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gurkenschorsch
23.08.2016, 14:47
Aber einer, den die Wirtschaft sich sehnlichst wünscht -- mit ihrem kurzfristigen Profitdenken.
Die Möglichkeit, das Sozialsystem zusammenkrachen zu lassen mit einem Krieg, wäre sicher die schnellste.
Aber darauf haben deutsche Arbeitgeber ja auch keinen Bock, denn gerade der übermächtige Dienstleistungssektor würde dann auch baden gehen.
Da ist die schleichende Aushöhlung mit den Asylanten viel effektiver und fällt kaum auf, zunächst jedenfalls nicht.

Noch ist es so, dass in der deutschen Wirtschaft bei jeder neuerrichteten Grossmoschee die Sektkorken knallen.Jetzt erklärst du mir bitte mal, was die Wirtschaft mit Analphabeten anfangen kann.
Nichts. Die brauchen ausländische Fachkräfte um die Löhne zu drücken, die bereit sind, für Hungerlöhne zu arbeiten.

Analphabeten, die nichts können, kann man zum Drücken der Löhne nicht verwenden. Denn wenn du die einsetzt, dann fährst du deine Firma an die Wand. Deswegen stellt dich ja keiner ein, wenn du Analphabet bist.

Deswegen hört man von den Jubelarien auch nichts mehr. Die "Wirtschaft" bzw. Betriebe haben nämlich mit Sicherheit nicht gewusst, wie in Syrien gearbeitet wird. Die haben keine Geheimdienste im Nacken und haben zu 99% Scheuklappen auf und haben geglaubt, dass da wirklich "brauchbares" Menschenmaterial kommt.

Dr Mittendrin
23.08.2016, 14:51
Doch, sie werden gebraucht: Zum Zerstören des Sozialsystems, welches der grösste Wunsch der deutschen Wirtschaft ist.
Dazu werden sie von Unternehmern und Arbeitgebern regelrecht herbeigesehnt.

Ein Sozialsystem darfst du mir ruhig zerstören, nur will ich dann nix mehr einzahlen.




Das setzt bei Deutschen, die niemals gelernt haben, mit List und Tücke auch materiell schwierige Zeiten geschickt zu überleben, so wie es zugegebenermassen die Araber fast perfekt können, Millionen neuer Arbeitskräfte frei, die sich nicht anders zu helfen wissen, auch unter den grauenhaftesten Arbeitsbedingungen bei niedrigsten Löhnen bis zum totumfallen zu arbeiten -- was der deutschen Wirtschaft zu weiterem drastischen "Aufschwung" verhilft.

Kommt drauf an. Du meinst wohl Hermesfahrer ?

Sjard
23.08.2016, 14:57
Tja, die Geschäftswerdung der Welt ist schon lange ( seit 1918 in Deutschland ) im Gange. Wenn jeder Lebensbereich
der Ökonomie untergeordnet wird, dann sieht man die Invasoren aus fremden Ländern als Wirtschaftsfaktor der eine
Nachfrage an Angeboten hat und dieser folgt. Ein Punkt übrigens, den internationalistische linksgerichtete Sozialisten
und internationalistische liberalistische Kapitalisten deckungsgleich gleichermaßen
propagieren und verteidigen.

frundsberg
23.08.2016, 15:00
Sagt wer? Das sagst du und das sage vielleicht auch ich.

Aber WER sind WIR, dass wir das als Wahrheit für alle gültig machen wollen?

WER sagt UNS, dass WIR richtig liegen?


Das sagen dir die 100 Generationen vor dir, aus denen du vor x-Jahren entsprungen bist, lieber Schorsch.

:cool:

gurkenschorsch
23.08.2016, 15:02
Das sagen dir die 100 Generationen vor dir, aus denen du vor x-Jahren entsprungen bist, lieber Schorsch.

:cool:
Die sind tot. Die leben nicht mehr. Da können wir uns drehen und wenden wie wir wollen.

Wir denken so, wie wir denken.
Das hindert aber andere nicht daran, anders zu denken.

Wir denken, dass wir richtig liegen.
Die anderen denken, dass sie richtig liegen.

Außer punktuelle Nadelstiche zu setzen, um es bildlich auszudrücken, haben wir gar keine Chance.

Es steht Position gegen Position.

frundsberg
23.08.2016, 15:05
Nein, zum Umerziehen gehört zeitlich gesehen eben nur einer. Nämlich der, der Umerziehen will. Es ist ganz logisch, das wird jeder bestätigen, was ich gleich sage, dass innerhalb Familien, die nicht nach außen abgeschottet sind, sich Ansichten und Co. ändern. Das regelt ganu einfach die Zeit. Und so verhält es sich auch mit einem Volk oder einem anderen Gemeinschaftskörper, der nicht nach außen abgeschottet ist.
Denn irgendwann sind sogar die, die eben noch gegen die Umerziehung auf Basis ihrer Erfahrung angehen könnten, weg (tot) und dann nimmt das alles seinen Lauf.
Der gemeine Bürger ist vollumfänglich abhängig von dem, was ihm von Kindesbeinen an eingetrichtert wird.
Sonst würde das auch nicht so funktionieren, wie es funktioniert.

Das mag im technischen oder in anderen Dingen sehr wohl der Fall sein. Es gibt aber einige Grundkonstanten, die nie "veraltet" oder "unmodern" (sagt wer?) sein können.
Wenn also ein Volk mehrheitlich sich gegen das Weiterleben entscheidet, dann ist das auch eine Entscheidung. Eine bewußte Entscheidung. Es sei denn du behauptest, daß Menschen, also auch Deutsche, keinen Verstand, kein Gewissen, kein Bewußtsein haben und nur jemand ihm tagein tagaus erzählen muß, was richtig und was falsch ist.

Wir hatten das hier schon einmal, dieses Thema. Wenn das wirklich der Fall wäre, könnte man theoretisch jeden Deutschen oder anderen Menschen zum Haß auf sein Baby "erziehen".
Das glaube ich einfach nicht. Das wäre im übrigen ja auch ein vernichtendes Urteil über die Masse der Deutschen, egal wie "konsumgeil" der einzelne sein mag.

Wunderkind
23.08.2016, 15:07
Jetzt erklärst du mir bitte mal, was die Wirtschaft mit Analphabeten anfangen kann.
Nichts. Die brauchen ausländische Fachkräfte um die Löhne zu drücken, die bereit sind, für Hungerlöhne zu arbeiten.

Analphabeten, die nichts können, kann man zum Drücken der Löhne nicht verwenden. Denn wenn du die einsetzt, dann fährst du deine Firma an die Wand. Deswegen stellt dich ja keiner ein, wenn du Analphabet bist.

Ich erklärte es doch bereits.
Die Analphabeten werden gebraucht, das Sozialsytem zu zerstören durch massenweise Beanspruchung dessen. Das setzt auch Millionen DEUTSCHER frei, die zuallermeist gut ausgebildet sind, aber nicht bereit waren bislang, fürn Appel und nen Ei zu arbeiten.
Nach zerstörung des Sozialsystems werden sie es.
Zudem gerieren die primitiven, aber im Überleben sehr geschickten islamischen Zuwanderer Gewinne für die Wirtschaft im Bereich Sicherheitsunternehmen und vielen anderen niederen Dienstleistungen. Und im Wohnungsbau, bei Textil-und Lebensmittelindustrie usw. Indirekt. Nur durch ihr Vorhandensein. Je mehr, je "besser".

Eingestellt werden die nie, aber dafür sind sie auch nicht gedacht.




Deswegen hört man von den Jubelarien auch nichts mehr. Die "Wirtschaft" bzw. Betriebe haben nämlich mit Sicherheit nicht gewusst, wie in Syrien gearbeitet wird. Die haben keine Geheimdienste im Nacken und haben zu 99% Scheuklappen auf und haben geglaubt, dass da wirklich "brauchbares" Menschenmaterial kommt.
Ich glaube, die sind eher deswegen so still geworden, weil sie denken, ihr Ziel (siehe oben) bald erreichen zu können. Und da soll Niemand drauf aufmerksam werden.

frundsberg
23.08.2016, 15:08
Das ist immer eine Sache der Perspektive und des Bezugrahmens.
Aus der Sicht der Evolution heraus könnte man das als "Wahrheit" sehen. Aus der Perspektive des Persönlichen heraus sieht das schon wieder ganz anders aus. Insofern bekommt man da keine Übereinstimmung hin. (Aussage/Wirklichkeit).

Ich habe selbst Kinder. Ich habe sie aber niemals als den Sinn meines Lebens angesehen. Ich habe Enkelkinder. Zwei meiner Kinder möchten keine Kinder in die Welt setzen.

Meinte das metaphorisch: Du hast mit der Geburt deiner Kinder das Rad des Lebens, deines Lebens, einen weiteren Impuls gegeben. Zwei deiner Kinder haben sich diesbezüglich quasi "für das Leben/Weiterleben (von Folgegenerationen) entschieden, und zwei haben sich entschieden, daß sich ihre Räder, ihre Persönlichkeit, ihr Ingenium und Fleisch und Blut, nicht weiterdrehen.

Ist ein wenig blumig ausgedrückt. Egal.

Wunderkind
23.08.2016, 15:14
Wäre ich hier lebender Türke oder Iraker oder Afgane , dann würde ich die deutschen Politiker und
Gutmenschen als Landesverräter verachten.

In den Deutschen würde ich ein degeneriertes Volk sehen, das sich seine
Existenz nicht mehr erkämpfen und erarbeiten will und deshalb dem vitalen
Volk der Türken oder Araber oder Afghanen weichen muß.

Die Moslems machen eigentlich nur das, was Menschen und andere Tiere seit Jahrhunderttausenden leben . Survival of the fittest. Territorialeroberung .Der Schwache verschwindet.

gurkenschorsch
23.08.2016, 15:16
Das mag im technischen oder in anderen Dingen sehr wohl der Fall sein. Es gibt aber einige Grundkonstanten, die nie "veraltet" oder "unmodern" (sagt wer?) sein können.
Wenn also ein Volk mehrheitlich sich gegen das Weiterleben entscheidet, dann ist das auch eine Entscheidung. Eine bewußte Entscheidung. Es sei denn du behauptest, daß Menschen, also auch Deutsche, keinen Verstand, kein Gewissen, kein Bewußtsein haben und nur jemand ihm tagein tagaus erzählen muß, was richtig und was falsch ist.Was denkst du denn, was im limbischen System abgeht? Warum wurde das (deutsche) "Denken" binnen eines Jahrhunderts von pro-deutsch auf anti-deutsch umerzogen?
Wegen dem limbischen System. Beschalle es und es läuft so, wie du möchtest.
Es geht nicht um Gewissen, Bewusstsein oder Verstand. Das sind alles zwar Begriffe, aber diese Begriffe können in eine bestimmte Richtung "befüllt" werden.
Unser Gewissen ist ein Gewissen. Auch ein Afrikaner wird ein Gewissen haben. Aber unser Gewissen ist ein anderes Gewissen als das Gewissen des Afrikaners.
Warum? Weil wir unterschiedliche Historien haben, wir wurden unterschiedlichen Eindrücken ausgesetzt (wir setzen uns diesen nicht zuvörderst aus, wir werden diesen zunächst durch Geburt ausgesetzt, da können wir uns nicht dagegen wehren) und mit Kindergarten, Schule, Internet, TV, Radio und Co. wird die Maschine dann angeworfen, die Maschine läuft und läuft. Und die Maschine läuft deswegen so gut, weil diejenigen, die Zahnräder dieser Maschine sind (und damit unser limbisches System direkt beeinflussen) selbst durch diese Maschine gelaufen sind.
Diese Maschine wirft Produkte aus, die dann selbst wieder Teil der Maschine werden.

Das geht alles so lange, bis es einen Knall tut und dann ist diese Maschine kaputt, der "Chef" der Maschine muss abdanken und dann wird eine neue Maschine angeworfen und zwar von dem, der dem alten "Chef" nachfolgt.


Wir hatten das hier schon einmal, dieses Thema. Wenn das wirklich der Fall wäre, könnte man theoretisch jeden Deutschen oder anderen Menschen zum Haß auf sein Baby "erziehen".
Das glaube ich einfach nicht. Das wäre im übrigen ja auch ein vernichtendes Urteil über die Masse der Deutschen, egal wie "konsumgeil" der einzelne sein mag.
Wenn man das wollen würde, dann könnte man das mehrheitlich durch jahre- bis jahrzehntelange Dauerbeschallung durchaus hinbekommen, davon bin ich überzeugt. Egal ob das ein Deutscher, Schwede, Isländer, Tscherkesse, Saudi, Nepalese, Chilene, Gambier oder sonst wer ist.
"Er" muss nur dauerbeschallt werden. Eine Generation wird dafür nicht reichen. Es hat auch nicht eine Generation ausgereicht, die Deutschen zu ent-deutschen. Aber über einige, wenige Generationen ginge das bestimmt.

gurkenschorsch
23.08.2016, 15:20
Ich erklärte es doch bereits.
Die Analphabeten werden gebraucht, das Sozialsytem zu zerstören durch massenweise Beanspruchung dessen. Das setzt auch Millionen DEUTSCHER frei, die zuallermeist gut ausgebildet sind, aber nicht bereit waren bislang, fürn Appel und nen Ei zu arbeiten.
Nach zerstörung des Sozialsystems werden sie es.
Zudem gerieren die primitiven, aber im Überleben sehr geschickten islamischen Zuwanderer Gewinne für die Wirtschaft im Bereich Sicherheitsunternehmen und vielen anderen niederen Dienstleistungen. Und im Wohnungsbau, bei Textil-und Lebensmittelindustrie usw. Indirekt. Nur durch ihr Vorhandensein. Je mehr, je "besser".

Eingestellt werden die nie, aber dafür sind sie auch nicht gedacht.Das war keine Erklärung. Denn dazu braucht es keine Analphabeten. Das geht auch anders. Viel schneller, viel effektiver, viel unproblematischer.




Ich glaube, die sind eher deswegen so still geworden, weil sie denken, ihr Ziel (siehe oben) bald erreichen zu können. Und da soll Niemand drauf aufmerksam werden.Ich sprach von der deutschen Wirtschaft und die hat da (bis auf einige Großkopferte - vielleicht) sicherlich kein großartiges Ziel.

gurkenschorsch
23.08.2016, 15:22
Wäre ich hier lebender Türke oder Iraker oder Afgane , dann würde ich die deutschen Politiker und
Gutmenschen als Landesverräter verachten.

In den Deutschen würde ich ein degeneriertes Volk sehen, das sich seine
Existenz nicht mehr erkämpfen und erarbeiten will und deshalb dem vitalen
Volk der Türken oder Araber oder Afghanen weichen muß.

Die Moslems machen eigentlich nur das, was Menschen und andere Tiere seit Jahrhunderttausenden leben . Survival of the fittest. Territorialeroberung .Der Schwache verschwindet.
Wenn du ein hier lebender Türke, Iraker oder Afghane wärst, dann hättest du einen IQ um die 80, was bei uns schon fast als behindert gilt und dann würdest du solche Gedanken überhaupt nicht hegen. Mit dem Denken hättest du dann nämlich ganz, ganz große Probleme.
:D

frundsberg
23.08.2016, 15:23
Das ist immer eine Sache der Perspektive und des Bezugrahmens.
Aus der Sicht der Evolution heraus könnte man das als "Wahrheit" sehen. Aus der Perspektive des Persönlichen heraus sieht das schon wieder ganz anders aus. Insofern bekommt man da keine Übereinstimmung hin. (Aussage/Wirklichkeit).

Ich habe selbst Kinder. Ich habe sie aber niemals als den Sinn meines Lebens angesehen. Ich habe Enkelkinder. Zwei meiner Kinder möchten keine Kinder in die Welt setzen.

Schopi, du hast es im Prinzip schon gesagt. Aus Sicht der Evolution, also Entwicklung, ist eine Familie gründen, der eigentliche Sinn des Lebens. Deshalb müssen Kinder nicht automatisch DER / DEIN Sinn deines Lebens sein, sondern es kann auch die Gesamtheit oder ein andere Aspekt dir innerlich viel wichtiger sein.

Darf ich fragen, aus welchen Gründen junge Menschen von vornherein ausschließen, jemals eine Familie haben zu wollen? Sind das Jungs?

Wunderkind
23.08.2016, 15:49
Wenn du ein hier lebender Türke, Iraker oder Afghane wärst, dann hättest du einen IQ um die 80, was bei uns schon fast als behindert gilt und dann würdest du solche Gedanken überhaupt nicht hegen. Mit dem Denken hättest du dann nämlich ganz, ganz große Probleme.
:D

Täusche dich nicht, auf ihre Art sind diee Leute durchaus bauernschlau. Bildung und Können haben sie nicht, aber sie haben gelernt, im eigenen Kampf ums Überleben in ihren primitiven Gesellschaften, Andere so zu sehen, wie sie sind.

Wunderkind
23.08.2016, 15:52
Das war keine Erklärung. Denn dazu braucht es keine Analphabeten. Das geht auch anders. Viel schneller, viel effektiver, viel unproblematischer.
Du hast es schon eeläutert: Mit Kriegen.
Aber daran wollen selbst die Wirtschaftsbonzen nicht gerne denken, wenn es auf die von mir beschriebene Weise doch viel bequemer geht.



Ich sprach von der deutschen Wirtschaft und die hat da (bis auf einige Großkopferte - vielleicht) sicherlich kein großartiges Ziel.

Doch, eben Profitmaximierung um jeden Preis. Sofort. Egal wie. Auch, wenn man die eigenen Landskeute dafür opfert.

Leibniz
23.08.2016, 16:01
Doch, eben Profitmaximierung um jeden Preis. Sofort. Egal wie. Auch, wenn man die eigenen Landskeute dafür opfert.

Richtig. Die Konzerne begrüßen die Umvolkungsagenda des BRD-Regimes aus einem einfachen Grund. Die Kosten für Arbeitnehmer ergeben sich aus dem Angebot von Arbeitskräften und der Nachfrage (verfügbare Stellen). Ein massiver Überschuss von unqualifizierten Negroiden und Orientalen würde es den Konzernen ermöglichen, die Löhne und Arbeitsbedingungen immer weiter zu senken. Abgesehen davon hofft man seitens der Industrie immer auf Regimenähe. Wenn Angehörige des BRD-Regimes ihre Weltreisen antreten nehmen sie aus eigenem Ermessen immer eine Wirtschaftsdelegation(Personal der Konzerne) mit, welche bei den auswärtigen Regierungschefs Aufträge entgegennimmt. Regimeangehörige würden kaum Vertreter eines regimekritischen Konzerns auf ihre Weltreisen mitnehmen.
Dieses Argument ist im übrigen nicht unterzubewerten. Die Auftragsvolumina sind oft in der Größenodrnung Milliarden.

gurkenschorsch
23.08.2016, 16:04
Richtig. Die Konzerne begrüßen die Umvolkungsagenda des BRD-Regimes aus einem einfachen Grund. Die Kosten für Arbeitnehmer ergeben sich aus dem Angebot von Arbeitskräften und der Nachfrage (verfügbare Stellen). Ein massiver Überschuss von unqualifizierten Negroiden und Orientalen würde es den Konzernen ermöglichen, die Löhne und Arbeitsbedingungen immer weiter zu senken. Abgesehen davon hofft man seitens der Industrie immer auf Regimenähe. Wenn Angehörige des BRD-Regimes ihre Weltreisen antreten nehmen sie aus eigenem Ermessen immer eine Wirtschaftsdelegation(Personal der Konzerne) mit, welche bei den auswärtigen Regierungschefs Aufträge entgegennimmt. Regimeangehörige würden kaum Vertreter eines regimekritischen Konzerns auf ihre Weltreisen mitnehmen.
Dieses Argument ist im übrigen nicht unterzubewerten. Die Auftragsvolumina sind oft in der Größenodrnung Milliarden.
Diese Annahmen sind m.E. falsch. Ich sags auch später warum. Habe keine Zeit gerade. Muss zum Sport.
:D

Wunderkind
23.08.2016, 16:06
Zitat .

Das hast du richtig erkannt. Die deutsche Wirtschaft verhökert und verrät Deutsche nach Belieben, um Profit zu maximieren.
Sie sind genau so schlimm wie der IS, die Bonzen.
Nur sieht man ihnen das nicht an auf den ersten Blick, weil sie "westlich" oder "deutsch" aussehen und eben nicht wie zauselige wilde Krieger, waffenstarrend.

wastl
23.08.2016, 16:43
Die Analphabeten werden auch nicht gebraucht, die sind ein Kollateralschaden und nichts anderes.

Die dienen dem System zum teilen und herrschen, Divide et impera, um das Volk weiter zu zersetzen. Eine homogene Volksgemeinschaft gilt es unter allen Umständen zu vermeiden.

Valdyn
23.08.2016, 16:51
Jetzt erklärst du mir bitte mal, was die Wirtschaft mit Analphabeten anfangen kann.
Nichts. Die brauchen ausländische Fachkräfte um die Löhne zu drücken, die bereit sind, für Hungerlöhne zu arbeiten.

Analphabeten, die nichts können, kann man zum Drücken der Löhne nicht verwenden. Denn wenn du die einsetzt, dann fährst du deine Firma an die Wand. Deswegen stellt dich ja keiner ein, wenn du Analphabet bist.



Es geht nicht darum ob man sie einstellt oder nicht, auch nicht darum, ob es Analphabeten sind oder nicht, es geht darum, daß der normale durchschnittlich qualifizierte AN weiß, daß da viele einfach da sind. Wenn er weiß, es gibt so und so viele Millionen Arbeitslose die nur auf seinen Job warten wird er alles mit sich machen lassen wenn er seinen Job behalten will.

Schopenhauer
23.08.2016, 17:28
Schopi, du hast es im Prinzip schon gesagt. Aus Sicht der Evolution, also Entwicklung, ist eine Familie gründen, der eigentliche Sinn des Lebens. Deshalb müssen Kinder nicht automatisch DER / DEIN Sinn deines Lebens sein, sondern es kann auch die Gesamtheit oder ein andere Aspekt dir innerlich viel wichtiger sein.

Darf ich fragen, aus welchen Gründen junge Menschen von vornherein ausschließen, jemals eine Familie haben zu wollen? Sind das Jungs?

Ich bewerte es nicht. Als wichtiger oder nicht wichtiger, denn der Sinn des "Lebens an sich" besteht für mich nicht darin Kinder zu bekommen. Außerdem halte ich es in dieser Kategorisierung für überfrachtet. Aus vielen verschiedenen Gründen. "Sinn an sich" ist etwas, was jeder Mensch sich selbst geben muß, insofern verlagere ich meinen Sinn nicht nach aussen, denn dann wäre er ja weg, wenn meine Kinder nicht mehr da wären. (DAS IST EIN BEISPIEL! Es ist sehr schwer dieses einfach UND verständlich rüberzubringen, allerdings will ich hier jetzt auch keine Abhandlung schreiben;)).

Es ist schon quer durch dieses Forum diskutiert worden wie die Situation in dieser Gesellschaft ist. Für junge Familien. Bezüglich der Beziehung zwischen Mann und Frau. Der finanziellen Situation. Die Bildung. Ein bunter Strauß von etwas, was sich so schnell nicht ändern lässt (wenn überhaupt).

Meine Kinder wissen um die Situation und sehen demzufolge wo die "Reise" hingeht.

P.S. Wenn ich nochmal jung wäre würde ich in diese Welt auch kein Kind mehr setzen. Das könnte nicht verantworten.

black_swan
23.08.2016, 17:30
http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/videos/ist-die-idee-von-europa-gescheitert-100.html

Wenn ihr glaubt dass man mit Zäunen und Grenzen seinen Wohlstand sichern kann, der ist ein Idiot - das ist der Weg in den Abgrund...da kann ich nur sagen Gute Nacht.

schaut euch mal diesen Bericht .......an...da könnt ihr kotzen...

Globalisierung = anderes Wort für Weltherrschaft der USA !!!!

gurkenschorsch
23.08.2016, 19:57
Die dienen dem System zum teilen und herrschen, Divide et impera, um das Volk weiter zu zersetzen. Eine homogene Volksgemeinschaft gilt es unter allen Umständen zu vermeiden.
Das nutzt sicher Soros, dem No-Nations-Globalismus-Fetischisten, aber der dt. Wirtschaft? Kurzfristig vielleicht. Langfristig schadet es.


Es geht nicht darum ob man sie einstellt oder nicht, auch nicht darum, ob es Analphabeten sind oder nicht, es geht darum, daß der normale durchschnittlich qualifizierte AN weiß, daß da viele einfach da sind. Wenn er weiß, es gibt so und so viele Millionen Arbeitslose die nur auf seinen Job warten wird er alles mit sich machen lassen wenn er seinen Job behalten will.Nein.
Ihr geht immer davon aus, dass "der Deutsche" saumäßig dumm ist und unter jedweder Bedingung das Hamsterrad am Laufen hält. Glaubt doch diesen Schmarrn nicht. Glaubt ebenso nicht, dass ein deutscher Facharbeiter Angst vor Flüchtlingen hat. Die Betriebe sind früher oder später ganz schnell davon kuriert (wenn sie es nicht schon sind, wie bei uns im Landkreis eigentlich nahezu alle, wir sind zwar nicht sonderlich wirtschaftsstark, aber ein paar "gut funktionierende" Mittelständler gibt es auch hier und im gesamten Landkreis wurden seit 2012 sage und schreibe 17 (!) "Flüchtlinge" in Lohn und Brot gebracht), überhaupt daran zu denken, "Flüchtlinge" einzustellen.
Das läuft ähnlich mit den Vermietern. "Flüchtlinge" haben es viel häufiger, als man annimmt, auf dem Wohnungsmarkt unglaublich schwer (noch schwerer als Deutsche, auch wenn das hier manche wieder nicht glauben werden). Gut, ist aber ein anderes Thema. *)

Ich weiß jedenfalls aus unserer Region, da wir mit einigen anderen Firmen in Kontakt stehen und ich auch einen Bekannten habe, der bei einem Bildungsträger arbeitet, dass auf Sicht "Flüchtlinge" bei uns nicht mal mehr Praktika bekommen werden, da die in Praktika katastrophal abgeschnitten bzw. sich unter aller Würde präsentiert haben. Wie Claudia Roth sagte, sind die eben nicht verwertbar (oder was der genaue Wortlaut damals war...).

Auf wen soll das Druck auslösen? Auf die Angestellten in den Firmen? Wie denn? Die sehen doch selbst, dass diese "Flüchtlinge" keine Konkurrenz sind. Wie soll ein "Chef" da drohen? Soll sich der ins eigene Fleisch schneiden?

Wir hatten auch schon Praktikanten. Wir nehmen keine mehr. Geht nicht. Wozu? Damit die "Flüchtlinge" die Produktion aufhalten? Damit die weitere Mitarbeiter binden, die einen, die ihnen alles fünf mal erklären müssen, die andern, die dann den Scheiss reparieren müssen, den die verbockt haben?

Wer sein Unternehmen an die Wand fahren will, der soll seinen Angestellten ruhig mit "Flüchtlingen" drohen. Der soll ruhig mit ihnen Druck ausüben und die Löhne drücken. Der soll ruhig so weitermachen. Das macht so einen Knall, dass der Unternehmer sich hinten und vorne nicht mehr auskennt.



Richtig. Die Konzerne begrüßen die Umvolkungsagenda des BRD-Regimes aus einem einfachen Grund. Die Kosten für Arbeitnehmer ergeben sich aus dem Angebot von Arbeitskräften und der Nachfrage (verfügbare Stellen). Ein massiver Überschuss von unqualifizierten Negroiden und Orientalen würde es den Konzernen ermöglichen, die Löhne und Arbeitsbedingungen immer weiter zu senken. Abgesehen davon hofft man seitens der Industrie immer auf Regimenähe. Wenn Angehörige des BRD-Regimes ihre Weltreisen antreten nehmen sie aus eigenem Ermessen immer eine Wirtschaftsdelegation(Personal der Konzerne) mit, welche bei den auswärtigen Regierungschefs Aufträge entgegennimmt. Regimeangehörige würden kaum Vertreter eines regimekritischen Konzerns auf ihre Weltreisen mitnehmen.
Dieses Argument ist im übrigen nicht unterzubewerten. Die Auftragsvolumina sind oft in der Größenodrnung Milliarden.So jetzt. Angenommen du hast recht. Denke mal langfristig. Wen braucht die Wirtschaft eher? Das austauschbare Fußvolk oder die Denker? So. Wer sind die Denker? Sicher nicht die Millionen Neuankömmlinge. Die Denker, die gut ausgebildet sind, die hocken nicht unbedingt ganz oben in den Firmen, sondern eher in der "Mitte" zwischen denen, die "ganz oben" und denen, die "ganz unten" sind. Deren Löhne werden aber früher oder später auch angegriffen, sie werden es schon jetzt, sie wurden es auch über die letzten Jahre ganz ohne "Flüchtlinge" und "Analphabeten".

Was machen nun junge Leute, die den Grips, das Talent und auch die Motivation haben, etwas zu erreichen? Die hauen ab. Das nennt man neudeutsch "Brain-Drain". Und jetzt schau dir mal an, was seit Jahren passiert. Die jungen Leuten, die etwas drauf haben, hauen massenweise ab. Die kann die dt. Wirtschaft nicht mit irgendwelchen Leuten aus der EU wie Bulgaren, Rumänen, Polen, Kroaten oder Spaniern ersetzen. Da scheitert es nicht nur an der Anerkennung deren Ausbildung, sondern auch an deren Können. Die kann die dt. Wirtschaft auch nicht mit irgendwelchen Indern ersetzen. Wer schon mal mit IT-Indern zu tun hatte, der wird bestätigen, dass deren guter Ruf häufig auf Propaganda beruht und meist in der Realität absolut nicht gerechtfertigt ist. Und irgendwelche Araber oder Schwarzafrikaner können diese Lücke erst recht nicht schließen.

Dann muss ebenso bedacht werden, dass diese jungen Leute, die "Großverdiener" aus Sicht des normalen Bürgers, auch diejenigen sind, die durch ihr Steuervolumen das Hamsterrad am Laufen halten. Wenn nun, was zwangsweise geschehen muss, deren Steuerabgaben erhöht werden, ist das nur ein weiterer Grund für diese jungen Potenziale, das sinkende Schiff zu verlassen. Und wie gesagt, das geschieht bereits: Neuseeland, Australien, USA, Schweiz.

Die jungen Leute sind mobil. Laut Heinsohn braucht es jetzt schon mindestens zwei "Großverdiener", um einen Hilfeempfänger zu finanzieren. Das wird sich noch weiter verschieben. Glaubt ihr wirklich, dass diejenigen, die da "mehr" zahlen sollen, das freiwillig tun? Die sind doch mobil. Die sind jung.

Also: Kurzfristig mag das der "Wirtschaft" (bzw. manchen Zweigen) alles durchaus dienlich sein. Langfristig wohl eher nicht. Die Wirtschaft rennt nicht wegen den austauschbaren Handlangern. Die Wirtschaft rennt wegen denen, die den Handlangern sagen, was sie zu tun haben.


*) PS:
Weil es mir gerade einfällt. Bei uns war letzte Woche in der regionalen Zeitung ein Bericht über einen Syrer (habe von dem glaube ich schon mal etwas geschrieben, weiß ich nicht mehr sicher), der vom Jobcenter auf 20-Stunden-Basis als Dolmetscher eingesetzt wurde. Der wurde da zusammen mit der Leitung des Jobcenters ein bisschen befragt (gab's nicht direkt zu lesen, es gab da nur Auszüge zu lesen). Durch die Blume sagte er: Es mangelt am Willen und an der Motivation, die deutsche Sprache zu lernen und eine Arbeit aufzunehmen bzw. einen Job durchzuziehen. Das liegt nicht daran, dass "die" das prinzipiell nicht wollten, sondern daran, dass deren "Motivation" eben eine andere ist und "die" mit komplett falschen Vorstellungen in die BRD kamen. Er jedoch, das kam sogar glaubhaft rüber, hatte als Ingenieur schon jahrelang mit westlichen Unternehmen zu tun und arbeitet deswegen komplett anders. Der weiß, wo der Hase hier lang läuft. Mit dem könntest du einem deutschen Arbeitnehmer "drohen", aber mit dem Rest? Vergiss es.

Leibniz
24.08.2016, 18:56
Das nutzt sicher Soros, dem No-Nations-Globalismus-Fetischisten, aber der dt. Wirtschaft? Kurzfristig vielleicht. Langfristig schadet es.

Nein.
Ihr geht immer davon aus, dass "der Deutsche" saumäßig dumm ist und unter jedweder Bedingung das Hamsterrad am Laufen hält. Glaubt doch diesen Schmarrn nicht. Glaubt ebenso nicht, dass ein deutscher Facharbeiter Angst vor Flüchtlingen hat. Die Betriebe sind früher oder später ganz schnell davon kuriert (wenn sie es nicht schon sind, wie bei uns im Landkreis eigentlich nahezu alle, wir sind zwar nicht sonderlich wirtschaftsstark, aber ein paar "gut funktionierende" Mittelständler gibt es auch hier und im gesamten Landkreis wurden seit 2012 sage und schreibe 17 (!) "Flüchtlinge" in Lohn und Brot gebracht), überhaupt daran zu denken, "Flüchtlinge" einzustellen.
Das läuft ähnlich mit den Vermietern. "Flüchtlinge" haben es viel häufiger, als man annimmt, auf dem Wohnungsmarkt unglaublich schwer (noch schwerer als Deutsche, auch wenn das hier manche wieder nicht glauben werden). Gut, ist aber ein anderes Thema. *)

Ich weiß jedenfalls aus unserer Region, da wir mit einigen anderen Firmen in Kontakt stehen und ich auch einen Bekannten habe, der bei einem Bildungsträger arbeitet, dass auf Sicht "Flüchtlinge" bei uns nicht mal mehr Praktika bekommen werden, da die in Praktika katastrophal abgeschnitten bzw. sich unter aller Würde präsentiert haben. Wie Claudia Roth sagte, sind die eben nicht verwertbar (oder was der genaue Wortlaut damals war...).

Auf wen soll das Druck auslösen? Auf die Angestellten in den Firmen? Wie denn? Die sehen doch selbst, dass diese "Flüchtlinge" keine Konkurrenz sind. Wie soll ein "Chef" da drohen? Soll sich der ins eigene Fleisch schneiden?

Wir hatten auch schon Praktikanten. Wir nehmen keine mehr. Geht nicht. Wozu? Damit die "Flüchtlinge" die Produktion aufhalten? Damit die weitere Mitarbeiter binden, die einen, die ihnen alles fünf mal erklären müssen, die andern, die dann den Scheiss reparieren müssen, den die verbockt haben?

Wer sein Unternehmen an die Wand fahren will, der soll seinen Angestellten ruhig mit "Flüchtlingen" drohen. Der soll ruhig mit ihnen Druck ausüben und die Löhne drücken. Der soll ruhig so weitermachen. Das macht so einen Knall, dass der Unternehmer sich hinten und vorne nicht mehr auskennt.


So jetzt. Angenommen du hast recht. Denke mal langfristig. Wen braucht die Wirtschaft eher? Das austauschbare Fußvolk oder die Denker? So. Wer sind die Denker? Sicher nicht die Millionen Neuankömmlinge. Die Denker, die gut ausgebildet sind, die hocken nicht unbedingt ganz oben in den Firmen, sondern eher in der "Mitte" zwischen denen, die "ganz oben" und denen, die "ganz unten" sind. Deren Löhne werden aber früher oder später auch angegriffen, sie werden es schon jetzt, sie wurden es auch über die letzten Jahre ganz ohne "Flüchtlinge" und "Analphabeten".

Was machen nun junge Leute, die den Grips, das Talent und auch die Motivation haben, etwas zu erreichen? Die hauen ab. Das nennt man neudeutsch "Brain-Drain". Und jetzt schau dir mal an, was seit Jahren passiert. Die jungen Leuten, die etwas drauf haben, hauen massenweise ab. Die kann die dt. Wirtschaft nicht mit irgendwelchen Leuten aus der EU wie Bulgaren, Rumänen, Polen, Kroaten oder Spaniern ersetzen. Da scheitert es nicht nur an der Anerkennung deren Ausbildung, sondern auch an deren Können. Die kann die dt. Wirtschaft auch nicht mit irgendwelchen Indern ersetzen. Wer schon mal mit IT-Indern zu tun hatte, der wird bestätigen, dass deren guter Ruf häufig auf Propaganda beruht und meist in der Realität absolut nicht gerechtfertigt ist. Und irgendwelche Araber oder Schwarzafrikaner können diese Lücke erst recht nicht schließen.

Dann muss ebenso bedacht werden, dass diese jungen Leute, die "Großverdiener" aus Sicht des normalen Bürgers, auch diejenigen sind, die durch ihr Steuervolumen das Hamsterrad am Laufen halten. Wenn nun, was zwangsweise geschehen muss, deren Steuerabgaben erhöht werden, ist das nur ein weiterer Grund für diese jungen Potenziale, das sinkende Schiff zu verlassen. Und wie gesagt, das geschieht bereits: Neuseeland, Australien, USA, Schweiz.

Die jungen Leute sind mobil. Laut Heinsohn braucht es jetzt schon mindestens zwei "Großverdiener", um einen Hilfeempfänger zu finanzieren. Das wird sich noch weiter verschieben. Glaubt ihr wirklich, dass diejenigen, die da "mehr" zahlen sollen, das freiwillig tun? Die sind doch mobil. Die sind jung.

Also: Kurzfristig mag das der "Wirtschaft" (bzw. manchen Zweigen) alles durchaus dienlich sein. Langfristig wohl eher nicht. Die Wirtschaft rennt nicht wegen den austauschbaren Handlangern. Die Wirtschaft rennt wegen denen, die den Handlangern sagen, was sie zu tun haben.


*) PS:
Weil es mir gerade einfällt. Bei uns war letzte Woche in der regionalen Zeitung ein Bericht über einen Syrer (habe von dem glaube ich schon mal etwas geschrieben, weiß ich nicht mehr sicher), der vom Jobcenter auf 20-Stunden-Basis als Dolmetscher eingesetzt wurde. Der wurde da zusammen mit der Leitung des Jobcenters ein bisschen befragt (gab's nicht direkt zu lesen, es gab da nur Auszüge zu lesen). Durch die Blume sagte er: Es mangelt am Willen und an der Motivation, die deutsche Sprache zu lernen und eine Arbeit aufzunehmen bzw. einen Job durchzuziehen. Das liegt nicht daran, dass "die" das prinzipiell nicht wollten, sondern daran, dass deren "Motivation" eben eine andere ist und "die" mit komplett falschen Vorstellungen in die BRD kamen. Er jedoch, das kam sogar glaubhaft rüber, hatte als Ingenieur schon jahrelang mit westlichen Unternehmen zu tun und arbeitet deswegen komplett anders. Der weiß, wo der Hase hier lang läuft. Mit dem könntest du einem deutschen Arbeitnehmer "drohen", aber mit dem Rest? Vergiss es.
Dieser Argumentation kann ich nicht widersprechen. Die entscheidende Frage lautet jedoch, inwiefern die konzernoberen Umvolkungsfreunde genauso denken. Auch wenn es für halbwegs vernünftige Menschen völlig ausgeschlossen ist: Es existieren Individuen, die sich einbilden, die Umvolkungsbemühungen des BRD-Regimes würden hochqualifizierte Akademiker nach Deutschland führen. Dazu kommt die Praxisferne gewisser Betriebswirtschaftler, die tatsächlich glauben, jede Stelle unabhängig von den Rahmenbedingungen besetzen zu können.

black_swan
24.08.2016, 19:06
Dieser Argumentation kann ich nicht widersprechen. Die entscheidende Frage lautet jedoch, inwiefern die konzernoberen Umvolkungsfreunde genauso denken. Auch wenn es für halbwegs vernünftige Menschen völlig ausgeschlossen ist: Es existieren Individuen, die sich einbilden, die Umvolkungsbemühungen des BRD-Regimes würden hochqualifizierte Akademiker nach Deutschland führen. Dazu kommt die Praxisferne gewisser Betriebswirtschaftler, die tatsächlich glauben, jede Stelle unabhängig von den Rahmenbedingungen besetzen zu können.

Nein man will einfach billige Arbeitskräfte schaffen udn den Arbeitnehmer das Gefühl geben dass bei seinem Job 5.000 Weitere Personen warten - also es nicht wagen soll über Gehalt und Überstunden zu reden...und diese Globalisten sind in Wahrheit SATANISTEN !!!!!

gurkenschorsch
24.08.2016, 20:16
Dieser Argumentation kann ich nicht widersprechen. Die entscheidende Frage lautet jedoch, inwiefern die konzernoberen Umvolkungsfreunde genauso denken.
Ich lehne mich da jetzt zwar wieder weit aus dem Fenster, aber ich glaube nicht, dass die Mehrheit Konzernoberen, nicht mal ein signifikanter Teil, auch wirklich Umvolkungsfreunde sind. Im Grunde ist denen egal, von wem die Unternehmenserfolge "produziert" werden. Aber: Sie müssen eben produziert werden.

Auch wenn es für halbwegs vernünftige Menschen völlig ausgeschlossen ist: Es existieren Individuen, die sich einbilden, die Umvolkungsbemühungen des BRD-Regimes würden hochqualifizierte Akademiker nach Deutschland führen. Dazu kommt die Praxisferne gewisser Betriebswirtschaftler, die tatsächlich glauben, jede Stelle unabhängig von den Rahmenbedingungen besetzen zu können.Das stimmt zweifellos, aber das sind (mittlerweile) eher Unverbesserliche oder Träumer, die komplett falsch informiert oder gar nicht informiert sind.

Auch gibt es genügend BWLer, die realitätsfern sind und die glauben, dass man Stellen unabhängig von Rahmenbedingungen besetzen könnte. Es wäre aber falsch, wenn man annimmt, dass diese BWLer durch die Bank nicht lernfähig wären.

Ich hab's ja gestern in dem Beitrag schon gesagt: Es hat schon seinen Grund, warum bei uns im Landkreis binnen mehrerer Jahre nur sage und schreibe 17 Flüchtlinge in Arbeit gebracht wurden, obwohl es bei uns seit Jahren schon Flüchtlingsheime gab. Und "damals", als das langsam losging und sich noch keiner wirklich dafür interessierte (das war so um '12/'13 rum), da kamen ja noch viel mehr derjenigen, die wirklich einigermaßen ausgebildet waren.

Und wie ich mir heute sagen lassen habe, sind von den 17, die medienwirksam in der Zeitung für den doofen Leser als Erfolg verkauft werden sollten, sind ja mittlerweile nicht mal mehr 50% in Lohn und Brot. Das war dann wohl auch wieder so ein Trick: Wir (Jobcenter/Agentur) sagen einfach mal, dass wir 17 in Arbeit brachten. Auch wenn dann 9 in wenigen Monaten oder wenigen Jahren die Stelle(n) wieder verlieren, bleibt die Aussage ja trotzdem wahr.

Die Betriebe machen diese Erfahrungen und die können sich diese Risiken einfach nicht leisten. Bei uns, in unserer ländlichen Region, gibt es bspw. eine in ihrer Branche weltweit mit führende Firma. Diese Firma beschäftigt genau 0 Flüchtlinge. Warum wohl? Weil die schon solche als Praktikanten getestet haben und die Erfahrungen waren so dermaßen unvorstellbar schlecht, dass mittlerweile komplett abgeblockt wird.

Es gibt ja auch zig Programme von den Agenturen bzw. Jobcentern selbst, die in eigens eingerichteten Kursen Flüchtlinge in Arbeit bringen sollten. Ich erinnere mich noch daran, dass ich gelesen hatte, dass da nicht mal 5% der Kursteilnehmer einer bestimmten Maßnahme vermittelt werden konnten. Trotz Rundumversorgung (praktische Schulung, sprachliche Schulung, Praktikumsvermittlung, Betreuung). Und wenn die Agenturen bzw. Jobcenter selbst solche Projekte durchführen, dann nehmen da nicht die "Hinz und Kunz" Flüchtlinge teil, sondern die "Elite" der Flüchtlinge. Denn diese Maßnahmen müssen sitzen. Jobcenter und Agentur arbeiten, wie der Name sagt, wie Unternehmen. Da zählen Vermittlungsquoten. Die können es sich - eigentlich - nicht leisten, dass solche Projekte in den Sand gesetzt werden. Daher werden da auch nur ausgewählte Neuankömmlinge herangezogen, von denen man sich gute Vermittlungschancen verspricht. Und was kam dabei raus? Nichts.

Die Unternehmen sind in der Regel nicht blöd. Die schauen sich die potenziellen neuen Mitarbeiter an. Wenn die passen, dann werden die eingestellt. Wenn die nicht passen, dann werden sie nicht eingestellt. Unternehmen sind keine Wohlfahrten. Daher wird das m.E. alles viel zu hoch gehangen.

Es wurde ja auch lange Zeit seitens der Politik darauf verwiesen, dass die schlechten Jobchancen für die Zuzügler u.a. an der Bürokratie und mangelnden Arbeitsgenehmigungen lagen und liegen. Das mag im Einzelfall sogar stimmen, in der Regel trifft das aber einfach nicht zu. Diese Einzelfälle sind genauso wenig die Regel wie die Ärzte, Ingenieure, usw. unter den Zuzüglern.

Diese Umvolkungsmafia ist m.M.n. nicht direkt in der produzierenden Wirtschaft zu suchen. Die versucht natürlich in gewissem Maße davon zu profitieren. Die geht aber nicht unnötig zu hohe Risiken ein.

Die Umvolkungsmafia ist aus meiner Sicht viel eher in der Sozialindustrie und vor allem bei allen Organisationen, die irgendwas mit Soros zu tun haben, zu suchen.

Ich gehe auch davon aus, dass nicht mal der Großteil der Regierung (damit meine ich NICHT die Grünen), davon sonderlich begeistert ist. Ich glaube auch, dass Merkel davon nicht so begeistert ist. Denn warum hätte sie dann jahrelang drauf scheissen sollen, was in Griechenland und Italien los ist? Die hätte die Neuankömmlinge schon alle 2012 und 2013 einfach "abholen" können. Die hätte auch die Gestrandeten von Idomeni aufnehmen können. Sie tat es nicht. Merkel ist einfach eine opportunistische Drecksau die sich nicht nur von den Amis, sondern auch von Orban und Co. erpressen ließ.

Leberecht
24.08.2016, 20:23
Aus Sicht der Evolution, also Entwicklung, ist eine Familie gründen, der eigentliche Sinn des Lebens.
Aus der Sicht der Evolution ist die Familie das Mittel, der Sinn hingegen die Erhaltung der Art.

kadir
24.08.2016, 21:11
http://www.bilder-upload.eu/upload/f6cdd6-1471469585.jpg

Um die "Anziehungskraft" der Bundesrepublik zu verstehen (nein, es ist nicht das Wetter. Nein, es ist nicht der Kölner Dom. Und nein, nicht die tolle Natur Brandenburgs, die Menschen aus aller Welt anlockt).

Ok, der bundesdeutsche Trottel mag das glauben. Wir hier im Forum sind aber keine Trottel, sondern nutzen unseren Verstand.

Über Spanien lacht die Sonne.
Über Deutsche die ganze Welt.

und der dumme biodeutsche reisst sich 45 jahre den arsch auf um eine almosenrente von 800-1000 € zu bekommen wogegen der neubürger der gerade in die heimat der deutschen angelangt ist mit 1500€ dauerlohn willkommen geheisen wird. ist eigentlich meiner meinung nach eine dauerrente bis zum ende aller zeiten die noch viel ausbaufähig ist. flüchtlinge und asylanten genissen die creme de la creme dieses wohlfahrtstaates. das volk schafft das schon.:D

Dayan
24.08.2016, 21:17
und der dumme biodeutsche reisst sich 45 jahre den arsch auf um eine almosenrente von 800-1000 € zu bekommen wogegen der neubürger der gerade in die heimat der deutschen angelangt ist mit 1500€ dauerlohn willkommen geheisen wird. ist eigentlich meiner meinung nach eine dauerrente bis zum ende aller zeiten die noch viel ausbaufähig ist. flüchtlinge und asylanten genissen die creme de la creme dieses wohlfahrtstaates. das volk schafft das schon.:D
Vergiss nicht.So ein wahsinn gibt es nur in Einigen vekommenden Ländern.An den Ungarn und Polen und Mazedonier beisst ihr eureren Zähnen aus!

Jodlerkönig
24.08.2016, 21:22
Vergiss nicht.So ein wahsinn gibt es nur in Einigen vekommenden Ländern.An den Ungarn und Polen und Mazedonier beisst ihr eureren Zähnen aus!die zeit wird kommen, da wird das ganze auf reset gestellt. zu 100%.

frundsberg
24.08.2016, 21:24
und der dumme biodeutsche reisst sich 45 jahre den arsch auf um eine almosenrente von 800-1000 € zu bekommen wogegen der neubürger der gerade in die heimat der deutschen angelangt ist mit 1500€ dauerlohn willkommen geheisen wird. ist eigentlich meiner meinung nach eine dauerrente bis zum ende aller zeiten die noch viel ausbaufähig ist. flüchtlinge und asylanten genissen die creme de la creme dieses wohlfahrtstaates. das volk schafft das schon.:D


Die BRD ist ein Freiluft-Arbeitslager. Die einen müssen malochen, die anderen kriegen das Geld. Arbeitsteilung, nennt man das, glaube ich.

Goldlocke
26.08.2016, 17:09
die zeit wird kommen, da wird das ganze auf reset gestellt. zu 100%.

Nein.

Frankenberger_Funker
26.08.2016, 18:17
Nein.

Also Untergang mit Ansage, oder wie?

Sherpa
27.08.2016, 01:03
Wir alle sind verantwortlich für das, was mit uns allen passiert.

Deutsche, die Bundesdeutschen, müssen ersteinmal wieder lernen was es heißt, ein Volk zu sein. Gemeinschaft.
Genau das lehnen die meisten Deutschen inzwischen aber ab. Mit “bunt statt braun”, “weltoffen” … lebt es sich heute einfacher – kein Ärger, …

Hast Du schon mal in einem unserer Großstadtslums Flugblätter einer “unliebsamen” Partei verteilt? Mache ich seit einigen Tagen in Berlin-Neukölln.
Kaum zu glauben, was ich da manchmal zu hören bekomme – von Deutschen!
Und wenn ich eine Namensschildertafel – 20 ausländische und 3 deutsche Namen – sehe, weiß ich nicht, ob ich die Deutschen bedauern oder verfluchen soll. Sicher müssen manche Leutchen dort noch wohnen, weil ein Umzug für sie nicht finanzierbar ist, aber viele fühlen sich in dieser Umgebung schon sehr wohl.

Sherpa
27.08.2016, 01:04
Genau diese Deine Anklagen (Geld für Asylanten ) sollten im Wahlkampf eingesetzt werden Die Obdachlosen ,die unter den Brücken
von HH. Nächtigen ,mangels einer Bleibe sollten mit in den Wahlkampf integriert werden !
Eventuell mit Einladungen zum Kaffeeklatsch beim Bürgermeister !
Ob der sich darüber freut ?
Wohin willst Du die einladen? Ins Rathaus geht nicht und ich glaube auch nicht, daß Du einen Gastwirt findest, der für so eine “Provokation” einen Raum zur Verfügung stellt. In Berlin-Neukölln würde dann nämlich die Antifa zur Tat schreiten – “Antifa heißt Angriff!”

Die anderen Punkte werden im Wahlkampf zur Sprache gebracht – interessieren aber kaum jemanden – Brot und Spiele, CSD, gut sein, … machen wohl mehr Spaß.

Sherpa
27.08.2016, 01:05
Mit Todfeinden ist reden im eigentlichen Sinne nutzlos. Man muß sie als Feinde bekämpfen. Und überwinden. Danach Generalamnestie und Neuanfang.
Prima. Und wie genau bekämpfen? PN?

Sherpa
27.08.2016, 01:06
Schau dir die "Zierde" der BRD an, Köln. Oder Löcher wie Bremen, Stuttgart, Frankfurt, Mannheim, usw.
Da ist nichts zu retten- die wenigen Deutchen dort sehnen sich den Untergang dort regelrecht herbei.
Stimmt. Berlin sollte Deine Liste anführen.

Sherpa
27.08.2016, 01:06
Leider schauen die meisten nicht hin, wenn man ihnen die Wahrheit ins Gesicht sagt.
So isses.
Erlebe ich sogar in der eigenen Verwandtschaft.
“Uns geht es doch gut” und “Wir sind doch in der Mehrheit” …

Sherpa
27.08.2016, 01:07
Wichtiger ist es, die allgemein vom System zugänglichen Quellen aufzuarbeiten, zwischen den Zeilen dort zu lesen.
Allerdings schalten viele bei Zahlen und Statistiken aus irgendwelchen Sozialberichten schnell ab. Zu unemotional eben.
Hat ein NPD-Kandidat getan, in seinem persönlichen Flugblatt. Und hat positive (!) Rückmeldungen erhalten. Bisher hat sich nur jemand von “Die Linke” beschwert, von wegen Rassismus ….. Da dieses Wort verwendet wurde ist sicher, daß das Flugblatt gar nicht gelesen wurde.

Bestmann
27.08.2016, 09:13
Wohin willst Du die einladen? Ins Rathaus geht nicht und ich glaube auch nicht, daß Du einen Gastwirt findest, der für so eine “Provokation” einen Raum zur Verfügung stellt. In Berlin-Neukölln würde dann nämlich die Antifa zur Tat schreiten – “Antifa heißt Angriff!”

Die anderen Punkte werden im Wahlkampf zur Sprache gebracht – interessieren aber kaum jemanden – Brot und Spiele, CSD, gut sein, … machen wohl mehr Spaß.

Gut sein heißt auch mit Fähnchen wehen ,die nicht im Wind flattern ,weil sie zu klein sind .
Was heißen soll ,im Wahlkampf ist jede Tat/Untat erlaubt .
Auch Obdachlose beim Bürgermeister zum Kaffee ein zu laden !
Sinnbildlich das versteht sich wohl von selbst .

Ich würde im Wahlkampf noch weiter gehen , und die "Frage "aufwerfen ,was kosten uns die Ungeliebten an Steuergeldern -und was zahlen Rentner an Steuern ?
Sicher extrem Provokant ,aber doch ein Knüppel der sich einprägt !
Gruß Bestmann

frundsberg
27.08.2016, 10:00
Genau das lehnen die meisten Deutschen inzwischen aber ab. Mit “bunt statt braun”, “weltoffen” … lebt es sich heute einfacher – kein Ärger, …

Hast Du schon mal in einem unserer Großstadtslums Flugblätter einer “unliebsamen” Partei verteilt? Mache ich seit einigen Tagen in Berlin-Neukölln.
Kaum zu glauben, was ich da manchmal zu hören bekomme – von Deutschen!
Und wenn ich eine Namensschildertafel – 20 ausländische und 3 deutsche Namen – sehe, weiß ich nicht, ob ich die Deutschen bedauern oder verfluchen soll. Sicher müssen manche Leutchen dort noch wohnen, weil ein Umzug für sie nicht finanzierbar ist, aber viele fühlen sich in dieser Umgebung schon sehr wohl.


Nein, ich habe nur Visitenkarten auf Demos verteilt. Flugblätter noch nicht. Ich gebe auch niemanden etwas, was er ablehnt und nicht will. Ich bin nicht so zimperlich mit Schweinedeutschen, die einem an liebsten ins Lager stecken würden, weil man fürs eigene Volk und die eigene Heimat ist. Deutsche haben gute Eigenschaften, aber da Übel der Zweitracht und des Neids, von diesem Übel ist schon bei den alten Germanen die Rede, die römische Truppen zu Hilfe nahmen, um ihre Stammesbrüdern den Garaus zu machen.

Manche Deutschen kombinieren diese schlechten Eigenschaften aus Mißtrauen, Mißgunst, Haß, aber eben auch Egoismus und vor allem tiefe Feigheit. Willst du dich um solche Menschen wirklich kümmern???

Buchenholz
27.08.2016, 10:45
...
Das läuft ähnlich mit den Vermietern. "Flüchtlinge" haben es viel häufiger, als man annimmt, auf dem Wohnungsmarkt unglaublich schwer (noch schwerer als Deutsche, auch wenn das hier manche wieder nicht glauben werden). Gut, ist aber ein anderes Thema. *)
...

EU-Ausländer haben auf dem privaten Wohnungsmarkt keine allzu großen Probleme, das weiß ich von Bekannten. Wichtiger ist aber, daß der gesamte soziale Wohnungsmarkt für Deutsche praktisch nicht mehr existiert. Seit letztem Jahr sichern sich die Kommunen zudem auch mittels hoher Summen Belegrechte in den privaten Wohnungsgenossenschaften und verdrängen dort Deutsche von den Wartelisten.
D.h. hunderttausende, wenn nicht Millionen Deutsche, die früher Sozialwohnungen, Wohnungen der städtischen Wohnungsbaugesellschaften oder private Genossenschaftswohnungen mieten konnten drängen nun seit einigen Jahren zukzessive auf den übrigbleibenden privaten Wohnungsmarkt, wo es infolgedessen zu der erdrückenden Mietpreisexplosion kommt.



...
Die kann die dt. Wirtschaft nicht mit irgendwelchen Leuten aus der EU wie Bulgaren, Rumänen, Polen, Kroaten oder Spaniern ersetzen. Da scheitert es nicht nur an der Anerkennung deren Ausbildung, sondern auch an deren Können. Die kann die dt. Wirtschaft auch nicht mit irgendwelchen Indern ersetzen. Wer schon mal mit IT-Indern zu tun hatte, der wird bestätigen, dass deren guter Ruf häufig auf Propaganda beruht und meist in der Realität absolut nicht gerechtfertigt ist. Und irgendwelche Araber oder Schwarzafrikaner können diese Lücke erst recht nicht schließen.
...

Mit den Arabern und Schwarzafrikanern hast Du selbstverständlich recht. Die dienen nur dazu, Deutsche aus dem Sozialsystem zu drängen und dieses Systeme durch chronische Überlastung zu zerstören, Rechtfertigung für Sozialabbau bei gleichzeitig steigenden Abgaben.
Aber was die EU-Ausländer betrifft, liegst Du völlig falsch. Die triffst Du überall im Arbeitsmarkt an. Sie sind mittlerweile gerade im Niedriglohnsektor eine gewaltige Konkurrenz und werden von den Arbeitgebern höchst erfolgreich zum Drücken der Löhne verwendet. Ich schlage mich zur Zeit mangels Alternative selbst als Jobber durch und weiß dies daher aus eigener Erfahrung.
Übrigens verfügt Osteuropa auch über sehr gut ausgebildete und vor Ort schlecht bezahlter Programmierer. Bei einem meiner letzten AG's arbeiteten mehrere Polen in der Softwareentwicklung. Und da ging es nicht nur um 08/15-Anwendungsprogrammierung sondern um hochkomplexe Algorithmen aus dem Bereich Mustererkennung, maschinelles Lernen. Gut, wieweit die in die Weiterentwicklung der Algorithmen involviert waren weiß ich zugegebenerweise nicht. Einer war auch nur für die Weiterentwicklung der hausinternen CRM und ERP-Systeme zuständig. Aber für diese durchschnittliche Anwendungsprogrammierung drumherum reicht es bei osteuropäischen Programmierern allemal.

deutschland
27.08.2016, 11:01
EU-Ausländer haben auf dem privaten Wohnungsmarkt keine allzu großen Probleme, das weiß ich von Bekannten. Wichtiger ist aber, daß der gesamte soziale Wohnungsmarkt für Deutsche praktisch nicht mehr existiert. Seit letztem Jahr sichern sich die Kommunen zudem auch mittels hoher Summen Belegrechte in den privaten Wohnungsgenossenschaften und verdrängen dort Deutsche von den Wartelisten.
D.h. hunderttausende, wenn nicht Millionen Deutsche, die früher Sozialwohnungen, Wohnungen der städtischen Wohnungsbaugesellschaften oder private Genossenschaftswohnungen mieten konnten drängen nun seit einigen Jahren zukzessive auf den übrigbleibenden privaten Wohnungsmarkt, wo es infolgedessen zu der erdrückenden Mietpreisexplosion kommt.


Mit den Arabern und Schwarzafrikanern hast Du selbstverständlich recht. Die dienen nur dazu, Deutsche aus dem Sozialsystem zu drängen und dieses Systeme durch chronische Überlastung zu zerstören, Rechtfertigung für Sozialabbau bei gleichzeitig steigenden Abgaben.
Aber was die EU-Ausländer betrifft, liegst Du völlig falsch. Die triffst Du überall im Arbeitsmarkt an. Sie sind mittlerweile gerade im Niedriglohnsektor eine gewaltige Konkurrenz und werden von den Arbeitgebern höchst erfolgreich zum Drücken der Löhne verwendet. Ich schlage mich zur Zeit mangels Alternative selbst als Jobber durch und weiß dies daher aus eigener Erfahrung.
Übrigens verfügt Osteuropa auch über sehr gut ausgebildete und vor Ort schlecht bezahlter Programmierer. Bei einem meiner letzten AG's arbeiteten mehrere Polen in der Softwareentwicklung. Und da ging es nicht nur um 08/15-Anwendungsprogrammierung sondern um hochkomplexe Algorithmen aus dem Bereich Mustererkennung, maschinelles Lernen. Gut, wieweit die in die Weiterentwicklung der Algorithmen involviert waren weiß ich zugegebenerweise nicht. Einer war auch nur für die Weiterentwicklung der hausinternen CRM und ERP-Systeme zuständig. Aber für diese durchschnittliche Anwendungsprogrammierung drumherum reicht es bei osteuropäischen Programmierern allemal.

es will niemand bestreiten, dass sehr gut ausgebildete Leute aus Osteuropa einen guten Job machen und auch auf dem europäischen Markt gesucht werden !
Keine Frage !
Dennoch kann man nicht über die Tatsache hinwegsehen, dass von 100 z.B. aus Polen auf den deutschen Arbeitsmarkt drängenden "Programmierern" allenfalls 5 den erforderlichen Standard erfüllen, weil neben den erworbenen Kenntnissen die Landessprache fast niemand beherrscht !

Zum anderen verfügen wir in Deutschland selbst über hervorragende Leute, die jedoch den Firmen zu teuer sind mit der Folge, dass Osteuropäer zu ganz anderen Konditionen eingestellt werden, die jedoch eine Arbeit abliefern, die der deutsche Markt nicht gebrauchen kann !

Letztendlich profitiert der deutsche Unternehmer nicht mit ausländischem Personal im Gegenteil... er legt drauf !

gurkenschorsch
27.08.2016, 11:54
EU-Ausländer haben auf dem privaten Wohnungsmarkt keine allzu großen Probleme, das weiß ich von Bekannten. Wichtiger ist aber, daß der gesamte soziale Wohnungsmarkt für Deutsche praktisch nicht mehr existiert. Seit letztem Jahr sichern sich die Kommunen zudem auch mittels hoher Summen Belegrechte in den privaten Wohnungsgenossenschaften und verdrängen dort Deutsche von den Wartelisten.
D.h. hunderttausende, wenn nicht Millionen Deutsche, die früher Sozialwohnungen, Wohnungen der städtischen Wohnungsbaugesellschaften oder private Genossenschaftswohnungen mieten konnten drängen nun seit einigen Jahren zukzessive auf den übrigbleibenden privaten Wohnungsmarkt, wo es infolgedessen zu der erdrückenden Mietpreisexplosion kommt.Es ging m.W. in der Diskussion v.a. um "Flüchtlinge" aus Arabien/Nahost/Afrika.
Das mit EU-Ausländern mag regional verschieden sein, bei "uns" haben die auch gewaltige Probleme.
Deinem zweiten Absatz stimme ich zu. Ich weiß von einem Bekannten, dessen Tochter zwecks Studium eine Wohnung in Nürnberg suchte (1 Zimmer, 0 Schnickschnack) und bei der Besichtigung waren dann knapp 70 Leute anwesend, davon über 90% Deutsche, der Rest "anerkannte Flüchtlinge". Letztgenannte waren de facto ohne Chance.



Mit den Arabern und Schwarzafrikanern hast Du selbstverständlich recht. Die dienen nur dazu, Deutsche aus dem Sozialsystem zu drängen und dieses Systeme durch chronische Überlastung zu zerstören, Rechtfertigung für Sozialabbau bei gleichzeitig steigenden Abgaben.
Aber was die EU-Ausländer betrifft, liegst Du völlig falsch. Die triffst Du überall im Arbeitsmarkt an. Sie sind mittlerweile gerade im Niedriglohnsektor eine gewaltige Konkurrenz und werden von den Arbeitgebern höchst erfolgreich zum Drücken der Löhne verwendet. Ich schlage mich zur Zeit mangels Alternative selbst als Jobber durch und weiß dies daher aus eigener Erfahrung.
Übrigens verfügt Osteuropa auch über sehr gut ausgebildete und vor Ort schlecht bezahlter Programmierer. Bei einem meiner letzten AG's arbeiteten mehrere Polen in der Softwareentwicklung. Und da ging es nicht nur um 08/15-Anwendungsprogrammierung sondern um hochkomplexe Algorithmen aus dem Bereich Mustererkennung, maschinelles Lernen. Gut, wieweit die in die Weiterentwicklung der Algorithmen involviert waren weiß ich zugegebenerweise nicht. Einer war auch nur für die Weiterentwicklung der hausinternen CRM und ERP-Systeme zuständig. Aber für diese durchschnittliche Anwendungsprogrammierung drumherum reicht es bei osteuropäischen Programmierern allemal.
Vielleicht hast du nur das gelesen, was du auch zitiert hast, ich weiß es nicht!? Will dir aber auch nichts unterstellen. Natürlich gibt es unter den EU-Ausländern auch gut ausgebildete Leute, die dann Deutsche verdrängen, das ist aber doch mitnichten die Regel. Es gibt aber unter diesen erfolgreichen EU-Ausländern m.E. nach v.a. solche, die hier erst ausgebildet wurden und nicht zu Hause.

Auf der anderen Seite weiß ich von einem Betrieb bei uns aus der Region, Leute aus der Führungsetage kenne ich persönlich, die mussten auf Kroaten Mitte 20 als Azubis zurückgreifen (Bereich Mechatronik/Elektrik), weil sie keine passenden Deutschen Azubis fanden. Die, die sich bewarben, hatten Zensuren unter aller Kanone, lieferten katastrophale Praktika ab, usw. Wir sind hier nicht so bevölkerungsstark und fast jeder größere Betrieb hat mittlerweile gezwungenermaßen aus Gründen der Wettbewerbsfähigkeit hohe Ansprüche an Azubis. Die Kroaten können Englisch, sind in Mathe fit, usw. Das findest du bei uns in der Region kaum noch bei Deutschen, um mal etwas zu übertreiben.

Jedenfalls hat dann hat die Firma hat dann im EU-Ausland Anzeigen geschaltet. Viele junge Kroaten haben von der Heimat die Schnauze voll. Hunderttausende verließen in den letzten Jahren das Land. Die haben, wie auch andere Balkanstaaten oder osteuropäische Staaten für die Jugend keine Perspektive. Da die Firma schon mal gute Erfahrungen mit Kroaten gemacht hat, hat sie 6 kroatische Azubis eingestellt (neben mehreren Deutschen).

Die Berufsausbildung läuft in Kroatien grundsätzlich nur schulisch ab, praktisch wird kaum etwas gelehrt/gelernt, dann kommen sie auf den Arbeitsmarkt, der wiederum aufgrund einer steigenden Sättigung wegen Technisierung nur noch Leute mit praktischer Erfahrung sucht. Das nächste Problem ist dann, dass bspw. in Kroatien die Lebenshaltungskosten immer höher werden, darunter fallen auch Nahrung und andere Dinge des alltäglichen Lebens. Gleichzeitig bleiben die Löhne aber konstant niedrig.

Die von mir genannten jungen Kroaten sind alle lt. Aussagen meines Bekannten top motiviert, sprechen sehr gut englisch und fangen jetzt, obwohl sie in Kroatien schon schul. Ausbildungen als IT-Techniker und Co. hatten, hier nochmal als Elektroniker bzw. Mechatroniker eine Ausbildung an. Deutschkurse haben die sich selbst gezahlt für Niveau A1, auf Niveau B1 (wegen der Berufsschule) hilft ihnen die Firma.
Kroatien bspw. leidet stark unter dem Lebensmittelimport aus stärkere EU-Staaten, u.a. aus der BRD. Es gibt dort auch, bildlich gesprochen, an jeder Ecke einen Lidl, Müller, DM, etc. Die Preise sind aber fast dieselben wie bei uns, teilweise sogar höher. Wie soll man sich das bei einem Lohn von 600-800 Euro leisten?

Ich verstehe die jungen Kroaten sehr gut. Ihnen wurde von der EU ein Aufschwung versprochen, den es nicht gab und auch nicht gibt. Ausländische Konzerne machen sich breit und sie schauen in die Röhre. Ich persönlich habe gar nichts dagegen, wenn solche jungen Leute hier Arbeit aufnehmen, für die sich kein Deutscher finden lässt.

Mir sind eher die EU-Schmarotzer und vor allem die Araber, Afrikaner, usw. ein Dorn im Auge. Die Kroaten, um beim Bsp. zu bleiben, gehen da ja nicht gerne weg. Die sind auch motiviert und werden keinen Stunk machen.

Buchenholz
27.08.2016, 12:39
...
Auf der anderen Seite weiß ich von einem Betrieb bei uns aus der Region, Leute aus der Führungsetage kenne ich persönlich, die mussten auf Kroaten Mitte 20 als Azubis zurückgreifen (Bereich Mechatronik/Elektrik), weil sie keine passenden Deutschen Azubis fanden. Die, die sich bewarben, hatten Zensuren unter aller Kanone, lieferten katastrophale Praktika ab, usw. Wir sind hier nicht so bevölkerungsstark und fast jeder größere Betrieb hat mittlerweile gezwungenermaßen aus Gründen der Wettbewerbsfähigkeit hohe Ansprüche an Azubis. Die Kroaten können Englisch, sind in Mathe fit, usw. Das findest du bei uns in der Region kaum noch bei Deutschen, um mal etwas zu übertreiben.
Die für Ausbildungsberufe geeigneten deutschen Schulabgänger gäbe es reichlich, sie sind aber von ihrer Lehrerschaft, den Arbeitsagenturen, den Medien und politischer Dauerindoktrination (Studium - egals was - angeblich beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit, Deutschland brauche mehr Akademiker, etc...) alle zu Studium verführt worden, wo sie dann oftmals versagen, weil es für ernsthafte Fächer dann doch wieder nicht reicht oder aber sie versumpfen in überflüssigen Studiengängen und enden dann später als Kurrierfahrer und dergleichen oder konzentrieren sich auf überflüssige, steuergelder parasitierende Berufsfelder und Karrieren im aufgeblähten öffentlichen Dienst.

Diese Gehirnwäsche an deutschen Schulabgängern ist der blanke Wahnsinn. Jedem, der ein Abitur schafft, dessen Niveau heute gerade in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern nachweislich WEIT unter dem eines Realschulabschlußes der 70iger liegt, wird eingetrichtert, daß er für einen Ausbildungsberuf zu schade und für ein Studium prädestiniert sei. Die Schüler wissen gar nicht, daß es viele Ausbildungsberufe gibt, die inhaltlich/fachlich wesentlich anspruchsvoller sind, als die zahlreichen geistlosen Quasselfächer deutscher Universitäten. Die Unis platzen infolgedessen aus allen Nähten, allen voran die volkswirtschaftlich wie auch rein gesellschaftlich völlig überflüssigen unwissenschaftlichen Quasselfächer.

Aber was soll's. Was der BRD und ihrer Volkswirtschaft schadet ist nur gut für das deutsche Volk. Seien wir also dankbar für diesen volkswirtschaftlichen Suizid.

gurkenschorsch
27.08.2016, 12:50
Die für Ausbildungsberufe geeigneten deutschen Schulabgänger gäbe es reichlich, sie sind aber von ihrer Lehrerschaft, den Arbeitsagenturen, den Medien und politischer Dauerindoktrination (Studium - egals was - angeblich beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit, Deutschland brauche mehr Akademiker, etc...) alle zu Studium verführt worden, wo sie dann oftmals versagen, weil es für ernsthafte Fächer dann doch wieder nicht reicht oder aber sie versumpfen in überflüssigen Studiengängen und enden dann später als Kurrierfahrer und dergleichen oder konzentrieren sich auf überflüssige, steuergelder parasitierende Berufsfelder und Karrieren im aufgeblähten öffentlichen Dienst.

Diese Gehirnwäsche an deutschen Schulabgängern ist der blanke Wahnsinn. Jedem, der ein Abitur schafft, dessen Niveau heute gerade in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern nachweislich WEIT unter dem eines Realschulabschlußes der 70iger liegt, wird eingetrichtert, daß er für einen Ausbildungsberuf zu schade und für ein Studium prädestiniert sei. Die Schüler wissen gar nicht, daß es viele Ausbildungsberufe gibt, die inhaltlich/fachlich wesentlich anspruchsvoller sind, als die zahlreichen geistlosen Quasselfächer deutscher Universitäten. Die Unis platzen infolgedessen aus allen Nähten, allen voran die volkswirtschaftlich wie auch rein gesellschaftlich völlig überflüssigen unwissenschaftlichen Quasselfächer.

Aber was soll's. Was der BRD und ihrer Volkswirtschaft schadet ist nur gut für das deutsche Volk. Seien wir also dankbar für diesen volkswirtschaftlichen Suizid.
Da stimme ich voll zu. In Bayern geht es sogar noch halbwegs in Sachen Abiturientenquote, aber was in HH und Co. abläuft...der pure Wahnsinn.

Klopperhorst
27.08.2016, 13:01
... Die Schüler wissen gar nicht, daß es viele Ausbildungsberufe gibt, die inhaltlich/fachlich wesentlich anspruchsvoller sind, als die zahlreichen geistlosen Quasselfächer deutscher Universitäten. ...

Handwerker, Installateure, Schreiner usw. haben mehr Grips als eine Zecke, die Sozial"wissenschaften" studierte, aber nicht mal den Flächeninhalt eines Quadrats ausrechnen kann, geschweige denn einen Dübel in der Wand befestigen.
Das Problem scheint mir zu sein, dass Lehrer selbst akademischen Hintergrund haben und nur diesen Weg kennen.

---

Klopperhorst
27.08.2016, 13:13
...
Dennoch kann man nicht über die Tatsache hinwegsehen, dass von 100 z.B. aus Polen auf den deutschen Arbeitsmarkt drängenden "Programmierern" allenfalls 5 den erforderlichen Standard erfüllen ...

Gerade im Bereich IT haben Osteuropäer Spitzenleute. Einige munkeln, es hänge u.a. auch mit der slawischen Sprache (Satzbau) zusammen, dass dort mathematisches Denken ausgeprägter ist.
Wo sie aber weniger Begabungen haben, ist der Bereich Maschinenbau, Anlagenbau, ein klassisch deutscher (insbesondere süddeutscher) Bereich.

---

LOL
27.08.2016, 13:15
[...]Diese Gehirnwäsche an deutschen Schulabgängern ist der blanke Wahnsinn. Jedem, der ein Abitur schafft, dessen Niveau heute gerade in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern nachweislich WEIT unter dem eines Realschulabschlußes der 70iger liegt, wird eingetrichtert, daß er für einen Ausbildungsberuf zu schade und für ein Studium prädestiniert sei.[...]

Zu meiner Schulzeit gab es ein duales Angebot in einigen Hamburger Gymnasien. Man konnte gleichzeitig einen Ausbildungsberuf erlernen und sein Abi machen. Ich fand und finde sowas weiterehin sehr empfehlenswert.

gurkenschorsch
27.08.2016, 13:36
Handwerker, Installateure, Schreiner usw. haben mehr Grips als eine Zecke, die Sozial"wissenschaften" studierte, aber nicht mal den Flächeninhalt eines Quadrats ausrechnen kann, geschweige denn einen Dübel in der Wand befestigen.
Das Problem scheint mir zu sein, dass Lehrer selbst akademischen Hintergrund haben und nur diesen Weg kennen.

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Das wird vom Bildungssystem seit Jahren gepusht.

Dr Mittendrin
27.08.2016, 18:06
Auch deren Abfallbeseitigung sieht nicht gesund aus. Nutzt ihnen aber, um den Wert der umgebenden Immobilien zu drücken und dann billig aufzukaufen.
In Duisburg Marxloh bekommt man 2-Zi-Wohnungen schon für 8.000 Euro, wegen der Zigeuner-Brut (ja, ich weiss, wegen den Deutschen im Endeffekt ...).


https://www.youtube.com/watch?v=uC6qAnt506w

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In Mariupol kosten Wohnungen 5000 € ...wo ist der Unterschied ?

Nanu
27.08.2016, 18:15
In Mariupol kosten Wohnungen 5000 € ...wo ist der Unterschied ?

Was ist gegen preiswerte Wohnungen einzuwenden? Wenn die makelnden Haie kein Futter mehr bekommen, und wir das den Türken zu verdanken haben, sollten wir applaudieren statt uns aufzuregen.

Sherpa
28.08.2016, 00:00
Nein, ich habe nur Visitenkarten auf Demos verteilt. Flugblätter noch nicht. Ich gebe auch niemanden etwas, was er ablehnt und nicht will. …

Manche Deutschen kombinieren diese schlechten Eigenschaften aus Mißtrauen, Mißgunst, Haß, aber eben auch Egoismus und vor allem tiefe Feigheit. Willst du dich um solche Menschen wirklich kümmern???
Nein, aber möglichst viele Menschen wenigstens etwas aufklären.

Wer Flugblätter ablehnt, kann ein Verteiler nicht wissen. Lustig anzuhören sind manchmal die Ablehnungen, die ein Einzelner für alle Mieter eines Hauses ausspricht – daraus spricht die pure Angst vor Information. Und das scheint ein gutes Zeichen zu sein, wenn Menschen nicht mehr wissen, sondern nur noch glauben wollen. Wer nicht allzu dämlich ist, wird dann vielleicht doch irgendwann noch wach.

Klopperhorst
28.08.2016, 08:45
Was ist gegen preiswerte Wohnungen einzuwenden? Wenn die makelnden Haie kein Futter mehr bekommen, und wir das den Türken zu verdanken haben, sollten wir applaudieren statt uns aufzuregen.

Der Preisverfall in Marxloh basiert aber darauf, dass in das Zigeuner-Viertel niemand mehr ziehen will.
Dort kannst du zwar eine Wohnung für 8000 Eur kaufen, hast aber die Müllhalde direkt vor der Tür und Zigeuner links und rechts im Haus.
Sogar Türken ziehen dort weg, wie man in der TV-Reportage sieht.

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deutschland
28.08.2016, 20:07
Gerade im Bereich IT haben Osteuropäer Spitzenleute. Einige munkeln, es hänge u.a. auch mit der slawischen Sprache (Satzbau) zusammen, dass dort mathematisches Denken ausgeprägter ist.
Wo sie aber weniger Begabungen haben, ist der Bereich Maschinenbau, Anlagenbau, ein klassisch deutscher (insbesondere süddeutscher) Bereich.

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das kann man mal so stehen lassen, wobei ich mit deinen anfänglichen Ausführungen Probleme hätte