Franko
12.08.2016, 11:41
Ich glaub diese Studie wird jährliche durchgeführt oder? Und immer dann hervorgeholt, wenn es gerade wie an allen Ecken und Enden brennt (mit den Flüchtlingen).
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bertelsmann-migranten-schaffen-millionen-jobs-in-deutschland-a-1106650.html
http://fs5.directupload.net/images/160812/4su7m8a3.jpg
„Migranten schaffen Millionen Jobs in Deutschland“ war gestern in führenden Massenmedien von SPIEGEL bis ZEIT als große Schlagzeile zu lesen. Geschaffen hat diese Schlagzeile die mächtigste Denkfabrik im Lande, nämlich die berüchtigte Bertelsmann-Stiftung, die immer wieder mit vermeintlichen „Studien“ pseudowissenschaftliche Meinungsmache betreibt. Und wie immer stürzen sich die Medien darauf, um die Bertelsmann-Märchen im Sinne der Machtelite weiterzuverkaufen.
Dabei variiert die Form des Aufmachers von halbwegs korrekter Wiedergabe bis schlicht gelogen. T-Online zum Beispiel fügt schon im Titel den Zusatz „als Unternehmer“ hinzu, so dass für den Leser auf den ersten Blick klar ist, dass die fremden Horden nicht generell ein „Jobwunder“ sind, sondern nur die, die sich selbstständig gemacht haben. Der SPIEGEL hingegen lässt den Zusatz „als Unternehmer“ einfach weg und verfälscht damit zumindest im Titel – also dem, was die Leser als erstes wahrnehmen – den Inhalt der „Studie“. Noch perfider arbeitet die ZEIT mit dem Schlagzeilentrick: Dort werden die „Migranten“ gleich zu „Einwanderern“ erklärt, um Einwanderung per se zu glorifizieren. In TV-Videotexten verkürzt sich die „Studie“ gar zu „Flüchtlingen“, die „Millionen Jobs“ schaffen würden.
Es wirkt eher wie billige Propaganda, wenn Stiftungschef Aart De Geus in seiner „Studie“ zum Ergebnis kommt, dass „Unternehmer mit ausländischen Wurzeln“ ein „Jobmotor für Deutschland“ seien. Seine Stiftung will herausgefunden haben, dass durch „Selbstständige mit Migrationshintergrund“ insgesamt rund zwei Millionen Menschen eine Arbeit gefunden hätten. Das ist nicht nur sehr vage formuliert, sondern darüber hinaus auch überhaupt nicht konkret belegt. Seine selbsternannten „Wissenschaftler“ haben ihre eigenen Zahlen nämlich auf der Basis des Mikrozensus lediglich hochgerechnet, wie die Stiftung selber einräumt.
Obwohl es also durchaus berechtigte Zweifel am Resultat der „Studie“ gibt, wird dies von der Journaille einfach erst mal als Riesenerfolg hinausposaunt, ohne irgendetwas nachzuprüfen.
Trotzdem ist die vermeintliche Erfolgsgeschichte aus deutscher Sicht eine Milchmädchenrechnung, denn: Ausländer füllen lediglich die Lücken, die von der Politik in unserem Volk und unserer Volkswirtschaft absichtlich gerissen wurden. Je mehr Ausländer sich hier selbständig machen, desto mehr werden sie zur billigen Konkurrenz für deutsche Betriebe und drängen diese ins Aus, was sich zum Beispiel in der Gastronomie mittlerweile erschreckend deutlich bemerkbar macht. Suchen Sie mal in einer deutschen Stadt – ob groß oder klein – in bester Lage nach deutschen Lokalen – da können sie immer öfter sehr lange suchen…
Der Dönerladen am Bahnhof ist in der Tat schon lange nicht mehr die einzige Branche, in der sich Ausländer massiv breit machen. Von den Medien wird das bejubelt, obgleich es schlimmste Folgen für deutsche Selbständige hat. In manchen Branchen, z.B. in der Gebäudereinigung oder bei Wäschereien, haben deutsche Betriebe schon lange keine Chance mehr – sie werden durch die Masse an extrem billigeren Kanakenfirmen einfach vom Markt verdrängt. Ausländische Putzkolonnen sind fast schon in mafiöser Weise organisiert und bekommen mit ihren halb- und illegalen Dumpingkräften überproportional oft den Zuschlag bei Auftragsvergaben. Billiglöhner aus Osteuropa reisen in großen Gruppen als „Selbständige“ quer durch das Land und schnappen deutschen Firmen immer öfter die Jobs weg.
Das ist das Humankapital, wie es sich die Konzernkartelle wünschen. Je mehr Ausländer nach Deutschland kommen, desto größer wird zwangsläufig auch deren Anteil an Arbeitsplätzen und Selbständigkeiten sein. Zumal gerade bei Orientalen und Arabern die Selbständigkeit einen ganz anderen Stellenwert hat, als bei uns. In Städten wie Hamburg, Frankfurt oder Berlin sind ganze Stadtteile fast nur noch in der Hand von ausländischen Geschäftsleuten. Vergleichen Sie mal bei sich am Ort, wie viele deutsche Betriebe und Geschäfte es früher bei Ihnen gab und was heute davon übrig ist und wie viele ausländische Geschäfte sich inzwischen eingenistet haben. Das ist kein „Jobmotor“ und auch keine Erfolgsgeschichte, sondern ein knallharter Verdrängungskampf!
Es gibt deshalb nicht mehr Jobs oder mehr Beschäftigte in Deutschland, als früher. Es sind jetzt nur andere, die davon profitieren.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bertelsmann-migranten-schaffen-millionen-jobs-in-deutschland-a-1106650.html
http://fs5.directupload.net/images/160812/4su7m8a3.jpg
„Migranten schaffen Millionen Jobs in Deutschland“ war gestern in führenden Massenmedien von SPIEGEL bis ZEIT als große Schlagzeile zu lesen. Geschaffen hat diese Schlagzeile die mächtigste Denkfabrik im Lande, nämlich die berüchtigte Bertelsmann-Stiftung, die immer wieder mit vermeintlichen „Studien“ pseudowissenschaftliche Meinungsmache betreibt. Und wie immer stürzen sich die Medien darauf, um die Bertelsmann-Märchen im Sinne der Machtelite weiterzuverkaufen.
Dabei variiert die Form des Aufmachers von halbwegs korrekter Wiedergabe bis schlicht gelogen. T-Online zum Beispiel fügt schon im Titel den Zusatz „als Unternehmer“ hinzu, so dass für den Leser auf den ersten Blick klar ist, dass die fremden Horden nicht generell ein „Jobwunder“ sind, sondern nur die, die sich selbstständig gemacht haben. Der SPIEGEL hingegen lässt den Zusatz „als Unternehmer“ einfach weg und verfälscht damit zumindest im Titel – also dem, was die Leser als erstes wahrnehmen – den Inhalt der „Studie“. Noch perfider arbeitet die ZEIT mit dem Schlagzeilentrick: Dort werden die „Migranten“ gleich zu „Einwanderern“ erklärt, um Einwanderung per se zu glorifizieren. In TV-Videotexten verkürzt sich die „Studie“ gar zu „Flüchtlingen“, die „Millionen Jobs“ schaffen würden.
Es wirkt eher wie billige Propaganda, wenn Stiftungschef Aart De Geus in seiner „Studie“ zum Ergebnis kommt, dass „Unternehmer mit ausländischen Wurzeln“ ein „Jobmotor für Deutschland“ seien. Seine Stiftung will herausgefunden haben, dass durch „Selbstständige mit Migrationshintergrund“ insgesamt rund zwei Millionen Menschen eine Arbeit gefunden hätten. Das ist nicht nur sehr vage formuliert, sondern darüber hinaus auch überhaupt nicht konkret belegt. Seine selbsternannten „Wissenschaftler“ haben ihre eigenen Zahlen nämlich auf der Basis des Mikrozensus lediglich hochgerechnet, wie die Stiftung selber einräumt.
Obwohl es also durchaus berechtigte Zweifel am Resultat der „Studie“ gibt, wird dies von der Journaille einfach erst mal als Riesenerfolg hinausposaunt, ohne irgendetwas nachzuprüfen.
Trotzdem ist die vermeintliche Erfolgsgeschichte aus deutscher Sicht eine Milchmädchenrechnung, denn: Ausländer füllen lediglich die Lücken, die von der Politik in unserem Volk und unserer Volkswirtschaft absichtlich gerissen wurden. Je mehr Ausländer sich hier selbständig machen, desto mehr werden sie zur billigen Konkurrenz für deutsche Betriebe und drängen diese ins Aus, was sich zum Beispiel in der Gastronomie mittlerweile erschreckend deutlich bemerkbar macht. Suchen Sie mal in einer deutschen Stadt – ob groß oder klein – in bester Lage nach deutschen Lokalen – da können sie immer öfter sehr lange suchen…
Der Dönerladen am Bahnhof ist in der Tat schon lange nicht mehr die einzige Branche, in der sich Ausländer massiv breit machen. Von den Medien wird das bejubelt, obgleich es schlimmste Folgen für deutsche Selbständige hat. In manchen Branchen, z.B. in der Gebäudereinigung oder bei Wäschereien, haben deutsche Betriebe schon lange keine Chance mehr – sie werden durch die Masse an extrem billigeren Kanakenfirmen einfach vom Markt verdrängt. Ausländische Putzkolonnen sind fast schon in mafiöser Weise organisiert und bekommen mit ihren halb- und illegalen Dumpingkräften überproportional oft den Zuschlag bei Auftragsvergaben. Billiglöhner aus Osteuropa reisen in großen Gruppen als „Selbständige“ quer durch das Land und schnappen deutschen Firmen immer öfter die Jobs weg.
Das ist das Humankapital, wie es sich die Konzernkartelle wünschen. Je mehr Ausländer nach Deutschland kommen, desto größer wird zwangsläufig auch deren Anteil an Arbeitsplätzen und Selbständigkeiten sein. Zumal gerade bei Orientalen und Arabern die Selbständigkeit einen ganz anderen Stellenwert hat, als bei uns. In Städten wie Hamburg, Frankfurt oder Berlin sind ganze Stadtteile fast nur noch in der Hand von ausländischen Geschäftsleuten. Vergleichen Sie mal bei sich am Ort, wie viele deutsche Betriebe und Geschäfte es früher bei Ihnen gab und was heute davon übrig ist und wie viele ausländische Geschäfte sich inzwischen eingenistet haben. Das ist kein „Jobmotor“ und auch keine Erfolgsgeschichte, sondern ein knallharter Verdrängungskampf!
Es gibt deshalb nicht mehr Jobs oder mehr Beschäftigte in Deutschland, als früher. Es sind jetzt nur andere, die davon profitieren.