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Vollständige Version anzeigen : Rechtspopulismus mit Tradition ... Europa und seine Rechte und der Umgang mit ihnen



umananda
13.08.2016, 21:39
Das habe ich in der Presse gefunden ... ich zitiere

„Jetzt droht uns ein Jahr der Populisten“, schrieb die deutsche Zeitung „Die Welt“ aus Anlass der vom österreichischen Verfassungsgerichtshof angeordneten Wiederholung der Bundespräsidentenstichwahl. Schon während der ersten Stichwahl hatten ausländische Medien – „Die Zeit“ widmete dem gar ein eigenes Dossier – den Freiheitlichen Norbert Hofer in eine Reihe mit Marine Le Pen, Frauke Petry und Geert Wilders gestellt.

Auch andere europäische Länder haben rechtspopulistische Parteien. Ein drittes Lager abseits der Sozialdemokratie und der christdemokratischen Konservativen. Vom französischen Front National bis zur niederländischen Partij voor de Vrijheid, von der britischen Ukip bis zur deutschen AfD. Und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer und andere Freiheitliche zeigen sich durchaus gern in dieser Gesellschaft.

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/5068288/Rechtspopulisten-mit-Tradition

Ende des Zitats

Nun, die Gründe, die man vorgibt, um in die politische Welt Begriffe und Kategorien zu zimmern, sind recht verschieden. Mir ist es schon seit einiger Zeit aufgefallen, dass die Medien in Deutschland, besonders die deutsche Wochenzeitung "Die Zeit" und Zeit online insbesondere eifrig dabei sind, eine nie dagewesene Präsenz in Sachen Rechtspopulismus zu zeigen. Der geringste Anlass wird sofort in einem "Essay" umgemünzt. Die Insel von Frau Petry kommt just zum Augenblick dahergedackelt, als Australien ins Gespräch aufgrund seiner Flüchtlingspolitik kam. Aber Frau Petry hat es bereits schon vor Monaten geäußert. Weshalb kommt dieser Gedanke erst jetzt in die Presse.

In Österreich und Frankreich wie auch in den Niederlanden hat man sich schon lange an eine Rechte gewöhnt. Sie ist da und man kann sie nicht wegschreiben. Da aber Deutschland keine konservative Lichtgestalt hat ... lobt man den österreichischen Außenminister Sebastian Kurz. Er avanciert in Deutschland zum Erdogan-Scheck.

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Deutsche-feiern-Sebastian-Kurz-als-Erdogan-Schreck/247171352

Letztlich zeigt es nur, dass vielen Deutschen eine politische Führungskraft fehlt, die Tacheles redet. Irgendwie fürchtet sich Deutschland vor Rechtspopulisten und andererseits steckt eine tiefe Sehnsucht im Herzen, dass man endlich Lösungen macht, anstatt darüber zu reden.

Ziemlich verrückt was sich im deutschen Medienwald derzeit so abspielt.

Servus umananda

Deutschmann
13.08.2016, 21:53
....

Letztlich zeigt es nur, dass vielen Deutschen eine politische Führungskraft fehlt, die Tacheles redet. Irgendwie fürchtet sich Deutschland vor Rechtspopulisten und andererseits steckt eine tiefe Sehnsucht im Herzen, dass man endlich Lösungen macht, anstatt darüber zu reden.

Ziemlich verrückt was sich im deutschen Medienwald derzeit so abspielt.

Servus umananda

Ich will jetzt nicht Godwins Law bemühen, aber ich könnte wetten dass jemand wie der Schnurbart heute aus dem Stand 20+ holen würde. Auch wenn es jeder abstreitet.

umananda
13.08.2016, 21:58
Ich will jetzt nicht Godwins Law bemühen, aber ich könnte wetten dass jemand wie der Schnurbart heute aus dem Stand 20+ holen würde. Auch wenn es jeder abstreitet.

Das ist ja euer Problem ... die deutsche Rechte bleibt immer beim mörderischen Postkartenmaler hängen. Europas Rechte dagegen ist schon lange im 21.Jahrhundert angekommen. A bisserl schwerfällig seit ihr schon ... aber die deutsche Tugend war schon immer ein wenig treu-doof ... deshalb bleibt die Merkel auch weiter Bundeskanzlerin.

Servus umananda

Deutschmann
13.08.2016, 22:04
Das ist ja euer Problem ... die deutsche Rechte bleibt immer beim mörderischen Postkartenmaler hängen. Europas Rechte dagegen ist schon lange im 21.Jahrhundert angekommen. A bisserl schwerfällig seit ihr schon ... aber die deutsche Tugend war schon immer ein wenig treu-doof ... deshalb bleibt die Merkel auch weiter Bundeskanzlerin.

Servus umananda

Das hängt damit zusammen, dass bei uns das über lange Jahre hinweg kein "Überdruckventil" geöffnet wurde. Die Deutschen wollen/wollten schon immer das "entweder - oder". Einen Mittelweg finden wir irgendwie nicht ... dank unserer beschissenen Politiker.

Wolf Fenrir
13.08.2016, 22:10
Das ist ja euer Problem ... die deutsche Rechte bleibt immer beim mörderischen Postkartenmaler hängen. Europas Rechte dagegen ist schon lange im 21.Jahrhundert angekommen. A bisserl schwerfällig seit ihr schon ... aber die deutsche Tugend war schon immer ein wenig treu-doof ... deshalb bleibt die Merkel auch weiter Bundeskanzlerin.

Servus umananda:D Du hast keine Ahnung von Deutschlands Rechten ( Nationalen ) !!!

Nur weil sie in der verdammten BRD , in deren Medien nicht und wenn nur so vorkommen wie Du glaubst, sie sind da und in der heutigen Zeit.

z.B https://deutsche-stimme.de/

umananda
13.08.2016, 22:12
Das hängt damit zusammen, dass bei uns das über lange Jahre hinweg kein "Überdruckventil" geöffnet wurde. Die Deutschen wollen/wollten schon immer das "entweder - oder". Einen Mittelweg finden wir irgendwie nicht ... dank unserer beschissenen Politiker.

Welcher Druck? Jeder hat Druck ... der eine mehr und der andere weniger. Es gibt überhaupt keinen Grund, das Bärtchen in einer Mörderfratze zu reaktivieren. Es gibt weitaus wichtigere Dinge. Akute Dinge. Und die Zeit arbeitet dagegen. Es ist keine Zeit mehr vorhanden ... die Probleme werden von mal zu mal dringender.

Servus umananda

Gawen
13.08.2016, 22:13
Das ist ja euer Problem ... die deutsche Rechte bleibt immer beim mörderischen Postkartenmaler hängen. Europas Rechte dagegen ist schon lange im 21.Jahrhundert angekommen.

Meinst Du die obligatorischen Krokodilstränen, die "Europas Rechte" in Yad Vashem abdrücken muß? ;)

Die sind im besten Falle bedeutungslos und stärken im Zweifel nur die Fäuste in den Taschen.

Chronos
14.08.2016, 00:53
Das hängt damit zusammen, dass bei uns das über lange Jahre hinweg kein "Überdruckventil" geöffnet wurde. Die Deutschen wollen/wollten schon immer das "entweder - oder". Einen Mittelweg finden wir irgendwie nicht ... dank unserer beschissenen Politiker.
Solange es ein gewisser Menschenschlag schafft, wegen eines Buches, das niemanden wirklich interessiert, eine gewählte Landtagsfraktion zu zerlegen, wird es in der BRD auch keine authentische rechte Partei mit Potential zum Regieren geben.

KatII
14.08.2016, 04:00
Das habe ich in der Presse gefunden ... ich zitiere

„Jetzt droht uns ein Jahr der Populisten“, schrieb die deutsche Zeitung „Die Welt“ aus Anlass der vom österreichischen Verfassungsgerichtshof angeordneten Wiederholung der Bundespräsidentenstichwahl. Schon während der ersten Stichwahl hatten ausländische Medien – „Die Zeit“ widmete dem gar ein eigenes Dossier – den Freiheitlichen Norbert Hofer in eine Reihe mit Marine Le Pen, Frauke Petry und Geert Wilders gestellt.

Auch andere europäische Länder haben rechtspopulistische Parteien. Ein drittes Lager abseits der Sozialdemokratie und der christdemokratischen Konservativen. Vom französischen Front National bis zur niederländischen Partij voor de Vrijheid, von der britischen Ukip bis zur deutschen AfD. Und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer und andere Freiheitliche zeigen sich durchaus gern in dieser Gesellschaft.

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/5068288/Rechtspopulisten-mit-Tradition

Ende des Zitats

Nun, die Gründe, die man vorgibt, um in die politische Welt Begriffe und Kategorien zu zimmern, sind recht verschieden. Mir ist es schon seit einiger Zeit aufgefallen, dass die Medien in Deutschland, besonders die deutsche Wochenzeitung "Die Zeit" und Zeit online insbesondere eifrig dabei sind, eine nie dagewesene Präsenz in Sachen Rechtspopulismus zu zeigen. Der geringste Anlass wird sofort in einem "Essay" umgemünzt. Die Insel von Frau Petry kommt just zum Augenblick dahergedackelt, als Australien ins Gespräch aufgrund seiner Flüchtlingspolitik kam. Aber Frau Petry hat es bereits schon vor Monaten geäußert. Weshalb kommt dieser Gedanke erst jetzt in die Presse.

In Österreich und Frankreich wie auch in den Niederlanden hat man sich schon lange an eine Rechte gewöhnt. Sie ist da und man kann sie nicht wegschreiben. Da aber Deutschland keine konservative Lichtgestalt hat ... lobt man den österreichischen Außenminister Sebastian Kurz. Er avanciert in Deutschland zum Erdogan-Scheck.

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Deutsche-feiern-Sebastian-Kurz-als-Erdogan-Schreck/247171352

Letztlich zeigt es nur, dass vielen Deutschen eine politische Führungskraft fehlt, die Tacheles redet. Irgendwie fürchtet sich Deutschland vor Rechtspopulisten und andererseits steckt eine tiefe Sehnsucht im Herzen, dass man endlich Lösungen macht, anstatt darüber zu reden.

Ziemlich verrückt was sich im deutschen Medienwald derzeit so abspielt.

Servus umananda

Was die "Zeit" angeht, hat sich schon jemand über den Abgang von Herr Schirrmacher Gedanken gemacht???

umananda
14.08.2016, 08:42
Was die "Zeit" angeht, hat sich schon jemand über den Abgang von Herr Schirrmacher Gedanken gemacht???

Frank Schirrmacher war Herausgeber der FAZ und hatte mit der Zeit wenig zu tun.

Servus umananda

marion
14.08.2016, 08:51
Frank Schirrmacher war Herausgeber der FAZ und hatte mit der Zeit wenig zu tun.

Servus umananda

der war aber auch ziemlich links gepolt und war dabei dieses wieder etwas in die Realität zu rücken, was wohl seinen Geldgebern oder anderen Leute nicht so recht gefallen haben dürfte

Silencer
14.08.2016, 09:13
Ich wiederhole mich gern noch mal - der österreichische Außenminister Sebastian Kurz von der FPÖ ist zur Zeit der beste Politiker in Europa. Leider kommt er aus einem kleinen, unbedeutenden, europäischen Land und kann deshalb nicht viel bewegen, aber immer noch mehr als die ganzen deutschen Merkel-Lakaien.
PS: Wieso haben die zwei Luxemburger, der Junker und die Kellerassel :-) aus diesem Parasitenzwergstaat so viel in der EU zu sagen? Kurz hat 10 mal so viel Hirn als diese Zwei zusammen auch mehr als diejenigen die in der deutschen Junta z.Z tätig sind. Hat jemand gestern den blöden Gauckler gehört was der wieder abgesondert hat? Zum Kotzen war das, kein Funke Realität und Hirn bei diesem Mann mehr vorhanden, nur sinnloses nachplappern von Schwachsinn wie von einer alten Schallplatte mit Sprung.

umananda
14.08.2016, 09:22
der war aber auch ziemlich links gepolt und war dabei dieses wieder etwas in die Realität zu rücken, was wohl seinen Geldgebern oder anderen Leute nicht so recht gefallen haben dürfte

Er war wohl ein ziemlich bedeutender deutscher Publizist und hat die deutsche Medienlandschaft zeitweise mitgestaltet ... ob er links war ist ja auch nicht so relevant. Zumindest war er noch ein Publizist was man von den meisten Online-Publizisten kaum noch behaupten kann. Die Hälfte alle Zeit-online Artikel sind eine publizistische Katastrophe.

Servus umananda

Nachsatz ...

... in deiner Signatur hast du Einstein erwähnt. Dieses Zitat stammt meines Wissens nach nicht von ihm. So etwas ähnliches hat die amerikanische Schriftstellerin Rita Mae Brown geschrieben. Es lautet:

Wahnsinn ist, wenn man immer wieder das Gleiche tut, aber andere Resultate erwartet.

Nanu
14.08.2016, 09:29
Ich will jetzt nicht Godwins Law bemühen, aber ich könnte wetten dass jemand wie der Schnurbart heute aus dem Stand 20+ holen würde. Auch wenn es jeder abstreitet.

Theoretisch JA, praktisch NEIN, denn er würde recht schnell von den Strippenziehern gemöllemannt oder geheisigt werden.

Rumpelstilz
14.08.2016, 09:34
Theoretisch JA, praktisch NEIN, denn er würde recht schnell von den Strippenziehern gemöllemannt oder geheisigt.
Es kann nur eine militärische oder wirtschafts-imperialistische Lösung geben, um die BRD Geschichte werden zu lassen.

Nanu
14.08.2016, 09:38
Es kann nur eine militärische oder wirtschafts-imperialistische Lösung geben, um die BRD Geschichte werden zu lassen.

Dazu muss es aber zunächst richtig ordentlich krachen und den Zombies muss ihre Welt in Fetzen um die Ohren fliegen. Ich denke aber, dass man da auf einem guten Weg ist.

Towarish
14.08.2016, 14:56
Europa war wohl die meiste Zeit seiner Existenz rechts. Erst im 19 Jh. haben die Sozis an Einfluss gewonnen und im 20 Jh. haben die sich gefestigt. In Deutschland übrigens nur mit ausländischer Hilfe.

WIENER
14.08.2016, 16:06
Das habe ich in der Presse gefunden ... ich zitiere

„Jetzt droht uns ein Jahr der Populisten“, schrieb die deutsche Zeitung „Die Welt“ aus Anlass der vom österreichischen Verfassungsgerichtshof angeordneten Wiederholung der Bundespräsidentenstichwahl. Schon während der ersten Stichwahl hatten ausländische Medien – „Die Zeit“ widmete dem gar ein eigenes Dossier – den Freiheitlichen Norbert Hofer in eine Reihe mit Marine Le Pen, Frauke Petry und Geert Wilders gestellt.

Auch andere europäische Länder haben rechtspopulistische Parteien. Ein drittes Lager abseits der Sozialdemokratie und der christdemokratischen Konservativen. Vom französischen Front National bis zur niederländischen Partij voor de Vrijheid, von der britischen Ukip bis zur deutschen AfD. Und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer und andere Freiheitliche zeigen sich durchaus gern in dieser Gesellschaft.

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/5068288/Rechtspopulisten-mit-Tradition

Ende des Zitats

Nun, die Gründe, die man vorgibt, um in die politische Welt Begriffe und Kategorien zu zimmern, sind recht verschieden. Mir ist es schon seit einiger Zeit aufgefallen, dass die Medien in Deutschland, besonders die deutsche Wochenzeitung "Die Zeit" und Zeit online insbesondere eifrig dabei sind, eine nie dagewesene Präsenz in Sachen Rechtspopulismus zu zeigen. Der geringste Anlass wird sofort in einem "Essay" umgemünzt. Die Insel von Frau Petry kommt just zum Augenblick dahergedackelt, als Australien ins Gespräch aufgrund seiner Flüchtlingspolitik kam. Aber Frau Petry hat es bereits schon vor Monaten geäußert. Weshalb kommt dieser Gedanke erst jetzt in die Presse.

In Österreich und Frankreich wie auch in den Niederlanden hat man sich schon lange an eine Rechte gewöhnt. Sie ist da und man kann sie nicht wegschreiben. Da aber Deutschland keine konservative Lichtgestalt hat ... lobt man den österreichischen Außenminister Sebastian Kurz. Er avanciert in Deutschland zum Erdogan-Scheck.

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Deutsche-feiern-Sebastian-Kurz-als-Erdogan-Schreck/247171352

Letztlich zeigt es nur, dass vielen Deutschen eine politische Führungskraft fehlt, die Tacheles redet. Irgendwie fürchtet sich Deutschland vor Rechtspopulisten und andererseits steckt eine tiefe Sehnsucht im Herzen, dass man endlich Lösungen macht, anstatt darüber zu reden.

Ziemlich verrückt was sich im deutschen Medienwald derzeit so abspielt.

Servus umananda


Das Problem Deutschlands bzw. Europas ist ja, dass in Deutschland eine "Führerin" herscht. Adolfine Merkl ist ja in einer ursprünglich rechts angesiedelten Partei groß geworden. Dort hat sie dann unter tosenden Beifall das Führer gewohnte Volks bzw. der Presse alle ihre Kritiker politisch entmachtet oder entfernt. Eine unabhängige, kontrollierende Presse gab es ja schon vor Merkel nicht mehr. Dazu kommt, das politisch selbstständiges Denken bei einem Volk, dass bedenkenlos für ihre/n Führerinnen in den Tod gehen, nicht wirklich zu verlangen ist.

So wird sie weiter unter lauten "Si̶̶e̶̶g̶̶ ̶̶h̶̶e̶̶i̶̶l̶" "Wir schaffen das" Rufen, Deutschland in den Ruin führen und ganz Europa mitreißen. Erst danach haben modern, fortschrittliche und demokratische Politiker wieder eine Chance.

moishe c
14.08.2016, 16:10
Nur gut,


daß AUSSCHLIEßLICH die BRD "Probleme" mit "Popelisten" hat ... und sonst NIEMAND auf der Welt ... :sark:



Nicht, daß andere keine "Popelisten" hätten, nein, nein!

Die anderen machen sich nur nichts draus ... :haha:

umananda
14.08.2016, 16:20
Das Problem Deutschlands bzw. Europas ist ja, dass in Deutschland eine "Führerin" herscht. Adolfine Merkl ist ja in einer ursprünglich rechts angesiedelten Partei groß geworden. Dort hat sie dann unter tosenden Beifall das Führer gewohnte Volks bzw. der Presse alle ihre Kritiker politisch entmachtet oder entfernt. Eine unabhängige, kontrollierende Presse gab es ja schon vor Merkel nicht mehr. Dazu kommt, das politisch selbstständiges Denken bei einem Volk, dass bedenkenlos für ihre/n Führerinnen in den Tod gehen, nicht wirklich zu verlangen ist.

So wird sie weiter unter lauten "Si̶̶e̶̶g̶̶ ̶̶h̶̶e̶̶i̶̶l̶" "Wir schaffen das" Rufen, Deutschland in den Ruin führen und ganz Europa mitreißen. Erst danach haben modern, fortschrittliche und demokratische Politiker wieder eine Chance.

Naja, Angela Merkel und ihre die Geste einer predigenden Pastorentochter, die sich lieber aufs Moderieren verlegt anstatt aufs politische Handeln. "Wir schaffen das!" ist ja auch nur eine vage Formel. Was schaffen wir und wer ist eigentlich "Wir"?

Servus umananda

autochthon
14.08.2016, 16:31
Das Problem Deutschlands bzw. Europas ist ja, dass in Deutschland eine "Führerin" herscht. Adolfine Merkl ist ja in einer ursprünglich rechts angesiedelten Partei groß geworden. Dort hat sie dann unter tosenden Beifall das Führer gewohnte Volks bzw. der Presse alle ihre Kritiker politisch entmachtet oder entfernt. Eine unabhängige, kontrollierende Presse gab es ja schon vor Merkel nicht mehr. Dazu kommt, das politisch selbstständiges Denken bei einem Volk, dass bedenkenlos für ihre/n Führerinnen in den Tod gehen, nicht wirklich zu verlangen ist.

So wird sie weiter unter lauten "Si̶̶e̶̶g̶̶ ̶̶h̶̶e̶̶i̶̶l̶" "Wir schaffen das" Rufen, Deutschland in den Ruin führen und ganz Europa mitreißen. Erst danach haben modern, fortschrittliche und demokratische Politiker wieder eine Chance.



In einer rechts angesiedelten Partei groß geworden????

Konservativ. Kommt eher hin. Wo war die CDU denn je wirklich rechts?

Dima
14.08.2016, 16:33
In einer rechts angesiedelten Partei groß geworden????

Konservativ. Kommt eher hin. Wo war die CDU denn je wirklich rechts?
Gemessen an US-amerikanischen Verhältnissen wäre die heutige CDU linksradikal.

Shahirrim
14.08.2016, 16:34
Gemessen an US-amerikanischen Verhältnissen wäre die CDU linksradikal.

Bernie Sanders wäre in der CDU nicht denkbar, nur in der CSU. Und dort wäre er ein Franz Josef Strauß!

Dima
14.08.2016, 16:36
Bernie Sanders wäre in der CDU nicht denkbar, nur in der CSU. Und dort wäre er ein Franz Josef Strauß!
Und auch nur in der damaligen CSU. In der heutigen CSU würde man auch einen wie Strauß als "rechtsgerichteten Populisten" brandmarken. Strauß würde heute eher in die AfD passen.

WIENER
14.08.2016, 16:38
Naja, Angela Merkel und ihre die Geste einer predigenden Pastorentochter, die sich lieber aufs Moderieren verlegt anstatt aufs politische Handeln. "Wir schaffen das!" ist ja auch nur eine vage Formel. Was schaffen wir und wer ist eigentlich "Wir"?

Servus umananda



Du schätzt Merkel falsch ein. Sie hat eine Mission und die ist sie gewillt, diese mit aller Macht durch zu setzen. Und, Merkel hat mit Hitler oder Erdowahn mehr Gemeinsamkeiten als uns alle lieb sein kann.

umananda
14.08.2016, 18:33
Du schätzt Merkel falsch ein. Sie hat eine Mission und die ist sie gewillt, diese mit aller Macht durch zu setzen. Und, Merkel hat mit Hitler oder Erdowahn mehr Gemeinsamkeiten als uns alle lieb sein kann.

Naja, alles was recht ist ... Merkel mit Hitler und Erdogan gleichzusetzen ist schon a bisserl übertrieben.

Servus umananda

Knudud_Knudsen
14.08.2016, 18:48
Naja, Angela Merkel und ihre die Geste einer predigenden Pastorentochter, die sich lieber aufs Moderieren verlegt anstatt aufs politische Handeln. "Wir schaffen das!" ist ja auch nur eine vage Formel. Was schaffen wir und wer ist eigentlich "Wir"?

Servus umananda


hätte sie als Regierungschefin des grössten und stärksten Landes der EU überhaupt sagen dürfen " wir schaffen das nicht"?

WIENER
14.08.2016, 18:51
Naja, alles was recht ist ... Merkel mit Hitler und Erdogan gleichzusetzen ist schon a bisserl übertrieben.

Servus umananda


Finde ich nicht, aber da müsste ich weiter ausholen. Prinzipiell halte ich eine Wiederholung der Zustände, wie sie im 3 Reich unter Hitler geherrscht haben, für unwiederholbar. So etwas wird es nicht mehr wieder geben. Der Grund hierfür liegt ganz simpel an den sozialen Medien.

Um eine Person zu beurteilen muss man sich fragen, wie weit würde diese gehen, wenn sie so könnte wie sie wollte.


Lagerhaft für politische Opposition? Ja könnte ich mir unter Merkel durchaus vorstellen.
Militärische Interventionen in anderen Ländern? Ja, könnte ich mir unter Merkel vorstellen.
Komplette Einschränkung der Presse und Meinungsfreiheit. Ja, könnte ich mir unter Merkel vorstellen.

Und die Herrenmenschenart, sich selbst zu erhöhen und xbeliebige Menschen psychisch, physisch und moralisch als eine Art Untermensch zu präsentieren, den man politisch und Gesellschaftlich ächten kann, wie es zum Beispiel VdB ganz ungeniert betreibt, ist ja das Markenzeichen des herrschenden Europäischen Systems, wo es keine Andersdenkenden sondern nur Feinde gibt, (AusländerFEIND, EuropaFEIND, HomosexuellenFEIND)
Und gegen Feinde darf man ja auch mal ein bischen härter vorgehen.

Also ich würde Merkel alles mögliche zutrauen,wenn sie könnte wie sie wollte.

WIENER
14.08.2016, 18:52
hätte sie als Regierungschefin des grössten und stärksten Landes der EU überhaupt sagen dürfen " wir schaffen das nicht"?

Sie hätte die Goschn halten und Gesetze einhalten sollen.

umananda
14.08.2016, 19:03
Sie hätte die Goschn halten und Gesetze einhalten sollen.

Ja, das hätte sie in der Tat tun sollen, die Selfie-Lady.

Servus umananda

umananda
14.08.2016, 19:09
Finde ich nicht, aber da müsste ich weiter ausholen. Prinzipiell halte ich eine Wiederholung der Zustände, wie sie im 3 Reich unter Hitler geherrscht haben, für unwiederholbar. So etwas wird es nicht mehr wieder geben. Der Grund hierfür liegt ganz simpel an den sozialen Medien.

Um eine Person zu beurteilen muss man sich fragen, wie weit würde diese gehen, wenn sie so könnte wie sie wollte.


Lagerhaft für politische Opposition? Ja könnte ich mir unter Merkel durchaus vorstellen.
Militärische Interventionen in anderen Ländern? Ja, könnte ich mir unter Merkel vorstellen.
Komplette Einschränkung der Presse und Meinungsfreiheit. Ja, könnte ich mir unter Merkel vorstellen.

Und die Herrenmenschenart, sich selbst zu erhöhen und xbeliebige Menschen psychisch, physisch und moralisch als eine Art Untermensch zu präsentieren, den man politisch und Gesellschaftlich ächten kann, wie es zum Beispiel VdB ganz ungeniert betreibt, ist ja das Markenzeichen des herrschenden Europäischen Systems, wo es keine Andersdenkenden sondern nur Feinde gibt, (AusländerFEIND, EuropaFEIND, HomosexuellenFEIND)
Und gegen Feinde darf man ja auch mal ein bischen härter vorgehen.

Also ich würde Merkel alles mögliche zutrauen,wenn sie könnte wie sie wollte.

Ich weiß nicht wie weit so mancher Politiker gehen würde, wenn er könnte. Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut. Aber was Van der Bellen & Co. betrifft ist es schon gut gesehen. Sie stricken eifrig an ihrem Feindbild. Es gibt keine politischen Gegner mehr, sondern nur noch Feinde.

Servus umananda

Gleichheit
14.08.2016, 19:22
Ich weiß nicht wie weit so mancher Politiker gehen würde, wenn er könnte. Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut. Aber was Van der Bellen & Co. betrifft ist es schon gut gesehen. Sie stricken eifrig an ihrem Feindbild. Es gibt keine politischen Gegner mehr, sondern nur noch Feinde.

Servus umanandaDie Leute werden immer versuchen ihre Macht und ihren Vorteil auszubauen. Politiker sind Menschen, welche Macht ausüben wollen und glauben damit allen etwas Gutes zu tun. Nebenbei eine sehr lukrative Angelegenheit für das bisschen Schauspielerei. Eine Verbesserung der demokratischen Situation wird es kaum geben, wenn sich diktatorisch eingestellte Politiker mit anderen diktatorisch eingestellten Politikern Scheinkämpfe liefern.

umananda
14.08.2016, 23:05
Die Leute werden immer versuchen ihre Macht und ihren Vorteil auszubauen. Politiker sind Menschen, welche Macht ausüben wollen und glauben damit allen etwas Gutes zu tun. Nebenbei eine sehr lukrative Angelegenheit für das bisschen Schauspielerei. Eine Verbesserung der demokratischen Situation wird es kaum geben, wenn sich diktatorisch eingestellte Politiker mit anderen diktatorisch eingestellten Politikern Scheinkämpfe liefern.

Ich bin der Ansicht, dass es akzeptabel ist, wenn jemand in einer gewissen Position persönliche Vorteile für sich herausholen will. Das ist irgendwie legitim ... wo ich aber strikte Grenzen ziehe ... wenn man seine ideologischen Vorstellungen mit aller Gewalt durchsetzen möchte. Da hört meiner Ansicht nach der Spaß auf.

Servus umananda

Leberecht
15.08.2016, 07:30
Naja, alles was recht ist ... Merkel mit Hitler und Erdogan gleichzusetzen ist schon a bisserl übertrieben.

Servus umananda
Nicht für jemand, dessen Urteilsvermögen sich dem Einfluß der Mainstreammedien entzieht.

Gleichheit
15.08.2016, 09:50
Ich bin der Ansicht, dass es akzeptabel ist, wenn jemand in einer gewissen Position persönliche Vorteile für sich herausholen will.Ja, das ist menschlich und gehört zum Arterhaltungstrieb, weniger zum Idealismus und ist auch nicht vollkommen abzulehnen. Dabei sollte es jedoch gewisse Grenzen geben. Die Grenze sollte nicht erst dort sein, wo einer der Herr der Welt werden möchte, sondern bereits dort, wo Preis-Leistungsverhältnis bzw. die Kosten-Nutzenrechnung nicht mehr stimmt. Viele politische Entscheidungen werden doch von den Führern irgendwie entschieden, also aus dem Bauch heraus oder mit Überlegungen, welche nicht sinnvoll oder nicht gerecht sind. Für solche Entscheidungen sollte es auch keine Spitzengehälter geben.

Das ist irgendwie legitim ... wo ich aber strikte Grenzen ziehe ... wenn man seine ideologischen Vorstellungen mit aller Gewalt durchsetzen möchte. Da hört meiner Ansicht nach der Spaß auf.

Servus umanandaDieses absolut undemokratische Verhalten dürfte schon gar nicht toleriert werden. Aber was kann der Bürger tun, um die Situation zu verbessern. Es gibt Abhängigkeiten und erlernte Unterwürfigkeit und am Ende gehen die meisten den einfachen und/oder sichersten Weg. Das ist nichts anderes, als aufhören ein richtiger Mensch zu sein, mit eigenen Gedanken und Kreativität.

Die Menschen werden zu Stimmvieh, Maschinen, Tieren und Pflanzen degradiert und das in einer Demokratie, wo alle Entscheidungen vom Volk ausgehen sollten und nicht von einer Clique.

Niklas87
15.08.2016, 11:41
der österreichische Außenminister Sebastian Kurz von der FPÖ ist zur Zeit der beste Politiker in Europa.

Der ist bei der ÖVP nicht FPÖ.

ERNEUERER
15.08.2016, 11:46
Meine Meinung bezgl. eines politischen Optimums wäre ...

die mittelfristig max.- Erstarkung der AfD zu den nächsten BTWs , damit sie "mitentscheiden" kann .
Letztlich dann eine grundsätzliche Änderung hin zum Amerik. Parteiensystem damit die leidige Verwässerung nach der Wahl durch Koalitionsbündnisse aufhören .

Denn besser 4 Jahre eine evtl. falsche Vorgehensweise nach der Wahl durch die eine Partei durchleben .
Dafür die Möglichkeit bei der nächsten Wahl eine totale Korrektur durch den Wähler vornehmen zu können , als diesen elendigen immerwährenden Polit-Misch-Masch durch mehreren Parteien !

Natürlich gehe ich davon aus , dass sich dann eine Gesunde-nationale Partei durchsetzt , welche das Land nicht so verkommen läßt wie es sich Z.z.
mit seinen offenen Grenzen u. dem Ausverkauf sämtlicher Sozialeinrichtungen darstellt :hi:

Dass ich als junger Mensch einer SPD zustimmte war dem Alter zuzurechnen . Dass ich während meiner 35 Jahre andauernden berufl. selbstst. Tätigkeit der CDU den Vorrang gab u. zu spät deren Absturtz in das tief-rot-grüne Handeln erkennen muß ist traurig :dru:

Affenpriester
15.08.2016, 11:47
Populismus kommt von "Volk" ... wenig verwunderlich, dass stets volksentferne Bürokraten jemanden populistisch schimpfen, spricht er mal mit Volkes Mund. Es sollte eine Auszeichnung sein, Populist geschimpft zu werden von irgendwelchen Lagerverwaltungsassistenten, die zwar Trompete spielen wollen, aber vom Tuten weniger Ahnung haben, als vom Blasen. In so einer Arbeitsgruppe muss es ekliger sein als in einer türkischen Sauna.

WIENER
16.08.2016, 19:12
Ich weiß nicht wie weit so mancher Politiker gehen würde, wenn er könnte. Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut. Aber was Van der Bellen & Co. betrifft ist es schon gut gesehen. Sie stricken eifrig an ihrem Feindbild. Es gibt keine politischen Gegner mehr, sondern nur noch Feinde.

Servus umananda


Die deutsche Bundesregierung betrachtet die Türkei und ihren Präsidenten Recep Tayyip Erdogan laut einem ARD-Bericht als aktive Unterstützer radikaler, bewaffneter Islamisten. Der deutsche Fernsehsender berief sich am Dienstag auf eine als vertraulich eingestufte Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion. Hingewiesen wird darin demnach auf türkische "Unterstützungshandlungen" für bewaffnete Islamisten in Syrien, ägyptische Muslimbrüder und die palästinensische Organisation Hamas.

Veröffentlichen will die deutsche Bundesregierung den Bericht, der sich großteils auf Einschätzungen des Bundesnachrichtendienstes bezieht, nicht. Eine offene Beantwortung könne "aus Gründen des Staatswohls nicht erfolgen", schrieb laut ARD der Parlamentarische Staatssekretär im deutschen Innenministerium, Ole Schröder.


Das Staatswohl, dass ich nicht lache. Hier zeigt sich wieder einmal der erbärmliche und abstoßende Charakter von Mudda Adolfine ganz deutlich. Sie ist ein Feind Europäischer Kultur und Europäischer Werte. Kann natürlich auch sein, dass sie bestochen oder erpresst wird. Macht ihren widerlichen Charakter auch nicht besser.

umananda
16.08.2016, 23:18
Das Staatswohl, dass ich nicht lache. Hier zeigt sich wieder einmal der erbärmliche und abstoßende Charakter von Mudda Adolfine ganz deutlich. Sie ist ein Feind Europäischer Kultur und Europäischer Werte. Kann natürlich auch sein, dass sie bestochen oder erpresst wird. Macht ihren widerlichen Charakter auch nicht besser.

Sobald jemand vom Staatswohl schwafelt sollte man auf der Hut sein. Staatswohl ist nicht immer zum Wohle des Volkes.

Servus umananda

Sitting Bull
17.08.2016, 00:01
Der ist bei der ÖVP nicht FPÖ.

Stimmt. Allerdings hatte er vorher schon ganz anders geredet.Ein sogenannter Gutmensch , den die Realität eingeholt hat ; und dann wohl bemerkte , dass er Österreicher und auch kein Moslem ist.

Zirrus
20.08.2016, 20:52
Dazu muss es aber zunächst richtig ordentlich krachen und den Zombies muss ihre Welt in Fetzen um die Ohren fliegen. Ich denke aber, dass man da auf einem guten Weg ist.


Krachen muss es gar nicht. Es muss nur eindeutig nachgewiesen werden, dass die parlamentarische Mehrheit für die Regierungen in den Ländern und im Bund nur dadurch zustande gekommen ist, weil sie von Ausländern (ob mit oder ohne deutschen Pass) gewählt wurden. Ist das der Fall, dann kann man diesen Pseudo-Regierungen die Gefolgschaft verweigern und dieses Staatswesen als einen gescheiterten Staat betrachten, der sich selbst aufgelöst hat.
Das diese Verweigerung dann nicht gerade friedlich ablaufen wird, ist anzunehmen, was bedeutet, dass die Rebellen den Konflikt nicht verlieren müssen.

Towarish
24.08.2016, 19:01
Krachen muss es gar nicht. Es muss nur eindeutig nachgewiesen werden, dass die parlamentarische Mehrheit für die Regierungen in den Ländern und im Bund nur dadurch zustande gekommen ist, weil sie von Ausländern (ob mit oder ohne deutschen Pass) gewählt wurden. Ist das der Fall, dann kann man diesen Pseudo-Regierungen die Gefolgschaft verweigern und dieses Staatswesen als einen gescheiterten Staat betrachten, der sich selbst aufgelöst hat.
Das diese Verweigerung dann nicht gerade friedlich ablaufen wird, ist anzunehmen, was bedeutet, dass die Rebellen den Konflikt nicht verlieren müssen.

Es gibt Ausländer, die wählen "blind", also ohne Hintergrundwissen. Sei es, weil sie kein Deutsch können, oder einfach nur nicht informiert haben. Hinterher sind geschockt.

Dennoch ist es anzunehmen, dass der Großteil der Wähler deutsch ist.
Noch.

kikkoman
24.08.2016, 19:19
Stimmt. Allerdings hatte er vorher schon ganz anders geredet.Ein sogenannter Gutmensch , den die Realität eingeholt hat ; und dann wohl bemerkte , dass er Österreicher und auch kein Moslem ist.

Ich bin mit solchen Vorschußlorbeeren äußerst knausrig. Die ÖVP ist praktisch die Zwillingspartei der CDU, sie nehmen sich nicht viel; und es sieht in Ö mittlerweile eben so aus, daß die FPÖ der ÖVP ziemlich bös im Nacken sitzt. Das ist die Realität, die ihn (und seine Partei) eingeholt hat. Eine 180°-Wende, ohne mit der Wimper zu zucken? Kalkül, pure Berechnung. Eine Läuterung eines Gutmenschen sieht anders aus - zB so (http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/blog/johannes-korten-tot-aufgefunden-46982074.bild.html).

Zirrus
26.08.2016, 20:39
Es gibt Ausländer, die wählen "blind", also ohne Hintergrundwissen. Sei es, weil sie kein Deutsch können, oder einfach nur nicht informiert haben. Hinterher sind geschockt.

Dennoch ist es anzunehmen, dass der Großteil der Wähler deutsch ist.
Noch.

Noch besteht die Mehrheit der Wähler aus tatsächlichen Deutschen, aber das wird natürlich nicht so bleiben, weil dieser Staat munter die deutsche Staatsbürgerschaft verschenkt, um damit massenhaft fremde Menschen zu „Deutschen“ zu machen, die einfach keine Deutschen sind und es auch nie sein werden, weil diese fremden Menschen eine andere Mentalität haben und vollkommen andere Ziele verfolgen. Und weil das so ist, ist es ab einem bestimmten Punkt notwendig, diesen Bürokratenhaufen in diesem Land die Gefolgschaft zu verweigern, um dadurch einer Fremdbestimmung entgegenzuwirken.
Sicher, freiwillig werden die ihre (noch) Macht nicht abgeben, aber was macht das schon, die haben heute ja schon einen Teil ihrer Macht eingebüßt, indem sie elementare Fehler in der Politik gemacht haben.
Wer sich einen Vielvölkerstaat schafft, der verliert das Spiel und wird zum Spielball der unterschiedlichsten Interessengruppen, ohne das er es bemerkt. Eine praktische Verstellung von einem Vielvölkerstaat und seinen „Zusammenhalt“ kann ein jeder sich im Kriegserlebnis-Park Syrien ansehen.

Siddhartha
08.09.2016, 06:43
In einer rechts angesiedelten Partei groß geworden????

Konservativ. Kommt eher hin. Wo war die CDU denn je wirklich rechts?

Weder noch. Die Ost-CDU war eine sozialistische Blockpartei. Das Zusammengehen der West-CDU mit der Ost-CDU war ein entscheidender Fehler und hat zu der jetzigen Stasi-CDU mit IM Erika an der Spitze geführt. Die CDU ist jetzt durch und durch stasiverseucht und die konservativen alten CDU-ler haben resigniert oder sind bei der AfD. Die CDU ist nicht mehr in der Lage, wieder die alte konservative West-CDU zu werden. Auch nach Merkel wird sich nichts daran ändern.

Allenfalls die CSU könnte noch was tun, wenn sie sich endlich von der Block-CDU trennt und bundesweit antritt. Aber auch dafür ist es fast schon zu spät, weil die AfD ihr als konservative Volkspartei inzwischen zuvorgekommen ist.