Ka0sGiRL
18.12.2005, 09:41
Polizei entdeckt Waffenlager von Muslim-Extremisten
Die französische Polizei hat ein umfangreiches Waffenlager von Muslim-Extremisten mit Kriegswaffen, Polizeiuniformen und Sprengstoff ausgehoben. Innenminister Nicolas Sarkozy sieht seine Befürchtungen bestätigt: Gruppen in Paris sollten die Finanzierung von „Terroranschlägen im Ausland“ sichern.
HB PARIS. Im Zusammenhang mit der kürzlichen Großrazzia im Fundamentalistenmilieu sieht Sarkozy nun den „Beweis für eine Verbindung zwischen Raubüberfällen und Terrorismus“ erbracht. Es sei eindeutig, dass Terroranschläge durch die Beute aus Raubüberfällen finanziert würden, sagte er.
Der Minister bezog sich auf die Festnahme von 27 radikalen Muslimen in dieser Woche. Zu diesem Personenkreis „gehören Banditen ebenso wie Terroristen“. Die meist aus Nordafrika stammenden Islamisten hätten auch „indirekte Kontakte“ zum Jordanier Abu Mussab el Sarkawi, der als Anführer der El-Kaida-Terroristen im Irak gilt.
Das Waffenlager entdeckte die Polizei in Clichy-sous-Bois bei Paris in einer Garage ausgehoben. Dort hatten im November die wochenlangen Unruhen in französischen Vorstädten begonnen. Die Polizisten fanden vermutlich vom Balkan stammende Sturmgewehre und Handfeuerwaffen samt Munition, ein Kilo des vom Militär verwendeten Sprengstoffs TNT und 19 Dynamitstangen, Lunten und elektronische Fernzünder. Auch eine Gendarmerieuniform und schwarze Overalls nach dem Vorbild der Polizeisondereinheiten, kugelsichere Westen und Kapuzen wurden sichergestellt.
Verbrecher für die „muslimische Sache“ angeworben
Bei einer der größten Razzien in radikal-islamischen Kreisen in Europa hatte die Polizei am Montag und Mittwoch 27 Menschen festgenommen. Die meisten stammen aus Nordafrika. Einige haben nach inoffiziellen Informationen gestanden, mit Raubüberfällen Geld für „die islamische Sache“ besorgt zu haben. Ein wegen Dokumentenfälschung vorbestrafter 31-jähriger, ein Franzose, kenne mehrere Mitglieder der Frankfurter Zelle, die wegen eines geplanten Anschlags auf den Weihnachtsmarkt von Straßburg verurteilt wurden.
(...). Einige Verbrecher wurden angeblich in Gefängnissen für die „muslimische Sache“ angeworben.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200013,200051,1005482/SH/0/depot/0/
Die "muslimische Sache"- Verbrechen, Attentate, Gewalt, Intoleranz - alles um Allah zu gefallen. :rolleyes:
Die gläubigen Muslime hatten wohl offensichtlich ihr Handwerkzeug für weitere Anschläge gegen die Zivilbevölkerung ihrer Aufnahmeländer zusammengestellt.
Mit Ausnahme der Bombe von Oklahoma City im Jahr 1995, führt Rohan Gunaratna, Autorität zu Al-Qaida, an, sind alle großen Terroranschläge der letzten zehn Jahre im Westen von Einwanderern verübt worden. Bei näherer Betrachtung stellt man fest, dass diese nicht nur irgendwelche Einwanderer waren, sondern ausnahmslos einen bestimmten Hintergrund haben: Von den 212 verdächtigten und verurteilten Terror-Tätern der Zeit von 1992 bis 2003 waren 86% muslimische Einwanderer, der Rest hauptsächlich Konvertiten zum Islam. „In westlichen Staaten ist der Jihad hauptsächlich durch muslimische Einwanderung gewachsen", schließt Robert S. Leiken, Spezialist für Einwanderung und Fragen der nationalen Sicherheit in einer wichtigen neuen Monographie, „Bearers of Global Jihad: Immigration and National Security after 9/11" (Die Träger des globalen Jihad. Einwanderung und nationale Sicherheit nach dem 11.9.). http://de.danielpipes.org/article/3214
Und da wird in Deutschland ein großer Aufriss um den Islamisten Khaled El Masri veranstaltet....Ich bin der CIA dankbar für jeden Gotteskrieger den sie aus dem Verkehr zieht, und meinetwegen sollen sie die Jihadisten auch hart angehen, wenn dadurch Attentate auf Unschuldige verhindert werden.
Die französische Polizei hat ein umfangreiches Waffenlager von Muslim-Extremisten mit Kriegswaffen, Polizeiuniformen und Sprengstoff ausgehoben. Innenminister Nicolas Sarkozy sieht seine Befürchtungen bestätigt: Gruppen in Paris sollten die Finanzierung von „Terroranschlägen im Ausland“ sichern.
HB PARIS. Im Zusammenhang mit der kürzlichen Großrazzia im Fundamentalistenmilieu sieht Sarkozy nun den „Beweis für eine Verbindung zwischen Raubüberfällen und Terrorismus“ erbracht. Es sei eindeutig, dass Terroranschläge durch die Beute aus Raubüberfällen finanziert würden, sagte er.
Der Minister bezog sich auf die Festnahme von 27 radikalen Muslimen in dieser Woche. Zu diesem Personenkreis „gehören Banditen ebenso wie Terroristen“. Die meist aus Nordafrika stammenden Islamisten hätten auch „indirekte Kontakte“ zum Jordanier Abu Mussab el Sarkawi, der als Anführer der El-Kaida-Terroristen im Irak gilt.
Das Waffenlager entdeckte die Polizei in Clichy-sous-Bois bei Paris in einer Garage ausgehoben. Dort hatten im November die wochenlangen Unruhen in französischen Vorstädten begonnen. Die Polizisten fanden vermutlich vom Balkan stammende Sturmgewehre und Handfeuerwaffen samt Munition, ein Kilo des vom Militär verwendeten Sprengstoffs TNT und 19 Dynamitstangen, Lunten und elektronische Fernzünder. Auch eine Gendarmerieuniform und schwarze Overalls nach dem Vorbild der Polizeisondereinheiten, kugelsichere Westen und Kapuzen wurden sichergestellt.
Verbrecher für die „muslimische Sache“ angeworben
Bei einer der größten Razzien in radikal-islamischen Kreisen in Europa hatte die Polizei am Montag und Mittwoch 27 Menschen festgenommen. Die meisten stammen aus Nordafrika. Einige haben nach inoffiziellen Informationen gestanden, mit Raubüberfällen Geld für „die islamische Sache“ besorgt zu haben. Ein wegen Dokumentenfälschung vorbestrafter 31-jähriger, ein Franzose, kenne mehrere Mitglieder der Frankfurter Zelle, die wegen eines geplanten Anschlags auf den Weihnachtsmarkt von Straßburg verurteilt wurden.
(...). Einige Verbrecher wurden angeblich in Gefängnissen für die „muslimische Sache“ angeworben.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200013,200051,1005482/SH/0/depot/0/
Die "muslimische Sache"- Verbrechen, Attentate, Gewalt, Intoleranz - alles um Allah zu gefallen. :rolleyes:
Die gläubigen Muslime hatten wohl offensichtlich ihr Handwerkzeug für weitere Anschläge gegen die Zivilbevölkerung ihrer Aufnahmeländer zusammengestellt.
Mit Ausnahme der Bombe von Oklahoma City im Jahr 1995, führt Rohan Gunaratna, Autorität zu Al-Qaida, an, sind alle großen Terroranschläge der letzten zehn Jahre im Westen von Einwanderern verübt worden. Bei näherer Betrachtung stellt man fest, dass diese nicht nur irgendwelche Einwanderer waren, sondern ausnahmslos einen bestimmten Hintergrund haben: Von den 212 verdächtigten und verurteilten Terror-Tätern der Zeit von 1992 bis 2003 waren 86% muslimische Einwanderer, der Rest hauptsächlich Konvertiten zum Islam. „In westlichen Staaten ist der Jihad hauptsächlich durch muslimische Einwanderung gewachsen", schließt Robert S. Leiken, Spezialist für Einwanderung und Fragen der nationalen Sicherheit in einer wichtigen neuen Monographie, „Bearers of Global Jihad: Immigration and National Security after 9/11" (Die Träger des globalen Jihad. Einwanderung und nationale Sicherheit nach dem 11.9.). http://de.danielpipes.org/article/3214
Und da wird in Deutschland ein großer Aufriss um den Islamisten Khaled El Masri veranstaltet....Ich bin der CIA dankbar für jeden Gotteskrieger den sie aus dem Verkehr zieht, und meinetwegen sollen sie die Jihadisten auch hart angehen, wenn dadurch Attentate auf Unschuldige verhindert werden.