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Vollständige Version anzeigen : Christliche Migrantenschule: Fastende Mädchen fühlen sich von zwei (deutschen) Lehrerinnen beleidigt



Franko
28.06.2016, 12:34
Mehtap Yüksel (Name geändert) steckt mitten im Prüfungsstress für ihren Quali. Bevor sie das Abschlusszeugnis in den Händen halten kann, muss sie einen Hauswirtschaftstest ablegen. Die Schüler kaufen ein, kochen und richten die Mahlzeiten an. Anschließend essen sie mit ihren Lehrerinnen. Die 15-Jährige Yüksel und eine Freundin nahmen als externe Schülerinnen an der Prüfung teil. Denn an ihrer eigenen Schule wird der Test nicht angeboten. Sie teilten den beiden Lehrkräften mit, dass sie wegen des Ramadans nichts essen würden.

Darauf sollen die Pädagoginnen Dinge gesagt haben, die die Mädchen als beleidigend empfanden:

„Ihr seid an einer christlichen deutschen Schule und wisst schon Wochen vorher, dass ihr heute eine Prüfung habt. Es ist Teil der Prüfung und eine Pflicht, am Essen teilzunehmen“, soll eine der Lehrerinnen laut dem Protokoll der Mädchen gesagt haben. Die Lehrerinnen sollen weiter gesagt haben: Das Verhalten der Schülerinnen sei respektlos. Muslime wollten immer respektiert und toleriert werden, selber tolerierten und respektierten sie aber niemanden.

Auch der Satz „Ich akzeptiere den Islam erst, wenn in der Türkei Schweinefleisch gegessen wird“, sei gefallen. Das berichten drei Zeugen gegenüber der Redaktion. Yüksel versichert, die Lehrerinnen nicht provoziert zu haben, was Zeugen bestätigen. Sechs Leute waren im Raum: vier Schüler und die Lehrerinnen. 4 Moslemskinder gegen 2 deutsche Lehrer also.

Der Rektor der Sperberschule, Sven Wößner: Die Kolleginnen hätten die Mädchen auch nicht dazu gezwungen. Mit respektlos hätten sie lediglich gemeint, dass die Schülerinnen sie vorher darüber hätten informieren müssen, dass sie fasten. Schließlich müsse das Essen vorbereitet werden.

Dass eine der Kolleginnen gesagt haben soll: „Ich akzeptiere den Islam erst, wenn in der Türkei Schweinefleisch gegessen wird“, kann Wößner nicht glauben. Stefan Kuen, Leiter des Staatlichen Schulamts und damit für die Mittelschule zuständig, betont, dass 90 Prozent der Mädchen und Jungen an der Sperberschule einen Migrationshintergrund hätten. 70 Prozent seien Muslime. In den vergangenen Jahren habe es nie derartige Beschwerden gegeben. Das gemeinsame Essen bei der Prüfung gehöre einfach dazu, es sei aber keine Pflicht und den Mädchen entstünde auch kein Nachteil, wenn sie fasteten.

Auf eine Entschuldigung warten die beiden bis heute.

Quelle: Nordbayern (http://bit.ly/294mxb7)

Die "Muslimas" scheißen also mal wieder auf die Regeln, sind dann aber bei dem passenden Echo sofort beleidigt.

Schwabenpower
28.06.2016, 12:47
Wo ist da die Beleidigung?

Gärtner
28.06.2016, 13:02
Muslime sind empört und beleidigt? Wo ist die Nachricht?

EmilS
28.06.2016, 13:11
Quatsch, die Mädels haben sich nur einem engeblichen "Glauben" unterworden, der ihnen den Alltag erschwert und möchten, daß ihre Umgebung auch mal davon Notiz nimmt. Es ist heutzutage nicht leicht für unsere Jungsatanisten.

opppa
28.06.2016, 13:16
Quatsch, die Mädels haben sich nur einem engeblichen "Glauben" unterworden, der ihnen den Alltag erschwert und möchten, daß ihre Umgebung auch mal davon Notiz nimmt. Es ist heutzutage nicht leicht für unsere Jungsatanisten.

Wozu brauchen die eine Bescheinigung über einer Prüfung?
Hat der Cousin, den Baba ausgesucht hat, das verlangt?

:?

Sathington Willoughby
28.06.2016, 14:48
Wo ist da die Beleidigung?

Die Anwesenheit von Muslimen in der zivilisierten Welt.

Sathington Willoughby
28.06.2016, 14:49
Muslime sind empört und beleidigt? Wo ist die Nachricht?

Dass zwei Deutsche die Eier(stöcke) in der Hose hatten, Contra zu geben. :)

Ich habe mein Problem, mit solchen Schleiereulen überhaupt zu reden. Wenn sie sich an den Koran halten, dann auch daran, dass wir unter den Affen und Schweinen stehen.
Und mit Leuten, die mich als minderwertiges Vieh ansehen, rede ich nicht gerne.

Schwabenpower
28.06.2016, 14:51
Die Anwesenheit von Muslimen in der zivilisierten Welt.
Eben, wir müßten dauerbeleidigt sein

Fernandinho
28.06.2016, 15:25
Und, haben die jungen Damen Musliminnen nun an der Prüfung teilgenommen oder nicht? Nur darauf kommt es an.

Hat man beim Einkauf der Lebensmittel auf halal geachtet?
Hätte es auch Prüfungstermine außerhalb des Ramadan gegeben?
Wenn man die jungen Damen einfach hätte durchfallen lassen, wäre die Sippe dann aufmarschiert?

Ich hätte sie teilnehmen lassen, sie beurteilt, und das Essen, das sie nicht mochten, meinem Hund gegeben. Möglichst vor ihren Augen.

latrop
28.06.2016, 16:03
Ich bin jetzt auch dauerempört.

Die blöden Zicken.

Kater
28.06.2016, 16:08
Muslime sind empört und beleidigt? Wo ist die Nachricht?

Stimmt. Ist nichts wirklich Neues.

-jmw-
28.06.2016, 16:09
Es spricht nichts dagegen, auch im Ramadan im Zusammenhang mit einer Prüfung in einem Fach wie Hauswirtschaft zu essen oder zu trinken bzw. das Essen während und nach der Zubereitung zu probieren. Denn eine Prüfung, so sie nur im Ramadan angeboten wird, ist ein Sonder- bzw. Härtefall, für Härtefälle aber kann man eine Ausnahme machen (vgl. Kinder, Alte, Schwangere, Reisende etc.). Das Gut des Bildungsabschlusses wiegt höher, als das Gut des Fastens. Nachfasten würde man 'türlich müssen! (Fatwen von "Ungläübigen" gelten zwar nichts, aber, hey, wenn wer sie verwenden möchte, bitteschön, er/sie bediene sich! :) )

Vieles ist bei manchen Mohammedanern Unwissen, Aberglaube oder Dominanzgehabe und theologisch an sich so nicht haltbar. Dazu muss man kaum was über den Islam wissen.

Flüchtling
28.06.2016, 16:19
Wenn denn alle so toll "glauben" würden. Ist in den meisten Fällen wohl unhinterfragter Aberglaube. Früher hieß es im Land der Nazibarbaren, "iss auf, sonst gibts schlechtes Wetter."
Und heute: "Halte Ramadan, sonst macht Allah schlimm Aua-aua".

-jmw-
28.06.2016, 16:36
Frag Dich mal, warum sich so viele Mohammedaner an Schweinefleisch stören, aber zu McDonalds gehen, deren Rinder und Hähnchen m.W. auch nicht halal geschlachtet sind. :)


Wenn denn alle so toll "glauben" würden. Ist in den meisten Fällen wohl unhinterfragter Aberglaube. Früher hieß es im Land der Nazibarbaren, "iss auf, sonst gibts schlechtes Wetter."
Und heute: "Halte Ramadan, sonst macht Allah schlimm Aua-aua".

brausepaul
28.06.2016, 16:43
Was machen 70% Moslems an einer christlichen Schule? Was läuft da falsch? :kirre:

-jmw-
28.06.2016, 16:44
Was machen 70% Moslems an einer christlichen Schule? Was läuft da falsch? :kirre:
Christliche Schulen diskriminieren zu wenig.

Schwabenpower
28.06.2016, 16:50
Was machen 70% Moslems an einer christlichen Schule? Was läuft da falsch? :kirre:
Zu viel Selbstverwirklichung, zuviel Quote, zu wenig Kinder. Bei Deutschen

Reilinger
28.06.2016, 17:46
Die Sprüche klingen, wie aus dem Internet zusammengesucht. Bestimmt gibt es muslimische Seiten, auf denen solche Sprüche gesammelt werden, um bei Bedarf Verwendung zu finden. Das ist ja auch bei Straftaten sehr nützlich. Das Opfer zu bezichtigen, durch solche Sprüche provoziert zu haben.

Das sind immer die gleichen Phrasen. Daher tippe ich auf Drehbuch.

Frontferkel
28.06.2016, 18:07
Wo ist da die Beleidigung?
Na das Moslemtrullas auf eine DEUTSCHE Schule gehen und nur , wie alle Musel , am Fordern und Lügen sind .

Frontferkel
28.06.2016, 18:20
Zu viel Selbstverwirklichung, zuviel Quote, zu wenig Kinder. Bei Deutschen
Quote ist Mist und das wissen sogar Politruks , kuschen aber vor den Gift und Galle spritzenden giftgrünen Weibern in Bürlün .
Und nicht benötigte Schulen werden geschlossen , wenn/falls zu wenige Kinder vorhanden sind .
Fremdlinge können sehen wo der Pfeffer wächst , oder sofort dahin zurückkehren .

Nachbar
28.06.2016, 18:30
Christliche Menschen würden sich auch sonderbar fühlen,
wenn sie sich in der islamischen Schule einfänden.

Daher sollten wir das alte klassische Prinzip wieder aufleben lassen und


dem Moslem seine Schule geben, um seinen Koran zu studieren und lernen, den (schwarzen) Stein zu Mekka anzubeten, wofür er Wallfahrten halte,
dem Christen seine Schule geben, um seine Bibel zu studieren und lernen, dass totes Fleisch einst wieder lebendig werde und zu zappeln beginne,
dem Heiden seine Schule, Akademie und Panekpaideuterium (Universität), um das Wesen seiner Götter über Bildung zu erfahren und erfassen.


Die Symphonie der Symbiose wäre vorhanden, alle wären glücklich, keiner wäre dem anderen eine Gefahr.

Es ist ein Ausdruck der Zurückgebliebenheit, sich wegen religiöser Phantasien zu streiten.

So hätte jeder das, was er sich wünsche
(frei nach Aristoteles: Jedem das Seine)

Strandwanderer
30.06.2016, 14:23
.
Aus dem Zeitungsartikel:

"Mehtap Yüksel (Name geändert) steckt mitten im Prüfungsstress für ihren Quali."


Die angeblichen "Qualitätsjournalisten" des Käseblattes haben offenbar statt einer Qualifikation auch nur noch eine "Quali", mit der sie die deutsche Sprache nach Strich und Faden verhunzen.

Tutsi
30.06.2016, 14:43
Mir fallen bei diesem Thema dazu mehrere Fragen ein:

1. Wie verhalten sich Muslime in der Ramadan Zeit bei der Arbeit - z.B. körperliche Arbeit - müssen alle Unternehmen und Arbeitgeber 4 Wochen soviel "Solidarität" und Nachsicht üben, und somit keine Leistungen verlangen, um den Muslimen
entgegen zu kommen. (Muslime verlagern in der Ramadan Zeit nur die Essenszeiten auf die Nacht bis zum Morgen. Das ist wie Diät halten am Tag und Nachts darf man essen - mit dem Yoyo Effekt muß gerechnet werden und somit einer Gewichtszunahme) (Wenn ich das privat mache (ohne Religion) - z.B. Schichtarbeit, weiß ich, wie sich das anfühlt.)

2. Wenn die Minderheit zur Mehrheit wird, dann wird in der weiteren Zukunft der Arbeitgeber als Nicht-Muslim wohl Schwierigkeiten haben mit muslimischen Arbeitgebern, denn dann darf der Arbeiternehmer als Nicht-Muslim wohl am Tag nicht mehr essen oder er wird ins Klo zwangsversetzt. ( Wird ein Gaudi werden.)

3. Macht sich immer mehr bemerkbar, wie aggressiv Muslime vorgehen, wenn ihnen etwas nicht in den Kram paßt.

Ich hatte gestern im Kaufland eine Muslima in Verschleierung gesehen - sie stiefelte durch die Reihen und sah keinen an- waren es wohl nicht wert, angesehen zu werden und auch die anderen Kunden liefen an ihr wortlos vorbei - da war eine Distanz zu spüren, die die Abneigung - die gegenseitige - eindeutig darstellte - wir haben mit ihnen wenig gemein. Das spürt man an jeder Ecke und es wird wohl, wenn ich unsere Schulen so sehe, einmal so kommen, daß es Schulen für Nicht-Muslime und Muslime geben wird -70 % Muslime in einer Schule heißt eindeutig, daß sich Kinder ohne diesen Religionshintergrund immer mehr benachteiligt fühlen werden, auch wenn der Staat eindeutig darauf hin arbeitet, daß die Bevölkerung sich den Muslimen annähern soll - aber die Stimmung ist kühl und ich glaube nicht, daß diese Wünsche von der Regierung je in Erfüllung gehen werden.

http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/ereignisse/thema:_die_fluechtlingskrise/1119757?datum=2016-06-30

https://www.youtube.com/watch?v=20dii4ISDSA


Mehtap Yüksel (Name geändert) steckt mitten im Prüfungsstress für ihren Quali. Bevor sie das Abschlusszeugnis in den Händen halten kann, muss sie einen Hauswirtschaftstest ablegen. Die Schüler kaufen ein, kochen und richten die Mahlzeiten an. Anschließend essen sie mit ihren Lehrerinnen. Die 15-Jährige Yüksel und eine Freundin nahmen als externe Schülerinnen an der Prüfung teil. Denn an ihrer eigenen Schule wird der Test nicht angeboten. Sie teilten den beiden Lehrkräften mit, dass sie wegen des Ramadans nichts essen würden.

Darauf sollen die Pädagoginnen Dinge gesagt haben, die die Mädchen als beleidigend empfanden:

„Ihr seid an einer christlichen deutschen Schule und wisst schon Wochen vorher, dass ihr heute eine Prüfung habt. Es ist Teil der Prüfung und eine Pflicht, am Essen teilzunehmen“, soll eine der Lehrerinnen laut dem Protokoll der Mädchen gesagt haben. Die Lehrerinnen sollen weiter gesagt haben: Das Verhalten der Schülerinnen sei respektlos. Muslime wollten immer respektiert und toleriert werden, selber tolerierten und respektierten sie aber niemanden.

Auch der Satz „Ich akzeptiere den Islam erst, wenn in der Türkei Schweinefleisch gegessen wird“, sei gefallen. Das berichten drei Zeugen gegenüber der Redaktion. Yüksel versichert, die Lehrerinnen nicht provoziert zu haben, was Zeugen bestätigen. Sechs Leute waren im Raum: vier Schüler und die Lehrerinnen. 4 Moslemskinder gegen 2 deutsche Lehrer also.

Der Rektor der Sperberschule, Sven Wößner: Die Kolleginnen hätten die Mädchen auch nicht dazu gezwungen. Mit respektlos hätten sie lediglich gemeint, dass die Schülerinnen sie vorher darüber hätten informieren müssen, dass sie fasten. Schließlich müsse das Essen vorbereitet werden.

Dass eine der Kolleginnen gesagt haben soll: „Ich akzeptiere den Islam erst, wenn in der Türkei Schweinefleisch gegessen wird“, kann Wößner nicht glauben. Stefan Kuen, Leiter des Staatlichen Schulamts und damit für die Mittelschule zuständig, betont, dass 90 Prozent der Mädchen und Jungen an der Sperberschule einen Migrationshintergrund hätten. 70 Prozent seien Muslime. In den vergangenen Jahren habe es nie derartige Beschwerden gegeben. Das gemeinsame Essen bei der Prüfung gehöre einfach dazu, es sei aber keine Pflicht und den Mädchen entstünde auch kein Nachteil, wenn sie fasteten.

Auf eine Entschuldigung warten die beiden bis heute.

Quelle: Nordbayern (http://bit.ly/294mxb7)

Die "Muslimas" scheißen also mal wieder auf die Regeln, sind dann aber bei dem passenden Echo sofort beleidigt.

Long Ryder
30.06.2016, 15:11
Sie sind nur deswegen empoert und beleidigt,weil sie wissen,dass sie sich alles erlauben koennen in der brd
.

Rolf1973
30.06.2016, 15:21
Ich fühle mich von den rechtgläubigen Bückbetern mittlerweile derart schlimm beleidigt, dass mich mein eigenes Beleidigtsein ständig schwer empört, worüber ich ein Stück weit betroffen bin.
Und nun überlege ich erst mal, wie ich meine Schuldzuweisungen formuliere und an wen ich meine unverschämten Forderungen stelle. 'n bisschen Kohle könnte meinen Schmerz heilen.