Vollständige Version anzeigen : Wie würdet ihr reagieren?
Stellt Euch vor, ihr fändet durch Zufall einen riesigen Münzschatz; sei es auf Eurem Acker beim umgraben, sei es im alten Haus Eurer Urgroßmutter im Keller.
Wie würdet ihr reagieren? Würdet ihr Euren Fund sogleich hinaus posaunen in die Welt; es allen erzählen - oder würdet ihr schweigen und Pläne schmieden?
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Ich würde niemand etwas sagen, mich in numismatische Kreise begeben und erst mal die Szene studieren und beobachten, - dann würde ich weiter Pläne schmieden, wie ich am Besten meine Vorteile draus ziehe....
http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fstatic3.nachrichten.at% 2Fstorage%2Fscl%2Fartikelbilder%2Fweltspiegel%2F13 77315_m3w561h315q80v8524_20151119095045_6n6u4t1khh e1ew518kd2.jpg%253Fversion%253D1448008898&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.nachrichten.at%2Fnachri chten%2Fweltspiegel%2FSpektakulaerer-roemischer-Muenzschatz-im-Aargau-per-Zufall-entdeckt%3Bart17%2C2036343&h=315&w=561&tbnid=sm-Uoe_aa8ej0M%3A&docid=PMinAkCWyb4T4M&hl=de&ei=L7yyV4O8DYH5UqmIhcAG&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=852&page=2&start=20&ndsp=23&ved=0ahUKEwjDj96_sMXOAhWBvBQKHSlEAWgQMwhkKCIwIg&bih=767&biw=1152
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Affenpriester
16.08.2016, 08:22
Ich würde das für mich behalten, keine Frage.
Denkmalschutzgesetz SH, § 22 Abs.1 (Schatzregal)
Bewegliche Kulturdenkmale, die herrenlos sind oder die so lange verborgen gewesen sind, dass ihre Eigentümerinnen oder Eigentümer nicht mehr zu ermitteln sind, werden mit der Entdeckung Eigentum des Landes, wenn sie bei staatlichen Nachforschungen oder in Grabungsschutzgebieten im Sinne des § 19 Abs. 3 entdeckt werden oder wenn sie einen hervorragenden wissenschaftlichen Wert besitzen. Die Finderin oder der Finder hat Anspruch auf eine angemessene Belohnung. Über die Höhe entscheidet die oberste Denkmalschutzbehörde.
Affenpriester
16.08.2016, 09:29
Denkmalschutzgesetz SH, § 22 Abs.1 (Schatzregal)
Bewegliche Kulturdenkmale, die herrenlos sind oder die so lange verborgen gewesen sind, dass ihre Eigentümerinnen oder Eigentümer nicht mehr zu ermitteln sind, werden mit der Entdeckung Eigentum des Landes, wenn sie bei staatlichen Nachforschungen oder in Grabungsschutzgebieten im Sinne des § 19 Abs. 3 entdeckt werden oder wenn sie einen hervorragenden wissenschaftlichen Wert
besitzen. Die Finderin oder der Finder hat Anspruch auf eine angemessene Belohnung. Über die Höhe entscheidet die oberste Denkmalschutzbehörde.
Ich bin asozial und scheiße auf so Popelgesetze. Ich bin doch nicht doof und so.
Ich bin asozial und scheiße auf so Popelgesetze. Ich bin doch nicht doof und so.
Man sollte aber schon wissen, wie das Gesetz lautet, gegen das zu verstossen man überlegt. Nur dann kann man nämlich etwaige Strafen in die Abwägung einbeziehen.
herberger
16.08.2016, 09:31
Man müsste herausfinden wie man den Fund risikolos in Bargeld umsetzen kann.
Affenpriester
16.08.2016, 09:33
Man sollte aber schon wissen, wie das Gesetz lautet, gegen das zu verstossen man überlegt. Nur dann kann man nämlich etwaige Strafen in die Abwägung einbeziehen.
Vollkommen richtig.
Stellt Euch vor, ihr fändet durch Zufall einen riesigen Münzschatz; sei es auf Eurem Acker beim umgraben, sei es im alten Haus Eurer Urgroßmutter im Keller.
Wie würdet ihr reagieren? Würdet ihr Euren Fund sogleich hinaus posaunen in die Welt; es allen erzählen - oder würdet ihr schweigen und Pläne schmieden?
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Ich würde niemand etwas sagen, mich in numismatische Kreise begeben und erst mal die Szene studieren und beobachten, - dann würde ich weiter Pläne schmieden, wie ich am Besten meine Vorteile draus ziehe....
http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fstatic3.nachrichten.at% 2Fstorage%2Fscl%2Fartikelbilder%2Fweltspiegel%2F13 77315_m3w561h315q80v8524_20151119095045_6n6u4t1khh e1ew518kd2.jpg%253Fversion%253D1448008898&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.nachrichten.at%2Fnachri chten%2Fweltspiegel%2FSpektakulaerer-roemischer-Muenzschatz-im-Aargau-per-Zufall-entdeckt%3Bart17%2C2036343&h=315&w=561&tbnid=sm-Uoe_aa8ej0M%3A&docid=PMinAkCWyb4T4M&hl=de&ei=L7yyV4O8DYH5UqmIhcAG&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=852&page=2&start=20&ndsp=23&ved=0ahUKEwjDj96_sMXOAhWBvBQKHSlEAWgQMwhkKCIwIg&bih=767&biw=1152
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Stellt Euch vor, ihr fändet durch Zufall einen riesigen Münzschatz; sei es auf Eurem Acker beim umgraben, sei es im alten Haus Eurer Urgroßmutter im Keller.
Was hast Du gefunden? Komm, ich bin Dein Moderator, mir kannst Du es schreiben.
Schopenhauer
16.08.2016, 10:03
Was hast Du gefunden? Komm, ich bin Dein Moderator, mir kannst Du es schreiben.
:gp::haha:
Denkmalschutzgesetz SH, § 22 Abs.1 (Schatzregal)
Bewegliche Kulturdenkmale, die herrenlos sind oder die so lange verborgen gewesen sind, dass ihre Eigentümerinnen oder Eigentümer nicht mehr zu ermitteln sind, werden mit der Entdeckung Eigentum des Landes, wenn sie bei staatlichen Nachforschungen oder in Grabungsschutzgebieten im Sinne des § 19 Abs. 3 entdeckt werden oder wenn sie einen hervorragenden wissenschaftlichen Wert besitzen. Die Finderin oder der Finder hat Anspruch auf eine angemessene Belohnung. Über die Höhe entscheidet die oberste Denkmalschutzbehörde.
Das musste ja jetzt kommen! Bei allem Respekt, werter -jmw-; wenn ich etwas auf meinem Grundstück finde, gehört das mir - keine Frage.
Ach ja - auf den "hervorragenden, wissenschaftlichen Wert" pfeife ich!
Ich würde von jeder Sorte Münze jeweils nur eine Münze melden und abgeben.
Somit wäre dem "hervorragend wissenschaftlichen Wert genüge" getan.
Was hast Du gefunden? Komm, ich bin Dein Moderator, mir kannst Du es schreiben.
Euer Gnaden, mit tiefsten Respekt und aller Demut, erlaube ich mir kundzutun, dass meine Geschichte frei erfunden und im Konjunktiv verfasst wurde. Ich hatte mein Lebtag nie solches, unverhofftes Glück. Einst fand ich unter einer alten Linde einen 20,-DM Schein. Das war mein abenteuerlichstes Erlebnis. Ich behielt den Schein und tat es niemanden erzählen.
:beten:
Bestmann
16.08.2016, 10:40
Das musste ja jetzt kommen! Bei allem Respekt, werter -jmw-; wenn ich etwas auf meinem Grundstück finde, gehört das mir - keine Frage.
Ach ja - auf den "hervorragenden, wissenschaftlichen Wert" pfeife ich!
Leider sind derartige Funde sehr selten ,und nur der Ottonormalo hat Träume von einem Fund im Keller oder auf
seinem Acker .
Aber ,wer nicht Träumt ist bereits gestorben ,und weiß es nur noch nicht .
Gruß Bestmann -ich wünsche Euch gute Funde und gute Träume .
Affenpriester
16.08.2016, 10:57
Das musste ja jetzt kommen! Bei allem Respekt, werter -jmw-; wenn ich etwas auf meinem Grundstück finde, gehört das mir - keine Frage.
Ach ja - auf den "hervorragenden, wissenschaftlichen Wert" pfeife ich!
Sieh es mal so, das hat jemand für dich verbuddelt. Denn zum Finden ist es da und der Staat hat absolut nichts damit zu tun ... egal, was der in seine lustigen Gesetze schreibt.
Eines ist sicher, für den Staat hat das niemand verbuddelt, dem gehört das nicht.
Kunigunde
16.08.2016, 11:12
Stellt Euch vor, ihr fändet durch Zufall einen riesigen Münzschatz; sei es auf Eurem Acker beim umgraben, sei es im alten Haus Eurer Urgroßmutter im Keller.
Wie würdet ihr reagieren? Würdet ihr Euren Fund sogleich hinaus posaunen in die Welt; es allen erzählen - oder würdet ihr schweigen und Pläne schmieden?
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Ich würde niemand etwas sagen, mich in numismatische Kreise begeben und erst mal die Szene studieren und beobachten, - dann würde ich weiter Pläne schmieden, wie ich am Besten meine Vorteile draus ziehe....
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Schweigen und mich nen Kullerkecks freuen.
Recherchieren was das Wert sein könnte und versuchen es ohne große Verluste zu verhöckern, dass erworbene Geld im Ausland bunkern und hier (in D) meine 7 Sachen packen und abhauen.
Das käme auf den Geld wert des Fundes an, nicht Edelmetallmünzen sind meist in derart schlechtem zustand das man mit der "Belohnung" finanziell wahrscheinlich besser weg käme als sie unter der Hand zu vertingeln.
Bei Goldmünzen sieht das selbstverständlich anders aus, eine einzelne Römische Goldmünze bringt leicht zwischen 5000-30000 Euro und wären auch leicht zu verkaufen, bei ein paar hundert davon würde bei mir die Gesetzestreue sicher ihre grenzen finden.
Affenpriester
16.08.2016, 11:26
Wer ist schon gesetzestreu? Nichtmal die Gesetzesvertreter. Die Welt dreht sich um mich, wenn ich mich nicht im Kreis drehen will. Ich hab kein Gesetz unterschrieben, ehrlich nicht. Mein Einverständnis liegt nicht vor ... weder mündlich, noch schriftlich.
Wäre anders ja auch stink langweilig.
Jetzt bekomme ich beinahe Lust mir einen Metalldetektor anzuschaffen, hätte sicher seinen Kick, denn Sondengängerei auserhalb des eigenen Grundes ist genehmigungspflichtig und die bekommen nur Personen mit berechtigtem Interesse.
Klar! Legal, illegal, scheissegal - bist halt doch ein Linker! ;) :D
Das musste ja jetzt kommen! Bei allem Respekt, werter -jmw-; wenn ich etwas auf meinem Grundstück finde, gehört das mir - keine Frage.
Ach ja - auf den "hervorragenden, wissenschaftlichen Wert" pfeife ich!
umananda
16.08.2016, 12:06
Stellt Euch vor, ihr fändet durch Zufall einen riesigen Münzschatz; sei es auf Eurem Acker beim umgraben, sei es im alten Haus Eurer Urgroßmutter im Keller.
Wie würdet ihr reagieren? Würdet ihr Euren Fund sogleich hinaus posaunen in die Welt; es allen erzählen - oder würdet ihr schweigen und Pläne schmieden?
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Ich würde niemand etwas sagen, mich in numismatische Kreise begeben und erst mal die Szene studieren und beobachten, - dann würde ich weiter Pläne schmieden, wie ich am Besten meine Vorteile draus ziehe....
http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fstatic3.nachrichten.at% 2Fstorage%2Fscl%2Fartikelbilder%2Fweltspiegel%2F13 77315_m3w561h315q80v8524_20151119095045_6n6u4t1khh e1ew518kd2.jpg%253Fversion%253D1448008898&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.nachrichten.at%2Fnachri chten%2Fweltspiegel%2FSpektakulaerer-roemischer-Muenzschatz-im-Aargau-per-Zufall-entdeckt%3Bart17%2C2036343&h=315&w=561&tbnid=sm-Uoe_aa8ej0M%3A&docid=PMinAkCWyb4T4M&hl=de&ei=L7yyV4O8DYH5UqmIhcAG&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=852&page=2&start=20&ndsp=23&ved=0ahUKEwjDj96_sMXOAhWBvBQKHSlEAWgQMwhkKCIwIg&bih=767&biw=1152
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Nun, wenn es ein bedeutsamer archäologischer Fund wäre, würde ich mir ein Museum suchen, das diesen Fund auch zu würdigen weiß und vor allem auch die Kapazität dazu hätte, ihn professionell auswerten zu können ... und es ihnen übergeben. Eventuell mit der Verpflichtung, mich als "Spenderin" zu erwähnen. Zwei drei Stücke würde ich als Erinnerungsstücke behalten. Dann ist es an Ort und Stelle und die Bürokraten, die man auch Denkmalschützer nennt, hätten kaum noch Handlungsmöglichkeiten. Es muss natürlich ein großes Museum sein ... wie zum Beispiel das Kunsthistorische Museum etc.
Servus umananda
Bergischer Löwe
16.08.2016, 12:06
Wäre anders ja auch stink langweilig.
Jetzt bekomme ich beinahe Lust mir einen Metalldetektor anzuschaffen, hätte sicher seinen Kick, denn Sondengängerei auserhalb des eigenen Grundes ist genehmigungspflichtig und die bekommen nur Personen mit berechtigtem Interesse.
Meine Schwester hat einen Master in Geschichte. Ist das ein "berechtigtes Interesse"?
Bergischer Löwe
16.08.2016, 12:08
Ich würde es auf jeden Fall behalten und schauen, wie ich es gefahrlos außer Landes bringen könnte. Am besten in die....naja, Ihr wisst schon wohin. Dahin, wo sich keine Bundesregierung seit 49 traut, zu intervenieren sondern immer sofort den Schwanz einzieht.
Eintracht
16.08.2016, 12:10
Man müsste herausfinden wie man den Fund risikolos in Bargeld umsetzen kann.
Gehst in die nächste Spielothek und schaust ob de Novoline diese Dinger schluckt! Und dann Book of Ra und auf Freispiele hoffen... :D
Wäre anders ja auch stink langweilig.
Jetzt bekomme ich beinahe Lust mir einen Metalldetektor anzuschaffen, hätte sicher seinen Kick, denn Sondengängerei auserhalb des eigenen Grundes ist genehmigungspflichtig und die bekommen nur Personen mit berechtigtem Interesse.
Nicht ganz richtig, denn die reine Sondengängerei ist grundsätzlich nicht genehmigungspflichtig. Aber das mag wohl von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein.
Ich kann hier nur einen Spruch eines Denkmalpflegers (so nennt man hier die landeseigenen Archäologen) aus Baden-Württemberg zitieren:
"Suchen dürft ihr, aber die Löcher graben wir".
Das Thema ist für die meisten deutschen Bundesländer sowieso obsolet. In allen mir bekannten Regularien ist klar festgelegt, dass alles, was unterhalb eines halben Meters unter dem eigenen Grundstück liegt oder erst recht ausserhalb des eigenen Grundstücks liegt, sowieso Eigentum des Landes ist.
Apropos Metallsuchgerät: Viel Spaß damit - und nicht enttäuscht sein, wenn sich ausser rostigen Nägeln und alten Kronenverschlüssen nichts finden lässt. Die meisten Gebiete, in denen Funde zu erwarten sind, wurden längst schon abgesucht.
Ich würde es auf jeden Fall behalten und schauen, wie ich es gefahrlos außer Landes bringen könnte. Am besten in die....naja, Ihr wisst schon wohin. Dahin, wo sich keine Bundesregierung seit 49 traut, zu intervenieren sondern immer sofort den Schwanz einzieht.
Dann geht es Dir womöglich wie jenen Schatzsuchern, die die Himmelsscheibe von Nebra gefunden hatten und sie auf dem Schwarzmarkt verscherbeln wollten.
Bis in ein Basler Hotel haben sie es geschafft. Dort wartete dann die Kriminalpolizei auf sie....
Bergischer Löwe
16.08.2016, 12:20
Dann geht es Dir womöglich jenen Schatzsuchern, die die Himmelsscheibe von Nebra gefunden hatten und sie auf dem Schwarzmarkt verscherbeln wollten.
Bis in ein Basler Hotel haben sie es geschafft. Dort wartete dann die Kriminalpolizei auf sie....
Die Dummköpfe haben versucht, ihren Fund zu verkaufen. Ich würde ihn aber nur in Sicherheit bringen. Bis es hier wieder sicher für unsere Kulturgüter ist. Dann würde ich es der Öffentlichkeit zugänglich machen.
herberger
16.08.2016, 12:24
Nun, wenn es ein bedeutsamer archäologischer Fund wäre, würde ich mir ein Museum suchen, das diesen Fund auch zu würdigen weiß und vor allem auch die Kapazität dazu hätte, ihn professionell auswerten zu können ... und es ihnen übergeben. Eventuell mit der Verpflichtung, mich als "Spenderin" zu erwähnen. Zwei drei Stücke würde ich als Erinnerungsstücke behalten. Dann ist es an Ort und Stelle und die Bürokraten, die man auch Denkmalschützer nennt, hätten kaum noch Handlungsmöglichkeiten. Es muss natürlich ein großes Museum sein ... wie zum Beispiel das Kunsthistorische Museum etc.
Servus umananda
Vergesse nicht zu sagen du möchtest freien Eintritt auf Lebenszeit.
Als ehemaliger Museums Mitarbeiter kann ich diese Einstellung nur loben.
Ich würde das für mich behalten, keine Frage.
Ich würde schauen ob die Münzen in einen Zigaretten -Automat passen - wenn ja rauchen-rauchen-rauchen ( habe heute meinen spaßigen Tag ) Den Schatz würde ich behalten -- wenn auf meinem Acker ein alter Schatz gefunden wird gehört er dem Staat, wenn ich auf meinem Acker eine 2 Zentner Bombe aus dem 2 WK finde muss ich mich um die Entsorgung kümmern. Da stimmt doch was nicht
Anne Bonny
16.08.2016, 12:25
Stellt Euch vor, ihr fändet durch Zufall einen riesigen Münzschatz; sei es auf Eurem Acker beim umgraben, sei es im alten Haus Eurer Urgroßmutter im Keller.
Wie würdet ihr reagieren? Würdet ihr Euren Fund sogleich hinaus posaunen in die Welt; es allen erzählen - oder würdet ihr schweigen und Pläne schmieden?
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Ich würde niemand etwas sagen, mich in numismatische Kreise begeben und erst mal die Szene studieren und beobachten, - dann würde ich weiter Pläne schmieden, wie ich am Besten meine Vorteile draus ziehe....
http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fstatic3.nachrichten.at% 2Fstorage%2Fscl%2Fartikelbilder%2Fweltspiegel%2F13 77315_m3w561h315q80v8524_20151119095045_6n6u4t1khh e1ew518kd2.jpg%253Fversion%253D1448008898&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.nachrichten.at%2Fnachri chten%2Fweltspiegel%2FSpektakulaerer-roemischer-Muenzschatz-im-Aargau-per-Zufall-entdeckt%3Bart17%2C2036343&h=315&w=561&tbnid=sm-Uoe_aa8ej0M%3A&docid=PMinAkCWyb4T4M&hl=de&ei=L7yyV4O8DYH5UqmIhcAG&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=852&page=2&start=20&ndsp=23&ved=0ahUKEwjDj96_sMXOAhWBvBQKHSlEAWgQMwhkKCIwIg&bih=767&biw=1152
http://static3.nachrichten.at/storage/scl/artikelbilder/weltspiegel/1377315_m3w561h315q80v8524_20151119095045_6n6u4t1k hhe1ew518kd2.jpg?version=1448008898
Ich würde den Schatz unangetastet im Erdreich lassen, ihn der Denkmalschutzbehörde melden, damit er fachgemäß gehoben wird und an Ort und Stelle nach eventuellen Beifunden gegraben werden kann.
Sollte ich einen Finderlohn erhalten, würde ich mich freuen, wenn nicht wäre ich nicht traurig.
umananda
16.08.2016, 12:26
Vergesse nicht zu sagen du möchtest freien Eintritt auf Lebenszeit.
Das haben Spender sowieso ...
Servus umananda
Die Dummköpfe haben versucht, ihren Fund zu verkaufen. Ich würde ihn aber nur in Sicherheit bringen. Bis es hier wieder sicher für unsere Kulturgüter ist. Dann würde ich es der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Auch das wäre bereits Fundunterschlagung und somit strafbar.
Unser Gesetzgeber hat wirklich an alles gedacht....
Bergischer Löwe
16.08.2016, 12:27
Ich würde schauen ob die Münzen in einen Zigaretten -Automat passen - wenn ja rauchen-rauchen-rauchen ( habe heute meinen spaßigen Tag ) Den Schatz würde ich behalten -- wenn auf meinem Acker ein alter Schatz gefunden wird gehört er dem Staat, wenn ich auf meinem Acker eine 2 Zentner Bombe aus dem 2 WK finde muss ich mich um die Entsorgung kümmern. Da stimmt doch was nicht
Nein, für die Maßnahmen fallen keine Kosten an (Entschärfung, Feuerwehr, Polizei).
Bergischer Löwe
16.08.2016, 12:29
Auch das wäre bereits Fundunterschlagung und somit strafbar.
Unser Gesetzgeber hat wirklich an alles gedacht....
Richtig. Hat schon mal für ein eingestecktes Handy bis zu 50 TS gegeben....
Aber das funkte noch. Während ein Merowinger Goldschatz i.d.R. keinen Mucks von sich gibt.
umananda
16.08.2016, 12:33
Nein, für die Maßnahmen fallen keine Kosten an (Entschärfung, Feuerwehr, Polizei).
Wäre auch sehr töricht es einem Laien zu überlassen, die Fliegerbombe zu entschärfen. Womöglich noch in einem Wohngebiet.
Servus umananda
Ausonius
16.08.2016, 12:33
Eines ist sicher, für den Staat hat das niemand verbuddelt, dem gehört das nicht.
Doch, dem gehört das. In den meisten Bundesländern. Bei den Fundmünzen handelt es sich um keltische Münzen. Die gehören natürlich in ein Museum oder eine Forschungseinrichtung.
Ausonius
16.08.2016, 12:37
Meine Schwester hat einen Master in Geschichte. Ist das ein "berechtigtes Interesse"?
Reicht nicht....
Ausonius
16.08.2016, 12:41
Ich würde den Schatz unangetastet im Erdreich lassen, ihn der Denkmalschutzbehörde melden, damit er fachgemäß gehoben wird und an Ort und Stelle nach eventuellen Beifunden gegraben werden kann.
Sollte ich einen Finderlohn erhalten, würde ich mich freuen, wenn nicht wäre ich nicht traurig.
So muss das!
Bergischer Löwe
16.08.2016, 12:57
Wäre auch sehr töricht es einem Laien zu überlassen, die Fliegerbombe zu entschärfen. Womöglich noch in einem Wohngebiet.
Servus umananda
Das wäre tatsächlich töricht.
Bergischer Löwe
16.08.2016, 13:01
Übrigens wird nach wie vor im Eifler Dreiländereck fleißig gesondet. Viel Wald, unübersichtlich und geschichtsträchtig.
2014 fand man in Euskirchen einen Borgward IV (ferngelenkten Panzer zum Absetzen von Sprengladungen) im Erdreich:
http://www.ksta.de/region/euskirchen-eifel/euskirchen/-panzerfund-am-euskirchener-bahnhof-spekulationen-1312358
Apropos Metallsuchgerät: Viel Spaß damit - und nicht enttäuscht sein, wenn sich ausser rostigen Nägeln und alten Kronenverschlüssen nichts finden lässt. Die meisten Gebiete, in denen Funde zu erwarten sind, wurden längst schon abgesucht.
Och, wenn schon denn schon mit einem Gerät das einem unnötige Mühen und gefahren erspart.
Ich würde schauen ob die Münzen in einen Zigaretten -Automat passen - wenn ja rauchen-rauchen-rauchen ( habe heute meinen spaßigen Tag ) Den Schatz würde ich behalten -- wenn auf meinem Acker ein alter Schatz gefunden wird gehört er dem Staat, wenn ich auf meinem Acker eine 2 Zentner Bombe aus dem 2 WK finde muss ich mich um die Entsorgung kümmern. Da stimmt doch was nicht
Verdacht auf Fliegerbomben auf dem Grundstück
Besteht der Verdacht, dass auf dem Grundstück Fliegerbomben liegen könnten, dürfen nur zugelassene Kampfmittelräumdienste weitere Untersuchungen vornehmen. "Die Kosten für alle notwendigen Untersuchungen auf dem Grundstück trägt in der Regel der Grundstückseigentümer. Bei sehr hohen Kosten können private Bauherren unter Umständen Billigkeitsentschädigungen beantragen. Die werden aber angesichts leerer öffentlicher Kassen in Zukunft sicher immer seltener gewährt", vermutet Rechtsanwalt XXXXXX, erinnert aber auch: "Werden tatsächlich Blindgänger gefunden, finanziert in der Regel die öffentliche Hand wenigstens deren Beseitigung."
pixelschubser
16.08.2016, 13:50
Übrigens wird nach wie vor im Eifler Dreiländereck fleißig gesondet. Viel Wald, unübersichtlich und geschichtsträchtig.
2014 fand man in Euskirchen einen Borgward IV (ferngelenkten Panzer zum Absetzen von Sprengladungen) im Erdreich:
http://www.ksta.de/region/euskirchen-eifel/euskirchen/-panzerfund-am-euskirchener-bahnhof-spekulationen-1312358
Hier im Morastgebiet rund um die Spree soll noch Einiges im Boden schlummern. Ne handvoll Worframprojektile kann man echt kaum hochheben.
Euer Gnaden, mit tiefsten Respekt und aller Demut, erlaube ich mir kundzutun, dass meine Geschichte frei erfunden und im Konjunktiv verfasst wurde. Ich hatte mein Lebtag nie solches, unverhofftes Glück. Einst fand ich unter einer alten Linde einen 20,-DM Schein. Das war mein abenteuerlichstes Erlebnis. Ich behielt den Schein und tat es niemanden erzählen.
:beten:
Dann lese, lieber Eridani, was ich im Gedächtnis behalten habe.
Im Jahr 1962 war’s, während eines Schwingerfests. – Mein bester Schweizerfreund (ein Knabe, der auf den Namen „P“ hörte) sprach zu mir: „Chum, Leili, mir gönd go Gäld sueche!“ – Ich folgte ihm und kroch mit ihm unter die Holztribüne, um Geld zu suchen. Und tatsächlich: Wir fanden nicht nur „Zähnerli“ und „Zwänzgi“ – sogar „Füfzgi“ fanden wir! (Den schweren „Fünfliber“, den ich fand, steckte ich heimlich in meine Rocktasche).
Anderntags legte ich den Fünfliber auf den Ladentisch von Frau Elsener und verlangte dafür „Fünfermocken“ (http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/baselbiet/die-maschine-ist-repariert-der-geliebte-zwanzigermocken-lebt-weiter-130057211). „Warte einen Moment, Leili“, sprach sie zu mir, „ich muß schnell telephonieren.“
Ich wartete und wartete. — Dann betrat mein Vater den Lebensmittelladen. Er bedankte sich bei Frau Elsener mit dem Wort: „Gefunden ist nicht gestohlen!“
Auf dem Heimweg brachte er mir das Kopfrechnen bei.
„Wieviele Fünfermocken bekommst Du für ein Zähnerli?“
„Wieviele Fünfermocken bekommst Du für ein Zwänzgi?“
u.s.w. u.s.f. …
Gruß von Leila ;)
Ach, an noch etwas kann ich mich gut erinnern. Nämlich an den Werbespruch, der aus einem Lautsprecher erklang: „Männer lassen sich nicht lumpen, denn sie rauchen Rössli-Stumpen!“
http://www.artifiche.com/cms/upload/posters_large/2557.jpg
Bildherkunft (http://www.artifiche.com/cms/front_content.php?idcat=6&article=2557&lang=1)
Da ich kein Mensch erster Klasse bin, der verlorene Brieftaschen selbstverstänlich sofort bei der Polizei abgibt, sondern leider nur ein Angehöriger des bösen Volkes, würde ich den Fund diskret behalten und über Möglichkeiten einer gewinnmaximierten Transferierung nachdenken ...Als bekennendes Charakterschwein würde ich erst mal den Marktwert ermitteln, um optimale Nutzung für mich selbst zu erwägen, wodurch Niemand etwas verliert. Andererseits sorgte mein gelegentlicher Reichtum immer dafür, daß ich Andere glücklich machen konnte. Nicht nur im Familien- und Freundes-Kreis. Auch der Verkäufer eines Steinway Grand freute sich schonmal über meinen Reichtum.
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Ich sorgte aber bei gefundenen Portemanais mit fetten Geld-Bündeln stets dafür, daß die Verlierer es zurück bekamen. Finderlohn lehnte ich ab, wurde aber anders belohnt: ich verlor bereits 5-mal Portemanais und Brieftaschen mit viel Geld und wichtigen oder allen Papieren, 4-mal auch noch im Ausland, bekam aber Alles zurück, 1996 im "reichstem" Fall in London 20.000 DM und 8.000 £, die ich dort in mein Konto einzahlen wollte.
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Als es mir unerwartet wiedergegeben wurde, griff ich sogleich in die Scheine, um einen großen Finderlohn zu zahlen, aber der Finder lehnte ab und verschwand in der Menge des Hotel-Foyers mit den Worten: "No, God bless you." Nun hab ich gar keinen Gott, der seine Gnade über mich kübeln könnte, aber dieser Fall von unglaublichem Glück war mir am gleichem Tag bereits vorhergesagt worden:
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Ein alter Mann, mit dem wir uns in einem Pub unterhalten hatten, drückte mir zum Abschied ein Nix in die Hand mit den Worten: "Ich hatte und habe so viel Glück in meinem Leben, daß ich Dir etwas davon abgeben kann. Du brauchst es noch heute und wirst dann wissen wieso." Ich war dort mit einem Freund und mit der Tochter eines anderen Freunds, die Beide Alles miterlebt hatten. Wir waren platter als platt. Und das ist untertrieben:
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Als wir aus Londons Gebäude-Meer raus waren, hielten wir erst mal an, umarmten uns zusammen an einem Waldrand, und die junge Dame bei uns brauchte fast 10 Minuten, bevor ihre Glücks-Tränen nur noch tröpfelten statt zu gießen. Es war Alles so unfaßbar.
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Makkabäus
16.08.2016, 18:46
Ich würde es behalten und auf keinen Fall irgendeiner Sesselfurzer-Behörde abgeben wie ein Schaf, schließlich habe ich es gefunden und wenn ein Staat Gesetze beschließt um sich illegal zu bereichern, dann juckt mich das nicht.
Veruschka
21.08.2016, 11:44
Ich würds melden.
Was soll ich auch mit dem Zeug.
Das so ein Fund nicht glücklich macht, zeigt u.a. die Geschichte der Finder der Ötzi- Mumie.
Da ging es ja auch um einen Haufen Geld. Das Ehepaar hat doch jahrelang von Gerichten rumgestritten.
Am Ende hat die Ehefrau doch tatsächlich ein Haufen Geld gekriegt....da war ihr Mann schon lange unter der Erde.
Frontferkel
21.08.2016, 11:51
Meine Schwester hat einen Master in Geschichte. Ist das ein "berechtigtes Interesse"?
Und was ist das auf DEUTSCH ? Und was besagt das ?
Bergischer Löwe
21.08.2016, 19:08
Und was ist das auf DEUTSCH ? Und was besagt das ?
Dafür gibt es kein deutschsprachiges Equivalent mehr. Master und Bachelor heißt das heute.
kotzfisch
21.08.2016, 20:06
Denkmalschutzgesetz SH, § 22 Abs.1 (Schatzregal)
Bewegliche Kulturdenkmale, die herrenlos sind oder die so lange verborgen gewesen sind, dass ihre Eigentümerinnen oder Eigentümer nicht mehr zu ermitteln sind, werden mit der Entdeckung Eigentum des Landes, wenn sie bei staatlichen Nachforschungen oder in Grabungsschutzgebieten im Sinne des § 19 Abs. 3 entdeckt werden oder wenn sie einen hervorragenden wissenschaftlichen Wert besitzen. Die Finderin oder der Finder hat Anspruch auf eine angemessene Belohnung. Über die Höhe entscheidet die oberste Denkmalschutzbehörde.
Ich glaube, in Bayern herrscht die Teilung.
kotzfisch
21.08.2016, 20:10
Viel numismatischer Wert ist den offenbar keltischen Münzchen da auch kaum zuzuordnen.
Materialwert bei Silber- na ja.
Nazigold,sich zu finden lohnt bei Gott!
Leberecht
21.08.2016, 20:19
Aber ,wer nicht Träumt ist bereits gestorben ,und weiß es nur noch nicht .
Da liegt ´ne Menge Weisheit drin. Noch etwas treffender finde ich:
Wer nicht träumt, der vegetiert.
Jodlerkönig
21.08.2016, 20:25
Stellt Euch vor, ihr fändet durch Zufall einen riesigen Münzschatz; sei es auf Eurem Acker beim umgraben, sei es im alten Haus Eurer Urgroßmutter im Keller.
Wie würdet ihr reagieren? Würdet ihr Euren Fund sogleich hinaus posaunen in die Welt; es allen erzählen - oder würdet ihr schweigen und Pläne schmieden?
#
Ich würde niemand etwas sagen, mich in numismatische Kreise begeben und erst mal die Szene studieren und beobachten, - dann würde ich weiter Pläne schmieden, wie ich am Besten meine Vorteile draus ziehe....
http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fstatic3.nachrichten.at% 2Fstorage%2Fscl%2Fartikelbilder%2Fweltspiegel%2F13 77315_m3w561h315q80v8524_20151119095045_6n6u4t1khh e1ew518kd2.jpg%253Fversion%253D1448008898&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.nachrichten.at%2Fnachri chten%2Fweltspiegel%2FSpektakulaerer-roemischer-Muenzschatz-im-Aargau-per-Zufall-entdeckt%3Bart17%2C2036343&h=315&w=561&tbnid=sm-Uoe_aa8ej0M%3A&docid=PMinAkCWyb4T4M&hl=de&ei=L7yyV4O8DYH5UqmIhcAG&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=852&page=2&start=20&ndsp=23&ved=0ahUKEwjDj96_sMXOAhWBvBQKHSlEAWgQMwhkKCIwIg&bih=767&biw=1152
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wie ich reagieren würde.......ich wäre heilfroh und könnte mir endlich meine penisverkleinerung leisten!
Wurstsemmel
21.08.2016, 20:46
Ab auf den Flohmarkt....
Bestmann
21.08.2016, 21:03
Da liegt ´ne Menge Weisheit drin. Noch etwas treffender finde ich:
Wer nicht träumt, der vegetiert.
Träume sind das Fenster zur Seele ,Alpträume genau so wie Wunschträume ,bei einigen Menschen spiegeln
sich frühere Leben wieder Gute wie weniger Gute .
Gruß Bestmann .
Wolf Fenrir
21.08.2016, 21:06
Stellt Euch vor, ihr fändet durch Zufall einen riesigen Münzschatz; sei es auf Eurem Acker beim umgraben, sei es im alten Haus Eurer Urgroßmutter im Keller.
Wie würdet ihr reagieren? Würdet ihr Euren Fund sogleich hinaus posaunen in die Welt; es allen erzählen - oder würdet ihr schweigen und Pläne schmieden?
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Ich würde niemand etwas sagen, mich in numismatische Kreise begeben und erst mal die Szene studieren und beobachten, - dann würde ich weiter Pläne schmieden, wie ich am Besten meine Vorteile draus ziehe....
http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fstatic3.nachrichten.at% 2Fstorage%2Fscl%2Fartikelbilder%2Fweltspiegel%2F13 77315_m3w561h315q80v8524_20151119095045_6n6u4t1khh e1ew518kd2.jpg%253Fversion%253D1448008898&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.nachrichten.at%2Fnachri chten%2Fweltspiegel%2FSpektakulaerer-roemischer-Muenzschatz-im-Aargau-per-Zufall-entdeckt%3Bart17%2C2036343&h=315&w=561&tbnid=sm-Uoe_aa8ej0M%3A&docid=PMinAkCWyb4T4M&hl=de&ei=L7yyV4O8DYH5UqmIhcAG&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=852&page=2&start=20&ndsp=23&ved=0ahUKEwjDj96_sMXOAhWBvBQKHSlEAWgQMwhkKCIwIg&bih=767&biw=1152
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1. Wenn es historisch nicht so frevelhaft wäre: immer 100 gr abwiegen und umschmelzen, dann ab zur Degussa und gegen 999 Fein tauschen!
Wenn die nachfragen, sagst du, du hättest es deinem Zahnarzt abgekauft.
2. In ganz Europa immer 10 Stück-weise Münzhändlern anbieten. Die haben alle irgendwelche Pappenheimer, denen so etwas in der Sammlung fehlt. Die srupellosesten Vertreter sitzen in Lüttich, Zürich und London.
Ich glaube, in Bayern herrscht die Teilung.
Fällt m.W. in die Zuständigkeit der Bundesländer und ist also von Land zu Land anders.
Sitting Bull
22.08.2016, 16:17
Wären es Goldmünzen,Granulat draus machen. Ansonsten privat verkaufen, da es genug alte Römermünzen gibt.
Hab damals auf dem Sperrmüll ein Ölgemälde mitgenommen.Das Ding war nikotinverseucht und kaum erkennbar , jedoch der schöne Barockrahmen gefiel mir.Lag dann ein paar Jahre im Keller, bis ich mit einem Freund mal aufräumte.Er war Restaurator und mir das Bild wieder sichtbar gemacht und neue Firnis drauf.Hab dann einen Auktiontor gefragt .Der meinte : Der Künstler ist bekannt ,unser Katalog ist zwar schon gedruckt,aber wir nehmen es gern noch zur Auktion. Wurde dann vorab verkauft und meine damalige Frau freute sich über ein schickes neues Auto.
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