Vollständige Version anzeigen : Mein neues Leben in der Schweiz
Deutsche_Substanz
11.12.2016, 10:34
Der hohe schweizer Lebensstandart generiert sich aus dem Dasein als Steueroase und Geldtresor der globalen Finanzeliten.
Natürlich können sich auf dieser Grundlage keine authentische Kultur und Volk erhalten, vielmehr ist es dort ein globalkulturelles Tanzen um das goldene Kalb.
Die Schweizer selbst sind tendentiell ziemlich unglückliche, ängstliche Wesen, mit wenig Lebenskraft und Energie, was sich wohl aus dem Leben in absoluter Sicherheit und Luxus ergibt.
Die Schweiz ist kein Ort, wo deutsche Kulturmenschen starken Nachwuchs in die Welt setzen können.
So, nach ewigen Zeiten melde ich mich mal wieder. Meinen Entschluss habe ich nicht bereut. In der Schweiz ist sicher nicht alles toll, aber ganz viel besser als in Deutschland. Gute Bezahlung, eine gewisser Zusammenhalt der autochtonen Bevölkerung, die Infrastruktur, die Lebensqualität trotz dichter Besiedlung. Invasoren gibt es hier auch genügend, allerdings bewegen die sich nicht so dominant im öffentlichen Raum und backen auch sonst kleinere Brötchen. Möchte ich hier für immer bleiben?! Eigentlich nicht. Wo ist es noch besser? Keine Ahnung, tendenziell da, wo es eine homogene einheimische Bevölkerung gepaart mit guten Zukunftschancen für etwaige Kinder gibt. Gibt es so ein Land? Meiner Meinung nach derzeit nicht.Wer also kann, dem empfehle ich die Schweiz. Nicht so schwer rein zu kommen wie z.B.Kanada, Neuseeland und Australien und doch eine signifikante Verbesserung zu Deutschland.
Jobangebot gibt es unter:
www.jobs.ch
Ich beneide jeden, der noch den Absprung vom deutschen Arbeitsmarkt geschafft hat. Ich habe schon früher gesagt, "Geht, solange ihr noch könnt." Ich hangel mich seit über 10 Jahren von einem befristeten Vertrag in den nächsten. Und obgleich ich schwarz auf weiss habe, dass mein Arbeitgeber sehr zufrieden mit mir ist und reichlich Geld da ist, stehen die Chancen vielleicht 50:50, dass ich nächstes Jahr um diese Zeit noch einen Job habe.
Für mich ist es für einen Wechsel ins Ausland leider schon zu spät.
Ich beneide jeden, der noch den Absprung vom deutschen Arbeitsmarkt geschafft hat. Ich habe schon früher gesagt, "Geht, solange ihr noch könnt." Ich hangel mich seit über 10 Jahren von einem befristeten Vertrag in den nächsten. Und obgleich ich schwarz auf weiss habe, dass mein Arbeitgeber sehr zufrieden mit mir ist und reichlich Geld da ist, stehen die Chancen vielleicht 50:50, dass ich nächstes Jahr um diese Zeit noch einen Job habe.
Für mich ist es für einen Wechsel ins Ausland leider schon zu spät.
Weswegen denn? Sicher, dass nicht doch noch eine Chance besteht?
Ich beneide jeden, der noch den Absprung vom deutschen Arbeitsmarkt geschafft hat. Ich habe schon früher gesagt, "Geht, solange ihr noch könnt." Ich hangel mich seit über 10 Jahren von einem befristeten Vertrag in den nächsten. Und obgleich ich schwarz auf weiss habe, dass mein Arbeitgeber sehr zufrieden mit mir ist und reichlich Geld da ist, stehen die Chancen vielleicht 50:50, dass ich nächstes Jahr um diese Zeit noch einen Job habe.
Für mich ist es für einen Wechsel ins Ausland leider schon zu spät.
Ich war auf der Pensionärsfeier meiner Firma. Ein Geschäftsführer hielt eine halbstündige Rede (daß es der Firma gut geht, aber vor großen Herausforderungen steht usw.usw.) und bedauerte in seiner Rede, daß man Schwierigkeiten hätte, junge Leute für das Unternehmen zu gewinnen, u.a. auch weil die lieber in Großstädte gingen und nicht in kleine Orte ziehen wollen. Später habe ich ihn gefragt, warum sie dann die Bewerbung meines Neffen abschlägig beschieden haben, der die fachlichen Voraussetzungen hat und einen Arbeitsweg von nur 20 min. Autofahrt hat, hat er herumgedruckst, er wüßte jetzt auch nicht so genau, wie die Einstellungskriterien wären.
Also immer das gleiche: Am liebsten junge Leute mit 20 Jahren Berufserfahrung und möglichst kleines Gehalt, dann auch noch befristet einstellen.
Welcher junge Mensch kann bei solchen Bedingungen daran denken, eine Familie zu gründen?
BlackForrester
11.12.2016, 10:57
Die Schweiz zahlt ordentliche Löhne, deswegen kann man als Ausländer heute nicht mehr so ohne weiteres dort rein kommen, - hier in Deutschland wird man mit Löhnen jenseits der 1.000 Euro netto oder weniger angewixt...und versklavt. In einem Hotel wollten die mir nur 900 Euro netto zahlen, gleichwohl ich darauf hinwies dass ich einen Beruf gelernt habe und man in der Schweiz besser bezahlt wird, der Chef sagte, dann zu mir "Gute Reise"....
Du vergißt aber, dass die Lebenshaltungskosten in der Schweiz erheblich teurer sind als in Deutschland.
http://www.auswandern-handbuch.de/lebenshaltungskosten-in-der-schweiz/
Auch die Scheiz ist kein Land wo Milch und Honig fließt - nur steht man, infolge Steuer. und Abgabenlast und nicht infolge der nur vordergründig höheren Löhne - als Arbeitnehmer in der Schweiz deutlich besser da.
Weswegen denn? Sicher, dass nicht doch noch eine Chance besteht?
Zu alt. Ja.
[...]Welcher junge Mensch kann bei solchen Bedingungen daran denken, eine Familie zu gründen?
Zumindest keiner, der sich Gedanken um die Zukunft seiner Familie macht. Und das passt durchaus zu Dingen, die man in Deutschland beobachten kann. Wer sich um nichts Gedanken macht, der hat auch bald Kinder, um die er sich dann aber kaum kümmern kann. Dementsprechend beklagt die Arbeitgeberseite, dass so viele Schulabgänger nicht "ausbildungsreif" seien. Und jeder Personaler wird dir dann sagen, dass man halt qualifizierte Leute aus dem Ausland holen muss.
houndstooth
11.12.2016, 13:01
[Vollzitat].
Verwandte aus der Schweiz haben in Erzaehlungen ueber die 'Deutschen' den Grundtenor des Eingangsbeitrags bestaetigt. Da sich eine Hiobsbotschaft nach der Anderen aus dem zerfallendem DEU jagd, sind die Motivationen des Strangerstellers nicht nur nachvollziehbar sondern tausendfach bestaetigt.
Mit seinem Humor und seiner guten Einstellung und etwas Glueck und viel Arbeit,wird dem Strangersteller wohl eine gute Zukunft beschieden sein. Alles Gute .
black_swan
11.12.2016, 13:05
Du vergißt aber, dass die Lebenshaltungskosten in der Schweiz erheblich teurer sind als in Deutschland.
http://www.auswandern-handbuch.de/lebenshaltungskosten-in-der-schweiz/
Auch die Scheiz ist kein Land wo Milch und Honig fließt - nur steht man, infolge Steuer. und Abgabenlast und nicht infolge der nur vordergründig höheren Löhne - als Arbeitnehmer in der Schweiz deutlich besser da.
Die Schweiz ist das einzigste Land in Europa neben Luxenburg und mit wenigen Ausnahmen die skandinavischen Länder, wo man einen sehr guten Stundenlohn und Gehalt bekommt - die Abgabenlast in der Schweiz ist geringer - das stimmt - aber auch ist die Tatsache gegeben, dass die Schweiz keine Migration ins Sozialnetz zulässt und keine ungelernten Fachkräfte ins Land holt...was in Deutschland der Fall ist. :crazy:
BRDDR_geschaedigter
11.12.2016, 13:06
Der hohe schweizer Lebensstandart generiert sich aus dem Dasein als Steueroase und Geldtresor der globalen Finanzeliten.
Natürlich können sich auf dieser Grundlage keine authentische Kultur und Volk erhalten, vielmehr ist es dort ein globalkulturelles Tanzen um das goldene Kalb.
Die Schweizer selbst sind tendentiell ziemlich unglückliche, ängstliche Wesen, mit wenig Lebenskraft und Energie, was sich wohl aus dem Leben in absoluter Sicherheit und Luxus ergibt.
Die Schweiz ist kein Ort, wo deutsche Kulturmenschen starken Nachwuchs in die Welt setzen können.
Typisches Sozialistengelaber. Warum wohl geht die Kohle in die Schweiz? Weil dort das GEld sicherer ist, als in den anderen ABzockstaaten.
black_swan
11.12.2016, 13:14
Typisches Sozialistengelaber. Warum wohl geht die Kohle in die Schweiz? Weil dort das GEld sicherer ist, als in den anderen ABzockstaaten.
Da
irrst Du dich leider....leider....- habe ich auch gedacht, dass dies wo wäre...leider ist dem nicht so...
PostFinance behält sich vor, bei sehr hohen Vermögen auf Privat- und Sparkonten eine Guthabengebühr zu erheben. Die Konditionen erfahren Sie bei Ihrer Kundenberaterin oder Ihrem Kundenberater.
guckst du hier:
https://www.postfinance.ch/de/priv/prod/interest.html
Diese NWO Verbrecher machen auch in der Schweiz nicht halt und auch die Schweizer Nationalbank will zu hohe Kundeneinlagen mit Gebühren bestrafen, und die Zinssätze auf Sparkonten sind extrem gering...offiziell ist zwar Schweiz nicht EU und hat nur bilaterale Verträger mit der EU , aber hinter verschlossenen Türen ist es ein und derselbte Verein ohne Unterschiede....die setzen EU Recht eins zu eins um...leider...auch der Schweizer Franken ist indirekt an dem Euro gekoppelt...und das Schweizer Bankkundengeheimnis gibt es nicht mehr so wie früher...Merkels STASI hat auch dort einen langen Arm.
Noch ist es in der Schweiz lukrativ wenn man dort wohnt Steuern zu sparen und ein sehr gutes Arbeitseinkommen zu erwirtschaften - aus der Perspektive eines Arbeitnehmers ein Traumland...Deutschland ist dagegen eine Kloake...und die sorgen schon mit Abgaben, erhöhten Mieten und gewissen Streichungen von Weihnachts und Urlaubsgeld, dass Du als Arbeitnehmer nicht zuviel Geld in der Tasche hast.
Früher hat die DDR Mauer gebaut und dich an der Grenze erschossen, - heute stehlen Sie dir Dein Geld oder sorgen mit neuen Ideen dafür damit Du auch schön arm bleibst und nicht zuviel Geld in der Kasse hast...den Rest erledigen die Refugees.
BRDDR_geschaedigter
11.12.2016, 13:16
Da
irrst Du dich leider....leider....- habe ich auch gedacht, dass dies wo wäre...leider ist dem nicht so...
PostFinance behält sich vor, bei sehr hohen Vermögen auf Privat- und Sparkonten eine Guthabengebühr zu erheben. Die Konditionen erfahren Sie bei Ihrer Kundenberaterin oder Ihrem Kundenberater.
guckst du hier:
https://www.postfinance.ch/de/priv/prod/interest.html
Diese NWO Verbrecher machen auch in der Schweiz nicht halt und auch die Schweizer Nationalbank will zu hohe Kundeneinlagen mit Gebühren bestrafen, und die Zinssätze auf Sparkonten sind extrem gering...offiziell ist zwar Schweiz nicht EU und hat nur bilaterale Verträger mit der EU , aber hinter verschlossenen Türen ist es ein und derselbte Verein ohne Unterschiede....die setzen EU Recht eins zu eins um...leider...auch der Schweizer Franken ist indirekt an dem Euro gekoppelt...und das Schweizer Bankkundengeheimnis gibt es nicht mehr so wie früher...Merkels STASI hat auch dort einen langen Arm.
Noch ist es in der Schweiz lukrativ wenn man dort wohnt Steuern zu sparen und ein sehr gutes Arbeitseinkommen zu erwirtschaften - aus der Perspektive eines Arbeitnehmers ein Traumland...Deutschland ist dagegen eine Kloake...und die sorgen schon mit Abgaben, erhöhten Mieten und gewissen Streichungen von Weihnachts und Urlaubsgeld, dass Du als Arbeitnehmer nicht zuviel Geld in der Tasche hast.
Früher hat die DDR Mauer gebaut und dich an der Grenze erschossen, - heute stehlen Sie dir Dein Geld oder sorgen mit neuen Ideen dafür damit Du auch schön arm bleibst und nicht zuviel Geld in der Kasse hast...den Rest erledigen die Refugees.
Ja, stimmt leider. Die Schweiz ist eingeknickt und hat sogar das Bankgeheimnis aufgegeben. Außerdem hat ich gesagt, dass es im Vergelich sicherer ist.
black_swan
11.12.2016, 13:20
Ja, stimmt leider. Die Schweiz ist eingeknickt und hat sogar das Bankgeheimnis aufgegeben. Außerdem hat ich gesagt, dass es im Vergelich sicherer ist.
Da
hast Du Recht...ich war auch Naiv, aber ich traue heute gar keinem mehr, ich bin mir nichtmal sicher ob die in der Schweiz nur diese soziale und ökonomische Ordnung vorgaukeln, - kann sein dass es sich wie zu einem Merkel Staat entwickelt nur subtiler und mit dem Tempo etwas langsamer....
Ich überlege mir ernsthaft mein Postkonto dort zu kündigen.
BRDDR_geschaedigter
11.12.2016, 13:25
Da
hast Du Recht...ich war auch Naiv, aber ich traue heute gar keinem mehr, ich bin mir nichtmal sicher ob die in der Schweiz nur diese soziale und ökonomische Ordnung vorgaukeln, - kann sein dass es sich wie zu einem Merkel Staat entwickelt nur subtiler und mit dem Tempo etwas langsamer....
Ich überlege mir ernsthaft mein Postkonto dort zu kündigen.
Du kannst Bargeld im Gotthard-Massiv lagern oder Edelmetalle.
Diese Firma ist auch keine Bank, also fällt das nicht unter irgendwelche Bankregulierungen. ;)
Pulchritudo
11.12.2016, 13:56
Die Schweiz ist das einzigste Land in Europa neben Luxenburg und mit wenigen Ausnahmen die skandinavischen Länder, wo man einen sehr guten Stundenlohn und Gehalt bekommt - die Abgabenlast in der Schweiz ist geringer - das stimmt - aber auch ist die Tatsache gegeben, dass die Schweiz keine Migration ins Sozialnetz zulässt und keine ungelernten Fachkräfte ins Land holt...was in Deutschland der Fall ist. :crazy:
Lol, die hiesigen Sozialämter sind Anlaufstelle für Gesindel und Abschaum aus aller Welt. In meiner Stadt treiben sich tagsüber fröhliche Gruppen von Eritreern und anderen Negern vor dem Amt rum, ist ein beliebter Treffpunkt.
Bundesrätin Simonetta Sommaruga ist nicht umsonst in der Bevölkerung sehr umstritten, die Sozialistenschranze will ebenfalls wie alle Grünen und SPler eine umvolkte Schweiz. Dieses Land ist ein Paradies für all die primitiven Yugos, Kosovo-Albaner, Türken, Afrikaneraffen, Mordaffrikaner, Latinos etc. Jedem Fickylanten wird der rote Pass hinterhergeworfen.
Deutsche_Substanz
11.12.2016, 14:24
Typisches Sozialistengelaber. Warum wohl geht die Kohle in die Schweiz? Weil dort das GEld sicherer ist, als in den anderen ABzockstaaten.
Teils, weil es sicherer ist, teils, weil man für hohe Einkommen unnatürlich wenig Steuern zahlt.
Wer das Steuerdumping zugunsten der Finanzelite gutheißt, hat von Sozialismus nicht viel kappiert.
BRDDR_geschaedigter
11.12.2016, 14:32
Teils, weil es sicherer ist, teils, weil man für hohe Einkommen unnatürlich wenig Steuern zahlt.
Wer das Steuerdumping zugunsten der Finanzelite gutheißt, hat von Sozialismus nicht viel kappiert.
Klar, deswegen gibts überall Steuerdumping un die von den Eliten gesteuerten Medien hetzen dagegen? Das ist unlogisch!
Die Megareichen interessieren hohe Steuern nicht, weil die zahlen sie entweder soweiso nicht, oder können sie sich eh locker leisten.
Was hat die Finanzelite davon, wenn der Ingenieur oder Mechaniker weniger Steuern zahlt?
Wolfger von Leginfeld
11.12.2016, 14:44
Lol, die hiesigen Sozialämter sind Anlaufstelle für Gesindel und Abschaum aus aller Welt. In meiner Stadt treiben sich tagsüber fröhliche Gruppen von Eritreern und anderen Negern vor dem Amt rum, ist ein beliebter Treffpunkt.
Bundesrätin Simonetta Sommaruga ist nicht umsonst in der Bevölkerung sehr umstritten, die Sozialistenschranze will ebenfalls wie alle Grünen und SPler eine umvolkte Schweiz. Dieses Land ist ein Paradies für all die primitiven Yugos, Kosovo-Albaner, Türken, Afrikaneraffen, Mordaffrikaner, Latinos etc. Jedem Fickylanten wird der rote Pass hinterhergeworfen.
Da sieht man, dass es in (West-)Europa überall ähnlich aussieht.
Deutsche_Substanz
11.12.2016, 14:48
Von den Reichsten in der Schweiz sind über 50 % Ausländer, zuzüglich der Passschweizer mit ausländischem Migrationshintergrund kann man von 80 % Nichtschweizer unter den 300 Reichsten ausgehen.
Wenn du den Steuerraub an der ganzen Welt gutheißt, brauchst du dich nicht wundern, wenn wir einies Tages im globalen Kommunismus mit dem Weltfinanzamt wieder aufwachen.
Länder wie die Schweiz schützen die globalen Ausbeuter.
BlackForrester
11.12.2016, 16:28
Die Schweiz ist das einzigste Land in Europa neben Luxenburg und mit wenigen Ausnahmen die skandinavischen Länder, wo man einen sehr guten Stundenlohn und Gehalt bekommt - die Abgabenlast in der Schweiz ist geringer - das stimmt -
Stellen wir uns einmal vor - man würde in Deutschland die Löhne a la der Schweiz anpassen. Was hätte man real von der Lohnsteigerung? Man müsste froh sein, wenn von jedem Euro Steigerung noch 50 Cent in der Tasche bliebe, eher wird es weniger sein...gleichzeitig würden sich die die Preise für den Lebensunterhalt den Schweizer Preisen anpassenn (müssen)...man würde also in diesem Lande npch deutlich mehr verarmen.
Am Ende des Tages ist der Bruttoohn bzw. die Bruttolohnhöhe an sich nicht entscheidend - sondern die Frage, was bleibt am Ende des Tages netto über und was kann man sich am Ende des Tages für das übrig gebliebene netto leisten.
Nur so als Beispiel:
Als man in Deutschland des Mindestlohn eingeführt hat wurden (je nachdem was man VOR Einführung des Mindestlohns verdient hat) JEDER zusätzlich verdiente € mit 40, 45 an Steuern und Abgaben belastet. Was also würde Dir in Deutschland eine Anpassung der Löhne auf Schweizer Niveau bringen?
Am Ende des Tages wärst Du ärmer, da die Preise sich den Schweizer Preisen anpassen müssten - Dein Nettoeinkommen aber mit dem Anstieg der Lebenshaltungskosten nicht Schritt halten würde. Das ist die wahre Realität.
Der deutsche Arbeitnehmer steht weniger infolge seines Einkommens so schlecht da, sondern infolge eines Staates, welchen diesen übergebührlich belastet. Dabei spielt nicht nur der Faktor Steuer eine Rolle (welche in der Schweiz kaum halb so hoch sind wie in Deutschland - und dies schon lange VOR der Flüchtlingskrise), auch die Abgaben in die (Ver-)sicherungssysteme sind in der Schweiz teilweise - bei z.T. drastisch besseren Leistungen - nicht einmal halb so hoch wie in Deutschland, weil die Schweiz kapiert hat - soziale Netze wie die Alterssicherung muss Aufgabe ALLER sein.
Pulchritudo
11.12.2016, 17:05
Da sieht man, dass es in (West-)Europa überall ähnlich aussieht.
Natürlich, das habe ich schon öfters betont. Ich wohne im Dreiländer(dr)eck CH/D/F.
Überall vermuselt und vernegert, egal auf welcher Grenzseite. Wies zudem in Schweden, Grossbritannien, Österreich etc. aussieht, ist ja auch bekannt.
Monaco und der Vatikan sind vielleicht noch Muselfrei, Island möglicherweise auch, der Rest von West- und Nordeuropa ist praktisch schon übernommen, die bumsfidelen Moscheengänger sind sehr fur... fruchtbar.
Danke für grün. :gib5:
Dr Mittendrin
11.12.2016, 18:02
Der hohe schweizer Lebensstandart generiert sich aus dem Dasein als Steueroase und Geldtresor der globalen Finanzeliten.
Eine super dumme Behauptung die evtl auf Luxemburg zutrifft.
Die Schweiz hat 10 % des BIP im Bankensektor.
Eine erfindernation solltest du wissen.
Natürlich können sich auf dieser Grundlage keine authentische Kultur und Volk erhalten, vielmehr ist es dort ein globalkulturelles Tanzen um das goldene Kalb.
Goldenes Kalb weil sie tüfteln und gut im Busines sind und nationaler als wir.
Die Schweizer selbst sind tendentiell ziemlich unglückliche, ängstliche Wesen, mit wenig Lebenskraft und Energie, was sich wohl aus dem Leben in absoluter Sicherheit und Luxus ergibt.
Gibt es Beleg für das Gestammel ?
Die Schweiz ist kein Ort, wo deutsche Kulturmenschen starken Nachwuchs in die Welt setzen können. Wie hier
black_swan
11.12.2016, 20:06
Stellen wir uns einmal vor - man würde in Deutschland die Löhne a la der Schweiz anpassen. Was hätte man real von der Lohnsteigerung? Man müsste froh sein, wenn von jedem Euro Steigerung noch 50 Cent in der Tasche bliebe, eher wird es weniger sein...gleichzeitig würden sich die die Preise für den Lebensunterhalt den Schweizer Preisen anpassenn (müssen)...man würde also in diesem Lande npch deutlich mehr verarmen.
Am Ende des Tages ist der Bruttoohn bzw. die Bruttolohnhöhe an sich nicht entscheidend - sondern die Frage, was bleibt am Ende des Tages netto über und was kann man sich am Ende des Tages für das übrig gebliebene netto leisten.
Nur so als Beispiel:
Als man in Deutschland des Mindestlohn eingeführt hat wurden (je nachdem was man VOR Einführung des Mindestlohns verdient hat) JEDER zusätzlich verdiente € mit 40, 45 an Steuern und Abgaben belastet. Was also würde Dir in Deutschland eine Anpassung der Löhne auf Schweizer Niveau bringen?
Am Ende des Tages wärst Du ärmer, da die Preise sich den Schweizer Preisen anpassen müssten - Dein Nettoeinkommen aber mit dem Anstieg der Lebenshaltungskosten nicht Schritt halten würde. Das ist die wahre Realität.
Der deutsche Arbeitnehmer steht weniger infolge seines Einkommens so schlecht da, sondern infolge eines Staates, welchen diesen übergebührlich belastet. Dabei spielt nicht nur der Faktor Steuer eine Rolle (welche in der Schweiz kaum halb so hoch sind wie in Deutschland - und dies schon lange VOR der Flüchtlingskrise), auch die Abgaben in die (Ver-)sicherungssysteme sind in der Schweiz teilweise - bei z.T. drastisch besseren Leistungen - nicht einmal halb so hoch wie in Deutschland, weil die Schweiz kapiert hat - soziale Netze wie die Alterssicherung muss Aufgabe ALLER sein.
Ich
sagte ja die Sozialabgaben könnten sinken, wenn alle Berufsgruppen in die Pensionskasse / Rente einzahlen und die Lohnsteuer könnte man abschaffen, damit viele Bürger mehr Netto vom Brutto haben, somit wäre weniger Bürokratie und mehr Einstellungen gegeben und bei Lohnsteigerung wäre auch mehr für den Bürger da ...und man sollte nur Steuergelder dort ausgeben wo es angebracht ist...für Bahn , Post , Infrastruktur, Gesundheit , Bildung - Sicherheit...- Migranten und Flüchtlinge sofort raus werfen, raus aus dem Euro und diesen ganzen Blödsinn und somit würde es uns allen besser gehen.
black_swan
11.12.2016, 20:09
Lol, die hiesigen Sozialämter sind Anlaufstelle für Gesindel und Abschaum aus aller Welt. In meiner Stadt treiben sich tagsüber fröhliche Gruppen von Eritreern und anderen Negern vor dem Amt rum, ist ein beliebter Treffpunkt.
Bundesrätin Simonetta Sommaruga ist nicht umsonst in der Bevölkerung sehr umstritten, die Sozialistenschranze will ebenfalls wie alle Grünen und SPler eine umvolkte Schweiz. Dieses Land ist ein Paradies für all die primitiven Yugos, Kosovo-Albaner, Türken, Afrikaneraffen, Mordaffrikaner, Latinos etc. Jedem Fickylanten wird der rote Pass hinterhergeworfen.
Sage
mir bitte nicht dass ihr in der Schweiz auch "blühende Landschaften" habt...
Pulchritudo
12.12.2016, 00:07
Sage
mir bitte nicht dass ihr in der Schweiz auch "blühende Landschaften" habt...
Was den Ausländeranteil (inkl. CH-Pass) angeht, sind wir meines Wissens sogar noch schlimmer dran als ihr. Bis auf die konservativen Innerschweizerkantone ist der ganze Rest rotversifft, die französischsprachige Romandie ist eh zu grossen Teilen vermuselnegert, die 'Welschen' stehen voll auf Hardcoremultikulti, z.B. Kanton Genf, Neuenburg und Jura.
Der Unterschied zu den Museln und Negern in F oder D ist der, dass die sich bei uns nicht ganz so übel benehmen, zwar immer noch Scheisse, aber eben... Meine Freundin kommt aus einer Grosstadt in NRW, was ich dort sehen muss, eieiei...
Nein, die Schweiz ist kein Paradies mehr und fast ebenso beschissen dran wie der rest des umvolkten Europas.
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