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Vollständige Version anzeigen : EU - Normen



Dornröschen
26.06.2016, 01:49
Wegen EU-Norm:
Massentötung von Rindern (http://www.metropolico.org/2016/06/25/wegen-eu-norm-massentoetung-von-rindern/)

Titel (http://www.metropolico.org/category/titel/) — 25 Juni 2016

Zitat


In den letzten Tagen fand in Großbardau im sächsischen Landkreis Grimma eine Massentötung von schottischen Highland-Rindern statt, weil diese nicht nach EU-Vorschrift registriert werden konnten.
40 von insgesamt 140 Tieren sind bereits getötet worden, weil sie keine oder mutmaßlich falsche Ohrmarken trugen und daher von der Behörde nicht identifiziert werden konnten.

Seit vergangenem Montag ist die Behörde des Landkreises Leipzig dabei, mit Hilfe einer Spezialfirma und der Polizei Tiere der Herde von größtenteils schottischen Highland-Rindern zu töten. Grund: die Behörde wollte die Ohrmarken der Rinder prüfen und Blut abnehmen.


Da die Tiere »mangelndes Herdenmanagement« -so der Behördenvorwurf- nicht zusammentreibbar waren, wurden mittlerweile gut zwei Dutzend unregistrierte, aber gesunde Tiere umgebracht, darunter tragende Muttertiere, so das Medienportal Grimma (https://medienportal-grimma.de/nachrichten/1704/arndt-viehweg-wehrt-sich-das-toeten-unregistrierter-tiere-geht-weiter).


Der Besitzer, der in letzter Minute versuchte, seine Tiere zu retten, erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die Behörde. Er habe fristgerecht dem Landkreis die Herde zur sogenannten Pensionspflege übertragen. Der Tierarzt, der den Aufbau und die Betreuung der Tiere von Beginn an begleitet hatte, bestätigte eine »extensiv und tierartgerecht« und bescheinigte dem Halter, da es sich um Freilandrinder handele, eine korrekte Tierhaltung.


Die Behörde hätte jedoch die Rinder als Stalltiere eingestuft und entsprechende Auflagen erteilt, so der Besitzer.


Da es sich hier aber um wild lebende Tiere, handelt, könne man diese nicht einfach in einen Stall pferchen. Deshalb habe es die Probleme mit der Kennzeichnung gegeben, so der Viehhalter. Eine durchgehende Kennzeichnung sei ihm bislang zudem nicht möglich gewesen, weil er kein Narkosegewehr nutzen durfte, obwohl die schottischen Rinder aggressiv auf eine Markierung reagieren.


Daraufhin begann die vom Landkreis beauftragte Firma die Tiere durch Stromstöße ins Herz zu töten. Dies sei unblutig und kostengünstig, so Experten. Aber wohl qualvoller. Anwohner berichteten gegenüber der Bild-Zeitung, dass jene Tiere, die die Stromstöße vorerst überlebt hätten, mit »wehmütigen Rufen« und nach stundenlangem Todeskampf qualvoll verendet seien.


Zudem vermutet der Besitzer »Vorteilnahme im Amt« um der Spezialfirma aus Norddeutschland Aufträge verschaffen und erhebt auch schwere Vorwürfe gegen die Amtsleiterin des Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramtes und des 1. Beigeordneten des Landkreises in Bezug auf den von Amtswegen untersagten Schusswaffeneinsatz zur Betäubung der Rinder.


Einmal mehr wird durch die Brüsseler Bürokraten einem Bürger die Lebensgrundlage genommen und der Tierschutz mit Füßen getreten, was aufzeigt, dass hier jeglicher Bezug zur Lebensrealität verloren gegangen ist. (BS)


(http://www.metropolico.org/2016/06/25/wegen-eu-norm-massentoetung-von-rindern/)http://www.metropolico.org/2016/06/25/wegen-eu-norm-massentoetung-von-rindern/



Hier werden, sogar trächtige Tiere massenweise auf eine sehr qualvolle Art getötet mit einem stundenlangen Todeskampf, was schon fast an ein satanistisches Opferritual erinnert.
Alles mit einem fadenscheinigen Argument begründet. Was für eine Drecksverein.

Dornröschen
26.06.2016, 05:30
Behördenwillkür? Mussten die Tiere aus Profitgier sterben?
Zitat
Grimma/Großbardau. Es wird immer undurchsichtiger, nachdem der Landkreis Leipzig die Tiere von Arnd Viehweg in Großbardau am Montag beschlagnahmt hatte. Demnach sind bis Donnerstagabend 40 Tiere getötet worden. Begründung: EU Normen, doch die schreibt keine unverzügliche Tötung vor.

Die EU Norm sagt in der EG 1760/2000 /Artikel 22/Absatz 2d folgendes aus: „wenn der Tierhalter eines Tieres die Identität und Rückverfolgbarkeit des Tieres nicht nachweisen kann: gegebenenfalls auf der Grundlage einer Bewertung der Risiken für die Tiergesundheit und die Lebensmittelsicherheit. Vernichtung des Tieres ohne Gewährung einer Entschädigung,“. Die Tötung der Tiere liegt also im Ermessen der Behörde


https://medienportal-grimma.de/nachrichten/1713/behoerdenwillkuer-mussten-die-tiere-aus-profitgier-sterben (https://medienportal-grimma.de/nachrichten/1713/behoerdenwillkuer-mussten-die-tiere-aus-profitgier-sterben)



Landkreis wehrt sich gegen Vorwürfe
Zitat
Grimma. Der Landkreis hat sich mittlerweile auch zu den Aussagen von Viehweg´s wie folgt geäußert.
"Die Kennzeichnung von neugeborenen Rindern hat binnen 7 Tage nach der Geburt zu erfolgen. Zur Kontrolle der Herden und auch unserem Angebot, Rinder, die identifizierbar sind zu kennzeichnen, gingen Fristen von mindestens zwei Wochen voraus. Bei geeigneter Vorbereitung durch den Halter hätten die Rinder bis dahin auf ein überschaubares Gebiet gepfercht werden können." Zum Vorwurf, dass der Landkreis einen Dienstleister mit der Identifizierung der Rinder beauftragt wird folgendes erklärt: "Diese Maßnahme muss der Halter selbst vornehmen. Erst wenn dies nicht geschieht wird eine sog. Ersatzvornahme eingeleitet, die er auch bezahlen muss. Dem Halter wurde am 29.04.2016 mitgeteilt, dass er falls er die Ablesung der Ohrmarken nicht ermöglicht, dies durch Dritte geschieht."
Anzeige
Zum Argument, er hätte die Ohrmarken nicht setzen können, da er nicht mit dem Narkosegewehr betäuben dürfe hat die Behörde einen einfach Lösungsvorschlag parat. "Tierärzte dürfen dies und können hinzugezogen werden. Werden Tiere nicht gekennzeichnet, dann weiß der Halter, dass diese getötet werden müssen." Weiter erklärt der Landkreis, dass die Tiere nicht als Stalltiere eingestuft wurden, das gäbe es gar nicht. Alle Tiere, die einen Halter haben, seien nach dem Gesetz Haustiere. Das gelte auch für Tiere die ganzjährig auf der Weide leben würden. Die Auflagen wie z.B. Kennzeichnung und Prüfung der Seuchenfreiheit gilt für jedes Rind, egal ob draußen oder drinnen, bio oder konventionell gehalten. Die Lebensbedingungen ganzjährig auf der Weide sind sicherlich artgerecht. Problematisch sei dnach Ansicht der Behörde das Handling der Herde.

https://medienportal-grimma.de/nachrichten/1708/landkreis-wehrt-sich-gegen-vorwuerfe


Schwerkriminelle Invasoren nicht registriert, dürfen sich hier frei entfalten, aber bei Rindern schlägt der Amts- und Machtmißbrauch voll zu, wenn eine Ohrmarke fehlt..

Bruddler
26.06.2016, 07:21
Behördenwillkür? Mussten die Tiere aus Profitgier sterben?
Zitat
Grimma/Großbardau. Es wird immer undurchsichtiger, nachdem der Landkreis Leipzig die Tiere von Arnd Viehweg in Großbardau am Montag beschlagnahmt hatte. Demnach sind bis Donnerstagabend 40 Tiere getötet worden. Begründung: EU Normen, doch die schreibt keine unverzügliche Tötung vor.

Die EU Norm sagt in der EG 1760/2000 /Artikel 22/Absatz 2d folgendes aus: „wenn der Tierhalter eines Tieres die Identität und Rückverfolgbarkeit des Tieres nicht nachweisen kann: gegebenenfalls auf der Grundlage einer Bewertung der Risiken für die Tiergesundheit und die Lebensmittelsicherheit. Vernichtung des Tieres ohne Gewährung einer Entschädigung,“. Die Tötung der Tiere liegt also im Ermessen der Behörde


https://medienportal-grimma.de/nachrichten/1713/behoerdenwillkuer-mussten-die-tiere-aus-profitgier-sterben (https://medienportal-grimma.de/nachrichten/1713/behoerdenwillkuer-mussten-die-tiere-aus-profitgier-sterben)



Landkreis wehrt sich gegen Vorwürfe
Zitat
Grimma. Der Landkreis hat sich mittlerweile auch zu den Aussagen von Viehweg´s wie folgt geäußert.
"Die Kennzeichnung von neugeborenen Rindern hat binnen 7 Tage nach der Geburt zu erfolgen. Zur Kontrolle der Herden und auch unserem Angebot, Rinder, die identifizierbar sind zu kennzeichnen, gingen Fristen von mindestens zwei Wochen voraus. Bei geeigneter Vorbereitung durch den Halter hätten die Rinder bis dahin auf ein überschaubares Gebiet gepfercht werden können." Zum Vorwurf, dass der Landkreis einen Dienstleister mit der Identifizierung der Rinder beauftragt wird folgendes erklärt: "Diese Maßnahme muss der Halter selbst vornehmen. Erst wenn dies nicht geschieht wird eine sog. Ersatzvornahme eingeleitet, die er auch bezahlen muss. Dem Halter wurde am 29.04.2016 mitgeteilt, dass er falls er die Ablesung der Ohrmarken nicht ermöglicht, dies durch Dritte geschieht."
Anzeige
Zum Argument, er hätte die Ohrmarken nicht setzen können, da er nicht mit dem Narkosegewehr betäuben dürfe hat die Behörde einen einfach Lösungsvorschlag parat. "Tierärzte dürfen dies und können hinzugezogen werden. Werden Tiere nicht gekennzeichnet, dann weiß der Halter, dass diese getötet werden müssen." Weiter erklärt der Landkreis, dass die Tiere nicht als Stalltiere eingestuft wurden, das gäbe es gar nicht. Alle Tiere, die einen Halter haben, seien nach dem Gesetz Haustiere. Das gelte auch für Tiere die ganzjährig auf der Weide leben würden. Die Auflagen wie z.B. Kennzeichnung und Prüfung der Seuchenfreiheit gilt für jedes Rind, egal ob draußen oder drinnen, bio oder konventionell gehalten. Die Lebensbedingungen ganzjährig auf der Weide sind sicherlich artgerecht. Problematisch sei dnach Ansicht der Behörde das Handling der Herde.

https://medienportal-grimma.de/nachrichten/1708/landkreis-wehrt-sich-gegen-vorwuerfe


Schwerkriminelle Invasoren nicht registriert, dürfen sich hier frei entfalten, aber bei Rindern schlägt der Amts- und Machtmißbrauch voll zu, wenn eine Ohrmarke fehlt..

So etwas will der gemeine EU-Befürworter weder lesen, noch hören ! :hzu:

Dornröschen
26.06.2016, 07:52
So etwas will der gemeine EU-Befürworter weder lesen, noch hören ! :hzu:



Deshalb schreibe ich es ja. Sonst wird es unter den Teppich gekehrt, der mal angehoben werden muß, was für irrsinnige Normen da beschlossen werden.

Bruddler
26.06.2016, 07:57
Deshalb schreibe ich es ja. Sonst wird es unter den Teppich gekehrt, der mal angehoben werden muß, was für irrsinnige Normen da beschlossen werden.

Und was bitteschön, sollen die tausende und abertausende EU-Bedienstete den ganzen Tag machen, außer absurde und irrsinnige Regelungen & Vorschriften beschließen ?! :hzu:

Dornröschen
26.06.2016, 08:09
Und was bitteschön, sollen die tausende und abertausende EU-Bedienstete den ganzen Tag machen, außer absurde und irrsinnige Regelungen & Vorschriften beschließen ?! :hzu:

Das ist wie auf einem billigen Schiff, wo aus den Spelunken die Seeleute angeheuert werden und der Kapitän ständig besoffen ist. Bevor das Schiff losfährt ist es schon dem Untergang geweiht.

Was kann man also von Idioten erwarten. Billige Glühbirnen werden ausgetauscht gegen teure Quecksilberverseuchte.

Wie krumm eine Banane oder Gurke sein darf. Und noch 1000 Verordnungen, die alles regeln, bis nichts mehr geht.

opppa
26.06.2016, 08:14
Schwerkriminelle Invasoren nicht registriert, dürfen sich hier frei entfalten, aber bei Rindern schlägt der Amts- und Machtmißbrauch voll zu, wenn eine Ohrmarke fehlt..

Wenn ich mich nicht total irre, sind wir hier doch in Deutschland - und da muß eben alles seine Ordnung haben!

Was meinst Du, was los wäre, wenn die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften beim Import von Menschen aus dem Morgenland Anwendung finden könnten?

:fizeig:

Bruddler
26.06.2016, 08:22
Das ist wie auf einem billigen Schiff, wo aus den Spelunken die Seeleute angeheuert werden und der Kapitän ständig besoffen ist. Bevor das Schiff losfährt ist es schon dem Untergang geweiht.

Was kann man also von Idioten erwarten. Billige Glühbirnen werden ausgetauscht gegen teure Quecksilberverseuchte.

Wie krumm eine Banane oder Gurke sein darf. Und noch 1000 Verordnungen, die alles regeln, bis nichts mehr geht.

"Stromsparlampen"...eine der zahlreichen Irrtümer der sogen. "EU-Experten" (oder wollte man damit nur ein bestimmtes Klientel bedienen ? Stichwort: Lobbyistenpolitik) :hmm:

Bruddler
26.06.2016, 08:27
Wenn ich mich nicht total irre, sind wir hier doch in Deutschland - und da muß eben alles seine Ordnung haben!

Was meinst Du, was los wäre, wenn die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften beim Import von Menschen aus dem Morgenland Anwendung finden könnten ?

:fizeig:

Wie isses bspw. mit der Anschnallpflicht in Kleintransportern (?)...Fragen über Fragen.

Jodlerkönig
26.06.2016, 08:34
So etwas will der gemeine EU-Befürworter weder lesen, noch hören ! :hzu:gerade was die landwirtschaft angeht, gibts derer perversitäten die in eu-richtlinien ihren ursprung haben, zuhauf.

Murmillo
26.06.2016, 08:34
Wie isses bspw. mit der Anschnallpflicht in Kleintransportern (?)...Fragen über Fragen.

Na ganz einfach, da wird der Bußgeldkatalog durchgesetzt: 30,-€ bei Erwachsenen, 60,-€ bei Kindern und 70,-€ bei mehreren Kindern - dies bringt Millioneneinnahmen fürs Staatssäckel !:D

opppa
26.06.2016, 08:40
Wie isses bspw. mit der Anschnallpflicht in Kleintransportern (?)...Fragen über Fragen.

Du hast da (natürlich) auch den Zwang zur Verbreitung von (angeblich) abschreckenden Texten und Schockbildern auf Zigarettenschachteln vergessen!

:aggr:

Bruddler
26.06.2016, 09:09
Du hast da (natürlich) auch den Zwang zur Verbreitung von (angeblich) abschreckenden Texten und Schockbildern auf Zigarettenschachteln vergessen!

:aggr:

An den Eingängen von Geisterbahnen werden auch Gruselfiguren gezeigt, und trotzdem werden die Geisterbahnen besucht...

Dornröschen
26.06.2016, 11:51
Für mich sind das satanische Rituale, wo die Opfer bestialisch umgebracht werden und einen qualvollen Tod erleiden müssen, wegen der Energien die dadurch frei werden. Auf den Schlachthöfen sieht es nicht besser aus, ebenfalls bei diesen sinnlosen Viehtransporten.

Als Erklärungsmodell bietet die Verwaltung an, man hätte die Tiere betäubt, sie hätten einen Bolzenschuß bekommen und sind dann mit Strom getötet worden. Es waren Muttertiere dabei, wo das Kalb im Mutterleib qualvoll gestorben sein muß.

Völlig absurd, hier wird etwas vertuscht. Die Anwohner haben berichtet sie haben die sterbenden Tiere noch nach Stunden gehört.

Ich könnte ausflippen und kotzen gleichzeitig. Was für Psychopathen.

Bei Wiesenhof, werden die Puten auch mißhandelt, getreten, rumgeschleudert von den Mitarbeitern in den Gehegen. Gab es Filmaufnahmen von Tierschützern.

Solche Dinge passieren überall, werden nur nicht öffentlich gemacht, daß sollte man aber tun. Diese Perversen ins Licht der Öffentlichkeit ziehen, nur so kann man etwas erreichen.

Brotzeit
26.06.2016, 11:57
Wegen EU-Norm:
Massentötung von Rindern (http://www.metropolico.org/2016/06/25/wegen-eu-norm-massentoetung-von-rindern/)

Titel (http://www.metropolico.org/category/titel/) — 25 Juni 2016

Zitat


In den letzten Tagen fand in Großbardau im sächsischen Landkreis Grimma eine Massentötung von schottischen Highland-Rindern statt, weil diese nicht nach EU-Vorschrift registriert werden konnten.
40 von insgesamt 140 Tieren sind bereits getötet worden, weil sie keine oder mutmaßlich falsche Ohrmarken trugen und daher von der Behörde nicht identifiziert werden konnten.

Seit vergangenem Montag ist die Behörde des Landkreises Leipzig dabei, mit Hilfe einer Spezialfirma und der Polizei Tiere der Herde von größtenteils schottischen Highland-Rindern zu töten. Grund: die Behörde wollte die Ohrmarken der Rinder prüfen und Blut abnehmen.


Da die Tiere »mangelndes Herdenmanagement« -so der Behördenvorwurf- nicht zusammentreibbar waren, wurden mittlerweile gut zwei Dutzend unregistrierte, aber gesunde Tiere umgebracht, darunter tragende Muttertiere, so das Medienportal Grimma (https://medienportal-grimma.de/nachrichten/1704/arndt-viehweg-wehrt-sich-das-toeten-unregistrierter-tiere-geht-weiter).


Der Besitzer, der in letzter Minute versuchte, seine Tiere zu retten, erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die Behörde. Er habe fristgerecht dem Landkreis die Herde zur sogenannten Pensionspflege übertragen. Der Tierarzt, der den Aufbau und die Betreuung der Tiere von Beginn an begleitet hatte, bestätigte eine »extensiv und tierartgerecht« und bescheinigte dem Halter, da es sich um Freilandrinder handele, eine korrekte Tierhaltung.


Die Behörde hätte jedoch die Rinder als Stalltiere eingestuft und entsprechende Auflagen erteilt, so der Besitzer.


Da es sich hier aber um wild lebende Tiere, handelt, könne man diese nicht einfach in einen Stall pferchen. Deshalb habe es die Probleme mit der Kennzeichnung gegeben, so der Viehhalter. Eine durchgehende Kennzeichnung sei ihm bislang zudem nicht möglich gewesen, weil er kein Narkosegewehr nutzen durfte, obwohl die schottischen Rinder aggressiv auf eine Markierung reagieren.


Daraufhin begann die vom Landkreis beauftragte Firma die Tiere durch Stromstöße ins Herz zu töten. Dies sei unblutig und kostengünstig, so Experten. Aber wohl qualvoller. Anwohner berichteten gegenüber der Bild-Zeitung, dass jene Tiere, die die Stromstöße vorerst überlebt hätten, mit »wehmütigen Rufen« und nach stundenlangem Todeskampf qualvoll verendet seien.


Zudem vermutet der Besitzer »Vorteilnahme im Amt« um der Spezialfirma aus Norddeutschland Aufträge verschaffen und erhebt auch schwere Vorwürfe gegen die Amtsleiterin des Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramtes und des 1. Beigeordneten des Landkreises in Bezug auf den von Amtswegen untersagten Schusswaffeneinsatz zur Betäubung der Rinder.


Einmal mehr wird durch die Brüsseler Bürokraten einem Bürger die Lebensgrundlage genommen und der Tierschutz mit Füßen getreten, was aufzeigt, dass hier jeglicher Bezug zur Lebensrealität verloren gegangen ist. (BS)


(http://www.metropolico.org/2016/06/25/wegen-eu-norm-massentoetung-von-rindern/)http://www.metropolico.org/2016/06/25/wegen-eu-norm-massentoetung-von-rindern/



Hier werden, sogar trächtige Tiere massenweise auf eine sehr qualvolle Art getötet mit einem stundenlangen Todeskampf, was schon fast an ein satanistisches Opferritual erinnert.
Alles mit einem fadenscheinigen Argument begründet. Was für eine Drecksverein.



Das zeigt den EU - Wahnsinn und Schwachsinn in de rEU .

- Britain rules -

Schwabenpower
26.06.2016, 12:03
Ich bin für Ohrmarkenpflicht für Flüchtlinge. Am besten in Form eines implantierten RFID-Chips

Dornröschen
26.06.2016, 12:06
Ich bin für Ohrmarkenpflicht für Flüchtlinge. Am besten in Form eines implantierten RFID-Chips


Ich auch. Mit Abschaltautomatik.

Wuehlmaus
26.06.2016, 12:07
Ich bin für Ohrmarkenpflicht für Flüchtlinge. Am besten in Form eines implantierten RFID-Chips

Und jede Frau und Schüler bekommt ein automatisches Lesegerät, welches einen Notruf an die Polizei sendet, sobald diese Chips sich auf Armlänge Abstand nähern.

Schwabenpower
26.06.2016, 12:07
Ich auch. Mit Abschaltautomatik.

Mit der entsprechenden EU-Regelung und den Konsequenzen. Da hätte sich das Problem der Unregistrierten erledigt.

Wuehlmaus
26.06.2016, 12:08
Ich auch. Mit Abschaltautomatik.

Die Idee ist auch nicht schlecht. Kann man mit meiner verknüpfen.

Schwabenpower
26.06.2016, 12:08
Und jede Frau und Schüler bekommt ein automatisches Lesegerät, welches einen Notruf an die Polizei sendet, sobald diese Chips sich auf Armlänge Abstand nähern.

Ich sehe schon: hier kommen zusammen konstruktive Ideen zusammen, die unsere Regierung in 100 Jahren nicht schafft.

opppa
26.06.2016, 12:15
Für mich sind das satanische Rituale, wo die Opfer bestialisch umgebracht werden und einen qualvollen Tod erleiden müssen, wegen der Energien die dadurch frei werden. Auf den Schlachthöfen sieht es nicht besser aus, ebenfalls bei diesen sinnlosen Viehtransporten.

Als Erklärungsmodell bietet die Verwaltung an, man hätte die Tiere betäubt, sie hätten einen Bolzenschuß bekommen und sind dann mit Strom getötet worden. Es waren Muttertiere dabei, wo das Kalb im Mutterleib qualvoll gestorben sein muß.

Völlig absurd, hier wird etwas vertuscht. Die Anwohner haben berichtet sie haben die sterbenden Tiere noch nach Stunden gehört.

Ich könnte ausflippen und kotzen gleichzeitig. Was für Psychopathen.

Bei Wiesenhof, werden die Puten auch mißhandelt, getreten, rumgeschleudert von den Mitarbeitern in den Gehegen. Gab es Filmaufnahmen von Tierschützern.

Solche Dinge passieren überall, werden nur nicht öffentlich gemacht, daß sollte man aber tun. Diese Perversen ins Licht der Öffentlichkeit ziehen, nur so kann man etwas erreichen.

Sollen wir das jetzt zu EU-Normen erklären, damit es in den Strang passt?

:?

Schwabenpower
26.06.2016, 12:16
Sollen wir das jetzt zu EU-Normen erklären, damit es in den Strang passt?

:?
Erkläre mal lieber, wie Gammelfleisch dazu paßt ;)

Dornröschen
26.06.2016, 12:20
Die EU hat ja auch keinen Nutzen für uns, sondern will uns Schaden. Ansdonsten hätten sie die Kartellbildung verhindert und den Wettbewerb gefördert, die Finanzmafia na die Leine genommen. Es gebe keine Chemie im in Lebensmittel, keine Pestizide, man hätte Naturschutzgesetze, Menschenrechte würden eingefordert. Waffenverkäufe in andere Länder verboten.

Sie hätten die Außengrenzen dicht gemacht und Hilfsgüter in die Gebiete gebracht. Hätten die Kriegstreiber beim Namen genannt.

Von daher ich kann auf diesen kriminellen Verein verzichten. Die DM war wesentlich stabiler. Würden einige arme Länder die Korruption und den Lobbyismus abschaffen, wäre sie nicht mehr in Not.

Könnte man einen Roman schreiben, was sie hätten machen müssen und was sie gemacht haben.

opppa
26.06.2016, 12:20
Mit der entsprechenden EU-Regelung und den Konsequenzen. Da hätte sich das Problem der Unregistrierten erledigt.

Nur wird es nicht möglich sein, bei den Nicht-Registrierten die Selbstsprengvorrichtung einzubauen!

:hmm:

Dornröschen
26.06.2016, 12:21
Sollen wir das jetzt zu EU-Normen erklären, damit es in den Strang passt?

:?



Das wurde gemacht, weil die EU Norm das vorschreibt. Vergessen?

Schwabenpower
26.06.2016, 12:22
Nur wird es nicht möglich sein, bei den Nicht-Registrierten die Selbstsprengvorrichtung einzubauen!

:hmm:
Die EU-Regelung läßt ja die Art der Entsorgung weitgehendst offen ;)

LOL
26.06.2016, 12:24
Erkläre mal lieber, wie Gammelfleisch dazu paßt ;)Ist doch einfach: bei manchen Türken hat sich das noch nicht rumgesprochen...und Merkel scheint darauf ganz besonders zu stehen. :D

Schwabenpower
26.06.2016, 12:27
Ist doch einfach: bei manchen Türken hat sich das noch nicht rumgesprochen...und Merkel scheint darauf ganz besonders zu stehen. :D

Das scheint so zu sein. Wo war da die Rückverfolgung? Ist eigentlich irgendwann mal jemand verhaftet oder wenigstens angeklagt worden?
(Soweit ich mich erinnere, hat es mal einen Deutschen erwischt, bin aber nicht sicher)

Interessanterweise hört man das nur von Döner, aber nicht von Gyros. Weshalb ich Gyros, aber keinen Döner esse.