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Vollständige Version anzeigen : Wo kann man in Deutschland+Umland noch zivilisiert wohnen?



lucid
28.07.2016, 03:22
Mir und meinen Verwandten gehen die Zustände im Ruhrgebiet immer mehr auf die Nerven.

Meine Mutter traut sich seit einigen pers. Vorfällen mit Schwarzen kaum mehr Bahnfahren, alles verfällt, Terrorbomber bomben Tempel, unverschämte Ausländer, Bettler, Vermüllung tlw. ganzer Strassenzüge, hässliche Flüchtlinge, etc etc etc., und trotzdem gibt es fast keinen Widerstand.

Gibt es noch Orte in Deutschland wo es anders ist?

Mich interessiert nicht nur der Ausländeranteil sondern auch die allgemeine Lebensqualität, Bezahlbarkeit, Wirtschaft, Demographie (=Anzahl junger hübscher Frauen), und v.a. dass es sowas wie Gemeinsinn und Vertrauen gibt was ich hier mittlerweile sehr vermisse. Europäische Ausländer stören mich übrigens normal nicht. Polinnen/Ostweibchen sind eher ein Plus. Ausserdem ziehe ich grössere Städte vor, allerdings reicht wohl auch wenn welche in der Nähe sind.



Meine Ideen bisher:

- Dunkeldeutschland: wo sich Gemeinsinn noch in kollektiven Aktionen gegen Flüchtlingsheime ausdrückt. Aber auch dort gibt es ja Hotspots, zB Berlin die wohl weniger toll sind. Welche Städte/Gegenden sind in Dunkeldeutschland empfehlswert?

- Franken: ist mir schon einige male positiv aufgefallen und enthält wohl auch viele Preussen. Mir wurde auch verschiedentlich versichert, dass die Wälder dort von hoher Qualität sind, was lustige Leute erwarten lässt. Wie siehts da zB mit Nürnberg, etc aus?

- Österreich/Wien: fällt mir immer wieder durch rationale (also rechte) Politik auf, und durch attraktive Kulturweibchen, auch sogar hierzuforum. Ausserdem mag ich die Sprache. Ich nehme an Deutsche bekommen dort relativ unproblematisch Asyl?

- MUC: Fand ich früher schön, aber die TV Bilder der letzten Wochen. Sieht das da jetzt echt auch so aus?

- Irgendwelche andere Ideen?

Stanley_Beamish
28.07.2016, 05:31
Wen willst du Troll-Account denn schon wieder zu unbedachten Äußerungen verleiten?

Krabat
28.07.2016, 06:00
Wen willst du Troll-Account denn schon wieder zu unbedachten Äußerungen verleiten?

Danke Stanley, daß Du auf der Wacht stehst. Mit Dir fühlt man sich auch frühmorgens im Forum sicher.

http://www2.pic-upload.de/img/31321135/stanley.jpg (http://www.pic-upload.de/view-31321135/stanley.jpg.html)

Helgoland
28.07.2016, 06:31
Mir und meinen Verwandten gehen die Zustände im Ruhrgebiet immer mehr auf die Nerven.

Meine Mutter traut sich seit einigen pers. Vorfällen mit Schwarzen kaum mehr Bahnfahren, alles verfällt, Terrorbomber bomben Tempel, unverschämte Ausländer, Bettler, Vermüllung tlw. ganzer Strassenzüge, hässliche Flüchtlinge, etc etc etc., und trotzdem gibt es fast keinen Widerstand.

Gibt es noch Orte in Deutschland wo es anders ist?

Mich interessiert nicht nur der Ausländeranteil sondern auch die allgemeine Lebensqualität, Bezahlbarkeit, Wirtschaft, Demographie (=Anzahl junger hübscher Frauen), und v.a. dass es sowas wie Gemeinsinn und Vertrauen gibt was ich hier mittlerweile sehr vermisse. Europäische Ausländer stören mich übrigens normal nicht. Polinnen/Ostweibchen sind eher ein Plus. Ausserdem ziehe ich grössere Städte vor, allerdings reicht wohl auch wenn welche in der Nähe sind.



Meine Ideen bisher:

- Dunkeldeutschland: wo sich Gemeinsinn noch in kollektiven Aktionen gegen Flüchtlingsheime ausdrückt. Aber auch dort gibt es ja Hotspots, zB Berlin die wohl weniger toll sind. Welche Städte/Gegenden sind in Dunkeldeutschland empfehlswert?

- Franken: ist mir schon einige male positiv aufgefallen und enthält wohl auch viele Preussen. Mir wurde auch verschiedentlich versichert, dass die Wälder dort von hoher Qualität sind, was lustige Leute erwarten lässt. Wie siehts da zB mit Nürnberg, etc aus?

- Österreich/Wien: fällt mir immer wieder durch rationale (also rechte) Politik auf, und durch attraktive Kulturweibchen, auch sogar hierzuforum. Ausserdem mag ich die Sprache. Ich nehme an Deutsche bekommen dort relativ unproblematisch Asyl?

- MUC: Fand ich früher schön, aber die TV Bilder der letzten Wochen. Sieht das da jetzt echt auch so aus?

- Irgendwelche andere Ideen?

Da der Tenor bei Dir offensichtlich bei "Weibchen" zu liegen scheint, schlage ich den Umzug in ein Bordell voller Osteuropäerinnen vor.

Kater
28.07.2016, 06:39
Wo Weiber sind, sind auch die Ficki-Fickis.

pixelschubser
28.07.2016, 06:45
Hör auf zu flennen!

Wenn Dir die Zustände im Ruhrgebiet auf den Sack gehen, dann unternimm was gegen diese Zustände.

In Mitteldeutschland hat man auf Feiglinge ausm Ruhrpott ganz sicher keinen Bock.

Nikolaus
28.07.2016, 06:52
Wär das nichts für euch?
http://www.fr-online.de/image/view/2013/7/15/24021056,21183441,dmFlashTeaserRes,Jameli.jpg
Keine Ausländer, nur nette, kultivierte, reinrassige Deutsche.
#####

Da wärt ihr unter euch und würdet niemandem auf die Nerven gehen.

pixelschubser
28.07.2016, 07:05
Wär das nichts für euch?
http://www.fr-online.de/image/view/2013/7/15/24021056,21183441,dmFlashTeaserRes,Jameli.jpg
Keine Ausländer, nur nette, kultivierte, reinrassige Deutsche.
#####

Da wärt ihr unter euch und würdet niemandem auf die Nerven gehen.

Abgesehen vom Künstlerehepaar Lohmeyer, das gerne mal die eigene Scheune anzündet, um auf die unsäglichen Nazizustände in Jamel hinzuweisen, herrscht dort unter den restlichen 33 Einwohnern tatsächlich Eintracht.

Anita Fasching
28.07.2016, 07:09
Wär das nichts für euch?
http://www.fr-online.de/image/view/2013/7/15/24021056,21183441,dmFlashTeaserRes,Jameli.jpg
Keine Ausländer, nur nette, kultivierte, reinrassige Deutsche.
####

Da wärt ihr unter euch und würdet niemandem auf die Nerven gehen.

Quatsch keinen Reis, du Hirni. Von wegen "unter euch"
Selbst im beschaulichen Jamel haben sich eklige Gutmaden aus Hamburg schon breit gemacht.
Und dein Lügenfoto ist gewiss nicht aus Jamel, hat genauso viel damit zu tun wie das depperte Springerstiefelbild, was in der ARD seit 50 Jahren jedes Mal gezeigt wird, wenn es um die schlimmen NeuNazis gehen soll.

Daggu
28.07.2016, 07:14
Mir und meinen Verwandten gehen die Zustände im Ruhrgebiet immer mehr auf die Nerven.

Meine Mutter traut sich seit einigen pers. Vorfällen mit Schwarzen kaum mehr Bahnfahren, alles verfällt, Terrorbomber bomben Tempel, unverschämte Ausländer, Bettler, Vermüllung tlw. ganzer Strassenzüge, hässliche Flüchtlinge, etc etc etc., und trotzdem gibt es fast keinen Widerstand.

Gibt es noch Orte in Deutschland wo es anders ist?

Mich interessiert nicht nur der Ausländeranteil sondern auch die allgemeine Lebensqualität, Bezahlbarkeit, Wirtschaft, Demographie (=Anzahl junger hübscher Frauen), und v.a. dass es sowas wie Gemeinsinn und Vertrauen gibt was ich hier mittlerweile sehr vermisse. Europäische Ausländer stören mich übrigens normal nicht. Polinnen/Ostweibchen sind eher ein Plus. Ausserdem ziehe ich grössere Städte vor, allerdings reicht wohl auch wenn welche in der Nähe sind.

(Gekürzt -> Daggu)

Hiergeblieben, Mann, das grenzt ja schon an Wehrkraftzersetzung.

Wie soll aus dir jemals ein kerniger Deutscher werden, also schnell wie eine gewisse Hunderasse, hart wie Krupps guter alter Stahl und zäh wie Nappaleder. So wird es niemals etwas werden, mit den rassenhygienischen Forderungen wenn sich Ungermanen, wie du, seitwärts in die Büsche schlagen und sich mit irgendwelchen Hottentottinnen verlustieren wollen.

Wir üben jetzt einmal die kernig eiserne Deutschwerdung: also zwei Jahre ein einem Einzelzimmer in den Banlieues gewohnt und danach, zur Erholung, ein Jahr in einer nahkampfdieligen Bruchbude in Berlin-Wedding, als Nachbarn vielleicht einige ehemalige Kindersoldaten aus den afrikanischen Büschen, das stärkt die Überlebensinstinkte und schärft des Deutschen stahlharte Blicke.
Danach ernennen wir dich zum Obergefreiten mit Anspruch auf das Eiserne Kreuz des lackierten Lackaffen.

Und nun - still'standn, Hände an die Hosennaht, Brust raus und fröhlich 10 Runden um das HPF gedreht, und das ganze mit Tempo und Zack-Zack.

kadir
28.07.2016, 11:25
das leben in deutschland ist nicht mehr was es war.in den 70-80-und 90er jahren war es superschön hier.heute ziehen räuberbanden,vergewaltiger,selbstmordattentäter und terroristen äh amokläufer durch das land. alles verkommt mehr und mehr.innenstädte sehen aus wie die in orient.keine jobs und ausbildungsplätze mehr,jeder sucht zuflucht und nimmt sich das beste aus dem sozialnest in dem man sehr viele kinder macht,die kinder werden zum garant für den wohlstand für die arbeitslosen, faulen und dummen ausländischen Bürger weil der staat dies immens fördert .das ist der trend heutzutage. der dumme steuerzahler drückt für das ficken und die umvolkung fast die hälfte seines lohnes an den staat. :D

Andreas63
28.07.2016, 11:31
Wen willst du Troll-Account denn schon wieder zu unbedachten Äußerungen verleiten?
Scheint wirklich ein strunzdummer Troll zu sein. Will angeblich weg von den unhaltbaren Zuständen und zieht dann Nürnberg in Betracht. Oh Mann.

Politikqualle
28.07.2016, 11:35
das leben in deutschland ist nicht mehr was es war.in den 70-80-und 90er jahren war es superschön hier.t. :D .. oohh .. kommst du da auch schon drauf ... :crazy:

Schlummifix
28.07.2016, 11:36
Wär das nichts für euch?
http://www.fr-online.de/image/view/2013/7/15/24021056,21183441,dmFlashTeaserRes,Jameli.jpg
Keine Ausländer, nur nette, kultivierte, reinrassige Deutsche.
#####

Da wärt ihr unter euch und würdet niemandem auf die Nerven gehen.

Du irrst dich wie immer, da kam neulich so ein GEZ-Journalist Michel Abdollahi und hat sein Zelt aufgeschlagen.
Und die Toten Hosen haben ein Konzert gegeben, gegen Rechts natürlich. Man hat nirgendwo seine Ruhe, Ihr nervt immer.

https://www.youtube.com/watch?v=k2MxDR4ICOg


das leben in deutschland ist nicht mehr was es war.in den 70-80-und 90er jahren war es superschön hier.heute ziehen räuberbanden,vergewaltiger,selbstmordattentäter und terroristen äh amokläufer durch das land. alles verkommt mehr und mehr.innenstädte sehen aus wie die in orient.keine jobs und ausbildungsplätze mehr,jeder sucht zuflucht und nimmt sich das beste aus dem sozialnest in dem man sehr viele kinder macht,die kinder werden zum garant für den wohlstand für die arbeitslosen, faulen und dummen ausländischen Bürger weil der staat dies immens fördert .das ist der trend heutzutage. der dumme steuerzahler drückt für das ficken und die umvolkung fast die hälfte seines lohnes an den staat. http://politikforen.net/images/smilies/breites_grinsen.gif

Sehr gut erkannt.
Das Ruhrgebiet geht im Moment wirklich katastrophal den Bach runter, das weiß jeder.
Und das Ruhrgebiet war immer das Vorzeichen für ganz Deutschland. Nach dem Krieg das Wirtschaftswunder, ausgehend vom Ruhrgebiet. Und jetzt der Islamismus und katastrophale Multikulti-Abstieg.

Chronos
28.07.2016, 11:37
Wär das nichts für euch?
http://www.fr-online.de/image/view/2013/7/15/24021056,21183441,dmFlashTeaserRes,Jameli.jpg
Keine Ausländer, nur nette, kultivierte, reinrassige Deutsche.
#####

Da wärt ihr unter euch und würdet niemandem auf die Nerven gehen.
Ich kenne eine wesentlich bessere und dazu noch nachhaltige Lösung: Leute wie dich ganz einfach zurück in ihre Herkunftsländer zu expedieren.

Das wäre ressourcenschonend und auf längere Sicht ein Segen für unser Land.

Jariko
28.07.2016, 11:41
Mir und meinen Verwandten gehen die Zustände im Ruhrgebiet immer mehr auf die Nerven.

Meine Mutter traut sich seit einigen pers. Vorfällen mit Schwarzen kaum mehr Bahnfahren, alles verfällt, Terrorbomber bomben Tempel, unverschämte Ausländer, Bettler, Vermüllung tlw. ganzer Strassenzüge, hässliche Flüchtlinge, etc etc etc., und trotzdem gibt es fast keinen Widerstand.

Gibt es noch Orte in Deutschland wo es anders ist?

Mich interessiert nicht nur der Ausländeranteil sondern auch die allgemeine Lebensqualität, Bezahlbarkeit, Wirtschaft, Demographie (=Anzahl junger hübscher Frauen), und v.a. dass es sowas wie Gemeinsinn und Vertrauen gibt was ich hier mittlerweile sehr vermisse. Europäische Ausländer stören mich übrigens normal nicht. Polinnen/Ostweibchen sind eher ein Plus. Ausserdem ziehe ich grössere Städte vor, allerdings reicht wohl auch wenn welche in der Nähe sind.



Meine Ideen bisher:

- Dunkeldeutschland: wo sich Gemeinsinn noch in kollektiven Aktionen gegen Flüchtlingsheime ausdrückt. Aber auch dort gibt es ja Hotspots, zB Berlin die wohl weniger toll sind. Welche Städte/Gegenden sind in Dunkeldeutschland empfehlswert?

- Franken: ist mir schon einige male positiv aufgefallen und enthält wohl auch viele Preussen. Mir wurde auch verschiedentlich versichert, dass die Wälder dort von hoher Qualität sind, was lustige Leute erwarten lässt. Wie siehts da zB mit Nürnberg, etc aus?

- Österreich/Wien: fällt mir immer wieder durch rationale (also rechte) Politik auf, und durch attraktive Kulturweibchen, auch sogar hierzuforum. Ausserdem mag ich die Sprache. Ich nehme an Deutsche bekommen dort relativ unproblematisch Asyl?

- MUC: Fand ich früher schön, aber die TV Bilder der letzten Wochen. Sieht das da jetzt echt auch so aus?

- Irgendwelche andere Ideen?

Entweder bist du noch sehr jung oder in deinem Alter nicht besonders viel rumgekommen. Die fränkische Metropolregion Nürnberg, hat eine der höchsten Migrationsquoten Bayerns und ist alles andere als deutsch. Und überhaupt was sind preussische Franken, außer ein Oxymoron? Die kurze Zeit wo beispielsweise Bayreuth zu Preußen gehörte ist nicht der Rede wert. Fränkische Urkultur findest du vielleicht noch in kleinen Käffern, wobei selbst da Dönerbuden, Wettlokale und Handyläden exponentiell ausgebreitet sind.

München genau das gleiche Bild, warst du überhaupt schon mal dort?

Dann versuch doch lieber dein Glück bei den grantigen Wienern, die freuen sich einen Piefke mehr zu haben.

Und Dunkeldeutschland kenne ich nicht, Ruhrpott-Kanacke!

Politikqualle
28.07.2016, 11:44
Mir und meinen Verwandten gehen die Zustände im Ruhrgebiet immer mehr auf die Nerven.
Gibt es noch Orte in Deutschland wo es anders ist? - Irgendwelche andere Ideen? -- na klar ... genügend ...

Kater
28.07.2016, 11:47
Ich war in den letzten beiden Jahren in über zwei Dutzend Kaffs und kleinen Orten in Unter- und Mittelfranken. Das nahezu vollständige Frhlen von Döner- und Handyläden, Ölaugen und Kopftüchern war recht wohltuend.

laurin
28.07.2016, 12:22
Abgesehen vom Künstlerehepaar Lohmeyer, das gerne mal die eigene Scheune anzündet, um auf die unsäglichen Nazizustände in Jamel hinzuweisen, herrscht dort unter den restlichen 33 Einwohnern tatsächlich Eintracht.

:dg:

Sathington Willoughby
28.07.2016, 13:43
Mir und meinen Verwandten gehen die Zustände im Ruhrgebiet immer mehr auf die Nerven.

Meine Mutter traut sich seit einigen pers. Vorfällen mit Schwarzen kaum mehr Bahnfahren, alles verfällt, Terrorbomber bomben Tempel, unverschämte Ausländer, Bettler, Vermüllung tlw. ganzer Strassenzüge, hässliche Flüchtlinge, etc etc etc., und trotzdem gibt es fast keinen Widerstand.

Gibt es noch Orte in Deutschland wo es anders ist?

Mich interessiert nicht nur der Ausländeranteil sondern auch die allgemeine Lebensqualität, Bezahlbarkeit, Wirtschaft, Demographie (=Anzahl junger hübscher Frauen), und v.a. dass es sowas wie Gemeinsinn und Vertrauen gibt was ich hier mittlerweile sehr vermisse. Europäische Ausländer stören mich übrigens normal nicht. Polinnen/Ostweibchen sind eher ein Plus. Ausserdem ziehe ich grössere Städte vor, allerdings reicht wohl auch wenn welche in der Nähe sind.



Meine Ideen bisher:

- Dunkeldeutschland: wo sich Gemeinsinn noch in kollektiven Aktionen gegen Flüchtlingsheime ausdrückt. Aber auch dort gibt es ja Hotspots, zB Berlin die wohl weniger toll sind. Welche Städte/Gegenden sind in Dunkeldeutschland empfehlswert?

- Franken: ist mir schon einige male positiv aufgefallen und enthält wohl auch viele Preussen. Mir wurde auch verschiedentlich versichert, dass die Wälder dort von hoher Qualität sind, was lustige Leute erwarten lässt. Wie siehts da zB mit Nürnberg, etc aus?

- Österreich/Wien: fällt mir immer wieder durch rationale (also rechte) Politik auf, und durch attraktive Kulturweibchen, auch sogar hierzuforum. Ausserdem mag ich die Sprache. Ich nehme an Deutsche bekommen dort relativ unproblematisch Asyl?

- MUC: Fand ich früher schön, aber die TV Bilder der letzten Wochen. Sieht das da jetzt echt auch so aus?

- Irgendwelche andere Ideen?
die Eifel, der Hunsrück und andere abgelegene Gebiete sind noch bewohnbar, ansonsten ist der Westen durch und durch vermultikulturisiert, selbst in kleinsten Gemeinden und Dörfchen begegnet man vielen Kopftüchern und Zauselbärten.

Anita Fasching
28.07.2016, 13:57
das leben in deutschland ist nicht mehr was es war.in den 70-80-und 90er jahren war es superschön hier.heute ziehen räuberbanden,vergewaltiger,selbstmordattentäter und terroristen äh amokläufer durch das land. alles verkommt mehr und mehr.innenstädte sehen aus wie die in orient.keine jobs und ausbildungsplätze mehr,jeder sucht zuflucht und nimmt sich das beste aus dem sozialnest in dem man sehr viele kinder macht,die kinder werden zum garant für den wohlstand für die arbeitslosen, faulen und dummen ausländischen Bürger weil der staat dies immens fördert .das ist der trend heutzutage. der dumme steuerzahler drückt für das ficken und die umvolkung fast die hälfte seines lohnes an den staat. :D

Findest du das persönlich gut, oder warum immer diese Smileys hinter deinen Beiträgen?
Als Türke kann es dir bestensfalls egal sein, vielleicht kommt es dir sogar entgegen.
Würde ich dir nicht mal übelnehmen, und inhaltlich hast du auch recht.

Oder bist du schon einer der Mihigrus, den das alles hier so sehr ankotzt, dass er mittlerweile selbst zum Nazi mutiert ist?

lucid
28.07.2016, 14:14
(Gekürzt -> Daggu)

Hiergeblieben, Mann, das grenzt ja schon an Wehrkraftzersetzung.

Wie soll aus dir jemals ein kerniger Deutscher werden, also schnell wie eine gewisse Hunderasse, hart wie Krupps guter alter Stahl und zäh wie Nappaleder. So wird es niemals etwas werden, mit den rassenhygienischen Forderungen wenn sich Ungermanen, wie du, seitwärts in die Büsche schlagen und sich mit irgendwelchen Hottentottinnen verlustieren wollen.

Hm, ich hab da bisher nicht so bewusst unterschieden. Also Polen liegt ja neben der DDR. Manche würden gar behaupten, dass Polen Ostdeutschland ist.
Aber ich lasse mich gerne aufklären bzgl. eventueller Fehlvorstellungen.

Mir sind Polinnen bisher v.a. dadurch positiv aufgefallen, dass sie weniger feministisch und linksgrün verzogen waren als was hier normalerweise an Frauen rumläuft.

lucid
28.07.2016, 14:26
Entweder bist du noch sehr jung oder in deinem Alter nicht besonders viel rumgekommen. Die fränkische Metropolregion Nürnberg, hat eine der höchsten Migrationsquoten Bayerns und ist alles andere als deutsch.

War mir nicht bekannt. Hab jetzt mehr an die Geschichte gedacht..

Und wenn ich schonmal da gewesne wär würd ich ja nicht fragen brauchen.


Und überhaupt was sind preussische Franken, außer ein Oxymoron? Die kurze Zeit wo beispielsweise Bayreuth zu Preußen gehörte ist nicht der Rede wert. Fränkische Urkultur findest du vielleicht noch in kleinen Käffern, wobei selbst da Dönerbuden, Wettlokale und Handyläden exponentiell ausgebreitet sind. [/QUOTE]

Haben sich nicht sehr viele Ostflüchtlinge dort niedergelassen?
Und letztens wollte doch mal eine Grenzstadt das Bundesland wechseln.




München genau das gleiche Bild, warst du überhaupt schon mal dort?

Ja, vor 10-15 Jahren. Ich fands ganz ok. Die Fernsehbilder haben mich schon etwas überrascht.



Und Dunkeldeutschland kenne ich nicht, Ruhrpott-Kanacke!


Gut, Mitteldeutschland?

Ich find die Bezeichnung "Dunkeldeutschland" aber eher cool.

lucid
28.07.2016, 14:32
Ich war in den letzten beiden Jahren in über zwei Dutzend Kaffs und kleinen Orten in Unter- und Mittelfranken. Das nahezu vollständige Frhlen von Döner- und Handyläden, Ölaugen und Kopftüchern war recht wohltuend.

Dann hab ich ja doch nicht so schlecht geraten. :)

Ich hatte letztens auch mal von einem Dorf gelesen, in dem es einen Aufstand gab aufgrund von einer geplanten Verwaltungsbezirkszusammenlegung, der dann per Landespolizei niedergeschlagen werden musste. Fand ich beeindruckend.

KatII
28.07.2016, 14:41
...

Oder bist du schon einer der Mihigrus, den das alles hier so sehr ankotzt, dass er mittlerweile selbst zum Nazi mutiert ist?
Wie David S.? :haha:

torun
28.07.2016, 15:11
Da der Tenor bei Dir offensichtlich bei "Weibchen" zu liegen scheint, schlage ich den Umzug in ein Bordell voller Osteuropäerinnen vor.

Dort spricht man mittlerweile nur noch die Balkandialekte.

Anita Fasching
28.07.2016, 15:13
Wie David S.? :haha:

Genau an den dachte ich auch.
Ein extrem Assimilierter.

lucid
28.07.2016, 17:16
Ich find den ganz sympathisch.
Wenn man mal schaut was beim NSU überhaupt beweisbar ist, dann war David S. vermutlich der erfolgreichste rechte Attentäter in den letzten 50 Jahre in Deutschland.

lucid
28.07.2016, 17:18
Wollte mir nicht noch jemand erklären, was gegen Frauen aus Ostdeutschland spricht? :P

kadir
28.07.2016, 23:46
Findest du das persönlich gut, oder warum immer diese Smileys hinter deinen Beiträgen?
Als Türke kann es dir bestensfalls egal sein, vielleicht kommt es dir sogar entgegen.
Würde ich dir nicht mal übelnehmen, und inhaltlich hast du auch recht.

Oder bist du schon einer der Mihigrus, den das alles hier so sehr ankotzt, dass er mittlerweile selbst zum Nazi mutiert ist?

ich verabscheue,verachte und hasse die umvolkung der regierung mit millionen übelster kulturfremden invasoren die sich auf ewig von steuerzahlern vollversorgen lassen wollen und nebenbei ihre kultur den deutschen aufdrängen wollen. wenn das rechtsradikale meinungen sind ja dann bin ich ein nazi.:D

Politikqualle
28.07.2016, 23:46
.. oohh .. kommst du da auch schon drauf ... :crazy: .. noch mal ..

Shahirrim
28.07.2016, 23:48
Findest du das persönlich gut, oder warum immer diese Smileys hinter deinen Beiträgen?
....
Der Smiley ist bei kadir doch das, was bei umananda das "Servus umananda" ist!

Ehrenmeister
28.07.2016, 23:53
Ländliche Strukturen bieten große Vorteile, im Gegensatz zu überfüllten und unübersichtlichen Städten.

autochthon
29.07.2016, 00:10
Ländliche Strukturen bieten große Vorteile, im Gegensatz zu überfüllten und unübersichtlichen Städten.

Meine Verwandten leben in Friesland hinterm Deich. Bis in die 80-er war das dort eine Idylle. Ob die heute noch so unbereichert dastehen, weiss ich nicht.

Rumpelstilz
29.07.2016, 00:37
Wollte mir nicht noch jemand erklären, was gegen Frauen aus Ostdeutschland spricht? :P
Vielleicht, dass man schon zwanzig Meter hinter der Oderbrücke kein Deutsch mehr spricht. Null, RGN. Rein gar nichts ... :ja:

Wenn Du Glück hast, verstehst Du noch "nemetz" oder so etwas. Englisch sprechen die trotz aller Liebe zu England auch nicht. :kich:

Die ehemalige Dammvorstadt, jetzt Slubice, und Küstrin bilden allerdings eine Sonderwirtschaftszone. Keine Ahnung, ob da auch Siedler aus der BRD was abgreifen können. Lidl ist jedenfalls schon einmal vorhanden und im Osten von Slubice bauen sie auch neu. Du brauchst also nicht in Tante Erna's ehemaligem Häuschen wohnen ... :crazy:

lucid
29.07.2016, 00:52
Vielleicht, dass man schon zwanzig Meter hinter der Oderbrücke kein Deutsch mehr spricht. Null, RGN. Rein gar nichts ... :ja:

Wenn Du Glück hast, verstehst Du noch "nemetz" oder so etwas. Englisch sprechen die bei aller Liebe zu England auch nicht. :kich:

Die ehemalige Dammvorstadt, jetzt Slubice, und Küstrin bilden allerdings eine Sonderwirtschaftszone. Keine Ahnung, ob da auch Siedler aus der BRD was abgreifen können. Lidl ist jedenfalls schon einmal vorhanden vorhanden und im Osten von Slubice bauen sie auch neu. Du brauchst also nicht in Tante Erna's ehemaligem Häuschen wohnen ... :crazy:


Wichtiger fänd ich die Frage ob es da genetische Unterschiede gibt.
Das kulturelle ist ja vergleichsweise leicht änderbar.

Mit den Polinnen die im Ruhrgebiet rumlaufen kann man heute schon kompetenter über Flüchtlinge lästern als mit den deutschen Mädchen.

Rumpelstilz
29.07.2016, 01:01
Wichtiger fänd ich die Frage ob es da genetische Unterschiede gibt.
Das kulturelle ist ja vergleichsweise leicht änderbar.

Mit den Polinnen die im Ruhrgebiet rumlaufen kann man heute schon kompetenter über Flüchtlinge lästern als mit den deutschen Mädchen.
Von Humangenetik verstehe ich nichts. Denkste, die polnische Polizei verhaftet Dich wegen Rassenschande mit einer blonden, blauäugigen Polin? :haha:

lucid
29.07.2016, 01:39
Von Humangenetik verstehe ich nichts. Denkste, die polnische Polizei verhaftet Dich wegen Rassenschande mit einer blonden, blauäugigen Polin? :haha:

Schau dir das mal an: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d5/Weltkarte-Haarfarben.png

lucid
29.07.2016, 01:43
Nordosteuropa ist das Hauptgebiet für blond-und-blauäugig.

mick31
29.07.2016, 02:44
- Franken: ist mir schon einige male positiv aufgefallen und enthält wohl auch viele Preussen. Mir wurde auch verschiedentlich versichert, dass die Wälder dort von hoher Qualität sind, was lustige Leute erwarten lässt. Wie siehts da zB mit Nürnberg, etc aus?

- Österreich/Wien: fällt mir immer wieder durch rationale (also rechte) Politik auf, und durch attraktive Kulturweibchen, auch sogar hierzuforum. Ausserdem mag ich die Sprache. Ich nehme an Deutsche bekommen dort relativ unproblematisch Asyl?



Oberfranken, wenn man die Städte Bamberg, Forchheim, Bayreuth und Coburg ausklammmert passt es, grobe richtung wenn man von ebermannstadt nach Norden oder Osten geht bis Grenze DDR oder Tschechei.
Nürnberg ist definitiv keine Deutsche Stadt mehr, genauso wie München und Regensburg.
Ansonsten geht die ganze Oberpfalz, musst halt das Bellen lernen.

Österreich, wenn dann Kärnten, Vorarlberg oder Steiermark da hat man seine Ruhe und dort gibt es auch genug Arbeit.

Rumpelstilz
29.07.2016, 05:10
Schau dir das mal an: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d5/Weltkarte-Haarfarben.png
In Peru gab es vorher auch schon Blonde. Evtl. die Chachapoyas-Kultur, wo es ja zig Theorien gibt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Chachapoya

Anita Fasching
29.07.2016, 06:06
Der Smiley ist bei kadir doch das, was bei umananda das "Servus umananda" ist!

Hmm, bei so ernsten Themen etwas ungewöhnlich.
Aber solange er vernünftige Standpunkte hat und es ehrlich meint, ist es schon recht.

Jodlerkönig
29.07.2016, 06:19
hier in obb wirds immer schwieriger. ich hatte eben eine negerin, die bei mir aufs grundstück wollte, weil ihre schwester angeblich hier wohnen würde und sie diese schon mit ihrem mann hier besucht hätte. ich sagte, sie solle sich verpissen, weil hier kein negerpack wohnt!

dann will dieser trets mit ohren sich an mir vorbeidrängen um auf mein grundstück zu kommen. hab ich sie gleich am oberarm gepackt und wieder hinausgedrängt und ihr klar gemacht, daß es keinen zweiten unbestraften versuch geben werde!

brüllt dieses negerpüppchen rum, "sie fassen mich nicht an" .......ich, sie solle sich verpissen....naja, das ging noch 2-3 min. so und dann ist sie abgedampft. ich habs noch fotografiert. negerin relativ gut deutsch sprechend mit auto und französischem kennzeichen DY 910 VY

ach ja, sie meinte noch, das wir ihre dreckige negersippe nicht über einen kamm scheren dürften......ich meinte, daß ihr auch keinen unterschied macht, wenn ihr uns in die luft sprengt.......

....dann ist sie abgedampft. ich bin mir sicher, da kommt noch was nach.

das morgens halb 7 in deutschland äh bayern....da wirst von diesem kanackengeschwerl schon angegriffen. lebenswert ist es hier im moment nicht!

lucid
29.07.2016, 06:32
Oberfranken, wenn man die Städte Bamberg, Forchheim, Bayreuth und Coburg ausklammmert passt es, grobe richtung wenn man von ebermannstadt nach Norden oder Osten geht bis Grenze DDR oder Tschechei.
Nürnberg ist definitiv keine Deutsche Stadt mehr, genauso wie München und Regensburg.
Ansonsten geht die ganze Oberpfalz, musst halt das Bellen lernen.

Österreich, wenn dann Kärnten, Vorarlberg oder Steiermark da hat man seine Ruhe und dort gibt es auch genug Arbeit.

Danke!

Muninn
29.07.2016, 08:55
Mir und meinen Verwandten gehen die Zustände im Ruhrgebiet immer mehr auf die Nerven.

Meine Mutter traut sich seit einigen pers. Vorfällen mit Schwarzen kaum mehr Bahnfahren, alles verfällt, Terrorbomber bomben Tempel, unverschämte Ausländer, Bettler, Vermüllung tlw. ganzer Strassenzüge, hässliche Flüchtlinge, etc etc etc., und trotzdem gibt es fast keinen Widerstand.

Gibt es noch Orte in Deutschland wo es anders ist?

Mich interessiert nicht nur der Ausländeranteil sondern auch die allgemeine Lebensqualität, Bezahlbarkeit, Wirtschaft, Demographie (=Anzahl junger hübscher Frauen), und v.a. dass es sowas wie Gemeinsinn und Vertrauen gibt was ich hier mittlerweile sehr vermisse. Europäische Ausländer stören mich übrigens normal nicht. Polinnen/Ostweibchen sind eher ein Plus. Ausserdem ziehe ich grössere Städte vor, allerdings reicht wohl auch wenn welche in der Nähe sind.



Meine Ideen bisher:

- Dunkeldeutschland: wo sich Gemeinsinn noch in kollektiven Aktionen gegen Flüchtlingsheime ausdrückt. Aber auch dort gibt es ja Hotspots, zB Berlin die wohl weniger toll sind. Welche Städte/Gegenden sind in Dunkeldeutschland empfehlswert?

- Franken: ist mir schon einige male positiv aufgefallen und enthält wohl auch viele Preussen. Mir wurde auch verschiedentlich versichert, dass die Wälder dort von hoher Qualität sind, was lustige Leute erwarten lässt. Wie siehts da zB mit Nürnberg, etc aus?

- Österreich/Wien: fällt mir immer wieder durch rationale (also rechte) Politik auf, und durch attraktive Kulturweibchen, auch sogar hierzuforum. Ausserdem mag ich die Sprache. Ich nehme an Deutsche bekommen dort relativ unproblematisch Asyl?

- MUC: Fand ich früher schön, aber die TV Bilder der letzten Wochen. Sieht das da jetzt echt auch so aus?

- Irgendwelche andere Ideen?

Ich glaube kaum das die Österreicher von massenhafter Pifke Zuwanderung begeistert sein werden.

frundsberg
29.07.2016, 09:15
Wär das nichts für euch?
http://www.fr-online.de/image/view/2013/7/15/24021056,21183441,dmFlashTeaserRes,Jameli.jpg
Keine Ausländer, nur nette, kultivierte, reinrassige Deutsche.
#####

Da wärt ihr unter euch und würdet niemandem auf die Nerven gehen.

Sehr schön. Aktive Gemeinschaftlichkeit ist immer ein Plus.

frundsberg
29.07.2016, 09:20
Ich kenne eine wesentlich bessere und dazu noch nachhaltige Lösung: Leute wie dich ganz einfach zurück in ihre Herkunftsländer zu expedieren.

Das wäre ressourcenschonend und auf längere Sicht ein Segen für unser Land.

Was ist denn der Nikolaus für ein Landsmann?

frundsberg
29.07.2016, 09:29
ich verabscheue,verachte und hasse die umvolkung der regierung mit millionen übelster kulturfremden invasoren die sich auf ewig von steuerzahlern vollversorgen lassen wollen und nebenbei ihre kultur den deutschen aufdrängen wollen. wenn das rechtsradikale meinungen sind ja dann bin ich ein nazi.:D

Nein, kein Nazi. Sondern ein Mensch.

Menschen, die sich gegen die Kolonisierung anderer Menschen und deren Heimat aussprechen, sind anständige Menschen.

Nur böse oder feige (oder beides) Menschen finden Kolonisieren geil.

Ergo:

Anständige Menschen: Mensch, der gegen die Kolonisierung seiner Heimat ist ("Multikultur"), aber auch gegen jegliche Kolonisierung anderer Völker, wenn diese das nicht wollen (z.B. Frankreich, Westjodanland*, Tibet)


Unanständige Menschen: Menschen, die die Massenansiedlungspolitik ihrer eigenen Regierung geil finden ("Multikultur") oder zur Kolonisierung anderer Völker den Rand halten, z. B. Westjodanland.*



*„Marokko hat den Weltsicherheitsrat ersucht, auf einer Dringlichkeitssitzung die israelische Siedlungspolitik zu erörtern. Zuvor hatte der israelische Landwirtschaftsminister Michael Dekel im israelischen Rundfunk für die kommenden zwölf Monate den Bau oder die Erweiterung von 20 Siedlungen im besetzten Westjordanland angekündigt. Die Regierung habe beschlossen, dort bis 1987 weitere 57 Siedlungen zu bauen und 60.000 bis 80.000 Israelis anzusiedeln. Damit würden im Westjordanland 160 Siedlungen existieren, in denen rund 100.000 Juden leben. Zur Zeit leben in diesem Gebiet 23.000 Israelis und 850.000 Palästinenser."
Quelle: WELT am SONNTAG, „Israel siedelt weiter", Nr. 45, 07.11.1982, S. 3

Chronos
29.07.2016, 11:36
Was ist denn der Nikolaus für ein Landsmann?
Genau weiss ich dies auch nicht, aber seine unermüdlichen Plädoyers lassen auf einen levantinischen Hintergrund schließen.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ausschließlich linke Positionen derart pro-islamische Hirnfürze generieren würden.

Irgendwie habe ich bei echten Linken noch den Thälmann und den August Bebel im Gedächtnis, die nicht mal ansatzweise so antideutsch waren, wie das heute bei manchen angeblichen Linken zu sehen ist.

Frontferkel
29.07.2016, 11:52
Mir und meinen Verwandten gehen die Zustände im Ruhrgebiet immer mehr auf die Nerven.

Meine Mutter traut sich seit einigen pers. Vorfällen mit Schwarzen kaum mehr Bahnfahren, alles verfällt, Terrorbomber bomben Tempel, unverschämte Ausländer, Bettler, Vermüllung tlw. ganzer Strassenzüge, hässliche Flüchtlinge, etc etc etc., und trotzdem gibt es fast keinen Widerstand.

Gibt es noch Orte in Deutschland wo es anders ist?

Mich interessiert nicht nur der Ausländeranteil sondern auch die allgemeine Lebensqualität, Bezahlbarkeit, Wirtschaft, Demographie (=Anzahl junger hübscher Frauen), und v.a. dass es sowas wie Gemeinsinn und Vertrauen gibt was ich hier mittlerweile sehr vermisse. Europäische Ausländer stören mich übrigens normal nicht. Polinnen/Ostweibchen sind eher ein Plus. Ausserdem ziehe ich grössere Städte vor, allerdings reicht wohl auch wenn welche in der Nähe sind.



Meine Ideen bisher:

- Dunkeldeutschland: wo sich Gemeinsinn noch in kollektiven Aktionen gegen Flüchtlingsheime ausdrückt. Aber auch dort gibt es ja Hotspots, zB Berlin die wohl weniger toll sind. Welche Städte/Gegenden sind in Dunkeldeutschland empfehlswert?

- Franken: ist mir schon einige male positiv aufgefallen und enthält wohl auch viele Preussen. Mir wurde auch verschiedentlich versichert, dass die Wälder dort von hoher Qualität sind, was lustige Leute erwarten lässt. Wie siehts da zB mit Nürnberg, etc aus?

- Österreich/Wien: fällt mir immer wieder durch rationale (also rechte) Politik auf, und durch attraktive Kulturweibchen, auch sogar hierzuforum. Ausserdem mag ich die Sprache. Ich nehme an Deutsche bekommen dort relativ unproblematisch Asyl?

- MUC: Fand ich früher schön, aber die TV Bilder der letzten Wochen. Sieht das da jetzt echt auch so aus?

- Irgendwelche andere Ideen?
Falls Du ernsthaft noch halbwegs anständig leben willst , dann sollten Deine Familie und Du selbst , Großstädte und Städte über 50ooo Einwohner strikt meiden und in das Umland ziehen .
Dir als Stadtkind fällt es das am Anfang zwar schwer , aber das gibt sich . Glaube mir , spreche aus Erfahrung .
Du bist noch jung und brauchst noch das wuselige Leben dér Großstadt , aber immer nur " Action " ist nicht alles im Leben .

Frontferkel
29.07.2016, 12:12
Wollte mir nicht noch jemand erklären, was gegen Frauen aus Ostdeutschland spricht? :P
Nichts spricht dagegen . Die holden Damen aus Mitteldeutschland , sprechen nicht mit Dir . Auf westdeutsche Weichflöten stehen die nun mal nicht .

Frontferkel
29.07.2016, 12:19
Ich glaube kaum das die Österreicher von massenhafter Pifke Zuwanderung begeistert sein werden.
Ausnahme , die grün versifften Wiener .

lucid
29.07.2016, 12:51
Nichts spricht dagegen . Die holden Damen aus Mitteldeutschland , sprechen nicht mit Dir . Auf westdeutsche Weichflöten stehen die nun mal nicht .

Hm, du meinst ich sollte hierbleiben und Widerstand organisieren, etc?

Frontferkel
29.07.2016, 13:07
Hm, du meinst ich sollte hierbleiben und Widerstand organisieren, etc?
Was haben Mitteldeutsche Mädels mit Widerstand zu tun ? Ich sage es Dir , nichts . Jedenfalls nichts mit dem , was Du Dir anscheinend unter Widerstand vorstellst . Unternehme etwas gegen die Zustände in Deiner Gegend , da findet sich genug zu tun .

lucid
29.07.2016, 14:00
Was haben Mitteldeutsche Mädels mit Widerstand zu tun ? Ich sage es Dir , nichts . Jedenfalls nichts mit dem , was Du Dir anscheinend unter Widerstand vorstellst . Unternehme etwas gegen die Zustände in Deiner Gegend , da findet sich genug zu tun .

Soweit mir bekannt ist es nicht erlaubt Flüchtlinge ohne Erlaubnis abzuschieben.

Hast du irgendwie schlechte Laune? :o

Frontferkel
29.07.2016, 19:25
Soweit mir bekannt ist es nicht erlaubt Flüchtlinge ohne Erlaubnis abzuschieben.

Hast du irgendwie schlechte Laune? :o
Nöö , aber wenn ich solchen Käse lese , dann kann ich welche bekommen .

lucid
29.07.2016, 19:35
Was denn sonst?

Klopperhorst
29.07.2016, 19:41
... Franken: ist mir schon einige male positiv aufgefallen ... Wie siehts da zB mit Nürnberg, etc aus? ...

Nürnberg ist komplett umgevolkt.

---

Goldlocke
29.07.2016, 19:44
Nürnberg ist komplett umgevolkt.

---

Ja, allerdings.

lucid
29.07.2016, 20:07
Wie kann das eigentlich?

Wenn ich das richtig sehe dürften wir um die 10% nicht-europ. Ausländer haben, das hat durch Flüchtis vllt um 2% zugenommen im letzten Jahr.
Konzentrationseffekte?

V.a. dass die 1-2 Mill. Flüchtlinge so einen grossen Unterschied machen versteh ich nicht.

Klopperhorst
29.07.2016, 20:19
Wie kann das eigentlich?

Wenn ich das richtig sehe dürften wir um die 10% nicht-europ. Ausländer haben, das hat durch Flüchtis vllt um 2% zugenommen im letzten Jahr.
Konzentrationseffekte?

V.a. dass die 1-2 Mill. Flüchtlinge so einen grossen Unterschied machen versteh ich nicht.

Wenn man nicht gerade Millionär ist, kann man sich seinen Wohnort nicht komfortabel gestalten und muss zwangsläufig mit Pack Tür an Tür vegetieren.

Auch hier zeigt sich, was die BRD von Menschenwürde wirklich hält.

---

pixelschubser
29.07.2016, 20:31
Wie kann das eigentlich?

Wenn ich das richtig sehe dürften wir um die 10% nicht-europ. Ausländer haben, das hat durch Flüchtis vllt um 2% zugenommen im letzten Jahr.
Konzentrationseffekte?

V.a. dass die 1-2 Mill. Flüchtlinge so einen grossen Unterschied machen versteh ich nicht.


In Ballungszentren kasernieren sich diese Geschenkmenschen schon seit Jahrzehnten selbst. Nennt man nun neudeutsch Parallelgesellschaften.

Westberlin hat in der Anfangsphase der Gastarbeiterschft beispielsweise den Fehler gemacht, die Zuzüglinge in Kreuzberg, Neukölln, Wedding und teilweise Schöneberg einzuquartieren...was aus diesen Stadtteilen geworden ist, kannst Du Dir ja ansehen.

Die waren also schon in den 60ern ohne Internet und Handy extrem vernetzt und haben das Bild der Stadtteile geprägt. Ich habe lange in Neukölln und im Wedding gewohnt und möchte heute dort nicht mal mehr tot übern Zaun hängen.

Weia, das ist fast 15 Jahre her.

Rumpelstilz
31.07.2016, 07:15
Was denn sonst?
Eine Frage wäre dann auch ganz generell, wovon man denn leben will in dem neuen Ort, den man sich so ganz nach hehren Kriterien erwählt hat. In meiner "dritten Heimat" nahe der polnischen Grenze, auf der Scholle meiner Vorfahren, ist nämlich von fünf Autos auf dem Hof schon wochentags um sechse keines mehr zu sehen und viele Kinder von Verwandten leben im"Westen" und das nicht aus freien Stücken.

Entweder man hat als Freiberufler eine Tätigkeit, wo man auch in den eigenen vier Wänden sitzen kann, oder man ist Rentner o.ä., oder man muss sich erst einmal etwas "organisieren".

Zirrus
05.08.2016, 20:02
das leben in deutschland ist nicht mehr was es war.in den 70-80-und 90er jahren war es superschön hier.heute ziehen räuberbanden,vergewaltiger,selbstmordattentäter und terroristen äh amokläufer durch das land. alles verkommt mehr und mehr.innenstädte sehen aus wie die in orient.keine jobs und ausbildungsplätze mehr,jeder sucht zuflucht und nimmt sich das beste aus dem sozialnest in dem man sehr viele kinder macht,die kinder werden zum garant für den wohlstand für die arbeitslosen, faulen und dummen ausländischen Bürger weil der staat dies immens fördert .das ist der trend heutzutage. der dumme steuerzahler drückt für das ficken und die umvolkung fast die hälfte seines lohnes an den staat. :D

Du hast vergessen die ganzen „Ehrenmorde“ von den Türken mit aufzuzählen. :isgut:

RUMPEL
05.08.2016, 22:43
Scheint wirklich ein strunzdummer Troll zu sein. Will angeblich weg von den unhaltbaren Zuständen und zieht dann Nürnberg in Betracht. Oh Mann.

Jetzt mach keinen Scheiß, eh. Das Reichsparteitagsgelände müsste eigentlich noch kanackenfrei sein oder?

Wunderkind
06.08.2016, 09:37
Im Spreewald.

mathetes
06.08.2016, 09:51
Die Rhön ist nicht schlecht, ansonsten vll. Sachsen, was man so hört scheinen dort auch in Behörden und Polizei noch gesunder Menschenverstand zu herrschen. Die Einwanderungswelle 2015 hat aber auch vor Städten und dem ländlichen Raum in den neuen Ländern (MGN, HBN) keinen Halt gemacht, besser als NRW müsste es trotzdem sein.

PS: Was Franken angeht, außer der Rhön wirkt auch der Landkreis Haßberge recht beschaulich, Bad Neustadt an der Saale wirkt für eine Kreisstadt auch sehr gemülich und wenig umgevolkt, so dumm ist der Gedanke mit Franken an sich nicht, nur eben nicht Aschaffenburg, die Stadt Würzburg und die Metropolregion Nürnberg.

Motzi
06.08.2016, 14:04
Mir und meinen Verwandten gehen die Zustände im Ruhrgebiet immer mehr auf die Nerven.

Meine Mutter traut sich seit einigen pers. Vorfällen mit Schwarzen kaum mehr Bahnfahren, alles verfällt, Terrorbomber bomben Tempel, unverschämte Ausländer, Bettler, Vermüllung tlw. ganzer Strassenzüge, hässliche Flüchtlinge, etc etc etc., und trotzdem gibt es fast keinen Widerstand.

Gibt es noch Orte in Deutschland wo es anders ist?

Mich interessiert nicht nur der Ausländeranteil sondern auch die allgemeine Lebensqualität, Bezahlbarkeit, Wirtschaft, Demographie (=Anzahl junger hübscher Frauen), und v.a. dass es sowas wie Gemeinsinn und Vertrauen gibt was ich hier mittlerweile sehr vermisse. Europäische Ausländer stören mich übrigens normal nicht. Polinnen/Ostweibchen sind eher ein Plus. Ausserdem ziehe ich grössere Städte vor, allerdings reicht wohl auch wenn welche in der Nähe sind.



Meine Ideen bisher:

- Dunkeldeutschland: wo sich Gemeinsinn noch in kollektiven Aktionen gegen Flüchtlingsheime ausdrückt. Aber auch dort gibt es ja Hotspots, zB Berlin die wohl weniger toll sind. Welche Städte/Gegenden sind in Dunkeldeutschland empfehlswert?

- Franken: ist mir schon einige male positiv aufgefallen und enthält wohl auch viele Preussen. Mir wurde auch verschiedentlich versichert, dass die Wälder dort von hoher Qualität sind, was lustige Leute erwarten lässt. Wie siehts da zB mit Nürnberg, etc aus?

- Österreich/Wien: fällt mir immer wieder durch rationale (also rechte) Politik auf, und durch attraktive Kulturweibchen, auch sogar hierzuforum. Ausserdem mag ich die Sprache. Ich nehme an Deutsche bekommen dort relativ unproblematisch Asyl?

- MUC: Fand ich früher schön, aber die TV Bilder der letzten Wochen. Sieht das da jetzt echt auch so aus?

- Irgendwelche andere Ideen?

Nürnberg,München,Wien sind schon längst vermuselt.
Prinzipiell Großstädte/Städte meiden.

Je weiter entfernt davon um so besser.
Je ländlicher desto freier von Kanackengesocks.

Einschränkungen in der Lebensqualität (Internet, Einkäufe, ect....)
müssten dabei einkalkuliert und in kauf genommen werden.

chris2009
22.08.2016, 05:25
Hallo zusammen,

meine Frage richtet sich an Bewohner der ostdeutschen Bundesländer.
Es wird in meiner westdeutschen Heimat, eine Kleinstadt von ca 100.000 EW nämlich immer unerträglicher!
Es ist ja nicht nur das Problem selbst, was einen fertig macht, sondern auch die Geisteshaltung der indigenen Bevölkerung.
Auch wenn ein kleines bischen Unmut gelegentlich zu vernehmen ist, so habe ich doch bei den Meisten den Eindruck, das die das immer noch ganz toll finden, oder das es ihnen egal ist.

Also gibt es noch mittelgroße oder große Städte, in die sich ein Umzug lohnen würde?
Leider bin ich berufsbedingt auf Städte angewiesen, würde aber in die Peripherie(ca 5-10 km Umkreis ziehen wollen).

Danke und Gruß!

romeo1
22.08.2016, 05:49
Die Anzahl an Negern und Schleiereulen hat in den letzten Jahren massiv zugenommen, wobei wir vom westdt. Niveau noch weit entfernt sind. Allerdings empfinde ich es bedrückend, mit welcher Geschwindigkeit sich das Straßenbild vor allem in den letzten 2-3 Jahren geändert hat. Inzw. begegne ich sogar in Dörfern und Kleinstädten Schleiereulen, Afghanen u.ä. angeblichen Bereicherern. Die meisten Personen mit denen ich es so zu tun habe, sind über diese Entwicklung alles andere als glücklich, es gibt eine zunehmende Wut darüber, wie uns in einem atemberaubenden Tempo die Heimat genommen wird.

brausepaul
22.08.2016, 06:55
Das Thema hatten wir schon mal, mußt Du mal suchen. Sicher nimmt es zu, aber noch weit entfernt vom "West-Standard" Wenn ich hier 3 Neger und 10 Musel in der Woche im normalen Straßenbild sehe, ist das viel! Kommt sicher auch auf die genaue Region an, wem da ein Invasorenheim vor die Tür gesetzt wurde, da sieht es sicher anders aus.

Der Osten hat einen großen Vorteil, die ganzen Strukturen der Musel fehlen hier: Keine türkischen Süpermärkte (kein Halalfressen usw), keine Kültürvereine, keine Teestuben. Ein paar Dönerbuden, sicher, aber das reicht denen nicht. Die sind hier nicht glücklich und verpissen sich nach Möglichkeit sofort in den goldenen Westen zu ihren Landsleuten :crazy: Der Zusammenhalt ist hier auch noch ein anderer, hier gibt es noch auf die Fresse wenn einer austickt, gilt sicher nur noch für Kleinstädte. Der Ossi ist noch nicht völlig verblödet und gehirngewaschen, da fehlte einfach die Zeit, bzw. durch den Osten ist der Ossi sensibilisiert, der merkt schon deutlich früher wie der Wessi wenn es anfängt zu stinken.

Elbegeist
22.08.2016, 07:07
Hallo zusammen,

meine Frage richtet sich an Bewohner der ostdeutschen Bundesländer.
Es wird in meiner westdeutschen Heimat, eine Kleinstadt von ca 100.000 EW nämlich immer unerträglicher!
Es ist ja nicht nur das Problem selbst, was einen fertig macht, sondern auch die Geisteshaltung der indigenen Bevölkerung.
Auch wenn ein kleines bischen Unmut gelegentlich zu vernehmen ist, so habe ich doch bei den Meisten den Eindruck, das die das immer noch ganz toll finden, oder das es ihnen egal ist.

Also gibt es noch mittelgroße oder große Städte, in die sich ein Umzug lohnen würde?
Leider bin ich berufsbedingt auf Städte angewiesen, würde aber in die Peripherie(ca 5-10 km Umkreis ziehen wollen).

Danke und Gruß!

Der Antwort von User "romeo1" kann ich nur zustimmen mit einer kleinen Ergänzung: Der Westen ist schon der Maasen - ops. kleiner Freudianer
durchgegendert, multikulti-affin und gegen diese negative Entwicklung lethargisch, das es schon zum Kotzen ist. Dieser Entwicklungstrend ist im Osten
verlangsamt auch vorhanden, allerdings besteht Hoffnung.

Elbegeist :hzu:

Lichtblau
22.08.2016, 07:28
Wenn man sich überlegt dass diese riesige gesellschaftliche Veränderung von ein paar Schreiberlingen mit ihrem Nazigekläffe ermöglicht wird, haut einen das um. Das sitzen ein paar Leute da, verfassen lediglich blosse Texte. Aber die Leute hören darauf, die stellen sich tatsächlich unter dem Gestammel was vor. Eine gewaltige Macht liegt im blossen Tippen auf ihren Tastaturen.
Es ist eine geistige Emanzipation nötig.

Politikqualle
22.08.2016, 07:36
Das Thema hatten wir schon mal, mußt Du mal suchen. . ja .. schon wieder der gleiche Thread ..

Dr Mittendrin
22.08.2016, 07:42
Hallo zusammen,

meine Frage richtet sich an Bewohner der ostdeutschen Bundesländer.
Es wird in meiner westdeutschen Heimat, eine Kleinstadt von ca 100.000 EW nämlich immer unerträglicher!
Es ist ja nicht nur das Problem selbst, was einen fertig macht, sondern auch die Geisteshaltung der indigenen Bevölkerung.
Auch wenn ein kleines bischen Unmut gelegentlich zu vernehmen ist, so habe ich doch bei den Meisten den Eindruck, das die das immer noch ganz toll finden, oder das es ihnen egal ist.

Also gibt es noch mittelgroße oder große Städte, in die sich ein Umzug lohnen würde?
Leider bin ich berufsbedingt auf Städte angewiesen, würde aber in die Peripherie(ca 5-10 km Umkreis ziehen wollen).

Danke und Gruß!

Ein Psychologe sagt wir sind "bequemlichkeitsverblödet". Er hat recht meine ich.

chris2009
03.09.2016, 15:39
Hat hier jemand evtl einen Link, wo man die Zuwandererzahlen von ostdeutschen Großstädten einsehen kann?
Habe trotz intensivem googeln leider nichts übersichtliches gefunden.
Persönliche Eindrücke bzw Einschätzungen wären mir allerdings lieber.
Gerne auch per PM, möchte ja keinen hier belästigen.

Rikimer
03.09.2016, 16:36
Wenn man sich überlegt dass diese riesige gesellschaftliche Veränderung von ein paar Schreiberlingen mit ihrem Nazigekläffe ermöglicht wird, haut einen das um. Das sitzen ein paar Leute da, verfassen lediglich blosse Texte. Aber die Leute hören darauf, die stellen sich tatsächlich unter dem Gestammel was vor. Eine gewaltige Macht liegt im blossen Tippen auf ihren Tastaturen.
Es ist eine geistige Emanzipation nötig.

Wenn man diese Schafsmentalität betrachtet. Es sind genau diese, welche voller Verachtung ihren eigenen Ahnen alles mögliche vorwerfen zur Zeit des Nationalsozialismus. Nur um dann doch nichts gelernt zu haben und unbedingt beweisen müssen, das sie eine schlechtere Generation sind, einfacher zu manipulieren und zu indoktrinieren, als ihre Grosseltern bzw. Urgrosseltern.