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Vollständige Version anzeigen : Multikultiwahn ist ursächlich links



Sathington Willoughby
03.06.2016, 12:17
...das ist meine Ansicht.
Gut, viele Linke - echte Linke - sagen, dass dieser Wahn eher dem Imperialismus geschuldet ist, doch das sehe ich anders.
Der Sozialismus und Kommunismus haben schon immer darauf hingeziehlt, ihre Doktrin auszubreiten, da sie diese als allgemeingültig und heilsbringend ansehen.
Und, vor allem: Die Germanophobie bzw. allgemein der Hass auf alle Weißen wührt daher, dass Linke sich für Bedürftige einsetzen wollen, egal, ob sie es brauchen oder es gut für sie ist oder nicht.
Nun gelten Weiße in deren Augen als priveligiert von Geburt an aufgrund der Hautfarbe sowie des potentiellen Erbes, welches sie antreten können, so ihre Eltern denn reicher sind. Die Linken sehen jeden Weißen als nicht bedürftig an, da diese Leute ja die Intelligenz und die Möglichkeiten haben, von alleine ihre Lebensumstände zu verbessern. An solchen Menschen sind die Linken nicht interessiert und wenn, dann nur zum Melken.

Die Dunkelhäutigen und Muslims hingegen gelten aufgrund ihrer kulturellen Unterlegenheit (und teilweise genetischen Benachteiligung) als Bedürftige, als Menschen, die ein warmes Gefühl im Herzen erzeugen, wenn man ihnen hilft. Und nur das wollen die modernen Linken.
Sie achten nicht darauf, dass diese Menschen, die ja nach ihrer Lesart gleich sind, genau dieselbenm Chancen haben wie die Weißen und dass sie häufig sogar besser priveligiert sind als diese. Nein, sie wollen diesem neuen Prekariat, wie weiland Marx und Engels, zu Macht und Geld verhelfen und übersehen dabei, dass es alleine der Weiße Mann (inkl. Ostasiaten) ist, der die moderne Welt am Laufen erhält, überhaupt erst eingerichtet hat.

Und das bringt uns zu einem weitern Punkt: wer nichts kann und dennoch mächtig sein will, macht was kaputt, so kann er Macht fühlen, symbolisieren.
Wenn ein Muslim ein Flugzeug in die Luft sprengt, barucht er nru etwas Dynamit und kein Gewissen und bewegt kann sich sogar mächtiger fühlen als die Hersteller, da er es mit einem Knall zerstört hat.
Hier sehe ich eine weitere Motivation. In der linken Bewegung werden Sozialneider und kleine Machtmenschen, die nichts können, hochgespült. Durch die Zerstörung unserer Ordnung können sie sich als mächtig und groß empfinden. Zerstören sie unsere Strukturen, meinen sie, etwas geleistet zu haben.

Wie seht ihr das? Habe ich was übersehen?

-jmw-
03.06.2016, 13:07
Passt schon! Wenn nicht als die, dann doch als eine Erklärung.

Wassiliboyd
03.06.2016, 13:51
Kurt Schumacher, der erste Vorsitzende der bundesdeutschen SPD, sagte:

"Politik beginnt mit dem Betrachten der Wirklichkeit!"

An einer solchen Betrachtung der Wirklichkeit hapert es bei allen Blockparteien Mutti Merkels.

FranzKonz
03.06.2016, 13:59
...

Wie seht ihr das? Habe ich was übersehen?

Ja. Die Anwerbeabkommen wurden durch die Bank von den Schwarzen abgeschlossen, der Anwerbestopp durch die erste SPD-Regierung unter Willy Brandt beschlossen.

Hrafnaguð
03.06.2016, 14:22
...das ist meine Ansicht.
Gut, viele Linke - echte Linke - sagen, dass dieser Wahn eher dem Imperialismus geschuldet ist, doch das sehe ich anders.
Der Sozialismus und Kommunismus haben schon immer darauf hingeziehlt, ihre Doktrin auszubreiten, da sie diese als allgemeingültig und heilsbringend ansehen.
Und, vor allem: Die Germanophobie bzw. allgemein der Hass auf alle Weißen wührt daher, dass Linke sich für Bedürftige einsetzen wollen, egal, ob sie es brauchen oder es gut für sie ist oder nicht.
Nun gelten Weiße in deren Augen als priveligiert von Geburt an aufgrund der Hautfarbe sowie des potentiellen Erbes, welches sie antreten können, so ihre Eltern denn reicher sind. Die Linken sehen jeden Weißen als nicht bedürftig an, da diese Leute ja die Intelligenz und die Möglichkeiten haben, von alleine ihre Lebensumstände zu verbessern. An solchen Menschen sind die Linken nicht interessiert und wenn, dann nur zum Melken.

Die Dunkelhäutigen und Muslims hingegen gelten aufgrund ihrer kulturellen Unterlegenheit (und teilweise genetischen Benachteiligung) als Bedürftige, als Menschen, die ein warmes Gefühl im Herzen erzeugen, wenn man ihnen hilft. Und nur das wollen die modernen Linken.
Sie achten nicht darauf, dass diese Menschen, die ja nach ihrer Lesart gleich sind, genau dieselbenm Chancen haben wie die Weißen und dass sie häufig sogar besser priveligiert sind als diese. Nein, sie wollen diesem neuen Prekariat, wie weiland Marx und Engels, zu Macht und Geld verhelfen und übersehen dabei, dass es alleine der Weiße Mann (inkl. Ostasiaten) ist, der die moderne Welt am Laufen erhält, überhaupt erst eingerichtet hat.

Und das bringt uns zu einem weitern Punkt: wer nichts kann und dennoch mächtig sein will, macht was kaputt, so kann er Macht fühlen, symbolisieren.
Wenn ein Muslim ein Flugzeug in die Luft sprengt, barucht er nru etwas Dynamit und kein Gewissen und bewegt kann sich sogar mächtiger fühlen als die Hersteller, da er es mit einem Knall zerstört hat.
Hier sehe ich eine weitere Motivation. In der linken Bewegung werden Sozialneider und kleine Machtmenschen, die nichts können, hochgespült. Durch die Zerstörung unserer Ordnung können sie sich als mächtig und groß empfinden. Zerstören sie unsere Strukturen, meinen sie, etwas geleistet zu haben.

Wie seht ihr das? Habe ich was übersehen?

Ja. Definitiv. Der Muku-Wahn ist Produkt eines globalisierenden Denkens, das in Thinktanks der USA seinen Ursprung hat und übelster Auswuchs eines außer Rand und
Band geratenen, nur noch schlecht maskierten Stamokaps ist. Ziel dieses Versuchs den schon in den USA im eigentlichen Sinne gescheiterte Melting-Pot Gedanken über die Welt zu verbreiten
ist völlige Amerikanisierung der Welt und die dafür nötige Zerstörung gewachsener, völkischer Strukturen. Erstmal beim Hauptkonkurrenten Europa. Das kann man in den Büchern von
Geo- und Globalstragegen us-amerikanischen Ursprungs, wie Thomas P.M. Barnett u.A. nachlesen.

Die pol. Linke, vorallem die Masse der schafsblöden Mitläufer (die Führungsebenen dürften da Bescheid wissen), spielt hier eher die Rolle des nützlichen Idiotens.

Filofax
03.06.2016, 14:33
Ja. Definitiv. Der Muku-Wahn ist Produkt eines globalisierenden Denkens, das in Thinktanks der USA seinen Ursprung hat und übelster Auswuchs eines außer Rand und
Band geratenen, nur noch schlecht maskierten Stamokaps ist. Ziel dieses Versuchs den schon in den USA im eigentlichen Sinne gescheiterte Melting-Pot Gedanken über die Welt zu verbreiten
ist völlige Amerikanisierung der Welt und die dafür nötige Zerstörung gewachsener, völkischer Strukturen.

Ziemlich wirres Zeug was Du da von Dir gibst.

Bist Du überhaupt schon mal in den USA gewesen?

Den "Melting Pot" den Du da unterstellst gibt es vielleicht im Englisch - Schulbuch für deutsche Schüler, in der Realität leben die einzelnen Ethnien in den USA nebeneinander her, Mischehen, gerade zwischen Schwarz und Weiss, sind äusserst selten.

cornjung
03.06.2016, 14:38
...Mischehen, gerade zwischen Schwarz und Weiss, sind äusserst selten.
Gut, aber es gibt Mischehen zwischen hellen Schwarzen und dunklen Schwarzen...



http://thefinereport.com/wp-content/uploads/2013/09/obama-banana.jpg

Helgoland
03.06.2016, 14:38
Mischehen, gerade zwischen Schwarz und Weiss, sind äusserst selten.

Dann wird es ja Zeit, dass Deutschland auch da eine Vormachtstellung einnimmt. Auf dem besten Wege dahin sind wir jedenfalls. ;-)

solg
03.06.2016, 14:44
...

Den "Melting Pot" den Du da unterstellst gibt es vielleicht im Englisch - Schulbuch für deutsche Schüler, in der Realität leben die einzelnen Ethnien in den USA nebeneinander her, Mischehen, gerade zwischen Schwarz und Weiss, sind äusserst selten.
Das galt noch im letzten Jahrhundert.
In den USA hat sich ebenfalls ein gesellschaftlicher Wandel vollzogen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die USA im Vergleich zu den letzten 25 Jahren immer "europäischer" (übertragen: weicher) geworden ist, während Europa im gleichen Zeitraum immer "amerikanischer" (übertragen: härter) geworden ist. Und dieser Prozess wird weitergehen.
Hierzu ist der entsprechende wiki-Artikel (https://en.wikipedia.org/wiki/Interracial_marriage_in_the_United_States) zu empfehlen, der recht gut zusammengefasst, mit Statistiken und Quellen diese Veränderungen aufzeigt.

Dr Mittendrin
03.06.2016, 14:48
Ja. Die Anwerbeabkommen wurden durch die Bank von den Schwarzen abgeschlossen, der Anwerbestopp durch die erste SPD-Regierung unter Willy Brandt beschlossen.


http://recentr.com/2016/04/29/der-rockefeller-sozialismus/

der-rockefeller-sozialismus


“Die wahren Tempomacher des Sozialismus waren nicht die Intellektuellen oder missionierenden Agitatoren gewesen, sondern die Vanderbilts, Carnegies und Rockefellers.“

Die Linken springen nur zu gern auf auf den Zug.





https://www.youtube.com/watch?v=qNqxk8fzguo

Wenn die CDU mehr Regierungsperioden hat, fällt auch mehr in die Jahre.
Neues Staatsbürgerschaftsrecht kam von Schröder.

Dr Mittendrin
03.06.2016, 14:52
...das ist meine Ansicht.
Gut, viele Linke - echte Linke - sagen, dass dieser Wahn eher dem Imperialismus geschuldet ist, doch das sehe ich anders.
Der Sozialismus und Kommunismus haben schon immer darauf hingeziehlt, ihre Doktrin auszubreiten, da sie diese als allgemeingültig und heilsbringend ansehen.
Und, vor allem: Die Germanophobie bzw. allgemein der Hass auf alle Weißen wührt daher, dass Linke sich für Bedürftige einsetzen wollen, egal, ob sie es brauchen oder es gut für sie ist oder nicht.
Nun gelten Weiße in deren Augen als priveligiert von Geburt an aufgrund der Hautfarbe sowie des potentiellen Erbes, welches sie antreten können, so ihre Eltern denn reicher sind. Die Linken sehen jeden Weißen als nicht bedürftig an, da diese Leute ja die Intelligenz und die Möglichkeiten haben, von alleine ihre Lebensumstände zu verbessern. An solchen Menschen sind die Linken nicht interessiert und wenn, dann nur zum Melken.

Die Dunkelhäutigen und Muslims hingegen gelten aufgrund ihrer kulturellen Unterlegenheit (und teilweise genetischen Benachteiligung) als Bedürftige, als Menschen, die ein warmes Gefühl im Herzen erzeugen, wenn man ihnen hilft. Und nur das wollen die modernen Linken.
Sie achten nicht darauf, dass diese Menschen, die ja nach ihrer Lesart gleich sind, genau dieselbenm Chancen haben wie die Weißen und dass sie häufig sogar besser priveligiert sind als diese. Nein, sie wollen diesem neuen Prekariat, wie weiland Marx und Engels, zu Macht und Geld verhelfen und übersehen dabei, dass es alleine der Weiße Mann (inkl. Ostasiaten) ist, der die moderne Welt am Laufen erhält, überhaupt erst eingerichtet hat.

Und das bringt uns zu einem weitern Punkt: wer nichts kann und dennoch mächtig sein will, macht was kaputt, so kann er Macht fühlen, symbolisieren.
Wenn ein Muslim ein Flugzeug in die Luft sprengt, barucht er nru etwas Dynamit und kein Gewissen und bewegt kann sich sogar mächtiger fühlen als die Hersteller, da er es mit einem Knall zerstört hat.
Hier sehe ich eine weitere Motivation. In der linken Bewegung werden Sozialneider und kleine Machtmenschen, die nichts können, hochgespült. Durch die Zerstörung unserer Ordnung können sie sich als mächtig und groß empfinden. Zerstören sie unsere Strukturen, meinen sie, etwas geleistet zu haben.

Wie seht ihr das? Habe ich was übersehen?

Nein, es sind die Eliten Rockefellers, denen europäische Linke hündisch dienen. Nur in USA ist es nicht so.

Dr Mittendrin
03.06.2016, 14:54
Ja. Definitiv. Der Muku-Wahn ist Produkt eines globalisierenden Denkens, das in Thinktanks der USA seinen Ursprung hat und übelster Auswuchs eines außer Rand und
Band geratenen, nur noch schlecht maskierten Stamokaps ist. Ziel dieses Versuchs den schon in den USA im eigentlichen Sinne gescheiterte Melting-Pot Gedanken über die Welt zu verbreiten
ist völlige Amerikanisierung der Welt und die dafür nötige Zerstörung gewachsener, völkischer Strukturen. Erstmal beim Hauptkonkurrenten Europa. Das kann man in den Büchern von
Geo- und Globalstragegen us-amerikanischen Ursprungs, wie Thomas P.M. Barnett u.A. nachlesen.

Die pol. Linke, vorallem die Masse der schafsblöden Mitläufer (die Führungsebenen dürften da Bescheid wissen), spielt hier eher die Rolle des nützlichen Idiotens.

Weisse Frauen ficken gern mit Negern, nur nach Mischlingen ist ihnen nicht so.

Filofax
03.06.2016, 14:56
Das galt noch im letzten Jahrhundert.
In den USA hat sich ebenfalls ein gesellschaftlicher Wandel vollzogen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die USA im Vergleich zu den letzten 25 Jahren immer "europäischer" (übertragen: weicher) geworden ist, während Europa im gleichen Zeitraum immer "amerikanischer" (übertragen: härter) geworden ist. Und dieser Prozess wird weitergehen.
Hierzu ist der entsprechende wiki-Artikel (https://en.wikipedia.org/wiki/Interracial_marriage_in_the_United_States) zu empfehlen, der recht gut zusammengefasst, mit Statistiken und Quellen diese Veränderungen aufzeigt.

Eben.
Die Aussage aber, der Multikulti - Wahnsinn sei von den USA auf uns übergeschwappt, ist daher falsch!
Eher ist es so, dass es in Amerika in den letzten Jahren einen beträchtlichen "Linksruck" gegeben hat, durch europäische Einflüsse.

Verurteilungen wegen "hate crimes" sind eine typisch europäische/sozialistische Schweinerei, die jetzt auch in den USA immer mehr Fuss fassen.

Hrafnaguð
03.06.2016, 15:15
Ziemlich wirres Zeug was Du da von Dir gibst.

Bist Du überhaupt schon mal in den USA gewesen?

Den "Melting Pot" den Du da unterstellst gibt es vielleicht im Englisch - Schulbuch für deutsche Schüler, in der Realität leben die einzelnen Ethnien in den USA nebeneinander her, Mischehen, gerade zwischen Schwarz und Weiss, sind äusserst selten.

Es bewirkt in Europa aber genau das was es soll. Zersplitterung ehemals völkisch homogener Gesellschaften in ein multiethnisches Neben- und Gegeneinander. Ich weiß auch das die Menschen in den USA sich nur wenig mischen. Aber ich weiß auch das Barnett diesen Ausdruck benutzt hat und das als Medizin für die ganze Welt sieht. Auch wenn sich da nichts "melted", sondern eben ein Neben- und Gegeneinander mit hohem Bandenkriminalitätspotential existiert und die Multiethnizität dort schon mehr Ärger als Nutzen bringt.
Hier kann man das ja auch schon beobachten mit den isl. Kontragesellschaften die entstanden sind und ganze Viertel beherrschen. Allerdings bekommen
die nun auch noch kontinuierlich Verstärkung. Das es keinen Melting-Pot gibt und das nicht funktioniert, das hindert Geostrategen wie Barnett eben nicht diese Scheiße ideologisch zu verbreiten. Und der ist nur ein Regierungsangestellter (Pentagon) und Betreiber eines regierungsnahen Thinktanks und Europa dummerweise einer der Hauptspielplätze der US-Geostrategie. Wirr erscheint das nur wenn man solchen Kram nie gelesen hat und sich an Begrifflichkeiten aufhängt. Ich setzte bei dem Ausdruck "Melting Pot" vorraus das bekannt ist daß dies noch nie funktioniert hat.



Eben.
Die Aussage aber, der Multikulti - Wahnsinn sei von den USA auf uns übergeschwappt, ist daher falsch!
Eher ist es so, dass es in Amerika in den letzten Jahren einen beträchtlichen "Linksruck" gegeben hat, durch europäische Einflüsse.

Verurteilungen wegen "hate crimes" sind eine typisch europäische/sozialistische Schweinerei, die jetzt auch in den USA immer mehr Fuss fassen.

In Deutschland ist das Türkenproblem ebenfalls us-begründet. DIE haben uns, mit diplomatischen Druck, die Türken aufs Auge gedrückt. Weil ihnen unangenehm war das sich der Natopartner wegen hoher Arbeitslosigkeit langsam aber sicher destabilisiert, weil die Türkei laut "Diskriminierung" geheult hat als dt. Politiker wegen der fremden Kultur und Religion starke Bedenken geäußert hatten. Wie und warum die anderen europ. Staaten diesen "Hooton-Plan durch die Hintertür" ebenfalls vollzogen haben, weiß ich nicht. Teils wegen der Kolonialzeit, teils (Schweden, Skandinavien allgemein) wegen politischem Rinderwahn in linksliberalen Politikerhirnen. In Deutschland haben sich die Linken jedenfalls des Themas nur angenommen, es nicht verursacht dann aber ideologisch getrieben das vorhandene Problem enorm verschärft.

Hrafnaguð
03.06.2016, 15:20
Eben.
Die Aussage aber, der Multikulti - Wahnsinn sei von den USA auf uns übergeschwappt, ist daher falsch!
Eher ist es so, dass es in Amerika in den letzten Jahren einen beträchtlichen "Linksruck" gegeben hat, durch europäische Einflüsse.

Verurteilungen wegen "hate crimes" sind eine typisch europäische/sozialistische Schweinerei, die jetzt auch in den USA immer mehr Fuss fassen.

Die political correctness hat aber ihren Ursprung in den (dort ein Auswuchs des Liberalismus) USA der frühen Neunziger und schwappte von dort nach Europa über, auch wenn der Ausdruck selbst oft als Kampfbegriff der Konservativen gegen die sprachlichen Beschneidungen und Irrwege der Liberalen benutzt wurde.

Deutschmann
03.06.2016, 15:39
...das ist meine Ansicht.
Gut, viele Linke - echte Linke - sagen, dass dieser Wahn eher dem Imperialismus geschuldet ist, doch das sehe ich anders.
Der Sozialismus und Kommunismus haben schon immer darauf hingeziehlt, ihre Doktrin auszubreiten, da sie diese als allgemeingültig und heilsbringend ansehen.
Und, vor allem: Die Germanophobie bzw. allgemein der Hass auf alle Weißen wührt daher, dass Linke sich für Bedürftige einsetzen wollen, egal, ob sie es brauchen oder es gut für sie ist oder nicht.
Nun gelten Weiße in deren Augen als priveligiert von Geburt an aufgrund der Hautfarbe sowie des potentiellen Erbes, welches sie antreten können, so ihre Eltern denn reicher sind. Die Linken sehen jeden Weißen als nicht bedürftig an, da diese Leute ja die Intelligenz und die Möglichkeiten haben, von alleine ihre Lebensumstände zu verbessern. An solchen Menschen sind die Linken nicht interessiert und wenn, dann nur zum Melken.

Die Dunkelhäutigen und Muslims hingegen gelten aufgrund ihrer kulturellen Unterlegenheit (und teilweise genetischen Benachteiligung) als Bedürftige, als Menschen, die ein warmes Gefühl im Herzen erzeugen, wenn man ihnen hilft. Und nur das wollen die modernen Linken.
Sie achten nicht darauf, dass diese Menschen, die ja nach ihrer Lesart gleich sind, genau dieselbenm Chancen haben wie die Weißen und dass sie häufig sogar besser priveligiert sind als diese. Nein, sie wollen diesem neuen Prekariat, wie weiland Marx und Engels, zu Macht und Geld verhelfen und übersehen dabei, dass es alleine der Weiße Mann (inkl. Ostasiaten) ist, der die moderne Welt am Laufen erhält, überhaupt erst eingerichtet hat.

Und das bringt uns zu einem weitern Punkt: wer nichts kann und dennoch mächtig sein will, macht was kaputt, so kann er Macht fühlen, symbolisieren.
Wenn ein Muslim ein Flugzeug in die Luft sprengt, barucht er nru etwas Dynamit und kein Gewissen und bewegt kann sich sogar mächtiger fühlen als die Hersteller, da er es mit einem Knall zerstört hat.
Hier sehe ich eine weitere Motivation. In der linken Bewegung werden Sozialneider und kleine Machtmenschen, die nichts können, hochgespült. Durch die Zerstörung unserer Ordnung können sie sich als mächtig und groß empfinden. Zerstören sie unsere Strukturen, meinen sie, etwas geleistet zu haben.

Wie seht ihr das? Habe ich was übersehen?

Wenn ich mich in meinem Umfeld umschaue, haben eher die CDUler und Grünen den MuKu-Wahn. Die Linken oder SPDler tragen mehr Unmut gegen Ausländer in sich.

Dr Mittendrin
03.06.2016, 15:43
Wenn ich mich in meinem Umfeld umschaue, haben eher die CDUler und Grünen den MuKu-Wahn. Die Linken oder SPDler tragen mehr Unmut gegen Ausländer in sich.

Aber MUKU ist rotgrün zuzuordnen und neuerdings auch Merkel.

Deutschmann
03.06.2016, 15:44
Aber MUKU ist rotgrün zuzuordnen und neuerdings auch Merkel.

Ich weiß nicht. Reine Spekulation - aber ich denke mit Schröder wäre uns das nicht passiert.

Coriolanus
03.06.2016, 16:01
Ich weiß nicht. Reine Spekulation - aber ich denke mit Schröder wäre uns das nicht passiert.

Hast Du Dich schon mal, und sei es nur oberflächlich, mit Jean-Jacques Rousseau (https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques_Rousseau), Jean-Paul Sartre (https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Paul_Sartre), Claude Lévi-Strauss (https://de.wikipedia.org/wiki/Claude_L%C3%A9vi-Strauss), Jürgen Habermas (https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Habermas), Rudi Dutschke (https://de.wikipedia.org/wiki/Rudi_Dutschke), Franz Boas (https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Boas), Alfred Sauvy (https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Sauvy) oder Ruth Bendedict (https://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Benedict) beschäftigt? Ich denke, Du spekulierst dort "wild".

Dr Mittendrin
03.06.2016, 17:11
Ich weiß nicht. Reine Spekulation - aber ich denke mit Schröder wäre uns das nicht passiert.

Schröder war der erste Kánzler der gegen das Abstammungsprinzip war mit Staatsbürgerschaftsrecht und hat dadurch auch 2002 seine Wahl knapp gewonnen mit Deutschpässlern. 5000 Stimmen.

Dr Mittendrin
03.06.2016, 17:26
...das ist meine Ansicht.
Gut, viele Linke - echte Linke - sagen, dass dieser Wahn eher dem Imperialismus geschuldet ist, doch das sehe ich anders.
Der Sozialismus und Kommunismus haben schon immer darauf hingeziehlt, ihre Doktrin auszubreiten, da sie diese als allgemeingültig und heilsbringend ansehen.
Und, vor allem: Die Germanophobie bzw. allgemein der Hass auf alle Weißen wührt daher, dass Linke sich für Bedürftige einsetzen wollen, egal, ob sie es brauchen oder es gut für sie ist oder nicht.
Nun gelten Weiße in deren Augen als priveligiert von Geburt an aufgrund der Hautfarbe sowie des potentiellen Erbes, welches sie antreten können, so ihre Eltern denn reicher sind. Die Linken sehen jeden Weißen als nicht bedürftig an, da diese Leute ja die Intelligenz und die Möglichkeiten haben, von alleine ihre Lebensumstände zu verbessern. An solchen Menschen sind die Linken nicht interessiert und wenn, dann nur zum Melken.

Die Dunkelhäutigen und Muslims hingegen gelten aufgrund ihrer kulturellen Unterlegenheit (und teilweise genetischen Benachteiligung) als Bedürftige, als Menschen, die ein warmes Gefühl im Herzen erzeugen, wenn man ihnen hilft. Und nur das wollen die modernen Linken.
Sie achten nicht darauf, dass diese Menschen, die ja nach ihrer Lesart gleich sind, genau dieselbenm Chancen haben wie die Weißen und dass sie häufig sogar besser priveligiert sind als diese. Nein, sie wollen diesem neuen Prekariat, wie weiland Marx und Engels, zu Macht und Geld verhelfen und übersehen dabei, dass es alleine der Weiße Mann (inkl. Ostasiaten) ist, der die moderne Welt am Laufen erhält, überhaupt erst eingerichtet hat.

Und das bringt uns zu einem weitern Punkt: wer nichts kann und dennoch mächtig sein will, macht was kaputt, so kann er Macht fühlen, symbolisieren.
Wenn ein Muslim ein Flugzeug in die Luft sprengt, barucht er nru etwas Dynamit und kein Gewissen und bewegt kann sich sogar mächtiger fühlen als die Hersteller, da er es mit einem Knall zerstört hat.
Hier sehe ich eine weitere Motivation. In der linken Bewegung werden Sozialneider und kleine Machtmenschen, die nichts können, hochgespült. Durch die Zerstörung unserer Ordnung können sie sich als mächtig und groß empfinden. Zerstören sie unsere Strukturen, meinen sie, etwas geleistet zu haben.

Wie seht ihr das? Habe ich was übersehen?

Klar sind linke Parteien schuld. Die wollen doch die Wählerstimmen des Zuwandererprekariats

Daggu
03.06.2016, 17:28
Hast Du Dich schon mal, und sei es nur oberflächlich, mit Jean-Jacques Rousseau (https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques_Rousseau), Jean-Paul Sartre (https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Paul_Sartre), Claude Lévi-Strauss (https://de.wikipedia.org/wiki/Claude_L%C3%A9vi-Strauss), Jürgen Habermas (https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Habermas), Rudi Dutschke (https://de.wikipedia.org/wiki/Rudi_Dutschke), Franz Boas (https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Boas), Alfred Sauvy (https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Sauvy) oder Ruth Bendedict (https://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Benedict) beschäftigt? Ich denke, Du spekulierst dort "wild".

Was sollte das den Menschen bleibend bringen? Nichts gegen die Philosophie, nichts gegen die Philosophen selbst, oder den Menschen, denen Philosophie zum Lebensinhalt geworden ist. Nietzsche, Kant und auch Hegel waren mir einige Jahre meines Lebens treue Begleiter, dabei Schopenhauer oder Camus und viele andere nicht zu vergessen.

Allerdings standen gerade die Philosophen nicht auf den Barrikaden der Weltgeschichte..., es muss die Zeit immer erst reif sein, für einschneidend geschichtliche Wendepunkte und der Mensch, in seiner letzten Verzweiflung, der hat irgendwann nichts mehr zu verlieren, als sein qualvolles Sklavendasein. Was ich eigentlich sagen wollte, der Mensch der dem Hungertod entgegengeht, oder die Menschen unter der grausamen Knute der Diktaturen, ihnen dürfte das Schwert wichtiger sein als die Philosophie.

Coriolanus
03.06.2016, 17:37
Was sollte das den Menschen bleibend bringen?

Wer von "MuKu" quatscht, sollte begreifen woher diese Gesellschaftsform stammt, und wieso sie so populär wurde. Und man sollte dann verstehen, daß kein einzelner demokratischer Politiker im Stande wäre, dagegen irgendetwas zu unternehmen, da sich eine bestimmte Philosophie zu stark verbreitet hat. Die aufgezählten Damen und Herren haben entscheidend daran mitgewirkt, daß bestimmte ethnologische Normen, Strukturen und Denkweisen in den westlichen Demokratien Fuß fassen konnten.

Daggu
03.06.2016, 17:47
Wer von "MuKu" quatscht, sollte begreifen woher diese Gesellschaftsform stammt, und wieso sie so populär wurde. Und man sollte dann verstehen, daß kein einzelner demokratischer Politiker im Stande wäre, dagegen irgendetwas zu unternehmen, da sich eine bestimmte Philosophie zu stark verbreitet hat. Die aufgezählten Damen und Herren haben entscheidend daran mitgewirkt, daß bestimmte Normen, Strukturen und Denkweisen in den westlichen Demokratien Fuß fassen konnten.

Ich glaube eher, das die schurkischen Neoinquisitoren unter Merkel und & ideologisch an Stalin, Mao und Pol Pot orientiert sind, als an irgendwelchen Philosophen. Gerade sie, sie Altparteien samt den grünen Gaunern, sie planen das, was die großen Massenmörder der Weltgeschichte auf die eine oder andere Weise schon einmal "in die Geschichtsbücher schrieben".

Merkel und & haben inzwischen ihre ganz eigene politische Denkweise und nähern sich wohl immer mehr den Hunnen und den islamischen Europastürmern an.

Dr Mittendrin
03.06.2016, 17:51
Wer von "MuKu" quatscht, sollte begreifen woher diese Gesellschaftsform stammt, und wieso sie so populär wurde. Und man sollte dann verstehen, daß kein einzelner demokratischer Politiker im Stande wäre, dagegen irgendetwas zu unternehmen, da sich eine bestimmte Philosophie zu stark verbreitet hat. Die aufgezählten Damen und Herren haben entscheidend daran mitgewirkt, daß bestimmte ethnologische Normen, Strukturen und Denkweisen in den westlichen Demokratien Fuß fassen konnten.


In den USA hat ja Multikulti eine ganz andere Entwicklung hinter sich. Negerversklavung. Und heute noch ist es so, dass Schmarotzereinwanderung in die USA nicht erfolgt.

Jedoch bei uns. Und Verräter sehen in Zuwanderern die unqualifiziert sind linke Stimmen.

Coriolanus
03.06.2016, 18:11
In den USA hat ja Multikulti eine ganz andere Entwicklung hinter sich. Negerversklavung. Und heute noch ist es so, dass Schmarotzereinwanderung in die USA nicht erfolgt.

Jedoch bei uns. Und Verräter sehen in Zuwanderern die unqualifiziert sind linke Stimmen.

Du hast null Ahnung. Nicht einmal einen Hauch davon. Aber was mich interessieren würde, wie erklärt sich ein Fachmann für "Muku"-Fragen das multikulturelle Phänomen in Schweden?

Coriolanus
03.06.2016, 18:13
Ich glaube eher, das die schurkischen Neoinquisitoren unter Merkel und & ideologisch an Stalin, Mao und Pol Pot orientiert sind, als an irgendwelchen Philosophen.

Warum wohl hatte ich Rudi Dutschke mit aufgeführt, der von einem "deutschen Cong" schwadronierte? Dieses Thema ist hochkomplex, im Kern ist Multi-Kulti jedoch nur eine Ausgeburt der Demokratie.

Coriolanus
03.06.2016, 18:20
Nietzsche, Kant und auch Hegel waren mir einige Jahre meines Lebens treue Begleiter, dabei Schopenhauer oder Camus und viele andere nicht zu vergessen.

Da hast Du Dich bezüglich "MuKu" mit den Falschen beschäftigt. Denn diese Männer gehören zu den "PPPP" = pale patriarchal penis people. Das ist genau die Sorte des weißen Mannes, die das erklärte Feindbild der sogenannten "Linken" ist.

Daggu
03.06.2016, 18:25
Warum wohl hatte ich Rudi Dutschke mit aufgeführt, der von einem "deutschen Cong" schwadronierte? Dieses Thema ist hochkomplex, im Kern ist Multi-Kulti jedoch nur eine Ausgeburt der Demokratie.

Mir ist das alles einerlei. Allein mit dem Kopf, oder irgendwelchen Philosophien, oder auch irgendwelchen Parteiprogrammen ist das immer mehr aufbrodelnde Chaos in dieser Welt nicht mehr zu bewältigen.

"Friede den Hütten! Krieg den Palästen!"

Georg Büchner wird in der Zukunft der Menschheit vielleicht aktueller denn je sein. Und damit verabschiede ich mich aus diesem Thread, denn die Zeit der Philosophie ist für mich nun Vergangenheit, es gibt wichtigeres, viel wichtigeres.

Dr Mittendrin
03.06.2016, 21:20
Du hast null Ahnung. Nicht einmal einen Hauch davon. Aber was mich interessieren würde, wie erklärt sich ein Fachmann für "Muku"-Fragen das multikulturelle Phänomen in Schweden?

Hab ich von Schweden geschrieben ? Auch wie hier. Schmarotzereinwanderung durch linke Parteien.

Dr Mittendrin
03.06.2016, 21:22
Warum wohl hatte ich Rudi Dutschke mit aufgeführt, der von einem "deutschen Cong" schwadronierte? Dieses Thema ist hochkomplex, im Kern ist Multi-Kulti jedoch nur eine Ausgeburt der Demokratie.

:vogel: Hat Japan keine Demokratie ? Ich kann noch einige Länder nehmen. Ich halte auch Russland für eine Demokratie.

Ingeborg
03.06.2016, 21:22
Auch das Argument der „Bereicherung“ habe ausgedient. „Bund, Länder und Gemeinden streiten darüber, wer und in welchem Umfang für die Kosten der Einwanderung aufkommen soll. Allein in diesem Jahr könnten es rund zehn Milliarden Euro werden. Peanuts, verglichen mit den Summen, die in Griechenland versenkt wurden.“ Allein die Betreuung eines minderjährigen Zuwanderers koste 60.000 Euro im Jahr, so Broder. Das sei mehr, als ein Facharbeiter verdiene.

http://www.sachsen-depesche.de/medien/henryk-m-broder-%E2%80%9Ewas-wir-derzeit-importieren,-ist-das-lumpenproletariat-von-morgen-und-%C3%BCbermorgen%E2%80%9C.html

Dr Mittendrin
03.06.2016, 21:25
Wer von "MuKu" quatscht, sollte begreifen woher diese Gesellschaftsform stammt, und wieso sie so populär wurde. Und man sollte dann verstehen, daß kein einzelner demokratischer Politiker im Stande wäre, dagegen irgendetwas zu unternehmen, da sich eine bestimmte Philosophie zu stark verbreitet hat. Die aufgezählten Damen und Herren haben entscheidend daran mitgewirkt, daß bestimmte ethnologische Normen, Strukturen und Denkweisen in den westlichen Demokratien Fuß fassen konnten.

Was du mit Demokratie meinst kann ich dir sagen.

Diese fremden Judeneliten drehen an den Schrauben der Demokratie. In China ginge da nix. Also kann, oder auch nicht in einer Demokratie es der Fall sein.

Coriolanus
03.06.2016, 23:43
Was du mit Demokratie meinst kann ich dir sagen.


Nein, das kannst Du nicht. Genauso wenig wie Du mir sagen kannst, was es mit "Du contrat social ou principes du droit politique" nach Jean-Jaques Rousseau auf sich hat. Oder zum "Strukturwandel der Öffentlichkeit" nach Jürgen Habermas, darüber kannst Du mir auch nichts sagen. Zu dem Kultbuch der 68er-Generation, "Die Verdammten dieser Erde", schrieb Jean-Paul Sartre im Vorwort:



Einen Europäer zu erschlagen, bedeutet zwei Fliegen mit einer Klappe zu treffen


Kannst Du mir dazu etwas zu sagen? Sicher nicht. Vermutlich ist Dir in bezug auf dieses Strang-Thema hier noch nicht einmal aufgefallen, wie sehr Deine Signatur in direktem Zusammenhang damit steht. Sei es drum.

Was Du jedoch gut kannst, ist den Klugscheißer zu spielen.


:vogel: Hat Japan keine Demokratie ? Ich kann noch einige Länder nehmen. Ich halte auch Russland für eine Demokratie.

Um es für Dich zu vereinfachen, weder Japan noch Russland gehören zum "Westen". Die Idee des Multikulturalismus wurde jedoch von Europäern erdacht und in die Praxis umgesetzt. Dabei handelt sich um einen Prozess, der über Jahrhunderte entstanden ist, und sich nicht auf tagesaktuelle Ereignisse oder Beobachtungen stützen lässt.

Man kann das natürlich machen, genau wie man Russland als "Demokratie" betrachten kann. Das wirkt dann halt nur ein wenig beschränkt, um nicht zu sagen limitiert.

Coriolanus
04.06.2016, 00:03
Hab ich von Schweden geschrieben ? Auch wie hier. Schmarotzereinwanderung durch linke Parteien.

Nein, ich hatte Dich zu Schweden befragt. Dazu folgendes, und einfach mal im Hinterkopf bedenken, daß die Schweden keinen "Schuldkomplex" mit sich rumschleppen:

"Als nach den Verbrechen des Zweiten Weltkriegs globale Organisationen für Entwaffnung und Wohlstand entstehen, entwickeln die nordischen Länder Schweden und Kanada einen freundschaftlichen Wettbewerb um die Übernahme von Friedensmissionen und internationalen Ämtern.

Siebzig Jahre später ist auch für Ottawa unstrittig, dass die nobelste humanitäre Macht in Skandinavien liegt und nicht in Nordamerika. Woran erkennt man diesen moralischen Sieg? Daran, dass Kanada seine Grenzen nur noch für Könner öffnet. Deshalb wird es bereits bei Pisa 2006 zum ersten Land, in dem Zuwandererkinder schulisch besser abschneiden als der alteingesessene Nachwuchs.

Vor allem aber erkennt man das moralische Davonziehen der Nordeuropäer daran, dass jeder Schwede aus der Gemeinschaft verstoßen wird, wenn er die ökonomischen und sozialen Kosten der ins Land Drängenden problematisiert. Fredrik Reinfeldt, damals Ministerpräsident aus der konservativen Partei, appellierte an alle, "Geduld zu haben und die Herzen den Menschen zu öffnen, die nach Europa kommen in ein besseres Leben"."

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article146734281/Die-grosszuegigen-Schweden-zahlen-einen-hohen-Preis.html

So und jetzt zeigst Du mir, statt Demokratien wie Japan oder Russland, mal bitte ein Land, wo es keine Demokratie, aber dennoch "MuKu" nach westlichem Vorbild gibt. Erst damit nämlich wäre meine These, daß dieses Gesellschaftsmodell direkt der Demokratie entsprungen ist, widerlegt.

Smultronstället
04.06.2016, 06:35
Wie seht ihr das? Habe ich was übersehen?

Oje, das ist so ein Thema, wo du endlos schreiben kannst.

Ich glaube zunächst mal nicht, dass es nur die EINE Ursache ("Die Juden", "die Linken", "die USA", etc.) gibt.
Es gibt volksfeindliche Christen und volksfeindliche Atheisten, volksfeindliche Progressive und volksfeindliche Konservative, volksfeindliche Reiche und volksfeindliche Arme.

Die patriotische Opposition sollte also zunächst mal nicht zu eng aufgestellt sein. Das Problem ist größer.
Christen und Atheisten, Linke und Rechte, Sozialisten und Kapitalisten usw. müssen hier zusammenarbeiten, ob es ihnen passt oder nicht.
"We must all hang together or we shall all hang separately." (Benjamin Franklin)
Das System wird ohnehin versuchen JEDE Gruppe, die groß wird, entweder zu unterwandern oder zu zerschlagen. Völlig unabhängig davon, ob man Heide oder Atheist ist, Protestant oder Katholik.

Trotzdem glaube natürlich auch ich, dass manche Faktoren größeren Einfluß haben als andere.

---

Was jetzt deine These erstmal anbelangt:

Viele "Rechte" und "Konservative" heutzutage sind ja eigentlich nur Kapitalisten mit Haschisch, Homo-Ehe, Feminismus und offenen Grenzen.
Wurzellose Subjekte und Kosmopoliten, die die Steuern für internationale Konzerne mit Regenbogenavatar auf twitter senken wollen.
Gregor Gysi hat immer die FDP als "die Rechte" in Deutschland bezeichnet, was ja ein Witz ist.
Und "Libertäre", das sind mittlerweile Typen wie der hier:


https://www.youtube.com/watch?v=d45x4OpMoow

Der Chef dieses Typen, Gary Johnson, sagt ganz klar, dass die USA offene Grenzen brauchen (http://www.ontheissues.org/2012/Gary_Johnson_Immigration.htm) und sein Kollege John McAfee sagt, dass sich die Libertäre Partei dafür schämen sollte, so sehr von weißen Männern dominiert (http://thelibertarianrepublic.com/shame-on-libertarians-for-being-white-males-julie-borowski-responds-to-john-mcafee/) zu sein.
Mit "eigentümlich frei" in Deutschland und so Leuten wie Ron Paul in den USA ("Das Militär sollte nicht die afghanisch-pakistanische sondern die mexikanisch-amerikanische Grenze beschützen!") hat das schon gar nichts mehr zu tun.

Das sind also Leute, die mit Marx und Engels und der "Abschaffung der Lohnarbeit und damit der Klassenunterschiede vermittelst Durchführung der genossenschaftlichen Produktion in Industrie und Ackerbau auf nationalem Maßstab" nichts zu tun haben, aber trotzdem dezidiert für offene Grenzen und den Import von Lohndrückern sind.

So wie ich das sehe hat das Kapital die Tendenz, entweder zum Elend zu gehen (Arbeitsplätze nach Asien oder Mittelamerika "outsourcen") oder sich das Elend (mittels Billigarbeitern) zu importieren. Was immer man von Donald Trump halten mag, was immer er eigentlich tun würde, würde er Präsident werden: die Arbeiter, die ihm zujubeln, wenn er das Abschieben von Millionen Hispanics und die Einführung von Schutzzöllen (für die gleiche Forderung wurde der linke Jürgen Elsässer vom libertären Publikum Oliver Janichs noch ausgebuht), haben hier die richtigen Instinkte.


https://www.youtube.com/watch?v=yQq_kkdAMy4

Zu anderen Sachen schreib ich nachher nochmal was.
Wie gesagt, ich glaube nicht an die EINE singuläre "Wurzel allen Übels."

Deutschmann
04.06.2016, 06:41
Hast Du Dich schon mal, und sei es nur oberflächlich, mit Jean-Jacques Rousseau (https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques_Rousseau), Jean-Paul Sartre (https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Paul_Sartre), Claude Lévi-Strauss (https://de.wikipedia.org/wiki/Claude_L%C3%A9vi-Strauss), Jürgen Habermas (https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Habermas), Rudi Dutschke (https://de.wikipedia.org/wiki/Rudi_Dutschke), Franz Boas (https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Boas), Alfred Sauvy (https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Sauvy) oder Ruth Bendedict (https://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Benedict) beschäftigt? Ich denke, Du spekulierst dort "wild".

Kenne ich alle nicht. Bin ein dummer Arbeiterjunge.
Aber die linke Wählerschaft hält meist nichts von MuKu. Merkwürdigerweise gibt es sogar dort die meisten Antisemiten. Das was die linken über Wasser hält, ist der Einsatz für die Arbeiterschaft. Nur wird der klassische Arbeiter immer weniger und die Vernachlässigung der Linken Wahlpunkte wird denen zunehmend den Erfolg nehmen.

Dr Mittendrin
04.06.2016, 06:44
Nein, das kannst Du nicht. Genauso wenig wie Du mir sagen kannst, was es mit "Du contrat social ou principes du droit politique" nach Jean-Jaques Rousseau auf sich hat. Oder zum "Strukturwandel der Öffentlichkeit" nach Jürgen Habermas, darüber kannst Du mir auch nichts sagen. Zu dem Kultbuch der 68er-Generation, "Die Verdammten dieser Erde", schrieb Jean-Paul Sartre im Vorwort:






Kannst Du mir dazu etwas zu sagen? Sicher nicht. Vermutlich ist Dir in bezug auf dieses Strang-Thema hier noch nicht einmal aufgefallen, wie sehr Deine Signatur in direktem Zusammenhang damit steht. Sei es drum.

Was Du jedoch gut kannst, ist den Klugscheißer zu spielen.



Um es für Dich zu vereinfachen, weder Japan noch Russland gehören zum "Westen". Die Idee des Multikulturalismus wurde jedoch von Europäern erdacht und in die Praxis umgesetzt. Dabei handelt sich um einen Prozess, der über Jahrhunderte entstanden ist, und sich nicht auf tagesaktuelle Ereignisse oder Beobachtungen stützen lässt.

Man kann das natürlich machen, genau wie man Russland als "Demokratie" betrachten kann. Das wirkt dann halt nur ein wenig beschränkt, um nicht zu sagen limitiert.

Stimmt, zu Jean-Jaques Rousseau kann ich nichts sagen. Aber Japan und Russland haben eins gemeinsam, eine 68er Bewegung ist dort nicht oder nur sehr minimal in die Köpfe gelangt. Ich will sogar behaupten, selbst die USA ist nicht so verseucht davon. Auch weniger die Olivenländer. Jedoch Frankreich, Schweiz, Österreich, Deutschland, Holland, Belgien, Luxemburg, England, Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen.

Dr Mittendrin
04.06.2016, 07:00
Nein, ich hatte Dich zu Schweden befragt. Dazu folgendes, und einfach mal im Hinterkopf bedenken, daß die Schweden keinen "Schuldkomplex" mit sich rumschleppen:

"Als nach den Verbrechen des Zweiten Weltkriegs globale Organisationen für Entwaffnung und Wohlstand entstehen, entwickeln die nordischen Länder Schweden und Kanada einen freundschaftlichen Wettbewerb um die Übernahme von Friedensmissionen und internationalen Ämtern.

Siebzig Jahre später ist auch für Ottawa unstrittig, dass die nobelste humanitäre Macht in Skandinavien liegt und nicht in Nordamerika. Woran erkennt man diesen moralischen Sieg? Daran, dass Kanada seine Grenzen nur noch für Könner öffnet. Deshalb wird es bereits bei Pisa 2006 zum ersten Land, in dem Zuwandererkinder schulisch besser abschneiden als der alteingesessene Nachwuchs.

Vor allem aber erkennt man das moralische Davonziehen der Nordeuropäer daran, dass jeder Schwede aus der Gemeinschaft verstoßen wird, wenn er die ökonomischen und sozialen Kosten der ins Land Drängenden problematisiert. Fredrik Reinfeldt, damals Ministerpräsident aus der konservativen Partei, appellierte an alle, "Geduld zu haben und die Herzen den Menschen zu öffnen, die nach Europa kommen in ein besseres Leben"."

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article146734281/Die-grosszuegigen-Schweden-zahlen-einen-hohen-Preis.html

So und jetzt zeigst Du mir, statt Demokratien wie Japan oder Russland, mal bitte ein Land, wo es keine Demokratie, aber dennoch "MuKu" nach westlichem Vorbild gibt. Erst damit nämlich wäre meine These, daß dieses Gesellschaftsmodell direkt der Demokratie entsprungen ist, widerlegt.


So und jetzt zeigst Du mir, statt Demokratien wie Japan oder Russland, mal bitte ein Land, wo es keine Demokratie, aber dennoch "MuKu" nach westlichem Vorbild gibt. Erst damit nämlich wäre meine These, daß dieses Gesellschaftsmodell direkt der Demokratie entsprungen ist, widerlegt.

Ich schrieb doch : In Diktaturen, ist es mir nicht bekannt. In Demokratien ist es nicht die Regel.
Meine Erklärung ( es gibt noch mehrere Erklärungen ) Eine Diktatur hat es nicht nötig auf Stimmenfang von Zuwanderern zu setzen.
Demokratien schon. Zudem lässt sich eine Demokratie leichter manipuliueren durch Medien, die wiederum Wähler beeinflussen.
Eine Schattendiktatur ( Jüdische Eliten ) treibt diese Demokratie in die Diktatur mit Lügenpresse.

Hätten wir eine Politik die nicht auf die nächste Wahl schielt ( 2009 2013 2017 ) sondern 20 Jahre voraus, würde das gar nicht so kommen.
Und zuletzt will ich noch Multikulti in 2 Bereiche teilen. Nützliche und schädlich Migration.
Die Angelsachsen ( auch Demokratien ) legen mehr wert auf nützliche Migration.

Dr Mittendrin
04.06.2016, 07:07
Kenne ich alle nicht. Bin ein dummer Arbeiterjunge.
Aber die linke Wählerschaft hält meist nichts von MuKu.

Der linke Wähler nicht aber die linken Verräterparteien. Weil die Wähler saudumm sind.



Merkwürdigerweise gibt es sogar dort die meisten Antisemiten. Das was die linken über Wasser hält, ist der Einsatz für die Arbeiterschaft. Nur wird der klassische Arbeiter immer weniger und die Vernachlässigung der Linken Wahlpunkte wird denen zunehmend den Erfolg nehmen.

Klar wählt der dumme Wähler seine linken Ideale weg, weil sie der Fremde teilt mit ihnen.

Den dummen Wähler kann man daran auch gut erkennen. GROKO verliert, alles andere meist Opposition- Grüne ( man kann es nicht glauben ) Linke, FDP, AfD gewinnen.

Iwan
04.06.2016, 08:40
Viel Geschrei und wenig Wolle. Keiner hat die offensichtliche Ursache der Multi-Kulti-Problemen, dass die Einwanderer höheren Moral haben, als die Gastgeber, gesehen. Wer wird kinderlose schwule älternde Nationen achten? Als vor 25 Jahren die Welle der Einwanderer aus Russland und noch früher aus der Türkei kam, gab es im Deutschland Multi-Kulti-Problemen? So gut wie keine! Weil Moral der Deutschen viel höher war.

Smultronstället
04.06.2016, 08:52
Wer wird kinderlose schwule älternde Nationen achten? Als vor 25 Jahren die Welle der Einwanderer aus Russland und noch früher aus der Türkei kam, gab es im Deutschland Multi-Kulti-Problemen? So gut wie keine! Weil Moral der Deutschen viel höher war.

Unsinn.
Russen und Russlanddeutsche sind erstmal was anderes als Orientalen.

Und zweitens sind wir ein kleines, dichtbesiedeltes und zubetoniertes Land, das nach Souveränität und dem Erhalt seiner Identität streben sollte. Und sich NICHT darauf einlassen sollte, auf deutschem Boden und um deutschen Boden einen Geburtenkrieg mit r-selektiven (relativ viel Nachwuchs, wenig Pflege des Nachwuchs im Gegensatz zur K-Selektion mit relativ wenig Nachwuchs und viel Pflege des Nachwuchs) Orientalen und Negern führen zu müssen.

Und als Volk zu vergreisen ist auch immer noch besser, als wegen Kopftretern und Terroristen das Greisenalter gar nicht erst zu erreichen.

Iwan
04.06.2016, 09:20
Unsinn.
Russen und Russlanddeutsche sind erstmal was anderes als Orientalen.

Und zweitens sind wir ein kleines, dichtbesiedeltes und zubetoniertes Land, das nach Souveränität und dem Erhalt seiner Identität streben sollte. Und sich NICHT darauf einlassen sollte, auf deutschem Boden und um deutschen Boden einen Geburtenkrieg mit r-selektiven (relativ viel Nachwuchs, wenig Pflege des Nachwuchs im Gegensatz zur K-Selektion mit relativ wenig Nachwuchs und viel Pflege des Nachwuchs) Orientalen und Negern führen zu müssen.

Und als Volk zu vergreisen ist auch immer noch besser, als wegen Kopftretern und Terroristen das Greisenalter gar nicht erst zu erreichen.
Die Türken SIND Orientalen.
Die Einwanderer sind gerade darum gekommen, weil es zu wenige Arbeitskräfte im Deutschland gab und gibt, was durch zu wenig Nachwuchs verursacht wird. Zu wenig Nachwuchs ist nicht die natürliche Eigenschaft der Deutschen und überhaupt Europäer, sondern Ergebnis von Propaganda. Wäre es nicht lieber Propaganda der Schwulheit und von Sex ohne Kinder zu verbieten, als die immer wildere Einwanderer dulden?

Smultronstället
04.06.2016, 09:33
Die Türken SIND Orientalen.
Die Einwanderer sind gerade darum gekommen, weil es zu wenige Arbeitskräfte im Deutschland gab und gibt, was durch zu wenig Nachwuchs verursacht wird. Zu wenig Nachwuchs ist nicht die natürliche Eigenschaft der Deutschen und überhaupt Europäer, sondern Ergebnis von Propaganda. Wäre es nicht lieber Propaganda der Schwulheit und von Sex ohne Kinder zu verbieten, als die immer wildere Einwanderer dulden?

Das ist von vorne bis hinten entweder Unsinn oder Getrolle.

Angefangen von meiner Aussage über Orientalen, die du nicht verstanden hast bis hin zu der Idee, dass es in Deutschland zu wenige Arbeitskräfte gegeben hätte.

Im Übrigen sind die Einwanderer auch nicht einfach "gekommen", sondern sie sind hineingebracht worden, die Grenzen sind geöffnet worden.
Das war weder ein "natürlicher" Prozess noch so eine Art "Naturkatastrophe", die man einfach über sich ergehen lassen muss wie ein Erdbeben.

Und wie in Deutschland mit Schwulen umgegangen werden sollte, geht Ausländer einen Scheiß an. Wie wir hier Politik machen geht euch allgemein nichts an. Kümmert euch um euren eigenen Dreck und lasst uns in Ruhe.

Iwan
04.06.2016, 11:36
Das ist von vorne bis hinten entweder Unsinn oder Getrolle.

Angefangen von meiner Aussage über Orientalen, die du nicht verstanden hast bis hin zu der Idee, dass es in Deutschland zu wenige Arbeitskräfte gegeben hätte.

Im Übrigen sind die Einwanderer auch nicht einfach "gekommen", sondern sie sind hineingebracht worden, die Grenzen sind geöffnet worden.
Das war weder ein "natürlicher" Prozess noch so eine Art "Naturkatastrophe", die man einfach über sich ergehen lassen muss wie ein Erdbeben.

Und wie in Deutschland mit Schwulen umgegangen werden sollte, geht Ausländer einen Scheiß an. Wie wir hier Politik machen geht euch allgemein nichts an. Kümmert euch um euren eigenen Dreck und lasst uns in Ruhe.
Einerseits hast du recht. Die Einwanderer sind wirklich gegen den Wunsch der Heimische eingefahren wurden, um Kosten der Arbeitskräfte niedriger zu machen. Wäre aber die Geburtsrate und Moral im Lande etwas höher, wäre Ergebnis etwas anders.
Wenn uns euer Schwulenparadies eine Scheisse angeht, so geht auch dem Westen ein Scheisse an, dass die schwulen im Russland so behandelt werden, wie sie es verdienen. Ich bin der Meinung, dass Propagandaverbot ist noch milde Massnahme gegen die Perversität.

Smultronstället
05.06.2016, 09:10
Wenn uns euer Schwulenparadies eine Scheisse angeht, so geht auch dem Westen ein Scheisse an, dass die schwulen im Russland so behandelt werden, wie sie es verdienen. Ich bin der Meinung, dass Propagandaverbot ist noch milde Massnahme gegen die Perversität.

Ich stimme dir zu! Das geht Deutsche nichts an.
Zumal Washington und Tel Aviv das ganze Thema ohnehin immer nur instrumentalisieren, um Verbrechen weiß zu waschen oder "pink zu waschen", sozusagen. Und leider mit Erfolg.
Die moderne "Linke" ist ja völlig kastriert worden: die unterstützen jetzt kaltherzige, asoziale Kriegstreiber_innen, solange die sich bloß in n' Regenboggenflagge hüllen und die Befehle für das Kanonenfutter von "Generalinnen" kommen.

Iwan
05.06.2016, 09:53
Ich stimme dir zu! Das geht Deutsche nichts an.
Zumal Washington und Tel Aviv das ganze Thema ohnehin immer nur instrumentalisieren, um Verbrechen weiß zu waschen oder "pink zu waschen", sozusagen. Und leider mit Erfolg.
Die moderne "Linke" ist ja völlig kastriert worden: die unterstützen jetzt kaltherzige, asoziale Kriegstreiber_innen, solange die sich bloß in n' Regenboggenflagge hüllen und die Befehle für das Kanonenfutter von "Generalinnen" kommen.
Das ist nicht nur euer Problem. Alle, die aus dem Trog "Hollywood" fressen, sind betroffen. Ich beneide Nordkoreaner, die Internet und Hollywood versperrt haben.