Fidel Castro wird 90!

[Candymaker]

http://mobil.n-tv.de/politik/Gebeugt-gealtert-aber-nie-gestuerzt-article18409601.html

Der Mann ist einfach unzerstörbar. Dutzenden von CIA-Attentaten zum Trotz lebt er immer noch. Happy-Birthday Fidel.

[Jodlerkönig]

der alte sack hat wirklich durchhaltevermögen. sowas wie der würde unsere ganze rentenkasse sprengen :D

[Don]

der alte sack hat wirklich durchhaltevermögen. sowas wie der würde unsere ganze rentenkasse sprengen :D

Ich glaube ich fange an diese Zigarren zu rauchen.
Havana Club saufe ich ja schon, seit ich vor Ewigkeiten mal dort war.

[cornjung]

Ich glaube ich fange an diese Zigarren zu rauchen.Havana Club saufe ich ja schon, seit ich vor Ewigkeiten mal dort war.
Fidel Castro hat bereits vor über 30 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, und predigt im kubanischen Staats- TV als EX-Raucher gegen das Rauchen.

[Don]

Fidel Castro hat bereits vor über 30 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, und predigt im kubanischen Staats- TV als EX-Raucher gegen das Rauchen.

Seither ist er kränklich.

[Neu]

Ja, er hat es geschafft, von den USA eben NICHT geschluckt zu werden. Cuba ist ein freies Land. Die Sanktionen (auch von dem Vasallenstaat Deutschland) werden wohl erst aufgehoben, wenn der Ami sein Militär dort stationieren darf:
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Kuba1/Welcome.html

Cuba
https://www.youtube.com/watch?v=uqvHMI8hsec&hspart=Opera&hsimp=yhs-Opera_14mobile
https://www.youtube.com/watch?v=-agiAnRYrrU

[Löwe]

http://mobil.n-tv.de/politik/Gebeugt-gealtert-aber-nie-gestuerzt-article18409601.html

Der Mann ist einfach unzerstörbar. Dutzenden von CIA-Attentaten zum Trotz lebt er immer noch. Happy-Birthday Fidel.

Er ist der einzige Mesch dem ich, vor meinem Abnuckel, einmal die Hand schütteln möchte.

[cornjung]

Seither ist er kränklich.
Hm...mag sein. Er hat ja Cohiba geraucht, allerdings gemäss seiner Aussage auf dringenden Rat seiner Ärzte aufgehört. Und das öffentlich verkündet.

[Makkabäus]

Er hat viele US-Präsidenten kommen und gehen sehen, dass er dann auch noch die Normalisierung der Beziehungen mit den USA erleben durfte, ist die Krönung des ganzen.


http://youtu.be/sAvBHhwz2PY

[hamburger]

Die Frage ist nur, was hat Castro erreicht? Armut ist Programm in Kuba...
Ein intelligenter Staatsmann hätte die Insel nach vorne gebracht, nur seine einseitige ideologische Ausrichtung hat gezeigt, was der real existierende Sozialismus nicht kann.
Castro ist ein gescheiterter Diktator, so wie Kim in Nordkorea.
Das sind die Fakten, und nur die zählen bei einer Bewertung.

[moishe c]

Da sind ja wieder alle am Duseln!

Also ich kenne einige Leute, die den Fidel in die Hölle wünschen!

Wer war er denn, der Fidel?


Ein aufgeblasener Rotzjunge aus steinreichem Haus, der einen auf Marxismus machte!

DAS, DIESE Konstellation, zu Hause stinkreich, aber auf der Straße die Marxistenfresse aufreißen, ist übrigens in DIESEN Kreisen gar nicht mal selten!

Und als er dann "gesiegt" hatte, da wußte er auch nicht mehr weiter ... außer den meschuggenen "Che" nach Bolivien zu schicken ... in den Untergang ... :fizeig:

Ansonsten FLAUTE im Gehirn des "marxistischen Rechtsanwalts"! :sark:

Ah, doch, ja ...

- ein paar Sklaven an die DDR vermieten

- den Sowjets (Rohr-)Zucker in den Arsch blasen



Und heute, am Vorabend des Abgesangs dieses Experimentes

wartet das Kubanische Volk darauf, daß endlich wieder die Mafiosi ins Land dürfen,

damit MUTTER und TOCHTER WIEDER für den US-Dollar (an-)schaffen gehen können ...


DAS hätte JEDER andere Latino-Depp auch hinbekommen!

[Neu]

Jedenfalls darf Deutschland jetzt "normale" Handelsbeziehungen zu Cuba pflegen:
http://www.auswaertiges-amt.de/sid_90A2D4C6908A2BB44B3BE6F631921230/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Kuba/Bilateral_node.html

[Neu]

Da sind ja wieder alle am Duseln!

Also ich kenne einige Leute, die den Fidel in die Hölle wünschen!

Wer war er denn, der Fidel?



Ein Bürgerlicher, katholisch, mit spanischen Wurzeln.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fidel_Castro

[Makkabäus]

http://youtu.be/FixSd3DVcjY

[Jodlerkönig]

Er ist der einzige Mesch dem ich, vor meinem Abnuckel, einmal die Hand schütteln möchte.dann mach uns bei dem treffen den gefallen und zieh mal nicht dein rosa kleidchen an!

[Maitre]

….
Ah, doch, ja ...

- ein paar Sklaven an die DDR vermieten

...


(Gekürzt durch mich)

Naja! Als kennzeichnendes Merkmal von Sklaven gilt, dass sie arbeiten. Den Kubanern sagten meine früheren Kollegen eher das Gegenteil nach. Die Jungs waren wohl recht unbeliebt: relativ faul, dafür aber auch leicht reizbar.

[black_swan]

http://mobil.n-tv.de/politik/Gebeugt-gealtert-aber-nie-gestuerzt-article18409601.html

Der Mann ist einfach unzerstörbar. Dutzenden von CIA-Attentaten zum Trotz lebt er immer noch. Happy-Birthday Fidel.

ja , da war so ein Depp der wollte dem Castro einen vergifteten Milchshake geben und bekam Geld vom CIA , aber Castro ist clever und hatte die USA selbst mit seinen Leuten unterwandert und - der Typ der Castro den Milchsake bringen wollte....musste dieses Gift selbst schlucken :haha:

[Ruepel]

http://youtu.be/FixSd3DVcjY

Von mir 10 Punkte!

[Makkabäus]

Ein aufgeblasener Rotzjunge aus steinreichem Haus, der einen auf Marxismus machte!

Er hat sein wohlhabendes Leben aufgegeben, um sich den Armen zu widmen ? Edel :D


DAS, DIESE Konstellation, zu Hause stinkreich, aber auf der Straße die Marxistenfresse aufreißen, ist übrigens in DIESEN Kreisen gar nicht mal selten!


Sozialist im Seidenhemd und Revolutionär im Klubsessel :crazy:

Na gut seine grüne Militäruniform hat ihn von der Masse der Anzugträger abgesetzt :D



Und als er dann "gesiegt" hatte, da wußte er auch nicht mehr weiter ... außer den meschuggenen "Che" nach Bolivien zu schicken ... in den Untergang ... :fizeig:

Die Bauern in Bolivien konnten anscheinend nichts mit Revolution anfangen :D

[OneDownOne2Go]

Mich erstaunt ehrlich die so offene Begeisterung vieler für eins der ärmsten Länder dieser Region, dessen ganzer Verdient darin zu liegen scheint, unter dem Schutz sowjetischer ICBM's nicht von den USA geschluckt worden zu sein. Mit Moskau im Rücken kann man natürlich gut das Maul aufreißen, als die UdSSR dann Geschichte war, wurden auch die Töne aus Havanna milder. Sieht da jemand einen Zusammenhang? Ich schon...

Aber hier haben ja auch manche den letzten Geburtstag der lila Hexe gefeiert und bei ihrem Ableben kondoliert, so gesehen ist es nur Konsequent, auch den greisen Fidel gut zu finden. :auro:

[Löwe]

dann mach uns bei dem treffen den gefallen und zieh mal nicht dein rosa kleidchen an!

Wen meinst du mit "uns", Schwachopf? Soviel "uns" hast du hier nicht, noch nicht gemerkt?

[herberger]

Zitat einer US Chronistin

"Fidel sah aus wie ein von Hollywood erschaffener Revolutionär"!

[Neu]

Mich erstaunt ehrlich die so offene Begeisterung vieler für eins der ärmsten Länder dieser Region, dessen ganzer Verdient darin zu liegen scheint, unter dem Schutz sowjetischer ICBM's nicht von den USA geschluckt worden zu sein. Mit Moskau im Rücken kann man natürlich gut das Maul aufreißen, als die UdSSR dann Geschichte war, wurden auch die Töne aus Havanna milder. Sieht da jemand einen Zusammenhang? Ich schon...

Aber hier haben ja auch manche den letzten Geburtstag der lila Hexe gefeiert und bei ihrem Ableben kondoliert, so gesehen ist es nur Konsequent, auch den greisen Fidel gut zu finden. :auro:

Ich lebe im Winter auf einer Insel, die viele Kubaner hat. Sehr nette Menschen. Recht klein und etwas brauner als wir, aber figurbetont. Und arm bedeutet dort aber nicht, an unserer westlichen Verarmung der Familienbande zu leiden, im Gegenteil. Dort sind Familien meist noch intakt.

[Veruschka]

Ja, er hat es geschafft, von den USA eben NICHT geschluckt zu werden. Cuba ist ein freies Land. Die Sanktionen (auch von dem Vasallenstaat Deutschland) werden wohl erst aufgehoben, wenn der Ami sein Militär dort stationieren darf:
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Kuba1/Welcome.html

Cuba
https://www.youtube.com/watch?v=uqvHMI8hsec&hspart=Opera&hsimp=yhs-Opera_14mobile
https://www.youtube.com/watch?v=-agiAnRYrrU
Wir waren 2002 in Kuba.
Da sind wir ständig um Seife und Kugelschreiber angebettelt worden.
Das ist alles wunderschön dort. Mit diesen tollen Stränden und überall die alten Autos....aber ob es dort den normalen Leuten so gut geht, hmmm.

[OneDownOne2Go]

Ich lebe im Winter auf einer Insel, die viele Kubaner hat. Sehr nette Menschen. Recht klein und etwas brauner als wir, aber figurbetont. Und arm bedeutet dort aber nicht, an unserer westlichen Verarmung der Familienbande zu leiden, im Gegenteil. Dort sind Familien meist noch intakt.

Ja, und in Kuba fahren auch noch jede Menge tolle US-Schlitten der 40er und 50er herum, teils halt mit neumodischen Dieselmotoren. Gab halt lange nichts anderes. Ich habe auch gar nichts gegen die Kubaner, die wenigen, die ich im Lauf des Lebens bisher kennen gelernt habe, waren eigentlich ausnahmslos nett und freundlich. Und es bedarf schon eines besonderen Volkes, so viele Jahre Sozialismus im Ansatz gesund an Geist und Körper zu überstehen.

[Löwe]

Ja, und in Kuba fahren auch noch jede Menge tolle US-Schlitten der 40er und 50er herum, teils halt mit neumodischen Dieselmotoren. Gab halt lange nichts anderes. Ich habe auch gar nichts gegen die Kubaner, die wenigen, die ich im Lauf des Lebens bisher kennen gelernt habe, waren eigentlich ausnahmslos nett und freundlich. Und es bedarf schon eines besonderen Volkes, so viele Jahre Sozialismus im Ansatz gesund an Geist und Körper zu überstehen.

Ich habe den Eindruck, dass so Einige hier die "Gesundheit an Geist und Körper" vermissen lassen.

[OneDownOne2Go]

Ich habe den Eindruck, dass so Einige hier die "Gesundheit an Geist und Körper" vermissen lassen.

Ja. Geht man nach den Beiträgen der letzten Tage, bis du ohne jeden Zweifel unter denen, von denen du da redest... :)

[Löwe]

Ja. Geht man nach den Beiträgen der letzten Tage, bis du ohne jeden Zweifel unter denen, von denen du da redest... :)

Sieht das ausser dir noch jemand so? Kaum. Dieses dämliche Gelaber über Kuba und Süd-Mittelamerika ohne den geringsten Hintergrund, ausschliesslich basierend auf "Bild"- Gesülze, tut physisch weh. Versucht doch nurmal eure kranke Birne auf die Reihe zu bringen und zwar so, dass ihr in der Lage seid mal nachzudenken, Fakten gibt es genug.

[Intolerist]

Die Frage ist nur, was hat Castro erreicht? Armut ist Programm in Kuba...
Ein intelligenter Staatsmann hätte die Insel nach vorne gebracht, nur seine einseitige ideologische Ausrichtung hat gezeigt, was der real existierende Sozialismus nicht kann.
Castro ist ein gescheiterter Diktator, so wie Kim in Nordkorea.
Das sind die Fakten, und nur die zählen bei einer Bewertung.

Fakten? Er hat es trotz der massiven Sanktionen sein Land zu führen. Und wenn man mal das Leben der Kubaner z.B mit Haiti vergleicht Leben die Kolumbianer um Welten besser.
Warst Du mal in Kuba? Ich habe seltener zufriedenere Menschen gesehen, denen ist es nicht wichtig das neueste Smartphone zu haben. Sie hungern nicht und leben nicht wirklich schlechter als die anderen Länder Süd & Mittelamerikas

[Neu]

Ja, und in Kuba fahren auch noch jede Menge tolle US-Schlitten der 40er und 50er herum, teils halt mit neumodischen Dieselmotoren. Gab halt lange nichts anderes. Ich habe auch gar nichts gegen die Kubaner, die wenigen, die ich im Lauf des Lebens bisher kennen gelernt habe, waren eigentlich ausnahmslos nett und freundlich. Und es bedarf schon eines besonderen Volkes, so viele Jahre Sozialismus im Ansatz gesund an Geist und Körper zu überstehen.

Wir kehren recht regelmäßig in einer Wirtschaft ein, die am Weg liegt; betreut von zwei Kubanerinnen. Bier für 80 Cent, und es gibt auch Bocadillo (belegtes Brötchen). Die Gäste: Bananenplantagenarbeiter, die für 60 Cent ihren Café trinken. Reichtum lassen sich die wirklich reichen nicht anmerken; auch diejenigen, die 20 oder mehr Angestellte haben, kommen mit den verfleckten Hemden dorthin. Wohnungen; das ist kein Prestigeobjekt; aber Arbeit zu haben, schon. Man trifft sich um halb Acht morgens früh zum Café und was zum Essen, begrüßt sich, und um zehn vor acht geht man arbeiten. Die arbeitslosen verlassen dann um kurz vor 9 das Lokal, damit sie von denjenigen, die Arbeit haben, und was zum Essen holen, nicht gesehen werden. Und auch sonntags kommen sie gegen 12 Uhr in die Wirtschaft; mit ihren Arbeitssachen; das ist der Stolz, zu zeigen, dass man unabhängig ist.

[Intolerist]

Ich lebe im Winter auf einer Insel, die viele Kubaner hat. Sehr nette Menschen. Recht klein und etwas brauner als wir, aber figurbetont. Und arm bedeutet dort aber nicht, an unserer westlichen Verarmung der Familienbande zu leiden, im Gegenteil. Dort sind Familien meist noch intakt.

Bingo.... Und Hungern muss auf Kuba niemand. In vielen Ländern Süd & Mittelamerikas Leben dir Menschen schlecher

[Neu]

Wir waren 2002 in Kuba.
Da sind wir ständig um Seife und Kugelschreiber angebettelt worden.
Das ist alles wunderschön dort. Mit diesen tollen Stränden und überall die alten Autos....aber ob es dort den normalen Leuten so gut geht, hmmm.

Und die Kriminalität? Hast du jemals was von Handtaschenraub gehört, oder Vergewaltigungen, den ganzen Kram, den wir hier haben? Früher bekamen auf der Insel, wo ich im Winter bin, (mit vielen Kubanern) solche Typen im Dorfladen einfach nichts verkauft. Konnten auswandern. Und heute wird ihr Bild auf Facebook gezeigt, ist zwar illegal, aber bis es dann gelöscht wird...

[Löwe]

Fakten? Er hat es trotz der massiven Sanktionen sein Land zu führen. Und wenn man mal das Leben der Kubaner z.B mit Haiti vergleicht Leben die Kolumbianer um Welten besser.
Warst Du mal in Kuba? Ich habe seltener zufriedenere Menschen gesehen, denen ist es nicht wichtig das neueste Smartphone zu haben. Sie hungern nicht und leben nicht wirklich schlechter als die anderen Länder Süd & Mittelamerikas

Nicht zu vergessen: Kuba verfügt über das beste Schul- und Krankensystem weltweit, von den USA ganz zu schweigen. Nach dem Fall der UdSSR ist Kuba quasi vom Nachschub abgeschnitten und wäre eben wegen Mangel an Rohstoffen auf Lieferungen angewiesen.
Was immer wieder verschwiegen wird: Kuba war vor Castro das Bordell der USA und wurde von Juden regiert. Man merke: die Flucht der Juden aus Kuba hat zu Gründung von Las Vegas geführt in dem noch heite 70.000 Verbrechen im Jahr geschehen, ein isoliertes Kuhkaff in der Wüste.

[Don]

Mich erstaunt ehrlich die so offene Begeisterung vieler für eins der ärmsten Länder dieser Region, dessen ganzer Verdient darin zu liegen scheint, unter dem Schutz sowjetischer ICBM's nicht von den USA geschluckt worden zu sein. Mit Moskau im Rücken kann man natürlich gut das Maul aufreißen, als die UdSSR dann Geschichte war, wurden auch die Töne aus Havanna milder. Sieht da jemand einen Zusammenhang? Ich schon...

Aber hier haben ja auch manche den letzten Geburtstag der lila Hexe gefeiert und bei ihrem Ableben kondoliert, so gesehen ist es nur Konsequent, auch den greisen Fidel gut zu finden. :auro:

Ich habe nichts für Kommies übrig.
Allerdings wäre es nie zur Anlehnung an die UdSSR gekommen, hätte Washington Castro nicht abblitzen lassen, als der nachdem er den US Satrapen Batista abserviert hatte um Normalisierung der Beziehungen nachsuchte.
Das praktisch totale Handelsembargo, das die USA gleich für den Rest der Welt mit verhängten, mit Ausnahme des Warschauer Pakts und ein paar irrelevanter Negerstaaten, trug den Löwenanteil zur wirtschaftlichen Misere bei.
Immerhin krepierten dort nicht gleich 100.000 Kinder wie im Irak (worauf Hillary so stolz ist).

Unter Batista (die superdemokratischen USA zeigten wieder Mal ihre Neigung für Diktatoren, sofern von ihnen selbst eingesetzt) war Cuba die Bordellexklave der USA, und wer nicht grade Großgrundbesitzer war, war praktisch Leibeigener.

Da die USA ihren Bürgern bei massiver Strafandrohung verbieten nach Cuba zu reisen (immer noch, es sei denn sie haben eine Genehmigung des State Department), konnte ich zweimal dort urlauben ohne von Gringos belästigt zu werden.

Ich ließ bei beiden Besuchen praktisch meine gesamten Klamotten dort, und die freuten sich darüber wie Bolle. (sie hatten drum gebeten, das war kein großkotziges Gutmenschentum).
Schwer zu begreifen, daß die Leute trotz wirklicher Armut dort dennoch keineswegs miesepetrig rumlaufen, sondern freundlich und stolz sind.

Ich hing damals die "Urkunde" vom Besuch des Jose Marti Museums in meinem Büro auf.
Nur um die Gesichter unserer US Eigner zu sehen wenn sie draufguckten.


Nebenbemerkung: Bacardi machte sich angesichts der Revoluzzer vom Acker und machte in Puerto Rico neu auf.
Allerdings haben sie seither das Image einer Schwuchtelplörre. Havana Club ist eh besser, erstaunlich was die aus der veralteten Klitsche rausholen. Ich hab' das besichtigt, ein echtes Erlebnis.

Wenn jemand dahin reisen will, macht das bevor McDonalds und die restliche Bagage dort wieder eingefallen ist.

[herberger]

Militärisch hatte Castro eigentlich nicht gesiegt jedenfalls nicht wie man sich das vorstellt. In Cuba wollte keiner mehr für den Diktator Batista nur einen Finger rühren, seine Armee löste sich auf. Was da mit Castro kommt hatten die Leute entweder keine Vorstellung oder es war ihnen egal.

[Don]

Nicht zu vergessen: Kuba verfügt über das beste Schul- und Krankensystem weltweit,

Das ist natürlich gröbster Unfug.
Das Gesundheitswesen ist eine Katastrophe, es sei denn man ist Touri und bezahlt cash in US$.
Dann allerdings gibt es keinen Grund zur Klage, sogar die Kauleiste kann man sich dort hervorragend richten lassen, und die Notarztwagen die die all inclusive Clubs anfahren sind erste Sahne.
Kennt man dort jedoch einen Arzt oder hat Kontakt zu einer "normalen" Klinik, überschlagen die sich wenn man eine Großration Aspirin et. al. mitbringt. Sie schreiben auch Wunschlisten für verschreibungspflichtiges Zeug, selbst Spritzen und Nadeln.
Die hygienischen Zustände für den Normalcubaner im Krankenhaus sind erbärmlichst und spotten jeder Beschreibung.

Du warst noch nie da, also erzähle keinen Scheiß.

[OneDownOne2Go]

Sieht das ausser dir noch jemand so? Kaum. Dieses dämliche Gelaber über Kuba und Süd-Mittelamerika ohne den geringsten Hintergrund, ausschliesslich basierend auf "Bild"- Gesülze, tut physisch weh. Versucht doch nurmal eure kranke Birne auf die Reihe zu bringen und zwar so, dass ihr in der Lage seid mal nachzudenken, Fakten gibt es genug.

Warst du überhaupt mal auf Kuba, und sei es nur - wie ich - als Tourist? Was für Fakten denn? Welche Fakten untermauern bitte deine hirnrissigen Behauptungen, die USA wären federführend schuld daran, dass Venezuela zwar reich an Bodenschätzen, trotzdem aber arm wie eine Kirchenmaus ist? Kommt da irgend etwas, außer noch mehr hohles Geschwätz? Ich denke nicht ...

[Neu]

Sieht das ausser dir noch jemand so? Kaum. Dieses dämliche Gelaber über Kuba und Süd-Mittelamerika ohne den geringsten Hintergrund, ausschliesslich basierend auf "Bild"- Gesülze, tut physisch weh. Versucht doch nurmal eure kranke Birne auf die Reihe zu bringen und zwar so, dass ihr in der Lage seid mal nachzudenken, Fakten gibt es genug.

Die Gesinnung ist tatsächlich eine andere als bei uns, obwohl ich "nur" die Kubaner / Venezuelaner ... auf der Insel kennengelernt habe. Selbst Reichtum macht dort nicht krank. Großgrundbesitzer verkaufen nichts - außer Obst und Gemüse, obwohl sie -zig Millionen sofort haben könnten. Und, wenn die deutschen mir empfehlen, meinen Acker zu verkaufen, der da brach liegt: Insulaner denken allermeist garnicht an sowas. Man lebt eben bescheiden. Große Häuser bauen die Ausländer auf kleinem Grund; sie selbst wohnen oft auf kleinem Haus auf großem Grund.

[Shahirrim]

Die Kranken werden auch immer älter! :D

[Jodlerkönig]

Warst du überhaupt mal auf Kuba, und sei es nur - wie ich - als Tourist? Was für Fakten denn? Welche Fakten untermauern bitte deine hirnrissigen Behauptungen, die USA wären federführend schuld daran, dass Venezuela zwar reich an Bodenschätzen, trotzdem aber arm wie eine Kirchenmaus ist? Kommt da irgend etwas, außer noch mehr hohles Geschwätz? Ich denke nicht ...die venezulaner wandern aktuell alle nach kolumbien, um lebensmittel und das nötigste fürs leben zu kaufen, weils in der sozialistischen vorzeigeanstalt noch nicht mal mehr kloopapier gibt.

[Intolerist]

Das ist natürlich gröbster Unfug.
Das Gesundheitswesen ist eine Katastrophe, es sei denn man ist Touri und bezahlt cash in US$.
Dann allerdings gibt es keinen Grund zur Klage, sogar die Kauleiste kann man sich dort hervorragend richten lassen, und die Notarztwagen die die all inclusive Clubs anfahren sind erste Sahne.
Kennt man dort jedoch einen Arzt oder hat Kontakt zu einer "normalen" Klinik, überschlagen die sich wenn man eine Großration Aspirin et. al. mitbringt. Sie schreiben auch Wunschlisten für verschreibungspflichtiges Zeug, selbst Spritzen und Nadeln.
Die hygienischen Zustände für den Normalcubaner im Krankenhaus sind erbärmlichst und spotten jeder Beschreibung.

Du warst noch nie da, also erzähle keinen Scheiß.

Warst Du mal auf Haiti oder in Nicaragua? Dort ist das Gesundheitssystem wirklich am Arsch.
In Kuba wird man versorgt, nicht nach europäischem Niveau aber besser als in einer Vielzahl Länder.


Und mal zu den hochgelobten USA: Wenn man da nicht versichert ist, was viele aus der riesigen unteren Mittelschicht nicht sind, dann hat man ein riesen Problem bei einer ernsteren Krankheit oder gar bei einem Unfall

[OneDownOne2Go]

Ich habe nichts für Kommies übrig.
Allerdings wäre es nie zur Anlehnung an die UdSSR gekommen, hätte Washington Castro nicht abblitzen lassen, als der nachdem er den US Satrapen Batista abserviert hatte um Normalisierung der Beziehungen nachsuchte.
Das praktisch totale Handelsembargo, das die USA gleich für den Rest der Welt mit verhängten, mit Ausnahme des Warschauer Pakts und ein paar irrelevanter Negerstaaten, trug den Löwenanteil zur wirtschaftlichen Misere bei.
Immerhin krepierten dort nicht gleich 100.000 Kinder wie im Irak (worauf Hillary so stolz ist).

Unter Batista (die superdemokratischen USA zeigten wieder Mal ihre Neigung für Diktatoren, sofern von ihnen selbst eingesetzt) war Cuba die Bordellexklave der USA, und wer nicht grade Großgrundbesitzer war, war praktisch Leibeigener.

Da die USA ihren Bürgern bei massiver Strafandrohung verbieten nach Cuba zu reisen (immer noch, es sei denn sie haben eine Genehmigung des State Department), konnte ich zweimal dort urlauben ohne von Gringos belästigt zu werden.

Ich ließ bei beiden Besuchen praktisch meine gesamten Klamotten dort, und die freuten sich darüber wie Bolle. (sie hatten drum gebeten, das war kein großkotziges Gutmenschentum).
Schwer zu begreifen, daß die Leute trotz wirklicher Armut dort dennoch keineswegs miesepetrig rumlaufen, sondern freundlich und stolz sind.

Ich hing damals die "Urkunde" vom Besuch des Jose Marti Museums in meinem Büro auf.
Nur um die Gesichter unserer US Eigner zu sehen wenn sie draufguckten.


Nebenbemerkung: Bacardi machte sich angesichts der Revoluzzer vom Acker und machte in Puerto Rico neu auf.
Allerdings haben sie seither das Image einer Schwuchtelplörre. Havana Club ist eh besser, erstaunlich was die aus der veralteten Klitsche rausholen. Ich hab' das besichtigt, ein echtes Erlebnis.

Wenn jemand dahin reisen will, macht das bevor McDonalds und die restliche Bagage dort wieder eingefallen ist.

Sicher, niemand hat behauptet, die USA wären "schuldlos" der Situation ausgesetzt gewesen, vor der sie dann ab Anfang der 60er standen. Da hat man die Kubaner eindeutig falsch eingeschätzt, es fand sich trotz aller wirtschaftlichen Quälereien nie eine Mehrheit, die Castro zum Teufel jagen wollte. Und wie es Kuba heute ginge, wäre Batista nicht abserviert worden, oder hätten die Kubaner Castro irgendwann ins Exil geschickt, ist eine offene Frage. Nur ist Kuba auch heute noch ein Dollar-Bordell, bei meinem ersten Besuch Mitte der 90er Jahre konnte man sich die Gewerbedamen quasi noch am Flughafen aussuchen und gleich für den gesamten Aufenthalt anmieten. Das war 10 Jahre später anders, aber für Cash in $ ist auf Kuba nach wie vor eigentlich alles zu bekommen, was es überhaupt auf Kuba gibt.

[ERNEUERER]

Da sind ja wieder alle am Duseln!

Also ich kenne einige Leute, die den Fidel in die Hölle wünschen!

Wer war er denn, der Fidel?


Ein aufgeblasener Rotzjunge aus steinreichem Haus, der einen auf Marxismus machte!

DAS, DIESE Konstellation, zu Hause stinkreich, aber auf der Straße die Marxistenfresse aufreißen, ist übrigens in DIESEN Kreisen gar nicht mal selten!

Und als er dann "gesiegt" hatte, da wußte er auch nicht mehr weiter ... außer den meschuggenen "Che" nach Bolivien zu schicken ... in den Untergang ... :fizeig:

Ansonsten FLAUTE im Gehirn des "marxistischen Rechtsanwalts"! :sark:

Ah, doch, ja ...

- ein paar Sklaven an die DDR vermieten

- den Sowjets (Rohr-)Zucker in den Arsch blasen



Und heute, am Vorabend des Abgesangs dieses Experimentes

wartet das Kubanische Volk darauf, daß endlich wieder die Mafiosi ins Land dürfen,

damit MUTTER und TOCHTER WIEDER für den US-Dollar (an-)schaffen gehen können ...


DAS hätte JEDER andere Latino-Depp auch hinbekommen!



(Leider) ist das alles richtig wie u. was du bezgl. Cuba/Castro schreibst !

Kann mich erinnern ... hab im zarten Alter i. Fach Politik einen Aufsatz geschrieben in welchem ich seine Revolution gegen den verhaßten , von den USA gestützten Batista beschrieb (gab ne 2 :D )
Heute wissen wir , dass der Kommunismus nicht funktionieren kann u. die Revolution dem Volk nicht das brachte was es sich damals erhoffte .
Und wenn die UDSSR ihm im Rahmen des "Kalten Krieges" nicht zu Horrorpreisen den Zucker bezahlt hätte , der Freiheitstraum wäre schnell beendet gewesen

[ABAS]

Militärisch hatte Castro eigentlich nicht gesiegt jedenfalls nicht wie man sich das vorstellt. In Cuba wollte keiner mehr für den Diktator Batista nur einen Finger rühren, seine Armee löste sich auf. Was da mit Castro kommt hatten die Leute entweder keine Vorstellung oder es war ihnen egal.

Castro hat gemeinsam mit seinen Genossen nicht nur die Finanz-
und Wirtschaftsfaschisten aus Kuba vertrieben sondern die Netze
der Mafia auf Kuba vollstaendig zerschlagen.

Kuba ist mafiafrei und das obwohl die Mafiabanden der USA seit
Jahrzehnten immer wieder versuchen in Kuba neu Fuss zu fassen!

Einen derartigen nachhaltigen Erfolg kann man nur erzielen mit
einer Demokratischen Diktatur des Volkes ueber das effiziente
Instrument einer Sozialistischen Militaerdiktatur.

[Neu]

die venezulaner wandern aktuell alle nach kolumbien, um lebensmittel und das nötigste fürs leben zu kaufen, weils in der sozialistischen vorzeigeanstalt noch nicht mal mehr kloopapier gibt.

Kann ich mir gut vorstellen. Ein Freund von mir von der Insel war 11 Jahre in Venezuela und kam frustriert zurück. Ich kenne ihn seit 10 Jahren, er hat mir viel davon erzählt. Einer seiner Söhne kam dort zur Welt.

[herberger]

Castro hat gemeinsam mit seinen Genossen nicht nur die Finanz-
und Wirtschaftsfaschisten aus Kuba vertrieben sondern die Netze
Mafia auf Kuba vollstaendig zerschlagen.

Kuba ist mafiafrei und das obwohl die Mafiabanden der USA seit
Jahrzehnten immer wieder versuchen in Kuba neu Fuss zu fassen!

Ja aber mit so etwas rechneten diese Leute nicht.

[Don]

Nur ist Kuba auch heute noch ein Dollar-Bordell, bei meinem ersten Besuch Mitte der 90er Jahre konnte man sich die Gewerbedamen quasi noch am Flughafen aussuchen und gleich für den gesamten Aufenthalt anmieten. Das war 10 Jahre später anders, aber für Cash in $ ist auf Kuba nach wie vor eigentlich alles zu bekommen, was es überhaupt auf Kuba gibt.
Schon, nur ist das bis heute (allerdings nur karibisch streng) illegal.
Vorher war das offiziell, und das wird es wieder wenn die verklemmten Amis für 50 Dollar Flugtickets zum Aldi-Fick anreisen. Zuhause stehen sie dafür ja vor dem Schnellrichter.

[OneDownOne2Go]

Schon, nur ist das bis heute (allerdings nur karibisch streng) illegal.
Vorher war das offiziell, und das wird es wieder wenn die verklemmten Amis für 50 Dollar Flugtickets zum Aldi-Fick anreisen. Zuhause stehen sie dafür ja vor dem Schnellrichter.

Sicher ist es illegal, aber - du sagst es selbst - es bleibt faktisch eigentlich immer folgenlos. Selbst wenn, ein paar Dollar an einen Vertreter der Ordnungsmacht können auch viele Probleme aus der Welt schaffen. Gut, kein Vergleich mit den Zuständen unter Batista, so gesehen war die Revolution schon ein Erfolg.

[Löwe]

Das ist natürlich gröbster Unfug.
Das Gesundheitswesen ist eine Katastrophe, es sei denn man ist Touri und bezahlt cash in US$.
Dann allerdings gibt es keinen Grund zur Klage, sogar die Kauleiste kann man sich dort hervorragend richten lassen, und die Notarztwagen die die all inclusive Clubs anfahren sind erste Sahne.
Kennt man dort jedoch einen Arzt oder hat Kontakt zu einer "normalen" Klinik, überschlagen die sich wenn man eine Großration Aspirin et. al. mitbringt. Sie schreiben auch Wunschlisten für verschreibungspflichtiges Zeug, selbst Spritzen und Nadeln.
Die hygienischen Zustände für den Normalcubaner im Krankenhaus sind erbärmlichst und spotten jeder Beschreibung.

Du warst noch nie da, also erzähle keinen Scheiß.

Du laberst hier Scheiss, diese Tatsache ist international unbestritten. Schon mal gehört? Kubanische Ärzte sind weltweit im Einsatz und vor Allem in sozialistischen Ländern. Dein Gesülze; schon mal in den USA krank geworden? Wenn ich zB in die USA reisen würde, wäre ich nach kurzer Zeit tot, weil ich die Dialyse nicht bezahlen könnte und die nächste Dialysestation wäre sowieso nur dem Flieger zu erreichen.
Natürlich hat Kuba Probleme notwendige Dinge zu importieren, schonmal davon gehört?

[Kurti]

Das ist natürlich gröbster Unfug.
Das Gesundheitswesen ist eine Katastrophe, es sei denn man ist Touri und bezahlt cash in US$.

(...)Der Führungsschicht stehen selbstverständlich die modernsten, medizinischen Geräte und Medikamente zur Verfügung, wie mir das mein kubanischer Freund, Dr. R......, berichtete.

Brasilien wies übrigens den Großteil der dort tätigen, kubanischen Mediziner wg. mangelnder Qualifikation aus.

[Don]

Du laberst hier Scheiss, diese Tatsache ist international unbestritten. Schon mal gehört? Kubanische Ärzte sind weltweit im Einsatz und vor Allem in sozialistischen Ländern. Dein Gesülze; schon mal in den USA krank geworden? Wenn ich zB in die USA reisen würde, wäre ich nach kurzer Zeit tot, weil ich die Dialyse nicht bezahlen könnte und die nächste Dialysestation wäre sowieso nur dem Flieger zu erreichen.
Natürlich hat Kuba Probleme notwendige Dinge zu importieren, schonmal davon gehört?

Seit wann ist Löwe ein Synonym für international?
Und was soll das Hühnerargument USA? Daß man da nicht ohne spezielle Reise KV hinfliegt ist eine Binse.
Mir ist außerdem ein Rätsel was Dialysepatienten oder Leute mit Sauerstoffgerät auf dem Buckel auf Fernreisen zu suchen haben.
Sollen sich damit abfinden: nature does not like you.
Hatten wir erst vor nicht allzu langer Zeit, daß so ein Fettsack der 3 Sitze und 5 Gasflaschen brauchte BA verklagte weil sie ihn nicht fliegen wollten. Ich hätte ihn auf ein Schiff verfrachtet und im Atlantik irgendwo über Bord gehen lassen.

[Don]

Der Führungsschicht stehen selbstverständlich die modernsten, medizinischen Geräte und Medikamente zur Verfügung, wie mir das mein kubanischer Freund, Dr. R......, berichtete.

.

Hätte mich jetzt auch überrascht, wenn du auf Cuba keinen Freund hättest.

[ABAS]

Du laberst hier Scheiss, diese Tatsache ist international unbestritten. Schon mal gehört? Kubanische Ärzte sind weltweit im Einsatz und vor Allem in sozialistischen Ländern. Dein Gesülze; schon mal in den USA krank geworden? Wenn ich zB in die USA reisen würde, wäre ich nach kurzer Zeit tot, weil ich die Dialyse nicht bezahlen könnte und die nächste Dialysestation wäre sowieso nur dem Flieger zu erreichen.
Natürlich hat Kuba Probleme notwendige Dinge zu importieren, schonmal davon gehört?

Die Kubaner bekommen von ihren sozialistischen Brudernationen
Russland und China alles was sie haben wollen. Medikamente, Medizintechnik und falls es notwendig werden sollte Militaertechnik bis hin zu Nuklearenwaffen.

Kein Wunder das die Cowboys aus den USA den Schleimkurs bei
den Kubanern eingeschlagen haben. Die Amis sind einfach nur noch
blamabel erbaermlich und laufen wie Zombis durch die Welt.

Die Pusher und Poser aus dem selbsternannten "Land of the free" , "Home of the brave" und "First Nation" sind zu Losern geworden die sich in ihren Cowboyhosen bebissen und bescheissen.

Ein Blick auf die elendige USA ist fuer Fidel Castro das groesste und beste Geburtstagsgeschenk. Genosse Castro hat vorbildliche und ausgezeichnete Arbeit geleistet.

[Löwe]

Warst du überhaupt mal auf Kuba, und sei es nur - wie ich - als Tourist? Was für Fakten denn? Welche Fakten untermauern bitte deine hirnrissigen Behauptungen, die USA wären federführend schuld daran, dass Venezuela zwar reich an Bodenschätzen, trotzdem aber arm wie eine Kirchenmaus ist? Kommt da irgend etwas, außer noch mehr hohles Geschwätz? Ich denke nicht ...

Aha, Birne noch nicht eingeschaltet. ...und ja , ich war in Kuba aber nicht als Tourist. Ich war auch in einigen Mittelamerikanischen Staaten und habe dort Arbeiter von den General Fruit Plantagen gesehen, die mit 30 schon so aussahen wie 80 jährige. Auch die Zustände Venezuela sind mir bekannt und zwar aus eigener Erfahrung und nicht durch die "Bild". Um ehrlich zu sein, kann man die jetzigen Zustaände dort auf die Bequemlichkeit/ Faulheit der Menschen zurückführen. Sie haben die gleiche Einstellung wie die Menschen am Golf, sie brauchten nicht zu arbeiten, der Staat hat Kohle ohne Ende. Ja deine Amis stecken dahinter, sie haben die Mittelschicht auf ihre Seite gezogen und zur Mittelschicht gehören auch Händler, die von den USA gesponsert werden und zum Kampf gegen die Sozialistische Regierung ihre Regale leer lassen. ...und wenn ich sage Parallelen zu Chile, so wurde dort in gleicher Weise vorgegangen, nur in Chile wurden die LKW-Fahrer/Unternehmer bestochen und nur die haben die Infrastruktur aufrecht erhalten und die Städte mit Lebensmittel versorgt. Holes Gewäsch kommt von dir, weil du nicht geringsten Hintergrund hast.

[Kurti]

Hätte mich jetzt auch überrascht, wenn du auf Cuba keinen Freund hättest.Mehrere sogar - allesamt Regime-Gegner.

[Löwe]

Seit wann ist Löwe ein Synonym für international?
Und was soll das Hühnerargument USA? Daß man da nicht ohne spezielle Reise KV hinfliegt ist eine Binse.
Mir ist außerdem ein Rätsel was Dialysepatienten oder Leute mit Sauerstoffgerät auf dem Buckel auf Fernreisen zu suchen haben.
Sollen sich damit abfinden: nature does not like you.
Hatten wir erst vor nicht allzu langer Zeit, daß so ein Fettsack der 3 Sitze und 5 Gasflaschen brauchte BA verklagte weil sie ihn nicht fliegen wollten. Ich hätte ihn auf ein Schiff verfrachtet und im Atlantik irgendwo über Bord gehen lassen.

Man, bist du hohl.

[ABAS]

Mehrere sogar - allesamt Regime-Gegner.

Meinst Du das Deine konterrevolutionaeren Freunde auf Kuba
eine geringe Chance haben genauso alt wie Castro zu werden?

Wer ueberleben will bis ins hohe Alter wird Sozialist. Das gilt
nicht nur fuer Kuba. Auch die Europaer und US Amerikaner
sollten darueber mal nachdenken.

[Nationalix]

Ich lebe im Winter auf einer Insel, die viele Kubaner hat. Sehr nette Menschen. Recht klein und etwas brauner als wir, aber figurbetont. Und arm bedeutet dort aber nicht, an unserer westlichen Verarmung der Familienbande zu leiden, im Gegenteil. Dort sind Familien meist noch intakt.

Also ich bin froh, wenn ich einige Leute aus meiner Familie nicht sehen muss.

[Löwe]

Mehrere sogar - allesamt Regime-Gegner.

Also in Florida.:haha:

[Kurti]

Also in Florida.:haha:In Florida kenne ich keinen einzigen Menschen.
Meine kubanischen Freunde waren allesamt in Übersee tätige Mediziner.

[hamburger]

Fakten? Er hat es trotz der massiven Sanktionen sein Land zu führen. Und wenn man mal das Leben der Kubaner z.B mit Haiti vergleicht Leben die Kolumbianer um Welten besser.
Warst Du mal in Kuba? Ich habe seltener zufriedenere Menschen gesehen, denen ist es nicht wichtig das neueste Smartphone zu haben. Sie hungern nicht und leben nicht wirklich schlechter als die anderen Länder Süd & Mittelamerikas

Lies deinen Text noch einmal...vielleicht bemerkst du den typischen Fehler....bei Deutschen allerdings nicht ungewöhnlich.
Du vergleichst alles...aber da ist es noch schlechter.
Castro hatte ausreichend Zeit das Land weiter zu entwickeln...nichts hat er erreicht.
Das niemand verhungern muss....was für eine Leistung:fuck:
Verwandte von mir waren auf Kuba...und haben dort viele Aufnahmen gemacht.
Da sie vormals Bürger der DDR waren sind sie ziemlich schmerzfrei, aber was sie dort erlebt haben war auch für sie beeindruckend.
Für harte Währung bekommt man dort alles, ohne diese überlebt man allenfalls.
Kuba ist ebenso ein Gefängnis wie die DDR...kann man gut finden, muss man aber nicht.

[Löwe]

In Florida kenne ich keinen einzigen Menschen.
Meine kubanischen Freunde waren allesamt in Übersee tätige Mediziner.

Wie "in Übersee tätige Mediziner", kaum möglich bei dem doch so beschissenen Gesundheitssystem auf Kuba.
Hast du dir auch mal überlegt warum Kubanische Mediziner unzufrieden sind, vor Allen die welche im Ausland tätig sind und die Gehälter ihrer Kollegen aus westlichen Länder sehen?
Aber mal zurück nach Kuba, da ist die Ausbildung nicht umsonst, wie so einige hier behaupten, sie ist kostenlos. Wogegen im Westen nach Beendigung des Studiums eine Schuldenlast von Zigtausenden auf den frisch gebackenen Arzt lastet, bei Normalbürgern wo Vater nicht Chefarzt etc ist.

[SLNK]

hat er Kinder?? ich mag es nicht, wenn eine Familie die macht im Staat unter sich aufteilt. Dynastische Systeme sind das schlimmste.

[Intolerist]

Lies deinen Text noch einmal...vielleicht bemerkst du den typischen Fehler....bei Deutschen allerdings nicht ungewöhnlich.
Du vergleichst alles...aber da ist es noch schlechter.
Castro hatte ausreichend Zeit das Land weiter zu entwickeln...nichts hat er erreicht.
Das niemand verhungern muss....was für eine Leistung:fuck:
Verwandte von mir waren auf Kuba...und haben dort viele Aufnahmen gemacht.
Da sie vormals Bürger der DDR waren sind sie ziemlich schmerzfrei, aber was sie dort erlebt haben war auch für sie beeindruckend.
Für harte Währung bekommt man dort alles, ohne diese überlebt man allenfalls.
Kuba ist ebenso ein Gefängnis wie die DDR...kann man gut finden, muss man aber nicht.

Und die massiven Sanktionen vergisst Du.
Mit den Sanktionen hätte NIEMAND was geschafft.


Wo war dein Fehler im Denken jetzt?

PS: Ja es ist eine Leistung das niemand hungert und kostenlose Behandlung bei Krankheit & absolut kostenloses Bildungssystem.

[Kurti]

Wie "in Übersee tätige Mediziner", kaum möglich bei dem doch so beschissenen Gesundheitssystem auf Kuba.

(...)Mediziner in gottverlassenen Ländern bzw. Landesteilen sind halt ein "Exportartikel" Kubas.
Deren Qualifikation lässt jedoch oftmals viele Wünsche offen und über einen international anerkannten Universitätsabschluss verfügen sie häufig auch nicht.

[Löwe]

Mediziner in gottverlassenen Ländern bzw. Landesteilen sind halt ein "Exportartikel" Kubas.
Deren Qualifikation lässt jedoch oftmals viele Wünsche offen und über einen international anerkannten Universitätsabschluss verfügen sie häufig auch nicht.

Das hast du schon richtig bemerkt: "international anerkannt". Komisch ist nur , dass jetzt wo der Ami das Embargo aufgehoben hat, alles doch viel besser ist und zwar innerhalb von millisec. Ebenso wie im Iran, plötzlich ist ein Grossteil der Kläffer von der Bildfläche verschwunden.
Es geht auch nicht um die Qualifikation, es geht um die Mittel die ihnen zur Verfügung stehen. Wenn du wirklich Insider bist, sollte dir das bekannt sein. Selbst hocherfahrene Mediziner sind in ihrer Tätigkeit zB in der Sahelzone eingeschränkt.

[hamburger]

Und die massiven Sanktionen vergisst Du.
Mit den Sanktionen hätte NIEMAND was geschafft.


Wo war dein Fehler im Denken jetzt?

PS: Ja es ist eine Leistung das niemand hungert und kostenlose Behandlung bei Krankheit & absolut kostenloses Bildungssystem.

Der Umfang der Welt beträgt 42000 Km...da wäre ausreichend Platz jegliche Sanktionen zu umgehen.
Sehr viele Länder ignorieren diese Sanktionen. Im Ostblock, Bulgarien waren Steuerungsrechner nicht einzuführen.
Aber in der neu gebauten CNC Fabrik waren die trotzdem...und Programmierung und Installation wurde von einem Schweizer vorgenommen...1000 $ pro Arbeitstag hat der damals bekommen.
Erzähle ruhig weiter von Sanktionen..was die Wirkung von Sanktionen betrifft solltest du dich mal in den betroffenen Ländern umhören.

[Sven71]

Hätte mich jetzt auch überrascht, wenn du auf Cuba keinen Freund hättest.

Das wirklich Praktische an der Symptomatik, irgendwelche Stimmen zu hören (und das aus aller Welt), ist es, keine Reisekosten mehr tragen zu müssen. Der Freund aus Kuba meldet sich nicht? Einfach mal eine Tablette weniger nehmen und schon gibt es Kontakt.

[Intolerist]

Der Umfang der Welt beträgt 42000 Km...da wäre ausreichend Platz jegliche Sanktionen zu umgehen.
Sehr viele Länder ignorieren diese Sanktionen. Im Ostblock, Bulgarien waren Steuerungsrechner nicht einzuführen.
Aber in der neu gebauten CNC Fabrik waren die trotzdem...und Programmierung und Installation wurde von einem Schweizer vorgenommen...1000 $ pro Arbeitstag hat der damals bekommen.
Erzähle ruhig weiter von Sanktionen..was die Wirkung von Sanktionen betrifft solltest du dich mal in den betroffenen Ländern umhören.

Ich habe erlebt wie und was Sanktionen sind.
Die USA haben fast alle Länder Amerikas daazu genötigt sich den Sanktionen anzuschließen.
Und wenn Du ein wenig Ahnung hättest dann müsstest Du das es für ein Land wichtig ist mit Ländern in der Nähe Handel zu treiben. Ich würde mal Deutschland sehen wenn ganz Europa Sanktionen gegen euch beschließt und ihr nur mit Südafrika Handel treiben könnt.

Also lass deine Vergleiche von Äpfeln & Birnen

[Kurti]

(...)
Selbst hocherfahrene Mediziner sind in ihrer Tätigkeit zB in der Sahelzone eingeschränkt.Die unqualifizierten, kubanischen sog. "Familienärzte" erreichen nicht mal das Niveau einer deutschen Ortskrankenschwester und sind somit auch in der Sahelzone im medizinischen Dienst zu nichts zu gebrauchen - das kann ich dir in der Tat aus eigener Anschauung bestätigen.

Trotz vieler Klagen sind die bras. "postos de saude" einigermaßen gut eingerichtet und versorgt - aber auch dort mussten die unfähigen, kubanischen Mediziner ausgesiebt werden. Und das sogar zuzeiten des sozialistischen Präsidenten Lula. Da nutzte auch kein Jammern und Wehklagen der kubanischen Regierung.

[Kreuzbube]

Auch den holt noch der Geier.:)

[Querfront]

Mich erstaunt ehrlich die so offene Begeisterung vieler für eins der ärmsten Länder dieser Region, dessen ganzer Verdient darin zu liegen scheint, unter dem Schutz sowjetischer ICBM's nicht von den USA geschluckt worden zu sein. Mit Moskau im Rücken kann man natürlich gut das Maul aufreißen, als die UdSSR dann Geschichte war, wurden auch die Töne aus Havanna milder. Sieht da jemand einen Zusammenhang? Ich schon...

Aber hier haben ja auch manche den letzten Geburtstag der lila Hexe gefeiert und bei ihrem Ableben kondoliert, so gesehen ist es nur Konsequent, auch den greisen Fidel gut zu finden. :auro:

Welche Länder in der Region sind denn reicher? Verhungern auf Kuba Menschen? Lebt es sich in den zugegeben ärmlichen Hütten schlechter als in den brasilianischen Favelas. Es gibt immerhin Grundnahrungsmittel, Bildung und medizinische Versorgung für alle und das alles trotz jahrzentlangem Boykott des Westens.

[Kurti]

Welche Länder in der Region sind denn reicher? Verhungern auf Kuba Menschen? Lebt es sich in den zugegeben ärmlichen Hütten schlechter als in den brasilianischen Favelas. Es gibt immerhin Grundnahrungsmittel, Bildung und medizinische Versorgung für alle und das alles trotz jahrzentlangem Boykott des Westens.Wer noch nie dort war, der sollte solch unsinnige Vergleiche besser unterlassen. Die Favelistas sind - trotz aller Unkenrufe - medizinisch besser versorgt als der Durchschnittskubaner - zumindest behaupten das die in Brasilien tätigen, kubanischen Ärzte. In Brasilien ist die staatliche, gesundheitliche Versorgung (SUS) übrigens kostenlos - sogar für Ausländer.

[Neu]

Brasilien wies übrigens den Großteil der dort tätigen, kubanischen Mediziner wg. mangelnder Qualifikation aus.

Hat Cuba die westliche Schulmedizin vollständig übernommen, oder hat Brasilien diese, oder woran lag das?

[Neu]

Und die massiven Sanktionen vergisst Du.
Mit den Sanktionen hätte NIEMAND was geschafft.

Ja, die Sanktionen sind dann für fast alle Länder gültig. Nicht nur USA und Kanada, auch Europa, .... Eben alle Vasallenstaaten der USA. Da kann man NUR noch mit den Gegnern der USA zusammenarbeiten, und da sind die Wege sehr weit, bis Simbabwe, Russland, China, Nord - Korea, ... Wer für Freiheit ist, darf sich dem Kartell der Amis eben nicht anschließen. Das bedeutet dann aber auch, permanent destabilisiert zu werden, wie Syrien, Libyen, Vietnam, die Golf - Staaten, ....

[Neu]

Der Umfang der Welt beträgt 42000 Km...da wäre ausreichend Platz jegliche Sanktionen zu umgehen.
Sehr viele Länder ignorieren diese Sanktionen. Im Ostblock, Bulgarien waren Steuerungsrechner nicht einzuführen.
Aber in der neu gebauten CNC Fabrik waren die trotzdem...und Programmierung und Installation wurde von einem Schweizer vorgenommen...1000 $ pro Arbeitstag hat der damals bekommen.
Erzähle ruhig weiter von Sanktionen..was die Wirkung von Sanktionen betrifft solltest du dich mal in den betroffenen Ländern umhören.

Ja, wenn man mit dem Südpol handelt, und Eisverkäufer ist
:haha::haha::haha::haha::haha:

[Neu]

Welche Länder in der Region sind denn reicher? Verhungern auf Kuba Menschen? Lebt es sich in den zugegeben ärmlichen Hütten schlechter als in den brasilianischen Favelas. Es gibt immerhin Grundnahrungsmittel, Bildung und medizinische Versorgung für alle und das alles trotz jahrzentlangem Boykott des Westens.

Es lebt sich eben ANDERS. Ich kenne eine Gruppe "Hippies", die leben in Erdhöhlen. Völlig freiwillig, haben einen riesigen Acker gekauft und pflanzen da ihr Gemüse selbst an. Das Ayuntamiento war da und hat sich das angesehen; da gabs nichts zu beanstanden. Sie sind krankenversichert, die Kinder gehen zur Schule, es gibt Wasser, ... Das einzige Hilfsmittel aus der modernen Welt sind Plastikfolien, die ins Erdreich mit eingebaut wird, wegen der Feuchtigkeit. Haben auch Autos, aber keine Luxuskarossen, sondern Fahr - Zeuge. Aussteiger eben, die für den modernen Kram eben nichts übrig haben.

[ABAS]

Ja, die Sanktionen sind dann für fast alle Länder gültig. Nicht nur USA und Kanada, auch Europa, .... Eben alle Vasallenstaaten der USA. Da kann man NUR noch mit den Gegnern der USA zusammenarbeiten, und da sind die Wege sehr weit, bis Simbabwe, Russland, China, Nord - Korea, ... Wer für Freiheit ist, darf sich dem Kartell der Amis eben nicht anschließen. Das bedeutet dann aber auch, permanent destabilisiert zu werden, wie Syrien, Libyen, Vietnam, die Golf - Staaten, ....

Die Regierungsfuehrer der USA und der systemischen
transatlantischen Klonstaaten der USA machen sich in
Bezug auf gegen " unbliebsame Laender " verhaengte
Finananz- und Wirtschaftssanktionen selbst etwas vor.

Tatsache ist das mit Ausnahme toxischer Finanzprodukte
schon seit Jahren die oestlichen Industrienationen alle
Produkte produzieren und Dienstleistungen anbieten die
im Angebot der USA bzw. der westlichen Industriestaaten
sind. Die global Player der oestlichen Industrienationen
haben nicht nur aufgeholt sondern haben die USA samt
ihrer westlichen Klonlinge in vielen Bereichen ueberholt.

(z.B. Elektronik, Infrastruktur- und Industrieanlagenbau, Militaertechnik, Medizintechnik, Optik, Pharmaindustrie, Raumfahrttechnik, Software, SAR Technik)

Auf den Import den Import der toxischen Finanzprodukte
der USA sei " geschissen " ! Kein Land der Welt braucht
die Finanzprodukte - Made in the USA -! Im Gegenteil:
Wer sich gegen die Einfluesse der US Finanzfaschisten
absichert erlebt keine boesen Ueberraschungen.

Die Aufhebung der US Sanktionen gegen Kuba hat zwei
massgebliche Gruende:

Erstens:

Die US Sanktionen greifen schon seit Jahren nicht mehr
weil die sozialistischen Bruderlaender Russland und China
allen wichtigen Produkte und Dienstleistungen die von den
USA den Kubanern vorenthalten, * substituieren koennen.

Zweitens:

Die USA geht aus geo- bzw. militaestrategischen Gruenden
bei den Kubanern auf " Schleimkurs " weil die " Cowboys "
befuerchten das im Falle der Notwendigkeit die VR China und
Russland auf Kuba nukleare Waffensystems installieren, wenn
die US Gauner es mit der Ausweitung der NATO uebertreiben
weiter in Richtung russischer Foederation vorruecken bzw. im Suedchinesischen Meer zuendeln.



* Substitution

In der Volkswirtschaftslehre versteht man unter dem Begriff Substitution das Ersetzen eines bestimmten Guts mittels einem anderen.

Die als Ersatz dienenden Waren oder Dienstleistungen werden daher auch als sogenannte Substitutionsgüter bezeichnet. Bei solchen Gütern handelt es sich häufig um Waren bzw. Dienstleistungen, die dem zu ersetzenden Gut sehr ähnlich sind oder deren Funktionen ersetzen. Klassische Substitutionsgüter sind beispielsweise Margarine und Butter. Zwar haben beide Produkte Vor- und Nachteile.

Dennoch sind sie in der Lage, die gleichen Funktionen zu übernehmen. Substitutionsgüter unterliegen oftmals einer äußerst elastischen Nachfrage. Bereits kleinere Preisänderungen können zum Absatzeinbruch führen, da Marktteilnehmer auf das Substitutionsgut ausweichen.

http://www.rechnungswesen-verstehen.de/lexikon/substitution.php

[Neu]

Die Aufhebung der US Sanktionen gegen Kuba hat zwei massgebliche Gruende:

Erstens:

Die US Sanktionen greifen schon seit Jahren nicht mehr weil die sozialistischen Bruderlaender Russland und China allen wichtigen Produkte und Dienstleistungen die von den USA den Kubanern vorenthalten, substituieren koennen.

Zweitens:

Die USA geht aus geo- bzw. militaestrategischen Gruenden bei den Kubanern auf " Schleimkurs " weil die " Cowboys " befuerchten das im Falle der Notwendigkeit die VR China und Russland auf Kuba nukleare Waffensystems installieren, wenn die US Gauner es mit der Ausweitung der NATO uebertreiben weiter in Richtung russischer Foederation vorruecken bzw. im Suedchinesischen Meer zuendeln

Und wenn sich Kuba jetzt wieder auf die Amis einlässt, sind sie wieder erpressbar. Auch Russland hat gelernt, dass der verlässlichere Partner z.B. China ist. Die werden nie wieder deutschen Kram so ganz einfach einkaufen, um dann plötzlich keine Ersatzteile mehr geliefert zu bekommen.

[ABAS]

Und wenn sich Kuba jetzt wieder auf die Amis einlässt, sind sie wieder erpressbar. Auch Russland hat gelernt, dass der verlässlichere Partner z.B. China ist. Die werden nie wieder deutschen Kram so ganz einfach einkaufen, um dann plötzlich keine Ersatzteile mehr geliefert zu bekommen.

Die Kubaner taeuschen die USA genau wie die Japaner.
Mit der Dreistigkeit und Ueberheblichkeit der Cowbows
geht man am Besten um indem man sich vorgeblich auf
sie einlaesst, hinhaelt und " verscheissert ".

Dem Grund nach braucht kein Land der Welt die USA!
Die verbloedeten Amis wollen das aber nicht wahrhaben.
USA bedeutet Pushertum, Posertum und Losertum! Die
Amis sollten ihr Elend eigenstaendig beenden und sich
selbst einen Abgang von der Weltbuehne bereiten!

Die Welt wird besser ohne den Schurkenstaat USA!

[ABAS]

Welche Länder in der Region sind denn reicher? Verhungern auf Kuba Menschen? Lebt es sich in den zugegeben ärmlichen Hütten schlechter als in den brasilianischen Favelas. Es gibt immerhin Grundnahrungsmittel, Bildung und medizinische Versorgung für alle und das alles trotz jahrzentlangem Boykott des Westens.

Man darf nicht unerwaehnt lassen das sich die Kubaner
selbst lieb haben und gluecklich sind. Das Volk in Kuba
ist jung, gesund, attraktiv, treibt es gerne und haeufig.

Die GenossInnen und Genossen auf Kuba zeigen der Welt
das Sozialismus sexy ist und Lebensglueck bedeutet.

Kein Vergleich mit Sexmuffeln und Impotenzlingen aus
den kapitalistischen Feindesland USA. Der Kapitalismus
macht fett, haesslich, alkohol- und drogenkrank bis der
natuerliche Sexualtrieb der Menschen verkuemmert oder
voellig nachlaesst!

Die Amis sind das duemmste, haesslichste und fetteste
Volk der Welt. Die Amis sind psychisch und physisch kaputt.

US Kapitalismus ist die totale Degeneration!

[Gryphus]

Einer der wenigen Kommunisten, vor denen ich Respekt habe.

[moishe c]

Man darf nicht unerwaehnt lassen das die Kubaner sich selbst haben.
Das Volk in Kuba ist jung, attraktiv, treibt es gerne und haeufig. Die
GenossInnen und Genossen auf Kuba zeigen der Welt das Sozialismus
sexy ist. Kein Vergleich mit den Sexmuffeln und Impotenzlingen aus
den kapitalistischen Feindesland USA.

Der Kapitalismus macht fette, haessliche, alkohol- und drogenkranke, kaputte Menschen bei denen der natuerliche Sexualtrieb verluemmert oder voellig nachlaesst! Die Amis
sind das duemmste, haesslichste und fetteste Volk der Welt.

US Kapitalismus ist totale Degeneration!




... sagte der König (= "el rey") zum "commandante":



"Por que NO TE CALLAS???" :fizeig:

[cornjung]

Fakten? Er hat es trotz der massiven Sanktionen sein Land zu führen. Und wenn man mal das Leben der Kubaner z.B mit Haiti vergleicht Leben die Kolumbianer um Welten besser. Warst Du mal in Kuba? Ich habe seltener zufriedenere Menschen gesehen, denen ist es nicht wichtig das neueste Smartphone zu haben. Sie hungern nicht und leben nicht wirklich schlechter als die anderen Länder Süd & Mittelamerikas
Stimmt, gemessen mit anderen südamerikanischen Ländern ist Kube sogar vorbildlich. Es gibt zwar keinen Luxus, den es in anderen Ländern gibt, den sich aber dort keiner leisten kann.

Hat Cuba die westliche Schulmedizin vollständig übernommen, oder hat Brasilien diese, oder woran lag das?

Welche Länder in der Region sind denn reicher? Verhungern auf Kuba Menschen? Lebt es sich in den zugegeben ärmlichen Hütten schlechter als in den brasilianischen Favelas. Es gibt immerhin Grundnahrungsmittel, Bildung und medizinische Versorgung für alle und das alles trotz jahrzentlangem Boykott des Westens.

Wer noch nie dort war, der sollte solch unsinnige Vergleiche besser unterlassen. Die Favelistas sind - trotz aller Unkenrufe - medizinisch besser versorgt als der Durchschnittskubaner - zumindest behaupten das die in Brasilien tätigen, kubanischen Ärzte. In Brasilien ist die staatliche, gesundheitliche Versorgung (SUS) übrigens kostenlos - sogar für Ausländer.
Ich war dort, und auch in Brasilien, der DomRep und in Jamaika. In Kuba ist Analphabetismus, Hunger, Kriminalität ( Rio, Kingstone Sosua !!!!!) und Rassismus unbekannt. Sie haben ein- für ein Dritte Welt Land- vorbildliches Bildungs und Gesundheitswesen, sind Frauen gleichberechtigt, und sozialen Unterschiede nahezu unbekannt. Ich empfehle dir mal in Havanna den grünen und ruhigen Stadteil Miramar ( 20 Minuten Taxi ) oder den Playa del Este zu besuchen. Und nicht immer nur in der Altsadt oder am Malecon rum zu lungern. Oder biste in Berlin nur im Alk- Drogen- Hartz4-Musel-und Türken-slum und aufm Strassenstrich ?

Erklär doch mal, warum das kleine Kuba, was noch dazu seit 40 Jahren unter drakonischen Sanktionen leidet, über so gute Ärzte verfügt, dass Brasilien Haiti und Venezuela kubanische Ärtz4e importieren. Erklär doch mal, warum allein ein Drittel Rios aus fast 1000 Favelas-slums mit fast 2 Millionen ( !!!!! ) ohne Bildung, Strom und Sanitär besteht. Schon mal im Ghetto Complexo de Alemao oder Rocinha gewesen ? Von Kingstone will ich gar nicht reden. Erklär doch mal, warum auch in Brasilien beispielsweise vor Gericht ohne Dollares rein gar nichts läüft...

Die Frage ist nur, was hat Castro erreicht? Armut ist Programm in Kuba...
Castro hat viel erreicht...was er mit Rum Tabak und Zucker erreichen konnte. Mehr als Merkel, vor allem keine Umvolkung, keine Islamisierung, kein refugees welcome-geplärre, keine Bankenrettung und keine Überfalle al la Jugoslawien, Irak, Lybien und Syrien.

In Brasilien ist die staatliche, gesundheitliche Versorgung (SUS) übrigens kostenlos - sogar für Ausländer.
Das kostenlose brasilianische Gesundheitssytem ist völliger Schrott, und ohne Bares läüft gar nichs...schon gar nicht für Touristen.

[ABAS]

... sagte der König (= "el rey") zum "commandante":



"Por que NO TE CALLAS???" :fizeig:





https://www.youtube.com/watch?v=ygpQj2jx4ko


https://www.youtube.com/watch?v=WA9IwIAl0dU

[cornjung]

Die Welt wird besser ohne den Schurkenstaat USA!
10 % der Kubaner haben Kuba verlassen, und leben in den USA. In Kuba waren mindestens noch 2014 gewisse Dinge des täglichen Lebens wie Kleidung und Nahrungsmittel rationiert. In anderen Ländern nicht, dafür können sich die Leute sie nicht leisten. Und wer in Kuba Beziehungen hat, oder irgendweinen im Tourismus oder Vermietung ( casa particular ) tätigen kennt- ist praktisch jeder- hat auch seinen Peso Convertible, und kann sich alles leisten. Und wer nicht, verhungert mindestens nicht. Beitrag # 84.

[Kurti]

(...)Erklär doch mal, warum das kleine Kuba, was noch dazu seit 40 Jahren unter drakonischen Sanktionen leidet, über so gute Ärzte verfügt, dass Brasilien Haiti und Venezuela kubanische Ärtz4e importieren. (...)Im Gegensatz zu dir habe ich einige kubanische Mediziner in Afrika und Brasilien live erleben dürfen und auch deren recht unterschiedliche Qualifikationen - anscheinend ist das kubanische Bildungssystem außerstande der überseeischen Nachfrage nach qualifizierten Medizinern in ausreichender Weise nachzukommen.

Überwiegend nehmen Länder kubanische Ärzte unter Vertrag, weil es an eigenen fehlt. In Brasilien jedoch herrscht sogar eine Ärzteschwemme. Oftmals arbeiten die bras. Ärzte halbtags für das staatliche Gesundheitssystem* (SUS) und die übrige Zeit in deren Privatpraxen oder in Privatkliniken. Gestalten sich deren private Verdienstaussichten in entlegenen oder armen Regionen schlecht, so bleiben dort die öffentlichen Ärztestellen unbesetzt und der bras. Staat engagiert ersatzweise Kubaner.

* wegen der späteren Pension

Nebenbei bemerkt, lernte ich auch einen hochqualifizierten, haitianischen Gynäkologen in Afrika kennen, der dort offenbar besser bezahlt wurde als in seinem Heimatland.


(...)Schon mal im Ghetto Complexo de Alemao oder Rocinha gewesen ? Von Kingstone will ich gar nicht reden. Erklär doch mal, warum auch in Brasilien beispielsweise vor Gericht ohne Dollares rein gar nichts läüft...Wegen verwandtschaftlicher Beziehungen halte ich mich des Öfteren in Rio auf - von den gefährlichen Gegenden werde ich jedoch tunlichst ferngehalten.

Jeder Uneingeweihte denkt natürlich, der Fußball wäre der Nationalsport schlechthin in Brasilien. Ist er aber nicht, sondern der Gang zum kostenfreien Arbeitsgericht und dem Gericht der kleinen Fälle. Die Gewinnaussichten sind dort für finanziell Schwache optimal - gänzlich ohne "dollares".


Das kostenlose brasilianische Gesundheitssytem ist völliger Schrott, und ohne Bares läüft gar nichs...schon gar nicht für Touristen.Ein kostenloses Gesundheitssystem weist immer erhebliche Mängel auf - das brasilianische ist jedoch wesentlich besser als sein Ruf. Wohl kommt es gelegentlich vor, dass Ärzte in den öffentlichen Gesundheitszentren zur perfekteren Behandlung auf deren Privatpraxen hinweisen, aber korrupt sind sie jedoch i.d.R. nicht.

[cornjung]

Im Gegensatz zu dir habe ich einige kubanische Mediziner in Afrika und Brasilien live erleben dürfen...
Wie kommst du da drauf, du kennst mich doch gar nicht. Ich habe einige kubanische Ärztinnen und Medizinstudentinnen live erlebt, die an einem Abend mehr verdient haben, als mit ihrem Job am Tage. Jeder in Kuba weiss, wie man an die begehrten Pesos Convertibles ( CUC ) kommt...

[Kurti]

(...) Ich habe einige kubanische Ärztinnen und Medizinstudentinnen live erlebt, die an einem Abend mehr verdient haben, als mit ihrem Job am Tage. Jeder in Kuba weiss, wie man an die begehrten Pesos Convertibles ( CUC ) kommt...Den Dreh hatten die besser qualifizierten, kubanischen Ärzte in Afrika schnell raus, was natürlich den Neid der weniger qualifizierten aufkommen ließ.

Sogar ich reichte die Rechnungen meines kubanischen Freundes bei meiner Krankenversicherung ein. Allerdings musste ich die selbst schreiben, da ihm der zur Abrechnung notwendige, internationale Code völlig unbekannt war - abgestempelt und unterschrieben hat er die Rechnungen natürlich.

[autochthon]

Da sind ja wieder alle am Duseln!

Also ich kenne einige Leute, die den Fidel in die Hölle wünschen!

Wer war er denn, der Fidel?


Ein aufgeblasener Rotzjunge aus steinreichem Haus, der einen auf Marxismus machte!

DAS, DIESE Konstellation, zu Hause stinkreich, aber auf der Straße die Marxistenfresse aufreißen, ist übrigens in DIESEN Kreisen gar nicht mal selten!

Und als er dann "gesiegt" hatte, da wußte er auch nicht mehr weiter ... außer den meschuggenen "Che" nach Bolivien zu schicken ... in den Untergang ... :fizeig:

Ansonsten FLAUTE im Gehirn des "marxistischen Rechtsanwalts"! :sark:

Ah, doch, ja ...

- ein paar Sklaven an die DDR vermieten

- den Sowjets (Rohr-)Zucker in den Arsch blasen



Und heute, am Vorabend des Abgesangs dieses Experimentes

wartet das Kubanische Volk darauf, daß endlich wieder die Mafiosi ins Land dürfen,

damit MUTTER und TOCHTER WIEDER für den US-Dollar (an-)schaffen gehen können ...


DAS hätte JEDER andere Latino-Depp auch hinbekommen!



:gp:

[kotzfisch]

Alfred Meier aus 85614 Kirchseeon wird 92!

[Neu]

Hier die neue Fassung von Buena Vista Social Club:

https://www.youtube.com/watch?v=UXwLBS3yUkA&hspart=Opera&hsimp=yhs-Opera_14mobile

[Sitting Bull]

Hier die neue Fassung von Buena Vista Social Club:

https://www.youtube.com/watch?v=UXwLBS3yUkA&hspart=Opera&hsimp=yhs-Opera_14mobile

Die alten waren schon eine urige Truppe.Hab mir deren Auftritt bei uns nicht entgehen lassen. Habe später einen davon mal in Havanna besucht (leider verstorben) .War ein toller Tag.