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Vollständige Version anzeigen : Völkische Siedler umzingeln Hamburg



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Politikqualle
05.07.2016, 14:36
Deswegen sehen "Türken" heute auch nicht mehr mongolisch aus... ... .. Schlußfolgerung daraus .. die Deutschen werden in einigen Hundert Jahren aussehen wie Orientaler und sind dann Moslems ..

LOL
05.07.2016, 14:37
.. Schlußfolgerung daraus .. die Deutschen werden in einigen Hundert Jahren aussehen wie Orientaler und sind dann Moslems ..Bzw. die Türken Mitteleuropas werden dann eher deutsch aussehen, statt orientalisch....

P.S. Sowas dauert keine hundert Jahre...

Politikqualle
05.07.2016, 14:38
Bzw. die Türken Mitteleuropas werden dann eher deutsch aussehen, statt orientalisch.... .. einigen wir uns auf einen Mischmasch beiderseits ... :crazy:

LOL
05.07.2016, 14:40
.. einigen wir uns auf einen Mischmasch beiderseits ... :crazy:Den wird es aber eher selten bei den christlich gebliebenen deutschen Familien geben...

Long Ryder
05.07.2016, 14:53
Niemand redet hier Unschönes schön!


Eine linke Politkamarilla hat, in verhängnisvoller Kooperation mit vielen Millionen Berufsflagellanten, unseren Kontinent mit politisch-gesellschaftlichem Selbstmordzwängen überzogen wie mit Mehltau.

Nicht die einfachen europäischen Bürger sind das Problem, sondern diejenigen Zeitgenossen, die sich die Deutungshoheit über grundlegende Probleme unserer Zleit unter den Nagel gerissen haben und damit die Politik in den europäischen Ländern bestimmen.
Ich rede fuer die brd. In anderen laendern sjnd patriotische erscheinungen wie fn mittlerweile bei den buergern angekommen und man besinnt such nach den vin dir ja richtig beschriebenen zustaenden dort ueberall immer weiter auf nationales denken zurueck, welche das pack aus dem orient zumindest irritieren duerfte.
n

siehst du sowas in der brd vielleicht? Immer noch rennen ungezaehlte biodeutsche quasi gegen sich selbst auf due strasse,sind teddybaerenwerfer und knien untertaenigst vir merkel.


Aendern wird sich das nicht. Der artikel ueber goettingen sollte dir dich mal die augen oeffnen, zum kuckuck.
,

Rikimer
05.07.2016, 15:23
Den wird es aber eher selten bei den christlich gebliebenen deutschen Familien geben...

Werden diese dann, wie die Kopten Aegyptens, eine entrechtete Minderheit, die verfolgte Urbevoelkerung einer einst grossartigen Zivilisation sein, Mord und Totschlag ausgesetzt, wann immer es dem muselmanischen Herrenmensch gefaellt? Vor den Truemmern der einst grossen Weltzivilisation Europas stehen und die Reste zerstoerend, weil es unislamisch ist, sich konsequent gen Steinzeit bewegend, waehrend Ostasien auf den Weg zu den Sternen ist.

Eine schoene Zukunft. So wie Aegypten und Griechenland nur noch ein trauriger Schatten seiner selbst.

Klopperhorst
05.07.2016, 15:50
...
Witzig, daß die BRD-Deutschen treu Bankern und Wirtschaftsvorständen folgen und auf ihre eigenen kleinen Handwerker und Bauern, die ihnen umsonst Eier schenken oder helfen, scheißen.
...

Das Gros der landwirtschaftlichen Produkte kommt halt aus Industrieanlagen. Massentierhaltung, die computergesteuert wird.

Anders könnte man Moloche wie Hamburg auch gar nicht mehr versorgen.

---

Chronos
05.07.2016, 18:59
Ich rede fuer die brd. In anderen laendern sjnd patriotische erscheinungen wie fn mittlerweile bei den buergern angekommen und man besinnt such nach den vin dir ja richtig beschriebenen zustaenden dort ueberall immer weiter auf nationales denken zurueck, welche das pack aus dem orient zumindest irritieren duerfte.
n

siehst du sowas in der brd vielleicht? Immer noch rennen ungezaehlte biodeutsche quasi gegen sich selbst auf due strasse,sind teddybaerenwerfer und knien untertaenigst vir merkel.


Aendern wird sich das nicht. Der artikel ueber goettingen sollte dir dich mal die augen oeffnen, zum kuckuck.
,
Was du jetzt wieder verzapfst, ist nichts anderes als eine Hoffnung.

Ob sich in den anderen Ländern etwas tun wird oder nicht, steht in den Sternen.

Fakt ist aber, dass diese anderen europäischen Länder genauso vermuselt und vernegert wurden wie die BRD und sich dort die Völker genauso wenig dagegen gewehrt haben, wie die BRD-Bürger.

Also ist dein Gequatsche von den ausschließlich dummen Deutschen, die sich den Musels angeblich an den Hals werfen, nichts anderes als idiotischer Blödsinn.

Aktueller heutiger Fakt ist nunmal, dass die anderen europäischen Völker ebenso überrannt wurden, wie die BRD. Punkt. Also steck dir deine einseitigen Beschuldigungen der Deutschen in deine Entsorgungsöffnung.

Freidenkerin
05.07.2016, 23:07
Ja ja, die ganze Welt ist faul, nur die Willibaldis nicht.
Aber Klopperhorst hat schon recht, wir sollten zurück zum eigentlichem Thema.

Ich frage mich insofern nochmal:

Wieso diese "völkischen Siedler" ausgerechnet ein einsames Bauernleben auswählen, also dermassen hartes Brot...?
Wenn du eine ernste Antwort auf diese Frage willst, dann denke mal nach und guck dir die Alternativen zu diesem "harten Bauernleben" an (unter Einbeziehung aller gegenwärtigen und zukünftigen Vor- und Nachteile).

autochthon
05.07.2016, 23:17
.. Schlußfolgerung daraus .. die Deutschen werden in einigen Hundert Jahren aussehen wie Orientaler und sind dann Moslems ..

In einigen hundert Jahren??

Wach auf! Die blonden, blauäugigen, deutschen Kinder sind heute schon in der Minderheit.

opppa
06.07.2016, 07:36
Dachte, es wären nur 200? Wo kommen die anderen 800 her?

Regierungsamtliche Schätzung!

:D

-jmw-
06.07.2016, 11:55
Die dürfen ja auch. Schließlich waren die 45 nicht Vizeweltmeister.
Dürfen muss man auch wollen. Will man, dann kann man auch dürfen. Denn wer würd's Dürfen verhindern sollen können? :ja:

pixelschubser
06.07.2016, 12:24
Dürfen muss man auch wollen. Will man, dann kann man auch dürfen. Denn wer würd's Dürfen verhindern sollen können? :ja:

Da geht das wohl mit dem wollen und dürfen. Versuch das mal hier, wo Zweifel an gewissen "Augenzeugenberichten" bereits nachhaltige Strafen erzielen können.

Aber zum Thema: Die sogenannten "Völkischen Siedler" machen Alles richtig. Selbstversorgung, aus dem System austreten, Gehirnwäsche abschalten.

Ich frage mich allerdings, wie die es schaffen, ihre Kinder aus den Schulen zu nehmen. Ich meine, wir haben hier jeden Tag aufs Neue damit zu tun, dass unsere Kinder wieder mal irgendwelchen Gedankenmüll aus der Schule in unser Haus tragen und wir ihnen die Hintergründe und Wahrheiten vermitteln müssen.

Nehmen die Siedler ihre Kinder von der Schulpflicht aus?

-jmw-
06.07.2016, 13:07
Da geht das wohl mit dem wollen und dürfen. Versuch das mal hier
Ja, versuch ich. Hier und anderswo. Jedenfalls verbal, soweit es geht. :)


[...] Aber zum Thema: Die sogenannten "Völkischen Siedler" machen Alles richtig. Selbstversorgung, aus dem System austreten, Gehirnwäsche abschalten.

Ich frage mich allerdings, wie die es schaffen, ihre Kinder aus den Schulen zu nehmen. Ich meine, wir haben hier jeden Tag aufs Neue damit zu tun, dass unsere Kinder wieder mal irgendwelchen Gedankenmüll aus der Schule in unser Haus tragen und wir ihnen die Hintergründe und Wahrheiten vermitteln müssen.

Nehmen die Siedler ihre Kinder von der Schulpflicht aus?
Kaum. Sie könnten aber eigene Schulen gründen. Oder auf die Dorfschullehrerschaft einwirken.

Long Ryder
06.07.2016, 13:16
Da geht das wohl mit dem wollen und dürfen. Versuch das mal hier, wo Zweifel an gewissen "Augenzeugenberichten" bereits nachhaltige Strafen erzielen können.

Aber zum Thema: Die sogenannten "Völkischen Siedler" machen Alles richtig. Selbstversorgung, aus dem System austreten, Gehirnwäsche abschalten.

Ich frage mich allerdings, wie die es schaffen, ihre Kinder aus den Schulen zu nehmen. Ich meine, wir haben hier jeden Tag aufs Neue damit zu tun, dass unsere Kinder wieder mal irgendwelchen Gedankenmüll aus der Schule in unser Haus tragen und wir ihnen die Hintergründe und Wahrheiten vermitteln müssen.

Nehmen die Siedler ihre Kinder von der Schulpflicht aus?
In jedem falle sind es tolle sympathische menschen,die zu den letzten zehn prozent anstaendiger menschen unter den deutschen zaehlen. Eventuell schicken sie sie in privatschulen? Aber die fragestellung ist interessant.

Autonom lebendr deutsche habe ich hier auch gesehen,eine religioese gemeinschaft in niagara falls. Niemand nimmt anstoss an ihnen.sue tuen niemandem was. In der brd waeren sue einer hexenjagd durch autochthone deutsche ausgesetzt.

pixelschubser
06.07.2016, 21:16
Ja, versuch ich. Hier und anderswo. Jedenfalls verbal, soweit es geht. :)


Kaum. Sie könnten aber eigene Schulen gründen. Oder auf die Dorfschullehrerschaft einwirken.


Möglich. Ich hatte in den Berichten dazu gelesen/gehört, dass wohl auch Lehrer unter den Siedlern wären. Das könnte ebenfalls eine Erklärung sein.

Süßer
06.07.2016, 21:53
Sie hatten seit der Antike einen totalen Traditionsabbruch, von dem nicht mehr als Fragmente ihrer Sprache geblieben sind.

Während die Deutschen Dome, Handwerkstradition, Hanse, Bach und Dürer haben; blickten die Griechen nach der Antike in düsterne Leere.

---


Vielleicht ist denen die gleiche Behandlung widerfahren, wie man es jetzt mit den Deutschen vor hat?

Deutsche_Substanz
06.07.2016, 22:28
Vielleicht ist denen die gleiche Behandlung widerfahren, wie man es jetzt mit den Deutschen vor hat?


Sicher, sie liessen sich genetisch verdrängen und versäumten es, rechtzeitig völkische Rückzugsräume anzulegen.

Freidenkerin
06.07.2016, 23:27
Aber zum Thema: Die sogenannten "Völkischen Siedler" machen Alles richtig. Selbstversorgung, aus dem System austreten, Gehirnwäsche abschalten.

Ich frage mich allerdings, wie die es schaffen, ihre Kinder aus den Schulen zu nehmen. Ich meine, wir haben hier jeden Tag aufs Neue damit zu tun, dass unsere Kinder wieder mal irgendwelchen Gedankenmüll aus der Schule in unser Haus tragen und wir ihnen die Hintergründe und Wahrheiten vermitteln müssen.

Nehmen die Siedler ihre Kinder von der Schulpflicht aus?
Nein, hierzulande gilt (leider) für alle Kinder die Schulpflicht. Aber man kann eigene Kindergärten und Schulen gründen. Oder eben selber Lehrer werden. Oder so viele Kinder aus völkischen Familien auf dieselbe Schule schicken, dass die dort schon die Mehrheit bilden. Das Problem mit der Schulpflicht ist nicht einfach, aber wenn man hierbleiben und nicht ins Ausland gehen will, muss man es eben so angehen, dass die Kinder so wenig wie möglich schädlichen BRD-Einflüssen ausgesetzt sind. Dies ist natürlich umso besser möglich, je mehr völkische Familien in einem möglichst abgeschirmten, ländlichen Gebiet nah beieinander wohnen und eine Dorfgemeinschaft bzw. autarkes, wehrhaftes Netzwerk bilden.


Kaum. Sie könnten aber eigene Schulen gründen. Oder auf die Dorfschullehrerschaft einwirken.
Genau.


Sicher, sie liessen sich genetisch verdrängen und versäumten es, rechtzeitig völkische Rückzugsräume anzulegen.
Wo ist deine völkische Siedlungsinsel eigentlich? Auch im "Kerngebiet" Mecklenburg?

Vitalienbruder
06.07.2016, 23:30
Die Öko-Nazis! Deutsche beackern deutschen Boden für Deutsche, mit reinrassigen, deutschen Schweinen...

https://www.youtube.com/watch?v=hpF9yhuCS7Q

Lies mal die Kommentare unter dem Video. Der Propagandaschuss ist aus Systemsicht wohl voll nach hinten losgegangen. :)

Frontferkel
06.07.2016, 23:54
In jedem falle sind es tolle sympathische menschen,die zu den letzten zehn prozent anstaendiger menschen unter den deutschen zaehlen. Eventuell schicken sie sie in privatschulen? Aber die fragestellung ist interessant.

Autonom lebendr deutsche habe ich hier auch gesehen,eine religioese gemeinschaft in niagara falls. Niemand nimmt anstoss an ihnen.sue tuen niemandem was. In der brd waeren sue einer hexenjagd durch autochthone deutsche ausgesetzt.
Halt endlich mal Deine hetzerische Fre**e , ist ja nicht mehr zu ertragen . Bleibe halt bei Deiner Sippe dort drüben , wenn es Dir hier nicht passt , Her Graf Generator .

Nereus
07.07.2016, 00:42
..... Doch was wird am Ende siegen?

WIR!

Militante völkische Heimatschützer 1996 auf Usedom ....

http://www2.pic-upload.de/img/31136922/B963.jpg

Pletschi
07.07.2016, 04:19
Die Römer? Die lange Besetzung durch die Türken? Oder ist es einfach nur der Kreislauf des Auf und Niederkommens in der Geschichte der Menschheit, das aus ehemaligen elitären Kulturvölkern irgendwann morbide und dekadente Völker werden?

Ist mir alles oft selbst ein Rätsel.

Griechen habe ich als unendlich eitel erlebt. Wenn sie damit (zurecht?) auf taube Ohren (Augen) stoßen, als sehr empfindlich. Es ist nicht so viel dran, an den ehemaligen vermeintlichen Größen...
Es könnte auch Ausnahmen geben. @LOL scheint aber nicht dazu zu gehören.:cool:

Herr B.
07.07.2016, 04:25
Sicher, sie liessen sich genetisch verdrängen und versäumten es, rechtzeitig völkische Rückzugsräume anzulegen.
Die sollten sich mit Ihresgleichen zusammentun! Da gibt's sogar kostenloses Land zugeteilt - mit Startkapital!


https://www.youtube.com/watch?v=SKBjc71ZABM

Pletschi
07.07.2016, 04:27
Sollte ich mich irren? Du beherrscht nicht einmal deine eigene Muttersprache. Das ist vermutlich deinem hohen Alter zuzuschreiben.

Wenn ich mich nicht irre, diskriminierst du hier gerade unverschämt! Und das wegen des vermeintlichen Alters von@Daggu? Schäm dich!:fuck:

pixelschubser
07.07.2016, 06:55
Nein, hierzulande gilt (leider) für alle Kinder die Schulpflicht. Aber man kann eigene Kindergärten und Schulen gründen. Oder eben selber Lehrer werden. Oder so viele Kinder aus völkischen Familien auf dieselbe Schule schicken, dass die dort schon die Mehrheit bilden. Das Problem mit der Schulpflicht ist nicht einfach, aber wenn man hierbleiben und nicht ins Ausland gehen will, muss man es eben so angehen, dass die Kinder so wenig wie möglich schädlichen BRD-Einflüssen ausgesetzt sind. Dies ist natürlich umso besser möglich, je mehr völkische Familien in einem möglichst abgeschirmten, ländlichen Gebiet nah beieinander wohnen und eine Dorfgemeinschaft bzw. autarkes, wehrhaftes Netzwerk bilden.

Unsere Jungs gehen ja hier auch auf staatliche Schulen. In der Grundschule ist die Gehirnwäsche noch nicht so extrem. Allerdings stellten wir beim Wechsel des Großen aufs Gymnasium fest, dass dort heftigst agitiert wird.

Der erste Knaller, den er brachte war, dass er das Wort "Neger" in unserem Haushalt nicht mehr hören wolle. Heute nutzt er diesen Begriff wieder ganz normal.....zumindest hier.

Heftig ist auch, dass die Kinder in den Schulen permanent mit der Flüchtlingssache eingenebelt werden. Und sie müssen verdammt aufpassen, wenn sie dann, mit von mir gelieferten Fakten, kontern wollen.

Fast wie früher die Frage, ob die Uhr bei den Nachrichten Striche oder Punkte hat.

Arthas
07.07.2016, 08:42
Lies mal die Kommentare unter dem Video. Der Propagandaschuss ist aus Systemsicht wohl voll nach hinten losgegangen. :)

Noch ein Paar zusätzliche Daumen nach unten für das Video könnten aber auch nicht schaden.

Klopperhorst
07.07.2016, 13:11
Naja, inhaltlich hat er natürlich recht, nur passen mir hier die Begriffe überhaupt nicht, in die er seine Gedanken packt. Diese scharfe inhaltiche Trennung zwischen Kultur und Zivilisation, das sind wieder so höchst subjektive Begriffsdefinitionen. Eine Zivilisation ist nicht zwangsweise von den biologisch-rassischen Wurzeln ihrer Kultur losgelöst. Die chinesische Zivilisation ist ein klassisches Beispiel für eine ethnisch basierte Zivilisation.
...

Zivilisation ist das, was wir derzeit erleben.
Volksfremde Superstaaten, Weltstädte, Entrückung des Einzelnen von sozialen und biologischen Normen, Herrschaft des Maschinenmenschen.
Spengler nannte es auch das Cäsarentum.

Kultur ist gemäß Spengler der unterliegende Bau der Zivilisation, also Sprache, Normen und Werte, Physiognomie in Baustil und Kunst
welche letztendlich aus der Landschaft eines Kulturvolkes erwachsen sind.

Das Cäsarentum gründet auf einer lange gewachsenen Kultur und den schöpferischen Schichten, die diese ermöglichten.
Die Zivilisation ist aber nicht mehr in der Lage, selbst schöpferisch tätig zu sein. Sie vernichtet jenes, das sie selbst hervorbrachte.

Kultur ist gemäß Spengler unbewusst / lebendig, Zivilisation ist bewusst / tot.

---

Seligman
07.07.2016, 13:24
Wenn du eine ernste Antwort auf diese Frage willst, dann denke mal nach und guck dir die Alternativen zu diesem "harten Bauernleben" an (unter Einbeziehung aller gegenwärtigen und zukünftigen Vor- und Nachteile).

Er meint vieleicht dass es ein erstrebenswerteres leben ist, um 5 uhr frueh in eiseskaelte auf die Strassenbahn zu warten um dann mit miesgelaunten menschen in die Fabrik zufahren, wo schon andere miesgelaunte warten. und das ganze 40 Jahre lang.
Da grab ich lieber mal ein Gemuesebeet mit der Hand um....

frundsberg
07.07.2016, 13:46
LÜGENPRESSE: 200 völkische Deutsche "umzingeln" den 1.800.000 - Moloch HH. Au Mann. Das müssen ja Superhelden sein.

Schwabenpower
07.07.2016, 13:53
LÜGENPRESSE: 200 völkische Deutsche "umzingeln" den 1.800.000 - Moloch HH. Au Mann. Das müssen ja Superhelden sein.
Alle mindestens 5 Meter groß. Außer den Kindern. Die haben nur 3 Meter.

Schwabenpower
07.07.2016, 13:54
Er meint vieleicht dass es ein erstrebenswerteres leben ist, um 5 uhr frueh in eiseskaelte auf die Strassenbahn zu warten um dann mit miesgelaunten menschen in die Fabrik zufahren, wo schon andere miesgelaunte warten. und das ganze 40 Jahre lang.
Da grab ich lieber mal ein Gemuesebeet mit der Hand um....
:dg:

Seligman
07.07.2016, 14:27
LÜGENPRESSE: 200 völkische Deutsche "umzingeln" den 1.800.000 - Moloch HH. Au Mann. Das müssen ja Superhelden sein.

Wissen das die Hamburger auch schon dass sie umzingelt sind? Haben sie sich schon ergeben?

Schwabenpower
07.07.2016, 15:28
Wissen das die Hamburger auch schon dass sie umzingelt sind? Haben sie sich schon ergeben?
Noch haben sie Vorräte.

Wozu Bauern? Kartoffeln gibt's beim Aldi

frundsberg
07.07.2016, 16:18
Das ist als Artikel ein Verbrechen gegen die Menschen in Deutschland!
Jeder Satz sehr wohl gewählt und sorgsam negativ aufgeladen!
Die Sprache ist veräterisch!
Ich hoffe auch andere, nicht nur in diesem Forum, können das Lesen.

http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2016-07/kinderwunsch-studie-frauen-sinus-milieus-elterngeld-kinderbetreuung/komplettansicht

-jmw-
07.07.2016, 19:11
Möglich. Ich hatte in den Berichten dazu gelesen/gehört, dass wohl auch Lehrer unter den Siedlern wären. Das könnte ebenfalls eine Erklärung sein.
Das freilich wäre der Idealfall: Vom Staat inhaltlich inoffiziell unabhängige Schulen, die eine vollständige formal den Ansprüchen genügende Lehrerschaft besitzen.

Freidenkerin
07.07.2016, 23:03
Das ist als Artikel ein Verbrechen gegen die Menschen in Deutschland!
Jeder Satz sehr wohl gewählt und sorgsam negativ aufgeladen!
Die Sprache ist veräterisch!
Ich hoffe auch andere, nicht nur in diesem Forum, können das Lesen.

http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2016-07/kinderwunsch-studie-frauen-sinus-milieus-elterngeld-kinderbetreuung/komplettansicht
Schon der Titel ist pervers: "Gute Gründe gegen Kinder". Die tun ja so, als würden solche tatsächlich existieren. Bester Leserkommentar unter dem Artikel: "Es gibt keine guten Gründe gegen Kinder." Punkt.

Aus dem Artikel:


Was alle Milieus eint, ist die Sorge um das Geld.
Bullshit hoch drei. Deutschland ist sooo ein reiches Land, wird uns doch spätestens seit der "Flüchtlings"krise immer ums Maul geschmiert. Folglich spielt Geld überhaupt keine Rolle und die faule Ausrede zählt nicht. Also Pille weg, Klamotten aus und ab ins Bett, Deutsche - die paar Millionen an süßen Babys kriegen wir mit links groß.


Eine 31-jährige Frau sagt: "Ich hätte zwar gern ein Kind, aber ich kann es mir nicht leisten!"
Bullshit hoch zehn. Seit wann kostet es Geld, Kinder zu machen? Ich hab meine kostenlos bekommen.

Schwabenpower
07.07.2016, 23:14
Schon der Titel ist pervers: "Gute Gründe gegen Kinder". Die tun ja so, als würden solche tatsächlich existieren. Bester Leserkommentar unter dem Artikel: "Es gibt keine guten Gründe gegen Kinder." Punkt.

Aus dem Artikel:


Bullshit hoch drei. Deutschland ist sooo ein reiches Land, wird uns doch spätestens seit der "Flüchtlings"krise immer ums Maul geschmiert. Folglich spielt Geld überhaupt keine Rolle und die faule Ausrede zählt nicht. Also Pille weg, Klamotten aus und ab ins Bett, Deutsche - die paar Millionen an süßen Babys kriegen wir mit links groß.


Bullshit hoch zehn. Seit wann kostet es Geld, Kinder zu machen? Ich hab meine kostenlos bekommen.
Also von meinen Kindern war keines kostenlos. Im Gegenteil. Alleine die Kosten für die Hochzeit.......


;)

frundsberg
08.07.2016, 09:23
https://www.youtube.com/watch?v=2rTcYch4et4


„Ich habe noch nie Gefallen gefunden daran, andere zu schinden, wenn ich auch weiß, daß es ohne Gewalt nicht möglich ist, sich in der Welt zu behaupten. Es wird nur dem das Leben gegeben, der am stärksten darum ficht. Das Gesetz des Lebens heißt: Verteidige dich!"

MULTIKULTUR REPORT:

www.***************

Buchenholz
08.07.2016, 15:19
Zivilisation ist das, was wir derzeit erleben.
Volksfremde Superstaaten, Weltstädte, Entrückung des Einzelnen von sozialen und biologischen Normen, Herrschaft des Maschinenmenschen.
Spengler nannte es auch das Cäsarentum.

Kultur ist gemäß Spengler der unterliegende Bau der Zivilisation, also Sprache, Normen und Werte, Physiognomie in Baustil und Kunst
welche letztendlich aus der Landschaft eines Kulturvolkes erwachsen sind.

Das Cäsarentum gründet auf einer lange gewachsenen Kultur und den schöpferischen Schichten, die diese ermöglichten.
Die Zivilisation ist aber nicht mehr in der Lage, selbst schöpferisch tätig zu sein. Sie vernichtet jenes, das sie selbst hervorbrachte.

Kultur ist gemäß Spengler unbewusst / lebendig, Zivilisation ist bewusst / tot.

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Ok, eine einleuchtende Einteilung (auch wenn mir die Entgegenstellung der gewählten Begriffe nicht passt) und in diesem Sinne ist unsere Kultur bis auf die sklerosierten Reste in der Tat weitgehend abgestorben. Spengler bezeichnet mit Zivilisation also v.a. die sklerosierten Institutionen einer Kultur. Institutionen im weiteren Sinne wohlgemerkt, also nicht nur Organisationen sondern ganz allgemein Beziehungsmuster und fest etablierte Verhaltensweisen.

Ich finde aber daß diese Begriffsdefinition zu Verwirrungen führt, da man den Begriff Zivilisation oft einfach deckungsgleich mit "Kultur" verwendet, wenn auch oft mit Betonung auf gesellschaftliche Institutionen. Ich benutze den Begriff Zivilisation eher neutral, eigentlich für alles von Menschen geschaffene, daß nicht über das Genom sondern mit anderen Mitteln an folgende Generationen tradiert wird. Im Prinzip die Kombination von Kultur und naturwissenschaftlich-technischen Errungenschaften.
Schrift ist ja praktisch die grundlegendste aller zivilisatorischer Errungenschaften, da mit ihr Information in unbegrenztem Umfang außerhalb des Genoms über Generationen hinweg zuverlässig gespeichert und tradiert werden kann.
Im Prinzip verstehe ich unter Zivilisation eine menschliche Gesellschaft, bei der die sozialen und materiellen Lebensbedingungen durch technischen und wissenschaftlichen Fortschritt ermöglicht und bestimmt werden und eine "lebende" Zivilisation strebt für mich immer nach Höherentwicklung durch Wissenschaften und durch eine konstruktive Eugenik und ist sich ihrer biologischen Grundlagen bewußt. Zivilisation ist für mich v.a. untrennbar mit Naturwissenschaften verbunden.

Das, was Spengler als Zivilisation bezeichnet würde ich in meinem Sprachgebrauch also als "sterbende Zivilisation" bezeichnen

frundsberg
08.07.2016, 16:48
http://www.ndr.de/nachrichten/dossiers/der_norden_schaut_hin/brauneoekologen121_v-contentgross.jpg

Aus Berlin und Brandenburg ziehen Paare aufs Land, die zum harten Kern der Jungen Nationaldemokraten, der Jugendorganisation der NPD, gehören. Gezielt wirken die Neonazis mit ihrer Strategie der anhaltenden Landflucht entgegen. Nach außen gerieren sie sich als tatkräftige, volkstümliche Menschen. Präventionsexperten der Arbeitsgemeinschaft "Völkische Siedler" in Rostock warnen davor, dass die Rechten den besiedelten Gegenden durchaus "ihren Stempel aufdrücken" wollen. Zu Brauchtumsfeiern wie Sonnenwenden oder Erntedankfesten werden Nachbarn und Kunden eingeladen, die oft nichts wissen vom politisch motivierten Hintergrund.

Güstrow: Kern der braunen Siedlungsbewegung
Das Herz der braunen Kolonialisierung ist der Raum Güstrow. Dort gibt es neben einer Neonazi-Kameradschaft im Ortsteil Nienhagen auffällig viele Siedler aus dem extrem 'rechten' Spektrum. Die Verbandsgemeinde Lalendorf mit ihren germanischen Funden aus dem ersten Jahrhundert, ihrem Zuckerrübenanbau und dem Panzerdenkmal liegt in der geografischen Mitte Mecklenburg-Vorpommerns.

Zuständig für die rund 3.000 zumeist in abgelegenen Ortsteilen versprengten Einwohner ist das Amt Krakow am See. Bei der Landtagswahl 2011 erzielte die NPD rund 13 Prozent im Landkreis. Die Rostocker Präventionsexperten gehen allein im Raum Güstrow von rund einem Dutzend "nationaler Familien" aus, zu denen etwa 60 Kinder gehören, Tendenz steigend.


http://www.ndr.de/nachrichten/dossiers/der_norden_schaut_hin/Braune-Biokost-Rechte-Siedler-im-Nordosten,brauneoekologen113.html

Klopperhorst
08.07.2016, 21:05
Ok, eine einleuchtende Einteilung (auch wenn mir die Entgegenstellung der gewählten Begriffe nicht passt) und in diesem Sinne ist unsere Kultur bis auf die sklerosierten Reste in der Tat weitgehend abgestorben. Spengler bezeichnet mit Zivilisation also v.a. die sklerosierten Institutionen einer Kultur. Institutionen im weiteren Sinne wohlgemerkt, also nicht nur Organisationen sondern ganz allgemein Beziehungsmuster und fest etablierte Verhaltensweisen...

Die Einteilung: Kultur = unbewusst, Zivilisation = bewusst, kommt aus dem deutschen Idealismus und ist naturwissenschaftlich erklärbar, indem die biologischen Programme unbewusst sind, das Bewusstsein aber nur Frucht des Körpers ist.
Im Grunde geht das auf Schopenhauer zurück, welchen sich Spengler hier als Vorlage genommen hat.

Jahrhunderte hatten die Menschen keine Ahnung, was sie eigentlich sind, erst in der Zivilisation kam der Wille zur Kultur zu sich, die Menschen wurden Deutsche und Europäer.
Die Zivilisation ist nur Frucht der Volkskörper, selbst hat sie nur einen reflektierenden Einfluss, indem sie diesen bewusst macht.

Das urwüchsige Dasein des Kulturmenschen ist aber unbewusst und damit auch nicht hinterfragbar. Es steht als ewiger Wille in der Welt.
Dieser Wille lässt sich nicht zerteilen und analyisieren.
Er ist das ewige Sein in Zyklen von Werden und Vergehen, dessen gemeinsames Band die Kultur ist, welche Menschen untereinander verbindet.

---

frundsberg
09.07.2016, 15:47
Rechte Frauen. Ich lache mich schlapp. BRD_Propaganda und Hetze:



http://brightcove.vo.llnwd.net/pd22/media/18140073001/18140073001_1556203645001_kinder-rechte-2b.mp4?pubId=18140073001&videoId=1556151796001

Freidenkerin
09.07.2016, 21:57
Rechte Frauen. Ich lache mich schlapp. BRD_Propaganda und Hetze:



http://brightcove.vo.llnwd.net/pd22/media/18140073001/18140073001_1556203645001_kinder-rechte-2b.mp4?pubId=18140073001&videoId=1556151796001
"Sie tragen geschlechtergetrennte Kleidung."

OH MEIN GOTT!!

Wo kommen wir hin, wenn Mädchen Mädchensachen tragen und Jungs Jungensachen? Sofort verbieten, neutrale Einheitskleidung für alle - wer was anderes macht, ist ein Nazi.

Seligman
09.07.2016, 23:05
http://www.ndr.de/nachrichten/dossiers/der_norden_schaut_hin/brauneoekologen121_v-contentgross.jpg

Aus Berlin und Brandenburg ziehen Paare aufs Land, die zum harten Kern der Jungen Nationaldemokraten, der Jugendorganisation der NPD, gehören. Gezielt wirken die Neonazis mit ihrer Strategie der anhaltenden Landflucht entgegen. Nach außen gerieren sie sich als tatkräftige, volkstümliche Menschen. Präventionsexperten der Arbeitsgemeinschaft "Völkische Siedler" in Rostock warnen davor, dass die Rechten den besiedelten Gegenden durchaus "ihren Stempel aufdrücken" wollen. Zu Brauchtumsfeiern wie Sonnenwenden oder Erntedankfesten werden Nachbarn und Kunden eingeladen, die oft nichts wissen vom politisch motivierten Hintergrund.

Güstrow: Kern der braunen Siedlungsbewegung
Das Herz der braunen Kolonialisierung ist der Raum Güstrow. Dort gibt es neben einer Neonazi-Kameradschaft im Ortsteil Nienhagen auffällig viele Siedler aus dem extrem 'rechten' Spektrum. Die Verbandsgemeinde Lalendorf mit ihren germanischen Funden aus dem ersten Jahrhundert, ihrem Zuckerrübenanbau und dem Panzerdenkmal liegt in der geografischen Mitte Mecklenburg-Vorpommerns.

Zuständig für die rund 3.000 zumeist in abgelegenen Ortsteilen versprengten Einwohner ist das Amt Krakow am See. Bei der Landtagswahl 2011 erzielte die NPD rund 13 Prozent im Landkreis. Die Rostocker Präventionsexperten gehen allein im Raum Güstrow von rund einem Dutzend "nationaler Familien" aus, zu denen etwa 60 Kinder gehören, Tendenz steigend.


http://www.ndr.de/nachrichten/dossiers/der_norden_schaut_hin/Braune-Biokost-Rechte-Siedler-im-Nordosten,brauneoekologen113.html

In diesem Artikel liest man aus jedem Satz etwas Hass heraus. Der Verfasser muss ein schrecklicher Mensch sein.

frundsberg
10.07.2016, 02:49
In diesem Artikel liest man aus jedem Satz etwas Hass heraus. Der Verfasser muss ein schrecklicher Mensch sein.

Sehr gut erkannt. Wer redet denn immer von "Haß-Verbrechen", welches verfolgt werden muß? Richtig, diejenigen, die hassen. Und das sind Mitarbeiter dieses Staates oder sie arbeiten für das System. Orwell in Reinkultur.

C-Dur
10.07.2016, 03:34
Skandalös! Da sind einem doch ausländische Einwanderer, die als Drogenhändler, Zuhälter oder Schutzgelderpresser arbeiten, wesentlich lieber.





Unfassbar! Gott sei Dank haben die zahlreichen, größtenteils illegal eingewanderten Neubürger ein viel fortschrittlicheres Weltbild, und hängen nicht solchen patriarchaischen Bräuchen hinterher.





Welch eine Gefahr für die "Zivilgesellschaft". Dagegen sind die folgenden Parallelgesellschaften doch völlig harmlos:





Die libanesischen Großfamilien sind aber harmlos:





Zurück zu den brandgefährlichen Teutschen, was treiben die sonst so?


http://www.planet-interview.de/wp-content/uploads/Andrea_Roepke_1592.jpg


Andrea Röpke (https://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_R%C3%B6pke) weiß pikante Details über diese gefährliche Szene zu berichten:





Wirklich unfassbar, daß so etwas in einer Demokratie im Jahre 2016 immer noch toleriert wird. Deutsche, die in ihrer Heimat einfach nur unter sich bleiben wollen. Ich bin erschüttert.Ich auch!! Moechte am liebsten dazugehoeren!:happy:
Hoffentlich sagt keiner der Merkel was davon!!

Multiplex
10.07.2016, 09:37
"" Damit Frauen arbeiten können ..."" Brauchte man früher nicht. Damals gabs auch noch Kindersegen, bei einer Staatsquote von etwa 20%. Diese wurde eliminiert, als man die Staatsquote bis auf 52,9% anhob. Und als Ersatz dann die Ganztagsbetreuung, mit der Sicherheit, geistige Krüppel heranzuziehen, Bindungsunfähigkeit, ... Nein danke. Dann lieber einen schlanken Staatsapparat mit vielen Kindern und Hausfrauen, die sie betreuen.

Eben. Die allermeisten Frauenjobs sind nur dafür da, damit diesen Frauen zuhause nicht die Decke auf den Kopf fällt, wie z.B. Kita-Trulla, Friseuse, Verkäuferin, also ein perpetuum mobile. Purer Aktionismus um seiner selber willen. Oder was sie nicht selber machen will, und sich lieber für fremde Menschen für Geld macht, wie Altenpflegerin.

Neu
10.07.2016, 12:02
In diesem Artikel liest man aus jedem Satz etwas Hass heraus. Der Verfasser muss ein schrecklicher Mensch sein.

Nur ein systemkonformer Auftragsschreiber. So schreibt man, wenn jemand völlig richtig handelt, dieses Handeln aber als verwerflich und nicht nachahmenswert gelten soll. Das zieht sich durch sämtliche Bereiche. Wenn jemand ein erfülltes Leben leben will, (und Landwirtschaft, Bauernhof und Familie trägt sehr dazu bei), dann keine Existenzängste der modernen Neuzeit haben möchte (Es gab vor der Neuzeit niemanden, der zufriedener war, als ein Bauer mit eigenem Land und Hof), dann kann das nur ein Nazi sein, ein Brauner halt. Denn er "ist ja subventioniert", so bezeichnet man jemanden, der ein Leben führt, bei dem wenig Steuern anfallen. Wie die Vögel oder die Maikäfer, die sind ja auch alle subventioniert - wenn man dem Sprachgebrauch dieser Neofeudalherren folgt.

http://www.ndr.de/nachrichten/dossiers/der_norden_schaut_hin/Braune-Biokost-Rechte-Siedler-im-Nordosten,brauneoekologen113.html
""Die Rostocker Präventionsexperten gehen allein im Raum Güstrow von rund einem Dutzend "nationaler Familien" aus, zu denen etwa 60 Kinder gehören, Tendenz steigend. Es gibt unzählige verfallene und leerstehende Gehöfte. Auch sanierte Häuser sind spottbillig zu haben.""

Und hier kommt man zum Kern der Wahrheit: Güstrow war schon immer ein Schauplatz politischer Umtriebe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Güstrow
Da hat kein Politiker was ausgelassen, um das Volk zu drangsalieren, umzuerziehen, zu deportieren, hinter einer Mauer einzusperren - und zuletzt von der Treuhand zu ruinieren. Ein Hoch auf die Westdeutsche Politik, die endlich mal was gutes geschaffen hat: Den Zwang, sich auf die wahren inneren Werte zu besinnen, anstatt sich in den Konsumterror zu begeben.

frundsberg
10.07.2016, 13:46
Nur ein systemkonformer Auftragsschreiber. So schreibt man, wenn jemand völlig richtig handelt, dieses Handeln aber als verwerflich und nicht nachahmenswert gelten soll. Das zieht sich durch sämtliche Bereiche. Wenn jemand ein erfülltes Leben leben will, (und Landwirtschaft, Bauernhof und Familie trägt sehr dazu bei), dann keine Existenzängste der modernen Neuzeit haben möchte (Es gab vor der Neuzeit niemanden, der zufriedener war, als ein Bauer mit eigenem Land und Hof), dann kann das nur ein Nazi sein, ein Brauner halt. Denn er "ist ja subventioniert", so bezeichnet man jemanden, der ein Leben führt, bei dem wenig Steuern anfallen. Wie die Vögel oder die Maikäfer, die sind ja auch alle subventioniert - wenn man dem Sprachgebrauch dieser Neofeudalherren folgt.

http://www.ndr.de/nachrichten/dossiers/der_norden_schaut_hin/Braune-Biokost-Rechte-Siedler-im-Nordosten,brauneoekologen113.html
""Die Rostocker Präventionsexperten gehen allein im Raum Güstrow von rund einem Dutzend "nationaler Familien" aus, zu denen etwa 60 Kinder gehören, Tendenz steigend. Es gibt unzählige verfallene und leerstehende Gehöfte. Auch sanierte Häuser sind spottbillig zu haben.""

Und hier kommt man zum Kern der Wahrheit: Güstrow war schon immer ein Schauplatz politischer Umtriebe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Güstrow
Da hat kein Politiker was ausgelassen, um das Volk zu drangsalieren, umzuerziehen, zu deportieren, hinter einer Mauer einzusperren - und zuletzt von der Treuhand zu ruinieren. Ein Hoch auf die Westdeutsche Politik, die endlich mal was gutes geschaffen hat: Den Zwang, sich auf die wahren inneren Werte zu besinnen, anstatt sich in den Konsumterror zu begeben.

Schön zu lesen, daß Deutsche auch in der Lage sind, den Feind und seine Absichten zu analysieren. Das System hetzt gegen deutsche Kinder, das ist schon schlimm genug. Aber er wird sie auch diesen wenigen Familien wegnehmen, wenn wir weiterhin uns nicht trauen, zusammenzuhalten und uns gegen diese Staat zu wehren. Intelligent zu wehren. Denn dieser Staat hat deutsche Repräsentanten. Und die wohnen auch irgendwo.

frundsberg
10.07.2016, 13:47
Nur ein systemkonformer Auftragsschreiber. So schreibt man, wenn jemand völlig richtig handelt, dieses Handeln aber als verwerflich und nicht nachahmenswert gelten soll. Das zieht sich durch sämtliche Bereiche. Wenn jemand ein erfülltes Leben leben will, (und Landwirtschaft, Bauernhof und Familie trägt sehr dazu bei), dann keine Existenzängste der modernen Neuzeit haben möchte (Es gab vor der Neuzeit niemanden, der zufriedener war, als ein Bauer mit eigenem Land und Hof), dann kann das nur ein Nazi sein, ein Brauner halt. Denn er "ist ja subventioniert", so bezeichnet man jemanden, der ein Leben führt, bei dem wenig Steuern anfallen. Wie die Vögel oder die Maikäfer, die sind ja auch alle subventioniert - wenn man dem Sprachgebrauch dieser Neofeudalherren folgt.

http://www.ndr.de/nachrichten/dossiers/der_norden_schaut_hin/Braune-Biokost-Rechte-Siedler-im-Nordosten,brauneoekologen113.html
""Die Rostocker Präventionsexperten gehen allein im Raum Güstrow von rund einem Dutzend "nationaler Familien" aus, zu denen etwa 60 Kinder gehören, Tendenz steigend. Es gibt unzählige verfallene und leerstehende Gehöfte. Auch sanierte Häuser sind spottbillig zu haben.""

Und hier kommt man zum Kern der Wahrheit: Güstrow war schon immer ein Schauplatz politischer Umtriebe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Güstrow
Da hat kein Politiker was ausgelassen, um das Volk zu drangsalieren, umzuerziehen, zu deportieren, hinter einer Mauer einzusperren - und zuletzt von der Treuhand zu ruinieren. Ein Hoch auf die Westdeutsche Politik, die endlich mal was gutes geschaffen hat: Den Zwang, sich auf die wahren inneren Werte zu besinnen, anstatt sich in den Konsumterror zu begeben.

Schön zu lesen, daß Deutsche auch in der Lage sind, den Feind und seine Absichten zu analysieren. Das System hetzt gegen deutsche Kinder, das ist schon schlimm genug. Aber er wird sie auch diesen wenigen Familien wegnehmen, wenn wir weiterhin uns nicht trauen, zusammenzuhalten und uns gegen diese Staat zu wehren. Intelligent zu wehren. Denn dieser Staat hat deutsche Repräsentanten. Und die wohnen auch irgendwo.

Neu
11.07.2016, 20:38
Eben. Die allermeisten Frauenjobs sind nur dafür da, damit diesen Frauen zuhause nicht die Decke auf den Kopf fällt, wie z.B. Kita-Trulla, Friseuse, Verkäuferin, also ein perpetuum mobile. Purer Aktionismus um seiner selber willen. Oder was sie nicht selber machen will, und sich lieber für fremde Menschen für Geld macht, wie Altenpflegerin.

Falsch. Die sind da, weil Mann zwar viel Brutto hat, das Netto aber nicht zum Leben reicht. Früher hat Mann das Geld verdient, damit Frau die Kinder großziehen konnte - heuer reicht das Netto dazu nicht mehr.

Neu
11.07.2016, 20:46
Schön zu lesen, daß Deutsche auch in der Lage sind, den Feind und seine Absichten zu analysieren. Das System hetzt gegen deutsche Kinder, das ist schon schlimm genug. Aber er wird sie auch diesen wenigen Familien wegnehmen, wenn wir weiterhin uns nicht trauen, zusammenzuhalten und uns gegen diese Staat zu wehren. Intelligent zu wehren. Denn dieser Staat hat deutsche Repräsentanten. Und die wohnen auch irgendwo.

Als Produktionsleiter wäre aus dieser Regierung niemand mehr fähig, was zu bringen. Die beschäftigen sich nur noch mit der 2. Wahl und dem Recyclen des Ausschusses! Erste Wahl herzustellen geht nicht mehr. Dazu fehlt sämtliches Fachwissen und die Infrastruktur einer gut aufgestellten Produktion. Und jetzt fehlen sogar noch jede Menge "Produktionsmittel", die für "normale Zwecke" nicht mehr einsetzbar sind.

frundsberg
11.07.2016, 20:54
Falsch. Die sind da, weil Mann zwar viel Brutto hat, das Netto aber nicht zum Leben reicht. Früher hat Mann das Geld verdient, damit Frau die Kinder großziehen konnte - heuer reicht das Netto dazu nicht mehr.

Präziser: Aufgrund der steuerlichen Belastung hat die Politik deutscher Politiker es geschafft, den Schaffenden sowenig vom eigenen Netto übrig zu behalten, daß er gar freiwillig auf das Schönste und Wichtigste im kurzen Leben verzichtet, auf die Schaffung einer eigenen Familie.

Multiplex
11.07.2016, 20:57
Falsch. Die sind da, weil Mann zwar viel Brutto hat, das Netto aber nicht zum Leben reicht. Früher hat Mann das Geld verdient, damit Frau die Kinder großziehen konnte - heuer reicht das Netto dazu nicht mehr.

Bei mir schon. Ich fürchte, dass die meisten Frauen sich Männer suchen, die schon zu wenig brutto verdienen. Allein durch diese Schieflage werden schon viele Weichen falsch gestellt.

Leibniz
11.07.2016, 21:17
Präziser: Aufgrund der steuerlichen Belastung hat die Politik deutscher Politiker es geschafft, den Schaffenden sowenig vom eigenen Netto übrig zu behalten, daß er gar freiwillig auf das Schönste und Wichtigste im kurzen Leben verzichtet, auf die Schaffung einer eigenen Familie.
Korrekt. Insgesamt ist davon auszugehen, dass die unteren und mittleren Einkommen zu 60-80% durch direkte und indirekte Steuern entwertet werden. Die Haushalte der Unterschicht und zunehmend auch der Mittelschicht müssen ihr gesamtes Einkommen dazu aufwenden, ihren Lebensunterhalt(->Konsum) zu bestreiten. Daher wird diese Gruppe massiv von den Konsumsteuern belastet. Ein weiterer Faktor ist die versteckte Inflation insbesondere in Großstädten, die sich in astronomischen Mieten niederspiegelt.
Noch immer ist ein studierter Ingenieur in der Lage, eine Familie zu gründen und zu ernähren. Dabei ist jedoch ein sparsamer und dankbarer Lebensstil nötig, um die teuren Lebenshaltungskosten in dt. Großstädten zu bezahlen. Luxusgüter sind trotz des großen Fleißes (Schule,Studium,Job) nur äußerst eingeschränkt möglich.

Es gab eine Zeit in Deutschland, in der sich selbst Facharbeiter einen Neuwagen kaufen konnten (nicht Leasen oder Finanzieren) und mit ihrem Gehalt eine Familie in einer dt. Großstadt ohne Probleme ernähren konnten. Das liegt jedoch einige Jahrzehnte zurück.

Andererseits existieren auch heute Menschen, die in völliger Dekadenz leben. Beispielsweise angestellte der Banken, die regelmäßig von Steuergeldern gerettet werden müssen. Einige frühere Kollegen von mir haben seinerzeit mit ihren Partnerinnen Jahresurlaube für ungefähr 100T Pfund genossen. Was auch völlig in Ordnung ist, wenn der Ertrag aus persönlichem Risiko resultiert. Heute ist es jedoch üblich, dass unfähige Politiker Steuermittel aufwenden, um Banken Risiken abzunehmen. Eine Sonderstellung, die völlig einzigartig ist. Jeder mittelständige Unternehmer verliert i.d.R. alles, wenn er aufgrund von Fehlentscheidung Insolzenz anmelden muss.

Schwabenpower
11.07.2016, 21:31
Korrekt. Insgesamt ist davon auszugehen, dass die unteren und mittleren Einkommen zu 60-80% durch direkte und indirekte Steuern entwertet werden. Die Haushalte der Unterschicht und zunehmend auch der Mittelschicht müssen ihr gesamtes Einkommen dazu aufwenden, ihren Lebensunterhalt(->Konsum) zu bestreiten. Daher wird diese Gruppe massiv von den Konsumsteuern belastet. Ein weiterer Faktor ist die versteckte Inflation insbesondere in Großstädten, die sich in astronomischen Mieten niederspiegelt.
Noch immer ist ein studierter Ingenieur in der Lage, eine Familie zu gründen und zu ernähren. Dabei ist jedoch ein sparsamer und dankbarer Lebensstil nötig, um die teuren Lebenshaltungskosten in dt. Großstädten zu bezahlen. Luxusgüter sind trotz des großen Fleißes (Schule,Studium,Job) nur äußerst eingeschränkt möglich.

Es gab eine Zeit in Deutschland, in der sich selbst Facharbeiter einen Neuwagen kaufen konnten (nicht Leasen oder Finanzieren) und mit ihrem Gehalt eine Familie in einer dt. Großstadt ohne Probleme ernähren konnten. Das liegt jedoch einige Jahrzehnte zurück.

Andererseits existieren auch heute Menschen, die in völliger Dekadenz leben. Beispielsweise angestellte der Banken, die regelmäßig von Steuergeldern gerettet werden müssen. Einige frühere Kollegen von mir haben seinerzeit mit ihren Partnerinnen Jahresurlaube für ungefähr 100T Pfund genossen. Was auch völlig in Ordnung ist, wenn der Ertrag aus persönlichem Risiko resultiert. Heute ist es jedoch üblich, dass unfähige Politiker Steuermittel aufwenden, um Banken Risiken abzunehmen. Eine Sonderstellung, die völlig einzigartig ist. Jeder mittelständige Unternehmer verliert i.d.R. alles, wenn er aufgrund von Fehlentscheidung Insolzenz anmelden muss.
:dg:

Neu
11.07.2016, 23:00
Bei mir schon. Ich fürchte, dass die meisten Frauen sich Männer suchen, die schon zu wenig brutto verdienen. Allein durch diese Schieflage werden schon viele Weichen falsch gestellt.

Dumm, wenn man ausgerechnet in Deutschland wohnt. Da gibt es schonmal 18% verarmte, steigende Tendenz. 50% der Männer kann Frau abhaken; die haben nichts. Bleibt das nächste Viertel; die kommen schon über die Runden; und das letzte Viertel hat schon ein Auskommen. Von denen sind sogar ein paar reich; an die sollte man sich halten.
http://www.rosalux.de/fileadmin/ls_nrw/RLC_DUE171212_Schäfer_WSI.pdf

Und da sollen 10% der Männer 100% aller Frauen haben, und 90% der Männer - wie wohl?

frundsberg
12.07.2016, 08:17
Korrekt. Insgesamt ist davon auszugehen, dass die unteren und mittleren Einkommen zu 60-80% durch direkte und indirekte Steuern entwertet werden. Die Haushalte der Unterschicht und zunehmend auch der Mittelschicht müssen ihr gesamtes Einkommen dazu aufwenden, ihren Lebensunterhalt(->Konsum) zu bestreiten. Daher wird diese Gruppe massiv von den Konsumsteuern belastet. Ein weiterer Faktor ist die versteckte Inflation insbesondere in Großstädten, die sich in astronomischen Mieten niederspiegelt.
Noch immer ist ein studierter Ingenieur in der Lage, eine Familie zu gründen und zu ernähren. Dabei ist jedoch ein sparsamer und dankbarer Lebensstil nötig, um die teuren Lebenshaltungskosten in dt. Großstädten zu bezahlen. Luxusgüter sind trotz des großen Fleißes (Schule,Studium,Job) nur äußerst eingeschränkt möglich.

Es gab eine Zeit in Deutschland, in der sich selbst Facharbeiter einen Neuwagen kaufen konnten (nicht Leasen oder Finanzieren) und mit ihrem Gehalt eine Familie in einer dt. Großstadt ohne Probleme ernähren konnten. Das liegt jedoch einige Jahrzehnte zurück.

Andererseits existieren auch heute Menschen, die in völliger Dekadenz leben. Beispielsweise angestellte der Banken, die regelmäßig von Steuergeldern gerettet werden müssen. Einige frühere Kollegen von mir haben seinerzeit mit ihren Partnerinnen Jahresurlaube für ungefähr 100T Pfund genossen. Was auch völlig in Ordnung ist, wenn der Ertrag aus persönlichem Risiko resultiert. Heute ist es jedoch üblich, dass unfähige Politiker Steuermittel aufwenden, um Banken Risiken abzunehmen. Eine Sonderstellung, die völlig einzigartig ist. Jeder mittelständige Unternehmer verliert i.d.R. alles, wenn er aufgrund von Fehlentscheidung Insolzenz anmelden muss.

Die Politiker sind nicht "unfähig". Sie tun genau das, was sie tun sollen. In unseren Augen sind das natürlich arrogante Arschlöcher, die aufs Volk pissen. Ist halt ihre Agenda. Aber nenne deinen Feind, wenn er dir Schlechtes erfolgreich antun kann, nicht "unfähig". Das ist unpräzise!

Freidenkerin
12.07.2016, 13:12
Präziser: Aufgrund der steuerlichen Belastung hat die Politik deutscher Politiker es geschafft, den Schaffenden sowenig vom eigenen Netto übrig zu behalten, daß er gar freiwillig auf das Schönste und Wichtigste im kurzen Leben verzichtet, auf die Schaffung einer eigenen Familie.
Dann muss sich der Schaffende eben dieser Politik entziehen, indem er seinen Job kündigt, von dessen Bruttolohn viel zuviele Steuern abgezogen werden und stattdessen selbstversorgend und unabhängig auf der eigenen Scholle lebt, wo er sich dann auch mindestens 5 Kinder machen kann. Am besten in räumlicher Nähe und mit Unterstützung von Gleichgesinnten und Gleichtuenden. Womit wir nun wieder beim Thema völkische Siedler angekommen wären.

Leibniz
12.07.2016, 15:35
Die Politiker sind nicht "unfähig". Sie tun genau das, was sie tun sollen. In unseren Augen sind das natürlich arrogante Arschlöcher, die aufs Volk pissen. Ist halt ihre Agenda. Aber nenne deinen Feind, wenn er dir Schlechtes erfolgreich antun kann, nicht "unfähig". Das ist unpräzise!
Korrekt. In den Augen ihrer Machthaber sind sie selbstverständlich sehr fähig.

frundsberg
12.07.2016, 15:59
Korrekt. In den Augen ihrer Machthaber sind sie selbstverständlich sehr fähig.

Sie sind Komplizen der goldenen Internationale, auch Hochfinanz genannt. Streben nach einem allmächtigen Feudalstaat, in dem wir Sklaven nicht zu mucken haben. Na ja, von Deutschen ist jedenfalls kein Widerstand zu erwarten. Dazu müßte man den Feind ja ersteinmal als Feind begreifen. Schon daran scheitert es ja.

goldi
14.08.2016, 10:52
Nicht nur Hamburg, auch Berlin:

Zu Besuch im idyllischen Nazidorf
Der Kuchen schmeckt nicht
von Silke Burmester

Unsere Autorin war bei Kaffee und Kuchen zu Besuch in einem deutschen Dorf. Allmählich wurde klar, dass die Nachbarn völkische Nazis sind.



Auf dem Land, so weiß man, haben es sich die Rechten gemütlich gemacht. Echte Rechte. Nicht irrende und wirrende AfD-Wähler, denen wie mir die Welt sich zu schnell wandelt, sondern die, die man „stramme Rechte“ nennt. Nazis.
In der Idylle von Baum und Borke leben sie, betreiben Ackerbau und Viehzucht, einige verdienen als Biobauern gut an uns Städtern. Man weiß, dass ganze Dörfer entstanden sind, mit Sattelmacher und Hufschmied, Korbflechter und Stiefelnäher und dass die Touristenverbände in blinder Naivität die Reisenden in diese Dörfer schicken, wo die „alten Gewerke“ zu bestaunen sind.
Ich lebe in den linksalternativen Vierteln meiner Stadt, schon immer. Nazis sind da, wo ich nicht bin. Es sind die Anderen. Und die sind weit weg.
Ein Bürokollege meiner Freundin war letzten Herbst aufs Land gezogen, „in ein Nazi-Dorf“, wie meine Freundin erzählte. Kurz nach ihrem Einzug hatten sie mitbekommen, dass dort Familien lebten, die der nationalsozialistischen Ideologie anhingen. Das fanden wir gruselig, fragten uns, wie es dort wohl sein möge, ob man im Dorf die Gesinnung erkennen würde, durch Bilder arischer Familien am Ortseingang wie in Jamel oder Hakenkreuze über der Scheune. ...

Wir sitzen nicht lang, da muss die Frage raus: „Und, wo sind jetzt die Nazis?“ – „Na ja“, antwortet der Bürokollege, „wahrscheinlich da unten.“ Pause. „Wie, da unten?“, fragt jemand. „Na, wir gehen davon aus, dass unsere Vermieter dazugehören“, sagt seine Freundin. „Wie jetzt?“, frage ich.
...

Ich blicke auf unsere Gastgeber – ein junges, hübsches Paar, und auch sie verlieren in diesem Moment so etwas wie eine Unschuld, so nordisch blond sind sie, so passend hat die Frau ihre geflochtenen Zöpfe hinten zusammengesteckt.
...
Und so ungläubig, wie wir sind, fragen wir, ob es nicht auch alles ganz anders sein könne. Ultra-Anthros oder so was.
Die Frage hätten sie sich auch gestellt, sagen die Gastgeber. „Aber guckt doch mal auf die Nummernschilder.“ Ich gehe zum Fenster. Zwei Wagen parken im Hof, deutsches Fabrikat. Einer hat die Ziffer „3333“ im Kennzeichen, der andere „8888“. Die 33 steht für die Machtergreifung, die 88 für den achten Buchstaben im Alphabet, H. Heil Hitler.
So real, dass es nicht witzig ist

Ich bleibe am Fenster stehen. Mit meiner Kaffeetasse stehe ich da und starre raus. Immer wieder zieht es mich zum Fenster. Ich blicke und blicke auf diese Bilderbuchidylle und der Kollege sagt: „Manchmal kommt ein Freund, sie wollen einen Schuppen bauen. Der kommt mit dem Kübelwagen, und die Männer reden sich mit Dienstgraden an.“
Wir fragen uns, was das für Dienstgrade sein mögen. Witzeln über Fantasiearmeen, bis jemand sagt: „Wehrsportarmee. Die haben bestimmt eine Wehrsportgruppe, mit der sie hier durch den Wald robben.“ Blitzschnell ist der Witz weg vom Tisch, so real ist die Überlegung.
...
Auf dem Rückweg spähe ich durch die Terrassentüren, um zu sehen, wie Nazis wohnen. Sie wohnen wie die Wähler von Adolf. Dreißiger-Jahre-Polstermöbel und Stühle mit braunem Geflecht. Der Vermieter spricht uns an. Er sagt „Hallo“ und etwas über den Sommer. Oder das Wetter. Ich höre nicht hin. Ich will nicht hören, was er sagt.

Alles hier, an diesem schönen Ort, macht ein schlechtes Gefühl. Die Leute, die hier wohnen, verehren Hitler. Ich will weg.
Nebenan der Ort „Deutsch Bork“

Hinter dem Ort sind es nur wenige Kilometer, dann zeigt ein Straßenschild den Ort „Deutsch Bork“ an. Schon immer fand ich diesen Namen befremdlich und unangenehm. Jetzt klingt er noch mehr nach Kübelwagen und weißer Bluse.
Meine Freundin und ich sitzen im Auto und haben nur ein Thema – das, was wir eben erlebt haben. Ihre Irritation rührt aus der Grünwähleridylle, die so braun ist. Meine ist das totale Unverständnis. Ich verstehe es nicht. Ich sehe Menschen, die wie 1934 leben und die einen Kopf, zwei Beine und zwei Arme haben und ein freundliches Gesicht. Menschen, die nett aussehen. Nicht böse. Ich frage mich, was die wohl wollen.
Klar, die sind gegen Ausländer. Und gegen Flüchtlinge sowieso. Aber sonst? Was werden die wollen, für sich, für ihre Kinder? Gasöfen am Ende der Straße für die, die nicht gesund und „arisch“ sind?


http://www.taz.de/!5325028/

kiwi
14.08.2016, 10:58
Hast du dies schon deinem Anstalts-Psychiater erzählt ?

Der hat doch selbst einen Sprung in der Schüssel:haha:

Murmillo
14.08.2016, 15:24
Der hat doch selbst einen Sprung in der Schüssel:haha:

Mag sein, aber deswegen warte ich hier noch lange nicht mit derart kruden Theorien auf.

Buchenholz
15.08.2016, 18:30
Zwar nicht Hamburg, aber passt doch zum Thema:



Falsche politische Gesinnung: Polizei beendet Grillfeier


FULDA. Die Polizei hat im osthessischen Ebersburg eine Grillfeier von Rechten aufgelöst. Polizisten hatten am Sonnabend nachmittag festgestellt, daß sich etwas 50 „offensichtlich rechtsgesinnte Personen“ auf dem öffentlichen Grillplatz aufhielten. Diese konnten bei der Kontrolle zwar nachweisen, daß sie den Grillplatz von der Gemeinde Ebersburg gemietet hatten – allerdings „unter Verschweigen der Gesinnung“.

Nach Rücksprache mit den Verantwortlichen der Gemeinde wurde die Grillfeier unter dem Einsatz starker Polizeikräfte beendet. „Die Teilnehmer zeigten sich kooperativ und verließen das Gelände ohne jegliche Konfrontation“, teilte das Polizeipräsidium Osthessen mit. (http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43558/3403010)

Auf Rückfrage der JUNGEN FREIHEIT teilte ein Sprecher der Polizei mit, die Teilnehmer der Grillfeier seien durch ihr äußeres Erscheinungsbild als Personen des rechten Spektrums zu erkennen gewesen. Auch hätten sie entsprechende Fahnen dabei gehabt.

Staatsschutz ermittelt

Die Polizei habe deshalb Rücksprache mit der Gemeinde gehalten. Dort sei nicht bekannt gewesen, daß es sich bei den Mietern des Grillplatzes um Rechte handelte. Vielmehr hätte die Gemeinde der Gruppe den Grillplatz nicht vermietet, wenn sie über den politischen Hintergrund der Teilnehmer informiert gewesen wäre.
Da man sich von den Mietern getäuscht fühle, sei die Gemeinde vom Mietvertrag zurückgetreten. Die Polizei habe daraufhin in Amtshilfe die Grillfeier beendet und den Platz geräumt. Dies sei vollkommen friedlich geschehen. Ob die Teilnehmer der Grillfeier Mitglieder einer Partei, einer sogenannten „Kameradschaft“ oder einer anderen Gruppierung der rechten Szene waren, konnte die Polizei zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Dies sei Teil der Ermittlungen des Staatsschutzes. (krk)

Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/falsche-politische-gesinnung-polizei-beendet-grillfeier/


Aus der oben verlinkten Polizeimeldung:


..
Sofort eingeleitete Ermittlungen ergaben, dass der Grillplatz unter Verschweigen der Gesinnung bei der Gemeinde Ebersburg angemietet worden war. In Absprache mit den Verantwortlichen der Gemeinde wurde die Veranstaltung anschließend mit starken Kräften der Polizeipräsidien Osthessen und Südosthessen beendet. Die Teilnehmer zeigten sich kooperativ und verließen das Gelände ohne jegliche Konfrontation.

Eine lumpige Grillfeier und die Söldner des BRD-Einparteienregimes tun so, als wäre es die Neuauflage des Putsch im Münchner Hofbräuhaus. So etwas lächerliches.

Rikimer
15.08.2016, 19:18
Zwar nicht Hamburg, aber passt doch zum Thema:



Aus der oben verlinkten Polizeimeldung:

Eine lumpige Grillfeier und die Söldner des BRD-Einparteienregimes tun so, als wäre es die Neuauflage des Putsch im Münchner Hofbräuhaus. So etwas lächerliches.

Absurd lächerlich und wohl so nur in einem System kurz vor dem Untergang möglich, welches Prioritäten falsch setzt.

Grillfeier aufgrund von Gesinnung beendet. Das erste mal davon gehört in meinem Leben. Aber die BRD überrascht mich täglich aufs neue negativ.

Wann werden Menschen kollektiv aufgrund von Gesinnung ins Gefängnis gesteckt, in Umerziehungslager oder Konzentrationslager durch das BRD-System? Oder gar ermordet, erschossen etc. wie durch die real existierenden sozialistischen Systeme nationaler und internationaler Art tatsächlich geschehen?

frundsberg
16.08.2016, 10:11
Absurd lächerlich und wohl so nur in einem System kurz vor dem Untergang möglich, welches Prioritäten falsch setzt.

Grillfeier aufgrund von Gesinnung beendet. Das erste mal davon gehört in meinem Leben. Aber die BRD überrascht mich täglich aufs neue negativ.

Wann werden Menschen kollektiv aufgrund von Gesinnung ins Gefängnis gesteckt, in Umerziehungslager oder Konzentrationslager durch das BRD-System? Oder gar ermordet, erschossen etc. wie durch die real existierenden sozialistischen Systeme nationaler und internationaler Art tatsächlich geschehen?

Sehr bald schon. Wobei man sagen muß, daß es sich nicht um "rechte" Gesinnung handelt. So etwas gibt es gar nicht. Das Rechts/Links-Schema ist ein Oben/Unten-Schema. Wenn Oben ("Rechte") das Volk (Unten = "Linke") plattmachen will, ist es sehr clever, die Unten als "Rechte" und sich selbst als "rechtstaatlich" zu bezeichnen.

Territoriale Tibeter sind ja auch keine "Rechten".

Freidenkerin
16.08.2016, 20:26
Nicht nur Hamburg, auch Berlin:

Zu Besuch im idyllischen Nazidorf
Der Kuchen schmeckt nicht
von Silke Burmester

Unsere Autorin war bei Kaffee und Kuchen zu Besuch in einem deutschen Dorf. Allmählich wurde klar, dass die Nachbarn völkische Nazis sind.
Völkische Nazis? Boar, das ist ja furchtbar!! Wo kommen wir denn hin, wenn es in Deutschland allen Ernstes deutsche Familien gibt, die eine deutsche Lebensweise pflegen? Unerhört!

Schade übrigens, dass der Link zur eigentlichen Quelle nicht mehr funktioniert, aber du hast ja Gott sei Dank ein paar Auszüge rauskopiert. :top:


Ich blicke auf unsere Gastgeber – ein junges, hübsches Paar, und auch sie verlieren in diesem Moment so etwas wie eine Unschuld, so nordisch blond sind sie, so passend hat die Frau ihre geflochtenen Zöpfe hinten zusammengesteckt.
Hört, hört! Man "verliert seine Unschuld", wenn man nordisch und blond ist und vielleicht auch noch seine Haare schön flicht und hochsteckt. :crazy: Diese durchgeknallte Autorin soll sich nicht so affig haben. Es ist nicht mal ansatzweise schlimm oder gar schlecht, es als Glück zu empfinden, nordisch und blond zu sein und damit zur schönsten Rasse der Welt zu gehören. Und auch nicht, dann den Standpunkt zu vertreten, dass diese der Welt doch bitte erhalten bleiben möge. Immer diese aufgebauschte, künstliche Hysterie um Sachen, die völlig normal und nachvollziehbar sind. Aufgesetzte Empörung um nichts scheint dieser Tante zu liegen. Aber das hat sie mit vielen Nazi-Hysterikern gemeinsam, die uns immer wieder mit ihren "Oh Gott, wie furchtbar"-Artikeln plagen.

"Deutsch Bork" ist übrigens ein schöner Name für ein Dorf, finde ich.


Was werden die wollen, für sich, für ihre Kinder? Gasöfen am Ende der Straße für die, die nicht gesund und „arisch“ sind?
Nee, falsch getippt. Eher eine lebenswerte Zukunft und ein Leben in Freiheit und Sicherheit in ihrem Heimatland Deutschland, das sein jahrtausendealtes Erbe und seine Kultur pflegt und nicht achtlos wegwirft.

goldi
17.08.2016, 05:04
Schade übrigens, dass der Link zur eigentlichen Quelle nicht mehr funktioniert, aber du hast ja Gott sei Dank ein paar Auszüge rauskopiert. :top:

So, der Artikel ist komplett aus dem Internet verschwunden. Und das obwohl er auf taz.de sehr viele User-Kommentare hatte.
Schade , wieso eigentlich - ich glaube die taz hat da unheimlichen Gegenwind bekommen und ihn entfernt. Das zeigt doch, das diese Spinner bei der taz nicht mehr die Meinungshoheit wie früher haben. .

Wer googeln will:
Zu Besuch im idyllischen Nazidorf
Der Kuchen schmeckt nicht
von Silke Burmester

vielleicht findet ihn noch einer?

Freidenkerin
17.08.2016, 13:19
So, der Artikel ist komplett aus dem Internet verschwunden. Und das obwohl er auf taz.de sehr viele User-Kommentare hatte.
Und, was haben die dort so dazu geschrieben?


Wer googeln will:
Zu Besuch im idyllischen Nazidorf
Der Kuchen schmeckt nicht
von Silke Burmester

vielleicht findet ihn noch einer?
Ja, hier:

https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2016/08/16/volksverhetzung-bei-der-taz/

Ich kopiere ihn mal komplett, falls er dort auch wieder verschwindet:


Auf dem Land, so weiß man, haben es sich die Rechten gemütlich gemacht. Echte Rechte. Nicht irrende und wirrende AfD-Wähler, denen wie mir die Welt sich zu schnell wandelt, sondern die, die man "stramme Rechte" nennt. Nazis.

In der Idylle von Baum und Borke leben sie, betreiben Ackerbau und Viehzucht, einige verdienen als Biobauern gut an uns Städtern. Man weiß, dass ganze Dörfer entstanden sind, mit Sattelmacher und Hufschmied, Korbflechter und Stiefelnäher und dass die Touristenverbände in blinder Naivität die Reisenden in diese Dörfer schicken, wo die "alten Gewerke" zu bestaunen sind. Ich lebe in den linksalternativen Vierteln meiner Stadt, schon immer. Nazis sind da, wo ich nicht bin. Es sind die Anderen. Und die sind weit weg.

Ein Bürokollege meiner Freundin war letzten Herbst aufs Land gezogen, "in ein Nazi-Dorf", wie meine Freundin erzählte. Kurz nach ihrem Einzug hatten sie mitbekommen, dass dort Familien lebten, die der nationalsozialistischen Ideologie anhingen. Das fanden wir gruselig, fragten uns, wie es dort wohl sein möge, ob man im Dorf die Gesinnung erkennen würde, durch Bilder arischer Familien am Ortseingang wie in Jamel oder Hakenkreuze über der Scheune. Neugierig nahmen wir eine Einladung zum Kaffee an. Der kleine Ort schien an diesem Frühsommertag wie ein Bilderbuchdorf. Wie ausgeschnitten wirkte die alte Kirche, das Gemeindehaus, hübsch und adrett waren die Büsche und Bäume arrangiert, die den Dorfplatz säumen.

Der Kollege wohnt in der oberen Etage eines alten Hauses, unten ist ein Büro. Wir parken den Wagen auf dem Hof, an den ein Wohnhaus mit Garten grenzt. Eine Frau sitzt auf den Stufen der Veranda, Kinder kurven mit ihren Rädern herum, ein Mann ist im Garten zugange. Das Haus sieht aus, als sei es in den neunziger Jahren erbaut, solider Backstein und der Versuch, viel Licht ins Innere zu lassen – die Familienidylle bürgerlicher Grünen-Wähler.

Kinder, die Hilmar und Dietlinde heißen

Unsere Gastgeber haben den Tisch gedeckt, sie haben Apfel- und Sandkuchen gebacken. Vorher aber bewundern wir noch die neue Wohnung. Hell ist sie, mit schönen großzügigen Räumen. "Ja, man merkt, unsere Vermieter haben sich viel Mühe gegeben, dass es schön ist", sagt der Kollege. "Die sind auch wahnsinnig nett und hilfsbereit", ergänzt seine Freundin. "Ich glaube, ihr habt sie eben gesehen. Es sind die Leute im Nachbarhaus."

Zwei Bekannte sind noch gekommen, der Kaffee riecht gut, der gedeckte Apfelkuchen sieht lecker aus, und die schwere handgearbeitete Bunzlauer Keramik in Ocker und Blau ergänzt die ländliche Idylle. Wir sitzen nicht lang, da muss die Frage raus: "Und, wo sind jetzt die Nazis?" – "Na ja", antwortet der Bürokollege, "wahrscheinlich da unten." Pause. "Wie, da unten?", fragt jemand. "Na, wir gehen davon aus, dass unsere Vermieter dazugehören", sagt seine Freundin. "Wie jetzt?", frage ich. Und dann beginnen sie Dinge aufzuzählen, die jedes für sich harmlos, allenfalls eigenartig sind, aber zu einem Bild führen, mit dem sich das Sitzen in der Wohnung auf einmal eigentümlich anfühlt. Etwa, dass ihr Vermieter seine Frau mit den Worten vorgestellt hat: "Das ist meine Frau, Mutter von fünf Kindern". Dass die Kinder ihre Eltern mit "Mutter" und "Vater" anreden und Namen tragen wie Hilmar und Dietlinde. Dass Frau und Tochter immer wadenlange Röcken tragen. Dass einer der Jungs die neue Mieterin fragte, warum sie arbeite. Ob ihr Mann sie nicht versorgen könne. Dass manchmal Besuch käme, von dem die Frauen und Mädchen an Quäker erinnern, so altmodisch sehen sie in ihren langen Röcken und den weißen hochgeschlossenen Blusen aus.

"Am Anfang, als ich bei denen im Haus war, dachte ich, das seien Anthroposophen", sagt die Gastgeberin. "Ich war auf einer Waldorfschule, und eigentlich sieht es bei denen so aus wie bei Anthros. Inklusive Webrahmen. Erst als uns all die anderen Dinge aufgefallen sind, ist klar geworden, das ist Deutschtum."

Die Sonne scheint in den großen Wohnraum, hellgrün leuchten die Bäume vor dem Fenster, und was eben noch gut war, wird jetzt unangenehm. Ich blicke auf den Apfelkuchen auf meinem Teller, gebacken aus Obst aus dem Nachbargarten, und es ist, als verliere der Kuchen seine Unschuld. So deutsch mutet er plötzlich an, dieser typisch deutsche Kuchen mit seinen deutschen Äpfeln. Alles verliert auf einmal seine Unschuld. Die Äpfel, die Sahne, das hübsche Bunzlauer Geschirr, dessen niederschlesische Geschichte mit einem Mal für die Ästhetik der Vorkriegszeit steht. Ich blicke auf unsere Gastgeber – ein junges, hübsches Paar, und auch sie verlieren in diesem Moment so etwas wie eine Unschuld, so nordisch blond sind sie, so passend hat die Frau ihre geflochtenen Zöpfe hinten zusammengesteckt.

Es hat etwas Unglaubliches, was wir hören, es scheint unfassbar. Immer wieder fragen wir nach und sagen Wörter wie "echt?" und "wirklich?" – als hörten wir Geschichten von einem anderen Planeten. Wir können nicht glauben, was wir hören, und die Erzählenden scheinen auch erst nach und nach die Wucht dessen zu begreifen, was sie zu erzählen haben. Das Bild, das sich ergibt, ist eines, das man nur aus dem Fernsehen kennt, aus der Zeitungsreportage. Von den anderen. Und so ungläubig, wie wir sind, fragen wir, ob es nicht auch alles ganz anders sein könne. Ultra-Anthros oder so was.

Die Frage hätten sie sich auch gestellt, sagen die Gastgeber. "Aber guckt doch mal auf die Nummernschilder." Ich gehe zum Fenster. Zwei Wagen parken im Hof, deutsches Fabrikat. Einer hat die Ziffer "3333" im Kennzeichen, der andere "8888". Die 33 steht für die Machtergreifung, die 88 für den achten Buchstaben im Alphabet, H. Heil Hitler.

Ich bleibe am Fenster stehen. Mit meiner Kaffeetasse stehe ich da und starre raus. Immer wieder zieht es mich zum Fenster. Ich blicke und blicke auf diese Bilderbuchidylle und der Kollege sagt: "Manchmal kommt ein Freund, sie wollen einen Schuppen bauen. Der kommt mit dem Kübelwagen, und die Männer reden sich mit Dienstgraden an." Wir fragen uns, was das für Dienstgrade sein mögen. Witzeln über Fantasiearmeen, bis jemand sagt: "Wehrsportarmee. Die haben bestimmt eine Wehrsportgruppe, mit der sie hier durch den Wald robben." Blitzschnell ist der Witz weg vom Tisch, so real ist die Überlegung.

"Und was wollt ihr jetzt machen?", fragen wir die beiden. "Wir wissen es nicht. Wir sind ja erst ein paar Monate hier. Und jetzt gleich wieder ausziehen …" Das Unbequeme des Gedankens liegt auf der Hand. "Das Perfide ist", sagt die junge Frau, "die sind unglaublich nett. Wahnsinnig nett und hilfsbereit. Das passt so wenig zu dem Rest."

Wir brechen auf, um uns die Ziegen anzugucken. Nicht nur das blonde Paar müsste umziehen, auch zwei Ziegen, die sie angeschafft haben. Der Weg zum Gehege führt durch den Garten der Vermieter. Ein großes, halb wildes Areal mit dichten Laubbäumen, unter denen die Kinder ihre Hütten gebaut haben. Ich stolpere über einen großen Plastikpanzer. Aber die Nazifamilie hat nicht nur Spielzeug, sie hat auch Tiere. Hühner und Bienen. Und „Deutsche Edelziegen“.

Auf dem Rückweg spähe ich durch die Terrassentüren, um zu sehen, wie Nazis wohnen. Sie wohnen wie die Wähler von Adolf. Dreißiger-Jahre-Polstermöbel und Stühle mit braunem Geflecht. Der Vermieter spricht uns an. Er sagt „Hallo“ und etwas über den Sommer. Oder das Wetter. Ich höre nicht hin. Ich will nicht hören, was er sagt. Schlimm genug, „Hallo“ aus Gründen der Höflichkeit über die Lippen zu bringen – schließlich latsche ich über sein Grundstück. Ein „Hallo“, das ein schlechtes Gefühl macht. Überhaupt: das schlechte Gefühl. Alles hier, an diesem schönen Ort, macht ein schlechtes Gefühl. Die Leute, die hier wohnen, verehren Hitler. Ich will weg.

Nur wenige Kilometer bis zum Ort "Deutsch Bork"

Hinter dem Ort sind es nur wenige Kilometer, dann zeigt ein Straßenschild den Ort "Deutsch Bork" an. Schon immer fand ich diesen Namen befremdlich und unangenehm. Jetzt klingt er noch mehr nach Kübelwagen und weißer Bluse.

Meine Freundin und ich sitzen im Auto und haben nur ein Thema – das, was wir eben erlebt haben. Ihre Irritation rührt aus der Grünwähleridylle, die so braun ist. Meine ist das totale Unverständnis. Ich verstehe es nicht. Ich sehe Menschen, die wie 1934 leben und die einen Kopf, zwei Beine und zwei Arme haben und ein freundliches Gesicht. Menschen, die nett aussehen. Nicht böse. Ich frage mich, was die wohl wollen. Klar, die sind gegen Ausländer. Und gegen Flüchtlinge sowieso. Aber sonst? Was werden die wollen, für sich, für ihre Kinder? Gasöfen am Ende der Straße für die, die nicht gesund und "arisch" sind? Was soll das heutzutage sein und bedeuten – außer dass man tut, als sei man Statist einer Fernseh-Zeitreise-Show, und träumte von einer Realität, die keinen Einlass ins eigene Haus hat? Der Mann, die Kinder sind ja noch nicht einmal blond.

Mir ist bewusst, dass die Thematik bekannt ist. Und doch bin ich in Anbetracht dieser realgesellschaftlichen Begegnung durcheinander – komplett. Am liebsten würde ich umkehren und sie fragen. Diese normalen, nett rüberkommenden Menschen fragen, was sie wollen, außer altmodisch in der Moderne leben. Menschen, die als Statement die 88 und die 33 mit ihrem Auto durch die Gegend fahren.

Diese Tante hat definitiv nicht alle Tassen im Schrank. Die Zahlen 3333 oder 8888 im Autokennzeichen sind also eindeutige Nazi-Zahlen, die jeden, der mit diesen Zahlen im Autokennzeichen rumfährt, als "Nazi" identifizieren? Mir scheint, die hat zu lange in ihren "linksalternativen Vierteln" gewohnt und dort zuviel drogenverseuchte Luft eingeatmet. Sodass sie jetzt an Psychosen, Wahnvorstellungen und Paranoia leidet. Dieser Artikel zeigt wieder einmal mehr, weshalb Multikulti-Kuschler und Gutis nicht mal ansatzweise als normale Menschen ernstzunehmen sind.

pixelschubser
17.08.2016, 13:34
Und, was haben die dort so dazu geschrieben?


Ja, hier:

https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2016/08/16/volksverhetzung-bei-der-taz/

Ich kopiere ihn mal komplett, falls er dort auch wieder verschwindet:



Diese Tante hat definitiv nicht alle Tassen im Schrank. Die Zahlen 3333 oder 8888 im Autokennzeichen sind also eindeutige Nazi-Zahlen, die jeden, der mit diesen Zahlen im Autokennzeichen rumfährt, als "Nazi" identifizieren? Mir scheint, die hat zu lange in ihren "linksalternativen Vierteln" gewohnt und dort zuviel drogenverseuchte Luft eingeatmet. Sodass sie jetzt an Psychosen, Wahnvorstellungen und Paranoia leidet. Dieser Artikel zeigt wieder einmal mehr, weshalb Multikulti-Kuschler und Gutis nicht mal ansatzweise als normale Menschen ernstzunehmen sind.

Für diese Pissnelke scheint bereits JEDER ein Nazi zu sein, der seinen Kindern Anstand beibringt und die Worte "Bitte" und "Danke" und "Mutter" und "Vater"!

Graf
17.08.2016, 14:52
da hat sich jemand hingesetzt und sich irgendeinen Blödsinn ausgedacht!!!

ein sehr guter Beitrag dazu:

http://www.compact-online.de/hallo-nazi-die-kleine-welt-der-silke-burmester/

goldi
28.08.2016, 16:51
Die Bio-Nazis von nebenan

Sie geben sich aus als Ökobauern, Schmiede oder Imker und kaufen Höfe in dünn besiedelten Gebieten Deutschlands: Hunderte sogenannte völkische Siedler verbreiten rechtsextremes Gedankengut – und unterwandern Dorfstrukturen
http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-Nachrichten-Schleswig-Holstein/Norddeutschland/Voelkische-Siedler-Die-Bio-Nazis-von-nebenan

Freidenkerin
28.08.2016, 21:55
Die Bio-Nazis von nebenan

Sie geben sich aus als Ökobauern, Schmiede oder Imker und kaufen Höfe in dünn besiedelten Gebieten Deutschlands: Hunderte sogenannte völkische Siedler verbreiten rechtsextremes Gedankengut – und unterwandern Dorfstrukturen
http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-Nachrichten-Schleswig-Holstein/Norddeutschland/Voelkische-Siedler-Die-Bio-Nazis-von-nebenan
Wieder köstlich, Guti-Sülze vom feinsten. :haha:


Es zeigt in Nazi-Ästhetik einen blonden Hünen mit nacktem Oberkörper, zwischen dessen Beinen eine noch blondere Frau kniet und devot ein Baby im Arm hält.
Wie kann man bitte "devot" etwas im Arm halten? Entweder man hält etwas in den Händen oder nicht? Dass man das auf "devote" Weise tun kann, wusste ich ja noch nicht. :crazy:


Für Karen Larisch geht es darum, die „braune Graswurzelarbeit“ möglichst frühzeitig zu bekämpfen. (...) Ihr liegen besonders die Kinder am Herzen. „Wenn es mir gelingt, zwei junge Menschen im Jahr dem Einflussbereich ihrer völkischen Eltern zu entziehen, bin ich froh“, sagt sie.
Vielleicht sollten wir das umkehren. :) Jeder Deutsche, der das noch ist, sollte zwei deutsche Kinder/Jugendliche pro Jahr dieser Multikulti-Gehirnwäsche und PC-Indoktrination entziehen. Dann hätten solche boshaften Rattenfänger wie diese Tante keine Chance mehr.

Flüchtling
28.08.2016, 22:09
Aus dem Langzitat in Beitrag #321:

[...] "Das Perfide ist", sagt die junge Frau, "die sind unglaublich nett. Wahnsinnig nett und hilfsbereit. Das passt so wenig zu dem Rest." [...]
Jener "Rest", das scheint das zu sein, was sich Merkelmedienhörige aus der beständigen Infiltration vorgekauter "Infos"
zusammenphantasieren.

Und so kommt es zu dem perfiden Ergebnis: Wer nett ist, ist "Nazi". Ganz sicher.

goldi
31.08.2016, 04:30
Die Bio-Nazis von nebenan

Sie geben sich aus als Ökobauern, Schmiede oder Imker und kaufen Höfe in dünn besiedelten Gebieten Deutschlands: Hunderte sogenannte völkische Siedler verbreiten rechtsextremes Gedankengut – und unterwandern Dorfstrukturen





Jamel
. Ein großer Wegweiser zeigt von der Hauptstraße zum ehemaligen Pferdestall des Gutshofes, der verschiedene Werkstätten beherbergt. Es gibt einen Kunstschmied, eine Buchbinderin, einen Steinmetz und einen Bildhauer. In der Nachbarschaft haben sich ein Biobauer und ein Ökobaustoffhändler niedergelassen. Eine der Frauen arbeitet als Hebamme mit eigenem Geburtshaus. Vieles an der Anlage in dem kleinen Dorf Klaber in der Nähe von Güstrow wirkt wie eine Hofstatt im Mittelalter. Man verkauft Honig der Marke „Freie Erde“, bunt gefärbte Schafswollknäuel, Clogs aus grobem Leder und Sonntagskleidchen mit weißen Schürzen.

Auf den zweiten Blick sind vor dem Eingang eine steinerne Stele und Silberketten mit Thorhammer zu sehen. An einem Kinderfahrrad prangt ein Christenfisch in den Klauen eines nordischen Adlers, das Zeichen der rassistischen „Artgemeinschaft“. Die Familien, die sich auf dem entlegenen Bauernhof niedergelassen haben, sind weder harmlose „Ökos“ noch nostalgische Mittelalterhandwerker. Sie gehören zu den sogenannten völkischen Siedlern – wie Hunderte weitere, die sich seit einiger Zeit aus ganz Deutschland in der Landschaft zwischen Mecklenburgischer Schweiz und Lüneburger Heide niederlassen.
Völkische Siedler fallen kaum auf

Die harmlos wirkenden Nachbarn arbeiten als Bauern, Imker oder Kunsthandwerker. Nach außen hin fallen die gut getarnten Rechtsextremisten unter der einheimischen Landbevölkerung kaum auf. Die Männer tragen lange Bärte und Zimmermannshosen. Die Frauen helfen beim Melken und organisieren Nachbarschaftshilfe. Ihre Ziele sind allerdings andere. Sie wollen Dorfstrukturen unterwandern und rechtsextremes Gedankengut verbreiten.

Steinerne Stele: Siedler-Haus in Klaber.
Quelle: Jörg Köpke

Einige von ihnen nennen sich „Neo-Artamanen“, einer war Anführer in der inzwischen verbotenen militanten „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ), ein anderer führend in der Berliner NPD. Einer ist Vorsitzender des eingetragenen Rassistenvereins „Gesellschaft für biologische Anthropologie, Eugenik und Verhaltensforschung“, zu dessen Vermögen Immobilien wie der „Heisenhof“ im niedersächsischen Dörverden zählt. Seine Frau hat 2006 den NPD-nahen „Ring nationaler Frauen“ mitgegründet. Beide lernten sich bei Schulungen der inzwischen ebenfalls verbotenen „Wiking-Jugend“ kennen.

Auch in anderen dünn besiedelten Gegenden mit niedrigen Bodenpreisen haben sich „nationale Dorfgemeinschaften“ gebildet, die neben ihren Häusern eigenes Land bewirtschaften und Bioprodukte zum Verkauf anbieten. Das Siedlungsgebiet reicht von Wismar und Bad Doberan über Ludwigslust und das Wendland bis hin zur Lüneburger Heide und nach Sachsen-Anhalt. Die Heinrich-Böll-Stiftung warnt in dem Faltblatt „Braune Ökologen“ vor Rechtsextremen, die sich gegen Gentechnik wehren oder an Anti-Atom-Protesten beteiligen. Sogar die agrarpolitische Sprecherin einer Schweriner Landtagsfraktion tappte unlängst in die Falle, als sie sich von völkischen Ökobauern auf eine Podiumsdiskussion über „gentechnikfreie Regionen“ locken ließ.
Der Freund der Mutter wollte sie "deutscher" machen

Das Innenleben der Höfe ist gut abgeschirmt. Wenn etwas nach außen dringt über diese unheimliche Szene, dann durch Aussteiger. Die 16-jährige Rebekka (Name ist von der Redaktion geändert) war gezwungen, in der Szene zu leben. Der Geliebte ihrer Mutter ist ein rassistischer Neonazi, er lebt als völkischer Siedler. Rebekka spürte das am eigenen Leib. Der Freund ihrer Mutter wollte sie „deutscher“ machen. Häufig habe er sie geschlagen. Sie ritzte sich anschließend mit einer Rasierklinge die Unterarme auf, „um Druck abzubauen“, wie sie erzählt. „Ich soll mir Zöpfe flechten, lange Filzröcke tragen und später möglichst viele arische Kinder bekommen. Das widert mich an“, sagt die 16-Jährige und beginnt zu weinen. Ihr Handy sollte sie auf Deutsch „Funki“ nennen. Das Wohnzimmer in ihrem Elternhaus schmücken germanische Runen und ein Sonnenstern der Wikinger. Ein Kalenderblatt des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP von 1938 hängt an der Wand. Es zeigt in Nazi-Ästhetik einen blonden Hünen mit nacktem Oberkörper, zwischen dessen Beinen eine noch blondere Frau kniet und devot ein Baby im Arm hält. Als sich ihre Mutter ein Hakenkreuz auf den Rücken tätowieren lässt und Freundinnen das Nazi-Emblem bei einem Besuch entdecken, laufen sie entgeistert weg – und Rebekka gleich mit.

Karen Larisch kümmert sich um Mädchen wie Rebekka. Die Linkspolitikerin sitzt in der Stadtvertretung von Güstrow und engagiert sich ehrenamtlich im „Villa Kunterbündnis“. Sie versucht, besonders den Kindern einen Weg aus dem „sektenähnlichen Leben“ zu bahnen. Mehr als 60 Minderjährige, so schätzt sie, leben zurzeit in völkischen Familien allein im Amt Krakow am See.
Himmler und Höß mischten sich unter die "Artamanen"

Im wenige Kilometer entfernten Koppelow ließen sich schon in den 1920er-Jahren völkische „Artamanen“ nieder. Unter ihre Anhänger mischten sich ranghohe Nationalsozialisten wie SS-Chef Heinrich Himmler und der Auschwitz-Kommandant Rudolf Höß. Die Neusiedler fühlen sich dieser Tradition verpflichtet. Humanismus und Christentum lehnen sie als „widernatürlich“ ab. Sie setzen sich – anders als man auf den ersten Blick vermuten könnte – nicht für Mensch und Umwelt ein, sondern für die „Art“, wie man als Deutscher vermeintlich zu leben hat: ländlich, erdverbunden, autark und von „reiner deutscher Abstammung“.

Vielen wird die Gefahr, die von den Siedlern ausgeht, zu spät bewusst. „Die haben uns nichts getan“, sagt eine Frau, die in der Nähe eines der Biohöfe bei Güstrow wohnt. „Die Leute sind freundlich und harmlos. Dass die etwas altertümliche Kleidung tragen, heißt ja noch nichts“, meint sie. „Das wird alles von außen aufgebauscht.“ Dem widerspricht Karen Larisch: „Die Verbindungen der völkischen Siedler reichen von der NPD über die AfD bis hin zu gewaltbereiten Kameradschaften und Hammer*skins.“ Der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern spricht von „szeneinterner Vernetzung“.

"Wir wehren uns, wenn völkische Mütter in den Elternbeirat einer Schule wollen“, sagt Karen Larisch, Linken-Politikerin.
Quelle: dpa

Heidi Benneckenstein stieg vor fünf Jahren aus dieser Szene aus. Sie musste ihren Namen ändern und nach Bayern ziehen, um dem Sog und der Gewaltbereitschaft ihrer völkischen Familie zu entkommen. Als Kind war es für sie normal, „Neger“, „Polacke“ oder „Herrenrasse“ zu sagen. Eine Welt, in der Kinder nicht mit Lego spielen, sondern das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 aus Sperrholz sägen und Gewalt „als normales Erziehungsmittel“ gilt.
Geheimdienst lässt völkische Siedler beobachten

Die Politik verschließt vor dem Phänomen noch weitgehend die Augen. Zwar lässt Mecklenburg-Vorpommern die völkischen Siedler seit 2011 vom Geheimdienst beobachten. Die Landesregierung gibt im jüngsten Verfassungsschutzbericht allerdings überhaupt keine Zahlen mehr an. Zuvor sprach sie jahrelang von „weniger als 20“ völkischen Siedlern. „Die Zahl liegt viel höher“, erklärt der Historiker Falk Nowak von der Berliner Amadeu-Antonio-Stiftung. „Wir gehen bundesweit von weit mehr als 1000 völkischen Siedlern aus, die meisten von ihnen leben in Mecklenburg-Vorpommern. Allerdings gibt es bislang keine verlässlichen Studien dazu“, sagt Nowak, der zurzeit an einer solchen Studie arbeitet. Zur Bewegung zählten rechte Größen wie Götz Kubitschek, der noch im März in Sachsen-Anhalt mit AfD-Landeschef André Poggenburg dessen Wahlsieg bei der Landtagswahl feierte und angeblich enge Kontakte zur österreichischen Neonazi-Szene pflegt. Auch Kubitschek lebt in völkischer Siedlertradition mit seiner kinderreichen Familie auf einem Gut in Schnellroda in Sachsen-Anhalt.

Für Karen Larisch geht es darum, die „braune Graswurzelarbeit“ möglichst frühzeitig zu bekämpfen. „Wir wehren uns, wenn völkische Mütter in den Elternbeirat einer Schule wollen, wenn die Feuerwehr oder der Schützenverein gekapert werden.“ Ihr liegen besonders die Kinder am Herzen. „Wenn es mir gelingt, zwei junge Menschen im Jahr dem Einflussbereich ihrer völkischen Eltern zu entziehen, bin ich froh“, sagt sie.

Von Jörg Köpke
http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-Nachrichten-Schleswig-Holstein/Norddeutschland/Voelkische-Siedler-Die-Bio-Nazis-von-nebenan

goldi
31.08.2016, 04:40
Termin am 1.9. in Güstrow:

Leute Am Donnerstag, den 01.09.2016, erörtern Karen Larisch (Villa Kunterbündnis), Reinhard Knaack (Bürgermeister Lalendorf) und Timo Reinfrank (Amadeu Antonio Stiftung) im Güstrower Haus der Kirche „Sibrand Siegert” bei „taz.meinland – taz on tour für die offene Gesellschaft“ die Frage „Wie gefährlich sind die völkischen Siedler_innen für ein friedliches Zusammenleben?“ Moderation: taz-Redakteur_innen Dinah Riese, Zoé Sona und Jan Feddersen.

und darum geht es:

„Blut und Boden“
Landschaft Mecklenburg-Vorpommern ist bekannt für grüne Hügel und für seine Weite. Die Ruhe ist aber nicht nur reizvoll für Tourist_innen aus der Großstadt.
Problem In den letzten Jahren haben sich rechte Siedler_innen niedergelassen.
Sie bauen alte Bauernhöfe wieder auf, versuchen sich in Selbstversorgung und beleben mit ihren Familien aussterbende Orte.


gefunden hier:
Völkische Siedler in MV
Schöne Gegend mit braunen Flecken

Südlich von Rostock haben sich Menschen angesiedelt, die sich einem völkischen Deutschsein verschrieben haben. Aber es gibt Protest.
...
http://www.taz.de/!5331777/

Chronos
31.08.2016, 04:59
Termin am 1.9. in Güstrow:


Leute Am Donnerstag, den 01.09.2016, erörtern Karen Larisch (Villa Kunterbündnis), Reinhard Knaack (Bürgermeister Lalendorf) und Timo Reinfrank (Amadeu Antonio Stiftung) im Güstrower Haus der Kirche „Sibrand Siegert” bei „taz.meinland – taz on tour für die offene Gesellschaft“ die Frage „Wie gefährlich sind die völkischen Siedler_innen für ein friedliches Zusammenleben?“ Moderation: taz-Redakteur_innen Dinah Riese, Zoé Sona und Jan Feddersen.

und darum geht es:


„Blut und Boden“
Landschaft Mecklenburg-Vorpommern ist bekannt für grüne Hügel und für seine Weite. Die Ruhe ist aber nicht nur reizvoll für Tourist_innen aus der Großstadt.
Problem In den letzten Jahren haben sich rechte Siedler_innen niedergelassen.
Sie bauen alte Bauernhöfe wieder auf, versuchen sich in Selbstversorgung und beleben mit ihren Familien aussterbende Orte.

gefunden hier:
Völkische Siedler in MV
Schöne Gegend mit braunen Flecken

Südlich von Rostock haben sich Menschen angesiedelt, die sich einem völkischen Deutschsein verschrieben haben. Aber es gibt Protest.
...
http://www.taz.de/!5331777/

Da lässt der linke Gesinnungsterrorismus und die gesamte dreckige Brut der Umvolker wieder mal die hässliche Fratze der Volksverräter erkennen.

Anstatt sich darüber zu freuen, dass junge Familien alte, verlassene Bauernhöfe übernehmen und mit Leben erfüllen, überziehen ausgerechnet die übelsten Drecksäcke diese Leute mit Hass und Gemeinheiten.

Wenn schon einer von dieser staatsgepamperten Drecksbande Amadeu Antonio Stiftung dabei ist, braucht man sich keine weiteren Gedanken mehr über die wahre Zielsetzung dieser Rattenbrut machen.

Freidenkerin
01.09.2016, 19:33
Termin am 1.9. in Güstrow:


Leute Am Donnerstag, den 01.09.2016, erörtern Karen Larisch (Villa Kunterbündnis), Reinhard Knaack (Bürgermeister Lalendorf) und Timo Reinfrank (Amadeu Antonio Stiftung) im Güstrower Haus der Kirche „Sibrand Siegert” bei „taz.meinland – taz on tour für die offene Gesellschaft“ die Frage „Wie gefährlich sind die völkischen Siedler_innen für ein friedliches Zusammenleben?“ Moderation: taz-Redakteur_innen Dinah Riese, Zoé Sona und Jan Feddersen.
und darum geht es:


„Blut und Boden“
Landschaft Mecklenburg-Vorpommern ist bekannt für grüne Hügel und für seine Weite. Die Ruhe ist aber nicht nur reizvoll für Tourist_innen aus der Großstadt.
Problem In den letzten Jahren haben sich rechte Siedler_innen niedergelassen.
Sie bauen alte Bauernhöfe wieder auf, versuchen sich in Selbstversorgung und beleben mit ihren Familien aussterbende Orte.
gefunden hier:
Völkische Siedler in MV
Schöne Gegend mit braunen Flecken

Südlich von Rostock haben sich Menschen angesiedelt, die sich einem völkischen Deutschsein verschrieben haben. Aber es gibt Protest.
...
http://www.taz.de/!5331777/
Interessant. War/ist jemand von uns gerade dort? Diese Tante Larisch da sollte man nämlich besonders mal auf diesen Absatz ansprechen:


Für Karen Larisch geht es darum, die „braune Graswurzelarbeit“ möglichst frühzeitig zu bekämpfen. (...) Ihr liegen besonders die Kinder am Herzen. „Wenn es mir gelingt, zwei junge Menschen im Jahr dem Einflussbereich ihrer völkischen Eltern zu entziehen, bin ich froh“, sagt sie.
Und sie fragen, wie sie es sich ernsthaft erdreisten kann, intakte und gesunde, kinderreiche, deutsche Familien gegeneinander aufzuhetzen und Kinder fremder Leute manipulieren und gehirnwaschen zu wollen, damit sie sich gegen ihre eigenen Eltern wenden? Wie sie diese bodenlose Niedertracht mit ihrem Gewissen vereinbaren kann? Ok, wobei es ja eigentlich selten ist, dass deutschfeindliche Menschen überhaupt ein Gewissen haben. Die kann gern ihre eigenen Kinder mit ihrem geistigen Gift vollpumpen, aber die Kinder anderer Leute hat sie in Ruhe zu lassen. Leute, passt also auf eure Kinder auf und falls jemand der Tante mal begegnet, dann fragt sie, wie sie sich allen Ernstes denken kann, sie hätte ein Recht dazu fremder Leute Kinder ideologisch zu manipulieren und sie gegen ihre Familien aufzuhetzen.

KuK
01.09.2016, 20:38
Diese Silke Burmester hat es offenbar nötig, ihre schulische Ausbildung dem Nachforschenden vorzuenthalten.Baujahr 1966 und dann nichts zu finden bis 2008? Schulbeginn etwa 1972, dann ohne Bummeln oder Sitzenbleiben bei ihrem Jahrgang Abitur, so sie eins hat, etwa 1984 und dann fehlen irgendwelche Angaben bis etwa 2008. Was hat die Schnecke denn in den 24 Jahren dazwischen getan?

Da tun sich Hinz'sche Welten auf. Eine komplette Generationsdauer fehlt da im Lebenslauf. Diese "ehrliche Haut" will uns belehren und spielt Versteck mit den Lesern. Was soll man davon halten?

Im Hamburger Hafen nennt man solche Tanten "Dwarslöper", der Gangart des Krebses zufolge nach schräg achtern.

Ernst nehmen kann man solche bedauerliche Fehlentwicklung laut Darwin wohl eher nicht. Ein Sportwagen würde noch nicht einmal eine Homologisierung-Nummer zuerkannt bekommen.

Eine klassische Auftragsschreiber-Karriere!

Krönchen
06.10.2016, 00:09
Mir sind völkische Siedler, die doitsches Obst und Gemüse anbauen, lieber als afrikanische Siedler die in Berlin Kokain und Heroin verkaufen, oder Silvester in Köln in Rudeln über Frauen herfallen.

Freidenkerin
10.10.2016, 15:08
Mir sind völkische Siedler, die doitsches Obst und Gemüse anbauen, lieber als afrikanische Siedler die in Berlin Kokain und Heroin verkaufen, oder Silvester in Köln in Rudeln über Frauen herfallen.
Ja, es ist ja auch viel gesünder Obst und Gemüse zu sich zu nehmen als Kokain und Heroin. Und auf der eigenen Scholle mit den eigenen Kindern Obst und Gemüse anzubauen macht auch signifikant mehr Spaß als in Köln von dunkelbunten Primatenrudeln umzingelt und begrapscht oder schlimmeres zu werden. Ok, Feministinnen mögen insbesondere den letzteren Satz anders sehen, aber naja, jedem das seine. So ist das halt.

Freidenkerin
10.12.2017, 23:33
Hier, wer sich Systempropaganda zu dem Thema antun will, auf ZDFinfo läuft am 13.12. um 21 Uhr eine "Doku" über die bösen völkischen Siedler, die das unfassbare Verbrechen begehen, die deutsche Tradition und Kultur sowie deutsches Leben erhalten zu wollen:


Völkische Siedler – Schattenwelten auf dem Land

Mi 13.12. 21:00 - 21:45
ZDFinfo

Wh. am 19.12.
Doku, D 2017, 45 Min.

Sie halten sich im Verborgenen und sprechen nicht mit der Presse – selbst der Name ist eine Annäherung, um das Phänomen zu fassen: völkische Siedler. Seit Generationen siedeln Familien mit rechter Gesinnung auf dem Land. Sie betreiben oft ökologischen Landbau, gehen traditionellen Handwerken nach und pflegen altes Brauchtum. Vor allem aber leben sie in allem ihre germanisch-völkischen Ideale. Die Dokumentation begibt sich auf die Suche nach den völkischen Siedlern, analysiert deren historische Wurzeln und beschreibt ihren Einfluss in der aufblühenden rechten Szene von heute. (Senderinfo)
http://www.tvspielfilm.de/tv-programm/sendung/voelkische-siedler-schattenwelten-auf-dem-land,59fc388af033af317a30c463.html

Viel Spaß. Ich kann's mir nicht angucken, hab keinen Fernseher.

Lykurg
10.12.2017, 23:50
Es ist erschreckend, was sich da auf dem platten Land rund um Hamburg zusammenbraut – und die Öffentlichkeit hat davon bisher kaum Notiz genommen: Seit Jahren schon lassen sich „völkische Siedler“ in der Lüneburger Heide, dem Wendland, vor allem aber in Mecklenburg nieder.


Viele völkische Siedler sind Bauern, andere arbeiten als Kunsthandwerker, Erzieher, Hebammen oder Gärtner.


http://www.mopo.de/hamburg/ihr-ziel-...?dmcid=sm_tw_p (http://www.mopo.de/hamburg/ihr-ziel--herrschaft-ueber-die-doerfer-nazi-siedler-umzingeln-hamburg-24332068?dmcid=sm_tw_p)

Verfluchte Deutsche, die auch noch Kinder haben! Da schäumt die BRD-Regimepresse vor Hass. Ich sage nur: Sehr schön! Bildet weiße Enklaven und versorgt euch so gut es geht selbst bzw. gegenseitig! Das ist die Zukunft, wenn hier alles um uns herum zusammenbricht, denn aus diesen Zellen kann einst wieder ein neues deutsches Volk entstehen.

Kaktus
13.05.2018, 08:11
https://lupocattivoblog.com/2018/05/13/vater-mutter-kind-alles-nazis/


Sehr euch vor, wenn ihr auf eine Folklore-Veranstaltung geht - besonders in Norddeutschland. Sicher finden die auch sowas für Bayern raus. Dann ist Schluss mit Blasmusik und Oktoberfest

Neben der Spur
13.05.2018, 09:00
Scheint sich um eine Werbesendung gehandelt zu haben.
Junge Menschen haben jetzt ein Ziel.
Ich war über solche Gemeinschaften nur oberflächlich durch das Internet informiert,
jetzt hätte ich als 20-jähriger einen Anlaufpunkt.

In den 90er Jahren waren Anlaufpunkte alternative Christen, Wagenburgen und Besetzte Häuser gewesen.

Väterchen Frost
13.05.2018, 18:53
NDR und mopo: Medien, die so linksgrünversifft sind, dass man sie tunlichst meidet. Was die schon aufdecken, ist immer gegen den "normalen" Mittelschichtsangehörigen, vorzugsweise männlich, mit Arbeit und eigenem PKW und womöglich im niederschächsischen oder SH-Umland wohnend, gerichtet. Damit haben diese Schwachmaten ständig Probleme. Deswegen höre ich keinen NDR und habe die Schrottenpest (online natürlich nur) abgeschafft. In ihren Kommentarspalten tröten linksgrüne Sozialneider ihren Frust raus und lassen erkennen, dass sie alles rechts von dieLinke und Grün schon für AfD-nah halten. Hamburg ist ein wirkliches Übel geworden. Das Tor zur Welt darf nur noch von Orientalen, Nafris und Spinnerinnen durchquert werden und bitte zu Fuss, mit dem Fahrrad, dem HVV oder vielleicht noch mit Ruder- oder Tretboot.

navy
13.05.2018, 19:37
Wirklich unfassbar, daß so etwas in einer Demokratie im Jahre 2016 immer noch toleriert wird. Deutsche, die in ihrer Heimat einfach nur unter sich bleiben wollen. Ich bin erschüttert.


Wieviel Geld bezahlt Dir jemand soviel Müll zu verbreiten.

Die Albaner Banden in Hamburg und korrupten ANTiFa Terroristen in Hamburg sind viel gefährlicher in Hamburg.

AntiFa in Aktion in Hamburg


https://www.youtube.com/watch?v=P2hUUQMRsRc

Zerstören, Plündern in Hamburg und dafür gibt es Geld vom korrupten Hamburg Senat

Der Schwarze Blcok in Hamburg

https://www.youtube.com/watch?v=xZVrj14fTkg

Ein vollkommen blödes Volk: AntiFA, Schleuser und Drogen Mafia in Tradition

Alle wissen es aber keiner redet darüber: Deutschland hat ein Linksextremismusproblem.

https://www.youtube.com/watch?v=y8aGuti2QH8

Väterchen Frost
13.05.2018, 20:52
Allerdings hat Deutschland ein Problem mit seinem Linksextremismus. Und speziell Stussburg mit seinen kleinkarierten linksgrünen Provinzeinwohnern. Denen ist das noch egal, bis die Antifa denen selber einben vor den Latz knallt. Als erstes sollte man mal die Sch... Flora bodengleich einebnen.

Kaktus
13.05.2018, 21:00
Die Antifa ist der Stosstrupp der Regierung und steht unter ihrem Schutz. Bezahlt wird sie aus Steuergeldern. Aber das haben wir hier Alles schon gefühlte 100 Mal diskutiert.