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Vollständige Version anzeigen : Was soll diese ekelhafte andauernde widernatürliche Vegetarierpropaganda?



mick31
04.06.2016, 17:33
Auf youtube kommt ständig dieser abscheuliche spot bei dem man meinen könnte der spricht von einem KZ.


https://www.youtube.com/watch?v=e6ETEcOzgz4

Ich finde den spot von "PETA" extrem Abstossend und diese ewige "fleisch essen ist böse" Propaganda dieser widernatürliche Dreck kotzt mich an.

Woher haben die zur Zeit so einen Haufen Geld her?

Nicht Sicher
04.06.2016, 17:47
Erschreckender ist, wie degeneriert die hiesige Bevölkerung ist, dass sie diesen moralinsauren und menschenfeindlichen Propagandadreck noch bejubelt, wie man in den Kommentaren sehen kann. Sie bewegen sich schnurstracks auf ihr Aussterben zu und halten das auch noch für ganz besonders fein und zivilisiert.

Na ja, ich werde jetzt mal mein Schweinesteak mit Kartoffelpüree und Salat essen und South Park gucken.


https://www.youtube.com/watch?v=gig7dohfQQA

tabasco
04.06.2016, 18:03
Ich bin nicht wählerisch und esse auch mal vegetarisch :)

Aber das agressive Vorgehen fällt auch mir auf. Vor allem nerven die täuschend echte "Würste" in Supermarkt ... habe mich schon vergriffen.

Lichtblau
04.06.2016, 18:17
Hab gerade Schweinelende gegessen.
Mmmmmh, war das lecker.

Dima
04.06.2016, 18:20
Jetzt wo ich für einige Wochen nach Deutschland gekommen bin, ist mir das wieder aufgefallen. Diese aggressive Propaganda für Bio und Vegan.

In Russland gibts das garnicht. Null. Niente.

Es gibt nichtmal Fleischersatzprodukte in Supermärkten. Nur echtes Fleisch.

sunbeam
04.06.2016, 18:21
Jeder soll das Essen worauf er Bock hat, auch ich esse weniger Fleisch seit Jahren, aber nicht weil mir das irgendeine linke Ökotröte ins Ohr geflötet hat. Auf ein tolles Steak werde ich aber niemals verzichten. Oder auf BBQ-Spareribbs, oder Pulled Pork, Hamburger, Sauerbraten, Schweinekrustenbraten........

Valdyn
04.06.2016, 18:22
Das liegt an dem widernatürlichen Umgang mit den Tieren um Milliarden Menschen mit Fleisch zu versorgen. DAS ist abstoßend und ekelerregend wenn man darüber nachdenkt. Diese Bewegungen sind nur die Konsequenz aus diesen Tatsachen. Und nein, ich esse auch gerne Fleisch. Lüge mir da aber nichts in die eigene Tasche.

Ajax
04.06.2016, 18:28
Fleisch essen ist nicht böse, nur die industrielle Massentierhaltung.

Rolf1973
04.06.2016, 18:31
Diese Propaganda ist für'n Arsch. Dennoch möchte ich feststellen, dass die Deutschen zuviel Fleisch und zu wenig Gemüse essen, man sehe sich nur mal auf der Straße um.

Wenn selbst junge Leute kaum noch drei Etagen schaffen, ohne zu schnaufen oder bei der Arbeit keine acht Stunden stehen können (was für einen alten Sack wie mich noch
kein Problem ist), macht man sich schon Gedanken. Fleisch in Maßen ist kein Problem, Fleisch in Massen macht aus Menschen schnell lebende Tonnen, wenn sie keinen Sport
treiben oder wenigstens einen gut funktionierenden Stoffwechsel haben.

Ächz, das waren jetzt......pust, schnauf......viele Worte......keuch hust.....

Schwabenpower
04.06.2016, 18:32
Ich bin nicht wählerisch und esse auch mal vegetarisch :)

Aber das agressive Vorgehen fällt auch mir auf. Vor allem nerven die täuschend echte "Würste" in Supermarkt ... habe mich schon vergriffen.
Wäre mir auch beinahe passiert.

Warum soll das verdammte Körnerfressen eigentlich unbedingt wie Fleisch aussehen?

Sollen die doch direkt in ihr geliebtes Gras beißen. Wächst genug davon und sieht nicht aus wie Hamburger

tabasco
04.06.2016, 18:33
Wäre mir auch beinahe passiert.

Warum soll das verdammte Körnerfressen eigentlich unbedingt wie Fleisch aussehen?

Sollen die doch direkt in ihr geliebtes Gras beißen. Wächst genug davon und sieht nicht aus wie Hamburger

Das ist auch die Frage, die ich mir andauernd stelle...

Schwabenpower
04.06.2016, 18:35
Diese Propaganda ist für'n Arsch. Dennoch möchte ich feststellen, dass die Deutschen zuviel Fleisch und zu wenig Gemüse essen, man sehe sich nur mal auf der Straße um.

Wenn selbst junge Leute kaum noch drei Etagen schaffen, ohne zu schnaufen oder bei der Arbeit keine acht Stunden stehen können (was für einen alten Sack wie mich noch
kein Problem ist), macht man sich schon Gedanken. Fleisch in Maßen ist kein Problem, Fleisch in Massen macht aus Menschen schnell lebende Tonnen, wenn sie keinen Sport
treiben oder wenigstens einen gut funktionierenden Stoffwechsel haben.

Ächz, das waren jetzt......pust, schnauf......viele Worte......keuch hust.....
:D

Als reiner Fleischfresser schaffte ich noch mit Gepäck 5 Etagen. Altbau, mit einer Etagenhöhe von 4,40 m!

Selbst jetzt klettere ich noch Gerüste hoch, die nicht selten über 4 Etagen gehen. Dazu braucht nur mein Essen das Gemüse

DeRu
04.06.2016, 18:36
Auf youtube kommt ständig dieser abscheuliche spot bei dem man meinen könnte der spricht von einem KZ.

Besorg dir einen Adblocker.:dg:

Rolf1973
04.06.2016, 18:44
Besorg dir einen Adblocker.:dg:

Adblocker werden mittlerweile von Youtube deaktiviert. Ist ein neuer mieser Trick.

DeRu
04.06.2016, 18:47
Adblocker werden mittlerweile von Youtube deaktiviert. Ist ein neuer mieser Trick.
Also bei mir läuft alles ohne Werbung. Muss an falschen Einstellungen oder so bei dir liegen.

Dima
04.06.2016, 18:51
Diese Propaganda ist für'n Arsch. Dennoch möchte ich feststellen, dass die Deutschen zuviel Fleisch und zu wenig Gemüse essen, man sehe sich nur mal auf der Straße um.

Wenn selbst junge Leute kaum noch drei Etagen schaffen, ohne zu schnaufen oder bei der Arbeit keine acht Stunden stehen können (was für einen alten Sack wie mich noch
kein Problem ist), macht man sich schon Gedanken. Fleisch in Maßen ist kein Problem, Fleisch in Massen macht aus Menschen schnell lebende Tonnen, wenn sie keinen Sport
treiben oder wenigstens einen gut funktionierenden Stoffwechsel haben.

Ächz, das waren jetzt......pust, schnauf......viele Worte......keuch hust.....
Fleisch an sich ist nicht das Problem. Ich kenne Menschen, die können mit einem Mal so ein halbes Schwein auffuttern, aber haben keine gesundheitlichen Probleme. In Brasilien z.B. ist der Fleischkonsum höher als in Deutschland. Essen ohne Fleisch gilt in Brasilien nicht als Essen, aber die Menschen trotzdem gesünder. Warum? Weil das Problem der "Mischkonsum" ist. Wenn zum Fleisch (Eiweiß) noch Kohlenhydrate in Form von z.B. Nudeln oder Kartoffeln dazukommen, wird es kritisch und ein Übergewicht kaum noch zu vermeiden.

Dazu kommt, dass ebenfalls noch zu viel Süßkram gefressen und Cola geschlürft wird.

Perfekte Voraussetzungen für eine fette Jugend.

mick31
04.06.2016, 20:22
Fleisch an sich ist nicht das Problem. Ich kenne Menschen, die können mit einem Mal so ein halbes Schwein auffuttern, aber haben keine gesundheitlichen Probleme. In Brasilien z.B. ist der Fleischkonsum höher als in Deutschland. Essen ohne Fleisch gilt in Brasilien nicht als Essen, aber die Menschen trotzdem gesünder. Warum? Weil das Problem der "Mischkonsum" ist. Wenn zum Fleisch (Eiweiß) noch Kohlenhydrate in Form von z.B. Nudeln oder Kartoffeln dazukommen, wird es kritisch und ein Übergewicht kaum noch zu vermeiden.

Dazu kommt, dass ebenfalls noch zu viel Süßkram gefressen und Cola geschlürft wird.

Perfekte Voraussetzungen für eine fette Jugend.

Da hast recht, damit habe ich 15 kg abgenommen nur Almasedpulver gesoffen und nach der ersten Woche Fleisch, meistens waren es Minutensteaks abwechselnd von Rind, Pute und Schwein und Eier und Salat gefressen.

Das hat den Vorteil, du schmeckst etwas, kannst alles zum würzen nehmen, Senf, Tabasco, Ajvar, Sambal, Kren, was du gerade willst und frisst trotzdem keine Kartoffeln, kein Brot, keinen Reis.

Dima
04.06.2016, 20:45
Da hast recht, damit habe ich 15 kg abgenommen nur Almasedpulver gesoffen und nach der ersten Woche Fleisch, meistens waren es Minutensteaks abwechselnd von Rind, Pute und Schwein und Eier und Salat gefressen.

Das hat den Vorteil, du schmeckst etwas, kannst alles zum würzen nehmen, Senf, Tabasco, Ajvar, Sambal, Kren, was du gerade willst und frisst trotzdem keine Kartoffeln, kein Brot, keinen Reis.
Das nennt sich Low-Carb-Diet. Viel Eiweiß, viel Fett, aber wenig bzw. keine Kohlenhydrate. Damit kann man wunderbar abnehmen. Ich habe so auch mal 10 kg abgenommen.

Dann gab es halt statt Spaghetti Bolognaise einfach nur mal Hähnchenbrustfilets mit Sommersalat. Schmeckt auch super.

2x die Woche muss man aber einen Ladetag einlegen (an dem man bewusst viele Kohlenhydrate zu sich nimmt). Sonst gewöhnt sich der Körper dran und die Gewichtsreduktion bleibt stehen.

Nicht Sicher
04.06.2016, 20:53
Diese Propaganda ist für'n Arsch. Dennoch möchte ich feststellen, dass die Deutschen zuviel Fleisch und zu wenig Gemüse essen, man sehe sich nur mal auf der Straße um.

Wenn selbst junge Leute kaum noch drei Etagen schaffen, ohne zu schnaufen oder bei der Arbeit keine acht Stunden stehen können (was für einen alten Sack wie mich noch
kein Problem ist), macht man sich schon Gedanken. Fleisch in Maßen ist kein Problem, Fleisch in Massen macht aus Menschen schnell lebende Tonnen, wenn sie keinen Sport
treiben oder wenigstens einen gut funktionierenden Stoffwechsel haben.

Ächz, das waren jetzt......pust, schnauf......viele Worte......keuch hust.....

Es hat auch ganz viel mit der Bewegung zu tun. Ich sehe es jeden Tag immer und immer wieder. Ich gehe beispielsweise bei Bahnhöfen immer die Treppen hoch, daneben nehmen aber über 90% die Rolltreppe. Oder bei mir an der Uni muss ich schnell in den 5. Stock und dann steigt noch so ein fauler Spacken ein um ins erste Obergeschoss gefahren zu werden. Über die Jahre summiert sich das in einem riesigen fehlenden Kalorienverbrauch, der sich dann logischerweise als Speck abspeichern muss. Zwar habe ich aufgrund meines Stoffwechsels keine Probleme mit Übergewicht, nehme aber trotzdem seit über einem Jahr bei mir im Hochhaus wo ich wohne konsequent die Treppen. Einmal hoch gehen macht so schon 104 Stufen.

mick31
04.06.2016, 20:54
Das nennt sich Low-Carb-Diet. Viel Eiweiß, viel Fett, aber wenig bzw. keine Kohlenhydrate. Damit kann man wunderbar abnehmen. Ich habe so auch mal 10 kg abgenommen.

Dann gab es halt statt Spaghetti Bolognaise einfach nur mal Hähnchenbrustfilets mit Sommersalat. Schmeckt auch super.

2x die Woche muss man aber einen Ladetag einlegen (an dem man bewusst viele Kohlenhydrate zu sich nimmt). Sonst gewöhnt sich der Körper dran und die Gewichtsreduktion bleibt stehen.

Musst nicht, verkürtzt das Leiden wenn du das nicht machst.
Wenn du fertig bist reservierst einen Sonntag mittag beim Itaker.

Lichtblau
04.06.2016, 21:00
:D

Als reiner Fleischfresser schaffte ich noch mit Gepäck 5 Etagen. Altbau, mit einer Etagenhöhe von 4,40 m!

Selbst jetzt klettere ich noch Gerüste hoch, die nicht selten über 4 Etagen gehen. Dazu braucht nur mein Essen das Gemüse

Der Systemfunk behauptet der stärkste Mann der Welt wäre Veganer.

autochthon
04.06.2016, 21:05
Der Systemfunk behauptet der stärkste Mann der Welt wäre Veganer.

Ich krieg nicht mehr zusammen wer es ist, aber ich erinnere mich.

Vor 2 Jahren hatte ich mich in einem anderen Forum mit einem Arsch**ch über das Thema gefetzt.

mick31
04.06.2016, 21:05
Mal zurück zum Thema.

Warum können sich die Verbotsfanatiker von PETA jetzt so teure Werbung leisten?

Skorpion968
04.06.2016, 21:17
Auf youtube kommt ständig dieser abscheuliche spot bei dem man meinen könnte der spricht von einem KZ.


https://www.youtube.com/watch?v=e6ETEcOzgz4

Ich finde den spot von "PETA" extrem Abstossend und diese ewige "fleisch essen ist böse" Propaganda dieser widernatürliche Dreck kotzt mich an.

Woher haben die zur Zeit so einen Haufen Geld her?

Guter spot! Wenn die militanten Fleischfresser aufjaulen, hat er genau ins Ziel getroffen! :dg:

Olliver
04.06.2016, 21:18
Mal zurück zum Thema.

Warum können sich die Verbotsfanatiker von PETA jetzt so teure Werbung leisten?

Spenden satt.

Letztens waren mal wieder ca.20 militante PETAtissen vor dem Zirkus und haben sämtliche Gäste samt Kinder angepöbelt...
Widerliches Pack.

Und schon am nächsten Tag kam ein großer Bericht in den GEZetten natürlich Ökofaschistisch proPETA.
Alles eine militante Mischpoke!

mick31
04.06.2016, 21:20
Guter spot! Wenn die militanten Fleischfresser aufjaulen, hat er genau ins Ziel getroffen! :dg:

Das du Depp sowas unnatürliches Super findest wundert keinen.

Eintracht
04.06.2016, 21:20
Guter spot! Wenn die militanten Fleischfresser aufjaulen, hat er genau ins Ziel getroffen! :dg:

Darauf gönn ich mir morgen erstmal ein schönes billiges Steak. Abgepackt, aus dem letzten Discounter

Skorpion968
04.06.2016, 21:21
Das du Depp sowas unnatürliches Super findest wundert keinen.

Daran ist nichts unnatürlich.

mick31
04.06.2016, 21:22
Spenden satt.

Letztens waren mal wieder ca.20 PETAtissen vor dem Zirkus und haben sämtliche Gäste samt Kinder angepöbelt...
Widerliches Pack.

Und schon am nächsten Tag kam ein großer Bericht in den GEZetten natürlich Ökofaschistisch proPETA.
Alles eine Mischpoke!

Wer ist so Saudumm und gibt denen Geld????

Da steckt doch was dahinter?

Wenn bei mir jemand an der Haustür klingelt und nach Geld fragt, dann schließe ich entweder die Tür oder verlange dafür je nach Geschlecht eine Gegenleistung, dann hauen die ab.

Beobachter
04.06.2016, 21:23
http://www.focus.de/panorama/welt/lehrerin-stirbt-am-mount-everest-eine-34-jaehrige-wollte-beweisen-dass-veganer-alles-schaffen-koennen-jetzt-ist-sie-tot_id_5561230.html

Tja......

Skorpion968
04.06.2016, 21:23
Darauf gönn ich mir morgen erstmal ein schönes billiges Steak. Abgepackt, aus dem letzten Discounter

Meinst du, damit könntest du irgendjemanden treffen? Du kannst dir von mir aus jeden Dreck reinziehen. :D

autochthon
04.06.2016, 21:24
Darauf gönn ich mir morgen erstmal ein schönes billiges Steak. Abgepackt, aus dem letzten Discounter

:gp::haha:

Eintracht
04.06.2016, 21:25
Meinst du, damit könntest du irgendjemanden treffen? Du kannst dir von mir aus jeden Dreck reinziehen. :D

Na komm, im Innern heulst du doch jetzt wie eine kleine Muschi. Die armen Tiere und der böse Fleischfresser

mick31
04.06.2016, 21:27
Daran ist nichts unnatürlich.

Der Mensch frisst Fleisch seit????

Auf jeden Fall seit es Menschen gibt.

Fleischkonsum ist für Menschen natürlich, deswegen haben Menschen die Augen vorne.

Pflanzenfresser wie Rehe haben die Augen an der Seite.

Hat darüber schon mal ein, ein einziger Vegetarier nachgedacht, oder sind die dafür zu verblendet?

Ausßerdem war meine Schwester mal eine zeitlang Vegetarierm in der Zeit hat sie ausgeschaut wie ein Schuttkübel, dick und rund.
Nachdem sie wieder normal gegessen hat war sie schnell auf ca. 60 kg bei 1.70m

autochthon
04.06.2016, 21:27
Guter spot! Wenn die militanten Fleischfresser aufjaulen, hat er genau ins Ziel getroffen! :dg:

Du spielst perfekt auf der Klaviatur, der grünlinken Gutdeppen.

Selbstverständlich sind bei dir Fleischfresser militant.

mick31
04.06.2016, 21:27
http://www.focus.de/panorama/welt/lehrerin-stirbt-am-mount-everest-eine-34-jaehrige-wollte-beweisen-dass-veganer-alles-schaffen-koennen-jetzt-ist-sie-tot_id_5561230.html

Tja......

Obwohl du immer grundlos über Bayern hetzt.

:appl:

mick31
04.06.2016, 21:28
Darauf gönn ich mir morgen erstmal ein schönes billiges Steak. Abgepackt, aus dem letzten Discounter

Nein, die Salzen immer wie blöd

Skorpion968
04.06.2016, 21:32
Du spielst perfekt auf der Klaviatur, der grünlinken Gutdeppen.

Selbstverständlich sind bei dir Fleischfresser militant.

Nein, nicht alle. Wenn jemand sich Gedanken darüber macht, seinen Fleischkonsum reduziert und sich gezielt nur hochwertiges Fleisch kauft, ist das was ganz anderes als wenn jemand meint, er habe das gottgegebene Recht dreimal pro Tag Fleischabfälle aus dem Discounter zu fressen.

autochthon
04.06.2016, 21:34
Nein, die Salzen immer wie blöd

Egal!!!! Auch bei mir geht dieses tote Scheissvieh nur über den Preis!!!

Ich kauf nur billig (Im Angebot) und dafür massig. Diese zerhackten Viecher kann man geil einfrieren.
Und während ich durch die Fleischabteilung flaniere, trage ich einen meinen echten Pelzmäntel. Dabei lache ich laut und höhnisch, wenn ich an den 3,5 Kilo Hähnchenschenkeltüten vorbeikomme.

Skorpion968
04.06.2016, 21:34
Na komm, im Innern heulst du doch jetzt wie eine kleine Muschi. Die armen Tiere und der böse Fleischfresser

Nein, das tangiert mich nicht. Es ist dein Körper, den du mit Leichenabfall vollstopfst. Was soll mich das kümmern?

Eintracht
04.06.2016, 21:35
Egal!!!! Auch bei mir geht dieses tote Scheissvieh nur über den Preis!!!

Ich kauf nur billig (Im Angebot) und dafür massig. Diese zerhackten Viecher kann man geil einfrieren.
Und während ich durch die Fleischabteilung flaniere, trage ich einen meinen echten Pelzmäntel. Dabei lache ich laut und höhnisch, wenn ich an den 3,5 Kilo Hähnchenschenkeltüten vorbeikomme.


:D
Veganer & Vegetarier bekommen jetzt Schnappatmung. Du Monster.

Eintracht
04.06.2016, 21:36
Nein, das tangiert mich nicht. Es ist dein Körper, den du mit Leichenabfall vollstopfst. Was soll mich das kümmern?

Stimmt, ich bin ja auch der erste Mensch der Fleisch isst... du stellst dich an...

Schwabenpower
04.06.2016, 21:36
Der Systemfunk behauptet der stärkste Mann der Welt wäre Veganer.
Wäre er auch ohne Veganer zu sein

autochthon
04.06.2016, 21:36
Nein, nicht alle. Wenn jemand sich Gedanken darüber macht, seinen Fleischkonsum reduziert und sich gezielt nur hochwertiges Fleisch kauft, ist das was ganz anderes als wenn jemand meint, er habe das gottgegebene Recht dreimal pro Tag Fleischabfälle aus dem Discounter zu fressen.

Ach was. Da gibt es kein Gottgegebenes Recht auf dreimal pro Tag.

ich würde eher sagen - Wer kann - Der kann.

Widder58
04.06.2016, 21:37
Das liegt an dem widernatürlichen Umgang mit den Tieren um Milliarden Menschen mit Fleisch zu versorgen. DAS ist abstoßend und ekelerregend wenn man darüber nachdenkt. Diese Bewegungen sind nur die Konsequenz aus diesen Tatsachen. Und nein, ich esse auch gerne Fleisch. Lüge mir da aber nichts in die eigene Tasche.

Dann muss man daran was ändern, aber Politik und Industrie sind dazu nicht bereit.
Man wird aber nichts dadurch erreichen, dass man den Vegandreck frißt. Schon wenn man die Zusammensetzung liest wird einem speiübel.
Vegan"käse" darf sich im Grunde gar nicht Käse nennen , 35% Kokosfett, Palmfette, Kleie etc. vor allem aufgeschwemmt mit Wasser und irgendwelcher Paste. Pfui Deibel.
Zudem bescheißen sich die Veganer noch nach Takt und Noten, indem sie Fleisch und andere Lebensmittel quasi "imitieren".
Krank ist sowas- von Mangelernährung abgesehen.

Tierschutz, der seinen namen verdient - 500 Schweine max. pro , 200 Kühe, 1000 Hühner und das Problem erledigt sich von selbst.
Mir kann keiner erzählen, dass sowas nicht wirtschaftlich sein kann. Natürlich muss der Verbraucher dabei tiefer in die Tasche fassen, aber das soll ja nun
bei den derzeitigen Preisen kein Problem sein. Ebenso bei der Milch. Niemand braucht Quoten, die ausgeuferte Produktion muss schlicht zuliebe des Tieres
heruntergefahren werden.

mick31
04.06.2016, 21:39
Egal!!!! Auch bei mir geht dieses tote Scheissvieh nur über den Preis!!!

Ich kauf nur billig (Im Angebot) und dafür massig. Diese zerhackten Viecher kann man geil einfrieren.
Und während ich durch die Fleischabteilung flaniere, trage ich einen meinen echten Pelzmäntel. Dabei lache ich laut und höhnisch, wenn ich an den 3,5 Kilo Hähnchenschenkeltüten vorbeikomme.

Nah!

Schmecken soll es auch.

Dr Mittendrin
04.06.2016, 21:40
Daran ist nichts unnatürlich.

An deiner Gutmenschen-stelle würde ich mir einen Strick kaufen, ist viel ökologischer.
Ein CO2 Ausatmer weniger.

Skorpion968
04.06.2016, 21:41
Der Mensch frisst Fleisch seit????

Auf jeden Fall seit es Menschen gibt.

Fleischkonsum ist für Menschen natürlich, deswegen haben Menschen die Augen vorne.

Pflanzenfresser wie Rehe haben die Augen an der Seite.

Hat darüber schon mal ein, ein einziger Vegetarier nachgedacht, oder sind die dafür zu verblendet?

Ausßerdem war meine Schwester mal eine zeitlang Vegetarierm in der Zeit hat sie ausgeschaut wie ein Schuttkübel, dick und rund.
Nachdem sie wieder normal gegessen hat war sie schnell auf ca. 60 kg bei 1.70m

Junge Junge, deine Bildung ist keine zwei Groschen wert. :D

In der Menschheitsgeschichte hat sich der Mensch die meiste Zeit fleischlos ernährt. Selbst vor 60 Jahren gab es nicht jeden Tag Fleisch. Da gab es einmal in der Woche Fleisch, den sog. Sonntagsbraten. 6 Tage pro Woche wurde sich fleischlos ernährt.

In vielen Gegenden der Erde ernähren sich die Menschen bis heute komplett ohne Fleisch.

Und wo die Augen sind, hat damit überhaupt nichts zu tun. Viele Pflanzenfresser haben die Augen vorne und viele Fleischfresser haben die Augen an der Seite. Da gibt es überhaupt keinen Zusammenhang.

Schwabenpower
04.06.2016, 21:44
Nah!

Schmecken soll es auch.
Da habe ich ein gutes Rezept.

Man nehme eine komplette junge Kuh oder ein Kalb. Spieß durchjagen und Apfel ins Maul. Langsam grillen und immer wieder Bier drüber kippen.

Wenn es durchgebraten ist, Fleisch nach Bedarf rausschneiden, den Rest wegwerfen

Nicht Sicher
04.06.2016, 21:45
Fleischkonsum ist für Menschen natürlich, deswegen haben Menschen die Augen vorne.


Bei uns an der Uni hing doch mal allen Ernstes ein Veganer-Propagandaplakat, wo behauptet wurde, der Mensch sei ein Pflanzenfresser, weil er die Augen auf einer Seite hat! Da fragt man sich, ob die Blödheit schon vorher da war, oder das Gehirn durch vegane Ernährung zerschossen wurde.:D

Nein, das tangiert mich nicht. Es ist dein Körper, den du mit Leichenabfall vollstopfst. Was soll mich das kümmern?
Klar, Leichenabfall, Aas! Ui, jetzt hast du es uns richtig gegeben! Schließlich frisst der Skorpion968 seine tierische Nahrung nur lebend!:D

Skorpion968
04.06.2016, 21:45
:D
Veganer & Vegetarier bekommen jetzt Schnappatmung. Du Monster.

Die einzigen, die in diesem Strang Schnappatmung haben, sind die Fleischfresser. Wie kann man sich nur dermaßen über einen spot aufregen? Getroffene Köter bellen. :D

Shahirrim
04.06.2016, 21:47
Das kommt eben davon, wenn der Mensch Gottes Ordnung ablehnt.

Der Mensch hat das Recht von Gott bekommen, tierisches Leben zu beenden. Menschliches Leben nicht, das ist Sünde. Aber die Veganer drehen das glatt um, die sind ja sehr Menschenfeindlich!

mick31
04.06.2016, 21:47
Und wo die Augen sind, hat damit überhaupt nichts zu tun. Viele Pflanzenfresser haben die Augen vorne und viele Fleischfresser haben die Augen an der Seite. Da gibt es überhaupt keinen Zusammenhang.

Und jetzt nenn mal Beispiele, Vögel und Fische ausgenommen.

Wolf vorne
Hund vorne
Katze vorne
Löwe vorne
Tiger vorne
Luchs also auch Katze vorne

Kuh Seite
Schaf Seite
Reh Seite
Hirsch Seite
Elch Seite

Bären und fressen alles und bei Bären Tierarten eind die Augen ehr nach vorne gerichtet
Und Schweine sind auch eine Mischform fressen aber mehr Pflanzen habe die Augen mehr nach vorne.

Beides sind aber Allesfresser.

mick31
04.06.2016, 21:49
Bei uns an der Uni hing doch mal allen Ernstes ein Veganer-Propagandaplakat, wo behauptet wurde, der Mensch sei ein Pflanzenfresser, weil er die Augen auf einer Seite hat! Da fragt man sich, ob die Blödheit schon vorher da war, oder das Gehirn durch vegane Ernährung zerschossen wurde.:D

Klar, Leichenabfall, Aas! Ui, jetzt hast du es uns richtig gegeben! Schließlich frisst der Skorpion968 seine tierische Nahrung nur lebend!:D

die hättest in 5 Minuten lächerlich machen können.

Nicht Sicher
04.06.2016, 21:49
Junge Junge, deine Bildung ist keine zwei Groschen wert. :D

In der Menschheitsgeschichte hat sich der Mensch die meiste Zeit fleischlos ernährt. Selbst vor 60 Jahren gab es nicht jeden Tag Fleisch. Da gab es einmal in der Woche Fleisch, den sog. Sonntagsbraten. 6 Tage pro Woche wurde sich fleischlos ernährt.

.

Klar, wenn man "Menschheitsgeschichte" bis auf affenartige Vorfahren mit einem in einen Becher passenden Gehirn ausdehnt, dann schon.




In vielen Gegenden der Erde ernähren sich die Menschen bis heute komplett ohne Fleisch.

Mit dementsprechenden Folgen für die Entwicklung des Gehirns. Es sei denn, sie nehmen tierische Eiweiße und Fette anderweitig auf, beispielsweise durch Fisch. Aber durchgeknallte Veganer haben ja selbst damit ein Problem.

Nicht Sicher
04.06.2016, 21:53
Das kommt eben davon, wenn der Mensch Gottes Ordnung ablehnt.

Der Mensch hat das Recht von Gott bekommen, tierisches Leben zu beenden. Menschliches Leben nicht, das ist Sünde. Aber die Veganer drehen das glatt um, die sind ja sehr Menschenfeindlich!
Das kapieren die einfach nicht. Wenn es moralisch verwerflich ist, dass Menschen Tiere töten und sie essen, es aber nicht verwerflich ist, dass es Tiere untereinander tun, dann stellt man Menschen letztendlich sogar unter die Stufe von Tieren. Daran ändert auch die Argumentation nichts, dass es Tiere ja nicht anders können.

Erik der Rote
04.06.2016, 21:53
Auf youtube kommt ständig dieser abscheuliche spot bei dem man meinen könnte der spricht von einem KZ.


https://www.youtube.com/watch?v=e6ETEcOzgz4

Ich finde den spot von "PETA" extrem Abstossend und diese ewige "fleisch essen ist böse" Propaganda dieser widernatürliche Dreck kotzt mich an.

Woher haben die zur Zeit so einen Haufen Geld her?

nahc der Verwischung er Geschlechter kommt die Verwischung der Grenze zwischen Mensch und Tier ... Satan schläft nicht ! Peta ist eine gute Einstimmung unserer Sklavenhalter auf das was noch kommen wird !

Nicht Sicher
04.06.2016, 22:03
nahc der Verwischung er Geschlechter kommt die Verwischung der Grenze zwischen Mensch und Tier ... Satan schläft nicht ! Peta ist eine gute Einstimmung unserer Sklavenhalter auf das was noch kommen wird !

Ja. Dazu kommt aber auch ein ganz banaler Grund: Die Produktion von Fleisch ist energetisch aufwendig und es kann ja nicht sein, dass wir einfache Menschen den Eliten ihre Rohstoffe weg essen. Denen gehört ja schließlich alles, von der Erde über die Luft bis zum Weltraum. Also muss man es der Masse als moralisch verwerflich darstellen, damit sie es sprichwörtlich nachäfft und auf pflanzliche Nahrung umsteigt. Auf lange Zeit verblödet sie dann noch dazu und wird um so leichter kontrollierbar.

Erik der Rote
04.06.2016, 22:10
Ja. Dazu kommt aber auch ein ganz banaler Grund: Die Produktion von Fleisch ist energetisch aufwendig und es kann ja nicht sein, dass wir einfache Menschen den Eliten ihre Rohstoffe weg essen. Denen gehört ja schließlich alles, von der Erde über die Luft bis zum Weltraum. Also muss man es der Masse als moralisch verwerflich darstellen, damit sie es sprichwörtlich nachäfft und auf pflanzliche Nahrung umsteigt. Auf lange Zeit verblödet sie dann noch dazu und wird um so leichter kontrollierbar.

da wir als Sklaven auf bzw. noch unter bestimmten Nutztieren stehen wird uns in Zukunft nur das essen von verarbeiteter Insektenpampe zustehen ! die entsprechende Propaganda läuft ja schon wie toll und nahrhaft es ist Insekten zu füttern und dazu wird dann das Essen von z.b. Rindern und ähnlichen Tieren unter schwerer Strafe stehen ! Nur die Elite darf dann sowas essen aber nicht mehr der Sklavenzoo!

Strandwanderer
04.06.2016, 22:18
http://www.focus.de/panorama/welt/lehrerin-stirbt-am-mount-everest-eine-34-jaehrige-wollte-beweisen-dass-veganer-alles-schaffen-koennen-jetzt-ist-sie-tot_id_5561230.html

Tja......

"Lehrerin stirbt am Mount Everest
Sie wollte beweisen, dass Veganer alles schaffen können"

Sie hat dabei also ins sprichwörtliche Gras gebissen.

Als Veganerin immerhin konsequent!

marion
04.06.2016, 22:26
Hab gerade Schweinelende gegessen.
Mmmmmh, war das lecker.


:gp: das arme Schwein :D

Deutsche_Substanz
04.06.2016, 22:39
Veganismus ist eine psychische Erkrankung die mit der allgemeinen Nachwuchsschwäche zusammenzuhängen scheint.

Veganer sprechen Tieren das Lebensrecht ab, so wie sie am Aussterben ihrer eigenen Art keinen Anstoß nehmen.

Smultronstället
05.06.2016, 00:13
Auf youtube kommt ständig dieser abscheuliche spot bei dem man meinen könnte der spricht von einem KZ.


https://www.youtube.com/watch?v=e6ETEcOzgz4

Ich finde den spot von "PETA" extrem Abstossend und diese ewige "fleisch essen ist böse" Propaganda dieser widernatürliche Dreck kotzt mich an.

Woher haben die zur Zeit so einen Haufen Geld her?

Die Leute sollen halt dran gewöhnt werden, dass es "cool" ist, nur Gras zu fressen und alte Lebensmittel aus Containern zu fischen, um den Planeten zu retten.

Wofür früher die Pfaffen zuständig waren (Verzicht zu predigen, Askese, Wohlstand ist böse, Gott liebt die Armen und fette Bonzen kommen eh nicht durch das Nadelöhr, etc.) dafür sind heute...
...gut, oft auch wieder die EKD-Pfaffen zuständig. Aber eben auch allerlei Grüne und "Alternative" jeglicher Coleur.

Leider auch manche Rechte, denen ich in anderen Dingen zustimmen. Das sich gelegentlicher Verzicht reinigend anfühlen kann, finde ich übrigens auch.
Ich esse sehr oft in teuren Restaurants und gebe für teure Lebensmittel sicher überdurchschnittlich viel Geld aus - und da abundzu mal eine Pause zu machen und "einfach" zu leben (Kartoffeln mit Quark, Kartoffeln mit Spinat und Ei, nur Wasser als Getränk, etc.), sich einfach zu ernähren, tut wirklich gut.

Aber das kann nur dann gut tun, wenn dahinter Wille und nicht Zwang steckt.
In der gegenwärtigen Situation der Verarmung, des ökonomischen Drucks, der Überbevölkerung, muss jede (insbesondere hochfinanzierte und vom Lügensystem gehypte) Verzichtspropaganda kritisch gesehen werden.

Schwabenpower
05.06.2016, 00:50
Pellkartoffeln mit Quark oder Kräuterbutter sind genial. Vor allem mit Schinken als Sättigungsbeilage :D
Am besten natürlich vom Grill, eingewickelt in Alufolie, in die auch Zwiebeln und Speck gepackt wird

TomT
05.06.2016, 01:53
Mal zurück zum Thema.

Warum können sich die Verbotsfanatiker von PETA jetzt so teure Werbung leisten?
Was ist da teuer?

Praetorianer
05.06.2016, 01:57
Schont die Schweine, esst lieber PETA-Aktivisten!

Catholicus Romanus
05.06.2016, 02:04
Pellkartoffeln mit Quark oder Kräuterbutter sind genial. Vor allem mit Schinken als Sättigungsbeilage :D
Am besten natürlich vom Grill, eingewickelt in Alufolie, in die auch Zwiebeln und Speck gepackt wird

Und Leinöl!

Catholicus Romanus
05.06.2016, 02:12
Wolf vorne
Hund vorne
Katze vorne
Löwe vorne
Tiger vorne
Luchs also auch Katze vorne

Hunde sind eine Unterart des Wolfes
Löwe, Tiger und Luchs sind Katzen. Katzen sind keine Art, sondern eine Familie.



Kuh Seite
Schaf Seite
Reh Seite
Hirsch Seite
Elch Seite


Rehe und Elche sind Hirsche. Hirsche sind wie Katzen eine Familie, keine Art. Was du als Kuh bezeichnest, nennt man eigentlich Rind.

Ich stimme dir ja eigentlich zu, aber du hättest ruhig bessere Beispiele nennen können. Die Ausrichtung der Augen ist außerdem nur eins von sehr vielen Merkmalen, die auf die Ernährung eines Tieres Rückschlüsse zulässt.

Heisenberg
05.06.2016, 08:38
Ich finde den spot von "PETA" extrem Abstossend und diese ewige "fleisch essen ist böse" Propaganda dieser widernatürliche Dreck kotzt mich an.

Wir leben in einem Land, in dem jeder seine Meinung mitteilen darf. Du darfst sagen, dass dich solche Werbespots ankotzen. PETA darf sagen, dass sie es zum Kotzen finden, dass jedes Jahr 800 Millionen Lebewesen getötet werden, nur, damit unser Speiseplan abwechslungsreicher ist. Wir könnten uns problemlos auch ernähren, ohne Tiere zu schlachten.

Kotzt es dich vielleicht nur an, dass PETA Recht hat?

mick31
05.06.2016, 09:02
Wir leben in einem Land, in dem jeder seine Meinung mitteilen darf. Du darfst sagen, dass dich solche Werbespots ankotzen. PETA darf sagen, dass sie es zum Kotzen finden, dass jedes Jahr 800 Millionen Lebewesen getötet werden, nur, damit unser Speiseplan abwechslungsreicher ist. Wir könnten uns problemlos auch ernähren, ohne Tiere zu schlachten.

Kotzt es dich vielleicht nur an, dass PETA Recht hat?

Die Krüppel wollen den Menschen zu etwas widernatürlichen machen.

Valdyn
05.06.2016, 09:27
In der Menschheitsgeschichte hat sich der Mensch die meiste Zeit fleischlos ernährt. Selbst vor 60 Jahren gab es nicht jeden Tag Fleisch. Da gab es einmal in der Woche Fleisch, den sog. Sonntagsbraten. 6 Tage pro Woche wurde sich fleischlos ernährt.



Das ist wahrscheinlich nicht wahr. Tatsache ist, daß die Energie von zugenommenem Fleisch länger verfügbar ist als die von der selben Menge Grünzeug. Fleisch ist da sehr viel effizienter. Das kann man auch bei Tieren sehr anschaulich beobachten. Pflanzenfresser sind den ganzen Tag damit beschäftigt Nahrung zu suchen, zu sich zu nehmen und zu verdauen. Fleischfresser nehmen mengenmäßig sehr viel weniger zu sich. Man geht davon aus, daß Fleischkonsum erst die Entwicklung zum Menschen ermöglicht hat. Weil er eben Zeit hatte sich zu entwickeln und nicht den ganzen Tag mit Rupfen und Essen von Grünzeug beschäftigt war.

Was nicht bedeuten soll, daß jeden Tag Fleisch ein Muß ist. Diese Parola halte ich aber auch nicht unbedingt für wahr. Mich eingeschlossen gibt es zb. niemanden den ich näher kenne der jeden Tag Fleisch essen würde. Allerdings sieht das mit Milchprodukten natürlich anders aus. Die sind tatsächlich allgegenwärtig und das jeden Tag.

Erik der Rote
05.06.2016, 09:42
nun ja es geht im Kern politsch bei PETA um eine Form die Grenzen zwischen Mensch und Tier zu verwischen und die zionitischen Jugendleitmedium Bento unterstützt dies mit Artikeln nach kräften !

http://www.bento.de/gefuehle/furry-szene-warum-sich-leute-mit-tierkostuemen-verkleiden-603884/#refsponi

-jmw-
05.06.2016, 10:39
[...] In der Menschheitsgeschichte hat sich der Mensch die meiste Zeit fleischlos ernährt. [...]
Dem Stand der Ur- und Frühgeschichte entspricht das m.W. aber nicht. Inbesondere vor der Durchsetzung des Ackerbaus stammte ein erheblicher Teil der Nahrung aus der Jagd, dem Fischfang und dem Sammeln von Meeresfrüchten und Kleingetier.

Heisenberg
05.06.2016, 14:37
Die Krüppel wollen den Menschen zu etwas widernatürlichen machen.
Das haben sie leider schon geschafft. Wir schämen uns unserer Nacktheit und Sexualität. Wir sind wie Lämmer, denen der Aufruhr gegen die Obrigkeit abgezüchtet wurde. Wir jagen im Internet nach seltenen Sammlerstücken und graben auf Flohmärkten nach Schätzen. Wir binden uns an einen Partner und bleiben bei ihm - egal, wie sehr uns und andere das quält. Unsere Nächsten beurteilen wir nicht mehr nach ihrem Verhalten, sondern nach ihrem Glauben. Du kannst ein rücksichtsloses Arschloch sein, solange du dich nur zum Christentum bekennst, wird dir alles verziehen. Dass du deine Kunden betrügst oder deine Frau und deine Kinder misshandelst.

Bolle
05.06.2016, 14:46
Das haben sie leider schon geschafft. Wir schämen uns unserer Nacktheit und Sexualität. Wir sind wie Lämmer, denen der Aufruhr gegen die Obrigkeit abgezüchtet wurde. Wir jagen im Internet nach seltenen Sammlerstücken und graben auf Flohmärkten nach Schätzen. Wir binden uns an einen Partner und bleiben bei ihm - egal, wie sehr uns und andere das quält. Unsere Nächsten beurteilen wir nicht mehr nach ihrem Verhalten, sondern nach ihrem Glauben. Du kannst ein rücksichtsloses Arschloch sein, solange du dich nur zum Christentum bekennst, wird dir alles verziehen. Dass du deine Kunden betrügst oder deine Frau und deine Kinder misshandelst.

..................................und dann gibt es noch die normalen Menschen!

Skorpion968
05.06.2016, 14:57
Das kommt eben davon, wenn der Mensch Gottes Ordnung ablehnt.

Der Mensch hat das Recht von Gott bekommen, tierisches Leben zu beenden. Menschliches Leben nicht, das ist Sünde. Aber die Veganer drehen das glatt um, die sind ja sehr Menschenfeindlich!

Dann musst du dich mal einem Raubtier in freier Wildbahn unbewaffnet stellen. Dann kehrt sich dein albernes "göttliches Recht" schnell ins Gegenteil um! :D

Dr Mittendrin
05.06.2016, 15:00
Dann musst du dich mal einem Raubtier in freier Wildbahn unbewaffnet stellen. Dann kehrt sich dein albernes "göttliches Recht" schnell ins Gegenteil um! :D

Auch in der Steinzeit bewaffnetetn sich Menschen.
Ein Lebewesen hat Gift
- das andere scharfe Zähne,
- das nächste einen mächtigen Körper ( Bison )
- das nächste kann schnell flüchten uvm
- wie haben Intelligenz

autochthon
05.06.2016, 15:02
Auch in der Steinzeit bewaffnetetn sich Menschen.
Ein Lebewesen hat Gift
- das andere scharfe Zähne,
- das nächste einen mächtigen Körper ( Bison )
- das nächste kann schnell flüchten uvm
- wie haben Intelligenz



"wie haben intelligenz"..... :D

Ja. Die haben wie alle.

Bruddler
05.06.2016, 15:05
Was soll diese ekelhafte andauernde widernatürliche Vegetarierpropaganda ?
Vielleicht will man uns damit auf das Gras-, Wurzel-, Blätter-, und Baumrindefressen vorbereiten ? :hmm:

Skorpion968
05.06.2016, 15:09
Das ist wahrscheinlich nicht wahr. Tatsache ist, daß die Energie von zugenommenem Fleisch länger verfügbar ist als die von der selben Menge Grünzeug. Fleisch ist da sehr viel effizienter. Das kann man auch bei Tieren sehr anschaulich beobachten. Pflanzenfresser sind den ganzen Tag damit beschäftigt Nahrung zu suchen, zu sich zu nehmen und zu verdauen. Fleischfresser nehmen mengenmäßig sehr viel weniger zu sich. Man geht davon aus, daß Fleischkonsum erst die Entwicklung zum Menschen ermöglicht hat. Weil er eben Zeit hatte sich zu entwickeln und nicht den ganzen Tag mit Rupfen und Essen von Grünzeug beschäftigt war.

Es gibt viele dieser Fleischfresser-Mythen, die aber fast alle dummes Zeug sind.

Wahr ist, dass Pflanzenfresser häufiger und kleinere Mahlzeiten essen. Das ist übrigens sehr gut für die Verdauung. Das heißt aber nicht, dass sie den ganzen Tag mit Rupfen beschäftigt wären. Ich brauche für die Zubereitung von Mahlzeiten insgesamt vielleicht 1 Stunde pro Tag. Das ist angemessen.

Pflanzenfresser müssen sich häufiger Nahrung suchen. Dafür ist die Nahrungssuche aber nicht so aufwendig als wenn man erst ein Tier erlegen und schlachten muss.

Dieses übrige Geschwätz von der menschlichen Entwicklung ist Blödsinn. Weil der Mensch sich den größten Teil seiner Entwicklung fleischlos ernährt hat.


Was nicht bedeuten soll, daß jeden Tag Fleisch ein Muß ist. Diese Parola halte ich aber auch nicht unbedingt für wahr. Mich eingeschlossen gibt es zb. niemanden den ich näher kenne der jeden Tag Fleisch essen würde. Allerdings sieht das mit Milchprodukten natürlich anders aus. Die sind tatsächlich allgegenwärtig und das jeden Tag.

Es gibt leider viel zu viele Leute in unserem Kulturkreis, die heutzutage jeden Tag Fleisch essen - oft sogar mehrmals täglich. Morgens liegt schon die Wurst auf dem Brot, mittags das Schnitzel und abends wird noch ein Hähnchenbrustsalat nachgeschoben. Das ist nicht nur ungesund, sondern verursacht auch diese schlechten Bedingungen in der Tiermast. Liegt nur daran, dass Fleisch hier viel zu billig ist.

moishe c
05.06.2016, 15:17
Was soll diese ekelhafte andauernde widernatürliche Vegetarierpropaganda ?
Vielleicht will man uns damit auf das Gras-, Wurzel-, Blätter-, und Baumrindefressen vorbereiten ? :hmm:



Ja und? Bei Demokraten ist das Tradition!


Schon Konrad, der erste Bundeskanz dieser BRD, hat, als es den Leuten in Deutschland in den 20er Jahren dreckig ging, ne Wurst aus Sägemehl (oder so ähnlich :D ) erfunden und patentieren lassen!


Ober er sie allerdings selbst gefuttert hat, ist nicht bekannt und bleibt zweifelhaft ... :fizeig:

moishe c
05.06.2016, 15:21
Es gibt viele dieser Fleischfresser-Mythen, die aber fast alle dummes Zeug sind.

Wahr ist, dass Pflanzenfresser häufiger und kleinere Mahlzeiten essen. Das ist übrigens sehr gut für die Verdauung. Das heißt aber nicht, dass sie den ganzen Tag mit Rupfen beschäftigt wären. Ich brauche für die Zubereitung von Mahlzeiten insgesamt vielleicht 1 Stunde pro Tag. Das ist angemessen.

Pflanzenfresser müssen sich häufiger Nahrung suchen. Dafür ist die Nahrungssuche aber nicht so aufwendig als wenn man erst ein Tier erlegen und schlachten muss.

Dieses übrige Geschwätz von der menschlichen Entwicklung ist Blödsinn. Weil der Mensch sich den größten Teil seiner Entwicklung fleischlos ernährt hat.



Es gibt leider viel zu viele Leute in unserem Kulturkreis, die heutzutage jeden Tag Fleisch essen - oft sogar mehrmals täglich. Morgens liegt schon die Wurst auf dem Brot, mittags das Schnitzel und abends wird noch ein Hähnchenbrustsalat nachgeschoben. Das ist nicht nur ungesund, sondern verursacht auch diese schlechten Bedingungen in der Tiermast. Liegt nur daran, dass Fleisch hier viel zu billig ist.


Gerade dich hätte ich mal gerne in sone 12 Stunden-Nachtschicht mitgenommen!

Obwohl ich da sehr oft mit ner Pfanne voll Bratkartoffeln mit Sauerkraut oder Rotkraut rein bin!

Aber dir hätte ich da mal gerne zugeschaut ... nach Mitternacht ... :sark:

Chronos
05.06.2016, 15:24
Es gibt viele dieser Fleischfresser-Mythen, die aber fast alle dummes Zeug sind.

Wahr ist, dass Pflanzenfresser häufiger und kleinere Mahlzeiten essen. Das ist übrigens sehr gut für die Verdauung. Das heißt aber nicht, dass sie den ganzen Tag mit Rupfen beschäftigt wären. Ich brauche für die Zubereitung von Mahlzeiten insgesamt vielleicht 1 Stunde pro Tag. Das ist angemessen.

Pflanzenfresser müssen sich häufiger Nahrung suchen. Dafür ist die Nahrungssuche aber nicht so aufwendig als wenn man erst ein Tier erlegen und schlachten muss.

Dieses übrige Geschwätz von der menschlichen Entwicklung ist Blödsinn. Weil der Mensch sich den größten Teil seiner Entwicklung fleischlos ernährt hat.

Es gibt leider viel zu viele Leute in unserem Kulturkreis, die heutzutage jeden Tag Fleisch essen - oft sogar mehrmals täglich. Morgens liegt schon die Wurst auf dem Brot, mittags das Schnitzel und abends wird noch ein Hähnchenbrustsalat nachgeschoben. Das ist nicht nur ungesund, sondern verursacht auch diese schlechten Bedingungen in der Tiermast. Liegt nur daran, dass Fleisch hier viel zu billig ist.
Um mit einer deiner üblichen Plattitüden zu antworten:

Es geht dich einen Scheissdreck an, was die Leute essen.

Du kannst ja Gras und sonstiges Grünzeug essen, bis es dir aus den Ohren quillt, aber versuche nicht in deinem tiefroten Gleichmacherwahn, den anderen Bürgern in die Kochtöpfe und auf die Teller zu greifen.

Skorpion968
05.06.2016, 15:37
Um mit einer deiner üblichen Plattitüden zu antworten:

Es geht dich einen Scheissdreck an, was die Leute essen.

Du kannst ja Gras und sonstiges Grünzeug essen, bis es dir aus den Ohren quillt, aber versuche nicht in deinem tiefroten Gleichmacherwahn, den anderen Bürgern in die Kochtöpfe und auf die Teller zu greifen.

Nein, das stimmt nicht so ganz. Es geht mich nur solange nichts an, wie keine anderen Lebewesen gequält werden. Ist das aber der Fall, geht es jeden etwas an.

herberger
05.06.2016, 15:41
Der Führer hat gesagt, der Göring mit seiner Jägerei tötet unschuldige Tiere. Der Führer war Vegetarier weil er das Leid von Kreaturen nicht ertragen konnte.

sleepwell
05.06.2016, 15:48
Der Systemfunk behauptet der stärkste Mann der Welt wäre Veganer.

Das ist eine Verleumdung.
Ich esse auch Steaks ... :D

Bolle
05.06.2016, 15:48
Der Führer hat gesagt, der Göring mit seiner Jägerei tötet unschuldige Tiere. Der Führer war Vegetarier weil er das Leid von Kreaturen nicht ertragen konnte.

Da kann man mal sehen, wohin eine fleischfreie Ernährung führt......

sleepwell
05.06.2016, 15:52
Nein, das stimmt nicht so ganz. Es geht mich nur solange nichts an, wie keine anderen Lebewesen gequält werden. Ist das aber der Fall, geht es jeden etwas an.

Na dann viel Spaß beim Hungertod.
Was glaubst du eigentlich wie viel "Lebewesen" dank Chemie bei Obst und Gemüse über die Klinge springen?
Falls dich Käfer nicht interessieren, Bienensterben ist auch ganz vorne.

Skorpion968
05.06.2016, 17:45
Na dann viel Spaß beim Hungertod.
Was glaubst du eigentlich wie viel "Lebewesen" dank Chemie bei Obst und Gemüse über die Klinge springen?
Falls dich Käfer nicht interessieren, Bienensterben ist auch ganz vorne.

Ich bin ganz bestimmt kein Befürworter des Einsatzes von Pestiziden oder ähnlichem.

In der Tiermast werden tonnenweise Antibiotika verfüttert. Das führt dazu, dass sich resistente Keime bilden. Viel Spass bei der nächsten Infektionskrankheit.

Dr Mittendrin
05.06.2016, 17:50
Der Führer hat gesagt, der Göring mit seiner Jägerei tötet unschuldige Tiere. Der Führer war Vegetarier weil er das Leid von Kreaturen nicht ertragen konnte.


Richtig er hat den Fuchs abgeknallt, bevor der wegen Alterszucker erblindet und verhungert da er kein Futter mehr findet.

kiwi
05.06.2016, 17:59
Das liegt an dem widernatürlichen Umgang mit den Tieren um Milliarden Menschen mit Fleisch zu versorgen. DAS ist abstoßend und ekelerregend wenn man darüber nachdenkt. Diese Bewegungen sind nur die Konsequenz aus diesen Tatsachen. Und nein, ich esse auch gerne Fleisch. Lüge mir da aber nichts in die eigene Tasche.

Nicht die Menschen essen zu viel Fleisch -- sondern zu viele Menschen essen Fleisch
Ist meine Meinung und jetzt drauf auf den Kiwi

herberger
05.06.2016, 18:00
Hitler zu Winnifred Wagner während einer Opernaufführung

"Ich wollte Göring würde das hier sehen, dann würde er bestimmt keine unschuldigen Tiere mehr töten"!

kiwi
05.06.2016, 18:04
Der Mensch frisst Fleisch seit????

Auf jeden Fall seit es Menschen gibt.

Fleischkonsum ist für Menschen natürlich, deswegen haben Menschen die Augen vorne.

Pflanzenfresser wie Rehe haben die Augen an der Seite.

Hat darüber schon mal ein, ein einziger Vegetarier nachgedacht, oder sind die dafür zu verblendet?

Ausßerdem war meine Schwester mal eine zeitlang Vegetarierm in der Zeit hat sie ausgeschaut wie ein Schuttkübel, dick und rund.
Nachdem sie wieder normal gegessen hat war sie schnell auf ca. 60 kg bei 1.70m

Außerdem hat der Mensch ein Allesfressergebiss

gurkenschorsch
05.06.2016, 18:04
Diese Propaganda ist für'n Arsch. Dennoch möchte ich feststellen, dass die Deutschen zuviel Fleisch und zu wenig Gemüse essen, man sehe sich nur mal auf der Straße um.

Wenn selbst junge Leute kaum noch drei Etagen schaffen, ohne zu schnaufen oder bei der Arbeit keine acht Stunden stehen können (was für einen alten Sack wie mich noch
kein Problem ist), macht man sich schon Gedanken. Fleisch in Maßen ist kein Problem, Fleisch in Massen macht aus Menschen schnell lebende Tonnen, wenn sie keinen Sport
treiben oder wenigstens einen gut funktionierenden Stoffwechsel haben.

Ächz, das waren jetzt......pust, schnauf......viele Worte......keuch hust.....
Das ist gelinde gesagt "Quark".

Fleisch an sich ist nicht das Problem. Ich kenne Menschen, die können mit einem Mal so ein halbes Schwein auffuttern, aber haben keine gesundheitlichen Probleme. In Brasilien z.B. ist der Fleischkonsum höher als in Deutschland. Essen ohne Fleisch gilt in Brasilien nicht als Essen, aber die Menschen trotzdem gesünder. Warum? Weil das Problem der "Mischkonsum" ist. Wenn zum Fleisch (Eiweiß) noch Kohlenhydrate in Form von z.B. Nudeln oder Kartoffeln dazukommen, wird es kritisch und ein Übergewicht kaum noch zu vermeiden.

Dazu kommt, dass ebenfalls noch zu viel Süßkram gefressen und Cola geschlürft wird.

Perfekte Voraussetzungen für eine fette Jugend.
Auch das ist "Quark".

Über das Körpergewicht bzw. eine Zu- oder Abnahme entscheidet allein die Kalorienbilanz.

Fitness erhält man durch regelmäßige Bewegung und Sport. Wer sich nicht bewegt, der ist auch nicht fit.


Das nennt sich Low-Carb-Diet. Viel Eiweiß, viel Fett, aber wenig bzw. keine Kohlenhydrate. Damit kann man wunderbar abnehmen. Ich habe so auch mal 10 kg abgenommen.

Dann gab es halt statt Spaghetti Bolognaise einfach nur mal Hähnchenbrustfilets mit Sommersalat. Schmeckt auch super.

2x die Woche muss man aber einen Ladetag einlegen (an dem man bewusst viele Kohlenhydrate zu sich nimmt). Sonst gewöhnt sich der Körper dran und die Gewichtsreduktion bleibt stehen.
Das lag aber nur an der Kalorienrestriktion und nicht an der Low-Carb-Diät an sich.

gurkenschorsch
05.06.2016, 18:06
Dann muss man daran was ändern, aber Politik und Industrie sind dazu nicht bereit.
Man wird aber nichts dadurch erreichen, dass man den Vegandreck frißt. Schon wenn man die Zusammensetzung liest wird einem speiübel.
Vegan"käse" darf sich im Grunde gar nicht Käse nennen , 35% Kokosfett, Palmfette, Kleie etc. vor allem aufgeschwemmt mit Wasser und irgendwelcher Paste. Pfui Deibel.
Zudem bescheißen sich die Veganer noch nach Takt und Noten, indem sie Fleisch und andere Lebensmittel quasi "imitieren".
Krank ist sowas- von Mangelernährung abgesehen.

Tierschutz, der seinen namen verdient - 500 Schweine max. pro , 200 Kühe, 1000 Hühner und das Problem erledigt sich von selbst.
Mir kann keiner erzählen, dass sowas nicht wirtschaftlich sein kann. Natürlich muss der Verbraucher dabei tiefer in die Tasche fassen, aber das soll ja nun
bei den derzeitigen Preisen kein Problem sein. Ebenso bei der Milch. Niemand braucht Quoten, die ausgeuferte Produktion muss schlicht zuliebe des Tieres
heruntergefahren werden.Mit der Liebe zu Tieren als Argument habe ich da insofern das Problem, als dass die Tiere, die in Massenhaltung leben, in deinem Szenario gar nicht leben würden, da sie nicht auf die Welt kämen. Also hätten sie gar kein besseres Leben.

gurkenschorsch
05.06.2016, 18:10
Wir leben in einem Land, in dem jeder seine Meinung mitteilen darf. Du darfst sagen, dass dich solche Werbespots ankotzen. PETA darf sagen, dass sie es zum Kotzen finden, dass jedes Jahr 800 Millionen Lebewesen getötet werden, nur, damit unser Speiseplan abwechslungsreicher ist. Wir könnten uns problemlos auch ernähren, ohne Tiere zu schlachten.

Kotzt es dich vielleicht nur an, dass PETA Recht hat?
Würde der Mensch die nicht zum Essen erzeugen, würden die Tiere gar nicht leben.

gurkenschorsch
05.06.2016, 18:14
Es gibt viele dieser Fleischfresser-Mythen, die aber fast alle dummes Zeug sind.

Wahr ist, dass Pflanzenfresser häufiger und kleinere Mahlzeiten essen. Das ist übrigens sehr gut für die Verdauung. Das heißt aber nicht, dass sie den ganzen Tag mit Rupfen beschäftigt wären. Ich brauche für die Zubereitung von Mahlzeiten insgesamt vielleicht 1 Stunde pro Tag. Das ist angemessen.

Pflanzenfresser müssen sich häufiger Nahrung suchen. Dafür ist die Nahrungssuche aber nicht so aufwendig als wenn man erst ein Tier erlegen und schlachten muss.

Dieses übrige Geschwätz von der menschlichen Entwicklung ist Blödsinn. Weil der Mensch sich den größten Teil seiner Entwicklung fleischlos ernährt hat.



Es gibt leider viel zu viele Leute in unserem Kulturkreis, die heutzutage jeden Tag Fleisch essen - oft sogar mehrmals täglich. Morgens liegt schon die Wurst auf dem Brot, mittags das Schnitzel und abends wird noch ein Hähnchenbrustsalat nachgeschoben. Das ist nicht nur ungesund, sondern verursacht auch diese schlechten Bedingungen in der Tiermast. Liegt nur daran, dass Fleisch hier viel zu billig ist.
Es ist brutaler Irrsinn, dass kleinere Mahlzeiten besser für die Verdauung wären.

Je nachdem wo man lebt, ist die Nahrungsbeschaffung für Pflanzenfresser genauso bescheiden wie für Fleischfresser andernorts.

Ich esse auch jeden Tag Fleisch oder Fisch. Erstens weil es mir schmeckt, zweitens weil tierische Proteine ein besseres Aminosäurenprofil als der Pflanzenproteinschrott haben, drittens weil Fleisch nicht die Bohne ungesund ist, wenn man das richtige Fleisch kauft und es richtig zubereitet.

Aber solche Birnenköpfe wie du lesen wohl lieber die "China Study", die gar keine Studie ist und ernähren sich dann nur von Blättern, Gemüse und Hülsenfrüchten und freuen sich über ihre Flatulenzen. Und zur Krönung singen sie dann das Hohelied der Darmgesundheit, ohne zu merken, dass Flatulenzen von Verdauungsproblemen zeugen.

gurkenschorsch
05.06.2016, 18:16
Ich bin ganz bestimmt kein Befürworter des Einsatzes von Pestiziden oder ähnlichem.

In der Tiermast werden tonnenweise Antibiotika verfüttert. Das führt dazu, dass sich resistente Keime bilden. Viel Spass bei der nächsten Infektionskrankheit.So viel, dass man durch Fleischkonsum Resistenzen entwickelt, kann man gar nicht essen. Aber du glaubst ja jede billige Dreckspropaganda.

Eine Sichtweise
05.06.2016, 19:03
Jeder Mensch darf tun und lassen was er möchte.
Er/Sie darf daher auch essen und trinken was er/sie will.
Durch das was wir essen oder trinken werden wir nicht zu besseren oder anderen Menschen.
Bessere Menschen werden wir durch unser geändertes Denken, Fühlen, Empfinden.
Durch unsere Taten.
Dadurch geben wir Zeugnis ab wer wir sind.
Über andere, die anderes tun haben wir nicht das recht zu richten,
da die Taten der Mitmenschen ihren eigenen Bewußtseinsstand wiedergeben.
Wenn es nun Menschen gibt, die Fleischessen für nicht gut halten und andere
mit diesem Spot zum Nachdenken bringen möchten, dann ist immer die Frage:
Warum bewegt mich das?
Warum errege ich mich?
Welcher Aspekt ist es, indem ich mich vom anderen nicht verstanden fühle
und mich "auf den Schlips getreten" fühle.
Kenne ich diesen Aspekt, dann kann ich daraus meinen Teil herausnehem und muss
mich nicht über die Ausdrucksweise , über den Ausdruck ihrer Gedanken erregen.
Denn ihre Gedanken sind ihre Sache.

Ich selber finde, dass mir dieser Verein Peta etwas suspekt ist.
Jedoch gibt dieser Spot teilweise recht gut die Gedanken eines ehemaligen
Metzgers wieder der seine Taten heute für schlecht befindet.

Alles andere muss jeder selber wissen.

hamburger
05.06.2016, 19:10
So viel, dass man durch Fleischkonsum Resistenzen entwickelt, kann man gar nicht essen. Aber du glaubst ja jede billige Dreckspropaganda.

Man kann auch Produkte kaufen, wo wenig Schadstoffe vorhanden sind.
Das ist natürlich teurer....der Skorpion und seine Flüchtigen werden das nicht kaufen...oder nicht kaufen können.
Zur Auswahl der Nahrungsmittel gehört auch eine gewisse Bildung...das wäre sein nächstes Problem.
Allerdings hast du recht mit der Feststellung, das die normalen Nahrungsmittel nicht gesundheitsschädlich sind...

Widder58
05.06.2016, 19:40
Mit der Liebe zu Tieren als Argument habe ich da insofern das Problem, als dass die Tiere, die in Massenhaltung leben, in deinem Szenario gar nicht leben würden, da sie nicht auf die Welt kämen. Also hätten sie gar kein besseres Leben.

Liebe zu Tieren kann logischerweise nur bei denen entwickelt werden, die auf der Welt sind. Du entwickelst ja auch keine Liebe bei Kindern, die nicht auf der Welt sind oder zu 1000 Jahre alten Gerippen unbekannter Herkunft. Schon leicht schräg, Deine Argumentation.
Hier gehts um Leben und damit "lebenswerte" Behandlung.

Shahirrim
05.06.2016, 20:00
Dann musst du dich mal einem Raubtier in freier Wildbahn unbewaffnet stellen. Dann kehrt sich dein albernes "göttliches Recht" schnell ins Gegenteil um! :D

Hm, warum? Affen angeln sich Termiten auch mit Stöckchen! Dazu haben sie ihr Gehirn, genau wie wir. Nur dass wir noch mehr davon haben.

gurkenschorsch
05.06.2016, 20:02
Liebe zu Tieren kann logischerweise nur bei denen entwickelt werden, die auf der Welt sind. Du entwickelst ja auch keine Liebe bei Kindern, die nicht auf der Welt sind oder zu 1000 Jahre alten Gerippen unbekannter Herkunft. Schon leicht schräg, Deine Argumentation.
Hier gehts um Leben und damit "lebenswerte" Behandlung.
Nein!?

Wie soll ich das Leben von etwas lebenswert(er) gestalten, wenn es nicht lebt?

Du verzichtest ja durch den Verzicht auf Massentierhaltung in erster Linie mal darauf, dass die Tiere, die dafür gezüchtet würden, überhaupt leben. Die Tiere in der Massentierhaltung werden speziell dafür gezüchtet. Ohne Massentierhaltung gäbe es diese Tiere nicht.

Der Verzicht auf Massentierhaltung macht deren Leben nicht besser, sondern die betroffenen Tiere haben dann gar kein Leben.

Deine These ist demzufolge, dass es besser für das Tier ist, wenn es gar nicht lebt. Allerdings hat das nichts mit einer Verbesserung von den Lebensumständen des Tiers zu tun.

Ich bin kein Fan von Massentierhaltung und kaufe nur ausgewählte Fleisch- und Fischprodukte, den Großteil von regionalen Landwirten.

Aber das Gefettete ist das zu Ende gedacht, was du postulierst.

sleepwell
05.06.2016, 20:43
Ich bin ganz bestimmt kein Befürworter des Einsatzes von Pestiziden oder ähnlichem.

In der Tiermast werden tonnenweise Antibiotika verfüttert. Das führt dazu, dass sich resistente Keime bilden. Viel Spass bei der nächsten Infektionskrankheit.

Das weiß ich.
Ich habe deinen pathetischen Spruch karikiert.
"Kein einziges Lebewesen" war eine Schrottformulierung.

Schlimm, das ich dir das jetzt auch noch erklären muss ... :beten:

Dima
05.06.2016, 21:20
Auch das ist "Quark".

Über das Körpergewicht bzw. eine Zu- oder Abnahme entscheidet allein die Kalorienbilanz.
Nö. Ich habe selber festgestellt, wenn ich Fleisch (das an sich hochgradig kalorienhaltig ist) fresse wie bescheuert, nehme ich null zu. Wenn aber Nudeln oder Kartoffeln dazukommen, dann ratzfatz.

Deshalb halte ich das mit der Kalorienbilanz für nicht sonderlich fragwürdig, auch wenn es von allen Ernährungsberatern immer gepredigt wird.

kotzfisch
05.06.2016, 22:06
Nö. Ich habe selber festgestellt, wenn ich Fleisch (das an sich hochgradig kalorienhaltig ist) fresse wie bescheuert, nehme ich null zu. Wenn aber Nudeln oder Kartoffeln dazukommen, dann ratzfatz.

Deshalb halte ich das mit der Kalorienbilanz für nicht sonderlich fragwürdig, auch wenn es von allen Ernährungsberatern immer gepredigt wird.

Die Kalorienbilanz ist völlig unerheblich.
Es ist eine Gleichung mit mehreren Variablen bw. Unbekannten.
Der individuelle Ponderostat entscheidet.Und die Genetik.
Wenn das Futterverhalten denen entspricht bzw. nicht entspricht, nimmt man zu oder ab.
Es lassen sich keine allgemeingültigen Regeln für ALLE Menschen aufstellen, das ist völliger Unsinn.
Das ist auch der Grund, warum "Diäten" alle nicht funktionieren.

Dima
05.06.2016, 22:18
Die Kalorienbilanz ist völlig unerheblich.
Es ist eine Gleichung mit mehreren Variablen bw. Unbekannten.
Der individuelle Ponderostat entscheidet.Und die Genetik.
Wenn das Futterverhalten denen entspricht bzw. nicht entspricht, nimmt man zu oder ab.
Es lassen sich keine allgemeingültigen Regeln für ALLE Menschen aufstellen, das ist völliger Unsinn.
Das ist auch der Grund, warum "Diäten" alle nicht funktionieren.
Genau. Deshalb sind alle Ernährungsberatertätigkeiten Quatsch. Denn diese stellen nichts weiter als Spekulationen an.

Ich bin z.B. genetisch vorbelastet. Mein Vater ist heute zwar schlank, aber mit 34 wog er an die 100 kg und hatte einen ordentlichen Bauch, wie die Fotos aus dem Familienalbum aus dem Italien-Urlaub (Bibione 1994) zeigen. :D Dann hat er seine Ernährung umgestellt und wiegt heute ca. 80 kg.

Meine Mutter auch. Sie war nie sonderlich schlank, auch nicht dick. Eher mollig.

Widder58
05.06.2016, 23:09
Nein!?

Wie soll ich das Leben von etwas lebenswert(er) gestalten, wenn es nicht lebt?

Du verzichtest ja durch den Verzicht auf Massentierhaltung in erster Linie mal darauf, dass die Tiere, die dafür gezüchtet würden, überhaupt leben. Die Tiere in der Massentierhaltung werden speziell dafür gezüchtet. Ohne Massentierhaltung gäbe es diese Tiere nicht.

Der Verzicht auf Massentierhaltung macht deren Leben nicht besser, sondern die betroffenen Tiere haben dann gar kein Leben.

Deine These ist demzufolge, dass es besser für das Tier ist, wenn es gar nicht lebt. Allerdings hat das nichts mit einer Verbesserung von den Lebensumständen des Tiers zu tun.

Ich bin kein Fan von Massentierhaltung und kaufe nur ausgewählte Fleisch- und Fischprodukte, den Großteil von regionalen Landwirten.

Aber das Gefettete ist das zu Ende gedacht, was du postulierst.

Blödsinn, was Du hier von Dir gibst.
Es geht um lebenswertes Leben, und um sonst gar nichts. Was nicht auf der Welt ist lebt nicht und ist daher nicht Gegenstand der Diskussion um artgerichte Tierhaltung.

Schwabenpower
05.06.2016, 23:59
Die Kalorienbilanz ist völlig unerheblich.
Es ist eine Gleichung mit mehreren Variablen bw. Unbekannten.
Der individuelle Ponderostat entscheidet.Und die Genetik.
Wenn das Futterverhalten denen entspricht bzw. nicht entspricht, nimmt man zu oder ab.
Es lassen sich keine allgemeingültigen Regeln für ALLE Menschen aufstellen, das ist völliger Unsinn.
Das ist auch der Grund, warum "Diäten" alle nicht funktionieren.
Korrekt

Skorpion968
06.06.2016, 00:53
Es ist brutaler Irrsinn, dass kleinere Mahlzeiten besser für die Verdauung wären.

Selbstverständlich sind kleine Mahlzeiten besser für die Verdauung. Das merkt man schon daran, dass man nach großen Mahlzeiten oft ein unangenehmes Völlegefühl im Bauch hat. Weil der Magen große Mengen an Nahrung nicht auf einmal verdauen kann.


Ich esse auch jeden Tag Fleisch oder Fisch. Erstens weil es mir schmeckt, zweitens weil tierische Proteine ein besseres Aminosäurenprofil als der Pflanzenproteinschrott haben....

Das ist brutaler Irrsinn!


Aber solche Birnenköpfe wie du lesen wohl lieber die "China Study", die gar keine Studie ist und ernähren sich dann nur von Blättern, Gemüse und Hülsenfrüchten und freuen sich über ihre Flatulenzen. Und zur Krönung singen sie dann das Hohelied der Darmgesundheit, ohne zu merken, dass Flatulenzen von Verdauungsproblemen zeugen.

Also mal vorab: Ich habe keine Flatulenzen!

Als Vegetarier oder Veganer muss man sich auch nicht von Blättern ernähren.

Skorpion968
06.06.2016, 01:12
So viel, dass man durch Fleischkonsum Resistenzen entwickelt, kann man gar nicht essen. Aber du glaubst ja jede billige Dreckspropaganda.

Junge, du hast gar nicht gerafft, was ich gesagt habe. Nicht du entwickelst Resistenzen, sondern die Keime entwickeln Resistenzen. :D

Skorpion968
06.06.2016, 01:17
Hm, warum? Affen angeln sich Termiten auch mit Stöckchen! Dazu haben sie ihr Gehirn, genau wie wir. Nur dass wir noch mehr davon haben.

Wie man an Gurkenschorsch oder Hamburger sieht, wird aber nicht immer besonders viel davon genutzt.

Skorpion968
06.06.2016, 01:20
Das weiß ich.
Ich habe deinen pathetischen Spruch karikiert.
"Kein einziges Lebewesen" war eine Schrottformulierung.

Schlimm, das ich dir das jetzt auch noch erklären muss ... :beten:

Schreib doch einfach weniger Schrott. Dann ist doch alles gut. :)

Herr B.
06.06.2016, 04:27
Selbstverständlich sind kleine Mahlzeiten besser für die Verdauung. Das merkt man schon daran, dass man nach großen Mahlzeiten oft ein unangenehmes Völlegefühl im Bauch hat. Weil der Magen große Mengen an Nahrung nicht auf einmal verdauen kann.

Natürlich kann er das. Du beschreibst hier den anfänglichen Meteorismus (aka Blähbauch), welchen du als alter Knabe wohl
inne hast. Hauptursache ist oft eine einseitige Ernährung, beispielsweise die der Vegetarier.
Dann können die vermehrten Gase die sich beim Verdauungsprozess eines Hardcore Vegetariers im Darm, oder auch der Bauchhöhle
bilden, nicht mehr wie üblich ausgeschieden werden. Durch den hohen Gehalt an Zellulose wird die Darmflora geschwächt und
ungünstig verlagert. Gase können nicht mehr zureichend durch das Gewebe entweichen oder abgefurzt werden.
Die Folge ist ein permanent überdimensional aufgeblähter Bauch.
Wir alle kennen sie, die älteren Bierbäuchler, getragen auf ihren dünnen Beinchen, gestikulierend mit ihren hageren Ärmchen.
Dasselbe Los kann vielen Vegetariern zuteil werden, in Kombination mit Wassersucht.
Und wenn du als Vegetarier angibst keine Flatulenzen zu haben (hoffentlich wenigstens Flatus!), dann nehm ich dir diese
Effekthascherei nicht ab. Sollte es aber so sein, und man weiss ja nie was für einen Zement ihr da mitfresst damit die sonst
dünne Soße nicht doch einen öffentlichen 'Unfall' verursacht, dann rate ich schnellstens mit deinem Arzt einen Termin zu
vereinbaren.

Skorpion968
06.06.2016, 06:09
Natürlich kann er das. Du beschreibst hier den anfänglichen Meteorismus (aka Blähbauch), welchen du als alter Knabe wohl
inne hast. Hauptursache ist oft eine einseitige Ernährung, beispielsweise die der Vegetarier.
Dann können die vermehrten Gase die sich beim Verdauungsprozess eines Hardcore Vegetariers im Darm, oder auch der Bauchhöhle
bilden, nicht mehr wie üblich ausgeschieden werden. Durch den hohen Gehalt an Zellulose wird die Darmflora geschwächt und
ungünstig verlagert. Gase können nicht mehr zureichend durch das Gewebe entweichen oder abgefurzt werden.
Die Folge ist ein permanent überdimensional aufgeblähter Bauch.
Wir alle kennen sie, die älteren Bierbäuchler, getragen auf ihren dünnen Beinchen, gestikulierend mit ihren hageren Ärmchen.
Dasselbe Los kann vielen Vegetariern zuteil werden, in Kombination mit Wassersucht.
Und wenn du als Vegetarier angibst keine Flatulenzen zu haben (hoffentlich wenigstens Flatus!), dann nehm ich dir diese
Effekthascherei nicht ab. Sollte es aber so sein, und man weiss ja nie was für einen Zement ihr da mitfresst damit die sonst
dünne Soße nicht doch einen öffentlichen 'Unfall' verursacht, dann rate ich schnellstens mit deinem Arzt einen Termin zu
vereinbaren.

Es ist mir völlig egal, was du mir abnimmst oder nicht. Hier geht es um Fakten. Mein Arzt ist vollkommen zufrieden mit mir und meiner Gesundheit und ich habe keine Flatulenzen.

Das Ganze hat überhaupt gar nichts mit Bierbauch oder Zellulose zu tun. Es geht um das unangenehme Völlegefühl nach einer großen Portion Nahrung. Wenn du dir mal wieder das XXL-Schnitzel mit doppelt Pommes doppelt Majo reingesaugt hast. :D

Valdyn
06.06.2016, 08:15
Die Kalorienbilanz ist völlig unerheblich.
Es ist eine Gleichung mit mehreren Variablen bw. Unbekannten.
Der individuelle Ponderostat entscheidet.Und die Genetik.
Wenn das Futterverhalten denen entspricht bzw. nicht entspricht, nimmt man zu oder ab.
Es lassen sich keine allgemeingültigen Regeln für ALLE Menschen aufstellen, das ist völliger Unsinn.
Das ist auch der Grund, warum "Diäten" alle nicht funktionieren.

Die Kalorienbilanz ist nicht unerheblich sondern einzig entscheidend. Diäten sind Quatsch. Man kann essen was und wieviel man will wenn man nicht mehr Energie zu sich nimmt als man verbraucht. Das ist kein Quatsch sondern eigentlich eine Binse.

kotzfisch
06.06.2016, 09:50
Die Kalorienbilanz ist nicht unerheblich sondern einzig entscheidend. Diäten sind Quatsch. Man kann essen was und wieviel man will wenn man nicht mehr Energie zu sich nimmt als man verbraucht. Das ist kein Quatsch sondern eigentlich eine Binse.

Das Kalorienbilanzmodell ist grandios geschietert.
Freilich ist es unerheblich, wenn Du unterschiedliche "Verwerter" hast, die durch unterschiedlichen Metabolismus
einen guten Teil der Kalorien einfach passieren lassen, woe andere restlos alles verwerten.
Das Kalorien Bilanzmodell verbietet sich von selbst, wenn man Ernährungsweisen vergleichen will.
Es ist viel zu vereinfachend und unterscheidet auch nicht über die Art der Zufuhr_ Fett,KH,Eiweiß.
Es ist so überholt und untauglich wie der BMI!

Heisenberg
06.06.2016, 13:08
Würde der Mensch die nicht zum Essen erzeugen, würden die Tiere gar nicht leben.
Das ist Einbahnstraßenlogik. Denn hätten deine Eltern dich nicht produziert, würde es dich auch nicht geben. Dürfen wir dich darum verwursten?

Valdyn
06.06.2016, 13:18
Das Kalorienbilanzmodell ist grandios geschietert.
Freilich ist es unerheblich, wenn Du unterschiedliche "Verwerter" hast, die durch unterschiedlichen Metabolismus
einen guten Teil der Kalorien einfach passieren lassen, woe andere restlos alles verwerten.
Das Kalorien Bilanzmodell verbietet sich von selbst, wenn man Ernährungsweisen vergleichen will.
Es ist viel zu vereinfachend und unterscheidet auch nicht über die Art der Zufuhr_ Fett,KH,Eiweiß.
Es ist so überholt und untauglich wie der BMI!

Unterschiedliche Verwertertypen ändern nichts an der Binse, daß man zunimmt, wenn man mehr zu sich nimmt, als man verbraucht. Und logischerweise abnimmt, wenn man weniger zu sich nimmt. Das sagt einem schon der gesunde logische Menschenverstand, daß das richtig sein muß. Auch ohne von Kalorienbilanz jemals gehört zu haben.

Natürlich weiß man nicht auf die Kalorie genau wie hoch nun der Bedarf ist. Wenn ich aber permanent zunehme fresse ich einfach zu viel und dann lohnt es sich da mal auf die Gesamtenergiemenge zu achten die ich mir jeden Tag so reinschaufele. Genauso verhält es sich mit Untergewicht. Unterschiedliche Verwertertypen ändern daran nichts.

Nicht Sicher
06.06.2016, 13:39
Unterschiedliche Verwertertypen ändern nichts an der Binse, daß man zunimmt, wenn man mehr zu sich nimmt, als man verbraucht. Und logischerweise abnimmt, wenn man weniger zu sich nimmt. Das sagt einem schon der gesunde logische Menschenverstand, daß das richtig sein muß. Auch ohne von Kalorienbilanz jemals gehört zu haben.

Natürlich weiß man nicht auf die Kalorie genau wie hoch nun der Bedarf ist. Wenn ich aber permanent zunehme fresse ich einfach zu viel und dann lohnt es sich da mal auf die Gesamtenergiemenge zu achten die ich mir jeden Tag so reinschaufele. Genauso verhält es sich mit Untergewicht. Unterschiedliche Verwertertypen ändern daran nichts.
Eben. Es sei denn, menschliche Körper wären in der Lage den Masse- und Energieerhaltungssatz zu verletzen und so weit wir der Kotzfisch wohl kaum gehen. Wobei seine Aussage, dass die Kalorienbilanz völlig unerheblich sei, schon in die Richtung geht.

kotzfisch
06.06.2016, 13:51
Unterschiedliche Verwertertypen ändern nichts an der Binse, daß man zunimmt, wenn man mehr zu sich nimmt, als man verbraucht. Und logischerweise abnimmt, wenn man weniger zu sich nimmt. Das sagt einem schon der gesunde logische Menschenverstand, daß das richtig sein muß. Auch ohne von Kalorienbilanz jemals gehört zu haben.

Natürlich weiß man nicht auf die Kalorie genau wie hoch nun der Bedarf ist. Wenn ich aber permanent zunehme fresse ich einfach zu viel und dann lohnt es sich da mal auf die Gesamtenergiemenge zu achten die ich mir jeden Tag so reinschaufele. Genauso verhält es sich mit Untergewicht. Unterschiedliche Verwertertypen ändern daran nichts.

Du hast das ganze Prinzip nicht verstanden.Du hängst immer noch beim längst überholten Bilanzmodell.Sorry.
Falls ich Dir erhellend etwas empfehlen darf und ich garantiere für richtig gute Unterhaltung plus Erkenntnisgewinn, dann bitte
sieh Dir doch mal ein paar Videos von Udo Pollmer auf YouTube an.Ist mein Ernst- wenns Dich wirklich interessiert, dann sprechen wir
dann mehr darüber.Einverstanden?

ZB hier:

https://www.youtube.com/watch?v=nJrrsRz1ffs

Herr B.
06.06.2016, 15:23
Es ist mir völlig egal, was du mir abnimmst oder nicht. Hier geht es um Fakten. Mein Arzt ist vollkommen zufrieden mit mir und meiner Gesundheit und ich habe keine Flatulenzen.
Der sieht du wirst ein guter Kunde werden. Da kann er dann von der KK ordentlich absahnen. Dumm sind die Ärzte nicht, doch ihre Patienten
sind halt oft Einfaltspinsel...



Das Ganze hat überhaupt gar nichts mit Bierbauch oder Zellulose zu tun. Es geht um das unangenehme Völlegefühl nach einer großen Portion Nahrung. Wenn du dir mal wieder das XXL-Schnitzel mit doppelt Pommes doppelt Majo reingesaugt hast. :D
Ahh, verstehe, deswegen bist du im Kopf so aufgeblasen. Die Verlagerung der Methangase ist natürlich bei jedem Menschentyp etwas verschieden. :haha:

gurkenschorsch
06.06.2016, 15:56
Das ist Einbahnstraßenlogik. Denn hätten deine Eltern dich nicht produziert, würde es dich auch nicht geben. Dürfen wir dich darum verwursten?
Nein, weil ich nämlich nicht mit dem einzigen Ziel der Verwurstung gezeugt wurde. Diese Tiere eben schon, da kommst du nicht drum rum.


Nö. Ich habe selber festgestellt, wenn ich Fleisch (das an sich hochgradig kalorienhaltig ist) fresse wie bescheuert, nehme ich null zu. Wenn aber Nudeln oder Kartoffeln dazukommen, dann ratzfatz.

Deshalb halte ich das mit der Kalorienbilanz für nicht sonderlich fragwürdig, auch wenn es von allen Ernährungsberatern immer gepredigt wird.
Dann wärst du der erste Mensch auf der Welt, der - sofern du gesund bist - physikalische Gesetze außer Kraft setzen kann.

Und mal noch was zur Erklärung:
- Wenn du erst Kohlenhydrate isst und dann auf Kohlenhydrate verzichtest, leeren sich deine Glykogenspeicher. Glykogen bindet Wasser. Wenn sich die Speicher leeren, verlierst du Wasser. Typisch für lowcarb. Da macht es rums und du verlierst Kilo um Kilo. Aber deswegen verlierst du nicht automatisch Fett. Das verlierst du nur dann, wenn du auch im Defizit bist. Du verlierst dadurch erstmal nur Wasser, das im Körper gebunden wurde. Und das können je nach Größe der Glykogenspeicher einige Kilo sein.
- Wenn du erst keine Kohlenhydrate isst, sind deine Glykogenspeicher leer, wenn du Nudeln oder Kartoffeln (=Kohlenhydrate) isst, dann füllen die sich. Ergo nimmst du zu, aber nicht per se Fett, sondern du speicherst Wasser ein. Das macht sich auf der Waage schnell bemerkbar, aber du hast nicht automatisch Fett aufgebaut. Das ist nur gespeichertes Wasser.

Wenn ich mal zwischendurch nach viel Sport meine Kohlenhydratspeicher auflade, kann es gut und gerne sein, dass ich die nächsten 3-4 Tage 5-6 Kilo mehr wiege. Reduziere ich dann die Kohlenhydrate und leere die Speicher durch Sport, verliere ich das in der selben Zeit wieder.

Viele erzeugen unbewusst durch lowcarb ein Kaloriendefizit, weil Fleisch (viel Protein) besser sättigt als Kohlenhydrate und man den Insulinspiegel (und diverse andere Hormone) damit beeinflusst. Wenn man eine schlechte Insulinsensivität hat, dann steigt der Insulinspiegel nach dem Genuss von Kohlenhydraten sehr stark. Ebenso stark fällt er und man bekommt schneller wieder Hunger. Deswegen hilft vielen lowcarb. Nicht, weil man dadurch automatisch abnimmt, sondern weil es den Hunger zu kontrollieren hilft.

Das ändert aber nichts am Grundsatz. Der Grundsatz bleibt: Kaloriendefizit = Abnahme von Körperfett, Kalorienüberschuss = Aufbau von Körperfett.

Wasser ist kein Fett. Wasser ist Wasser. Nur weil ich 2 Liter Wasser verliere, bin ich zwar 2 Kilo leichter, habe aber 0 Gramm Fett abgebaut. Genauso umgekehrt. Wenn ich 2 Liter Wasser speichere, bin ich zwar 2 Kilo schwerer, habe aber 0 Gramm Fett aufgebaut.

Aus, Ende. Du wirst die Physik nicht überlisten. Du kannst dich nur von Snickers und Milky Way ernähren und kannst abnehmen, wenn du dadurch im Kaloriendefizit bleibst. Du kannst dich nur von Brokkoli ernähren und zunehmen, wenn du in den Überschuss kommst.

Über die Gesundheit sagt das nichts aus, aber über das Gewicht sehr wohl.


Blödsinn, was Du hier von Dir gibst.
Es geht um lebenswertes Leben, und um sonst gar nichts. Was nicht auf der Welt ist lebt nicht und ist daher nicht Gegenstand der Diskussion um artgerichte Tierhaltung.
Ist eben kein Blödsinn. Denn diejenigen, die nicht in Massentierhaltung sondern in artgerechter Tierhaltung leben, die leben ja schon. Streichst du die Massentierhaltung, verbessert du das Leben derjenigen Tiere, die in Massentierhaltung ja gar nicht. Du verhinderst ihr Leben im Voraus. Ob dir das passt oder nicht.


Selbstverständlich sind kleine Mahlzeiten besser für die Verdauung. Das merkt man schon daran, dass man nach großen Mahlzeiten oft ein unangenehmes Völlegefühl im Bauch hat. Weil der Magen große Mengen an Nahrung nicht auf einmal verdauen kann.



Das ist brutaler Irrsinn!



Also mal vorab: Ich habe keine Flatulenzen!

Als Vegetarier oder Veganer muss man sich auch nicht von Blättern ernähren.
Du Knaller hast auch einen Darm. Der verdaut auch. Aber mit dir zu sprechen ist Irrsinn hoch zehn. Kein Mensch soll sich überfressen. Dann hat man auch keine Völlegefühl.
Kannst ja weiterhin deine Blätter mit Blattläusen fressen.

sleepwell
06.06.2016, 16:04
Schreib doch einfach weniger Schrott. Dann ist doch alles gut. :)

Antworte nicht so hilflos, ich habe dann immer gleich Mitleid ... :))

Widder58
06.06.2016, 18:19
Nein, weil ich nämlich nicht mit dem einzigen Ziel der Verwurstung gezeugt wurde. Diese Tiere eben schon, da kommst du nicht drum rum.


Dann wärst du der erste Mensch auf der Welt, der - sofern du gesund bist - physikalische Gesetze außer Kraft setzen kann.

Und mal noch was zur Erklärung:
- Wenn du erst Kohlenhydrate isst und dann auf Kohlenhydrate verzichtest, leeren sich deine Glykogenspeicher. Glykogen bindet Wasser. Wenn sich die Speicher leeren, verlierst du Wasser. Typisch für lowcarb. Da macht es rums und du verlierst Kilo um Kilo. Aber deswegen verlierst du nicht automatisch Fett. Das verlierst du nur dann, wenn du auch im Defizit bist. Du verlierst dadurch erstmal nur Wasser, das im Körper gebunden wurde. Und das können je nach Größe der Glykogenspeicher einige Kilo sein.
- Wenn du erst keine Kohlenhydrate isst, sind deine Glykogenspeicher leer, wenn du Nudeln oder Kartoffeln (=Kohlenhydrate) isst, dann füllen die sich. Ergo nimmst du zu, aber nicht per se Fett, sondern du speicherst Wasser ein. Das macht sich auf der Waage schnell bemerkbar, aber du hast nicht automatisch Fett aufgebaut. Das ist nur gespeichertes Wasser.

Wenn ich mal zwischendurch nach viel Sport meine Kohlenhydratspeicher auflade, kann es gut und gerne sein, dass ich die nächsten 3-4 Tage 5-6 Kilo mehr wiege. Reduziere ich dann die Kohlenhydrate und leere die Speicher durch Sport, verliere ich das in der selben Zeit wieder.

Viele erzeugen unbewusst durch lowcarb ein Kaloriendefizit, weil Fleisch (viel Protein) besser sättigt als Kohlenhydrate und man den Insulinspiegel (und diverse andere Hormone) damit beeinflusst. Wenn man eine schlechte Insulinsensivität hat, dann steigt der Insulinspiegel nach dem Genuss von Kohlenhydraten sehr stark. Ebenso stark fällt er und man bekommt schneller wieder Hunger. Deswegen hilft vielen lowcarb. Nicht, weil man dadurch automatisch abnimmt, sondern weil es den Hunger zu kontrollieren hilft.

Das ändert aber nichts am Grundsatz. Der Grundsatz bleibt: Kaloriendefizit = Abnahme von Körperfett, Kalorienüberschuss = Aufbau von Körperfett.

Wasser ist kein Fett. Wasser ist Wasser. Nur weil ich 2 Liter Wasser verliere, bin ich zwar 2 Kilo leichter, habe aber 0 Gramm Fett abgebaut. Genauso umgekehrt. Wenn ich 2 Liter Wasser speichere, bin ich zwar 2 Kilo schwerer, habe aber 0 Gramm Fett aufgebaut.

Aus, Ende. Du wirst die Physik nicht überlisten. Du kannst dich nur von Snickers und Milky Way ernähren und kannst abnehmen, wenn du dadurch im Kaloriendefizit bleibst. Du kannst dich nur von Brokkoli ernähren und zunehmen, wenn du in den Überschuss kommst.

Über die Gesundheit sagt das nichts aus, aber über das Gewicht sehr wohl.


Ist eben kein Blödsinn. Denn diejenigen, die nicht in Massentierhaltung sondern in artgerechter Tierhaltung leben, die leben ja schon. Streichst du die Massentierhaltung, verbessert du das Leben derjenigen Tiere, die in Massentierhaltung ja gar nicht. Du verhinderst ihr Leben im Voraus. Ob dir das passt oder nicht.


Dann hast Du den nächsten Kanzler verhindert, weil Du ihn nicht in die Welt gesetzt hast. Greif Dir mal an den Kopp, Mann.
Ich kann nur von Tierschutz bei lebendenden Viechern reden und nicht von 100 oder 1000, die aus irgendwelchen Gründen nie auf die Welt gekommen sind.

Gothaur
06.06.2016, 18:32
Ich bin nicht wählerisch und esse auch mal vegetarisch :)

Aber das agressive Vorgehen fällt auch mir auf. Vor allem nerven die täuschend echte "Würste" in Supermarkt ... habe mich schon vergriffen.
Ich gestehe, hin und wieder gönne ich mir ein "kaltes Schaumsüppchen vopn Hopfen und Gerste". Das ist sogar vegan!" :)
Ansonsten empfehle ich, wenn man denn nicht als tumbe, tote Matschbirne durch die Welt tapern will, folgenden Film als Anleitung - zumindest aber als Denkanstoß!

https://www.youtube.com/watch?v=xY2kOnsFGfo
Von 1973! :)
Gruß

John Donne
06.06.2016, 19:47
https://www.youtube.com/watch?v=8f2P5yJFQKw

Ich kann diese ideolgischen Diskussionen wenig abgewinnen. Fleisch in Maßen (nicht in Massen) halte ich für natürlich und gesund. Wer vegetarisch oder vegan leben möchte, soll das tun, mich aber mit gutgemeinten Bekehrungs- und moralisierenden Erziehungsversuchen verschonen. Ich bin erwachsen und kann mein Essen selbst zubereiten. Ich kenne meinen Körper und weiß, was mir guttut und schmeckt. Manchmal widersprechen sich diese Kategorien. Aber auch das kann ich selbst einschätzen, danke.


https://www.youtube.com/watch?v=6sM8pDH-HMc

pixelschubser
06.06.2016, 20:17
Ausgewogenheit!

Ich werde im nächsten Jahr 50 und habe mit mittlerweile nur noch 187 Zentimetern Körperhöhe seit etwa 20 Jahren ein Gewicht von knapp unter 90 Kilo.

Ich fresse, ich saufe und ich überfresse mich auch gerne mal.....wenns schmeckt.

Bierbauch ist nicht, obwohl ich gerne und ansich Biertrinker bin, aber eben auch mal nen guten Wein - im Sommer Weiß und im Winter Rot.

Aber, ich arbeite ja auch körperlich hart...

Affenpriester
06.06.2016, 20:39
Böse ist der, der auf Böse mit dem Finger zeigt. Nur gute Finger und böse Menschen. Wenn jeder sich um seinen eigenen Scheiß kümmern und an sich selbst arbeiten würde, wäre das Böse ausgemerzt. Der Vegetarier kann nur solange der Gute sein, wie es Fleischfresser gibt. Und dann zeigt der gute Veganer mit seinem vollgekackten Finger auf die bösen Vegetarier ... das Böse kannst du niemals besiegen ... . Ich bin ein Arschloch und esse Steaks, Bratwürste, Käse und sogar Gemüse ... ich kann damit leben.

tabasco
06.06.2016, 20:50
http://www.nestle-marktplatz.de/honwebsite/medias/sys_master/8919439507486/herta-vegetarischer-wurstaufschnitt.png

Geht gar nicht ....

kotzfisch
06.06.2016, 20:55
http://www.nestle-marktplatz.de/honwebsite/medias/sys_master/8919439507486/herta-vegetarischer-wurstaufschnitt.png

Geht gar nicht ....

Das zeigt die ganze Perversion der Veganer/arier auf.
Was soll das?

Nicht Sicher
06.06.2016, 21:08
Das zeigt die ganze Perversion der Veganer/arier auf.
Was soll das?

Selbstbetrug.

Heinrich_Kraemer
06.06.2016, 21:11
Böse ist der, der auf Böse mit dem Finger zeigt. Nur gute Finger und böse Menschen. Wenn jeder sich um seinen eigenen Scheiß kümmern und an sich selbst arbeiten würde, wäre das Böse ausgemerzt. Der Vegetarier kann nur solange der Gute sein, wie es Fleischfresser gibt. Und dann zeigt der gute Veganer mit seinem vollgekackten Finger auf die bösen Vegetarier ... das Böse kannst du niemals besiegen ... . Ich bin ein Arschloch und esse Steaks, Bratwürste, Käse und sogar Gemüse ... ich kann damit leben.

Bist ein guter. Leben und leben lassen.

Gerade jetzt im Sommer: Entrecôte (gerne vom Aldi) auf Holzkohle medium gegrillt. Dazu ein paar eiskalte Bierchen, bestens aus der 5 Literdose. Das Leben ist schön!

Jodlerkönig
06.06.2016, 21:23
ich entwickle gerade eine leberkäsintoleranz! echt übel! früher hab ich zur brotzeit 1kg feinsten leberkäs runtergedrückt, heute schaff ich höchstens noch ein pfund. wie das wohl weitergeht? jedenfalls nicht mit diesem vegetarier und veganerscheiss.

sunbeam
06.06.2016, 21:24
ich entwickle gerade eine leberkäsintoleranz! echt übel! früher hab ich zur brotzeit 1kg feinsten leberkäs runtergedrückt, heute schaff ich höchstens noch ein pfund. wie das wohl weitergeht? jedenfalls nicht mit diesem vegetarier und veganerscheiss.

:OmG:

kotzfisch
06.06.2016, 22:13
ich entwickle gerade eine leberkäsintoleranz! echt übel! früher hab ich zur brotzeit 1kg feinsten leberkäs runtergedrückt, heute schaff ich höchstens noch ein pfund. wie das wohl weitergeht? jedenfalls nicht mit diesem vegetarier und veganerscheiss.

Niemals hast Du ein Kilo geschafft- niemals.
500 Gramm wären schon eine Spitzenleistung.
Ich kann zusammen mit meiner nicht minder verfressenen Frau 1 kg Tafelspitz verdrücken- danach bin ich aber krank.

Wolf Fenrir
06.06.2016, 22:25
Wir Leben in einer Zeit eines abartig destruktiven Zeitgeistes...

Der seinen Ausdruck nicht nur im Suizidtären Verhalten der weißen Rasse zeigt, sondern auch in solch dekadenten links-grünen Strömungen...

Xarrion
07.06.2016, 06:33
Bist ein guter. Leben und leben lassen.

Gerade jetzt im Sommer: Entrecôte (gerne vom Aldi) auf Holzkohle medium gegrillt. Dazu ein paar eiskalte Bierchen, bestens aus der 5 Literdose. Das Leben ist schön!

So ist es. :top:

Die bekloppten Vegetarier können derweil an ihrem Salatblatt knabbern.

Jodlerkönig
07.06.2016, 08:00
Niemals hast Du ein Kilo geschafft- niemals.
500 Gramm wären schon eine Spitzenleistung.
Ich kann zusammen mit meiner nicht minder verfressenen Frau 1 kg Tafelspitz verdrücken- danach bin ich aber krank.oh doch :D es ist natürlich nicht die regel gewesen, aber 1 kg ist schon mal verschwunden. selbst aufgebacken, von unserem supermetzger, der das brat noch in handarbeit richtig hergestellt hat. übrigens....ein kg tafelspitz geht noch leichter runter insbesondere mit einer schönen dillsosse ohne diesen vegetarischen nebengeräusche wie kartoffeln :D


ps. ich kenne knaben, die fressen noch mehr als ich !

....äh hab ich dir schon die geschichte von dem 1,3 kg schweren rinderhüftsteak erzählt, welches in kräuterbutter gebadet war... :D

kotzfisch
07.06.2016, 09:36
oh doch :D es ist natürlich nicht die regel gewesen, aber 1 kg ist schon mal verschwunden. selbst aufgebacken, von unserem supermetzger, der das brat noch in handarbeit richtig hergestellt hat. übrigens....ein kg tafelspitz geht noch leichter runter insbesondere mit einer schönen dillsosse ohne diesen vegetarischen nebengeräusche wie kartoffeln :D


ps. ich kenne knaben, die fressen noch mehr als ich !

....äh hab ich dir schon die geschichte von dem 1,3 kg schweren rinderhüftsteak erzählt, welches in kräuterbutter gebadet war... :D

Wir müssen uns mal treffen.Ich sponsere den LK!
Du das Bier.

Dr Mittendrin
07.06.2016, 09:48
http://www.nestle-marktplatz.de/honwebsite/medias/sys_master/8919439507486/herta-vegetarischer-wurstaufschnitt.png

Geht gar nicht ....

Perfide. Die tollen Fotos müssen doch drauf, damit Skorpion sich nicht blamieren muss wenn er seinen Korb durch die Kasse schiebt.

Ausonius
07.06.2016, 10:05
Das ist wahrscheinlich nicht wahr.

Für Deutschland stimme ich zu. Da wird gerne übertrieben, was die Seltenheit des Fleischkonsums betrifft. Normale Leute hatten selten Zugriff auf Schwein und Rind, dafür aber waren Geflügel und konservierte Heringe häufig (Ernst Schubert, Essen im Mittelalter).
Es gab und gibt aber, besonders in Südostasien, menschliche Gesellschaften, die seit Jahrhunderten vegetarisch leben. Physiologisch ist beides ohne weiteres möglich. Im übrigen sind Nahrungstabus eine der interessantesten wie irrationalsten Aspekte menschlichen Verhaltens.

Ausonius
07.06.2016, 10:28
Genau. Deshalb sind alle Ernährungsberatertätigkeiten Quatsch.

Solltest du z.B. mal Diabetes bekommen (trifft leider viele), würdest du das anders sehen.

Ausonius
07.06.2016, 10:37
Du hast das ganze Prinzip nicht verstanden.Du hängst immer noch beim längst überholten Bilanzmodell.Sorry.
Falls ich Dir erhellend etwas empfehlen darf und ich garantiere für richtig gute Unterhaltung plus Erkenntnisgewinn, dann bitte
sieh Dir doch mal ein paar Videos von Udo Pollmer auf YouTube an.Ist mein Ernst- wenns Dich wirklich interessiert, dann sprechen wir
dann mehr darüber.Einverstanden?

ZB hier:

https://www.youtube.com/watch?v=nJrrsRz1ffs

Pollmer ist unterhaltsam und hat in Einzeldebatten gute Argumente, schon optisch ist er aber auch nicht als Exponent eines gesunden Lebensstils erkennbar. Im Prinzip sagt er auch, es ist ok, wenn man extrem übergewichtig ist. Er argumentiert da mehr psychologisch, man soll sich nicht beirren lassen etc... Das ist auch nichts schlimmes, nur nutzt einem der Pollmer nichts, wenn man es eben anders machen möchte.

Praetorianer
07.06.2016, 10:54
Kotzt es dich vielleicht nur an, dass PETA Recht hat?

Sollte PETA irgendwann mal Recht haben, ist das Zufall. PETA-Aktivisten sind Spinner, die Vegetarier und Körnerfresser beleidigen, wenn sie Honig essen. Weil der Dron stirbt ja bei der Befruchtung der Königin. Aber bestimmt nur, wenn der Imker dabei zuguckt.

Jodlerkönig
07.06.2016, 11:26
Sollte PETA irgendwann mal Recht haben, ist das Zufall. PETA-Aktivisten sind Spinner, die Vegetarier und Körnerfresser beleidigen, wenn sie Honig essen. Weil der Dron stirbt ja bei der Befruchtung der Königin. Aber bestimmt nur, wenn der Imker dabei zuguckt.ich bin ja imker, ne million mädels arbeiten für mich......und ich könnte dinge über die weiber erzählen......nä lassen wir das :D

Valdyn
07.06.2016, 16:51
Für Deutschland stimme ich zu. Da wird gerne übertrieben, was die Seltenheit des Fleischkonsums betrifft. Normale Leute hatten selten Zugriff auf Schwein und Rind, dafür aber waren Geflügel und konservierte Heringe häufig (Ernst Schubert, Essen im Mittelalter).
Es gab und gibt aber, besonders in Südostasien, menschliche Gesellschaften, die seit Jahrhunderten vegetarisch leben. Physiologisch ist beides ohne weiteres möglich. Im übrigen sind Nahrungstabus eine der interessantesten wie irrationalsten Aspekte menschlichen Verhaltens.

Es ging mir auch darum, festzustellen, daß Fleisch bzw. Fischkonsum grundsätzlich erst einmal nicht widernatürlich ist, sondern im Gegenteil die menschliche Entwicklung beförderte wenn nicht sogar notwendig für diese gewesen war.

Natürlich kann man sich wenn die Rahmenbedingungen stimmen heute "wie auch immer" ernähren, trotzdem (über)leben und dabei noch gesund sein. Vermutlich könnte man sich heute auch schon komplett über irgendwelche Pillchen ernähren und trotzdem 80 Jahre alt werden. Nur es darf eben bezweifelt werden ob der Mensch Mensch geworden wäre wenn er nur Gras gefressen hätte.

Vegetarier sind ja letztlich noch "schlimmer" als Veganer. Veganer sind wenigstens konsequent und lügen sich da weniger in die Tasche.

Jodlerkönig
07.06.2016, 16:57
Es ging mir auch darum, festzustellen, daß Fleisch bzw. Fischkonsum grundsätzlich erst einmal nicht widernatürlich ist, sondern im Gegenteil die menschliche Entwicklung beförderte wenn nicht sogar notwendig für diese gewesen war.

Natürlich kann man sich wenn die Rahmenbedingungen stimmen heute "wie auch immer" ernähren, trotzdem (über)leben und dabei noch gesund sein. Vermutlich könnte man sich heute auch schon komplett über irgendwelche Pillchen ernähren und trotzdem 80 Jahre alt werden. Nur es darf eben bezweifelt werden ob der Mensch Mensch geworden wäre wenn er nur Gras gefressen hätte.

Vegetarier sind ja letztlich noch "schlimmer" als Veganer. Veganer sind wenigstens konsequent und lügen sich da weniger in die Tasche.zwischen diesen beiden gruppen, gibts kaum nen unterschied. ihre jämmerliche existenz begründen sie ständig damit, was sie essen und das ich als fleischfresser, der letzte tierquälerdreck bin. ihr missionierungsdrang ist zum kotzen und rechtfertigt beim ersten ton schon eine kräftige watschn.

Valdyn
07.06.2016, 17:08
zwischen diesen beiden gruppen, gibts kaum nen unterschied. ihre jämmerliche existenz begründen sie ständig damit, was sie essen und das ich als fleischfresser, der letzte tierquälerdreck bin. ihr missionierungsdrang ist zum kotzen und rechtfertigt beim ersten ton schon eine kräftige watschn.

Viele Wissenschaftler bescheinigen Pflanzen mittlerweile auch eine Art Bewußtsein. So reagieren Pflanzen auf Berühungen und ändern ihre Wuchsrichtung, sie reagieren auf Musik (Beschallung), einige haben ein Gedächtnis und können "zählen"....

Irgendwann wird der moderne politisch korrekte Mensch nicht mehr drumherum kommen sich selbst zu entsorgen, um nicht in die Verlegenheit zu kommen irgendeinem Lebewesen für sein eigenes Überleben Leid antun zu müssen. Und selbst dann wird er sich wohl noch Gedanken machen ob sich die Würmer nicht an ihm den Magen verderben könnten.

Leberecht
07.06.2016, 17:26
Jetzt wo ich für einige Wochen nach Deutschland gekommen bin, ist mir das wieder aufgefallen. Diese aggressive Propaganda für Bio und Vegan.
Gott würfelt bekanntlich nicht, Diktatoren auch nicht. Folglich ist zu schlußfolgern, daß sich hinter dieser Kampagne System verbirgt. Möglicherweise nur ein Umweg, nämlich weg von europäischem Fleischverzehr und hin zu muslimischem bzw. jüdischem.

Tageblatt
07.06.2016, 22:34
Vegetarier denken sie retten die Welt....

Und was ist mit dem Obst und Gemüsebau, dass afrikanische Arbeiter für einen Hungerlohn und unter schlechten Arbeitsbedingungen anbauen, damit der Veggie das ganze Jahr lang Billigtomaten essen kann? Aber unter welchen grausamen Bedingungen Obst und Gemüse angebaut wird, scheint ihn nicht zu interessieren. Das Nutztier steht ihm näher.


Für mich als Konsument bleibt die Wahl von wem ich mein Fleisch, Backwaren und mein Obst/Gemüse kaufe. Wenn ich weiß, dass das Schweinchen ein stressfreies Leben hatte und vielleicht bei seiner Mutter aufgewachsen ist, die Henne auf einem Bauernhof rumlaufen konnte und das Rind mehr auf Weiden als im Stall stand und Grass statt Antibiotikum gefressen hat, dann beiße ich gern rein.

Man muss nicht jeden Tag Fleisch essen, man sollte lieber mehr Geld für Fleisch, Brot und Obst/Gemüse ausgeben, die lokalen Züchter und Bauern unterstützen und sich bewusster ernähren.

Praetorianer
08.06.2016, 09:02
Vegetarier denken sie retten die Welt....

Und was ist mit dem Obst und Gemüsebau, dass afrikanische Arbeiter für einen Hungerlohn und unter schlechten Arbeitsbedingungen anbauen, damit der Veggie das ganze Jahr lang Billigtomaten essen kann? Aber unter welchen grausamen Bedingungen Obst und Gemüse angebaut wird, scheint ihn nicht zu interessieren. Das Nutztier steht ihm näher.

Für Obst- und Gemüseanbau werden Insekten, Feldhamster, Ratten, Mäuse etc. getötet. Ich hatte die Diskussion mal in der Arena mit einem Veganer. Völlige Realitätsverweigerung.

Praetorianer
10.06.2016, 10:07
ich bin ja imker, ne million mädels arbeiten für mich......und ich könnte dinge über die weiber erzählen......nä lassen wir das :D

Bei den Bienen isses doch eigentlich so, dass die allermeisten unter denen keusch leben und nur die Königin so eine richtige Schlampe ist. Dafür aber so eine richtige. Da kommt Gina-Lisa nicht mit.

Generell ist PETA eine richtig miese Organisation von Gestörten. Sollten eure Kinder sich mal für Tierschutz engagieren wollen, bloß von dieser Sekte fernhalten. Die Gestörten unter den Tierschützern.

Jodlerkönig
10.06.2016, 10:13
Bei den Bienen isses doch eigentlich so, dass die allermeisten unter denen keusch leben und nur die Königin so eine richtige Schlampe ist. Dafür aber so eine richtige. Da kommt Gina-Lisa nicht mit.

Generell ist PETA eine richtig miese Organisation von Gestörten. Sollten eure Kinder sich mal für Tierschutz engagieren wollen, bloß von dieser Sekte fernhalten. Die Gestörten unter den Tierschützern.na ja, die pudert nur einmal.....dann aber gleich richtig gangbangmäßig :D das wirklich üble aber ist, daß diese weiberhorde, die drohnen, wenn sie nicht mehr von nöten sind, hungern lassen und dann rausschmeissen. weiber halt....

Filofax
10.06.2016, 14:14
Das liegt an dem widernatürlichen Umgang mit den Tieren um Milliarden Menschen mit Fleisch zu versorgen. DAS ist abstoßend und ekelerregend wenn man darüber nachdenkt. Diese Bewegungen sind nur die Konsequenz aus diesen Tatsachen. Und nein, ich esse auch gerne Fleisch. Lüge mir da aber nichts in die eigene Tasche.

Doch, machst Du.
Was ist verwerflich an industrieller Tierhaltung?

Mir ist der kleine gemütlich Allgäuer Bauer mit 80 Milchvieh, der gemütlich so vor sich hinkrustet auch irgendwie sympathischer als die durchgestylte, hochtechnisierte Landwirtschaftsfabrik mit Geschäftsführer und Produktionsleiter.

Aber seien wir mal ehrlich:
Warum gibt es in Deutschland überhaupt so etwas wie "BIO": Weil die Effizienzsteigerung in ALLEN Betrieben es erlaubt, eben auch solche teuren , elitären Spinnereien mit "durchzufüttern"...

Das ist die gewisse Tragik einer Schizophrenie:
Unsere heutigen "Weltverbesserer", diese ganzen linken, spinnerten, besserwissenden, moralisch besseren, belehrenden, homophilen, klimarettenden Sozialisten sind das Produkt einer brutal effizienten, fleissigen, fortschrittsgläubigen Nachkriegsgeneration, welche diesen Spinnern die finanzielle Grundlage geschaffen hat, ihre teuren und elitären Weltrettungsprogamme ohne eigene Leistung durchstehen zu können.

Was passiert, wenn wir nun unsere gesamte Tierhaltung auf "Bio" umstellen?
Wir müssten riesige Naturflächen in Weideflächen verwanden, um die gleiche Menge Fleisch produzieren zu können.
Fleisch wird viel teurer werden, ein Produkt für die "oberen Zehntausend".

jaja tönen dann die Umweltspinner, dann ist man weniger Fleisch, ist doch gut und sowieso angeblich "Gesünder"...
Ja, sag ich dann dem Umweltheini, fang am besten bei Dir selber an und stell dein Leben um!
Keine jährliche Flugreise nach Asien mehr, alle 20 jahre reicht doch auch!
Und wozu deine schicke Prenzlauer Altbauwohnung, ein Wohnklo in Marzahn mit 25 qm reicht doch auch!

So sind sie diese dekadenten Weltverbesserer, sie haben tolle Ideen wie man die Welt rettet, aber bitte nicht bei mir anfangen.

Ein bekanntes übergewichtiges Parteimitglied der Grünen hat mal gesagt: Ich habe bereits so viel Gutes für die Umwelt getan, ich darf ein Auto mit 25l/100km fahren und brauste mit seinem Maserati davon! (ungelogen)

Apollyon
10.06.2016, 15:10
Vegetarier werden als ethisch und moralisch höherwertige Menschen dargestellt, weil es ein einfaches ist den Menschen durch seine narzisstische Geisteshaltung zu manipulieren. Natürlich gibt es ein paar Leute die dadurch paranoide Züge an den Tag legen und sich verfolgt fühlen ...
Menschen die Fleisch verzehren gehen mittlerweile allgemein als primitiv, rückständig und dumm und vor allen als egoistisch und skrupellos.
Sehr viele Negativfaktoren werden genannt, und wer gilt nicht lieber als intelligent, fortschrittlich und von Nächstenliebe durchströmt.

Der wahre Grund für dieses vegetarische Phänomen könnte ein ganz anderes sein.
Den bei der menschlichen Gesellschaft geht es immer um Zweckerfüllungen, der humanitäre und ethische Zweck ist in Regel nur eine Fassade.
Es könnte mit der wachsenden Weltbevölkerung zusammenliegen, zur Zeit gehen ca. 70 % aller Getreideerträge für die Tierhaltung drauf, wächst die Weltbevölkerung weiter führt dies in eine ökonomischen und sozialen Katastrophe.

Auf Fleisch kann man durch und durch verzichten, es gibt genug Lebensmittel-alternativen um dies zu können. Und als Vegetarier ändert das nicht mal signifikant die Verwertstofflichung, da immer noch Milch und Eiprodukte konsumiert werden und so tierische Proteine usw in den Körper kommen.

Don
10.06.2016, 18:38
https://diesunddas.net/bilder/woran-erkennt-man-veganer.png

Don
10.06.2016, 18:39
http://cdn.acfrg.com/i/0_0_fit_ffffff__png/ACfrG/productpics_fullsize/2/290648a-emp.jpg

Don
10.06.2016, 18:46
https://encrypted-tbn1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcT7u1cHM0PPS2tdo-S6LdEAiNWsHwHNBmLFxUaB7T-vfR2Ti36EvA

Gryphus
10.06.2016, 22:01
Ich persönlich esse recht wenig Fleisch, vielleicht 1-2 Mal die Woche oder nur kleinere Portionen über die Woche verteilt. Vermutlich das, was man als "bewussten" Fleischkonsum bezeichnen würde, obwohl ich es unbewusst mache. Trotzdem finde ich Vegetarier widerlich. Es gibt irgendwas an diesem Lebensstil, das diese Leute absolut ätzend macht, auch wenn ich es nicht genau artikulieren kann.

Schwabenpower
11.06.2016, 00:27
http://cdn.acfrg.com/i/0_0_fit_ffffff__png/ACfrG/productpics_fullsize/2/290648a-emp.jpg
Den Spruch hörte ich Anfang der Woche beim Frühstück in der Ausbildungsstätte. Gut gelaunt wie immer am frühen Morgen (:cool:) meckerte ich über die Salatfresser (morgens!): "Ihr nehmt meinem Essen das Essen weg"

Daraufhin kam der Spruch. Von einem Kollegen, der ebenso wie ich ein Schinkenbrötchen in der Hand hatte

Apollyon
11.06.2016, 11:51
Ich weiß nicht was schlimmer ist, die Leute die sich anbiedern wenn sie hören dass man ein Vegetarier ist oder jene die plump und geistlos ihren Fleischkonsum zur schau stellen wollen....

kotzfisch
11.06.2016, 11:58
Ich weiß nicht was schlimmer ist, die Leute die sich anbiedern wenn sie hören dass man ein Vegetarier ist oder jene die plump und geistlos ihren Fleischkonsum zur schau stellen wollen....

Veganer in allen Spielarten sind klinisch kranke Menschen, denen unser Mitgefühl gebührt.
Orthorexie ist heilbar!

Apollyon
11.06.2016, 12:01
Veganer in allen Spielarten sind klinisch kranke Menschen, denen unser Mitgefühl gebührt.
Orthorexie ist heilbar!

Für dein genanntes Krankheitsbild sind mehrere Faktoren notwendig, allein der Verzicht auf tierische Lebensmittel ist für eine Diagnose nicht ausreichend.

gurkenschorsch
11.06.2016, 12:13
Ich persönlich esse recht wenig Fleisch, vielleicht 1-2 Mal die Woche oder nur kleinere Portionen über die Woche verteilt. Vermutlich das, was man als "bewussten" Fleischkonsum bezeichnen würde, obwohl ich es unbewusst mache. Trotzdem finde ich Vegetarier widerlich. Es gibt irgendwas an diesem Lebensstil, das diese Leute absolut ätzend macht, auch wenn ich es nicht genau artikulieren kann.
Dasselbe wie bei "Gutmenschen". Missionierungsdrang. Pikanterweise sind viele "Gutis" ja auch "Veggies".

Beide Auswüchse sind im Grunde moderne Religionen.

Goldlocke
11.06.2016, 12:24
Adblocker werden mittlerweile von Youtube deaktiviert. Ist ein neuer mieser Trick.

Ghostery funktioniert, keine Werbung, keine Analytik(zumindest offiziell):D u.s.w.

kotzfisch
11.06.2016, 13:00
Für dein genanntes Krankheitsbild sind mehrere Faktoren notwendig, allein der Verzicht auf tierische Lebensmittel ist für eine Diagnose nicht ausreichend.

Die anderen Symptome sind zumeist automatisch mit am Start, mach Dir mal keine Sorgen und zerbrich Dir mal nicht meinen Kopf.
Veganismus in allen Spielarten ist eine Essstörung und völlig neurotisch.Manchmal sogar tödlich.

kotzfisch
11.06.2016, 13:00
Dasselbe wie bei "Gutmenschen". Missionierungsdrang. Pikanterweise sind viele "Gutis" ja auch "Veggies".

Beide Auswüchse sind im Grunde moderne Religionen.

Religionen sind einfach krank.

Apollyon
11.06.2016, 15:56
Die anderen Symptome sind zumeist automatisch mit am Start, mach Dir mal keine Sorgen und zerbrich Dir mal nicht meinen Kopf.
Veganismus in allen Spielarten ist eine Essstörung und völlig neurotisch.Manchmal sogar tödlich.

Selten so ein Quatsch gelesen.
Eine Diskussion über das Essverhalten führen und wenn jemand der auf etwas verzichtet oder es nicht mag als Essstörung einstufen.
Ein Vegetarier kann sich schon allein aus dem rationalen Kontext sich nicht falsch ernähren weil er alle Stoffe aufnimmt, auch tierische (Käse und Eiprodukte).
Ein Veganer braucht ein komplexeres Wissen über Inhaltsstoffe und Verwertsofflichung als der durchschnitt um sich so zu ernähren das keine Mangelerscheinungen entstehen.
Habe aber keine Ahnung von den Veganern und auch nie Umgang mit denen gehabt, selbst andere Vegetarier erscheinen mir sehr suspekt (künstlich und Surreal).

Hinter der Vegetarierpropaganda stecken wahrscheinlich nicht mal Vegetarier sondern Geschäftsleute und andere Interessensgruppen.

Valdyn
11.06.2016, 17:38
Doch, machst Du.
Was ist verwerflich an industrieller Tierhaltung?


Nein, mache ich nicht. Ich bin mir der Realität bewußt und lebe damit. Mir ist völlig klar, daß da ein Stück von einem ehemals lebenden Wesen mit Bewußtsein und Empfindungen auf meinem Teller liegt was höchstwahrscheinlich sehr gelitten hat. Das muß ich eben dann mit mir ausmachen.

Tiere als Nutzvieh zu halten ist irgendwie grundsätzlich pervers. Da ist auch der Kleinbauer eigentlich keine Ausnahme.

Aus meiner Sicht ist eigentlich nur die Jagd nach Bedarf und das anschließende Verwerten nahezu des ganzen Tiers zu vertreten. Das findet man im Tierreich bei den Fleischfressern und war beim Mensch lange Zeit auch so üblich. Teilweise aus Eigennutz und weil es nicht anders ging, teilweise aber auch aus Respekt vor der Natur und dem Tier. Und letzteres ist uns völlg abhanden gekommen bzw. herrscht da eine seltsame Doppelmoral. Während man Hunde zum Friseur schickt wirft man Küken lebendig in die Häckselmaschine oder züchtet Tiere nur um ihnen abermillionenfach das Fell abzuziehen. Wenn das nicht pervers ist...

Mit dem Rest hast du recht.

dZUG
11.06.2016, 17:38
Das hier ist gut...

https://www.youtube.com/watch?v=JdrQ3OCcrV8
Keine schlechten Argumente

(Hoppla hab jetzt gar nicht gesehen das es so viele Seiten gibt)

Valdyn
11.06.2016, 18:01
Das hier ist gut...

https://www.youtube.com/watch?v=JdrQ3OCcrV8
Keine schlechten Argumente

(Hoppla hab jetzt gar nicht gesehen das es so viele Seiten gibt)

Sehe ich anders. Sein zentrales Argument ist letztlich, daß das Tier beim Sterben auf natürliche Weise sehr viel mehr leiden muß als beim Sterben in einem Schlachthof. Damit hat er natürlich sicherlich recht. Aber darum geht es ja gar nicht. Es geht ja um die Haltung und Züchtung von Tieren nur zum Zweck der Tötung zum anschließenden Nutzen für den Menschen. Das ist das eigentliche abstoßende und das läßt sich auch nicht wegargumentieren oder gar leugnen.

dZUG
11.06.2016, 18:07
Also der eigentliche Kern seiner Aussage ist das 60% aller Böden nur als Viehweide geeignet ist, und die Menschen praktisch nichts zum Essen haben.
In Deutschland sind es 30%, da gehts uns noch gut hier.
Mein Thema ist es aber gar nicht :-)

kotzfisch
11.06.2016, 19:28
Selten so ein Quatsch gelesen.
Eine Diskussion über das Essverhalten führen und wenn jemand der auf etwas verzichtet oder es nicht mag als Essstörung einstufen.
Ein Vegetarier kann sich schon allein aus dem rationalen Kontext sich nicht falsch ernähren weil er alle Stoffe aufnimmt, auch tierische (Käse und Eiprodukte).
Ein Veganer braucht ein komplexeres Wissen über Inhaltsstoffe und Verwertsofflichung als der durchschnitt um sich so zu ernähren das keine Mangelerscheinungen entstehen.
Habe aber keine Ahnung von den Veganern und auch nie Umgang mit denen gehabt, selbst andere Vegetarier erscheinen mir sehr suspekt (künstlich und Surreal).

Hinter der Vegetarierpropaganda stecken wahrscheinlich nicht mal Vegetarier sondern Geschäftsleute und andere Interessensgruppen.

Vegetarismus ist eine Essstörung.Punktum.
Veganismus eine Psychose.

kotzfisch
11.06.2016, 19:29
Sehe ich anders. Sein zentrales Argument ist letztlich, daß das Tier beim Sterben auf natürliche Weise sehr viel mehr leiden muß als beim Sterben in einem Schlachthof. Damit hat er natürlich sicherlich recht. Aber darum geht es ja gar nicht. Es geht ja um die Haltung und Züchtung von Tieren nur zum Zweck der Tötung zum anschließenden Nutzen für den Menschen. Das ist das eigentliche abstoßende und das läßt sich auch nicht wegargumentieren oder gar leugnen.

Dann ist die Züchtung von Pflanzen rein zum Verzehr auch ekelhaft.
Wo bitte ist das dann besser? Schwachsinn.

Schwabenpower
11.06.2016, 21:31
Dann ist die Züchtung von Pflanzen rein zum Verzehr auch ekelhaft.
Wo bitte ist das dann besser? Schwachsinn.
Ich züchte keine Pflanzen zum Verzehr. Das Gras für meine Steaks auf Beinen wächst auch so

kotzfisch
11.06.2016, 21:44
Ich züchte keine Pflanzen zum Verzehr. Das Gras für meine Steaks auf Beinen wächst auch so

Hahahahaha....Gut so.

Hrafnaguð
11.06.2016, 23:31
Pellkartoffeln mit Quark oder Kräuterbutter sind genial. Vor allem mit Schinken als Sättigungsbeilage :D
Am besten natürlich vom Grill, eingewickelt in Alufolie, in die auch Zwiebeln und Speck gepackt wird

Ich liebe Bratkartoffeln mit gutem Kräuterquark. Natürlich in Butter gebraten, mit Speck und Zwiebeln. Salz und Pfeffer und etwas Rosmarin als einzige Gewürze.
So muß das sein. Könnt ich mich reinlegen.

Schwabenpower
11.06.2016, 23:34
Ich liebe Bratkartoffeln mit gutem Kräuterquark. Natürlich in Butter gebraten, mit Speck und Zwiebeln. Salz und Pfeffer und etwas Rosmarin als einzige Gewürze.
So muß das sein. Könnt ich mich reinlegen.
:dg:

Tutsi
11.06.2016, 23:36
Kartoffelsalat kann man auf so viele verschiedene Arten zubereiten und es ist der eigenen Fantasie überlassen, was man draus macht. Mir fällt immer was Neues ein - und ich richte mich nach Vegetariern und Fleischessern aus - wir sind eine Gruppe, die alle Arten von Eßgewohnheiten berücksichtigen.

Hrafnaguð
11.06.2016, 23:39
Vegetarismus ist eine Essstörung.Punktum.
Veganismus eine Psychose.

Ja. So isses. Kein Mittelmaß, religiöses Sendungsbewußtsein.

Allerdings - massenhafter exzessiver Fleischkonsum ist die andere Seite der Medaille.
Billigfleisch unter übelsten Bedingungen der Qualhaltung erzeugt ist ein Unding. Aber nur darum geht es.
Vernünftige, würdige und tiergerechte Haltung und kein exzessiver Konsum von Fleisch (was viele Zivilisationskrankheiten verursacht)
sondern eine vernünftige ausgewogene Ernährung, dann ist alles in Butter. Veganer hass ich auch wie die Pest, dieses religiöse Sendungsbewußtsein,
diese freudlose Haltung, dieses sich als was besseres, moralisch überlegenes aufspielen, zum kotzen. Da krieg ich gleich aus purem Trotz Lust auf ein
Steak.

Apollyon
12.06.2016, 06:37
Vegetarismus ist eine Essstörung.Punktum.
Veganismus eine Psychose.

Wie wäre es mit wissenschaftlich belegten Quellen ?

kotzfisch
12.06.2016, 08:25
Wie wäre es mit wissenschaftlich belegten Quellen ?

Vegetarismus ist im ICD nicht abgebildet.
F 50.9 käme ggf. in Betracht: Nicht näher bezeichnete Esstörung.

Wie Stahlhelm schon ausführte, ist die eigentliche Störung der quasireligiöse Wahn und die Sendung im Sinne einer
überwertigen Idee im Grenzbereich psychotischen Erlebens.

Andere mögen das nicht als Krankheit sehen- ich schon.

Schopenhauer
12.06.2016, 08:43
Ja. So isses. Kein Mittelmaß, religiöses Sendungsbewußtsein.

Allerdings - massenhafter exzessiver Fleischkonsum ist die andere Seite der Medaille.
Billigfleisch unter übelsten Bedingungen der Qualhaltung erzeugt ist ein Unding. Aber nur darum geht es.
Vernünftige, würdige und tiergerechte Haltung und kein exzessiver Konsum von Fleisch (was viele Zivilisationskrankheiten verursacht)
sondern eine vernünftige ausgewogene Ernährung, dann ist alles in Butter. Veganer hass ich auch wie die Pest, dieses religiöse Sendungsbewußtsein,
diese freudlose Haltung, dieses sich als was besseres, moralisch überlegenes aufspielen, zum kotzen. Da krieg ich gleich aus purem Trotz Lust auf ein
Steak.

Oftmals ist die Ernährungsweise eine Art "Religion". Das kann man aus allem, aber wirklich allem machen. Es gibt sogesehen nichts was es nicht gibt. Zu allen Seiten und in alle Richtungen.

Rot markiert: Ich fürchte das wird aus mehreren Gründen niemals so sein. Dem stehen einfach zu viele verschiedene Interessen entgegen.

Eine Sichtweise
12.06.2016, 08:47
Vegetarismus ist im ICD nicht abgebildet.
F 50.9 käme ggf. in Betracht: Nicht näher bezeichnete Esstörung.

Wie Stahlhelm schon ausführte, ist die eigentliche Störung der quasireligiöse Wahn und die Sendung im Sinne einer
überwertigen Idee im Grenzbereich psychotischen Erlebens.
Andere mögen das nicht als Krankheit sehen- ich schon.


Wie ich zu dem Thema schon mal schrieb, ist es nicht richtig den anderen Missionieren zu wollen und ihn/sie von dieser Einstellung Vegetarisch oder Vegan überzeugen zu wollen.
Es muss jeder selber wissen was er tut.

Jedoch sehe ich es so, dass wir als Menschen immer davon ausgehen dass Tiere unabänderlich nun mal zum Essen da sind.
Das sei ihre Bestimmung. Und alle haben diese Überzeugung gut zu finden.
Wären Tiere wirklich zum essen da, warum sind sie dann nicht begeistert wenn es zur Schlachtbank geht???
Warum versuchen Sie zu entkommen, haben Angst??
Tiere werden zudem oft bei lebendigem Leib aufgeschlitzt und zerteilt.
Ist das zu verantworten?
Sie bekommen also ihre eigene Hinrichtung mit.
Es ist schon lange bekannt, dass Tiere sehr feinfühlig sind und in dem was sie wahrnehmen
uns Menschen oft überlegen sind.

Somit geben wir mit unserem Tun aus meiner Sicht vor allem Zeugnis davon,
dass wir völlig stumpf geworden sind und glauben uns über die anderen stellen zu können
indem wir ihnen ihr recht auf leben absprechen und sie töten.

Aber das machen wir ja sonst im Alltag auch, indem wir uns über unsere Mitmenschen stellen
und glauben alles müsste nach unserem Ego gehen.
Kann es sein, dass wir es darum für normal halten?

Flüchtling
12.06.2016, 08:48
Wie wäre es mit wissenschaftlich belegten Quellen ?

Kotzfisch is(s)t Wissenschaftler.

Schopenhauer
12.06.2016, 08:57
Wie ich zu dem Thema schon mal schrieb, ist es nicht richtig den anderen Missionieren zu wollen und ihn/sie von dieser Einstellung Vegetarisch oder Vegan überzeugen zu wollen.
Es muss jeder selber wissen was er tut.

Jedoch sehe ich es so, dass wir als Menschen immer davon ausgehen dass Tiere unabänderlich nun mal zum Essen da sind.
Das sei ihre Bestimmung. Und alle haben diese Überzeugung gut zu finden.
Wären Tiere wirklich zum essen da, warum sind sie dann nicht begeistert wenn es zur Schlachtbank geht???
Warum versuchen Sie zu entkommen, haben Angst??
Tiere werden zudem oft bei lebendigem Leib aufgeschlitzt und zerteilt.
Ist das zu verantworten?
Sie bekommen also ihre eigene Hinrichtung mit.
Es ist schon lange bekannt, dass Tiere sehr feinfühlig sind und in dem was sie wahrnehmen
uns Menschen oft überlegen sind.

Somit geben wir mit unserem Tun aus meiner Sicht vor allem Zeugnis davon,
dass wir völlig stumpf geworden sind und glauben uns über die anderen stellen zu können
indem wir ihnen ihr recht auf leben absprechen und sie töten.

Aber das machen wir ja sonst im Alltag auch, indem wir uns über unsere Mitmenschen stellen
und glauben alles müsste nach unserem Ego gehen.
Kann es sein, dass wir es darum für normal halten?

So denken nicht alle. Das liegt unter anderem daran, daß sich der "Mensch an sich" für die Krone der Schöpfung hält. Für mich ist er die Krönung oder bestenfalls der Hit.

Apollyon
12.06.2016, 09:39
Vegetarismus ist im ICD nicht abgebildet.
F 50.9 käme ggf. in Betracht: Nicht näher bezeichnete Esstörung.

Wie Stahlhelm schon ausführte, ist die eigentliche Störung der quasireligiöse Wahn und die Sendung im Sinne einer
überwertigen Idee im Grenzbereich psychotischen Erlebens.

Andere mögen das nicht als Krankheit sehen- ich schon.

Ich weiß warum ich Vegetarier bin, ganz einfach weil es bei der Fülle an Lebensmittel unnötig ist auf Fleisch zurück zugreifen.

Diese/r Überproduktion/Überschuss führt auch dazu dass Menschen aus purer Langeweile essen, z.b nur aus Spass.
Das wiederum bedeutet das man jedes Jahr Milliarden von Tiere aus Langeweile und spass tötet, in den Fragebögen zur Bewertung der geistigen Konstitution bzw. Psyche tauchen fragen auf die sich um das quälen oder töten von Tieren drehen, jeder punkt in dieser Richtung führt zum verdacht auf eine dissoziale Persönlichkeitsstörung (früher bekannt als Psychopathie/Psychopathen).
Ergo: müsste ich wenn ich eine ähnliche Logik wie du an den Tag legen würde, jeden der Fleisch konsumiert als psychisch kranke Person kategorisieren die eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.

Zum Thema der Religion, es waren die monotheistischen Religionen wie das Christentum, welche Tiere als seelenlose und wertlose Kreaturen definierten.
Und die westliche Welt ist von diesen Religionen geprägt, so ist bereits tausende Jahre der Fleischkonsum eine durch religiöse Tendenzen implementierte Geisteshaltung.
Darum nehmen wohl einige eine Gegenströmung als feindlichen Akt auf, weil es dem eigenen (aufgrund von Habitualisierung implementierten) Dogma widerspricht.

Chandra
12.06.2016, 16:57
Oftmals ist die Ernährungsweise eine Art "Religion". Das kann man aus allem, aber wirklich allem machen. Es gibt sogesehen nichts was es nicht gibt. Zu allen Seiten und in alle Richtungen.

Rot markiert: Ich fürchte das wird aus mehreren Gründen niemals so sein. Dem stehen einfach zu viele verschiedene Interessen entgegen.

Die können hier schreiben was sie wollen :) ich esse aus Ehtik kein Fleisch
und wer das nicht versteht , dann hat diese Person eine Psychose ;)

Schopenhauer
12.06.2016, 17:36
Die können hier schreiben was sie wollen :) ich esse aus Ehtik kein Fleisch
und wer das nicht versteht , dann hat diese Person eine Psychose ;)

Ich weiß. So wie: Gandhi, Plato, Euripides, Schopenhauer, Seneca, Pythagoras, George Bernard Shaw, Thoreau, Newton, Tolstoi, Da vinci, Plutarch, Socrates, Nikola Tesla...und und und...:)

Chandra
12.06.2016, 17:39
Ich weiß. So wie: Gandhi, Plato, Euripides, Schopenhauer, Seneca, Pythagoras, George Bernard Shaw, Thoreau, Newton, Tolstoi, Da vinci, Plutarch, Socrates, Nikola Tesla...und und und...:)

ja würde man sie alle aufzählen würde es das Forum sprengen :D

Schopenhauer
12.06.2016, 17:41
ja würde man sie alle aufzählen würde es das Forum sprengen :D

Ja. Ist so gut wie unmöglich. :D Thomas Alva Edison hab ich doch glatt vergessen.:haha:

sibilla
12.06.2016, 18:16
Ja. Ist so gut wie unmöglich. :D Thomas Alva Edison hab ich doch glatt vergessen.:haha:

oooch, ich habe keine probleme damit, weil ich immer schon seit frühester jugend nicht gerne fleisch gegessen habe - das wurde, wenn dann mal, in der gusche immer größer und ich konnte das einfach nicht runterschlucken :bäh:

diejenigen, die aber immer große augen bekamen und den erziehenden zeigefinger hoben:

warum ißt du kein fleisch?

die sind heute alle tot und ich muß mich niemandem mehr rechtfertigen :))

soweit kommts no :basta:





aber ab und zu esse ich das auch, vor allem die erzeugnisse, die ich eigenhändig großgezogen habe und die munden vorzüglich.:D

und jetzt? jetzt ziehe ich den kopf ein und verschwinde :versteckt:

grüßle s.

Schopenhauer
12.06.2016, 18:19
oooch, ich habe keine probleme damit, weil ich immer schon seit frühester jugend nicht gerne fleisch gegessen habe - das wurde, wenn dann mal, in der gusche immer größer und ich konnte das einfach nicht runterschlucken :bäh:

diejenigen, die aber immer große augen bekamen und den erziehenden zeigefinger hoben:

warum ißt du kein fleisch?

die sind heute alle tot und ich muß mich niemandem mehr rechtfertigen :))

soweit kommts no :basta:





aber ab und zu esse ich das auch, vor allem die eigenen erzeugnisse und die munden vorzüglich.

grüßle s.

Rechtfertigen muss sich niemand. Soweit kommt es noch. :D;)

kotzfisch
12.06.2016, 19:12
Ich weiß warum ich Vegetarier bin, ganz einfach weil es bei der Fülle an Lebensmittel unnötig ist auf Fleisch zurück zugreifen.

Diese/r Überproduktion/Überschuss führt auch dazu dass Menschen aus purer Langeweile essen, z.b nur aus Spass.
Das wiederum bedeutet das man jedes Jahr Milliarden von Tiere aus Langeweile und spass tötet, in den Fragebögen zur Bewertung der geistigen Konstitution bzw. Psyche tauchen fragen auf die sich um das quälen oder töten von Tieren drehen, jeder punkt in dieser Richtung führt zum verdacht auf eine dissoziale Persönlichkeitsstörung (früher bekannt als Psychopathie/Psychopathen).
Ergo: müsste ich wenn ich eine ähnliche Logik wie du an den Tag legen würde, jeden der Fleisch konsumiert als psychisch kranke Person kategorisieren die eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.

Zum Thema der Religion, es waren die monotheistischen Religionen wie das Christentum, welche Tiere als seelenlose und wertlose Kreaturen definierten.
Und die westliche Welt ist von diesen Religionen geprägt, so ist bereits tausende Jahre der Fleischkonsum eine durch religiöse Tendenzen implementierte Geisteshaltung.
Darum nehmen wohl einige eine Gegenströmung als feindlichen Akt auf, weil es dem eigenen (aufgrund von Habitualisierung implementierten) Dogma widerspricht.

Nein, Deine Einlassungen sind deswege nicht zutreffend, weil die Normalesser unter "normalen" Umständen niemanden missionieren wollen.
Dein 180 Grad "Argument" hat also einen logischen Fehler und ist ungültig.
Schlachter töten Tiere auch nicht zum Spaß, sondern zur Vewertung- von Persönlichkeisstörung kann von daher keine Rede sein.
Unlogisch und ungültig.

So wird das jedenfalls nichts.Sorry.

kotzfisch
12.06.2016, 19:43
Ich weiß warum ich Vegetarier bin, ganz einfach weil es bei der Fülle an Lebensmittel unnötig ist auf Fleisch zurück zugreifen.

Diese/r Überproduktion/Überschuss führt auch dazu dass Menschen aus purer Langeweile essen, z.b nur aus Spass.
Das wiederum bedeutet das man jedes Jahr Milliarden von Tiere aus Langeweile und spass tötet, in den Fragebögen zur Bewertung der geistigen Konstitution bzw. Psyche tauchen fragen auf die sich um das quälen oder töten von Tieren drehen, jeder punkt in dieser Richtung führt zum verdacht auf eine dissoziale Persönlichkeitsstörung (früher bekannt als Psychopathie/Psychopathen).
Ergo: müsste ich wenn ich eine ähnliche Logik wie du an den Tag legen würde, jeden der Fleisch konsumiert als psychisch kranke Person kategorisieren die eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.

Zum Thema der Religion, es waren die monotheistischen Religionen wie das Christentum, welche Tiere als seelenlose und wertlose Kreaturen definierten.
Und die westliche Welt ist von diesen Religionen geprägt, so ist bereits tausende Jahre der Fleischkonsum eine durch religiöse Tendenzen implementierte Geisteshaltung.
Darum nehmen wohl einige eine Gegenströmung als feindlichen Akt auf, weil es dem eigenen (aufgrund von Habitualisierung implementierten) Dogma widerspricht.

Das rot markierte sind reine Behauptungen, die überdies unrichtig sind.Man kann landwirtschaftliche Produktionsziffern auf den Websites der FAO
nachlesen- das kannst auch Du tun.Fleisch essen ist entwicklungsgeschichtlich völlig physiologisch.

Apollyon
13.06.2016, 06:15
Nein, Deine Einlassungen sind deswege nicht zutreffend, weil die Normalesser unter "normalen" Umständen niemanden missionieren wollen.
Dein 180 Grad "Argument" hat also einen logischen Fehler und ist ungültig.
Schlachter töten Tiere auch nicht zum Spaß, sondern zur Vewertung- von Persönlichkeisstörung kann von daher keine Rede sein.
Unlogisch und ungültig.

So wird das jedenfalls nichts.Sorry.

Der Schlachter macht nur seinen Job aufgrund einer Nachfrage, meine Ausführung betraf die Allgemeinheit im durchschnitt welches ein bestimmtes Konsumverhalten an den Tag legen, welches zum Glück bereits starke Veränderungen in den letzten Jahren hatte, und die Leute mehr zum Fleisch aus normaler Tierhaltung greifen oder regionale Produkte kaufen.


Das rot markierte sind reine Behauptungen, die überdies unrichtig sind.Man kann landwirtschaftliche Produktionsziffern auf den Websites der FAO
nachlesen- das kannst auch Du tun.Fleisch essen ist entwicklungsgeschichtlich völlig physiologisch.


Ich weiß warum ich Vegetarier bin, ganz einfach weil es bei der Fülle an Lebensmittel unnötig ist auf Fleisch zurück zugreifen.

Diese/r Überproduktion/Überschuss führt auch dazu dass Menschen aus purer Langeweile essen, z.b nur aus Spass.
Das wiederum bedeutet das man jedes Jahr Milliarden von Tiere aus Langeweile und spass tötet, in den Fragebögen zur Bewertung der geistigen Konstitution bzw. Psyche tauchen fragen auf die sich um das quälen oder töten von Tieren drehen, jeder punkt in dieser Richtung führt zum verdacht auf eine dissoziale Persönlichkeitsstörung (früher bekannt als Psychopathie/Psychopathen).
Ergo: müsste ich wenn ich eine ähnliche Logik wie du an den Tag legen würde, jeden der Fleisch konsumiert als psychisch kranke Person kategorisieren die eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.

Zum Thema der Religion, es waren die monotheistischen Religionen wie das Christentum, welche Tiere als seelenlose und wertlose Kreaturen definierten.
Und die westliche Welt ist von diesen Religionen geprägt, so ist bereits tausende Jahre der Fleischkonsum eine durch religiöse Tendenzen implementierte Geisteshaltung.
Darum nehmen wohl einige eine Gegenströmung als feindlichen Akt auf, weil es dem eigenen (aufgrund von Habitualisierung implementierten) Dogma widerspricht.

Eigentlich dreht alles vorangegangene sich um den unterstrichenen Satz.

Es ist ein allgemeines Problem das Menschen aus Langeweile und Spass essen, ansonsten gäbe es diese ganze fetten Leute nicht.
Bei 2/3 Übergewichtige in der deutschen Bevölkerung zusagen es seien annahmen....
...natürlich sind die Faktoren unterschiedlich, und es gibt auch fette Vegetarier gibt es. Aber zu den Gründen für Übergewicht werden essen aus Langeweile und Spass gezählt. Und bei den Überschüssen war es allgemein auf die gesamte Produktpalette bezogen nicht auf Fleisch.

Ich habe es nachgelesen, zusammen mit anderen Quellen über Import/Export gibt es einen Überschuss, darum werden auch jeden Monat Tonnen von Lebensmittel weggeschmissen nur wegen Optischen mängeln teilweise.
Fleisch essen ist im historischen Kontext zweckmäßig gewesen, weil unsere Vorfahren keinen Zugriff auf eine große Produktpalette hatten.
Sie hatten keine Wahl, und es ist klar dass die verwertstofflichung von tierischen Stoffen einen evolutionären vorteil birgt, sonst wäre der Mensch nicht dass was er heute ist.
Heutzutage ist es jedoch nicht mehr notwendig sich vom Fleisch zu ernähren, es gibt genug Alternativen.

kotzfisch
13.06.2016, 09:28
Der Schlachter macht nur seinen Job aufgrund einer Nachfrage, meine Ausführung betraf die Allgemeinheit im durchschnitt welches ein bestimmtes Konsumverhalten an den Tag legen, welches zum Glück bereits starke Veränderungen in den letzten Jahren hatte, und die Leute mehr zum Fleisch aus normaler Tierhaltung greifen oder regionale Produkte kaufen.





Eigentlich dreht alles vorangegangene sich um den unterstrichenen Satz.

Es ist ein allgemeines Problem das Menschen aus Langeweile und Spass essen, ansonsten gäbe es diese ganze fetten Leute nicht.
Bei 2/3 Übergewichtige in der deutschen Bevölkerung zusagen es seien annahmen....
...natürlich sind die Faktoren unterschiedlich, und es gibt auch fette Vegetarier gibt es. Aber zu den Gründen für Übergewicht werden essen aus Langeweile und Spass gezählt. Und bei den Überschüssen war es allgemein auf die gesamte Produktpalette bezogen nicht auf Fleisch.

Ich habe es nachgelesen, zusammen mit anderen Quellen über Import/Export gibt es einen Überschuss, darum werden auch jeden Monat Tonnen von Lebensmittel weggeschmissen nur wegen Optischen mängeln teilweise.
Fleisch essen ist im historischen Kontext zweckmäßig gewesen, weil unsere Vorfahren keinen Zugriff auf eine große Produktpalette hatten.
Sie hatten keine Wahl, und es ist klar dass die verwertstofflichung von tierischen Stoffen einen evolutionären vorteil birgt, sonst wäre der Mensch nicht dass was er heute ist.
Heutzutage ist es jedoch nicht mehr notwendig sich vom Fleisch zu ernähren, es gibt genug Alternativen.

Ich weiß nicht, ob von gestörten Personen abgesehen Menschen aus Langeweile oder Spaß essen und inwieweit das eine monokausale Erklärung für Übergewicht sein soll, bei dem wir uns erst auch nocht
unterhalten müssen, wie wir es von Kultur zur Kultur allegemeingültig definieren würden.Ein Vorhaben, an dem wir grandios scheitern würden.Der Versuch mit dem BMI war gut gemeint, ist aber schon nicht
mehr Stand der wissensch.Ökotrophologie.Das gegen Fleischkonsum anzuführen ist auch deshalb ein schwaches Argument, weil niemand sagen kann, ob sich die von Dir erwähnten Übergewichtigen mit
fettem Schweinefleisch oder doch lieber mit Industriezuckererzeugnissen und Kohlehydraten in Form von Chips mästen, Fleisch also gar nicht so sehr im Spiele ist.
Du gehts von Voraussetzungen aus, die niemand vernünftig belegen könnte.Du behauptest Dinge im Unbestimmten.Dass ist gar nicht böse gemeint, Deine Aussagen könnte niemand belegen.
Man müßte steigenden Fleischkonsum mit Übergewicht korrelieren und natürlich kausale Verknüpfungen finden.In dieser Breite eigentlich nicht möglich.
Nenne mit eine einzige META Staudie zu dem Thema.

Lustig wird es, wenn Du die weggeworfenen Lebensmittel erwähnst- Nun da können wir uns zurücklehnen- die machen nun wirklich niemanden mehr fett.
Das Fleisch massenhaft fortgeworfen wird, halte ich für nicht realistisch.Es dürfte im Gewichtsanteil der absolute Juniorpartner sein.

kotzfisch
13.06.2016, 09:29
Der Schlachter macht nur seinen Job aufgrund einer Nachfrage, meine Ausführung betraf die Allgemeinheit im durchschnitt welches ein bestimmtes Konsumverhalten an den Tag legen, welches zum Glück bereits starke Veränderungen in den letzten Jahren hatte, und die Leute mehr zum Fleisch aus normaler Tierhaltung greifen oder regionale Produkte kaufen.





Eigentlich dreht alles vorangegangene sich um den unterstrichenen Satz.

Es ist ein allgemeines Problem das Menschen aus Langeweile und Spass essen, ansonsten gäbe es diese ganze fetten Leute nicht.
Bei 2/3 Übergewichtige in der deutschen Bevölkerung zusagen es seien annahmen....
...natürlich sind die Faktoren unterschiedlich, und es gibt auch fette Vegetarier gibt es. Aber zu den Gründen für Übergewicht werden essen aus Langeweile und Spass gezählt. Und bei den Überschüssen war es allgemein auf die gesamte Produktpalette bezogen nicht auf Fleisch.

Ich habe es nachgelesen, zusammen mit anderen Quellen über Import/Export gibt es einen Überschuss, darum werden auch jeden Monat Tonnen von Lebensmittel weggeschmissen nur wegen Optischen mängeln teilweise.
Fleisch essen ist im historischen Kontext zweckmäßig gewesen, weil unsere Vorfahren keinen Zugriff auf eine große Produktpalette hatten.
Sie hatten keine Wahl, und es ist klar dass die verwertstofflichung von tierischen Stoffen einen evolutionären vorteil birgt, sonst wäre der Mensch nicht dass was er heute ist.
Heutzutage ist es jedoch nicht mehr notwendig sich vom Fleisch zu ernähren, es gibt genug Alternativen.

Ich weiß nicht, ob von gestörten Personen abgesehen Menschen aus Langeweile oder Spaß essen und inwieweit das eine monokausale Erklärung für Übergewicht sein soll, bei dem wir uns erst auch nocht
unterhalten müssen, wie wir es von Kultur zur Kultur allegemeingültig definieren würden.Ein Vorhaben, an dem wir grandios scheitern würden.Der Versuch mit dem BMI war gut gemeint, ist aber schon nicht
mehr Stand der wissensch.Ökotrophologie.Das gegen Fleischkonsum anzuführen ist auch deshalb ein schwaches Argument, weil niemand sagen kann, ob sich die von Dir erwähnten Übergewichtigen mit
fettem Schweinefleisch oder doch lieber mit Industriezuckererzeugnissen und Kohlehydraten in Form von Chips mästen, Fleisch also gar nicht so sehr im Spiele ist.
Du gehts von Voraussetzungen aus, die niemand vernünftig belegen könnte.Du behauptest Dinge im Unbestimmten.Dass ist gar nicht böse gemeint, Deine Aussagen könnte niemand belegen.
Man müßte steigenden Fleischkonsum mit Übergewicht korrelieren und natürlich kausale Verknüpfungen finden.In dieser Breite eigentlich nicht möglich.
Nenne mit eine einzige META Staudie zu dem Thema.

Lustig wird es, wenn Du die weggeworfenen Lebensmittel erwähnst- Nun da können wir uns zurücklehnen- die machen nun wirklich niemanden mehr fett.
Das Fleisch massenhaft fortgeworfen wird, halte ich für nicht realistisch.Es dürfte im Gewichtsanteil der absolute Juniorpartner sein.

kotzfisch
13.06.2016, 09:36
Es sind übrigens nicht 2/3 aller Deutschen stark übergeichtig.
50% ist laut der Definition von Übergewicht betroffen, inkludiert sind alle Schweregrade.
Hier:

https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2014/11/PD14_386_239.html

Das ist schon mal ganz etwas anderes und inwieweit das an "Fleischkonsum" liegt, darf ernährungsphysiologisch stark bezweifelt werden.

Bewegungsmangel und Schlafmangel, insbesondere bei Kindern bildungsferner Schichten mit sehr hohem TV Konsum und einer
daraus resultierenden Melatoninstörung sind 1a Kandidaten für schnelle Gewichtszunahme.Nur mal so als schnell Hypothese-
dazu gibts im übrigen auch handfeste Arbeiten.Klassiker mit Chipstüte und Zuckercola vor der Playstation oder der Soap.

Die sitzen nicht mit einem Tellerfleisch oder einem Roastbeef vor der Glotze!

Apollyon
13.06.2016, 09:37
Ich weiß nicht, ob von gestörten Personen abgesehen Menschen aus Langeweile oder Spaß essen und inwieweit das eine monokausale Erklärung für Übergewicht sein soll, bei dem wir uns erst auch nocht
unterhalten müssen, wie wir es von Kultur zur Kultur allegemeingültig definieren würden.Ein Vorhaben, an dem wir grandios scheitern würden.Der Versuch mit dem BMI war gut gemeint, ist aber schon nicht
mehr Stand der wissensch.Ökotrophologie.Das gegen Fleischkonsum anzuführen ist auch deshalb ein schwaches Argument, weil niemand sagen kann, ob sich die von Dir erwähnten Übergewichtigen mit
fettem Schweinefleisch oder doch lieber mit Industriezuckererzeugnissen und Kohlehydraten in Form von Chips mästen, Fleisch also gar nicht so sehr im Spiele ist.
Du gehts von Voraussetzungen aus, die niemand vernünftig belegen könnte.Du behauptest Dinge im Unbestimmten.Dass ist gar nicht böse gemeint, Deine Aussagen könnte niemand belegen.
Man müßte steigenden Fleischkonsum mit Übergewicht korrelieren und natürlich kausale Verknüpfungen finden.In dieser Breite eigentlich nicht möglich.
Nenne mit eine einzige META Staudie zu dem Thema.

Lustig wird es, wenn Du die weggeworfenen Lebensmittel erwähnst- Nun da können wir uns zurücklehnen- die machen nun wirklich niemanden mehr fett.
Das Fleisch massenhaft fortgeworfen wird, halte ich für nicht realistisch.Es dürfte im Gewichtsanteil der absolute Juniorpartner sein.


Wie geschriebenen habe führen mehrere Faktoren zu Übergewicht, der überproportionale Konsum von Billigfleisch ist kein Alleinstellungsmerkmal für Übergewicht.
Wie ich auch geschrieben habe meine ich Nahrungsmittel im Allgemeinen, die weggeschmissen werden.
Wenn man nicht ansatzweise den Kontext in einen Dialog der vorangegangen ist mit einfließen lässt ist es monologisieren.
Darauf einzugehen ist eine schlechte Nutzung geistiger Kapazitäten, und wird keinerlei Ergebnis erzielen.
Es ist ohnehin verschwendete Zeit, Vegetarismus ist auf den Vormarsch und dadran wird sich nichts ändern.
Es sei den es kommt eine erhebliche Nahrungsmittelkrise, da muss man nun mal nehmen was kommt.

kotzfisch
13.06.2016, 13:32
Wie geschriebenen habe führen mehrere Faktoren zu Übergewicht, der überproportionale Konsum von Billigfleisch ist kein Alleinstellungsmerkmal für Übergewicht.
Wie ich auch geschrieben habe meine ich Nahrungsmittel im Allgemeinen, die weggeschmissen werden.
Wenn man nicht ansatzweise den Kontext in einen Dialog der vorangegangen ist mit einfließen lässt ist es monologisieren.
Darauf einzugehen ist eine schlechte Nutzung geistiger Kapazitäten, und wird keinerlei Ergebnis erzielen.
Es ist ohnehin verschwendete Zeit, Vegetarismus ist auf den Vormarsch und dadran wird sich nichts ändern.
Es sei den es kommt eine erhebliche Nahrungsmittelkrise, da muss man nun mal nehmen was kommt.

Vegetarismus sei auf dem Vormarsch? Woran machst Du das fest?
Sinkt der Fleischkonsum- das wäre zumindest ein Indiz.

kotzfisch
13.06.2016, 13:42
Wie geschriebenen habe führen mehrere Faktoren zu Übergewicht, der überproportionale Konsum von Billigfleisch ist kein Alleinstellungsmerkmal für Übergewicht.
Wie ich auch geschrieben habe meine ich Nahrungsmittel im Allgemeinen, die weggeschmissen werden.
Wenn man nicht ansatzweise den Kontext in einen Dialog der vorangegangen ist mit einfließen lässt ist es monologisieren.
Darauf einzugehen ist eine schlechte Nutzung geistiger Kapazitäten, und wird keinerlei Ergebnis erzielen.
Es ist ohnehin verschwendete Zeit, Vegetarismus ist auf den Vormarsch und dadran wird sich nichts ändern.
Es sei den es kommt eine erhebliche Nahrungsmittelkrise, da muss man nun mal nehmen was kommt.

ch weiß nicht, ob von gestörten Personen abgesehen Menschen aus Langeweile oder Spaß essen und inwieweit das eine monokausale Erklärung für Übergewicht sein soll, bei dem wir uns erst auch nocht
unterhalten müssen, wie wir es von Kultur zur Kultur allegemeingültig definieren würden.Ein Vorhaben, an dem wir grandios scheitern würden.Der Versuch mit dem BMI war gut gemeint, ist aber schon nicht
mehr Stand der wissensch.Ökotrophologie.Das gegen Fleischkonsum anzuführen ist auch deshalb ein schwaches Argument, weil niemand sagen kann, ob sich die von Dir erwähnten Übergewichtigen mit
fettem Schweinefleisch oder doch lieber mit Industriezuckererzeugnissen und Kohlehydraten in Form von Chips mästen, Fleisch also gar nicht so sehr im Spiele ist.
Du gehts von Voraussetzungen aus, die niemand vernünftig belegen könnte.Du behauptest Dinge im Unbestimmten.Dass ist gar nicht böse gemeint, Deine Aussagen könnte niemand belegen.
Man müßte steigenden Fleischkonsum mit Übergewicht korrelieren und natürlich kausale Verknüpfungen finden.In dieser Breite eigentlich nicht möglich.
Nenne mit eine einzige META Staudie zu dem Thema.

Lustig wird es, wenn Du die weggeworfenen Lebensmittel erwähnst- Nun da können wir uns zurücklehnen- die machen nun wirklich niemanden mehr fett.
Das Fleisch massenhaft fortgeworfen wird, halte ich für nicht realistisch.Es dürfte im Gewichtsanteil der absolute Juniorpartner sein.



Du hättest auf das blau markierte auch eingehen können.
Daran hindert Dich niemand.

Apollyon
13.06.2016, 14:29
Vegetarismus sei auf dem Vormarsch? Woran machst Du das fest?
Sinkt der Fleischkonsum- das wäre zumindest ein Indiz.

http://www.netdoktor.at/gesundheit/gesunde-ernaehrung/vegetarier-auf-dem-vormarsch-308677

Weltweit gesehen steigt der Konsum an Fleisch natürlich, was klar ist bei einer wachsenden Weltbevölkerung. Mittlerweile ist Deutschland das Land mit den 3. meisten Vegetariern, hinter Taiwan (2. Platz) und Indien.
Jedoch muss man berücksichtigen dass in Indien z.b die Religion Einfluss auf den Konsum hat.

Die Produktpalette nimmt stetig zu weil es eine Nachfrage gibt.
Darum ging es in diesem Thema ja auch eigentlich, in Gegensatz um irgendeine fragwürdige Argumentation.

Apollyon
13.06.2016, 14:35
ch weiß nicht, ob von gestörten Personen abgesehen Menschen aus Langeweile oder Spaß essen und inwieweit das eine monokausale Erklärung für Übergewicht sein soll, bei dem wir uns erst auch nocht
unterhalten müssen, wie wir es von Kultur zur Kultur allegemeingültig definieren würden.Ein Vorhaben, an dem wir grandios scheitern würden.Der Versuch mit dem BMI war gut gemeint, ist aber schon nicht
mehr Stand der wissensch.Ökotrophologie.Das gegen Fleischkonsum anzuführen ist auch deshalb ein schwaches Argument, weil niemand sagen kann, ob sich die von Dir erwähnten Übergewichtigen mit
fettem Schweinefleisch oder doch lieber mit Industriezuckererzeugnissen und Kohlehydraten in Form von Chips mästen, Fleisch also gar nicht so sehr im Spiele ist.
Du gehts von Voraussetzungen aus, die niemand vernünftig belegen könnte.Du behauptest Dinge im Unbestimmten.Dass ist gar nicht böse gemeint, Deine Aussagen könnte niemand belegen.
Man müßte steigenden Fleischkonsum mit Übergewicht korrelieren und natürlich kausale Verknüpfungen finden.In dieser Breite eigentlich nicht möglich.
Nenne mit eine einzige META Staudie zu dem Thema.

Lustig wird es, wenn Du die weggeworfenen Lebensmittel erwähnst- Nun da können wir uns zurücklehnen- die machen nun wirklich niemanden mehr fett.
Das Fleisch massenhaft fortgeworfen wird, halte ich für nicht realistisch.Es dürfte im Gewichtsanteil der absolute Juniorpartner sein.



Du hättest auf das blau markierte auch eingehen können.
Daran hindert Dich niemand.

https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF_Fleischkonsum_web.pdf

Und ich habe nur den "übermäßigen" Konsum verurteilt, der auch in dieser PDF-Datei geschildert wird, und wie Landflächen vernichtet werden usw. Alles was ich bereits geschrieben habe.

Flüchtling
13.06.2016, 14:47
: Was soll diese ekelhafte andauernde widernatürliche Vegetarierpropaganda?

... und es ist ganz natürlich, als vermeintlich zivilisierter Mensch sich mit stinkendem Aas vollzustopfen (der Fleischsüchtige erhitzt es, damit es nicht gar so bestialisch stinkt), so, als ob es nicht zig andere Nahrungsmittel gäbe. Ernährungsbezüglich auf dem Stand der Steinzeit verharrend; unter Umständen auch in anderen Lebensbereichen.

Valdyn
13.06.2016, 17:38
Billigfleisch unter übelsten Bedingungen der Qualhaltung erzeugt ist ein Unding. Aber nur darum geht es.
Vernünftige, würdige und tiergerechte Haltung und kein exzessiver Konsum von Fleisch (was viele Zivilisationskrankheiten verursacht)
sondern eine vernünftige ausgewogene Ernährung, dann ist alles in Butter.

Es geht ja nicht nur um die industrielle Massentierhaltung für die Schlachtung. Selbst wenn jemand sein Fleisch beim kleinen Bauern nebenan kauft, er kann sich kaum oder nur mit großer Mühe Produkten völlig verweigern in denen letztlich Erzeugnisse aus der Massentierhaltung verabeitet sind. Keine Ahnung, aber das geht doch auch über Eier, Milch.... Und allem wo Milch enthalten ist....Letztlich dürfte man nichts mehr im Supermarkt kaufen...

Kurz: Die "ich kauf das Fleisch nur beim Metzger oder Bauern meines Vertrauens" Leute sind letztlich noch schlimmer als die Vegetarier. Denn sie erheben sich über den "Fleisch aus der Verpackung" Konsumenten aber konsumieren trotzdem andere Produkte aus Massentierhaltung.

Eigentlich sind die Veganer, Sendungsbewußtsein hin oder her, die konsequentesten die ich auch voll respektieren kann.

Schwabenpower
13.06.2016, 17:40
... und es ist ganz natürlich, als vermeintlich zivilisierter Mensch sich mit stinkendem Aas vollzustopfen (der Fleischsüchtige erhitzt es, damit es nicht gar so bestialisch stinkt), so, als ob es nicht zig andere Nahrungsmittel gäbe. Ernährungsbezüglich auf dem Stand der Steinzeit verharrend; unter Umständen auch in anderen Lebensbereichen.
Du sollst nicht warten, bis sich Dein Mettbrötchen von selbst bewegt

kotzfisch
13.06.2016, 17:42
https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF_Fleischkonsum_web.pdf

Und ich habe nur den "übermäßigen" Konsum verurteilt, der auch in dieser PDF-Datei geschildert wird, und wie Landflächen vernichtet werden usw. Alles was ich bereits geschrieben habe.

Landflächen werden nicht vernichtet für Viehhaltung- das ist totaler Quatsch.
Für die Ökospinner, die Biosprit tanken wollen vielleicht.
Flächen auf denen in extensiver Haltung zb. in Südamerika Rinder weiden sind für nichts zu
gebrauchen.Das ist untersucht, da gibts Literatur (nicht von Greenshice natürlich).Nee, das ist ein alter Hut.

kotzfisch
13.06.2016, 17:43
Es geht ja nicht nur um die industrielle Massentierhaltung für die Schlachtung. Selbst wenn jemand sein Fleisch beim kleinen Bauern nebenan kauft, er kann sich kaum oder nur mit großer Mühe Produkten völlig verweigern in denen letztlich Erzeugnisse aus der Massentierhaltung verabeitet sind. Keine Ahnung, aber das geht doch auch über Eier, Milch.... Und allem wo Milch enthalten ist....Letztlich dürfte man nichts mehr im Supermarkt kaufen...

Kurz: Die "ich kauf das Fleisch nur beim Metzger oder Bauern meines Vertrauens" Leute sind letztlich noch schlimmer als die Vegetarier. Denn sie erheben sich über den "Fleisch aus der Verpackung" Konsumenten aber konsumieren trotzdem andere Produkte aus Massentierhaltung.

Eigentlich sind die Veganer, Sendungsbewußtsein hin oder her, die konsequentesten die ich auch voll respektieren kann.

Völliger ideologischer Schmarrn.
Wir Grillfans sind eben keine ideologen, denn wenn Du Joghurt und Sprossen frisst,
steigt die Nachfrage nach Entrecote nicht an und ich kann grillen.

Weiter so: Vegetarians!

kotzfisch
13.06.2016, 17:44
Du sollst nicht warten, bis sich Dein Mettbrötchen von selbst bewegt

Diese Leute haben Vorstellungen, da kann man nur noch kotzen.

Valdyn
13.06.2016, 17:54
Völliger ideologischer Schmarrn.
Wir Grillfans sind eben keine ideologen, denn wenn Du Joghurt und Sprossen frisst,
steigt die Nachfrage nach Entrecote nicht an und ich kann grillen.

Weiter so: Vegetarians!

Völliger Mumpitz. Was hat das mit Ideologie zu tun? Massentierhaltung ist ein Fakt. Daß die Supermärkte voll mit allen möglichen Produkten sind die Erzeugnisse aus der Massentierhaltung enthalten auch. Und daß sich wohl bis auf wenige sog. konsequente Veganer niemand davon freisprechen kann im Supermarkt solche Produkte einzukaufen ist genau so richtig.

kotzfisch
13.06.2016, 18:04
Völliger Mumpitz. Was hat das mit Ideologie zu tun? Massentierhaltung ist ein Fakt. Daß die Supermärkte voll mit allen möglichen Produkten sind die Erzeugnisse aus der Massentierhaltung enthalten auch. Und daß sich wohl bis auf wenige sog. konsequente Veganer niemand davon freisprechen kann im Supermarkt solche Produkte einzukaufen ist genau so richtig.

Du hast den Wortwechsel nicht verstanden.Macht aber nichts.

Schwabenpower
13.06.2016, 18:55
Völliger Mumpitz. Was hat das mit Ideologie zu tun? Massentierhaltung ist ein Fakt. Daß die Supermärkte voll mit allen möglichen Produkten sind die Erzeugnisse aus der Massentierhaltung enthalten auch. Und daß sich wohl bis auf wenige sog. konsequente Veganer niemand davon freisprechen kann im Supermarkt solche Produkte einzukaufen ist genau so richtig.
Falsch. Ich kaufe beim Bauern nebenan. Der hat massenhaft Tiere.

Valdyn
14.06.2016, 11:39
Falsch. Ich kaufe beim Bauern nebenan. Der hat massenhaft Tiere.

Und du kaufst nie im Supermarkt Lebensmittel, Süßigkeiten oder Genußmittel? Milchprodukte, in vielen Dingen sind Eier verarbeitet, Gelatine bzw. tierische Fette....

Tierfutter....

Kommt das auch alles vom Kleinbauern mit seinem glücklichem Vieh?

Schwabenpower
14.06.2016, 13:48
Und du kaufst nie im Supermarkt Lebensmittel, Süßigkeiten oder Genußmittel? Milchprodukte, in vielen Dingen sind Eier verarbeitet, Gelatine bzw. tierische Fette....

Tierfutter....

Kommt das auch alles vom Kleinbauern mit seinem glücklichem Vieh?
Wasser, Zucker und Salz kaufe ich beim Aldi. Gemüse, Obst, Eier beim Bauern oder auf dem Wochenmarkt. Aber sowas ißt ohnehin nur meine Frau. Mein Fleisch braucht nur Gewürze, aber keine Sättigungsbeilagen.

kotzfisch
14.06.2016, 19:43
Wasser, Zucker und Salz kaufe ich beim Aldi. Gemüse, Obst, Eier beim Bauern oder auf dem Wochenmarkt. Aber sowas ißt ohnehin nur meine Frau. Mein Fleisch braucht nur Gewürze, aber keine Sättigungsbeilagen.

So ähnlich geht mir auch.
Im Sommer esse ich Grilliertes und Salat.
Fleisch vom Metzger mit Herkunftsangabe.
Ist mir allerdings wurst- Qualität und Preis stimmen.
Einer hat hier von einem Bauern immer Hochrippe, zu 11,50,--kg.
Schmeckt wie Entrecote zu 22,50,--€ kg.
Die Leute verkochen Hochrippe immer zu einer Suppe-Blödsinn.
Abhängen lassen und grillen.
Weber Gas natürlich, was sonst.Geht Sommer wie Winter.
Nie marinieren- schauderhaft.
3 Minuten jede Seite und 5 Minuten auf vorgewärmten Teller
nachgehen lassen, Limettensaft und grobes Salz, sonst nichts.
(Frischer Pfeffer).

kotzfisch
14.06.2016, 19:50
Wasser, Zucker und Salz kaufe ich beim Aldi. Gemüse, Obst, Eier beim Bauern oder auf dem Wochenmarkt. Aber sowas ißt ohnehin nur meine Frau. Mein Fleisch braucht nur Gewürze, aber keine Sättigungsbeilagen.

So ähnlich geht mir auch.
Im Sommer esse ich Grilliertes und Salat.
Fleisch vom Metzger mit Herkunftsangabe.
Ist mir allerdings wurst- Qualität und Preis stimmen.
Einer hat hier von einem Bauern immer Hochrippe, zu 11,50,--kg.
Schmeckt wie Entrecote zu 22,50,--€ kg.
Die Leute verkochen Hochrippe immer zu einer Suppe-Blödsinn.
Abhängen lassen und grillen.
Weber Gas natürlich, was sonst.Geht Sommer wie Winter.
Nie marinieren- schauderhaft.
3 Minuten jede Seite und 5 Minuten auf vorgewärmten Teller
nachgehen lassen, Limettensaft und grobes Salz, sonst nichts.
(Frischer Pfeffer).

Valdyn
14.06.2016, 20:54
Wasser, Zucker und Salz kaufe ich beim Aldi. Gemüse, Obst, Eier beim Bauern oder auf dem Wochenmarkt. Aber sowas ißt ohnehin nur meine Frau. Mein Fleisch braucht nur Gewürze, aber keine Sättigungsbeilagen.

Das beantwortet nicht meine Frage. Kaufst du keinen Joghurt, Pudding, Quark...im Supermarkt? Nie Süßigkeiten wie Gummibärchen oder Schokolade? Mag ja sein, glaube ich dir. Auch wenn es schwer fällt.

kotzfisch
14.06.2016, 21:32
Das beantwortet nicht meine Frage. Kaufst du keinen Joghurt, Pudding, Quark...im Supermarkt? Nie Süßigkeiten wie Gummibärchen oder Schokolade? Mag ja sein, glaube ich dir. Auch wenn es schwer fällt.

Milchprodukte sind ekelhaft, Käse am Markt oder beim Türken- Gummibärli gibts eh nur Haribo und Schokolade sehr selten.

Valdyn
14.06.2016, 21:36
Milchprodukte sind ekelhaft, Käse am Markt oder beim Türken- Gummibärli gibts eh nur Haribo und Schokolade sehr selten.

Und sowas wie Nudeln machst du auch selber oder achtest du penibel darauf ob sie Ei enthalten oder nicht?

Erzählt doch hier keine Märchen.

Es bleibt dabei, die industrielle Massentierhaltung ist direkt oder indirekt über die Produkte allgegenwärtig. Kaum jemand kann und hat auch überhaupt den Willen sich dem völlig zu entziehen. Ob man sein Fleisch nun beim Bauern kauft oder nicht.

kotzfisch
14.06.2016, 21:45
Und sowas wie Nudeln machst du auch selber oder achtest du penibel darauf ob sie Ei enthalten oder nicht?

Erzählt doch hier keine Märchen.

Es bleibt dabei, die industrielle Massentierhaltung ist direkt oder indirekt über die Produkte allgegenwärtig. Kaum jemand kann und hat auch überhaupt den Willen sich dem völlig zu entziehen. Ob man sein Fleisch nun beim Bauern kauft oder nicht.

Spaghetti immer nur grano duro.Was bitte sollen Eier denn in Nudeln.Ekelhaft.
Das geht völlig automatisch.Ich akzeptiere Eier in Nudeln beim Einkauf in der Finkensteiner Nudelfabrik.
Google mal- Online Verkauf.Ein Produkt besser als das andere.DAS ist Qualität, die bezahlbar ist.
Niemals Discounterfleisch- aber immer nicht aus ökologisch- weicheier-schwulen biogründen, sondern
Geschmack - das ist das entscheidenden Kriterium.
Würden KZ Eier so schmecken, wie die oft doppeldotterigen zb. vom Huberhof in Grafing, würde ich sie kaufen, ganz klar.
Ist aber nicht.Verfechter guter Qualität kennen sich aus und greifen schon automatisch zum schmackhaften Produkt.
Freilich gibts ein Olivenöl bei Euro Spin(Discounter) in Italien wo der Abfüller namentlich genannt wird. Tolles Zeug und preiswert.
Auch die Euro Spin Spaghetti! Deutsche Discounter Spaghetti kannst Du alle nicht essen.Aber:
Das JA Olivenöl in der Glasflasche ist 1a für den Alltagsgebrauch weil fruchtig und grün.Bertolli dagegen schmeckt gar nicht und ist EU Verschnitt.
(Das JA Öl natürlich auch- der Blend ist ausschlaggebend).

Man muß einfach Produktkunde betreiben- wenn das der Normalkunde nicht kann oder will- das interessiert mich nicht.

Und, ist mein Ernst: Milch, Joghurt und so einen Mist kaufe ich gar nicht-diese Schmierage braucht keine Sau.

Wiener Würstchen, die essbar sind gibts hier im Landkreis bei genau zwei Metzgereien.
Wiener vom Supermakt sind schlechterdings nicht essbar..
Die Frankfurter bei Imbissen in Wien dagegen sind herrlich.Komisch.

Über Dosenwurst muß man sich nicht extra unterhalten.

Valdyn
14.06.2016, 21:50
Spaghetti immer nur grano duro.Was bitte sollen Eier denn in Nudeln.Ekelhaft.
Das geht völlig automatisch.Ich akzeptiere Eier in Nudeln beim Einkauf in der Finkensteiner Nudelfabrik.
Google mal- Online Verkauf.Ein Produkt besser als das andere.DAS ist Qualität, die bezahlbar ist.
Niemals Discounterfleisch- aber immer nicht aus ökologisch- weicheier-schwulen biogründen, sondern
Geschmack - das ist das entscheidenden Kriterium.
Würden KZ Eier so schmecken, wie die oft doppeldotterigen zb. vom Huberhof in Grafing, würde ich sie kaufen, ganz klar.
Ist aber nicht.Verfechter guter Qualität kennen sich aus und greifen schon automatisch zum schmackhaften Produkt.
Freilich gibts ein Olivenöl bei Euro Spin(Discounter) in Italien wo der Abfüller namentlich genannt wird. Tolles Zeug und preiswert.
Auch die Euro Spin Spaghetti!
Das JA Olivenöl in der Glasflasche ist 1a für den Alltagsgebrauch weil fruchtig und grün.Bertolli dagegen schmeckt gar nicht und ist EU Verschnitt.
(Das JA Öl natürlich auch- der Blend ist ausschlaggebend).

Man muß einfach Produktkunde betreiben- wenn das der Normalkunde nicht kann oder will- das interessiert mich nicht.

Und, ist mein Ernst: Milch, Joghurt und so einen mist kaufe ich gar nicht-diese Schmierage braucht keine Sau.

Ja, wie gesagt, das mag ja alles sein. Glaube ich dir. Kein Problem. Glaube ich dem Schwaben auch. Bitte sehr.

Dieses Forum ist voll mit Ausnahmeerscheinungen. Ist eben so.

Dein Konsumverhalten läßt sich aber eben bei weitem nicht auf die Masse übertragen. Zum größten Teil weil die Möglichkeiten dazu fehlen.

kotzfisch
14.06.2016, 22:01
Ja, wie gesagt, das mag ja alles sein. Glaube ich dir. Kein Problem. Glaube ich dem Schwaben auch. Bitte sehr.

Dieses Forum ist voll mit Ausnahmeerscheinungen. Ist eben so.

Dein Konsumverhalten läßt sich aber eben bei weitem nicht auf die Masse übertragen. Zum größten Teil weil die Möglichkeiten dazu fehlen.

Ja gebe ich Dir recht- ich kann ja auch nur für mich sprechen.
Du hast ja gesehen, ich kann schnell viele Beispiele aufzählen.
Und das meine ich auch so.Schwabenpower kenne ich zufällig
persönlich, weil wir ein ganz anderes Interessengebiet teilen.
Dem kaufe ich das auch unbesehen ab.

Grundsätzlich gibts also Möglichkeiten- grundsätzlich hast Du aber auch
recht, wenn wir den nicht so interessierten, nicht so koch- und genussaffinen Konsumenten
hernehmen.Ganz klar.

Ich unterstelle einfach mal, dass Du eher in unsere Gruppe gehören würdest.

Vielleicht aus einer anderen Motivation- einer ethischen? In Ordnung.
Ich bekenne mich zu der genusssinnigen Motivation.

Tutsi
14.06.2016, 23:08
Wenn man sich fragt, welche Verantwortung wir als Menschen haben, gegenüber unserer Umwelt und auch der Tierwelt, dann können wir nur erschrocken in diese Welt schauen - wir haben bereits Grenzen überschritten, und das wird sich eines Tages rächen.

http://www.animal-spirit.at/aktuelles/aktuelles_single/artikel/010405.html/
http://www.rtl.de/cms/tiertransporte-schafe-werden-grausam-gequaelt-855991.html?c=cf66&i=45
http://www.stern.de/tv/kaninchenfleisch-skandal-im-mastbetrieb-3747926.html
http://hpd.de/artikel/12107
http://www.vegetarismus.com/heft/98-2/schlacht.htm

Ich kann ihn nicht unsympathisch finden, er gibt sich grosse Mühe, mich etwas aufzuheitern. Auch die meisten anderen sind sehr bemüht zu helfen; sicher machen sie sich lustig über die vielen Praktikanten, die hier kommen und gehen, die erst schockiert, dann mit zusammengebissenen Zähnen ihre Zeit ableisten. Aber sie tun es gutmütig, Schikanen gibt es nicht. Es gibt mir zu denken, dass ich – von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen – die hier arbeitenden Leute gar nicht als Unmenschen empfinden kann, sie sind nur abgestumpft, wie auch ich selbst mit der Zeit. Das ist Selbstschutz. Man kann es sonst nicht ertragen. Nein, die wahren Unmenschen sind all jene, die diesen Massenmord tagtäglich in Auftrag geben, die durch ihre Gier nach Fleisch Tiere zu einem erbärmlichen Dasein und einem noch erbärmlicheren Ende – und andere Menschen zu einer entwürdigenden und verrohenden Arbeit zwingen. google: eine studentin berichtet um eines bissen fleisch schlachthof bericht

Schwabenpower
15.06.2016, 06:56
Das beantwortet nicht meine Frage. Kaufst du keinen Joghurt, Pudding, Quark...im Supermarkt? Nie Süßigkeiten wie Gummibärchen oder Schokolade? Mag ja sein, glaube ich dir. Auch wenn es schwer fällt.

Doch, die Frage ist beantwortet. Nein, ich kaufe keinen Joghurt, wozu auch? Süßigkeiten sind mir ein Greuel. Das Einzige, was ich da kaufe, sind Erdnüsse. Die pflanzt mein Bauer nicht an.

Don_Stefano
25.06.2016, 12:34
Dazu nur eins:

Vegetarien - an old indian Word for bad hunter...

Schwabenpower
25.06.2016, 12:51
Dazu nur eins:

Vegetarien - an old indian Word for bad hunter...
:haha:

eugendeter
06.08.2016, 12:29
Ich sehe das Ganze so, solange jemand Vegetarier ist und die anderen damit in Ruhe lässt und nicht versucht, die Fleischesser zu "bekehren" ist das völlig in Ordnung. Grundsätzlich ist es natürlich ein Wohlstandsproblem, es gibt soviele Menschen auf der Welt, die froh wären überhaupt etwas essen zu können egal ob Fleisch oder Nicht-Fleisch. Vor dieser Tatsache sollte man die ganze Diskussion etwas tiefer hängen und realistischer sein. Das man es sich aussuchen kann, was man isst, ist ein Luxuproblem das Millionen Menschen nicht haben.

dr-esperanto
10.08.2016, 07:41
Glaube nicht, dass in der Neuen Weltordnung, die jetzt ja bald beginnt, noch großartig Fleisch erlaubt sein wird. Vielleicht so einmal im Jahr oder einmal die Woche, wenn's hoch kommt. Der Adel will sich seine Macht eben zurückholen, die er bis vor 200 Jahren ja noch hatte - und da gab es Fleisch nur für den Adel, das einfache Volk lebte von Kartoffeln und Möhren....und dahin wollen sie zurück, daher die ganze vegane und grüne Propaganda.