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Vollständige Version anzeigen : Es lebe die Monarchie!



Iwan
18.06.2016, 14:37
Jeder weiss, dass bevor man ein Auto führen kann, muss man eine Weile den Prozess lernen. Der Zahnarzt muss irgendwo Zähne zu ziehen gelernt haben. Jeder Fachmann muss eine entsprechende Ausbildung haben. Dabei kann ein Autofahrer höchstens ein Dutzend Menschen töten, ein Arzt auch nur einige, bis er erwischt wird. Der Politiker an der Macht kann Millionen töten und für Milliarden das Leben unerträglich machen. Und jetzt die Frage, haben Obama und George Bush Junior irgendwie und irgendwo das Staatregieren gelernt? Das sicher nicht. In ein Paar Jahren konnten sie die Kunst des Regierungs ein bißchen erlernt haben, aber nach 8 Jahren müssen weg um den neuen nichts gelernten Laien Platz zu machen.
Was geschieht, wenn "demokratisch gewählte Präsident" in seinem Land die Wirtschaft ruiniert, wie Gorbi seiner Zeit? Er wird im Argentina Wodka saufen, wie es Gorbi tat. Oder noch anderswo. "Demokratisch gewählte Präsident" verantwortet für seine Missetaten nicht, wenn er schnell genug laufen kann.
Also ist der Monarch vom Standpunkt der Ausbildung, Erfahrung und Verantwortung dem "demokratische gewählten Präsident" gegenüber haushoch überlegen. Ausserdem muss der Monarch nicht auf dem schnellsten Wege das Geld für Argentina zu stehlen, wie jeder Präsident tun muss.

herberger
18.06.2016, 15:01
Die westeurop. Monarchien haben schweigend zugeschaut wie ihre Länder überfremdet wurden, obwohl sie die Stimmung im Volke kannten.

-jmw-
18.06.2016, 16:12
Es lebe die Monarchie? Kann ich nur sagen: HHH!

-jmw-
18.06.2016, 16:32
http://i.imgur.com/zGNGG0W.jpg

HansMaier.
18.06.2016, 18:36
http://i.imgur.com/zGNGG0W.jpg

Hihi, was man noch sagen muss ist, daß es nach Bild 5 wieder mit Bild 1 losgeht.:D
Und für Rudeltiere wie uns ist die Monarchie die uns von unserer Biologie vorherbestimmte
Herrschaftsform, weswegen sie auch den allergrößten Teil der Geschichte an der Macht
war. In diesem Sinne...
Lang lebe seine Majästet, der Kaiser...:dg:
MfG
H.Maier

Iwan
18.06.2016, 18:55
Was ich noch nicht erwähnt habe, dass ich Russland, Syrien, Libien von Kaddafi, Weissrussland mit Lukaschenko, Nord Korea auch für Monarchien halte. Hauptsache hier, dass die Regierer wettkämpfen hier nicht um die Stimmen der Wähler, sondern für ihr Land sorgen. Sie brauchen nichts zu stehlen: sie haben alles, und was sie nicht haben, können sie mühelos beschaffen.
Ich glaube, dass arme Merkelsche auch versteht, was für Schweinereien sie in der Innen- und Außenpolitik tut, dass sie gegen eigenes Land spielt, nur kann sie nichts anderes. Ebenso andere Demokraten.

Shahirrim
18.06.2016, 19:02
Jeder weiss, dass bevor man ein Auto führen kann, muss man eine Weile den Prozess lernen. Der Zahnarzt muss irgendwo Zähne zu ziehen gelernt haben. Jeder Fachmann muss eine entsprechende Ausbildung haben. Dabei kann ein Autofahrer höchstens ein Dutzend Menschen töten, ein Arzt auch nur einige, bis er erwischt wird. Der Politiker an der Macht kann Millionen töten und für Milliarden das Leben unerträglich machen. Und jetzt die Frage, haben Obama und George Bush Junior irgendwie und irgendwo das Staatregieren gelernt? Das sicher nicht. In ein Paar Jahren konnten sie die Kunst des Regierungs ein bißchen erlernt haben, aber nach 8 Jahren müssen weg um den neuen nichts gelernten Laien Platz zu machen.
Was geschieht, wenn "demokratisch gewählte Präsident" in seinem Land die Wirtschaft ruiniert, wie Gorbi seiner Zeit? Er wird im Argentina Wodka saufen, wie es Gorbi tat. Oder noch anderswo. "Demokratisch gewählte Präsident" verantwortet für seine Missetaten nicht, wenn er schnell genug laufen kann.
Also ist der Monarch vom Standpunkt der Ausbildung, Erfahrung und Verantwortung dem "demokratische gewählten Präsident" gegenüber haushoch überlegen. Ausserdem muss der Monarch nicht auf dem schnellsten Wege das Geld für Argentina zu stehlen, wie jeder Präsident tun muss.

Du kannst ja sogar ganz vernünftige Beiträge verfassen.

Konstitutionelle Monarchie ist für mich die Staatsform, die allen anderen Staatsformen überlegen ist.

Ganz wichtig ist ein lebenslanger Monarch, der nicht von Parteien eingesetzt wird, sondern es erbt aus einer Familie, die nichts anderes kennt. Sie dürfen kein Leben davor gehabt haben und auch kein Leben danach, das macht anfällig für Bestechung.

Wenn man kein Leben davor und danach hat, kann man Gesetze einer Regierung am objektivsten auf Verfassungskonformität prüfen und an einem Verfassungsgericht unabhängige Richter einsetzen, weil die Qualifikation der Richter das einzige Einstellungsmerkmal beim Monarchen von Interesse sein wird.

Shahirrim
18.06.2016, 19:09
Was ich noch nicht erwähnt habe, dass ich Russland, Syrien, Libien von Kaddafi, Weissrussland mit Lukaschenko, Nord Korea auch für Monarchien halte. Hauptsache hier, dass die Regierer wettkämpfen hier nicht um die Stimmen der Wähler, sondern für ihr Land sorgen. Sie brauchen nichts zu stehlen: sie haben alles, und was sie nicht haben, können sie mühelos beschaffen.
Ich glaube, dass arme Merkelsche auch versteht, was für Schweinereien sie in der Innen- und Außenpolitik tut, dass sie gegen eigenes Land spielt, nur kann sie nichts anderes. Ebenso andere Demokraten.

Nee, "Diktatoren" sind nur die zweitbeste Wahl. Denn die sehen sich oft nicht als Verfassungswächter, sondern als "Über dem Gesetz"-stehende Halbgötter.

Das ist noch immer besser als eine Demokratie, aber es hängt zu oft von der Laune des Diktators ab, ob es den Menschen gut geht. Deswegen ist ja auch absolute Monarchie abzulehnen.

Hier hat Aristoteles es gut zusammen gefasst:

https://cdn.blogger.de/static/antville/5000hours/images/herrschaftsformen%20aristoteles1.png

Iwan
18.06.2016, 19:23
Nee, "Diktatoren" sind nur die zweitbeste Wahl. Denn die sehen sich oft nicht als Verfassungswächter, sondern als "Über dem Gesetz"-stehende Halbgötter.

Das ist noch immer besser als eine Demokratie, aber es hängt zu oft von der Laune des Diktators ab, ob es den Menschen gut geht. Deswegen ist ja auch absolute Monarchie abzulehnen.

Hier hat Aristoteles es gut zusammen gefasst:

https://cdn.blogger.de/static/antville/5000hours/images/herrschaftsformen%20aristoteles1.png
Das Einzige, was mich an der Monarchie stört, dass es solche Narren, wie unser "Niki" der Zweite passieren konnten. Zum Regieren wurde sein Bruder vom Vater vorbereitet, dieser starb aber unerwartet, dann auch sein Vater. Und Niki machte in ein Paar Jahren mehr Dummheiten, als die ganze Dinastie in 300 Jahren.
Ich bin aber einverstanden, dass es nichts schlimmeres als Demokratie sein kann. Der ganze Bürgerkrieg im Russland war Triumpf der Demokratie: BEIDERSEITS. Jede Bande stimmte ab, wen sie rauben, wen sie erschiesen wollten.

Schopenhauer
18.06.2016, 19:28
Du kannst ja sogar ganz vernünftige Beiträge verfassen.

Konstitutionelle Monarchie ist für mich die Staatsform, die allen anderen Staatsformen überlegen ist.

Ganz wichtig ist ein lebenslanger Monarch, der nicht von Parteien eingesetzt wird, sondern es erbt aus einer Familie, die nichts anderes kennt. Sie dürfen kein Leben davor gehabt haben und auch kein Leben danach, das macht anfällig für Bestechung.

Wenn man kein Leben davor und danach hat, kann man Gesetze einer Regierung am objektivsten auf Verfassungskonformität prüfen und an einem Verfassungsgericht unabhängige Richter einsetzen, weil die Qualifikation der Richter das einzige Einstellungsmerkmal beim Monarchen von Interesse sein wird.

Vor allen Dingen wird ein Monarch darauf vorbereitet (Erziehung, Bildung, Tradition, Redlichkeit, Seriosität, Souveränität,..) und somit hat er eine ganz andere Einstellung zu "seinem Volk" als solches. Was wiederum dazu führt, daß so etwas (wo Menschen, die für ein paar Jahre, für schnöden Mammon in die Posten gehieft werden) wie jetzt gar nicht hätte geschehen können. Vorausgesetzt der Charakter desjenigen taugt etwas.

(Völlig unabhängig gesehen von der Herrschaft der Internationalisten-Ist Zustand/Heute).

Shahirrim
18.06.2016, 19:32
Vor allen Dingen wird ein Monarch darauf vorbereitet (Erziehung, Bildung, Tradition, Redlichkeit, Seriosität, Souveränität,..) und somit hat er eine ganz andere Einstellung zu "seinem Volk" als solches. Was wiederum dazu führt, daß so etwas (wo Menschen die für ein paar Jahre, für schnöden Mammon in die Posten gehieft werden) wie jetzt gar nicht geschehen hätte können. Vorausgesetzt der Charakter desjenigen taugt etwas.

(Völlig unabhängig gesehen von der Herrschaft der Internationalisten-Ist Zustand/Heute).
Genau, ganz wichtig. :top:
Klar gibt es ungeeignete Monarchen. Deswegen lehne ich ja auch z. B. absolute Monarchien ab, die über der Verfassung stehen und machen können, was sie wollen. Ein ungeeigneter Monarch muss auch abgesetzt werden können. Deswegen sollte eine solche Familie mehrere Kinder haben und den geeignetsten Erben zum Nachfolger wählen, wenn ein Kind nicht dafür taugt.

Schopenhauer
18.06.2016, 19:38
Genau, ganz wichtig. :top:
Klar gibt es ungeeignete Monarchen. Deswegen lehne ich ja auch z. B. absolute Monarchien ab, die über der Verfassung stehen und machen können, was sie wollen. Ein ungeeigneter Monarch muss auch abgesetzt werden können. Deswegen sollte eine solche Familie mehrere Kinder haben und den geeignetsten Erben zum Nachfolger wählen, wenn ein Kind nicht dafür taugt.

Seh ich ganz genau so. Sonst hat das Volk auch die Arschkarte gezogen. Er darf halt nicht auf monetäre Interessen abonniert sein (mal salopp formuliert) und muss eben in gewisser Weise vorausschauend denken können. Außerdem darf er kein "persönliches Machtproblem" haben, sondern er muss im rechten Moment eben Rückgrat zeigen.

Buchenholz
18.06.2016, 20:00
Die westeurop. Monarchien haben schweigend zugeschaut wie ihre Länder überfremdet wurden, obwohl sie die Stimmung im Volke kannten.
Vor 100-200 Jahren, als sie noch reale Macht hatten hätten sie diese Überfremdung niemals zugelassen. Aber nachdem sie abgesehen von ihrem Vermögen politisch komplett entmachtet wurden bzw. in den parlamentarischen Monarchien nur noch so eine Art Repräsentationsfunktion als edler Landesschmuck und lebendes (vermeintliches) Kulturerbe innehaben, haben sich die alten Königs- und Adelsdynastien als begnadete Konformisten und Opportunisten erwiesen und die NWO-Ideologie voll übernommen.
Das Urteil über den europäischen Adel und allen voran die Königsdynastien, kann also nur vernichtend ausfallen. Sie gehören heute in weiten Teilen zu den eifrigsten NWO-Verfechtern. Sie haben sich innerlich schon von ihren Nationen und Völkern verabschiedet und betrachten diese nur noch als wirtschaftliche Verfügungsmasse, die ihnen dazu dienen soll ihre Vermögen zu mehren. Darin gleichen sie ganz der politischen Klasse. Viele Adelige sitzen in den diversen internationalen Stiftungen, Lobbyverbänden und Gefälligkeitsnetzwerken. Sie bilden genauso wie bzw. zusammen mit den Politikern und parasitären Managern und Großunternehmern eine internationale High Society.
Ich kenne kein einziges Beispiel eines hochrangigen europäischen Adeligen, der seine Stimme gegen die Umvolkung seiner Nation und Europas im allgemeinen erhoben hätte. Sie haben sich so rasch und intensiv an die neuen Verhältnisse angepasst, daß man meinen könnte sie seien schon immer rein plutokratische parasitäre Dynastien gewesen.

Gerade die Königsfamilien, die munter zuschauen, wie die einheimischen Nationalvölker ihre Nationen durch ein in weiten Teilen asoziales Dritte-Welt-Völkergemisch ausgetauscht werden, sind bis ins Mark moralisch verkommen. Die niederländische Königin fällt Geert Wilders offen in den Rücken und die alte englische Schachtel verhält sich gegenüber dem BNP-Vorsitzenden Nick Griffin ähnlich.

Aber zum Thema an sich: solange die europäischen Monarchen die tatsächlichen Landesherren waren, waren die monarchischen Systeme niemals auch nur annähernd so gefährlich für ihre Völker, wie die heutigen Demokratien. Die heutigen Demokratien sind buchstäblich der Tod der europäischen Kulturvölker und ihrer Zivilisation. Keine andere Regierungsform und keine Herrscherklasse hatte jemals auch nur das theoretische Potential unsere Völker auszulöschen und unsere Zivilisation zu vernichten. Nur die westliche Demokratie besitzt dieses Vernichtungspotential. Die westliche Demokratie ist der institutionalisierte Tod von Volk und Zivilisation.

Schopenhauer
18.06.2016, 20:11
Vor 100-200 Jahren, als sie noch reale Macht hatten hätten sie diese Überfremdung niemals zugelassen. Aber nachdem sie abgesehen von ihrem Vermögen politisch komplett entmachtet wurden bzw. in den parlamentarischen Monarchien nur noch so eine Art Repräsentationsfunktion als edler Landesschmuck und lebendes (vermeintliches) Kulturerbe innehaben, haben sich die alten Königs- und Adelsdynastien als begnadete Konformisten und Opportunisten erwiesen und die NWO-Ideologie voll übernommen.
Das Urteil über den europäischen Adel und allen voran die Königsdynastien, kann also nur vernichtend ausfallen. Sie gehören heute in weiten Teilen zu den eifrigsten NWO-Verfechtern. Sie haben sich innerlich schon von ihren Nationen und Völkern verabschiedet und betrachten diese nur noch als wirtschaftliche Verfügungsmasse, die ihnen dazu dienen soll ihre Vermögen zu mehren. Darin gleichen sie ganz der politischen Klasse. Viele Adelige sitzen in den diversen internationalen Stiftungen, Lobbyverbänden und Gefälligkeitsnetzwerken. Sie bilden genauso wie bzw. zusammen mit den Politikern und parasitären Managern und Großunternehmern eine internationale High Society.
Ich kenne kein einziges Beispiel eines hochrangigen europäischen Adeligen, der seine Stimme gegen die Umvolkung seiner Nation und Europas im allgemeinen erhoben hätte. Sie haben sich so rasch und intensiv an die neuen Verhältnisse angepasst, daß man meinen könnte sie seien schon immer rein plutokratische parasitäre Dynastien gewesen.

Gerade die Königsfamilien, die munter zuschauen, wie die einheimischen Nationalvölker ihre Nationen durch ein in weiten Teilen asoziales Dritte-Welt-Völkergemisch ausgetauscht werden, sind bis ins Mark moralisch verkommen. Die niederländische Königin fällt Geert Wilders offen in den Rücken und die alte englische Schachtel verhält sich gegenüber dem BNP-Vorsitzenden Nick Griffin ähnlich.

Rot: So war es!

Geert Wilders ist selbst eine zweifelhafte Gestalt. Nick Griffin ist absolut echt, deswegen wurde er ausgeschlossen aus seiner Partei.

Kreuzbube
18.06.2016, 20:11
Vor 100-200 Jahren, als sie noch reale Macht hatten hätten sie diese Überfremdung niemals zugelassen. Aber nachdem sie abgesehen von ihrem Vermögen politisch komplett entmachtet wurden bzw. in den parlamentarischen Monarchien nur noch so eine Art Repräsentationsfunktion als edler Landesschmuck und lebendes (vermeintliches) Kulturerbe innehaben, haben sich die alten Königs- und Adelsdynastien als begnadete Konformisten und Opportunisten erwiesen und die NWO-Ideologie voll übernommen.
Das Urteil über den europäischen Adel und allen voran die Königsdynastien, kann also nur vernichtend ausfallen. Sie gehören heute in weiten Teilen zu den eifrigsten NWO-Verfechtern. Sie haben sich innerlich schon von ihren Nationen und Völkern verabschiedet und betrachten diese nur noch als wirtschaftliche Verfügungsmasse, die ihnen dazu dienen soll ihre Vermögen zu mehren. Darin gleichen sie ganz der politischen Klasse. Viele Adelige sitzen in den diversen internationalen Stiftungen, Lobbyverbänden und Gefälligkeitsnetzwerken. Sie bilden genauso wie bzw. zusammen mit den Politikern und parasitären Managern und Großunternehmern eine internationale High Society.
Ich kenne kein einziges Beispiel eines hochrangigen europäischen Adeligen, der seine Stimme gegen die Umvolkung seiner Nation und Europas im allgemeinen erhoben hätte. Sie haben sich so rasch und intensiv an die neuen Verhältnisse angepasst, daß man meinen könnte sie seien schon immer rein plutokratische parasitäre Dynastien gewesen.

Gerade die Königsfamilien, die munter zuschauen, wie die einheimischen Nationalvölker ihre Nationen durch ein in weiten Teilen asoziales Dritte-Welt-Völkergemisch ausgetauscht werden, sind bis ins Mark moralisch verkommen. Die niederländische Königin fällt Geert Wilders offen in den Rücken und die alte englische Schachtel verhält sich gegenüber dem BNP-Vorsitzenden Nick Griffin ähnlich.

Otto von Habsburg vielleicht...?:cool:

Shahirrim
18.06.2016, 20:12
Vor 100-200 Jahren, als sie noch reale Macht hatten hätten sie diese Überfremdung niemals zugelassen. Aber nachdem sie abgesehen von ihrem Vermögen politisch komplett entmachtet wurden bzw. in den parlamentarischen Monarchien nur noch so eine Art Repräsentationsfunktion als edler Landesschmuck und lebendes (vermeintliches) Kulturerbe innehaben, haben sich die alten Königs- und Adelsdynastien als begnadete Konformisten und Opportunisten erwiesen und die NWO-Ideologie voll übernommen.
....

Genau deswegen lehne ich auch die parlamentarische Monarchie ab. Sogar noch mehr, als die absolute Monarchie. Hier wird nämlich das Schlechteste aus beiden Systemen vereint.

Schopenhauer
18.06.2016, 20:15
Genau deswegen lehne ich auch die parlamentarische Monarchie ab. Sogar noch mehr, als die absolute Monarchie. Hier wird nämlich das Schlechteste aus beiden Systemen vereint.

:D Wir meinen also beide das Gleiche. :)

Kreuzbube
18.06.2016, 20:16
Genau deswegen lehne ich auch die parlamentarische Monarchie ab. Sogar noch mehr, als die absolute Monarchie. Hier wird nämlich das Schlechteste aus beiden Systemen vereint.

Mit einem - politisch - ungebildeten Pöbel läßt sich kein wirklich schöner Staat machen. Ganz gleich, ob Monarchie oder Republik. Währenddessen im umgekehrten Fall beide Systeme lebenswert wären.

Shahirrim
18.06.2016, 20:18
Mit einem - politisch - ungebildeten Pöbel läßt sich kein wirklich schöner Staat machen. Ganz gleich, ob Monarchie oder Republik. Währenddessen im umgekehrten Fall beide Systeme lebenswert wären.

Da es aber immer einen Pöbel geben wird, selbst in gut ausgebildeten Völkern, muss man Demokratie (die diese Entwicklung eines ungebildeten Pöbels nur fördert), gleich verbieten.

Schopenhauer
18.06.2016, 20:18
Mit einem - politisch - ungebildeten Pöbel läßt sich kein wirklich schöner Staat machen. Ganz gleich, ob Monarchie oder Republik. Währenddessen im umgekehrten Fall beide Systeme lebenswert wären.

Stimmt.

Goldlocke
18.06.2016, 20:18
Mit einem - politisch - ungebildeten Pöbel läßt sich kein wirklich schöner Staat machen. Ganz gleich, ob Monarchie oder Republik. Währenddessen im umgekehrten Fall beide Systeme lebenswert wären.


Republik hat ja auch erst einmal nichts mit Demokratie zu tun, daher stimmt das schon. :D

Shahirrim
18.06.2016, 20:19
:D Wir meinen also beide das Gleiche. :)

Deswegen lehne ich ja auch die englische Monarchie ab und mag gleichzeitig das Kaiserreich. Dir geht es sicher ähnlich.

Schopenhauer
18.06.2016, 20:21
Deswegen lehne ich ja auch die englische Monarchie ab und mag gleichzeitig das Kaiserreich. Dir geht es sicher ähnlich.

Ja, oh mein Gott ist das alles kompliziert...eher man das mal so auseinanderdividiert hat...kann aber was werden. Mit vereinten Kräften. Zumindest gedanklich.:D

Kreuzbube
18.06.2016, 20:24
Da es aber immer einen Pöbel geben wird, selbst in gut ausgebildeten Völkern, muss man Demokratie (die diese Entwicklung eines ungebildeten Pöbels nur fördert), gleich verbieten.

Müßte man. In der Monarchie wurde auf strenge Erziehung des Pöbels geachtet. In der Demokratie wird er in seiner Faulheit&Perversion noch bestätigt. Siehe BRD-Fernsehen.


Stimmt.

Danke für die Zustimmung!


Republik hat ja auch erst einmal nichts mit Demokratie zu tun, daher stimmt das schon. :D

Ich dachte da z.B. an Island. Die haben auch keinen König und es funktioniert. Sehr gut sogar!

Schopenhauer
18.06.2016, 20:28
Müßte man. In der Monarchie wurde auf strenge Erziehung des Pöbels geachtet. In der Demokratie wird er in seiner Faulheit&Perversion noch bestätigt. Siehe BRD-Fernsehen.

Stimmt auch!

Goldlocke
18.06.2016, 20:29
Ich dachte da z.B. an Island. Die haben auch keinen König und es funktioniert. Sehr gut sogar!

Nicht bei Millionenvölkern. Im Kleinen funktioniert auch Demokratie (ca. 300k Einwohner im Falle Islands), nur eben nicht bei Machtkonglomeration in Bezug auf die Medien, das kulturelle Leben und und und, denn dann ist das Volk, was es auch heute ist, nämlich fremdbestimmte Verfügungsmasse. Letztlich kann man nur über den gesellschaftlichen Zwang die Richtung vorgeben, eben zur einen oder anderen Seite hin. Für alles andere benötigt man eine bestimmte Art Mensch, die nun einmal rar gesät und damit Minderheit ist und was das mit vorher skizzierten Einflüssen bedeutet, das ist leider ziemlich offenkundig.

Schopenhauer
18.06.2016, 20:35
Nicht bei Millionenvölkern. Im Kleinen funktioniert auch Demokratie (ca. 300k Einwohner im Falle Islands), nur eben nicht bei Machtkonglomeration in Bezug auf die Medien, das kulturelle Leben und und und, denn dann ist das Volk, was es auch heute ist, nämlich fremdbestimmte Verfügungsmasse. Letztlich kann man nur über den gesellschaftlichen Zwang die Richtung vorgeben, eben zur einen oder anderen Seite hin. Für alles andere benötigte man eine bestimmte Art Mensch, die nun einmal rar gesät und damit Minderheit ist und was das mit vorher skizzierten Einflüssen bedeutet, das ist leider ziemlich offenkundig.

Rot (1): Bei Millionenvölkern nicht. Das stimmt. Ich hatte damals mit Kommilitonen ungefähr 80-100 auf dem Schirm. Rot markiert (2): So ist es.

Kreuzbube
18.06.2016, 20:35
Nicht bei Millionenvölkern. Im Kleinen funktioniert auch Demokratie (ca. 300k Einwohner im Falle Islands), nur eben nicht bei Machtkonglomeration in Bezug auf die Medien, das kulturelle Leben und und und, denn dann ist das Volk, was es auch heute ist, nämlich fremdbestimmte Verfügungsmasse. Letztlich kann man nur über den gesellschaftlichen Zwang die Richtung vorgeben, eben zur einen oder anderen Seite hin. Für alles andere benötigte man eine bestimmte Art Mensch, die nun einmal rar gesät und damit Minderheit ist und was das mit vorher skizzierten Einflüssen bedeutet, das ist leider ziemlich offenkundig.

Hätten wir Millionen Gebildete, gäbe es keine Probleme. Du könntest Dein Fahrrad un-abgeschlossen in der Innenstadt abstellen - mit 50€ auf dem Sattel - und beides wäre Tage später immernoch da.

HansMaier.
18.06.2016, 21:02
Otto von Habsburg vielleicht...?:cool:

Ja, sehr richtig. Genauer der Karl.
Es wird auch beim Adel ein Ausmisten geben.
Die Habsburger laufen sich schon warm.

http://unser-mitteleuropa.com/2016/05/30/wer-gibt-ihnen-das-recht-frau-merkel/

Die werden den Job machen.
MfG
H.Maier

Kreuzbube
18.06.2016, 21:06
Ja, sehr richtig. Genauer der Karl.
Es wird auch beim Adel ein Ausmisten geben.
Die Habsburger laufen sich schon warm.

http://unser-mitteleuropa.com/2016/05/30/wer-gibt-ihnen-das-recht-frau-merkel/

Die werden den Job machen.
MfG
H.Maier

Der Adel hat den Pöbel immerschon verachtet. Im Grunde teilen sie sich jetzt die Macht mit der Hochfinanz.

Goldlocke
18.06.2016, 21:15
Hätten wir Millionen Gebildete, gäbe es keine Probleme. Du könntest Dein Fahrrad un-abgeschlossen in der Innenstadt abstellen - mit 50€ auf dem Sattel - und beides wäre Tage später immernoch da.

"Bildung" alleine ist da ungenügend und nicht das Wesentliche.

HansMaier.
18.06.2016, 21:16
Der Adel hat den Pöbel immerschon verachtet. Im Grunde teilen sie sich jetzt die Macht mit der Hochfinanz.

Na klar. Aber das ist immer so. Oben ist nur Platz für wenige.
Und deren Hofjuden werden auch weiterhin die Macht haben.
Die sind ja nicht blöd. Der Witz ist aber, daß die Sache mit der
Monarchie unterm Strich am besten funktioniert, weil sie unserer
Natur entspricht. Deswegen kommt die jetzt wieder.
MfG
H.Maier

Schopenhauer
18.06.2016, 21:50
"Bildung" alleine ist da ungenügend und nicht das Wesentliche.

Stimmt. Es geht eher um die Erziehung an sich. Mir fällt z.B. folgendes auf: Als meine Kinder klein waren habe ich die Beziehung so gestaltet, daß sie ab einem gewissen Alter von mir Grenzen gesetzt bekamen, die sich an meinen orientierten. Heute ist es eher so, daß Eltern gar keine Grenzen setzen. Desweiteren habe ich, wenn sie mir etwas gaben (oder umgkehrt) immer Bitte und Danke gesagt. Ich habe sie auch gefragt ob ich etwas von ihnen bekomme und habe ihnen nicht einfach so was weggenommen. Ich habe ihre natürlichen Grenzen geachtet und sie demzufolge meine.
Ich sehe oft, wie Eltern ihren Kindern mühsam diese Sachen beibringen wollen. Dann mit Druck und Zwang. Z.B: "Wie sagt man" wenn sie etwas bekommen..."Das macht man nicht"-mit ellenlangen Erklärungen (womit kleine Kinder völlig überfordert sind). Das funktioniert nicht, da genau das viel früher anfangen muss und das Kind es eben durch diese Art des Umgangs ganz wie von selbst lernt. Erziehung ist nicht nur "ziehen", sondern zu einem großen Teil eine ganz einfache Vorbildfunktion. Das ist auf alles übertragbar...

Meine Kinder haben keine Fahrräder geklaut und hätten auch nie einen 50 Euro Schein darunter genommen. Das einzige was meine jüngste Tochter mal geklaut hat war eine Tafel Schokolade. Sie wurde sofort erwischt und wurde mit dem Polizeiauto auf die Wache gefahren. Ich bekam einen Anruf von der Wache mit der Bitte doch meine Tochter dort abzuholen. Ich fragte, ob sie nicht eine Nacht dableiben kann. Das durften sie nicht. Also holte ich sie ab und war die ganze Zeit still im Auto. Nach einer Weile brach sie in Tränen aus und sagte so etwas wie: "Mama, ich hab mich so geschämt." (Ich war mir nicht so ganz sicher was ich machen soll, habe da nach meinem Gefühl gehandelt, denn toll fand ich das mitnichten).

Meine Tochter ist schon lange erwachsen und wir lachen da heute noch drüber, da sie weiß, ich hätte sie nie dagelassen.

Iwan
19.06.2016, 06:09
Hätten wir Millionen Gebildete, gäbe es keine Probleme. Du könntest Dein Fahrrad un-abgeschlossen in der Innenstadt abstellen - mit 50€ auf dem Sattel - und beides wäre Tage später immernoch da.
Und die gebildeten eingebildeten machen sich dann Kult aus Homosexualismus und verursachen demzufolge die Überschwemmung des Landes mit ungebildeten Homophoben. Die Ausbildung alleine schafft nichts, muss auch ein bißchen Erziehung dazu.

Schopenhauer
19.06.2016, 06:19
Ich habe immer gesagt: Ich bin nicht "gebildet", da das Wort schon impliziert, daß es jemand anders mit mir "gemacht" haben muss. Ich sage: Ich bin sehr belesen, denn das habe ich selbst gemacht. Auch im Studium gibt man in gewisser Weise den Takt selbst vor.:D;)

Kreuzbube
19.06.2016, 07:24
Na klar. Aber das ist immer so. Oben ist nur Platz für wenige.
Und deren Hofjuden werden auch weiterhin die Macht haben.
Die sind ja nicht blöd. Der Witz ist aber, daß die Sache mit der
Monarchie unterm Strich am besten funktioniert, weil sie unserer
Natur entspricht. Deswegen kommt die jetzt wieder.
MfG
H.Maier

Wer wird König?


"Bildung" alleine ist da ungenügend und nicht das Wesentliche.


Und die gebildeten eingebildeten machen sich dann Kult aus Homosexualismus und verursachen demzufolge die Überschwemmung des Landes mit ungebildeten Homophoben. Die Ausbildung alleine schafft nichts, muss auch ein bißchen Erziehung dazu.

Bildung und Erziehung sind natürlich nicht zu trennen, sondern verlaufen parallel.

Herr B.
19.06.2016, 07:37
Bildung und Erziehung sind natürlich nicht zu trennen, sondern verlaufen parallel.
Bei Psychopathen - und Monarchen solcher Art gab's genügend - machen Bildung und Erziehung Null Impakt.

Schopenhauer
19.06.2016, 07:46
Wer wird König?
Bildung und Erziehung sind natürlich nicht zu trennen, sondern verlaufen parallel.

Ganz genau. Zusammen mit den angeborenen (zum großen Teil) Charaktereigenschaften und dem (zum großen Teil) angeborenem Verhalten.

Dornröschen
19.06.2016, 08:01
Ich bin dagegen diese Inzucht Logenbande als Regierung zu haben.

Ich bin dagegen, daß eine einzelne Person oder wenige, über eine Masse von Menschen bestimmen darf.

Ich bin für Gemeinden, die sich selbst verwalten. Hier werden 12 Leute von den Menschen der Gemeinde gewählt nach moralisch ethischen Werten. Wobei jeder jederzeit ausgetauscht werden kann.

Alle haben die gleiche Verfassung, die sich nach den Menschenrechten orientiert. Kinder dürfen nur Menschern in die Welt setzen, die diese auch ernähren können. Es gibt keine Sozialhilfe. Menschen die ohne Verschulden in Not geraten, werden von der Gemeinde unterstützt, bis sie sich wieder selbst versorgen können.

Die Gemeinden können freien Handel betreiben. Steuern kommen in einem Topf und daraus wird gerecht verteilt.

Es gibt eine Gemeindebank, die das Geld der Gemeinde verwaltet und öffentlich Rechenschaft ablegen muß. Ebenso eine Staatsbank.

Der Mensch muß Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

Religonen, dürfen privat ausgeübt werden. Kirchen sind öffentlich, die jeder benutzen kann dafür. Verboten sind Priester, überhaupt Kirchenhäuptlinge.

Der 12er Rat kann jederzeit ausgetauscht werden oder einzelne Menschen daraus, die dem Amt nicht genügen.

Ab einem gewissen Vermögen, muß eine Summe in Investitionen gehen. Es müssen gerechte Löhne bezahlt werden, egal für welche Arbeit, ob Facharbeiter oder Hilfsarbeiter. Schulen und Universitäten sind frei. Es gibt nur eine Krankenkasse.

Es gibt ethische Prüfungskommisionen, die überwachen, ob sich jemand an der Allgemeinheit bereichern will. Alternative Medizin wird einanerkannt. Krankenhäuser werden von der Gemeinde verwaltet. Im Vordergrund steht immer der Mensch.

Das bedeutet aber auch sparsamer Gebrauch der Resourcen, im Einklang mit der Natur.

Verbrecher werden öffentlich gemacht, die Strafe wird vom Volk vorher in Gesetzen festgelegt.

So ungefähr stelle ich mir das vor. Über dem 12 Rat der Gemeinde, steht für jede Gemeinde ein Rat die das alles koordinieren müüsen. Da wir ja alle vernetzt sind, ist das ja kein Problem, auch Umfragen zu straten.

Schopenhauer
19.06.2016, 08:08
Ich bin dagegen diese Inzucht Logenbande als Regierung zu haben.

Ich bin dagegen, daß eine einzelne Person oder wenige, über eine Masse von Menschen bestimmen darf.

Ich bin für Gemeinden, die sich selbst verwalten. Hier werden 12 Leute von den Menschen der Gemeinde gewählt nach moralisch ethischen Werten. Wobei jeder jederzeit ausgetauscht werden kann.

Alle haben die gleiche Verfassung, die sich nach den Menschenrechten orientiert. Kinder dürfen nur Menschern in die Welt setzen, die diese auch ernähren können. Es gibt keine Sozialhilfe. Menschen die ohne Verschulden in Not geraten, werden von der Gemeinde unterstützt, bis sie sich wieder selbst versorgen können.

Die Gemeinden können freien Handel betreiben. Steuern kommen in einem Topf und daraus wird gerecht verteilt.

Es gibt eine Gemeindebank, die das Geld der Gemeinde verwaltet und öffentlich Rechenschaft ablegen muß. Ebenso eine Staatsbank.

Der Mensch muß Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

Religonen, dürfen privat ausgeübt werden. Kirchen sind öffentlich, die jeder benutzen kann dafür. Verboten sind Priester, überhaupt Kirchenhäuptlinge.

Der 12er Rat kann jederzeit ausgetauscht werden oder einzelne Menschen daraus, die dem Amt nicht genügen.

Ab einem gewissen Vermögen, muß eine Summe in Investitionen gehen. Es müssen gerechte Löhne bezahlt werden, egal für welche Arbeit, ob Facharbeiter oder Hilfsarbeiter. Schulen und Universitäten sind frei. Es gibt nur eine Krankenkasse.

Es gibt ethische Prüfungskommisionen, die überwachen, ob sich jemand an der Allgemeinheit bereichern will. Alternative Medizin wird einanerkannt. Krankenhäuser werden von der Gemeinde verwaltet. Im Vordergrund steht immer der Mensch.

Das bedeutet aber auch sparsamer Gebrauch der Resourcen, im Einklang mit der Natur.

Verbrecher werden öffentlich gemacht, die Strafe wird vom Volk vorher in Gesetzen festgelegt.

So ungefähr stelle ich mir das vor. Über dem 12 Rat der Gemeinde, steht für jede Gemeinde ein Rat die das alles koordinieren müüsen. Da wir ja alle vernetzt sind, ist das ja kein Problem, auch Umfragen zu straten.

Eben. Dann auch keine Steuern und keine Einheitskrankenkasse. Sparsamer Gebrauch der Ressourcen. Bin dafür. Sicherheitsorgane werden organisiert. Und Verbrechen: Raub, Mord, Vergewaltigung und Betrug werden adäquat verurteilt. Darüber hinaus kommen nur die an die entscheidenden Stellen, die die Voraussetzungen mitbringen.

Buchenholz
19.06.2016, 08:23
Mit einem - politisch - ungebildeten Pöbel läßt sich kein wirklich schöner Staat machen. Ganz gleich, ob Monarchie oder Republik. Währenddessen im umgekehrten Fall beide Systeme lebenswert wären.

Die Masse des Volkes besteht in der Realität aber nun mal immer aus Pöbel. Dem akademisch halbgebildeten, höflichen gepflegten und eloquenten Pöbel und dem offen vulgären Pöbel. Egal wie sie sich äußerlich geben, der charakterlich labile Pöbel stellt immer die Mehrheit. Ein System muß dem Rechnung zu tragen, indem es den Pöbel paternalistisch, wo nötig auch streng autoritär führt, ihn vor sich selbst schützt und Bestand von Volk, Kultur und Zivilisation vor ihm schützt.

Schopenhauer
19.06.2016, 08:24
Die Masse des Volkes besteht in der Realität aber nun mal immer aus Pöbel. Dem akademisch halbgebildeten, höflichen gepflegten und eloquenten Pöbel und dem offen vulgären Pöbel. Egal wie sie sich äußerlich geben, der charakterlich labile Pöbel stellt immer die Mehrheit. Ein System muß dem Rechnung zu tragen, indem es den Pöbel paternalistisch, wo nötig auch streng autoritär führt, ihn vor sich selbst schützt und Bestand von Volk, Kultur und Zivilisation vor ihm schützt.

Es ist so. Ja.

Dornröschen
19.06.2016, 08:37
Eben. Dann auch keine Steuern und keine Einheitskrankenkasse. Sparsamer Gebrauch der Ressourcen. Bin dafür. Sicherheitsorgane werden organisiert. Und Verbrechen: Raub, Mord, Vergewaltigung und Betrug werden adäquat verurteilt. Darüber hinaus kommen nur die an die entscheidenden Stellen, die die Voraussetzungen mitbringen.



Es gibt keine Beamte. Da Schulen, Straßen usw. gebaut werden müssen, muß das Geld irgendwo herkommen.

Ärzte und Krankenhäuser könnten frei sein, jeder wird gleich behandelt. Bezahlt wird es aus der Gemeindekasse.

Im 12 er Rat sind 6 junge und 6 alte Menschen, aus allen Schichten der Gesellschaft, sie müssen einen Beruf ausüben. Werden aber 4 Stunden am Tag befreit und bezahlt. So sind sie immer mit der Realität und dem Leben verbunden.

Es ist verbesserungswürdig, hoffe ich kann darstellen in welche Richtung das geht. Wiel so kann niemals ein Machtgefüge entstehen über die Menschheit entstehen, weil jeder mit einbezogen wird und sich Gedanken machen muß,wie die Gemeinde funktionieren soll.

Es gibt keine Massentierhaltung, sondern regionale Bauern, die den Hof okolögisch ohne Chemikalien bewirtschaften müssen.

Es dürfen keine Kartelle oder Monopole entstehen.

Dornröschen
19.06.2016, 08:38
Um es kurz zu machen ich bin strikt gegen eine Monarchie. Da fällt mir dieser Prinz August ein, als König. Gott bewahre.

Mr. BIG
19.06.2016, 08:59
Ja, sehr richtig. Genauer der Karl.
Es wird auch beim Adel ein Ausmisten geben.
Die Habsburger laufen sich schon warm.

http://unser-mitteleuropa.com/2016/05/30/wer-gibt-ihnen-das-recht-frau-merkel/

Die werden den Job machen.
MfG
H.Maier

Jaja, auf --->

Karl Thomas Robert Maria Franziskus Georg Bahnam Habsburg-Lothringen

wartet keine fremdsprachige Gemahlin mehr und auch niemand sonst, außer höchstens noch die Kapuzinergruft!

https://de.wikipedia.org/wiki/Kaisergruft

Ruepel
19.06.2016, 09:14
Noch so'n belopter Untertan.

Kreuzbube
19.06.2016, 12:37
Die Masse des Volkes besteht in der Realität aber nun mal immer aus Pöbel. Dem akademisch halbgebildeten, höflichen gepflegten und eloquenten Pöbel und dem offen vulgären Pöbel. Egal wie sie sich äußerlich geben, der charakterlich labile Pöbel stellt immer die Mehrheit. Ein System muß dem Rechnung zu tragen, indem es den Pöbel paternalistisch, wo nötig auch streng autoritär führt, ihn vor sich selbst schützt und Bestand von Volk, Kultur und Zivilisation vor ihm schützt.

In Preußen und im Kaiserreich war das Ideal des Best-Möglichen erreicht...heute das Ideal der Abartigkeit. Für uns Ordnungsliebende ein Horror!:)

-jmw-
19.06.2016, 13:27
Du kannst ja sogar ganz vernünftige Beiträge verfassen.

Konstitutionelle Monarchie ist für mich die Staatsform, die allen anderen Staatsformen überlegen ist.
"Konstitutionelle Monarchie" im modernen Sinne ist Demokratie mit erblicher Verwaltungsspitze. Von wem soll denn die Verfassung kommen, an die sich der Herr König zu halten habe? Von ihm selbst? Dann kann er sie auch wieder kassieren. Vom Volke? Dann ist dieses der Herr, welches ihn bestellt.

-jmw-
19.06.2016, 13:30
I.Ü. ist die Monarchie die Entartung der Aristokratie. Wenn von den Ersten eines Volkes (seinen Fürsten, vgl. angelsachsendt. "first") sich einer über die anderen erhebt und die das akzeptieren wollen oder müssen, läuft bereits was schief.

Iwan
19.06.2016, 15:32
Liebe Herrschaften, ich muss sofort gestehen, dass ich das Anstreben der Monarchie heutzutage gar nicht vorschlagen kann. Es sind viele moralische und politische Gründe, die das verhindern. Aber!!!!
Wenn es zu heiss wird, wenn eure Demokraten eure Staaten zugrunde wirtschaften, wenn es kein bergab mehr möglich ist, wenn das Leben "des Pöbels" unerträglich wird, da ruft ihr auch "Es lebe die Monarchie!".

Und gebe Gott, dass sich so einer findet, wie Roosevelt in der USA, einer wie Lukaschenko im Weissrussland, oder unser Putin.

HansMaier.
19.06.2016, 19:20
Wer wird König?
....

Wenn so läuft wies aussieht, gibts wieder nen deutschen Kaiser.
Was es unter dem an Königen im Gesamtreich geben wird, sehen wir dann.
MfG
H.Maier

HansMaier.
19.06.2016, 19:24
Jaja, auf --->

Karl Thomas Robert Maria Franziskus Georg Bahnam Habsburg-Lothringen

wartet keine fremdsprachige Gemahlin mehr und auch niemand sonst, außer höchstens noch die Kapuzinergruft!

https://de.wikipedia.org/wiki/Kaisergruft

Sagen wirs mal so, der Kaiser ist das bestmögliche Auskommen nach
dem Zusammenbruch der uns bervorsteht.
Eine Neuauflage eines chaotischen Weimar oder einen neuen sozialistischen
Führer können wir nicht gebrauchen.
Was auf jeden Fall zuerst kommt, ist eine Stunde Null, die nur vergleichbar ist
mit der von 1945. Nach der ist alles möglich.
MfG
H.Maier

-jmw-
20.06.2016, 13:38
Kann man sich da irgendwo rechtzeitig für ein flauschiges Lehen anmelden? ;)

EiserneFaust
20.06.2016, 15:01
Warum ich Monarchie ablehne? Ich sehe es nicht ein weshalb ein Mensch der kackt und frisst wie jeder anderer auch und vielleicht dumm wie Brot ist von Geburts wegen über mir stehen darf und sich einbilden kann, etwas besseres zu sein. Ausgenommen wenn ich der Monarch sein darf. Ich finde aber auch gleichzeitig das die Regierungszeit eines demokratisch gewählten Staatsoberhauptes mindestens (MINDESTENS) 20 Jahre betragen sollte, dieser aber immer unter Aufsicht einer unabhängigen Institution stehen sollte, um gegebenfalls bei Machtsmissbrauch und Tyrannei des Amtes enthoben werden und bestraft werden kann.

Iwan
20.06.2016, 16:39
Warum ich Monarchie ablehne? Ich sehe es nicht ein weshalb ein Mensch der kackt und frisst wie jeder anderer auch und vielleicht dumm wie Brot ist von Geburts wegen über mir stehen darf und sich einbilden kann, etwas besseres zu sein. Ausgenommen wenn ich der Monarch sein darf. Ich finde aber auch gleichzeitig das die Regierungszeit eines demokratisch gewählten Staatsoberhauptes mindestens (MINDESTENS) 20 Jahre betragen sollte, dieser aber immer unter Aufsicht einer unabhängigen Institution stehen sollte, um gegebenfalls bei Machtsmissbrauch und Tyrannei des Amtes enthoben werden und bestraft werden kann.
Wenn das Regierung für einen Selbstherrscher Vergnügen ist, so ist er fehl am Platze. Das Leben der Monarchen, die für ihr Land und ihre Untertanen sorgten, war nicht süss. Die Arbeit von früh bis spät, die Verantwortung, dazu noch Lebensgefahr. Wenn du gut für deine Untertanen bist, dann vegiften dich die Feinde, wenn du schlecht bist, dann vergiften dich die Freunde. Nee, ich will keine Krone, bei Gott, nicht!
Zwanzigjähriges Regierung bedeutet für gewöhnliche Könige und Zaren lebenslänglich. Sehr wenigen haben länger regiert.

Sitting Bull
20.06.2016, 16:57
Monarchien ? Aber klar, wenn es dann wieder so schöne Events wie bei Oliver Cromwell und Robbespiere gibt. Ein wenig schwarzer Humor-ich weiß .

Schopenhauer
21.06.2016, 07:32
Kann man sich da irgendwo rechtzeitig für ein flauschiges Lehen anmelden? ;)

Wieso anmelden? Schaffe fix, sonst wird das nix.:D

(Deine Signatur ist Klasse. Ich geh da nie hin).

Kreuzbube
21.06.2016, 10:01
Wenn so läuft wies aussieht, gibts wieder nen deutschen Kaiser.
Was es unter dem an Königen im Gesamtreich geben wird, sehen wir dann.
MfG
H.Maier

Der sollte aber vom Volk gewählt werden.:)


Kann man sich da irgendwo rechtzeitig für ein flauschiges Lehen anmelden? ;)

Nach der Ost-Kolonisation gerne.:))

-jmw-
21.06.2016, 16:11
Ich sehe es nicht ein weshalb ein Mensch der kackt und frisst wie jeder anderer auch und vielleicht dumm wie Brot ist von Geburts wegen über mir stehen darf
Ja, das ist ein übliches demokratisches Argument.
Ein ähnliches Argument funktioniert aber in die andere Richtung: Wieso darf jemand, der Dir gleich ist, von anderen, die Dir ebenfalls gleich sind, über Dich gestellt werden?
Der A hat von Geburts wegen kein Recht, Dich zu beherrschen. Der B hat von Geburts wegen kein Recht, Dich zu beherrschen. Der C hat von Geburts wegen kein Recht, Dich zu beherrschen. Woher nehmen sie zusammen das Recht, Dich zu beherrschen? Ist 0 plus 0 plus 0 hier ausnahmsweise einmal mehr als 0? Wie können sich Rechte, die niemand hat, aufaddieren zu einem Recht? Wenn es aber kein Recht ist, dann ist es Gewalt. Die wiederum kann auch ein Einzelner ausüben (oder eine kleine oder grössere Gruppe).

Die Monarchie "rechtfertigt" sich daher genauso, wie es die Aristokratie, die Oligarchie, die Demokratie und alle anderen tun: Jemand muss, soll und kann herrschen. Dürfen braucht er es nur in abgeleiteter, untergeordneter Form/Art.


Warum ich Monarchie ablehne? Ich sehe es nicht ein weshalb ein Mensch der kackt und frisst wie jeder anderer auch und vielleicht dumm wie Brot ist von Geburts wegen über mir stehen darf und sich einbilden kann, etwas besseres zu sein. Ausgenommen wenn ich der Monarch sein darf. Ich finde aber auch gleichzeitig das die Regierungszeit eines demokratisch gewählten Staatsoberhauptes mindestens (MINDESTENS) 20 Jahre betragen sollte, dieser aber immer unter Aufsicht einer unabhängigen Institution stehen sollte, um gegebenfalls bei Machtsmissbrauch und Tyrannei des Amtes enthoben werden und bestraft werden kann.

-jmw-
21.06.2016, 16:14
Wieso anmelden? Schaffe fix, sonst wird das nix.:D

(Deine Signatur ist Klasse. Ich geh da nie hin).
Ich nehme mir jedes Jahr vor, wenigstens ein paar Fressstände anzulaufen. Mal was frisches Exotisches probieren! Hat bisher exakt null Mal geklappt. :kahn:

-jmw-
21.06.2016, 16:37
[...] Nach der Ost-Kolonisation gerne.:))
Dann hätt ich gerne unseren Hof bei Allenstein wieder, wenn das ginge. :)

Bruddler
21.06.2016, 16:40
Was viele nicht wissen (wollen), mit den "Vereinigten Staaten von Europa" werden auch langfristig sämtl. Monarchien aus Europa verschwinden.

EiserneFaust
21.06.2016, 16:58
Ja, das ist ein übliches demokratisches Argument.
Ein ähnliches Argument funktioniert aber in die andere Richtung: Wieso darf jemand, der Dir gleich ist, von anderen, die Dir ebenfalls gleich sind, über Dich gestellt werden?
Der A hat von Geburts wegen kein Recht, Dich zu beherrschen. Der B hat von Geburts wegen kein Recht, Dich zu beherrschen. Der C hat von Geburts wegen kein Recht, Dich zu beherrschen. Woher nehmen sie zusammen das Recht, Dich zu beherrschen?

Die Demokratie hat sicher so seine Nachteile, dafür aber kann der gewählte Staatsoberhaupt wieder abewählt werden. Ferner ist es jedem ganz unabhängig von seiner Herkunft möglich für ein bestimmtes Amt zu kandidieren. Man muss keiner bedeutenden Blutlinie angehören und kann sich durch seine Qualifikationen anbieten. Das Wahlrecht müsste man aber meiner Meinung nach überarbeiten. Wählen dürfen sollte nur wer einen gewissen Bildungsgrad vorweisen kann und ein hohes Alter erreicht hat. Lebenserfahrung ist sogar wichtiger als Bildung, finde ich. Die Kombination aus Lebenserfahrung und Bildung ist unschlagbar.

-jmw-
21.06.2016, 19:21
Die Demokratie hat sicher so seine Nachteile, dafür aber kann der gewählte Staatsoberhaupt wieder abewählt werden. Ferner ist es jedem ganz unabhängig von seiner Herkunft möglich für ein bestimmtes Amt zu kandidieren. Man muss keiner bedeutenden Blutlinie angehören und kann sich durch seine Qualifikationen anbieten. [...]
Das sind Nützlichkeitsargumente. Die sind nicht falsch, jedoch kann man solche auch für die Monarchie vorbringen. Hoppe bspw. versucht in seinem Demokratie-Buch (https://www.amazon.de/Demokratie-Gott-keiner-Hans-Hermann-Hoppe/dp/3933497868), nachzuweisen, warum aus ökonomischer bzw. handlungstheoretischer Sicht gerade herkunftsunabhängige Wahl, Abwahlmöglichkeit und Qualifikation gegen die Demokratie sprächen.

Kreuzbube
21.06.2016, 22:03
Dann hätt ich gerne unseren Hof bei Allenstein wieder, wenn das ginge. :)

Den kannste Dir dann mit dem polnischen Bauern teilen!:))

Allenstein...da ist doch das Tannenberg-Denkmal in der Nähe bzw. war es. Eine Reise würde sich lohnen...

-jmw-
22.06.2016, 05:49
Den kannste Dir dann mit dem polnischen Bauern teilen!:))
Auch das wäre zu überlegen, ja, warum nicht?
Bin kein Landwirt, einen Vollhof zu bewirtschaften bekäme ich wohl eh nicht hin, so aus dem Effeff.
Dann lieber den Fachmann ranlassen und Pacht einziehen. :)


Allenstein...da ist doch das Tannenberg-Denkmal in der Nähe bzw. war es. Eine Reise würde sich lohnen...
Ja, 25 km südlich, bei Hohenstein.
Ostpreussen, Ermland und Masuren lohnen sich für Reisen immer. Leider war ich noch nicht da, kenne nur TV-Dokus.

schlaufix
22.06.2016, 06:14
Früher knechteten die Monarchen das eigene Volk. Heute werden sie gefeiert.

Xenes
22.06.2016, 07:34
Die westeurop. Monarchien haben schweigend zugeschaut wie ihre Länder überfremdet wurden, obwohl sie die Stimmung im Volke kannten.

Ein wirklicher verantwortlicher König sorgt dafür, dass es seinem Volk gut geht.

Die westeuropäischen Monarchien, die zulassen, dass ihr eigenes Volk ausgetauscht wird durch hemmungslose Invasion, das betrifft vor allem die britische, niederländische, belgische und schwedische Monarchie, kann man getrost in die Tonne kloppen.

Xenes
22.06.2016, 07:36
Was viele nicht wissen (wollen), mit den "Vereinigten Staaten von Europa" werden auch langfristig sämtl. Monarchien aus Europa verschwinden.

Die MÜSSEN verschwinden, weil sie mit den NWO-Hochfinanzsatanisten gemeinsame Sache machen und ihre Völker verraten.

Kreuzbube
22.06.2016, 09:54
Auch das wäre zu überlegen, ja, warum nicht?
Bin kein Landwirt, einen Vollhof zu bewirtschaften bekäme ich wohl eh nicht hin, so aus dem Effeff.
Dann lieber den Fachmann ranlassen und Pacht einziehen. :)


Ja, 25 km südlich, bei Hohenstein.
Ostpreussen, Ermland und Masuren lohnen sich für Reisen immer. Leider war ich noch nicht da, kenne nur TV-Dokus.

Es gibt genügend Anbieter für Busreisen. Eigenes Auto noch zu unsicher. Beste Reisezeit September/Oktober.

HansMaier.
22.06.2016, 11:35
Früher knechteten die Monarchen das eigene Volk. Heute werden sie gefeiert.

Wenn das Knechten so aussieht, daß ich unterm Kaiser 5% Steuern zahle und
unter den demokrattischen Sozialisten > 50%, dann ist meine Wahl sonnenklar.
Es lebe der Kaiser...
MfG
H.Maier

Dr Mittendrin
22.06.2016, 11:42
Früher knechteten die Monarchen das eigene Volk. Heute werden sie gefeiert.

Nein. Damals gab es nur keine industrielle Revolution. Den ganzen technischen Fortschritt steckt der Staat ein.

Dr Mittendrin
22.06.2016, 11:48
Jeder weiss, dass bevor man ein Auto führen kann, muss man eine Weile den Prozess lernen. Der Zahnarzt muss irgendwo Zähne zu ziehen gelernt haben. Jeder Fachmann muss eine entsprechende Ausbildung haben. Dabei kann ein Autofahrer höchstens ein Dutzend Menschen töten, ein Arzt auch nur einige, bis er erwischt wird. Der Politiker an der Macht kann Millionen töten und für Milliarden das Leben unerträglich machen. Und jetzt die Frage, haben Obama und George Bush Junior irgendwie und irgendwo das Staatregieren gelernt? Das sicher nicht. In ein Paar Jahren konnten sie die Kunst des Regierungs ein bißchen erlernt haben, aber nach 8 Jahren müssen weg um den neuen nichts gelernten Laien Platz zu machen.
Was geschieht, wenn "demokratisch gewählte Präsident" in seinem Land die Wirtschaft ruiniert, wie Gorbi seiner Zeit? Er wird im Argentina Wodka saufen, wie es Gorbi tat. Oder noch anderswo. "Demokratisch gewählte Präsident" verantwortet für seine Missetaten nicht, wenn er schnell genug laufen kann.
Also ist der Monarch vom Standpunkt der Ausbildung, Erfahrung und Verantwortung dem "demokratische gewählten Präsident" gegenüber haushoch überlegen. Ausserdem muss der Monarch nicht auf dem schnellsten Wege das Geld für Argentina zu stehlen, wie jeder Präsident tun muss.

Man könnte auch unter einem Monarchen bestimmte Abteilungen demokratisieren. Damit meine ich Finanzen und Wirtschaft. Und man muss sehen, dass da nicht Leute zum Zuge kommen die von irgendwelchen Interessen gelenkt sind.
Mit König Ludwig lief das ja auch nicht so optimal. Solche Typen werden dann selbstgemordet. Königsmörder.

Dr Mittendrin
22.06.2016, 11:49
Die westeurop. Monarchien haben schweigend zugeschaut wie ihre Länder überfremdet wurden, obwohl sie die Stimmung im Volke kannten.

Die österreichischen Adeligen haben Merkel aber schon einen Brief geschrieben.

Iwan
22.06.2016, 14:02
Man könnte auch unter einem Monarchen bestimmte Abteilungen demokratisieren. Damit meine ich Finanzen und Wirtschaft. Und man muss sehen, dass da nicht Leute zum Zuge kommen die von irgendwelchen Interessen gelenkt sind.
Mit König Ludwig lief das ja auch nicht so optimal. Solche Typen werden dann selbstgemordet. Königsmörder.
Selbst das Wort "Demokratie" versetzt mich im Schrecken. Du hast noch richtige Demokratie nicht erlebt, so wie ich, Gott sei Dank. Es ist so wie in der Ukraine, wo einige bewaffneten Banden alles entscheiden. Die Menschen sind ja nicht gleich einflussreich, die Unbewaffneten und Bewaffneten, die normale Menschen und Banditen, die Reichen und die Armen, die Wissenden und Unwissenden. Wenn man allen Menschen gleiche Rechte gibt, rate mal, wer Oberhand haben wird?
Darum will ich lieber die Monarchie, wo alle vor dem Monarchen verantworlich sind. Und was Finanzen und Wirtschaft angeht, so sollen diese in erster Linie kontrolliert sein.
Ich kann mir noch vorstellen, dass sich ein ehrlicher Mensch unter den Regierern finden lässt. Die demokratische Regierung wird bestimmt, ohne jede Zweifel aus Halunken bestehen, es ist ein Regel, die haben immer den Vorteil, skruppellos zu sein. Selbst die Selbstherrscher waren manche besser als Demokraten, manche zum Wegwerfen schlimm waren. Napoleon und Hitler haben ihre Länder aus der Krise geholt, nur um sie in den tieferen Abgrund abzuwerfen. Die Mehrheit der Selbstherrscher waren für ihre Länder sehr vorteilhaft. Lukaschenko, Putin, Kaddafi, Assad, Stalin. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie sozialistisch oder kapitalistisch waren. Sie sollten nur richtig (für ihr Land) handeln.

Flüchtling
22.06.2016, 14:09
Selbst das Wort "Demokratie" versetzt mich im Schrecken. [....]
Selbstverständlich. Demokratie verbreitet Angst und Schrecken. Man schaue sich an, was erdeweit passiert, im Namen und im Auftrag der Demokratie und ihrer Volldemokraten.

-jmw-
22.06.2016, 16:57
Es gibt genügend Anbieter für Busreisen. Eigenes Auto noch zu unsicher. Beste Reisezeit September/Oktober.
Nee, mit Fremden reisen ist nicht so mein Ding.

schlaufix
22.06.2016, 17:06
Wenn das Knechten so aussieht, daß ich unterm Kaiser 5% Steuern zahle und
unter den demokrattischen Sozialisten > 50%, dann ist meine Wahl sonnenklar.
Es lebe der Kaiser...
MfG
H.Maier
Oder vielleicht auch nur 2%:D

-jmw-
22.06.2016, 17:07
http://4.bp.blogspot.com/-uvFOWGxAUuI/Upk_wvjL50I/AAAAAAAAGME/DyI9hognrgg/s1600/Politicians+and+Monarchy.jpg

schlaufix
22.06.2016, 17:09
Nein. Damals gab es nur keine industrielle Revolution. Den ganzen technischen Fortschritt steckt der Staat ein.

Mit der Geschichte scheinst Du auf Kriegsfuß zu stehen. Stichwort Fronarbeit.

Buchenholz
22.06.2016, 17:33
In Preußen und im Kaiserreich war das Ideal des Best-Möglichen erreicht...heute das Ideal der Abartigkeit. Für uns Ordnungsliebende ein Horror!:)
Ich denke auch daß das deutsche Kaiserreich unter den damaligen Bedingungen mit dem damaligen Menschentyp der realistisch betrachtet annähernd bestmögliche Kompromiss war. Etwas, worauf man bei allen Unzulänglichkeiten und Mängeln bauen konnte. Hätte das Kaiserreich fortbestanden und es keinen Vernichtungskrieg gegen den deutschen Sonderweg, der humanen und zivilisatorisch wünschenswerten Alternative zur globalen Amerikanisierung/Anglisierung von Kultur, Regierungsform und Wirtschafts- und Finanzsystem gegeben, dann hätte sich das Kaiserreich langsam aber stetig in einem organischen Prozeß der Höherentwicklung weiterentwickelt und wir würden uns heute auf einem ganz anderen zivilisatorischen Niveau befinden.
Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der einfachen Menschen mögen aus heutiger Sicht im Kaiserreich des ausgehenden 19. Jhdts erbärmlich gewesen sein, aber das waren sie in den angelsächsischen Demokratien in der entsprechenden Phase des Industrialisierungsprozeßes und dem technologischen Entwicklungsstand genauso. Die Humanisierung von Lebens- und Arbeitswelt der breiten Masse war kein politischer Prozeß sondern eine Folge der gewaltigen Produktivitätssteigerungen dank der rasanten technologischen Entwicklung.
Das deutsche Kaiserreich war der einzige moderne Staat, unter dessen Führung Europa einen im Vergleich zum angelsächsischen Kapitalismus menschenfreundlicheren und vor allem zivilisationsbewahrenden, eigenen Weg der Entwicklung hätte einschlagen können. Es gab keinen anderen Staat, der die wirtschaftliche und politische Macht und Entschlußkraft besessen dazu hätte. Deshalb wurde es zerstört. Wahrscheinlich wwurde bereits damals, mit dem Sieg der Alliierten über das deutsche Kaiserreich das Schicksal der weißen Europäer besiegelt.

Iwan
22.06.2016, 18:47
Mit der Geschichte scheinst Du auf Kriegsfuß zu stehen. Stichwort Fronarbeit.
Es gibt verschiedenen Geschichten. Man erzählt uns nicht alles.
Im Zarenrussland gab es Menge Bauernaufstände GEGEN Abschaffung der Verknechtung im 1861. Die im Österreich-Ungarn waren auch sehr tief betrübt über die "Demokratisierung" - zeitgenossischen Schriftsteller schrieben darüber.

schlaufix
22.06.2016, 19:46
Es gibt verschiedenen Geschichten. Man erzählt uns nicht alles.
Im Zarenrussland gab es Menge Bauernaufstände GEGEN Abschaffung der Verknechtung im 1861. Die im Österreich-Ungarn waren auch sehr tief betrübt über die "Demokratisierung" - zeitgenossischen Schriftsteller schrieben darüber.

Viele lieben halt ihre Herren und geben alles dafür. Der Mensch jubelte schon immer wenn seine Schlächter ihnen ein Brot zuwarfen.

Iwan
22.06.2016, 20:46
Viele lieben halt ihre Herren und geben alles dafür. Der Mensch jubelte schon immer wenn seine Schlächter ihnen ein Brot zuwarfen.
Mensch, ist mein Deutsch zu schlecht für dich? Ich habe geschrieben: Bauernaufstände!!!! Nicht Meckerei, nicht untertänigste Bitte, Aufstande. Das heisst, die Bauern jubelten ihre Herren nicht, sie stellten Forderungen. Sie forderten die vorigen Lebensbedingungen, die Lebensbedingungen der Fronbauern, die wesentlich besser, als die Bedingungen der Lohnknechte waren.
Und überhaupt, man muss etwas tiefer in den Büchern wühlen, um zu erfahren, dass der Sklave nicht immer schlimmer als freier Bauer lebte, die Gladiatoren waren oft wohlhabender als Handwerker und lebten bis zu tiefen Alter usw usf.

schlaufix
22.06.2016, 20:56
Mensch, ist mein Deutsch zu schlecht für dich? Ich habe geschrieben: Bauernaufstände!!!! Nicht Meckerei, nicht untertänigste Bitte, Aufstande. Das heisst, die Bauern jubelten ihre Herren nicht, sie stellten Forderungen. Sie forderten die vorigen Lebensbedingungen, die Lebensbedingungen der Fronbauern, die wesentlich besser, als die Bedingungen der Lohnknechte waren.
Und überhaupt, man muss etwas tiefer in den Büchern wühlen, um zu erfahren, dass der Sklave nicht immer schlimmer als freier Bauer lebte, die Gladiatoren waren oft wohlhabender als Handwerker und lebten bis zu tiefen Alter usw usf.
Wer Kaisern und Königen zujubelt sollte sich überlegen woher sie ihren Reichtum haben. Hat mit Spartakus nix zu tun.

Xenes
22.06.2016, 21:01
Was viele nicht wissen (wollen), mit den "Vereinigten Staaten von Europa" werden auch langfristig sämtl. Monarchien aus Europa verschwinden.

Die sind nicht mehr notwendig, weil es einen Kaiser geben wird.

Xenes
22.06.2016, 21:11
Ich denke auch daß das deutsche Kaiserreich unter den damaligen Bedingungen mit dem damaligen Menschentyp der realistisch betrachtet annähernd bestmögliche Kompromiss war. Etwas, worauf man bei allen Unzulänglichkeiten und Mängeln bauen konnte.

Das Kaiserreich führte Deutschland in die wirtschafliche Weltführung. Es war eine wirtschaftlich außerordentlich blühende Zeit.

Kreuzbube
23.06.2016, 01:51
Ich denke auch daß das deutsche Kaiserreich unter den damaligen Bedingungen mit dem damaligen Menschentyp der realistisch betrachtet annähernd bestmögliche Kompromiss war. Etwas, worauf man bei allen Unzulänglichkeiten und Mängeln bauen konnte. Hätte das Kaiserreich fortbestanden und es keinen Vernichtungskrieg gegen den deutschen Sonderweg, der humanen und zivilisatorisch wünschenswerten Alternative zur globalen Amerikanisierung/Anglisierung von Kultur, Regierungsform und Wirtschafts- und Finanzsystem gegeben, dann hätte sich das Kaiserreich langsam aber stetig in einem organischen Prozeß der Höherentwicklung weiterentwickelt und wir würden uns heute auf einem ganz anderen zivilisatorischen Niveau befinden.
Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der einfachen Menschen mögen aus heutiger Sicht im Kaiserreich des ausgehenden 19. Jhdts erbärmlich gewesen sein, aber das waren sie in den angelsächsischen Demokratien in der entsprechenden Phase des Industrialisierungsprozeßes und dem technologischen Entwicklungsstand genauso. Die Humanisierung von Lebens- und Arbeitswelt der breiten Masse war kein politischer Prozeß sondern eine Folge der gewaltigen Produktivitätssteigerungen dank der rasanten technologischen Entwicklung.
Das deutsche Kaiserreich war der einzige moderne Staat, unter dessen Führung Europa einen im Vergleich zum angelsächsischen Kapitalismus menschenfreundlicheren und vor allem zivilisationsbewahrenden, eigenen Weg der Entwicklung hätte einschlagen können. Es gab keinen anderen Staat, der die wirtschaftliche und politische Macht und Entschlußkraft besessen dazu hätte. Deshalb wurde es zerstört. Wahrscheinlich wwurde bereits damals, mit dem Sieg der Alliierten über das deutsche Kaiserreich das Schicksal der weißen Europäer besiegelt.

Na ja, nun ist`s nicht mehr zu ändern. Alles hat seine Zeit.

Iwan
23.06.2016, 05:13
Wer Kaisern und Königen zujubelt sollte sich überlegen woher sie ihren Reichtum haben. Hat mit Spartakus nix zu tun.
Als ob "demokratisch erwählten" Präsidenten weniger Reichtum zusammenhäufen. Sie müssen in 4 bis 8 Jahren so viel Reichtümer stehlen, dass sie für einige Generationen ausreichen.
Das mit "Spartakus" hatte den Ziel zu erklären, dass Bürgerstand des Arbeiters (Arbeitnehmers) sehr wenig von dem Bürgerstand des Fronbauers oder des Sklaven unterscheidet und unter Umständen war die Lage des Sklaven oder Fronbauers vorteilhafter als die Lage des Arbeiters.

KALTENBORN
23.06.2016, 08:41
Was viele nicht wissen (wollen), mit den "Vereinigten Staaten von Europa" werden auch langfristig sämtl. Monarchien aus Europa verschwinden.
Wer sagt das noch?

Bruddler
23.06.2016, 16:20
Wer sagt das noch?

Die Logik ! :trost:

Leila
23.06.2016, 16:48
[…]

Nur eine Frage stelle ich Dir, lieber Iwan. – Wenn Du wünschen könntest: Als was möchtest Du in einer absoluten Monarchie geboren werden, wenn Du vom Kronprinzen bis zum Schweinehirten wählen könntest?

Iwan
23.06.2016, 16:58
Nur eine Frage stelle ich Dir, lieber Iwan. – Wenn Du wünschen könntest: Als was möchtest Du in einer absoluten Monarchie geboren werden, wenn Du vom Kronprinzen bis zum Schweinehirten wählen könntest?

Mir scheint, ich habe schon erklärt, dass der Beruf des Monarches sehr schwierig ist, vorausgesetzt, er nicht englischer König ist, sondern ein richtiger Regierer. Ich kenne mich, ich bin diesen Beruf nicht gewachsen. Es besteht zwar die Gefahr, dass ein Dummling sich findet, der sich für tauglich hält. Dann werden wir neuen Hitler oder Chrustschow haben. Es wäre also besser, den Monarchen nicht nach dessen Wunsch wählen, sondern lieber gegen seinen Wunsch.

Leila
23.06.2016, 17:37
[…]

Mich dünkt, Du hast das Prinzip der Monarchie nicht verstanden. Kronprinzen, die zu Königen werden, konsultierten vorher keinen Berufsberater, sondern werden zu Herrschern allein aufgrund der Tatsache, der Erstgeborene eines Königs zu sein.

In Deinem Eingangsbeitrag lese ich: „Und jetzt die Frage, haben Obama und George Bush Junior irgendwie und irgendwo das Staatregieren gelernt?“ Diese Frage beantwortest Du gleich selbst: „Das sicher nicht.“ – Mit derselben Entschiedenheit würde ich die Frage beantworten, ob sämtliche Kinder der Kybernetiker von Geburt an zur Kybernetik taugen.

Iwan
23.06.2016, 17:47
Mich dünkt, Du hast das Prinzip der Monarchie nicht verstanden. Kronprinzen, die zu Königen werden, konsultierten vorher keinen Berufsberater, sondern werden zu Herrschern allein aufgrund der Tatsache, der Erstgeborene eines Königs zu sein.

In Deinem Eingangsbeitrag lese ich: „Und jetzt die Frage, haben Obama und George Bush Junior irgendwie und irgendwo das Staatregieren gelernt?“ Diese Frage beantwortest Du gleich selbst: „Das sicher nicht.“ – Mit derselben Entschiedenheit würde ich die Frage beantworten, ob sämtliche Kinder der Kybernetiker von Geburt an zur Kybernetik taugen.
Habe ich irgenwo über Erbmonarchie geschrieben? Die Selbstherrscher entstehen auch in "Demokratien".
Und wenn auch, der Kronprinz, der sich zum Regieren vorbereitet, studiert alles, was ihm helfen wird. Man fragt ihn wirklich nicht, einfach durch Vater's Befehl wird er das Regieren lernen. Wenn er auch nicht taugt, so ist er wenigstens vorbereitet, in Gegenteil zu Obama und Busch.

HansMaier.
23.06.2016, 18:07
Habe ich irgenwo über Erbmonarchie geschrieben? Die Selbstherrscher entstehen auch in "Demokratien".
Und wenn auch, der Kronprinz, der sich zum Regieren vorbereitet, studiert alles, was ihm helfen wird. Man fragt ihn wirklich nicht, einfach durch Vater's Befehl wird er das Regieren lernen. Wenn er auch nicht taugt, so ist er wenigstens vorbereitet, in Gegenteil zu Obama und Busch.

Wie siehts denn bei euch aus? Angeblich wird Medwedew der neue Zar.
Deswegen durfte der unter Putin schon mal regieren üben...
MfG
H.Maier

Iwan
23.06.2016, 18:11
Wie siehts denn bei euch aus? Angeblich wird Medwedew der neue Zar.
Deswegen durfte der unter Putin schon mal regieren üben...
MfG
H.Maier
Gott behüte!

Leila
23.06.2016, 18:14
Den politischen Einfluß der heutigen europäischen Monarchien (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Monarchien_in_Europa) unterschätze ich nicht: denn ihre Eskapaden und Extravaganzen füllen nach wie vor die beliebten bebilderten Beiträge der Regenbogenpresse: Ihr Tun halte ich jedoch für die letzten Zuckungen dekadenter adliger Nostalgiker, die stolz auf ihre Jahrhunderte zurückreichenden Stammbäume sind, die bei genauer Betrachtung nur Banditenchronologien sind.

Ich bin für die direkte Demokratie.

Leila
23.06.2016, 18:24
Habe ich irgenwo über Erbmonarchie geschrieben? […]

Nirgendwo! – In Deinem ersten Beitrag schriebst Du bloß von der „Monarchie“. Und ich deutete an, daß Du das Prinzip der Monarchie nicht verstanden haben könntest. Denn jedwede Monarchie besteht auf dem Erbrecht des Erstgeborenen.

Iwan
23.06.2016, 18:31
Den politischen Einfluß der heutigen europäischen Monarchien (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Monarchien_in_Europa) unterschätze ich nicht: denn ihre Eskapaden und Extravaganzen füllen nach wie vor die beliebten bebilderten Beiträge der Regenbogenpresse: Ihr Tun halte ich jedoch für die letzten Zuckungen dekadenter adliger Nostalgiker, die stolz auf ihre Jahrhunderte zurückreichenden Stammbäume sind, die bei genauer Betrachtung nur Banditenchronologien sind.

Ich bin für die direkte Demokratie.

Ich meine nicht europäische Monarchie, viele davon nur zum Schein erhalten sind, sondern wirkliche Selbstherrscher. Die Selbstherrscher, die ihre Länder regieren. Dabei können sie nicht Könige, Zaren, Kaiser usw, sondern Präsidenten heissen, oder gar keine Titel haben, wie zB Kaddafi.

Ich stelle mir die Sache so vor: die "demokratische Regierungen" spielen so lange das Regieren, bis sie die Wirtschaft in ihren Ländern zugrunde richten. Dann, wenn das Land Glück hat, kommt ein Selbstherrscher, und macht alles wieder gut.
Oder nicht kommt, dann ist das Land verloren.

Iwan
23.06.2016, 18:57
Nirgendwo! – In Deinem ersten Beitrag schriebst Du bloß von der „Monarchie“. Und ich deutete an, daß Du das Prinzip der Monarchie nicht verstanden haben könntest. Denn jedwede Monarchie besteht auf dem Erbrecht des Erstgeborenen.
Monarchie - die Macht des Einzigen. Das ist die Übersetzung aus Griechischen.

Leila
23.06.2016, 19:04
[…] Und wenn auch, der Kronprinz, der sich zum Regieren vorbereitet, studiert alles, was ihm helfen wird. Man fragt ihn wirklich nicht, einfach durch Vater's [mit oder ohne Deppenapostroph] Befehl wird er das Regieren lernen. Wenn er auch nicht taugt, so ist er wenigstens vorbereitet, in Gegenteil zu Obama und Busch.

Lieber Iwan!

Allein zu „Bush“ (dessen Familienname korrekt geschrieben werden sollte), steht in der englischsprachigen Wikipedia etliches (https://en.wikipedia.org/wiki/Bush_family) geschrieben.

„Wenn er auch nicht taugt, so ist er wenigstens vorbereitet […]“: Diese Teilaussage hat mir besonders gefallen! Als freiheitlich gesinnte Verfechterin der direkten Demokratie lehne ich schon den Inhalt der von Dir erstellten Strangüberschrift ab, und zwar deshalb, um nicht von den Befürwortern der Monarchie bestimmt zu werden, diesen Geist- und Gliederhemmern.

Gruß von Leila

Leila
23.06.2016, 19:10
Monarchie - die Macht des Einzigen. Das ist die Übersetzung aus Griechischen.

Ich gestehe, Deine politischen An- und Absichten nicht verstanden zu haben.

Iwan
23.06.2016, 19:13
Lieber Iwan!

Allein zu „Bush“ (dessen Familienname korrekt geschrieben werden sollte), steht in der englischsprachigen Wikipedia etliches (https://en.wikipedia.org/wiki/Bush_family) geschrieben.

„Wenn er auch nicht taugt, so ist er wenigstens vorbereitet […]“: Diese Teilaussage hat mir besonders gefallen! Als freiheitlich gesinnte Verfechterin der direkten Demokratie lehne ich schon den Inhalt der von Dir erstellten Strangüberschrift ab, und zwar deshalb, um nicht von den Befürwortern der Monarchie bestimmt zu werden, diesen Geist- und Gliederhemmern.

Gruß von Leila
Das mit "Bush" ist unverzeilich von mir. Dieser Schoko-Präsi ist weder mit Ernst noch mit Heinrich Busch zu vergleichen.

Flüchtling
23.06.2016, 22:08
Fettung durch mich

[...]
Allein zu „Bush“ (dessen Familienname korrekt geschrieben werden sollte), steht in der englischsprachigen Wikipedia etliches geschrieben.
[...]
Die meisten schreiben "Busch"; die rein handwerklich Begabten "Bosch".

Iwan
24.06.2016, 18:20
Das mit "Bush" ist unverzeilich von mir. Dieser Schoko-Präsi ist weder mit Ernst noch mit Heinrich Busch zu vergleichen.
Verzeihung, ich habe HEINRICH Zille mit Wilhelm BUSCH verwechselt. War ja dreissig Jahre her, als ich mir die Bilder anschaute.