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Vollständige Version anzeigen : Sind homophobe Männer schwul?



Heisenberg
17.06.2016, 19:29
Dass insbesondere Priester unter Homophobie leiden, dürfte hinlänglich bekannt sein. Keine Berufsgruppe enthält mehr "Klemmschwestern" als die der Glaubensbrüder. Keine Berufsgruppe macht mehr Stimmung gegen Homosexuelle. Auch Omar Mateen, der Täter von Orlando, war homophob. Er hasste Homosexuelle regelrecht. Dabei war er selbst häufig Gast im Pulse und suchte dort nach Kontakten. Da stellt sich die Frage: Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?

Jetzt meldet sich Sozialpsychologe Dr. Ulrich Klocke von der HU Berlin zu Wort. Seine Erklärung für Homophobie: Homophobe Männer reagieren nur deshalb so heftig auf Homosexuelle, weil sie sich von ihnen sexuell erregt fühlen.


So konnte zum Beispiel gezeigt werden, dass homophobe Männer von Schwulenpornos stärker erregt wurden als Männer mit positiveren Einstellungen zu Schwulen.
http://www.jetzt.de/terrorismus/woher-kommen-homophobie-und-hass

Das steckt also dahinter!

Königstiger87
17.06.2016, 19:43
Dass insbesondere Priester unter Homophobie leiden, dürfte hinlänglich bekannt sein. Keine Berufsgruppe enthält mehr "Klemmschwestern" als die der Glaubensbrüder. Keine Berufsgruppe macht mehr Stimmung gegen Homosexuelle. Auch Omar Mateen, der Täter von Orlando, war homophob. Er hasste Homosexuelle regelrecht. Dabei war er selbst häufig Gast im Pulse und suchte dort nach Kontakten. Da stellt sich die Frage: Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?

Jetzt meldet sich Sozialpsychologe Dr. Ulrich Klocke von der HU Berlin zu Wort. Seine Erklärung für Homophobie: Homophobe Männer reagieren nur deshalb so heftig auf Homosexuelle, weil sie sich von ihnen sexuell erregt fühlen.


http://www.jetzt.de/terrorismus/woher-kommen-homophobie-und-hass

Das steckt also dahinter!

Das ist in mehrfacher Hinsicht Schwachsinn.

Wann ist man überhaupt Homophob? Wer definiert das? Vielmehr ist es doch so, dass Leute mit guten oder nicht so guten Argumenten als angstgestörte deklariert werden. Eine linke Methode um sich nicht mit den Argumenten auseinander setzen zu müssen.

Gerade die Gründe warum Homosexuelle oder nur bestimmte Gruppen von Homosexuellen bzw. bestimmte Verhaltensweisen abgelehnt werden sind so vielfältig, dass eine einzige Erklärung "Heimlich Schwul" sehr platt und wenig überzeugend wirkt. Das dürfte lediglich auf eine kleine Teilmenge zutreffen.

Shahirrim
17.06.2016, 19:45
Die Quote der homophoben Schwulen dürfte nicht höher sein, als die der Schwulen bei allen Männern! 5% maximal.

95% der Männer, die sich gegen Schwulendekadenz aussprechen, dürften nicht schwul sein.

Heisenberg
17.06.2016, 19:53
Das ist in mehrfacher Hinsicht Schwachsinn.
Offenbar nicht. Vieles spricht für diese These des Sozialpsychologen. Es passt auch zur allgemeinen Auffassung. Warum sonst, sollte sich jemand darüber so aufregen?

Die angeblichen Argumente der Homophoben sind leicht als Vorurteil zu entlarven. Die kauen sie stets wieder. Darum frage ich erst gar nicht nach Argumenten. Die haben einfach keine.

Königstiger87
17.06.2016, 20:02
Offenbar nicht. Vieles spricht für diese These des Sozialpsychologen.

Was denn? Wo ist den wissenschaftlich definiert wann man Homophob ist? Gibt es da eine genaue Grenze?



Es passt auch zur allgemeinen Auffassung.

Ganz starkes Argument....



Warum sonst, sollte sich jemand darüber so aufregen?

Ich habe es bereits geschrieben. Vielleicht regt man sich ja auch nur über einen Teil der Homosexuellen auf. Vielleicht regt man sich auch nur über spezielle Verhaltensweisen auf. Dafür kann man gute Gründe haben, die nicht mit heimlich Schwul weggewischt werden können.


Die angeblichen Argumente der Homophoben sind leicht als Vorurteil zu entlarven.

Das Argumente von "Homophoben" Vorurteile sind, ist doch selber von dir ein Vorurteil :haha:


Die kauen sie stets wieder. Darum frage ich erst gar nicht nach Argumenten. Die haben einfach keine.
Im Klartext du willst nicht diskutieren, denn da könntest du ja verlieren. Nein so einfach ist das nicht.Ich hab übrings kein Problem mit Homosexuellen. Ich sehe nur nicht ein, warum Homosexuelle und kinderlose Heterosexuelle dieselben Rechte bekommen sollten wie Eltern.

Stanley_Beamish
17.06.2016, 21:23
Dass insbesondere Priester unter Homophobie leiden, dürfte hinlänglich bekannt sein. Keine Berufsgruppe enthält mehr "Klemmschwestern" als die der Glaubensbrüder. Keine Berufsgruppe macht mehr Stimmung gegen Homosexuelle. Auch Omar Mateen, der Täter von Orlando, war homophob. Er hasste Homosexuelle regelrecht. Dabei war er selbst häufig Gast im Pulse und suchte dort nach Kontakten. Da stellt sich die Frage: Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?

Jetzt meldet sich Sozialpsychologe Dr. Ulrich Klocke von der HU Berlin zu Wort. Seine Erklärung für Homophobie: Homophobe Männer reagieren nur deshalb so heftig auf Homosexuelle, weil sie sich von ihnen sexuell erregt fühlen.


http://www.jetzt.de/terrorismus/woher-kommen-homophobie-und-hass

Das steckt also dahinter!

Hättest du diesen unlogischen Schwachsinn nicht in einem der unzähligen anderen Homostränge unterbringen können?

mick31
17.06.2016, 21:28
Dass insbesondere Priester unter Homophobie leiden, dürfte hinlänglich bekannt sein. Keine Berufsgruppe enthält mehr "Klemmschwestern" als die der Glaubensbrüder. Keine Berufsgruppe macht mehr Stimmung gegen Homosexuelle. Auch Omar Mateen, der Täter von Orlando, war homophob. Er hasste Homosexuelle regelrecht. Dabei war er selbst häufig Gast im Pulse und suchte dort nach Kontakten. Da stellt sich die Frage: Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?

Jetzt meldet sich Sozialpsychologe Dr. Ulrich Klocke von der HU Berlin zu Wort. Seine Erklärung für Homophobie: Homophobe Männer reagieren nur deshalb so heftig auf Homosexuelle, weil sie sich von ihnen sexuell erregt fühlen.


http://www.jetzt.de/terrorismus/woher-kommen-homophobie-und-hass

Das steckt also dahinter!

Du glaubst doch den Dreck den du schreibst selber nicht?

Daytrader84
17.06.2016, 21:32
Mir wumpe, wer mit wem Bockspringen mit Steckenbleiben spielt... Hauptsache die lassen mich in Ruhe.
Ansonsten reagiere ich doch etwas allergisch :nana:

Franko
17.06.2016, 21:34
Warum sonst, sollte sich jemand darüber so aufregen?

Weil es einfach peinlich aussieht, wenn Männer sich feminin kleiden, rumknutschen usw.

Nett kann man zu Homos auch nicht sein, weil sie sich dann gleich was einbilden und rumbaggern.

Den §175 könnte man ruhig wieder einführen.

Heisenberg
17.06.2016, 22:12
Was...Wo..wann...Gibt es...Vielleicht...Vielleicht...
Du hättest deine Antwort besser darauf verwendet, meine Behauptung zu widerlegen. Stattdessen stellst du wirre Fragen. Argumente sehen anders aus. Chance vertan.

Dass du dann noch über mich reden willst, beweist denn auch, dass Dr. Ulrich Klocke Recht hatte.

Krabat
17.06.2016, 22:14
Dass insbesondere Priester unter Homophobie leiden, dürfte hinlänglich bekannt sein. Keine Berufsgruppe enthält mehr "Klemmschwestern" als die der Glaubensbrüder. Keine Berufsgruppe macht mehr Stimmung gegen Homosexuelle. Auch Omar Mateen, der Täter von Orlando, war homophob. Er hasste Homosexuelle regelrecht. Dabei war er selbst häufig Gast im Pulse und suchte dort nach Kontakten. Da stellt sich die Frage: Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?...

Zwischen Orlando und dem Papst? Ja schon Scheiße, daß es ein Musel war, gelle?

black_swan
17.06.2016, 22:15
Du glaubst doch den Dreck den du schreibst selber nicht?

Der würde auch schreiben, NPD und AFD machen schwul...:D

Shahirrim
17.06.2016, 22:21
Angenommen, an dieser These ist was dran.
Sollte man dann nicht gegen Homosexualität sein, wenn schwul sein so gewalttätig macht? :hmm:

black_swan
17.06.2016, 22:34
Angenommen, an dieser These ist was dran.
Sollte man dann nicht gegen Homosexualität sein, wenn schwul sein so gewalttätig macht? :hmm:

Da hilft nur Nächstenliebe :D

Erik der Rote
17.06.2016, 22:41
Homophobie ist ein Kunstwort so wie die ganze Ideologie die man dahinter formiert !

es bringt eben nichts einfach jedem Sachverhalt eine Phobie dranzupappen ! Sind Leute die was gegen Pädpophile haben pädophob ???

Eine Frage im Sinne des Strangerstellers will man gar nicht erst stellen !

autochthon
17.06.2016, 22:41
Du hättest deine Antwort besser darauf verwendet, meine Behauptung zu widerlegen. Stattdessen stellst du wirre Fragen. Argumente sehen anders aus. Chance vertan.

Dass du dann noch über mich reden willst, beweist denn auch, dass Dr. Ulrich Klocke Recht hatte.


Hr. Klocke weiss anscheinend auf alles eine Antwort.

Schlummifix
17.06.2016, 22:49
Interessant...dann ist dieser US-Priester folglich schwul.


https://www.youtube.com/watch?v=T1tVPZbxi3Y

Strandwanderer
17.06.2016, 22:54
Offenbar nicht. Vieles spricht für diese These des Sozialpsychologen. Es passt auch zur allgemeinen Auffassung. Warum sonst, sollte sich jemand darüber so aufregen?

Die angeblichen Argumente der Homophoben sind leicht als Vorurteil zu entlarven. Die kauen sie stets wieder. Darum frage ich erst gar nicht nach Argumenten. Die haben einfach keine.


Offenbar hast du diesen Strang erstellt, weil du selbst schwul bist.

Dabei könntest du doch mehr als zufrieden sein, da Schwule von der BRD-Systempropaganda geradezu verehrt werden.

Flüchtling
17.06.2016, 22:54
Homophobie ist ein Kunstwort so wie die ganze Ideologie die man dahinter formiert !es bringt eben nichts einfach jedem Sachverhalt eine Phobie dranzupappen ! Sind Leute die was gegen Pädpophile haben pädophob ??? Eine Frage im Sinne des Strangerstellers will man gar nicht erst stellen !Die "Phobie" ... so lässt sich einem als "homophob" Deklarierten einfach eine behandlungsbedürftige psychische Störung anklemmen, im Bedarfsfall eine behandlungspflichtige, also mit Einweisung in die Psychiatrie. Wie sowas geht, lässt sich am Fall Gustl Mollath recherchieren.

Valdyn
17.06.2016, 22:55
Du hättest deine Antwort besser darauf verwendet, meine Behauptung zu widerlegen. Stattdessen stellst du wirre Fragen. Argumente sehen anders aus. Chance vertan.

Dass du dann noch über mich reden willst, beweist denn auch, dass Dr. Ulrich Klocke Recht hatte.

Dahinter steckt doch nur wieder der Gedanke, daß jemand der eine Abneigung gegen etwas hat automatisch nicht gesund ist, nicht klar im Kopf ist, nur Vorurteile hat, nicht tolerant genug ist.....

Offenbar darf man heute nicht mehr gegen etwas sein, man muß alles gut finden und tolerieren. Ausgenommen die, die etwas nicht gut finden. Die darf man auch nicht toll finden. Aber das ist ok. Dafür braucht man keine weitere Erklärungen.

Wenn also Homophobie letztlich und angeblich nur eine versteckte Homophilie ist, gilt das dann für alle Phobien und Abneigungen gleichermaßen. Wenn ich zb. keinen Spinat mag und es mir schon hochkommt wenn ich die Grütze auf meinem Teller nur sehe bedeutet das in Wahrheit also, daß ich nicht genug davon bekommen kann? Klingt für mich irgendwie alles andere als logisch.

DeRu
17.06.2016, 22:58
Alle Grünen, die Atomenergie hassen sind in Wirklichkeit Atomliebhaber.
Alle pädophoben sind in Wirklichkeit pädophil.
Alle Stehpinkler sind in Wirklichkeit Sitzpinkler!
Die einfache Welt eines schwulen Heisenbergs.

DeRu
17.06.2016, 23:00
PS: Vor 100 Jahren waren alle Männer "homophob". Kann hier zufällig einer berichten wie die Fortpflanzung damals ausgesehen hat? Oder haben die Heisenbergs die Kinder damals im Darm ausgetragen?

Valdyn
17.06.2016, 23:04
PS: Vor 100 Jahren waren alle Männer "homophob". Kann hier zufällig einer berichten wie die Fortpflanzung damals ausgesehen hat? Oder haben die Heisenbergs die Kinder damals im Darm ausgetragen?

Da will ich nicht unbedingt spitzfindig sein aber einen gewissen Anteil homosexueller und bisexueller Menschen sowie Pädophile und Sodomisten und was es sonst noch so für außerordentliche Neigungen gibt wird es wohl immer schon gegeben haben. Was sich immer mal wieder ändert ist der gesellschaftliche Umgang mit diesen Menschen.

Heute stellt man zb. zumindest die homo- und bisexuellen Menschen als normal dar, was ja nicht stimmt. Denn es ist eine Minderheit und normal ist jedenfalls im Wortsinn die Norm. Also die Allgemeinheit.

DeRu
17.06.2016, 23:06
Da will ich nicht unbedingt spitzfindig sein aber einen gewissen Anteil homosexueller und bisexueller Menschen sowie Pädophile und Sodomisten und was es sonst noch so für außerordentliche Neigungen gibt wird es wohl immer schon gegeben haben. Was sich immer mal wieder ändert ist der gesellschaftliche Umgang mit diesen Menschen.
Das will ich ja gar nicht abstreiten.
Aber nach Heisenbergs Logik müssten die letzten Jahrtausende beinahe alle Männer homosexuell gewesen sein. Ich denke das entspringt eher den feuchten Träumen von Heisenberg.

Valdyn
17.06.2016, 23:11
Das will ich ja gar nicht abstreiten.
Aber nach Heisenbergs Logik müssten die letzten Jahrtausende beinahe alle Männer homosexuell gewesen sein. Ich denke das entspringt eher den feuchten Träumen von Heisenberg.

Ja, ich finde es auch immer erheiternd wenn die Leute dann bei solchen Diskussionen mit dem Bonobo Argument kommen. Manche sind eben doch mental noch in den Ästen hängengeblieben.

Erik der Rote
17.06.2016, 23:14
Die "Phobie" ... so lässt sich einem als "homophob" Deklarierten einfach eine behandlungsbedürftige psychische Störung anklemmen, im Bedarfsfall eine behandlungspflichtige, also mit Einweisung in die Psychiatrie. Wie sowas geht, lässt sich am Fall Gustl Mollath recherchieren.

wenn man jeden Tag in unseren Qualitätsmedien für jeden Artikel bei dem es um Homophobie geht einen Artikel über Germanophobie lesen würde wäre schon viel gewonnen

Niesmitlust
17.06.2016, 23:16
Als homophob gilt heute ja jeder, der es nicht als Idealste aller Sexualitätsausrichtungen sieht, gegen Entschädigungszahlungen für nach §175 Verurteilte ist, findet, dass Kinder Mutter und Vater brauchen und dass der CSD nervig ist, einem schwulen Mann wegen eigener Heterosexualität einen Korb gibt oder zugibt, es unerotisch zu finden.
Da fallen sogar etliche Homosexuelle unter Homophobie.

Bei den Schwulenhassern wird es schon so sein, dass da ein gewisser Teil die eigene Neigung unterdrückt. Letzten Endes gibt es aber auch etliche andere denkbare Gründe, wie Missbrauch oder anderes. Ein Bekannter von mir ist seit einem Jahr voller Hass, weil sein Schwager seiner Schwester über 20 Jahre etwas vorgemacht hat und sie dementsprechend hintergangen hat. Manchen reicht eine einzelne Person um dann eine ganze Gruppe zu hassen.

Gärtner
17.06.2016, 23:25
Dass insbesondere Priester unter Homophobie leiden, dürfte hinlänglich bekannt sein. Keine Berufsgruppe enthält mehr "Klemmschwestern" als die der Glaubensbrüder. Keine Berufsgruppe macht mehr Stimmung gegen Homosexuelle. Auch Omar Mateen, der Täter von Orlando, war homophob. Er hasste Homosexuelle regelrecht. Dabei war er selbst häufig Gast im Pulse und suchte dort nach Kontakten. Da stellt sich die Frage: Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?

Jetzt meldet sich Sozialpsychologe Dr. Ulrich Klocke von der HU Berlin zu Wort. Seine Erklärung für Homophobie: Homophobe Männer reagieren nur deshalb so heftig auf Homosexuelle, weil sie sich von ihnen sexuell erregt fühlen.


http://www.jetzt.de/terrorismus/woher-kommen-homophobie-und-hass

Das steckt also dahinter!

Es gibt Schnittmengen. Da kommt der gute, alte Verdrängungsmechanismus zum Tragen.

umananda
17.06.2016, 23:35
Es gibt Schnittmengen. Da kommt der gute, alte Verdrängungsmechanismus zum Tragen.

Jede Form von Männerkult, der regelrecht zelebriert wird ist letztendlich schwul ... wie auch intensive Frauenfreundschaften in irgendeiner Form lesbisch sind. Und ich liebe diese Art von Freundschaft mit meinen Freundinnen. Es sind letztlich nur zwei ... aber es ist wunderschön. Wer kann schon die Frage beantworten ... wo die Sexualität anfängt und wo sie endet. Nur lieblose Menschen ziehen Grenzen.

Servus umananda

Heifüsch
17.06.2016, 23:37
Die Quote der homophoben Schwulen dürfte nicht höher sein, als die der Schwulen bei allen Männern! 5% maximal.

95% der Männer, die sich gegen Schwulendekadenz aussprechen, dürften nicht schwul sein.

Deinen wirklich orginellen Fachterminus der "Schwulendekadenz" habe ich mal gnädig überhört. >$´(
Aber die folgende Anekdote aus meiner Jugend möchte ich dir nicht ersparen: Anno 1978 hatte ich als chronisch suizidaler Lehrling mit dazu beigetragen, den verwerflichen Homosexualismus gesellschaftsfähig zu machen. Auf der Stuttgarter Königstraße warben wir Mitglieder des "Vereins zur Förderung der Lebensfreude", einer RAF-Sympathisantengruppierung, ohne Rücksicht auf eventuelle Angriffe für die Abschaffung des § 175. Natürlich nicht in Rosa, sondern zeitgemäß mit Parka und Springerstiefeln, Selbstgedrehter inner Schnauze und der obligatorischen Pulle Bier in der Hand. Und siehe da, ein junger Mann nähert sich unserem Infostand, überfliegt unser Flugblatt und beginnt zu hyperventilieren. Der Junge geriet vollkommen außer sich, nannte uns die allerletzten Schweine und Schlimmeres und rannte schließlich ganz aufgelöst weg und ward nicht mehr gesehen. >%´)
Souveräne Verachtung sieht jedenfalls anders aus und uns war sofort klar, daß er ein gewisses Problem hatte. Später kamen dann noch zwei schwarzgekleidete Typen von der ANS vorbei, die interessierten sich überhaupt nicht für unser Anliegen, sondern schwafelten irgendwas von der Berliner Mauer und der Wiedervereinigung Deutschlands, und daß sie nix gegen uns hätten, wenn wir uns für eben diese engagieren würden. Eine Wiedervereinigung war zu der Zeit natürlich undenkbar, aber ihre Coolness Nonhets gegenüber fand ich schon einigermaßen beeindruckend. Ob der Kühnen damals schon bei der Truppe war, weiß ich allerdings nicht... /:=(

Krabat
17.06.2016, 23:38
Es geschehen manchmal Zeichen und Wunder, so auch heute, wenn ich das alte Antikirchenschwein Berger zitieren muß. Aber es paßt einfach so gut, deckt es doch die Schwulen der Heisenbergklasse auf, die ihren Arsch dem Islam hinhalten und für Orlando meinen sie müßten mit ihrem Antichristentum brillieren wie der Strangeröffner.

Eigentlich werden die Opfer von Orlando damit geistig ein weiteres mal ermordet.

Berger schreibt, und das paßt bestens auf die Heisenbergschwulen:

"NEIN, IHR SEID NICHT ORLANDO, wenn ihr zu jenen Leuten gehört, die bei jedem Übergriff fanatischer Islamisten monoton und entgegen alle Fakten gesagt haben, das habe nichts mit dem Islam zu tun."

NEIN, IHR SEID NICHT ORLANDO, wenn ihr das Geschehene bagatellisiert, indem ihr die Hassverbrechen der ISIS und anderer islamischer Terrororganisationen mit homophoben Aussagen von Christen oder Juden vergleicht.

http://www.pi-news.net/2016/06/facebook-sperrt-islamkritisches-schwulen-portal/

Den Artikel lesen!

autochthon
17.06.2016, 23:45
Jede Form von Männerkult, der regelrecht zelebriert wird ist letztendlich schwul ... wie auch intensive Frauenfreundschaften in irgendeiner Form lesbisch sind. Und ich liebe diese Art von Freundschaft mit meinen Freundinnen. Es sind letztlich nur zwei ... aber es ist wunderschön. Wer kann schon die Frage beantworten ... wo die Sexualität anfängt und wo sie endet. Nur lieblose Menschen ziehen Grenzen.

Servus umananda


Ich bin also letztendlich schwul, wenn ich mit meinem besten Freund regelmässig einen saufen gehe???

Und da das jetzt 5 Jahre nicht mehr läuft, bin ich wieder hetero?? "Intensive Frauenfreundschaften" (lutschilutsch und leckileck) sind wohl sehr lesbisch.
Aber das sollte man differenzieren.

Heisenberg
17.06.2016, 23:52
Es gibt Schnittmengen. Da kommt der gute, alte Verdrängungsmechanismus zum Tragen.
Das denke ich auch. Vor allem in der Pubertät dürfte es Verwirrungen um die eigenen Gefühle geben. Helfen würde da Offenheit und Toleranz zu sich selbst. Aber wir leben in einer Gesellschaft, in der jeder nur danach strebt, der Norm zu entsprechen. Jede vermeintliche Abweichung - so gauben wir - würde uns unsere soziale Stellung kosten. Und dann werden uns noch Rollenbilder vermittelt, dem man nie entsprechen kann. So früh mal gar nicht. Das macht Männer wie Frauen kirre.

Dabei ist doch jeder unnormal. Wenn jemand von sich sagt, er stehe auf Frauen, bedeutet es doch nicht, dass er auf alle Frauen steht. Jeder trifft in seinem Leben kaum mehr als eine Handvoll Menschen, mir denen er Intimität und Liebe erfahren möchte. Also sollte man sich vor allem keinen Druck machen und sich Zeit für die Entwicklung geben. Doch genau das lässt unser Umfeld oft nicht zu. Überall werden dir Normen abverlangt und ein bestimmtes Verhalten. Besonders die heterosexbefreiten Pädosekten sind da ganz vorn mit dabei. Gerade die wissen immer ganz genau, was man als Mensch zu ficken hat.

Und wenn man als Mann einen anderen Mann interessant findet, oder eine Frau eine andere Frau, denken alle gleich daran, dass das was Sexuelles sein muss. Besonders die, die sich nicht mit ihren eigenen Gefühlen auseinandersetzen können, ohne gleich in Scham zu verfallen. Eben die Homophoben, die Gefühle schon bestreiten, noch ehe sie die betrachtet haben.

DeRu
17.06.2016, 23:55
Und wenn man als Mann einen anderen Mann interessant findet, oder eine Frau eine andere Frau, denken alle gleich daran, dass das was Sexuelles ist.
https://memecrunch.com/meme/14WB3/ah-nein/image.png?w=400&c=1

umananda
18.06.2016, 00:35
Ich bin also letztendlich schwul, wenn ich mit meinem besten Freund regelmässig einen saufen gehe???

Und da das jetzt 5 Jahre nicht mehr läuft, bin ich wieder hetero?? "Intensive Frauenfreundschaften" (lutschilutsch und leckileck) sind wohl sehr lesbisch.
Aber das sollte man differenzieren.

"leckileck" ??? Bist du so ein primitiver nordafrikanischer Vandale oder nur so ein pornographisch verblödeter Clown? Nähe und Zärtlichkeit ist etwas völlig anderes ... Mon Dieu ... jede halbwegs kluge Frau würde dich nicht einmal mit einer Kneifzange anfassen.

Servus umananda

Gärtner
18.06.2016, 00:48
Jede Form von Männerkult, der regelrecht zelebriert wird ist letztendlich schwul ... wie auch intensive Frauenfreundschaften in irgendeiner Form lesbisch sind. Und ich liebe diese Art von Freundschaft mit meinen Freundinnen. Es sind letztlich nur zwei ... aber es ist wunderschön. Wer kann schon die Frage beantworten ... wo die Sexualität anfängt und wo sie endet. Nur lieblose Menschen ziehen Grenzen.

Servus umananda

Oja. Zumal die Annahme, es gebe nur Heteros und Schwule, natürlich die etwas vieschichtigere Wirklichkeit nicht abbildet. Eigentlich sind es Schattierungen, Abstufungen. Es geht ja nicht nur um Sex, um Körperlichkeit, es geht um Empathie, die Möglichkeit der emotionalen Nähe. Und nun sehe man sich beste Freunde oder Freundinnen an. Sie teilen vielleicht nicht das Bett, aber mehr Inhalte und Geheimnisse als mit ihren jeweiligen Partnern.

Heifüsch
18.06.2016, 01:03
...Es geht ja nicht nur um Sex, um Körperlichkeit, es geht um Empathie, die Möglichkeit der emotionalen Nähe...

Eben! :gp:>ß´)

Krabat
18.06.2016, 01:27
Oja. Zumal die Annahme, es gebe nur Heteros und Schwule, natürlich die etwas vieschichtigere Wirklichkeit nicht abbildet. Eigentlich sind es Schattierungen, Abstufungen. Es geht ja nicht nur um Sex, um Körperlichkeit, es geht um Empathie, die Möglichkeit der emotionalen Nähe. Und nun sehe man sich beste Freunde oder Freundinnen an. Sie teilen vielleicht nicht das Bett, aber mehr Inhalte und Geheimnisse als mit ihren jeweiligen Partnern.

Also bei mir sind es keine Abstufungen. Ich weiß zwischen Mann und Frau zu unterscheiden.

Wer das nicht kann, der ist eben schwul.

Heifüsch
18.06.2016, 01:28
Da will ich nicht unbedingt spitzfindig sein aber einen gewissen Anteil homosexueller und bisexueller Menschen sowie Pädophile und Sodomisten und was es sonst noch so für außerordentliche Neigungen gibt wird es wohl immer schon gegeben haben. Was sich immer mal wieder ändert ist der gesellschaftliche Umgang mit diesen Menschen.

Heute stellt man zb. zumindest die homo- und bisexuellen Menschen als normal dar, was ja nicht stimmt. Denn es ist eine Minderheit und normal ist jedenfalls im Wortsinn die Norm. Also die Allgemeinheit.

Diese rund 5 Prozent scheinen allerdings eine zeit- und kulturübergreifende Konstante darzustellen, insofern sie also auch als normal anzusehen sind.

Shahirrim
18.06.2016, 01:38
Jede Form von Männerkult, der regelrecht zelebriert wird ist letztendlich schwul ... wie auch intensive Frauenfreundschaften in irgendeiner Form lesbisch sind. Und ich liebe diese Art von Freundschaft mit meinen Freundinnen. Es sind letztlich nur zwei ... aber es ist wunderschön. Wer kann schon die Frage beantworten ... wo die Sexualität anfängt und wo sie endet. Nur lieblose Menschen ziehen Grenzen.

Servus umananda

So ein Nonsens. Demnach wäre auch ein Vater, der seinen Sohn liebt, schwul. Und eine Mutter, die ihre Tochter liebt, lesbisch.

Und alle Eltern, die ihre Kinder nicht hassen, wären dem Inzest zugeneigt.

Dima
18.06.2016, 01:50
Jede Form von Männerkult, der regelrecht zelebriert wird ist letztendlich schwul ... wie auch intensive Frauenfreundschaften in irgendeiner Form lesbisch sind. Und ich liebe diese Art von Freundschaft mit meinen Freundinnen. Es sind letztlich nur zwei ... aber es ist wunderschön. Wer kann schon die Frage beantworten ... wo die Sexualität anfängt und wo sie endet. Nur lieblose Menschen ziehen Grenzen.

Servus umananda
Du hast zu viel Sex im Kopf, glaub ich.

Königstiger87
18.06.2016, 06:22
Du hättest deine Antwort besser darauf verwendet, meine Behauptung zu widerlegen. Stattdessen stellst du wirre Fragen. Argumente sehen anders aus. Chance vertan.

Dass du dann noch über mich reden willst, beweist denn auch, dass Dr. Ulrich Klocke Recht hatte.

Lächerliches Rückzugsgefecht von dir. Mit der "wahren Schotten"-Methode nur die Argumente anzuerkennen, die dir passen. Das ist eine Immunisierungsstrategie gegen Kritik. Du hast tatsächlich die Chance vertan, dich als ernsthafter Diskussionspartner zu zeigen. Ich nehme deine Kapitulation an.

umananda
18.06.2016, 09:42
Oja. Zumal die Annahme, es gebe nur Heteros und Schwule, natürlich die etwas vieschichtigere Wirklichkeit nicht abbildet. Eigentlich sind es Schattierungen, Abstufungen. Es geht ja nicht nur um Sex, um Körperlichkeit, es geht um Empathie, die Möglichkeit der emotionalen Nähe. Und nun sehe man sich beste Freunde oder Freundinnen an. Sie teilen vielleicht nicht das Bett, aber mehr Inhalte und Geheimnisse als mit ihren jeweiligen Partnern.

Selbstverständlich geht es nicht nur um Sex und Körperlichkeit. Sex ist im Grunde der Teil, welcher nur einen Bruchteil dessen ausfüllt was eine Beziehung ausmacht. Ob es sich um Freundschaft oder um Ehe und so weiter handelt, es geht um emotionale Nähe und nicht um Sex. Homophobie ist letztlich die Angst vor Nähe und deshalb reduzieren jene Menschen Beziehungen ausschließlich auf "Sex". Emotionalität, Nähe, Zärtlichkeit, Verbundenheit, all das wird zweitrangig ... aber wie oft hat denn ein Mensch durchschnittlich Sex am Tag? Mehr als eine halbe Stunde wohl kaum.

Servus umananda

Leo Navis
18.06.2016, 09:43
Lächerliches Rückzugsgefecht von dir. Mit der "wahren Schotten"-Methode nur die Argumente anzuerkennen, die dir passen. Das ist eine Immunisierungsstrategie gegen Kritik. Du hast tatsächlich die Chance vertan, dich als ernsthafter Diskussionspartner zu zeigen. Ich nehme deine Kapitulation an.

ihr seid so schwul xD

MANFREDM
18.06.2016, 09:45
ihr seid so schwul xD

Ich habe von Jugendlichen gehört, daß Schwulsein voll schwul ist.


... aber wie oft hat denn ein Mensch durchschnittlich Sex am Tag? Mehr als eine halbe Stunde wohl kaum. Servus umananda

... halbe Stunde am Tag ist, glaube ich, schon therapiefähig als Sexsucht. :)

Schopenhauer
18.06.2016, 09:48
So ein Nonsens. Demnach wäre auch ein Vater, der seinen Sohn liebt, schwul. Und eine Mutter, die ihre Tochter liebt, lesbisch.

Und alle Eltern, die ihre Kinder nicht hassen, wären dem Inzest zugeneigt.

Scharfsinnig. Sehr gut!

umananda
18.06.2016, 09:48
So ein Nonsens. Demnach wäre auch ein Vater, der seinen Sohn liebt, schwul. Und eine Mutter, die ihre Tochter liebt, lesbisch.

Und alle Eltern, die ihre Kinder nicht hassen, wären dem Inzest zugeneigt.

Ich habe das Gefühl, dass du mir nicht so ganz folgen kannst. Na dann lass dich nicht weiter stören von mir.

Servus umananda

-jmw-
18.06.2016, 09:51
Aus der Überschrift des Artikels:


"Ein Mann wird aggressiv gegen das, was er selbst zu werden fürchtet"
Das ist im Regelfall gut, oder nicht? Wären alle nicht gegen das, was sie doof finden, wo käme man da denn hin?

solg
18.06.2016, 09:52
Das ist doch nichts Neues. Nur wer in sich ruht und den ganzen Zirkus der letzten Jahrzehnte schulterzuckend bzw. zustimmend beobachtet, strahlt Stärke und Souveränität aus. Das sollte doch inzwischen jeder verinnerlicht haben, der regelmäßig TV guckt und die Kolumnen bei SpOn und Huffington Post liest.
Achja, bitte nicht zu vergessen, dass Männer, die gegen Quotenregulierungen und sonstigem Femanzenquatsch sind, Angst vor starken Frauen sowie Probleme mit ihrer geschlechtlichen Identität haben.

Mr. BIG
18.06.2016, 09:55
"leckileck" ??? Bist du so ein primitiver nordafrikanischer Vandale oder nur so ein pornographisch verblödeter Clown? Nähe und Zärtlichkeit ist etwas völlig anderes ... Mon Dieu ... jede halbwegs kluge Frau würde dich nicht einmal mit einer Kneifzange anfassen.

Servus umananda

(Fettung durch mich)

Deshalb hast du Mon Ami, auch zum Nasenbohren praktische, so ca´ 2cm lange, schön spitz zurechtgefeilte Fingernägel?:D

mathetes
18.06.2016, 09:58
Dass insbesondere Priester unter Homophobie leiden, dürfte hinlänglich bekannt sein. Keine Berufsgruppe enthält mehr "Klemmschwestern" als die der Glaubensbrüder. Keine Berufsgruppe macht mehr Stimmung gegen Homosexuelle. Auch Omar Mateen, der Täter von Orlando, war homophob. Er hasste Homosexuelle regelrecht. Dabei war er selbst häufig Gast im Pulse und suchte dort nach Kontakten. Da stellt sich die Frage: Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?

Jetzt meldet sich Sozialpsychologe Dr. Ulrich Klocke von der HU Berlin zu Wort. Seine Erklärung für Homophobie: Homophobe Männer reagieren nur deshalb so heftig auf Homosexuelle, weil sie sich von ihnen sexuell erregt fühlen.


http://www.jetzt.de/terrorismus/woher-kommen-homophobie-und-hass

Das steckt also dahinter!

Nach der Logik wären auch Antisemiten Juden, aber auch das gibt es. Ich persönlich halte das für eine Diffamierungskampagne, noch vor einer Generation wurden Homosexuelle bestraft (ich rede von der BRD) und es widerstrebte dem sittlichen Empfinden der breiten Maße, nur weil der Zeitgeist sich binnen einer Generation geändert hat, heißt das nicht, dass heute jeder der Homosexualität ablehnt ein Phobiker, also ein wahnhafter Kranker oder am ende gar selbst schwul ist.

Leo Navis
18.06.2016, 10:01
Ich habe von Jugendlichen gehört, daß Schwulsein voll schwul ist.



... halbe Stunde am Tag ist, glaube ich, schon therapiefähig als Sexsucht. :)
Naja, aber man will ja immer mehr.

Freidenkerin
18.06.2016, 10:04
Sind homophobe Männer schwul?
Nein. Jahrhundertelang waren 99,9% der Männer homophob, wenn die also alle gleichzeitig schwul gewesen wären, wären wir inzwischen ausgestorben. Dem ist aber nicht so. Insofern: Nein.

umananda
18.06.2016, 10:13
(Fettung durch mich)

(...)

Du hast dein Niveau durch "lecki-ficki" schon auf die Ebene von arabisch-nordafrikanischen Horden abgesenkt. Das ist ekelhaft genug, dass es einem graust. Du musst dich also nicht bemühen es noch weiter zu senken. Du bist schon im Keller.

Servus umananda

Iwan
18.06.2016, 10:14
Und auch Kannibalenhasser sind keine Kannibalen.
Homosexualität ist widernatürlich, zerstört die Gesellschaft, verursacht die Migration der nicht schwulen homophoben Immigranten (die aussterbende Homophilen ersetzen) und ist zu allerletzt Todsünde für alle Christen und Moslems.

Schopenhauer
18.06.2016, 10:18
Nach der Logik wären auch Antisemiten Juden, aber auch das gibt es. Ich persönlich halte das für eine Diffamierungskampagne, noch vor einer Generation wurden Homosexuelle bestraft (ich rede von der BRD) und es widerstrebte dem sittlichen Empfinden der breiten Maße, nur weil der Zeitgeist sich binnen einer Generation geändert hat, heißt das nicht, dass heute jeder der Homosexualität ablehnt ein Phobiker, also ein wahnhafter Kranker oder am ende gar selbst schwul ist.

Egibt sich schon aus dem Kunstwort: Homophobie. Homo (Mensch/Mann). Phobie (Angststörung) ist ein krankhafter Zustand. Wenn man sich nicht auf's Auge drücken läßt, daß man, wenn man für sich selbst so etwas nicht gut findet (akzeptiert/lat. Bedeutung) - (toleriert/ertragen) und schon gar nicht als "normal" (Gaußsche Normalverteilungskurve) ansieht/hinnimmt, müssen etwaige Personen eben ein "Emotionalbreifaß" aufmachen...Irgendwie muss man die Leutz ja dazu bekommen, diesen Kram auch noch zu Schlucken...Läuft hervorragend, wenn man Schuldgefühle erzeugen will.

Guten Appetit

umananda
18.06.2016, 10:31
Egibt sich schon aus dem Kunstwort: Homophobie. Homo (Mensch/Mann). Phobie (Angststörung) ist ein krankhafter Zustand. Wenn man sich nicht auf's Auge drücken läßt, daß man, wenn man für sich selbst so etwas nicht gut findet (akzeptiert/lat. Bedeutung) - (toleriert/ertragen) und schon gar nicht als "normal" (Gaußsche Normalverteilungskurve) ansieht/hinnimmt, müssen etwaige Personen eben ein "Emotionalbreifaß" aufmachen...Irgendwie muss man die Leutz ja dazu bekommen, diesen Kram auch noch zu Schlucken...Läuft hervorragend, wenn man Schuldgefühle erzeugen will.

Guten Appetit

Etwas wirr das Ganze, aber letztlich geht es um Schuldgefühle, um Ablehnung, aber nicht um Emotionen. Klar sind Phobien krankhaft, da lässt die Sprache uns kaum einen Spielraum für Interpretationen. Sie ist wie immer klar und präzise ... hier geht es also um Homophobie. Also um eine übertriebene Ablehnung, die Abwehr erzeugt ... und Angst erzeugt dieses Abwehrverhalten. Weshalb aber sollte man Angst gegenüber Schwulen haben? Vor allem dann, wenn man selber überhaupt nicht schwul ist?

Servus umananda

Murmillo
18.06.2016, 10:59
... Klar sind Phobien krankhaft, da lässt die Sprache uns kaum einen Spielraum für Interpretationen. Sie ist wie immer klar und präzise ... ...
Phobien als " Angststörungen" im medizinischen Sinn sind krankhaft. Dies ist richtig.
Aber im medizinischen Sinn gibt es die Homophobie ja gar nicht als Krankheitsbild.
Vielmehr ist doch der Begriff der Homophobie im sozialwissenschaftlichen Bereich angesiedelt und hier mit " Aversion bzw. Abneigung gegen" oder "Ablehnung von" Homosexuellen zu verstehen.
Und da ist es mein ganz persönliches Recht, jemanden zu mögen ,oder nicht. Ich kann also an einer Homophobie nichts Schlimmes entdecken. Wer will mich denn zwingen , Alles und Jeden zu mögen ?
Wenn ich den Faden weiter spinne, haben Linke ja auch eine Abneigung gegen Rechte. Sind Linke deswegen rectophob und behandlungsbedürftig oder ist Rectophobie gesellschaftsfähig, Homophobie aber nicht ?
Sind umgedreht dann die Rechten reliquitophob ?

Heisenberg
18.06.2016, 11:17
Nein. Jahrhundertelang waren 99,9% der Männer homophob, wenn die also alle gleichzeitig schwul gewesen wären, wären wir inzwischen ausgestorben. Dem ist aber nicht so. Insofern: Nein.
Argumentum ad absurdum. Denn jahrhundertelang waren Männer und Frauen eben nicht homophob. Am Hofe des Kalifen Harun ar-Raschid, wurde die homosexuelle Liebe von Abu Niwas gepriesen. Die Griechen und Römer hatten damit auch keine Berührungsängste.

Erst die Zeigefinger-Kultur fundamentaler Sekten, hat uns freie Menschen Scham und Furcht vor den eigenen Gefühlen und denen anderer Menschen gebracht. Eine Kultur, die jede Auseinandersetzung mit sich und seinen Gefühlen untersagt, ist einfach Gift für eine gesunde Entwicklung von Menschen. Und die sexbefreiten Opas von der Sektenleitung, wissen obendrein über Gefühle mal eben so viel, dass sie bekanntermaßen auch Ärsche und Blowjobs von Kindern sexuell reizvoll finden. Und wer fällt immer wieder damit auf, Grenzen in diese Richtung hin zu überschreiten? Stramme CDU/CSU-Parteisoldaten, die am Stammtisch "den liberalen Sozen" bashen. Und dann lassen sie sich mit einer Minderjährigen erwischen. Die sind auch ganz besonders homophob.

Systemkritiker
18.06.2016, 11:29
„Homophobie“ ist Teil der heterosexuellen Neigung, also vollkommen normal und wird nur durch diesen idiotischen Propagandabegriff zum Bösen erklärt.
Ein heterosexueller Mann, findet homosexuelle Handlungen unter Seinesgleichen ekelhaft und abartig, das liegt in seiner Natur, das ist einfach männlich.
Diese natürliche Haltung als etwas negatives darzustellen ist männerfeindlich.
Das muß sich kein Mann gefallen lassen und ihm aufgrund seiner natürlichen Neigung dann auch noch eine homosexuelle Neigung zu unterstellen, ist eine absolute Frechheit.

MANFREDM
18.06.2016, 11:37
Dass insbesondere Priester unter Homophobie leiden, dürfte hinlänglich bekannt sein. Keine Berufsgruppe enthält mehr "Klemmschwestern" als die der Glaubensbrüder. Keine Berufsgruppe macht mehr Stimmung gegen Homosexuelle.

Gähn, das Gelaber ist voll schwul.

autochthon
18.06.2016, 11:40
"leckileck" ??? Bist du so ein primitiver nordafrikanischer Vandale oder nur so ein pornographisch verblödeter Clown? Nähe und Zärtlichkeit ist etwas völlig anderes ... Mon Dieu ... jede halbwegs kluge Frau würde dich nicht einmal mit einer Kneifzange anfassen.

Servus umananda


Ich bin eher der pornografisch verblödete Clown. Mon Dieu - Und viele kluge Frauen haben mich angefasst. Ich war immer ausgelastet.

Aber das mit der Kneifzange merke ich mir. Vielleicht kann ich das ins Liebesspiel mit einbauen.

sunbeam
18.06.2016, 11:41
Umananda: leckileck? :D

Schopenhauer
18.06.2016, 11:46
Etwas wirr das Ganze, aber letztlich geht es um Schuldgefühle, um Ablehnung, aber nicht um Emotionen. Klar sind Phobien krankhaft, da lässt die Sprache uns kaum einen Spielraum für Interpretationen. Sie ist wie immer klar und präzise ... hier geht es also um Homophobie. Also um eine übertriebene Ablehnung, die Abwehr erzeugt ... und Angst erzeugt dieses Abwehrverhalten. Weshalb aber sollte man Angst gegenüber Schwulen haben? Vor allem dann, wenn man selber überhaupt nicht schwul ist?

Servus umananda

Ich habe dir bereits mehrere Male geschrieben, daß du mich nicht zitieren sollst. Wann hältst du die persönliche Grenze ein? Rhetorische Frage. Keine Antwort nötig. Da du meine Texte nicht verstehst und sie demzufolge für deine Belange bis zur Unkenntlichkeit verzerrst und verdrehst, bist du für mich mitnichten ein ernstzunehmder Diskussionpartner- weder für Fachthemen, noch für persönliche Gespräche.

Wenn sich Menschen von deinem Gesabbel einlullen lassen ist das nicht mein Problem. Bei mir hast du mit deinem indifferentem Gequatsche keinen Erfolg.
Ist wohl äusserst schwer zu begreifen für dich. Das ist nicht mein Problem.

Schopenhauer
18.06.2016, 11:50
Phobien als " Angststörungen" im medizinischen Sinn sind krankhaft. Dies ist richtig.
Aber im medizinischen Sinn gibt es die Homophobie ja gar nicht als Krankheitsbild.
Vielmehr ist doch der Begriff der Homophobie im sozialwissenschaftlichen Bereich angesiedelt und hier mit " Aversion bzw. Abneigung gegen" oder "Ablehnung von" Homosexuellen zu verstehen.
Und da ist es mein ganz persönliches Recht, jemanden zu mögen ,oder nicht. Ich kann also an einer Homophobie nichts Schlimmes entdecken. Wer will mich denn zwingen , Alles und Jeden zu mögen ?
Wenn ich den Faden weiter spinne, haben Linke ja auch eine Abneigung gegen Rechte. Sind Linke deswegen rectophob und behandlungsbedürftig oder ist Rectophobie gesellschaftsfähig, Homophobie aber nicht ?
Sind umgedreht dann die Rechten reliquitophob ?

Deswegen ist es als "Neusprech" zu erkennen und demzufolge leicht als Werkzeug der Manipulation zu erkennen. (George Orwell)

autochthon
18.06.2016, 11:53
Umananda: leckileck? :D

Ja. keine Ahnung was ich mir unter einer "wunderschönen, zärtlichen" Beziehung unter Frauen vorstellen soll.

sunbeam
18.06.2016, 11:56
Ja. keine Ahnung was ich mir unter einer "wunderschönen, zärtlichen" Beziehung unter Frauen vorstellen soll.

Mein Gott.....:party:

Schopenhauer
18.06.2016, 12:00
Ja. keine Ahnung was ich mir unter einer "wunderschönen, zärtlichen" Beziehung unter Frauen vorstellen soll.

Habe ich auch keine Ahnung von. Ich kenne Freundschaft mit Frauen, die ich achte, schätze und mag. Und ich kenne die Beziehung zu meinen 3 erwachsenen Töchtern, zu meinen beiden Enkelinnen. Ansonsten weiß ich es also auch nicht. Wahrscheinlich bin zu blöd dazu.:D

Schopenhauer
18.06.2016, 12:03
Oja. Zumal die Annahme, es gebe nur Heteros und Schwule, natürlich die etwas vieschichtigere Wirklichkeit nicht abbildet. Eigentlich sind es Schattierungen, Abstufungen. Es geht ja nicht nur um Sex, um Körperlichkeit, es geht um Empathie, die Möglichkeit der emotionalen Nähe. Und nun sehe man sich beste Freunde oder Freundinnen an. Sie teilen vielleicht nicht das Bett, aber mehr Inhalte und Geheimnisse als mit ihren jeweiligen Partnern.

Ja, zuvorderst geht es um emotionale Nähe. Das Pferd wird oftmals von hinten aufgezäumt...:)

Heisenberg
18.06.2016, 12:13
„Homophobie“ ist Teil der heterosexuellen Neigung, also vollkommen normal und wird nur durch diesen idiotischen Propagandabegriff zum Bösen erklärt.
Ein heterosexueller Mann, findet homosexuelle Handlungen unter Seinesgleichen ekelhaft und abartig, das liegt in seiner Natur, das ist einfach männlich.
Diese natürliche Haltung als etwas negatives darzustellen ist männerfeindlich.
Diese Aussage enthält einen leicht zu widerlegenden Widerspruch und eine Verharmlosung.

Zum Widerspruch: Homosexuelle entwickeln gegenüber Heterosexuellen auch keine Phobie. Schwule Männer finden nämlich Sex mit Frauen unbefriedigend bis ekelhaft. Es ist also nicht natürlich, etwas abzulehnen, nur, weil man es selbst nicht tut oder mag.

Zur Verharmlosung: Die Phobie drückt sich nicht allein dadurch aus, Homosexualität als etwas Negatives darzustellen. Es wird verbale und körperliche Gewalt angewendet. Von der Hetze bis hin zum Mord ist da alles dabei. Homophobie ist also auch nicht darauf beschränkt, dass man den Sex mit Gleichgeschlechtlichen für sich selbst ablehnt. Da soll unterdrückt werden.

Stellen sich zwei Fragen:

1. Darf man sich in die Sexualität anderer Erwachsener einmischen?
2. Was soll da unterdrückt werden? Die eigene Reaktion?

Zu 1.: Nein, natürlich nicht. Das hat die Sekten aber nicht abgehalten.

Zu 2. Ich denke schon. Man fürchtet sich einfach davor, einen anderen Mann oder eine andere Frau auch nur zu mögen. Die Sekte hat uns eingeredet, dass das etwas Schlechtes sei. Ein großer Teil der Männer hat z.B. überhaupt kein Problem damit, seine Sympathien für andere zu bekunden. Ganz besonders hervorzuheben ist der Bodybuilder. Er liest Muskelmagazine und strebt ein bestimmtes, besonders männliches Ideal an. Das hat in dem Fall auch nichts mit Sexualität zu tun, sondern mit Attraktivität. Das hat er verstanden.

Vielleicht klemmt es eben da bei einigen Homophoben? Ästhetik und Schönheit bei einem anderen Mann wahrzunehmen, hat mit sexueller Anziehung aber auch gar nichts zu tun. Analverkehr in sektischen Bruderschaften hingegen aber auch nicht wirklich. Da tun sie es oft nur, weil sie praktisch keine Alternative haben. Entweder sie treiben es heimlich und verbotenerweise mit einer Frau, heimlich und sündig untereinander, oder mit Billigung der Sektenleitung im Rahmen ihrer Seelsorge mit Kindern. Aber das ist ein anderes Thema. Es sei nur gesagt, dass die nun mal gar nicht wissen, was richtig und falsch ist. Trotzdem reden sie uns ein, wie wir zu fühlen und zu handeln haben. Die Kranken leiten die Gesunden an. Das kann nicht funktionieren.

ABAS
18.06.2016, 12:22
Also bei mir sind es keine Abstufungen. Ich weiß zwischen Mann und Frau zu unterscheiden.

Wer das nicht kann, der ist eben schwul.

Es gibt Ladyboys die attraktiv aussehen. Da kann
die Unterscheidung schon mal schwerfallen. Aber
egal. Arsch ist Arsch.

ABAS
18.06.2016, 12:35
Ja. keine Ahnung was ich mir unter einer "wunderschönen, zärtlichen" Beziehung unter Frauen vorstellen soll.

Stundenlange Gesprache, zaertliche Zungenkuesse,
Fussmassagen, Nackenknabbern, Ohrmuschellecken?
Nur wer ein " Ferkel " ist stellt sich noch mehr vor!

Filofax
18.06.2016, 12:36
Dass insbesondere Priester unter Homophobie leiden, dürfte hinlänglich bekannt sein.

Der Beriff "Homophobie" ist ein politischer Kampfbegriff der Linken.

Er soll eine unbegründete, psychotische Angst vor etwas erklären, die aber rational einfach nicht begründbar ist.

"Klaustrophobie" - Die Angst vor engen Räumen, z.B. mit mehreren Personen in einem Aufzug: Unbegründet, irrational, der Betroffene sollte sich behandeln lassen.

noch besser:
"Arachnophobie" - Eine winzige Spinne, nicht einmal ein Gramm schwer, verängstigt einen ausgewachsenen Menschen der mehr als 100 000fache wiegt.

Menschen, die Homosexualität ablehnen, haben aber keine "Phobie" gegen Schwule. Ich habe noch nie einen Menschen in Panik wegrennen sehen, erzittern oder in Panikattacken verfallen, nur weil sich jemand als "schwul" zu erkennen gegeben hat.

Aber der Mensch, vor allem der (vermeintlich) etwas "primitivere" hat eben eine gesunde Abneigung gegen alles Schädliche.
Ein Homosexueller schadet im Grunde der Gemeinschaft, und das lehnen gerade traditionelle Gesellschaften zu Recht ab, stellen es teilweise sogar unter Strafe.

Das hat aber nichts mit einer "Phobie" zu tun, wir sollten daher diesen Begriff den linken politischen Brandstiftern überlassen und ihn selber nicht verwenden!

Denn die Ablehnung des Schwulseins ist etwas sehr Menschliches, was sich auch durch noch so viel politische Propaganda, welche versucht die Natur des Menschens umzupolen, abschaffen lässt.

Ich bringe folgendes Beispiel:
Wünschen sich Eltern, dass sie später einmal Grosseltern werden? Ich denke die allermeisten ja, Enkel zu haben sind doch etwas wunderbares. Warum sollten sich dann aber Eltern "homosexuelle Kinder" wünschen?

Der Wunsch nach der eigenen Familie, nach Kindern, Enkeln, vielleicht sogar Urenkeln lässt sich nicht ausrotten.
Da können die Sozen noch so sehr mit Begriffen jonglieren wie "Homophobie", sie werden diesen "Kampf" nie gewinnen.

ABAS
18.06.2016, 12:40
Oja. Zumal die Annahme, es gebe nur Heteros und Schwule, natürlich die etwas vieschichtigere Wirklichkeit nicht abbildet. Eigentlich sind es Schattierungen, Abstufungen. Es geht ja nicht nur um Sex, um Körperlichkeit, es geht um Empathie, die Möglichkeit der emotionalen Nähe. Und nun sehe man sich beste Freunde oder Freundinnen an. Sie teilen vielleicht nicht das Bett, aber mehr Inhalte und Geheimnisse als mit ihren jeweiligen Partnern.

Sozial kompetente Tucken und Lesben sind mir
im Umgang angenehmer als asoziale Heteros.

mathetes
18.06.2016, 12:43
Diese Aussage enthält einen leicht zu widerlegenden Widerspruch und eine Verharmlosung.

Zum Widerspruch: Homosexuelle entwickeln gegenüber Heterosexuellen auch keine Phobie. Schwule Männer finden nämlich Sex mit Frauen unbefriedigend bis ekelhaft. Es ist also nicht natürlich, etwas abzulehnen, nur, weil man es selbst nicht tut oder mag.

Zur Verharmlosung: Die Phobie drückt sich nicht allein dadurch aus, Homosexualität als etwas Negatives darzustellen. Es wird verbale und körperliche Gewalt angewendet. Von der Hetze bis hin zum Mord ist da alles dabei. Homophobie ist also auch nicht darauf beschränkt, dass man den Sex mit Gleichgeschlechtlichen für sich selbst ablehnt. Da soll unterdrückt werden.

Stellen sich zwei Fragen:

1. Darf man sich in die Sexualität anderer Erwachsener einmischen?
2. Was soll da unterdrückt werden? Die eigene Reaktion?



Es sind doch die Homosexuellen selbst die ihre Disposition in die Öffentlichkeit tragen und sie zum Politikum machen, da darf man sich über ein negative Echo nicht beschweren.

Schopenhauer
18.06.2016, 12:44
Der Beriff "Homophobie" ist ein politischer Kampfbegriff der Linken.

Er soll eine unbegründete, psychotische Angst vor etwas erklären, die aber rational einfach nicht begründbar ist.

"Klaustrophobie" - Die Angst vor engen Räumen, z.B. mit mehreren Personen in einem Aufzug: Unbegründet, irrational, der Betroffene sollte sich behandeln lassen.

noch besser:
"Arachnophobie" - Eine winzige Spinne, nicht einmal ein Gramm schwer, verängstigt einen ausgewachsenen Menschen der mehr als 100 000fache wiegt.

Menschen, die Homosexualität ablehnen, haben aber keine "Phobie" gegen Schwule. Ich habe noch nie einen Menschen in Panik wegrennen sehen, erzittern oder in Panikattacken verfallen, nur weil sich jemand als "schwul" zu erkennen gegeben hat.

Aber der Mensch, vor allem der (vermeintlich) etwas "primitivere" hat eben eine gesunde Abneigung gegen alles Schädliche.
Ein Homosexueller schadet im Grunde der Gemeinschaft, und das lehnen gerade traditionelle Gesellschaften zu Recht ab, stellen es teilweise sogar unter Strafe.

Das hat aber nichts mit einer "Phobie" zu tun, wir sollten daher diesen Begriff den linken politischen Brandstiftern überlassen und ihn selber nicht verwenden!

Denn die Ablehnung des Schwulseins ist etwas sehr Menschliches, was sich auch durch noch so viel politische Propaganda, welche versucht die Natur des Menschens umzupolen, abschaffen lässt.

Ich bringe folgendes Beispiel:
Wünschen sich Eltern, dass sie später einmal Grosseltern werden? Ich denke die allermeisten ja, Enkel zu haben sind doch etwas wunderbares. Warum sollten sich dann aber Eltern "homosexuelle Kinder" wünschen?

Der Wunsch nach der eigenen Familie, nach Kindern, Enkeln, vielleicht sogar Urenkeln lässt sich nicht ausrotten.
Da können die Sozen noch so sehr mit Begriffen jonglieren wie "Homophobie", sie werden diesen "Kampf" nie gewinnen.

So ist es. :)Siehe Beitrag 56, Seite 6 in diesem Strang.

(Wenn man sich jetzt noch klar macht, was da eigentlich hintersteckt;))

Schopenhauer
18.06.2016, 12:47
Es sind doch die Homosexuellen selbst die ihre Disposition in die Öffentlichkeit tragen und sie zum Politikum machen, da darf man sich über ein negative Echo nicht beschweren.

Ja. Das wird aber forciert und ist konzertiert.;) (Es muss ja auch richtig wirken).

(Ich kenne übrigens Schwule, die das nicht machen und auch nicht nötig haben).

Gärtner
18.06.2016, 12:51
Der Befriff "Phobie" ist im übrigen albern. In der Regel haben solche Leute keine Angst vor Schwulen, vielmehr sehen sie sich als ihnen überlegen an, sie projizieren eigene Unzulänglichkeiten auf sie (neben der Verdrängung kommt hier mit dem Sündenbockmechanismus ein weiterer psychologischer Aspekt zum Tragen) und lehnen sie ab, bis zum Haß und zu gewalttätigen Übergriffen.

Gärtner
18.06.2016, 12:58
Es sind doch die Homosexuellen selbst die ihre Disposition in die Öffentlichkeit tragen und sie zum Politikum machen, da darf man sich über ein negative Echo nicht beschweren.

Nein. Keineswegs "die" Homosexuellen. Tatsächlich handelt es sich wie so oft um eine kleine Gruppe von Leuten (neudeutsch gern "Aktivisten" genannt), die besonders lautstark und schrill auftreten und damit das öffentliche Bild über Schwule prägen. Die überwältigende Mehrheit will allerdings nur in Ruhe gelassen werden und ihren Stiebel leben. Diese schweigende Mehrheit hat auch mit den in diesen Tagen wieder republikweit ausbrechenden CSDs nichts am Hut. Diese längst zu Kommerz- und Touristenspektakeln verkommenen Veranstaltungen voller arschwackelnder Kreischtunten und durch Darkrooms kriechender Lederkerle meiden sie voller Schrecken.

Freidenkerin
18.06.2016, 13:13
Argumentum ad absurdum. Denn jahrhundertelang waren Männer und Frauen eben nicht homophob. Am Hofe des Kalifen Harun ar-Raschid, wurde die homosexuelle Liebe von Abu Niwas gepriesen. Die Griechen und Römer hatten damit auch keine Berührungsängste.
Ich sprach von unserem nord-mitteleuropäischen Kulturkreis, nicht von irgendwelchen Moslems oder antiken Südländern, deren Kulturen schon lange untergegangen sind.


Erst die Zeigefinger-Kultur fundamentaler Sekten, hat uns freie Menschen Scham und Furcht vor den eigenen Gefühlen und denen anderer Menschen gebracht. Eine Kultur, die jede Auseinandersetzung mit sich und seinen Gefühlen untersagt, ist einfach Gift für eine gesunde Entwicklung von Menschen. Und die sexbefreiten Opas von der Sektenleitung, wissen obendrein über Gefühle mal eben so viel, dass sie bekanntermaßen auch Ärsche und Blowjobs von Kindern sexuell reizvoll finden. Und wer fällt immer wieder damit auf, Grenzen in diese Richtung hin zu überschreiten? Stramme CDU/CSU-Parteisoldaten, die am Stammtisch "den liberalen Sozen" bashen. Und dann lassen sie sich mit einer Minderjährigen erwischen. Die sind auch ganz besonders homophob.
Geschlechtsverkehr zwischen zwei Männern oder zwei Frauen bringt eben keine Kinder hervor, insofern ist es vollkommen klar, dass diese Leute nunmal "falsch gepolt" sind und ebenso ist es völlig nachvollziehbar, dass geistig gesunde Eltern sich keine homosexuellen Kinder wünschen. Ich hege keinen Hass auf Homosexuelle und würde nicht wollen, dass sie allein aufgrund ihrer Homosexualität, die sie nur im stillen Kämmerlein ausleben, verfolgt werden - ich hege ja ebenso keinen Hass auf Krebskranke, Diabetiker, etc. - nur halte ich Homosexualität eben für eine seltsame und unnütze Laune der Natur, die man nicht etwa auch noch fördern und laut als "toll" propagieren sollte. Letzteres tun wirklich nur Geisteskranke und Vollidioten. Wenn du mich jetzt für "homophob" halten solltest, ist mir das egal.

Schopenhauer
18.06.2016, 13:16
Ich sprach von unserem nord-mitteleuropäischen Kulturkreis, nicht von irgendwelchen Moslems oder antiken Südländern, deren Kulturen lange untergegangen sind (warum wohl?).


Geschlechtsverkehr zwischen zwei Männern oder zwei Frauen bringt eben keine Kinder hervor, insofern ist es vollkommen klar, dass diese Leute nunmal "falsch gepolt" sind und ebenso ist es völlig nachvollziehbar, dass geistig gesunde Eltern sich keine homosexuellen Kinder wünschen. Ich hege keinen Hass auf Homosexuelle und würde nicht wollen, dass sie allein aufgrund ihrer Homosexualität, die sie nur im stillen Kämmerlein ausleben, verfolgt werden - ich hege ja ebenso keinen Hass auf Krebskranke, Diabetiker, etc. - nur halte ich Homosexualität eben für eine seltsame und unnütze Laune der Natur, die man nicht etwa auch noch fördern und laut als "toll" propagieren sollte. Letzteres tun wirklich nur Geisteskranke und Vollidioten. Wenn du mich jetzt für "homophob" halten solltest, ist mir das egal.

Das kann Dir auch egal sein, denn das gibt es doch sowieso nicht und ist nur konstruiert, damit es einen Zweck erfüllt...:)

sibilla
18.06.2016, 13:52
Mir wumpe, wer mit wem Bockspringen mit Steckenbleiben spielt... Hauptsache die lassen mich in Ruhe.
Ansonsten reagiere ich doch etwas allergisch :nana:

:haha:

danke, du hast mir mit diesem spruch den tristen (es regnet ja gar nie nicht, gell?)tag gerettet.

grüßle s.

Systemkritiker
18.06.2016, 14:02
Diese Aussage enthält einen leicht zu widerlegenden Widerspruch und eine Verharmlosung.


Was genau möchtest du an meiner Aussage widerlegt haben?
Meine These war, daß die Abneigung gegenüber homosexuellen Handlungen Teil der Heterosexuellen Neigung ist, speziell auf dem Mann bezogen.
Wenn diese natürliche Haltung mit einem negativen Propagandabegriff wie „Homophobie“ versucht wird zu unterdrücken, kann ich das nicht tolerieren.
Es ist wie bei der sogenannten Xenophobie, Fremdenfeindlichkeit, Ausländerfeindlichkeit.
Diese Begriffe dienen einfach nur dazu Meinungen anderer zu unterdrücken, da mit diesen Worten, die reine Propaganda darstellen, jemanden automatisch Dinge unterstellt werden die absolut nicht zutreffen.
Da ich nun als Mann Sex mit einen anderen Mann ablehne und dies auch äußere, möchte ich ihn unterdrücken, ins KZ stecken, ihn tot sehen?
Weil ich die „französische“ Fußballnationalmannschaft nicht leiden kann, wegen der hohen Anzahl nicht-weißer Spieler, hasse ich automatisch Schwarze?
Genau so wird es aber dargestellt und das muß ich mir nicht bieten lassen, genauso wenig wie ich mir von irgendwelchen „Gutmenschen“ unterstellen lassen muß, ich sei schwul, da ich als Mann homosexuelle Handlungen mit einen Mann als ekelerregend und abartig empfinde.

Heisenberg
18.06.2016, 14:18
Es sind doch die Homosexuellen selbst die ihre Disposition in die Öffentlichkeit tragen und sie zum Politikum machen...
Zurecht und nach der jahrhundertelangen Unterdrückung und Verfolgung auch notwendig.

Heisenberg
18.06.2016, 14:21
Geschlechtsverkehr zwischen zwei Männern oder zwei Frauen bringt eben keine Kinder hervor, insofern ist es vollkommen klar, dass diese Leute nunmal "falsch gepolt" sind und ebenso ist es völlig nachvollziehbar, dass geistig gesunde Eltern sich keine homosexuellen Kinder wünschen.
Das ist ja noch absurder. Wer bringt denn die "falsch-gepolten" und "geistig-ungesunden" Kinder zu Welt?

Homosexualität ist eine Neigung, die angeboren ist. Wir werden zwar mit Geschlecht geboren, aber verhalten uns lange geschlechtsneutral. Erst in der Pubertät verfestigen sich Neigung und Orientierung. Und die kann auch nicht umgepolt werden. Also hat der angeblich so gesunde Mitteleuropäer einfach zu akzeptieren, was andere Erwachsene für sich ausgewählt haben. Die dürfen sogar eine Erektion dabei bekommen, wenn sie fremde Typen beim Kuscheln sehen. Das ist nicht verboten. Untersagt sind hingegen Hetze und Gewalt oder die Unterdrückung von Menschen.

mathetes
18.06.2016, 16:11
Das ist ja noch absurder. Wer bringt denn die "falsch-gepolten" und "geistig-ungesunden" Kinder zu Welt?

Homosexualität ist eine Neigung, die angeboren ist. Wir werden zwar mit Geschlecht geboren, aber verhalten uns lange geschlechtsneutral. Erst in der Pubertät verfestigen sich Neigung und Orientierung. Und die kann auch nicht umgepolt werden. Also hat der angeblich so gesunde Mitteleuropäer einfach zu akzeptieren, was andere Erwachsene für sich ausgewählt haben. Die dürfen sogar eine Erektion dabei bekommen, wenn sie fremde Typen beim Kuscheln sehen. Das ist nicht verboten. Untersagt sind hingegen Hetze und Gewalt oder die Unterdrückung von Menschen.

Wenn sich diese Neigung erst mit der Pubertät verfestigt, wäre es demnach möglich Kinder zu Homosexuellen zu erziehen? Mir sind die einzelnen Homosexuellen egal, ich habe dann ein Problem damit, wenn es zur gesellschaftlichen Norm erklärt wird und Kinder in diesem Sinne indoktriniert werden, wie es die Grünen in Baden-Württemberg vorhatten.


Nein. Keineswegs "die" Homosexuellen. Tatsächlich handelt es sich wie so oft um eine kleine Gruppe von Leuten (neudeutsch gern "Aktivisten" genannt), die besonders lautstark und schrill auftreten und damit das öffentliche Bild über Schwule prägen. Die überwältigende Mehrheit will allerdings nur in Ruhe gelassen werden und ihren Stiebel leben. Diese schweigende Mehrheit hat auch mit den in diesen Tagen wieder republikweit ausbrechenden CSDs nichts am Hut. Diese längst zu Kommerz- und Touristenspektakeln verkommenen Veranstaltungen voller arschwackelnder Kreischtunten und durch Darkrooms kriechender Lederkerle meiden sie voller Schrecken.

Letztlich werden die Homosexuellen vom linken Mainstream instrumentalisiert um die Gesellschaft zu zersetzen, letztlich zu ihrem eigenen Nachteil (Stichwort Islamisierung), trotzdem kann man den Schwulen vorwerfen, dass sie bereitwillig die Umvolkung und das "bunte Deutschland" mittragen und sich eben in diesem Sinne instrumentalisieren lassen, die Überrepräsentanz dieses Thema in den Medien dürften ihrer Akzeptanz auch nicht gerade förderlich ein, sie übertreiben es und es nervt.

Freidenkerin
18.06.2016, 16:36
Zurecht und nach der jahrhundertelangen Unterdrückung und Verfolgung auch notwendig.
Ja, dann dürfen die sich aber auch nicht wundern, wenn die normalen Leute darauf wiederum mit Ablehnung und "Homophobie" reagieren. Niemand will diesen propagandistischen Mist ständig unter die Nase gerieben kriegen. Es reicht z.B. bei Kindern völlig, in der Schule in Biologie auch mal zu erwähnen, dass es auch homosexuelle Menschen gibt. Aber daraus muss man keinen Hype machen, es nicht überbetonen oder auch noch allen Ernstes als "toll" darstellen.


Das ist ja noch absurder. Wer bringt denn die "falsch-gepolten" und "geistig-ungesunden" Kinder zu Welt?
Das ist überhaupt kein Argument. Genauso könnte man fragen, wer bringt denn kurzsichtige, krebskranke, missgebildete oder geistig zurückgebliebene Kinder zur Welt? Oder Kinder, die mal zu deutschenhassenden Antifanten, perversen Sexualstraftätern, Mördern oder sonstigen Schwerverbrechern werden? Ein gesundes, intelligentes, liebes, erfolgreiches, sportliches, schönes und heterosexuelles Kind ist sicher das Ideal, das sich jeder normale Mensch wünscht, aber die Natur ist nun mal nicht perfekt, die genetischen Voraussetzungen sind nicht bei jedem Menschen gut oder gar perfekt und die Fortpflanzung mit all ihren empfindlichen Vorgängen birgt nun mal auch ein Risiko für jegliche Arten von kleineren und größeren Fehlern. Jede Aktion im Leben beinhaltet auch die Möglichkeit des nicht ganz so reibungslosen Ablaufs oder gar des gänzlichen Scheiterns. Deswegen aber alles gar nicht erst zu versuchen, ist völlig hirnrissig. Kein normaler Mensch verzichtet auf Kinder, nur weil statistisch auch ein gewisses Risiko besteht, dass diese auch mit diesen oder jenen Arten von Defekten auf die Welt kommen könnten. Das ist wie, als würden alle aufs Autofahren verzichten, nur weil es ab und an mal Autounfälle gibt, die evtl. auch zuweilen mal tödlich ausgehen.

Fakt ist also: Ja, auch gesunde heterosexuelle Paare ohne bekannte genetische Vorbelastung können Kinder bekommen, bei denen dieses oder jenes nicht in Ordnung ist. Das ist aber kein Grund, generell auf Kinder zu verzichten oder die Heterosexualität an sich schlechtzureden, nur weil dabei auch nicht perfekte Kinder rauskommen können. Fakt ist, es können dabei hingegen auch schöne, nahezu ideale Kinder herauskommen und zwar nur dabei und bei nichts anderem. Genauso wie man beim Autofahren eben auch sicher von A nach B kommen kann, ohne dass man einen Unfall baut - aber eben nur, wenn man auch wirklich losfährt und dabei eben auch das geringe Risiko des Unfalls eingeht. So ist es nun mal.

Heisenberg
18.06.2016, 16:42
Wenn sich diese Neigung erst mit der Pubertät verfestigt, wäre es demnach möglich Kinder zu Homosexuellen zu erziehen?
Nein, das geht nicht. Du kannst das nicht beeinflussen. Und wenn du das versuchst, kann allein der Versuch das Vertrauensverhältnis mit dem Kind zerstören.

Das ist doch das Perverse an moralischen Lehren. Die haben ja eben den Zweck, Menschen auf Linie zu bringen. Was man damit erreicht, sind Unterdrückung und Fehlentwicklungen. Die sind so verunsichert, dass sie zu homophoben Irren werden. Entweder drehen sie in einem Schwulenclub durch oder sie machen sich an Kinder ran. Weil sie sich nie unbefangen und offen mit sich und ihren Gefühlen auseinander gesetzt haben.

Die Sekten leben davon. Genau solche Leute werden Priester. Weil sie im normalen Leben nicht mehr zurecht kommen.

Heisenberg
18.06.2016, 16:54
Ja, dann dürfen die sich aber auch nicht wundern, wenn die normalen Leute darauf wiederum mit Ablehnung und "Homophobie" reagieren.
Tun sie gar nicht. Die wissen genau, dass Menschen das nicht verstehen können. Warum die sich dann nicht um Verständnis bemühen und solche Reaktionen reflektieren, ist die Frage. Meine Theorie: Das hat die Sekte mit ihrer Hasspropaganda gegen Homosexuelle ausgelöst. Die wurden früher nicht nur geächtet, sondern verfolgt und zum Tode verurteilt. Weil es nach deren idiotischer Lehre eine schwere Sünde und Gotteslästerung darstellt. Die Menschen lernen gerade erst wieder, diesen Komplex aufzuarbeiten.


Das ist überhaupt kein Argument.
Ich diskutiere nicht über ein Argument, sondern über deine Irrtümer.


Genauso könnte man fragen, wer bringt denn kurzsichtige, krebskranke, missgebildete oder geistig zurückgebliebene Kinder zur Welt?
Wieder liegst du daneben. Denn das sind alles Dinge, die eine erbliche Neigung voraussetzen. Ausnahme wären da nur Komplikationen bei der Geburt. Bei der Homosexualität handelt es sich auch nicht um eine Krankheit oder Störung oder Missbildung oder Komplikation. Das machen allein Homophobe daraus.

Schopenhauer
18.06.2016, 17:09
Wenn sich diese Neigung erst mit der Pubertät verfestigt, wäre es demnach möglich Kinder zu Homosexuellen zu erziehen? Mir sind die einzelnen Homosexuellen egal, ich habe dann ein Problem damit, wenn es zur gesellschaftlichen Norm erklärt wird und Kinder in diesem Sinne indoktriniert werden, wie es die Grünen in Baden-Württemberg vorhatten.


Das fängt viel früher an, denn bei der sogenannten "Frühsexualisierung" wird der Grundstein gelegt. Es wird überhaupt keine Identitätsbildung/Persönlichkeitsentwicklung mehr stattfinden. Und schon Freud wusste, daß solch geschädigte Kinder nicht mehr erziehbar sind. (Zudem, daß die Bindung zwischen Eltern und Kind zerstört wird.)

https://www.amazon.de/Vergewaltigung-menschlichen-Identit%C3%A4t-Irrt%C3%BCmer-Gender-Ideologie/dp/3981430328/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1466265869&sr=1-1&keywords=vergewaltigung+der+identit%C3%A4t

Shahirrim
18.06.2016, 17:12
Wenn sich diese Neigung erst mit der Pubertät verfestigt, wäre es demnach möglich Kinder zu Homosexuellen zu erziehen? Mir sind die einzelnen Homosexuellen egal, ich habe dann ein Problem damit, wenn es zur gesellschaftlichen Norm erklärt wird und Kinder in diesem Sinne indoktriniert werden, wie es die Grünen in Baden-Württemberg vorhatten....

Scheint wohl am Elternhaus zu liegen. Die Schule kann aus Kindern mit perversem Unterricht deswegen wohl eher nicht lauter Homos produzieren. Wohl aber die vaterlose Gesellschaft.


https://www.youtube.com/watch?v=BUYa8-AiOD0

Freidenkerin
18.06.2016, 17:17
Ich diskutiere nicht über ein Argument
Doch, es geht um dein "Argument", dass es ja Heterosexuelle sind, die Homosexuelle erst zur Welt bringen. Und ich habe dir erklärt, warum dieses "Argument" vollkommen blödsinnig ist.


sondern über deine Irrtümer.
Solche sind hier nicht vorhanden.


Wieder liegst du daneben. Denn das sind alles Dinge, die eine erbliche Neigung voraussetzen.
Homosexualität ist zum Teil auch erblich bedingt. Auch wenn Umweltfaktoren ebenso eine Rolle spielen, genau wie bei anderen Krankheiten oder Fehlentwicklungen auch.


Bei der Homosexualität handelt es sich auch nicht um eine Krankheit oder Störung oder Missbildung oder Komplikation.
Doch, ebendarum handelt es sich. Um eine Fehlentwicklung, die durch hormonelle Störungen schon in der Schwangerschaft und/oder eben durch genetische Faktoren bedingt ist. Und teilweise auch durch falsche Erziehung.

Schopenhauer
18.06.2016, 17:23
Doch, es geht um dein "Argument", dass es ja Heterosexuelle sind, die Homosexuelle erst zur Welt bringen. Und ich habe dir erklärt, warum dieses "Argument" vollkommen blödsinnig ist.


Solche sind hier nicht vorhanden.


Homosexualität ist zum Teil auch erblich bedingt. Auch wenn Umweltfaktoren ebenso eine Rolle spielen, genau wie bei anderen Krankheiten oder Fehlentwicklungen auch.


Doch, ebendarum handelt es sich. Um eine Fehlentwicklung, die durch hormonelle Störungen schon in der Schwangerschaft und/oder eben durch genetische Faktoren bedingt ist. Und teilweise auch durch falsche Erziehung.

Der Mensch an sich ist eine physiologische Frühgeburt und kann gerade deswegen so leicht versaut werden. Insofern bedingt sich alles gegenseitig...mehr oder weniger.

Heisenberg
18.06.2016, 17:30
Doch, es geht um dein "Argument", dass es ja Heterosexuelle sind, die Homosexuelle erst zur Welt bringen. Und ich habe dir erklärt, warum dieses "Argument" vollkommen blödsinnig ist.
Wer sonst bringt Menschen auf die Welt, die Homosexuell sind?


Homosexualität ist zum Teil auch erblich bedingt.
Und dann gibst du mir noch Recht.


Auch wenn Umweltfaktoren ebenso eine Rolle spielen, genau wie bei anderen Krankheiten oder Fehlentwicklungen auch.
Na also. Da haben wir es doch schwarz auf weiß. Du bist nicht nur strohdoof, sondern auch homophob.

Freidenkerin
18.06.2016, 17:47
Wer sonst bringt Menschen auf die Welt, die Homosexuell sind?
Die einzigen, die überhaupt in der Lage sind, Menschen auf die Welt zu bringen. Gute sowie schlechte. Weswegen dein "Argument" eben wie gesagt schwachsinnig ist.


Und dann gibst du mir noch Recht.
Auch so ein blindes Huhn wie du findet eben mal ein Korn. Homosexualität ist durch verschiedene Faktoren bedingt, der erbliche ist eben einer davon. Habe ich nie abgestritten.


Na also. Da haben wir es doch schwarz auf weiß. Du bist nicht nur strohdoof, sondern auch homophob.
Strohdoof sind Leute wie du, die null Argumente haben und stattdessen mit lächerlichen Plattitüden um sich werfen.

Pythia
18.06.2016, 17:59
Stundenlange Gespräche, zärtliche Zungenküsse, Fussmassagen, Nackenknabbern, Ohrmuschellecken? Nur wer ein "Ferkel" ist stellt sich noch mehr vor!Na, Deine genannten Details sind für Normale beider Geschlechter ferkelig genug. Wirkliches Tunten-Treiben stellen sich Normale nicht mal bei Tunten-Witzen vor, da es eben zu widerlich ist und nix mit Sex zu tun hat. 1-geschlechtlichen Sex gibt es ja nicht. Wenn Tunten einander beim Entsaften helfen, oder auch Leben, ist das wie manuelle Entsaftung. Also Manuel für Damen, und Manuela für Herren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/12/All-Aids.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Hinzu kommt noch die Bedrohung durch Aids, da Tunten in der BRD 9 der 10 Aids-Neu-Infektionen pro Tag verursachen, teils absichtlich, da sich verbrecherische Tunten zu diesem Zweck bei ahnungslosen Damen als normale Heteros ausgeben. Gerichte sehen sich bei Klagen gegen verbrecherische Tunten überfordert: eine künftige Leiche reicht nicht für eine Mord-Anklage.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und die Tunten-Lobby fordert natürlich lauthals kreischend auch solche Aids-Verspritzer als Normale zu bezeichnen, da die Infizierte ja auch von einem LKW überfahren werden könnte lange bevor sie an Aids krepieren kann.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

Shahirrim
18.06.2016, 19:26
Oja. Zumal die Annahme, es gebe nur Heteros und Schwule, natürlich die etwas vieschichtigere Wirklichkeit nicht abbildet. Eigentlich sind es Schattierungen, Abstufungen. Es geht ja nicht nur um Sex, um Körperlichkeit, es geht um Empathie, die Möglichkeit der emotionalen Nähe. Und nun sehe man sich beste Freunde oder Freundinnen an. Sie teilen vielleicht nicht das Bett, aber mehr Inhalte und Geheimnisse als mit ihren jeweiligen Partnern.

Du kannst ja besser griechisch, als ich, aber du verstehst ja, dass die Griechen das, was wir unter Liebe verstehen, mit Agape, Eros und Philia beschrieben hatten.

Wir kennen ja auch die platonische Liebe. Wer darin etwas Sexuelles reindichtet, der hat keine Ahnung. Der Hamza aus Düsseldorf z. B. liebte Schokopudding so sehr, dass er dafür durchs Feuer ging. Aber da war nix Erotisches bei! :D

Selbst Engländer können hier dies mal besser mit "love" und "like" ausdrücken.

Heisenberg
18.06.2016, 19:42
... es geht um dein "Argument", dass es ja Heterosexuelle sind, die Homosexuelle erst zur Welt bringen. Und ich habe dir erklärt, warum dieses "Argument" vollkommen blödsinnig ist.

Wer sonst bringt Menschen auf die Welt, die Homosexuell sind?

Die einzigen, die überhaupt in der Lage sind, Menschen auf die Welt zu bringen.
Hitverdächtig! :D

Freidenkerin
18.06.2016, 20:19
Hitverdächtig! :D
Deine Begriffsstutzigkeit und seltsame "Logik"? Ja.

mick31
18.06.2016, 20:32
Hitverdächtig! :D

Jemand ollte dir ein paar gescheite Schellen geben.

OneDownOne2Go
18.06.2016, 20:45
Genug Schlammschlacht ohne jedes Erkenntnis- oder gar Lösungspotenzial. Zu!