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Vollständige Version anzeigen : Kommt durch die Islamisierung das Patriarchat zurück?



Niklas87
26.05.2016, 00:09
Ich habe gerade einen Artikel von der FAZ (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/familie-nur-das-patriarchat-kann-die-menschheit-retten-1328244.html) gelesen, der mich ein wenig zum nachdenken brachte.

Er schreibt


Die Kinderreichen übernehmen die Führung

In weit weniger spekulativem Rahmen bewegt Longman sich mit der Annahme, die aufgeklärten, kinderarmen Gesellschaften stürben zwar nicht aus, unterlägen aber einer demographisch begründeten Radikaltransformation ihrer Kultur. Während säkulare und libertäre Elemente versäumten, sich zu reproduzieren, könnten die kinderreichen Verteidiger traditioneller, patriarchalischer Werte gleichsam automatisch die Führung der Gesellschaft übernehmen.


Longman führt den Erfolg der patriarchalischen Gesellschaftsform auf eine kulturelle Evolution zurück, durch die Gesellschaften in die Lage versetzt wurden, ihre Population zu steigern und damit ihre Macht. Wer nicht mithalten konnte, wurde überrannt oder absorbiert.

Vielleicht ist die ganze Flüchtlingsinvasion nicht nur gewollt sondern gar ein biologisches Korrektiv. Vielleicht hat die EU erkannt, dass die Gesellschaft durch den Feminismus und der Verweiblichung der autochthonen, männlichen Bevölkerung und der darausfolgende Kinderlosigkeit ganz Westeuropa eine demographische Katastrophe bevorsteht. Mit jeder Generation würde sich die Gesellschaft halbieren. Dazu kommt noch, dass die Europäer bei den Weibchen kein bisschen attraktivität erzeugen, da man ihnen männliches, dominantes verhalten nie beigebracht hat, sondern Unterwürfigkeit. Den Frauen trainiert man von klein auf an sich wie Jungs zu verhalten und Gefühlkälte auszustrahlen, Fokus auf Karriere, Kinderfeindlichkeit, sich nicht auf Männer einlassen, keine Kompromisse machen, immer eine Kosten/Nutzen-Rechnung machen, immer berechnend und misstrauisch sein. Die selben Frauen, die sich in den 80er/90er und 68er gefühlsvollere, sensible Softies gewünscht haben stehen nun mit feuchten Höschen am Bahnhof und brüllen Refugees Welcome. Weil sie sich eben unterbewusst aufgrund der Evolutionsbiologie eben doch nach einem dominanten Männchen sehnen, der sie führt, schwängert und sie und die Nachfahren beschützen kann. Wenn man auf die Straße schaut sieht man wer die dicken Bäuche hat, und wer ihre Macker sind. Ich sehe fast nie deutsche, junge Väter.

Weil man erkannt hat, dass der Feminismus/Emanzipation gescheitert ist und es unmöglich ist die westliche Gesellschaft wieder auf Patrichart umzuprogrammieren lädt man einfach das Patriachart wieder ein und zwar millionenfach, jedes Jahr. Ich denke es ist auch nicht gewollt, dass diese Leute sich integrieren, sondern die Mächtigen wollen das Patrichart zurück, weil der Emanzipations-Versuch gescheitert ist.

Smultronstället
26.05.2016, 01:19
Weil man erkannt hat, dass der Feminismus/Emanzipation gescheitert ist und es unmöglich ist die westliche Gesellschaft wieder auf Patrichart umzuprogrammieren lädt man einfach das Patriachart wieder ein und zwar millionenfach, jedes Jahr. Ich denke es ist auch nicht gewollt, dass diese Leute sich integrieren, sondern die Mächtigen wollen das Patrichart zurück, weil der Emanzipations-Versuch gescheitert ist.

Nein, glaube ich nicht. Aber das ist eine Diskussion für sich.

Was ich hier nur anmerken will: das westliche (das europäische, das "weiße") Patriarchat bestand nicht bloß aus einer Kontrolle der Frau, sondern basierte auf hoher Vaterschaftsgewissheit, K-Selektion (vergleichsweise wenig Nachwuchs aber hohe Investition in denselben), wenigen Sexualpartner und vorallem der Monogamie, die den Konkurrenzdruck unter Männern einschränkt und das Bilden von "unbeweibten" Männern, die sich dann allerlei extremistischen Gruppen anschließen, verhindert.

Das "Muslimische" Patriarchat hingegen basiert zumindest tendenziell eher auf der r-Selektion (viel Nachwuchs und wenig Investition in denselben) und der Polygynie, in dem es einem Mann gestattet ist, mehrere Frauen zu nehmen, was folglich den Konkurrenzdruck unter Männern mit geringerem sozio-ökonomischen Status erhöht und das Bilden von gewalttätigen Banden begünstigt: denn Männer ohne Frau tendieren dazu (selbst-)zerstörersich zu sein.

Zumindest ohne den institutionalisierten religiösen Druck und die religiösen Strukturen, wie wir sie etwa in Saudi-Arabien oder den Iran vorfinden können, und kombiniert mit der Freizügigkeit deutscher Frauen, werden wir wohl eher auf ein afrikanisches Matriarchat zugehen: mit geringer Vaterschaftsgewissheit (weil die Frau so viele Männer bumst, das niemand ganz sicher ist, wer der Vater ist), geringer Investition in den Nachwuchs, vielen wechselnden Sexualpartnern und Männern, die sich für Frauen abwechselnd zu skurrilen Clowns degradieren und vergewaltigen (wie die Neger in den USA), während Frauen arbeiten, Sex haben und verhüten und/oder dutzende kleine Bastarde auf die Welt bringen und alleinerziehende Mütter werden.

Ein Patriarchat mit stabilen Familien, hoher Investition in den Nachwuchs, hoher Vateschaftsgewissheit und wenigen Sexualpartnern wird es nicht geben mit dieser Kombination aus Männerüberschuß, männliche Rapefugees, deutschen Schlampen, Verhütung und Feminismus auf juristischer/politischer/ökonomischer Ebene.

autochthon
26.05.2016, 03:53
Es gibt keine islamisierung. Was soll die Debatte!? :D

Sunj1
26.05.2016, 05:55
Weil man erkannt hat, dass der Feminismus/Emanzipation gescheitert ist und es unmöglich ist die westliche Gesellschaft wieder auf Patrichart umzuprogrammieren lädt man einfach das Patriachart wieder ein und zwar millionenfach, jedes Jahr. Ich denke es ist auch nicht gewollt, dass diese Leute sich integrieren, sondern die Mächtigen wollen das Patrichart zurück, weil der Emanzipations-Versuch gescheitert ist.

Das hat nichts mit Patriarchat zu tun. Die Islamisierung soll die Demokratie vernichten. Es gelten nicht mehr demokratische Gesetze, sondern die Scharia. Dass der Islam patriarchalisch ist, ist nur ein Mittel zum Zweck.
Der Zweck ist die Entdemokratisierung.

Arminius10
29.05.2016, 17:26
Ich habe gerade einen Artikel von der FAZ (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/familie-nur-das-patriarchat-kann-die-menschheit-retten-1328244.html) gelesen, der mich ein wenig zum nachdenken brachte.

Er schreibt
Vielleicht ist die ganze Flüchtlingsinvasion nicht nur gewollt sondern gar ein biologisches Korrektiv. Vielleicht hat die EU erkannt, dass die Gesellschaft durch den Feminismus und der Verweiblichung der autochthonen, männlichen Bevölkerung und der darausfolgende Kinderlosigkeit ganz Westeuropa eine demographische Katastrophe bevorsteht. (...)
Weil man erkannt hat, dass der Feminismus/Emanzipation gescheitert ist und es unmöglich ist die westliche Gesellschaft wieder auf Patrichart umzuprogrammieren lädt man einfach das Patriachart wieder ein und zwar millionenfach, jedes Jahr. Ich denke es ist auch nicht gewollt, dass diese Leute sich integrieren, sondern die Mächtigen wollen das Patrichart zurück, weil der Emanzipations-Versuch gescheitert ist.

1. Letztendlich kommt mit den Muslimen das Patriarchat
2. Eine muslimisch-konservative Gesellschaft wo jeder Mann 3-6 Kinder hat wird eine deutsche liberale Gesellschaft wo alle bis 30 Jahre kinderlos auf dem Selbstfindungstrip sind dann vielleicht 1 Kind haben im Durchschnitt 1,4 vorhersehbar verdrängen. Die Ausgangslage dass es Noch (!) vielmehr Deutsche als Muslime gibt ist weit weniger wichtig als der Reproduktionsfaktor.
3. Ich denke nicht, dass dies das Ziel derer ist die die aktuelle Einwanderung organisieren.

4. Das Anwachsen der muslimischen Parallelgesellschaft, von Massen an Afrikanern und Südosteuropäern wird nicht nur den Feminismus beerdigen, sondern auch das christliche Abendland mit seinen Erunngenschaften in Kunst, Kultur und Wissenschaft.

Niklas87
29.05.2016, 19:23
3. Ich denke nicht, dass dies das Ziel derer ist die die aktuelle Einwanderung organisieren.


Sondern? Sicherlich kommen viele billige Arbeitskräfte, aber dass in islamisch dominierten Gesellschaften auf Dauer nichts mit guter Wirtschaft ist sollte ja jedem bekannt sein. Das fängt ja schon in Südeuropa an.

Arminius10
30.05.2016, 06:38
Sondern? Sicherlich kommen viele billige Arbeitskräfte, aber dass in islamisch dominierten Gesellschaften auf Dauer nichts mit guter Wirtschaft ist sollte ja jedem bekannt sein. Das fängt ja schon in Südeuropa an.

Eben deshalb wird es ja forciert. meine Theorie: Deutschland drohte nach der erfolgreichen Wiedervereinigung und mit dem Wirtschaftsaufschwung nach 2008 zu einer Supermacht zu werden die vor Kraft noch laufen kann. Um dies zu verhindern überschweemt man das land mit Moslems und Negern die bekanntermaßen faul, aggressiv sind und eine Abzocker - bzw. laisse-faire-Mentalität haben. Durch die vielen Millionen Refugees die schon gekommen sind aber auch noch kommen werden werden alle Überschüsse absorbiert, die anderenfalls einen Wirtschaftsboom auslösen könnten, oder eine Forschungs- und Bildungsoffensive oder eine militärische Ausrüstung. Ein 80 Millionen-Einwohner-Staat der wirtschaftlich und kulturell blüht und ein 400 Millionen schweres Europa dominiert ist den USA zu viel.

Das gleiche Spiel hat man schon in den 50er getrieben als zum Unwillen der Engländer in deutschland das Wirtschaftswunder blühte und der Weltkriegsverlierer auch noch unverschämterweis die Fußballweltmeisterschaft gewann. schnell ein paar Millionen Billigarbeiter rein die Devisen nach Portugal, Spanien Türkei usw überweisen.