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Vollständige Version anzeigen : Chinesischer Tourist strandet in Asylheim



ALI_WITZGÃœR
08.08.2016, 13:07
Eigentlich sollte es für den 31-Jährigen eine unbeschwerte Europa-Reise werden. Doch dann wurde der Chinese in Heidelberg bestohlen und ging zur Polizei – dachte er. Am Ende unterschrieb er einen Asylantrag und landete in einem Flüchtlingsheim in Dülmen.
Ganz genau aufklären lässt sich die wundersame Geschichte des Mannes aus dem Reich der Mitte nicht mehr. Dass er letztlich das Flüchtlingsheim in Dülmen nach gut einer Woche verlassen konnte, verdankt er vor allem Christoph Schlütermann vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) im Kreis Coesfeld und dem Leiter des Flüchtlingsheimes, Klaudio Kolakovic. Irgendwann fiel ihnen der gut gekleidete Mann auf, er passte nicht so recht hierhin. Eine Verständigung mit ihm war aber kaum möglich, auch nicht mit Händen und Füßen. Schlütermann wandte sich zunächst an das örtliche China-Restaurant, das gab ihm den Tipp, es mal mit Mandarin zu versuchen. Schlütermann griff zu seinem Smartphone mit der Sprach-App. Die übersetzte Schlütermanns Fragen, ebenso die Antworten des Chinesen. Da wurde schnell klar, der Mann wollte kein Asyl, er wollte nach Italien und Frankreich.
Es zeigt die Unterschiede im Gemüt der verschiedenen Völker. Orientalen sind wie ein Rudel Hyänen, Chinesen mehr wie Bienen oder Ameisen.



http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html

(http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html)


(http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html)

Wuehlmaus
08.08.2016, 13:36
Der wird einen Eindruck von "deutscher" Gastfreundlichkeit nach Hause berichten können.

Kater
08.08.2016, 13:50
Hoffentlich wirft er uns nicht mit den Flüchtilanten in einen Topf.

latinroad
08.08.2016, 16:17
Während die meisten Wirtschafts- und Armustflüchtlinge gerne nach Deutschland kommen, wollte ein chinesischer Tourist nur Deutschland bereisen.

Aus der linken Tageszeitung "Badische Zeitung"

http://www.badische-zeitung.de/missverstaendnis-tourist-aus-china-wird-versehentlich-zum-fluechtling

Wahrscheinlich ist es in Deutschland einfacher einen Asylantrag abzugeben, als die Steuererklärung !

Klopperhorst
08.08.2016, 16:20
Hier mal zur Erklärung, falls jemand den Link nicht klicken will.

Weil er statt einer Diebstahlanzeige einen Asylantrag unterzeichnete, steckte ein chinesischer Tourist fast zwei Wochen lang in einem Flüchtlingsheim im Münsterland fest.

---

Thomas1734
08.08.2016, 16:31
Vielleicht war es aber die bessere Wahl, weil - die Chinesen hätten dem sicherlich wegen Diebstahl
10-15 Jahre Knast aufgebrummt.

Also mal so betrachtet ist dieser Tourist noch prima dabei weg gekommen. Was sind schon 2 Wochen
gegen viele Jahre Knast.

Thomas

latrop
08.08.2016, 19:28
Der wird einen Eindruck von "deutscher" Gastfreundlichkeit nach Hause berichten können.

So sind sie nun mal -. die deutschen Beamten. :fizeig:

umananda
08.08.2016, 20:24
Eigentlich sollte es für den 31-Jährigen eine unbeschwerte Europa-Reise werden. Doch dann wurde der Chinese in Heidelberg bestohlen und ging zur Polizei – dachte er. Am Ende unterschrieb er einen Asylantrag und landete in einem Flüchtlingsheim in Dülmen.
Ganz genau aufklären lässt sich die wundersame Geschichte des Mannes aus dem Reich der Mitte nicht mehr. Dass er letztlich das Flüchtlingsheim in Dülmen nach gut einer Woche verlassen konnte, verdankt er vor allem Christoph Schlütermann vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) im Kreis Coesfeld und dem Leiter des Flüchtlingsheimes, Klaudio Kolakovic. Irgendwann fiel ihnen der gut gekleidete Mann auf, er passte nicht so recht hierhin. Eine Verständigung mit ihm war aber kaum möglich, auch nicht mit Händen und Füßen. Schlütermann wandte sich zunächst an das örtliche China-Restaurant, das gab ihm den Tipp, es mal mit Mandarin zu versuchen. Schlütermann griff zu seinem Smartphone mit der Sprach-App. Die übersetzte Schlütermanns Fragen, ebenso die Antworten des Chinesen. Da wurde schnell klar, der Mann wollte kein Asyl, er wollte nach Italien und Frankreich.
Es zeigt die Unterschiede im Gemüt der verschiedenen Völker. Orientalen sind wie ein Rudel Hyänen, Chinesen mehr wie Bienen oder Ameisen.



http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html

(http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html)


(http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html)

Ja, es wird gefährlich für Touristen in Deutschland. In Deutschland kann es einem arglosen Touristen passieren, mit einem Teddybären bewusstlos geschlagen zu werden und in einer Asylunterkunft zu landen. Man sollte T-Shirts verteilen mit dem Aufdruck "Ich bin kein Flüchtling"

Servus umananda

Miwori
08.08.2016, 20:28
Ich hoffe doch sehr auf eine Verfilmung.
Vielleicht mit Christoph-Maria Herbst als Asylbehördenleiter?

Shahirrim
08.08.2016, 20:30
Da kann er noch von Glück reden, andere Chinesen werden hier nicht nur von Bereicherern bestohlen, sondern mit einer Axt zerhackt.

Maitre
08.08.2016, 20:33
Monty Python hätten es sich nicht besser ausdenken können. Mittlerweile schlägt die deutsche Realität jedes Kabarett.

Shahirrim
08.08.2016, 20:35
Monty Python hätten es sich nicht besser ausdenken können. Mittlerweile schlägt die deutsche Realität jedes Kabarett.

Ja, hier im Forum wurden immer Witze gemacht, wenn die Lügenpresse die Nationalität der Täter verschwieg.

"Sind bestimmt Norweger!" war so ein Spruch, wenn man von Ausländern las, aber nicht, woher die kamen.

Inzwischen schreibt die Lügenpresse, dass Norweger in London Amerikaner mit einem Messer schlachten, allerdings kommen diese "Norweger" aus Somalia!

Wolf Fenrir
08.08.2016, 21:44
Hoffentlich wirft er uns nicht mit den Flüchtilanten in einen Topf.Er wird zu Hause erzählen was in dem von den Chinesen so bewunderten Deutschland wirklich los ist !

Jodlerkönig
08.08.2016, 21:46
Eigentlich sollte es für den 31-Jährigen eine unbeschwerte Europa-Reise werden. Doch dann wurde der Chinese in Heidelberg bestohlen und ging zur Polizei – dachte er. Am Ende unterschrieb er einen Asylantrag und landete in einem Flüchtlingsheim in Dülmen.
Ganz genau aufklären lässt sich die wundersame Geschichte des Mannes aus dem Reich der Mitte nicht mehr. Dass er letztlich das Flüchtlingsheim in Dülmen nach gut einer Woche verlassen konnte, verdankt er vor allem Christoph Schlütermann vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) im Kreis Coesfeld und dem Leiter des Flüchtlingsheimes, Klaudio Kolakovic. Irgendwann fiel ihnen der gut gekleidete Mann auf, er passte nicht so recht hierhin. Eine Verständigung mit ihm war aber kaum möglich, auch nicht mit Händen und Füßen. Schlütermann wandte sich zunächst an das örtliche China-Restaurant, das gab ihm den Tipp, es mal mit Mandarin zu versuchen. Schlütermann griff zu seinem Smartphone mit der Sprach-App. Die übersetzte Schlütermanns Fragen, ebenso die Antworten des Chinesen. Da wurde schnell klar, der Mann wollte kein Asyl, er wollte nach Italien und Frankreich.
Es zeigt die Unterschiede im Gemüt der verschiedenen Völker. Orientalen sind wie ein Rudel Hyänen, Chinesen mehr wie Bienen oder Ameisen.



http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html

(http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html)


(http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html):haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha ::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha:: haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::ha ha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha:

Bestmann
08.08.2016, 22:05
Eigentlich sollte es für den 31-Jährigen eine unbeschwerte Europa-Reise werden. Doch dann wurde der Chinese in Heidelberg bestohlen und ging zur Polizei – dachte er. Am Ende unterschrieb er einen Asylantrag und landete in einem Flüchtlingsheim in Dülmen.
Ganz genau aufklären lässt sich die wundersame Geschichte des Mannes aus dem Reich der Mitte nicht mehr. Dass er letztlich das Flüchtlingsheim in Dülmen nach gut einer Woche verlassen konnte, verdankt er vor allem Christoph Schlütermann vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) im Kreis Coesfeld und dem Leiter des Flüchtlingsheimes, Klaudio Kolakovic. Irgendwann fiel ihnen der gut gekleidete Mann auf, er passte nicht so recht hierhin. Eine Verständigung mit ihm war aber kaum möglich, auch nicht mit Händen und Füßen. Schlütermann wandte sich zunächst an das örtliche China-Restaurant, das gab ihm den Tipp, es mal mit Mandarin zu versuchen. Schlütermann griff zu seinem Smartphone mit der Sprach-App. Die übersetzte Schlütermanns Fragen, ebenso die Antworten des Chinesen. Da wurde schnell klar, der Mann wollte kein Asyl, er wollte nach Italien und Frankreich.
Es zeigt die Unterschiede im Gemüt der verschiedenen Völker. Orientalen sind wie ein Rudel Hyänen, Chinesen mehr wie Bienen oder Ameisen.



http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html

(http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html)


(http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html)

Eine Geschichte ,so richtig aus der Mitte des Lebens .
Der Ausgang ist etwas wunderbar/geheimnisvoll ,aber in jeder Stadt gibt es kein Konsulat .
Aber doch eine schöne Geschichte .
Gruß ---

Hrafnaguð
08.08.2016, 22:25
Besser hätte sich das kein Satiriker ausdenken können :haha:
Der Beruf dürfte in diesem Absurdistan langsam hochgefährdet sein. Arbeitslosigkeit quasi garantiert.

Krabat
08.08.2016, 22:44
Der Hauptmann von Köpenick lebt. Allet nullachtfuchzen.

FaustDick
08.08.2016, 23:46
Eigentlich sollte es für den 31-Jährigen eine unbeschwerte Europa-Reise werden. Doch dann wurde der Chinese in Heidelberg bestohlen und ging zur Polizei – dachte er. Am Ende unterschrieb er einen Asylantrag und landete in einem Flüchtlingsheim in Dülmen.
Ganz genau aufklären lässt sich die wundersame Geschichte des Mannes aus dem Reich der Mitte nicht mehr. Dass er letztlich das Flüchtlingsheim in Dülmen nach gut einer Woche verlassen konnte, verdankt er vor allem Christoph Schlütermann vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) im Kreis Coesfeld und dem Leiter des Flüchtlingsheimes, Klaudio Kolakovic. Irgendwann fiel ihnen der gut gekleidete Mann auf, er passte nicht so recht hierhin. Eine Verständigung mit ihm war aber kaum möglich, auch nicht mit Händen und Füßen. Schlütermann wandte sich zunächst an das örtliche China-Restaurant, das gab ihm den Tipp, es mal mit Mandarin zu versuchen. Schlütermann griff zu seinem Smartphone mit der Sprach-App. Die übersetzte Schlütermanns Fragen, ebenso die Antworten des Chinesen. Da wurde schnell klar, der Mann wollte kein Asyl, er wollte nach Italien und Frankreich.
Es zeigt die Unterschiede im Gemüt der verschiedenen Völker. Orientalen sind wie ein Rudel Hyänen, Chinesen mehr wie Bienen oder Ameisen.



http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html

(http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html)


(http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html)

Herrliche Geschichte! Quasi sinnbildlich für den dt. Asylwahn, nach dem Motto: Sie werden integriert. Widerstand ist zwecklos!

RUMPEL
09.08.2016, 04:37
Vielleicht war es aber die bessere Wahl, weil - die Chinesen hätten dem sicherlich wegen Diebstahl
10-15 Jahre Knast aufgebrummt.

Also mal so betrachtet ist dieser Tourist noch prima dabei weg gekommen. Was sind schon 2 Wochen
gegen viele Jahre Knast.

Thomas


ER hat nicht gestohlen, sondern IHM war die Geldbörse abhanden gekommen.

>>>
Wie schließlich mit Hilfe einer Übersetzungs-App herauskam, war dem Rucksacktouristen nach seiner Ankunft in Stuttgart die Geldbörse abhanden gekommen. Statt an die Polizei geriet er wohl an eine Behörde in Heidelberg, die ihm den Asylantrag vorlegte. Daraufhin wurde er in die Erstaufnahmeeinrichtung in Dortmund gebracht, wo man ihm Reisepass und Visum abnahm

Schlummifix
09.08.2016, 05:25
Daraufhin wurde er in die Erstaufnahmeeinrichtung in Dortmund gebracht, wo man ihm Reisepass und Visum abnahm

Tja, irgendwie ist die Merkel-BRD eben ein Irrenhaus.

Hoffe der arme Mann wird vom Merkel-Apparat entschädigt. Was soll die Welt über die BRD denken?
Ach so, das was sowieso schon alle denken...siehe oben.

Narrenschiffer
09.08.2016, 05:28
Er hat zwei Wochen kostenlosen Erlebnisurlaub verbringen dürfen. Wo gibt's das sonst noch?

Deutschmann
09.08.2016, 05:57
Mich würde mal interessieren über was sich der Chinese innerhalb der 2 Wochen Gedanken gemacht hat. :D

umananda
09.08.2016, 08:01
Da kann er noch von Glück reden, andere Chinesen werden hier nicht nur von Bereicherern bestohlen, sondern mit einer Axt zerhackt.

Wenn man das von dieser Seite aus betrachtet, hat dieser arme Chinese ja noch richtig Glück gehabt. Aber nun ist er ja in Frankreich und kann seine Europatour weitermachen.

Servus umananda

umananda
09.08.2016, 08:05
Mich würde mal interessieren über was sich der Chinese innerhalb der 2 Wochen Gedanken gemacht hat. :D

Was soll er schon gedacht haben. Was würdest du denn denken, wenn man dich in einem Land, in dem du die Sprache nicht verstehen kannst und sie dich auch nicht, ins Sammellager stecken und dir den Pass und Geld nehmen würde? Das ist eigentlich ziemlich arg.

Servus umananda

Affenpriester
09.08.2016, 08:32
Während die meisten Wirtschafts- und Armustflüchtlinge gerne nach Deutschland kommen, wollte ein chinesischer Tourist nur Deutschland bereisen.

Aus der linken Tageszeitung "Badische Zeitung"

http://www.badische-zeitung.de/missverstaendnis-tourist-aus-china-wird-versehentlich-zum-fluechtling

Wahrscheinlich ist es in Deutschland einfacher einen Asylantrag abzugeben, als die Steuererklärung !

Es ist einfacher, hier reinzukommen als raus.

torun
09.08.2016, 08:56
So kanns gehen wenn man ein Land bereist und nicht mal die wichtigsten Vokabeln der Landessprache intus hat.
Die Volldeppen der Aufnahmeeinrichtung haetten spaetestens bei der Einsicht in den Reisepass des Chinesen merken muessen das er kein Asylant ist.

umananda
09.08.2016, 10:20
So kanns gehen wenn man ein Land bereist und nicht mal die wichtigsten Vokabeln der Landessprache intus hat.
Die Volldeppen der Aufnahmeeinrichtung haetten spaetestens bei der Einsicht in den Reisepass des Chinesen merken muessen das er kein Asylant ist.

Die deutschen Behörden sind süchtig nach Schutzsuchenden. Vielleicht werden sie bald Schlepperbanden nach Afrika einschleusen und arglose Afrikaner entführen, nach Deutschland verfrachten und in Asylwohnheimen einquartieren.

Servus umananda

Klopperhorst
09.08.2016, 10:21
Die Ãœbersetzung seines Hilfegesuches:

http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-104~_v-gseaclassicxl.jpg

---

Rolf1973
09.08.2016, 10:28
Hier braucht man keine Ortsangabe. Man liest es und weiß, es ist in der Freiluftklapsmühle Deutschland passiert.

Bestmann
09.08.2016, 10:41
ER hat nicht gestohlen, sondern IHM war die Geldbörse abhanden gekommen.

>>>

Das ist doch völlig egal ,da unsere Politessen kein Chinesisch verstehen !
Wenn es böse für den Beklauten endet ,landet er im Gefängnis oder als Bettler bei der Heilsarmee .

.

Bestmann
09.08.2016, 10:45
Mich würde mal interessieren über was sich der Chinese innerhalb der 2 Wochen Gedanken gemacht hat. :D

Ich vermute das der Herr ein Reporter ist ,der über Deutsche-Werktätigkeiten/Asylanträge einen Bericht/Abhandlung verfassen will .

Ingeborg
09.08.2016, 10:51
Und der Pass des Chinesen ist unauffindbar, versickert im Behörden-Sumpf.

Erst am 22. Juli, 18 Tage nach seiner Ankunft, bekommt Junlieng L. Ersatzdokumente. Er bedankt sich bei der Heimleitung, dann kann er endlich weiterreisen. Von seinem Europa-Urlaub sind nur noch drei Tage übrig. Wo er sie verbracht hat, ist nicht bekannt.

http://www.bild.de/news/inland/skurril/die-irrste-geschichte-des-jahres-kommt-aus-einem-asylheim-47218436.bild.html

Ingeborg
09.08.2016, 10:52
Es ist einfacher, hier reinzukommen als raus.

offensichtlich!

luis_m
09.08.2016, 10:57
Und um den armen Kerl herum standen dutzende, umgekippte Säcke voller Reis.

ABAS
09.08.2016, 11:07
Mich würde mal interessieren über was sich der Chinese innerhalb der 2 Wochen Gedanken gemacht hat. :D

Er hat ueber seine " Erlebnisse " als unabsichtlicht verkannter Asylant
im marktfuehrenden Chat-Room der VR China berichtet. Derzeit machen
sich die Chinesen ueber den " grosszuegigen Sozialstaat " Deutschland
und den Deutschen Steuerzahler in ihrer Rolle als * " Paypigs " lustig.

* " Zahlschweine "

Die Chinesen koennen nicht verstehen das die Asylanten in Deutschland
bereits ab Zeitpunkt des Asylantrages und unabhaengig vom Ausgang
des Asylverfahrens mit gratis Lebensmitteln und gratis Unterkunft auf
Staatskosten (Volkskosten) " beglueckt " werden und es keine Rueckforderungen gibt, wenn sich herausgestellt hat das der Asylant tatsaechlich kein Asylant war.

ABAS
09.08.2016, 11:22
Und der Pass des Chinesen ist unauffindbar, versickert im Behörden-Sumpf.

Erst am 22. Juli, 18 Tage nach seiner Ankunft, bekommt Junlieng L. Ersatzdokumente. Er bedankt sich bei der Heimleitung, dann kann er endlich weiterreisen. Von seinem Europa-Urlaub sind nur noch drei Tage übrig. Wo er sie verbracht hat, ist nicht bekannt.

http://www.bild.de/news/inland/skurril/die-irrste-geschichte-des-jahres-kommt-aus-einem-asylheim-47218436.bild.html

Das war wahrscheinlich der " guenstigste Europaurlaub "
den ein Tourist aus der VR China jemals verbracht hat.

Essen und Unterbringung " fuer lau " bzw. " fuer umme " !

Wer den gesunden Appetit von Chinesen kennt kann sich
vorstellen das er in der Zeit seines " Erlebnisurlaubs " als
verkannter Asylant die Europaeische Kueche genossen hat.

Buchenholz
09.08.2016, 11:27
Und der Pass des Chinesen ist unauffindbar, versickert im Behörden-Sumpf.
Die eingezogenen Pässe der Minderheit von Asylbewerbern, die sie bei Betreten deutschen Bodens aus unverständlichen Gründen noch nicht vorsorglich entsort haben, verschwinden in deutschen Behörden zu zehntausenden auf mysteriöse Weise. Gab da letztes Jahr mal einige Meldung dazu.
Eigentlich ein Wunder, daß es überhaupt noch so dumme Asylbewerber gibt, die hier mit Ausweispapieren ankommen. Ist doch ein fehlendes Ausweisdokument quasi die Garantie für eine unbegrenzte Kettenduldung mit finaler Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft. Der adipöse Endzeit-Michel ist so strohdumm, die derart begründete sukzessive Übertragung seiner politischen Souveränitätsrechte auf eine wildfremde Population widerspruchslos hinzunehmen - "kein Paß? Ja, dann können unsere Politiker ja nicht anders..." und die Herrscherkaste die ultimative Ausrede für die Umvolkung des adipösen Fernseh-Fußball-Smartphone-Volkes gefunden zu haben. Der Fernseh-Michel ist halt anspruchslos, wenn es um die Akzeptanz von Ausreden für seine Umvolkung geht.

Über Jahrtausende war die Menschheit so dumm, Invasionen und Landnahmen auf militärischem Wege, unter hohem Menschenverlust durchzuführen und nicht selten endeten diese Unterfangen in fürchterlichen blutigen Niederlagen. Hätten die damaligen Völker es doch nur gewußt: einfach ohne Ausweispapiere ins zu erobernde Land einmarschieren und fertig ist die Landnahme... Ach nei, doch nicht. Damals hatten Völker noch Eliten, die sie zwar ausbeuteten, aber kein Interesse an ihrer Fremdkolonisierung und Auslöschung hatten. Ohne Volksverrätereliten auf der Suche nach millionenfachen menschlichen Instrumenten zur Entmachtung und Austausch/Durchmischung des eigenen Volkes, hätte die geniale Masche dann wohl doch nicht funktioniert.

Was die Geschichte mit dem Chinesen betrifft: deutsche Beamte haben die ihnen übertragenen Schleusertätigkeiten offensichtlich so eifrig übernommen, daß sie schon als Reflexe internalisiert wurden, so daß die deutsche Beamtentiere gar nicht mehr zu bremsen sind und schon ausländische Touristen als Asylanten zwangsrekrutieren. Mehr, wir wollen mehr, mehr, mehr Asylanten...

Ausländische Botschaften werden potentielle Touristen mit Ziel Deutschland demnächst vor der deutschen Beamtenpraxis des Schanghaien (https://de.wikipedia.org/wiki/Schanghaien) warnen.

Ein Volk, das solchen Beamten die Verwaltung des Staates überträgt, braucht keine Feinde mehr und unsere Herrscherkaste könnte keine besseren Lakaien haben. Der deutsche Beamte macht, was ihm der Vorgesetzte befiehlt. Stets mit voller Inbrunst und Gewißenhaftigkeit, was auch immer das ist. Man könnte deutschen Beamten anordnen jedem deutschen Bürger mit stumpfen Brotmessern die rechte Hand abzuschneiden. Sie würden jammern wie hart es wäre, aber Anordnungen von dienstlichen Vorgesetzten sind ihnen heilig und sie würden sie gewissenhaft bis zur letzten abgesägten Hand ausführen.

Süßer
09.08.2016, 13:51
So kanns gehen wenn man ein Land bereist und nicht mal die wichtigsten Vokabeln der Landessprache intus hat.
Die Volldeppen der Aufnahmeeinrichtung haetten spaetestens bei der Einsicht in den Reisepass des Chinesen merken muessen das er kein Asylant ist.
Nicht unbedingt oder willst Du leugnen das China eine dunkle Diktatur ist?
Die werden doch ständig aufgefordert sich ein Beispiel an der Europäischen Union zu nehmen. Ich warte noch auf das Erscheinen des Ersten Kommissar der Volksrepublik China.😇

Süßer
09.08.2016, 13:57
Die eingezogenen Pässe der Minderheit von Asylbewerbern, die sie bei Betreten deutschen Bodens aus unverständlichen Gründen noch nicht vorsorglich entsort haben, verschwinden in deutschen Behörden zu zehntausenden auf mysteriöse Weise. Gab da letztes Jahr mal einige Meldung dazu.
Eigentlich ein Wunder, daß es überhaupt noch so dumme Asylbewerber gibt, die hier mit Ausweispapieren ankommen. Ist doch ein fehlendes Ausweisdokument quasi die Garantie für eine unbegrenzte Kettenduldung mit finaler Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft. Der adipöse Endzeit-Michel ist so strohdumm, die derart begründete sukzessive Übertragung seiner politischen Souveränitätsrechte auf eine wildfremde Population widerspruchslos hinzunehmen - "kein Paß? Ja, dann können unsere Politiker ja nicht anders..." und die Herrscherkaste die ultimative Ausrede für die Umvolkung des adipösen Fernseh-Fußball-Smartphone-Volkes gefunden zu haben. Der Fernseh-Michel ist halt anspruchslos, wenn es um die Akzeptanz von Ausreden für seine Umvolkung geht.

Über Jahrtausende war die Menschheit so dumm, Invasionen und Landnahmen auf militärischem Wege, unter hohem Menschenverlust durchzuführen und nicht selten endeten diese Unterfangen in fürchterlichen blutigen Niederlagen. Hätten die damaligen Völker es doch nur gewußt: einfach ohne Ausweispapiere ins zu erobernde Land einmarschieren und fertig ist die Landnahme... Ach nei, doch nicht. Damals hatten Völker noch Eliten, die sie zwar ausbeuteten, aber kein Interesse an ihrer Fremdkolonisierung und Auslöschung hatten. Ohne Volksverrätereliten auf der Suche nach millionenfachen menschlichen Instrumenten zur Entmachtung und Austausch/Durchmischung des eigenen Volkes, hätte die geniale Masche dann wohl doch nicht funktioniert.

Was die Geschichte mit dem Chinesen betrifft: deutsche Beamte haben die ihnen übertragenen Schleusertätigkeiten offensichtlich so eifrig übernommen, daß sie schon als Reflexe internalisiert wurden, so daß die deutsche Beamtentiere gar nicht mehr zu bremsen sind und schon ausländische Touristen als Asylanten zwangsrekrutieren. Mehr, wir wollen mehr, mehr, mehr Asylanten...

Ausländische Botschaften werden potentielle Touristen mit Ziel Deutschland demnächst vor der deutschen Beamtenpraxis des Schanghaien (https://de.wikipedia.org/wiki/Schanghaien) warnen.

Ein Volk, das solchen Beamten die Verwaltung des Staates überträgt, braucht keine Feinde mehr und unsere Herrscherkaste könnte keine besseren Lakaien haben. Der deutsche Beamte macht, was ihm der Vorgesetzte befiehlt. Stets mit voller Inbrunst und Gewißenhaftigkeit, was auch immer das ist. Man könnte deutschen Beamten anordnen jedem deutschen Bürger mit stumpfen Brotmessern die rechte Hand abzuschneiden. Sie würden jammern wie hart es wäre, aber Anordnungen von dienstlichen Vorgesetzten sind ihnen heilig und sie würden sie gewissenhaft bis zur letzten abgesägten Hand ausführen.

Ne Ne Ne, früher gab es keine Visa, keine Pässe, keine Sozialversicherung und oft keine Steuern(jedenfalls nicht aufs Exitenzminimum). Deswegen ist diese Praxis des Ansiedelns und Verdrängens nicht so einfach wie in der Blöden Republik.
Obwohl die Slawen migrierten auf diese Weise nach Europa und auch bei den Hatti vor 3500 Jahren heißt es, die haben einfach vor den Toren gesiedelt.
LG

Shahirrim
09.08.2016, 14:20
Wenn man das von dieser Seite aus betrachtet, hat dieser arme Chinese ja noch richtig Glück gehabt. Aber nun ist er ja in Frankreich und kann seine Europatour weitermachen.

Servus umananda

Na, ob Frankreich so eine gute Idee ist?!? Dort ist der islamische Terror ja noch verbreiteter, als bei uns. Mein Cousin aus Norwegen wurde schon vor 10 Jahren in Paris von irgendwelchen Arabern ausgeraubt mit seinen Kumpels. Zum Glück wurde er nicht verletzt. Und die Polizei? Die zeigten ihnen Bilder von vorbestraften Arabern und dann sollten sie mal die Täter darunter suchen. Nach 1500 Bildern, so sagte er, sahen alle Araber gleich aus. Kein Ergebnis.

Niklas87
09.08.2016, 14:39
Da sieht man doch wie die Gutmensch*Innen selbst in Rassen denken. Jeder mit nicht,weißer Hautfarbe, der nicht deutsch spricht, ist ein Refutschie und muss ganz doll geknuddelt und gepampert werden. Hätte man als Biodeutscher gesagt, dass der Chinese aus dem Heim raus soll wäre man sicher als Nazi beschimpft worden.

latrop
09.08.2016, 14:45
Er wird zu Hause erzählen was in dem von den Chinesen so bewunderten Deutschland wirklich los ist !

Oder war es ein chinesischer Wallraf ?

latrop
09.08.2016, 14:47
Eine Geschichte ,so richtig aus der Mitte des Lebens .
Der Ausgang ist etwas wunderbar/geheimnisvoll ,aber in jeder Stadt gibt es kein Konsulat .
Aber doch eine schöne Geschichte .
Gruß ---


....aber fast immer chinesische Lokale. Dort ist garantiert jemand,
der deutsch kann !!!!!

Politikqualle
09.08.2016, 14:48
Er wird zu Hause erzählen was in dem von den Chinesen so bewunderten Deutschland wirklich los ist ! .. also aus dem Klösterchen für Kong Fu Fighting kam er mit Sicherheit nicht ..

ABAS
09.08.2016, 14:49
Oder war es ein chinesischer Wallraf ?

Moeglicherweise!

Doc Gyneco
09.08.2016, 14:53
Der wird einen Eindruck von "deutscher" Gastfreundlichkeit nach Hause berichten können.

Klar !

Zwei Wochen mit kostenloser Verpflegung und Unterkunft, dazu noch eine totale multikulturelle Bereicherung !

:haha::haha::haha:

Rikimer
09.08.2016, 15:00
Hier mal zur Erklärung, falls jemand den Link nicht klicken will.

Weil er statt einer Diebstahlanzeige einen Asylantrag unterzeichnete, steckte ein chinesischer Tourist fast zwei Wochen lang in einem Flüchtlingsheim im Münsterland fest.

---

Als obrigkeitshöriger Mensch hat er im Glauben an die Unfehlbarkeit des Systems und des Gottes Staat, alles getan was von ihm verlangt worden ist.

Er konnte ja nicht ahnen das Deutschland so fertig ist, das es in Menschen aus dem Ausland nur noch schmarotzende Menschen sieht, welche ins Sozialsystem einwandern wollen.

Das er aus Deutschland keine guten Eindrücke mit nimmt, hat er typisch ostasiatisch diplomatisch mit der Floskel "Europa habe er sich anders vorgestellt" ausgedrückt.

In China und Ostasien wird sich das bis dahin positive Bild über Deutschland und Europa, versucht durch die mittlerweile in Europa und vor allem in Deutschland so verhassten und verachteten Ahnen, in ein negatives umwandeln. Also der jetzt durch die Globalisten und Soziopathen wie das Merkel geschaffenen Realität.

Klopperhorst
09.08.2016, 15:02
...
Man könnte deutschen Beamten anordnen jedem deutschen Bürger mit stumpfen Brotmessern die rechte Hand abzuschneiden. Sie würden jammern wie hart es wäre, aber Anordnungen von dienstlichen Vorgesetzten sind ihnen heilig und sie würden sie gewissenhaft bis zur letzten abgesägten Hand ausführen.


Nur deswegen war der sog. Holocaust möglich.
Dumme Beamtendeutsche, die jeden Dreck durchgeführt haben und Schande über Generationen Deutscher brachten, mit allen Ausnutzungsfaktoren bis hin zum aktuellen Bevölkerungsaustausch.

---

Rikimer
09.08.2016, 15:03
Da sieht man doch wie die Gutmensch*Innen selbst in Rassen denken. Jeder mit nicht,weißer Hautfarbe, der nicht deutsch spricht, ist ein Refutschie und muss ganz doll geknuddelt und gepampert werden. Hätte man als Biodeutscher gesagt, dass der Chinese aus dem Heim raus soll wäre man sicher als Nazi beschimpft worden.

Das ist richtig. Es verrät viel über den geistigen Gesundheitszustand der BRD-Bürokratie und der Masse der BRDlinge.

Traurig, aber letztendlich nicht weiter verwunderlich.

ABAS
09.08.2016, 15:08
Als obrigkeitshöriger Mensch hat er im Glauben an die Unfehlbarkeit des Systems und des Gottes Staat, alles getan was von ihm verlangt worden ist.

Er konnte ja nicht ahnen das Deutschland so fertig ist, das es in Menschen aus dem Ausland nur noch schmarotzende Menschen sieht, welche ins Sozialsystem einwandern wollen.

Das er aus Deutschland keine guten Eindrücke mit nimmt, hat er typisch ostasiatisch diplomatisch mit der Floskel "Europa habe er sich anders vorgestellt" ausgedrückt.

In China und Ostasien wird sich das bis dahin positive Bild über Deutschland und Europa, versucht durch die mittlerweile in Europa und vor allem in Deutschland so verhassten und verachteten Ahnen, in ein negatives umwandeln. Also der jetzt durch die Globalisten und Soziopathen wie das Merkel geschaffenen Realität.

Das Einzige was die Deutschen und andere westlichen Laender
wie z.B. die USA weiter " schuetzt " ist das die meisten Chinesen
noch denken das Volk und Regierungen in den kapitalistischen
Laendern nur Dummheit und Schwaeche vorspielen, um im Kampf
der Systeme gezielt zu taeuschen und die " Ueberlegenheit " damit
zu verbergen.

Wir Deutschen und die Amis gelten eben als die Besten der Besten! Haha!

Rikimer
09.08.2016, 15:16
Und der Pass des Chinesen ist unauffindbar, versickert im Behörden-Sumpf.

Erst am 22. Juli, 18 Tage nach seiner Ankunft, bekommt Junlieng L. Ersatzdokumente. Er bedankt sich bei der Heimleitung, dann kann er endlich weiterreisen. Von seinem Europa-Urlaub sind nur noch drei Tage übrig. Wo er sie verbracht hat, ist nicht bekannt.

http://www.bild.de/news/inland/skurril/die-irrste-geschichte-des-jahres-kommt-aus-einem-asylheim-47218436.bild.html

Drei Tage...

3 Wochen kostbare Urlaubszeit von der irren BRD-Bürokratie gestohlen.

Ich würde explodieren vor Zorn.

Schließlich arbeitet man in China und Ostasien fleissig das ganze Jahr über, nicht wie die Muselinvasoren, welche das Wort Arbeit nicht mal im Wortschatz haben, um sich dann einige Wochen Urlaub zu leisten. Um sich diese dann von den Irren in der BRD stehlen zu lassen, weil diese in der ganzen Welt ausserhalb nur noch Schutzsuchende sieht?

Bettmaen
09.08.2016, 15:24
Jeder Ausländer, der nicht recht einzordnen ist, wird erst mal Asylbewerber. So ist der Reflex in der Endzeit-BRD. Es ist Gewohnheit geworden, dass Millionen Ausländer als Scheinasylanten in die Sozialsystem einwandern. Dabei hätte das ostasiatische Aussehen des Mannes nachdenklich machen sollen. Aus der bösen-bösen Diktatur China gibt es kaum Asylbewerber und Flüchtlinge. Aber vielleicht schaffen es unsere Dämokraten auch, China zu demokratisieren - so wie sie im Irak, Libyen und Syrien demokratische Verhältnisse geschaffen haben, mit Folge dass Millionen Menschen zwar "Demokratie", aber keine sichere Heimat haben.