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Vollständige Version anzeigen : Zentralbanken bereiten Marktmanipulationen für Brexit vor



Leibniz
14.06.2016, 16:11
Aus Kreisen um den bekannten Kriminellen Mario Draghi(Goldman Sachs) wurde bekannt, daß man wohl bereit ist, alles nötige zu tun, damit die Märkte nicht kollabieren.:kotz:


How will the ECB "backstop" assets? Simple: by using a tried and true approach: "there will be a statement to do whatever it takes to maintain adequate market liquidity," said one senior central bank official, who spoke on condition of anonymity.
http://www.zerohedge.com/news/2016-06-14/here-they-come-ecb-pledges-bailout-markets-case-brexit

Vermutlich wird IM Erika gerade von ihren Puppenspielern gebrieft, was sie zu tun hat.

Neu
14.06.2016, 16:39
Aus Kreisen um den bekannten Kriminellen Mario Draghi(Goldman Sachs) wurde bekannt, daß man wohl bereit ist, alles nötige zu tun, damit die Märkte nicht kollabieren.:kotz:


http://www.zerohedge.com/news/2016-06-14/here-they-come-ecb-pledges-bailout-markets-case-brexit

Vermutlich wird IM Erika gerade von ihren Puppenspielern gebrieft, was sie zu tun hat.

Man geht "Short", was sonst. Wer nicht verkauft, verliert nichts; wer verkauft, verliert. Oder, man verkauft viel früher und geht short.

derNeue
14.06.2016, 16:41
Die Märkte werden ohnehin nicht kollabieren. Warum sollten sie? Es gibt keinerlei Fakten, die das begründen.
Es wird eine kleine psychologische Delle geben, weil Marktteilnehmer grundsätzlich Angst vor Veränderung haben. Nachdem man aber gemerkt hat, daß der Brexit keinerlei negative Auswirkungen hat, werden die Märkte (Aktien) wieder steigen. Mit Ausnahme natürlich der Anleihen. Diese Blase ist bald reif zum Platzen. Was wiederum nichts mit dem Brexit zu tun hat.
Sollte der Brexit tatsächlich kommen, wird er eine exzellente Kaufgelegenheit für Aktienanleger sein.

derNeue
14.06.2016, 16:43
Man geht "Short", was sonst. Wer nicht verkauft, verliert nichts; wer verkauft, verliert. Oder, man verkauft viel früher und geht short.

Ich bleibe gleich drin. Aus einem einfachen Grund:
Gibt es keinen Brexit, werden die Märkte gleich steigen und Anleger, die verkauft haben, können dann nur noch den gestiegenen Kursen hinterherlaufen.
Gibt es aber einen Brexit, wird außer einer Delle nichts passiern. Möglicherweise nicht einmal die. In dem Fall braucht der Anleger nur abzuwarten, bis die Aufregung sich wieder beruhigt hat.

Neu
14.06.2016, 16:47
Ich bleibe gleich drin. Aus einem einfachen Grund:
Gibt es keinen Brexit, werden die Märkte gleich steigen und Anleger, die verkauft haben, können dann nur noch den gestiegenen Kursen hinterherlaufen.
Gibt es aber einen Brexit, wird außer einer Delle nichts passiern. Möglicherweise nicht einmal die. In dem Fall braucht der Anleger nur abzuwarten, bis die Aufregung sich wieder beruhigt hat.

Die bessere Variante, meistens. Nur sollte man international investiert sein. Dann trifft es einem persönlich nur etwa 20%.

derNeue
14.06.2016, 16:57
Schön ist übrigens, daß der Brexit in den letzten Wochen wohl wahrscheinlicher geworden ist. Wenn schon die englische Bild-Zeitung, die "sun", neuerdings für ihn wirbt..
Ich drücke den Engländern die Daumen, daß sie sich trauen und der EU-Diktatur ein lautes Stoppschild vor die Brüsseler Haustür knallen.

Warum ist das so wichtig? Nicht wegen der realen Auswirkungen, die sind, wie gesagt, nicht der Rede wert. Unabhängig davon, was "die Märkte" in ihrem ersten Schreck daraus machen.
Nein: der Grund ist die Vorbildwirkung, die dann von England auf die übrigen Mitgliedsstaaten ausgeht. Die Regierungen der Staaten und ihre Bewohner werden sehen: man kann austreten aus dem Club, die Welt geht davon nicht unter, es passiert überhaupt nichts außerauf längere Sicht Wohlstandsgewinn nach Vorbild der Schweiz.
Und für die letzten Nettozahler wird das Eis immer dünner. Die müssen nämlich dann für die Ausgetretenen in die Bresche springen. Und ob die Bürger Deutschlands oder Hollands das dann noch lange mit sich machen lassen, wird immer unwahrscheinlicher.
Ergo: ein Zusammenbruch der Megadiktatur EU rückt nach dem Brexit zunehmend in greifbare Nähe. Manchmal genügt ein kleines Steinchen, um die Lawine ins Rollen zu bringen. Hier liegt die große Hoffnung aller europäischen freiheitlichen und demokratischen Kräfte. Und genau hier liegt auch die große Angst der EU Nomenklatura vor dem Brexit.

derNeue
14.06.2016, 17:02
Die bessere Variante, meistens. Nur sollte man international investiert sein. Dann trifft es einem persönlich nur etwa 20%.
Das stimmt schon. Nur sind gegenwärtig die europäischen "blue Chips" im Gegensatz zu den US-Aktien ausgesprochen günstig. US-Aktien würde ich Moment nicht halten wollen, da sie hoch bewertet sind und die Firmen kein reales Wachstum mehr zeigen. Sie erhöhen ihren Unternehmenswert pro Aktie nur, indem die Firmen ihre eigenen Aktien zurückkaufen.

Und von den asiatischen Märkten oder gar den Schwellenländern verstehe ich zu wenig. Das sollte der Normalanleger überhaupt nur in Form von Fonds machen. Und hier stören mich dann wieder die hohen Gebühren.

Neu
14.06.2016, 17:08
Das stimmt schon. Nur sind gegenwärtig die europäischen "blue Chips" im Gegensatz zu den US-Aktien ausgesprochen günstig. US-Aktien würde ich Moment nicht halten wollen, da sie hoch bewertet sind und die Firmen kein reales Wachstum mehr zeigen. Sie erhöhen ihren Unternehmenswert pro Aktie nur, indem die Firmen ihre eigenen Aktien zurückkaufen.

Und von den asiatischen Märkten oder gar den Schwellenländern verstehe ich zu wenig. Das sollte der Normalanleger überhaupt nur in Form von Fonds machen. Und hier stören mich dann wieder die hohen Gebühren.

Dann schaue dir den S+P 500 seit 1800 mal an. Der war schon immer mal über- oder unterbewertet. Fonds geht garnicht, da verdienen die anderen; ich selbst investiere nur in einzelnen Werten.

Dornröschen
17.06.2016, 07:47
Wirtschaftliche Absurditäten und ein seltsamer Sommer
07:00 Uhr | John Mauldin (http://www.goldseiten.de/profil/216--John-Mauldin)

Zitate


Die EZB möchte Inflation erzeugen, indem sie Kreditnehmern ein Angebot macht, dass sie nicht ablehnen können.

Die EZB befindet sich also in einem Dilemma. Sie kann keine Inflation erzeugen, solange Unternehmen und private Haushalte nicht mehr Geld ausgeben, aber andererseits horten alle ihr Bargeld so lange, bis sie davon überzeugt sind, dass die Inflation wieder zunimmt.



Deutsche Banken horten Cash

Apropos Horten von Bargeld, einem der Nebeneffekte der Negativzinsen - eine der größten deutschen Banken zieht diese Option ernsthaft in Betracht.
Quellen innerhalb der Commerzbank gaben gegenüber Reuters an, dass die Bank die Möglichkeiten zum Horten von physischen Banknoten in Milliardenhöhe in sicheren Tresoren auslotet.







"Eine verlorene Wahl kann den gleichen Schock erzeugen wie der Moment, in dem sich die Falltür unter dem Galgen öffnet; sie kann eine dunkle Nacht über die Seele hereinbrechen lassen, in der die Zukunft auf allem lastet wie eine schwere Wolke, die niemals weiterzieht." - James Wolcott

"Eine Rezession ist, wenn ein Nachbar seine Arbeit verliert. Eine Depression ist es dann, wenn man selbst die eigene Arbeit verliert." - Ronald Reagan



© John Mauldin
www.mauldineconomics.com (http://www.mauldineconomics.com)


http://www.goldseiten.de/artikel/289738--Wirtschaftliche-Absurditaeten-und-ein-seltsamer-Sommer.html?seite=4

Fie Finanzsysteme brechen zusammen. Der große Exitus beginnt.

black_swan
17.06.2016, 16:56
cool Inflation dann habe ich keine Schulden mehr und brauche die Verjährungszeiten nicht mehr abwarten und muss mit dem Gerichtsvollzieher nicht mehr verstecken spielen.

elas
17.06.2016, 17:09
Ich bleibe gleich drin. Aus einem einfachen Grund:
Gibt es keinen Brexit, werden die Märkte gleich steigen und Anleger, die verkauft haben, können dann nur noch den gestiegenen Kursen hinterherlaufen.
Gibt es aber einen Brexit, wird außer einer Delle nichts passiern. Möglicherweise nicht einmal die. In dem Fall braucht der Anleger nur abzuwarten, bis die Aufregung sich wieder beruhigt hat.

dieser Überlegung kann ich mich anschliessen.:cool:

black_swan
17.06.2016, 17:42
Die blinde Welt sieht nicht, dass die meisten anderen Mächtigen nur Marionnetten der Rothschild-Familie sind. Ist es normal, dass eine einzige Familie über die Hälfte des Weltvermögens verfügt, oder anders gesagt, 700 Billionen Dollar?Ist es normal, dass diese Familie 7000 mal reicher ist als die Nächstreichsten? Ist es normal, dass es extreme Armut und Hunger auf dieser Welt gibt, trotz des Umstands, dass ein winziger Bruchteil des Rothschilds-Vermögen genügen würde, alle Armut und allen Hunger zu überwinden? Ist es normal, dass eine einzige Familie alle Zentralbanken kontrolliert, ausser drei?Ist es normal, dass eine einzige Familie sich das Recht anmasst, über das Schicksal der Menschheit zu entscheiden?Ist es normal, dass die Menschheit nicht grösseren Widerstand gegen ihren grössten Parasiten, der Rothschild-Familie, deren Reichtum auf Arglist, Verbrechen, Manipulation und Verschwörung gründet, leistet?

Leibniz
17.06.2016, 18:35
deren Reichtum auf Arglist, Verbrechen, Manipulation und Verschwörung gründet, leistet?

Dem würde ich nicht uneingeschränkt zustimmen. Der Reichtum der Rothschilds basiert meines Erachtens hauptsächlich auf dem Verständnis des Zinssystems, der Geldschöpfung und wie daraus profitiert werden kann. In Anbetracht dessen, dass sie dieses Wissen seit mehr als zwei Jahrhunderten anwenden, sind sie die reichste Familie dieser Erde. Die Ursache für diesen Umstand ist nicht die Boshaftigkeit der Rothschilds, sondern die Unmündigkeit der restlichen Bevölkerung. Angenommen jeder Mensch dieser Erde wüsste alles das, könnte dann eine einzige Familie die Revolution verhindern?

Werfen wir doch einen Blick auf die heutige Gesellschaft. Die Hauptbeschäftigung der Allgemeinheit liegt auf ordinären, irrelevanten Themen wie Fußball, Fernsehen et cetera. Kein Mensch fragt sich noch, warum er alles, was er besitzen möchte(Autos, Häuser) durch Kredite finanziert. Sie selbst, die Menschen, wählen den Weg des Schuldners. Während die Rothschilds schon vor 200 Jahren und bis heute den Weg des Gläubigers gewählt haben.

HansMaier.
17.06.2016, 19:42
...Während die Rothschilds schon vor 200 Jahren und bis heute den Weg des Gläubigers gewählt haben.

Das liegt an ihrer Religion. Von wegen:" du wirst vielen Völkern leihen,
aber du selber wirst dir nichts leihen..."
Das haben sie sich im alten Babylon abgekuckt.
Geld regiert die Welt..
MfG
H.Maier

Leibniz
17.06.2016, 21:10
Das liegt an ihrer Religion. Von wegen:" du wirst vielen Völkern leihen,
aber du selber wirst dir nichts leihen..."
Das haben sie sich im alten Babylon abgekuckt.
Geld regiert die Welt..
MfG
H.Maier
Sehr interessant. Diese Verbindung war mir bisher nicht bewusst.

Daytrader84
19.06.2016, 19:36
Ich bleibe gleich drin. Aus einem einfachen Grund:
Gibt es keinen Brexit, werden die Märkte gleich steigen und Anleger, die verkauft haben, können dann nur noch den gestiegenen Kursen hinterherlaufen.
Gibt es aber einen Brexit, wird außer einer Delle nichts passiern. Möglicherweise nicht einmal die. In dem Fall braucht der Anleger nur abzuwarten, bis die Aufregung sich wieder beruhigt hat.

Im Falle einer langfristigen Anlage wohl gar keine schlechte Idee.
Durch die jüngsten Umfrageergebnisse dürfte ein Brexit bereits größtenteils eingepreist sein, so dass es letztlich allenfalls noch eine positive Überraschung geben kann.

Oder die typische "Börsenverarsche", wie nach dem Terror von Paris und Brüssel:
Erstmal kräftig nach unten, um dann zu einer rasanten Erholung noch innerhalb des gleichen Tages anzusetzen.
Die Shorties weinen dann immer :D

Dornröschen
22.06.2016, 11:31
Banker hoffen auf Anlegerpanik (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/brexit-britische-banker-hoffen-auf-die-anlegerpanik-a-1098253.html)

Zitate


Wenn es etwas gibt, das Chris Cummings (https://www.thecityuk.com/news/authors/chris-cummings/) nicht ausstehen kann, dann ist es Ohnmacht. Der Chef von Londons Finanzlobby CityUK ist es gewohnt, großen Einfluss auszuüben. Er hat den Finanzminister des Vereinten Königreichs in Sachen Regulierung beraten; er ist bei Festbanketten von Regierungsmitgliedern hofiert worden; er hat bei Banken und Versicherungen hochrangige Posten bekleidet und folgenschwere Entscheidungen gefällt.

Nun kämpft Cummings den vielleicht wichtigsten Kampf seiner Karriere, aber was er auch tut: Es nützt nichts. Am 23. Juni entscheiden die Briten, ob sie aus der EU austreten. Cummings will das unbedingt verhindern. Doch sein Verband kann noch so viel mahnen und warnen, kann noch so viele düstere Studien veröffentlichen, wie verheerend dieser Schritt wäre: Die Brexit-Befürworter können laut Umfragen weiterhin auf einen Sieg hoffen.
Das Schicksal von Londons Finanzbranche hat im Brexit-Lager, gelinde gesagt, nicht gerade oberste Priorität. Wer aus der EU austreten will, sorgt sich vor allem um steigende Einwanderungszahlen (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-wie-saehe-grossbritannien-ohne-seine-polen-aus-a-1097928.html) oder um die Selbstbestimmtheit des Vereinigten Königreichs. Nicht um Männer wie Chris Cummings. Dabei sind dessen Warnungen vor einem Einbruch der britischen Wirtschaft durchaus begründet.
Usw.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/brexit-britische-banker-hoffen-auf-die-anlegerpanik-a-1098253.html


City of London in Panik


50% zu 50% pro und kontra

die Wahlen werden gefälscht werden, jetzt machen erst mal die Spekulanten das dicke Geschäft.

Dr Mittendrin
22.06.2016, 11:39
Dem würde ich nicht uneingeschränkt zustimmen. Der Reichtum der Rothschilds basiert meines Erachtens hauptsächlich auf dem Verständnis des Zinssystems, der Geldschöpfung und wie daraus profitiert werden kann. In Anbetracht dessen, dass sie dieses Wissen seit mehr als zwei Jahrhunderten anwenden, sind sie die reichste Familie dieser Erde. Die Ursache für diesen Umstand ist nicht die Boshaftigkeit der Rothschilds, sondern die Unmündigkeit der restlichen Bevölkerung. Angenommen jeder Mensch dieser Erde wüsste alles das, könnte dann eine einzige Familie die Revolution verhindern?
Werfen wir doch einen Blick auf die heutige Gesellschaft. Die Hauptbeschäftigung der Allgemeinheit liegt auf ordinären, irrelevanten Themen wie Fußball, Fernsehen et cetera. Kein Mensch fragt sich noch, warum er alles, was er besitzen möchte(Autos, Häuser) durch Kredite finanziert. Sie selbst, die Menschen, wählen den Weg des Schuldners. Während die Rothschilds schon vor 200 Jahren und bis heute den Weg des Gläubigers gewählt haben.


Den Weg des Gläubigers und der Renditen und Zinsen. Ein Milliardär hat in USA ( denke drittreichster Mann ) über 20 Jahre sein Vermögen pro Jahr um 30 % gesteigert. Zb Optionsprämien.

Leibniz
24.06.2016, 10:55
Den Weg des Gläubigers und der Renditen und Zinsen. Ein Milliardär hat in USA ( denke drittreichster Mann ) über 20 Jahre sein Vermögen pro Jahr um 30 % gesteigert. Zb Optionsprämien.
Das dürfte James Simons sein. Der Grund für seinen Erfolg liegt darin begründet, dass Simons(auch selbst Mathematiker) die besten Mathematiker und Physiker angestellt hat, um mathematische Modelle zu entwickeln, die konstante Gewinne produzieren.
Meines Wissens arbeitet sein Hedgefund mit neuronalen Netzen und Hidden Markov Models.