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Vollständige Version anzeigen : Al Andaluz und Intergration der Moslems - Spanien heute



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13.06.2016, 14:25
Der Süden Spaniens wurde im Jahr 711 durch Nordafrikaner islamisiert. Christen waren nur dann gleichberechtigt, wenn sie konvertierten (das ist heute in allen islamischen Ländern so). Die Eroberung Spaniens und gleichzeitige Islamisierung konnte nur durch blutige Auseinandersetzungen beendet und umgekehrt werden; ein friedliches Miteinander auf Dauer gab es praktisch nicht. 1492 war die Macht des Islams in Spanien beendet; und da es 1499 immer noch keine friedliche Koexistenz zwischen Christen und Moslems gab, wurden alle Moslems zwangsweise zum Christentum konvertiert; oder sie hatten das Land zu verlassen. Da zwangskonvertierte Moslems aber immer noch Moslems waren, war an eine friedliche Koexistenz nicht zu denken. Daher wurde von 1609 bis 1611 alle Ex- Moslems zurück nach Afrika gebracht, oder ermordet.
http://www.way-to-allah.com/themen/Andalusien.html

""Aus alledem läßt sich schließen, daß die Beziehungen zwischen Christen, Muslimen und Juden in ihrer Gesamtheit kaum von Toleranz zeugen, zumindest nicht im Sinne des Verständnisses, das wir heutzutage von diesen Konzepten haben.""
http://derprophet.info/inhalt/andalusien-auf-dem-weg-zum-jihad/

Die vertriebenen Moslems wollen die spanische Staatsangehörigkeit, um nach Spanien zurückkehren zu können. Die vertriebenen Juden haben sie erhalten:
http://de.europenews.dk/Al-Andalus-Muslime-fordern-spanische-Staatsbuergerschaft-81820.html

Die Errichtung der Weltherrschaft des Islam wird auch aus Spanien betrieben. Hier gibt es heute 1500 Moscheen. Die Saudis finanzieren den Heiligen Krieg gegen Syrien auch aus Spanien zusammen mit der türkischen AKP, es gibt auch den "Plan Cordoba". Der sieht vor, dass der Islamische Staat über Nordafrika bis ins andalusische Cordoba gehen soll:
http://www.andaluz.tv/nachrichten/nachricht-andalusien.php?idNot=18077&url=is-al-andaluz-andalusien-syrien

Wie also wird das friedliche Zusammenleben der Moslems sich zukünftig entwickeln? Gibt es überhaupt Ansätze, dass sich das Zusammenleben friedlich entwickeln könnte? Und wie unterscheiden sich denn die syrischen Moslems gegenüber des Arabischen?

Wassiliboyd
13.06.2016, 16:01
Die Reconquista (Rückeroberung) Spaniens dauerte über 750 Jahre!

Mit der Vertreibung Boabdils, der "des Mauren letzten Seufzer" tat, ehe er gen Afrika verschwand war Spanien von der Moslemherrschaft durch die islamischen Berber und Araber befreit.
Ironischerweise fällt das Datum der Beendigung der Moslemherrschaft und der "Entdeckung" Amerikas durch Columbus zusammen (1492).

Entgegen linksgrüner Beschönigungen hat es in "Al Andalus", wie die Moslems Iberien nannten NIE eine konfliktfreie, tolerante Herrschaft des Islam gegeben!

Neu
14.06.2016, 16:31
Entgegen linksgrüner Beschönigungen hat es in "Al Andalus", wie die Moslems Iberien nannten NIE eine konfliktfreie, tolerante Herrschaft des Islam gegeben!

Daher die Frage: Wann oder welcher Islam könnte dann in Deutschland konfliktfrei nebeneinander, besser noch MITEINANDER existieren?

ladydewinter
14.06.2016, 17:27
Der Süden Spaniens wurde im Jahr 711 durch Nordafrikaner islamisiert. Christen waren nur dann gleichberechtigt, wenn sie konvertierten (das ist heute in allen islamischen Ländern so). Die Eroberung Spaniens und gleichzeitige Islamisierung konnte nur durch blutige Auseinandersetzungen beendet und umgekehrt werden; ein friedliches Miteinander auf Dauer gab es praktisch nicht. 1492 war die Macht des Islams in Spanien beendet; und da es 1499 immer noch keine friedliche Koexistenz zwischen Christen und Moslems gab, wurden alle Moslems zwangsweise zum Christentum konvertiert; oder sie hatten das Land zu verlassen. Da zwangskonvertierte Moslems aber immer noch Moslems waren, war an eine friedliche Koexistenz nicht zu denken. Daher wurde von 1609 bis 1611 alle Ex- Moslems zurück nach Afrika gebracht, oder ermordet.
http://www.way-to-allah.com/themen/Andalusien.html

""Aus alledem läßt sich schließen, daß die Beziehungen zwischen Christen, Muslimen und Juden in ihrer Gesamtheit kaum von Toleranz zeugen, zumindest nicht im Sinne des Verständnisses, das wir heutzutage von diesen Konzepten haben.""
http://derprophet.info/inhalt/andalusien-auf-dem-weg-zum-jihad/

Die vertriebenen Moslems wollen die spanische Staatsangehörigkeit, um nach Spanien zurückkehren zu können. Die vertriebenen Juden haben sie erhalten:
http://de.europenews.dk/Al-Andalus-Muslime-fordern-spanische-Staatsbuergerschaft-81820.html

Die Errichtung der Weltherrschaft des Islam wird auch aus Spanien betrieben. Hier gibt es heute 1500 Moscheen. Die Saudis finanzieren den Heiligen Krieg gegen Syrien auch aus Spanien zusammen mit der türkischen AKP, es gibt auch den "Plan Cordoba". Der sieht vor, dass der Islamische Staat über Nordafrika bis ins andalusische Cordoba gehen soll:
http://www.andaluz.tv/nachrichten/nachricht-andalusien.php?idNot=18077&url=is-al-andaluz-andalusien-syrien

Wie also wird das friedliche Zusammenleben der Moslems sich zukünftig entwickeln? Gibt es überhaupt Ansätze, dass sich das Zusammenleben friedlich entwickeln könnte? Und wie unterscheiden sich denn die syrischen Moslems gegenüber des Arabischen?


Ganz wundes Thema..So stimmt das nicht...Zuerst wurden ja die Nordafrikaner zwangsislamisiert .

Zwangskonventiererei andersrum!!!
Die Geschichte wiederholt sich sozusagen.Ich werde einigen wehtun
Nach Ibn Khaldoun und nicht nach Wiki.
Im Gedenken an die Tapfere!
Kurzform...
Im Jahre 700 eroberten die Horden des Arabers Hassan ibn Nouman Nordafrika.Damals war Ifrikaya christlich ,Jüdisch ..Nouman kam aus einer Ecke des heutigen Syriens.
Die Königin Diya von den Arabern Kahina genannt, leisteste mit ihren Stämmen( Jawara ) beim Aures -Kabylei Widerstand. Das ging einige Jahre.
Durch Verrat des jungen Syres Chaled ,den sie in ihrem Gefolge als Sohnes statt aufgenommen hat,wurden die Nativen besiegt.
IN IHREN letzten Stunden wiess die Königin die ihren an ,zum Islam überzutreten um nicht als Sklaven zu enden
Sie selber wurde geköpft und ihr Kopf nach Damaskus zum Sultan gebracht.30 000 Berbermädchen von 5 bis 10 Jahren traten ihren Weg nach Damaskus an und das nicht freiwillig.
Tarik Ibn Ziyad ihr Waffenoffizier trat zum Islam über und eroberte später die Alhamra.
zwangskonventierte Muslime eroberten Spanien.

Das geht mir so alles auf den Zeiger,.

Rumpelstilz
15.06.2016, 05:43
Daher die Frage: Wann oder welcher Islam könnte dann in Deutschland konfliktfrei nebeneinander, besser noch MITEINANDER existieren?
Vielleicht spielt auch die Frage eine Rolle, wann aus der BRD wieder Deutschland wird.

Wassiliboyd
16.06.2016, 08:26
Daher die Frage: Wann oder welcher Islam könnte dann in Deutschland konfliktfrei nebeneinander, besser noch MITEINANDER existieren?
Es gibt keinen, denn wenn der Islam Mohammeds unsere Werte vorbehaltlos und ohne Hintergedanken anerkennen würde, wäre er kein Islam mehr im Sinne der Fuzzies vom "Islamrat", denen der Koran das letzte, unveränderliche und nicht interpretierbare Wort Allahs ist.!

Merke:
Erdowahn auf die Frage, ob es einen Euro-Islam gibt?
Was soll das sein, Islam ist Islam, basta!

Mehr braucht zum Thema nicht gesagt werden.

Chronos
16.06.2016, 08:34
Daher die Frage: Wann oder welcher Islam könnte dann in Deutschland konfliktfrei nebeneinander, besser noch MITEINANDER existieren?
Diese Frage hat sich alleine schon durch die weltweiten Erfahrungen beantwortet.

Nirgends war es bisher möglich, mit dem Islam in friedlicher Koexistenz zusammenleben zu können.

Sobald der Anteil der Musels in einer Bevölkerung runde 10 % übersteigt, geht der Terror los.

Dann kommen Forderungen nach mehr Sonderrechten und nach Autonomie, die dann mit zunehmendem Anteil an Musels in der Bevölkerung immer häufiger durch Terror unterstrichen werden.

Alte Faustregel:

Muselanteil < 3 %: Die Musels verhalten sich friedlich und täuschen vor, sich angepasst zu haben.
Muselanteil 3....10 %: Die Musels werden immer frecher und unverschämter.
Muselanteil > 10 %: Der Zoff geht los.

Weltweit zu beobachten. Quer durch alle Länder und quer durch die Geschichte.

Es gibt keine friedliche Koexistenz mit dem Islam. Egal, wie sich die Anhänger auch tarnen mögen.

Eintracht
16.06.2016, 08:44
Alte Faustregel:

Muselanteil < 3 %: Die Musels verhalten sich friedlich und täuschen vor, sich angepasst zu haben.
Muselanteil 3....10 %: Die Musels werden immer frecher und unverschämter.
Muselanteil > 10 %: Der Zoff geht los.



Und jetzt rechne noch die Horden von FickiFicki Afrikanern mit ein, die nach DE kommen.
Wird ne spitzen Party!

Wassiliboyd
18.06.2016, 10:14
Ein deutscher Diplomat, der viele Jahre im Libanon Dienst tat, soll folgendes gesagt haben (Quelle nicht mehr verfügbar):

Als Minderheit ist der Islam lieb und artig.
Gleichauf mit anderen frech und fordernd.
In der Mehrheit UNERTRÄGLICH!