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Vollständige Version anzeigen : Wie definiert Ihr "links" und "rechts"?



frundsberg
26.05.2016, 09:36
http://www.kontrakultur.de/wp-content/uploads/2015/04/rechts-links.png

Frage, wie definiert Ihr "links" und "rechts"?

Kann ich das so zusammenfassen, daß "rechts" ist, wer patriotisch/national ist?
Und "links", wer international bzw. "globalistisch" denkt?

Woher kommt eigentlich, historisch gesehen, diese Einteilung? Und was bedeutete sie ursprünglich?


Einiges dazu auch zu finden im MULTIKULTUR REPORT

www.***************

Bruddler
26.05.2016, 09:40
Zuerst einmal sollten wir klarstellen, dass "rechts" nicht automat. "böse" bedeutet... :hi:

Lichtblau
26.05.2016, 09:41
Ausgangspunkt ist das Normale.
Dann kommt die linke Ideologie die völlig idiotische Dinge behauptet, aber dann durch ihre allgegenwärtige Wirkung die normale Position zur rechten Position entartet.

Sathington Willoughby
26.05.2016, 09:46
Früher war es wirtschaftlich gesehen, d.h. links waren die AN und rechts die AG.

Heute ist man rechts, wenn man Einwanderung nur drosseln will und ist links, wenn man jeden scheinasylanten behalten will.

Eine Sache zieht sich aber durch das ganze Schema: Linke richten sich nach der Bedürftigkeit, Rechte nach dem Potential der Menschen.
Daraus folgt, dass Linke eher von den Fordernden gewählt werden und Rechte von den Leistungsträgern.

frundsberg
26.05.2016, 09:48
Zuerst einmal sollten wir klarstellen, dass "rechts" nicht automat. "böse" bedeutet... :hi:

Habe ich nicht behauptet. Links und rechts scheint aber irgendwann einmal innerhalb des Politischen eine Definition erfahren zu haben. Ich möchte diese Defintion gerne, zusammen mit euch, ausarbeiten. Und dann vergleichen, was dieses System, eigentlich schon seit Weimar, unter links und unter rechts versteht.

Dazu brauche ich Input, der sich auf etwas stützt. Mutmaßungen sind auch nett, aber auch Fakten sind willkommen.

Daytrader84
26.05.2016, 09:49
Daraus folgt, dass Linke eher von den Fordernden gewählt werden und Rechte von den Leistungsträgern.

Etwas provokant formuliert:
Links wählen die Verlierer...

frundsberg
26.05.2016, 09:50
Ausgangspunkt ist das Normale.
Dann kommt die linke Ideologie die völlig idiotische Dinge behauptet, aber dann durch ihre allgegenwärtige Wirkung die normale Position zur rechten Position entartet.

Willst du mit so etwas durchs Leben gehen? Wer soll das verstehen? Bist du politisch?

frundsberg
26.05.2016, 09:54
Früher war es wirtschaftlich gesehen, d.h. links waren die AN und rechts die AG.

Heute ist man rechts, wenn man Einwanderung nur drosseln will und ist links, wenn man jeden scheinasylanten behalten will.

Eine Sache zieht sich aber durch das ganze Schema: Linke richten sich nach der Bedürftigkeit, Rechte nach dem Potential der Menschen.
Daraus folgt, dass Linke eher von den Fordernden gewählt werden und Rechte von den Leistungsträgern.


Interessanter Ansatz. Sehr gut. Halten wir also fest, der "Arbeitnehmer" (früher Arbeiter) ist links. Verkörpert das Linke (bitte nicht mit linkisch verwechseln, denn linkische Menschen sind solche, wie Gauck, Merkel, Kauder etc. - falsche Fuffziger, wie der Berliner sagt).

Rechts sind die "Arbeitgeber", wobei eigentlich auch der Arbeiter seine "Arbeitskraft" leiht, gegen Lohn, vergibt.


Wie ist es denn heute mit der Position bezüglich der Massenansiedlungspolitik?


Wie sind dort die Positionen der Arbeitgeber (Rechte) und die der Arbeiter (als Synonym für Masse des Volkes)???

Stopblitz
26.05.2016, 09:54
Links ist destruktiv, gegen das Umfeld und gegen sich selbst. Zu letzterem betrachte man nur die SPD, die seit Jahren auf dem absteigenden Ast ist und sich durch ihre saublöde Politik immer weiter in den Dreck reitet.

frundsberg
26.05.2016, 09:58
Etwas provokant formuliert:
Links wählen die Verlierer...

Du sagst doch immer, daß diese Regierung nach links gerutscht sei, obwohl es dem Arbeiter heute schlechter geht, als in den 30er oder auch in den 60er Jahren. Wo ist die hiesige CSU/CDU/SPD-Regierung, die nach deiner Meinung eine "linke" Politik vertritt, eine Looser-Regierung? Schafft sie nicht genau das, was sie machen will? Arbeitet sie nicht sehr erfolgreich gegen das deutsche Volk ihre Agenda ab? Kriegen denn Merkel und Co. nicht ständig Auszeichnungen und internationale Preise? Für was, wenn sie nur "verlieren"?

Wo bleibt da der Verstand?

frundsberg
26.05.2016, 10:03
Links ist destruktiv, gegen das Umfeld und gegen sich selbst. Zu letzterem betrachte man nur die SPD, die seit Jahren auf dem absteigenden Ast ist und sich durch ihre saublöde Politik immer weiter in den Dreck reitet.

DU mußt präziser schreiben. Für wen hat sich die Politik der SPD verschlechtert? Für den SPD-Kanzler Schröder? Oder für die alleinerziehende Mutter, die bei kik an der Kasse arbeitet? Wo bleibt die Präzision? Und inwieweit ist "links", wenn es doch den Arbeiter, also die Masse des Volkes umschreibt, "destruktiv"?

Also wenn ich mir die tüchtigen Arbeiter- und stolzen Handwerkergesichter, die fleißigen Bauern und Angestellten von früher ansehe, kann ich da nicht Destruktives feststellen.
Und warum ist eine Politik "saublöd". Du begründest das noch nicht einmal. Und für wen ist sie saublöd? Ich dachte, daß die Dividenden Einzelner heute ein Vielfaches sind von dem, was ein Wirtschaftsboß in den 80er Jahren rausbekam. Warum sollte der die Politik saublöd finden?

Schreibe präzise, was für wen warum schlecht oder gut ist, damit auch ich verstehe, was du ausdrücken möchtest. Danke.

Stopblitz
26.05.2016, 10:09
DU mußt präziser schreiben. Für wen hat sich die Politik der SPD verschlechtert? Für den SPD-Kanzler Schröder? Oder für die alleinerziehende Mutter, die bei kik an der Kasse arbeitet? Wo bleibt die Präzision? Und inwieweit ist "links", wenn es doch den Arbeiter, also die Masse des Volkes umschreibt, "destruktiv"?

Also wenn ich mir die tüchtigen Arbeiter- und stolzen Handwerkergesichter, die fleißigen Bauern und Angestellten von früher ansehe, kann ich da nicht Destruktives feststellen.
Und warum ist eine Politik "saublöd". Du begründest das noch nicht einmal. Und für wen ist sie saublöd? Ich dachte, daß die Dividenden Einzelner heute ein Vielfaches sind von dem, was ein Wirtschaftsboß in den 80er Jahren rausbekam. Warum sollte der die Politik saublöd finden?

Schreibe präzise, was für wen warum schlecht oder gut ist, damit auch ich verstehe, was du ausdrücken möchtest. Danke.

Ich bezog mich auf die Lage der Partei selbst. In erster Linie hat sich die Situation für die SPD selbst verschlechtert. Schaut man sich an wie die Partei damit umgeht stellt man fest, dass sie fleißig weiter auf ihre Selbstzerstörung hinarbeitet. Das ist linkes Dogma, welches für mich nur mit geistiger Umnachtung zu erklären ist, weil es gegen jede Vernunft und damit auch gegen fundamentale Regeln menschlichen Handelns geht.

-jmw-
26.05.2016, 10:10
Rechts steht, wer das, was die Menschen voneinander unterscheidet, betont, links, wer die Gemeinsamkeiten für wichtiger hält.

Daytrader84
26.05.2016, 10:11
Du sagst doch immer, ...

Wo habe ich das gesagt? Ich habe mich nie über die 30er bzw. 60er geäußert.

FranzKonz
26.05.2016, 10:24
...
Woher kommt eigentlich, historisch gesehen, diese Einteilung? Und was bedeutete sie ursprünglich?
...

Zur Rechten des Königs saß der Adel, links das Bürgertum. Das Proletariat war unten, wo es hingehörte.

frundsberg
26.05.2016, 10:29
Ich bezog mich auf die Lage der Partei selbst. In erster Linie hat sich die Situation für die SPD selbst verschlechtert. Schaut man sich an wie die Partei damit umgeht stellt man fest, dass sie fleißig weiter auf ihre Selbstzerstörung hinarbeitet. Das ist linkes Dogma, welches für mich nur mit geistiger Umnachtung zu erklären ist, weil es gegen jede Vernunft und damit auch gegen fundamentale Regeln menschlichen Handelns geht.

Ein linkes Dogma müßte ja dann irgendwie gut für die Arbeiter sein. Wer hat denn diese ganze Leiharbeiterscheiße durchgesetzt? Die "Arbeiter"-Partei unter Schröder. Und wen hat es gefreut? Die Wirtschaftsverbände und Konzerne. Agenda 2010 und Hartz, auch SPD. Also ich kann darin nur erkennen, daß die SPD ihre Art von Krieg gegen die kleinen Leute durchsetzt. Ob das nun saublöd ist oder nicht, offensichtlich hat es System. Ich denke auch nicht, daß es etwas mit geistiger Umnachtung zu tun hat. Die SPD, weiß nicht, ob sie es je war, steht nicht auf seiten des Volkes und setzt Schritt für Schritt die Agenda der Globalisten um.

Ich gebe dir recht, daß die SPD als Teil der Blockparteien ein Feind unseres Volkes ist. Hat mit saublöd nichts zu tun, sondern mit Gier nach Macht + Geld (Profite) und Beherrschung und Ausplünderung der Massen bei stetig steigender Überwachung und Bevormundung.

Jariko
26.05.2016, 10:29
Links sein bedeutet sich permanent auf die Seite des Schwächeren zu stellen und den Stärkeren als Unterdrücker zu diskreditieren. Für ihn ist die bloße Existenz von Leistungsunterschieden gleichbedeutend mit Unterdrückung (daher kommt auch der völlig misinterpretierte Begriff des Rassismus). Er bewertet die Unterschiede emotional und parteiergreifend, weshalb er gewisse Themen mit sog. Rechten nicht sachlich, objektiv debattieren kann. Für ihn ist der Fremde immer näher und wichtiger als der Heimische.

Rechts sein bedeutet sich von diesem ideologischen Korsett zu lösen, Dinge offen anzusprechen, die political correctness auf den Müllhaufen zu werfen und seinen freien natürlichen Gedanken zu folgen. Die Loslösung eines ehemals Linken wirkt wie eine Befreiung, eine geistige Emanzipation sich unideologisch ausdrücken zu können.

(so beschreibt es zumindest M.Kleine-Hartlage, und ich stimme diesen Einschätzungen mehrheitlich zu)

Zusätzlich würde ich den klassischen Anti-Kapitalismus und Militarismus und die Position des AN (aus linker Sicht der des Unterdrückten...) als Links einordnen.
Rechte Themenfelder sind häufig auf Volk, Heimat und Konservatismus bezogen, was außerhalb seines Wirkungsgrades (gemeint sind Landesgrenzen) passiert interessiert einen gewöhnlichen Rechten nicht.

frundsberg
26.05.2016, 10:30
Rechts steht, wer das, was die Menschen voneinander unterscheidet, betont, links, wer die Gemeinsamkeiten für wichtiger hält.

Woher hast du das?

frundsberg
26.05.2016, 10:32
Links sein bedeutet sich permanent auf die Seite des Schwächeren zu stellen und den Stärkeren als Unterdrücker zu diskreditieren. Für ihn ist die bloße Existenz von Leistungsunterschieden gleichbedeutend mit Unterdrückung (daher kommt auch der völlig misinterpretierte Begriff des Rassismus). Er bewertet die Unterschiede emotional und parteiergreifend, weshalb er gewisse Themen mit sog. Rechten nicht sachlich, objektiv debattieren kann. Für ihn ist der Fremde immer näher und wichtiger als der Heimische.

Rechts sein bedeutet sich von diesem ideologischen Korsett zu lösen, Dinge offen anzusprechen, die political correctness auf den Müllhaufen zu werfen und seinen freien natürlichen Gedanken zu folgen. Die Loslösung eines ehemals Linken wirkt wie eine Befreiung, eine geistige Emanzipation sich unideologisch ausdrücken zu können.

(so beschreibt es zumindest M.Kleine-Hartlage, und ich stimme diesen Einschätzungen mehrheitlich zu)

Zusätzlich würde ich den klassischen Anti-Kapitalismus und Militarismus und die Position des AN (aus linker Sicht der des Unterdrückten...) als Links einordnen.
Rechte Themenfelder sind häufig auf Volk, Heimat und Konservatismus bezogen, was außerhalb seines Wirkungsgrades (gemeint sind Landesgrenzen) passiert interessiert einen gewöhnlichen Rechten nicht.


Demzufolge ist der Nationalsozialismus, mit seiner Betonung fürs Volk einzustufen als ... ?

FranzKonz
26.05.2016, 10:34
Ich bezog mich auf die Lage der Partei selbst. In erster Linie hat sich die Situation für die SPD selbst verschlechtert. Schaut man sich an wie die Partei damit umgeht stellt man fest, dass sie fleißig weiter auf ihre Selbstzerstörung hinarbeitet. Das ist linkes Dogma, welches für mich nur mit geistiger Umnachtung zu erklären ist, weil es gegen jede Vernunft und damit auch gegen fundamentale Regeln menschlichen Handelns geht.

Es gibt immer weniger typische SPD-Wähler. Wie Du unten sehen kannst, hat sich die Zahl der Arbeiter relativ zur Zahl der Erwerbstätigen alleine von 1970-2011 nahezu halbiert. Damit ging auch der Einfluß der Gewerkschaften zurück. Die enge Bindung zwischen SPD und Gewerkschaften ging mit dem Übertritt Lafontaines zur Linken dahin, ohne bei der Linken anzukommen.

http://www.bpb.de/cache/images/9/61699-1x2-article620.gif?9923F

frundsberg
26.05.2016, 10:37
Zur Rechten des Königs saß der Adel, links das Bürgertum. Das Proletariat war unten, wo es hingehörte.

Zweite gute Antwort. Ich meine, ich habe das ja auch nur gegoogelt. So schlau wie ich, seid ihr schon lange. 1789, französisches Parlament, nach der frz. Maurer-Revolution. Dem Vorsteher des Parlamentes saßen die königstreuen Gruppierungen und Anhänger des Adels und Klerus, rechts. Zur linken saßen die Gruppierungen des Bürgertums und der Jakobiter.

Daraus abstrahiere ich ersteinmal weniger irgendwelche Charaktereigenschaften, sondern für mich ist Rechts/Links nach seiner Begründung ein Oben/Unten-Schema.

Der Arbeiter, der im 19. Jahrhundert und auch noch 1910, einen recht großen Teil des ganzes schaffenden Volkes ausmachte, wurde immer als links eingeordnet. Das deckt sich auch mit meiner Sichtweise.


Test-Frage: Kann ein deutscher Handwerkermeister, der gegen die hiesige Regierungs- und Wirtschaftspolitik der Massenansiedlung ist, ist der rechts oder links?

Klopperhorst
26.05.2016, 10:44
Rechts steht, wer das, was die Menschen voneinander unterscheidet, betont, links, wer die Gemeinsamkeiten für wichtiger hält.

Man sollte zwischen national und international denkenden Linken unterscheiden.

Ansonsten sind das Kampfbegriffe, um eine Meinung abzustempeln.
In der BRD hat sich eingebürgert, dass Rechte soetwas wie Nationalsozialisten wären, also Rechte wären Sozialisten.
Die SPD nennt sich auch sozial, also müsste die SPD rechts sein.

Die 68'er haben diese Umdefinition vorgenommen, damit sie sich selbst nicht auf die Stufe von Nazis stellen müssen.
In der DDR wurde zudem nicht Nationalsozialismus gebraucht, sondern Faschismus, aus dem selben Grunde wie oben.

---

Buchenholz
26.05.2016, 10:45
Links und Rechts sind sehr subjektive und oberflächliche Kategorisierungen. Sie passen nicht mehr in unsere heutige Zeit. Die klassische Linke bestand aus eigentlich eher konservativen, traditionell denkenden Arbeitern, die im Tausch gegen harte gewissenhafte Arbeit, mit der sie sich oft identifizierten, eine faire Chance zum Aufstieg in eine abgesicherte Mittelschichtenexistenz erwarteten. Ihre Wertewelt war konservativ, traditionell dominiert. Gegenüber Sozialexperimenten aus dem akademischen Elfenbeinturm war das Gros der Arbeiterschaft eher mißtrauisch und vor allem verfügten sie über ausgezeichnete, gesunde Warninstinkte gegenüber sozial verkleidetem Schmarotzertum.
Dies klassische Linke und ihre Basis ist heute praktisch tot. Die alten linken der Weimarer Republik würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen würden, was und wer sich heutzutage links und sozialistisch schimpft.

Das rechts-links-Schema ist nicht mehr zeitgemäß, ein zu einfaches Schubladendenken. Es passt nicht mehr zu den heutigen sozialen Bruchlinien und unterschiedlichen Interessengruppen westlicher Gesellschaften.

Ohne jetzt lange nachzudenken sehe ich heute grob fünf wesentliche Klassen: die Staatsklasse der obersten Hierarchieebenen und die Manager großer Konzerne und Banken bilden zusammen eine durch identische Interessen gegenüber den Massen verbundene Klasse. Dann kommt die dem System ergebene Dienstleistungsklasse, d.h. die Lakaienklasse, die gegenüber dem Volk priviliegiert wird und mit runterfallenden Kuchenkrümeln von den Tellern der ersten Klasse recht gut versorgt wird und sei es am unteren Ende nur durch sichere Arbeitsplätze und somit sicherem Schutz vor sozialem Absturz. Dann kommt die ausgebeutete produktive Mittelschicht, die mit ihren Sozialabgaben die finanzielle Hauptlast der Parafisci trägt. Dann gibt es die durch Sozialleistungen korrumpierte, instrumentalisierte einheimische Unterschicht. Und da letztere nicht ausreicht, um die stets drohende Wut des Melkviehs der Nation FDin Schach zu halten wurde die Klasse der volks- und identitätszersetzenden staatlichen Siedler importiert, möglichst kulturfremdes, den Einheimischen offen oder unterschwellig feindlich gesinntes, unzivilisiertes Menschenmaterial (die Masse zählt), das von staatlicher Umverteilung nochmal wesentlich abhängiger als die einheimische Unterschicht ist und entsprechend hinter dem auch sie privilegierenden System steht, da sie in einer modernen Industriegesellschaft überwiegend zu rein gar nichts zu gebrauchen sind.

Der ehemalige Premierminister von Singapur, Lee Kuan Yew, hat in einem Interview mal folgendes geäußert:

In multiracial societies, you don't vote in accordance with your economic interests and social interests, you vote in accordance with race and religion.
Das ist in unserer aktuellen Situation viel wichtiger als das höchst subjektive rechts-links-Schubladendenken. Die Biologie dominiert am Ende immer. Man müsste das obige Zitat, um es auf westliche Staaten anzuwenden aber ergänzen um "except for the indigenous Europeans".
Die Deutschen im Besonderen und im allgemeinen fast alle weißen Europäer, haben diese ganz natürliche, instinktive Neigung durch die generationenlange Gehirnwäsche verlernt und werden deshalb als eigenständige Völker und langfristig als eigenständige Rasse samt ihrer Kultur und Zivilisation verschwinden, wenn sie keine radikale 180°-Wendung vollziehen.

Aber zurück zum rechts-links-Schema. Ich denke dieses Schema gab es aus mehreren recht unterschiedlichen Perspektiven, die entsprechend unterschiedliche Achsen definierten. Es gibt auch die Achse zwischen der Anerkennung der vom Menschen unabhängigen und unbeinflußbaren Naturgesetze, denen auch der Mensch als biologisches Wesen, als Primat der höchten Bewußtseinsstufe unterliegt, also Akzeptanz der Welt und des Menschen, so wie er ist - vs. radikale Sozialexperimente, ideologische Kopfgeburten aus dem Elfenbeinturm, die die Welt und den Menschen so verändern sollen, wie wir sie gern hätten, unter Missachtung der Naturgesetze, der Evolution und der unausrottbaren guten wie schlechten menschlichen Instinkte.
Die erste Position beinhaltet eine gesunde Demut und Bescheidenheit, die zweite Arroganz und Überheblichkeit bis hin zum Größenwahn.

Heute haben die psychopathischen Ausbeuter und abgedrifteten Sozialexperimentatoren mit Hilfe der Massenmedien und Demokratie eine absolute Machtstellung erreicht.

FranzKonz
26.05.2016, 10:48
...
Test-Frage: Kann ein deutscher Handwerkermeister, der gegen die hiesige Regierungs- und Wirtschaftspolitik der Massenansiedlung ist, ist der rechts oder links?

Die einzig sinnvolle Antwort gab Reinhard Mey schon vor Jahrzehnten: Es passt, was ich mir denke, auch wenn ich mich sehr beschränke, nicht auf einen Knopf an meiner Brust!

Wenn ich mich recht erinnere, stammt der Satz aus "Ich will nicht mit den Wölfen heulen" (oder so ähnlich). Ein Lied, dessen Text heute so aktuell ist, wie damals.

Rolf1973
26.05.2016, 10:49
..........Aus dieser Rechts-links-Situation entwickelten sich die Einstufungen von rechts und links: In der Mitte sind jene, die mit dem bestehenden Zustand der Demokratie im Wesentlichen zufrieden sind.
Rechts steht für ein Demokratieverständnis, bei dem innerhalb der Demokratie die individuellen Freiheiten (http://www.politik-lexikon.at/freiheit/) wichtiger sind als Gleichheit (http://www.politik-lexikon.at/gleichheit/). Links bedeutet, dass mehr (soziale und politische) Gleichheit angestrebt
wird, manchmal auch auf Kosten individueller Freiheiten. Alle drei Haltungen sind mit der Verfassung (http://www.politik-lexikon.at/verfassung/) und mit den Vorstellungen von Demokratie (http://www.politik-lexikon.at/demokratie/) vereinbar (anders als bei rechtsextremen (http://www.politik-lexikon.at/rechtsextremismus/) und linksextremen (http://www.politik-lexikon.at/linksextremismus/) Po-
sitionen).

http://www.politik-lexikon.at/links-rechts/

Nach dieser Definition würde ich mich eher rechts einordnen. Für mich kommen zwar die Deutschen zuerst, sozialistische Gleichmacherei aber ist mir fremd.

frundsberg
26.05.2016, 10:53
Links und Rechts sind sehr subjektive und oberflächliche Kategorisierungen. Sie passen nicht mehr in unsere heutige Zeit. Die klassische Linke bestand aus eigentlich eher konservativen, traditionell denkenden Arbeitern, die im Tausch gegen harte gewissenhafte Arbeit, mit der sie sich oft identifizierten, eine faire Chance zum Aufstieg in eine abgesicherte Mittelschichtenexistenz erwarteten. Ihre Wertewelt war konservativ, traditionell dominiert. Gegenüber Sozialexperimenten aus dem akademischen Elfenbeinturm war das Gros der Arbeiterschaft eher mißtrauisch und vor allem verfügten sie über ausgezeichnete, gesunde Warninstinkte gegenüber sozial verkleidetem Schmarotzertum.
Dies klassische Linke und ihre Basis ist heute praktisch tot. Die alten linken der Weimarer Republik würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen würden, was und wer sich heutzutage links und sozialistisch schimpft.

Das rechts-links-Schema ist nicht mehr zeitgemäß, ein zu einfaches Schubladendenken. Es passt nicht mehr zu den heutigen sozialen Bruchlinien und unterschiedlichen Interessengruppen westlicher Gesellschaften.

Ohne jetzt lange nachzudenken sehe ich heute grob fünf wesentliche Klassen: die Staatsklasse der obersten Hierarchieebenen und die Manager großer Konzerne und Banken bilden zusammen eine durch identische Interessen gegenüber den Massen verbundene Klasse. Dann kommt die dem System ergebene Dienstleistungsklasse, d.h. die Lakaienklasse, die gegenüber dem Volk priviliegiert wird und mit runterfallenden Kuchenkrümeln von den Tellern der ersten Klasse recht gut versorgt wird und sei es am unteren Ende nur durch sichere Arbeitsplätze und somit sicherem Schutz vor sozialem Absturz. Dann kommt die ausgebeutete produktive Mittelschicht, die mit ihren Sozialabgaben die finanzielle Hauptlast der Parafisci trägt. Dann gibt es die durch Sozialleistungen korrumpierte, instrumentalisierte einheimische Unterschicht. Und da letztere nicht ausreicht, um die stets drohende Wut des Melkviehs der Nation FDin Schach zu halten wurde die Klasse der volks- und identitätszersetzenden staatlichen Siedler importiert, möglichst kulturfremdes, den Einheimischen offen oder unterschwellig feindlich gesinntes, unzivilisiertes Menschenmaterial (die Masse zählt), das von staatlicher Umverteilung nochmal wesentlich abhängiger als die einheimische Unterschicht ist und entsprechend hinter dem auch sie privilegierenden System steht, da sie in einer modernen Industriegesellschaft überwiegend zu rein gar nichts zu gebrauchen sind.

Der ehemalige Premierminister von Singapur, Lee Kuan Yew, hat in einem Interview mal folgendes geäußert:

Das ist in unserer aktuellen Situation viel wichtiger als das höchst subjektive rechts-links-Schubladendenken. Die Biologie dominiert am Ende immer. Man müsste das obige Zitat, um es auf westliche Staaten anzuwenden aber ergänzen um "except for the indigenous Europeans".
Die Deutschen im Besonderen und im allgemeinen fast alle weißen Europäer, haben diese ganz natürliche, instinktive Neigung durch die generationenlange Gehirnwäsche verlernt und werden deshalb als eigenständige Völker und langfristig als eigenständige Rasse samt ihrer Kultur und Zivilisation verschwinden, wenn sie keine radikale 180°-Wendung vollziehen.

Aber zurück zum rechts-links-Schema. Ich denke dieses Schema gab es aus mehreren recht unterschiedlichen Perspektiven, die entsprechend unterschiedliche Achsen definierten. Es gibt auch die Achse zwischen der Anerkennung der vom Menschen unabhängigen und unbeinflußbaren Naturgesetze, denen auch der Mensch als biologisches Wesen, als Primat der höchten Bewußtseinsstufe unterliegt, also Akzeptanz der Welt und des Menschen, so wie er ist - vs. radikale Sozialexperimente, ideologische Kopfgeburten aus dem Elfenbeinturm, die die Welt und den Menschen so verändern sollen, wie wir sie gern hätten, unter Missachtung der Naturgesetze, der Evolution und der unausrottbaren guten wie schlechten menschlichen Instinkte.
Die erste Position beinhaltet eine gesunde Demut und Bescheidenheit, die zweite Arroganz und Überheblichkeit bis hin zum Größenwahn.

Heute haben die psychopathischen Ausbeuter und abgedrifteten Sozialexperimentatoren mit Hilfe der Massenmedien und Demokratie eine absolute Machtstellung erreicht.

Das ist wieder viel Text. Danke.

Beantwortet doch bitte die Frage: Sind Arbeiter, Angestellte, Handwerker, Landwirte etc., die gegen die Regierungspolitik der Massenkolonisation und Ungerechtigkeit auf die Straße gehen, sind das RECHTE???

Eine einfach Frage. Auf die es nur ja oder nein zu sagen gilt.

Auf der anderen Seite stehen die mächtigen Wirtschaftsverbänder ("WIR brauchen Fachkräfte).
Die Banken stehen ebenso auf dieser Seite.
Der Klerus bzw. das Geschmeiß, oft mit Blut an den Fingern.
Die Massenmedien, in Besitz von Bertelsmann und Liz Mohn, wüßte nicht, daß die jeh sich auf die Seite des Volkes nach 1945 stellten???


Also bitte, ist die Oma Erna aus Pirna eine Rechtsextremistin, wenn sie gegen die CDU-Regierungspolitik demonstriert?

Sind kongolesische Bauern Rechtsextreme, wenn sie gegen die Massenansiedlung von Europäern in ihrem Land demonstrieren?

Denkt einfach. Habt den Mut, Euch eures Verstandes zu bedienen...

Bari
26.05.2016, 10:53
Zweite gute Antwort. Ich meine, ich habe das ja auch nur gegoogelt. So schlau wie ich, seid ihr schon lange. 1789, französisches Parlament, nach der frz. Maurer-Revolution. Dem Vorsteher des Parlamentes saßen die königstreuen Gruppierungen und Anhänger des Adels und Klerus, rechts. Zur linken saßen die Gruppierungen des Bürgertums und der Jakobiter.

Daraus abstrahiere ich ersteinmal weniger irgendwelche Charaktereigenschaften, sondern für mich ist Rechts/Links nach seiner Begründung ein Oben/Unten-Schema.

Der Arbeiter, der im 19. Jahrhundert und auch noch 1910, einen recht großen Teil des ganzes schaffenden Volkes ausmachte, wurde immer als links eingeordnet. Das deckt sich auch mit meiner Sichtweise.


Test-Frage: Kann ein deutscher Handwerkermeister, der gegen die hiesige Regierungs- und Wirtschaftspolitik der Massenansiedlung ist, ist der rechts oder links?

Diese Frage entscheidet sich vielleicht am Umfang der zu betrachtenden Menschen, die in der Hinsicht Oben zu Unten berücksichtigt werden.
Da die Freimaurerei von Anfang an einen Weltstaat anstrebte, hat sie im Umfang die ganze Menschheit, also auch die Nigerianer, Afghanen und Bangladeshis.

Jetzt hat allerdings die Revolution erst einmal die Form des Nationalstaates gegen die aristokratische Ordnung ins Feld geführt. Bleibt man in der Betrachtung des Nationalstaates, dann ist der Handwerksmeister, der keine mittellosen Nigerianer angesiedelt haben will, ein Linker. Denn er verteidigt seine Position gegen die Absichten der Großindustrie, welche ja die Nationen verschmelzen will.

Allerdings, wenn man dem Welstaatsgedanken der Fremaurerei und der Juden und der heutigen Linken folgt, wenn, dann wäre der Handwerksmeister eben ein Rechter. Denn er bekleidet in seiner Ablehnung des mittellosen Nigerianers die oben stehende, die mächtigere, die Position des Reichen. Er ist dann derjenige, der einem schwächeren den Zugang zu einer sich bessernden Position verwehren will. Somit ein Hierarchie verteidigender Rechter. Oder?

frundsberg
26.05.2016, 10:56
http://www.politik-lexikon.at/links-rechts/

Nach dieser Definition würde ich mich eher rechts einordnen. Für mich kommen zwar die Deutschen zuerst, sozialistische Gleichmacherei aber ist mir fremd.

"Sozialistische Gleichmacherei" =alles nach unten Nivellieren = Bolschewismus, ist hier nicht das Thema.

Wenn ihr euch über den Sowjetbolschewismus unterhalten wollt, macht es bitte woanders, es lenkt nur vom Thema ab.

Sozialismus hat nichts mit "sozialistische Gleichmacherei" zu tun. Zeigt schon der Wortsinn in sich, auch wenn Buddler und die Wessis das immer wieder wiederholen, weil sie es so in der Schule über die DDR lernten und auch so verinnerlicht haben.

Bitte, hier geht es um das Schema.

moishe c
26.05.2016, 11:01
Habe ich nicht behauptet. Links und rechts scheint aber irgendwann einmal innerhalb des Politischen eine Definition erfahren zu haben. Ich möchte diese Defintion gerne, zusammen mit euch, ausarbeiten. Und dann vergleichen, was dieses System, eigentlich schon seit Weimar, unter links und unter rechts versteht.

Dazu brauche ich Input, der sich auf etwas stützt. Mutmaßungen sind auch nett, aber auch Fakten sind willkommen.




"Rechts" hat für mich ganz deutlich ein G'schmäckle nach Arbeitgeber! Sieht man sehr schön auch an den Beiträgen hier im Strang!

Das sind dann, wenn es darauf ankommt, genau die, die einerseits, wenn sie Regelungen vom Staat vermeiden wollen, vom "Markt" quatschen, genau diesen aber zur gleichen Zeit durch Monopole und geheime Absprachen rigoros ausschalten.
Nur wenn es an die eingefahrenen Verluste geht, dann erinnern sie sich an die anderen (Deppen) und bevorzugen dann doch "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren"!

Zumeist lauter Egons, die das Wesen einer Volksgemeinschaft nicht begriffen haben und auch nicht begreifen wollen!

Weil also rundherum mit den Begriffen "links" und "rechts" - absichtlich, um die Menschen zu verwirren und für dumm zu verkaufen - nur Schindluder getrieben wird,

habe ich mich selbst neu positioniert, nämlich

"wo ich bin, da ist vorne"!

frundsberg
26.05.2016, 11:02
D

Jetzt hat allerdings die Revolution erst einmal die Form des Nationalstaates gegen die aristokratische Ordnung ins Feld geführt. Bleibt man in der Betrachtung des Nationalstaates, dann ist der Handwerksmeister, der keine mittellosen Nigerianer angesiedelt haben will, ein Linker. Denn er verteidigt seine Position gegen die Absichten der Großindustrie, welche ja die Nationen verschmelzen will.



Richtig. Was Juden oder Freimaurer sehen, ist ohne Belang. Wenn der, der nicht an den Schalthebeln der Macht sitzt, um die Geschicke zu leiten, noch über immensen Reichtum verfügt, etwas vertritt und die Masse das intuitiv auch so sieht, dann ist es bei einem Oben/Unten-Schema, was Rechts/Links- in Wahrheit ist, natürlich geschickt vom System, den Arbeiter und Gerüstbauer Sven, der hier keine Ausländer als zusätzliche Konkurrenten haben will, als rechts zu bezeichnen.

Prägt euch das gut ein, in der BRD ist in der Regel alles verdreht. Umgekehrt. Auf den Kopf gestellt. Deshalb nennen ich diesen Staat nicht nur wegen Mölln und den NSU einen Lügenstaat, weil er von der "Moralis" seiner Lügen lebt. Und er existiert durch die Angst und Schuldgefühl seiner Bewohner.

Klopperhorst
26.05.2016, 11:02
...
Sozialismus hat nichts mit "sozialistische Gleichmacherei" zu tun. Zeigt schon der Wortsinn in sich, auch wenn Buddler und die Wessis das immer wieder wiederholen, weil sie es so in der Schule über die DDR lernten und auch so verinnerlicht haben.
...

Man sollte vielleicht diese Begriffe gar nicht mehr verwenden.

Die Abstufungen zwischen einer egoistischen, nur auf die individuelle Bereicherung, ausgelegten Gesellschaft und einer sozialistischen Gleichmacherei und Zwangsumverteilung, sind fließend.

Ein lebensfähiges Modell muss immer den Eigennutz des Individuums anerkennen, darf aber das Wohl der Gesamtgruppe diesem nicht unterordnen.
Es gilt hier immer auf einem schmalen Grat zu manövrieren.

Wenn die Gruppe zu sehr über das Individuum herrscht, kann keine individuelle Kreativität mehr entstehen, was wieder Nachteile für die Gruppe hat.
Umgekehrt leidet das Individuum auch, wenn die Gruppe nur aus egoistischen Einzelmenschen besteht, die sich um kranke oder benachteiligte Individuen nicht mehr kümmern.

Mensch und Volk sind daher als kybernetische Einheit zu betrachten und stellen eine Symbiose dar.

---

Chandra
26.05.2016, 11:05
"Rechts" hat für mich ganz deutlich ein G'schmäckle nach Arbeitgeber! Sieht man sehr schön auch an den Beiträgen hier im Strang!

Das sind dann, wenn es darauf ankommt, genau die, die einerseits, wenn sie Regelungen vom Staat vermeiden wollen, vom "Markt" quatschen, genau diesen aber zur gleichen Zeit durch Monopole und geheime Absprachen rigoros ausschalten.
Nur wenn es an die eingefahrenen Verluste geht, dann erinnern sie sich an die anderen (Deppen) und bevorzugen dann doch "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren"!

Zumeist lauter Egons, die das Wesen einer Volksgemeinschaft nicht begriffen haben und auch nicht begreifen wollen!

Weil also rundherum mit den Begriffen "links" und "rechts" - absichtlich, um die Menschen zu verwirren und für dumm zu verkaufen - nur Schindluder getrieben wird,

habe ich mich selbst neu positioniert, nämlich

"wo ich bin, da ist vorne"!

rechts ist da
wo der Daumen link ist :))

Xenes
26.05.2016, 11:05
Links und Rechts sind sehr subjektive und oberflächliche Kategorisierungen. Sie passen nicht mehr in unsere heutige Zeit.

Diese Spaltung des Volkes in "links" und "rechts" haben die geheimen Herrscher (ein paar megareiche Milliardärclans, die seit 100 Jahren die Welt lenken und die öffentliche Meinung mit ihrem Geld beherrschen) erfunden, um davon abzulenken, dass sie uns versklaven und damit unsere eigentlichen Feinde sind. Im Sinne von "Teile und herrsche!".

Wir sollen uns prügeln wegen unserer politischen Ansichten, damit die eigentlichen Herren und Meister der Welt in Ruhe ihre Pfründe ins Trockene bringen können, während wir für sie schuften müssen.

Politisch "links" (politisch korrekt) steht heute auf der anderen Seite, nämlich auf Seiten der Finanzmafia-Globalistensekte.
Deshalb bekämpfen die Globalisten und die ihnen hörigen, weil von ihnen korrumpierten Politiker "Rechts", was nichts anderes ist als das normale Volk.

frundsberg
26.05.2016, 11:10
"Rechts" hat für mich ganz deutlich ein G'schmäckle nach Arbeitgeber! Sieht man sehr schön auch an den Beiträgen hier im Strang!

Das sind dann, wenn es darauf ankommt, genau die, die einerseits, wenn sie Regelungen vom Staat vermeiden wollen, vom "Markt" quatschen, genau diesen aber zur gleichen Zeit durch Monopole und geheime Absprachen rigoros ausschalten.
Nur wenn es an die eingefahrenen Verluste geht, dann erinnern sie sich an die anderen (Deppen) und bevorzugen dann doch "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren"!

Zumeist lauter Egons, die das Wesen einer Volksgemeinschaft nicht begriffen haben und auch nicht begreifen wollen!

Weil also rundherum mit den Begriffen "links" und "rechts" - absichtlich, um die Menschen zu verwirren und für dumm zu verkaufen - nur Schindluder getrieben wird,

habe ich mich selbst neu positioniert, nämlich

"wo ich bin, da ist vorne"!


Volkstreue sind klassische Linke. Nach Defintion. Wer gemeinschaftlich denkt, also sein Ego hinten anstellt, wäre ebenfalls links einzuordnen.
Arbeitgeber sind klassische Rechte, sie sind aber auch die stärksten Befürworter der Massenansiedlungspolitik, wie sie die Regierung aktiv betreibt.

Mit solchen Arbeitgebern und solchen Regierungsbonzen kannst du natürlich keine Volksgemeinschaft haben. Es wäre ja auch zu lächerlich von denen, die die Agenda haben, die Völker einzustampfen und durch eine Masse zu ersetzen nun zu erwarten, an etwas Höherem mitzuwirken.

Profit und Herrschaft, sind ihre Interessen. Wobei die Gier nach Allmacht udn Kontrolle grenzenlos ist.Oder warum glaubt ihr, kommt bargeldloser Verkehr. Warum über die Überwachung auch noch die NSA Überwachung? Warum der Einsatz von Drohnen gegen die amerikanische Bevölkerung? Warum berichten die Medien über Pläne zur Chipimplitate?

Weil Oben einen Krieg gegen Unten führt. Aber Oben war so clever seine rechtsextremistisch-faschistischen Pläne zwar nicht als links zu bezeichnen, sondern als demokratisch und wegens der Menschenrechte. Während man seine Gegner als gefährliche Rechtsradikale verleumdet.

Ich persönlich habe nichts gegen diese schmutzigen Tricks unserer Feind. Ich habe etwas gegen die Blauäugigkeit der Europäer, allen voran meiner deutschen Landsleute.

Bestmann
26.05.2016, 11:15
Zuerst einmal sollten wir klarstellen, dass "rechts" nicht automat. "böse" bedeutet... :hi:


Und links nicht immer nur Randgruppen benennt .
Die Mitte ist doch die entscheidende Krafft (Das darf auch gerne eine Partei wie die AFD sein/werden )

frundsberg
26.05.2016, 11:16
Diese Spaltung des Volkes in "links" und "rechts" haben die geheimen Herrscher (ein paar megareiche Milliardärclans, die seit 100 Jahren die Welt lenken und die öffentliche Meinung mit ihrem Geld beherrschen) erfunden, um davon abzulenken, dass sie uns versklaven und damit unsere eigentlichen Feinde sind. Im Sinne von "Teile und herrsche!".

Wir sollen uns prügeln wegen unserer politischen Ansichten, damit die eigentlichen Herren und Meister der Welt in Ruhe ihre Pfründe ins Trockene bringen können, während wir für sie schuften müssen.


Links und Rechts wäre eine horizontale Einordnung. Übersetzt ist es aber eine Vertikale. Von daher wird es, wie es immer Oben und Unten gibt, per Definition auch immer Rechts und Links geben. Es wird immer welche geben, die herrschen. Und welche, die beherrscht werden. Die Frage ist nur, wollen wir nicht in einem Staate leben, in dem Oben und Unten nicht Feinde, sondern Partner sind, die allesamt unter dem selben Recht stehen? Hier führt Oben einen Krieg gegen Unten. Während Oben gleichzeitig behauptet, die da Unten,die gegen uns aufstehen, seien Rechtsextreme.

Der Satz "Rechts-Links" paßt nicht mehr in unsere Zeit, ist mit Verlaub Blödsinn. Klar, in der BRD gibt es ja auch keine einzige linke Partei. Die LINKE nennt sich zwar so, macht aber die Politik der rechtsextremen Globalisten. Bei denen Herrschaft, Reichtum und Skrupellosigkeit (bin hin zu Kriegen und Völkermorden) eins sind, wenn nur das Ziel ewiger Allmacht zu erreichen ist.

Ich bin mir nicht sicher, ob ihr die Tragweite dieser Diskussion hier begreift???

Bruddler
26.05.2016, 11:21
Und links nicht immer nur Randgruppen benennt .
Die Mitte ist doch die entscheidende Krafft (Das darf auch gerne eine Partei wie die AFD sein/werden )
:dg:
In den 1970er-Jahren wäre niemand auf die Idee gekommen, bspw. die CSU als "Rechtspopulisten" zu bezeichnen.

Übrigens, Franz Josef Strauß wäre heute vielleicht Ehrenmitglied in der AfD...

Bestmann
26.05.2016, 11:23
Ich bezog mich auf die Lage der Partei selbst. In erster Linie hat sich die Situation für die SPD selbst verschlechtert. Schaut man sich an wie die Partei damit umgeht stellt man fest, dass sie fleißig weiter auf ihre Selbstzerstörung hinarbeitet. Das ist linkes Dogma, welches für mich nur mit geistiger Umnachtung zu erklären ist, weil es gegen jede Vernunft und damit auch gegen fundamentale Regeln menschlichen Handelns geht.

Damit hast Du eine Menge erklärt !
Ich würde noch die Vorkommnisse der SPD Spitze mit anführen , die da lautet " Pack -und Maulkorb "
was absolut nicht zu Politikern passt die ein Land//Volk führen/regieren wollen/sollen .

Die SPD vergreist und verkalkt langsam aber sicher ,andere Parteien werden geboren ,und lernen das Laufen in der
Politarena .

Gruß Bestmann

Rumburak
26.05.2016, 11:23
Du sagst doch immer, daß diese Regierung nach links gerutscht sei, obwohl es dem Arbeiter heute schlechter geht, als in den 30er oder auch in den 60er Jahren. Wo ist die hiesige CSU/CDU/SPD-Regierung, die nach deiner Meinung eine "linke" Politik vertritt, eine Looser-Regierung? Schafft sie nicht genau das, was sie machen will? Arbeitet sie nicht sehr erfolgreich gegen das deutsche Volk ihre Agenda ab? Kriegen denn Merkel und Co. nicht ständig Auszeichnungen und internationale Preise? Für was, wenn sie nur "verlieren"?

Wo bleibt da der Verstand?

:appl:

Ich mach hier später mit. Muß erstmal arbeiten, weil ich der Arbeiterschicht angehöre.;)

Bestmann
26.05.2016, 11:29
:dg:
In den 1970er-Jahren wäre niemand auf die Idee gekommen, bspw. die CSU als "Rechtspopulisten" zu bezeichnen.

Übrigens, Franz Josef Strauß wäre heute vielleicht Ehrenmitglied in der AfD...

Die Zeiten des Wohlstandes sind passe ,und damit geht auch einiges an Ansehen verloren ,ich habe auch meine Partei immer
nach dem Motto gewählt "Das Kleinere Übel " ist auch das Beste .
Nur in der heutigen Zeit ist fast alles anders geworden !
Politiker sind "Nutznießer", und damit nutzlos geworden .

Gruß Bestmann

frundsberg
26.05.2016, 11:29
:dg:
In den 1970er-Jahren wäre niemand auf die Idee gekommen, bspw. die CSU als "Rechtspopulisten" zu bezeichnen.

Weil die CSU stark heimat- und taditionsverbunden, also volksverbunden war, oder zumindest so schien. Eine Politik für das Volk hat die CSU sicherlich an der Spitze nie durchgesetzt. Sonst wären das "multikulturelle" München, Nürnberg, Fürth-Südstadt und 43-EW-Dörfer im Bayerischen Wald, die 88 jungen Männern aus Somalia Obdach geben, heute nicht Realität.

Dieses Bild der Bayern von ihrer CSU nutzen natürlich Seehofer und Söder, um Zeit zu gewinnen, Bayern den Bayern ganz zu nehmen, ohne selbst dafür verantwortlich gemacht zu werden. Schon witzig, da sitzt eine Partei seit Jahrzehnten in der Landesregierung, aber das Fürth keine fränkische Stadt mehr ist, nein, daß wollte die CSU natürlich nie ... So etwas kann man auch nur Deutschen erzählen. Jedes andere Volk hätte diese Verbrecher schon längst mit dem nassen Feudel aus ihren Reihenhäusern vertrieben.

Volksverbundenheit, Volkstreue, die sich mit der Masse ihres Volks verbunden und dort wohlfühlen, die also die Gesamtheit des Volkes als eine Art stark erweiterten Familienverband betrachten (=Solidargemeinschaft), können Linke wie Rechte sein. Also in früheren Zeiten war es nicht ungewöhnlich, daß der Zimmermann genau volksverbunden (völkisch) war, wie der Unternehmer und Gelehrte. In der BRD wurde nun alles, was Oben schwimmt, auf die globalistische Agenda eingeschworen bzw. die, die die Nation als solche bewahren wollten, haben kein Podium bekommen und werden über die rechtsextremen-rechtsfaschistischen Massenmedien eben verhöhnt und verleumdet.

Merkt euch das, ein Feind ist nie nett zu einem. Und dieser Feind ist ganz besonders perfide.

LOL
26.05.2016, 11:30
:dg:
In den 1970er-Jahren wäre niemand auf die Idee gekommen, bspw. die CSU als "Rechtspopulisten" zu bezeichnen.

Übrigens, Franz Josef Strauß wäre heute vielleicht Ehrenmitglied in der AfD...
Für den alten FJS wären die AfDler wohl eher links-alternative Saupreussen...

Bestmann
26.05.2016, 11:32
:gp:
Weil die CSU stark heimat- und taditionsverbunden, also volksverbunden war, oder zumindest so schien. Eine Politik für das Volk hat die CSU sicherlich an der Spitze nie durchgesetzt, sonst wären München, Nürnberg, Fürth-Südstadt und 43-EW-Dörfer im Bayerischen Wald, die 88 jungen Männern aus Somalia Obdach geben, nicht möglich. Dieses Bild der Bayern von ihrer CSU nutzen natürlich Seehofer und Söder, um Zeit zu gewinnen, Bayern den Bayern zu nehmen, ohne selbst dafür verantwortlich gemacht zu werden. Schon witzig, da sitzt eine Partei seit Jahrzehnten in der Landesregierung, aber das Fürth keine fränkische Stadt mehr ist, nein, daß wollte die CSU natürlich nie ... So etwas kann man auch nur Deutschen erzählen. Jedes andere Volk hätte diese Verbrecher schon längst mit dem nassen Feudel aus ihren Reihenhäusern vertrieben.

Volksverbundenheit, Volkstreue, die sich mit der Masse ihres Volks verbunden und dort wohlfühlen, die also die Gesamtheit des Volkes als eine Art stark erweiterten Familienverband betrachten (=Solidargemeinschaft), können Linke wie Rechte sein. Also in früheren Zeiten war es nicht ungewöhnlich, daß der Zimmermann genau volksverbunden (völkisch) war, wie der Unternehmer und Gelehrte. In der BRD wurde nun alles, was Oben schwimmt, auf die globalistische Agenda eingeschworen bzw. die, die die Nation als solche bewahren wollten, haben kein Podium bekommen und werden über die rechtsextremen-rechtsfaschistischen Massenmedien eben verhöhnt und verleumdet.

Merkt euch das, ein Feind ist nie nett zu einem. Und dieser Feind ist ganz besonders perfide.


:gp:

Bruddler
26.05.2016, 11:43
Die Zeiten des Wohlstandes sind passe ,und damit geht auch einiges an Ansehen verloren ,ich habe auch meine Partei immer
nach dem Motto gewählt "Das Kleinere Übel " ist auch das Beste .
Nur in der heutigen Zeit ist fast alles anders geworden !
Politiker sind "Nutznießer", und damit nutzlos geworden .

Gruß Bestmann

:sonicht: Aber nicht für alle... (http://www.welt.de/politik/deutschland/article151416956/Die-Kluft-zwischen-Arm-und-Reich-wird-immer-groesser.html)

Bruddler
26.05.2016, 11:48
Weil die CSU stark heimat- und taditionsverbunden, also volksverbunden war, oder zumindest so schien. Eine Politik für das Volk hat die CSU sicherlich an der Spitze nie durchgesetzt. Sonst wären das "multikulturelle" München, Nürnberg, Fürth-Südstadt und 43-EW-Dörfer im Bayerischen Wald, die 88 jungen Männern aus Somalia Obdach geben, heute nicht Realität.

Dieses Bild der Bayern von ihrer CSU nutzen natürlich Seehofer und Söder, um Zeit zu gewinnen, Bayern den Bayern ganz zu nehmen, ohne selbst dafür verantwortlich gemacht zu werden. Schon witzig, da sitzt eine Partei seit Jahrzehnten in der Landesregierung, aber das Fürth keine fränkische Stadt mehr ist, nein, daß wollte die CSU natürlich nie ... So etwas kann man auch nur Deutschen erzählen. Jedes andere Volk hätte diese Verbrecher schon längst mit dem nassen Feudel aus ihren Reihenhäusern vertrieben.

Volksverbundenheit, Volkstreue, die sich mit der Masse ihres Volks verbunden und dort wohlfühlen, die also die Gesamtheit des Volkes als eine Art stark erweiterten Familienverband betrachten (=Solidargemeinschaft), können Linke wie Rechte sein. Also in früheren Zeiten war es nicht ungewöhnlich, daß der Zimmermann genau volksverbunden (völkisch) war, wie der Unternehmer und Gelehrte. In der BRD wurde nun alles, was Oben schwimmt, auf die globalistische Agenda eingeschworen bzw. die, die die Nation als solche bewahren wollten, haben kein Podium bekommen und werden über die rechtsextremen-rechtsfaschistischen Massenmedien eben verhöhnt und verleumdet.

Merkt euch das, ein Feind ist nie nett zu einem. Und dieser Feind ist ganz besonders perfide.

Die heutigen CSU-Wähler sind Nostalgiger, sie haben es nur noch nicht bemerkt.
Von Seehofer und seinem Gefolge, sollten die CSU-Wähler nicht allzu viel erwarten...

Bruddler
26.05.2016, 11:54
Für den alten FJS wären die AfDler wohl eher links-alternative Saupreussen...

FJS wäre sicherlich kein treuergebenes Schoßhündchen, an ihm würde "Mutti" sicherlich keinen Gefallen finden.
FJS würde nur mit geladener Schrotflinte das Bundeskanzleramt betreten.

Thomas1734
26.05.2016, 11:55
Offenbar ist jeder nicht linientreue Bürger in diesem Lande mit einer anderen Meinung wie die der CDU/CSU u. SPD automatisch ein Linker oder ein
Rechter.

Wenn da kein Platz der Einsortierung mehr ist, sind es automatisch Nazis inkl. ihrer weiblichen Nazissen. Alle anderen die jene Parteienm wählen die
es gerade mal so etwas über die 5-%-Hürde schaffen sind genehm als Steigbügelhalter, siehe Sachsen-Anhalt. Man könnte diese auch als Zirkus-Halli
-Galli-Partei bezeichnen, die sich vorher nicht riechen konnten, aber der pol. Überlebenskampf dieses Zweckbündnis hervorbringt.

Der Rest ist AfD - mit Volldampf auf die 20 % und darüber, inzwischen natürlich all jene Bürger die diese wählen sind somit auch gleich "voll-automatisch"
Gangster, Gegner und Ganoven in diesem Land.

Und irgendwann werden alljene Parteien außerhalb der AfD feststellen, welchen Irrtum sie unterlegen sind, wenn es bei der CDU nicht mal mehr als Volkspartei
für lumpige 30% und bei der SPD nicht einmal mehr für läppige 20% reicht. Volksparteien mit diesen Werten sind einfach nur der Lacher.

So sieht es aus in Deutschland. Es geht hier nur noch um Flüchtlinge, um Griechenland und den Rest der Welt. Um Deutschland geht es nur noch, wenn es
darum geht wieviel Steuern man den deutschen Steuerzahler noch abknöpfen kann.

Also die Ersparnisse der Riesterrente und auch noch die der Betriebsrente in staatl. Bundeskapital überführt werden kann. Wichtig ist es, den deutschen
Steuerzahler bei guter Laune u. Stimmung zu halten, was zunehmend schwerer wird wie die Jungen inzwischen begreifen.

Thomas

frundsberg
26.05.2016, 11:57
Mir ging es in erster Linie darum, daß man natürlich auch mit einem grinsenden "Mia san Mia" die Leute sehr erfolgreich betrügen kann. Es kostet mich ja gar nichts im bayerischen wichs zu erscheinen, Heimatlieder zu singen, und abends dann in Bayreuth zu beschließen, daß in Minidörfer nun auf Kosten der Allgemeinheit, Sudanesen und Somalier angesiedelt werden, während ich mich ernst dreinblickend vor die Kamera stelle und ein ernstes Problem konstatiere und der CDU-Regierung in Berlin ein Ultimatum stelle.

Würden Deutsche mehr auf die Taten schauen, und die CSU ist fast ununterbrochen seit den 50er Jahren an der Macht, würden Deutsche auf die Taten schauen und die Wirklichkeit in ihren Städten und Dörfern sehen, wäre die CSU eine faschistisch-klerikale anti-deutsche Splitterpartei, die auf 3 Prozent der Stimmen Grenzdebiler käme, und nicht eine Partei, die von 39 Prozent gewählt werden würde.

frundsberg
26.05.2016, 12:02
I. Test-Frage: Kann ein deutscher Handwerkermeister, der gegen die hiesige Regierungs- und Wirtschaftspolitik der Massenansiedlung ist, ist der rechts oder links?

1) Ist ein tibetische Mönch, der keine Han-Chinesen in Tibet angesiedelt haben möchte, ist der ein Rechter oder ein Linker?

2) Ist der kenianische Obstbauer, der keine Deutschen durch seine Regierung bei sich im Dorf angesiedelt haben möchte, ist der ein Rechter oder ein Linker?

3) Ist die britische Queen, die in Großbritannien seit 1947 Ausländer ansiedelt, ist sie eine Rechte oder eine Linke?


Auflösung später. Warte ersteinmal ab, ob jemand diese vier einfachen Fragen richtig beantworten kann. Testen wir doch mal den Geisteszustand des Volkes, daß sich gerne als Dichter und Denker rühmt, auch wenn diese Zeit schon lange vorbei ist.

solg
26.05.2016, 12:07
Mit "Links" und "Rechts" lässt es sich heute nicht mehr beschreiben.
Heutzutage ist es "International/Globalistisch" oder "National/Völkisch".
Auch in diesem Forum ist es so, dass sich nicht mehr "Linke" und "Rechte" streiten, sondern im weiteren Sinne "Internationalisten" und "Nationalisten".

Bruddler
26.05.2016, 12:13
Offenbar ist jeder nicht linientreue Bürger in diesem Lande mit einer anderen Meinung wie die der CDU/CSU u. SPD automatisch ein Linker oder ein
Rechter.

Wenn da kein Platz der Einsortierung mehr ist, sind es automatisch Nazis inkl. ihrer weiblichen Nazissen. Alle anderen die jene Parteienm wählen die
es gerade mal so etwas über die 5-%-Hürde schaffen sind genehm als Steigbügelhalter, siehe Sachsen-Anhalt. Man könnte diese auch als Zirkus-Halli
-Galli-Partei bezeichnen, die sich vorher nicht riechen konnten, aber der pol. Überlebenskampf dieses Zweckbündnis hervorbringt.

Der Rest ist AfD - mit Volldampf auf die 20 % und darüber, inzwischen natürlich all jene Bürger die diese wählen sind somit auch gleich "voll-automatisch"
Gangster, Gegner und Ganoven in diesem Land.

Und irgendwann werden alljene Parteien außerhalb der AfD feststellen, welchen Irrtum sie unterlegen sind, wenn es bei der CDU nicht mal mehr als Volkspartei
für lumpige 30% und bei der SPD nicht einmal mehr für läppige 20% reicht. Volksparteien mit diesen Werten sind einfach nur der Lacher.

So sieht es aus in Deutschland. Es geht hier nur noch um Flüchtlinge, um Griechenland und den Rest der Welt. Um Deutschland geht es nur noch, wenn es
darum geht wieviel Steuern man den deutschen Steuerzahler noch abknöpfen kann.

Also die Ersparnisse der Riesterrente und auch noch die der Betriebsrente in staatl. Bundeskapital überführt werden kann. Wichtig ist es, den deutschen
Steuerzahler bei guter Laune u. Stimmung zu halten, was zunehmend schwerer wird wie die Jungen inzwischen begreifen.

Thomas


:gp: :dg:

frundsberg
26.05.2016, 12:33
Habe meine Riester- und Rürup-Renten-Privat-Zusatz-Kack vor über einem Jahr gekündigt.

Ein Staat der mir erzählt, daß von meinen steigenden Beiträgen die Rente nicht reicht, wenn ich aber zusätzlich in einen weiteren Topf was reinzahle, wird das was, ist ein Betrügerstaat. Der kann mich mal, dem schiebe ich nicht noch mehr Kopeken in den Rachen, die er dann wieder nach Gutdünken veruntreuen bzw. zweckentfremden kann.

Es geht diesem Staat auch nicht darum, zusätzliche Gelder rauszuziehen, sondern den Leuten das Geld zu entnehmen und sie in ein engeres Abhängigkeitsverhältnis zu stecken.
Leute die viel diesen Lügenstaat anlegen, sind auch noch dessen Verteidiger.

Außerdem seht ihr die Lügen jeden Tag. Für deutsche Rentner bleibt unterm Strich immer weniger. Wenn es aber darum geht, zwei Millionen Menschen anderer Völker hier anzusiedeln, werden mal 93 oder 100 Mrd. Euro locker gemacht.

Das Geld ist schon da. Aber die Regierung will das Geld nicht für nutzlose Esser wie Deutsche ausgeben. Sondern für die Bevölkerung, die ein zentraler EU-Staat haben soll.

Lichtblau
26.05.2016, 12:44
Willst du mit so etwas durchs Leben gehen? Wer soll das verstehen? Bist du politisch?

Tip: setze doch mal ein konkretes linkes Ideologem in die Formel ein.

frundsberg
26.05.2016, 12:50
Mit "Links" und "Rechts" lässt es sich heute nicht mehr beschreiben.
Heutzutage ist es "International/Globalistisch" oder "National/Völkisch".
Auch in diesem Forum ist es so, dass sich nicht mehr "Linke" und "Rechte" streiten, sondern im weiteren Sinne "Internationalisten" und "Nationalisten".

Ja. Globalisten vs. Nationalisten, das stimmt schon.

Die einen wollen die Völkerwelt erhalten sehen.
Die anderen wollen eine unipolare Welt, in der viele Völker verschwinden sollen und müssen.

Auch hier wieder kann man die horizontale Links-Rechts Sache zu einer Vertikalen machen:
Heutzutage herrschen die Konzerne und internationalen Banken (Barcley und Co). über Regierungen und Parlamente. Also gibt es eine Abstufung von Oben nach Unten.

Private Banken (emittieren ihr eigenes Geld, können Geld in beliebiger Höhe generieren/herbeillügen) im Besitz superreicher Familien
Wirtschaftsverbände, Konzerne und deren CEO's
internationale Massenmedien und deren Konzerne
Regierungen, Parlamente
Staatsorgane, Justiz, Geheimdienste, Polizeiführung, Streitkräfte, Beamte
Angestellte, Techniker
Handwerker, Landwirte
Arbeiter
Hilfsarbeiter
Arbeitslose
Obdachlose


Ausländer, die barfüßig gestern die Alpen passierten, werden finanziell und materiell so gestellt, daß sie in etwa zwischen einem deutschen Arbeiter und Hilfsarbeiter leben können, ganz ohne aber den Zwang, je arbeiten zu müssen. Nach Herkunft kümmert sich also dieser Staat um seine Leute, die einen werden mehr gepampert, als die anderen. Aus diesem Grund ist der Ruf Deutschlands weltweit, der beste Pamperstaat zu sein, kolossal. Hat nichts damit zu tun, daß Ausländer nicht die Einwohner eines solchen Betrügerstaates verachten. Gibt ja genau Deutsche die jammern, "die kriegen alles und hauen mir trotzdem aufs Maul." Daran tut der Ausländer ganz recht.

Aber in erster Linie ist es ein Krieg dieses Staates und dieser Regierungen, gegen das deutsche Volk. Hierbei nutzt er eben das Potential ausländischer Krimineller, die er natürlich nach getaner Arbeit nicht einbuchten will, wozu er sich zig kompliziert wirkende Rechtfertigungen (schwere Kindheit, diskriminiert, ausgegrenzt, Alkoholeinfluß etc.) bedient. In der BRD nennt man das psychiatrisches Gutachten, also ein Lügendokument, daß den Mörder entlasten und den Ermordeten eine Teilschuld andichtet. Psychatrisch deshalb, weil es in seiner Formulierung aufs deutsche Denken ausgerichtet ist, also die Deutschen mit irgendwelchen Pseudowissenschaftlichem Scheiß zur Erkenntnis bringen, daß der Täter doch eigentlich den 40 Messerstiche in den Leib der blonden Ex-Freundin ein Hilfeschrei sei. Nur Deutschen kann man solche Scheiße erzählen. Auf dem ganze Planeten gibt es keinen Stamm und kein Volk, daß solche Boshaftigkeit dulden würde.

Ihr seht, dieser Staat ist nicht "saublöd", wie der User Stopblitz schrieb, sondern gerissen, niederträchtig. Hundsgemein eben und er hat die Deutschen gut analysiert. Es ist also an uns, uns zu verändern. Denn der Feind wird es nicht tun.

frundsberg
26.05.2016, 13:11
Tip: setze doch mal ein konkretes linkes Ideologem in die Formel ein.

Wenn eine Regierung und ein Staat dem Volke an seinen Exporten (z.b. wie in Venezuela) Teilhaben läßt, ist das linke Politik.
Wenn ein Staat kinderreichen Familien Steuervergünstigungen und Beihilfen zugesteht, ist das linke Politik.
Wenn ein Staat als Organisationsform eines Volkes im allgemeinen alles tut, damit es diesem Volke materiell, sittlich-moralisch, geistig, sicherheitstechnisch etc. gut geht, er sich kümmert wie ein Vater um seine Kinder (daher Vaterstaat), ist das linke Politik.

Warum? Weil prinzipiell der Staat etwas für die Masse, fürs Volk, die Arbeiter etc, tut.
Ein rechter Staat wäre ein Staat, der sich eher um die Oberen kümmert. Also Steuervergünstigungen für die, die weit mehr Vermögen besitzen, als der Durchschnittsbüger.
Rechtsextrem wäre der Staat, der gar umverteilt. Von Unten nach Oben mit der Konsequenz, daß die Reichen noch reicher und die Armen oder der frühere breite Mittelstand, noch ärmer wird. Die Schere sich also spreizt.
Faschistisch im Sinne eines für das Volke "failed state" wird es, wenn der Staat seinem Volke mißtraut. Er also nach immer mehr Überwachung und Kontrolle strebt. Nach Allmacht.
Faschistisch in diesem Sinne wird ein Staat, wenn er das Volk durch seine Repräsentanten auch offen beschimpft. Und die Massenmedien das überall rausposaunen.
Z.B. "komische Mischpoke", "Pack", Mob, Nazis, Verbrechergesindel etc. Und das nur, weil Teile des Volkes aufmucken gegen eben diese Ansinnen. Denn das offene Rausposaunen ist nur ein Test: Wie reagiert die Öffentlichkeit. Schert sie sich drum, denn einige Jahre später werden wir Dissidenten auf offener Straße wegfangen und ins Lager stecken, oder gleich totschlagen. Ihr glaubt mir nicht? ...

Es ist ein gutes Indiz für den Zustand eines Staates, wie die Regierung und die Organe mit dem Bürger umgehen. Daß Polizisten mit Tränengas in Mengen schießen, in denen auch Alte, Frauen und Kinder sind ist ein Indiz dafür, daß mit diesem Staate etwas nicht stimmen kann.
Hinzu kommt die Massenansiedlungpolitik. Da ich nicht daran glaube, daß der 20-jährige Jungnigerianer fachlich besser drauf ist, als der junge Erzgebirgler, der junge Afrikaner aber über eine voll möblierte Wohnung etc. verfügt, ohne hier mit Vermögen aufgeschlagen zu sein, muß man ganz klar feststellen, behandelt diese Regierung und dieser Staat natürlich Ausländer und Inländer unterschiedlich und genau nur deshalb, weil der eine Fremd, schwarz und braun ist, und der andere einheimisch und weiß ist. Klarer Fall von Rassismus.

Zusammengenommen haben wir also einen kapitalistischen Staat, also es regiert da Kapital. Bzw. die, die über die Vergabe von Krediten entscheiden.
Dieser Staat ist zudem gegen das Volk, also rechtsextrem ist.
Darüberhinaus auch faschistisch ist, denn im Sinne des deutschen Volkes handelt es sich bei der BRD um eine Abwicklungsholding. Daran hat sich wohl seit 1945 nicht viel geändert.
Und er ist rassistisch, wenn auch "umgekehrt". Normalerweise diskriminiert ein Staat mit Mehrheitsbevölkerung Minderheiten. Hier in der BRD ist es umgekehrt. Hier diskriminieren Deutsche andere Deutsche und pampern zugleich Angehörige fremder Völker, die von weit herkommen weil sie wissen, daß dieser Staat sie pampert. Damit werden sie normalerweise Komplizen diese von den ehemaligen Feindmächten aufgezogenen Konstruktes.

Ich würde sagen das ist so ziemlich die totale Verkehrung all dessen, was sich dieser Staat rühmt zu sein. Da ich davon ausgehe, daß die Menschen dem Geschriebenen hier eh nicht glauben würden wollen, können wir dem Inlandsgeheimdienst VS hier mitteilen, daß sie ganz beruhigt sein können. Der Satz von den glücklichen Sklaven, denen Dinge wie Wahrheit und Gerechtigkeit nichts bedeutet, dagegen aber Championship und Urlaub auf Malle alles ist, von solchen Individuen geht keine Gefahr aus.

Ein Volk, ist eine Macht. Einen Haufen egoistischer Individuen braucht niemand fürchten.

Bari
26.05.2016, 13:19
(/gekürzt/)
Nur Deutschen kann man solche Scheiße erzählen. Auf dem ganze Planeten gibt es keinen Stamm und kein Volk, daß solche Boshaftigkeit dulden würde.

(/gekürzt/)

Zustimmung zum Rest. Ich möchte nur anmerken, dass die Schweden den BRD-lern in dieser Sache nicht nachstehen. In diesem Blog ist das sehr eindrücklich dargestellt:https://cuckedsweden.wordpress.com/
h t t p s://cuckedsweden.wordpress.com/

Dort haben die Judenfamilien Schibsted, Bonnier und Stampen die komplette Medienlandschaft im Griff (und große Anteile bei uns auch) und ganze Arbeit geleistet.

http://politikforen.net/showthread.php?166270-L%C3%BCgenpresse-auch-in-Schweden-aber-die-Schweden-wehren-sich-!&p=8121001&viewfull=1#post8121001
h t t p ://politikforen.net/showthread.php?166270-L%C3%BCgenpresse-auch-in-Schweden-aber-die-Schweden-wehren-sich-!&p=8121001&viewfull=1#post8121001

Das soll jetzt nur eine Ergänzung sein, die zeigt, wir sind nicht alleine. Die Schweden sind an unserer Seite im Abgrund der Dummheit.

MorganLeFay
26.05.2016, 13:25
Früher war es wirtschaftlich gesehen, d.h. links waren die AN und rechts die AG.

Heute ist man rechts, wenn man Einwanderung nur drosseln will und ist links, wenn man jeden scheinasylanten behalten will.

Eine Sache zieht sich aber durch das ganze Schema: Linke richten sich nach der Bedürftigkeit, Rechte nach dem Potential der Menschen.
Daraus folgt, dass Linke eher von den Fordernden gewählt werden und Rechte von den Leistungsträgern.
Deinen letzten Absatz finde ich schon mal gar nicht schlecht als Herangehensweise.

Allerdings ist das tendenziell auch eine wirtschaftliche Betrachtungsweise, da auch Unterschichten "rechts" (nach dem heutigen politischen Verstaendnis i.w.S.v. "national") waehlen.

Und nein, ich habe keinen besseren Vorschlag gerade.

Zu Deinem zweiten Satz: die Einwanderungsproblematik ist in diesem Fall eine spezielle, und rechts/links wird -- heute und hier -- daran sehr einseitig verdrahtet. Das macht m.E. die gesamte, eh schon grobe, Einteilung sinnlos, da nicht jeder "Rechte" auch wirtschaftlich rechts verdrahtet sein muss und umgekehrt.

Bestmann
26.05.2016, 13:32
:sonicht: Aber nicht für alle... (http://www.welt.de/politik/deutschland/article151416956/Die-Kluft-zwischen-Arm-und-Reich-wird-immer-groesser.html)

Das ist sicher richtig ,und mit einem Augenzwinkern --------
Was ich sagen wollte ,ist das es der Bevölkerung -Rentner - Arbeiter-Handwerker- mit oder ohne eine Festanstellung
immer schwerer fällt ihre Familien durch zu bringen ,ohne die Sozialkassen bemühen zu müssen !

Gruß und einen guten für Dich .

frundsberg
26.05.2016, 14:24
Zustimmung zum Rest. Ich möchte nur anmerken, dass die Schweden den BRD-lern in dieser Sache nicht nachstehen. In diesem Blog ist das sehr eindrücklich dargestellt:https://cuckedsweden.wordpress.com/
h t t p s://cuckedsweden.wordpress.com/

Dort haben die Judenfamilien Schibsted, Bonnier und Stampen die komplette Medienlandschaft im Griff (und große Anteile bei uns auch) und ganze Arbeit geleistet.

http://politikforen.net/showthread.php?166270-L%C3%BCgenpresse-auch-in-Schweden-aber-die-Schweden-wehren-sich-!&p=8121001&viewfull=1#post8121001
h t t p ://politikforen.net/showthread.php?166270-L%C3%BCgenpresse-auch-in-Schweden-aber-die-Schweden-wehren-sich-!&p=8121001&viewfull=1#post8121001

Das soll jetzt nur eine Ergänzung sein, die zeigt, wir sind nicht alleine. Die Schweden sind an unserer Seite im Abgrund der Dummheit.


Was uns ja nicht besser macht. Die Schweden, Nachfahren der Wikinger, haben über jahrhundertelang nicht mehr ums Überleben kämpfen müssen. Heute, wo sie es müßten, können sie es nicht. Schweden haben sicherlich die gleiche Schwäche, wie Deutsche. Blauäugigkeit. Nur Schauen, wie jemand aussieht. Sieht der vertrauensselig aus, dann kann der auch eine Massenansiedlungspolitik betreiben, und keiner macht ihn verantwortlich ("wurde gezwungen", "durfte sich nicht wehren", "meint es sicherlich gut mit uns"). Also die ganze bürgerliche Scheiße und Feigheit auf einem Haufen. Und, was hat den Schweden oder den Deutschen die eigene Feigheit und Gleichgültigkeit gebracht???


Die Hölle auf Erden.


Daß mit den J. stimmt sicherlich. Aber was ist von einem Volke zu halten, daß von 88 J's und 2.000 inländischen Komplizen auf den Kopf gestellt werden kann???

sleepwell
26.05.2016, 15:42
Bekannter Maßen wird rechts-links aus der Sitzverteilung im französischen Parlament abgeleitet.
Danach sind die Rechten konservative und Bewahrer des Status Quo.
Die Linken dagegen die Veränderer des politischen und sozialen Systems.

Das Grundschema wurde nach 45 aufgeweicht.
Die Nazis, die ideologisch Linke sind, wurden ins rechte Lager gesteckt.
Grund, die Linken wollten verschleiern, das ihre Ideologie zum Steigbügelhalter des DR mutierte.

Auch heute sind Rechte dem Inhalt nach die Konservativen.
Politisch zum Beispiel Burschenschaften.
Die Nazis bleiben ideologisch Linke.

Bruddler
26.05.2016, 15:55
Habe meine Riester- und Rürup-Renten-Privat-Zusatz-Kack vor über einem Jahr gekündigt.

Ein Staat der mir erzählt, daß von meinen steigenden Beiträgen die Rente nicht reicht, wenn ich aber zusätzlich in einen weiteren Topf was reinzahle, wird das was, ist ein Betrügerstaat. Der kann mich mal, dem schiebe ich nicht noch mehr Kopeken in den Rachen, die er dann wieder nach Gutdünken veruntreuen bzw. zweckentfremden kann.

Es geht diesem Staat auch nicht darum, zusätzliche Gelder rauszuziehen, sondern den Leuten das Geld zu entnehmen und sie in ein engeres Abhängigkeitsverhältnis zu stecken.
Leute die viel diesen Lügenstaat anlegen, sind auch noch dessen Verteidiger.

Außerdem seht ihr die Lügen jeden Tag. Für deutsche Rentner bleibt unterm Strich immer weniger. Wenn es aber darum geht, zwei Millionen Menschen anderer Völker hier anzusiedeln, werden mal 93 oder 100 Mrd. Euro locker gemacht.

Das Geld ist schon da. Aber die Regierung will das Geld nicht für nutzlose Esser wie Deutsche ausgeben. Sondern für die Bevölkerung, die ein zentraler EU-Staat haben soll.


"Die Rente ist sicher", eine von Norbert Blüm vorsätzliche Lüge (wider besseren Wissens) !
Jeder, der diese Aussage immer noch als einen "Blümschen Gag" betrachtet, ist sich über die Tragweite dieser Lüge nicht bewusst.
Jeder Rentner, sowie auch die meisten angehenden Rentner haben damals dieser Aussage vertraut...
Über Norbert Blüm sollte man nicht schmunzeln, über Norbert Blüm sollte man ein Gerichtsurteil fällen ! :basta:

frundsberg
26.05.2016, 16:05
Da die Phantasie hier nicht ausreicht, hier die Auflösung. Meine Frage war:

I. Test-Frage: Kann ein deutscher Handwerkermeister, der gegen die hiesige Regierungs- und Wirtschaftspolitik der Massenansiedlung ist, ist der rechts oder links?

1) Ist ein tibetische Mönch, der keine Han-Chinesen in Tibet angesiedelt haben möchte, ist der ein Rechter oder ein Linker?

2) Ist der kenianische Obstbauer, der keine Deutschen durch seine Regierung bei sich im Dorf angesiedelt haben möchte, ist der ein Rechter oder ein Linker?

3) Ist die britische Queen, die in Großbritannien seit 1947 Ausländer ansiedelt, ist sie eine Rechte oder eine Linke?



I. Handwerkermeister = Links, weil Unten

1) tibetischer Mönche = Links, weil Unten

2) kenianischer Obstbauer = Links, weil Unten

3) britische Queen = Rechtsextrem, rechts, weil Oben. Extrem, weil sie ihre Macht ausschließlich zum Nutzen der eigenen reichen Klasse einsetzt und stets zu Lasten des eigenen Volkes.

Ihr seht, ob jemand gegen die eigene Kolonisierung ist oder ob jemand für fremde Kolonisierung ist, ist ersteinmal völlig irrelevant bezüglich des Rechts/Links-Schemas.

John Donne
26.05.2016, 16:16
[...]
Eine Sache zieht sich aber durch das ganze Schema: Linke richten sich nach der Bedürftigkeit, Rechte nach dem Potential der Menschen.
Daraus folgt, dass Linke eher von den Fordernden gewählt werden und Rechte von den Leistungsträgern.

Als erste Näherung ist obiger Absatz m.E. gar nicht schlecht (und sehr kurz-prägnant): Das Potential der Menschen ist unterschiedlich, d.h. ungleich (interessanterweise stellt das bei körperlichen Potentialen (es kann nicht jeder, auch mit viel Übung nicht, die 100m in sagen wir 11,0s laufen oder 150 kg Bankdrücken) kaum jemand in Frage, bei intellektuell-kognitiven gilt dies als anstößig bzw. politisch inkorrekt). Die Menschen selbst sind zwar gleich an Würde, aber ungleich. Das ist quasi ein Axiom "rechter" politischer Weltanschauung.

Linke gehen dagegen davon aus, daß die Gleichheit an Würde letzlich eine Gleichheit auf allen relevanten Belangen impliziert: Treten irgendwo sichtbare Unterschiede zutage, sind sie nach "linker" Weltanschauung als Ausfluß des repressiven Status quo, der diese Ungleichheit erst schafft zu interpretieren. Daraus folgt, daß die faktische Ungleichheit immer ungerecht ist und emanzipatorisch überwunden werden muß. Die Überwindung ist progressiv, weil die linke Weltanschauung sich interessanterweise nicht selten den Widerspruch leistet, vorgeblich materialistisch-objektiv zu sein, aber gleichzeitig einer metaphysischen Geschichtsphilosophie (u.a. von Hegel) anhängt, nach der es metaphysische Wirkprinzipien der Geschichte gibt, wobei letztere auf ein Ziel zustrebt. Progressiv, also fortschrittlich, ist demnach, was die Menschheit diesem Ziel, das die politische Linke praktischerweise selbst definiert (völlige Gleicheit durch Abwesenheit jeglicher Unterdrückung und Ausbeutung), näherbringt. Das stattet die Linke mit einem geradezu überbordenden Optimismus aus: Vorwärts immer, rückwärts nimmer oder auch "Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf", die Geschichte selbst und die Zeit arbeiten quasi für sie, sehr schön beschrieben im "Lied der Partei".
Da die Geschichte - trotz des Endziels - leider empririsch zeigt, daß die völlige Gleichheit nicht so recht klappen will, ergibt sich häufig noch die Forderung, die heutigen Primitivlinge, die quasi noch keine richtigen Menschen sind, den Forderung des Endziels der Geschichte nach passend zu veredeln, zu richtigen, "neuen" Menschen zu machen. Dazu muß man sie zeitlebens erziehen und selbstverständlich kann man nicht früh genug damit anfangen.



[...]
Heute ist man rechts, wenn man Einwanderung nur drosseln will und ist links, wenn man jeden scheinasylanten behalten will.
[...]

Das ist die linke Behebung der Ungleichheit auf einem anderen Level: Die Staaten sind auch nicht gleich und eben deshalb als solche repressiv. Phrasen wie die, daß die Nationalstaatsidee eine überkommene des 19. Jahrhunderts ist, zielen ja auf die Abschaffung des Staates selbst. Letzterer besteht (nach der Drei-Elemente Lehre von Jellinek) aus Staatsgebiet (mit Grenzen, sowas Überkommenes!), Staatsgewalt (gibt's irgendetwas Repessiveres) und Staatsvolk (Autobahn!).

P.S.
Zwei subjektive Beobachtungen meinerseits zum Schluß: Die Linke ist 1. tendentiell ideologischer und dogmatischer und 2. stellt sie höhere intellektuelle Mindestanforderungen. Zur Erklärung: Wer die Gesellschaft von Grund auf ummodeln möchte, braucht ein Konzept. Die Linke hat dazu in den letzten 250 Jahren (spätestens angefangen mit Rousseau) einen erheblichen theoretischen Überbau geschaffen, der einigermaßen klar die Richtung vorgibt. Wer davon abweicht, muß immer mit dem Urteil rechnen, die gesellschaftlichen Zustände gar nicht ändern zu wollen oder gar mit dem rechten Feind zu paktieren. Daher m.E. der Dogmatismus und die Grabenkämpfe innerhalb der Linken. Um diese theoretischen Überbau in seinen Grundzügen zu verstehen, ist eine gewisse Mindestintelligenz erforderlich, über die - nach einer geradezu rechten Interpretation - eben nicht alle verfügen. Wer die gesellschaftlichen Zustände grundsätzlich bewahren will (Konservative) oder gar einen früheren, gewesenen Zustand wiederherstellen möchte (Reaktionäre) braucht keine Bücherregale voll theoretischer Überbauten. Die Entartung des rechten Denkens, die schlicht darin besteht, dem Axiom "Die Menschen sind ungleich" den Satz "und wir sind die besten (und herrschen deshalb über euch und alle anderen)" zu ergänzen, stellt keine intellektuell-kognitiven Mindestanforderungen.
P.P.S
Die wirklich intelligenten Menschen sind intelligent genug, den theoretischen Überbau der Linke zu durchdringen, sich aber aber nicht von ihm einnehmen zu lassen. Politik muß mit den real existieren, ungleichen Menschen gemacht werden. Daß es dabei ein Maß an Ungleichheit gibt, an dem diese quasi unerträglich und ungerecht wird, das also Freiheit, Leistungsprinzip und Gerechtigkeit in irgendeiner Form ausgewogen werden müssen (was eine der wesentlichen Aufgabe von Politik ist), ergibt sich m.E. für denkende Menschen von selbst.

Motzi
26.05.2016, 16:17
"Die Rente ist sicher", eine von Norbert Blüm vorsätzliche Lüge (wider besseren Wissens) !
Jeder, der diese Aussage immer noch als einen "Blümschen Gag" betrachtet, ist sich über die Tragweite dieser Lüge nicht bewusst.
Jeder Rentner, sowie auch die meisten angehenden Rentner haben damals dieser Aussage vertraut...
Über Norbert Blüm sollte man nicht schmunzeln, über Norbert Blüm sollte man ein Gerichtsurteil fällen ! :basta:

Die Rente wäre sicher wenn das Geld welches in außreichendem Maße vorhanden ist dort auch eingesetzt wird.
Aber man muss ja Griechenland retten, die Flüchtlinge mit ihren Begleiterscheinungen aufnehmen die Arbeitgeber entlasten, Beamte privilegieren,ect......

Bari
26.05.2016, 16:26
Es ist nun ja so, dass die gebildeten Schichten in der BRD und im Westen eine Perspektive eingenommen haben, aus der sie als höchste Idee, Nachfolgeidee von "Gott", die Idee der "Menschheit" anbeten.

Diese Idee der Menschheit wurde durch Kritik an der Idee Gott hervorgebracht, allerdings wurde die Idee Menschheit dieser Kritik nicht unterzogen.
Das hat der Philosoph Max Stirner untersucht und daher schreibt er über sekulare Humanisten spöttisch: "Unsere Atheisten sind fromme Leute"

Und da nun diese Anbetung der Idee Menschheit als Ersatz Gottes die sekulare humanistische Religion ausmacht, sehen diese Leute, und das sind die dominierenden Leute, eben den Arbeiter, der Eritreer hier ausweisen will, als Rechten an. Denn der Arbeiter verteidigt seine Position der Privilegien, den Zugang zu unseren Ressourcen, gegen einen schwächeren "MENSCHEN" aus Eritrea. Und da eben jeder MENSCH in der Idee MENSCHHEIT gleich viel wert sein soll, nach der Ersatzreligion der Humanisten, vergeht der Arbeiter sich von einer Position von oben an jemandem in der Position darunter.

Und die heutigen Linken können aus dieser globalen Menschheitsperspektive konsistent behaupten, die unten stehenden Einwanderer gegen die oben und rechts stehenden, völkischen Einheimischen zu verteidigen. Der Einwanderer aus Eritrea gehört ja genau so zur Menschheit, wie der Einheimische. Da wird ideell gar kein Unterschied gemacht. Und insofern ist das konsistent links und das kann man denen nicht absprechen, fürchte ich. Dass die Idee der Menschheit aber zur Vernichtung unseres Europa und seinen Völkern führen wird, das hat dann mit rechts und links am Ende gar nicht viel zu tun. Diese polare Anordnung des Begriffs ist tatsächlich überholt, und wird den Gegebenheiten gar nicht gerecht, wie viele schon angemerkt haben.

Niklas87
26.05.2016, 16:28
Kulturell:

Linke wollen keine Hirachien und sehen die Menschen als ein Kollektiv, in dem jeder gleich ist
Rechte sehen die Menschen als Individuen und empfinden Hierachien als etwas natürliches

Wirtschaftlich:

Linke wollen umverteilen, das heißt von Werteschaffenden Menschen Mittel abnehmen und es den armen, teilw. nichtsnutzigen geben. Sie wollen die Wirtschaft steuern und kontrollieren.
Rechte wollen freie Marktwirtschaft und jeder soll seines eigenen glückes Schmied sein.


Wenn es dann ins extreme und authoritäre geht wird das natürlich alles pervertiert und gefährlich.

Deutscher Michel
26.05.2016, 17:34
Bekannter Maßen wird rechts-links aus der Sitzverteilung im französischen Parlament abgeleitet.
Danach sind die Rechten konservative und Bewahrer des Status Quo.
Die Linken dagegen die Veränderer des politischen und sozialen Systems..

Das ist die klassische Interpretation, aber konservative Elemente finden man bei den größeren politischen Strömungen, die von Parteien repräsentiert werden, in Deutschland fast gar nicht mehr. Im Prinzip scheint es parteiübergreifend einen Konsens zu geben, daß die Interessen von solventen Privatleuten auf der ganzen Welt Vorrang vor allen anderen Strukturen und klassischen Werten wie Bildung, deutscher Sprache, Familie und Kultur haben und Geld, Menschen, Waren, Rohstoffe weltweit möglichst barrierefrei zirkulieren sollen. Vieles wird nur noch nach dem Kriterium der (materiellen) Nützlichkeit bewertet und Menschen als beliebig austauschbare Verfügungsmasse in einer nach den Maßstäben des anglo-amerikanischen Liberalismus organisierten Welt angesehen, in der eigenständige Nationalstaaten, die ihren Bürgern z.B. bestimmte Protektionismen gewähren, oft heftig attackiert werden.

Wie schnell man mit den Begriffen nach der klassischen Definition am Ende ist, wird offensichtlich, wenn der Versuch unternommen wird "Liberale", "Linksliberale" und "Linke", "Sozialisten", Sozialdemokraten, "Grüne" und "Christdemokraten" in das Links-Rechts- Schema einzuordnen. Das Kungeln mit der Obrigkeit, das früher als rechts und reaktionär galt, betreiben sie doch alle und sie neigen genauso zum Sozialdarwinismus im globalen Maßstab; die einen durch das Vorgaukeln von Chancengleichheit in einer fast ausschließlich privatwirtschaftlich und privatrechtlich organisierten Gesellschaft (TTIP läßt grüßen) und andere durch die inflationäre Einführung von Quoten für ihre Klientel und gesetzliche Regelungen, die diesen Leute in erster Linie nutzen. Durch positive Diskriminierung wird so ganz schnell aus einem vermeintlich Schwachen, ein Mensch der Verantwortungsgefühl und Empathie gegenüber seinen Mitmenschen nicht mehr benötigt.



Das Grundschema wurde nach 45 aufgeweicht.
Die Nazis, die ideologisch Linke sind, wurden ins rechte Lager gesteckt.
Grund, die Linken wollten verschleiern, das ihre Ideologie zum Steigbügelhalter des DR mutierte.

Auch heute sind Rechte dem Inhalt nach die Konservativen.
Politisch zum Beispiel Burschenschaften.
Die Nazis bleiben ideologisch Linke.

Als hervorstechende Merkmale rechter oder auch rechtsextremer Ideologien werden- bevorzugt von "Linken", "Grünen" und "Liberalen"- oft Rassismus, Chauvinismus und der Hang zu völkischen Politikansätzen genannt. Wenn man sich mal anschaut, wie viele von denen mit Leuten umgehen, die sich einfach nur positiv auf deutsche Errungenschaften, die deutsche Sprache, deutsche Geschichte oder die Deutschen selbst beziehen, dann kann man zu verblüffenden Schlußfolgerungen kommen. :)

Rikimer
26.05.2016, 17:38
I. Test-Frage: Kann ein deutscher Handwerkermeister, der gegen die hiesige Regierungs- und Wirtschaftspolitik der Massenansiedlung ist, ist der rechts oder links?

1) Ist ein tibetische Mönch, der keine Han-Chinesen in Tibet angesiedelt haben möchte, ist der ein Rechter oder ein Linker?

2) Ist der kenianische Obstbauer, der keine Deutschen durch seine Regierung bei sich im Dorf angesiedelt haben möchte, ist der ein Rechter oder ein Linker?

3) Ist die britische Queen, die in Großbritannien seit 1947 Ausländer ansiedelt, ist sie eine Rechte oder eine Linke?


Auflösung später. Warte ersteinmal ab, ob jemand diese vier einfachen Fragen richtig beantworten kann. Testen wir doch mal den Geisteszustand des Volkes, daß sich gerne als Dichter und Denker rühmt, auch wenn diese Zeit schon lange vorbei ist.

Ich lebe zwar nicht mehr in Deutschland, aber das Fragen stellen sich alle Menschen aller Völker so oder so ähnlich in diesem Zeitalter.

Zur Frage ob ein Handwerksmeister, welcher gegen die Politik der Regierung ist, was Siedlungspolitik, Wirtschaft etc. betrifft, rechts oder links sein kann:

Beides. Je nachdem wie wir es definieren. Ob historisch, dann könnte man es so sehen, wie du es siehst, oder aus der Bedeutung und Wortähnlichkeit des Begriffspaars link-rechts, wie ich es mache. Denn tatsächlich hat sich die Bedeutung dieser Begriffe so geändert, das es eher mit links, linkisch, falsch und rechts, Recht, richtig zusammenhängt denn mit der aus der Geschichte erwachsenen Verteilung der Gesellschaftsschichten im Parlament.

Du definierst, aufgrund der jahrhunderteweit zurück liegenden geschichtlichen Realität des Adels, Kirche u. a. mit rechts im Parlament sitzend und links mit Mittelstand links im Parlament sitzend,das rechts oben und links unten in der Vertretung des Volkes im Parlament bedeutet.

Tatsächlich aber ist das Volk heute nicht mehr im Parlament vertreten. Es befinden sich dort durchwegs Einheitsparteien, welche sich nicht als Vertreter des Volkes verstehen, sondern als Interessenvertreter internationaler Gruppierungen, Banken, Konzerne, internationalistischer-sozialistischer, globalistischer Ideen und Ideologien.

Welche allesamt gegen das Volk, die Völker, gegen die Familien, das Individuum, gegen uns gerichtet sind. Oben versus Unten. Das Volk und dessen Interessen werden durch quasi gleichgeschalteten Medien, dem Erziehungssystem, welche beide auf Kollektivierung, Vereinheitlichung des Denkens und Handelns hinzielen, als rechts, falsch, böse etc. beschimpft und diffamiert. Damit hat sich, wenn wir rechts-links mit seiner historischen Entstehung vergleichen, eine totale Auf-den-Kopfstellung der Bedeutung von links und rechts in der Politik und seine Vertretung im Parlament vollzogen.

Was ist der Begriff link-rechts noch wert? Wenn tatsächlich in allen westlichen Demokratien das Volk und dessen Interessen nicht mehr vertreten wird und das Volk praktisch als rechts beschimpft und diffamiert wird, wenn es das Gute der NWO-Ideologie nicht einsehen will? Das er zum angeblichen Nutzen dieser Welt entrechtet, verarmt um seiner Zukunft beraubt wird? Links-rechts sind tatsächlich nichts mehr wert.

Oben versus unten hingegen ist zeitlos und stimmt vor allem in der heutigen Zeit.

Wenn sich also ein Handwerksmeister, obwohl die Propaganda des Systems ihm in Schule, Universitäten und Medien einbläut gefälligst links, internationalistisch, für eine Weltregierung, NWO, wider Volk, wider Familie Heimat, Zusammenhat, Tradition etc. zu sein, er sich enscheidet rechts zu sein, er sich also bewußt für sein Volk, für seine Familie, für seine Kultur entscheidet. Und damit gegen die, mit der schlechtesten Generation aller Zeiten, den 68ern, durchgeführten gessllschaftlichen Zerstörung, der Umkehrung, auf den Kopf stellen der ewug geltenden kosmischen Gesetze. Gegen das linkische Gesellschaftskonzep der für die Eliten notwendigen Veränderungen mit der Entrechtung, Vertierung, Entmenschlichung, Relativierung des Individuums, des Menschen etc. (wider Gendermainstreaming, wider dem Staat als Gott, wider dem Materialismus, wider der Vereinheitlichung, Zentralisierung von allem). Dieser Handwerksmeister ist damit ein Feind des Systems und seiner nützlichen Idioten und Helfer im Volk, welche wider ihrem Interesse und Wohle die Agenda der Elite von oben vertreten.

Das Volk kämpft so gegeneinander im blinden Hass, während die Agenda der Eliten ihre Vollendung findet. Links rechts ist nichts wert mehr.

Zu 1) demzufolge ist ein Tibeter ein Rechter. Ein Mann aus dem Volk, fuer das Volk.

Zu 2) selbiges gilt für den kenianischen Obstbauer.

Zu 3) die britische Queen vertritt die Interessen der globalen Elite mit ihrer NWO-Einheitsidee, Weltregierung, einer Welteinheitskultu und - religion. Wie das Merkel, welche eine marxistisch-sozialistische Ausbildung für die Elite der DDR, einem real existierenden sozialistischen System, genossen hat, so sind beide Globalisten Elitäre Internationalisten, NWOler. Merkel und Obama sind dabei marxistisch geprägte linksextremistische Internationalisten.

Kurti
26.05.2016, 17:47
Frage, wie definiert Ihr "links" und "rechts"?

Kann ich das so zusammenfassen, daß "rechts" ist, wer patriotisch/national ist?
Und "links", wer international bzw. "globalistisch" denkt?

Woher kommt eigentlich, historisch gesehen, diese Einteilung? Und was bedeutete sie ursprünglich?

(...)Da steh ich drüber.

frundsberg
26.05.2016, 17:53
Oben versus Unten. Das Volk und dessen Interessen werden durch quasi gleichgeschalteten Medien, dem Erziehungssystem, welche beide auf Kollektivierung, Vereinheitlichung des Denkens und Handelns hinzielen, als rechts, falsch, böse etc. beschimpft und diffamiert. Damit hat sich, wenn wir rechts-links mit seiner historischen Entstehung vergleichen, eine totale Auf-den-Kopfstellung der Bedeutung von links und rechts in der Politik und seine Vertretung im Parlament vollzogen.




Fettung durch mich, Eine der besten Antworten hier im Strang.

Da dieses links-rechts-Schema eigentlich im Politischen eine Beliebigkeit andeutet und historisch rein zufällig so entstand, sollte man das so beibehalten. Auch dann, wenn das heute nicht mehr common-sense ist. Das kann sich aber wieder zurückentwickeln. Wichtig ist weniger, was Zeitgeist ist. Wichtig ist, was richtig ist.

Wenn unser Todfeind meint, daß auf den "Kopf stellen zu müssen", hat er gute Gründe dafür. Ebenso haben wir als die Masse, als Unten dann jeden Grund, dem nicht zu folgen und die da Oben selbst als Rechtsextreme, als Volksfeinde, als Volksschädlinge zu bezeichnen. Was sie ja auch sind.

frundsberg
26.05.2016, 17:58
Die Rente wäre sicher wenn das Geld welches in außreichendem Maße vorhanden ist dort auch eingesetzt wird.
Aber man muss ja Griechenland retten, die Flüchtlinge mit ihren Begleiterscheinungen aufnehmen die Arbeitgeber entlasten, Beamte privilegieren,ect......

Richtig. Die Politik der deutschen Bundesregierung ist sehr sehr einfach: alles was dem Volke nützt, wird vermieden. Alles was ihm schadet, wird gemacht. Wenn die Bundesregierung also antsatt Schulen und Straßen zu sanieren, die Renten anzupassen oder Obdachlose zu versorgen das Geld Goldmann-Sachs in Griechenland überweist und dann sagt, sorry, Geld ist alle, wir "mußten" Griechenland "retten", dann schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Die Oberen und Superreichen haben zusätzliche Kohle für ihre Agenda, das Volk in D. geht trotz Arbeitsfleiß und höchster Produktivität immer mehr dem Niedergang entgegen. In der Politik wird meistens nichts einfach so getan. Nur weil wir die wahren Nutznießer nicht sehen, glauben wir oft, die sind schon völlig irre da oben.

ABAS
26.05.2016, 18:02
Die Definitionen bzw. Interpretationen was politisch ideologisch
" rechts " und " links " bedeuten sind scheissegal, weil sich im
21. Jahrhundert der (Welt)Sozialismus gegen den Finanz-
und Wirtschaftsfaschismus des Kapitalismus behaupten wird.

Kapitalistische Ausbeuter, Finanz- und Wirtschaftsfaschisten enden
in der Gruft oder im Gulag.

Alle Schwestern und Brueder, Genossinnen und Genossen auf der
Welt werden in gedeihlichen (National)Sozialistischen Gesellschaften leben.


https://www.youtube.com/watch?v=K5GxUzPjR_g

Smultronstället
26.05.2016, 18:13
Kann ich das so zusammenfassen, daß "rechts" ist, wer patriotisch/national ist?
Und "links", wer international bzw. "globalistisch" denkt?

Nein.

Es gibt Nationalisten und es gibt Globalisten.
Es gibt linke Nationalisten und rechte Nationalisten; es gibt linke Globalisten und rechte Globalisten.

Linke Nationalisten könnten zum Beispiel dem Satz von Alain de Benoist in meiner Signatur zustimmen (oder etwa im Umfeld von Jürgen Elsässer oder dem Bund gegen Anpassung zu finden sein), der die Öffnung der Grenzen und die Masseneinwanderung als kapitalistisch interpretiert, als Zuzug von Lohndrückern, der vorallem der Arbeiterklasse und vorallem geringqualifizierten Arbeitern (also besonders verwundbaren Arbeitern wie etwa Müllmännern und Postboten)Arbeitern schadet. Selbst der sich als "demokratischen Sozialisten" bezeichnende Jude Bernie Sanders in den USA hat, bevor er durch den Druck und das Geschrei der Globalisten eingeknickt ist, darauf hingewiesen:




https://www.youtube.com/watch?v=vf-k6qOfXz0

Sinngemäß übersetzt:

Interviewer: "Ich glaube, wenn man das Problem der weltweiten Armut ernst nimmt, dann muss man zu Schlußfolgerungen kommen, die außerhalb des amerikanischen Mainstreams liegen. So Sachen, wie die Anzahl der Einwanderer, die wir bereit sind aufzunehmen drastisch zu erhöhen, bis zu einem Punkt der offenen Grenzen hin."

Sanders: "Offene Grenzen? Nein, das ist ein Vorschlag der Gebrüder Koch [Milliardäre und einflußreiche Spender der Republikaner], das ist ein Vorschlag der Rechten. Offene Grenzen heißt im Grunde, dass es keine Vereinigten Staaten gibt."

Interviewer: "Aber es würde viele der weltweit Armen reicher machen, nicht wahr?"

Sanders: "Es würde jeden Amerikaner ärmer machen. Sie schaffen damit das Konzept des Nationalstaats ab und ich glaube nicht, dass es irgendwen in diesem Land gibt, der wirklich daran glaubt. Wenn Sie an einen Nationalstaat oder ein Land wie die Vereinigten Staaten, wie das Vereinigte Königreich oder Dänemark oder irgendein anderes glauben, dann haben Sie meiner Ansicht nach die Verpflichtung, alles in ihren Kräften stehende zu tun, um den Armen zu helfen. Was Rechte in diesem Land gerne hätten wären offene Grenzen. Alle möglichen Leute hineinbringen, die für 2$ or 3$ die Stunde arbeiten, das wäre großartig für die Rechten! Ich glaube nicht daran. Ich glaube, wir müssen die Löhne in diesem Land erhöhen, ich glaube wir müssen alles tun was wir können, um Millionen von Stellen zu schaffen. Wissen Sie wie hoch die Jugenarbeitslosigkeit in den USA heute ist? Wenn Sie weiß sind und einen High-School Abschluß haben, 33%, wenn sie Hispanisch sind 36%, wenn sie Afro-Amerikanisch sind, 51%. Glauben sie wirklich wir sollten jetzt die Grenzen öffnen und dutzende Arbeiter, die für geringe Löhne arbeiten wollen, hereinbringen oder sollten wir nicht viel lieber versuchen, diesen Jugendlichen eine Stelle zu verschaffen? Ich glaube schon, dass sie eine moralische Verantwortung haben mit dem Rest der industrialisierten Welt zusammenzuarbeiten, um das Problem der weltweiten Armut anzugehen, aber Sie machen das nicht, indem sie jeden in diesem Land hier ärmer machen."

Im Gegensatz dazu gibt es natürlich auch rechte Globalisten: die Kriegstreiber im Nahen Osten, diejenigen, die islamische Staaten zerstören wollen oder zerstört haben: diejenigen, die Gaddafi oder Hussein auf dem Gewissen haben, die jetzt gerne noch den Iran überfallen würden, oder die einen Kreuzzug für Israel oder für die Kirche oder den Liberalismus oder was auch immer führen wollen. Der "Counterjihad" ist globalistisch, die Idee, dass der Islam weltweit vernichtet werden muss, ist globalistisch.

Diese Neo-Konservativen haben sich ja zurzeit auch auf Donald Trump eingeschoßen, weil er, so sagt er zumindest, "dieses Land und dieses Volk nicht mehr dem falschen Gesang des Globalismus ausliefern" lassen will.

Und natürlich gibt es auch linke Globalisten. Das ist in solchen Foren aber allgemein bekannt, da muss man eigentlich nicht mehr groß drauf hinweisen. Diese Foren sind ja voll mit westdeutschen Sozenbashern, für die jede Protestbewegung, in der Arbeiter und Arme mitlaufen sofort "unseriös" und "sozialistisch" ist, und die ernsthaft glauben, eine CDU, die Ein-Euro-Jobs für Einwanderer schafft oder den Mindestlohn aussetzen will, sei irgendwie kommunistisch und noch Kind der DDR...

---

tl;dr:
Ich persönliche differenziere also lieber zwischen "Nationalisten" und "Globalisten."
Da weiß man eher, woran man ist und wo er steht.
Gegenwärtig gilt im Großen und Ganzen:
Nationalismus = Gut
Globalismus = Schlecht

[MIDNIGHT MOVER]
26.05.2016, 18:40
Eigentlich heißt "links" einfach nur Gleichheit, während "rechts" für Ordnung und Hierarchie steht (natürlich oder göttlich, je nachdem).

frundsberg
26.05.2016, 18:43
Auch hier wird vielen eine Einteilung nach "rechts-links" schwerfallen, zumal ja, wer einmal die Macht hat und Oben sitzt, eh per Defintion rechts sei.


"Die Bootsfahrt war von herrlichem Wetter begünstigt. Es ging von der Glienicker Brücke bei Potsdam aus südlich an Potsdam vorbei in die äußeren Havelseen, von wo wir am Nachmittag wieder nach Potsdam zurückkehrten. ...
Nach einer Stunde der Fahrt gingen wir in die Kabine, wo die Besprechung stattfand. Göring leitete sei ein, indem er sagte, er halte es für notwendig, daß die führenden Männer der führenden Parteien sich kennenlernen und sich näher kommen. Aus dem gleichen Grunde habe auch Herr Strauß als einer der maßgebenden Männer der Deutschen Volkspartei den Wunsch geäußert, mit Hitler einmal zusammenzutreffen. Es handele sich dabei in der Hauptsache darum, daß Strauß einmal aus dem Munde des Führers der N.S.D.A.P persönlich höre, was die Ziele und Grundgedanken seiner Bewegung seien.
Hitler begann daraufhin mit einer allgemeinen Orientierung, kam aber sehr bald auf den Kernpunkt des Problems, das auch den Gegenstand der Besprechung mit Dr. Dingeldey gebildet hatte.
"Sie sehen", sagte er, "wir sind Sozialisten. Aber wir sind nationale Sozialisten. Denn wir wissen, daß wahrer Sozialismus sich nur innerhalb eines Volkes, einer Nation, entwickeln kann. Denn Sozialismus ist verantwortlicher Gemeinschaftssinn. Und deshalb muß ihm eine Gemeinschaft zu Grunde liegen, ein Volk, ein Staat.
Wir sind aber nicht nationale Sozialisten, weil uns das Spaß macht, sondern weil wir erkannt haben und innerlich davon durchdrungen sind, daß in einer Gemeinschaft nicht auf die Dauer der eine Teil für sich in Anspruch nehmen kann, die Herren zu sein und sein ganzes Trachten und Sinnen darauf einstellt, den anderen Teil im Verhältnis der Knechtschaft zu halten. Was bei einer solchen Einstellung herauskommt, haben wir bei der Französischen Revolution gesehen, 1830 und 1848/49, und dann jetzt am Ende des Weltkrieges wieder in Deutschland und besonders drüben in Rußland, wo eben diese völlig verblendete und instinktlose Herrenschicht ihre Torheit mit der völligen Ausrottung bezahlt hat.
Wenn wir Nationalsozialisten nun glauben, den Weg und die Möglichkeit gefunden zu haben, um politisch wie wirtschaftlich, ..., eine sich selbst verantwortliche und für sich selber sorgende Gemeinschaft herzustellen, vor der sich die Menschen nicht mehr unterscheiden durch Herkunft, Name, Geld und Stand, sondern durch die Leistung der Gemeinschaft gegenüber, also für die Gesamtheit, dann ist mir klar, daß wir uns nicht zuerst an die Kreise wenden dürfen, um sie für uns zu gewinnen, die die bisher Privilegierten waren. ..."

Quelle: Otto Wilhelm Heinrich Wagener (Hrsg. Henry Ashby Turner), „Hitler aus nächster Nähe - Aufzeichnungen eines Vertrauten 1929-1932“, Ullstein GmbH, Frankfurt/Main, 1978; S. 454, 455

frundsberg
26.05.2016, 18:52
Nein.

Es gibt Nationalisten und es gibt Globalisten.
Es gibt linke Nationalisten und rechte Nationalisten; es gibt linke Globalisten und rechte Globalisten.

Linke Nationalisten könnten zum Beispiel dem Satz von Alain de Benoist in meiner Signatur zustimmen (oder etwa im Umfeld von Jürgen Elsässer oder dem Bund gegen Anpassung zu finden sein), der die Öffnung der Grenzen und die Masseneinwanderung als kapitalistisch interpretiert, als Zuzug von Lohndrückern, der vorallem der Arbeiterklasse und vorallem geringqualifizierten Arbeitern (also besonders verwundbaren Arbeitern wie etwa Müllmännern und Postboten)Arbeitern schadet. Selbst der sich als "demokratischen Sozialisten" bezeichnende Jude Bernie Sanders in den USA hat, bevor er durch den Druck und das Geschrei der Globalisten eingeknickt ist, darauf hingewiesen:



Im Gegensatz dazu gibt es natürlich auch rechte Globalisten: die Kriegstreiber im Nahen Osten, diejenigen, die islamische Staaten zerstören wollen oder zerstört haben: diejenigen, die Gaddafi oder Hussein auf dem Gewissen haben, die jetzt gerne noch den Iran überfallen würden, oder die einen Kreuzzug für Israel oder für die Kirche oder den Liberalismus oder was auch immer führen wollen. Der "Counterjihad" ist globalistisch, die Idee, dass der Islam weltweit vernichtet werden muss, ist globalistisch.

Diese Neo-Konservativen haben sich ja zurzeit auch auf Donald Trump eingeschoßen, weil er, so sagt er zumindest, "dieses Land und dieses Volk nicht mehr dem falschen Gesang des Globalismus ausliefern" lassen will.

Und natürlich gibt es auch linke Globalisten. Das ist in solchen Foren aber allgemein bekannt, da muss man eigentlich nicht mehr groß drauf hinweisen. Diese Foren sind ja voll mit westdeutschen Sozenbashern, für die jede Protestbewegung, in der Arbeiter und Arme mitlaufen sofort "unseriös" und "sozialistisch" ist, und die ernsthaft glauben, eine CDU, die Ein-Euro-Jobs für Einwanderer schafft oder den Mindestlohn aussetzen will, sei irgendwie kommunistisch und noch Kind der DDR...

---

tl;dr:
Ich persönliche differenziere also lieber zwischen "Nationalisten" und "Globalisten."
Da weiß man eher, woran man ist und wo er steht.
Gegenwärtig gilt im Großen und Ganzen:
Nationalismus = Gut
Globalismus = Schlecht

Interessant. Auch die Aussagen im Interview. Ich bleibe bei der Vereinfachung, daß Rechts/Links-Schema ein Oben/Unten-Schema ist. Auch Herrscher können sehr soziale und volksorientierte Politik machen. Sie werden zum Allvater oder Vater der Nation. Hat natürlich nichts mit den rechtsextremen Parteienbonzen der BRD zu tun. Dort ist alles auf Herrschaft, Absicherung der Herrschaft wider dem Volke, Ausplünderung, Diffamierung, Knebelung (Renten, Sozialleistungen, Löhne) ausgerichtet. Und auf Selbstkontrolle durch Schuld und Angst. Angst durch ausländische Kriminelle, die wiederum von Polizei und Justiz geschützt werden.

Die BRD ist ein sehr interessanter Staat, weil er ein modernen "failed state" ist. Krieg gegen das eigene Volk führt. Errichtet wurde unter den Augen unserer ehemaligen Feinde, der westlichen Alliierten, dieser internationale Elite, die ja gegen die Franzosen und Briten und gegen die weißen Amerikaner denselben Krieg führen, wie deutsche Bonzen als ihre Komplizen es gegen uns tun. Von daher ist die Geschichte stringent und gar nicht soo kompliziert, wie immer alle meinen.

-jmw-
26.05.2016, 18:53
Woher hast du das?
Von Norberto Bobbio.

ABAS
26.05.2016, 18:56
Interessant. Auch die Aussagen im Interview. Ich bleibe bei der Vereinfachung, daß Rechts/Links-Schema ein Oben/Unten-Schema ist. Auch Herrscher können sehr soziale und volksorientierte Politik machen. Sie werden zum Allvater oder Vater der Nation. Hat natürlich nichts mit den rechtsextremen Parteienbonzen der BRD zu tun. Dort ist alles auf Herrschaft, Absicherung der Herrschaft wider dem Volke, Ausplünderung, Diffamierung, Knebelung (Renten, Sozialleistungen, Löhne) ausgerichtet. Und auf Selbstkontrolle durch Schuld und Angst. Angst durch ausländische Kriminelle, die wiederum von Polizei und Justiz geschützt werden.

Die BRD ist ein sehr interessanter Staat, weil er ein modernen "failed state" ist. Krieg gegen das eigene Volk führt. Errichtet wurde unter den Augen unserer ehemaligen Feinde, der westlichen Alliierten, dieser internationale Elite, die ja gegen die Franzosen und Briten und gegen die weißen Amerikaner denselben Krieg führen, wie deutsche Bonzen als ihre Komplizen es gegen uns tun. Von daher ist die Geschichte stringent und gar nicht soo kompliziert, wie immer alle meinen.

Exzellenter Beitrag!

-jmw-
26.05.2016, 19:00
Man sollte zwischen national und international denkenden Linken unterscheiden.
Das leistet die Definition. Sie leistet auch den Gegenpart: Die Unterscheidung der völkisch-vaterländischen "nationalen" Rechten von der konservativ-traditionalistischen Rechten, die vielleicht eher patriotisch und (in Ermangelung eines besseren Wortes) kosmopolitisch ist (aber dabei nicht internationalistisch).


Ansonsten sind das Kampfbegriffe, um eine Meinung abzustempeln.
In der BRD hat sich eingebürgert, dass Rechte soetwas wie Nationalsozialisten wären, also Rechte wären Sozialisten.
Die SPD nennt sich auch sozial, also müsste die SPD rechts sein.

Die 68'er haben diese Umdefinition vorgenommen, damit sie sich selbst nicht auf die Stufe von Nazis stellen müssen.
In der DDR wurde zudem nicht Nationalsozialismus gebraucht, sondern Faschismus, aus dem selben Grunde wie oben.

---
Nationalsozialisten galten der Linken aber schon in der WR als rechts. Für links hielt man sie, wenn schon, auf der bürgerlichen und nationalistischen Rechten. (Oder einfach für populistisches Gossengesocks.)

Schopenhauer
26.05.2016, 19:00
Rechts steht, wer das, was die Menschen voneinander unterscheidet, betont, links, wer die Gemeinsamkeiten für wichtiger hält.

Großartig. Dann bin ich gar nichts. Da passe ich mal wieder überhaupt nicht rein...

Wolf Fenrir
26.05.2016, 19:05
Auch hier wird vielen eine Einteilung nach "rechts-links" schwerfallen, zumal ja, wer einmal die Macht hat und Oben sitzt, eh per Defintion rechts sei.


"Die Bootsfahrt war von herrlichem Wetter begünstigt. Es ging von der Glienicker Brücke bei Potsdam aus südlich an Potsdam vorbei in die äußeren Havelseen, von wo wir am Nachmittag wieder nach Potsdam zurückkehrten. ...
Nach einer Stunde der Fahrt gingen wir in die Kabine, wo die Besprechung stattfand. Göring leitete sei ein, indem er sagte, er halte es für notwendig, daß die führenden Männer der führenden Parteien sich kennenlernen und sich näher kommen. Aus dem gleichen Grunde habe auch Herr Strauß als einer der maßgebenden Männer der Deutschen Volkspartei den Wunsch geäußert, mit Hitler einmal zusammenzutreffen. Es handele sich dabei in der Hauptsache darum, daß Strauß einmal aus dem Munde des Führers der N.S.D.A.P persönlich höre, was die Ziele und Grundgedanken seiner Bewegung seien.
Hitler begann daraufhin mit einer allgemeinen Orientierung, kam aber sehr bald auf den Kernpunkt des Problems, das auch den Gegenstand der Besprechung mit Dr. Dingeldey gebildet hatte.
"Sie sehen", sagte er, "wir sind Sozialisten. Aber wir sind nationale Sozialisten. Denn wir wissen, daß wahrer Sozialismus sich nur innerhalb eines Volkes, einer Nation, entwickeln kann. Denn Sozialismus ist verantwortlicher Gemeinschaftssinn. Und deshalb muß ihm eine Gemeinschaft zu Grunde liegen, ein Volk, ein Staat.
Wir sind aber nicht nationale Sozialisten, weil uns das Spaß macht, sondern weil wir erkannt haben und innerlich davon durchdrungen sind, daß in einer Gemeinschaft nicht auf die Dauer der eine Teil für sich in Anspruch nehmen kann, die Herren zu sein und sein ganzes Trachten und Sinnen darauf einstellt, den anderen Teil im Verhältnis der Knechtschaft zu halten. Was bei einer solchen Einstellung herauskommt, haben wir bei der Französischen Revolution gesehen, 1830 und 1848/49, und dann jetzt am Ende des Weltkrieges wieder in Deutschland und besonders drüben in Rußland, wo eben diese völlig verblendete und instinktlose Herrenschicht ihre Torheit mit der völligen Ausrottung bezahlt hat.
Wenn wir Nationalsozialisten nun glauben, den Weg und die Möglichkeit gefunden zu haben, um politisch wie wirtschaftlich, ..., eine sich selbst verantwortliche und für sich selber sorgende Gemeinschaft herzustellen, vor der sich die Menschen nicht mehr unterscheiden durch Herkunft, Name, Geld und Stand, sondern durch die Leistung der Gemeinschaft gegenüber, also für die Gesamtheit, dann ist mir klar, daß wir uns nicht zuerst an die Kreise wenden dürfen, um sie für uns zu gewinnen, die die bisher Privilegierten waren. ..."

Quelle: Otto Wilhelm Heinrich Wagener (Hrsg. Henry Ashby Turner), „Hitler aus nächster Nähe - Aufzeichnungen eines Vertrauten 1929-1932“, Ullstein GmbH, Frankfurt/Main, 1978; S. 454, 455:gp::dg:

ABAS
26.05.2016, 19:07
Demzufolge ist der Nationalsozialismus, mit seiner Betonung fürs Volk einzustufen als ... ?

Nach der klassischen Links-Mitte-Rechts Einstufung muessen
Nationalsozialisten, Bolschewisten und Zionisten als " Linke "
gelten. Bolschewisten und Zionisten sind Nationalsozialisten.


Linkhinweis zum PDF Download:


BOLSCHEWISMUS, FASCHISMUS UND NATIONALSOZIALISMUS IM VERGLEICH – EINE SKIZZE
(von Lenid Luks)

http://www.ku-eichstaett.de/fileadmin/190806/Netzwerk/projekt-1-quelle03.pdf

Klopperhorst
26.05.2016, 19:08
...
Die BRD ist ein sehr interessanter Staat, weil er ein modernen "failed state" ist. Krieg gegen das eigene Volk führt. Errichtet wurde unter den Augen unserer ehemaligen Feinde, der westlichen Alliierten, dieser internationale Elite, die ja gegen die Franzosen und Briten und gegen die weißen Amerikaner denselben Krieg führen, wie deutsche Bonzen als ihre Komplizen es gegen uns tun. Von daher ist die Geschichte stringent und gar nicht soo kompliziert, wie immer alle meinen.

Das Deutsche Reich ist der einzige legitime Staat der Deutschen.
Die BRD war nicht Wille der Deutschen, sondern der Sieger des 2.WK. Daher ist sie kein Staat, der aus unserem Wesen entspringt.

---

frundsberg
26.05.2016, 19:09
Nach der klassischen aber ueberholten Links-Mitte-Rechts Einstufung
sind Nationalsozialisten, Bolschewisten und Zionisten " Linke " !


Linkhinweis zum PDF Download:


Korrekt.

Kreuzbube
26.05.2016, 19:12
Das Deutsche Reich ist der einzige legitime Staat der Deutschen.
Die BRD war nicht Wille der Deutschen, sondern der Sieger des 2.WK. Daher ist sie kein Staat, der aus unserem Wesen entspringt.

---

Nennen wir es "Volksempfinden". Klingt besser.:)

frundsberg
26.05.2016, 19:14
Das Deutsche Reich ist der einzige legitime Staat der Deutschen.
Die BRD war nicht Wille der Deutschen, sondern der Sieger des 2.WK. Daher ist sie kein Staat, der aus unserem Wesen entspringt.

---

Sittlich-moralisch ist in der BRD alles verdreht. Er entspricht nicht dem Anstand, der Fairness und dem Gerechtigkeitsempfinden des deutschen Volkes. Vom Streben nach Wahrheit gar nicht zu sprechen. Die "Umerziehung" zielte also darauf ab, den angeborenen Volkscharakter dahingehend zu beeinflussen, innere Regungen als böse und faschistisch und rassistisch zu unterdrücken, was dazu führt, daß viele nicht mehr ihre Kraft einem sittlichen Ideal, einem innerem Reiche zum Wohle der Deutschen widmen, sondern destruktiv werden. Die "Antifa" ist ein gutes Beispiel einer für ein Volke völlig wertlosen Jugend. Neurotisch. Haßzerfressend. Zerstörend.

Oder schauen wir uns die Rechtsprechung in der BRD an. Merkel setzt mal das "heilige GG" einfach so aus, nichts passiert.
Ein armer Mann stiehlt Butter und Brötchen in Thüringen, und muß 250h ins Arbeitslager (BRD = Arbeitslager des Feindes).

https://killerbeesagt.wordpress.com/2016/05/26/rechtsbankrott/

Valdyn
26.05.2016, 19:16
http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2003%2F09%2F27%2Fa0148


Als im Frühjahr 1933 ganze kommunistische Kampfformationen geschlossen in die SA übertraten, wurde das von den roten Parteisoldaten keineswegs als Bruch empfunden, und der Berliner Volkswitz, der diese Einheiten als "Bulettenstürme" verhöhnte ("außen braun, innen rot") deckt auf, wie nahe beieinander auch die Öffentlichkeit die einen und die anderen wahrnahm. Man wechselte sozusagen nur den Anführer und die Fahne, nicht einmal die Treffkneipe. Im Herzen blieb man Sozialist, nur dass man von nun an auch noch national sein durfte, kein "Vaterlandsverräter" der Komintern.

frundsberg
26.05.2016, 19:20
:gp::dg:

Dieses Treffen fand vor der Machtübernahme statt. Sozialismus ist verantwortlicher Gemeinschaftssinn. Stimmt von der Wurzel des Wortes her.

„Das Wort Sozialismus ist abgeleitet von socius, der Genosse, der Gesell. Sozialismus wäre dann die Vorstellung, die man sich über die Ordnung des Zusammenlebens von Menschen macht, die sich ‚gesellt‘, d. h. zu einer Gesellschaft oder Gemeinschaft zusammengeschlossen haben. Je nachdem, welcher Gemeinschaft man den höchsten Wert zuerkennt, können mit dem Begriff ‚Sozialismus‘ ganz verschiedene Vorstellungen verbunden sein.

Da für uns Deutsche das Volk der oberste Wert ist und nicht, wie für den Marxisten, die ‚internationale Klasse des Proletariats‘, ist Sozialismus für uns eine bestimmte Volksordnung, die wir am besten vielleicht mit Volksgenossenschaft übersetzen könnten, eine Ordnung also, bei es für die Rechtstellung des einzelnen in den wirklich entscheidenden Fragen nicht darauf ankommt, ob er Bauer oder Arbeiter, Beamter oder Angestellter, Handwerker oder Gelehrter ist, sondern in erster Linie darauf, ob er Volksgenosse ist oder nicht.

Jede Ordnung setzt aber einen Bewertungsmaßstab voraus, nach dem die verschiedenen Rangstufen innerhalb der Ordnung festgesetzt werden. Dieser Maßstab kann im deutschen Sozialstaat nur die Leistung des einzelnen für sein Volk sein. Uns schwebt also ein Staat vor, bei dem jede Stelle vom fähigsten Sohn unseres Volkes besetzt sein soll, ganz gleichgültig, wo er herkommt, ein Staat, in dem die Geburt gar nichts und Leistung und Können alles ist.

Sozialismus hat also nichts zu tun mit Gleichmacherei. Diese Form der Volksordnung, deren vollkommener Ausbau nur durch den uns aufgezwungenen Krieg unterbrochen wurde, hat auch den deutschen Arbeiter, ebenso wie dem deutschen Bauern, seine Ehre wiedergegeben und ihn als vollwertiges Glied in die deutsche Volksgemeinschaft eingeordnet. Im deutschen Sozialstaat ist jeder Schaffende, ob Arbeiter der Stirn oder Arbeiter der Faust, gleichgeachtet. Bei der Lösung dieser Aufgabe hat die bürgerlich-kapitalistische Welt versagt. Sie glaubte, mit eine sogenannten Sozialreform auszukommen, die im wesentlichen auf dem Wege des Almosengebens die schlimmsten Auswüchse kapitalistischer Wirtschaftsordnung zu heilen suchte. …

Eine wirkliche Lösung war nur möglich durch eine echte revolutionäre Umgestaltung der Volksordnung selbst. Denn der Arbeiter braucht nicht Mitleid, sondern Recht und Gerechtigkeit. Beides hat er im nationalsozialistischen Staat gefunden. Und dieser ungeheure Erfolg hat besonders die plutokratischen Länder so zum Aufhorchen gebracht, daß sie den Zusammenbruch ihrer Organisationen zur Ausbeutung der Welt befürchten mußten, wenn dieses Beispiel auch bei ihnen selbst Schule machen würde. Daher ihr Haß gegen das nationalsozialistische Deutschland, der uns nur ein Beweis mehr ist, wie sehr wir auf dem richtigen Wege sind. … Es sei aber hier herausgestellt: Sozialismus bedeutet für uns nicht nur Lösung der Arbeiterfrage, sondern die Zusammenordnung aller deutschen Volksgenossen zu einer echten Lebensgemeinschaft, bedeutet Erhaltung und Weiterentwicklung des Volkstums auf Grund der arteigenen Entwicklungsgesetze. ...
Leistung und Charakter ermöglichen jedem Deutschen den Aufstieg. Zu diesem Zweck wurde die Möglichkeit geschaffen, jedem Deutschen den Weg zum Aufstieg nach Fähigkeit, Leistung und Charakter zu ebnen: jeder kann ohne Rücksicht auf Schulbildung Offizier werden, jeder tüchtige Junge erhält heute kostenlos die höhere Schulbildung, das gleiche gilt für das Universitätsstudium und für die Laufbahn der politischen Führer.“

Nation: Nation kommt von nasci, lat., entstehen, geboren werden. Es bezeichnet im human-biologischen Sinn eine Gruppe von Menschen mit gleicher Abstammung. Nation = Volk.
Sozialismus: Das Adjektiv sozial, (frz) social und (lat) socialis, ist ein Synonym zu gesellschaftlich. Im erweiterten Sinn ist sozialistisch zu übersetzen mit gemeinschaftlich, gemeinnützig, hilfsbereit, wohltätig, kameradschaftlich. Sozialismus = Gemeinschaft.

Klopperhorst
26.05.2016, 19:23
Das leistet die Definition. Sie leistet auch den Gegenpart: Die Unterscheidung der völkisch-vaterländischen "nationalen" Rechten von der konservativ-traditionalistischen Rechten, die vielleicht eher patriotisch und (in Ermangelung eines besseren Wortes) kosmopolitisch ist (aber dabei nicht internationalistisch)....

Ich bin jedenfalls ein Linker, habe früher auch die BRD-Linken gewählt.
Allerdings sind die zu internationalistisch und wollen Deutschlands Tod, was ich erst später feststellte.

Links sein heisst, mit den einfachen Leuten verbunden sein, nicht im Tower der Deutschen Bank im 30. Stock aufs Volk zu spucken,
es als Aktienpaket und Humankapital für Profite zu verstehen.

---

LOL
26.05.2016, 19:26
Das Deutsche Reich ist der einzige legitime Staat der Deutschen.
Die BRD war nicht Wille der Deutschen, sondern der Sieger des 2.WK. Daher ist sie kein Staat, der aus unserem Wesen entspringt.

---Aber gleichzeitig auf die DDR Lobeshymnen singen...:D

Die BRD wurde geschaffen, damit kein neuer Krieg von deutschem Boden ausgeht, das war nicht nur den Siegern, sondern auch allen möglichen Nachbarn Deutschlands wichtig, und das hat bislang gut funktioniert! Die Nebenwirkungen sind wiederum mehr der eigenen Dekadenz geschuldet, offensichtlich bekommt so manchen zuviel Wohlstand inkl. Frieden, Freude, Eierkuchen nicht...

sleepwell
26.05.2016, 19:29
Das ist die klassische Interpretation ...

Stimmt, viel weiter kommt man inhaltlich mit dem Schema nicht mehr.
Deshalb habe ich auch die Burschenschaften als Beispiel für Rechts gewählt und keine Partei.

In der heutigen Zeit ist rechts-links eine Stigmatisierung.
Die läuft teilweise konträr zum wirklichen Inhalt.

-jmw-
26.05.2016, 19:30
Großartig. Dann bin ich gar nichts. Da passe ich mal wieder überhaupt nicht rein...
Da passt jede/r hinein, denn man kann nicht Gemeinsamkeiten und Unterschiede für unwichtig halten. Hält man aber beide für (ungefähr) gleich wichtig, ist man halt in der Mitte.

Klopperhorst
26.05.2016, 19:30
Aber gleichzeitig auf die DDR Lobeshymnen singen...:D
...

Hab ich nie. Ich sagte nur, sie war im Sinne der völkischen Erhaltung der bessere Feindstaat. Sie wurde zurecht vom Volk überwunden. Aber die BRD wurde noch nicht überwunden.

---

Kreuzbube
26.05.2016, 19:31
Mit diesen Begriffen wurde in der Vergangenheit soviel Unfug getrieben, daß man sie besser meiden sollte. Bringt nix.

Schopenhauer
26.05.2016, 19:33
Da passt jede/r hinein, denn man kann nicht Gemeinsamkeiten und Unterschiede für unwichtig halten. Hält man aber beide für (ungefähr) gleich wichtig, ist man halt in der Mitte.

Nein. Ich halte nichts von rechts und links. Zumal, wenn ich mir angucke was daraus gemacht wird, wozu es benutzt wird und wo es eigentlich herkommt (Stichwort: Parlamente).
Mitte: Geradeaus?

-jmw-
26.05.2016, 19:33
Ich bin jedenfalls ein Linker, habe früher auch die BRD-Linken gewählt.
Allerdings sind die zu internationalistisch und wollen Deutschlands Tod, was ich erst später feststellte.

Links sein heisst, mit den einfachen Leuten verbunden sein, nicht im Tower der Deutschen Bank im 30. Stock aufs Volk zu spucken, es als Aktienpaket und Humankapital für Profite zu verstehen.

---
"verbunden sein" heisst was? Kümmern kann sich auch der Rechte, nennt sich dann z.B. Paternalismus.

Nachtrag: https://en.wikipedia.org/wiki/One-nation_conservatism fiele mir da u.a. ein.

-jmw-
26.05.2016, 19:35
Was Du davon hältest oder nicht, spielt für die Möglichkeit einer Einordnung Deiner Haltungen und Positionen in das Schema doch wohl keine Rolle! :)


Nein. Ich halte nichts von rechts und Links oder rechts. Zumal, wenn ich mir angucke was daraus gemacht wird, wozu es benutzt wird und wo es eigentlich herkommt (Stichwort: Parlamente).

John Donne
26.05.2016, 19:35
[...]
Die Nebenwirkungen sind wiederum mehr der eigenen Dekadenz geschuldet, offensichtlich bekommt so manchen zuviel Wohlstand inkl. Frieden, Freude, Eierkuchen nicht...

Das ist eine wichtige Erkenntnis: Verantwortlich für den jetzigen Zustand sind wir selbst und nicht finstere Mächte im Hintergrund.

Schopenhauer
26.05.2016, 19:40
Was Du davon hältest oder nicht, spielt für die Möglichkeit einer Einordnung Deiner Haltungen und Positionen in das Schema doch wohl keine Rolle! :)

Selbstverständlich! Da kann ja jeder kommen und mich in seine Schemata einordnen. Oder einnorden? Ich lasse mich nicht einordnen. Wenn dann entscheide ich wo ich mich selbst zuordnen würde (wenn überhaupt).

Kreuzbube
26.05.2016, 19:42
Das ist eine wichtige Erkenntnis: Verantwortlich für den jetzigen Zustand sind wir selbst und nicht finstere Mächte im Hintergrund.

Ganz so einfach ist es leider nicht. Die Finsteren Mächte greifen in das Schicksal und den Alltag der arglosen Menschen ein. Durch mediale Beeinflußung, Wirtschafts-u. Finanz-Angelegenheiten und Gesetzgebung...von Kriegen und deren Folgen nicht zu reden.

Klopperhorst
26.05.2016, 19:46
"verbunden sein" heisst was? Kümmern kann sich auch der Rechte, nennt sich dann z.B. Paternalismus.

Nachtrag: https://en.wikipedia.org/wiki/One-nation_conservatism fiele mir da u.a. ein.

Kümmern tun sich selbstverliebte Lackaffen auf Charity-Partys.
Das Volk braucht keine Almosen von Superreichen, welche die Hälfte ihres Vermögens spenden, um sich als Wohltäter zu zeigen.

Gib dem Penner seinen Stolz zurück, statt ihm was zum Saufen zu geben.
Das wäre im Sinne eines nationalen Linken.

---

-jmw-
26.05.2016, 20:00
Freilich kann jeder Dich einordnen, wie's ihm passt! Wie willste es denn verhindern? Kannste nicht!


Selbstverständlich! Da kann ja jeder kommen und mich in seine Schemata einordnen. Oder einnorden? Ich lasse mich nicht einordnen. Wenn dann entscheide ich wo ich mich selbst zuordnen würde (wenn überhaupt).

-jmw-
26.05.2016, 20:02
Kümmern tun sich selbstverliebte Lackaffen auf Charity-Partys.
Das Volk braucht keine Almosen von Superreichen, welche die Hälfte ihres Vermögens spenden, um sich als Wohltäter zu zeigen.

Gib dem Penner seinen Stolz zurück, statt ihm was zum Saufen zu geben.
Das wäre im Sinne eines nationalen Linken.

---
Und wie kriegt der "Penner" seinen Stolz zurück durch den "nationalen Linken"? Durch 'ne Anstellung im RAD?

Schopenhauer
26.05.2016, 20:06
Freilich kann jeder Dich einordnen, wie's ihm passt! Wie willste es denn verhindern? Kannste nicht!

Du willst mich wohl ärgern (irgendwie werde ich seit geraumer Weile das Gefühl nicht mehr los, allein dieser Pinguin da und wie er da steht und gewitzt um die Ecke linst:D).

Klar, kann ich das. Im realen Leben schon. (Wenn ich denn müsste, kommt so gut wie gar nicht vor). Auf dem Forum wird es schon schwieriger, weil manche es ja noch nicht mal nötig haben zu fragen-meinen sie. Das kann ich dann zwar nicht ändern, tangiert mich aber nur peripher.

Klopperhorst
26.05.2016, 20:06
Und wie kriegt der "Penner" seinen Stolz zurück durch den "nationalen Linken"? Durch 'ne Anstellung im RAD?

Durch eine Gesellschaftsordnung, die es jedem wieder ermöglicht, gemäß seiner Leistungskraft zu existieren.
Wer nicht will, der soll verrecken. Aber das Zeitalter der Superreichen werden wir in einem völkischen Staat beenden.

---

Lichtblau
26.05.2016, 20:11
;8553342']Eigentlich heißt "links" einfach nur Gleichheit, während "rechts" für Ordnung und Hierarchie steht (natürlich oder göttlich, je nachdem).

Richtig. Früher gabs die Aristokratie und die Masse war Dreck der ihr zu dienen hatte.
Diese Masse hat die Linke befreit und überhaupt erst ein Selbstbewusstsein gegeben.
Das wir hier in diesem Forum über Politik unterhalten können haben wir den Linken zu verdanken. Früher hatte der Plebs die Klappe zu halten und hatte überhaupt nicht das Selbstbewusstsein eine Meinung zu haben sondern buckelte vor ihren Herren.

Kreuzbube
26.05.2016, 20:18
Richtig. Früher gabs die Aristokratie und die Masse war Dreck der ihr zu dienen hatte.
Diese Masse hat die Linke befreit und überhaupt erst ein Selbstbewusstsein gegeben.
Das wir hier in diesem Forum über Politik unterhalten können haben wir den Linken zu verdanken. Früher hatte der Plebs die Klappe zu halten und hatte überhaupt nicht das Selbstbewusstsein eine Meinung zu haben sondern buckelte vor ihren Herren.

Na ja, früher hat der Adel den Plebs als "Pack" bezeichnet...und heute der Sozi Gabriel. Es hat sich also nicht wirklich viel geändert.:)

Wolf Fenrir
26.05.2016, 20:19
Das Deutsche Reich ist der einzige legitime Staat der Deutschen.
Die BRD war nicht Wille der Deutschen, sondern der Sieger des 2.WK. Daher ist sie kein Staat, der aus unserem Wesen entspringt.:dg::gib5:

---Man kann mich nenne wie man will !!! Aber seit ich denken kann habe ich mich erst in der DDR und nun in der BRD nie wohl gefühlt...

Da ist immer so ein merkwürdiges Gefühl von : da ist etwas nicht richtig...

Entweder ich bilde mir da was ein, oder ich habe da ein uriges natürliches empfinden ...? !

Erik der Rote
26.05.2016, 20:25
links ist alles was dem Bestand und der Entwicklung und dem Gedeihen des deutschen Volkes wiederspricht

rechts ist die Erhaltung , Stärkung und das Geheihen des deutschen Volkes und seines ewigen verbindenden Geistes

der einzelne

familie

sippe

stamm

volk

ein organismus ein geseitiges halten !

Schopenhauer
26.05.2016, 20:28
links ist alles was dem Bestand und der Entwicklung und dem Gedeihen des deutschen Volkes wiederspricht

rechts ist die Erhaltung , Stärkung und das Geheihen des deutschen Volkes und seines ewigen verbindenden Geistes

der einzelne

familie

sippe

stamm

volk

ein organismus ein geseitiges halten !

Du meinst Konservativ? (bewahrend. lat.)

frundsberg
26.05.2016, 20:34
links ist alles was dem Bestand und der Entwicklung und dem Gedeihen des deutschen Volkes wiederspricht

rechts ist die Erhaltung , Stärkung und das Geheihen des deutschen Volkes und seines ewigen verbindenden Geistes

der einzelne

familie

sippe

stamm

volk

ein organismus ein geseitiges halten !


Ich kenne nationale Arbeiter. Warum sollten die sich als Rechte bezeichnen? Sie gehören nicht der goldenen Internationale an. Noch sind die Großaktionäre mit politischem Gewicht in Politik und Wirtschaft.

Klassische Frage, war der NS links oder rechts? Wenn der NS rechts war, was ist dann die dem Arbeiter und Volke feindlich eingestellte BRD?

Klopperhorst
26.05.2016, 20:36
...
Entweder ich bilde mir da was ein, oder ich habe da ein uriges natürliches empfinden ...? !

Du fühlst schon richtig.

Das Deutsche Reich existiert noch weiter, wie am 7. Mail 1945.
Ehe kein Friedensvertrag unterschrieben ist und die Souveränität wiederhergestellt ist, kann auch keine sog. Aufarbeitung der Vergangenheit stattfinden.
Es existiert zudem noch eine legitime Reichsregierung.

Wir kapitulieren nie!

---

Wolf Fenrir
26.05.2016, 20:55
Du fühlst schon richtig.

Das Deutsche Reich existiert noch weiter, wie am 7. Mail 1945.
Ehe kein Friedensvertrag unterschrieben ist und die Souveränität wiederhergestellt ist, kann auch keine sog. Aufarbeitung der Vergangenheit stattfinden.
Es existiert zudem noch eine legitime Reichsregierung.

Wir kapitulieren nie!

---:gib5:Ich weiß es irgendwie intuitiv, ich ( wir ) sind die guten , wir sind auf der richtigen Seite!!!

Panier
26.05.2016, 21:48
Links ist destruktiv, gegen das Umfeld und gegen sich selbst. Zu letzterem betrachte man nur die SPD, die seit Jahren auf dem absteigenden Ast ist und sich durch ihre saublöde Politik immer weiter in den Dreck reitet.

Aber die SPD ist doch pro-imperialistisch und pro-globalistisch - damit steht sie sehr weit außen am rechtsextremistischen Rand! Daß sich dort viele bedepperte Mondschafe einbilden, sie wären "links", weil sie im Auftrag der internationalen Hochfinanz Araber, Türken, Neger usw. hätscheln - was soll's? Diesen erbärmlichen Wichten fehlt einfalch der Mut, ihren eigenen Verstand zu gebrauchen.

Muninn
26.05.2016, 22:21
http://www.kontrakultur.de/wp-content/uploads/2015/04/rechts-links.png

Frage, wie definiert Ihr "links" und "rechts"?

Kann ich das so zusammenfassen, daß "rechts" ist, wer patriotisch/national ist?
Und "links", wer international bzw. "globalistisch" denkt?

Woher kommt eigentlich, historisch gesehen, diese Einteilung? Und was bedeutete sie ursprünglich?


Einiges dazu auch zu finden im MULTIKULTUR REPORT

www.*************** (http://www.***************)

Politisch Links bedeutet, daß es eine Partei ist die sich für die "kleinen Leute" einsetzt. Die SPD soll mal so gewesen sein.

Das schließt eine nationale Gesinnung aber nicht aus.

http://www.freiewelt.net/fileadmin/user_upload/wordpress/2013/12/willy_brandt_stolz.jpg http://gutezitate.com/zitate-bilder/zitat-mein-volk-dem-ich-angehore-und-das-ich-liebe-ist-das-deutsche-volk-und-meine-nation-die-ich-ernst-thalmann-111345.jpg

Lichtblau
26.05.2016, 23:09
Na ja, früher hat der Adel den Plebs als "Pack" bezeichnet...und heute der Sozi Gabriel. Es hat sich also nicht wirklich viel geändert.:)

Früher hat sich das Pack selbst als Pack gesehen.
Das heute so viele Idioten rumlaufen, aber glauben sie sind die schlauesten, ist eine unerfreuliche Nebenwirkung der linken Gleichheitsideologie.

Deutscher Michel
26.05.2016, 23:36
Stimmt, viel weiter kommt man inhaltlich mit dem Schema nicht mehr.
Deshalb habe ich auch die Burschenschaften als Beispiel für Rechts gewählt und keine Partei.

In der heutigen Zeit ist rechts-links eine Stigmatisierung.
Die läuft teilweise konträr zum wirklichen Inhalt.

Der ganze Politikbetrieb ist ja inzwischen zur psychologisch aufbereiteten Show vorkommen. Man lenkt die Leute z.B. durch diese Spielereien mit Begriffen und die Fokussierung auf Nebensächlichkeiten erfolgreich von den durch die Einheitspartei im Bundestag und die schmierigen Figuren in Brüssel dogmatisch umgesetzten politischen Fakten ab und läßt sie lieber darüber spekulieren, ob Merkel den Erdogan gut leiden kann oder ob Trump wahnsinnig ist. Was in der Sache konkret von wem entschieden wird und warum wissen doch die meisten Leute gar nicht und die wenigsten interessieren sich dafür.

Man spielt den Leuten den fürsorglichen Demokraten und Friedensengel vor und geißelt jeden, der sich anmaßt, den Schleier etwas lüften zu wollen mit den eigens dafür geschaffenen oder umgedeuteten Kampfbegriffen. Falls man dem durch Politiker, Gewerkschaftler, Journalisten, Kirchenfuzzies und Angehörigen diverser anderer Organisationen heraufbeschworenen Massenkonsens in Sachen politischer Marschrichtung öffentlich widerspricht, dann wird man von diesen Berufspopulisten und Nebelwerfern im günstigsten Fall als intoleranter Populist beschimpft. Dazu paßt auch gut, daß die gewaltbereiten, oft vermummt auftretenden Fußtruppen dieser edlen Menschen in letzter Zeit in den Medien häufig als "Aktivisten" oder "linke Aktivisten" bezeichnet werden (wie die Green Peace- Leute, die immer die armen Robben- und Walbabies retten).

Rumpelstilz
26.05.2016, 23:52
Politisch Links bedeutet, daß es eine Partei ist die sich für die "kleinen Leute" einsetzt. Die SPD soll mal so gewesen sein.

Das schließt eine nationale Gesinnung aber nicht aus.

http://www.freiewelt.net/fileadmin/user_upload/wordpress/2013/12/willy_brandt_stolz.jpg http://gutezitate.com/zitate-bilder/zitat-mein-volk-dem-ich-angehore-und-das-ich-liebe-ist-das-deutsche-volk-und-meine-nation-die-ich-ernst-thalmann-111345.jpg
Auch die peruanische kommunistische Partei führt immer den Zusatz "patria roja" = rotes Vaterland. Auf Schildern an den Parteibüros z.B.

https://sp.yimg.com/xj/th?id=OIP.Mc9b6a995ecd36e93d24471a7b7090a9co0&pid=15.1&P=0&w=311&h=84

Deutscher Michel
27.05.2016, 00:33
Auch die peruanische kommunistische Partei führt immer den Zusatz "patria roja" = rotes Vaterland. Auf Schildern an den Parteibüros z.B.

https://sp.yimg.com/xj/th?id=OIP.Mc9b6a995ecd36e93d24471a7b7090a9co0&pid=15.1&P=0&w=311&h=84

In fast allen Ländern der Welt hat man naturgemäß auch kein Problem damit, öffentlich die entsprechende Nationalhymne zu singen und stolz die eigenen Farben zu zeigen, egal wo man politisch steht. In Deutschland täten sich viele selbsternannte Linke und andere "Weltbürger" schwer damit und sie würden sich anteilig vermutlich aus Protest in wahre Bestien verwandeln, wenn jemand so dreist sein würde, einen deutschen Fußballnationalspieler mit Migrationshintergrund dazu aufzufordern, das zu tun. Für die wäre der ambitionierte, leidenschaftliche Nichtsinger Jerome Boateng als Kapitän der deutschen (National-)Mannschaft die Idealbesetzung.

Wie schräg die veröffentlichte Wahrnehmung der eigenen Identität in Deutschland ist, wurde mir vor vielen Jahren auch in einem anderen Zusammenhang mit König Fußball schmerzhaft vorgeführt:

Als Ede Geier (der Ex- Trainer von Energie Cottbus) zu Waldis Quasselclub nach einem grottenschlechten Länderspiel der damaligen Nationalmannschaft als Ersatz für den kurzfristig erkrankten Beckenbauer eingeladen wurde, schimpfte er aus voller Brust über den würde- und lustlosen Auftritt einiger Spieler, kritisierte, daß man einige von ihnen vorschnell zu Nationalspielern gemacht hätte und schloß mit den Worten, daß es eine große Auszeichnung ist, den deutschen Adler auf der Brust tragen zu dürfen, die man sich mühsam verdienen müsse. Die anderen Gestalten in der Runde haben ihn dann minutenlang angeschaut, als hätte er den Verstand verloren und teilweise haben sie ihn auch so behandelt, aber das paßte und paßt ins Bild: die deutsche Staatsbürgerschaft bzw. die damit verbundenen Annehmlichkeiten bekommt ja inzwischen auch jeder Dahergelaufene ohne jede Gegenleistung hinterhergeworfen, wie einen stinkenden alten Lumpen. Kein Wunder, daß Einige sowas als unterwürfiges Demutsverhalten deuten und sich den neuen Untertanen gegenüber entsprechend verhalten...

Rikimer
27.05.2016, 02:44
Aber gleichzeitig auf die DDR Lobeshymnen singen...:D

Die BRD wurde geschaffen, damit kein neuer Krieg von deutschem Boden ausgeht, das war nicht nur den Siegern, sondern auch allen möglichen Nachbarn Deutschlands wichtig, und das hat bislang gut funktioniert! Die Nebenwirkungen sind wiederum mehr der eigenen Dekadenz geschuldet, offensichtlich bekommt so manchen zuviel Wohlstand inkl. Frieden, Freude, Eierkuchen nicht...

Soweit die Propaganda, welche wir alle durch Schule und Medien eingeprügelt bekommen haben.

Und zuviel Wohlstand macht träge und dekadent und kann daher zum Untergang führen.

Rumpelstilz
27.05.2016, 05:38
Soweit die Propaganda, welche wir alle durch Schule und Medien eingeprügelt bekommen haben.

Und zuviel Wohlstand macht träge und dekadent und kann daher zum Untergang führen.
Die ganzen Armutsrentner und Flaschensammler, die es noch zu meiner Zeit in der BRD gar nicht gab, sind sicher nicht träge durch zuviel Wohlstand.

Aus diesem System BRD ist die Luft heraus. Wirtschaftlich und gesellschaftlich ist die BRD bereits auf der schiefen Bahn. Was übrig bleibt, sind System-Propaganda und Hass auf das eigene Volk, wie zum Beispiel das ständige Wiederholen von Worthülsen wie "zuviel Wohlstand".

Chronos
27.05.2016, 05:58
(.....)

1) Ist ein tibetische Mönch, der keine Han-Chinesen in Tibet angesiedelt haben möchte, ist der ein Rechter oder ein Linker?

.......

1) tibetischer Mönche = Links, weil Unten


Falsch!

Ich spiele mal den Advocatus Diaboli und drösle dieses Beispiel auf, um Dir zu zeigen, wie unzulässig vereinfachend diese Links-Rechts-Schubladeneinsortierei ist.

Der tibetische Mönch bzw. seine Mönchskaste, also gewissermaßen die seinerzeit herrschende religiöse Oberschicht, hatte die Bauern des Landes gezwungen, für die lamaistischen Mönche zu schuften und sie durchzufüttern. Teils mit ziemlich brutalem Zwang bis hin zu körperlichen Züchtigungen und mitunter sogar zu Verstümmelungen.

Erst durch die Reaktivierung uralter Verträge mit den chinesischen Kaisern wurde Tibet wieder chinesisches Protektoratsgebiet und die Chinesen haben die tradionelle Fast-Leibeigenschaft und Ausbeutung der Bauern durch die Lamaismus-Mönchskaste abgeschafft. Zudem haben die Chinesen in Tibet Krankenhäuser, Schulen, Geschäfte und Straßen gebaut.

Also war doch nach gängigem Klischee der tibetische Mönch nicht unten, sondern eher oben und somit in der Klasse der Ausbeuter. Und somit sind die Han-Chinesen nach gängiger Auffassung doch eher links, da sie eine ausbeuterische Herrscherklasse abschafften.

Sind die tibetischen Bauern nun links oder rechts? Eigentlich müssten sie links sein, denn ihre Ausbeuter - die Mönchskaste - wurde entmachtet. Aber eigentlich sind sie doch eher rechts, denn sie hegen die nationalistischen Gedanken eines freien, souveränen Tibets.

Was jetzt? Links oder rechts?

MorganLeFay
27.05.2016, 06:55
P.S.
Zwei subjektive Beobachtungen meinerseits zum Schluß: Die Linke ist 1. tendentiell ideologischer und dogmatischer und 2. stellt sie höhere intellektuelle Mindestanforderungen. Zur Erklärung: Wer die Gesellschaft von Grund auf ummodeln möchte, braucht ein Konzept. Die Linke hat dazu in den letzten 250 Jahren (spätestens angefangen mit Rousseau) einen erheblichen theoretischen Überbau geschaffen, der einigermaßen klar die Richtung vorgibt. Wer davon abweicht, muß immer mit dem Urteil rechnen, die gesellschaftlichen Zustände gar nicht ändern zu wollen oder gar mit dem rechten Feind zu paktieren. Daher m.E. der Dogmatismus und die Grabenkämpfe innerhalb der Linken. Um diese theoretischen Überbau in seinen Grundzügen zu verstehen, ist eine gewisse Mindestintelligenz erforderlich, über die - nach einer geradezu rechten Interpretation - eben nicht alle verfügen. Wer die gesellschaftlichen Zustände grundsätzlich bewahren will (Konservative) oder gar einen früheren, gewesenen Zustand wiederherstellen möchte (Reaktionäre) braucht keine Bücherregale voll theoretischer Überbauten. Die Entartung des rechten Denkens, die schlicht darin besteht, dem Axiom "Die Menschen sind ungleich" den Satz "und wir sind die besten (und herrschen deshalb über euch und alle anderen)" zu ergänzen, stellt keine intellektuell-kognitiven Mindestanforderungen.
P.P.S
Die wirklich intelligenten Menschen sind intelligent genug, den theoretischen Überbau der Linke zu durchdringen, sich aber aber nicht von ihm einnehmen zu lassen. Politik muß mit den real existieren, ungleichen Menschen gemacht werden. Daß es dabei ein Maß an Ungleichheit gibt, an dem diese quasi unerträglich und ungerecht wird, das also Freiheit, Leistungsprinzip und Gerechtigkeit in irgendeiner Form ausgewogen werden müssen (was eine der wesentlichen Aufgabe von Politik ist), ergibt sich m.E. für denkende Menschen von selbst.

Fuer die politische Linke/ Rechte wuerde ich Dir da intuitiv zustimmen.

Fuer die wirtschaftliche Linke/ Rechte eher nicht, denn da ist auch auf der rechten Seite ein intellektueller Unterbau vorhanden, der nicht zu verachten ist. :)

Schopenhauer
27.05.2016, 07:07
Die ganzen Armutsrentner und Flaschensammler, die es noch zu meiner Zeit in der BRD gar nicht gab, sind sicher nicht träge durch zuviel Wohlstand.

Aus diesem System BRD ist die Luft heraus. Wirtschaftlich und gesellschaftlich ist die BRD bereits auf der schiefen Bahn. Was übrig bleibt, sind System-Propaganda und Hass auf das eigene Volk, wie zum Beispiel das ständige Wiederholen von Worthülsen wie "zuviel Wohlstand".

Sicher nicht. Nein.

Ja, die Luft ist raus. Der bestehende Selbsthaß wird sozusagen kanalisiert. Und wenn diese Menschen mit sich selbst nicht klarkommen, schlagen sie auch die Fliege an der Wand tot (oder der Nachbar bekommt es ab und und und), astreines Klima;), denn irgendwo muss es ja hin...

frundsberg
27.05.2016, 07:29
Man kann mich nenne wie man will !!! Aber seit ich denken kann habe ich mich erst in der DDR und nun in der BRD nie wohl gefühlt...

Da ist immer so ein merkwürdiges Gefühl von : da ist etwas nicht richtig...

Entweder ich bilde mir da was ein, oder ich habe da ein uriges natürliches empfinden ...? !

Interessant. Irgendetwas in dir sagt dir, daß dies nicht das Deutschland ist, das du erwarten darfst und auf das du einen Anspruch hast.

„Der XX hat weder im Individuum, noch in der Menschheit den Ausgangspunkt seiner Betrachtungen, seiner Stellungnahmen und Entschlüsse. Er rückt bewußt in den Mittelpunkt seines ganzen Denkens: Das Volk. Der XX ist also eine völkische Weltanschauung. Alles, jeder Volksgenosse, jede Familie und Sippe, jede öffentliche Einrichtung, Partei, Wehrmacht, Staat, Verwaltung, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft, haben dem Gedeihen des Volkes und seinem ewigen Kampf zu dienen. Das ist aber in vollendeter Weise nur möglich, wenn jedes Glied des Volkes an den Platz gelangt, auf dem es nach Anlagen und Leistungswillen das Höchste für das Volk, für die Nation zu leisten vermag, also in einer echten sozialistischen Volksordnung mit hohem Arbeits-Ethos. …
Wenn wir den einzelnen als dienendes Glied der Volksgemeinschaft sehen, bedeutet das aber nicht sein Aufgehen in der Masse. Echte Volksgemeinschaft kann nicht aus Massetum, sondern nur aus starken Persönlichkeiten erwachsen. Ein gesunder Wald braucht starke Bäume! Der XX betont also den Wert der Persönlichkeit, das heißt aber nicht, den Wert des aus allen Bindungen losgelösten Einzelindividuums um seiner selbst willen, da es ein solches in Wahrheit gar nicht gibt. Es existiert nur als blutleeres Gedankenkonstruktion und widerspricht den Gesetzen des Lebens, nach denen der Mensch in die natürlich gewachsenen Ordnungen von Familie, Sippe und Volk hineingeboren wird.“

Wirkt befremdlich vertraut, auch wenn man es nie erleben durfte. Liegt daran, daß unsere Gene eine Rekombination früherer Generationen sind, die so lebten, wie es ihrer Sitte und Art entsprach. Die BRD ist mit der unnatürlichste Lebenszustand, der viele krank macht ohne zu wissen, warum.

XX = Nationalsozialismus

frundsberg
27.05.2016, 07:33
Sicher nicht. Nein.

Ja, die Luft ist raus. Der bestehende Selbsthaß wird sozusagen kanalisiert. Und wenn diese Menschen mit sich selbst nicht klarkommen, schlagen sie auch die Fliege an der Wand tot (oder der Nachbar bekommt es ab und und und), astreines Klima;), denn irgendwo muss es ja hin...

Glaube mir, die Luft ist nicht raus. Es ist sogar noch mehr Geld da, als 1996 oder 1986. Nur über die Umverteilung von Unten nach Oben ist bei Unten immer mehr die Luft raus. Und das ist natürlich beabsichtigt. Angst um die eigene Existenz und Zukunft fördert freiwilliges Wohlverhalten. Angst und Schuld sind wichtige Bausteine im Herrschaftssystem dieses Unrechtsregimes.


Mann klaut Brötchen und Butter (83 Cent) und soll 250h Arbeitsdienst ableisten!

https://killerbeesagt.wordpress.com/2016/05/26/rechtsbankrott/

Kreuzbube
27.05.2016, 07:36
Früher hat sich das Pack selbst als Pack gesehen.
Das heute so viele Idioten rumlaufen, aber glauben sie sind die schlauesten, ist eine unerfreuliche Nebenwirkung der linken Gleichheitsideologie.

Das war vom Soldatenkönig FW 1 sicher nicht beabsichtigt, als er im frühen 18.Jh in Preußen die Allgem. Schulpflicht einführte. Wäre auch nicht vorgekommen, da Nichtsnutze Lasche mit dem Rohrstock bekamen...große und kleine.

Schopenhauer
27.05.2016, 07:37
Glaube mir, die Luft ist nicht raus. Es ist sogar noch mehr Geld da, als 1996 oder 1986. Nur über die Umverteilung von Unten nach Oben ist bei Unten immer mehr die Luft raus. Und das ist natürlich beabsichtigt. Angst um die eigene Existenz und Zukunft fördert freiwilliges Wohlverhalten. Angst und Schuld sind wichtige Bausteine im Herrschaftssystem dieses Unrechtsregimes.


Mann klaut Brötchen und Butter (83 Cent) und soll 250h Arbeitsdienst ableisten!

https://killerbeesagt.wordpress.com/2016/05/26/rechtsbankrott/

Auf das Geld bezogen nicht. Das stimmt. Auffallend.:)
Ja, genau dadurch werden sie gesteuert. Hinzu kommt die Lebensangst, die von den Eltern (Anpassungsdruck) schon angezüchtet wird. Das ist das Schlimmste...Du weißt was ich meine?

Reilinger
27.05.2016, 08:04
Glaube mir, die Luft ist nicht raus. Es ist sogar noch mehr Geld da, als 1996 oder 1986. Nur über die Umverteilung von Unten nach Oben ist bei Unten immer mehr die Luft raus. Und das ist natürlich beabsichtigt. Angst um die eigene Existenz und Zukunft fördert freiwilliges Wohlverhalten. Angst und Schuld sind wichtige Bausteine im Herrschaftssystem dieses Unrechtsregimes.


Mann klaut Brötchen und Butter (83 Cent) und soll 250h Arbeitsdienst ableisten!

https://killerbeesagt.wordpress.com/2016/05/26/rechtsbankrott/

Das ist ja wirklich eine unfassbare Geschichte. Leben wir im deutschen Groß-KZ?
Ich sehe mich immer wieder bestätigt: deutsche Richter sind die letzten Drecksäcke, das übelste Pack, das dieses Land hervorgekotzt hat.
Widerlicher, ekelhafter Abschaum.

Schopenhauer
27.05.2016, 08:07
Das ist ja wirklich eine unfassbare Geschichte. Leben wir im deutschen Groß-KZ?
Ich sehe mich immer wieder bestätigt: deutsche Richter sind die letzten Drecksäcke, das übelste Pack, das dieses Land hervorgekotzt hat.
Widerlicher, ekelhafter Abschaum.

Das gilt leider für viele die irgendwie von diesem "System" abhängig sind. (Sie wissen oftmals nicht mal wirklich was gespielt wird. Ist so). Stichworte: Rädchen im Getriebe... nicht mehr und nicht weniger.

Reilinger
27.05.2016, 08:11
Das gilt leider für viele die irgendwie von diesem "System" abhängig sind. (Sie wissen oftmals nicht mal wirklich was gespielt wird. Ist so)

Entschuldige mal, wer einen Arbeitslosen wegen eines Brötchens zu 250 Studen Zwangsarbeit verurteilt, kann sich doch nicht auf "ich habe nicht gewusst, was ich tat" herausreden!
Das ist absurd. Da würde ich mal ein psychologisches Gutachten bei dem Richter erstellen lassen. Der Typ müsste schwer geistesgestört sein.
Nein, der wusste GENAU was er tat. Und auch warum!

Schopenhauer
27.05.2016, 08:15
Entschuldige mal, wer einen Arbeitslosen wegen eines Brötchens zu 250 Studen Zwangsarbeit verurteilt, kann sich doch nicht auf "ich habe nicht gewusst, was ich tat" herausreden!
Das ist absurd. Da würde ich mal ein psychologisches Gutachten bei dem Richter erstellen lassen. Der Typ müsste schwer geistesgestört sein.
Nein, der wusste GENAU was er tat. Und auch warum!

Ich meine etwas anderes. Selbstverständlich kann er das nicht...Versuch mal dich über einen Richter/Staatsanwalt zu beschweren...

Reilinger
27.05.2016, 08:22
Ich meine etwas anderes. Selbstverständlich kann er das nicht...Versuch mal dich über einen Richter/Staatsanwalt zu beschweren...

Ich weiß, das sind selbstherrliche Götter. Deshalb nenne ich sie Abschaum. Der letzte Dreck.
Will mir nicht vorstellen, wieviele Opfer dieses sogenannten "Rechtsstaates" und seiner perversen Vertreter schon in den Suizid getrieben wurden. Da kann man leicht behaupten, es gäbe in Deutschland keine Todesstrafe mehr, wenn man die Leute so fertig macht, dass sie sich danach selbst das Leben nehmen...

Schlummifix
27.05.2016, 08:23
Linke Parteien entstanden ursprünglich aus der sozialen Frage, die sich aus der Industrialisierung ergab.
Diese soziale Frage existiert übrigens immer noch; ich kenne genug (amerikanische) Schweineunternehmen, wo so eine Arbeitervertretung dringend erforderlich wäre.
Leider sind Linke aber heutzutage nur noch antideutsche Volksverräter, und nur noch für Fludschies zuständig.

MorganLeFay
27.05.2016, 08:28
Linke Parteien entstanden ursprünglich aus der sozialen Frage, die sich aus der Industrialisierung ergab.
Diese soziale Frage existiert übrigens immer noch; ich kenne genug (amerikanische) Schweineunternehmen, wo so eine Arbeitervertretung dringend erforderlich wäre.
Leider sind Linke aber heutzutage nur noch antideutsche Volksverräter, und nur noch für Fludschies zuständig.

Trotzdem entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass sich die wohl staerkste "linke" Partei einen Agrarstaat fuer seine Revolution ausgesucht hat.

Schopenhauer
27.05.2016, 08:35
Ich weiß, das sind selbstherrliche Götter. Deshalb nenne ich sie Abschaum. Der letzte Dreck.
Will mir nicht vorstellen, wieviele Opfer dieses sogenannten "Rechtsstaates" und seiner perversen Vertreter schon in den Suizid getrieben wurden. Da kann man leicht behaupten, es gäbe in Deutschland keine Todesstrafe mehr, wenn man die Leute so fertig macht, dass sie sich danach selbst das Leben nehmen...

Ganz genau. Und psychologische Gutachten sind ein Witz. Im übrigen ist jedes zweite falsch. Das Einzige was ich mal geschafft habe, ist so einen tollen Gutachter mal zu entkräften. (Jeder der Psychologie studiert hat, kann sich direkt nach dem Studium bei Gericht als "Gutachter" melden, das dazu, so war das jedenfalls damals- mein Kenntnisstand). Das gelang mir aber nur, weil ich aufgestanden bin und zum Richter hingegangen bin und ihn fragte ob er in seinem Hinterraum ein Telefon hat...Danach meinte mein Anwalt (den ich bezahlt habe) mir einen einschenken zu können. Ich wies ihn darauf hin zurecht mit den Worten: Sie werden von mir bezahlt und dann sage ich IHNEN wo es lang geht und nicht umgekehrt. Der Richter hat darauf fünf weitere Fälle von Kindesmißbrauch dem Strafmaß zugeschlagen und erwähnte dieses auch im Urteil.

frundsberg
27.05.2016, 08:42
Das ist ja wirklich eine unfassbare Geschichte. Leben wir im deutschen Groß-KZ?
Ich sehe mich immer wieder bestätigt: deutsche Richter sind die letzten Drecksäcke, das übelste Pack, das dieses Land hervorgekotzt hat.
Widerlicher, ekelhafter Abschaum.

Vergleiche mal, was die weisungsgebundenen Staatsanwälte damals für den 20 Cent Mörder eines 41-jährigen Dachdeckers in HH durchsetzten: Bewährungsstrafe für die zwei jungen Türken (sprangen auf dem Kopf des Mannes rum -> also eindeutig M O R D).

Ihr seht, die Fachkräfte der Blockparteien machen genau das, was sie machen sollen. Daher Bewährungsstrafen für ermordete Deutsche, was die BRD-Justiz prinzipiell als Totschlag wertet. Eben weil die Ausrottung der Einheimischen, unsere Abwicklung, deren langfristiges Ziel ist.

Umgekehrt kann die Strafe für nen Deutschen, der keine Kohle und Hunger hat und sich etwas zu F. klaut, nicht hoch genug sein. Und das in einem System, daß jeden Tag 1000t. Lebensmittel in Containern vergammeln läßt bzw. entsorgt, ohne das es an Bedürftige verteilt wird. Kapitalismus pur, wenn man so will. Hat mit solidarischer Gemeinschaft gar nichts zu tun.

Schön, daß dies immer mehr Menschen erkennen.


MULTIKULTUR REPORT

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Dornröschen
27.05.2016, 08:45
Links und rechts gilt nach dem Motto,teile und herrsche und in der Mitte sitzen die Bonzen:D

Im Moment links ist für Krimilanten und rechts dagegen. Oder Faschisten gegen Scheinnazis und in der Mitte freuen sich die Bonzen.

Olliver
27.05.2016, 08:46
http://quod-erat-demonstrandum.net/central-files/slider-central-rwd/sliderpics/generalpolitics/1143.jpg

"links" oder "rechts"? :ätsch:

frundsberg
27.05.2016, 08:53
Linke Parteien entstanden ursprünglich aus der sozialen Frage, die sich aus der Industrialisierung ergab.
Diese soziale Frage existiert übrigens immer noch; ich kenne genug (amerikanische) Schweineunternehmen, wo so eine Arbeitervertretung dringend erforderlich wäre.
Leider sind Linke aber heutzutage nur noch antideutsche Volksverräter, und nur noch für Fludschies zuständig.

Nun ja, sie nennen sich Linke. Heißt ja nicht, daß diese blonden Professorensöhnchen wirklich Linke sind. Wie viele Arbeiter sind denn unter den "refugee-Krakeler"?

Sind da die Gerüstbauer und Maurer drunter? Ne, siehst du. Du hast es immer noch nicht verstanden. Abiturienten, noch nie im Leben hart gearbeitet, die aufs eigene Volk schxxx und der global-faschistischen Agenda nachhängen, mögen sich als "Linke" bezeichnen. Sind es aber nicht, weil sie die Agenda der herrschenden Klasse propagieren.

Im Grunde sind wir aber alle Unten, das stimmt schon. Prinzipiell sind wir keine Kissinger, Soros, Merkel, Camerons, Queen, Rockefellers, Warren Buffets ...

frundsberg
27.05.2016, 08:59
http://www.infiniteunknown.net/wp-content/uploads/2014/08/warren-buffet.jpg


Der Chef der Federal Reserve Bank wird etwa zehn Mal im Jahr nach Europa zu geheimen Treffen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) geschickt. Ihre Mitarbeiter besitzen diplomatische Immunität und müssen keinerlei Steuern zahlen. Ihre Geschäfte unterstehen keiner Beaufsichtigung und sie können rechtlich nicht belangt werden. Warren Buffet (73 Mrd. Dollar) bekannte in einem Interview:


„Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen (Plutokraten), die diesen Krieg führt. Und WIR gewinnen.“
The New York Times, „In Class Warfare, Guess Which Class Is Winning“, 26.11.2006, Interview m. Ben Stein

Schopenhauer
27.05.2016, 09:00
http://www.infiniteunknown.net/wp-content/uploads/2014/08/warren-buffet.jpg


Der Chef der Federal Reserve Bank wird etwa zehn Mal im Jahr nach Europa zu geheimen Treffen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) geschickt. Ihre Mitarbeiter besitzen diplomatische Immunität und müssen keinerlei Steuern zahlen. Ihre Geschäfte unterstehen keiner Beaufsichtigung und sie können rechtlich nicht belangt werden. Warren Buffet (73 Mrd. Dollar) bekannte in einem Interview:


„Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen (Plutokraten), die diesen Krieg führt. Und WIR gewinnen.“
The New York Times, „In Class Warfare, Guess Which Class Is Winning“, 26.11.2006, Interview m. Ben Stein

:gp:

John Donne
27.05.2016, 09:13
Fuer die politische Linke/ Rechte wuerde ich Dir da intuitiv zustimmen.

Fuer die wirtschaftliche Linke/ Rechte eher nicht, denn da ist auch auf der rechten Seite ein intellektueller Unterbau vorhanden, der nicht zu verachten ist. :)

Auf der rechten Seite fehlt da etwas, da hast Du recht. Die von der grundsätzlichen Ungleichheit ausgehende rechte Seite hat durchaus ein nicht zu verachtendes Theoriegebäude. Für mich zentrale Absätze von F.A. von Hayek (den ich mit Gewinn gelesen habe), die mir in Erinnerung geblieben sind, lauten:



[...]
Gleichheit der allgemeinen Gesetzes- und Verhaltensregeln ist jedoch die einzige die Freiheit fördernde Gleichheit, und die einzige Gleichheit, die ohne Gefährdung der Freiheit gesichert werden kann. Freiheit hat nicht nur mit anderen Arten von Gleichheit nichts zu tun, sondern sie bringt sogar unvermeidlich in vieler Hinsicht Ungleichheit hervor. Das ist eine notwendige Folge und sogar ein Teil der Rechtfertigung der individuellen Freiheit: denn wenn das Ergebnis der persönlichen Freiheit nicht zeigen würde, daß manche Lebensweisen erfolgreicher sind als andere, würde ein Großteil der Argumente zu ihren Gunsten hinfällig werden.
[...]
Wenn wirklich alle unerfüllten Wünsche zu Ansprüchen an die Gemeinschaft werden, ist es mit der persönlichen Verantwortung zu Ende.
[...]
Es gibt keinen ersichtlichen Grund, warum die Tatsache, daß sich eine Gruppe zusammengetan hat, um Gesetz und Ordnung zu sichern und die Bereitstellung gewisser Dienstleistungen zu besorgen, den einzelnen Mitgliedern einen Anspruch auf einen bestimmten Anteil am Wohlstand der Gruppe geben soll. Solche Ansprüche wären besonders schwer zu verteidigen, wo diejenigen, die sie vorbringen, nicht gewillt wären, die gleichen Rechte auch jenen zuzugestehen, die nicht derselben Nation oder Gemeinschaft angehören. Die Anerkennung solcher Ansprüche auf nationaler Grundlage würde tatsächlich nur ein neues, kollektives (aber nicht weniger ausschließliches) Eigentumsrecht an Mitteln der Nation schaffen, das nicht aus denselben Gründen zu rechtfertigen wäre wie persönliches Eigentum.
[...]

(Quelle: F.A. von Hayek "Die Verfassung der Freiheit", J.C.B.Mohr, Tübingen 1971)

Ich werde gleich kurz auf die Absätze eingehen.

Mich auf Hayek oder Friedman zu berufen, outet mich natürlich als pösen, pösen Neoliperalen, quasi als Nazi (immerhin war von Hayek Österreicher und nicht erst seit der letzten Bundespräsidentenwahl, bei der Europa dem Teufel gerade noch von der Schippe springen konnte (https://www.youtube.com/watch?v=t6-UoiE6S9k), wissen wir, daß aus Österreich nichts Gutes kommen kann...).

Ich zitiere von Hayek, weil ich meine, daß er Teil des ernstzunehmenden "rechten" Gedankengebäudes ist und weil er prägnant Punkte beleuchtet, die ich in meinem letzten Beitrag nicht ausgeführt habe:

1. Daß es überhaupt ein Spannungsfeld zwischen Freiheit und Gleichheit gibt, ist eine "rechte" Ansicht (es ist m.E. eine vernüftige Ansicht, die ich im PPS meines letzten Beitrags kurz angedeutet habe). Nach linker Überzeugung ist Gleichheit, insbesondere materielle, sich als in sogenannter Verteilungsgerechtigkeit manifestierende Gleichheit eine wesentliche Voraussetzung für Freiheit.
2. Ein wesentlicher Punkt ist das Spannungsfeld zwischen Individuum und Kollektiv. M.E. sind rechte eher Individualisten, linke tendentiell eher Kollektivisten. In diesem Sinne ist auch der Nationalsozialismus (Dein Volk ist alles, Du bist nichts) ebenso links wie der Sozialismus (Die Interessen der Arbeiterklasse sind alles, Du bist nichts). Meiner Meinung muß ein Staat so konzipiert sein, daß seine individuellen Bürger im Rahmen der Gesetz durchaus - pardon - Arschlöcher sein dürfen. Aufgabe der Gesetze ist es unter anderem, dafür Sorge zu tragen, daß indivuelle Exzesse nur sehr begrenzten Schaden anrichten können, das Fundament des Staates also unangetastet bleibt.
Freiheit besteht darin, Entscheidungen zu treffen. Ihre Konsequenzen muß man tragen. Wer sich für eine bestimmte Lebensweise entscheidet, muß mit ihren Konsequenzen leben. Alles andere ist infantil. Und ja, die Konsequenzen können auch gesundheitlicher oder wirtschaftlicher Art sein. Selbst zu entscheiden, was gut für einen ist und mit den Konsequenzen zu leben ist insofern tendentiell eher "rechts".
3. Der Staat an sich ist tendentiell eher rechts: Er grenzt - mit Ausnahme von Deutschland falls notwendig auch im wahren Wortsinne - aus: Einige - seine Bürger - gehören dazu, andere nicht. Er schafft damit notwendigerweise Ungleichheit. So können verschiedene Menschengruppen ihre jeweiligen Vorstellung in unterschiedlichen Staaten verwirkliche. Die Ergebnisse werden dann auch unterschiedlich sein (und sind es).

Kurz: Das rechte Gedankengebäude ist ebenso vorhanden, keine Frage. Es ist eher deskriptiv-empfehlend als normativ-dogmatisch. Vor allem weit weniger dogmatisch.

-jmw-
27.05.2016, 09:42
Du willst mich wohl ärgern (irgendwie werde ich seit geraumer Weile das Gefühl nicht mehr los, allein dieser Pinguin da und wie er da steht und gewitzt um die Ecke linst:D).
Ärgern? Mnö. Jedenfalls nicht mehr, als alle anderen auch. ;) Und der Pingu ist nur da, weil er mir vor Wochen einfiel, als ich 'n neuen Ava suchte. Wird auch wieder Zeit, glaub ich...


Klar, kann ich das. Im realen Leben schon. (Wenn ich denn müsste, kommt so gut wie gar nicht vor). Auf dem Forum wird es schon schwieriger, weil manche es ja noch nicht mal nötig haben zu fragen-meinen sie. Das kann ich dann zwar nicht ändern, tangiert mich aber nur peripher.
Versteh ich nicht. Wenn einer sagt, er packe Dich in diese oder jene Schublade - dann biste doch machtlos! Was willste tun, ihm den Kopf abreissen? Wär die einzige Möglichkeit, ihn am Denken zu hindern.

-jmw-
27.05.2016, 09:44
Durch eine Gesellschaftsordnung, die es jedem wieder ermöglicht, gemäß seiner Leistungskraft zu existieren.
Wer nicht will, der soll verrecken. Aber das Zeitalter der Superreichen werden wir in einem völkischen Staat beenden.

---
Das ist nun aber nicht die einzige mögliche Form von "Verbundenheit" - wonach ja gefragt war. Auch in einem ausgeprägt geschichteten oder Klassen- oder gar Kastenstaat können sich Volksangehörige einander verbunden fühlen. Es ist also kein linkes Alleinstellungsmerkmal.

Buchenholz
27.05.2016, 09:49
...

Mann klaut Brötchen und Butter (83 Cent) und soll 250h Arbeitsdienst ableisten!

https://killerbeesagt.wordpress.com/2016/05/26/rechtsbankrott/
Hier der Link zur Zeitungsmeldung, falls jemand glaubt das sei eine Ente:

Aachener Zeitung - Brötchen und Butter gestohlen: Sechs Monate Haft auf Bewährung
(http://www.aachener-zeitung.de/news/aus-aller-welt/broetchen-und-butter-gestohlen-sechs-monate-haft-auf-bewaehrung-1.235642)
Was wäre wohl passiert, wenn es ein Asylant gewesen wäre, der wegen diesem lächerlichen Mundraub so ein drakonisches Urteil erhalten hätte? Tausende Deutsche wären auf die Straße gegangen. Ein breites Bündnis gesellschaftlicher Organisationen/Verbände hätte eine Revision des Willkürurteils gefordert, hohe Politiker hätten den Richter verdammt und sich beim Asylanten persönlich und medienwirksam entschuldigt, ihn wie einen Staatsgast behandelt und in den zuständigen Behörden dafür gesorgt, daß alle seine finanziellen Probleme großzügig und unbürokratisch gelöst werden.

Schopenhauer
27.05.2016, 11:07
Ärgern? Mnö. Jedenfalls nicht mehr, als alle anderen auch. ;) Und der Pingu ist nur da, weil er mir vor Wochen einfiel, als ich 'n neuen Ava suchte. Wird auch wieder Zeit, glaub ich...


Versteh ich nicht. Wenn einer sagt, er packe Dich in diese oder jene Schublade - dann biste doch machtlos! Was willste tun, ihm den Kopf abreissen? Wär die einzige Möglichkeit, ihn am Denken zu hindern.

Na, das kann er dann ja machen. Das ist wahr. Kopf abreißen brauche ich da ja nicht. Ist ja eben sein Kopf und nicht meiner (Gott sei Dank). Ich ziehe da meine Schlüsse draus. Ist für mich vollkommen ausreichend und läßt tief blicken:);)

frundsberg
27.05.2016, 11:11
Hier der Link zur Zeitungsmeldung, falls jemand glaubt das sei eine Ente:

Aachener Zeitung - Brötchen und Butter gestohlen: Sechs Monate Haft auf Bewährung
(http://www.aachener-zeitung.de/news/aus-aller-welt/broetchen-und-butter-gestohlen-sechs-monate-haft-auf-bewaehrung-1.235642)
Was wäre wohl passiert, wenn es ein Asylant gewesen wäre, der wegen diesem lächerlichen Mundraub so ein drakonisches Urteil erhalten hätte? Tausende Deutsche wären auf die Straße gegangen. Ein breites Bündnis gesellschaftlicher Organisationen/Verbände hätte eine Revision des Willkürurteils gefordert, hohe Politiker hätten den Richter verdammt und sich beim Asylanten persönlich und medienwirksam entschuldigt, ihn wie einen Staatsgast behandelt und in den zuständigen Behörden dafür gesorgt, daß alle seine finanziellen Probleme großzügig und unbürokratisch gelöst werden.

Mißgunst und Gleichgültigkeit, wenn dieser Unrechtstaat gegen eigene Volksgenossen vorgeht. So sind wir Deutsche eben. Es ist uns egal. Hätte er nichts klauen sollen ...

Schopenhauer
27.05.2016, 11:18
Mißgunst und Gleichgültigkeit, wenn dieser Unrechtstaat gegen eigene Volksgenossen vorgeht. So sind wir Deutsche eben. Es ist uns egal. Hätte er nichts klauen sollen ...


Dann bin ich keine Deutsche. Denn, daß sowas eine absolute Sauerei ist, muss doch eigentlich jedem denkenden? Menschen klar sein.

Freidenkerin
27.05.2016, 12:12
Test-Frage: Kann ein deutscher Handwerkermeister, der gegen die hiesige Regierungs- und Wirtschaftspolitik der Massenansiedlung ist, ist der rechts oder links?
Der ist zunächst einfach mal nur geistig gesund. Gegen das eigene Volk zu sein ist nämlich weder "links" noch "rechts", sondern mental gestört. Früher war jeder selbstverständlich patriotisch und vaterlandsliebend, die Arbeiter und das Bürgertum, egal ob nun politisch links- oder rechtsgesinnt.

Feldmann
27.05.2016, 13:30
Frage, wie definiert Ihr "links" und "rechts"?

Kann ich das so zusammenfassen, daß "rechts" ist, wer patriotisch/national ist?
Und "links", wer international bzw. "globalistisch" denkt?

"Links" und "rechts" sind nur halbwegs brauchbar, um gegensätzliche Auffassungen in bestimmten politischen Problemfeldern zu kennzeichnen.



links = progressiv
rechts = konservativ


links = antikapitalistisch
rechts = prokapitalistisch


links = internationalistisch
rechts = nationalistisch


links = kollektivistisch
rechts = individualistisch



...

...



Ideologien wie Nationalsozialismus oder Anarchismus zeigen, dass man gleichzeitig sowohl "linke" als auch "rechte" Positionen vertreten kann.

frundsberg
27.05.2016, 13:50
Der ist zunächst einfach mal nur geistig gesund. Gegen das eigene Volk zu sein ist nämlich weder "links" noch "rechts", sondern mental gestört. Früher war jeder selbstverständlich patriotisch und vaterlandsliebend, die Arbeiter und das Bürgertum, egal ob nun politisch links- oder rechtsgesinnt.

Bingo! Genau das ist der Trick. Wenn Rechts/Links ein Oben/Unten-Schema ist, dann hat das wenig mit Gesinnung zu tun. Ob der Handwerker nun für die Massenkolonisation seiner Heimat ist oder dagegen, ist wurscht! Er ist weder an der Macht, noch superreich und einflußreich. Er ist nach dem klassischen Schema "links", auch wenn es präziser wäre, ihn national einzustufen. Die Leute denken immer, links und rechts seien Gesinnungen. Der Arbeiter ist immer links, egal ob er Merkel zujubelt oder nicht. Das Volk ist klassischerweise ebenso "links", obwohl es die eigentliche Macht in einem Staate ist. Halt sehr trivial.

Aber wenn das System der Öffentlichkeit die demonstrierenden Volksmassen als "Rechtsradikale" verkauft, hat das Potential. Es geht einfach darum im Volke selbst den Spaltpilz reinzubauen:

Link/Rechts
Alt/jung
Ausländer/Inländer
Frau/Mann
Christ/Moslem
Schwul/Gay/Metro/Normalo

Etc. etc. Was sie nicht wollen ist ein solidarisches Volk. Die deutschen Bonzen leben davon, daß Neid, Mißgunst, Haß, Verachtung, Egoismus, Feigheit, Verrat, Mißtrauen alles überwuchert. Das stabilisiert ihre Art von System.

Affenpriester
27.05.2016, 13:55
Zwei spiegelverkehrte Abbilder voneinander.
Ist wie mit den Außenflügeln ... das Gegenteil von extrem bleibt extrem, völlig logisch. Wenn der eine nahezu alles anders sieht als der andere, den er extrem schimpft, ist auch er extrem. Aber links, rechts, Schleppschiss! Scheißegal ist es so oder so, bedenkt man, dass die NSDAP eine linke Arbeiterpartei war. Und was bekämpft eine Linkspartei zuerst? Die direkte Konkurrenz um die linke Wählerschaft. Ich würde das, als Linkspartei, ganz genauso machen, weg mit den Marxisten/Kommunisten und Sozialsonstwasrotsternaffen ... die bekommen die Stimmen der eigenen Partei. Liberale und Rechte wählen dich eh nicht, deswegen mussten Linke erstmal weg.
Und wenn das System zu einer Diktatur zusammengestaucht wurde, gibt es sowieso kein links und rechts mehr ... eine Diktatur bietet keine Vergleiche mehr, keine Flügel, keine Opposition, kein rechts oder links. Das Dritte Reich war weder rechts noch links, die NSDAP auf dem Weg zum Dritten Reich war links. Erzähl das nem Sozi und der bekommt Schaum vor dem Mund ... das verdrängt der Sozi gern, aber aufm Parteitag oder im Wahlkampf im Bierzelt kann er das nicht mehr verbergen. Dort geht es zu, wie zu den Reichsparteitagen damals ... nur billiger, kleiner und doofer noch. Aber ansonsten gleiches Bild.

Coriolanus
27.05.2016, 13:58
[...]Das stabilisiert ihre Art von System.

Besser kann man es nicht erklären. Im Grunde ist das genau das, was von Richard Coudenhove-Kalergi vor 100 Jahren als "Wunschvorstellung" skizziert wurde, und dieser Prozess ist schon extrem weit fortgeschritten.

frundsberg
27.05.2016, 13:58
"Links" und "rechts" sind nur halbwegs brauchbar, um gegensätzliche Auffassungen in bestimmten politischen Problemfeldern zu kennzeichnen.



links = progressiv
rechts = konservativ


links = antikapitalistisch
rechts = prokapitalistisch


links = internationalistisch
rechts = nationalistisch


links = kollektivistisch
rechts = individualistisch



...

...



Ideologien wie Nationalsozialismus oder Anarchismus zeigen, dass man gleichzeitig sowohl "linke" als auch "rechte" Positionen vertreten kann.

Woher hast du denn diese Definition? Warum läßt man sich diese Defintion gefallen, wenn "links" und "rechts" völlig unsinnige und beliebige Begriffe sind, um das auszudrücken?
Ich sehe keinen Grund, vom Feind irgendwelche selbstzusammengebauten Defintionen anzunehmen und mir dann sagen zu lassen, ich sei "rechts". Nur Dummköpfe lasse das zu. Ich bin national, aber ganz gewiss kein Rechter. Ich mag mein Volk und fühle mich unter meinesgleichen wohl, das reicht. Klar, Deutsche sind das dickschädligste Volk auf diesem Planeten. Zusammen mit der ausgemachten Gutgläubigkeit führt das zu so einer scheiß Gesellschaft, wie sie heute existiert, wenn der Feind alles in seinem Sinne durchdefiniert. Ich sehe keinen Grund, rechts und links so aufzudröseln, wie du es oben machst. Oder aber du erbringst den Nachweis, daß man bei dieser Einteilung 1789 das genau so definierte. Dann ist das festgelegt. Warum beispielsweise der Nationalismus, also die Anhänglichkeit an der eigenen Nation und Kultur, "rechts" sein soll, übersteigt meine Vorstellung. Dann wären etwa 75 Prozent der Deutschen "Rechte", während jedes andere Volk zu 99 Prozent "rechts" wäre. Klingt irgendwie komisch.

ABAS
27.05.2016, 14:15
Bingo! Genau das ist der Trick. Wenn Rechts/Links ein Oben/Unten-Schema ist, dann hat das wenig mit Gesinnung zu tun. Ob der Handwerker nun für die Massenkolonisation seiner Heimat ist oder dagegen, ist wurscht! Er ist weder an der Macht, noch superreich und einflußreich. Er ist nach dem klassischen Schema "links", auch wenn es präziser wäre, ihn national einzustufen. Die Leute denken immer, links und rechts seien Gesinnungen. Der Arbeiter ist immer links, egal ob er Merkel zujubelt oder nicht. Das Volk ist klassischerweise ebenso "links", obwohl es die eigentliche Macht in einem Staate ist. Halt sehr trivial.

Aber wenn das System der Öffentlichkeit die demonstrierenden Volksmassen als "Rechtsradikale" verkauft, hat das Potential. Es geht einfach darum im Volke selbst den Spaltpilz reinzubauen:

Link/Rechts
Alt/jung
Ausländer/Inländer
Frau/Mann
Christ/Moslem
Schwul/Gay/Metro/Normalo

Etc. etc. Was sie nicht wollen ist ein solidarisches Volk. Die deutschen Bonzen leben davon, daß Neid, Mißgunst, Haß, Verachtung, Egoismus, Feigheit, Verrat, Mißtrauen alles überwuchert. Das stabilisiert ihre Art von System.

Ein gespaltenes Volk mit gegeinander aufgehetzten, ausgespielten
Volksgruppen macht jeden Einzelnen im Volk schwaecher und damit
den Finanz- und Wirtschaftsfaschisten den Machterhalt zwecks
Ausbeutung leichter. Der Volkskoerper wird wider des Gemeinwohls
zum Eigennutz kapitalistischer Ausbeuter zu Sklaven instrumentalisiert.

Volkssouveraenitaet wird durch Kapitalsouveraenitaet ersetzt und in
die Taeuschungskulisse von Scheindemokratien verpackt.

Im Idealfall wird Solidaritaet des Volks durch Erkenntnisgewinn
und Ueberzeugung erzielt. In der Realitaet schweitert das am
Widerstand der durch Separatismus vergifteten Volksgruppen und mit
Herrschern kollaborierenden Systemlingen.

Solidaritaet und Einheit im Volk erzielt man pragmatisch durch das
Schwert, indem jeglicher Widerstand gegen Vereinigungsprozesse
unter Einsatz physischer und psychischer Gewalt gebrochen wird.

Der Einigungsprozess in Europa braucht keine Demokraten sondern
Volksfuehrer des Schlages eines Tschingis Chan oder Qin Shi Huangdi
die mit aller Haerte das Nationbuilding zu einem nationalsozialistischen Europa vorantreiben und die Vereinigten Staaten von Europa gruenden.



Mongolenfuehrer Tschingis Chan
Wie eroberte der Mongolenführer ein Weltreich?

Mit Organisationstalent, kriegerischem Geschick und nicht zuletzt Grausamkeit. Tschingis Chan verband Traditionelles mit Neuerungen, etwa einer verbindlichen Gesetzgebung. Es gelang ihm, die angestammten Clanstrukturen aufzuweichen, die so unterschiedlichen Stämme neu zu organisieren und vor allem deren Krieger zu einem einzigen, rund zwei Millionen Mann starken Heer zusammenzuführen.

Zum ersten Mal in der Geschichte dieser Nomadenvölker ließ Tschingis Chan ein organisiertes Heer entstehen, das in Tausendschaften gegliedert war. Bis dahin nicht gekanntes strategisches Vorgehen statt bloßer Waghalsigkeit, Ausspionieren der gegnerischen militärischen Verhältnisse, aber auch Angst und Schrecken verbreitende Grausamkeiten machten seine Beutezüge erfolgreich.

Nach allen Himmelsrichtungen und immer weiter drangen Tschingis Chans Reiterhorden vor. Als der »ozeangleiche Herrscher« im Jahr 1227 starb, übernahm Ögödei, einer seiner Söhne, ein riesiges Imperium, das vom nordöstlichen China bis weit nach Russland, bis zum Dnjepr, vom Persischen Golf fast bis zum Nordmeer reichte.

http://www.wissen.de/bildwb/tschingis-chan-wie-eroberte-der-mongolenfuehrer-ein-weltreich



Qin Shihuangdi – der erste Kaiser von China

Er beendete die "Zeit der kämpfenden Reiche" und gründete den zentralistischen chinesischen Staat. Qin Shihuangdi gilt als der erste Kaiser Chinas. In seiner Amtszeit verwirklichte er zahlreiche Reformen und schaffte das Lehnswesen ab, zeigte sich aber auch als grausamer Despot, der einen ungeheuren Drang nach Selbstdarstellung besaß und nach Unsterblichkeit strebte.

Das Königreich der Qin

Das Königreich der Qin wurde im 9. Jahrhundert vor Christus auf dem Gebiet der heutigen Provinz Shaanxi im Herzen Chinas gegründet. Die Qin waren zunächst nur niedere Adelige, die sich hauptsächlich mit der Pferdezucht beschäftigten. Ihre steigende Bedeutung verdankten sie ihrer militärischen Durchschlagskraft, mit deren Hilfe sie bis zur Mitte des 3. Jahrhunderts vor Christus kleinere benachbarte Staaten unterwarfen. Um ihre Macht zu festigen, etablierten die Qin ein straff organisiertes Herrschaftssystem, das auch bei der späteren Reichseinigung eine entscheidende Rolle spielen sollte.

Aufstieg vom König zum Kaiser

Shihuangdi wurde als Ying Zheng, Sohn des Königs von Qin, im Jahr 259 vor Christus geboren. Er kam in einer Phase zur Welt, als das Königreich Qin mit sechs weiteren Staaten um die Vorherrschaft stritt. Heute ist diese Periode als die "Zeit der kämpfenden Reiche" bekannt. Nach dem Tod seines Vaters bestieg Ying Zheng bereits mit 13 Jahren als König Zheng den Thron von Qin.

Im Jahr 237 vor Christus übernahm er auch offiziell die Amtsgeschäfte, nachdem er zuvor seinen Berater Lü Buwei ins Exil geschickt hatte. Von nun an beschäftigte er sich mit einer Strategie zur Unterwerfung der übrigen sechs Reiche. Zwischen 230 und 221 vor Christus eroberte Ying Zheng nach und nach die anderen Staaten und bereitete damit dem zersplitterten chinesischen Feudalreich ein Ende. Die Zeit der sich bekämpfenden Kleinstaaten war vorbei, die neue Reichshauptstadt hieß fortan Xi'an. Ying Zheng wurde zum ersten Kaiser Chinas und nannte sich ab jetzt Qin Shihuangdi, was soviel heißt wie "Erster erhabener Herrscher aus der Qin-Dynastie".

Reformen zur Reichseinigung

Nach der militärischen Zusammenführung machte sich Shihuangdi daran, sein Reich auch administrativ zu vereinen. Der Kaiser schaffte das Lehnswesen ab und gliederte das Land in 36 Präfekturen, welche wiederum in kleinere Verwaltungseinheiten unterteilt wurden. Die jeweiligen Beamten, deren Titel nicht vererbbar waren, unterstanden der direkten Kontrolle Shihuangdis. So entstand ein zentralistisches Staatssystem, das in China bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts Bestand haben sollte.

Auch in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht bemühte sich der Kaiser um uniforme Standards im Reich. Er ließ Maße und Gewichte im ganzen Land angleichen, reformierte die Rechtsprechung und führte ein straffes Steuersystem ein. Als einheitliche Währung wurden Kupfermünzen mit einem Loch in der Mitte etabliert. Außerdem verfügte Shihuangdi, dass "Xiao Zhuan", eine kleine Siegelschrift, die zahlreichen anderen Schriftarten des Reiches ersetzen sollte.

Da der Kaiser in seinem neuen Reich viele Inspektionsreisen unternahm, war ihm sehr daran gelegen, das Verkehrswesen auszubauen. Es entstanden zahlreiche neue Schnellstraßen und Kanäle. Darüber hinaus wurde die Achsbreite von Wagen normiert, um diese an die ebenfalls vereinheitlichte Spurbreite der Straßen anzupassen.

Das größte Bauwerk der Welt

Trotz seiner vielen bedeutenden Reformen war Shihuangdi laut Historikern kein beliebter Herrscher. Im Gegenteil: Er galt als selbstherrlicher Tyrann und Despot. Besonders bei den Adeligen war der Kaiser verhasst, da er sie mit seiner Staatsreform all ihrer Macht beraubt hatte. Aber auch das einfache Volk hatte unter dem neuen Herrscher zu leiden. Für seine Bauwerke verpflichtete Shihuangdi Tausende Bauern zu Frondiensten. So ließ er unter anderem die Paläste der von ihm unterworfenen Fürsten originalgetreu in der Hauptstadt Xi'an nachbauen.

Sein neben der Terrakotta-Armee wohl berühmtestes Bauwerk ist die Große Mauer im Norden des Landes, die durch die Verbindung bereits bestehender Verteidigungsanlagen entstand.

Mit Oppositionellen soll Shihuangdi äußerst grausam umgegangen sein. Um seine ideologische Vormachtstellung zu stärken, gab er den Befehl, historische Aufzeichnungen aus der Zeit vor der Qin-Dynastie zu zerstören. Davon ausgenommen waren nur die Geschichtsbücher über sein Heimatreich Qin. Als sich zahlreiche konfuzianische Gelehrte gegen dieses Vorhaben auflehnten, ließ der Kaiser sie angeblich zu Hunderten lebendig begraben.

Vergebliche Suche nach Unsterblichkeit

Zeit seines Lebens versuchte Shihuangdi hinter das Geheimnis der Unsterblichkeit zu kommen. Beispielsweise entsandte er eine große Expedition, die für ihn ein Lebenselixier finden sollte. Seine gigantische Grabanlage ist ein weiterer Hinweis auf das kaiserliche Verlangen nach einer unendlichen Existenz. Doch im Jahr 210 vor Christus starb Shihuangdi auf einer Inspektionsreise. Einer seiner Söhne trat unter dem Namen Er Shihuangdi seine Nachfolge an. Nur kurz nach dem Tod des ersten Kaisers kam es jedoch im ganzen Land zu Aufständen, die schließlich 207 vor Christus zur Entmachtung Er Shihuangdis führten. Damit endete auch die Herrschaft der Qin nach nur 14 Jahren und es entstand die Han-Dynastie.

Autor: Johannes Eberhorn
Stand: 06.05.2016, 14:00

http://www.planet-wissen.de/geschichte/archaeologie/archaeologie_in_china/pwieqinshihuangdidererstekaiservonchina100.html

-jmw-
27.05.2016, 14:46
Na, das kann er dann ja machen. Das ist wahr. Kopf abreißen brauche ich da ja nicht. Ist ja eben sein Kopf und nicht meiner (Gott sei Dank). Ich ziehe da meine Schlüsse draus. Ist für mich vollkommen ausreichend und läßt tief blicken:);)
Siehstwohl, dann sind wir ja letzthin doch einer Meinung bzw. Du meiner, also der richtigen. ;)

Feldmann
27.05.2016, 15:12
Woher hast du denn diese Definition? Warum läßt man sich diese Defintion gefallen, wenn "links" und "rechts" völlig unsinnige und beliebige Begriffe sind, um das auszudrücken?

Du kannst von mir aus auch statt "links" und "rechts" "pro" und "contra" verwenden. Letztendlich geht es doch nur darum, gegensätzliche politische Positionen mit einprägsamen Begriffen zu versehen.



Ich sehe keinen Grund, rechts und links so aufzudröseln, wie du es oben machst.

Das ist meiner Meinung nach, die beste Möglichkeit das Links-Rechts-Schema halbwegs sinnvoll anzuwenden.



Oder aber du erbringst den Nachweis, daß man bei dieser Einteilung 1789 das genau so definierte. Dann ist das festgelegt. Warum beispielsweise der Nationalismus, also die Anhänglichkeit an der eigenen Nation und Kultur, "rechts" sein soll, übersteigt meine Vorstellung. Dann wären etwa 75 Prozent der Deutschen "Rechte", während jedes andere Volk zu 99 Prozent "rechts" wäre.

In der Frage der Gesellschaftspolitik ist die "linke" Position egalitär und die "rechte" elitär. In der französischen Nationalversammlung saßen auf der linken Seite die Republikaner (egalitär) und auf der rechten die Monarchisten (elitär). Wer wie Egalitäre von der Gleichheit aller Menschen ausgeht, kommt am Ende irgendwann zu dem Schluss, dass Nationen schlecht sind, da sie für die Ungleichheit zwischen den Menschen stehen.



Klingt irgendwie komisch.

Natürlich klingt das komisch, weil das Links-Rechts-Schema nur bengrenzt brauchbar ist, um politische Ideologien treffend zu beschreiben.

Rikimer
27.05.2016, 15:18
Die ganzen Armutsrentner und Flaschensammler, die es noch zu meiner Zeit in der BRD gar nicht gab, sind sicher nicht träge durch zuviel Wohlstand.

Aus diesem System BRD ist die Luft heraus. Wirtschaftlich und gesellschaftlich ist die BRD bereits auf der schiefen Bahn. Was übrig bleibt, sind System-Propaganda und Hass auf das eigene Volk, wie zum Beispiel das ständige Wiederholen von Worthülsen wie "zuviel Wohlstand".

Ich hatte dabei eher die schlechteste Generation aller Zeiten im Blick, die 68er, welche Hass und Verachtung aufs eigene Volk, seine Elterngeneration gelehrt haben, verantwortungslose Fernstenliebe und Nächstenhass. Was wir jetzt ernten sind die faulen Früchte dessen handelns. Und nach geistig-seelischer Armut, welchen wir in diesen verkommenen Zeiten erleben, in welchem die Früchten des Schaffens der Ahnen verspielt werden, wird auch materielle Armut bald einziehen für das ganze Volk.

Nicht nur für jene, welche man verachtet und hasst, weil sie das Eigene sind (so ist das verwirrte geisteskranke Ergebnis der Systempropaganda seit 1945 durch Reeducation & Co.), sondern für ganz Volj und Nation.

Was dann kommt? Wenn die Völker immer noch nicht daraus gelernt haben, dann wird sich das Spiel der Eliten spalten statt versöhnen, wiederholen bis NWO, Weltregierung und neue Sklavenweltgesellschaft für unten verwirklicht hat.

Schopenhauer
27.05.2016, 15:34
Siehstwohl, dann sind wir ja letzthin doch einer Meinung bzw. Du meiner, also der richtigen. ;)

Wie? Du hast im Ernst daran gezweifelt?:D

frundsberg
27.05.2016, 15:41
Du kannst von mir aus auch statt "links" und "rechts" "pro" und "contra" verwenden. Letztendlich geht es doch nur darum, gegensätzliche politische Positionen mit einprägsamen Begriffen zu versehen.




Das ist meiner Meinung nach, die beste Möglichkeit das Links-Rechts-Schema halbwegs sinnvoll anzuwenden.




In der Frage der Gesellschaftspolitik ist die "linke" Position egalitär und die "rechte" elitär. In der französischen Nationalversammlung saßen auf der linken Seite die Republikaner (egalitär) und auf der rechten die Monarchisten (elitär). Wer wie Egalitäre von der Gleichheit aller Menschen ausgeht, kommt am Ende irgendwann zu dem Schluss, dass Nationen schlecht sind, da sie für die Ungleichheit zwischen den Menschen stehen.




Natürlich klingt das komisch, weil das Links-Rechts-Schema nur bengrenzt brauchbar ist, um politische Ideologien treffend zu beschreiben.


Ja. Ich will daraus auch gar keine Wissenschaft machen. Eigentlich ist es mir auch ganz egal. Was ich hier mit diesem Strang eigentlich machen will ist, die Leute zum Nachdenken und Hinterfragen ihrer vom Feind gezimmerten Dogmen vorzunehmen. Wenn die Menschen sich von Bonzen nicht mehr als homophob, rechtsextrem, ausländerfeindlich, rassistisch, faschistisch in öffnentlichen VA verleumden lassen und stattdessen den Mund aufmachen, ist alles gewonnen. Der Punkt ist doch die Angst vor der vermeintlichen moralisch-sittlichen Überlegenheit der BRD-Demokraten. Wer sein Maul aufmacht und erwidert, "Sagen Sie mal Herr Gabriel, wie kommen Sie dazu, die Leute hier als ausländerfeindlich zu bezichtigen, nur weil sie gegen die Massenansiedlungspolitik dieser faschistischen Regierung ist?"

Wenn das Normalität ist und die fetten Säcke da oben keine "Macht" mehr über die Menschen haben, weil die keine Angst und Schuld mehr empfinden, dann ist das die halbe Miete. AUs Angst und Schuld muß Zorn und Stolz werden. Aus Mut und Ehre entspringt wieder Wahrheit und Gerechtigkeit.


MULTIKULTUR REPORT


www.***************


Ist das nachvollziehbar?

Rikimer
27.05.2016, 15:43
Trotzdem entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass sich die wohl staerkste "linke" Partei einen Agrarstaat fuer seine Revolution ausgesucht hat.

Weil es den Menschen in den Industrieländern immer besser ging und der Einfluss der Linken dort schwand und die Unterstützung im Volk. Womit sich Marx Theorie scgon vor langer Zeot ad absurdum geführt hat. Dennoch hängen bis heute viele Linksextremisten dieser Lehre und idiotischen Vorstellung mit religiöser und fanatischer Inbrunst an, möge sie noch so oft scheitern mit desaströsen Folgen für die Welt.

Und auch heute noch sind fanatische linksextremisten wie Obama, Merkel, die EU-Führung und der neue, vielleicht durch Wahlbetrug an die Macht gekommene österreichische Bundespräsident fleißig und fanatisch am Versuchen.

Wie nennt sich dieses Verhalten, wenn man trotz desaströser Ergebnisse es dennoch immer und immer wieder mit derselben Ideologie versucht?

-jmw-
27.05.2016, 15:53
Wie? Du hast im Ernst daran gezweifelt?:D
Nicht doch! ;)

Schopenhauer
27.05.2016, 15:58
Nicht doch! ;)

Naja:);)

Wolf Fenrir
27.05.2016, 18:14
Interessant. Irgendetwas in dir sagt dir, daß dies nicht das Deutschland ist, das du erwarten darfst und auf das du einen Anspruch hast.

„Der XX hat weder im Individuum, noch in der Menschheit den Ausgangspunkt seiner Betrachtungen, seiner Stellungnahmen und Entschlüsse. Er rückt bewußt in den Mittelpunkt seines ganzen Denkens: Das Volk. Der XX ist also eine völkische Weltanschauung. Alles, jeder Volksgenosse, jede Familie und Sippe, jede öffentliche Einrichtung, Partei, Wehrmacht, Staat, Verwaltung, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft, haben dem Gedeihen des Volkes und seinem ewigen Kampf zu dienen. Das ist aber in vollendeter Weise nur möglich, wenn jedes Glied des Volkes an den Platz gelangt, auf dem es nach Anlagen und Leistungswillen das Höchste für das Volk, für die Nation zu leisten vermag, also in einer echten sozialistischen Volksordnung mit hohem Arbeits-Ethos. …
Wenn wir den einzelnen als dienendes Glied der Volksgemeinschaft sehen, bedeutet das aber nicht sein Aufgehen in der Masse. betEchte Volksgemeinschaft kann nicht aus Massetum, sondern nur aus starken Persönlichkeiten erwachsen. Ein gesunder Wald braucht starke Bäume! Der XX ont also den Wert der Persönlichkeit, das heißt aber nicht, den Wert des aus allen Bindungen losgelösten Einzelindividuums um seiner selbst willen, da es ein solches in Wahrheit gar nicht gibt. Es existiert nur als blutleeres Gedankenkonstruktion und widerspricht den Gesetzen des Lebens, nach denen der Mensch in die natürlich gewachsenen Ordnungen von Familie, Sippe und Volk hineingeboren wird.“

Wirkt befremdlich vertraut, auch wenn man es nie erleben durfte. Liegt daran, daß unsere Gene eine Rekombination früherer Generationen sind, die so lebten, wie es ihrer Sitte und Art entsprach. Die BRD ist mit der unnatürlichste Lebenszustand, der viele krank macht ohne zu wissen, warum.

XX = Nationalsozialismus:dg: Das XX war mir schon klar :gib5:PS: Sehr ,sehr gut frundsberg !!!

John Donne
28.05.2016, 05:13
Glaube mir, die Luft ist nicht raus. Es ist sogar noch mehr Geld da, als 1996 oder 1986. Nur über die Umverteilung von Unten nach Oben ist bei Unten immer mehr die Luft raus. Und das ist natürlich beabsichtigt. Angst um die eigene Existenz und Zukunft fördert freiwilliges Wohlverhalten. Angst und Schuld sind wichtige Bausteine im Herrschaftssystem dieses Unrechtsregimes.


Mann klaut Brötchen und Butter (83 Cent) und soll 250h Arbeitsdienst ableisten!

https://killerbeesagt.wordpress.com/2016/05/26/rechtsbankrott/

Ich habe selbst mal einer vergleichbaren Verhandlung als Zuschauer beigewohnt. Die Vertreterin der Staatsanwaltschaft, eine Freundin von mir, die gerade im Referendariat steckte (im Zuge dessen es auch immer eine Strafstation gibt, bei der man an einem kleinen Amtsgericht bei kleinen Fällen die Staatsanwaltschaft vertritt) beantragte für den Delinquenten, die Ware im Wert von etwa 10 € gestohlen hatte, eine Haftstrafe. Ich mußte mich beherrschen, um nicht loszulachen. Sie strebte damals an, Strafverteidigerin(!) zu werden und in den Diskussion, die wir führten, war es eigentlich immer ich, der Urteile zu lasch fand und härtere Strafen forderte. Hatte sich etwa mein guter Einfluß auf sie bemerkbar gemacht? Auf der Rückfahrt erklärte sie mir dann, daß sie als Vertreterin der Staatsanwaltschaft alle Unterlagen in Strafsache betreffend den Angeklagten bekommen habe (also alles, auch Dinge, für die der Angeklagte nicht mehr als vorbestraft gilt (es aber noch ist; das polizeiliche Führungszeugnis, das man auf Antrag ggf. selbst ausgehändigt bekommt, ist gefiltert)). Es waren einige "Gürteltiere", d.h. Akten, die so dick sind, daß sie mit Gürtel zusammengeschnallt werden. Der Delinquent war seit Jahrzehnten permanent in verschiedenen Bereichen quasi monatlich straffällig geworden und quasi in allen Bereichend einschlägig vorbestraft. Dazu waren aktuell diverse Bewährungsstrafen anhängig. Und ja: dann reicht ggf. eine relativ geringe Straftat (z.B. Schwarzfahren oder der Diebstahl geringwertiger Waren) für eine möglicherweise auf den ersten Blick unverständlich harte Strafe.

Ich würde keineswegs ausschließen, daß es sich in dem von Dir zitierten Fall ähnlich verhält und mir ohne weitere Informationen keine Wertung zutrauen. Auch Zeitung berichten über Fälle gern sensationsheischend und wenig fundiert.

Schopenhauer
28.05.2016, 06:21
Ich habe selbst mal einer vergleichbaren Verhandlung als Zuschauer beigewohnt. Die Vertreterin der Staatsanwaltschaft, eine Freundin von mir, die gerade im Referendariat steckte (im Zuge dessen es auch immer eine Strafstation gibt, bei der man an einem kleinen Amtsgericht bei kleinen Fällen die Staatsanwaltschaft vertritt) beantragte für den Delinquenten, die Ware im Wert von etwa 10 € gestohlen hatte, eine Haftstrafe. Ich mußte mich beherrschen, um nicht loszulachen. Sie strebte damals an, Strafverteidigerin(!) zu werden und in den Diskussion, die wir führten, war es eigentlich immer ich, der Urteile zu lasch fand und härtere Strafen forderte. Hatte sich etwa mein guter Einfluß auf sie bemerkbar gemacht? Auf der Rückfahrt erklärte sie mir dann, daß sie als Vertreterin der Staatsanwaltschaft alle Unterlagen in Strafsache betreffend den Angeklagten bekommen habe (also alles, auch Dinge, für die der Angeklagte nicht mehr als vorbestraft gilt (es aber noch ist; das polizeiliche Führungszeugnis, das man auf Antrag ggf. selbst ausgehändigt bekommt, ist gefiltert)). Es waren einige "Gürteltiere", d.h. Akten, die so dick sind, daß sie mit Gürtel zusammengeschnallt werden. Der Delinquent war seit Jahrzehnten permanent in verschiedenen Bereichen quasi monatlich straffällig geworden und quasi in allen Bereichend einschlägig vorbestraft. Dazu waren aktuell diverse Bewährungsstrafen anhängig. Und ja: dann reicht ggf. eine relativ geringe Straftat (z.B. Schwarzfahren oder der Diebstahl geringwertiger Waren) für eine möglicherweise auf den ersten Blick unverständlich harte Strafe.

Ich würde keineswegs ausschließen, daß es sich in dem von Dir zitierten Fall ähnlich verhält und mir ohne weitere Informationen keine Wertung zutrauen. Auch Zeitung berichten über Fälle gern sensationsheischend und wenig fundiert.

Selbstverständlich berichten Zeitungen sensationsheischend. Das ist ja ihre "Aufgabe", um den Leser bei der Stange zu halten (Stichwort: Auflage). Dennoch ist auffällig, wie umgegangen wird mit Deutschen (bei Pillepalle) und im Gegensatz dazu, das überaus lasche Verhalten der Justiz ggü. unseren Geschenkmenschen (selbst bei Mord, Vergewaltigung und Totschlag). Somit ändert es insgesamt nicht viel, egal ob man das jetzt für wahr hält, oder auch nicht. Es kommt ja auf das Ergebnis an (insgesamt) und das liegt m.E. auf der Hand, wenn man richtig hinschaut.

Pythia
28.05.2016, 06:29
Fanstische Extremisten der radikal-bürgerlichen Mitte warnen das Volk:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2015/10/Tugofwar.gif

Don
28.05.2016, 07:22
Zur Rechten des Königs saß der Adel, links das Bürgertum. Das Proletariat war unten, wo es hingehörte.

Ich liebe griffige Definitionen. :cool:

frundsberg
28.05.2016, 09:00
Ich habe selbst mal einer vergleichbaren Verhandlung als Zuschauer beigewohnt. Die Vertreterin der Staatsanwaltschaft, eine Freundin von mir, die gerade im Referendariat steckte (im Zuge dessen es auch immer eine Strafstation gibt, bei der man an einem kleinen Amtsgericht bei kleinen Fällen die Staatsanwaltschaft vertritt) beantragte für den Delinquenten, die Ware im Wert von etwa 10 € gestohlen hatte, eine Haftstrafe. Ich mußte mich beherrschen, um nicht loszulachen. Sie strebte damals an, Strafverteidigerin(!) zu werden und in den Diskussion, die wir führten, war es eigentlich immer ich, der Urteile zu lasch fand und härtere Strafen forderte. Hatte sich etwa mein guter Einfluß auf sie bemerkbar gemacht? Auf der Rückfahrt erklärte sie mir dann, daß sie als Vertreterin der Staatsanwaltschaft alle Unterlagen in Strafsache betreffend den Angeklagten bekommen habe (also alles, auch Dinge, für die der Angeklagte nicht mehr als vorbestraft gilt (es aber noch ist; das polizeiliche Führungszeugnis, das man auf Antrag ggf. selbst ausgehändigt bekommt, ist gefiltert)). Es waren einige "Gürteltiere", d.h. Akten, die so dick sind, daß sie mit Gürtel zusammengeschnallt werden. Der Delinquent war seit Jahrzehnten permanent in verschiedenen Bereichen quasi monatlich straffällig geworden und quasi in allen Bereichend einschlägig vorbestraft. Dazu waren aktuell diverse Bewährungsstrafen anhängig. Und ja: dann reicht ggf. eine relativ geringe Straftat (z.B. Schwarzfahren oder der Diebstahl geringwertiger Waren) für eine möglicherweise auf den ersten Blick unverständlich harte Strafe.

Ich würde keineswegs ausschließen, daß es sich in dem von Dir zitierten Fall ähnlich verhält und mir ohne weitere Informationen keine Wertung zutrauen. Auch Zeitung berichten über Fälle gern sensationsheischend und wenig fundiert.


https://killerbeesagt.files.wordpress.com/2016/05/brc3b6tchen.jpg?w=500

Einfache Frage: Wie genau kommt der Richter auf 250 Stunden gemeinnützige Arbeit?

Ich würde logisch an die Sache herangehen.

Der Streitwert beträgt lausige 85 Cent.

Der Mindestlohn in Deutschland beträgt 7,50 €uro.

85 Cent sind großzügig aufgerundet 12 % von 7,50 €uro.

Würde der Richter den Dieb also den Schaden „abarbeiten“ lassen und dabei den Mindestlohn als Grundlage wählen, so wären die 85 Cent nach ungefähr 8 Minuten abgearbeitet.

Aber der Richter entschied sich, den Dieb zu 250 Stunden gemeinnütziger Arbeit zu verdonnern.

Das entspricht einem Stundenlohn von 0,34 Cent.

.

Wo genau würdet ihr solche „Urteile“ wie das obige erwarten?

In Arbeitslagern.

Siehe auch:

http://www.mdr.de/exakt/hartziv-102.html

@Jon, ich würde dir gerne auch recht geben und in deinem Fall war es wohl vielleicht auch so. Dennoch betrachte ich das ganze System und vergleiche auf über Kreuz. Dabei schaue ich mir an, was die BRD für Urteile über ausländische Straftäter verhängt, die einen Deutschen totschlugen. Und ich schaue mir die Urteile in Mügeln an, als Deutsche sich gegen wildgewordene und gewalttätige Inder wehrten. Ich schaue mir Urteile an, wie in Rosenheim und HH (beide Male Deutsche einfach totgeprügelt und auf dem Kopf rumgesprungen) und ich vergleiche das mit dem Urteil über Sven, dem Informatikstudenten, der sich gegen eine 5-köpfige Ausländerbande mit einem Messer verteidigte. Hier siehst du an der Ungleichbehandlung ganz klar, daß ausländische Straftäter die Rolle der plündernden Rotamisten und westalliierten Soldaten übernommen haben. Im Sommer 1945 wurde kein alliierter Soldat verurteilt, wenn er Deutsche bestahl, schändete und eben aus Versehen erschoß. Weder von deutschen noch von alliierten Gerichten, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Wir sind nach 1945 heute nicht viel weiter, auch wenn es keine Lebensmittelkarten mehr gibt und die Ausgangssperre aufgehoben worden ist. Deutsche, die sich wehren, kommen in den Bau. Ausländische Kriminelle und Mörder, die einen Deutschen umbringen, kommen 2 Jahre in den Knast. Mehr muß man dazu nicht sagen.
Deutsche, die 45 Jahren lang gearbeitet haben, kriegen kein Hartz, nichts (siehe Fall oben).
Ausländer aus dem Sudan, die nie in diese Gesellschaft einzahlten, werden lebenslang versorgt.

Was versteht der Michel nicht an so einem Staate??????

John Donne
28.05.2016, 15:18
Dennoch ist auffällig, wie umgegangen wird mit Deutschen (bei Pillepalle) und im Gegensatz dazu, das überaus lasche Verhalten der Justiz ggü. unseren Geschenkmenschen (selbst bei Mord, Vergewaltigung und Totschlag).
[...]
Es kommt ja auf das Ergebnis an (insgesamt) und das liegt m.E. auf der Hand, wenn man richtig hinschaut.



[...]
@Jon, ich würde dir gerne auch recht geben und in deinem Fall war es wohl vielleicht auch so. Dennoch betrachte ich das ganze System und vergleiche auf über Kreuz. Dabei schaue ich mir an, was die BRD für Urteile über ausländische Straftäter verhängt, die einen Deutschen totschlugen. Und ich schaue mir die Urteile in Mügeln an, als Deutsche sich gegen wildgewordene und gewalttätige Inder wehrten. Ich schaue mir Urteile an, wie in Rosenheim und HH (beide Male Deutsche einfach totgeprügelt und auf dem Kopf rumgesprungen) und ich vergleiche das mit dem Urteil über Sven, dem Informatikstudenten, der sich gegen eine 5-köpfige Ausländerbande mit einem Messer verteidigte.
[...]


Ich stimme euch darin zu, daß es einen völlig falsche Toleranz bei Intensivtätern und eine unzureichenden Schutz vor Gewaltdelikten gibt. Gleichzeitig wird der Tatbestand Notwehrexzess mittlerweile recht weit gefasst. Das passt insofern nicht zusammen, als immer noch der Grundsatz protectio trahit subiectionem et subiectio protectionem gilt. Der Staat hat dadurch, daß er mir verbietet, selbst die verletzte Gerechtigkeit wiederherzustellen (indem er das Gewaltmonopol für sich selbst fordert), eine erhebliche Schutzpflicht mir (als seinem Bürger) gegenüber. Ich sehe hier die Tendenz der Aufweichung. Das trägt nicht unbedingt zum Rechtsfrieden bei. Unerträglich finde ich es, bei bestimmte Delikte (z.B. Ein-Schlag-Knockouts-Kills) dem gesunden Menschenverstand entgegen keine Tötungsabsicht zu unterstellen. Die geplante Aufweichung des Mordtatbestandes durch Herrn Maas paßt leider gut in das Bild.

Buchenholz
28.05.2016, 16:07
Das ist wieder viel Text. Danke.

Beantwortet doch bitte die Frage: Sind Arbeiter, Angestellte, Handwerker, Landwirte etc., die gegen die Regierungspolitik der Massenkolonisation und Ungerechtigkeit auf die Straße gehen, sind das RECHTE???

Eine einfach Frage. Auf die es nur ja oder nein zu sagen gilt.

Auf der anderen Seite stehen die mächtigen Wirtschaftsverbänder ("WIR brauchen Fachkräfte).
Die Banken stehen ebenso auf dieser Seite.
Der Klerus bzw. das Geschmeiß, oft mit Blut an den Fingern.
Die Massenmedien, in Besitz von Bertelsmann und Liz Mohn, wüßte nicht, daß die jeh sich auf die Seite des Volkes nach 1945 stellten???


Also bitte, ist die Oma Erna aus Pirna eine Rechtsextremistin, wenn sie gegen die CDU-Regierungspolitik demonstriert?

Sind kongolesische Bauern Rechtsextreme, wenn sie gegen die Massenansiedlung von Europäern in ihrem Land demonstrieren?

Denkt einfach. Habt den Mut, Euch eures Verstandes zu bedienen...
Du versteifst Dich zu sehr auf dieses links-rechts-Schema. Ich kenne das von killerbee und halte es für einen Fehler. Egal ob "links" oder "rechts", das hat doch immer den Geruch von Ideologie und sind Begriffe, die von den Herrschenden mißbraucht werden um Zwietracht zu säen und zu manipulieren.

Diese Begriff grifen auch viel zu kurz. Denn in Wirklichkeit sind die von Dir angesprochenen Arbeiter, Angestellte, Handwerker, Landwirte und die Oma Erna aus Pirna etc., die gegen die Regierungspolitik der Massenkolonisation und Ungerechtigkeit auf die Straße gehen, weder rechts noch links sondern völlig unideologisch und es geht ihnen schlicht um die Sicherung ihrer durch Massenkolonisation und staatliche Ausbeutung bedrohten physischen Existenz und ihr Recht sich mit ihrer Hände Arbeit in ihrem angestammten Lebensraum ein menschenwürdiges Dasein zu schaffen und die geschaffenen Lebensgrundlagen zu verteidigen.

Da die Natur uns kein menschenwürdiges Dasein bereitet, in das wir uns wie in einen bereitgestellten bequemen Sessel setzen können sondern lediglich in Form von Boden und Rohstoffen in Kombination mit den Naturgesetzen die Mittel zur Schaffung selbigens bereitstellt, haben unsere Völker in einem generationenübergreifenden jahrtausendelangen Prozeß durch harte Arbeit und kontinuierliche Innovationen und Erkenntis über die Naturgesetze aus diesen Mitteln eine menschenwürdige, genauer die weltweit menschenwürdigste Lebenswelt schlechthin geschaffen und das jedes Leben begleitende Leid minimiert wie in keinem anderen Erdteil.
Dies und damit unsere gesamte Zivilisation, ist nun durch eine anwachsende einheimische psychopathisch-parasitäre Elite, deren Lakaien und deren instrumentalisierten Millionen und Abermillionen von ausländischen Siedlern in Gefahr. Es geht den o.g. Demonstranten also nicht um irgendeine politische Richtung sondern um ihr Leben, das Erbe unserer Vorfahren und die Zukunft unserer Kinder. Wir sind (aus zivilisatorischer Sicht) einer der hoffnungsvolleren Zweige der Evolution des Lebens auf diesem Planeten und unser Zweig droht ausgelöscht zu werden.
Ich halte nichts davon grundlegendste Verteidigungsreflexe menschlichen Lebens, die sich bei allen sozialen Lebensformen dieses Planeten finden, in das beschränkte und oberflächliche links-rechts-Schema zu pressen.
Es geht um nichts weniger als das Überleben unserer in einem jahrtausendelangen generationenübergreifenden und weltweit einmaligen Werk geschaffenen Zivilisation und um unsere physische Existenz auf diesem Planeten.

frundsberg
28.05.2016, 16:14
Ich stimme euch darin zu, daß es einen völlig falsche Toleranz bei Intensivtätern und eine unzureichenden Schutz vor Gewaltdelikten gibt. Gleichzeitig wird der Tatbestand Notwehrexzess mittlerweile recht weit gefasst. Das passt insofern nicht zusammen, als immer noch der Grundsatz protectio trahit subiectionem et subiectio protectionem gilt. Der Staat hat dadurch, daß er mir verbietet, selbst die verletzte Gerechtigkeit wiederherzustellen (indem er das Gewaltmonopol für sich selbst fordert), eine erhebliche Schutzpflicht mir (als seinem Bürger) gegenüber. Ich sehe hier die Tendenz der Aufweichung. Das trägt nicht unbedingt zum Rechtsfrieden bei. Unerträglich finde ich es, bei bestimmte Delikte (z.B. Ein-Schlag-Knockouts-Kills) dem gesunden Menschenverstand entgegen keine Tötungsabsicht zu unterstellen. Die geplante Aufweichung des Mordtatbestandes durch Herrn Maas paßt leider gut in das Bild.

Diesen Eindruck kann man haben. Wir gehen einen Schritt weiter. Indem wir postulieren:


"Dieser Staat und seine Regierung(en) führen einen Krieg gegen das Volk und (kriminelle) Ausländer sind seine (besten) Soldaten (= Fachkräfte)"


haben wir auch gleich Rechtfertigung solcher Urteile und seinen Hintergrund. Das BRD-Geschwurbel von angeblicher Sozialisation und diesem ganzen Beamtendeutsch täuscht uns nicht mehr.

Carl von Cumersdorff
28.05.2016, 21:39
http://www.kontrakultur.de/wp-content/uploads/2015/04/rechts-links.png

Frage, wie definiert Ihr "links" und "rechts"?

Kann ich das so zusammenfassen, daß "rechts" ist, wer patriotisch/national ist?
Und "links", wer international bzw. "globalistisch" denkt?

Woher kommt eigentlich, historisch gesehen, diese Einteilung? Und was bedeutete sie ursprünglich?


Einiges dazu auch zu finden im MULTIKULTUR REPORT

www.*************** (http://www.***************)

Es geht heute nicht mehr um links oder rechts. bestes Beispiel sind die SPD und CDU, die sich zur Vasallenpartei entwickelt haben. Es geht nur darum, ist eine Partei Vasall der Jüdisch-Amerikanischen Politik (CDU, CSU, SPD, FDP, GRÜNE) oder eine eigenständige Partei (AfD, NPD, Linke). Bei den eigenständigen Parteien geht es noch darum, ob sie sich an Rußland anbiedern (Linke) oder frei sein wollen (AfD, NPD). Bei den frei sein wollenden Parteien kann man dann noch unterscheiden ob sie die gleiche Politik vertreten wie jetzt auch, nur das sie glauben eine bessere zu machen (AfD) oder ob sie eine Politik für Deutsche, für Deutschland, für deutsche Interessen und eine deutsche Weltmachtstellung eintreten (NPD).
Rechte Politik machen CSU (nur mental), AfD, NPD und linke Politik nur die Linken. Die Systemparteien der BRDDR machen eine Vasallenpolitik. Das hat nichts mit rechts oder links zu tun, sondern mit der Zerstörung des eigenen Volkes. Verrat, Sabotage und Zersetzung sind Zeichen und Mittel dieser Systemlinge.
Es wird behauptet, das die Einteilung durch die Sitzordnung in den Parlamenten darauf beruht. Dies ist aber nicht ganz richtig. Das kommt aus der Zeit der Ritter, als die rechte Hand zu verlieren ein schlechtes Zeichen für die Menschen war. Rechts bedeutete also "gut" und links war schon immer "schlecht". Das hat sich bis heute bewahrheitet.

Schopenhauer
29.05.2016, 07:26
Es geht heute nicht mehr um links oder rechts. bestes Beispiel sind die SPD und CDU, die sich zur Vasallenpartei entwickelt haben. Es geht nur darum, ist eine Partei Vasall der Jüdisch-Amerikanischen Politik (CDU, CSU, SPD, FDP, GRÜNE) oder eine eigenständige Partei (AfD, NPD, Linke). Bei den eigenständigen Parteien geht es noch darum, ob sie sich an Rußland anbiedern (Linke) oder frei sein wollen (AfD, NPD). Bei den frei sein wollenden Parteien kann man dann noch unterscheiden ob sie die gleiche Politik vertreten wie jetzt auch, nur das sie glauben eine bessere zu machen (AfD) oder ob sie eine Politik für Deutsche, für Deutschland, für deutsche Interessen und eine deutsche Weltmachtstellung eintreten (NPD).
Rechte Politik machen CSU (nur mental), AfD, NPD und linke Politik nur die Linken. Die Systemparteien der BRDDR machen eine Vasallenpolitik. Das hat nichts mit rechts oder links zu tun, sondern mit der Zerstörung des eigenen Volkes. Verrat, Sabotage und Zersetzung sind Zeichen und Mittel dieser Systemlinge.
Es wird behauptet, das die Einteilung durch die Sitzordnung in den Parlamenten darauf beruht. Dies ist aber nicht ganz richtig. Das kommt aus der Zeit der Ritter, als die rechte Hand zu verlieren ein schlechtes Zeichen für die Menschen war. Rechts bedeutete also "gut" und links war schon immer "schlecht". Das hat sich bis heute bewahrheitet.

Wusste ich gar nicht. Danke. (Für Ritter habe ich mich nicht übermäßig interessiert...)
Allgemein hieß es füher auch immer (wie ich bei anderen mitbekam), daß man die gute Hand gibt bei der Begrüßung. Das war die rechte Hand, worauf diese Eltern dann hinwiesen. (Meine Eltern waren nicht so). Auch wurden Linkshänder zu meiner Zeit noch angehalten mit der rechten Hand zu schreiben. Da kann man mal sehen wie lange das (ohne den Ursprung zu kennen) überdauert...diese Sitzordnung griff es dann wohl wieder auf?

Rookie
30.05.2016, 09:05
....Hinzu kommt die Massenansiedlungpolitik. Da ich nicht daran glaube, daß der 20-jährige Jungnigerianer fachlich besser drauf ist, als der junge Erzgebirgler, der junge Afrikaner aber über eine voll möblierte Wohnung etc. verfügt, ohne hier mit Vermögen aufgeschlagen zu sein, muß man ganz klar feststellen, behandelt diese Regierung und dieser Staat natürlich Ausländer und Inländer unterschiedlich und genau nur deshalb, weil der eine Fremd, schwarz und braun ist, und der andere einheimisch und weiß ist. Klarer Fall von Rassismus.

Hierzu möchte ich Dir widersprechen. I. M. scheint es wie Rassismus auszusehen, aber eigentlich glaube ich, ist es nur Mittel zum Zweck. Um eine Zwietracht zu streuen, denn solange die Menschen sich untereinander uneinig sind, sind sie zu beschäftigt, gegen das System zu agieren. Sobald das Endziel erreicht ist, werden diese "Neusiedler" nicht anders gestellt werden, wie die Einheimischen.

Affenpriester
30.05.2016, 09:49
Rechts ist der Daumen am linken Arm und wenn Hitler seinen Arm hochstreckte, sah jeder ... Hitlers Daumen ist links. Ich kann mit den ganzen Vokabeln nichts mehr anfangen, links, rechts, freiheitlich, demokratisch ... das Wort eines Politikers ist weit weniger wert als das eines Ganoven. Ganoven haben ihre Ehre ... Politiker haben ihre Wähler. Während der Politiker sich auf seine Wähler beruft, vertritt er in Wahrheit nur seine eigenen Interessen und nennt den Ganoven Ganoven, weil der vor Gericht schweigt. Politiker sind Abschaum, das ist nicht neu. Jedes Volk bekommt die Sorte Abschaum, die es verdient. Wem soll ich die Schuld denn zuschieben, dass wir strunzdoofe Politiker an der Spitze haben? Berufslose Vollzeitversager und ungelernte Parteisoldaten in den Ämtern? Das ist doch Zombieland hier, der Reichstag die letzte Chance für Leute, die ohne dieses politische System keinerlei Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt haben.

Schopenhauer
30.05.2016, 10:01
Rechts ist der Daumen am linken Arm und wenn Hitler seinen Arm hochstreckte, sah jeder ... Hitlers Daumen ist links. Ich kann mit den ganzen Vokabeln nichts mehr anfangen, links, rechts, freiheitlich, demokratisch ... das Wort eines Politikers ist weit weniger wert als das eines Ganoven. Ganoven haben ihre Ehre ... Politiker haben ihre Wähler. Während der Politiker sich auf seine Wähler beruft, vertritt er in Wahrheit nur seine eigenen Interessen und nennt den Ganoven Ganoven, weil der vor Gericht schweigt. Politiker sind Abschaum, das ist nicht neu. Jedes Volk bekommt die Sorte Abschaum, die es verdient. Wem soll ich die Schuld denn zuschieben, dass wir strunzdoofe Politiker an der Spitze haben? Berufslose Vollzeitversager und ungelernte Parteisoldaten in den Ämtern? Das ist doch Zombieland hier, der Reichstag die letzte Chance für Leute, die ohne dieses politische System keinerlei Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt haben.

:gp:

Ich verhunze das immer ein wenig und sage: Selbst Al Capone (mit seinen Suppenküchen) war anständig dagegen.:D

Arminius10
30.05.2016, 20:59
Frage, wie definiert Ihr "links" und "rechts"?

Woher kommt eigentlich, historisch gesehen, diese Einteilung? Und was bedeutete sie ursprünglich?



Historisch gesehen wohl aus dem französischen parlament.


Dieses relativ einmütige Bekenntnis zu der zweiten Revolution vom 10. August verdeckte zunächst jene politischen Lager, die alsbald in der Sitzordnung der Konventsmitglieder zum Ausdruck kamen. Auf der rechten Seite des Hauses sammelten sich die Anhänger Brissots, damals Brissotins genannt, später Girondins (nach dem Departement Gironde, aus dem einige prominente Mitglieder stammten). Sie standen mit ihrem Eintreten für Eigentumsschutz, freien Handel und Marktpreisbildung auf der Seite der Wirtschaftsbourgeoisie. Den Forderungen der Pariser Sektionsversammlungen und der aufständischen Kommune standen sie ablehnend gegenüber und versuchten dagegen den Einfluss der Föderierten in den Departements geltend zu machen.

Ihre Widersacher im Konvent saßen in den höheren Sitzreihen, gleichsam auf dem Berg, und wurden deshalb Montagnards genannt. Wie die große Mehrheit der Konventsmitglieder gehörten auch sie zur Schicht des mittleren und gehobenen Bürgertums, darunter vor allem Beamte und Angehörige der freien Berufe, besonders Juristen. Sie hielten über ihre führenden Köpfe – u. a. Danton, Robespierre, Marat – anders als die Girondins engen Kontakt zu den Sektionen und Volksgesellschaften, öffneten sich deren Interessen und machten sich zu ihren Wortführern im Konvent.


http://www.kontrakultur.de/wp-content/uploads/2015/04/rechts-links.png

Frage, wie definiert Ihr "links" und "rechts"?

Kann ich das so zusammenfassen, daß "rechts" ist, wer patriotisch/national ist?
Und "links", wer international bzw. "globalistisch" denkt?



links ist für mich egalitär
rechts eher Unterschiede zwischen Menschen betonend

Allerdings spielen zig weitere begriffe rein.

liberal vs der staat muss es regulieren
konservativ vs. progressiv
tolerant vs. fanatisch

Linke sind heute typischerweise egalitär, staatsorientiert, progressiv aber zugleich auch fanatisch. Der Gegensatz zum Linken ist nicht unbedingt der Rechte sondern teils auch der Liberale und Konservative. Die NSDAP etwa war überwiegend links (egalitär, staatsorientiert und fanatisch) aber auch rechts (Unterschiede zwischen Menschengruppen) und konservativ (in den Werten bezgl. Familie usw) zugleich. Dies bringt Linke in die Peinlichkeit, dass obwohl sie sich gerne als Gegensatz zum "Nazi" oder Rechten konstruieren wollen sie von ihren Grundannahmen diesen strukturell ähneln. Etwa sind das Wirtschaftsprogramm der Linken und der NPD strukturell ähnlich, beide wollen viel regulation. Auch sind Linke oftsmals so intolerant und autoritär wie rechte.

Aktuell wirkt sich meines Erachtens der fanatische Egalitarismus der Linken verheerend aus, weil dieser eine sachorientierte Kritik an der Einwanderung zu verbieten versucht. Wer darauf hinweist, dass verschiedene Menschengruppen sich verschieden verhalten und diese Unterschiede auch über Generationen tradieren (siehe etwa die Türken in deutschland mit ihrem konservativ-patriarchalischen Strukturen, geringer Bildungsaffinität und körperlich hoher gewaltbereitschaft. Merkmale die sie auch nach 4 Generationen noch signifikaten von den deutschen unterscheiden.), wird sofort mit der Rassimuskeule mundtot gemacht. Aus dem Weltbild der linken ist es wohl so, dass wenn man zu einem afghanischen Moslem der aus archaisch-patriarchalischen verhältnissen und einem Kriegsgebiert kommt ein bisschen Duzi-Duzi macht dieser sogleich zu uns ähnlichem verhalten gebracht werden kann.

Wie die Vorfälle von Köln zeigen ein schwerer Trugschluss, denn kulturell Codes sitzen tief.

Xenes
30.05.2016, 21:30
Du versteifst Dich zu sehr auf dieses links-rechts-Schema. Ich kenne das von killerbee und halte es für einen Fehler. Egal ob "links" oder "rechts", das hat doch immer den Geruch von Ideologie und sind Begriffe, die von den Herrschenden mißbraucht werden um Zwietracht zu säen und zu manipulieren.

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Die (globalen) Eliten legen alles darauf an die Menschen gegeneinander aufzuhetzen, damit wir nicht merken, dass wir von denen ausgeplündert und versklavt werden. Wir sollen nicht merken wer unser wirklicher Feind ist.

Die Einteilung in politisch links und rechts kommt von denen.

Es geht denen um die SPALTUNG der Gesellschaft, nach dem Prinzip: TEILE und HERRSCHE.

Dieses Prinzip wenden die Eliten derzeit auch in der Asylkrise an, indem sie uns zu Bürgern 3. Klasse machen und die Illegalen mit zahlreichen Vorrechten ausstatten.

MorganLeFay
30.05.2016, 21:45
Auf der rechten Seite fehlt da etwas, da hast Du recht. Die von der grundsätzlichen Ungleichheit ausgehende rechte Seite hat durchaus ein nicht zu verachtendes Theoriegebäude. Für mich zentrale Absätze von F.A. von Hayek (den ich mit Gewinn gelesen habe), die mir in Erinnerung geblieben sind, lauten:


(Quelle: F.A. von Hayek "Die Verfassung der Freiheit", J.C.B.Mohr, Tübingen 1971)

Ich werde gleich kurz auf die Absätze eingehen.

Mich auf Hayek oder Friedman zu berufen, outet mich natürlich als pösen, pösen Neoliperalen, quasi als Nazi (immerhin war von Hayek Österreicher und nicht erst seit der letzten Bundespräsidentenwahl, bei der Europa dem Teufel gerade noch von der Schippe springen konnte (https://www.youtube.com/watch?v=t6-UoiE6S9k), wissen wir, daß aus Österreich nichts Gutes kommen kann...).

Ich zitiere von Hayek, weil ich meine, daß er Teil des ernstzunehmenden "rechten" Gedankengebäudes ist und weil er prägnant Punkte beleuchtet, die ich in meinem letzten Beitrag nicht ausgeführt habe:

1. Daß es überhaupt ein Spannungsfeld zwischen Freiheit und Gleichheit gibt, ist eine "rechte" Ansicht (es ist m.E. eine vernüftige Ansicht, die ich im PPS meines letzten Beitrags kurz angedeutet habe). Nach linker Überzeugung ist Gleichheit, insbesondere materielle, sich als in sogenannter Verteilungsgerechtigkeit manifestierende Gleichheit eine wesentliche Voraussetzung für Freiheit.
2. Ein wesentlicher Punkt ist das Spannungsfeld zwischen Individuum und Kollektiv. M.E. sind rechte eher Individualisten, linke tendentiell eher Kollektivisten. In diesem Sinne ist auch der Nationalsozialismus (Dein Volk ist alles, Du bist nichts) ebenso links wie der Sozialismus (Die Interessen der Arbeiterklasse sind alles, Du bist nichts). Meiner Meinung muß ein Staat so konzipiert sein, daß seine individuellen Bürger im Rahmen der Gesetz durchaus - pardon - Arschlöcher sein dürfen. Aufgabe der Gesetze ist es unter anderem, dafür Sorge zu tragen, daß indivuelle Exzesse nur sehr begrenzten Schaden anrichten können, das Fundament des Staates also unangetastet bleibt.
Freiheit besteht darin, Entscheidungen zu treffen. Ihre Konsequenzen muß man tragen. Wer sich für eine bestimmte Lebensweise entscheidet, muß mit ihren Konsequenzen leben. Alles andere ist infantil. Und ja, die Konsequenzen können auch gesundheitlicher oder wirtschaftlicher Art sein. Selbst zu entscheiden, was gut für einen ist und mit den Konsequenzen zu leben ist insofern tendentiell eher "rechts".
3. Der Staat an sich ist tendentiell eher rechts: Er grenzt - mit Ausnahme von Deutschland falls notwendig auch im wahren Wortsinne - aus: Einige - seine Bürger - gehören dazu, andere nicht. Er schafft damit notwendigerweise Ungleichheit. So können verschiedene Menschengruppen ihre jeweiligen Vorstellung in unterschiedlichen Staaten verwirkliche. Die Ergebnisse werden dann auch unterschiedlich sein (und sind es).

Kurz: Das rechte Gedankengebäude ist ebenso vorhanden, keine Frage. Es ist eher deskriptiv-empfehlend als normativ-dogmatisch. Vor allem weit weniger dogmatisch.

Ich bin am iPad, imsofern bitte entschuldige das lange Zitat (Kuerzen ist anstrengend).

Hayek ist m.E. fast immer der erste, der genannt wird, wenn es um "rechte" Ideologie geht. Und ich stimme dem zu. Allerdings wird ein grosser Teil des Gedankengebildes vergessen.

Schumpeter zum Beispiel, der recht sauber erklaert, warum ein Minimum an Staat mehr Wohlfahrt bringen kann. Alle Schueler von Bain, die Dynamik ueber Statik stellten, bis hin zu Porter und Dunning. Hymer faellt einem ein, der im wesentlichen Dynamik als Grundlage fuer internationale Unternehmen rausstellte.

Ohne Dich im geringsten kritisieren zu wollen, sehe ich einen gewaltigen theoretischen Unterbau auf der (wirtschaftlich) rechten Seite. Einen Unterbau, der nicht nur einfach den Status Quo erhalten will (das tat Saye), sondern der uns ein wirkliches Konzept gibt fuer den Nutzen, den eine liberale Wirtschaftsordnung bringen kann -- die wiederum als eher rechts angesehen wird.

Wenn man ins Philosophische abdriften moechte, sei Ricardo erwaehnt.

Du hast (selbst mit Hayek, den ich in der wirtschaftlichen Tradition sehe) immer noch das politische betont. Im wirtschaftlichen gibt es ein enormes theoretisches Gedankengebaeude, das nicht einfach nur den Status Quo bejubelt, sondern erklaert, warum meritokratische Gesellschaftsformen -- theoretisch -- den meisten Gewinn bringen.

Und als i.w.S. Rechter, nehme ich Keynes da nicht einmal komplett aus.

Pythia
01.06.2016, 00:06
Es geht heute nicht mehr um links oder rechts, bestes Beispiel sind SPD und CDU ...


Nix von dem, was da draußen um uns rum eiert, ist rechts. Auch die Nazis waren nie rechts: über 70% der NSDAP-Mitglieder waren vorher Mirglieder bei SPD und anderen Sozen, die sich vom Staat Vorteile erhofften.
Rechte wollen Geld und Macht aber nicht dem Staat überlassen, da der Staat nur Geld verplempert und Macht falsch nutzt. Rechte wollen jedoch mehr leisten..

http://www.24-carat.de/2012/04/0-HPF-0.gif



Sie leisteten auch mehr, obwohl Rechte vor Fugger möglichst anonym blieben, um nicht die Gier ihrer Herrscher zu wecken. Aber seit den ersten Staats-Strukturen sorgten nur Rechte mit bezahlten Leuten und gekauften Sklaven für Wertschöpfung und Wirtschafts-Kreislauf, dieweil Staaten nix produzierten, aber Krieg, Raubtier-Kapitalismus und andere Verbrechen nicht verhinderten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/06/KRUPP-1.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Rheinischer Kapitalismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinischer_Kapitalismus) brachte aber soziale Marktwirtschaft: wer mehr lernt und wer mehr leistet, bringt es zu genug Wohlstand, um nicht wie faule und blöde Proleten für ihr Auskommen schuften zu müssen bis sie tot umfallen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
68er Ungeist machte soziale Marktwirtschaft aber mit Fördergeld zur asozialen Volkswirtschaft, also zu sozialistischer Planwirtschaft, die fleißigere Völker bis aufs Blut ausbeutet, so daß Leute dort in Schuh- und Kleider-Fabriken verbrennen, und Leute in Vegetarier-Fraß-Produktion an Pflanzenschutz-Gift krepieren. In unseren Proleten-Diktaturen kann ohne staatliche Förderung nun Keiner mehr leben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Hier stört es auch Keinen, daß in der 3.-Welt täglich Leute in Bergwerken und im Tagebau verrecken, da sie für uns Bodenschätze produzieren. Unsre Proleten-Diktaturen wollen nix für deren Sicherheit und deren Leben zahlen, und wollen sie natürlich auch nicht hier durchfüttern. Rechte Deutsche holten allerdings nicht mal Sklaven aus der 3.-Welt. Schon vor knapp 500 Jahren gründeten ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... sie am 08.09.1529 als Neu-Nürnberg (später Maracaibo) .Amerikas 1. Großstadt, mit Coro bis 1547 als Hauptstadt der Welser-Kolonie Klein-Venedig (Venezuela), und sie wollten wilde Eingeborene entsprechend ihrer Lern-Fähigkeit als Arbeiter, als Hausangestellte und als Gehilfen bei Handwerkern, Bauern, Händlern und Verwaltern nach und nach auf christliches Zivilisations-Niveau bringen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Rechte Deutsche wollten keine Sklaven und keine sklaven-ähnlichen Proleten, von denen nur Ausbeuter profitieren können. Sie wollten von der Unterschicht immer mehr Bürger-Nachwuchs, da bürgerlicher Wohlstand ein besseres Leben für Alle bietet. Aber 1918 vernichteten Sozen alles Erreichte, und ab 1933 vernichteten National-Sozen mit ihren westlichen Gesinnungsgenossen den Rest.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/06/KRUPP-2.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Adenauer gab Rechten mit der alten sozialen Marktwirtschaft nochmal einen Start: deutsches Wirtschafts-Wunder und deutsches Fräulein-Wunder gaben der Welt nochmal Schwung, aber in den 1960ern kam 68er Ungeist auf, der ultimativ unsere Proleten-Diktaturen in Europa und USA schuf: Frauen wurden Sex-Maschinen zum Ficken bis der Arzt kommt und Fickfehler mit Mord im Mutterleib korrigiert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
§175 und §218 in die Tonne, und freie Fahrt zum Völkermord durch Kinderlose! Da durch Unfall, Krankheit und Verbrechen nicht alle Kinder die Jugend überleben, vernichten 1-Kind-Paare ja auch 53% ihrer Nachwuchs-Generation. Mehr als Stalin und Hitler zusammen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

https://www.youtube.com/watch?v=VYpd-2buQc0
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Bürger mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wandern aus, da
68er Ungeist Europas Invasion von Jihad-Islamis und Aids-Negern startete ... und sich so bald selbst vernichtet.

John Donne
01.06.2016, 05:15
[...]
Hayek ist m.E. fast immer der erste, der genannt wird, wenn es um "rechte" Ideologie geht. Und ich stimme dem zu. Allerdings wird ein grosser Teil des Gedankengebildes vergessen.

Schumpeter zum Beispiel, der recht sauber erklaert, warum ein Minimum an Staat mehr Wohlfahrt bringen kann. Alle Schueler von Bain, die Dynamik ueber Statik stellten, bis hin zu Porter und Dunning. Hymer faellt einem ein, der im wesentlichen Dynamik als Grundlage fuer internationale Unternehmen rausstellte.

Ohne Dich im geringsten kritisieren zu wollen, sehe ich einen gewaltigen theoretischen Unterbau auf der (wirtschaftlich) rechten Seite. Einen Unterbau, der nicht nur einfach den Status Quo erhalten will (das tat Saye), sondern der uns ein wirkliches Konzept gibt fuer den Nutzen, den eine liberale Wirtschaftsordnung bringen kann -- die wiederum als eher rechts angesehen wird.

Wenn man ins Philosophische abdriften moechte, sei Ricardo erwaehnt.

Du hast (selbst mit Hayek, den ich in der wirtschaftlichen Tradition sehe) immer noch das politische betont. Im wirtschaftlichen gibt es ein enormes theoretisches Gedankengebaeude, das nicht einfach nur den Status Quo bejubelt, sondern erklaert, warum meritokratische Gesellschaftsformen -- theoretisch -- den meisten Gewinn bringen.

Und als i.w.S. Rechter, nehme ich Keynes da nicht einmal komplett aus.

Huhu Morgan,

ich sehe, Du kennst Dich auf der wirtschaftlichen Seite als Expertin deutlich besser aus als ich. Schumpeter und Ricardo sind mir ein Begriff, aber ich muß gestehen, von Hymer, Porter und Dunning noch nie gehört zu haben. Ich betone also vermutlich auch deshalb vor allem das Politische, weil ich in wirtschaftlichen Dingen eher ungebildet bin.
Keynes sagt mir natürlich auch etwas. Ihn würde ich -auch da sich m.E. hauptsächlich Linke auf ihn berufen - nicht als rechts einordnen. Ich habe seine Lehre nur nie korrekt umgesetzt gesehen: Sollte nicht, um das deficit spending in wirtschftlich schlechten Zeiten leisten zu können, in Boomzeiten dafür finanzielle Reserven angelegt werden, was ja nach Schumpeter (Mops und Wurstvorrat) nie passiert (meiner Erfahrung nach auch praktisch nicht)? :)
Deine Hinweise sind auf jeden Fall richtig und gut. Du bist auf dem Gebiet offensichtlich deutlich beschlagener als ich.

Grüße,
John

frundsberg
01.06.2016, 09:13
https://killerbeesagt.files.wordpress.com/2016/05/antifa-israel-usa.jpg?w=771&h=584


Wie links ist DIE "LINKE"?

Lesenswert. Auch der Originalartikel. Der Nimbus einer idealistischen Antifa zerfällt zu Staub, so wie alles in der BRD zu Staub zerfällt, schaut man hinter die Kulissen.

Antinationale Deutsche, die alles gutheißen, was die imperialistische USA (Vorantreiber der globalen Ordnung) und seinem Allvater, Israel, tun oder nicht tun. Tja, ANTIFA made in BRD steht für Imperialismus und nationalen Volkstod. Dafür standen übrigens schon die westalliierten Führer.

"Made them fat but impotent" - besser können die jungen Deutschen im Jahr 2016 nicht umschrieben werden.


https://killerbeesagt.wordpress.com/2016/05/31/wie-links-ist-die-linke/

frundsberg
01.06.2016, 09:52
„Der wichtigste Wirtschaftsgrundsatz der kapitalistischen Demokratien: Das Volk ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Kapital da. Und wir haben nun diesen Grundsatz umgedreht: das Kapital ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Volk da. Das heißt mit anderen Worten: Das primäre ist das Volk, alles andere ist nur das Mittel zum Zweck.“


Prinzipiell wird hier auch das rechts-links-Schema deutlich. Ist das Volk für die "Wirtschaft" da, oder ist die Wirtschaft für das Volk da?
Die Position ist die Position der CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNEN, die andere ist eine linke Position, die nichts mit Gleichmacherei oder zwangsweiser Verstaatlichung zu tun hat.

-jmw-
01.06.2016, 16:09
„Der wichtigste Wirtschaftsgrundsatz der kapitalistischen Demokratien: Das Volk ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Kapital da. Und wir haben nun diesen Grundsatz umgedreht: das Kapital ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Volk da. Das heißt mit anderen Worten: Das primäre ist das Volk, alles andere ist nur das Mittel zum Zweck.“


Prinzipiell wird hier auch das rechts-links-Schema deutlich. Ist das Volk für die "Wirtschaft" da, oder ist die Wirtschaft für das Volk da?
Die Position ist die Position der CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNEN, die andere ist eine linke Position, die nichts mit Gleichmacherei oder zwangsweiser Verstaatlichung zu tun hat.
Es gibt "die Wirtschaft" nicht. Es gibt zahllose Unternehmen. Die sind da für ihre Eigentümer, um denen einen Lebensunterhalt zu erwirtschaften.

Pythia
01.06.2016, 21:20
... Hayek ist m.E. fast immer der erste, der genannt wird, wenn es um "rechte" Ideologie geht ...Im Buch Road to Serfdom (Weg in die Knechtschaft) zeigte Hayek: deutscher Nationalsozialismus und Italiens Faschismus waren ebenso wie Rußlands Kommunismus der Superlativ von Sozialismus auf dem Weg in totale Knechtschaft für Alle. Unsere Proleten-Diktaturen in Europa und USA werden das wohl schon bald erreichen, denn rechte Poliitik haben sie mit Fördergeld ja schon völlig abgeschafft.
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Da Marktwirtschaft laut Hayek zu sozial wird und untergeht, wenn sie sozial sein will, war er gegen soziale Marktwirtschaft. Nur warnte er nicht davor, daß Marktwirtschaft auch von rechts bedroht ist, wenn freie Marktwirtschaft so frei wird, daß Raubtier-Kapitalismus den Untergang der Marktwirtschaft herbei führt. Aber Bismarck schaffte mit Balance zwischen sozial und frei ein Wirtschafts-Wunder.
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1914 lebte das Volk in keinem Land der Welt besser als in Deutschland, und die Alliierten meinten sie könnten Deutschland Wohlstand erobern und unter sich aufteilen. Aber dann kam Sozialismus, brachte Elend, ultimativ National-Sozialismus und WK2. Doch danach gab Adenauer der ganzen Welt neuen Schwung mit Wirtschafts-Wunder und Fräulein-Wunder:
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2-mal gab es ja schon ein deutsches Wirtschafts-Wunder, und es können durchaus noch mehr Wirtschafts-Wunder kommen. Zwar nicht mehr durch Deutsche in Europa, aber durch Auslands-Deutsche, die Hand in Hand mit anderen aus Europa und USA Ausgewanderten und mit den jeweiligen Einheimischen in anderen Teilen der Welt Wirtschafts-Wunder produzieren:
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2150 oder 2250? Egal: die BRD bleibt für Auslands-Deutsche nur ein Urlaubsland, in dem Einheimische sie bedienen und unterhalten: Opernballett oder Schuhplattler, und sogar Multi-Kulti: Neger-Humba, Russen-Gehoppel, Islami-Gezappel oder Juden-Gehampel, sowie Nutten und Gigolos aus aller Welt, wofür Deutsche als Touristen aber keine Multi-Kulti-Steuer und keine Wiedergutmachung zahlen.

Revoli Toni
03.06.2016, 17:05
Nur warnte er nicht davor, daß Marktwirtschaft auch von rechts bedroht ist, wenn freie Marktwirtschaft so frei wird, daß Raubtier-Kapitalismus den Untergang der Marktwirtschaft herbei führt.

Raubtier-Kapitalismus ist das was Hajek wollte. Was eigentlich alle wollen. Die Schuld für das Leid, was der Raubtier-Kapitalismus den Arbeitnehmern antut, wird den Opfern in die Schuhe geschoben. Der Arbeitwillige wird arbeitslos gemacht und dann als faul bezeichnet, weil er ja das Gegenteil nicht mehr beweisen kann.

Das gute am Raubtier-Kapitalismus ist, dass er die Arbeitnehmer zunehmend radikalisiert, sodass es zu einem Krieg kommt, der die Welt von all diesen ganzen Konzernen und ihren gewinngeilen Inhabern säubern muss.

Diese ganzen Konzernen und ihre gewinngeilen Inhabern sind ein Krebsgeschwür der gesamten Menschheit. Entweder werden sie ausradiert oder die Menschheit geht an ihnen zugrunde.

Flüchtling
03.06.2016, 20:34
AW: Wie definiert Ihr "links" und "rechts"?



Links = Gut, unfehlbar. Vorbild: Frau Dr. Merkel

Rechts = Nazi-Scheißdreck

frundsberg
03.06.2016, 20:45
Links = Gut, unfehlbar. Vorbild: Frau Dr. Merkel

Rechts = Nazi-Scheißdreck

Seit wann sind Bonzen links?

Wenn du mir sagst , die Arbeiter seien links, verstehe ich das. Warum soll Merkel, die der transatlantischen Loge um Kissinger und Rockefeller angehört, wie dies jeder BRD-Bonze auch ist, warum sind die Komplizen der Superreichen und Globalisten, warum sind die links?
Geht es dem Volk seit den letzten 10 Jahren besser, oder schlechter? Werden Abgaben fürs Volk erhöht oder verringert?
Werden die Abgaben (Kapitalsteuer, Vermögenssteuer) für die richtig Reichen mehr, oder weniger?

Setzen die sich für die Arbeiter ein?
Für die Angestellten?
Kinderreiche Familien?
Die Handwerker?
Landwirte?
Für unser Volk???

:haha:

Pythia
04.06.2016, 11:40
Raubtier-Kapitalismus ist das was Hajek wollte. Was eigentlich alle wollen. Die Schuld für das Leid, was der Raubtier-Kapitalismus den Arbeitnehmern antut, wird den Opfern in die Schuhe geschoben. Der Arbeitwillige wird arbeitslos gemacht ...
... und dann als faul bezeichnet, weil er ja das Gegenteil nicht mehr beweisen kann. Das gute am Raubtier-Kapitalismus ist, daß er die Arbeitnehmer zunehmend radikalisiert, so daß ein Krieg kommt, der die Welt von all diesen ganzen Konzernen ...
... und ihren gewinngeilen Inhabern säubern muß. Diese ganzen Konzernen und ihre gewinngeilen Inhaber sind ein Krebsgeschwür der gesamten Menschheit. Entweder werden sie ausradiert oder die Menschheit geht an ihnen zugrunde.Raubtier-Kapitalismus, also Arbeiter-Ausbeutung bis aufs Blut wie in Rußland von der Zarenzeit bis jetzt, wie in Europa und USA bis 1950, gab es hier nur vor 1820, dann 1914-1933 und zuletzt 1940-1945 für Zwangsarbeiter, KZ-Insassen und Soldaten.
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Trümmerfrauen, Alte, Kranke, Krüppel und Kinder schufteten wie die Wilden im Bombenhagel der Alliierten an der Heimatfront, und das sogar völlig ohne Lohn, Essen, Unterkunft, Arbeitsmittel, Arbeitskleidung und Fahrt zur Arbeit.
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Beziehst Du Dich jedoch auf die BRD-Gegenwart, dann weißt Du ja, daß weltweit 80% aller Arbeitnehmer gerne doppelt so viel arbeiten würden für den Lohn, den ihre feisten BRD-Kollegen für die gleiche Tätigkeit krallen.
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http://www.24-carat.de/2015/06/Chelsea.gif
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Na, und so wie 40 mio. erwerbslose BRD-Einwohner leben, mit einem Minimum von 400 €/Monat Freß-, Suff- und Kiff-Kohle + Miete + Nebenkosten + medizinische Voll-Versorgung, würden weltweit viele mrd. Leute auch gerne leben:
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40 mio. erwerbslose BRD-Einwohner: Kinder, Schüler, Studenten, Hausfrauen, Hausmänner, häusliche Lustobjekte, Rentner, Frührentner, Knastvögel, Anstalts-Insassen, Behinderte, Penner, Privatisierer und Freilauf-Kriminelle.
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Ach, und die Ärmsten hierzulande, die aus der Erwerbs-Tätigkeit raus fliegen, weil ihre magere Leistungen einfach keinen Lohn mehr wert sind, weil Andrere eben besser und preiswerter arbeiten, na, die fallen doch sehr angenehm: in die gut gepolsterte, warme und kuschelige Sozial-Hängematte der BRD, um die sie ja von mrd. Leuten weltweit beneidet werden.
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Die BRD ist also Lichtjahre entfernt von Raubtier-Kapitalismus. BRD-Arbeitnehmer leben lieber gut auf Kosten von Leuten, die in Kleidungs- und Schuh-Fabriken anderer Länder verbrennen, die in anderen Ländern krepieren, weil sie schutzlos mit Landwirtschafts-Gift arbeiten, oder bei der Gewinnung von Bodenschätzen ohne Arbeitsplatz-Sicherung verrecken.
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Seit wann sind Bonzen links? ...
Setzen die sich für die Arbeiter ein? Für die Angestellten? Kinderreiche Familien? Die Handwerker? Landwirte? Für unser Volk?Nö, Bonzen sind rechts, denn sie zahlen doch Alles für Arbeiter, Angestellte, kinderreiche Familien, Handwerker, Landwirte und für unser Volk. Linke zahlen Arbeitern, Angestellten, kinderreichen Familien, Handwerkern, Landwirten und für unser Volk keinen einzigen Cent. Sogar ihre Kohle für Steuern und Abgaben haben sie von den Bonzen. Linke arbeiten, wenn überhaupt, nur für sich selbst.
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Nie für Andere. Bonzen hingegen arbeiten und riskieren sogar ihr Vermögen, damit Arbeiter, Angestellte, kinderreiche Familien, Handwerker, Landwirte und unser Volk Arbeit und Auskommen haben. Es gibt keine Arbeiter oder Erwerbslosen, die mit ihrer eigenen Kohle ein Krankenhaus, ein Fußball-Stadion, eine Brücke, ein Kraftwerk oder eine Kläranlage bauen.
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Jeden einzelnen Cent, den sie verbraten, oder auch sparen, haben sie doch von Bonzen. Ohne Bonzen läuft gar nix. Daher ging ja auch der Kommunismus unter: keine Bonzen! Nur 1½ mrd. Möchtegern-Bonzen. Aber wollen reicht nicht. Können ist gefragt.
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http://www.24-carat.de/2012/04/VUN-NIX.JPG
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Du brauchst ja keine Millionäre zu ehren – es reicht völlig, wenn Du deren Millionen ehrst.

Bari
04.06.2016, 13:50
(/gekürzt/)
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Die BRD ist also Lichtjahre entfernt von Raubtier-Kapitalismus. BRD-Arbeitnehmer leben lieber gut auf Kosten von Leuten, die in Kleidungs- und Schuh-Fabriken anderer Länder verbrennen, die in anderen Ländern krepieren, weil sie schutzlos mit Landwirtschafts-Gift arbeiten, oder bei der Gewinnung von Bodenschätzen ohne Arbeitsplatz-Sicherung verrecken.
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(/gekürzt/).

Als wollten und betreiben die Bonzen das nicht selbst. Die Fabriken, wo Leute drin verbrennen gehören etwa nicht den Bonzen? Haben die Arbeiter die Wirtschaft in die Dschungels gebracht oder die Bonzen? Die Bonzen haben es lediglich zum Ruin des gesamten Westens gebracht. Lächerlich, die so abzufeiern. Schau Dir doch mal die Scheisshaussiedlung an, die Du 1965 gebaut hast. Was Hässlicheres und Disharmonischeres findest Du weltweit kaum - und das im Europa der ehemaligen Dichter und Denker, der Künste und Musik. Wenn die Händlerkaste meint, die Welt erklären und führen zu können, kommt genau das raus, was wir jetzt in Europa sehen.

Heinzdaniel
04.06.2016, 14:17
Raubtier-Kapitalismus, also Arbeiter-Ausbeutung bis aufs Blut wie in Rußland von der Zarenzeit bis jetzt, wie in Europa und USA bis 1950, gab es hier nur vor 1820, dann 1914-1933 und zuletzt 1940-1945 für Zwangsarbeiter, KZ-Insassen und Soldaten.
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Trümmerfrauen, Alte, Kranke, Krüppel und Kinder schufteten wie die Wilden im Bombenhagel der Alliierten an der Heimatfront, und das sogar völlig ohne Lohn, Essen, Unterkunft, Arbeitsmittel, Arbeitskleidung und Fahrt zur Arbeit.
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Beziehst Du Dich jedoch auf die BRD-Gegenwart, dann weißt Du ja, daß weltweit 80% aller Arbeitnehmer gerne doppelt so viel arbeiten würden für den Lohn, den ihre feisten BRD-Kollegen für die gleiche Tätigkeit krallen.
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Na, und so wie 40 mio. erwerbslose BRD-Einwohner leben, mit einem Minimum von 400 €/Monat Freß-, Suff- und Kiff-Kohle + Miete + Nebenkosten + medizinische Voll-Versorgung, würden weltweit viele mrd. Leute auch gerne leben:
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40 mio. erwerbslose BRD-Einwohner: Kinder, Schüler, Studenten, Hausfrauen, Hausmänner, häusliche Lustobjekte, Rentner, Frührentner, Knastvögel, Anstalts-Insassen, Behinderte, Penner, Privatisierer und Freilauf-Kriminelle.
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Ach, und die Ärmsten hierzulande, die aus der Erwerbs-Tätigkeit raus fliegen, weil ihre magere Leistungen einfach keinen Lohn mehr wert sind, weil Andrere eben besser und preiswerter arbeiten, na, die fallen doch sehr angenehm: in die gut gepolsterte, warme und kuschelige Sozial-Hängematte der BRD, um die sie ja von mrd. Leuten weltweit beneidet werden.
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Die BRD ist also Lichtjahre entfernt von Raubtier-Kapitalismus. BRD-Arbeitnehmer leben lieber gut auf Kosten von Leuten, die in Kleidungs- und Schuh-Fabriken anderer Länder verbrennen, die in anderen Ländern krepieren, weil sie schutzlos mit Landwirtschafts-Gift arbeiten, oder bei der Gewinnung von Bodenschätzen ohne Arbeitsplatz-Sicherung verrecken.
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Nö, Bonzen sind rechts, denn sie zahlen doch Alles für Arbeiter, Angestellte, kinderreiche Familien, Handwerker, Landwirte und für unser Volk. Linke zahlen Arbeitern, Angestellten, kinderreichen Familien, Handwerkern, Landwirten und für unser Volk keinen einzigen Cent. Sogar ihre Kohle für Steuern und Abgaben haben sie von den Bonzen. Linke arbeiten, wenn überhaupt, nur für sich selbst.
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Nie für Andere. Bonzen hingegen arbeiten und riskieren sogar ihr Vermögen, damit Arbeiter, Angestellte, kinderreiche Familien, Handwerker, Landwirte und unser Volk Arbeit und Auskommen haben. Es gibt keine Arbeiter oder Erwerbslosen, die mit ihrer eigenen Kohle ein Krankenhaus, ein Fußball-Stadion, eine Brücke, ein Kraftwerk oder eine Kläranlage bauen.
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Jeden einzelnen Cent, den sie verbraten, oder auch sparen, haben sie doch von Bonzen. Ohne Bonzen läuft gar nix. Daher ging ja auch der Kommunismus unter: keine Bonzen! Nur 1½ mrd. Möchtegern-Bonzen. Aber wollen reicht nicht. Können ist gefragt.
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Du brauchst ja keine Millionäre zu ehren – es reicht völlig, wenn Du deren Millionen ehrst.


Scheener Scheißdreck, den du hier verzapfst.

Die Deutschen Arbeitnehmer werden zunehmend mit befristeten Arbeitsverhältnissen abgespeist, ächzen unter einer nie dagewesenen Abgabenlast und steigenden Lebenshaltungskosten(Mieten!!!!) und du schiebst den Deutschen natürlich die Schuld zu du Saftsack!

Deine Bonzen könnten ihre Fabriken von heute auf morgen schließen, wenn die deutschen ihnen den Finger zeigen würden. Zufälligerweise retten die AN auch Banken, zahlen mit ihrer Steuerlast Krankenhäuser und die gesamte Infrastruktur, deine Bonzen schöpfen nur den Rahm ab!

Und wenn andere, ausländische AN genauso qualifiziert sind wie die deutschen - warum kriegen sie dann in ihrem Land technisch, infrastrukturell und logistisch nix gebacken?

Weil deutsche AN zu den qualifiziertesten der Welt gehören!

Abgesehen davon sollten solche Hungerländer wie Bangladesch Staaten wie uns oder China und den USA danken, dass dort Arbeitsplätze entstehen.

Die wären keinen Deut besser dran, wenn wir das selbst bei uns produzieren lassen würden.

Aber von einem Deutschenhasser ist auch nichts anderes zu erwarten.

(Den Rest deines Verbaldünnpfiffs lass' ich mal unkommentiert stehen)

Pythia
05.06.2016, 19:13
Mann, was Du aber für ein Pech!
Als wollten und betreiben die Bonzen das nicht selbst. Die Fabriken, wo Leute drin verbrennen gehören etwa nicht den Bonzen? Haben die Arbeiter die Wirtschaft in die Dschungels gebracht oder die Bonzen? Die Bonzen haben es lediglich zum Ruin des gesamten Westens gebracht. Lächerlich, die so abzufeiern. Schau Dir doch mal die Scheisshaussiedlung an, die Du 1965 gebaut hast. Was Hässlicheres und Disharmonischeres findest Du weltweit kaum - und das im Europa der ehemaligen Dichter und Denker, der Künste und Musik. Wenn die Händlerkaste meint, die Welt erklären und führen zu können, kommt genau das raus, was wir jetzt in Europa sehen.http://www.24-carat.de/2015/04/590-BERG.GIF
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Ach Du Ärmster! Du wurdest also Hirnwäsche-Opefer von Sozen-Einpeitschern, obwohl Du schon so viel Pech hattest mit dem Geschmack. Aber vielleicht hast Du irgendwann mal Glück und kriegst einen zivilisierten Geschmack.
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Warum nicht? Sogar Analphabeten wurden schon Lotto-Millionäre, und sogar ich hatte Glück mit Geschmack, weil ich mich schon entschieden hatte lange bevor ich überhaupt anfing für die Wohnbau Köln zu bauen:
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http://www.24-carat.de/2016/06/Bau-gut.gif
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Dabei blieb ich überall, wo ich baute und lebte, von Oslo bis Kapstadt, Chicago bis La Paz, und Moskau bis zu den Perlen-Inseln (Bild oben), und der Erfolg gab mir Recht: meine so gebauten Häuser und Wohnungen sind schon seit meiner Wohnbau-Zeit überall heiß begehrt:
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http://www.24-carat.de/2013/06/KRUPP-2.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und ich lebe auch wie ich baue: suchst Du mich, so findest Du mich in großartiger Natur:
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http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die Blicke aus unserer Küche und direkt herunter von unseres Balkon ölen auch die Seele:
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Bari
05.06.2016, 20:23
(Pythia s. o.)

Deine Liebe zur Natur teile ich. Zudem hast Du erstaunliche und substanzielle Sachen zu sagen. Nur die endlose Hetze gegen die Proleten, die nervt mich manchmal. Und mein Geschmack ist nicht sozenmäßig sondern exquisit und antimodern. Lassen wir es gut sein und ich wünsche Dir am Feldberg eine schöne Woche.

Revoli Toni
06.06.2016, 21:56
Na, und so wie 40 mio. erwerbslose BRD-Einwohner leben, mit einem Minimum von 400 €/Monat Freß-, Suff- und Kiff-Kohle + Miete + Nebenkosten + medizinische Voll-Versorgung, würden weltweit viele mrd. Leute auch gerne leben:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
40 mio. erwerbslose BRD-Einwohner: Kinder, Schüler, Studenten, Hausfrauen, Hausmänner, häusliche Lustobjekte, Rentner, Frührentner, Knastvögel, Anstalts-Insassen, Behinderte, Penner, Privatisierer und Freilauf-Kriminelle.


Kinder, Schüler und Privatisierer bekommen Freß-, Suff- und Kiff-Kohle? Ach ja und dann die pöhsen Anstalts-Insassen, Behinderte, Penner. Warum forderst du nicht gleich "Euthanasie" für diese, wie zur NS-zeit?



Ach, und die Ärmsten hierzulande, die aus der Erwerbs-Tätigkeit raus fliegen, weil ihre magere Leistungen einfach keinen Lohn mehr wert sind, weil Andrere eben besser und preiswerter arbeiten, na, die fallen doch sehr angenehm: in die gut gepolsterte, warme und kuschelige Sozial-Hängematte der BRD, um die sie ja von mrd. Leuten weltweit beneidet werden. ... Die BRD ist also Lichtjahre entfernt von Raubtier-Kapitalismus. ...


Klar, Raubtier-Kapitalismus ist das was du willst. Du willst das Arbeitswillige, die aus der Erwerbs-Tätigkeit raus fliegen unter der Brücke leben und verhungern. Ja du stigmatisierst ja Arbeitswillige, die aus der Erwerbs-Tätigkeit raus fliegen, als arbeitsunwillig und faul, da sie ja das Gegenteil nicht beweisen können.



Nö, Bonzen sind rechts, denn sie zahlen doch Alles für Arbeiter, Angestellte, kinderreiche Familien, Handwerker, Landwirte und für unser Volk. ... Bonzen hingegen arbeiten und riskieren sogar ihr Vermögen, damit Arbeiter, Angestellte, kinderreiche Familien, Handwerker, Landwirte und unser Volk Arbeit und Auskommen haben. Es gibt keine Arbeiter oder Erwerbslosen, die mit ihrer eigenen Kohle ein Krankenhaus, ein Fußball-Stadion, eine Brücke, ein Kraftwerk oder eine Kläranlage bauen.


Bonzen investieren in Fabriken um Geld zu machen. Wenn Arbeiter ihre eigenen Fabriken bauen würden, würden die Bonzen irgendwann überflüssig. Das wissen die Bonzen auch. Also drücken die Bonzen die löhne der Arbeiter so weit, dass sie es sich nicht mehr Leisten können, eigene Fabriken zu bauen. Sie wollen nicht, dass mit ihrer eigenen Kohle ein Krankenhaus, ein Fußball-Stadion, eine Brücke, ein Kraftwerk oder eine Kläranlage bauen. Deshalb propagiert der Liberalismus auch den Egoismus: Wenn Arbeiter egoistisch sind (Homo Ökonomicus), dann werden sie sich nicht zusammenschließen und Fabriken bauen, die dem Proletariat gehören.


Jeden einzelnen Cent, den sie verbraten, oder auch sparen, haben sie doch von Bonzen.

Achso, das heiß ja, selbst wenn Arbeiter oder Erwerbslose mit ihrer Kohle ein Krankenhaus, ein Fußball-Stadion, eine Brücke, ein Kraftwerk, eine Kläranlage oder eine Fabrik bauen, dann ist das auch nur von den Bonzen. Die Arbeiter sind also immer schuld. Schuld! Schuld! Schuld! Schuld! Schuld! Egal, was die Arbeiter auch auf die beine stellen, es sind immer die Bonzen. Und was sollen die Arbeiter deiner Meinung nach tun? Ach ich weiß schon, von der Bildfläche verschwinden damit die Bonzen von nun an die restliche Natur abholzen und zu Geld machen können!

-jmw-
06.06.2016, 22:03
Ich glaube, ihr habt beide Recht. Genossenschaften erübrigen nicht das Unternehmertum. Aber dass es Unternehmer gibt, erübrigt nicht Genossenschaftlichkeit.

Sondern wie viel von beidem (und einem dritten, vierten...) wir haben, das sollte idealiter der Markt entscheiden. Wir müssten also einen Rahmen schaffen, innerhalb dessen er das frei tun kann und sich die Präferenzen ausdrücken können. Derzeit haben wir einen solchen nicht, sondern einen Kapitalismus, der politisch zugunsten des Kapitals geformt ist.

Dr Mittendrin
06.06.2016, 22:13
Kinder, Schüler und Privatisierer bekommen Freß-, Suff- und Kiff-Kohle? Ach ja und dann die pöhsen Anstalts-Insassen, Behinderte, Penner. Warum forderst du nicht gleich "Euthanasie" für diese, wie zur NS-zeit?



Klar, Raubtier-Kapitalismus ist das was du willst. Du willst das Arbeitswillige, die aus der Erwerbs-Tätigkeit raus fliegen unter der Brücke leben und verhungern. Ja du stigmatisierst ja Arbeitswillige, die aus der Erwerbs-Tätigkeit raus fliegen, als arbeitsunwillig und faul, da sie ja das Gegenteil nicht beweisen können.



Bonzen investieren in Fabriken um Geld zu machen. Wenn Arbeiter ihre eigenen Fabriken bauen würden, würden die Bonzen irgendwann überflüssig. Das wissen die Bonzen auch. Also drücken die Bonzen die löhne der Arbeiter so weit, dass sie es sich nicht mehr Leisten können, eigene Fabriken zu bauen. Sie wollen nicht, dass mit ihrer eigenen Kohle ein Krankenhaus, ein Fußball-Stadion, eine Brücke, ein Kraftwerk oder eine Kläranlage bauen. Deshalb propagiert der Liberalismus auch den Egoismus: Wenn Arbeiter egoistisch sind (Homo Ökonomicus), dann werden sie sich nicht zusammenschließen und Fabriken bauen, die dem Proletariat gehören.



Achso, das heiß ja, selbst wenn Arbeiter oder Erwerbslose mit ihrer Kohle ein Krankenhaus, ein Fußball-Stadion, eine Brücke, ein Kraftwerk, eine Kläranlage oder eine Fabrik bauen, dann ist das auch nur von den Bonzen. Die Arbeiter sind also immer schuld. Schuld! Schuld! Schuld! Schuld! Schuld! Egal, was die Arbeiter auch auf die beine stellen, es sind immer die Bonzen. Und was sollen die Arbeiter deiner Meinung nach tun? Ach ich weiß schon, von der Bildfläche verschwinden damit die Bonzen von nun an die restliche Natur abholzen und zu Geld machen können!

Arbeiter bauen Fabriken es darf gelacht werden. Die wollen doch gar nicht.

Dr Mittendrin
06.06.2016, 22:23
Zweite gute Antwort. Ich meine, ich habe das ja auch nur gegoogelt. So schlau wie ich, seid ihr schon lange. 1789, französisches Parlament, nach der frz. Maurer-Revolution. Dem Vorsteher des Parlamentes saßen die königstreuen Gruppierungen und Anhänger des Adels und Klerus, rechts. Zur linken saßen die Gruppierungen des Bürgertums und der Jakobiter.

Daraus abstrahiere ich ersteinmal weniger irgendwelche Charaktereigenschaften, sondern für mich ist Rechts/Links nach seiner Begründung ein Oben/Unten-Schema.

Der Arbeiter, der im 19. Jahrhundert und auch noch 1910, einen recht großen Teil des ganzes schaffenden Volkes ausmachte, wurde immer als links eingeordnet. Das deckt sich auch mit meiner Sichtweise.


Test-Frage: Kann ein deutscher Handwerkermeister, der gegen die hiesige Regierungs- und Wirtschaftspolitik der Massenansiedlung ist, ist der rechts oder links?

Der ist Mitte bis leicht rechts.
Jener kann nicht mal Rassist sein, wenn unkontrolliert kommt was will. Analphabeten, Terroristen, usw.
Rechts ist vielleicht der Rassist, der auch bei 10 gebildeten Negern mit Abschluss aufheult.

Pythia
07.06.2016, 01:54
... Nur die endlose Hetze gegen die Proleten, die nervt mich manchmal ...Proleten-Untaten zu nennen, die Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leute mit Leistungsehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch dazu treiben auszuwandern, ist keine Hetze. Nun wollen 3,6 mio. IGM-Arschlöscher(innen) mit ihren 12 an Maschine oder PC eingedrillten Griffen wieder 5% mehr, also 160 mio. €/Jahr mehr, wodurch die Preise für ihre Produkte mit Folge-Kosten und MwSt. um 220 mio. € steigen.
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So brauchen die anderen Erwerbstätigen der BRD 6% mehr, um keinen Verlust zu haben.
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Ich kann es nicht ändern, daß es in den Proleten-Diktaturen von Europa und USA so weiter geht: ohne Zugeständnisse an die Proleten-Konsum-Gier kann kein Politiker mehr ein Mandat erringen, und Firmen gehen pleite, wenn sie nicht der Proleten-Konsum-Gier dienen. Aber noch hab ich das Recht mich dafür zu verwenden, daß beim Neu-Anfang in anderen Ländern keine Proleten-Diktatur mehr entsteht.
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http://www.24-carat.de/2015/11/Ata-home.jpg http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
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Ja, wir wandern aus mit Fabriken, Lagern, Büros, Werkstätten, Geschäften, Saatgut, Zuchtvieh und Maschinenparks. Siemens und Bosch haben hier nur noch 230.000 Leute, aber schon über 470.000 im Ausland, andere BRD-Firmen ähnlich, und einige der 100 größten BRD-Firmen haben hier nur noch den Verkauf, um noch was BRD-Kaufkraft abzusaugen, so lange noch was da ist.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
2025 werden im Ausland auch schon mehr Deutsche geboren als hier in der BRD-Endzeit.
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... Wenn Arbeiter ihre eigenen Fabriken bauen würden, würden die Bonzen irgendwann überflüssig ...Ja, Freund Toni, 2025 gibt es in der BRD wohl keine Bonzen mehr. Dann kannst Du mit all den importierten und deutschen Proleten in einem bonzen-freiem Paradies so viele Fabriken bauen wie Du willst.
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http://www.24-carat.de/2014/01/Brache.jpg
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Du kannst natürlich auch für reiche Islamis Ziegen hüten auf Brachland, wo Bonzen jetzt noch in Fabriken, Lagern, Büros, Werkstätten, Geschäften und Landwirtschafts-Betrieben Arbeit und Auskommen für Leistungs-Willige bieten.

-jmw-
07.06.2016, 09:33
Arbeiter bauen Fabriken es darf gelacht werden. Die wollen doch gar nicht.
In welchem Umfange ist das Kultur/Ideologie?

Dr Mittendrin
07.06.2016, 09:36
In welchem Umfange ist das Kultur/Ideologie?

Ich kenne Menschen. Dazu haben die keine Geduld bis sich Erfolg einstellt.

Zudem eine Fabrik mit 100 Chefs und 100 Meinungen, das kann lustig werden.

Bari
07.06.2016, 09:39
(/gekürzt/) Aber noch hab ich das Recht mich dafür zu verwenden, daß beim Neu-Anfang in anderen Ländern keine Proleten-Diktatur mehr entsteht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
(/gekürzt/)

Tja, unsere nicht-proletarische prä-proleten Diktatur hat eben auf ganzer Linie versagt. Wie soll man das sonst nennen als etwa Vollversager? Und daher mein weiterer Einwand: Du tust im Ernst so, als wäre es das Werk der Proleten, dass die Welt vermüllt wird. Die Proleten machen einfach nur das, was die Bonzen und Oligarchen, denen die Medien gehören, ihnen eintrichtern. Wirtschaftswachstum braucht eben Konsum, was predigen die Bonzen und Oligarchen denn anderes als Wirtschaftswachtum, Konsum und offene Grenzen?
Du tust ja so, als wäre die Globalisierung und Vermüllung der Erde das Werk der Fabrikproleten. Die machen da tüchtig mit, wie jeder andere auch, und ganz vorne die Bonzen und Oligarchen. Die Elite hat versagt, denn sie war am Ruder und hat alles in einen Abgrund versenkt. Wo sollte denn mehr Verstand zu erwarten sein, bei einfachen Proleten oder bei den prä-proletarischen Eliten? Nun, es haben beide versagt.

Selbst heute noch schreien die Bonzen im Chor: Holt mehr Islamis und Neger, dann wird alles gut, der Arbeitsmarkt und die Rentenkassen brauchen das! Das ganze Projekt ist ein Bonzenprojekt, Peter Sutherland, UN-Migrationskommissar, London School of Economics, Bilderberg usw usw hat eindeutig gesagt, dass es eine Umvolkung Europas geben muss!!! Und das PanEuropa Projekt war vom adligen Mischling Coudenhove-Kalergi, finanziert durch die Ober-Oligarchen Warburg für Rothschild, gestartet worden. Dasselbe mit den Round-Tables um Milner und die Anglo-Globalisten.
Erzähl mir mal, warum die Arbeiter da nicht dabei waren, sondern die Mitglieder dieser Drecksvereinigungen alles Bonzen und Oligarchen sind. Dumm genug, da mit zu machen und sich an die globalistischen Projekte ranzuhängen sind die Proleten, aber diese Dreck-Oligarchie ist immer noch am Ruder.

-jmw-
07.06.2016, 09:53
Ich kenne Menschen. Dazu haben die keine Geduld bis sich Erfolg einstellt.

Zudem eine Fabrik mit 100 Chefs und 100 Meinungen, das kann lustig werden.
Es gibt ja funktionierende Genossenschaften. Mondragon z.B. - 75.000 Mitarbeiter. Das ist definitv mehr, als wir haben. :)

Pythia
07.06.2016, 15:22
Tja, unsere nicht-proletarische prä-proleten Diktatur hat eben auf ganzer Linie versagt. Wie soll man das sonst nennen als etwa Vollversager? Und daher mein weiterer Einwand: Du tust im Ernst so, als wäre es das Werk der Proleten, dass die Welt vermüllt wird. Die Proleten machen einfach nur das, was die Bonzen und Oligarchen, denen die Medien gehören, ihnen eintrichtern. Wirtschaftswachstum braucht eben Konsum, was predigen die Bonzen und Oligarchen denn anderes als Wirtschaftswachtum, Konsum und offene Grenzen?
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Du tust ja so, als wäre die Globalisierung und Vermüllung der Erde (1) das Werk der Fabrikproleten. Die machen da tüchtig mit, wie jeder andere auch, und ganz vorne die Bonzen und Oligarchen. Die Elite hat versagt, denn sie war am Ruder und hat alles in einen Abgrund versenkt. Wo sollte denn mehr Verstand zu erwarten sein, bei einfachen Proleten oder bei den prä-proletarischen Eliten? Nun, es haben beide versagt. Selbst heute noch schreien die Bonzen im Chor:
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Holt mehr Islamis und Neger, dann wird alles gut, der Arbeitsmarkt und die Rentenkassen brauchen das! Das ganze Projekt ist ein Bonzenprojekt, Peter Sutherland, UN-Migrationskommissar, London School of Economics, Bilderberg usw usw hat eindeutig gesagt, dass es eine Umvolkung Europas geben muss!!! Und das PanEuropa Projekt war vom adligen Mischling Coudenhove-Kalergi, finanziert durch die Ober-Oligarchen Warburg für Rothschild, gestartet worden.
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Dasselbe mit den Round-Tables (2) um Milner und die Anglo-Globalisten. Erzähl mir mal, warum die Arbeiter da nicht dabei waren, sondern die Mitglieder dieser Drecksvereinigungen alles Bonzen und Oligarchen sind. Dumm genug, da mit zu machen und sich an die globalistischen Projekte ranzuhängen sind die Proleten, aber diese Dreck-Oligarchie ist immer noch am Ruder.Du gibst Dir ja viel Mühe die Plattitüden linker Einpeitscher zu propagieren, aber Vermüllung der Erde (1) durch die Elite ist Unsinn: es gibt keine Müllberge mit Feuerzeugen, Uhren, Bad-Armaturen, Besteck und iPhones aus Gold, Keine Müll-Inselwelten mit Koffern, Aktentaschen und Handtaschen von Vuitton oder Hartmann, und keine Müll-Ballen mit Dior- und Savile-Row-Plünnen.
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http://www.24-carat.de/2016/06/Baggage.jpg
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Ich hatte Glück und erbte das Übersee-Gepäck eines Onkels, habe es aber nicht mehr. 1989 informierte mich unser Ältester: "Ich mag nicht warten bis Du tot bist und beerbe Dich jetzt." .Und mir machte es teuflisch Spaß unseren ältesten Enkel zu instruieren das Gepäck seines Vater auch premortal zu erben, was er 2014 tat. Aber 1970 wurde ich eingeladen Round-Table-Mitglied zu werden.
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Round Table (2) rekrutierte 1970 noch ausschließlich junge und dynamische Leute mit außergewöhnlichen Erfolgen, enthob sie zu ihrem 40. Geburtstag aller Entscheidungs-Macht und machte sie zu Passiv-Mitgliedern, um nicht zu vergreisen. Ich war 4 Jahre dabei, und wir erreichten, daß in Südafrika auch Neger, Mulatten, Inder und Chinesen keine Berufs-Verbote mehr hatten.
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So konnten sie auch Handwerker, Techniker, Ingenieure, Ärzte, Juristen, Kapitäne oder Piloten werden. Das ursprüngliche Round-Table-Prinzip war: "Uns geht es gut, was beweist: Wohlstand ist möglich. Nun müssen wir dafür sorgen, daß es den Kindern aller Rassen und Klassen morgen so gut geht wie unseren eigenen Kindern." .Das ging aber schief: so entstanden in Europa und USA unsere Proleten-Diktaturen.
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Und nun zahlen wir nicht mehr wie früher Steuern, damit wir das Leben Aller mit Fortschritt verbessern. Nun finanzieren unsere Steuern nur noch die Konsum Gier der Gossen-Proleten, des akademischen Proletariats und der neureichen Geld-Proleten: lieber Thai-Nutten für Kerle, Rasta-Gigolos für Weiber und Malle für Alle, und lieber Katze, Hund oder Papagei als Verantwortung für Kinder.
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Ob Katzen, Hunde, Papageien und Import-Proleten später mal die Versorgung kinderloser alter Raffgeier erwirtschaften? Round-Tables sind aber in der BRD, wie ich nun mit Schrecken im Web sah, zu Gutmenschen-Rotten abgesackt. Ich sehe bei denen nix mehr von der Round-Table-Dynamik. Offensichtlich kann hier nun Jeder Mitglied werden, der die Gutmenschen-Konsum-Gier fördern will.
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Revoli Toni
11.06.2016, 12:01
Ja, Freund Toni, 2025 gibt es in der BRD wohl keine Bonzen mehr.


Ja, nachem die Bonzen das Volk raubtierkapitalistisch ausgebeutet und alle Rettungsgeschenke an das Kapital abgegriffen haben und dieses Land im Arsch ist, ziehen sie weiter - und die gesamte Scheiße geschieht ein weiteres mal - in einem anderen Land. Naja... Raubtiermentalität.



Dann kannst Du mit all den importierten und deutschen Proleten in einem bonzen-freiem Paradies so viele Fabriken bauen wie Du willst.


Wenn die Kapitalisten-Raubtiere erst verscheucht sind, werden wir hier das wohl tun. Endlich eine selbstverwaltete Gemeinwirtschaft, die Verantwortung für die Menschen übernimmt, und nicht die Kapitalrendite für die Nettokapitalprofiteure zu maximieren.



Du kannst natürlich auch für reiche Islamis Ziegen hüten auf Brachland, wo Bonzen jetzt noch in Fabriken, Lagern, Büros, Werkstätten, Geschäften und Landwirtschafts-Betrieben Arbeit und Auskommen für Leistungs-Willige bieten.


Ich kann natürlich auch zum Islam konvertieren, so wie es ja die Bundesregierung von den Deutschen möchte.

Revoli Toni
11.06.2016, 12:11
Arbeiter bauen Fabriken es darf gelacht werden. Die wollen doch gar nicht.

Arbeiter wollen eine Welt ohne diese gottverdammte Gewinnmaximierung!

Dr Mittendrin
11.06.2016, 12:58
Arbeiter wollen eine Welt ohne diese gottverdammte Gewinnmaximierung!

Wieviel % Gewinn haben denn die Gewinnmaximierer ?

Dr Mittendrin
11.06.2016, 13:01
Tja, unsere nicht-proletarische prä-proleten Diktatur hat eben auf ganzer Linie versagt. Wie soll man das sonst nennen als etwa Vollversager? Und daher mein weiterer Einwand: Du tust im Ernst so, als wäre es das Werk der Proleten, dass die Welt vermüllt wird. Die Proleten machen einfach nur das, was die Bonzen und Oligarchen, denen die Medien gehören, ihnen eintrichtern. Wirtschaftswachstum braucht eben Konsum, was predigen die Bonzen und Oligarchen denn anderes als Wirtschaftswachtum, Konsum und offene Grenzen?
Du tust ja so, als wäre die Globalisierung und Vermüllung der Erde das Werk der Fabrikproleten. Die machen da tüchtig mit, wie jeder andere auch, und ganz vorne die Bonzen und Oligarchen. Die Elite hat versagt, denn sie war am Ruder und hat alles in einen Abgrund versenkt. Wo sollte denn mehr Verstand zu erwarten sein, bei einfachen Proleten oder bei den prä-proletarischen Eliten? Nun, es haben beide versagt.

Selbst heute noch schreien die Bonzen im Chor: Holt mehr Islamis und Neger, dann wird alles gut, der Arbeitsmarkt und die Rentenkassen brauchen das! Das ganze Projekt ist ein Bonzenprojekt, Peter Sutherland, UN-Migrationskommissar, London School of Economics, Bilderberg usw usw hat eindeutig gesagt, dass es eine Umvolkung Europas geben muss!!! Und das PanEuropa Projekt war vom adligen Mischling Coudenhove-Kalergi, finanziert durch die Ober-Oligarchen Warburg für Rothschild, gestartet worden. Dasselbe mit den Round-Tables um Milner und die Anglo-Globalisten.
Erzähl mir mal, warum die Arbeiter da nicht dabei waren, sondern die Mitglieder dieser Drecksvereinigungen alles Bonzen und Oligarchen sind. Dumm genug, da mit zu machen und sich an die globalistischen Projekte ranzuhängen sind die Proleten, aber diese Dreck-Oligarchie ist immer noch am Ruder.

Du sagst das ist ein Bonzenprojekt das stimmt nur 50 %.

Ein US jüdisches wenn du sagst stimmt es.

Dr Mittendrin
11.06.2016, 13:15
Es gibt ja funktionierende Genossenschaften. Mondragon z.B. - 75.000 Mitarbeiter. Das ist definitv mehr, als wir haben. :)

http://www.sampru.es/wohnung-in-Arrasate-Mondragon-de313219.html

Das hier ?

Ich würde zu gerne wissen ob eine Staatliche Autoindustrie die gleiche wie ein private wäre.

Bier brauen nach einem ewig alten Rezept, das kann der Staat auch noch. Innovation, vergiss es.

-jmw-
11.06.2016, 13:39
https://de.wikipedia.org/wiki/Mondrag%C3%B3n_Corporaci%C3%B3n_Cooperativa

"das siebentgrößte Unternehmen Spaniens"
"mehr als 100 Unternehmen verschiedener Sektoren wie Maschinenbau, Automobilindustrie, Haushaltsgeräte (bis zur Insolvenz 2013/14 auch Fagor), Bauindustrie, Einzelhandel (u. a. Supermarktkette Eroski), Banken und Versicherungen"
"größte Produktiv-Genossenschaft der Welt"

Und wieso "staatlich"? Genossenschaften sind auf dem Markt operierende Privatunternehmen.



http://www.sampru.es/wohnung-in-Arrasate-Mondragon-de313219.html

Das hier ?

Ich würde zu gerne wissen ob eine Staatliche Autoindustrie die gleiche wie ein private wäre.

Bier brauen nach einem ewig alten Rezept, das kann der Staat auch noch. Innovation, vergiss es.

Tageblatt
11.06.2016, 14:00
Links und Rechts

Rechts: Die, die am besten arbeiten können, werden befördert und belohnt und müssen mehr Verantwortung, die sie nutzen um die Schwächeren zu leiten, wie man effektiver arbeitet, um das Produkt zu steigern. Steigende Leistung ist das Ziel.
Links: Alle Arbeiter sind gleich, die Stärkeren haben die Pflicht den Schwächeren zu helfen, damit sie auch auf 100% kommen. Keine Steigerung erstrebenswert.

Rechts: Jeder Mensch handelt eigenverantwortlich und muss Konsequenzen seiner Entscheidungen voll übernehmen.
Links: Niemand ist durch Geburt böse gesinnt. Boshaftigkeit kann austherapiert werden. Jeder hat demnach eine zweite Chance verdient.

Rechts: Kinder werden durch Disziplin geformt.
Links: Kinder lernen sich durch Kreativität zu entfalten.

Rechts: Tradition des Bewährten (Konservativ).
Links: Freiheiten für Individualisten (Liberal).

Rechts: Einhaltung von Recht und Ordnung.
Links: Mehr Rechte für die Bürger.

Rechts: Frieden stellt man her, in dem man sich militarisiert, als Hinweis für etwaige Feinde. (Si vis pacem para bellum)
Links: Frieden stellt man her durch Entmilitarisierung.

Rechts: Fortschritt, Ausnutzung sämtlicher versprechender Faktoren.
Links: Einhaltung der Ethik.

Dr Mittendrin
11.06.2016, 14:06
https://de.wikipedia.org/wiki/Mondrag%C3%B3n_Corporaci%C3%B3n_Cooperativa

"das siebentgrößte Unternehmen Spaniens"
"mehr als 100 Unternehmen verschiedener Sektoren wie Maschinenbau, Automobilindustrie, Haushaltsgeräte (bis zur Insolvenz 2013/14 auch Fagor), Bauindustrie, Einzelhandel (u. a. Supermarktkette Eroski), Banken und Versicherungen"
"größte Produktiv-Genossenschaft der Welt"





Und wieso "staatlich"? Genossenschaften sind auf dem Markt operierende Privatunternehmen.
Unruhe erzeugte ebenfalls die gefühlte zunehmende Distanz zwischen Management und Arbeitnehmern. Zwar besteht immer noch die Regelung, dass das Führungspersonal maximal das achtfache des Arbeiterlohnes verdienen darf. Dennoch fühlen sich viele Arbeitnehmer nicht mehr in die Entscheidungsprozesse eingebunden und geben auch an, der gemeinsame genossenschaftliche Gedanke und Zusammenhalt habe in der letzten Generation nachgelassen.[5]

Einige Genossenschaften haben sich bereits abgespalten, da sie mehr betriebliche Demokratie in ihren Genossenschaften durchsetzen möchten.

Ich hab trotzdem meine Zweifel. Wie ich schrieb 100 Arbeiter 100 Chefs. Kenne zufällig Fagor, ein DDR Hausgerätehersteller.
Du weisst nicht ob Spanien ( der Staat ) das subventioniert.
Österreich hat 200 Staatsbetriebe privatisiert vor langer Zeit, weil sie insolvent waren.


Übrigesn unsere Sparkassen sind auch Genossenschaften.

-jmw-
11.06.2016, 15:53
Dysfunktionale Genossenschaften sortiert der Markt aus, wie andere miese Unternehmen auch. (Idealerweise.)
Welches Unternehmensmodell für welchen Betrieb wann wo wie funktioniert, kann nur der Markt entscheiden. Der Staat sollte sich da heraushalten.


Ich hab trotzdem meine Zweifel. Wie ich schrieb 100 Arbeiter 100 Chefs. Kenne zufällig Fagor, ein DDR Hausgerätehersteller.
Du weisst nicht ob Spanien ( der Staat ) das subventioniert.
Österreich hat 200 Staatsbetriebe privatisiert vor langer Zeit, weil sie insolvent waren.


Übrigesn unsere Sparkassen sind auch Genossenschaften.

frundsberg
11.06.2016, 16:06
Links und Rechts

Rechts: Die, die am besten arbeiten können, werden befördert und belohnt und müssen mehr Verantwortung, die sie nutzen um die Schwächeren zu leiten, wie man effektiver arbeitet, um das Produkt zu steigern. Steigende Leistung ist das Ziel.
Links: Alle Arbeiter sind gleich, die Stärkeren haben die Pflicht den Schwächeren zu helfen, damit sie auch auf 100% kommen. Keine Steigerung erstrebenswert.

Rechts: Jeder Mensch handelt eigenverantwortlich und muss Konsequenzen seiner Entscheidungen voll übernehmen.
Links: Niemand ist durch Geburt böse gesinnt. Boshaftigkeit kann austherapiert werden. Jeder hat demnach eine zweite Chance verdient.

Rechts: Kinder werden durch Disziplin geformt.
Links: Kinder lernen sich durch Kreativität zu entfalten.

Rechts: Tradition des Bewährten (Konservativ).
Links: Freiheiten für Individualisten (Liberal).

Rechts: Einhaltung von Recht und Ordnung.
Links: Mehr Rechte für die Bürger.

Rechts: Frieden stellt man her, in dem man sich militarisiert, als Hinweis für etwaige Feinde. (Si vis pacem para bellum)
Links: Frieden stellt man her durch Entmilitarisierung.

Rechts: Fortschritt, Ausnutzung sämtlicher versprechender Faktoren.
Links: Einhaltung der Ethik.


Interessant, was sich manche Leute so alles ausdenken. Kleine Frage: NS, rechts oder links?

Hier mal ein Text aus damaliger Zeit:

Der XXX begründet dagegen den Sozialismus der Leistung. Da die Menschen nicht gleich sind, sind auch die Leistungen nicht gleich. Eine wirtschaftliche Gleichstellung widerspricht also den Gesetzen des Lebens. Der XXX fordert daher nicht für alle gleichen Lohn, sondern gleiche Aufstiegsmöglichkeiten. Das ist die Lösung der lange umkämpften sozialen Frage. Alle Hindernisse, die sich bisher dem Besitzlosen beim Vorwärtskommen in den Weg stellten, reißt der XXX nieder. Jeder hat zum Aufstieg den gleichen Start. Wie weit er kommt, hängt von seinen Fähigkeiten, seinem Fleiß, seiner Willenskraft ab. Die Wertschätzung des einzelnen in der Volksgemeinschaft richtet sich aber nicht danach, wie weit er auf der wirtschaftlichen Stufenleiter aufsteigt, sondern danach, wie er die ihm von der Natur gegebenen Gaben einsetzt. Nicht, was er tut, ist wichtig, sondern wie er es tut. Jeder Arbeitende wird so entlohnt, daß er am kulturellen Leben des Volkes als geachteter und gleichberechtigter Volksgenosse teilnehmen kann. Nach der Leistung ergibt sich auch im Wirtschaftsleben eine natürliche Ordnung von Führer und Gefolgschaft. Beide stehen im Dienst des Ganzen und sind unentbehrlich. Dieser Sozialismus der Leistung verbürgt neben einer gerechten Auslese auch den höchsten Fortschritt des Wirtschaftslebens. Der sowjet-russische Arbeiter ist ein Sklave des Staates, der xxx Arbeiter ein geachteter und gleichberechtigter Volksgenosse."

Dr Mittendrin
11.06.2016, 17:29
Dysfunktionale Genossenschaften sortiert der Markt aus, wie andere miese Unternehmen auch. (Idealerweise.)
Welches Unternehmensmodell für welchen Betrieb wann wo wie funktioniert, kann nur der Markt entscheiden. Der Staat sollte sich da heraushalten.

Stimmt.

frundsberg
11.06.2016, 21:47
https://killerbeesagt.files.wordpress.com/2016/02/oligarchie.jpg?w=500


Zuerst sollten wir die scheinbar gegensätzlichen Gruppierungen CDU und Antifa systematisch betrachten.

Beginnen wir mit der CDU.
Wirtschaftlich gesehen stand und steht die CDU immer auf der Seite der großen Konzerne, was sich unter anderem an der Befürwortung von TTIP festmachen lässt.

Nichts hassen die Bonzen von der CDU mehr als den deutschen Arbeiter.
Definiert man als links die Interessen der Arbeiter
und als rechts die Interessen der Bonzen,
so handelt es sich bei der CDU um eine rechtsextreme Partei.

Wie sieht es mit dem Demokratieverständnis aus?

Tritt die CDU für Volksentscheide ein?
Nein, absolut nicht.
Nichts hassen die Bonzen von der CDU mehr als das eigene Volk.
Die CDU will autoritäre, faschistische Systeme etablieren, weil nur diese geeignet sind, die Interessen einer Minderheit gegenüber der Mehrheit durchzusetzen.

Steht die CDU für Krieg oder für Frieden?

Die CDU ist eine Partei, die unter anderem im Interesse der Wirtschaft, ganz massiv Kriege herbeihetzt.
Zuletzt in der Ukraine; die Verbindungen zwischen der CDU und kriminellen Maidan-Aktivisten sind offensichtlich:

Ist die CDU eine nationale Partei, die das Selbstbestimmungsrecht der Völker hochhält?
Nein, natürlich nicht.
Weil es sich um eine faschistische, rechtsextreme Partei handelt, hat sie sich die Globalisierung ganz groß auf ihre Fahnen geschrieben.

Der Gott der CDU sind „die Märkte“; eine Demokratie wird nur solange akzeptiert, wie sie „marktkonform“ ist.
Am besten für den Profit der schmarotzenden Wirtschaftsbonzen ist es, wenn man das Konzept des Nationalstaates ad acta legt und stattdessen weltweit nur noch eine einheitliche stupide Masse von Konsumenten und Arbeitskräften hat.

Zuletzt betrachten wir, wie sich die CDU zur jetzt in der BRD ablaufenden Siedlungspolitik positioniert.
Machen wir es kurz: die CDU ist dafür hauptverantwortlich, weil sie

die Regierungschefin (gibt die Richtlinien der Politik vor)
und den Innenminister (entscheidet über die Ansiedlung von Ausländern) stellt.
Geopolitisch ist die CDU der wichtigste Komplize der USA und Israels in Europa.

So, ich glaube, damit ist die CDU ausreichend beschrieben.

Zusammengefasst:

rechtsextrem,

faschistisch,

autoritär,

anti-demokratisch,

pro-Israel,

pro-Amerika,

immer gegen die Interessen des Arbeiters,

globalistisch,

für die Vernichtung des deutschen Volkes durch Siedlungspolitik.

https://killerbeesagt.wordpress.com/2016/03/20/antifa-brd-staatsjugend-2/

Revoli Toni
12.06.2016, 10:24
Wieviel % Gewinn haben denn die Gewinnmaximierer ?
Prozent in Bezug auf die Investitionen oder im Bezug auf die Lohnkosten?

Rechne mal mit 50% Mehrarbeit, d.h. die Lohnkosten entsprechen der Höhe des Gewinns. Ich vermute mal Im Extremfall wird der Gewinn das 9 bis 10 fache der Lohnkosten betragen, also 90% Mehrarbeit für die Arbeitnehmer.

Dr Mittendrin
12.06.2016, 11:05
Prozent in Bezug auf die Investitionen oder im Bezug auf die Lohnkosten?

Rechne mal mit 50% Mehrarbeit, d.h. die Lohnkosten entsprechen der Höhe des Gewinns. Ich vermute mal Im Extremfall wird der Gewinn das 9 bis 10 fache der Lohnkosten betragen, also 90% Mehrarbeit für die Arbeitnehmer.

Investition ist schon realer.


Rechne mal mit 50% Mehrarbeit, d.h. die Lohnkosten entsprechen der Höhe des Gewinns.

:crazy: Dass du einen Sprung in der Schüssel hast ist völlig logisch.

Kann ich dir gut erklären.

Wenn es so wäre würde ich auch den Sozialismus wollen.
Vollidioten wie du die Null Ahnung haben wollen uns eine bessere Welt erklären.
Wo denkst du kommen 15000 Pleiten pro Jahr her ?


https://www.bmwgroup.com/content/dam/bmw-group-websites/bmwgroup_com/ir/downloads/de/2015/12784_GB_2015_dt_Finanzbericht_Online.pdf

S 49 und S 57


http://fs5.directupload.net/images/160612/7rlvl9wv.jpg (http://www.directupload.net)


http://fs5.directupload.net/images/160612/vv6ny2q6.jpg (http://www.directupload.net)


Umsatzrendite nach Steuern 7 %

Revoli Toni
12.06.2016, 11:28
http://www.sampru.es/wohnung-in-Arrasate-Mondragon-de313219.html

Das hier ?

Ich würde zu gerne wissen ob eine Staatliche Autoindustrie die gleiche wie ein private wäre.

Bier brauen nach einem ewig alten Rezept, das kann der Staat auch noch. Innovation, vergiss es.

Seit wann sind Genossenschaften staatlich, bzw. Staatseigentum?

Ich dachte immer Genossenschaften gehören ihren Mitgliedern.

Revoli Toni
12.06.2016, 12:03
Investition ist schon realer.

Wenn man den Gewinn erhöht, indem man die Lohnkosten drückt ist es meines Erachtens unerheblich wie hoch die Investitionen sind.

Ob mit wenigen Investitionen viel Erlös erwirtschaftet werden oder die Arbeitnehmer zu wenig vom Erlös bekommen sind zwei unterschiedliche dinge.



Wenn es so wäre würde ich auch den Sozialismus wollen.


Außer Sozialismus gibt es auch noch andere Alternativen zum Kapitalismus. Syndikalismus, Gemeinwirtschaft, Selbstverwaltete Betriebe, etc.



Vollidioten wie du die Null Ahnung haben wollen uns eine bessere Welt erklären.
Wo denkst du kommen 15000 Pleiten pro Jahr her ?

https://www.bmwgroup.com/content/dam/bmw-group-websites/bmwgroup_com/ir/downloads/de/2015/12784_GB_2015_dt_Finanzbericht_Online.pdf

S 49 und S 57

OK, Gebonkt. BMW hat also 16,2% Mehrarbeit.

Dr Mittendrin
12.06.2016, 12:08
Seit wann sind Genossenschaften staatlich, bzw. Staatseigentum?

Ich dachte immer Genossenschaften gehören ihren Mitgliedern.


Klar ist nur eine andere nonprofit-Veranstaltung. Das System hatten die Jugoslawen früher. Titoismus.

Dr Mittendrin
12.06.2016, 12:14
Wenn man den Gewinn erhöht, indem man die Lohnkosten drückt ist es meines Erachtens unerheblich wie hoch die Investitionen sind.

Ob mit wenigen Investitionen viel Erlös erwirtschaftet werden oder die Arbeitnehmer zu wenig vom Erlös bekommen sind zwei unterschiedliche dinge.


Kannst du nicht lesen ? zu kompliziert ? Umsatz gestiegen 2014 2015 Lohnkosten gestiegen.




Außer Sozialismus gibt es auch noch andere Alternativen zum Kapitalismus. Syndikalismus, Gemeinwirtschaft, Selbstverwaltete Betriebe, etc.

Titoismus und der der ganze nonprofit und selbstverwaltete Kram funktioniert oft nicht bzw selten. Oft führen Ideologen die Betriebe ohne Marktkenntnise. Sparkassen funktionieren.


OK, Gebonkt. BMW hat also 16,2% Mehrarbeit.

Wie kommt das zustande ? Wie errechnet sich das ?

Ich komme da auf 10 % und dem Staat würden auch noch Steuern fehlen.

Warum logst du dich aus ? hast Schiss vor deinem eigenen Müll ?

Ajax
12.06.2016, 14:01
Ich halte das klassische Links-Rechs-Schema für überholt, denn die Gesellschaft hat sich gewandelt und mit ihr die Bedürfnisse der Menschen, die sozialen Fragen und die Werte. Zur Zeit der französischen Revolution war es der Gegensatz zwischen Adel und Bürgertum, an welchem der politische Richtungskampf entbrannte. Hier war das Bürgertum ganz klar links zu verorten. An Arbeiter und Bauern wurde nicht gedacht, nachdem die neuen Besitzverhältnisse erstmal gesichert waren. Im 19. Jahrhundert schließlich wandelte sich das politische Spektrum ein weiteres Mal an der aufkommenden sozialen Frage der Arbeiterschaft. Nun befand sich das Bürgertum politisch auf der rechten Seite im Widerstreit mit dem Proletariat.

Mit der zunehmenden Nivellierung der sozialen Unterschiede und der Auflösung der Klassen hat auch das Links-Rechts-Schema eine Neuausrichtung erfahren müssen. Der normale Durchschnittsbürger kann nicht mehr einfach auf der Linken oder Rechten verortet werden, auch weil Gruppeninteressen einzelner sozialer Klassen vermehrt durch Individualinteressen ersetzt worden sind, sodass man durchaus in einigen Fragen eher der rechten, in anderen eher der linken Seite zugeneigt sein kann.

-jmw-
13.06.2016, 15:50
Klar ist nur eine andere nonprofit-Veranstaltung. Das System hatten die Jugoslawen früher. Titoismus.
Mit einem Staat mit Freier Marktwirtschaft und, sagen wir: 30 Prozent Staatsquote lässt sich Jugoslawien schlecht vergleichen. (Von einem Minimalstaat ganz zu schweigen!)

Dr Mittendrin
13.06.2016, 17:41
Mit einem Staat mit Freier Marktwirtschaft und, sagen wir: 30 Prozent Staatsquote lässt sich Jugoslawien schlecht vergleichen. (Von einem Minimalstaat ganz zu schweigen!)

Meine ich ja nicht. Ich meine das System der selbstverwalteten Betriebe.

Rumburak
13.06.2016, 17:59
Ich halte das klassische Links-Rechs-Schema für überholt, denn die Gesellschaft hat sich gewandelt und mit ihr die Bedürfnisse der Menschen, die sozialen Fragen und die Werte. Zur Zeit der französischen Revolution war es der Gegensatz zwischen Adel und Bürgertum, an welchem der politische Richtungskampf entbrannte. Hier war das Bürgertum ganz klar links zu verorten. An Arbeiter und Bauern wurde nicht gedacht, nachdem die neuen Besitzverhältnisse erstmal gesichert waren. Im 19. Jahrhundert schließlich wandelte sich das politische Spektrum ein weiteres Mal an der aufkommenden sozialen Frage der Arbeiterschaft. Nun befand sich das Bürgertum politisch auf der rechten Seite im Widerstreit mit dem Proletariat.

Mit der zunehmenden Nivellierung der sozialen Unterschiede und der Auflösung der Klassen hat auch das Links-Rechts-Schema eine Neuausrichtung erfahren müssen. Der normale Durchschnittsbürger kann nicht mehr einfach auf der Linken oder Rechten verortet werden, auch weil Gruppeninteressen einzelner sozialer Klassen vermehrt durch Individualinteressen ersetzt worden sind, sodass man durchaus in einigen Fragen eher der rechten, in anderen eher der linken Seite zugeneigt sein kann.

:gp:

-jmw-
14.06.2016, 10:19
Meine ich ja nicht. Ich meine das System der selbstverwalteten Betriebe.
Schon. Nur schrieb Revoli Toni oben ja nicht speziell vom Titoismus, sondern einfach nur von Genossenschaften, ohne eine besondere politisch-ökonomisch-technische Umwelt festzulegen. D.h. der Einwand "Aber Jugoslawien!" funktioniert nicht o.W.

Unter anderen als den alten jugoslawischen Rahmenbedingungen funktionieren auch die Genossenschaften anders. Sieh bspw. die Emilia Romagna, eine der wohlhabendsten Regionen Italiens, die ein breites Genossenschaftswesen vorweist. (http://dept.kent.edu/oeoc/oeoclibrary/emiliaromagnalong.htm)

Dr Mittendrin
14.06.2016, 10:46
Schon. Nur schrieb Revoli Toni oben ja nicht speziell vom Titoismus, sondern einfach nur von Genossenschaften, ohne eine besondere politisch-ökonomisch-technische Umwelt festzulegen. D.h. der Einwand "Aber Jugoslawien!" funktioniert nicht o.W.

Unter anderen als den alten jugoslawischen Rahmenbedingungen funktionieren auch die Genossenschaften anders. Sieh bspw. die Emilia Romagna, eine der wohlhabendsten Regionen Italiens, die ein breites Genossenschaftswesen vorweist. (http://dept.kent.edu/oeoc/oeoclibrary/emiliaromagnalong.htm)

Du tust ja so als ob der reiche Norden wegen Genossenschaften reich ist.
Muss das mal lesen.

Habe auf einer anderen Seite was gefunden.
Ist eher ein Verbund von vielen Kleinfirmen. So wie etwa Baywa.

Nicht wie ihr meint. Mitarbeitern gehören die Betriebe.


https://www.baywa.com/fileadmin/user_upload/coverflow/40-41_BAY_Chronik_Online_Ansicht_01.pdf

-jmw-
14.06.2016, 10:51
Du tust ja so als ob der reiche Norden wegen Genossenschaften reich ist. [...]
Mnö. Aber die Genossenschaften haben ihn auch nicht zugrundegerichtet, das ist der Punkt!

Dr Mittendrin
14.06.2016, 11:59
Mnö. Aber die Genossenschaften haben ihn auch nicht zugrundegerichtet, das ist der Punkt!

diese Genossenschaftsmodelle sind nicht die Modelle wie du und Rivoli Toni sie meinen.

So gibt es Zb Einkaufsgenossenschaften.

Man schliesst sich zu einem Verbund um gute Konditionen zu bekommen.
Oder um teure Investitionen zu splitten.

Rhino
14.06.2016, 12:19
Ausgangspunkt ist das Normale.
Dann kommt die linke Ideologie die völlig idiotische Dinge behauptet, aber dann durch ihre allgegenwärtige Wirkung die normale Position zur rechten Position entartet.
Wohl nicht mehr. Wer sich heute fuer das Normale einsetzt, der ist rechtsextrem.

Ich halte das Links-Rechts Schema fuer schon lange historisch ueberholt.

Aus der Politischen Wissenschaft fallen mir da zwei ein
Rechts/Links =
- Althergebrachtes / Fortschrittliches : Frueher relevant mit Monarchie / Demokratie
- Weniger Staat / Mehr Staat: Da passen mehr oder weniger Libertaere und Sozialisten rein.



Mittlerweile hat man die Mitte auch sehr weit auf das Feld geschoben, was vorher als Links galt. Lag halt an der jahrzehntelangen Hegemonie der Linken im Verein mit dem Grosskapital, dass teilweise aehnliche Ziele verfolgt.

Gärtner
14.06.2016, 13:29
http://www.kontrakultur.de/wp-content/uploads/2015/04/rechts-links.png

Frage, wie definiert Ihr "links" und "rechts"?

Kann ich das so zusammenfassen, daß "rechts" ist, wer patriotisch/national ist?
Und "links", wer international bzw. "globalistisch" denkt?

Woher kommt eigentlich, historisch gesehen, diese Einteilung? Und was bedeutete sie ursprünglich?


Einiges dazu auch zu finden im MULTIKULTUR REPORT

www.***************

Ach, das sind doch mittlerweile substanzlose Attribute. Heute noch wurde ich im Forum als übler Linker eingeordnet. Alles eine Frage der Perspektive.

Gurkenglas
14.06.2016, 15:35
Ach, das sind doch mittlerweile substanzlose Attribute. Heute noch wurde ich im Forum als übler Linker eingeordnet. Alles eine Frage der Perspektive.

Jain. Für mich basiert das Rechte auf Sachwissen, Vernunft und der Liebe zum Eigenen. Das Linke hingegen ist eine kollektivistische Gefühls-Religion. Vollkommen frei von jeglichem Sachverstand, alleine auf die oberste Maxime der Gleichheits-Lüge ausgerichtet. Eine bequeme Rechtfertigungslehre für missratene Schmarotzer, Zukurzgekommene und hysterische Frauenzimmer. Und einmal mehr ein wunderbares Werkzeug der Schwachen um den Starken nachzustellen. Passt also wunderbar zu der Religion der du dich zugehörig fühlst.

Ajax
14.06.2016, 16:10
[...]Das Linke hingegen ist eine kollektivistische Gefühls-Religion. [...]

Wo würdest du aufgrund dieser Sichtweise einen völkischen Nationalisten einordnen? Etwa auch links? Schließlich ist der Nationalismus im Grunde auch eine kollektivistische Weltsicht, nur eben beschränkt auf die eigene Nation. Anfang des 19. Jahrhunderts wäre ein Anhänger des Nationalismus zurecht auf der Linken eingeordnet worden. Heute findet man ihn bekanntlich auf der komplett anderen Seite. Wie passt weiterhin die Überbetonung des Individualismus und der damit einhergehende Kampf gegenüber jeglichen (Zwangs-)Gemeinschaften und Autoritäten in dieses Bild, das du vom Linken zeichnest?

Gurkenglas
14.06.2016, 16:37
Wo würdest du aufgrund dieser Sichtweise einen völkischen Nationalisten einordnen? Etwa auch links? Schließlich ist der Nationalismus im Grunde auch eine kollektivistische Weltsicht, nur eben beschränkt auf die eigene Nation. Anfang des 19. Jahrhunderts wäre ein Anhänger des Nationalismus zurecht auf der Linken eingeordnet worden. Heute findet man ihn bekanntlich auf der komplett anderen Seite. Wie passt weiterhin die Überbetonung des Individualismus und der damit einhergehende Kampf gegenüber jeglichen (Zwangs-)Gemeinschaften und Autoritäten in dieses Bild, das du vom Linken zeichnest?

Das Gemeinwohl des Volkes ist auch immer das Wohl des Individuum. Freilich muss der individuelle Mensch in vollkommener Selbstbestimmung stehen, aber gerade weil wir Menschen Gemeinschaftswesen sind und alle nach Wohl streben, ist der Nationalismus die notwendige Balance zwischen individueller Freiheit und Gemeinwohl. In Freiheit gesetzt sucht der Mensch immer das Seine und für die Bewahrung des Eigenen steht eben jener Nationalismus.

-jmw-
15.06.2016, 09:39
diese Genossenschaftsmodelle sind nicht die Modelle wie du und Rivoli Toni sie meinen.

So gibt es Zb Einkaufsgenossenschaften.

Man schliesst sich zu einem Verbund um gute Konditionen zu bekommen.
Oder um teure Investitionen zu splitten.
Du meinst, es sei zwar genossenschaftlich, aber nicht betriebsintern demokratisch?

frundsberg
15.06.2016, 12:10
https://killerbeesagt.files.wordpress.com/2016/06/oligarchie.jpg?w=500


Demokratie vs Faschismus



https://killerbeesagt.wordpress.com/2016/06/15/das-wesen-des-faschismus-1/

cajadeahorros
15.06.2016, 13:11
Links und rechts entstand in Frankreich, zur Zeit des Ständeparlaments. In einem Satz zusammengefaßt:

LINKS ist, was der König scheiße findet.

Links saßen die Bürgerlichen, links saßen Rousseau und Voltaire. Rechts saßen die "Adeligen" und die Pfaffen, also die Religion, der Papst, die "heiligen Bücher", eigene Gerichtsbarkeit und die Sonderrechte für Menschen, die glaubten, als etwas besseres als der Rest geboren zu sein.

Das ist doch alles nicht schwierig. Die Worte sind klar definiert, und genauso ist christlich, wer nach den 10 Geboten und den Vorschriften des Neuen Testaments lebt, ein Lügner und Betrüger aber nicht, egal ob er sich nun so nennt oder nicht (CDU). Und die Demokratie ist auch nicht plötzlich etwas anderes, wenn man es nur oft genug behauptet, und sozial ist auch Hartz 4 nicht, auch wenn sich die Täterpartei sozial-demokratisch nennt.

Ein islamverstehender TTIP-Befürworter ist also nicht links. Sondern knallerechts. Egal wie er sich nennt. Auch der ANTIFA-Schläger ist weder links noch ANTI, sondern einfach nur FA. Und ein auf seinem Demonstrationsrecht bestehender PEGIDA-Anhänger mag jetzt nicht ein klassischer Linker sein, er steht aber auf alle Fälle links von geifernden Russenhassern und glühenden Kriegsanhängern wie bspw. einem Daniel Cohn-Bendit oder einer Marieluise Beck, die geistig im tiefsten rechten Sumpf stecken.

Es ist einfach. Wenn man nur will. Worte sind unsere Diener, nicht unsere Herren. (Dawkins)

Und wenn ein Land Teil eines verbrecherischen Militärbündnisses ist, das Millionen von Irakern, Libyern, Afghanen, Jugoslawen, Syrien und Jemeniten (partes pro toto) auf dem Gewissen hat, und Teil eines nichtreformierbaren Bürokratenmonsters, das seine Bürger plündert und via TTIP an die unter dem US-Atomschirm wuchernden globalen Monsterkonzerne verschachern will, dann kann das Streben nach nationaler Unabhängigkeit durchaus links sein. So wie ja auch die Französische Revolution, egal was schließlich daraus wurde (die Bürgerlichen waren mit dem Zusammenschießen der Pariser Kommune 1871 schließlich wieder rechts angekommen), erst einmal die ausländischen Truppen, die dem "König" zu Hilfe kommen wollten, wieder rauswerfen mußte. Auch wenn damals die Preußen oder Österreicher den "französischen Nationalismus" bekämpft haben, sie waren nicht "links".

Coriolanus
15.06.2016, 13:27
[...]Links saßen die Bürgerlichen, links saßen Rousseau und Voltaire. Rechts saßen die "Adeligen" und die Pfaffen, also die Religion, der Papst, die "heiligen Bücher", eigene Gerichtsbarkeit und die Sonderrechte für Menschen, die glaubten, als etwas besseres als der Rest geboren zu sein. [...]

Ein islamverstehender TTIP-Befürworter ist also nicht links. Sondern knallerechts. Egal wie er sich nennt...

Erstklassiger Beitrag. Denn so ist es und nicht anders.

Sehr bedauerlich, daß es nur wenige so klar durchschauen und sich so leicht von oben spalten lassen. Nicht wenige spielen dieses Spielchen ja sogar mit, obwohl sie hochgebildet sind und es besser wissen müssten.

Rhino
15.06.2016, 13:48
Wo würdest du aufgrund dieser Sichtweise einen völkischen Nationalisten einordnen? Etwa auch links? Schließlich ist der Nationalismus im Grunde auch eine kollektivistische Weltsicht, nur eben beschränkt auf die eigene Nation. Anfang des 19. Jahrhunderts wäre ein Anhänger des Nationalismus zurecht auf der Linken eingeordnet worden. Heute findet man ihn bekanntlich auf der komplett anderen Seite. Wie passt weiterhin die Überbetonung des Individualismus und der damit einhergehende Kampf gegenüber jeglichen (Zwangs-)Gemeinschaften und Autoritäten in dieses Bild, das du vom Linken zeichnest?
Kommt drauf an womit man "Nationalismus" oder "National" kombiniert. Selbst die Deutung des Begriffs "Nation" spielt da noch eine Rolle. Ich wuerde den Nationalismus also nicht zwangsweise einer Seite des politischen Spektrums zuordnen. Den Nationalsozialismus wuerde ich z.B. gar nicht Rechts einordnen, sondern als den Versuch einer Synthese zwischen verschiedenen Bewegungen aus dem 19ten Jahrhundert.

Bei den Linken scheint es aber so zu sein, dass die alles unterstuetzen, Hauptsache es ist irgendwie zersetzend. Ob "Kollektivismus" oder "Individualismus" spielt da keine Rolle. Die sind auch gerne gegen alles, vorrausgesetzt das koennte irgendwie sinnstiftend, problemloesend oder bewahrend sein.

Sicher gibts da auch verschiedene Spielarten, in derem politischen Feld.

Ich erinnere mich da noch an einen Guten Spruch:"Wenn viele ganz links stehen (bzw. Linke das oeffentliche Feld dominieren), und einer in der Mitte steht. Dann wirkt das natuerlich so, als ob der, der in der Mitte steht, ganz Rechts steht."

Genau das ist ja gerade auch das Problem der AfD.

Dr Mittendrin
15.06.2016, 14:04
Du meinst, es sei zwar genossenschaftlich, aber nicht betriebsintern demokratisch?

Nur der Verbund ist genossenschaftlich.
Nicht die Betriebe.

-jmw-
15.06.2016, 14:28
Nur der Verbund ist genossenschaftlich.
Nicht die Betriebe.
Aha. Und auf wie viele Betriebe trifft das prozentual zu?

Revoli Toni
17.06.2016, 19:08
Titoismus und der der ganze nonprofit und selbstverwaltete Kram funktioniert oft nicht bzw selten. Oft führen Ideologen die Betriebe ohne Marktkenntnise. Sparkassen funktionieren.

Dass ein Unternehmen bei dem es außer der Belegschaft keine anderen Inhaber gibt (außer irgendeinem Treuhänder oder einer Stiftung) grundsätzlich nicht funktioniert weise ich zurück.

Man könnte ein Mitarbeiter-Unternehmen oder ein inhaberloses Unternehmen (oder was da so machbar ist) als "for-profit" Unternehmen und dabei eine Balance zwischen Gewinn und ökologischer, sozialer und moralischer Verantwortung finden.

Der anfallende Gewinn kann dabei anteilig:
a) in das Unternehmen fließen.
b) an die Mitarbeiter ausgezahlt werden.
c) für ökologische und soziale Projekte fließen.


Im Realkapitalismus geraten ökologischer, sozialer und moralischer Verantwortung unter die Räder - und zwar immer zugunsten des Gewinns! Deshalb befürworte ich auch einen Zusammenschluss von Arbeitskampf, Umweltschutz und Tierschutz - ein gemeinsames Gefecht und ein gemeinsamer Feind.



Wie kommt das zustande ? Wie errechnet sich das ?

Ich komme da auf 10 % und dem Staat würden auch noch Steuern fehlen.


10.870 Mio € für die Mitarbeiter und 2.102 Mio € für die Aktionäre/Inhaber.

2.102 Mio € + 10.870 Mio € = 12.972 Mio €. D.h. 12.972 Mio € werden auf Inhaber und Belegschaft verteilt.

12.972 Mio € / 2.102 Mio € sind 0,162041... also 16,2041%.

Das heißt von den 12.972 Mio € bekommen die Aktionäre 16,2% und die Arbeitnehmer 83,79 %.

Rhino
18.06.2016, 22:02
....Man könnte ein Mitarbeiter-Unternehmen oder ein inhaberloses Unternehmen (oder was da so machbar ist) als "for-profit" Unternehmen und dabei eine Balance zwischen Gewinn und ökologischer, sozialer und moralischer Verantwortung finden.

Der anfallende Gewinn kann dabei anteilig:
a) in das Unternehmen fließen.
b) an die Mitarbeiter ausgezahlt werden.
c) für ökologische und soziale Projekte fließen.


Im Realkapitalismus geraten ökologischer, sozialer und moralischer Verantwortung unter die Räder - und zwar immer zugunsten des Gewinns! Deshalb befürworte ich auch einen Zusammenschluss von Arbeitskampf, Umweltschutz und Tierschutz - ein gemeinsames Gefecht und ein gemeinsamer Feind.
...
Oben stimme ich Dir im Kern zu. Allerdings bei der Analyse der Ursachen happerts ein wenig. Denn so richtig REALKAPITALISMUS ist das ja nicht. Die Ursache sind eindeutig staatliche Eingriffe, z.B. die Besteuerung aber auch das FIATGELDSYSTEM.
Denke einfach mal dran was da alles abgezwackt wird:
- Unternehmergewinne werden drastisch besteuert.
- Lohnsteuer, die zudem noch progressiv ist. Das sind Arbeitskosten
- Lohnebenkosten buchhalterisch anteilig Arbeitnehmer/Artbeitgeber.

Wenn das rausgenommen wuerde, waere da genug uebrig fuer die "sozialen Sachen". Ausserdem waeren die Preise niedriger, die Kaufkraft hoeher usw.
Im gegenwaertigen System werden die Unternehmer/n ja geradezu gezwungen die Schrauben hart anzusetzen, um ueberhaupt bestehen zu koennen. Der Vorteil den die stark verkleinerte Unternehmerklasse subjektiv hat besteht darin, dass so ja viele Konkurrenten vom Markt geworfen wurden und das der Staat die ja auch in mancher Hinsicht foerdert. Richtig ist das nicht, auch nicht die beste aller Welten.

Siegfriedphirit
21.06.2016, 11:02
Das gehört alles zum Teilungsprinzip welches eine herrschende und besitzende Minderheit (10% gehören über 60% des Eigentums) gegenüber der Mehrheit einsetzt, damit das System so erhalten bleibt .
Arbeitgeber und Großaktionäre-also Leute mit großem Vermögen stehen rechts . Dazu gehören noch Jene, denen es in diesem System gut geht, die privilegiert sind wie z.B. Beamte. Also Leute , die eine Veränderung an den Verteilungsverhältnissen ablehnen aus Angst, selber was abgeben zu müssen.
Die stehen rechts und das ist auch für mich verständlich. Was ich nicht verstehen kann ist, wenn Leute sich auch rechts definieren, denen es in diesem Staat nicht gut geht, die keinen gut bezahlten Job haben oder die gar arbeitslos sind und keine Vermögenswerte haben. Was erhoffen sich diese Leute von Rechts? Hoffen die auf eine Besserung oder haben die Angst , das es noch schlechter werden könnte?!
Wir haben seit dem Krieg nur rechte Regierungen gehabt. Ja auch die wenigen Jahre unter SPD Führung waren rechts-auch wenn eine SPD regierte. Denken wir nur an Schröder den SPD Kanzler, der die größten sozialen Einschnitte mit der Agenda 2010 eingeführt hatte. Eine Politik noch weiter rechts als es die CDU/CSU ist , würde wohl kaum für die Unterschicht eine soziale Verbesserung bringen - mehr das Gegenteil, weil die ja noch arbeitgeberfreundlicher sind .
Also sind diese mittellosen Rechten so manipuliert, das sie nicht begreifen, das sie für den Erhalt ihrer Mittellosigkeit eintreten oder riskieren diese sogar noch zu verschlimmern.
Der VS hatte ja gerade im Osten eine rechte Szene mittels V-Leute selber aufgebaut. Mehr aus der Angst heraus,das vor allem junge Leute sich womöglich links orientieren könnten. Die Linken haben im Osten noch die meisten Mitglieder und Wähler.
Dazu zählen auch Jene, die Jahrzehnte die Linke wählten und jetzt die AfD. Also eine 180 Grad Wende vollzogen - mehr aus Frust als aus politischer Überzeugung.
Die Linke müsse eigentlich alle sozial Benachteiligten-die gesamte Unterschicht und große Teile der verarmten Mittelschicht hinter sich scharen. Warum gelingt ihnen das nicht? Weil sich ihre Parteispitzen auf ihren gut bezahlten Posten wohl fühlen und die im tiefsten Innern nicht wirklich eine Veränderung wollen. Und die Wenigen , die es wollen, haben keinen machbaren Plan und auch nicht die finanziellen Mittel.
Wenn eine Veränderung am kap System erfolgt, dann kommt die von rechts- dann wenn kein Wachstum mehr das kap. Finanzsystem am funktionieren hält und man Reformen zustimmen muss. Die hohe Staatsverschuldung ist hier ein deutliches Zeichen. Trump könnte diese Reform einleiten-schon deshalb mögen ihn die Macht-und Geldeliten in den Reihen der eigenen Partei nicht.