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Vollständige Version anzeigen : Polen profitiert von Terrorismus in Westeuopa



Candymaker
21.07.2016, 15:06
http://i65.tinypic.com/2d7su12.jpg

Terrorismus weltweit lässt Tourismus in Polen wachsen

Obwohl die Anzahl der Terroranschläge in Europa bei weitem nicht so hoch ist wie in den 70ern und 80ern, steigt die Angst vor dem Urlaub in Westeuropa. Zeitgleich verschiebt sich der Großteil der Anschläge in den Nahen Osten und Nordafrika. Polen hingegen wird als sicheres Land eingestuft und profitiert 2016 wie auch 2015 von der Angst der Touristen.

Ob es die polnische Hohe Tatra mit Zentrum in Zakopane, die Masuren, die polnische Küste am Baltikum oder die Top-Touristenstädte Krakau und Warschau sind – Polen zieht immer mehr Gäste aus dem Ausland an. Die meisten Urlauber kommen aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich oder Italien. In Warschau sind die US-Amerikaner sogar die drittgrößte Touristengruppe. Ein Grund für den Massenansturm ist die Sicherheit. Das britische Außenministerium listet Polen in der Top-10 der sichersten Reiseziele auf der Welt.

http://polen-heute.de/terrorismus-weltweit-laesst-tourismus-in-polen-wachsen-91632/

Einer meiner Bekannten aus Polen wollte ausgerechnet Urlaub in Nizza machen. Jetzt fährt er lieber nach Masuren. Keine Hackfressen dort.

Chronos
21.07.2016, 15:17
Und glücklicherweise bekommt auch unser Deutschland etwas von dieser Verschiebung in den Urlaubszielländern ab.

Die Anzahl der Deutschen, die ihren Urlaub in diesem Jahr aus begründeter Sorge in Deutschland verbringen wollen, sei schon lange nicht mehr so hoch gewesen wie in 2016.

Gut so. Wer jetzt noch in ein Muselland reist, muss sowieso mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein.

Candymaker
21.07.2016, 15:39
Und glücklicherweise bekommt auch unser Deutschland etwas von dieser Verschiebung in den Urlaubszielländern ab.

Die Anzahl der Deutschen, die ihren Urlaub in diesem Jahr aus begründeter Sorge in Deutschland verbringen wollen, sei schon lange nicht mehr so hoch gewesen wie in 2016.

Gut so. Wer jetzt noch in ein Muselland reist, muss sowieso mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein.

Sag das mal den Leuten, die vor ein paar Tagen im DB-Zug nach Würzburg eine Axt ins Gesicht bekommen haben. Durch Deutschland zu reisen ist leider längst keine sichere Angelegenheit mehr. Auf den Bahnhöfen und in den Straßen sollte man lieber 3 mal hinschauen, wer einem da über den Weg läuft.

Chronos
21.07.2016, 15:46
Sag das mal den Leuten, die vor ein paar Tagen im DB-Zug nach Würzburg eine Axt ins Gesicht bekommen haben. Durch Deutschland zu reisen ist leider längst keine sichere Angelegenheit mehr. Auf den Bahnhöfen und in den Straßen sollte man lieber 3 mal hinschauen, wer einem da über den Weg läuft.
Nun, ich bin eher vom deutschen Normalurlauber ausgegangen, der sich mit seiner Familie in einen PKW setzt und irgendwo im Bayrischen Wald, im Schwarzwald, in der Eifel oder an der Nordsee in ein Hotel oder eine Ferienwohnung eingemietet hat.

Dieser Würzburg- Wahnsinn ist natürlich ein Rückschlag für alle jene Touristen und Urlauber, die über Pauschalreisen aus dem Ausland mit der Bahn hierher kommen.

Ob die Urlauber mit dem Auto oder mit der Bahn in die genannten Gebiete in Polen reisen, ist wieder ein ganz anderer Aspekt. Wenn mit der Bahn, besteht ja auch das grundsätzliche Risiko. Vielleicht nicht in Polen, aber bei der Anreise aus Deutschland.

Ruepel
21.07.2016, 16:04
http://i65.tinypic.com/2d7su12.jpg

Terrorismus weltweit lässt Tourismus in Polen wachsen

Obwohl die Anzahl der Terroranschläge in Europa bei weitem nicht so hoch ist wie in den 70ern und 80ern, steigt die Angst vor dem Urlaub in Westeuropa. Zeitgleich verschiebt sich der Großteil der Anschläge in den Nahen Osten und Nordafrika. Polen hingegen wird als sicheres Land eingestuft und profitiert 2016 wie auch 2015 von der Angst der Touristen.

Ob es die polnische Hohe Tatra mit Zentrum in Zakopane, die Masuren, die polnische Küste am Baltikum oder die Top-Touristenstädte Krakau und Warschau sind – Polen zieht immer mehr Gäste aus dem Ausland an. Die meisten Urlauber kommen aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich oder Italien. In Warschau sind die US-Amerikaner sogar die drittgrößte Touristengruppe. Ein Grund für den Massenansturm ist die Sicherheit. Das britische Außenministerium listet Polen in der Top-10 der sichersten Reiseziele auf der Welt.

http://polen-heute.de/terrorismus-weltweit-laesst-tourismus-in-polen-wachsen-91632/

Einer meiner Bekannten aus Polen wollte ausgerechnet Urlaub in Nizza machen. Jetzt fährt er lieber nach Masuren. Keine Hackfressen dort.

Deine Überschrift lässt vermuten,das die Polen hinter den Anschlägen stecken.

Tantalit
21.07.2016, 16:04
deine überschrift lässt vermuten,das die polen hinter den anschlägen stecken.

nö.

black_swan
21.07.2016, 19:42
tja in den VISEGRAD Staaten ist die Welt noch normal - fahre am 6.August mit dem Zug nach Swinemünde und dann weiter mit dem Nachtzug nach Zakopane ab nach Ungarn weiter :gib5: und zum Balaton !!!!! SIOFOK ist auch geil - alles noch so schön weiss und europäisch un das Essen ist der Hammer dort...und nicht nur dass.

achja und es gibt da noch richtige D-Züge !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Mit Abteil und Fenster die man öffenen kann und keine Plastikseuche wie in Westeuropa und Dütschland...wobei leider Polen bei einigen TLK Zügen, diesen Raktenfetisch auslebt - aber es gibt eine Internetseite da kann ich mich informieren - welche Waggons einsgesetzt werden, damit ich nicht in die Hundescheisse treten muss.

mathetes
22.07.2016, 08:29
Nun, ich bin eher vom deutschen Normalurlauber ausgegangen, der sich mit seiner Familie in einen PKW setzt und irgendwo im Bayrischen Wald, im Schwarzwald, in der Eifel oder an der Nordsee in ein Hotel oder eine Ferienwohnung eingemietet hat.

Dieser Würzburg- Wahnsinn ist natürlich ein Rückschlag für alle jene Touristen und Urlauber, die über Pauschalreisen aus dem Ausland mit der Bahn hierher kommen.

Ob die Urlauber mit dem Auto oder mit der Bahn in die genannten Gebiete in Polen reisen, ist wieder ein ganz anderer Aspekt. Wenn mit der Bahn, besteht ja auch das grundsätzliche Risiko. Vielleicht nicht in Polen, aber bei der Anreise aus Deutschland.

Ochsenfurt wo der Attentäter gelebt hat ist ein ziemlich beschauliches Nest, nicht weit weg von Rothenburg ob der Tauber, was auch ein beliebtes Touristenziel ist, der Angriff hätte auch dort in der Innenstadt stattfinden können oder überall sonst in Deutschland, gut die Chance Opfer einer solchen Attacke halte ich prozentual (noch) für gering, aber die Asylanten und MUFLs sind leider überall, teils in den kleinsten Dörfern.

Jodlerkönig
22.07.2016, 10:12
polen? jederzeit!

Frumpel
22.07.2016, 10:45
Wir haben sehr schöne Urlaube in Pommern, Danzig und Westpreussen erlebt, um mal Ostseeregionen zu nennen. Masuren ist ebenfalls eine Reise wert. Von Berlin aus sind wir ebenfalls schnell im Warteland oder im Lebuser Land mit seinen schönen Seen. Urlaub in Deutschland - immer wieder schön.

black_swan
25.07.2016, 15:51
Candymaker schreibt bitte nicht soviel über Polen , Du könntest den IS sonst auf neue Ideen bringen.

Miwori
25.07.2016, 16:56
Keine Angst. Polen wird von St.Woytila beschützt.
Ein Moslem, der dieses Gebiet betritt, wird vom Blitz beim Scheißen getroffen.

Ausnahme: Nachkommen jenes Tatarenstammes, der dem König von Polen vor Jahrhunderten die Treue geschworen hat

Querfront
26.07.2016, 12:55
Terroranschlag auf katholischen Weltjugendtag in Krakau verhindert, Iraker mit Sprengstoffresten verhaftet.

http://www.heise.de/tp/artikel/48/48946/1.html


Die Spur des Sprengstoffs: Iraker wurde in Polen verhaftet, wo ab heute der katholische Weltjugendtag beginnt

Ein irakischer Staatsbürger wurde am Sonntag in der polnischen Stadt Lodz verhaftet. Er wird verdächtigt einen Anschlag geplant zu haben, berichtet der Nachrichtenkanal "Polsat News".

Der Verdächtige solle im Besitz von Sprengstoffresten gewesen sein. Es soll sich um den Plastiksprengstoff C4 handeln. Der Inlandsgeheimdienst "ABW" habe den 48-Jährigen festgenommen, er soll sich erst seit einigen Tagen in Polen aufgehalten haben. Darunter in Krakau, wo ab heute der katholische Weltjugendtag mit 1,5 Millionen jungen Menschen stattfindet.

Nach Osten sind die Grenzen geschlossen, aber aus dem Kalifat BRD können sie einreisen.

TrueCrime
27.07.2016, 04:27
Dafür gibt es ja jetzt strenge Kontrollen und über 300 wurden bereits wieder abgewiesen. Denke auch das diese Grenzkontrollen bestehen bleiben.

Ehrenmeister
28.07.2016, 22:31
Letztendlich wird von diesem Terrorismus keiner in Europa profitieren, auch nicht die Polen. Denn wenn es im Westen schlimmer wird, werden langfristig nicht nur Touristen nach Polen kommen.
Und damit spreche ich auch die polnisch verwalteten Teile Ostdeutschlands an, die Warschau ja gerne weiterhin behalten will.

Achilleas
01.08.2016, 22:54
http://i65.tinypic.com/2d7su12.jpg

Terrorismus weltweit lässt Tourismus in Polen wachsen

Obwohl die Anzahl der Terroranschläge in Europa bei weitem nicht so hoch ist wie in den 70ern und 80ern, steigt die Angst vor dem Urlaub in Westeuropa. Zeitgleich verschiebt sich der Großteil der Anschläge in den Nahen Osten und Nordafrika. Polen hingegen wird als sicheres Land eingestuft und profitiert 2016 wie auch 2015 von der Angst der Touristen.

Ob es die polnische Hohe Tatra mit Zentrum in Zakopane, die Masuren, die polnische Küste am Baltikum oder die Top-Touristenstädte Krakau und Warschau sind – Polen zieht immer mehr Gäste aus dem Ausland an. Die meisten Urlauber kommen aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich oder Italien. In Warschau sind die US-Amerikaner sogar die drittgrößte Touristengruppe. Ein Grund für den Massenansturm ist die Sicherheit. Das britische Außenministerium listet Polen in der Top-10 der sichersten Reiseziele auf der Welt.

http://polen-heute.de/terrorismus-weltweit-laesst-tourismus-in-polen-wachsen-91632/

Einer meiner Bekannten aus Polen wollte ausgerechnet Urlaub in Nizza machen. Jetzt fährt er lieber nach Masuren. Keine Hackfressen dort.

Wurde dieser Thread als Werbung für Polen eröffnet?

kotzfisch
01.08.2016, 23:17
War letztes Jahr ebenfalls in Polen: Danzig, Warschau und so weiter.Top Ziel.Top Sicher.Top Nett.

Achilleas
01.08.2016, 23:56
Aha, ok, ich bin in einen werbethread!

Sitting Bull
02.08.2016, 00:04
War letztes Jahr ebenfalls in Polen: Danzig, Warschau und so weiter.Top Ziel.Top Sicher.Top Nett.

Dann hat sich da wohl in den letzten Jahren was geändert.Einem Freund von mir haben die damals mitten auf der Kreuzung in Warschau mit der Knarre seinen neuen BMW geklaut.Könnte noch ein paar Einakter von meinen Polentrips damals erzählen.Uwaga Polska .

Rumpelstilz
02.08.2016, 07:02
War letztes Jahr ebenfalls in Polen: Danzig, Warschau und so weiter.Top Ziel.Top Sicher.Top Nett.
Wie macht man sich denn dort verständlich?

Ich war ja bisher nur in Slubice (ehemalige Dammvorstadt von Frankfurt/Oder) und Küstrin. Und schon direkt hinter der Grenze, die BRD ist noch in Sichtweite, spricht schon kein Mensch mehr Deutsch noch Englisch auf der Strasse.

Gut, vieles geht ja auch so ohne grosse Konversation. In jedem MediaExpert-Laden war zumindest immer eine Person vom Verkaufspersonal, die Deutsch sprach.

Bieleboh
02.08.2016, 09:49
Wie macht man sich denn dort verständlich?



Die Juengeren koennen eigentlich alle Englisch, viele auch Deutsch.

Wolf Fenrir
02.08.2016, 09:56
Wir haben sehr schöne Urlaube in Pommern, Danzig und Westpreussen erlebt, um mal Ostseeregionen zu nennen. Masuren ist ebenfalls eine Reise wert. Von Berlin aus sind wir ebenfalls schnell im Warteland oder im Lebuser Land mit seinen schönen Seen. Urlaub in Deutschland - immer wieder schön.:D:gib5::dg:

kotzfisch
02.08.2016, 10:33
Wie macht man sich denn dort verständlich?

Ich war ja bisher nur in Slubice (ehemalige Dammvorstadt von Frankfurt/Oder) und Küstrin. Und schon direkt hinter der Grenze, die BRD ist noch in Sichtweite, spricht schon kein Mensch mehr Deutsch noch Englisch auf der Strasse.

Gut, vieles geht ja auch so ohne grosse Konversation. In jedem MediaExpert-Laden war zumindest immer eine Person vom Verkaufspersonal, die Deutsch sprach.

Englisch hatte bis auf die älteren Polen jeder in der Schule.Kein Problem also.

Rumpelstilz
02.08.2016, 18:14
Die Juengeren koennen eigentlich alle Englisch, viele auch Deutsch.


Englisch hatte bis auf die älteren Polen jeder in der Schule.Kein Problem also.
Ich war im Mai dieses Jahres fast zwei Wochen im Osten Brandenburgs und bin fast täglich nach Polen gefahren. Von etwa einem Dutzend Menschen auf der Strasse, die Mehrzahl schon Jüngere, sprach nur ein Mann um die Vierzig rudimentär Englisch.

Ich versuchte es immer sowohl mit Deutsch als auch mit Englisch. Kein Problem, wenn ich siebzehn Jahre lang in England gewohnt habe. Ich war nun aber weder in Restaurants, noch in einem Hotel und habe auch nicht bei Chanel eingekauft.
Im Lidl-Markt an der Kasse: weder Englisch noch Deutsch, beim Discounter Lewiatan das Gleiche, ebenso andere Geschäfte oder Supermärkte. Wie gesagt, MediaExpert hatten jeweils einen Sprachexperten .... Der Rest der in der Mehrzahl jungen Verkäufer auch weder Deutsch noch Englisch.

Selbst der Tankwart an der Tankstelle verstand nur "voll" oder "full", der Rest ging mit Handzeichen. Und in der Stadtbibliothek sprach die Bibliothekarin im Eingangsbereich auch weder Deutsch noch Englisch.

Es gab zwar recht viele Reklameschilder in deutscher Sprache und Hinweistafeln wie "Kundenparkplatz" usw., aber mündlich erfragen konnte man nichts. Im Innern Polens soll das alles anders sein? Da haben die Leute besser in der Schule aufgepasst?

kotzfisch
02.08.2016, 18:18
Ich war im Mai dieses Jahres fast zwei Wochen im Osten Brandenburgs und bin fast täglich nach Polen gefahren. Von etwa einem Dutzend Menschen auf der Strasse, die Mehrzahl schon Jüngere, sprach nur ein Mann um die Vierzig rudimentär Englisch.

Ich versuchte es immer sowohl mit Deutsch als auch mit Englisch. Kein Problem, wenn ich siebzehn Jahre lang in England gewohnt habe. Ich war nun aber weder in Restaurants, noch in einem Hotel und habe auch nicht bei Chanel eingekauft.
Im Lidl-Markt an der Kasse: weder Englisch noch Deutsch, beim Discounter Lewiatan das Gleiche, ebenso andere Geschäfte oder Supermärkte. Wie gesagt, MediaExpert hatten jeweils einen Sprachexperten .... Der Rest der in der Mehrzahl jungen Verkäufer auch weder Deutsch noch Englisch.

Selbst der Tankwart an der Tankstelle verstand nur "voll" oder "full", der Rest ging mit Handzeichen. Und in der Stadtbibliothek sprach die Bibliothekarin im Eingangsbereich auch weder Deutsch noch Englisch.

Es gab zwar recht viele Reklameschilder in deutscher Sprache und Hinweistafeln wie "Kundenparkplatz" usw., aber mündlich erfragen konnte man nichts. Im Innern Polens soll das alles anders sein? Da haben die Leute besser in der Schule aufgepasst?

Ich war in Kaschubien und Pomern.Wir hattten in Gdynia, Danzig bis östlich nach Rastenburg nirgendwo
ein Sprachproblem.Ich habe mir das nicht ausgedacht.Wir waren 4 Männer auf historischer Spurensuche- glaube mir.
Ich war ja deswegen so beeindruckt.

Lebemann
02.08.2016, 18:24
Ich war im Mai dieses Jahres fast zwei Wochen im Osten Brandenburgs und bin fast täglich nach Polen gefahren. Von etwa einem Dutzend Menschen auf der Strasse, die Mehrzahl schon Jüngere, sprach nur ein Mann um die Vierzig rudimentär Englisch.

Ich versuchte es immer sowohl mit Deutsch als auch mit Englisch. Kein Problem, wenn ich siebzehn Jahre lang in England gewohnt habe. Ich war nun aber weder in Restaurants, noch in einem Hotel und habe auch nicht bei Chanel eingekauft.
Im Lidl-Markt an der Kasse: weder Englisch noch Deutsch, beim Discounter Lewiatan das Gleiche, ebenso andere Geschäfte oder Supermärkte. Wie gesagt, MediaExpert hatten jeweils einen Sprachexperten .... Der Rest der in der Mehrzahl jungen Verkäufer auch weder Deutsch noch Englisch.

Selbst der Tankwart an der Tankstelle verstand nur "voll" oder "full", der Rest ging mit Handzeichen. Und in der Stadtbibliothek sprach die Bibliothekarin im Eingangsbereich auch weder Deutsch noch Englisch.

Es gab zwar recht viele Reklameschilder in deutscher Sprache und Hinweistafeln wie "Kundenparkplatz" usw., aber mündlich erfragen konnte man nichts. Im Innern Polens soll das alles anders sein? Da haben die Leute besser in der Schule aufgepasst?

Also in z.B. Breslau und Stettin waren zum Teil Hände und Füße nötig um sich mit dem "Normalbürger" zu unterhalten...
In den Dörfern konnte man sich (egal wo wir waren) nur mit großen Schwierigkeiten verständlich machen...
Ganz im Osten waren wir net...

Rumpelstilz
02.08.2016, 18:44
Also in z.B. Breslau und Stettin waren zum Teil Hände und Füße nötig um sich mit dem "Normalbürger" zu unterhalten...
In den Dörfern konnte man sich (egal wo wir waren) nur mit großen Schwierigkeiten verständlich machen...
Ganz im Osten waren wir net...
Ich dachte auch, man sollte für das nächste Mal wohl so um die hundert Worte Polnisch lernen, um das Radebrechen zumindest ein wenig zu vereinfachen. In besagter Stadtbibliothek hielt die Frau ja auch einen etwa einminütigen Monolog auf Polnisch und das klang etwa so wie eine Lehrerin zu einem Schüler, der seine Hausaufgaben nicht gemacht hat ... :kich: