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Vollständige Version anzeigen : Baugewerbe geht den Bach runter wegen Südländern/Osteuropäern



Franko
26.07.2016, 19:04
BERLIN. Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes hat die Wiedereinführung des Meisterbriefs gefordert.

Die deutsche Handwerksordnung wurde 2004 reformiert. Dabei wurde die Zahl der meisterpflichtigen Handwerke von 94 auf 41 reduziert. Für das Baugewerbe habe das eine Verschlechterung bedeutet, kritisierte Pakleppa. So sei beispielsweise bei den Fliesenlegern die Zahl der Betriebe von rund 12.000 auf derzeit rund 72.000 gestiegen. Gleichzeitig werden aber nur noch halb so viele Lehrlinge und nur noch ein Fünftel so viele Meisterschüler ausgebildet.

Diese Entwicklung führe zu erheblichen Qualitätsverlusten in den betroffenen Handwerken. Bei den Betrieben handele es sich größtenteils um „Ein-Mann-Betriebe oder Solo-Selbständige, darunter viele aus Süd- und Osteuropa“. Vor allem Kleinunternehmen würden sich aber nicht lange auf dem Markt halten. Den Schaden hätten am Ende die Bauherren, die auf den Kosten für die Beseitigung von Mängeln sitzenblieben. (FA)

https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2016/baugewerbe-fordert-wiedereinfuehrung-des-meisterbriefs/

Knapp 50.000 sollen also zusätzlich zu den Vollpfosten oben noch schwarz auf dem Bau arbeiten, darunter natürlich viele Flüchtlinge.

Jodlerkönig
26.07.2016, 19:07
der angeblich fall des meistertitels, ist in wahrheit gar nicht von statten gegangen. die meisten gewerbe für die der fall des meistertitels galt, waren so berufe wie "fassmacher" welche es sowieso kaum noch gab. im bauhauptgewerbe blieben so gut wie alle meistertitel bestehen. das also kann nicht der grund sein.

Dr Mittendrin
26.07.2016, 19:08
BERLIN. Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes hat die Wiedereinführung des Meisterbriefs gefordert.

Die deutsche Handwerksordnung wurde 2004 reformiert. Dabei wurde die Zahl der meisterpflichtigen Handwerke von 94 auf 41 reduziert. Für das Baugewerbe habe das eine Verschlechterung bedeutet, kritisierte Pakleppa. So sei beispielsweise bei den Fliesenlegern die Zahl der Betriebe von rund 12.000 auf derzeit rund 72.000 gestiegen. Gleichzeitig werden aber nur noch halb so viele Lehrlinge und nur noch ein Fünftel so viele Meisterschüler ausgebildet.

Diese Entwicklung führe zu erheblichen Qualitätsverlusten in den betroffenen Handwerken. Bei den Betrieben handele es sich größtenteils um „Ein-Mann-Betriebe oder Solo-Selbständige, darunter viele aus Süd- und Osteuropa“. Vor allem Kleinunternehmen würden sich aber nicht lange auf dem Markt halten. Den Schaden hätten am Ende die Bauherren, die auf den Kosten für die Beseitigung von Mängeln sitzenblieben. (FA)

https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2016/baugewerbe-fordert-wiedereinfuehrung-des-meisterbriefs/

Knapp 50.000 sollen also zusätzlich zu den Vollpfosten oben noch schwarz auf dem Bau arbeiten, darunter natürlich viele Flüchtlinge.

Nun werden die Landratsämter harscher wenn es Schuldnereinträge gibt und drohen mit Entzug der Gewerbeerlaubnis. Eine Methode gegen Hasardeure.

Der Scheissdreck nennt sich Harmonisierung.

Dr Mittendrin
26.07.2016, 19:09
der angeblich fall des meistertitels, ist in wahrheit gar nicht von statten gegangen. die meisten gewerbe für die der fall des meistertitels galt, waren so berufe wie "fassmacher" welche es sowieso kaum noch gab. im bauhauptgewerbe blieben so gut wie alle meistertitel bestehen. das also kann nicht der grund sein.

Fliesenleger, Rigipsleute, Maler, kein Meisterzwang.

Deutschmann
26.07.2016, 19:11
der angeblich fall des meistertitels, ist in wahrheit gar nicht von statten gegangen. die meisten gewerbe für die der fall des meistertitels galt, waren so berufe wie "fassmacher" welche es sowieso kaum noch gab. im bauhauptgewerbe blieben so gut wie alle meistertitel bestehen. das also kann nicht der grund sein.

Naja, nicht so ganz.

http://www.ohne-meister.de/

Jodlerkönig
26.07.2016, 19:16
Naja, nicht so ganz.

http://www.ohne-meister.de/


Abschnitt 1: Zulassungsfreie Handwerksgewerbe
1. Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
2. Betonstein- und Terrazzohersteller
3. Estrichleger
4. Behälter- und Apparatebauer
5. Uhrmacher
6. Graveure
7. Metallbildner
8. Galvaniseure
9. Metall- und Glockengießer
10. Schneidwerkzeugmechaniker
11. Gold- und Silberschmiede
12. Parkettleger
13. Rolladen- und Jalousiebauer
14. Modellbauer
15. Drechsler (Elfenbeinschnitzer) und Holzspielzeugmacher
16. Holzbildhauer
17. Böttcher
18. Korbmacher
19. Damen-und Herrenschneider
20. Sticker
21. Modisten
22. Weber
23. Segelmacher
24. Kürschner
25. Schuhmacher
26. Sattler und Feintäschner
27. Raumausstatter
28. Müller
29. Brauer und Mälzer
30. Weinküfer
31. Textilreiniger
32. Wachszieher
33. Gebäudereiniger
34. Glasveredler
35. Feinoptiker
36. Glas- und Porzellanmaler
37. Edelsteinschleifer und -graveure
38. Fotografen
39. Buchbinder
40. Buchdrucker, Schriftsetzer, Drucker
41. Siebdrucker
42. Fotografen
43. Keramiker
44. Orgel- und Harmoniumbauer
45. Klavier- und Cellobauer
46. Handzuginstrumentenmacher
47. Geigenbauer
48. Bogenmacher
49. Metallblasinstrumentenmacher
50. Holzblasinstrumentenmacher
51. Zupfinstrumentenmacher
52. Vergolder
53. Schilder- und Lichtreklamehersteller
Abschnitt 2: Handwerksähnliche Gewerbe (ohne Qualifikation)
1. Eisenflechter
2. Bautentrocknungsgewerbe
3. Bodenleger
4. Asphaltierer (ohne Straßenbau)
5. Fuger (ohne Hochbau)
6. Holz- u. Bautenschutzgewerbe (Mauerschutz u. Holzimprägnierung i. Gebäuden)
7. Rammgewerbe (Einrammen von Pfählen im Wasserbau)
8. Betonbohrer und -Schneider
9. Theater- und Ausstattungsmaler
10. Herstellung von Drahtgestellen für Dekorationszwecke in Sonderanfertigung
11. Metallschleifer und -polierer
12. Metallsägen-Schärfer
13. Tankschutzbetriebe (Korrosionsschutz von Öltanks für Feuerungsanlagen ohne chemische Verfahren)
14. Fahrzeugverwerter
15. Rohr- und Kanalreiniger
16. Kabelverleger im Hochbau (ohne Anschlussarbeiten)
17. Holzschuhmacher
18. Holzblockmacher
19. Daubenhauer
20. Holz-Leitermacher (Sonderanfertigung)
21. Muldenhauer
22. Holzreifenmacher
23. Holzschindelmacher
24. Einbau von genormten Baufertigteilen (Fenster, Türen, Zargen, Regale)
25. Bürsten- und Pinselmacher
26. Bügelanstalten für Herren-Oberbekleidung
27. Dekorationsnäher (ohne Schaufenster)
28. Fleckteppichhersteller
29. Klöppler
30. Theaterkostümnäher
31. Plisseebrenner
32. Posamentierer
33. Stoffmaler
34. Stricker
35. Textilhanddrucker
36. Kunststopfer
37. Änderungsschneider
38. Handschuhmacher
39. Ausführung einfacher Schuhreparaturen
40.Gerber
41. Inner-Fleischer (Kuttler)
42. Speiseeishersteller (mit Vertrieb von Speiseeis und üblichem Zubehör)
43. Fleischzerleger, Ausbeiner
44. Appreteure, Dekateure
45. Schnellreiniger
46. Teppichreiniger
47. Getränkeleitungsreiniger
48. Kosmetiker
49. Maskenbildner
50. Bestattungsgewerbe
51. Lampenschirmhersteller (Sonderanfertigung)
52. Klavierstimmer
53. Theaterplastiker
54. Requisiteure
55. Schirmmacher
56. Steindrucker
57. Schlagzeugmacher
all diese berufe zusammen, dürften wohl nicht mal 1% der tätigen ausmachen.

Leberecht
26.07.2016, 19:21
im bauhauptgewerbe blieben so gut wie alle meistertitel bestehen. das also kann nicht der grund sein.
bei abrißunternemen auch. :D

Politikqualle
28.07.2016, 08:50
So sei beispielsweise bei den Fliesenlegern die Zahl der Betriebe von rund 12.000 auf derzeit rund 72.000 gestiegen. Gleichzeitig werden aber nur noch halb so viele Lehrlinge und nur noch ein Fünftel so viele Meisterschüler ausgebildet. . .. hier herrscht ziemlich Unkenntnis über das Baugewerbe ... die gestiegene Zahl der Firmen sind alles Subunternehmen aus dem Osteuropa die von großen Baufirmen beauftragt werden .. die Politik macht es möglich ..

„Ein-Mann-Betriebe oder Solo-Selbständige, darunter viele aus Süd- und Osteuropa“. . .. steht doch hier ..

Vor allem Kleinunternehmen würden sich aber nicht lange auf dem Markt halten. Den Schaden hätten am Ende die Bauherren, die auf den Kosten für die Beseitigung von Mängeln sitzenblieben. . gerade Kleinunternehmen halten sich auf dem Markt wesentlich besser , also das ist Blödsinn , Bauherrn haben immer die Möglichkeit sich einen Anwaltr zu nehmen und die bauausführende Firma zu verklagen ..

viel schlimmer war gestern der Bericht im Fernsehen:

Deutschlands Betriebe:

Wir finden keine Azubis mehr! Im Juni war die Arbeitslosigkeit so niedrig wie seit 25 Jahren nicht mehr – und trotzdem bleiben immer mehr Ausbildungsstellen unbesetzt.
Fast 41.000 Plätze konnten im letzten Jahr nicht besetzt werden. Gleichzeitig haben 844.000 junge Menschen die Schule beendet.
► Die deutsche Wirtschaft schlägt Alarm: Uns gehen die Azubis aus!
„Flüchtlinge sind oft besser motiviert als normale Bewerber“.

.. alles Blödsinn , ein Bericht von Idioten ...
Tatsache ist , daß lt. Statitik in Deutschland über 75 % der Kinder von den hier lebenden Migranten ihre Lehre abbrechen ...
Tatsache ist , daß die Schulpolitik in Deutschland miserabel ist , alle wollen nnur noch ein ABI um zu studieren um später auf dem Bürostuhl viel Geld zu verdienen , in den handwerklichen betrieb will kaum noch einer ..
Tatsache ist , daß ein Bewerber der in einem Zimmereibetrieb arbeiten wollte , der sein ABI macht , nicht in der Lage war , eine 4,5o Meter Lange Dachlatte in sieben gleiche Teile zu teilen ..
der Chef hatte ihm die Latte gegeben, einen Zollstock , eine Säge , einne Bleistift .. der Bewerber war vollkommen hilfslos .... er wußte nicht wie man eine 4,5 m lange Latte in 7 gleiche Teile teilt .. das deutet daraufhin , daß unsere Schulausbildung miserabel ist ...

.. so und nun können wir weiter diskutieren ..

Politikqualle
28.07.2016, 08:54
all diese berufe zusammen, dürften wohl nicht mal 1% der tätigen ausmachen. .. du schreibst wieder obergradigen Müll ..

Abschnitt 1: Zulassungsfreie Handwerksgewerbe
.. wir diskutieren hier über das Baugewerbe und nicht über Schlagzeugmacher, Schirmmacher und andere Futzis ..

Jodlerkönig
28.07.2016, 08:54
.. hier herrscht ziemlich Unkenntnis über das Baugewerbe ... die gestiegene Zahl der Firmen sind alles Subunternehmen aus dem Osteuropa die von großen Baufirmen beauftragt werden .. die Politik macht es möglich ..
[/B]

richtig. beim bau des regierungsviertels in berlin nach der wiedervereinigung legte im schnitt erst die 5. unter-,unter-,unter-,unter-,unter-, subunternehmerfirma den beauftragten stein auf den anderen. muß man sich da wundern? beim flughafen in berlin ists selbe.....und ausgeschrieben muß es auch europaweit.

Jodlerkönig
28.07.2016, 08:55
.. du schreibst wieder obergradigen Müll ..

.. wir diskutieren hier über das Baugewerbe und nicht über Schlagzeugmacher, Schirmmacher und andere Futzis ..lies es nochmal du eierkopf. am besten, welche berufe das handwerk beinhaltet. in teilen schreibst du manchmal richtige dinge, aber ab und an, hast einfach nen vogel.

Cybeth
28.07.2016, 08:57
Einen Meisterbrief ist keine Garantie für korrekte Arbeiten. Außerdem findet man heute keine Jugendliche mehr, die 10 Meter gerade aus gehen können und zu guter letzt kommt noch hinzu, das viele Firmen den Auszubildenden nichts beibringen!

Jodlerkönig
28.07.2016, 08:59
Einen Meisterbrief ist keine Garantie für korrekte Arbeiten. Außerdem findet man heute keine Jugendliche mehr, die 10 Meter gerade aus gehen können und zu guter letzt kommt noch hinzu, das viele Firmen den Auszubildenden nichts beibringen!

:appl::gib5::hsl:

Valdyn
28.07.2016, 10:39
Einen Meisterbrief ist keine Garantie für korrekte Arbeiten. Außerdem findet man heute keine Jugendliche mehr, die 10 Meter gerade aus gehen können und zu guter letzt kommt noch hinzu, das viele Firmen den Auszubildenden nichts beibringen!

Viele Firmen bieten aber auch nichts. Daß es nicht genug geeignete Bewerber gibt mag ja stimmen. Wenn das aber der Fall ist, muß man seinen Betrieb und die Rahmenbedingungen eventuell attraktiver gestalten um gute Leute zu finden. Damit ist nicht unbedingt immer der Lohn gemeint. Wenn man mal sieht was im Handwerk gefordert wird an Einsatz und mit was die Leute sich da zufriedengeben müssen braucht man sich nicht zu wundern.

Multiplex
28.07.2016, 10:45
Viele Firmen bieten aber auch nichts. Daß es nicht genug geeignete Bewerber gibt mag ja stimmen. Wenn das aber der Fall ist, muß man seinen Betrieb und die Rahmenbedingungen eventuell attraktiver gestalten um gute Leute zu finden. Damit ist nicht unbedingt immer der Lohn gemeint. Wenn man mal sieht was im Handwerk gefordert wird an Einsatz und mit was die Leute sich da zufriedengeben müssen braucht man sich nicht zu wundern.

Eben. Es war schon zu meiner Zeit so, dass nur der Bodensatz eines Jahrgangs zum Handwerk geht. Die, die woanders nicht unterkommen. Deswegen wird man mit Handwerkern auch nie vernünftig argumentieren können. Die können nur das, was ihnen beigebracht wurde.

Cybeth
28.07.2016, 10:54
Viele Firmen bieten aber auch nichts. Daß es nicht genug geeignete Bewerber gibt mag ja stimmen. Wenn das aber der Fall ist, muß man seinen Betrieb und die Rahmenbedingungen eventuell attraktiver gestalten um gute Leute zu finden. Damit ist nicht unbedingt immer der Lohn gemeint. Wenn man mal sieht was im Handwerk gefordert wird an Einsatz und mit was die Leute sich da zufriedengeben müssen braucht man sich nicht zu wundern.Hinzu kommt noch, das die meisten Firmen einfach nur asozial sind. In meinem Bekanntenkreis gibt es viele Arbeitslose, die dringend einen Job suchen.

Auf Bewerbungen wird oft gar nicht reagiert, noch nicht mal eine Absage kommt. Dann wird man am Telefon auf`s übelste belogen. Wenn dann die Gehaltsvorstellung kommt, ist es ganz vorbei, obwohl diese Leute nur 80% von dem haben wollen, was sie vorher verdient haben.

Ich habe kein Mitleid mit den Firmen, wer sich asozial verhält, der soll mit den neuen Nobelpreisträgern glücklich werden.

PS: Da sind Leute dabei, die über 20-30 Jahre bei einer Firmen gearbeitet hatten und sich jetzt durch Leih oder Zeitarbeit, mit Hungerlöhnen zum Deppen machen lassen sollen.

Politikqualle
28.07.2016, 10:57
Viele Firmen bieten aber auch nichts. Daß es nicht genug geeignete Bewerber gibt mag ja stimmen. Wenn das aber der Fall ist, muß man seinen Betrieb und die Rahmenbedingungen eventuell attraktiver gestalten um gute Leute zu finden. .
.. Quatsch .. hochgradiger Quatsch .... die Lehrlinge sollen doch was lernen und kein Taxi bekommen , welches die morgens abholt und abends pünktlich nach Hause fährt ... die Denkweise ist falsch bei den Jugendlichen , die denken immer , sie werden ja nur ausgebeutet und der Chef ist der dicke Bonze mit Millionen Euronen auf dem Bankkonto ..

Politikqualle
28.07.2016, 10:59
Hinzu kommt noch, das die meisten Firmen einfach nur asozial sind. . .. du scheinst im Kopf nicht richtig zu ticken ..

. In meinem Bekanntenkreis gibt es viele Arbeitslose, die dringend einen Job suchen. . .. dann sind deine Bekannten auch hochgradige Schwachköpfe die keiner haben will .. einen schönen an diese Versager von mir .. :crazy:

Valdyn
28.07.2016, 11:00
Ich frage mich grade, ob das fast schon inflationäre Angebot an Kochsendungen, Gartenbau und Heimwerkersendungen im Fernsehen ein Indiz für eine Krise der jeweiligen Branchen sein könnte.

Politikqualle
28.07.2016, 11:03
Ich frage mich grade, ob das fast schon inflationäre Angebot an Kochsendungen, Gartenbau und Heimwerkersendungen im Fernsehen ein Indiz für eine Krise der jeweiligen Branchen sein könnte. .. nnää .. das sind Sendungen die man ganz spott billig produzieren kann .. .

Valdyn
28.07.2016, 11:04
.. nnää .. das sind Sendungen die man ganz spott billig produzieren kann .. .

Könnte man andere auch.

Intolerist
28.07.2016, 11:06
.. du scheinst im Kopf nicht richtig zu ticken ..
.. dann sind deine Bekannten auch hochgradige Schwachköpfe die keiner haben will .. einen schönen an diese Versager von mir .. :crazy:


Kannst Du was anderes als beleidigen? Warum hast Du keinen Job?

Politikqualle
28.07.2016, 11:08
und zu guter letzt kommt noch hinzu, das viele Firmen den Auszubildenden nichts beibringen! .. Quatsch .. jeder Lehrling muß das lernen , was im Berufsbild steht , egal wie und wenn und aber ..... aber es kommt ja wohl auch auf den einzelnen Lehrling an , was er lernen möchte und wie und wenn man eben keinen Bock hat , dann schmeißt man eben die Arbeit hin und läuft weg ... 75 % der Jugendlichen von Migranten brechen ihre Lehre ab ... das ist die Statistik ..

Franko
28.07.2016, 16:28
.. hier herrscht ziemlich Unkenntnis über das Baugewerbe ...

Der "Zentralverband des Deutschen Baugewerbes" ist also blöd? :haha:


die gestiegene Zahl der Firmen sind alles Subunternehmen aus dem Osteuropa die von großen Baufirmen beauftragt werden

Ja und weiter? Wir reden hier über "deutsche" (!) Firmen, keine EU-Firmen.


gerade Kleinunternehmen halten sich auf dem Markt wesentlich besser , also das ist Blödsinn ,

Echte (deutsche!) Kleinfirmen vielleicht. Aber nur solange bis die Migrantenfirmen die Preise kaputt gemacht haben.


Bauherrn haben immer die Möglichkeit sich einen Anwaltr zu nehmen und die bauausführende Firma zu verklagen ..

Welche dann einfach in Insolvenz gehen und fertig...

Politikqualle
30.07.2016, 01:03
Egal ob Maurer, Bäcker, Schreiner, Schneider, Koch, Metzger, Schlosser, Steinmetz, Maler oder welcher Lehrberuf auch immer: kein Meister kann fachlich mehr als ein Geselle mit gleich vielen Berufs-Jahren.

http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
.. Kindergartenlogik .. :crazy:

Pythia
30.07.2016, 03:06
... Die deutsche Handwerksordnung wurde 2004 reformiert. Dabei wurde die Zahl der meisterpflichtigen Handwerke von 94 auf 41 reduziert ... Diese Entwicklung führe zu erheblichen Qualitätsverlusten ...Unsinn. Intelligenz und Bildung schützen nicht vor Blödheit. Unser akademisches Proletariat zeigt das täglich. Kein Meisterbrief schützt vor Scheiß-Leistung, und Leute mit klassischen Lehrberufen können auch mit Meisterbrief keine 7½ mrd. Menschen mehr versorgen:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF


http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/03/BROT-MIO.JPG
◄◄◄ 3 mio. Brote in 1 Schicht, 3 mio. Kuchen in der nächsten Schicht, was soll da ein Meister, der in den Jahren von Lehre bis Meisterbrief mit viel Mühe lernte 163 Zutaten und 82 Mehlsorten zu endlos viele Arten von Backwaren zu verarbeiten?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ich hab selbst einen Gesellenbrief als Maurer und Betonbauer. Keinen Meisterbrief, aber als Dipl.-Ing. kann ich die Leistung eines Meisters erbringen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nur braucht keiner mehr, was Meister 1950 lernten als weltweit erst 2½ mrd. Leute zu versorgen waren.


Egal ob Maurer, Bäcker, Schreiner, Schneider, Koch, Metzger, Schlosser, Steinmetz, Maler oder welcher Lehrberuf auch immer: kein Meister kann fachlich mehr als ein Geselle mit gleich vielen Berufs-Jahren. Das gilt auch für Sessel-Furzer-Berufe: kein Volks- oder Betriebs-Wirtschaftler kann mehr als ein Buchhalter mit 5 Jahren Berufs-Erfahrung nach der Lehre. Früher war der höchste Grad in meinem Fach als Mann vom Bau:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Baumeister. Das erfordete einen Meisterbrief als Maurer, Zimmermann oder einem anderem Baufach, und ein Studium mit Dip.-Ing. als Abschluß. Aber nun nennt sich jeder Arsch Baumeister, der als Dip.-Ing. einen Nagel einschlagen kann ohne seine Armbanduhr zu treffen. Die Zeit der Meister ist ebenso vorbei wie die Zeit der Lehrberufe. Mit den Aufgaben der Zukunft war ich erstmals 1978 konfrontiert:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
50.000 Leute, die den Guri-Damm bauten, brauchten 150.000 Mahlzeiten alle 24 Stunden in Tag- und Nacht-Schichten, und kein Meister-Koch konnte berechnen, wieviel kg Salz am Tag nötig war, kein Elektro-Meister konnte berechnen, wieviele Glühbirnen pro Tag drauf gingen oder geklaut wurden, und kein Meister wußte wieviele Geister-Arbeiter es gab, deren Lohn sich Kolonnen, Vorarbeiter und Bereichsleiter teilten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Offiziere von Polizei und National-Garde wußten es auch nicht und waren überlastet mit ihrer eigenen Abzocke. Alle hatten zu viel Arbeit und zu wenig Leute, an die sie die Arbeit weiter reichen konnten: "Ja, ich lasse das sofort prüfen, wenn Inspector Mendez wieder da ist."
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/09/GURI-0A.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Der Auftrag kostete mich fast mein Leben, da ich erst mal Korruption ausmerzen mußte, was viele Leute traf, die sich mit dem erhofftem Schmiergeld schon total überschuldet hatten. Ich überlebte mehrere Anschläge von Giftschlange über Machete, Pistole, Bombe und Flugzeug-Absturz. Als ich Guri sauber hatte, übergab ich flott an einen Nachfolger, aber Rache-Gelüste verfolgten mich trotzdem weiter. Erst mein Dienst ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... beim USACE (US Army Corps of Engineers) gab meiner Familie und mir wieder Sicherheit.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2016/07/USACE-16.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wir lebten aber nicht lange in Panama und USA, da ich 1980 versetzt wurde, um Ami-Militär in Europa zu betreuen, Hauptbüro in Frankfurt, wo auch die Kinder weiterhin zur Ami-Militär-Schule gehen konnten. Da sie sich aber nicht an BRD und BRD-Deutsche gewöhnen konnten, wanderten sie nach der Schule wieder aus. Wir (meine Holde und ich) hatten es besser: wir kannten fast nur global erfahrene Deutsche.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Zumindest bis wir uns hier am Feldberg eingelebt hatten, und wir würden gerne bleiben. Nur geht es wohl nicht. Ich half beim USACE zwar den Kalten Krieg zu gewinnen, aber beim nächstem Krieg kann ich nicht helfen. Ich kann höchstens aus der Ferne helfen, daß Jihad-Islamis, Aids-Neger und Europas Proleten einander schneller vernichten und dabei die Erde nur regional versauen. íQue será - será! Kölsch: Et kütt wie et kütt.
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http://www.24-carat.de/2014/10/GREEN.GIF

Pythia
30.07.2016, 04:45
.. Kindergartenlogik .. :crazy:Richtig. Aber nicht nur: als Trümmerkinder halfen wir, daß 1948 die DM kommen konnte, mit Schüler-Arbeit nach der Schule und in Ferien hatten wir dann ebenso geholfen das Wirtschaftswunder zu machen wie danach mit Studenten-Arbeit und schließlich mit beiden Beinen im Beruf. Schon als Schüler nannten wir 5 uns The Take Five und beschlossen zusammen die Erde zu erobern. Das taten wir auch.
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http://www.24-carat.de/2016/07/All-mods.gif
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Als wir am 19.05.1966 erstmals Vatertag feiertern, trennten uns Welten von Linken in ihren stinkenden Lumpen. Wir waren als Mods (Moderne) ja nicht nur auf unseren Nachwuchs stolz: rechts ein Forstwirtschaftler, dann ein Elektro-Ing., ein Innen-Architekt und Industrie-Designer, ein Fluglotse und ein Bau-Ing. und Architekt, Alle mehrsprachig, Babys 3 bis 10 Monate alt. Als 1965 unser Ältester kam, ich war 21.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und ich fuhr meinen als Student schon selbst verdienten 1. Mercedes. Lumpen-Rotten von SDS, APO und Möchtegern-Hippies? Die Polizei schien Alles im Griff zu haben. Wir auch: da wir Qalitäts-Leistung boten, kauften wir auch nur Qualität: Mercedes, BMW oder Jaguar, Savile-Row-Kleidung und bestes Sonstige. Das Gold-Zippo, das mein Opa meinem Vater geschenkt hatte, ist aber nun in der 5. Generation: ein Enkel enteignete mich.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2016/07/ZIPPO.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
68er Ungeist bemerkten wir nicht, und als die Proleten-Diktaturen in Europa und USA verhütete und im Mutterleib ermordete Abendländer mit Import-Proleten ersetzten, war es zu spät. Aber zum Glück nicht weltweit: in vielen Ländern können wir helfen eine bessere Zukunft zu schaffen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2016/07/Exodus.gif

Bruddler
30.07.2016, 07:30
Fliesenleger, Rigipsleute, Maler, kein Meisterzwang.

Bartscherer, Töpfer, Kupferschmiede, Scherenschleifer, Ziegenhirten, Teppichknüpfer, Kameltreiber, Olivenschüttler, Dattelpflücker, Beschneider, Hochzeitslader, Halal- u. Schächtmetzger, Fladenbrotbäcker, sowie Burka-Schneider, auch kein Meisterzwang.

Veruschka
01.08.2016, 06:57
Das Problem ist doch, die GbR's mit vorwiegend osteuropäischen Gesellschaftern.
Da wird kryptisch "Holz- und Bautenschutz" beim Gewerbeamt angemeldet und letztendlich weiß kein Mensch, was die Leute eigentlich treiben.

navy
11.09.2016, 20:37
Grosse Firmen geben die Aufträge nur an echte Deutsche Handwerksfirmen, denn der Schrott der selbst ernannten Experen aus dem Ausland kommt viel teurer, weil oft unsachmännisch. z.B. beim Heizungsbau,

navy
28.09.2019, 17:34
Man wird wieder dem Meister Brief einführen, weil der Betrugs- und Bauschrott, Dumm Montagen der Ausländer nur noch peinlich. Jeder fäslscht sich eine Ausbildung zusammen, hat real keine Erfahrung nur beim Fälschen und wie man mit Phantom Firmen auch keine Steuern zahlt. Rückkehr zum Meister Brief, das nur solche Leute Handwerker ausbilden dürfen, nachdem Dumm Fiasko von Rot-Grün in 2004.

Die Meisterpflicht soll ab Anfang 2020 für insgesamt zwölf Gewerke wieder eingeführt werden. Im Jahr 2004 war in mehr als 50 Berufen die Meisterpflicht weggefallen. Mit der Reform der Handwerksordnung wollte die Bundesregierung damals einfachere Tätigkeiten für Selbstständige öffnen.

Nun sind etwa im Baubereich die Auftragsbücher voll, viele Menschen haben Schwierigkeiten überhaupt einen Handwerker zu bekommen. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) fordert dennoch die Rückkehr zur Meisterpflicht in vielen Berufen. Im Handwerk gebe es eine zunehmende Zahl von Solo-Selbstständigen, dies führe zu massiven Problemen etwa bei der Qualität.
Seit 2004 sei es in einigen Gewerken zu „Fehlentwicklungen“ gekommen, sagte ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer und malte eine düstere Zukunftsprognose: „Weniger Auszubildende, weniger Fachkräfte, weniger Qualität, schneller vom Markt verschwindende Betriebe und infolge dessen ein geringerer Gewährleistungs- und Verbraucherschutz.“
Daher sei es gut, dass diese Fehlentwicklungen jetzt korrigiert werden sollten, um wieder mehr Ausbildung, mehr Qualifikation, mehr Qualität, mehr Gewährleistungs- und Verbraucherschutz zu ermöglichen. „Denn auch in Zukunft sollen Verbraucher ein qualitativ hochwertiges, ausbildungs- und betriebsnachhaltiges Handwerk vorfinden. Der Meisterbrief ist der Garant, um das Ausbildungs- und Qualifizierungssystem und damit auch Fachkräfte im Handwerk für die Zukunft zu gewährleisten“, teilte er weiter mit.

Dabei habe die Reform der Handwerksordnung positive Effekte am Arbeitsmarkt gehabt, sagte der Freiburger Professor. Nach Fuests Auffassung ist die Rückkehr zum Meisterzwang nicht der richtige Weg. „Er beschränkt den Wettbewerb und verteuert die Leistungen der betroffenen Branchen. Die Kunden sollen selbst darüber entscheiden können, ob sie einen Handwerker mit oder ohne Meisterprüfung beschäftigen wollen“, erklärte er in einer Pressemitteilung.
Die neue Regelung soll konkret für Fliesen-, Platten- und Mosaik*leger, Betonstein- und Terrazzohersteller, Estrichleger, Behälter- und Apparatebauer sowie Parkettleger gelten. Ebenfalls betroffen sind Rollladen- und Sonnenschutztechniker, Drechsler und Holzspielzeugmacher, Böttcher, Glasveredler, Schilder- und Lichtreklamehersteller, Raumausstatter sowie Orgel- und Harmoniumbauer.

https://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/rolle-rueckwaerts-zum-meisterzwang.html