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Vollständige Version anzeigen : Rassenkrieg in den USA



Smultronstället
03.06.2016, 08:41
Szenen aus den USA: Farbige machen Jagd auf weiße Unterstützer von Donald Trump in Kalifornien:

http://i.imgur.com/xFmX5kR.jpg

http://i.imgur.com/TNMVlG2.jpg

http://i.imgur.com/5KpVrqK.jpg

http://i.imgur.com/erT5rDR.jpg


https://www.youtube.com/watch?v=N9tQO2lCksA

http://www.breitbart.com/california/2016/06/02/blood-san-jose-anti-trump-protesters-attack-trump-supporters/

Bis 1965 waren die USA zu 90% europäisch-stämmig, ein Großteil davon deutsche Auswanderer. Nach dem "Immigration Act" von 1965 hat sich dies dramatisch verändert und gegenwärtig gelten nur 63% der amerikanischen Bevölkerung als "weiß." Dazu kommt, dass selbst Araber als "weiß" kategorisiert werden (https://en.wikipedia.org/wiki/Dearborn,_Michigan#Demographics) und selbst diverse Mestizos als weiß kategorisiert werden (http://www.txdps.state.tx.us/Texas10MostWanted/fugitives.aspx). Außerdem gibt es offiziell circa 11 Millionen sich illegal in den USA aufhaltende "Hispanics", während Ann Coulter zum Beispiel diese offizielle Statistik anzweifelt und von knapp 40 Millionen ausgeht.

Seit 2014 gibt es unter US-amerikanischen Schülern erstmals eine "nicht-weiße" Mehrheit:

America’s public schools are a snapshot of a changing America: Since 2014, for the first time in the country’s history, a majority of those in public schools have been students of color.
http://www.csmonitor.com/USA/Education/2016/0415/Racially-diverse-new-majority-set-to-reshape-US-public-schools

Im Gegensatz zu dem, was die Lügenpresse sagt ("rassistische Cowboys...") und dem, was das Internet sagt ("coole, nationalistische Cowboys!") sind die USA mindestens(!) in einer so schlechten Position wie wir.
Im Jahre 2005 zum Beispiel wurden knapp 40.000 weiße Frauen von schwarzen Männern (arabische und "braune" noch nichteinmal mit eingeschlossen) vergewaltigt:


In the United States in 2005, 37,460 white females were sexually assaulted or raped by a black man, while between zero and ten black females were sexually assaulted or raped by a white man.
What this means is that every day in the United States, over one hundred white women are raped or sexually assaulted by a black man.
http://archive.frontpagemag.com/readArticle.aspx?ARTID=26368

In dem Jahr von 2012 auf 2013 haben Schwarze über 500,000 Gewaltverbrechen gegenüber Weißen begangen:


First, we find that during the 2012/2013 period, blacks committed an average of 560,600 violent crimes against whites,
http://www.amren.com/news/2015/07/new-doj-statistics-on-race-and-violent-crime/

Die "hispanische" Kriminalitätsrate ist ebenfalls weit höher als die "weiße" (wenn dies auch aus oben genannten Gründen schwieriger zu ermitteln ist) wobei die Opfer ihrer Gewaltkriminalität zu 50% Weiße sind:

http://i.imgur.com/WEMHISz.jpg
http://www.amren.com/news/2015/07/new-doj-statistics-on-race-and-violent-crime/
http://www.amren.com/the-color-of-crime/

Es ist jedenfalls wichtig zu verstehen, dass wir uns zuallererst in einem ethnischen und nicht in einem religiösen Konflikt befinden!

Schon Peter Scholl-Latour, wahrlich kein Außenseiter sondern Dauergast in dutzenden Sendungen, hat immer darauf hingewiesen, dass nicht der Terrorismus sondern die Demographie die entscheidende Herausforderung ist.
Oder Ann Coulter in den USA hat darauf in ihrem Buch "Adios America", der amerikanischen Version von "Deutschland schafft sich ab" hingewiesen. Aber selbst sie sagt, dass sie seitdem kaum in Fernsehsendungen eingeladen wird und die Kriminalität von "Hispanics", über Morde, Vergewaltigungen und die Verbrechen der Kartelle (die übrigens auch das Köpfen und Verbrennen mit einschließen, und die in ihrer Grausamkeit islamischen Terroristen oft in nichts nachstehen) bestenfalls nur nebenbei erwähnen kann, wenn gerade über ISIS oder Muslime gesprochen wird, nach dem Motto, "Übrigens werden auch hier Frauen vergewaltigt und Menschen getötet, nur nicht von Muslimen!"

Und zweitens, dass man unabhängig von dem, was man von den USA, deren Außenpolitik oder den Amis auch halten mag: den Niedergang der "weißen", nordischen, europäischen -wie auch immer- "Rasse" kann man leider auch in den USA beobachten, egal wie sehr sich Europäer Illusionen über das großartige Russland oder die großartigen USA hingeben, egal wie sehr die Lügenpresse über das "böse" Russland oder die "bösen" USA hetzen...

Sathington Willoughby
03.06.2016, 09:16
Man muss sich nur ansehen, wie aggressiv und gewaltbereit die Trump-Gegner vorgehen, um für den Mann mit dem toten Hamster auf dem Kopf zu stimmen.
Wie unsere Antifanten: wenn die gegen etwas sind, kann das so schlecht nicht sein!

herberger
03.06.2016, 09:16
Man denke nur an den O.J. Simpson Freispruch, das weiße Amerika war entsetzt und der schwarze Teil hat gejubelt.

Der leitende Ermittler sagte zu dem Freispruch.

"Wenn dieser Mord nicht bewiesen war, dann kann man nur noch Morde beweisen die in einem Stadion vor 50tausend Zuschauern geschehen".

Smultronstället
03.06.2016, 09:31
Alter Schwede!


https://www.youtube.com/watch?v=AlF1B1KeWJI

-jmw-
03.06.2016, 12:42
Langfristig wird nur bleiben, die Ränder abzustossen: Grosse Teile der Westküste, den mexikanischen Südwesten, den afrikanischen Südosten nebst Teilen der Ostküste bis hinauf nach NY.
Es bliebe das Gebiet zwischen Appallachen und Rockies, vielleicht ergänzt um Teile Neuenglands, sofern die lieben Leut' dort den Schuss rechtzeitig hören.

Smultronstället
03.06.2016, 23:44
Ganz interessant, nicht nur bezogen auf die USA sondern überhaupt, ist übrigens folgende kleine Geschichte:

Der Journalist Emmet Rensin wurde suspendiert, weil er kurz vor diesen Ausschreitungen auf twitter zu Ausschreitungen, Unruhen eben, zu "riots", aufrief. Er schrieb:

Advice: If Trump comes to your town, start a riot.

Dafür wurde er nun also suspendiert, hat sich danach aber nicht entschuldigt ("Ich wurde missverstanden, Gewalt ist böse blababla"), sondern diesen Aufruf verteidigt:

http://i.imgur.com/Yb5cIcX.png
https://www.washingtonpost.com/news/the-fix/wp/2016/06/03/an-editor-at-vox-called-for-riots-at-donald-trump-rallies-now-hes-suspended/

Er sagt also im Grunde, dass die Medien entweder aufhören sollen, Trump ständig als Faschisten und als Hitler 2.0 zu bezeichnen oder sich nicht wundern sollen, wenn Protestanten gegen ihn gewalttätig werden.

Und man muss dem Mann immerhin zugestehen, dass seine Haltung eine innere Logik besitzt. Auch die AFD in Deutschland wird ständig mit Hitler, der NSDAP, dem Faschismus, usw. verglichen.
Gleichzeitig gehören Gedankenexperimente über Zeitreisen, um Hitler zu töten oder die Frage, ob man selbst den Mut gehabt hätte, sich Widerstandsorganisationen, die Attentate ausübten etc. zum Allgemeingut.
Wenn also Gewalt gegen "Faschisten", gegen Hitler berechtigt und mutig war, und die AFD, Trump, der Front National und Co. die "neuen Faschisten" und "Hitler 2.0" sind...

KatII
03.06.2016, 23:59
Ich hoffe für die USA, dass sie sich wieder berappen werden. Aber einer Transformation werden sie sich nicht entziehen. Impossible...

Franko
04.06.2016, 00:03
Bei uns erledigt aktuell noch die Merkel-BRD-Jugend die Schmutzarbeit. In paar Jahren werden dann aber "Migranten" auf AfD-Leute losgehen.

kikkoman
04.06.2016, 10:00
https://pbs.twimg.com/media/CkC0qaKWgAADdOE.jpg

Bettmaen
04.06.2016, 10:12
Ich hoffe für die USA, dass sie sich wieder berappen werden. Aber einer Transformation werden sie sich nicht entziehen. Impossible...
Ich hoffe, dass die USA Chaos und syrische Verhältnisse bei sich bekommen. Genug Waffen haben sie ja. Die Welt kann erst dann aufatmen, wenn dieser Staat mit sich selbst beschäftigt ist. Deshalb: Weidmannsheil!

Bettmaen
04.06.2016, 10:18
Man denke nur an den O.J. Simpson Freispruch, das weiße Amerika war entsetzt und der schwarze Teil hat gejubelt.

Der leitende Ermittler sagte zu dem Freispruch.

"Wenn dieser Mord nicht bewiesen war, dann kann man nur noch Morde beweisen die in einem Stadion vor 50tausend Zuschauern geschehen".
Als Reicher hast Du in den USA mindestens einen Mord frei. Die Justiz der USA ist wie alles dort plutokratisch.

Smultronstället
04.06.2016, 10:20
Ich hoffe, dass die USA Chaos und syrische Verhältnisse bei sich bekommen. Genug Waffen haben sie ja. Die Welt kann erst dann aufatmen, wenn dieser Staat mit sich selbst beschäftigt ist. Deshalb: Weidmannsheil!

Alexander Dugin hat letztens gemeint, dass die Wahl in den USA eine win-win Situation für den Rest der Welt wäre:
denn entweder würde Hillary Clinton die USA endgültig zerstören oder Trump würde sie durch eine Tendenz zum Isolationismus retten und die Welt auch (eher) in Ruhe lassen.


https://www.youtube.com/watch?v=HfPR52_HI1Y

Hoffen wir, dass er Recht hat!

Bari
04.06.2016, 10:26
Alexander Dugin hat letztens gemeint, dass die Wahl in den USA eine win-win Situation für den Rest der Welt wäre:
denn entweder würde Hillary Clinton die USA endgültig zerstören oder Trump würde sie durch eine Tendenz zum Isolationismus retten und die Welt auch (eher) in Ruhe lassen.
(gekürzt)

Trump hat den Israelis versprochen, dass er den "Iran Deal demontieren" wird, das sei seine höchste Priorität. Denn wenn der Deal so bliebe, würde "Iran Atomare Waffen entwickeln und die Welt bedrohen", so Trump zur Judenheit bei AIPAC. Was natürlich hanebüchene Lüge ist. Wenn das Isolationismus ist, fress ich einen Besen. Auch George Bush jr. ist durch seinen Wahlkampf mit der Parole, dass die USA sich aus den Angelegenheiten der Welt raushalten sollten.
Trump hat Israel Beistand bei einem Angriff auf Iran zugesichert. Er will ISIS besiegen - ohne zu sagen wie.

Nun wie "besiegt" man ISIS mit isolationistischer Politik? Gar nicht.

Trump und die Juden hinter ihm führen wieder ein famoses Goy-Stückchen auf, fürchte ich.

KALTENBORN
04.06.2016, 10:34
Ich hoffe für die USA, dass sie sich wieder berappen werden. Aber einer Transformation werden sie sich nicht entziehen. Impossible...
Transformation bedeutet, in diesem Zusammenhang, nichts Anderes als Chaos.

Smultronstället
04.06.2016, 10:41
Trump hat den Israelis versprochen, dass er den "Iran Deal demontieren" wird, das sei seine höchste Priorität.

Ja, das ist auch meine größte Sorge, was Trump anbelangt.

Mir gefallen auch Wahlwerbespots wie diese nicht, in denen Putin mit ISIS zusammengeschnitten wird und Clinton als zu schwach dargestellt wird, um mit diesen "toughest opponents" umzugehen:


https://www.youtube.com/watch?v=PzUuQOo4NpQ

Bari
04.06.2016, 11:05
Ja, das ist auch meine größte Sorge, was Trump anbelangt.

Mir gefallen auch Wahlwerbespots wie diese nicht, in denen Putin mit ISIS zusammengeschnitten wird und Clinton als zu schwach dargestellt wird, um mit diesen "toughest opponents" umzugehen:

(/gekürzt/)

Trump ist ein "master persuader", ein Meister Überredungskünstler. Das wurde unter anderem von Scott Adams analysiert, wenn man Trumps Wortbildungsmuster anschaut, sieht man, wie. Er erzählt der Antikriegsfront der Independents und Republicans (Paleos und Isolationists) und den Juden und den Evangelikalen ("ich bin der militaristischste Mann von allen", "ich mache das Militär stärker als je zuvor" usw) jeweils was anderes als das Blaue vom Himmel.

So erreicht er, dass alle auf ihrem Lieblingszitat des Donald rumkauen und denken, dass er ehrlich war, was ihr liebstes Zitat angeht. Dass er jedem, den er braucht, sagt, was er hören will, das wird ausgeblendet oder man denkt: "Er täuscht die anderen, um das zu machen, was wir wollen". Denn Trump verkörpert die Hoffnung, wer will sich das schon vermiesen lassen.

Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass Trump der Mann fürs Grobe der Likud-Fraktion sein wird. Judenoligarch Adelson, Judenoligarch Icahn (dem Trump das Schatzamt geben will) werben längst für den Donald. Vielleicht spielt er den Kosher-King of Nationalism, der die Muzzies richtig rannimmt, um den weissen Goy schön an der Judenleine zu halten. Jedenfalls traue ich ihm keinen Zentimeter. Sein ganzes Unternehmen basiert auf Werbe- und Merchandise-tricks. Sein Schwiegersohn, der Jude Kushner, ist eifrig dabei, den Chinesen in New York Visa zu beschaffen.
h t t p://www.avaresearch.com/articles/1901/World-Leading-Analyst-Calls-Trump-A-Con-Man-And-Jewish-Puppet.html
h t t p s://aryanskynet.wordpress.com/2016/03/18/trump-diamond-sater-maxwell-the-mossad-and-the-florida-overlords/

navy
05.06.2016, 18:39
das die korrupten US Mafia Politiker nur Geld verpulvern, statt produktive Arbeitsplätze zuschaffen, Strassen, Brücken reparieren, die Eisenbahn Netze, Schulen, Strom usw..

Wenn es ARbeit gibt, dann wird es kaum Demonstrationen geben

sunbeam
05.06.2016, 18:41
Der Strangtitel verwirrt mich. Ich dachte es gibt keine Rassen? Was denn nu?

Lichtblau
05.06.2016, 19:37
Alter Schwede!


https://www.youtube.com/watch?v=AlF1B1KeWJI

Du rührst ein paar Bilder von Übergriffen mit Kriminalität an Weissen zusammen und fertig ist der "Rassenkrieg".
Schwachsinn. Eines nüchtern analysierenden Mannes unwürdig.

Smultronstället
06.06.2016, 04:19
Du rührst ein paar Bilder von Übergriffen mit Kriminalität an Weissen zusammen und fertig ist der "Rassenkrieg".
Schwachsinn. Eines nüchtern analysierenden Mannes unwürdig.

Häng dich doch nicht an dem einem Wort auf.

Wichtig ist doch zu sehen, dass in nur 50 Jahren, weniger als einem Menschenleben also, ein Land, das zu 90% europäisch-stämmig war, zu einem Land geworden ist, in dem die Jugend mehrheitlich farbig ist,
dass Weiße von diesen Farbigen attackiert werden, weil ihnen -zu Recht oder Unrecht- attestiert wird, dezidiert ihre eigenen Interessen wahrzunehmen und dass diese Konfliktlinie eben ethnisch und nicht religiös ist.
Das zeigen übrigens auch alle Wahlanalysen: die größte Kluft im Wahlverhalten gibt es nicht entlang geschlechtlicher, ökonomischer oder religiöser Linien, sondern entlang ethnischer: der Schwarze, der Hispanic in den USA, der Türke oder der Araber in Deutschland mag weit konservativer als der Deutsche sein, er wählt aber trotzdem nicht die CDU deswegen oder nicht die FDP, wenn er Kleinunternehmer ist, der Dönerläden mit Halal-Fleisch versorgt.
(Oder wählte, denn die Unterschiede zwischen diesen Parteien sind ja nur noch marginal mittlerweile, die CDU nicht mehr konservativ, etc., es ist eine große Blockpartei, aber das ist ein anderes Thema.)

Jedenfalls gibt es also Gemeinsamkeiten zwischen der Situation in den USA und der Situation in Deutschland.

Apropos:
Was den "Rassenkrieg" und die Gleichsetzung von Trump = Hitler, Gauland = Hitler, usw. anbelangt ... da hat der kluge Scott Adams, auf den Bari schon aufmerksam gemacht hat, neulich angemerkt:



(...)
This past week we saw Clinton pair the idea of President Trump with nuclear disaster, racism, Hitler, the Holocaust, and whatever else makes you tremble in fear.

That is good persuasion if you can pull it off because fear is a strong motivator. (...)

The only downside I can see to the new approach is that it is likely to trigger a race war in the United States. And I would be a top-ten assassination target in that scenario because once you define Trump as Hitler, you also give citizens moral permission to kill him. And obviously it would be okay to kill anyone who actively supports a genocidal dictator, including anyone who wrote about his persuasion skills in positive terms. (I’m called an “apologist” on Twitter, or sometimes just Joseph Goebbels).

If Clinton successfully pairs Trump with Hitler in your mind – as she is doing – and loses anyway, about a quarter of the country will think it is morally justified to assassinate their own leader. I too would feel that way if an actual Hitler came to power in this country. I would join the resistance and try to take out the Hitler-like leader. You should do the same. No one wants an actual President Hitler.
http://www.breitbart.com/2016-presidential-race/2016/06/05/scott-adams-hillary-campaign-signaling-its-morally-justified-to-assassinate-trump-likely-to-trigger-a-race-war/

Das Gleiche habe ich letztens in Bezug auf diesen Journalisten, der zu Ausschreitungen aufgerufen hat, geschrieben.

Rikimer
06.06.2016, 05:14
Der Strangtitel verwirrt mich. Ich dachte es gibt keine Rassen? Was denn nu?

Nun, unter Obama und den Demokraten/Sozialisten in den USA wurde eines geschafft, die Gräben in der Gesellschaft aufzureißen, jeden gegen jeden aufzusetzen, Rasse gegen Rasse, Ethnie gegen Ethnie, Frau gegen Mann etc. U d gleichzeitig wird dann noch paradoxerweise behaupten das sie die Gesellschaft zusammen bringen würden. Man muss schon schwach im Geiste sein um auf diese Linkischen herein xu fallen.

Smultronstället
06.06.2016, 05:22
Was den "Rassenkrieg" und die Gleichsetzung von Trump = Hitler, Gauland = Hitler, usw. anbelangt ... da hat der kluge Scott Adams, auf den Bari schon aufmerksam gemacht hat, neulich angemerkt:


This past week we saw Clinton pair the idea of President Trump with nuclear disaster, racism, Hitler, the Holocaust, and whatever else makes you tremble in fear.
That is good persuasion if you can pull it off because fear is a strong motivator.


Und weiter geht's im Programm:

http://i.imgur.com/q98Jksj.png

Dornröschen
06.06.2016, 05:29
Und weiter geht's im Programm:

http://i.imgur.com/q98Jksj.png



Gleich zwei Wahnsinnige zur Auswahl, armes Amerika.

Rikimer
06.06.2016, 05:54
Und weiter geht's im Programm:

http://i.imgur.com/q98Jksj.png

Wie so oft sind die wahren Uebeltaeter jene, welche andere als Ueberltaeter anprangern. In diesem Falle ist die bekennende Antirassistin Hillary Clinton der groesste Rassist, welcher im Moment die amerikanische Oeffentlichkeit zu verschandeln sich erlaubt.

Reilinger
06.06.2016, 07:12
Nun, unter Obama und den Demokraten/Sozialisten in den USA wurde eines geschafft, die Gräben in der Gesellschaft aufzureißen, jeden gegen jeden aufzusetzen, Rasse gegen Rasse, Ethnie gegen Ethnie, Frau gegen Mann etc. U d gleichzeitig wird dann noch paradoxerweise behaupten das sie die Gesellschaft zusammen bringen würden. Man muss schon schwach im Geiste sein um auf diese Linkischen herein xu fallen.

Das ist das Gleiche, wie bei uns. Ich glaube, Deutschland war noch nie so tief gespalten, wie heute.
Dieses Land steht vor einer heftigen Zerreißprobe und noch scheint das keiner begriffen zu haben...

KatII
06.06.2016, 08:59
Das ist das Gleiche, wie bei uns. Ich glaube, Deutschland war noch nie so tief gespalten, wie heute.
Dieses Land steht vor einer heftigen Zerreißprobe und noch scheint das keiner begriffen zu haben...
Ich habe noch niemanden getroffen, der millitant die liberalextremistische Willkommens"kultur" verteidigt. Niemand tut es! Niemand! Nur ideologistische Systemapparatschiks tun es!

Smultronstället
06.06.2016, 09:03
Ich habe noch niemanden getroffen, der millitant die liberalextremistische Willkommens"kultur" verteidigt. Niemand tut es! Niemand! Nur ideologistische Systemapparatschiks tun es!

Ich schon. Dutzende!
Meine Schwägerin zum Beispiel, die war früher immer so auf Broder-Linie und bisschen gegen den Islam, aber seit der letzten "Flüchtlingskrise" gibt sie den Rapefugees sogar Deutschunterricht und hat paar von denen letztens wohl sogar im Auto irgendwo hinkutschiert, weil die ja auch vor dem "Extremismus flüchten würden, blablabla."

Das ist übrigens einer der Gründe, warum ich skeptisch bin wenn Leute sagen, dass das Volk eigentlich größenteils gegen Merkel sei und die Umfragen, Wahlen, usw. nur gefälscht.
Ich kenne dutzende Menschen, haben dutzende getroffen, die das unterstützen.

KatII
06.06.2016, 09:16
Ich schon. Dutzende!
Meine Schwägerin zum Beispiel, die war früher immer so auf Broder-Linie und bisschen gegen den Islam, aber seit der letzten "Flüchtlingskrise" gibt sie den Rapefugees sogar Deutschunterricht und hat paar von denen letztens wohl sogar im Auto irgendwo hinkutschiert, weil die ja auch vor dem "Extremismus flüchten würden, blablabla."

Das ist übrigens einer der Gründe, warum ich skeptisch bin wenn Leute sagen, dass das Volk eigentlich größenteils gegen Merkel sei und die Umfragen, Wahlen, usw. nur gefälscht.
Ich kenne dutzende Menschen, haben dutzende getroffen, die das unterstützen.
Da will ich aber doch einen Unterschied machen. Weiber haben es in den Genen, Notleidende zu bemitleiden und sogar ihnen zu helfen. Diese Eigenschaft wird von den Eliten ausgenutzt und instrumentalisiert. Genauso wie der Feminismus zur Schwächung Europas seit 70 Jahren eingesetzt wird. Deine Schwägerin nennt doch niemanden Nazi oder zündet sein Auto an, wenn Einer nicht mit ihr mitfahren will, die Fluffies kutschieren, oder?

Smultronstället
06.06.2016, 09:22
Da will ich aber doch einen Unterschied machen. Weiber haben es in den Genen, Notleidende zu bemitleiden und sogar ihnen zu helfen. Diese Eigenschaft wird von den Eliten ausgenutzt und instrumentalisiert. Genauso wie der Feminismus zur Schwächung Europas seit 70 Jahren eingesetzt wird. Deine Schwägerin nennt doch niemanden Nazi oder zündet sein Auto an, wenn Einer nicht mit ihr mitfahren will, die Fluffies kutschieren, oder?

Ja gut, das mit dem Feminismus stimmt natürlich. Die Tendenz ist immer: Männer marschieren ein, Frauen laden ein.

Ich glaube auch, dass Frauen ethnische Solidarität eher fremd ist. Ethnische Solidarität (Patriotismus, Nationalismus, usw.) sind eher eine männliche Erfindung oder eine männliche Gruppenstrategie der Verteidigung.
Es mangelte nicht an französischen oder norwegischen Frauen, die mit Soldaten der Wehrmacht Kinder gezeugt haben als die Wehrmacht kam - wie es dann auch nicht an deutschen Frauen mangelte, die mit Amerikanern oder jetzt eben mit den Orientalen anbandelten. Das ist einer der Gründe, warum alle unsere Vorväter richtig erkannt haben, dass Frauen nicht in die Politik gehören. Aber gut, ist ein Thema für sich. (https://www.youtube.com/watch?v=UxpVwBzFAkw und https://www.youtube.com/watch?v=kOMkl3ApTK0)

Und nein, anderen Leuten das Auto anzünden etc. tut sie natürlich nicht.

NUR - und das ist ja auch einer der Gründe, warum ich Stränge wie diese eröffne: es gibt durchaus Leute, die so auf Broder-Linie anti-islamisch sind aber nicht erkennen, dass es in erster Linie ein ethnokultureller und nicht ganz simpel ein religiöser ist.
Wenn du die Leute nicht daran erinnerst wollen sie am Ende ernsthaft noch millionen schwarzafrikanische Christen einwandern lassen oder glauben, den Rapefugees helfen zu müssen, weil diese ja von ISIS wegziehen, etc.

Wolfger von Leginfeld
06.06.2016, 10:01
Ich hoffe, dass die USA Chaos und syrische Verhältnisse bei sich bekommen. Genug Waffen haben sie ja. Die Welt kann erst dann aufatmen, wenn dieser Staat mit sich selbst beschäftigt ist. Deshalb: Weidmannsheil!

In irgendeinen Forum sagte ein Russe mal zu einer Aussage von Madeleine Albright ("Russland ist ein „Bangladesch mit Atom-Raketen“"), dass die Wahrscheinlichkeit weit höher wäre, dass die USA in Zukunft ein "Honduras mit Atomraketen" werden.

KatII
06.06.2016, 10:07
In irgendeinen Forum sagte ein Russe mal zu einer Aussage von Madeleine Albright ("Russland ist ein „Bangladesch mit Atom-Raketen“"), dass die Wahrscheinlichkeit weit höher wäre, dass die USA in Zukunft ein "Honduras mit Atomraketen" werden.

Wobei Honduras aus rein phonetischen Gründen herhalten muss. GONDURAS: Es hört sich an wie ein Hybrid aus Condom (GONDon) und Schwuchtel (piDORAS) :D

Reilinger
06.06.2016, 16:19
Ich schon. Dutzende!
Meine Schwägerin zum Beispiel, die war früher immer so auf Broder-Linie und bisschen gegen den Islam, aber seit der letzten "Flüchtlingskrise" gibt sie den Rapefugees sogar Deutschunterricht und hat paar von denen letztens wohl sogar im Auto irgendwo hinkutschiert, weil die ja auch vor dem "Extremismus flüchten würden, blablabla."

Das ist übrigens einer der Gründe, warum ich skeptisch bin wenn Leute sagen, dass das Volk eigentlich größenteils gegen Merkel sei und die Umfragen, Wahlen, usw. nur gefälscht.
Ich kenne dutzende Menschen, haben dutzende getroffen, die das unterstützen.

Richtig. Da nehme ich doch nur meinen Berufskollegen, der nicht nur eine vollverschleierte Kopftuchtrulla im Büro sitzen hat, sondern auch seit einem dreiviertel Jahr einen syrischen Megaschmarotzer im Hause beherbergt. Rennt als SPD-Stadtrat alle Nase lang in die Moschee und lässt sich einseifen. Hundertprozentiger Überzeugungstäter im Beirat für "Migration und Integration".

Einer der Söhne schlägt aber genau in die gegenteilige Richtung. Ob Papa das weiß? :D

KatII
06.06.2016, 22:02
Ja gut, das mit dem Feminismus stimmt natürlich. Die Tendenz ist immer: Männer marschieren ein, Frauen laden ein.

Ich glaube auch, dass Frauen ethnische Solidarität eher fremd ist. Ethnische Solidarität (Patriotismus, Nationalismus, usw.) sind eher eine männliche Erfindung oder eine männliche Gruppenstrategie der Verteidigung.
Es mangelte nicht an französischen oder norwegischen Frauen, die mit Soldaten der Wehrmacht Kinder gezeugt haben als die Wehrmacht kam - wie es dann auch nicht an deutschen Frauen mangelte, die mit Amerikanern oder jetzt eben mit den Orientalen anbandelten. Das ist einer der Gründe, warum alle unsere Vorväter richtig erkannt haben, dass Frauen nicht in die Politik gehören. Aber gut, ist ein Thema für sich. (https://www.youtube.com/watch?v=UxpVwBzFAkw und https://www.youtube.com/watch?v=kOMkl3ApTK0)

Und nein, anderen Leuten das Auto anzünden etc. tut sie natürlich nicht.

NUR - und das ist ja auch einer der Gründe, warum ich Stränge wie diese eröffne: es gibt durchaus Leute, die so auf Broder-Linie anti-islamisch sind aber nicht erkennen, dass es in erster Linie ein ethnokultureller und nicht ganz simpel ein religiöser ist.
Wenn du die Leute nicht daran erinnerst wollen sie am Ende ernsthaft noch millionen schwarzafrikanische Christen einwandern lassen oder glauben, den Rapefugees helfen zu müssen, weil diese ja von ISIS wegziehen, etc.
Ich hab mir die Videos reingezogen und bin überwiegend mit den Aussagen einverstanden. Als russisch Denkender wundere ich mich immer wieder, was für Schwuchtel die Wessis sind. Dennoch spüre ich schon, dass viele Männer mit der verfahrenen Situation unzufrieden sind, und das allgemeine Erwachen ist auch zu sehen.

Smultronstället II.
18.07.2017, 15:04
Irgendwie passend und symbolträchtig: der erste somalische Polizist in den USA (Minnesota ist ja voll von somalischen Negern, die vom syrischen Bürgerkrieg flüchten mussten), der natürlich entsprechend dafür gefeiert wurde, der erste somalische Polizist in den USA zu sein, erschießt eine weiße Frau, die die Polizei eigentlich um Hilfe gerufen hat. Zeugenaussagen zu folge habe die Frau dann im Pyjama mit den im Auto sitzenden Polizisten gesprochen und der somalische Neger sie plötzlich vom Beifahrersitz aus erschossen:



http://i.imgur.com/uuoGqb5.jpg

MINNEAPOLIS (AP) — Relatives and neighbors of an Australian woman who was fatally shot by Minneapolis police over the weekend demanded answers Monday about her death, with one calling the shooting of the meditation teacher and bride-to-be “an execution.”

The three people said two officers pulled into the alley in a single squad car. Damond, wearing pajamas, stood at the driver’s side door and talked to the driver. The newspaper’s sources said the officer in the passenger seat shot Damond through the driver’s side door.

Die Lügenpresse warnt natürlich sofort vor einem Backlash gegen die armen somalischen Neger in den USA:

After Minneapolis officer in police shooting is named, Somali community braces for backlash

https://www.washingtonpost.com/news/morning-mix/wp/2017/07/18/after-media-identifies-officer-in-minneapolis-shooting-somali-community-braces-for-backlash/?utm_term=.3d889c4d7c8c

http://www.breitbart.com/news/relatives-demand-answers-in-fatal-minnesota-police-shooting/
http://edition.cnn.com/2017/07/17/us/minneapolis-woman-killed-by-police/index.html

Süßer
18.07.2017, 16:05
Ja, das ist auch meine größte Sorge, was Trump anbelangt.

Mir gefallen auch Wahlwerbespots wie diese nicht, in denen Putin mit ISIS zusammengeschnitten wird und Clinton als zu schwach dargestellt wird, um mit diesen "toughest opponents" umzugehen:


https://www.youtube.com/watch?v=PzUuQOo4NpQ

Da fehlt aber dies Video. Das ist die finale Antwort der DemokRatten.

https://youtu.be/iU83R7rpXQY?t=8s

herberger
18.07.2017, 17:01
Wenn man einigen TV Reportagen glauben kann dann gibt es dort in den US Städten Bandenkriege zwischen Latinos und Neger, die Latinos wollen die Rauschgift Reviere der Neger übernehmen,

Smultronstället II.
27.01.2018, 09:32
Mehr als die Hälfte der weißen US-Amerikaner geben allerdings selbst in Umfragen an, dass sie an das Vorhandensein von anti-weißem Rassismus und der Diskriminierung von Weißen in den USA glauben:


A majority of whites say discrimination against them exists in America today, according to a poll released Tuesday from NPR, the Robert Wood Johnson Foundation and the Harvard T.H. Chan School of Public Health.

"If you apply for a job, they seem to give the blacks the first crack at it," said 68-year-old Tim Hershman of Akron, Ohio, "and, basically, you know, if you want any help from the government, if you're white, you don't get it. If you're black, you get it."

More than half of whites — 55 percent — surveyed say that, generally speaking, they believe there is discrimination against white people in America today.
https://www.npr.org/2017/10/24/559604836/majority-of-white-americans-think-theyre-discriminated-against

Das spricht für die Amerikaner. Man kann die Situation sicher nicht 1:1 auf Deutschland übertragen, da die BRD im Vergleich den USA noch ein sehr "weißes" Land sind, aber natürlich wird auch in den Institutionen der BRD (die ja von Außen gesteuert werden), der weiße Mann als Sündenbock für alle politische Probleme und ökonomischen Verwerfungen dargestellt.

Früher hat man ja gesagt, dass der Antisemitismus der Antikapitalismus der dummen Kerle sei. Heute müsste man sagen, dass der Haß auf den weißen Mann der Antikapitalismus der dummen Weiber und der dummen Neger ist. Beide Symptome, der Haß auf den weißen Mann und der Haß auf den jüdischen Mann, verhindern die systemische Problemlösung und propagieren stattdessen die Fixierung auf personalisierte Sündenböcke, die aus Neid, Ressentiment und Sozialromantik dafür angefeindet werden, noch ein bisschen Kapital zu besitzen.

Natürlich ist das, auf die Länge gesehen, auch schlecht für die Farbige und Schwarze usw. weil ökonomische und politische Probleme nicht durch das Attackieren von Sündenböcken gelöst werden können. Der arme Hispanic, der aus Mexico in die USA flieht hat ja nix davon, wenn die USA dann irgendwann genau so kaputt sind wie Mexiko!

Ich glaube den Deutschen ist oft noch nichtmal bewusst, dass auch sie als "weiße Männer" konstruiert werden. Die fühlen sich vielleicht nichtmal so direkt und unmittelbar angesprochen. Es ist ja in erster Linie eine amerikanische Kategorie, das mit dem Weißsein, in Europa ist die völkische Dimension viel stärker als diese Kategorie des Weißseins. (In Europa hast du ja manchmal noch italienische Faschisten, die durch Südtirol marschieren!)

Trotzdem spricht es irgendwo für die Amerikaner, dass da mehr als die Hälfte -selbst in Umfragen, wo es einen Bias zum politisch Korrekten hin gibt- sagen, ja, es gibt rassistische Diskriminierung gegen Weiße. Es wäre schön, wenn ähnlich viele Deutsche ähnliches in Umfragen von sich geben würden.

herberger
27.01.2018, 09:49
Bei der Urteilsverkündung im OJ Simpson Prozess brach das schwarze Amerika in Jubel aus und das weiße Amerika war entsetzt spontane Emotionen geben eine unverfälschte Wahrheit wieder.
"
"Ein leitender Kriminalbeamter im Fall Simpson, sagte in einem Interview "Wenn dieser Mord nicht bewiesen war, dann können nur noch Morde bewiesen werden die in einem Stadion geschehen vor 50tausend Zuschauern"!

Kaktus
27.01.2018, 09:56
Alter Schwede!


https://www.youtube.com/watch?v=AlF1B1KeWJI
Dieses Video ist nicht verfügbar (bei YT).
War es dieses Video
https://hooktube.com/watch?v=zr93I0y_Dho

Ich habe auch noch das hier gefunden:
https://hooktube.com/watch?v=UxoL8tHSa7g

MIJK
27.01.2018, 17:42
Bei der Urteilsverkündung im OJ Simpson Prozess brach das schwarze Amerika in Jubel aus und das weiße Amerika war entsetzt spontane Emotionen geben eine unverfälschte Wahrheit wieder.
"
"Ein leitender Kriminalbeamter im Fall Simpson, sagte in einem Interview "Wenn dieser Mord nicht bewiesen war, dann können nur noch Morde bewiesen werden die in einem Stadion geschehen vor 50tausend Zuschauern"!

Jeden Tag mehr Rassenkrieg,
die USA sind dabei zu zerfallen

Kikumon
27.01.2018, 17:43
Jeden Tag mehr Rassenkrieg,
die USA sind dabei zu zerfallen

Überall gibt es noch "Rassen", nur in Deutschland nicht.

Smultronstället II.
27.01.2018, 17:52
Überall gibt es noch "Rassen", nur in Deutschland nicht.

Noch sind die Deutschen höchstens Verfassungspatrioten wie die "Cuckservatives" (damals?) in den USA, die ihre Constitution so vergotten. So vergottet der Deutsche höchstens mal die "Integration", die "westlichen Werte" und das "Grundgesetz" - und glaubt dann folglich auch, dass mehr Vermischung stattfinden müsse und insofern der Rechtspopulismus ganz gefährlich sei, weil er diese Vermischung behindere, etc.

https://i.imgur.com/FtXQONb.jpg

Wobei es zumindest hier im Forum besser geworden ist. Auf libertäre Möchtegern-Amerikaner, die Constitutions vergotten (obwohl diese ganzen Gesetzestexte doch sowieso immer nur aussagen, was die Herrschenden gerade wollen (http://www.jack-donovan.com/axis/2011/03/violence-is-golden/); ist wie mit anderen Religionstexten auch) bin ich hier schon lange nicht mehr gestoßen.

Lichtblau
27.01.2018, 21:15
Langfristig wird nur bleiben, die Ränder abzustossen: Grosse Teile der Westküste, den mexikanischen Südwesten, den afrikanischen Südosten nebst Teilen der Ostküste bis hinauf nach NY.
Es bliebe das Gebiet zwischen Appallachen und Rockies, vielleicht ergänzt um Teile Neuenglands, sofern die lieben Leut' dort den Schuss rechtzeitig hören.

Mit Grenzen hast du es ja.

-jmw-
28.01.2018, 10:30
Mit Grenzen hast du es ja.
Zäune machen gute Nachbarn.

-jmw-
28.01.2018, 10:35
Langfristig wird nur bleiben, die Ränder abzustossen: Grosse Teile der Westküste, den mexikanischen Südwesten, den afrikanischen Südosten nebst Teilen der Ostküste bis hinauf nach NY.
Es bliebe das Gebiet zwischen Appallachen und Rockies, vielleicht ergänzt um Teile Neuenglands, sofern die lieben Leut' dort den Schuss rechtzeitig hören.
Darf meine Meinung dazu dahingehend ändern, dass man den Südosten und Osten wohl behalten und Dixie nicht preisgeben soll. On man es hingegen halten kann, wird u.a. von der Demographie und den Zukunftsaussichten des unterlegenen Teils abhängen.

-jmw-
28.01.2018, 10:39
Nach derzeitigem Stand könnte, aber sicher müsste die G'schicht ausschauen wie folgt:

http://up.picr.de/31656291vw.jpg

SprecherZwo
28.01.2018, 10:45
Jeden Tag mehr Rassenkrieg,
die USA sind dabei zu zerfallen

Leider 101 Jahre zu spät.

OneDownOne2Go
28.01.2018, 10:49
Noch sind die Deutschen höchstens Verfassungspatrioten wie die "Cuckservatives" (damals?) in den USA, die ihre Constitution so vergotten. So vergottet der Deutsche höchstens mal die "Integration", die "westlichen Werte" und das "Grundgesetz" - und glaubt dann folglich auch, dass mehr Vermischung stattfinden müsse und insofern der Rechtspopulismus ganz gefährlich sei, weil er diese Vermischung behindere, etc.

https://i.imgur.com/FtXQONb.jpg

Wobei es zumindest hier im Forum besser geworden ist. Auf libertäre Möchtegern-Amerikaner, die Constitutions vergotten (obwohl diese ganzen Gesetzestexte doch sowieso immer nur aussagen, was die Herrschenden gerade wollen (http://www.jack-donovan.com/axis/2011/03/violence-is-golden/); ist wie mit anderen Religionstexten auch) bin ich hier schon lange nicht mehr gestoßen.

Ich bin jetzt kein "Cuckservative", aber ich halte die US-Verfassung bzw. die Rechte, die sie den Amerikanern garantiert, schon für recht gelungen. Sicher, über viele Punkte besteht ein andauernder Widerstreit, gerade die 2. Ergänzung der Bill of Rights ist da hart umkämpft, das "schöne" am US-Rechtswesen ist allerdings, dass es durch die Rechtsprechung selbst fortgebildet wird, entsprechend steckt auch in Urteilen von heute noch immer der Geist der von Natur konservativen Richter von vor 100, 150 oder auch 200 Jahren, und der ist so gut wie nicht zu entfernen. Wir dagegen, mit unserer akademischen Jurisprudenz, sind den jeweiligen Strömungen des Zeitgeistes hilflos ausgeliefert, und das ist etwas, das sich heute allerorten im Rechtssystem bemerkbar macht. Natürlich, auch bei uns garantiert das als Verfassung amtierende Grundgesetz in der Theorie den Schutz unserer Rechte gegenüber gerade dem Zugriff des Staates, aber was hilft das, wenn ein Verfassungsgericht, das über die Konformität von Gesetzgebung und Rechtspraxis wachen soll, das nicht oder nur unter großer Rücksicht auf politische Strömungen tut? Dann bekommst du genau, was wir heute haben, einen Staat, der die Grundrechte erst mal den hergelaufenen Fremden garantiert und sichert, während du als "Bestandsgermane" klagen kannst bis Sanktnimmerlein, und dir doch nur einen blutigen Kopf holst.

Das haben die Amis dann doch besser gelöst, und das erkenne ich an, wenn auch ehrlich nicht neidlos...

OneDownOne2Go
28.01.2018, 10:52
Leider 101 Jahre zu spät.

Der Fehler liegt eher 155 Jahre zurück. Aber gut, im Effekt kommt das auf's Selbe heraus.

Smultronstället II.
28.01.2018, 11:43
Wir dagegen, mit unserer akademischen Jurisprudenz, sind den jeweiligen Strömungen des Zeitgeistes hilflos ausgeliefert

Das ist in den USA genauso und am Ende des Tages sagt die Constitution einfach das aus, was die Herrschenden gerade wollen, das sie aussagt. Das beste Beispiel in jüngerer Geschichte dafür war die Homo-Ehe. Unabhängig davon, wie man zu dem Thema steht, muss man einfach attestieren, dass das eine Entscheidung basierend auf dem politischen Zeitgeist war; da wurde die Constitution so zurechtinterpretiert, dass sie der Einführung von Homo-Ehen nicht mehr im Wege stehen kann. Ein totaler Witz, schon wenn man bedenkt, dass zum Zeitpunkt der Verfassung auf "Sodomie" oft noch die Todesstrafe stand! Der Kult um die Constitution hat in den USA weder die Meinungsfreiheit bewahrt noch die Umvolkung verhindert, noch den Feminismus, noch die Diskriminierung Weißer im Rahmen der Affirmative Action und selbst die klassischen konservativen Themen Abtreibung und Homo-Ehe nicht. Also in der Summe kam da das Gleiche dabei raus wie hier. (Mal abgesehen davon, dass die Konstitution in der JETZIGEN Fassung, also mit all den Zusatzartikeln auch das Frauenwahlrecht beinhaltet, was offensichtlich ein großer Fehler war.)

Ich bin durchaus für gute Gesetze und gute Institutionen. Besser, das Gute steht in Gesetzen als es steht nichtmal dort, aber man darf das auch nicht überbewerten. Viele Kolonialherren haben vielen ehemaligen Kolonien wundervolle Verfassungen hinterlassen, die oft auf einer ganz ähnlichen angelsächsischen Philosophie wie die US Constitution basieren. Das hat aber den Congo, Haiti und Süd Afrika nicht davor bewahrt, im Neger-Chaos zu versinken, aber gut, ich glaube, da sind wird auch gar nicht so weit auseinander.

-jmw-
28.01.2018, 12:05
We, the People hiess bei Beschluss we WASPs. Ginge man danach, dürfte die Hälfte der jetzigen Bevölkerung gar nicht im Lande sein und vom Rest hätte die Hälfte kaum Rechte.

OneDownOne2Go
28.01.2018, 12:11
Das ist in den USA genauso und am Ende des Tages sagt die Constitution einfach das aus, was die Herrschenden gerade wollen, das sie aussagt. Das beste Beispiel in jüngerer Geschichte dafür war die Homo-Ehe. Unabhängig davon, wie man zu dem Thema steht, muss man einfach attestieren, dass das eine Entscheidung basierend auf dem politischen Zeitgeist war; da wurde die Constitution so zurechtinterpretiert, dass sie der Einführung von Homo-Ehen nicht mehr im Wege stehen kann. Ein totaler Witz, schon wenn man bedenkt, dass zum Zeitpunkt der Verfassung auf "Sodomie" oft noch die Todesstrafe stand! Der Kult um die Constitution hat in den USA weder die Meinungsfreiheit bewahrt noch die Umvolkung verhindert, noch den Feminismus, noch die Diskriminierung Weißer im Rahmen der Affirmative Action und selbst die klassischen konservativen Themen Abtreibung und Homo-Ehe nicht. Also in der Summe kam da das Gleiche dabei raus wie hier. (Mal abgesehen davon, dass die Konstitution in der JETZIGEN Fassung, also mit all den Zusatzartikeln auch das Frauenwahlrecht beinhaltet, was offensichtlich ein großer Fehler war.)

Ich bin durchaus für gute Gesetze und gute Institutionen. Besser, das Gute steht in Gesetzen als es steht nichtmal dort, aber man darf das auch nicht überbewerten. Viele Kolonialherren haben vielen ehemaligen Kolonien wundervolle Verfassungen hinterlassen, die oft auf einer ganz ähnlichen angelsächsischen Philosophie wie die US Constitution basieren. Das hat aber den Congo, Haiti und Süd Afrika nicht davor bewahrt, im Neger-Chaos zu versinken, aber gut, ich glaube, da sind wird auch gar nicht so weit auseinander.

Dieses System hat, und den Punkt sprichst du hier an, eine entscheidende Schwäche. Wenn es in einer Sache noch keine Vorentscheidung gibt, dann kann man tatsächlich in die Verfassung hinein lesen, was man möchte bzw. was den politisch mächtigen zusagt. Nehmen wir an, es wäre vor 150 Jahren, oder auch vor 50 Jahren jemand "dumm" genug gewesen, auf sein Recht auf Ehe mit einem Partner des selben Geschlechts zu klagen. Dann wäre damals eine Entscheidung ergangen, und im Case-Law nach britischem Vorbild ist das alles, was nötig gewesen wäre. Niemand hätte danach noch sagen können, dass es dem Geist der Verfassung entspricht, wenn zwei Männer heiraten dürfen, denn es hätte sich immer der entsprechende Präzedenzfall heranziehen lassen, der genau das Gegenteil sagt. Auch die Erosion der Meinungsfreiheit hat ihre Ursache darin, dass die Gerichte mit Fragestellungen konfrontiert waren, auf die zu vernünftigeren Zeiten einfach niemand gekommen ist. In Ermangelung entsprechender Präzedenzfälle ergehen dann eben Entscheidungen nach dem Zeitgeist, und wir haben den Salat.

Kein Rechtssystem ist fehlerlos, jedes hat Schwächen. Aber das US-System ist wenigstens dort robust, wo sich die entsprechenden Fragen früh genug gestellt haben. Unser Rechtssystem dagegen lässt sich quasi ohne jede Einschränkung dem Zeitgeist anpassen.

MIJK
28.01.2018, 15:27
Leider 101 Jahre zu spät.

Besser spät als nie
der Zerfall der USA geht weiter
und er ist nicht aufzuhalten, deshalb macht sich
die USA Elite bereit und kauft Anwesen
in Neuseeland und Australien