"Warum hätten wir irgendetwas vertuschen sollen?"

[Wassiliboyd]

fragt Frau Hannelore Kraft, ihres Zeichens Ministerpräsidentin NRW.

Diese wohl mehr rhetorisch gemeinte Antwort der Dame vor dem U-Ausschuß zur Aufklärung der Massenvergewaltigungen am Kölner Dom Sylvester 2015 durch Migrantenmobs ist leicht zu beantworten, Frau Kraft:

Weil nach politkorrekter Lesart nicht sein kann, was nicht sein darf.
Man hatte immer noch die Hoffnung, daß die Vorkommnisse nicht jenes irre Ausmaß annehmen würde, das heute mehr und mehr klar wird.

Erst NEUN (9) Tage nach den Ereignissen meldete sich Frau Kraft zu Wort und räumte ein, daß daß es "ein kommunikativer Fehler gewesen sein", für den sie die Verantwortung trage.

Schuld an der ganzen Chose sei aber nicht die Politik (Gott bewahre! Anm. des threaderstellers), sondern Fehler der Polizei.

Klar, die Politik ist NIE schuld an irgendwas,; es sind IMMER die anderen!

Was ist, nebenher gefragt, eine Polizei wert, deren politische Vorgesetzte sich nicht VOR die Polizei stellen, sondern sie zu Schuldigen erklärt.

Eine GANZ miese Tour, Frau Kraft, kann ich dazu nur sagen!!!:kotz:

[Nanu]

Ich finde es wunderbar, dass sie sich nicht vor die feigen Kölner Büttel stellt. Das ist die Quittung für ihren Kadavergehorsam.

[Bruddler]

Ich finde es wunderbar, dass sie sich nicht vor die feigen Kölner Büttel stellt. Das ist die Quittung für ihren Kadavergehorsam.
vertuschen, verschweigen und sich in Unwissenheit hüllen...
Weder die Kölner Büttelei, noch die Kommunal- und Landespolitiker konnten damit rechnen, dass die "Kölner Vorkommnisse" ein deratiges Unbehagen unter der einheim. Bevölkerung auslösen würde.