Vollständige Version anzeigen : Selbstverleumder
Es ist unmöglich, die Faschisten zu beleidigen. Sie sind schlimmer, als jede Beleidigung. Ausserdem kenne ich einige toten Nazis, die auch jetzt töten. Man tötet Menschen in ihren Namen.
Du solltest Schriftsteller der weißen Emigration lesen, dein Weltbild ist zu einseitig. Von Nikolay Ustryalov und Konstantin Rodzaevsky könntest du interessante Dinge lernen, beide leicht im Runet zu finden.
Nicht Sicher
28.05.2016, 21:43
Was schlägst du stattdessen vor? Die Faschisten haben 30 Millionen unserer Landsleute umgebracht. Mensch, das hatte bestimmt auch gute Seiten! Schließlich ist die Geschichte ja nie eindeutig. Vielleicht haben die Faschisten ja "es nicht böse gemeint", als sie Chatyn 1943 und andere Gräueltaten begingen....
Das ist absoluter Nonsense, wie du merkst.
Ja, Russen verzeihen viel, es gehört zur russischen Kultur menschlich zu sein, da hast du Recht, aber 1941-1945 werden wir niemals verzeihen. Das kann man nichts verzeihen.
Das heißt natürlich nicht, dass wir das den heutigen Deutschen nachtragen. Ganz und gar nicht. Schau mal, wie die Russen Deutschland sehen. Die allermeisten haben ein positives Deutschlandbild.
Wieso 30 Millionen? Tust du damit nicht etwas Ähnliches, was du anderen bezüglich Stalin vorwirfst? Selbst Starikow weist in einem aktuellen Auftritt (https://www.youtube.com/watch?v=4aT3X5HKOwc) darauf hin, dass bei der Zahl der 27 Millionen viele doppelt und dreifach gezählt wurden. Meiner Meinung nach sollte man bei diesen ganzen Zahlen generell Vorsicht walten lassen und sie so wenig wie möglich als argumentatives Werkzeug gebrauchen.
kotzfisch
28.05.2016, 21:48
Das "Schwarzbuch des Kommunismus" ist alles andere als neutral. Das ist Siegerliteratur. Nach 1991, als die Sowjetunion im Kalten Krieg "geschlagen" wurde (bzw. sich schlagen ließ), erschienen solche Bücher am laufenden Band. Und die vermeintlichen Opferzahlen werden von Jahr zu Jahr nach oben korrigiert. Kein Witz, moderne Historiker, die sich auf "neue, moderne Quellen" beziehen, sprechen mittlerweile von mindestens 300 Millionen Opfern.
Mich würde es nicht wundern, wenn die Opferzahl bis 2030 auf 1 Milliarde ansteigt....
Du kennst das Buch doch gar nicht.
Schau einfach in den Quellenteil, der ist gewaltig.
Aber gut, wenns nicht ins Weltbild passt, dann halt nicht.
Quellen, die hunderte Millionen hergäben sind totaler Quatsch und würden alleine von den Zensusdaten der allermeisten kommun.
Länder klar widerlegt.Das ist mir auf zu niedrigem Niveau angesiedelt.
Shahirrim
28.05.2016, 21:48
Wieso 30 Millionen? Tust du damit nicht etwas Ähnliches, was du anderen bezüglich Stalin vorwirfst? Selbst Starikow weist in einem aktuellen Auftritt (https://www.youtube.com/watch?v=4aT3X5HKOwc) darauf hin, dass bei der Zahl der 27 Millionen viele doppelt und dreifach gezählt wurden. Meiner Meinung nach sollte man bei diesen ganzen Zahlen generell Vorsicht walten lassen und sie so wenig wie möglich als argumentatives Werkzeug gebrauchen.
Aus Zahlen werden eh viel zu schnell Keulen. Und wenn dann einer mehr Zahlen bietet, dann kommen § wie der 130-er, um zu zeigen, dass, obwohl die Zahl ja kleiner war, es doch grausamer war. Und so wird daraus ein Bieterwettbewerb der Grausamkeiten.
Sie? Bist du verrückt? Sie wurden im Ausland geboren, die meisten von ihnen. Und ein Pferd nur im Kino gesehen. Alles was sie tun konnten, Zivilisten töten.
ich frag mich wirklich was du den ganzen Tag rauchst
Manche Soldaten wurden auch in die ROA gezwungen und dann zum Tode verurteilt. Abgesehen davon sind das starke Worte, die entweder von einem Grad an Unmenschlichkeit oder einem schlechten Verständnis der damaligen Verhältnisse, die zu kompliziert waren, um so einfach darüber zu urteilen.
Wie würde ein Deutscher mit einem deutschen Soldaten, der zur Roten Armee übergelaufen ist, umgehen? Ihn als elendigen Verräter bezeichnen oder ganz verständnisvoll sagen "Naja, aber die Verhältnisse waren doch so kompliziert"?
Natürlich ersteres. Das ist völlig normal und legitim.
Ob ich unmenschlich bin? Vielleicht bin ich das auch. Ich habe meine klaren Prinzipien. Jeder trifft seine Wahl, jeder ist für das verantwortlich was er tut und muss auch uneingeschränkt dafür geradestehen. Я либеральничать не с кем не собираюсь.
Wieso 30 Millionen? Tust du damit nicht etwas Ähnliches, was du anderen bezüglich Stalin vorwirfst? Selbst Starikow weist in einem aktuellen Auftritt (https://www.youtube.com/watch?v=4aT3X5HKOwc) darauf hin, dass bei der Zahl der 27 Millionen viele doppelt und dreifach gezählt wurden. Meiner Meinung nach sollte man bei diesen ganzen Zahlen generell Vorsicht walten lassen und sie so wenig wie möglich als argumentatives Werkzeug gebrauchen.
Jeder wird in so einer Diskussion emotional. Ich bin ja auch kein Roboter.
Und selbst wenn: Chatyn 1943 reicht mir völlig aus. Die Toten/Kriegsverluste in meiner Familie reichen mir aus.
Was schlägst du stattdessen vor? Die Faschisten haben 30 Millionen unserer Landsleute umgebracht. Mensch, das hatte bestimmt auch gute Seiten! Schließlich ist die Geschichte ja nie eindeutig. Vielleicht haben die Faschisten ja "es nicht böse gemeint", als sie Chatyn 1943 und andere Gräueltaten begingen....
"Die Faschisten" sind wer? Hitler persönlich, die OHF? Ja. Die Einsatzgruppen, Lagerwächter? Ja. Der wehrpflichtige Gefreite der deutschen Wehrmacht? Verdient es meiner Meinung nach nicht, auf die gleiche Weise behandelt zu werden wie die Erstgenannten. Wenn du erkennst, dass – unabhängig von der Kriegspartei –, nur eine Minderheit für das industrielle Morden des zweiten Weltkriegs verantwortlich war, dann wird dir die Abscheulichkeit dieses gesamten europäischen Bruderkrieges erst wirklich klar. Wenn du unsere Feinde selbst so einseitig behandelst, dann sei auch nicht beleidigt, wenn jemand an die Verbrechen des NKVD denkt und dann von den "barbarischen Russen" spricht – selbe Logik.
Versuche die menschlichen Aspekte eines unmenschlichen Krieges zu sehen, Menschen die das schaffen werden in der Regel vom Fanatismus geheilt.
Manche Soldaten wurden auch in die ROA gezwungen und dann zum Tode verurteilt. Abgesehen davon sind das starke Worte, die entweder von einem Grad an Unmenschlichkeit oder einem schlechten Verständnis der damaligen Verhältnisse, die zu kompliziert waren, um so einfach darüber zu urteilen.
Die erste ROA-Einheit ist zur Sowjetarmee überlaufen, die wurde praktisch nicht bestraft. Auch einfache Kollaborateure haben ihre Strafe abgesessen und nach Hause gekommen. Es wurden nur Henker hingerichtet.
Du kennst das Buch doch gar nicht.
Schau einfach in den Quellenteil, der ist gewaltig.
Aber gut, wenns nicht ins Weltbild passt, dann halt nicht.
Quellen, die hunderte Millionen hergäben sind totaler Quatsch und würden alleine von den Zensusdaten der allermeisten kommun.
Länder klar widerlegt.Das ist mir auf zu niedrigem Niveau angesiedelt.
Die anderen Märchenbücher haben auch einen gewaltigen Quellenteil.
Ich kann dir auch Bücher zeigen, in denen der HC geleugnet wird und die einen gewaltigen Quellenteil haben. Obwohl jedes Kind weiß, dass der Holocaust real ist und abermillionen von Toten hervorgebracht hat, weil das ja alles bestens dokumentiert ist.
Das allein beweist also noch gar nichts.
Da die Debatte um die Toten in der Stalinzeit SEHR politisiert und polemisiert ist, müsste man eigentlich jede einzelne Quelle auf ihre Stichhaltigkeit überprüfen.
Und genau das wünsche ich mir. Keine emotionalen Debatten, keine reißerischen Titel wie "Schwarzbuch des Kommunismus", wie sie auch aus der Bild-Zeitung stammen könnten, sondern eine vernünftige, neutrale und sachliche Debatte über das, was damals wirklich vorgefallen ist.
Du kennst das Buch doch gar nicht.
Schau einfach in den Quellenteil, der ist gewaltig.
Aber gut, wenns nicht ins Weltbild passt, dann halt nicht.
Quellen, die hunderte Millionen hergäben sind totaler Quatsch und würden alleine von den Zensusdaten der allermeisten kommun.
Länder klar widerlegt.Das ist mir auf zu niedrigem Niveau angesiedelt.
:gp: das Buch ist wirklich schwere Kost, ich hab damals wohl einen ganzen Monat für die 1000 Seiten gebraucht, dagegen liest sich Teil II ganz gut, 100Millionen hat die Utopie wohl an Menschenleben verschlungen, das in 70 Jahren ist schon nicht zu verachten ;)
OneDownOne2Go
28.05.2016, 21:56
Was schlägst du stattdessen vor? Die Faschisten haben 30 Millionen unserer Landsleute umgebracht. Mensch, das hatte bestimmt auch gute Seiten! Schließlich ist die Geschichte ja nie eindeutig. Vielleicht haben die Faschisten ja "es nicht böse gemeint", als sie Chatyn 1943 und andere Gräueltaten begingen....
Das ist absoluter Nonsense, wie du merkst.
Ja, Russen verzeihen viel, es gehört zur russischen Kultur menschlich zu sein, da hast du Recht, aber 1941-1945 werden wir niemals verzeihen. Das kann man nichts verzeihen.
Das heißt natürlich nicht, dass wir das den heutigen Deutschen nachtragen. Ganz und gar nicht. Schau mal, wie die Russen Deutschland sehen. Die allermeisten haben ein positives Deutschlandbild.
Mit manchem hast du sicher Recht, aber was Katyn angeht, das waren - ausnahmsweise - mal nicht die bösen Faschisten, das war der NKWD.
Nicht Sicher
28.05.2016, 21:57
Aus Zahlen werden eh viel zu schnell Keulen. Und wenn dann einer mehr Zahlen bietet, dann kommen § wie der 130-er, um zu zeigen, dass, obwohl die Zahl ja kleiner war, es doch grausamer war. Und so wird daraus ein Bieterwettbewerb der Grausamkeiten.
Eben. Und außerdem steigert man sich da auch gerne selbst emotional rein und trübt die eigene Urteilskraft. Der Clown hatte da vor (leider) vielen Jahren ein gutes und lustiges Video gemacht. Ich frage mich, was aus ihm wurde ...
https://www.youtube.com/watch?v=crmsBYSez6Y
Beobachter
28.05.2016, 21:58
Obwohl jedes Kind weiß, dass der Holocaust real ist und abermillionen von Toten hervorgebracht hat, weil das ja alles bestens dokumentiert ist.
Ja, der Bombenholocaust der Amis war abartig, in die Millionen geht er aber nicht.
"Die Faschisten" sind wer? Hitler persönlich, die OHF? Ja. Die Einsatzgruppen, Lagerwächter? Ja. Der wehrpflichtige Gefreite der deutschen Wehrmacht? Verdient es meiner Meinung nach nicht, auf die gleiche Weise behandelt zu werden wie die Erstgenannten. Wenn du erkennst, dass – unabhängig von der Kriegspartei –, nur eine Minderheit für das industrielle Morden des zweiten Weltkriegs verantwortlich war, dann wird dir die Abscheulichkeit dieses gesamten europäischen Bruderkrieges erst wirklich klar. Wenn du unsere Feinde selbst so einseitig behandelst, dann sei auch nicht beleidigt, wenn jemand an die Verbrechen des NKVD denkt und dann von den "barbarischen Russen" spricht – selbe Logik.
Versuche die menschlichen Aspekte eines unmenschlichen Krieges zu sehen, Menschen die das schaffen werden in der Regel vom Fanatismus geheilt.
Hier wird im Forum permanent von DEN brutalen, vergewaltigenden Russenhorden im 2. Weltkrieg geschwafelt. Ich fühle mich dadurch auch nicht beleidigt. Generell ist Beleidigtsein ein Zeichen von charakterlicher Schwäche.
Fakt ist aber, es sind abermillionen von unseren Landsleuten getötet worden und wer immer im Einzelnen dafür verantwortlich ist, es ist ein schlimmes Verbrechen, das ich den Leuten, die diese Verbrechen damals begangen haben, nicht zu verzeihen bereit bin.
Mit manchem hast du sicher Recht, aber was Katyn angeht, das waren - ausnahmsweise - mal nicht die bösen Faschisten, das war der NKWD.
https://de.wikipedia.org/wiki/Chatyn
ich frag mich wirklich was du den ganzen Tag rauchst
Deine Unwissenheit ist verständlich. Pannwitz sammelte diesen Kram von Halunken in der Emigration, meistens im Frankreich. Wie alt waren alle diese Mistkerle, die die Zivilisten im Polen, Griechenland, Jugoslawien töteten? Vierzig oder zwanzig? Konnten die zwanzigjährigen am Bürgerkrieg, der vor 20 Jahren war, teilnehmen?
OneDownOne2Go
28.05.2016, 22:02
https://de.wikipedia.org/wiki/Chatyn
Gut, das kannte ich noch gar nicht. Mea Culpa
kotzfisch
28.05.2016, 22:03
Die anderen Märchenbücher haben auch einen gewaltigen Quellenteil.
Ich kann dir auch Bücher zeigen, in denen der HC geleugnet wird und die einen gewaltigen Quellenteil haben. Obwohl jedes Kind weiß, dass der Holocaust real ist und abermillionen von Toten hervorgebracht hat, weil das ja alles bestens dokumentiert ist.
Das allein beweist also noch gar nichts.
Da die Debatte um die Toten in der Stalinzeit SEHR politisiert und polemisiert ist, müsste man eigentlich jede einzelne Quelle auf ihre Stichhaltigkeit überprüfen.
Und genau das wünsche ich mir. Keine emotionalen Debatten, keine reißerischen Titel wie "Schwarzbuch des Kommunismus", wie sie auch aus der Bild-Zeitung stammen könnten, sondern eine vernünftige, neutrale und sachliche Debatte über das, was damals wirklich vorgefallen ist.
Ich wiederhole mich- Du kennst das Buch nicht selbst.
Die Quellen von HC Leugnern sind alleine bei grober Durchsicht zu 99% sofort als Schrott erkennbar.
Das Schwarzbuch ist ein Standardwerk geworden.Du kannst es ablehnen, es jedoch methodisch und
quellenkritisch nicht widerlegen.Ist eben so.
Nimm dann eben die Literatur zum Holodomor.Da haste dann schon mal 5-6 Millionen Tote.
Darauf kann man doch aufbauen.
Zynismus aus.
Die Debatte muß auch gar nicht mehr geführt werden, weil ich diese Schlachten Mitte der 90er
schon schlug und alle Zweifler auf der Strecke blieben.
Gegen gut recherchiertes Material kannst Du einfach nicht anstinken.
Die Diskussion in der Historikerszene ist auch längst durch.
Ich kann das aber aus Zeit und Energiegründen und wegen Dir nicht widerholen.
Belies Dich einfach mal- ich habe das Gefühl, Du hast nicht wirklich auch nur eine Ahnung.
Wie würde ein Deutscher mit einem deutschen Soldaten, der zur Roten Armee übergelaufen ist, umgehen? Ihn als elendigen Verräter bezeichnen oder ganz verständnisvoll sagen "Naja, aber die Verhältnisse waren doch so kompliziert"?
Ich sage ja nicht, dass die Deutschen besser waren. Wieso muss es immer ein wir gegen die Anderen sein? Das frühe 20. Jahrhundert war ein extrem blutiges Kapitel der Weltgeschichte, der russischen Geschichte insbesondere. Und die Akteure darin waren lebende, atmende Menschen, mit Blut das rot war wie deines. Wie kann man nicht erkennen, dass dieser Konflikt voller Grauzonen ist und nicht Schwarz vs. Weiß? Ich vertrete hier den kategorischen Imperativ – die Menschlichkeit anderer sehen, damit deine eigene anerkannt wird.
Und ein deutscher Kämpfer gegen das nationalsozialistische Regime ist in meinen Augen ebenso ehrenhaft wie ein russischer Antikommunist.
Systemhandbuch
28.05.2016, 22:05
Aus Zahlen werden eh viel zu schnell Keulen. Und wenn dann einer mehr Zahlen bietet, dann kommen § wie der 130-er, um zu zeigen, dass, obwohl die Zahl ja kleiner war, es doch grausamer war. Und so wird daraus ein Bieterwettbewerb der Grausamkeiten.
Mein Motto !:gp:
Ich wiederhole mich- Du kennst das Buch nicht selbst.
Die Quellen von HC Leugnern sind alleine bei grober Durchsicht zu 99% sofort als Schrott erkennbar.
Das Schwarzbuch ist ein Standardwerk geworden.Du kannst es ablehnen, es jedoch methodisch und
quellenkritisch nicht widerlegen.Ist eben so.
Nimm dann eben die Literatur zum Holodomor.Da haste dann schon mal 5-6 Millionen Tote.
Darauf kann man doch aufbauen.
Zynismus aus.
Die Debatte muß auch gar nicht mehr geführt werden, weil ich diese Schlachten Mitte der 90er
schon schlug und alle Zweifler auf der Strecke blieben.
Gegen gut recherchiertes Material kannst Du einfach nicht anstinken.
Die Diskussion in der Historikerszene ist auch längst durch.
Ich kann das aber aus Zeit und Energiegründen und wegen Dir nicht widerholen.
Belies Dich einfach mal- ich habe das Gefühl, Du hast nicht wirklich auch nur eine Ahnung.
Bald kommt das neue Buch von Nikolai Starikow auf den deutschen Markt, die sehr viele angeblich "gesicherte historische Erkentnnisse" mittels konsequentem, penetranten Hinterfragen sehr in die Enge treibt. Das empfehle ich dir wiederum. ;) Und nein, die Debatte ist noch lange nicht abgeschlossen. Nur weil eine Lüge oft wiederholt bzw. auf Zuruf verbreitet wird, wird sie nicht gleich zur Wahrheit.
Nicht Sicher
28.05.2016, 22:08
Ich wiederhole mich- Du kennst das Buch nicht selbst.
Die Quellen von HC Leugnern sind alleine bei grober Durchsicht zu 99% sofort als Schrott erkennbar.
Das Schwarzbuch ist ein Standardwerk geworden.Du kannst es ablehnen, es jedoch methodisch und
quellenkritisch nicht widerlegen.Ist eben so.
Nimm dann eben die Literatur zum Holodomor.Da haste dann schon mal 5-6 Millionen Tote.
Darauf kann man doch aufbauen.
Zynismus aus.
Die Debatte muß auch gar nicht mehr geführt werden, weil ich diese Schlachten Mitte der 90er
schon schlug und alle Zweifler auf der Strecke blieben.
Gegen gut recherchiertes Material kannst Du einfach nicht anstinken.
Die Diskussion in der Historikerszene ist auch längst durch.
Ich kann das aber aus Zeit und Energiegründen und wegen Dir nicht widerholen.
Belies Dich einfach mal- ich habe das Gefühl, Du hast nicht wirklich auch nur eine Ahnung.
Eine Frage: Kannst du denn überhaupt Russisch? Oder bist du auf Übersetzungen und damit von vornherein auf eine von anderen getroffene Auswahl (methodische Schwäche) angewiesen?
Und eine Nebenfrage: Welche Historiker mit welchem Weltbild und welcher Einkommensquelle waren denn das, die da so "streng wissenschaftlich" diskutiert haben? Geschichtsschreibung ist eines der Machtwerkzeuge schlechthin, weil man sich damit auch passende Weltbilder zurechtbasteln kann. Das ist in der Hinsicht auch keine harte Wissenschaft, was auch nicht verwerflich ist, da in der Natur der Dinge liegend. Man sollte da aber einfach mal kleine Brötchen backen und nicht von einer "Historikerszene" reden, als ob das Physiker oder dergleichen wären.
Shahirrim
28.05.2016, 22:08
Das "Schwarzbuch des Kommunismus" ist alles andere als neutral. Das ist Siegerliteratur. Nach 1991, als die Sowjetunion im Kalten Krieg "geschlagen" wurde (bzw. sich schlagen ließ), erschienen solche Bücher am laufenden Band. Und die vermeintlichen Opferzahlen werden von Jahr zu Jahr nach oben korrigiert. Kein Witz, moderne Historiker, die sich auf "neue, moderne Quellen" beziehen, sprechen mittlerweile von mindestens 300 Millionen Opfern.
Mich würde es nicht wundern, wenn die Opferzahl bis 2030 auf 1 Milliarde ansteigt....
Ja, trotz aller Massenmorde nimmt ja dennoch die Zahl der Menschen immer weiter zu. Nicht nur auf der ganzen Welt, sondern auch in den Gebieten oder Staaten, ja sogar bei den Völkern des Massenmordes.
Und ein deutscher Kämpfer gegen das nationalsozialistische Regime ist in meinen Augen ebenso ehrenhaft wie ein russischer Antikommunist.
Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Entweder oder.
(...)
Hier wird im Forum permanent von DEN brutalen, vergewaltigenden Russenhorden im 2. Weltkrieg geschwafelt. Ich fühle mich dadurch auch nicht beleidigt. Generell ist Beleidigtsein ein Zeichen von charakterlicher Schwäche.
Richtig, selbe Idiotie unter anderem Vorzeichen. Meine Rede. Und ich persönlich habe kein Interesse an derlei primitiver Geschichtsauffassung, das ist weder unserer Vorfahren würdig noch derer.
Fakt ist aber, es sind abermillionen von unseren Landsleuten getötet worden und wer immer im Einzelnen dafür verantwortlich ist, es ist ein schlimmes Verbrechen, das ich den Leuten, die diese Verbrechen damals begangen haben, nicht zu verzeihen bereit bin.
"Wer auch immer" ist der exakt falsche Ansatz; das Böse, das du verachtest (und ich), muss definiert werden, ansonsten triffst du in blinder Wut Leute, die es nicht verdienen. Keine der am zweiten Weltkrieg – oder an jedem anderen Krieg –, beteiligten Armeen war ein monolithischer Block.
Beobachter
28.05.2016, 22:16
Schau mal, wie die Russen Deutschland sehen. Die allermeisten haben ein positives Deutschlandbild.
Ja, wenn man sieht, das von den "bösen Faschisten" keine Gefahr mehr ausgeht, da diese besetzt, geknechtet und die Wirtschaft auf dem absteigendem Ast ist sowie das Land von Kulturbereicherern geflutet wird, ja da kann das vielleicht aufkommende Mitleid vereinzelt in Sympathie umschlagen, wobei....... nein, daran glaube ich nicht. :nono:
Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Entweder oder.
Du übersiehst die beste Variante: Gar nicht. Wir haben den Krieg gewonnen, Russlands Sieg hat ihn beendet – die Toten müssen nicht in unseren Köpfen weiterkämpfen. Schlimmer noch, wir haben neue Feinde, die die Lebenden bedrohen. Das sollte wichtiger sein.
Ja, wenn man sieht, das von den "bösen Faschisten" keine Gefahr mehr ausgeht, da diese besetzt, geknechtet und die Wirtschaft auf dem absteigendem Ast ist sowie das Land von Kulturbereicherern geflutet wird, ja da kann das vielleicht aufkommende Mitleid vereinzelt in Sympathie umschlagen, wobei....... nein, daran glaube ich nicht. :nono:
Russland ist ja auch nicht die Caritas. Wenn es den Deutschen schlecht geht, und das ist ja offenbar der Fall, müssen sie eine Volksbefreiungsbewegung bilden und die Okkupanten aus dem Land jagen. Aber dafür sind die Deutschen, das deutsche Volk, die deutsche Nation, selbst verantwortlich.
Du übersiehst die beste Variante: Gar nicht. Wir haben den Krieg gewonnen, Russlands Sieg hat ihn beendet – die Toten müssen nicht in unseren Köpfen weiterkämpfen. Schlimmer noch, wir haben neue Feinde, die die Lebenden bedrohen. Das sollte wichtiger sein.
Man muss natürlich auch nach vorne sehen, das ist richtig und vernünftig. Nur ging es gerade hier um historische Ereignisse. Ansonsten hast du natürlich Recht. Heute gibt es neue Herausforderungen und neue Feinde. Trotzdem dürfen wir das Vergangene nicht vergessen und müssen die Helden von damals ehren.
Man muss natürlich auch nach vorne sehen, das ist richtig und vernünftig. Nur ging es gerade hier um historische Ereignisse. Ansonsten hast du natürlich Recht. Heute gibt es neue Herausforderungen und neue Feinde. Trotzdem dürfen wir das Vergangene nicht vergessen und müssen die Helden von damals ehren.
Richtig. Ich persönlich versuche auch lediglich, alle zu respektieren, die es verdienen, und auch nur diejenigen zu verachten, die es verdienen. Was die ROA angeht empfehle ich erneut Konstantin Rodzaevsky, nicht weil er irgendwas mit der ROA zu tun hatte, sondern lediglich um das Ausmaß an Abscheu zu verstehen, die man berechtigt gegenüber den Bolschewiki empfinden konnte. Nirgendwo habe ich eine so glasklare und anwidernde Beschreibung des roten Terrors gelesen, wie bei ihm.
Beobachter
28.05.2016, 22:40
Russland ist ja auch nicht die Caritas. Wenn es den Deutschen schlecht geht, und das ist ja offenbar der Fall, müssen sie eine Volksbefreiungsbewegung bilden und die Okkupanten aus dem Land jagen. Aber dafür sind die Deutschen, das deutsche Volk, die deutsche Nation, selbst verantwortlich.
Habe nie was anderes behauptet. Aber das wäre Russland so überhaupt nicht recht. Die Vernichtung Deutschlands hätte aus russischer Sicht (und nicht nur von dort) enorme Vorteile.
Richtig. Ich persönlich versuche auch lediglich, alle zu respektieren, die es verdienen, und auch nur diejenigen zu verachten, die es verdienen. Was die ROA angeht empfehle ich erneut Konstantin Rodzaevsky, nicht weil er irgendwas mit der ROA zu tun hatte, sondern lediglich um das Ausmaß an Abscheu zu verstehen, die man berechtigt gegenüber den Bolschewiki empfinden konnte. Nirgendwo habe ich eine so glasklare und anwidernde Beschreibung des roten Terrors gelesen, wie bei ihm.
Auch hier ist nicht alles so eindeutig. Es gab, wie gesagt, auch viele ehem. weiße Generäle, die die Russen dazu aufgerufen haben, in die Rote Armee einzutreten und auf keinen Fall mit den Nazis zu kollaborieren.
Habe nie was anderes behauptet. Aber das wäre Russland so überhaupt nicht recht. Die Vernichtung Deutschlands hätte aus russischer Sicht (und nicht nur von dort) enorme Vorteile.
Welche?
Auch hier ist nicht alles so eindeutig. Es gab, wie gesagt, auch viele ehem. weiße Generäle, die die Russen dazu aufgerufen haben, in die Rote Armee einzutreten und auf keinen Fall mit den Nazis zu kollaborieren.
Ich bin vertraut mit Denikin und respektiere ihn zutiefst, sein Standpunkt war richtig. Ich habe einleitend gesagt, dass ich die Kollaboration der ROA mit dem Agressor nicht als unterstützenswert ansehe. Aber sie war verständlich. Und der Großteil dieser Soldaten, unserer Landsleute, waren meiner Meinung nach aufrichtige Patrioten, auch wenn sie falsch gehandelt haben. Deren grausame Auslieferung in den sicheren Tod am Ende des Krieges war ein trauriges Kapitel, ob vom militärischen Standpunkt aus gerechtfertigt oder nicht.
Beobachter
28.05.2016, 22:50
Welche?
Ausschaltung eines wirtschaftlichen Konkurrenten. Endgültige Zementierung der "so offensichtlichen Geschichtsereignisse". "Ausgeliehene" Kunst kann für immer einbehalten werden ebenso wie Königsberg und Umgebung etc... Such dir was aus.
Ich bin vertraut mit Denikin und respektiere ihn zutiefst, sein Standpunkt war richtig. Ich habe einleitend gesagt, dass ich die Kollaboration der ROA mit dem Agressor nicht als unterstützenswert ansehe. Aber sie war verständlich. Und der Großteil dieser Soldaten, unserer Landsleute, waren meiner Meinung nach aufrichtige Patrioten, auch wenn sie falsch gehandelt haben. Deren grausame Auslieferung in den sicheren Tod am Ende des Krieges war ein trauriges Kapitel, ob vom militärischen Standpunkt aus gerechtfertigt oder nicht.
Ist schwer zu beurteilen.
Wenn die USA - hypothetisch gesprochen - heute Russland angreifen würde und diejenigen Russen, die sich vom "Putin-System" unterdrückt fühlen, sich den USA im Kampf gegen Russland anschließen würden, wären sie dann auch aufrichtige Patrioten? Es fällt mir schwer, daran zu glauben.
Ausschaltung eines wirtschaftlichen Konkurrenten. Endgültige Zementierung der "so offensichtlichen Geschichtsereignisse". "Ausgeliehene" Kunst kann für immer einbehalten werden ebenso wie Königsberg und Umgebung etc... Such dir was aus.
Russische Politiker wiederholen die Absicht, eng mit Deutschland zusammenzuarbeiten, wie ein Mantra. Putin ist ein deutschenfreundlicher Präsident. Er hat NIE auch nur ein schlechtes Wort über das deutsche Volk verloren. Er hat IMMER die Notwensdigkeit einer engen Zusammenarbeit betont. Er ist das einzige, ausländische Staatsoberhaupt, das eine Rede vor dem Bundestag in deutscher Sprache gehalten hat.
Wenn du mir nicht glaubst, fahr nach Russland und frag die Menschen vor Ort, was sie von Deutschland halten. Du wirst zu einem großen Teil nur Positives zu hören bekommen. Versprochen.
Ist schwer zu beurteilen.
Wenn die USA - hypothetisch gesprochen - heute Russland angreifen würde und diejenigen Russen, die sich vom "Putin-System" unterdrückt fühlen, sich den USA im Kampf gegen Russland anschließen würden, wären sie dann auch aufrichtige Patrioten? Es fällt mir schwer, daran zu glauben.
Ich verstehe was du meinst, aber die Analogie hinkt. Unsere heutigen Liberasten sind mit den Weißen von damals nicht zu vergleichen, ebenso wie – egal was man von Putin hält –, es völlig absurd ist, das heutige Russland mit dem frühen Bolschewismus zu vergleichen. Der Kontext ist nicht derselbe, überhaupt waren die frühen Bolschewiki (bis Stalin) eine riesige Ausnahme in der Weltgeschichte – in der Hinsicht, dass sie Russland nur als Platzdarm für ihre internationalistischen Ambitionen parasitieren wollten und absolut keinen Bezug zu unserer Nation hatten.
Beobachter
28.05.2016, 22:58
Wenn du mir nicht glaubst, fahr nach Russland und frag die Menschen vor Ort, was sie von Deutschland halten.
Nö, kein Bock als "Faschist" totgeprügelt zu werden oder auf andere grausame Art beseitigt zu werden. Da kann man auch gleich als "Ungläubiger" sich in das Gebiet des IS begeben. Macht keinen Unterschied.
War gesellschaftlich in dem Fall zum Besseren, schaut man sich den aktuellen westlichen "Fortschritt" an.
Gesellschaftlich ist solch ein "Fortschritt" doch eher ein Zurueckfallen ins Tiermenschen. Ich meine damit den technisch-wissenschaftlichen Teil.
Gesellschaftlich ist solch ein "Fortschritt" doch eher ein Zurueckfallen ins Tiermenschen. Ich meine damit den technisch-wissenschaftlichen Teil.
Gerade da sehe ich kein Zurückfallen. Die Sowjetunion war eine technologisch extrem fortschrittliche Nation, in vielen Bereichen dem Westen um Jahrzehnte voraus. Die amerikanische Stealthbomber-Technologie basiert zum Beispiel auf einem sowjetischen Konzeptpapier. Worin die UdSSR den Westen nie einholen konnte war die wirtschaftliche Entwicklung, die Verbreitung von Wohlstand unter den Massen. Das hat letztlich auch zu ihrem Ende geführt.
Wieso 30 Millionen? Tust du damit nicht etwas Ähnliches, was du anderen bezüglich Stalin vorwirfst? Selbst Starikow weist in einem aktuellen Auftritt (https://www.youtube.com/watch?v=4aT3X5HKOwc) darauf hin, dass bei der Zahl der 27 Millionen viele doppelt und dreifach gezählt wurden. Meiner Meinung nach sollte man bei diesen ganzen Zahlen generell Vorsicht walten lassen und sie so wenig wie möglich als argumentatives Werkzeug gebrauchen.
Also meine Mutter war Mathematikerin, genauer: Statistikerin in der Sowjetunion. Sie hat mir immer wieder gesagt, das die Zahlen hierzu falsch sind in der Sowjetunion. Und genau dasselbe was du hier schreibst, das zwei- bis dreifach gezaehlt worden ist. Und die Toten der Sowjetunion auf den Nationalsozialismus gewaelzt worden sind. Damit moechte ich nichts relativieren. Weil die Deutsche Wehrmacht hat auch Teile von ihrer Familie umgebracht. Aber das macht einen dann auch nicht gleich zu einem Freund des sowjetischen Systems.
Quellen habe ich dazu aber leider keine. Aber danke dir fuer den Link zu Starikow.
Gerade da sehe ich kein Zurückfallen. Die Sowjetunion war eine technologisch extrem fortschrittliche Nation, in vielen Bereichen dem Westen um Jahrzehnte voraus. Die amerikanische Stealthbomber-Technologie basiert zum Beispiel auf einem sowjetischen Konzeptpapier. Worin die UdSSR den Westen nie einholen konnte war die wirtschaftliche Entwicklung, die Verbreitung von Wohlstand unter den Massen. Das hat letztlich auch zu ihrem Ende geführt.
So habe ich das nicht gemeint. Was ich meinte ist das die Sowjetunion mit dem Westen nicht mithalten konnte auf wirtschaftlichem Gebiet und somit immer weiter zurueckfiel, weil das System ganz einfach ineffektiv war. Aber das wissen wir hier doch alle. Mich haette das Gedankenspiel eines alternativen Russlands interessiert, haette es den Bolschewismus nicht gegeben. Ich weiss das die meisten schreiben, das ohne die Sowjetunion Russland ein Agrarstaat geblieben worden waere. Aber das glaube ich nicht, da gab es Industrie und wer weiss wie es sich haette entwickeln koennen. Korea war zu dem Zeitpunkt ja auch noch nichts.
Andere schreiben auch das der amerikanische Stealthbomber auf deutsche Konzepte zurueck geht.
Ich persoenlich glaube das Russland ohne den Bolschewismus viel weiter waere. Die Sowjetunion hat nur in Militaertechnologie investiert, also sehr einseitig. Und das kostet natuerlich und bringt kein Geld ein. Obwohl die Menschen dort in Naturwissenschaften und Mathematik viel mehr beigebracht bekommen haben in den Schulen. Wo man im Westen angefangen hat in destruktiven 68er-Ungeist einzutauchen, die Menschen also zu entbilden und zu vertieren.
Niemand hat Pannwitz Scheisse zu Feinden erklärt. Sie waren Feinde, sie waren Helfershelfer der Nazihenker.
Die richtige Kosaken waren für Sowjetunion und Sozialismus. Die Rote Armee im Berlin ist der beste Beweis, dass Mehrheit der Russen für Sowjetmacht war. Sie waren selbst die Sowjetmacht. Die ganze Europe konnte nichts dagegen.
Du kämpfst gegen die Tatsachen.
Hier rede hier von Menschen, hier Kosaken, von Frauen und Kinder, welche von der Sowjetunion umgebracht worden sind. Du hingegen erklaert alle zu Feinden der Menschheit, zu Nazihenkern (Helfershelfer der Nazihenker). Das ist weder sachlich noch objektiv. Fange an auf die Verbrechen der Sowjetunion zu schauen und lege die Sowjetpropaganda ab, welche alle diese Opfer, auch Frauen und Kinder, als Klassenfeinde, Faschisten, Feinde der Menschheit oder was auch immer erklaerte.
So habe ich das nicht gemeint. Was ich meinte ist das die Sowjetunion mit dem Westen nicht mithalten konnte auf technischem Gebiet und somit immer weiter zurueckfiel, weil das System ganz einfach ineffektiv war. Aber das wissen wir hier doch alle. Mich haette das Gedankenspiel eines alternativen Russlands interessiert, haette es den Bolschewismus nicht gegeben. Ich weiss das die meisten schreiben, das ohne die Sowjetunion Russland ein Agrarstaat geblieben worden waere. Aber das glaube ich nicht, da gab es Industrie und wer weiss wie es sich haette entwickeln koennen. Korea war zu dem Zeitpunkt ja auch noch nichts.
Hätte es den Bolschewismus nie gegeben, wäre der Welt vieles erspart geblieben, nicht nur Russland. Russland durchlebte vor dem Ersten Weltkrieg ein goldenes Zeitalter der industriellen und technologischen Entwicklung, wir haben durch die Revolution einige der besten Köpfe des Landes verloren. Zum Beispiel Igor Sikorsky, der in Russland das erste Passagierflugzeug der Welt gebaut hat. Er ist nach der Revolution in die USA geflohen, wo er das berühmte Sikorsky Aircraft gegründet hat, das heute vorwiegend Helikopter für die US-Armee herstellt. Russland wurde durch den Bolschewismus zunächst zurückgeworfen, nicht modernisiert. Nein, es hätte sich als kapitalistischer Staat sehr gut entwickelt und würde heute vermutlich zu den reichsten Ländern der Welt zählen, aber einige wenige positive Reformen muss man den Roten doch anrechnen – die sehr erfolgreiche Alphabetisierungskampagne, die rasante Elektrifizierung Russlands, die Europäisierung der muslimischen Teile Russlands. All das wäre auf die ein oder andere Weise aber sowieso zustande gekommen.
Andere schreiben auch das der amerikanische Stealthbomber auf deutsche Konzepte zurueck geht.
Ich persoenlich glaube das Russland ohne den Bolschewismus viel weiter waere. Die Sowjetunion hat nur in Militaertechnologie investiert, also sehr einseitig. Und das kostet natuerlich und bringt kein Geld ein.
Im Bezug auf Technologie gebe ich dir schon wieder unrecht, die UdSSR hat großartiges in Maschinenbau, Medizin, Chemie, Mathematik, Raumfahrt (!), Robotik und unzähligen anderen Bereichen geleistet. Du kannst von der Sowjetunion halten was du willst, aber das ist Tatsache. Dass manche dieser Dinge nur mühsam in die Volkswirtschaft implementiert wurden war eine andere Sache.
Im Bezug auf die Technologie hinter Stealth-Fliegern: https://en.wikipedia.org/wiki/Petr_Ufimtsev
Für den Westen ist Russland immer rückständig, böse und brutal und überhaupt.
Auch die Kosaken werden vom Westen keinesfalls geliebt. Weißt du, was das Hauptfeindbild des Westens vor der Russischen Revolution 1917 war? Es war der Zarismus. Der rückständige, despotische Zarismus und die brutalen, barbarischen Kosaken, die die armen, menschenliebenden, sozialistischen Revolutionäre unterdrücken. Auch der Zarismus wurde übrigens als sehr ineffizient und korrupt hingestellt, obwohl das gar nicht stimmte.
Nach 1917 wurde das Feindbild des Zarismus in das Feindbild der Sowjets ausgetauscht. Plötzlich waren die Sowjets, die menschenliebenden, sozialistischen Revolutionäre von gestern, zu bolschewistischen Schlächtern.
Nach 1991 wurde das Feindbild der Sowjets wiederum in das Feindbild der modernen Russen ausgetauscht.
So wird das immer weiter gehen.
Der Affront richtet sich hier nicht gegen die Bolschewisten, sondern gegen Russland als ganzes.
Wenn morgen die Kosaken Russland regieren, wird der Westen sie ebenfalls zum Feindbild erklären und bekämpfen.
Mach dir also da mal keine Illusionen.
Nun, fuer einen echten angelsaechsisch-amerikanischen Repraesentanten der Elite sind Slawen so etwas wie Untermenschen. Vermute ich mal.
Und es ist mir doch egal ob der Westen oder Osten Kosaken liebt. Es ist nun einmal ein Teil meiner Vorfahren, welche ich achte. Und meine Familie gehoert nun einmal zu den Verlierern der Russischen "Revolution", welche ohne die Machtergreifung der Bolschewiken besser gelebt haette. Das der Zarismus, im Vergleich zu den anderen Systemen der Zeit, rueckstaendig war, bestreite ich nicht. Doch die Alternative, der Kommunismus, kann ich nicht befuerworten.
Fuer die Propaganda des Westens, also die Machtzentrale Washington/Wallstreet und City of London war Deutschland, bis zu seiner Niederwerfung auch ein Feind, gleich welches System dort herrschte. Aehnliches gilt fuer Russland. Ich mache mir da keine Illusionen. Auch keine fuer die Staatssimulation BRD und wem diese dient.
Nicht Sicher
28.05.2016, 23:51
Andere schreiben auch das der amerikanische Stealthbomber auf deutsche Konzepte zurueck geht.
Die wirklich handfeste also mathematisch-physikalische Grundlage lieferte der russische Mathematiker Petr Ufimtsev mit seiner Arbeit "Physical Theory of Diffraction (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=0ahUKEwjo5q-37v3MAhVJBywKHaD2AloQFgg0MAE&url=http%3A%2F%2Fwww.dtic.mil%2Fcgi-bin%2FGetTRDoc%3FAD%3DAD0733203&usg=AFQjCNF1hgLuH_HdlcKlGhfp3DEvF_dSSw&cad=rja)", die dann die Basis für die F-117 und die B2 wurde. Aber auch hier muss man sagen: Eine theoretische Ausarbeitung ist das Eine, eine Umsetzung in die Praxis schon etwas Anderes.
Hätte es den Bolschewismus nie gegeben, wäre der Welt vieles erspart geblieben, nicht nur Russland. Russland durchlebte vor dem Ersten Weltkrieg ein goldenes Zeitalter der industriellen und technologischen Entwicklung, wir haben durch die Revolution einige der besten Köpfe des Landes verloren. Zum Beispiel Igor Sikorsky, der in Russland das erste Passagierflugzeug der Welt gebaut hat. Er ist nach der Revolution in die USA geflohen, wo er das berühmte Sikorsky Aircraft gegründet hat, das heute vorwiegend Helikopter für die US-Armee herstellt. Russland wurde durch den Bolschewismus zunächst zurückgeworfen, nicht modernisiert. Nein, es hätte sich als kapitalistischer Staat sehr gut entwickelt und würde heute vermutlich zu den reichsten Ländern der Welt zählen, aber einige wenige positive Reformen muss man den Roten doch anrechnen – die sehr erfolgreiche Alphabetisierungskampagne, die rasante Elektrifizierung Russlands, die Europäisierung der muslimischen Teile Russlands. All das wäre auf die ein oder andere Weise aber sowieso zustande gekommen.
Im Bezug auf Technologie gebe ich dir schon wieder unrecht, die UdSSR hat großartiges in Maschinenbau, Medizin, Chemie, Mathematik, Raumfahrt (!), Robotik und unzähligen anderen Bereichen geleistet. Du kannst von der Sowjetunion halten was du willst, aber das ist Tatsache. Dass manche dieser Dinge nur mühsam in die Volkswirtschaft implementiert wurden war eine andere Sache.
Im Bezug auf die Technologie hinter Stealth-Fliegern: https://en.wikipedia.org/wiki/Petr_UfimtsevIch stimme dir zu. Und danke dir fuer den Hinweis in Bezug auf den Stealth-Flieger.
Die wirkliche handfeste also mathematisch-physikalische Grundlage lieferte der russische Mathematiker Petr Ufimtsev mit seiner Arbeit "Physical Theory of Diffraction (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=0ahUKEwjo5q-37v3MAhVJBywKHaD2AloQFgg0MAE&url=http%3A%2F%2Fwww.dtic.mil%2Fcgi-bin%2FGetTRDoc%3FAD%3DAD0733203&usg=AFQjCNF1hgLuH_HdlcKlGhfp3DEvF_dSSw&cad=rja)", die dann die Basis für die F-117 und die B2 wurde. Aber auch hier muss man sagen: Eine theoretische Ausarbeitung ist das Eine, eine Umsetzung in die Praxis schon etwas Anderes.
Das stimmt natuerlich. Andererseits konnte aus Deutschland nichts mehr kommen, nachdem es zu Boden geschlagen und ausgeraubt worden war.
Rumpelstilz
29.05.2016, 00:32
Nun, fuer einen echten angelsaechsisch-amerikanischen Repraesentanten der Elite sind Slawen so etwas wie Untermenschen. Vermute ich mal.
Und es ist mir doch egal ob der Westen oder Osten Kosaken liebt. Es ist nun einmal ein Teil meiner Vorfahren, welche ich achte. Und meine Familie gehoert nun einmal zu den Verlierern der Russischen "Revolution", welche ohne die Machtergreifung der Bolschewiken besser gelebt haette. Das der Zarismus, im Vergleich zu den anderen Systemen der Zeit, rueckstaendig war, bestreite ich nicht. Doch die Alternative, der Kommunismus, kann ich nicht befuerworten.
Fuer die Propaganda des Westens, also die Machtzentrale Washington/Wallstreet und City of London war Deutschland, bis zu seiner Niederwerfung auch ein Feind, gleich welches System dort herrschte. Aehnliches gilt fuer Russland. Ich mache mir da keine Illusionen. Auch keine fuer die Staatssimulation BRD und wem diese dient.
Für die Eliten von USA/GB sind alle grösseren Länder, die nicht ihrem Einfluss unterliegen, Feinde. Die kleineren Länder ausserhalb ihres Einflusses sind es auch, aber diese versuchen sie bisweilen hinterhältig zu instrumentalisieren und gegeneinander auszuspielen, oder auf die grossen Feinde zu hetzen.
Beide Weltkriege haben ja gezeigt, dass USA und GB ohne Verbündete gar nichts allein bewegen können.
Die Ideologien und Ismen sind nur der äussere Anstrich dieser Machtblöcke und mich persönlich interessiert eher der Kern unter dem Anstrich.
Die Umtriebigkeit des Westens führt nun auch dazu, dass ohne Rücksicht gesellschaftliche und wirtschaftliche Besitzstände geopfert werden. Man versucht es mit bunten Revolutionen, der Migrationswaffe, und der Zerstörung von Staat und Familie, in dem Glauben, trotz wirtschaftlichen Niedergangs doch noch einen strategischen Vorteil gegenüber den Hauptfeinden Russland und China erlangen zu können.
Ich persönlich hege eine Aversion gegen das wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Modell von USA und GB. Ich bin in der BRD mit dem US-Radiosender AFN gross geworden und lebte immer in Städten, wo es eine massenhafte Präsenz der US Army gab. 17 Jahre lang arbeitete ich in England und lernte dort deren Idee von "Diversity" kennen.
"Diversity" bedeutet nur, dass unter Anleitung der Angelsachsen andere Völker sich dort in den unteren und mittleren Chargen assimilieren dürfen. Kein Engländer lernt auch nur, einen etwas komplizierteren fremdländischen Namen auszusprechen. Es werden einprägsame, englische "Abkürzungen" gebildet.
Eine Gruppe von Engländern und einem Inder rätselten einmal bei einem Namen einer Person von einer anderen Firma, ob der Vorname "Shabnam" männlich oder weiblich sei. Auf meine Bemerkung, dass das ein recht geläufiger weiblicher Vorname in Zentral- und Südasien ist, in vielen Sprachen ein persisches Lehnwort mit der Bedeutung "Morgentau", reagierten sie erstaunt und gleichzeitig abweisend.
Auch in den letzten Jahren der Krise verliessen überdurchschnittlich viele Ausländer, häufig Neger, Südasiaten, aber auch Russen usw die Firma, weil "Diversity" eben nicht ein gleichberechtigtes Miteinander ist.
Das Wort "Diversity" ist eine leere Worthülse, genauso wie fast alles aus Politik und Propaganda von USA und GB nur leere Worthülsen sind. Nichts ist nachhaltig bei diesen Ländern des "Westens". Auch Gender- und Homowahn sind nur billige Effekthascherei und werden ganz schnell wieder unter den Teppich gekehrt werden, wenn diese Ideen einmal nicht mehr ins Konzept passen. Alles dient nur einem kurzfristigen Ziel.
Das einzig Langfristige an USA und GB ist der Wunsch, "irgendwie" die Weltherrschaft zu erlangen, egal wie. Mich erinnert das immer an diese beiden Witzfiguren: Pinky and the Brain.
http://th00.deviantart.net/fs71/PRE/i/2011/267/2/d/pinky_and_the_brain_by_jrwcole-d4atvge.jpg
DonauDude
29.05.2016, 01:02
Суть истории никогда не однозначна, где есть много мрака часто есть и яркий свет – и наоборот. И вообще не стоит мертвых оскорблять, даже фашистов. Русская культура сильна прощением своих врагов.
:gp:
Die deutsche Google-Übersetzung ist etwas holprig, aber die englische geht.
Soweit ich das verstehe, ist das sehr schön gesagt, was du oben gesagt hast.
:gp:
Die deutsche Google-Übersetzung ist etwas holprig, aber die englische geht.
Soweit ich das verstehe, ist das sehr schön gesagt, was du oben gesagt hast.
"Die Geschichte ist in ihrem Wesen niemals eindeutig, wo es viel Dunkelheit gibt strahlt oft auch ein helles Licht – und umgekehrt. Und überhaupt sollte man nicht die Toten beleidigen, auch nicht die Faschisten. Die Stärke der russischen Kultur liegt in der Vergebung ihrer Feinde."
Danke! Ich sollte in diesem Forum natürlich so schreiben, dass jeder es verstehen kann, aber dieser "Iwan" scheint nicht so gut Deutsch zu sprechen und ich wollte versuchen, es so klar für ihn wie möglich auszudrücken.
DonauDude
29.05.2016, 01:09
Sie? Bist du verrückt? Sie wurden im Ausland geboren, die meisten von ihnen. Und ein Pferd nur im Kino gesehen. Alles was sie tun konnten, Zivilisten töten.
Deutschland und Russland wurden gegeneinandergehetzt, wie Iran und Irak aufeinander losgehetzt wurden.
Siehe Beitrag 91: http://politikforen.net/showthread.php?171343-Selbstverleumder&p=8549554&viewfull=1#post8549554
DonauDude
29.05.2016, 01:11
Was schlägst du stattdessen vor? Die Faschisten haben 30 Millionen unserer Landsleute umgebracht. Mensch, das hatte bestimmt auch gute Seiten! Schließlich ist die Geschichte ja nie eindeutig. Vielleicht haben die Faschisten ja "es nicht böse gemeint", als sie Chatyn 1943 und andere Gräueltaten begingen....
Das ist absoluter Nonsense, wie du merkst.
Ja, Russen verzeihen viel, es gehört zur russischen Kultur menschlich zu sein, da hast du Recht, aber 1941-1945 werden wir niemals verzeihen. Das kann man nichts verzeihen.
Das heißt natürlich nicht, dass wir das den heutigen Deutschen nachtragen. Ganz und gar nicht. Schau mal, wie die Russen Deutschland sehen. Die allermeisten haben ein positives Deutschlandbild.
Chatyn 1943 ist ein stalinistisches Propagandamärchen.
Erfunden, um von Katyn abzulenken.
Seligman
29.05.2016, 01:44
Mensch, mangelte es im Nürnberg an Beweisen? Gab es im Wehrmacht keine Menschen, die beruflich Henker waren?
Ja, es mangelt gewaltig. Beruflich Henker ? In der Wehrmacht ?
Nikolaus
29.05.2016, 01:54
Das "Schwarzbuch des Kommunismus" ist alles andere als neutral. Das ist Siegerliteratur. Nach 1991, als die Sowjetunion im Kalten Krieg "geschlagen" wurde (bzw. sich schlagen ließ), erschienen solche Bücher am laufenden Band.....Ja und? Nachdem sich die Nazis 1945 "schlagen ließen" (haha) erschien auch massenhaft Literatur mit den Zahlen der Naziopfer.
Logischerweise waren weder die Nazis noch die Sowjets an der Aufdeckung ihrer eigenen Verbrechen beteiligt.
Nikolaus
29.05.2016, 02:03
Russland ist ja auch nicht die Caritas. Wenn es den Deutschen schlecht geht, und das ist ja offenbar der Fall, müssen sie eine Volksbefreiungsbewegung bilden und die Okkupanten aus dem Land jagen. Aber dafür sind die Deutschen, das deutsche Volk, die deutsche Nation, selbst verantwortlich....Den Russen gehts bedeutend schlechter als den Deutschen. Und zwar wegen Putin. Wen sollten sie aus dem Land jagen?
So habe ich das nicht gemeint. Was ich meinte ist das die Sowjetunion mit dem Westen nicht mithalten konnte auf wirtschaftlichem Gebiet und somit immer weiter zurueckfiel, weil das System ganz einfach ineffektiv war. Aber das wissen wir hier doch alle. Mich haette das Gedankenspiel eines alternativen Russlands interessiert, haette es den Bolschewismus nicht gegeben. Ich weiss das die meisten schreiben, das ohne die Sowjetunion Russland ein Agrarstaat geblieben worden waere. Aber das glaube ich nicht, da gab es Industrie und wer weiss wie es sich haette entwickeln koennen. Korea war zu dem Zeitpunkt ja auch noch nichts.
Andere schreiben auch das der amerikanische Stealthbomber auf deutsche Konzepte zurueck geht.
Ich persoenlich glaube das Russland ohne den Bolschewismus viel weiter waere. Die Sowjetunion hat nur in Militaertechnologie investiert, also sehr einseitig. Und das kostet natuerlich und bringt kein Geld ein. Obwohl die Menschen dort in Naturwissenschaften und Mathematik viel mehr beigebracht bekommen haben in den Schulen. Wo man im Westen angefangen hat in destruktiven 68er-Ungeist einzutauchen, die Menschen also zu entbilden und zu vertieren.
Und wenn es nicht die Bolschewismus gäbe dann wűrde die 68er Bewegung auch in Russland geben.
Ja und? Nachdem sich die Nazis 1945 "schlagen ließen" (haha) erschien auch massenhaft Literatur mit den Zahlen der Naziopfer.
Logischerweise waren weder die Nazis noch die Sowjets an der Aufdeckung ihrer eigenen Verbrechen beteiligt.
Ich hoffe, du verstehst, was bedeutet "logischerweise".
Es ist absolut sicher, dass jede Propaganda lügt. Das Wichtigste ist aber nicht zu verstecken. Und das Wichtigste ist:
1. Nazis haben verloren den Krieg.
2. Wann Hitler überfiel, war er an seiner Übermacht überzeugt. Er sollte doch seine Gründe haben, nee?
3. Die Sowjetunion hat gesiegt. Klar war jemand mit, aber dieser jemand kam nur wann er überzeugt wurde, dass Hitler nicht gewinnt. Und auch dann wurden 75% der Nazieinheiten von der Roten Armee vernichtet.
4. Die Sowjetmenschen kämpften selbstlos und mutig auch dort, wo sie von der Sowjetregierung nicht kontrolliert werden konnten.
5. Partisanenbewegung im Weissrussland und in der Ukraine war ohnegleichen.
6. Alle Menschen sind gleich gebaut. Sie verteidigen, was ihnen teuer ist. Wenn den Menschen etwas nicht gefällt, dann protestieren sie. Gehirnwäsche hin, Gehirnwäsche her, keiner wird ruhig zusehen, wie man seine Frau vergewaltigt oder wie seine Kinder aushungern.
Schlusse davon:
1. Die Greueltaten von Stalin, von NKWD und von Roten Armee sind wenigstens übertrieben. Die Mehrheit der Sowjetmenschen hat nicht geahnt, dass irgendjemand sie millionenweise tötet.
2. Die Greueltaten von Nazis im Russland und Polen waren echt, wahr und zahlreich. Sonst hätte es solche Partisanenbewegung nicht gegeben. Im 1.WK gab es ja praktisch keine Partisanenbewegung gegen Deutschen, während gegen Japan, Amis, Franzosen gab es Partisanenbewegung, und sehr starke. Besonders gegen die Japaner.
Deutschland und Russland wurden gegeneinandergehetzt, wie Iran und Irak aufeinander losgehetzt wurden.
Siehe Beitrag 91: http://politikforen.net/showthread.php?171343-Selbstverleumder&p=8549554&viewfull=1#post8549554
Die Hetze war einseitig. Aus den Interventen im 1.WK und späteren Bürgerkrieg waren die Deutschen die anständigste unter Dutzend anderen Angreifer: Amis, Engländer, Japaner, Franzosen, Polen usw. Die Russen waren für Deutschen selbst am Anfang des 2. Weltkrieges freundlich gestimmt. Man dachte, deutsche Soldaten werden gegen den Krieg auftreten, wie es im 1.WK der Fall war.
Hier rede hier von Menschen, hier Kosaken, von Frauen und Kinder, welche von der Sowjetunion umgebracht worden sind. Du hingegen erklaert alle zu Feinden der Menschheit, zu Nazihenkern (Helfershelfer der Nazihenker). Das ist weder sachlich noch objektiv. Fange an auf die Verbrechen der Sowjetunion zu schauen und lege die Sowjetpropaganda ab, welche alle diese Opfer, auch Frauen und Kinder, als Klassenfeinde, Faschisten, Feinde der Menschheit oder was auch immer erklaerte.
Komm mal her nach Russland und seh dir die Kosakensiedlungen an. Sie stehen nicht leer, und auch nie leer gestanden. Unter Kosaken war es mehr anti-Sowjets als in anderen Ständen Russlands (die Kosaken waren reicher, als anderen), trotzdem war die Mehrheit der Kosaken für die Sowjetmacht.
Scholochow ist ja koscher für Deutschen. Selbst Kapitalisten haben für "Stillen Don" Nobelpreis verliehen. Wenn du etwas anderes als "Voelkischer Beobachter" lesen kannst und willst. Und noch "Neuland unterm Pflug" von Scholochow. Das Buch über die Kosaken und für die Kosaken, die angeblich alle im Sibirien mitsamt Kinder und Frauen ausgerottet wurden.
Lichtblau
29.05.2016, 06:58
Nach 20 Millionen Toten in den Gulags? Du spinnst wirklich hochgradig.
Da würde ich mich, nun, nicht mehr so ganz bei Stalin wohlfühlen.
Wiki sagt 2,5 Millionen. Woher stammt deine Zahl?
Deutschland und Russland wurden gegeneinandergehetzt, wie Iran und Irak aufeinander losgehetzt wurden.
Siehe Beitrag 91: http://politikforen.net/showthread.php?171343-Selbstverleumder&p=8549554&viewfull=1#post8549554
Danke. Ein Historiker mit Durchblick.
1717 Gründung der Londoner Loge als Mutter aller Freimaurer auf der Welt zur Schaffung einer Neuen Weltordnung für die internationale Hochfinanz.
Der Zweite Weltkrieg war nur die Fortsetzung des Ersten und hatte wirtschaftliche Ursachen.
Kleine Chronik der Ereignisse.
Zwischen 1901 und 1904 organisiert der georgische Nationalkommunist Stalin auf Rothschilds Erdöl-Feldern bei Baku Streiks gegen diese „Ausbeuter“.
1902 empörte sich der sozialdemokratische russische Rechtsanwalt Lenin, Petersburg, über die Verpfändung und Ausbeutung von „Volkseigentum“ an ausländische Bankiers und Staatsverschulder, besonders an Rothschild und seinen Finanzagenten Bleichröder:
»Gegen die Anklage, die Verschuldung des Staats vergrößert zu haben, verteidigt sich Witte (zaristischer Finanzminister) mit Argumenten, über die man nur lachen kann. Er vergleicht die Schulden und das “Vermögen”, stellt die Summen der Staatsanleihen in den Jahren 1892 und 1902 dem Werte der staatlichen Eisenbahnen in den gleichen Jahren gegenüber und leitet daraus eine Abnahme der “reinen” Verschuldung ab. Wir haben aber noch mehr Vermögen: „Festungen und Kriegsschiffe” (wahrhaftig, so steht es im Bericht!), Häfen und staatliche Betriebe, Pachtländereien und Wälder. – Ausgezeichnet, Herr Witte! Aber merken Sie denn nicht, daß Sie jenem Kaufmann gleichen, der wegen Bankrott bereits vor Gericht geladen ist und sich vor den Leuten zu verteidigen beginnt, die sein Vermögen pfänden wollen? Denn solange ein Unternehmen wirklich unerschütterlich fest ist, wird es niemand einfallen, eine besondere Garantie für die Anleihen zu fordern. Es zweifelt ja niemand daran, daß das russische Volk ein großes “Vermögen” besitzt, aber je größer dieses Vermögen ist, um so schwerer ist die Schuld der Leute, die trotz des reichen Vermögens die Wirtschaft nur mit Hilfe immer höherer Anleihen und Steuern führen. Schließlich beweisen Sie nur, daß das Volk möglichst rasch die Räuber vertreiben sollte, die über sein Vermögen verfügen. In der Tat, auf spezielle Staatsvermögen als Garantie von Staatsanleihen verweisen, das hat bisher von allen europäischen Staaten einzig und allein die Türkei getan. Und das führte natürlich dazu, daß von den ausländischen Kreditoren die Verwendung des Vermögens, das die Rückerstattung der von ihnen geliehenen Gelder garantieren soll, unter eigene Kontrolle genommen wurde. Die Wirtschaft “des großen Russischen Reichs” unter der Kontrolle von Kommis der Rothschild und Bleichröder: welch glänzende Perspektive eröffnen Sie uns, Herr Witte!”«
Quellen: Lenins Zeitungsartikel „Zum Staatshaushalt“ aus der ISKRA Nr. 15 vom 15. Januar 1902, WERKE Bd. 5 (Dietz DDR),
J.W. Stalin - Werke - Band 2;
http://www2.pic-upload.de/img/30789364/Riesser05.jpg
Auszug aus: Dr. Jacob Riesser »Zur Entwicklungsgeschichte der deutschen Großbanken …, Fischer, Jena 1906, S. 166.
1905 hatten New Yorker Bankiers, wie Jakob Schiff (klick) (http://www.nndb.com/people/214/000134809/) von der Wall-Street-Bank Kuhn, Loeb, Schiff & Co. (Warburg, Kahn), den japanischen Krieg gegen Russland finanziert. Die Hochfinanzagenten Trotzki, Leo Deutsch und Parvus-Helphand betrieben revolutionäre Propaganda, um den Sturz der Zarenmacht vorzubereiten zur Ersetzung durch eine parlamentarische Parteiendemokratie.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fe/ParvusTrotskiDeich.jpg
1913 Gründung der amerikanischen Zentralbank FED durch Privatbankier. Weltbeherrschungsmanifet der Hochfinanz in Paris.
Im Januar-Heft 1918 der Monatszeitschrift „Deutschlands Erneuerung“ verrriet „Dr. Paul Franz“ im Artikel „Deutschlands Erneuerung – eine Personenfrage“ u.a.:
„Zweifellos soll Deutschland das Versuchskanickel sein für jene Entwicklung, die ein Aufruf der 1913 gegründeten Neuen Internationalen Banken-Allianz, in Paris dahin ankündigt: „Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat .... Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt.“
Herr Bankdirektor Rathenau sagt ja ungefähr dasselbe (Neue Freie Presse vom 25. Dezember 1909) wenn er von der Weltherrschaft durch etwa 300 Börsianer erzählt. Im Dienste dieser alljüdischen Idee, die man auch als „Amerikanisierung“ bezeichnen könnte, steht die Parlamentarisierung der deutschen Staatsgewalt.“
Am 29.Dez. 1916 organisierte der britische Militärberater und Geheimdienstagent (MI6) Samuel Hoare, sproß einer britischen Bankiersfamilie, zusammen mit einer Petersburger Freimaurerloge liberaler Adliger, die Ermordung des Zarenberaters Rasputin, der gegen die Interessen der westalliierten Kriegsverbündeten Russlands, einen Separatfrieden mit dem Deutschen Kaiserreich abschließen und den Krieg beenden wollte.
Quelle: Hoare, »Das vierte Siegel«, London und Berlin)
Nach Rasputins Liquidierung, ließ der britische Botschafter Buchanan den Zaren Nikolaus II. durch den Großindustriellen Gutschkow am 15./16. März 1917 um 3.05 Uhr morgens zur Abdankung zwingen und in Schutzhaft nehmen. Sofort installierte Buchanan eine kriegsentschlossene republikanische Regierung aus russischen Freimaurern und Linksintellektuellen mit Fürst Lwow, dem Deutschenfeind Miljukow (Mitglied im Grandorient von London), Millionär Gutschkow und dem halbjüdischer Anwalt aus Taschkent, Kerenski.
„Man wird“, schreibt Buchanan später, „so hoffe ich, mich von der Anklage freisprechen, meine Hand bei der Revolution im Spiel gehabt zu haben. Trotzdem glauben viele Leute heute noch, ich sei der Drahtzieher gewesen und hätte den Umsturz herbeigeführt.“
Das internationale jüdische Bankhaus Rothschild zeichnet sofort Kerenskis Anleihe mit mehreren Millionen, weil die demokratische Regierung u.a. die antijüdischen Gesetze des Zaren aufgehoben hatte.
(Quellen u.a.: Stratz „Der Weltkrieg“, Scherl-Verlag 1933; Morton, Die Rothschilds, Knaur)
Darauf starteten deutsche Geheimdienstkreise auf Weisung General Ludendorffs, im Herbst 1917 eine Gegenrevolution mit Lenin (Schweiz) zur Vertreibung des britischen Kerenski-Regimes. Zur Zersetzung kamen noch 1917 von New York aus amerikanische terroristische Anarchisten, mit Trotzki an der Spitze, um als konterrevolutionäre Maulwürfe die Lenin-Gruppe entristisch zu unterwandern und zu sabotieren. Erst 1938 konnten sie im Prozeß gegen den "Block der Rechten und Trotzkisten" in Moskau liquidiert werden.
http://politikforen.net/showthread.php?158097-Alle-Macht-den-Räten!&p=7548145&viewfull=1#post7548145
Fritz Warburg, aus der deutsch-amerikanischen jüdischen Baniersfamilie, soll als diplomatischer Vetreter des kaiserlichen AA im Juli 1916 einen Separatfrieden mit Rußland sabotiert haben. Was aber heftig von den Bankiers bestritten wurde.
Nachzulesen:
- Theodor Fritsch, »Mein Streit mit dem Hause Warburg, Eine Episode aus dem Kampfe gegen das Weltkapital«, Leipzig 1925, S. 77
- Richard Lewinsohn (Morus), »Jüdische Weltfinanz?«, Berlin-Hamburg, 1925, S. 11 ff.
- Ron Cherow, »Die Warburgs – Odyssee einer Familie«, dt. Siedler Berlin 1994, S. 230-232
- Max M. Warburg:
http://www.nndb.com/people/300/000163808/
http://mapper.nndb.com/start/?id=163808
Die politische Weltgeschichte kann nicht ohne die wirtschaftliche Interessenlage der führenden Kapitalkräfte in der Welt betrachtet werden!
“Das Geld in der Politik”: Das internationale Großkapital finanziert die Invasoren im rusischen Bürgerkrieg:
http://www.politikforen.net/showthread.php?109688-War-die-Ruestung-Deutschlands-1939-auf-einen-Angriffskrieg-ausgelegt&p=5336602&viewfull=1#post5336602
1925: Der Krieg gegen die Sowjetunion wird in Londoner Hochfinanzkreisen vorbereitet:
http://www2.pic-upload.de/img/30789228/Manifestgruppe1.jpg
http://www2.pic-upload.de/img/30789232/Manifestgruppe2.jpg
1927: Londoner Paish-Manifest und Weltwirtschaftskonferenz im Mai in Lucarno.
http://www2.pic-upload.de/img/30745077/Paish27.jpg
1929 http://www2.pic-upload.de/img/30789124/Russbueldt.jpg
1929: Die internationale Hochfinanz beherrscht das Deutsche Reich und gibt ihm die Befehle.
http://www2.pic-upload.de/img/30789376/Reichsbank1929.jpg
http://www2.pic-upload.de/img/30789384/Reichsbank29_2.jpg
1929-1931: Die Hochfinanz baut ihren Kriegsknecht Deutschland mit Wirtschaftskrisen auf:
»Zu dieser Zeit war die Wiener Creditanstalt Österreichs größtes Bankhaus. Mit engen Beziehungen zum österreichischen Zweig des Hauses Rothschild hatte die Creditanstalt in den 1920er Jahren massiv expandiert, indem sie angeschlagene kleinere Banken übernahm. Die größte Fusion wurde der Creditanstalt im Oktober 1929, dem Monat des New Yorker Börsenkrachs, angeboten. …. Am 13. Mai mußte die große Wiener Creditanstalt ihre Schalter schließen. … Spätere Untersuchungen ergaben, daß die Krise nie solche dramatischen Ausmaße hätte annehmen müssen. Bestimmte mächtige Finanziers in London und New York hatten sie forciert, um eine Wende in der europäischen Geopolitik herbeizuführen.«
http://www.goldseiten.de/bilder/shop/buecher/engdahl-oelwaffe.jpg
Auszug aus Engdahls Kapitel »Das Projekt Hitler«:
http://politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!&p=7062033&viewfull=1#post7062033
Lichtblau
29.05.2016, 07:12
Chatyn 1943 ist ein stalinistisches Propagandamärchen.
Erfunden, um von Katyn abzulenken.
Hier verfilmt:
https://youtu.be/5saBttrJ64U
kotzfisch
29.05.2016, 07:48
Wiki sagt 2,5 Millionen. Woher stammt deine Zahl?
Worauf beziehst Du Dich denn.
Alleine Lenin kommt auf erschreckliche Opferzahlen.
kotzfisch
29.05.2016, 07:50
Wiki sagt 2,5 Millionen. Woher stammt deine Zahl?
Worauf beziehst Du Dich denn.
Alleine Lenin kommt auf erschreckliche Opferzahlen.
Außerdem sagt WIKI auch:"Stalinsche Säuberungen (russisch Чистка, Чистки (Pl.), Tschistka, Tschistki) ist die Bezeichnung für eine Periode der sowjetischen Geschichte während der Herrschaft Josef Stalins, die durch massive Verfolgung und Tötung von aus stalinistischer Sicht politisch „unzuverlässigen“ und oppositionellen Personen gekennzeichnet war. Die Gesamtzahl der Opfer aus dieser Zeit ist nicht bekannt und schwer zu verifizieren, Schätzungen von Historikern reichen von mindestens etwa 3 Millionen Toten bis hin zu weit über 20 Millionen.
Zählen wir Lenin, Zwangskollektivierung, Stalins Säuberungen und den Gulagterror zusammen, dann kommt man auf ein hohe zweistellige Zahl.Problemlos.
kotzfisch
29.05.2016, 07:56
Ja, trotz aller Massenmorde nimmt ja dennoch die Zahl der Menschen immer weiter zu. Nicht nur auf der ganzen Welt, sondern auch in den Gebieten oder Staaten, ja sogar bei den Völkern des Massenmordes.
Alleine die dem israelischem Holocaust ausgesetzten Palästinenser haben sich die letzten 60 Jahre vervierfacht....Wunder.
Lichtblau
29.05.2016, 08:18
Worauf beziehst Du Dich denn.
Alleine Lenin kommt auf erschreckliche Opferzahlen.
Du schriebst 20 Millionen im Gulag.
kotzfisch
29.05.2016, 08:19
Du schriebst 20 Millionen im Gulag.
Das war als Oberbegriff gemeint und dementsprechend unpräzise.Sorry.
herberger
29.05.2016, 08:30
Chatyn 1943 ist ein stalinistisches Propagandamärchen.
Erfunden, um von Katyn abzulenken.
Der Ort wurde bewusst gewählt wegen der Ähnlichkeit des Namens Katyn.
Lichtblau
29.05.2016, 08:39
Der Ort wurde bewusst gewählt wegen der Ähnlichkeit des Namens Katyn.
Kann man nicht wissen, nur vermuten.
Richtig. Ich persönlich versuche auch lediglich, alle zu respektieren, die es verdienen, und auch nur diejenigen zu verachten, die es verdienen. Was die ROA angeht empfehle ich erneut Konstantin Rodzaevsky, nicht weil er irgendwas mit der ROA zu tun hatte, sondern lediglich um das Ausmaß an Abscheu zu verstehen, die man berechtigt gegenüber den Bolschewiki empfinden konnte. Nirgendwo habe ich eine so glasklare und anwidernde Beschreibung des roten Terrors gelesen, wie bei ihm.
niemals kann das stimmen,so etwas hat es laut Iwan nicht gegeben, alle haben sich freudig der Diktatur des Proletariats unterworfen und sonst wurde ebend mit dem Gewehr und Erschießungspeloton nachgeholfen: Wie sagte doch Stalin: Ein Mensch ein Problem, kein Mensch kein Problem. Er hattes schon das RICHTIGE Problem erkannt, der Mensch als ganz eigenes Individum, das es in das Zwangskorsett der "Gemeinschaft" zu pressen galt
Worauf beziehst Du Dich denn.
Alleine Lenin kommt auf erschreckliche Opferzahlen.
Außerdem sagt WIKI auch:"Stalinsche Säuberungen (russisch Чистка, Чистки (Pl.), Tschistka, Tschistki) ist die Bezeichnung für eine Periode der sowjetischen Geschichte während der Herrschaft Josef Stalins, die durch massive Verfolgung und Tötung von aus stalinistischer Sicht politisch „unzuverlässigen“ und oppositionellen Personen gekennzeichnet war. Die Gesamtzahl der Opfer aus dieser Zeit ist nicht bekannt und schwer zu verifizieren, Schätzungen von Historikern reichen von mindestens etwa 3 Millionen Toten bis hin zu weit über 20 Millionen.
Zählen wir Lenin, Zwangskollektivierung, Stalins Säuberungen und den Gulagterror zusammen, dann kommt man auf ein hohe zweistellige Zahl.Problemlos.
Diese Lügen schaden nicht nur Russen. Hitler überfiel die Sowjetunion weil er selbst an diese Horrorgeschichte glaubte, er war überzeugt dass er von Russen mit Freudetränen erwartet wurde. Welche Überraschung, dass die angeblich verhungerten Ukrainer Nazis nicht mit Brot und Salz, sondern mit Partisanentruppen empfingen. Stalinsche "Tyranei" war Sowjetmenschen mehr lieb, als die "europäische Kulturträger".
Diese Millionen und Abermillionen der Stalinopfer sind für INNEREN europäischen Gebrauch. Wenn ein Russe keine Verwandten hat, die in den Stalinzeiten irgendwie verfolgt, verbannt, hingerichtet wurde, aus einigen Dutzenden, die damals lebten, so glaubt er an keine Stalin's Greueltaten. Insbesonders wenn er nicht allein so denkt.
Die Sowjetunion war eine technologisch extrem fortschrittliche Nation, in vielen Bereichen dem Westen um Jahrzehnte voraus. Die amerikanische Stealthbomber-Technologie basiert zum Beispiel auf einem sowjetischen Konzeptpapier.
es wird ja immer abstruser, die Entwicklung eigener Technologie wurde durch die Spionage im Westen ersetzt und der Stealth Bomber wurde von den Gebrüdern Horten in Germany entwickelt und dann von den Amis umgesetzt, da gib es eine Doku bei N24 drüber, ha ha sowjetische Konzeptpapier :haha::lügner::lügner::lügner:
es wird ja immer abstruser, die Entwicklung eigener Technologie wurde durch die Spionage im Westen ersetzt und der Stealth Bomber wurde von den Gebrüdern Horten in Germany entwickelt und dann von den Amis umgesetzt, da gib es eine Doku bei N24 drüber, ha ha sowjetische Konzeptpapier :haha::lügner::lügner::lügner:
Ich habe gehört, dass Stealth der grösste Erfolg der sowjetischen Konterspionage gewesen. Die Amis stahlen die Idee von der Sowjetunion, die Konterspionage der UdSSR half denen dabei. Der Zeug kostete Amis Milliarden und ist dabei so gut wie nutzlos, alle sowjetischen Radars sehen es ungestört. Das kann ich nicht beweisen, aber im Jugoslawien haben die zweitrangiege sowjetische Raketen den Stealth doch abgeschossen.
Ich habe gehört, dass Stealth der grösste Erfolg der sowjetischen Konterspionage gewesen. Die A
isch habe gehört :haha::fizeig: und ich mal kurz gegoogelt, das scheints bei dir in der Taiga nicht zu geben http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article132972389/Hitlers-geheimer-Stealth-Jaeger-war-flugfaehig.html
und zu Opferzahlen: Alleine der Leninsche Bürgerkrieg hat 8-11 Millionen Opfer gefordert, alle wollte sich ja freiwillig den Bolschewismus überhelfen lassen :haha::haha:
Nicht Sicher
29.05.2016, 10:10
es wird ja immer abstruser, die Entwicklung eigener Technologie wurde durch die Spionage im Westen ersetzt und der Stealth Bomber wurde von den Gebrüdern Horten in Germany entwickelt und dann von den Amis umgesetzt, da gib es eine Doku bei N24 drüber, ha ha sowjetische Konzeptpapier :haha::lügner::lügner::lügner:
Marion, du bist wie ein Spiegelbild des Iwans: Verblendet durch massig antisowjetische Propaganda und in diesem Fall mit wenig technischem Verständnis ausgestattet. Die Gebrüder Horten hatten Nurflügler entwickelt, aber der Stealth-Aspekt war da nicht mehr als ein zufälliges Beiprodukt ohne jegliche konkrete physikalisch-mathematische Ausarbeitung. Oder kann du mir diese Arbeit nennen? Die hatte nämlich erst der russische Mathematiker Ufimtsew ausgearbeitet und weil man damals in der Sowjetunion die Tragweite dieser Arbeit leider nicht verstand, durfte er diese international publizieren. Das widerlegt damit auch Iwans Behauptung, es sei durch Konterspionage geschehen. Diese Arbeit habe ich in der englischen Übersetzung hier (http://www.politikforen.net/showthread.php?171343-Selbstverleumder&p=8556434&viewfull=1#post8556434) als PDF verlinkt.
http://i.imgur.com/Pq5ZhYa.jpg
Diese Arbeit war auch die Basis für die Entwicklung der F-117 und des B-2. So hatte Lockheed-Martin dann auf Basis dieser Arbeit ein Rechenmodell erstellt, welches sie "Hopeless Diamond" nannten. Quelle: Ben Rich, Leiter von Skunkworks und Chefkonstrukteur der F-117. Hopeless deswegen, weil es nur auf dem Stealth-Aspekt ausgerichtet war, mit vielen Facetten, welche die Radarstrahlung zerstreuen. Es war aber nicht flugfähig. Die F-117 war dann ein Abwandlung davon, eine Art Kompromiss. Komplexere Stealth-Strukturen wie die B-2 konnte man damals aber mit der vorhanden Rechenleistung noch nicht erstellen und spätestens hier sollte dir klar werden, wie weit du mit deiner These daneben liegt, dass die Horten-brüder das erste Stealth-Flugzeug entwickelt hätten.
herberger
29.05.2016, 10:28
Gestern im ZDF Info
Die Wehrmachtssoldaten hatten ein Blatt im Soldbuch einen Auszug aus der Haager Kriegsordnung, zu beginn des Russlandfeldzuges wurde den Soldaten das Blatt abgenommen.
Das hörte ich zum ersten mal.
DonauDude
29.05.2016, 11:52
Ich hoffe, du verstehst, was bedeutet "logischerweise".
Es ist absolut sicher, dass jede Propaganda lügt. Das Wichtigste ist aber nicht zu verstecken. Und das Wichtigste ist:
1. Nazis haben verloren den Krieg.
2. Wann Hitler überfiel, war er an seiner Übermacht überzeugt. Er sollte doch seine Gründe haben, nee?
3. Die Sowjetunion hat gesiegt. Klar war jemand mit, aber dieser jemand kam nur wann er überzeugt wurde, dass Hitler nicht gewinnt. Und auch dann wurden 75% der Nazieinheiten von der Roten Armee vernichtet.
4. Die Sowjetmenschen kämpften selbstlos und mutig auch dort, wo sie von der Sowjetregierung nicht kontrolliert werden konnten.
5. Partisanenbewegung im Weissrussland und in der Ukraine war ohnegleichen.
6. Alle Menschen sind gleich gebaut. Sie verteidigen, was ihnen teuer ist. Wenn den Menschen etwas nicht gefällt, dann protestieren sie. Gehirnwäsche hin, Gehirnwäsche her, keiner wird ruhig zusehen, wie man seine Frau vergewaltigt oder wie seine Kinder aushungern.
Schlusse davon:
1. Die Greueltaten von Stalin, von NKWD und von Roten Armee sind wenigstens übertrieben. Die Mehrheit der Sowjetmenschen hat nicht geahnt, dass irgendjemand sie millionenweise tötet.
2. Die Greueltaten von Nazis im Russland und Polen waren echt, wahr und zahlreich. Sonst hätte es solche Partisanenbewegung nicht gegeben. Im 1.WK gab es ja praktisch keine Partisanenbewegung gegen Deutschen, während gegen Japan, Amis, Franzosen gab es Partisanenbewegung, und sehr starke. Besonders gegen die Japaner.
Die Nazigreueltaten sind ebenso - wenn nicht noch mehr - übertrieben. Wenn es tatsächlich in dem Ausmaße wie behauptet wahr wäre, dann würde man Massengräber auf Massengräber finden.
Die Partisanenbewegung wurde getragen von bolschewistischen Fanatikern, häufig mit jüdischem Hintergrund. Diese Leute hatten daher gleich doppelt Grund, grausamst gegen die Invasoren und Kollaborateure vorzugehen - was die Sache eskalieren ließ. Die Millionen von Opfer kamen hauptsächlich durch Hunger und Krankheiten um, da sich zurückziehende Armeen (zuerst die sowjetische, dann die deutsche) jeweils nur verbrannte Erde zurückließen, um es dem jeweiligen Feind nicht in die Hände fallen zu lassen.
Abwandlung davon, eine Art Kompromiss. Komplexere Stealth-Strukturen wie die B-2 konnte man damals aber mit der vorhanden Rechenleistung noch nicht erstellen und spätestens hier sollte dir klar werden, wie weit du mit deiner These daneben liegt, dass die Horten-brüder das erste Stealth-Flugzeug entwickelt hätten.
in der N24 Dokumentation bauen die Amis bei Northrop Grumman nach und es war ein Stealthflugzeug, vielleicht guckste dir mal das Video dazu an https://www.youtube.com/watch?v=VDZh2MbzKFc aber bis zum Schluß
in der N24 Dokumentation bauen die Amis bei Northrop Grumman nach und es war ein Stealthflugzeug, vielleicht guckste dir mal das Video dazu an https://www.youtube.com/watch?v=VDZh2MbzKFc aber bis zum Schluß
Seine Informationen von N24 zu beziehen ist ungesund.
Die Nazigreueltaten sind ebenso - wenn nicht noch mehr - übertrieben. Wenn es tatsächlich in dem Ausmaße wie behauptet wahr wäre, dann würde man Massengräber auf Massengräber finden.
Die Partisanenbewegung wurde getragen von bolschewistischen Fanatikern, häufig mit jüdischem Hintergrund. Diese Leute hatten daher gleich doppelt Grund, grausamst gegen die Invasoren und Kollaborateure vorzugehen - was die Sache eskalieren ließ. Die Millionen von Opfer kamen hauptsächlich durch Hunger und Krankheiten um, da sich zurückziehende Armeen (zuerst die sowjetische, dann die deutsche) jeweils nur verbrannte Erde zurückließen, um es dem jeweiligen Feind nicht in die Hände fallen zu lassen.
Willst du Massengräber auf Massengräber sehen, dann herzlich willkommen nach Russland. Daran wird's dir nicht fehlen.
Und noch schlimmer damit ist es im Weissrussland, wo die Nazis die ganze Dörfer und Städte mitsamt den Einwohnern niedergebrannt hatten. 25% der Bevölkerung Weissrusslands wurde vernichtet!!
Merk dir, ich sage nicht Deutschen, sondern Nazis. Dort handelten meistens Henker aus Ukraine und Baltische Halunken.
Der Fanatismus der Partisanen wurde gerade dadurch erklärt. Wenn man so wie so sterben muss, warum auch die Peiniger nicht mitzunehmen? Es wird vielleicht etwas antisemitisch klingen, ich habe aber nie über besonderen Kriegerruhm der Juden im 2.WK gehört.
Nö, kein Bock als "Faschist" totgeprügelt zu werden oder auf andere grausame Art beseitigt zu werden. Da kann man auch gleich als "Ungläubiger" sich in das Gebiet des IS begeben. Macht keinen Unterschied.
Ich kenne zig Deutsche, die in Russland waren und keiner wurde "totgeprügelt". Aber wenn man unter schlimmer russophober Paranoia leidet, dann ist einem natürlich nicht zu helfen.
Chatyn 1943 ist ein stalinistisches Propagandamärchen.
Erfunden, um von Katyn abzulenken.
Eher ist Katyn 1940 ein westliches Propagandamärchen.
Den Russen gehts bedeutend schlechter als den Deutschen. Und zwar wegen Putin. Wen sollten sie aus dem Land jagen?
Unter Putin sind die Durchschnittslöhne um das Zehnfache gestiegen, die Renten sogar fast um das Zwanzigfache. Die Lebenserwartung der Menschen ist um fast 10 Jahre angestiegen.
Heute sind die Russen, so ergaben soziologische Studien, so glücklich wie seit 1990 nicht mehr.
Putin hat in der russischen Bevölkerung eine konstante Zustimmungsquote von 85-90%. Das Volk steht hinter ihm und weiß das zu schätzen, was er für sein Land geleistet hat. Etwas, wovon die ganzen Merkels, Hollandes und Obama meilenweit weg sind.
Jetzt willst du mir erzählen, dass es den Russen unter Putin schlechter ging? In welcher Welt lebst du?
DonauDude
29.05.2016, 12:57
Hier verfilmt:
https://youtu.be/5saBttrJ64U
Der Ort wurde bewusst gewählt wegen der Ähnlichkeit des Namens Katyn.
Ich hab nochmal nachgeschaut.
Normalerweise und ursprünglich wurden in die SS nur Leute aufgenommen, die einen hohen ethischen Level haben.
So war jedenfalls ursprünglich die Regel.
Aber die hier beschuldigte SS-Sondereinheit Dirlewanger bestand fast ausschließlich aus rekrutierten Kriminellen (sollten zuerst nur Wilddiebe sein, aber dann wurden mehr und mehr gewöhnliche Kriminelle in diese Sondereinheit aufgenommen). Das macht es sehr wahrscheinlich, dass dieses Verbrechen (und andere der Gruppe Dirlewanger zugeschriebenen) tatsächlich so stattgefunden hat.
Jetzt willst du mir erzählen, dass es den Russen unter Putin schlechter ging? In welcher Welt lebst du?
Nikolaus ist ein ewiggestriger BRD-Betonkopf, einfach nicht beachten. Manchen Leuten ist nicht zu helfen.
Nikolaus ist ein ewiggestriger BRD-Betonkopf, einfach nicht beachten. Manchen Leuten ist nicht zu helfen.
Also so Leute, die ihr "Wissen" über Russland aus dem Spiegel oder Focus haben))
Nikolaus
29.05.2016, 15:45
Ich hoffe, du verstehst, was bedeutet "logischerweise".
Es ist absolut sicher, dass jede Propaganda lügt...Hitler und Stalin waren nun mal beide Massenmörder. Daran gibts nichts zu rütteln. Es ist egal wer das sagt.
Ich spreche recht gut Deutsch und weiß sehr wohl, was "logischerweise" bedeutet. Von Nazis und Stalinisten kann man nicht die Aufdeckung ihrer jeweils eigenen Verbrechen erwarten. Logischerweise.
Was für eine komische Propaganda versuchst du eigentlich hier zu verbreiten?
Du willst dich anscheinend bei Rechtsradikalen einschleimen, und gleichzeitig die Naziverbrechen anklagen und für Stalin werben?? Bei dem Spagat wirst du dir beide Hüftgelenke auskugeln.
Nikolaus
29.05.2016, 15:48
Ich kenne zig Deutsche, die in Russland waren und keiner wurde "totgeprügelt". ..Die Totgeprügelten kannst du ja auch schwerlich kennenlernen. Logischerweise.
AnastasiaNatalja
29.05.2016, 16:03
Nö, kein Bock als "Faschist" totgeprügelt zu werden oder auf andere grausame Art beseitigt zu werden. Da kann man auch gleich als "Ungläubiger" sich in das Gebiet des IS begeben. Macht keinen Unterschied.
Russen sind sehr deutschfreundlich ! :)
Nikolaus
29.05.2016, 16:05
Unter Putin sind die Durchschnittslöhne um das Zehnfache gestiegen, die Renten sogar fast um das Zwanzigfache. Die Lebenserwartung der Menschen ist um fast 10 Jahre angestiegen.
Heute sind die Russen, so ergaben soziologische Studien, so glücklich wie seit 1990 nicht mehr.Trotzdem gehts den Deutschen unter Merkel besser als den Russen unter Putin. Wenn sie trotzdem unzufriedener wären, läge es an der Mentalität. Deutsche sind traditionell gerne unzufrieden. Aber mit den Russen würden sie trotzdem nicht tauschen wollen.
Nikolaus
29.05.2016, 16:09
Russen sind sehr deutschfreundlich ! :)Glaub ich unbesehen. Sogar im Krieg haben sich sehr viele Russen ihren gefangenen Feinden gegenüber anständig verhalten.
Nö, kein Bock als "Faschist" totgeprügelt zu werden oder auf andere grausame Art beseitigt zu werden. (...)Russland ist sicherlich kein land meiner Träume, aber lediglich dafür, ein Deutscher zu sein, wird da sicherlich keiner totgeprügelt. Auf derbe Witze soll man sich da (schlimmstenfalls) eher einstellen. Also - keine Angst und nix wie hin !
:-)
Nikolaus ist ein ewiggestriger BRD-Betonkopf, einfach nicht beachten. Manchen Leuten ist nicht zu helfen.
Nikolaus ist ein Gemäßigter.
:-)
Nikolaus ist ein Gemäßigter.
:-)
Ist die Al Quaida laut Qualitätsmedien auch!
Trotzdem gehts den Deutschen unter Merkel besser als den Russen unter Putin.
Wirtschaftlich? Mag sein, aber das hat weniger mit den persönlichen und administrativen Qualitäten von Putin oder Merkel zu tun, sondern mit 70 Jahren Kommunismus und 10 Jahren an "Schockreformen" unter der Präsidentschaft eines Alkoholikers. In allem anderen als dem Grad an Wohlstand gibt es aber nichts, um was man als Russe einen Deutschen beneiden müsste. Und Wohlstand kann man sich auch in Russland sehr gut erarbeiten, wenn man die nötigen Fähigkeiten dazu hat.
DonauDude
29.05.2016, 16:39
Trotzdem gehts den Deutschen unter Merkel besser als den Russen unter Putin. Wenn sie trotzdem unzufriedener wären, läge es an der Mentalität. Deutsche sind traditionell gerne unzufrieden. Aber mit den Russen würden sie trotzdem nicht tauschen wollen.
Der Trend der Lebensqualität seit etwa 2000 geht in Deutschland runter und in Russland rauf.
Komm mal her nach Russland und seh dir die Kosakensiedlungen an. Sie stehen nicht leer, und auch nie leer gestanden. Unter Kosaken war es mehr anti-Sowjets als in anderen Ständen Russlands (die Kosaken waren reicher, als anderen), trotzdem war die Mehrheit der Kosaken für die Sowjetmacht.
Scholochow ist ja koscher für Deutschen. Selbst Kapitalisten haben für "Stillen Don" Nobelpreis verliehen. Wenn du etwas anderes als "Voelkischer Beobachter" lesen kannst und willst. Und noch "Neuland unterm Pflug" von Scholochow. Das Buch über die Kosaken und für die Kosaken, die angeblich alle im Sibirien mitsamt Kinder und Frauen ausgerottet wurden.
Hoere auf zu verniedlichen, zu relativieren und zu vertuschen. Es geht nicht darum das es noch Kosaken gibt, es geht um die Verbrechen, die Morde deiner so heissgeliebten Sowjets, Kommunisten, welche du in jeder nur moeglichen Art und Weise versuchst zu relativieren, zu verniedlichen, zu vertuschen. Warum?
Warum faellt es dir so schwer zu erkennen, das die Sowjetunion kein Segen war fuer die dortigen Voelker?
Nikolaus
29.05.2016, 16:53
Und Wohlstand kann man sich auch in Russland sehr gut erarbeiten, wenn man die nötigen Fähigkeiten dazu hat.Und die Russen denen es schlecht geht, sind also selber schuld, da faul oder "unfähig"?
Glaub ich nicht.
herberger
29.05.2016, 16:56
Komm mal her nach Russland und seh dir die Kosakensiedlungen an. Sie stehen nicht leer, und auch nie leer gestanden. Unter Kosaken war es mehr anti-Sowjets als in anderen Ständen Russlands (die Kosaken waren reicher, als anderen), trotzdem war die Mehrheit der Kosaken für die Sowjetmacht.
Scholochow ist ja koscher für Deutschen. Selbst Kapitalisten haben für "Stillen Don" Nobelpreis verliehen. Wenn du etwas anderes als "Voelkischer Beobachter" lesen kannst und willst. Und noch "Neuland unterm Pflug" von Scholochow. Das Buch über die Kosaken und für die Kosaken, die angeblich alle im Sibirien mitsamt Kinder und Frauen ausgerottet wurden.
Die Kosaken waren immer zarentreu allerdings waren sie 1916/17 die ersten die in der russ. Armee gemeutert haben.
Und die Russen denen es schlecht geht, sind also selber schuld, da faul oder "unfähig"?
Glaub ich nicht.
Man muss sich in Russland "drehen" können - Хочешь жить – умей вертеться. (Will Du leben, musst Du Dich Drehen&Wenden können).
Ehrliche und gewissenhafte Menschen haben aber oft Problem damit. Wie auch eher weniger Begnadeten ja auch.
Nikolaus
29.05.2016, 16:58
Der Trend der Lebensqualität seit etwa 2000 geht in Deutschland runter und in Russland rauf.Der Trend in Rußland kann gerne noch hundert Jahre raufgehen und erreicht uns trotzdem nicht.
In welchem Jahr gabs denn in Deutschland eine höhere Lebensqualität als heute?
herberger
29.05.2016, 17:04
Ich hab nochmal nachgeschaut.
Normalerweise und ursprünglich wurden in die SS nur Leute aufgenommen, die einen hohen ethischen Level haben.
So war jedenfalls ursprünglich die Regel.
Aber die hier beschuldigte SS-Sondereinheit Dirlewanger bestand fast ausschließlich aus rekrutierten Kriminellen (sollten zuerst nur Wilddiebe sein, aber dann wurden mehr und mehr gewöhnliche Kriminelle in diese Sondereinheit aufgenommen). Das macht es sehr wahrscheinlich, dass dieses Verbrechen (und andere der Gruppe Dirlewanger zugeschriebenen) tatsächlich so stattgefunden hat.
In Weißrussland wütete hauptsächlich die SS Brigade Kaminsky auch in dem Ort Chatyn, der SS General Kaminsky war ein Ukrainer poln. Volkszugehörigkeit.
Kaminsky wurde 1944 nach dem Aufstand in Warschau von einem SS Gericht zum Tode verurteilt wegen Kriegsverbrechen und hingerichtet
Und die Russen denen es schlecht geht, sind also selber schuld, da faul oder "unfähig"?
Glaub ich nicht.
Kommt drauf an, was du als "schlecht" und als "selbstverschuldet" definierst. Vielen russischen Rentnern geht es meiner Ansicht nach schlecht, ohne dass sie großartig schuld daran wären. Das sind Leute, die in der Sowjetunion gearbeitet haben und deren Ersparnisse in den 90ern zweimal durch die Entwertung des Geldes und Umstrukturierung der Wirtschaft vernichtet wurden. Der Staat zahlt ihnen jetzt das, was er aus laufenden Einnahmen zahlen kann, aber die Durchschnittsrente ist niedrig.
Ansonsten kann ich tatsächlich nur an wenige Kategorien von Menschen denken, die nicht selbst daran schuld sind, wenn es ihnen in Russland wirtschaftlich schlecht geht. Die Steuern und Lebenshaltungskosten sind niedrig, Arbeitsplätze gibt es mehr als genug, gelernte Facharbeiter werden sogar auf dem Bau mehr als anständig bezahlt. Man kann wirklich nur scheitern, wenn man nichts vernünftiges lernt oder sich sein eigenes Leben selbst kaputt macht. Für unternehmerische Leute ist Russland sogar super, die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt und die Hürden sind klein.
In welchem Jahr gabs denn in Deutschland eine höhere Lebensqualität als heute?
1980 bis 2000 definitiv.
Die Kosaken waren immer zarentreu allerdings waren sie 1916/17 die ersten die in der russ. Armee gemeutert haben.
Was man alles erfährt. Drei Baurnkriege gegen die Zaren wurden von Kosaken geleitet. Was die Oktoberrevolution angeht, so waren wirklich die Kosaken eine der wenigen Stützen der russischen Krone. Trotzdem, wiederum nicht alle Kosaken. Die Mehrheit von ihnen hatte ebenso vom Krieg die Nase voll, also für die Revolution.
1980 bis 2000 definitiv.
Schon im 1993 habe ich gegenseitige Beschuldigung Ossis und Wessis gehört, dass sie einander das Lebenniveau fallen liessen. Ossis sagten, dass Wessis alle Werke und Betriebe geschlossen und ausgeplündert haben, was 20 bis 50 prozentige Arbeitslosigkeit verursachte. Wessis beschwerten, dass sie extra Gebühren für Ossis zahlen müssen.
herberger
29.05.2016, 17:33
Was man alles erfährt. Drei Baurnkriege gegen die Zaren wurden von Kosaken geleitet. Was die Oktoberrevolution angeht, so waren wirklich die Kosaken eine der wenigen Stützen der russischen Krone. Trotzdem, wiederum nicht alle Kosaken. Die Mehrheit von ihnen hatte ebenso vom Krieg die Nase voll, also für die Revolution.
Nein alles was die Bolschewiken versprachen hatten die Kosaken bereits schon.
Nein alles was die Bolschewiken versprachen hatten die Kosaken bereits schon.
Ich weiss genau, dass Scholochow und Pasternak im Deutschland nicht verboten sind, sind ja Nobelpreisträger. Anstatt Dummheiten zu schreiben, versuch sie zu lesen. Besonders Scholochow, der fast ausschliesslich über die Kosaken schrieb. Den Stillen Don kannst du wohl nicht schaffen, nach Voelkischem Beobachter, aber kurze Erzählungen können dabei auch helfen.
Um kurz zu sein, die Bolschiwiken waren für meisten Russen bessere Regierung als Dutzende anderen. Die Russen hatten eine schöne Gelegenheit aus dem Vielfalt der Systeme zu wählen, und Sowjetmacht wurde für meisten Russen am besten.
Seligman
29.05.2016, 17:43
Man muss sich in Russland "drehen" können - Хочешь жить – умей вертеться. (Will Du leben, musst Du Dich Drehen&Wenden können).
Ehrliche und gewissenhafte Menschen haben aber oft Problem damit. Wie auch eher weniger Begnadeten ja auch.
Bei so Spruechen wuenscht man sich direkt noch eine Sintflut.
herberger
29.05.2016, 17:51
Den sowj.Soldaten in deutscher Kriegsgefangenschaft ging es ab 1942 besser als ihren Kameraden in der sowj.Armee.
Bei so Spruechen wuenscht man sich direkt noch eine Sintflut.
Huh? Wieso?!
Seligman
29.05.2016, 18:01
Huh? Wieso?!
Weil Lug und Trug und sich wenden und drehen nicht zu meinen Lieblingsqualitaeten eines Menschen gehoeren.
herberger
29.05.2016, 18:53
Die Soldaten der Siegermächte befreiten die gefangenen deutschen Soldaten erstmal von ihrem privaten Eigentum, was in der Wehrmacht strengstens verboten war und in der Praxis nicht geschah.
Ich weiss genau, dass Scholochow und Pasternak im Deutschland nicht verboten sind, sind ja Nobelpreisträger. Anstatt Dummheiten zu schreiben, versuch sie zu lesen. Besonders Scholochow, der fast ausschliesslich über die Kosaken schrieb. Den Stillen Don kannst du wohl nicht schaffen, nach Voelkischem Beobachter, aber kurze Erzählungen können dabei auch helfen.
Um kurz zu sein, die Bolschiwiken waren für meisten Russen bessere Regierung als Dutzende anderen. Die Russen hatten eine schöne Gelegenheit aus dem Vielfalt der Systeme zu wählen, und Sowjetmacht wurde für meisten Russen am besten.
Du bist doch genau das was man in Deutschland Holocaustleugner oder ewiggestriger Nazi nennt. Nur eben spiegelverkehrt angewendet auf die Sowjetunion. Oder gehoerst auch zu denen, welche gerne die DDR wiedererrichtet haben sehen wollen, weil sie dann wieder die Menschen nach herzensduenken ueberwachen, unterdruecken, knechten, ausrauben koennen. Moment, das macht doch die die Marxistentruppe um das Merkel, Gauck, Maas & Co. derzeit sowieso in Deutschland.
DonauDude
29.05.2016, 19:41
Der Trend in Rußland kann gerne noch hundert Jahre raufgehen und erreicht uns trotzdem nicht.
Glaub ich nicht.
In welchem Jahr gabs denn in Deutschland eine höhere Lebensqualität als heute?
Sagte ich ja, etwa um 2000, und dann kamen Euro und EEG.
Und jetzt auch noch Fluten von Invasoren.
Du bist doch genau das was man in Deutschland Holocaustleugner oder ewiggestriger Nazi nennt. Nur eben spiegelverkehrt angewendet auf die Sowjetunion. Oder gehoerst auch zu denen, welche gerne die DDR wiedererrichtet haben sehen wollen, weil sie dann wieder die Menschen nach herzensduenken ueberwachen, unterdruecken, knechten, ausrauben koennen. Moment, das macht doch die die Marxistentruppe um das Merkel, Gauck, Maas & Co. derzeit sowieso in Deutschland.
Und du gehörst zu denen, für wem Holocausttänzerei wichtiger als der Kampf gegen Nazismus, der diesen Holocaust verursachte. So sagt man richtig, ein Rabe hackt dem anderen kein Auge aus. Zionismus und Nazismus sind also Zwillingsbrüder.
Warum gefällt dir DDR nicht? Meinst du Israel ist haushoch überlegen? Was ich behalten habe, war Lebensnivieau der DDR wesentlich höher als in euren Judenparadies. Die Rente war im 60, und sie war so gross, das man davon leben konnte. Und es waren nie Arabenüberfalle, alles war ruhig und friedlich, eine Schlägerei im Dorf war das schrecklichste Verbrechen des Jahres, dazu noch kostenfreie Medizin, billige Erholungsheime, kostenfreie Kindergärten usw. Nee, Rebe, wenn ich zwischen Israel und der DDR wählen sollte, dann würde ich die DDR wählen.
Seligman
29.05.2016, 20:29
Du bist doch genau das was man in Deutschland Holocaustleugner oder ewiggestriger Nazi nennt. .....
Ich verbitte mir diesen Vergleich!
Seligman
29.05.2016, 20:31
..... So sagt man richtig, ein Rabe hackt dem anderen kein Auge aus. => Zionismus und Nazismus sind also Zwillingsbrüder.
....
Ich kann nur staunen wie du die Dinge immer so verstaendlich erklaerst. :auro:
Und du gehörst zu denen, für wem Holocausttänzerei wichtiger als der Kampf gegen Nazismus, der diesen Holocaust verursachte. So sagt man richtig, ein Rabe hackt dem anderen kein Auge aus. Zionismus und Nazismus sind also Zwillingsbrüder.
Warum gefällt dir DDR nicht? Meinst du Israel ist haushoch überlegen? Was ich behalten habe, war Lebensnivieau der DDR wesentlich höher als in euren Judenparadies. Die Rente war im 60, und sie war so gross, das man davon leben konnte. Und es waren nie Arabenüberfalle, alles war ruhig und friedlich, eine Schlägerei im Dorf war das schrecklichste Verbrechen des Jahres, dazu noch kostenfreie Medizin, billige Erholungsheime, kostenfreie Kindergärten usw. Nee, Rebe, wenn ich zwischen Israel und der DDR wählen sollte, dann würde ich die DDR wählen.
Ich habe nichts fuer Holodomorleugner wie deine Person, fuer Sowjetbeschoeniger und Relativierer des Roten Terrors uebrig, richtig.
Was habe ich mit Zionismus, welcher ein juedisch-atheisch-sozialistische Utopie ist, zu tun?
Weil ich gegen die real existierenden sozialistischen Systeme bin, wie etwa die DDR, die Sowjetunion bin ich deshalb fuer die Staatsimulation BRD, welche Deutschland und das deutsche Volk zerstoert?
In deiner eindimensionalen Welt ist jeder, welcher nicht mit deinen Gedanken und deiner Weltanschauung uebereinstimmt ein Faschist, wie Deutsche in der Sowjetunion beschimpft worden sind, ein Nazi etc., richtig?
Du bist doch genau das was man in Deutschland Holocaustleugner oder ewiggestriger Nazi nennt. Nur eben spiegelverkehrt angewendet auf die Sowjetunion. Oder gehoerst auch zu denen, welche gerne die DDR wiedererrichtet haben sehen wollen, weil sie dann wieder die Menschen nach herzensduenken ueberwachen, unterdruecken, knechten, ausrauben koennen. Moment, das macht doch die die Marxistentruppe um das Merkel, Gauck, Maas & Co. derzeit sowieso in Deutschland.
:gp::hi: soviel Ignoranz erwiesener geschichtlicher Tatsachen kann man heut zu Tage nur noch selten lesen :hd:
noch was zu Kosaken die ja in Paris und Lissabon rekrutiert worden sein sollen :)
Diese Zeit nutzte der im April 1942 zum Oberst beförderte von Pannwitz, um seine Idee von einer eigenständigen Kosakeneinheit in die Tat umzusetzen. Die Kosaken waren bis zum Ende des Bürgerkrieges eine Kerntruppe der zaristischen Kräfte, weswegen sie unter den Kommunisten alle Vorrechte verloren und sogar verfolgt wurden. Daher wurde der Einmarsch der deutschen Truppen in die Kosakengebiete am Don, Kuban und Terek von sehr vielen als Befreiung empfunden, und nicht wenige Kosaken waren bereit, in den Reihen der deutschen Armee gegen die bolschewistischen Unterdrücker zu kämpfen. Sie hofften, sich dadurch eine Eigenständigkeit erringen zu können.
Oberst von Pannwitz, dem bereits seit seiner Jugend in Schlesien das Wesen der Kosaken vertraut war, erkannte die großen Möglichkeiten, die sich daraus ergaben. Gegen den Widerstand von Reichsführer SS Himmler (http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/HimmlerH.htm), in dessen Rassenidee diese Vorstellungen nicht paßten, erhielt er im September 1942 den Auftrag, sich im Kosakengebiet über die Aufstellung größerer Freiwilligenverbände zu orientieren. Unterstützung erhielt er hier von den Generalen Köstring, Zeitzier und von Kleist. Während von Pannwitz jedoch im Kaukasus umherreiste, kam es zu einem sowjetischen Vorstoß in der Kalmükensteppe, dem keine eigenen Truppen entgegenstanden, weswegen er den Auftrag erhielt, einen Kampfverband aus Etappenangehörigen aufzustellen. Mit dieser bunt zusammengewürfelten Truppe von 1.000 Mann gelang es diesem schlesischen Führernaturell, eine gesamte feindliche Kavalleriedivision zu vernichten. Für diese außergewöhnliche und entscheidende Tat erhielt er am 23. Dezember 1942 das 167. Eichenlaub sowie eine hohe rumänische Auszeichnung. Mit dem deutschen Rückzug Anfang 1943 zogen tausende von Kosaken mit ihren Familien in Richtung Westen. Gleichzeitig wurden in der deutschen Führung Pläne zur Aufstellung einer berittenen Kosakendivision entworfen. Im März 1943 wurde in Milau mit der 1. Kosaken-Kavallerie-Division (http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Kavalleriedivisionen/1KosDiv.htm) der erste kosakische Großverband aufgestellt. Zur Führung dieser Division war keiner besser geeignet als der im Juni zum Generalmajor beförderte von Pannwitz, der das Vertrauen seiner Soldaten sehr schnell gewann. Im Herbst 1943 wurde die Einheit in den Westen verlegt. Das Einsatzgebiet der Kosaken wurde Kroatien, wo sie die Tito-Partisanen bekämpften. Im Januar 1945 wurde der inzwischen zum Generalleutnant ernannte schlesische Kosakenführer vom
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/PannwitzHv-R.htm
moishe c
29.05.2016, 21:12
Du bist doch genau das was man in Deutschland Holocaustleugner oder ewiggestriger Nazi nennt. Nur eben spiegelverkehrt angewendet auf die Sowjetunion. Oder gehoerst auch zu denen, welche gerne die DDR wiedererrichtet haben sehen wollen, weil sie dann wieder die Menschen nach herzensduenken ueberwachen, unterdruecken, knechten, ausrauben koennen. Moment, das macht doch die die Marxistentruppe um das Merkel, Gauck, Maas & Co. derzeit sowieso in Deutschland.
Deine Aussage stimmt nicht!
Solche Deppen wie den hier habe ich bislang immer nur auf dieser Seite angetroffen!
moishe c
29.05.2016, 21:14
Die Soldaten der Siegermächte befreiten die gefangenen deutschen Soldaten erstmal von ihrem privaten Eigentum, was in der Wehrmacht strengstens verboten war und in der Praxis nicht geschah.
... und wer nicht marschfähig war, wurde von den Rotarmisten IN DER REGEL an Ort und Stelle ermordet!
Ich habe nichts fuer Holodomorleugner wie deine Person, fuer Sowjetbeschoeniger und Relativierer des Roten Terrors uebrig, richtig.
Was habe ich mit Zionismus, welcher ein juedisch-atheisch-sozialistische Utopie ist, zu tun?
Weil ich gegen die real existierenden sozialistischen Systeme bin, wie etwa die DDR, die Sowjetunion bin ich deshalb fuer die Staatsimulation BRD, welche Deutschland und das deutsche Volk zerstoert?
In deiner eindimensionalen Welt ist jeder, welcher nicht mit deinen Gedanken und deiner Weltanschauung uebereinstimmt ein Faschist, wie Deutsche in der Sowjetunion beschimpft worden sind, ein Nazi etc., richtig?
Nicht übereilig mit den Titel, Rebe!
Keinem ausser Juden wird es einfallen, einen nichts ahnenden Menschen Holocaustleugner zu schimpfen, obwohl ich gerade das nicht leugnete.
Und keiner Scheisskerl wird mich belehren, was ich über die Geschichte MEINES Volkes denken muss. Stalin sollte MEINE Ahnen und Verwandten getötet, verhungert, verbannt, verhaftet haben. Und wenn ich weiss, dass weder meine Verwandten, noch die Verwandten aller Menschen, die ich kenne, haben nichts in den Stalinszeiten erlitten, so bin ich absolut sicher überzeugt, dass mein Land verleumdet wurde. Und zwar mit dem Zweck richtige Verbrecherstaaten, solche wie USA und Israel weisswaschen, damit ihr verglichen mit den angeblichen "Abermillionen der Stalinopfer" nicht so scheusslich ausseht.
Du konntest zwar das nicht kennen, bei deiner Mangel an der Ausbildung, aber zählen kannst du doch, nee?
Wenn Lenin und Stalin so viel Sowjetmenschen umgebracht haben, wie eure Propaganda schreit, so sollte Stalin ganz alleine den Hitler entgegen zu gehen. Alle andere Russen sollen schon begraben zu sein.
moishe c
29.05.2016, 21:39
Nicht übereilig mit den Titel, Rebe!
Keinem ausser Juden wird es einfallen, einen nichts ahnenden Menschen Holocaustleugner zu schimpfen, obwohl ich gerade das nicht leugnete.
Und keiner Scheisskerl wird mich belehren, was ich über die Geschichte MEINES Volkes denken muss. Stalin sollte MEINE Ahnen und Verwandten getötet, verhungert, verbannt, verhaftet haben. Und wenn ich weiss, dass weder meine Verwandten, noch die Verwandten aller Menschen, die ich kenne, haben nichts in den Stalinszeiten erlitten, so bin ich absolut sicher überzeugt, dass mein Land verleumdet wurde. Und zwar mit dem Zweck richtige Verbrecherstaaten, solche wie USA und Israel weisswaschen, damit ihr verglichen mit den angeblichen "Abermillionen der Stalinopfer" nicht so scheusslich ausseht.
Du konntest zwar das nicht kennen, bei deiner Mangel an der Ausbildung, aber zählen kannst du doch, nee?
Wenn Lenin und Stalin so viel Sowjetmenschen umgebracht haben, wie eure Propaganda schreit, so sollte Stalin ganz alleine den Hitler entgegen zu gehen. Alle andere Russen sollen schon begraben zu sein.
Mit solchen dummen Propagandaparolen kannst du völlig ohne zu denken durch die Taiga stolpern!
Deine Aussage stimmt nicht!
Solche Deppen wie den hier habe ich bislang immer nur auf dieser Seite angetroffen!
:gp:ein sehr seltenes Exemplar, der Lenin noch nicht als 1. wahren Massenmörder des 20.Jhd.s erkennt, im 2. Teil des Schwarzbuches standen die Zahlen, was die Zaren so 50 Jahre vorher politisch und sonstwie umgebracht haben, es waren an die 7.000 oder so und die Verbannung war pille palle, was die Kommunisten dann einrichteten, Stalin hat sogar in der Verbannung geheiratet, Lenin hat diese Zahlen in Überschallgeschwindigkeit verzigfacht, freiwillig wollte sich ja keiner den Mist überhelfen lassen, erst recht nicht in Mitteleuropa
diese Doku ist hervorragend und entlarvt den Menschenfeind Lenin
https://www.youtube.com/watch?v=2p9BrE9b3z0
:gp::hi: soviel Ignoranz erwiesener geschichtlicher Tatsachen kann man heut zu Tage nur noch selten lesen :hd:
noch was zu Kosaken die ja in Paris und Lissabon rekrutiert worden sein sollen :)
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/PannwitzHv-R.htm
Na, wiederum "Voelkischer Beobachter". Scholochow verbrennt dir die Pfötchen. Klar waren die Nazis alle mutig, und Sowjetmenschen liefen denen mit den Blumen entgegen. Nur, hol's der Teufel, warum haben wir gesiegt? Wenn die Sowjetmenschen mit den Nazis liebäugelten, wer denn zerschlug alle diese Divisionen? Marsianer?
Oder ich mich irre, und im Berlin sitzt immer noch Adi im Reichstag? Du kannst allerlei Schit aussuchen, kann das die Wahrheit nicht verändern. Die Nazis haben wirklich alles Dreck von allen Nationen Europas gesammelt, nur, Gott sei Dank, war die Sowjetarmee und das Sowjetvolk stärker. Und in erster Linie weil sie sahem mit welchen Unmenschen sie kämpften.
Mit solchen dummen Propagandaparolen kannst du völlig ohne zu denken durch die Taiga stolpern!
Lieber Taiga als Wüste.
moishe c
29.05.2016, 23:12
:gp:ein sehr seltenes Exemplar, der Lenin noch nicht als 1. wahren Massenmörder des 20.Jhd.s erkennt, im 2. Teil des Schwarzbuches standen die Zahlen, was die Zaren so 50 Jahre vorher politisch und sonstwie umgebracht haben, es waren an die 7.000 oder so und die Verbannung war pille palle, was die Kommunisten dann einrichteten, Stalin hat sogar in der Verbannung geheiratet, Lenin hat diese Zahlen in Überschallgeschwindigkeit verzigfacht, freiwillig wollte sich ja keiner den Mist überhelfen lassen, erst recht nicht in Mitteleuropa
diese Doku ist hervorragend und entlarvt den Menschenfeind Lenin
https://www.youtube.com/watch?v=2p9BrE9b3z0
Ja, interessante Zusammenstellung von Fakten!
Ja, Lenin und der ganze Bolschewisten-Schwindel werden entlarvt!
Nur eines entlarvt die Geschichtchen-Sendung des Systemfernsehens namens "Phoenix" NICHT!
Nämlich die NewYorker Bankiers - DIE TROTZKI FINANZIERTEN - also die Hintermänner und Strippenzieher des ganzen Bolschewisten-Betrugs!
Die werden mit KEINEM EINZIGEN Wort erwähnt!
Und Trotzki ... der "kommt" ganz einfach - von ... niemand weiß woher - vermutlich aus des Teufels seiner Großmutter ihrer Küche ...
DONNERWETTER! Verlogenes Pack! Schmierige Schommesse!
Ja, interessante Zusammenstellung von Fakten!
Ja, Lenin und der ganze Bolschewisten-Schwindel werden entlarvt!
Nur eines entlarvt die Geschichtchen-Sendung des Systemfernsehens namens "Phoenix" NICHT!
Nämlich die NewYorker Bankiers - DIE TROTZKI FINANZIERTEN - also die Hintermänner und Strippenzieher des ganzen Bolschewisten-Betrugs!
Die werden mit KEINEM EINZIGEN Wort erwähnt!
Und Trotzki ... der "kommt" ganz einfach - von ... niemand weiß woher - vermutlich aus des Teufels seiner Großmutter ihrer Küche ...
DONNERWETTER! Verlogenes Pack! Schmierige Schommesse!
Trotzki war einer der kranken Grundsteinleger für die Art von Kulturmarxismus, die heute im Westen vorherrscht. Nachdem Stalin anfing, die Partei von den ursprünglichen Leninisten zu säubern, tauchte in New York diese selten erwähnte Gruppe auf:
The New York Intellectuals were a group of American writers and literary critics based in New York City in the mid-20th century. Mostly Jewish, they advocated left-wing politics but were also firmly anti-Stalinist. The group is known for having sought to integrate literary theory with Marxism and Socialism while rejecting Soviet Communism as a workable or acceptable political model.
Trotskyism emerged as the most chosen standpoint among these anti-stalinist marxists. Irving Howe, Seymour Martin Lipset, Leslie Fiedler and Nathan Glazer were members of the Trotskyist Young People's Socialist League.
https://en.wikipedia.org/wiki/The_New_York_Intellectuals
Weiter unten im Artikel ist eine Auflistung der Mitglieder und "Kulturschaffenden" dieses Zirkels, darunter viele Namen, die bekannt sein sollten. Die New York Intellectuals waren ein Vorläufer der Frankfurter Schule, von der wiederum die 68er Bewegung und der Eurokommunismus (https://en.wikipedia.org/wiki/Eurocommunism) inspiriert waren. Über Trotzki und sein Treiben sollte viel mehr gesprochen werden, er ist einer der großen Hintermänner des absoluten Bösen.
ErhardWittek
29.05.2016, 23:41
Die meisten Sätze in perfektem Deutsch und dann ein paar Syntaxfehler eingestreut, die wie gezielt plaziert wirken. Also wenn dieser Iwan ein Russe ist, dann bin ich ein Kalmücke .
Ja, der kommt mir auch nicht echt vor. Auf wessen Lohnliste der wohl steht?
Ja, der kommt mir auch nicht echt vor. Auf wessen Lohnliste der wohl steht?
Als ich hier vor vier Jahren noch aktiv geschrieben habe, gab es im Forum eine wirkliche Fake-Russin, die auf sehr unnatürliche Weise auf pro-deutsch gemacht hat (sich quasi als Hitler verehrende Russin ausgab). Erinnere mich nicht mehr, wie ihr Benutzername war, und habe keine Ahnung, weshalb sie behauptet hat Russin zu sein, aber Gott war die Alte nervtötend. Bei Iwan weiß ich nicht, ob er echt ist. Sein Schreibstil ist jedenfalls bedeutend zu aggressiv.
Als ich hier vor vier Jahren noch aktiv geschrieben habe, gab es im Forum eine wirkliche Fake-Russin, die auf sehr unnatürliche Weise auf pro-deutsch gemacht hat (sich quasi als Hitler verehrende Russin ausgab). Erinnere mich nicht mehr, wie ihr Benutzername war, und habe keine Ahnung, weshalb sie behauptet hat Russin zu sein, aber Gott war die Alte nervtötend. Bei Iwan weiß ich nicht, ob er echt ist. Sein Schreibstil ist jedenfalls bedeutend zu aggressiv.
Für groben Klotzt - einen groben Beil. Ich empfinde das als persönliche Beleidigung, wenn man die Sowjetarmee, die Sowjetunion verunglimpft, wenn man tausend Kollaborateure den Millionen ehrlichen Kämpfern bevorzugt. Denn die Sowjetarmee sind wir. Es gibt keinen Russen, dessen Eltern und Grosseltern damals nicht Uniform trugen. Wenn die Verehrung der Ahnen, die die Sowjetunion gross machten, auf dessen Kosten wir Russen jetzt leben, ihr für Russen ungewöhnlich hält, dann bitte dieses Video ansehen. Der Siegestag in diesem Jahr:
https://www.youtube.com/watch?v=3-y8WvVOFwM
Und das alles nicht weil uns Putin befohlen hat. Weil wir unseren Ahnen dankbar sind, die uns vor Nazis retteten.
PS. Ich kann mir kaum russische Verehrerin Hitlers vorstellen. Ebenso dachte ich mir, gibt es kaum Deutschen, die würden es gestehen, dass ihre Frauen von der Sowjetarmee vergewaltigt wurden, und es gab kein Protest. Wie zum Beispiel auf Okinawa. Ich dachte, es sei beleidigend in erster Linie für Deutschen.
Nicht Sicher
30.05.2016, 07:03
Als ich hier vor vier Jahren noch aktiv geschrieben habe, gab es im Forum eine wirkliche Fake-Russin, die auf sehr unnatürliche Weise auf pro-deutsch gemacht hat (sich quasi als Hitler verehrende Russin ausgab). Erinnere mich nicht mehr, wie ihr Benutzername war, und habe keine Ahnung, weshalb sie behauptet hat Russin zu sein, aber Gott war die Alte nervtötend. Bei Iwan weiß ich nicht, ob er echt ist. Sein Schreibstil ist jedenfalls bedeutend zu aggressiv.
Swetlana? http://www.politikforen.net/member.php?123057-Swetlana
Hatte dieses Foto als Avatar: http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.wonderslist.com%2Fw p-content%2Fuploads%2F2013%2F06%2FRussian-Army-Girl.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.wonderslist.com%2F10-most-attractive-female-armed-forces%2F&h=333&w=500&tbnid=KN5Zi10MvcaQnM%3A&docid=d30dnj_WAdBV5M&ei=QddLV-7gEsePsAGU7Y6QCA&tbm=isch&client=firefox-b&iact=rc&uact=3&dur=945&page=1&start=0&ndsp=33&ved=0ahUKEwiuhaHqj4HNAhXHBywKHZS2A4IQMwglKAQwBA&bih=843&biw=1760
herberger
30.05.2016, 07:14
Für groben Klotzt - einen groben Beil. Ich empfinde das als persönliche Beleidigung, wenn man die Sowjetarmee, die Sowjetunion verunglimpft, wenn man tausend Kollaborateure den Millionen ehrlichen Kämpfern bevorzugt. Denn die Sowjetarmee sind wir. Es gibt keinen Russen, dessen Eltern und Grosseltern damals nicht Uniform trugen. Wenn die Verehrung der Ahnen, die die Sowjetunion gross machten, auf dessen Kosten wir Russen jetzt leben, ihr für Russen ungewöhnlich hält, dann bitte dieses Video ansehen. Der Siegestag in diesem Jahr:
https://www.youtube.com/watch?v=3-y8WvVOFwM
Und das alles nicht weil uns Putin befohlen hat. Weil wir unseren Ahnen dankbar sind, die uns vor Nazis retteten.
PS. Ich kann mir kaum russische Verehrerin Hitlers vorstellen. Ebenso dachte ich mir, gibt es kaum Deutschen, die würden es gestehen, dass ihre Frauen von der Sowjetarmee vergewaltigt wurden, und es gab kein Protest. Wie zum Beispiel auf Okinawa. Ich dachte, es sei beleidigend in erster Linie für Deutschen.
Frage ist es Verunglimpfung der sowj. Armee wenn man Lügen verbreitet oder auch die Wahrheit.
1941/42 haben nur die Sowjet. Führung die sowj. Armee verunglimpft, man beachte die Erlasse in dieser Zeit.
Während sich deutsche Soldaten Zarah Leander oder Heinz Rühmann Filme anschauten und lachten, mussten sich sowj. Soldaten Filme anschauen über die Hinrichtungen von Feiglingen und Verräter.
Suworow
"Die sowj.Armee ist der beste Platz für Sadisten"!
He Iwan
deine glorreiche Sowjetarmee brachte bis weit in das Jahr 42 alle deutschen Gefangenen um und man konnte froh sein, wenn man erst erschossen und dann verstümmelt wurde und nicht umgekehrt DDDUDZWK Band IV "Angriff auf die Sowjetunion" das hat sich bei den Landsern schnell rumgesprochen und manche Einer der aus der Gefangenschaft zurück kam sagte, dass es besser gewesen wäre bis zum letzten zu kämpfen und noch so viele wie möglich mit zu nehmen.
Im übrigen: Meine Tante wurde von diesen Horden vergewaltigt und hat es auch gesagt, obwohl es in der DDR Tabu war
herberger
30.05.2016, 07:41
He Iwan
deine glorreiche Sowjetarmee brachte bis weit in das Jahr 42 alle deutschen Gefangenen um und man konnte froh sein, wenn man erst erschossen und dann verstümmelt wurde und nicht umgekehrt DDDUDZWK Band IV "Angriff auf die Sowjetunion" das hat sich bei den Landsern schnell rumgesprochen und manche Einer der aus der Gefangenschaft zurück kam sagte, dass es besser gewesen wäre bis zum letzten zu kämpfen und noch so viele wie möglich mit zu nehmen.
Im übrigen: Meine Tante wurde von diesen Horden vergewaltigt und hat es auch gesagt, obwohl es in der DDR Tabu war
Auf bitten der Westmächte machten die Sowjets dann auch Kriegsgefangene, die Westmächte hatten Sorge um ihre Kriegsgefangen in Deutschland.
Lichtblau
30.05.2016, 09:41
He Iwan
deine glorreiche Sowjetarmee brachte bis weit in das Jahr 42 alle deutschen Gefangenen um und man konnte froh sein, wenn man erst erschossen und dann verstümmelt wurde und nicht umgekehrt DDDUDZWK Band IV "Angriff auf die Sowjetunion" das hat sich bei den Landsern schnell rumgesprochen und manche Einer der aus der Gefangenschaft zurück kam sagte, dass es besser gewesen wäre bis zum letzten zu kämpfen und noch so viele wie möglich mit zu nehmen.
Im übrigen: Meine Tante wurde von diesen Horden vergewaltigt und hat es auch gesagt, obwohl es in der DDR Tabu war
Wenn ein Land mit 100℅ Kraftanspannung läuft, wenn es um jede einzelne Schraube geht, ist schon der Aufwand jemand nach hinten zu transportieren, zu verpflegen und in ein Lager zu halten, eine Schädigung am Kampfvermögen.
Der SU hat man einen totalen Vernichtungskrieg aufgezwungen und dann kommen solche wie du, leugnen die wirklichen Zusammenhänge und hetzen auch noch gegen die Opfer.
Widerwärtig.
Für groben Klotzt - einen groben Beil. Ich empfinde das als persönliche Beleidigung, wenn man die Sowjetarmee, die Sowjetunion verunglimpft, wenn man tausend Kollaborateure den Millionen ehrlichen Kämpfern bevorzugt. Denn die Sowjetarmee sind wir. Es gibt keinen Russen, dessen Eltern und Grosseltern damals nicht Uniform trugen. Wenn die Verehrung der Ahnen, die die Sowjetunion gross machten, auf dessen Kosten wir Russen jetzt leben, ihr für Russen ungewöhnlich hält, dann bitte dieses Video ansehen. Der Siegestag in diesem Jahr: ( Video..)
Und das alles nicht weil uns Putin befohlen hat. Weil wir unseren Ahnen dankbar sind, die uns vor Nazis retteten.
PS. Ich kann mir kaum russische Verehrerin Hitlers vorstellen. Ebenso dachte ich mir, gibt es kaum Deutschen, die würden es gestehen, dass ihre Frauen von der Sowjetarmee vergewaltigt wurden, und es gab kein Protest. Wie zum Beispiel auf Okinawa. Ich dachte, es sei beleidigend in erster Linie für Deutschen.
Deine glorreichen Vorfahren haben in Polen,Ungarn, Rumaenien und Bulgarien tausende Einheimische ermordet, geschaendet und nach Sibirien zur Zwangsarbeit verschleppt.
Im ehemaligen Warschauer Pakt war es unter schaerfster Strafandrohung verboten ueber dieses Thema oeffentlich zu sprechen.
Deine glorreichen Vorfahren haben in Polen,Ungarn, Rumaenien und Bulgarien tausende Einheimische ermordet, geschaendet und nach Sibirien zur Zwangsarbeit verschleppt.
Im ehemaligen Warschauer Pakt war es unter schaerfster Strafandrohung verboten ueber dieses Thema oeffentlich zu sprechen.
Das nenne ich mir die judische Erzschweinerei. Es waren also nicht nur Deutschen, sondern auch Polen, Rumänen, Ungarn und Bulgaren Schlappschwänze und Masochisten und haben gar nichts dagegen, dass man sie misshandelt und haben mit den Missetätern Ringeltänze getanzt. Echt tapfer seien nur Israelschen Bauchaufschlitzer, und die Araber, die den Juden Jahrzehnte lang Sabbra und Schatilla nicht vergessen lassen.
Swetlana? http://www.politikforen.net/member.php?123057-Swetlana
Hatte dieses Foto als Avatar: http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.wonderslist.com%2Fw p-content%2Fuploads%2F2013%2F06%2FRussian-Army-Girl.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.wonderslist.com%2F10-most-attractive-female-armed-forces%2F&h=333&w=500&tbnid=KN5Zi10MvcaQnM%3A&docid=d30dnj_WAdBV5M&ei=QddLV-7gEsePsAGU7Y6QCA&tbm=isch&client=firefox-b&iact=rc&uact=3&dur=945&page=1&start=0&ndsp=33&ved=0ahUKEwiuhaHqj4HNAhXHBywKHZS2A4IQMwglKAQwBA&bih=843&biw=1760
Ja, danke, die war es.
Frage ist es Verunglimpfung der sowj. Armee wenn man Lügen verbreitet oder auch die Wahrheit.
1941/42 haben nur die Sowjet. Führung die sowj. Armee verunglimpft, man beachte die Erlasse in dieser Zeit.
Während sich deutsche Soldaten Zarah Leander oder Heinz Rühmann Filme anschauten und lachten, mussten sich sowj. Soldaten Filme anschauen über die Hinrichtungen von Feiglingen und Verräter.
Suworow
"Die sowj.Armee ist der beste Platz für Sadisten"!
Und warum nicht sofort Goebbels zitieren? Ach, ja, der berüchtige Doktor war anständiger als die heutige Lügner. Und man sagt Zoulou seien wild. Die Liste der Sowjetfilmen der Kriegszeit konntest du auch dort wo do wohnst finden. Die Sowjetmenschen haben auch wohl gelacht: "Fritz der Hühnestehler" war besonderer Meisterstück. Aber am sonsten gab es viele ernsten Filmen. An Hinrichtungen fehlte auch nicht, besonders nachdem die erste sowjetische Territorien im Oktober 1941 befreit wurden. Die Galgen mit erhängten Frauen gab es in jeder Filmchronik zu sehen.
DonauDude
30.05.2016, 10:48
...
PS. Ich kann mir kaum russische Verehrerin Hitlers vorstellen. Ebenso dachte ich mir, gibt es kaum Deutschen, die würden es gestehen, dass ihre Frauen von der Sowjetarmee vergewaltigt wurden, und es gab kein Protest. Wie zum Beispiel auf Okinawa. Ich dachte, es sei beleidigend in erster Linie für Deutschen.
Hallo?
Die Vergewaltigungen passierten 1945. Wer dagegen protestierte, wurde sofort erschossen.
herberger
30.05.2016, 10:55
Und warum nicht sofort Goebbels zitieren? Ach, ja, der berüchtige Doktor war anständiger als die heutige Lügner. Und man sagt Zoulou seien wild. Die Liste der Sowjetfilmen der Kriegszeit konntest du auch dort wo do wohnst finden. Die Sowjetmenschen haben auch wohl gelacht: "Fritz der Hühnestehler" war besonderer Meisterstück. Aber am sonsten gab es viele ernsten Filmen. An Hinrichtungen fehlte auch nicht, besonders nachdem die erste sowjetische Territorien im Oktober 1941 befreit wurden. Die Galgen mit erhängten Frauen gab es in jeder Filmchronik zu sehen.
Für mich waren die sowj. Soldaten Opfer die sich ihr Schicksal noch weniger aussuchen konnten als andere Soldaten, die Befehle die man ihnen gab kamen Todesurteile gleich.
Die Sowjets machten sich noch nicht mal die Mühe ihre gefallenen Soldaten zu beerdigen sie blieben dort liegen wo sie starben (Das galt nur auf dem sowj.Territorium)
Die Wehrmacht sorgte dafür das die gefallenen sowj. Soldaten beerdigt wurden. Man stellte Kommandos zusammen aus kriegsgefangenen sowj. Soldaten .
Warum gibt es in ganz Osteuropa nur so viele Fans die Wehrmacht spielen?
Auf GOOGEL ist die Wehrmacht von allen Armeen top, mir scheint für die sowj.Armee interessiert man sich nur innerhalb der ehemaligen Sowjetunion.
herberger
30.05.2016, 11:03
In den 90ern gab es viele sowj. Straßenhändler vor dem Brandenburger Tor in Berlin, sie verkauften sowj. Kriegsorden für unter 10 DM, und das am Ort des größten Sieges der sowj.Armee.
Für das EK 1 da muss man mit Urkunde bestimmt schon im Internet über 100 Euro hinblättern.
Das nenne ich mir die judische Erzschweinerei. Es waren also nicht nur Deutschen, sondern auch Polen, Rumänen, Ungarn und Bulgaren Schlappschwänze und Masochisten und haben gar nichts dagegen, dass man sie misshandelt und haben mit den Missetätern Ringeltänze getanzt. Echt tapfer seien nur Israelschen Bauchaufschlitzer, und die Araber, die den Juden Jahrzehnte lang Sabbra und Schatilla nicht vergessen lassen.
he Iwan , ich muss dir mal beipflichten: Der Torun hat sich falsch ausgedrückt: Die Länder sind dem Masochismus nur unter tätiger Hilfestellung sowjetischer Aufpasser und Anleiter verfallen, das kann man im Schwarzbuch Teil II nachlesen, nachdem sich die Sowjets sicher waren, dass alles seinen "sozialistischen" ging haben sie nur noch Oberkontrollfunktionen ausgeübt und die Drecksarbeit den "Einheimischen" überlassen, die diese auch freudig gemacht haben, als Loyalitätsbeweis zum "großenBruder", wohl wissend, man konnte nach Moskau zitiert werden ohne Rückfahrkarte, ist doch very simpel ;) ja ich weiß, alles nur Nazipropaganda ;)
erzähl mir aber noch was über die in Paris und Lissabon rekrutrierten Kosaken, die in der Kalmückischen Steppe eine ganze russische Kavallerierdivision ausgelöscht haben, wohl gemerkt mit nur 1000 Mann
und noch was: du betonst immer wieder, dass deine gesamte Sippe nix bei Stalin auszustehn hatte:
-deine Sippe war mit im Boot und Profiteur des Systems
-deine Sippe hatte nur Schwein, dass niemand auf Idee kam euch als Agenten, usw. anzuzeigen oder auf die Liste zu schreiben, damit das Soll bei Erschießungen oder GuLag erfüllt wird
moishe c
30.05.2016, 14:50
Für mich waren die sowj. Soldaten Opfer die sich ihr Schicksal noch weniger aussuchen konnten als andere Soldaten, die Befehle die man ihnen gab kamen Todesurteile gleich.
Die Sowjets machten sich noch nicht mal die Mühe ihre gefallenen Soldaten zu beerdigen sie blieben dort liegen wo sie starben (Das galt nur auf dem sowj.Territorium)
Die Wehrmacht sorgte dafür das die gefallenen sowj. Soldaten beerdigt wurden. Man stellte Kommandos zusammen aus kriegsgefangenen sowj. Soldaten .
Warum gibt es in ganz Osteuropa nur so viele Fans die Wehrmacht spielen?
Auf GOOGEL ist die Wehrmacht von allen Armeen top, mir scheint für die sowj.Armee interessiert man sich nur innerhalb der ehemaligen Sowjetunion.
Wußtest du übrigens, daß die Rote Armee, also das Bolschewisten-Regime, nur die Angehörigen von Parteimitgliedern bzw. "Kandidaten" benachrichtigten, falls ein Soldat im Kampf fiel?
Also nur Parteimitglieder waren den Bolschewisten den "Aufwand wert", bei ihrem Tod die nächsten Angehörigen zu benachrichtigen! Um die anderen haben sich die "Kommunisten" einen feuchten Kehricht gekümmert - Kanonenfutter ...
Daher wohl auch die oft reportierten Masseneintritte in die KPdSU ganzer Einheiten direkt vor dem Kampfeinsatz!
Selbst da mußten diese traurigen Figuren also massiv mogeln.
herberger
30.05.2016, 14:55
Wußtest du übrigens, daß die Rote Armee, also das Bolschewisten-Regime, nur die Angehörigen von Parteimitgliedern bzw. "Kandidaten" benachrichtigten, falls ein Soldat im Kampf fiel?
Also nur Parteimitglieder waren den Bolschewisten den "Aufwand wert", bei ihrem Tod die nächsten Angehörigen zu benachrichtigen! Um die anderen haben sich die "Kommunisten" einen feuchten Kehricht gekümmert - Kanonenfutter ...
Daher wohl auch die oft reportierten Masseneintritte in die KPdSU ganzer Einheiten direkt vor dem Kampfeinsatz!
Selbst da mußten diese traurigen Figuren also massiv mogeln.
Da habe ich bei Paul Carrell gelesen.
Das nenne ich mir die judische Erzschweinerei. Es waren also nicht nur Deutschen, sondern auch Polen, Rumänen, Ungarn und Bulgaren Schlappschwänze und Masochisten und haben gar nichts dagegen, dass man sie misshandelt und haben mit den Missetätern Ringeltänze getanzt. Echt tapfer seien nur Israelschen Bauchaufschlitzer, und die Araber, die den Juden Jahrzehnte lang Sabbra und Schatilla nicht vergessen lassen.
Tja Iwan, dumm gelaufen gelle ! Da ist nix mit Juden. Die Vergewaltiger und Moerder sprachen russisch. Fast 2 Millionen Polen sind nach Sibirien verschleppt worden, direkt aus den Lagern die von den Nazis gebaut und von den Kommunisten weiter betrieben wurden. Wer ueberlebte und darueber redete fand sich im Knast wieder, wer Pech hatte verschwand spurlos.
Tja Iwan, dumm gelaufen gelle ! Da ist nix mit Juden. Die Vergewaltiger und Moerder sprachen russisch. Fast 2 Millionen Polen sind nach Sibirien verschleppt worden, direkt aus den Lagern die von den Nazis gebaut und von den Kommunisten weiter betrieben wurden. Wer ueberlebte und darueber redete fand sich im Knast wieder, wer Pech hatte verschwand spurlos.
1. Du kannst ohne mich die richtigen Zahlen finden. Nur schiebe Voelkischer Beobachter beiseite.
2. Es besteht mit den Polen dieselbe Problem, wie mit den Deutschen. Es gab im Polen keine Protesten, russische Soldaten fühlten sich im Polen wohl. Dein Gequake beschuldigt ALLE Polen in der Feigheit. Berücksichtigend Raufsucht der Polen klingt diese Lüge komisch. Ich vemute polnische Fans haben sich auch im Deutschland sich gezeigt.
he Iwan , ich muss dir mal beipflichten: Der Torun hat sich falsch ausgedrückt: Die Länder sind dem Masochismus nur unter tätiger Hilfestellung sowjetischer Aufpasser und Anleiter verfallen, das kann man im Schwarzbuch Teil II nachlesen, nachdem sich die Sowjets sicher waren, dass alles seinen "sozialistischen" ging haben sie nur noch Oberkontrollfunktionen ausgeübt und die Drecksarbeit den "Einheimischen" überlassen, die diese auch freudig gemacht haben, als Loyalitätsbeweis zum "großenBruder", wohl wissend, man konnte nach Moskau zitiert werden ohne Rückfahrkarte, ist doch very simpel ;) ja ich weiß, alles nur Nazipropaganda ;)
erzähl mir aber noch was über die in Paris und Lissabon rekrutrierten Kosaken, die in der Kalmückischen Steppe eine ganze russische Kavallerierdivision ausgelöscht haben, wohl gemerkt mit nur 1000 Mann
und noch was: du betonst immer wieder, dass deine gesamte Sippe nix bei Stalin auszustehn hatte:
-deine Sippe war mit im Boot und Profiteur des Systems
-deine Sippe hatte nur Schwein, dass niemand auf Idee kam euch als Agenten, usw. anzuzeigen oder auf die Liste zu schreiben, damit das Soll bei Erschießungen oder GuLag erfüllt wird
1. Wiederhole diese ganze Schweinerei in der Anwesenheit der Deutschen. Erkläre ihnen, dass sie Masochisten waren, und mit den Vergewaltiger ihrer Frauen Wodka tranken. Es ist so bequem einen Helden am PC aus sich zu machen.
2. Die Tatsache das gerade DIESE Kollaborateure heimisch waren, ändert die Tatsache nicht, dass sie doch Kollaborateure und Schweinehunde waren. Natürlich werde ich die Namen der Verräter auch jetzt nicht behalten. Auch ihre Namen sollen verreckt sein, wie auch sie verreckt haben. Die Don- und Kubankosaken schämen auch heute, das von den Millionen Kosaken solche Mussgeburte waren, seien sie auch winziger Bruchteil von normalen Menschen.
Für mich waren die sowj. Soldaten Opfer die sich ihr Schicksal noch weniger aussuchen konnten als andere Soldaten, die Befehle die man ihnen gab kamen Todesurteile gleich.
Die Sowjets machten sich noch nicht mal die Mühe ihre gefallenen Soldaten zu beerdigen sie blieben dort liegen wo sie starben (Das galt nur auf dem sowj.Territorium)
Die Wehrmacht sorgte dafür das die gefallenen sowj. Soldaten beerdigt wurden. Man stellte Kommandos zusammen aus kriegsgefangenen sowj. Soldaten .
Warum gibt es in ganz Osteuropa nur so viele Fans die Wehrmacht spielen?
Auf GOOGEL ist die Wehrmacht von allen Armeen top, mir scheint für die sowj.Armee interessiert man sich nur innerhalb der ehemaligen Sowjetunion.
Ich kann dich nicht jedes Mal mit der Nase in die Lügen zu drücken.
Nazi Propaganda erfindet mehr Lügen als man sie entlarven kann.
Das beste für dich wäre den Kopf einzuschalten und besonders offensichtlichen Lügen selbst auszufinden.
Du sollst vielleicht wirklich nicht aus Deutschland sein, denn auch dort gibt es viele Soldatengräber.
Wie auch im Polen, Tschechien, Ungarn....
Antworte bitte, stellst du dich dumm, oder bist du nicht Europäer?
Gerade das zu viele Osteuropäer Nazi spielen, ist die grosse Gefahr für den Frieden.
Ich zweifle sehr, dass Ausbruch des Nazikrieges dich glücklich machen wird, wo du auch lebst.
herberger
30.05.2016, 18:12
Ich kann dich nicht jedes Mal mit der Nase in die Lügen zu drücken.
Nazi Propaganda erfindet mehr Lügen als man sie entlarven kann.
Das beste für dich wäre den Kopf einzuschalten und besonders offensichtlichen Lügen selbst auszufinden.
Du sollst vielleicht wirklich nicht aus Deutschland sein, denn auch dort gibt es viele Soldatengräber.
Wie auch im Polen, Tschechien, Ungarn....
Antworte bitte, stellst du dich dumm, oder bist du nicht Europäer?
Gerade das zu viele Osteuropäer Nazi spielen, ist die grosse Gefahr für den Frieden.
Ich zweifle sehr, dass Ausbruch des Nazikrieges dich glücklich machen wird, wo du auch lebst.
An dem Thema aber ich schon Jahrzehnte wissenschaftlich.
Bist du in der Sowjetunion aufgewachsen ? Dann kannst du auch nichts wissen.
In der Sowjetunion hatten die Zeitzeugen die Wahl mitmachen und ein Heiliger und Held zu sein oder die Wahrheit sagen und ein Feigling oder Verräter Kollaborateur zu sein. So machte man Zeugen mundtot.
Lichtblau
30.05.2016, 18:16
In den 90ern gab es viele sowj. Straßenhändler vor dem Brandenburger Tor in Berlin, sie verkauften sowj. Kriegsorden für unter 10 DM, und das am Ort des größten Sieges der sowj.Armee.
Für das EK 1 da muss man mit Urkunde bestimmt schon im Internet über 100 Euro hinblättern.
Weil keine Armee der Welt jemals mehr verleumdet wurde als die Rote Armee.
Man braucht nur ein westliches Buch aufschlagen oder einen Film anschauen. Nichts als völlig einseitige Hetze gegen die Retter der Welt vorm Faschismus.
Hallo?
Die Vergewaltigungen passierten 1945. Wer dagegen protestierte, wurde sofort erschossen.
Waren die Deutschen also gar nicht nachhaltig? Die ganze Generationen der Sowjetsoldaten, die in der DDR dienten fanden die Deutschen mehr als freundlich. Sind die Deutschen also masochistisch?
Pass auf, wenn Nazi Propaganda über Vergewaltigungen schrieb, war das zwar Lüge, aber logisch. Man musste den Gegner bestialisieren: "Russen vergewaltigen eure Frauen! Rache!"
Das heutige Propaganda, indem sie dasselbe sagt, hat ganz anderen Sinn, besonders nachdem die Ostdeutschen und Russen zu den echten Freunden wurden, eigentlich Westdeutschen waren auch nicht feindlich gestimmt.
Und dieser Sinn lautet: "Man hat eure Frauen vergewaltigt und ihr habt Jahrzehnte lang Schnauze gehalten". Sehr glorreich, nee?
Glaubst du, war diese Propaganda vorsichtlich gemacht?
herberger
30.05.2016, 18:19
Weil keine Armee der Welt jemals mehr verleumdet wurde als die Rote Armee.
Man braucht nur ein westliches Buch aufschlagen oder einen Film anschauen. Nichts als völlig einseitige Hetze gegen die Retter der Welt vorm Faschismus.
Und in der Propaganda wurde die sowj.Armee zur Heilsarmee.
1. Du kannst ohne mich die richtigen Zahlen finden. Nur schiebe Voelkischer Beobachter beiseite.
2. Es besteht mit den Polen dieselbe Problem, wie mit den Deutschen. Es gab im Polen keine Protesten, russische Soldaten fühlten sich im Polen wohl. Dein Gequake beschuldigt ALLE Polen in der Feigheit. Berücksichtigend Raufsucht der Polen klingt diese Lüge komisch. Ich vemute polnische Fans haben sich auch im Deutschland sich gezeigt.
Damit hast du dich als absoluter Troll entlarvt. Nimm deine Rote Vergewaltigerarmee, steck sie dahin wo es bei dir immer dunkel ist.
Lichtblau
30.05.2016, 18:24
Und in der Propaganda wurde die sowj.Armee zur Heilsarmee.
Und heute wird sie nur noch mit Dreck beworfen. Ausser bei ein paar Linken.
An dem Thema aber ich schon Jahrzehnte wissenschaftlich.
Bist du in der Sowjetunion aufgewachsen ? Dann kannst du auch nichts wissen.
In der Sowjetunion hatten die Zeitzeugen die Wahl mitmachen und ein Heiliger und Held zu sein oder die Wahrheit sagen und ein Feigling oder Verräter Kollaborateur zu sein. So machte man Zeugen mundtot.
Ah, bist du also beruflich, als Propagandist!
Dann verstehe ich, warum du Lügen auf Lügen häufst.
Na, eigentlich, du hast keine Auswahl. Um Mauerer oder Schlosser zu werden braucht man doch etwas Logik im Kopfe zu haben. Und gewissenslose werden bei den Kollegen dort nicht geliebt.
Einige der Anwesenden zweifelten ob ich ein Russe oder ein Deutsscher wäre. So solltest deine Logik dich sagen, wenn du welche hättest, dass keine deutsche Quellen sind mir geschlossen.
herberger
30.05.2016, 18:31
Und heute wird sie nur noch mit Dreck beworfen. Ausser bei ein paar Linken.
Nicht von mir was ich verachte sind die sowj.Füher.
Für mich sind die sowj. Soldaten Opfer.
Weil keine Armee der Welt jemals mehr verleumdet wurde als die Rote Armee.
Man braucht nur ein westliches Buch aufschlagen oder einen Film anschauen. Nichts als völlig einseitige Hetze gegen die Retter der Welt vorm Faschismus.
Mittlerweile nicht nur in westlichen Buechern ! Ueberall wird abgerechnet mit dem Sowjetpack.
herberger
30.05.2016, 18:32
Ah, bist du also beruflich, als Propagandist!
Dann verstehe ich, warum du Lügen auf Lügen häufst.
Na, eigentlich, du hast keine Auswahl. Um Mauerer oder Schlosser zu werden braucht man doch etwas Logik im Kopfe zu haben. Und gewissenslose werden bei den Kollegen dort nicht geliebt.
Einige der Anwesenden zweifelten ob ich ein Russe oder ein Deutsscher wäre. So solltest deine Logik dich sagen, wenn du welche hättest, dass keine deutsche Quellen sind mir geschlossen.
Ich bin Bäcker und Historiker.
Nicht von mir was ich verachte sind die sowj.Füher.
Für mich sind die sowj. Soldaten Opfer.
Und die Opfer in Osteuropa sind dann wohl selbst schuld, oder wie?
Lichtblau
30.05.2016, 18:40
Mittlerweile nicht nur in westlichen Buechern ! Ueberall wird abgerechnet mit dem Sowjetpack.
Irgendwann in der Jugend lernt jeder Mensch, dass die Welt nicht schwarz oder weiss ist, sondern grau. Wenn also eine Sache ausschliesslich in den schwärzesten Farben gemalt wird, dann merkt man, dass keine differenzierte Betrachtung stattfindet, und dann ist was faul an der Geschichte.
Und ja, das gilt auch für den NS.
Ich bin Bäcker und Historiker.
Und wie kann Historiker nicht wissen, dass es viele Gräber der Sowjetsoldaten in Europe gibt?
Oder dass es Hunderte von Sowjetfilmen jährlich in der Sowjetunion gedreht wurden? Auch während des Krieges?
Oder das Russland historisch zur Europe gehört?
Warum hat ein "Historiker" den Voelkischer Beobachter in verschiedenen Formen studiert, während selbst erlaubte im Western zeitgenossische Sowjetklassik ist für ihn geschlossen?
Muss man Historiker sein, um zu sehen, dass ich alle deutsche Quellen lesen konnte während "Historiker" nur den Nazi-Auswahl liest?
Weil keine Armee der Welt jemals mehr verleumdet wurde als die Rote Armee.
Man braucht nur ein westliches Buch aufschlagen oder einen Film anschauen. Nichts als völlig einseitige Hetze gegen die Retter der Welt vorm Faschismus.
So verarbeitet der beschränkte Normaldeutsche halt seine Verlierer-Trauma.
herberger
30.05.2016, 19:06
Und wie kann Historiker nicht wissen, dass es viele Gräber der Sowjetsoldaten in Europe gibt?
Oder dass es Hunderte von Sowjetfilmen jährlich in der Sowjetunion gedreht wurden? Auch während des Krieges?
Oder das Russland historisch zur Europe gehört?
Warum hat ein "Historiker" den Voelkischer Beobachter in verschiedenen Formen studiert, während selbst erlaubte im Western zeitgenossische Sowjetklassik ist für ihn geschlossen?
Muss man Historiker sein, um zu sehen, dass ich alle deutsche Quellen lesen konnte während "Historiker" nur den Nazi-Auswahl liest?
1941 gab es keine Filme vom Krieg, Filmleute gab es genug sie wussten nicht was sie filmen sollen. Man zog es vor inszenierte Filme zu drehen und als Original zu verbreiten.
DonauDude
30.05.2016, 19:08
Waren die Deutschen also gar nicht nachhaltig? Die ganze Generationen der Sowjetsoldaten, die in der DDR dienten fanden die Deutschen mehr als freundlich. Sind die Deutschen also masochistisch?
Die Deutschen können offenbar differenzieren und scheren nicht alles über einen Kamm.
Pass auf, wenn Nazi Propaganda über Vergewaltigungen schrieb, war das zwar Lüge, aber logisch. Man musste den Gegner bestialisieren: "Russen vergewaltigen eure Frauen! Rache!"
Die Vergewaltigungen haben tatsächlich stattgefunden, ob nun mit oder ohne Propaganda.
Das heutige Propaganda, indem sie dasselbe sagt, hat ganz anderen Sinn, besonders nachdem die Ostdeutschen und Russen zu den echten Freunden wurden, eigentlich Westdeutschen waren auch nicht feindlich gestimmt.
Und dieser Sinn lautet: "Man hat eure Frauen vergewaltigt und ihr habt Jahrzehnte lang Schnauze gehalten". Sehr glorreich, nee?
Glaubst du, war diese Propaganda vorsichtlich gemacht?
Niemand hat jahrzehntelang die Schnauze gehalten, das wurde schon sehr früh bekannt.
herberger
30.05.2016, 19:09
So verarbeitet der beschränkte Normaldeutsche halt seine Verlierer-Trauma.
Stalin konnte man den Sieg nicht so richtig ansehen, bei der Siegesparade in Moskau blieb er bescheiden im Hintergrund, Stalin trug auch keine Orden die man ihm im Kriege verliehen hat.
Der 9.Mai wurde erst um 1965 zum Feiertag.
Stalin hat seine gesteckten Ziele nicht erreicht und das schlimmste er war im Krieg von seinen Feinden den Kapitalisten auch noch abhängig.
moishe c
30.05.2016, 19:14
So verarbeitet der beschränkte Normaldeutsche halt seine Verlierer-Trauma.
GENAU DU, NKWD-Liesel, solltest dich beim Thema "Verlierer-Trauma" (beinahe hätte ich Träume geschrieben) äußerst bedeckt halten!!!
Und JA, "die" Deutschen sind "beschränkt"!
Es hat ja NICHT JEDER die "licentia poetarum"!!!
So verarbeitet der beschränkte Normaldeutsche halt seine Verlierer-Trauma.
Deutsche? Meiner Meinung nach wäre es den Deutschen den Krieg der klugen modernen starken Armee ehrenhafter zu verlieren. Ist es nicht Verunglimpfung der Deutschen wenn sie den Krieg der schlechtbewaffneten besoffenen Armee verloren.
Im Russland hat man die Deutschen in Filmen nur während des Krieges dumm gezeigt - war wohl nötig als Propaganda. Heute sind Deutschen in der Filmen immer kluge und gefährliche Feinde.
Welche Filmen drehen jetzt die Yankees:
Die Sowjetarmee hat im Stalingrad mit einem Gewehr für drei Soldaten gesiegt. "enemy at the gates"
Zwei oder drei verrückten Juden vernichten Abertausende Deutschen in Frankreich. Usw, usw.
Ich denke es ist alles die Minderwertigkeitgefühl der Amerikaner, die nie was als Soldaten wert waren.
GENAU DU, NKWD-Liesel, solltest dich beim Thema "Verlierer-Trauma" (beinahe hätte ich Träume geschrieben) äußerst bedeckt halten!!!
Warum gerade ich? Und wieso nennst Du gerade mich " NKWD-Liesel"?!
Deutsche? Meiner Meinung nach wäre es den Deutschen den Krieg der klugen modernen starken Armee ehrenhafter zu verlieren. Ist es nicht Verunglimpfung der Deutschen wenn sie den Krieg der schlechtbewaffneten besoffenen Armee verloren.
Im Russland hat man die Deutschen in Filmen nur während des Krieges dumm gezeigt - war wohl nötig als Propaganda. Heute sind Deutschen in der Filmen immer kluge und gefährliche Feinde.
Welche Filmen drehen jetzt die Yankees:
Die Sowjetarmee hat im Stalingrad mit einem Gewehr für drei Soldaten gesiegt. "enemy at the gates"
Zwei oder drei verrückten Juden vernichten Abertausende Deutschen in Frankreich. Usw, usw.
Ich denke es ist alles die Minderwertigkeitgefühl der Amerikaner, die nie was als Soldaten wert waren.
Mir musst Du's wirklich nicht erzählen.
moishe c
30.05.2016, 19:18
Warum gerade ich? Und wieso nennst Du gerade mich " NKWD-Liesel"?!
Mir musst Du's wirklich nicht erzählen.
Ich habe gerade oben noch etwas ergänzt - SPEZIELL FÜR DICH!
Ich habe gerade oben noch etwas ergänzt - SPEZIELL FÜR DICH!
Ich sehe da immer noch keine Antwort auf meine Fragen ...
Lichtblau
30.05.2016, 19:24
So verarbeitet der beschränkte Normaldeutsche halt seine Verlierer-Trauma.
Nö, es geht um den Blick auf die anderen Gesellschaften.
Und damit um die eigene Gesellschaft.
Um so dunkler die fremde Gesellschaft gemalt wird um so heller erscheint die eigene.
Auf andere Gesellschaften wird gern das projiziert was man selbst ist, aber nicht sein möchte.
Lichtblau
30.05.2016, 19:25
Ich habe gerade oben noch etwas ergänzt - SPEZIELL FÜR DICH!
Was hat sie denn mit dem NKWD am Hut?
Würde mich auch interessieren.
Die Deutschen können offenbar differenzieren und scheren nicht alles über einen Kamm.
Die Vergewaltigungen haben tatsächlich stattgefunden, ob nun mit oder ohne Propaganda.
Niemand hat jahrzehntelang die Schnauze gehalten, das wurde schon sehr früh bekannt.
1. Wirklich? Warum haben die Sowjetsoldaten nie andere Deutschen getroffen?
2. Vergewaltigungen finden immer statt, selbst heute auf Mallorka oder im Antalya. Es war die Rede von Massenvergewaltigungen, die von den Besatzungsmächte nicht bestraft wurden.
3. Doch, man hat. Die Sowjetsoldaten waren die ganze Zeit die besten Freunde, keine Ausbrüche der Hass, wie es z.B. im Holland der Fall war (ist?). Ich habe auch Wessis getroffen, und keiner hat mir was gesagt. Die Fremdsprachenstudenten machten im Sommer Führungen durch die Stadt, ich machte auch. Und jetzt verstehe ich, warum ich die Massengräber der zivilen Nazi-Opfer zeigen sollte. Man vergisst alles so schnell.
So verarbeitet der beschränkte Normaldeutsche halt seine Verlierer-Trauma.
Die Deutschen sind in dieser Frage wie immer ein Volk der Extreme; entweder sie feiern im Bezug auf den Zweiten Weltkrieg den absurdesten Schuldkult aller Zeiten, oder sie spielen sich als Christus der Nationen auf, dessen Hände im Krieg stets sauber waren und der von einer stärkeren, bösartigen Welt in die Knie gezwungen und gedemütigt wurde. Dieses Volk muss lernen, Grautöne zu sehen.
Die Deutschen sind in dieser Frage wie immer ein Volk der Extreme; entweder sie feiern im Bezug auf den Zweiten Weltkrieg den absurdesten Schuldkult aller Zeiten, oder sie spielen sich als Christus der Nationen auf, dessen Hände im Krieg stets sauber waren und der von einer stärkeren, bösartigen Welt in die Knie gezwungen und gedemütigt wurde. Dieses Volk muss lernen, Grautöne zu sehen.
Jepp.
:gp:
herberger
30.05.2016, 19:39
Warum gerade ich? Und wieso nennst Du gerade mich " NKWD-Liesel"?!
Mir musst Du's wirklich nicht erzählen.
Die Kampfkraft der sowj. Armee lag weit hinter ihrer Feuerkraft (Waffen).
Was sagten deutsche Offiziere über die sowj. Soldaten in deutschen Diensten?
So lange die sowj.Soldaten geführt werden sind sie gute Soldaten aber ohne Führung versagen sie.
Die Deutschen sind in dieser Frage wie immer ein Volk der Extreme; entweder sie feiern im Bezug auf den Zweiten Weltkrieg den absurdesten Schuldkult aller Zeiten, oder sie spielen sich als Christus der Nationen auf, dessen Hände im Krieg stets sauber waren und der von einer stärkeren, bösartigen Welt in die Knie gezwungen und gedemütigt wurde. Dieses Volk muss lernen, Grautöne zu sehen.
:gp::hi:
Trotzdem gehts den Deutschen unter Merkel besser als den Russen unter Putin. Wenn sie trotzdem unzufriedener wären, läge es an der Mentalität. Deutsche sind traditionell gerne unzufrieden. Aber mit den Russen würden sie trotzdem nicht tauschen wollen.
Was genau ist denn am Leben in Russland so schrecklich? Ich lebe in Russland. Ich habe ein Dach über dem Kopf, immer genug zu essen, Arbeit gibt es genug, man kann abends sicher durch die Straßen laufen ohne dass einem was passiert... was genau ist schlimm?
Shahirrim
30.05.2016, 19:43
Die Deutschen sind in dieser Frage wie immer ein Volk der Extreme; entweder sie feiern im Bezug auf den Zweiten Weltkrieg den absurdesten Schuldkult aller Zeiten, oder sie spielen sich als Christus der Nationen auf, dessen Hände im Krieg stets sauber waren und der von einer stärkeren, bösartigen Welt in die Knie gezwungen und gedemütigt wurde. Dieses Volk muss lernen, Grautöne zu sehen.
Wir wollen eben immer alles besonders richtig machen.
Keine Grautöne. Die sollen in den anderen Ländern der Welt herrschen, wir wollen anders sein, als die anderen 200 Staaten.
Die Kampfkraft der sowj. Armee lag weit hinter ihrer Feuerkraft (Waffen).
Ist Wiki den Historikern Taboo geworden? Die grosse Verluste der Roten Armee am Anfang des Krieges wurden gerade durch Überlegenheit der Nazis in den Waffen.
Shahirrim
30.05.2016, 19:49
Du bist zwar viel zu jung um dies zu kennen, aber trotzdem erinnert mich das was du schreibst irgendwie an das hier:
http://pix4.qmde.de/www.quotenmeter.de/pics/sonstiges/2015/fernsehfriedhof/313_01small__W200xh0.jpg
:D
Worum geht es denn da? :D
Nein, ich weiß ja, dass wir so sind. Aber so sind Deutsche nun mal. Warum müssen wir das ablegen? Sehe ich nicht ein. Solange man keinem weh tut, ist das nicht schlimm.
Worum geht es denn da? :D
Nein, ich weiß ja, dass wir so sind. Aber so sind Deutsche nun mal. Warum müssen wir das ablegen? Sehe ich nicht ein. Solange man keinem weh tut, ist das nicht schlimm.Warst schnell....
Das war absolut nicht PC, insofern habe ich es oben gelöscht...:D
... was genau ist schlimm?
Sag was du willst, aber ... die Architektur. Verdammte Plattenbauten. http://forum.gleitz.info/images/smilies/crying_.gif
Stanley_Beamish
30.05.2016, 19:54
Weil keine Armee der Welt jemals mehr verleumdet wurde als die Rote Armee.
Man braucht nur ein westliches Buch aufschlagen oder einen Film anschauen. Nichts als völlig einseitige Hetze gegen die Retter der Welt vorm Faschismus.
Die Rote Armee hat Europa vorm Faschismus gerettet, um dann dem in ihrer Einflusssphäre liegenden Teil der Welt den um keinen Deut besseren Stalinismus aufzuzwingen.
Vom Regen in die Traufe.
Sag was du willst, aber ... die Architektur. Verdammte Plattenbauten. http://forum.gleitz.info/images/smilies/crying_.gif
Wohl besser als kahle baumlose Strassen. Wer was gewöhnt ist.
Moment mal, hier steht, dass du von Minsk bist. Gefällt dir Minsk nicht?
Was genau ist denn am Leben in Russland so schrecklich? Ich lebe in Russland. Ich habe ein Dach über dem Kopf, immer genug zu essen, Arbeit gibt es genug, man kann abends sicher durch die Straßen laufen ohne dass einem was passiert... was genau ist schlimm?
Wie eben zu UdSSR-Zeiten, gelle?
:-)
Wohl besser als kahle baumlose Strassen. Wer was gewöhnt ist.
Kahle Straßen sind ätzend, aber deutsche Stadtbilder sehen trotzdem besser aus, selbst in den Industriegegenden.
Kahle Straßen sind ätzend, aber deutsche Stadtbilder sehen trotzdem besser aus, selbst in den Industriegegenden.
Da gibt es auch solche und solche ... die Russischen sind doch meilenweit schlimmer.
Da gibt es auch solche und solche ... die Russischen sind doch meilenweit schlimmer.
Hm? Ich verstehe nicht, was du meinst. Ja, russische Wohnviertel sind recht deprimierend, habe ich doch selbst gesagt.
Hm? Ich verstehe nicht, was du meinst. Ja, russische Wohnviertel sind recht deprimierend, habe ich doch selbst gesagt.
Und ich habe die Erfahrung bestätigt. Darf ich das ;-) ?
Da gibt es auch solche und solche ... die Russischen sind doch meilenweit schlimmer.
Auch Newski?
Und ich habe die Erfahrung bestätigt. Darf ich das ;-) ?
Das 'doch' klang so, als würdest du mir widersprechen. :-P
:vogel:
Wirklich dumm von mir. Was einem Uhl... Uns haben immer die Deutschen gefallen, die im Deutschland nicht geehrt wurden, Italiener die im Italien unbekannt sind, Amerikaner die in der USA man kaum kennt. So was nennt man Eigenartigkeit.
Lichtblau
30.05.2016, 20:39
Die Rote Armee hat Europa vorm Faschismus gerettet, um dann dem in ihrer Einflusssphäre liegenden Teil der Welt den um keinen Deut besseren Stalinismus aufzuzwingen.
Vom Regen in die Traufe.
Quatsch. Der Stalinismus hat keine Millionen Menschen ermordet. Um das Istgleichzeichen ziehen werden immer Hungersnöte hochgerechnet, als Absicht dargestellt und mit anderen Verbrechen zu einer absurden Hirnsosse angerührt.
Quatsch. Der Stalinismus hat keine Millionen Menschen ermordet. Um das Istgleichzeichen ziehen werden immer Hungersnöte hochgerechnet, als Absicht dargestellt und mit anderen Verbrechen zu einer absurden Hirnsosse angerührt.
bist du Zwilling vom Iwan? Lenin und Trotzki haben Hungersnöte schlichtweg als Waffe zur Erzwingung von Gehorsam der Widerspenstigen benutzt. Einige 100.000 haben die auch in ihrem neuen Einflussgebieten zu verantworten, auch wenn sie da nur Ausbilder und dann Oberaufseher waren, vor 20 Jahren ist mir mal jemend begegnet, der den Holdomor mit erlebt hat und nur mit Glück überlebt hat, der würde dir bei deinen Aussagen glattweg auf die F****m hauen
Quatsch. Der Stalinismus hat keine Millionen Menschen ermordet. Um das Istgleichzeichen ziehen werden immer Hungersnöte hochgerechnet, als Absicht dargestellt und mit anderen Verbrechen zu einer absurden Hirnsosse angerührt.
Oh, doch. Nur sind manche Zahlen, die so kursieren, freilich absurd. In diesem Strang wurden irgendwo 20 Millionen Opfer zitiert, was mathematisch unmöglich ist, wenn man sich die Bevölkerungsstatistiken der UdSSR ansieht. Die große Säuberung war eines der Dinge, die viel unblutiger verliefen als man es sich oft vorstellt, da es vor allem wie der Name suggeriert eine Säuberung der Parteizirkel war, nicht der normalen Bevölkerung. Andere auf Propaganda fußende Aspekte sind aus anderen Gründen absurd als wegen der reinen Zahlen, wie z. B. die beliebte Behauptung der Holodomor wäre ein gezielter Genozid an den Ukrainern gewesen – wobei viel mehr Menschen in Russland und Kasachstan an Hunger gestorben sind als in der Ukraine und es überhaupt keinen rational erklärbaren Grund gab, gezielt Ukrainer umzubringen. Die waren nicht aufständischer oder bedrohlicher als andere.
Stalin und vor allem Beria (vor allem Beria!) haben mehr als genug Unheil angerichtet, aber Stalin wird auf eine übertriebene Weise dämonisiert während der vermutlich schlimmere Massenmörder Lenin verniedlicht wird.
Stanley_Beamish
30.05.2016, 20:49
Quatsch. Der Stalinismus hat keine Millionen Menschen ermordet. Um das Istgleichzeichen ziehen werden immer Hungersnöte hochgerechnet, als Absicht dargestellt und mit anderen Verbrechen zu einer absurden Hirnsosse angerührt.
Die Anzahl der Opfer des stalinistischen Terrors geht in die Millionen. Darin sind die Hungertoten gar nicht enthalten.
Lichtblau
30.05.2016, 20:54
bist du Zwilling vom Iwan? Lenin und Trotzki haben Hungersnöte schlichtweg als Waffe zur Erzwingung von Gehorsam der Widerspenstigen benutzt. Einige 100.000 haben die auch in ihrem neuen Einflussgebieten zu verantworten, auch wenn sie da nur Ausbilder und dann Oberaufseher waren, vor 20 Jahren ist mir mal jemend begegnet, der den Holdomor mit erlebt hat und nur mit Glück überlebt hat, der würde dir bei deinen Aussagen glattweg auf die F****m hauen
Woher willst du das wissen?
Lichtblau
30.05.2016, 20:56
Die Anzahl der Opfer des stalinistischen Terrors geht in die Millionen. Darin sind die Hungertoten gar nicht enthalten.
Nein, gehen sie nicht. Prüfe das nach.
Stanley_Beamish
30.05.2016, 21:07
Nein, gehen sie nicht. Prüfe das nach.
Wie soll ich das nachprüfen?
Ich halte mich an die Zahlen, die in Wiki genannt werden. Und die gehen von 3 Millionen bis 30 Millionen.
Wie eben zu UdSSR-Zeiten, gelle?
:-)
Ja sicher.
Da gibt es auch solche und solche ... die Russischen sind doch meilenweit schlimmer.
Hm? Ich verstehe nicht, was du meinst. Ja, russische Wohnviertel sind recht deprimierend, habe ich doch selbst gesagt.
Nichts gegen deutsche Städte, aber ich fühle mich in russischen wohler. Da ist alles irgendwie heimisch, viel vertrauter. Abends im Sommer treffen sich in Wohnvierteln die Menschen draußen, es herrscht Leben. Es sind noch Mütter mit ihren Kindern draußen auf dem Spielplatz, es treffen sich junge Männer nach der Arbeit zu einem Bierchen oder schrauben am Auto rum, etwas weiter grillt einer unter dem Baum Fleisch, und da sitzen die Rentner am Tisch und spielen Schach, Nardy oder Domino, noch etwas weiter sitzt eine Gruppe von Jugendlichen, amüsiert sich und singt Lieder zur Gitarre, ohne dass jemand die Polizei ruft deswegen. An jeder Ecke gibt es einen kleinen Laden oder einen Kiosk, der bis Mitternacht geöffnet hat. Es herrscht Leben!
Während in Deutschland sich jeder in seinem Einfamilienhaus verbarrikadiert. Da muss ich ganz ehrlich sagen, finde ich eine beliebige deutsche Siedlung trister.
Aber das ist, natürlich, jedem selbst überlassen. Das sind nur meine persönlichen Eindrücke.
Woher willst du das wissen?
Weil ein Onkel von mir in Mitteldeutschland daran aktiv beteiligt war, Widerspenstige oder einfach nur um die Quote zu erfüllen in den Knast, nach Buchenwald, Sachsenhausen und nach Russland zur Zwangsarbeit zu verfrachten. Viele haben das nicht überlebt. In Dresden sind allein im Knast auf der Münchner Strasse an die 20.000 auf verschiedene Art und Weise in einigen Jahren um ihr Leben gebracht worden
Lichtblau
30.05.2016, 21:21
Wie soll ich das nachprüfen?
Ich halte mich an die Zahlen, die in Wiki genannt werden. Und die gehen von 3 Millionen bis 30 Millionen.
Auf welchen Artikel beziehst du dich?
Lichtblau
30.05.2016, 21:22
Weil ein Onkel von mir in Mitteldeutschland daran aktiv beteiligt war, Widerspenstige oder einfach nur um die Quote zu erfüllen in den Knast, nach Buchenwald, Sachsenhausen und nach Russland zur Zwangsarbeit zu verfrachten. Viele haben das nicht überlebt. In Dresden sind allein im Knast auf der Münchner Strasse an die 20.000 auf verschiedene Art und Weise in einigen Jahren um ihr Leben gebracht worden
Ich meine das die Hungersnot beabsichtigt war.
Die Deutschen können offenbar differenzieren und scheren nicht alles über einen Kamm.
---
Die Vergewaltigungen haben tatsächlich stattgefunden, ob nun mit oder ohne Propaganda.
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Niemand hat jahrzehntelang die Schnauze gehalten, das wurde schon sehr früh bekannt.
Richtig.
Die sowjetische Partisanenpropaganda und die Greueltaten von Teilen der Roten Armee gegen die deutsche Zivilbevölkerung.
http://politikforen.net/showthread.php?119058-Die-Vernichtung-der-Armee-des-Bösen-in-Berlin-1945&p=5033055&viewfull=1#post5033055
Es sollen hier keine Einzelheiten über die Greueltaten der Roten Armee bei ihrem Einmarsch in Mitteleuropa und über das Wüten der roten Geheimdienste in ihren Speziallagern und Gulags auf deutschem Boden geschildert werden. Dazu lese man u.a. nach in:
http://ecx.images-amazon.com/images/I/51cV9qDqbtL.jpg
Father E.J. Reichenberger, Ostdeutsche Passion, 1948;
Jürgen Thorwald, Es begann an der Weichsel. Flucht und Vertreibung der Deutschen aus dem Osten. Stuttgart 1949
Jürgen Thorwald, Das Ende an der Elbe. Die letzten Monate des Zweiten Weltkriegs im Osten. Stuttgart 1950 (Die Große Flucht, Bd 1, 2)
Tagebuch aus Pommern 1945/46, dtv dokumente; München 1962
Die Tragödie Schlesiens 1945/46, dtv dokumente; München 1962
Erich Kern, Verbrechen am deutschen Volk. Dokumente alliierter Grausamkeiten 1939-1949. Schütz, Göttingen 1964
John Sack, Auge um Auge, Die Geschichten von Juden, die Rache für den Holocaust suchten, Kabel Verlag Hamburg 1995.
Werner H. Krause, Totentanz im Oderland, Der Einmarsch der Roten Armee in Ostbrandenburg 1945, Erinnerungen und Dokumente, Inning am Ammersee 2008
Benno Preiß, Unschuldig in den Todeslagern des NKWD - Torgau - Bautzen - Sachsenhausen - Waldheim, Stuttgart 1991.
Gerhard Schirmer, Sachsenhausen – Workuta, Zehn Jahre in den Fängen der Sowjets, Tübingen 1992.
Gedenkstätte Buchenwald, Das sowjetische Speziallager Nr. 2 – 1945-1950, Wallstein 1999.
Lieblose Behandlung deutscher Mädchen in den sowjetischen GPU-Kellern nach der “Befreiung”. (1998)
Hier:
http://politikforen.net/showthread.php?125184-Der-8-Mai-1945-Tag-der-Befreiung&p=5389858&viewfull=1#post5389858 .
1974 http://ecx.images-amazon.com/images/I/51Ez0dN6BSL._SY445_.jpg
Ahrens, Wilfried: "Verbrechen an Deutschen. Die Opfer im Osten - Endlich die Wahrheit die Bonn verschweigt", Oppenheim Druck AG, 1974.
http://www.politikforen.net/showthread.php?152177-Die-Massenvergewaltigungen-in-Deutschland-durch-die-Rote-Armee-nach-1945&p=7127811&viewfull=1#post7127811
1979 http://www2.pic-upload.de/img/30807220/Ahrens1979.jpg
"Verbrechen an Deutschen. Die Opfer im Osten - Die Wahrheit", die Bonn verschweigt (2. Teil)
Vergewaltigungen
http://www.politikforen.net/showthread.php?152177-Die-Massenvergewaltigungen-in-Deutschland-durch-die-Rote-Armee-nach-1945&p=7127818&viewfull=1#post7127818
Stanley_Beamish
30.05.2016, 21:44
Auf welchen Artikel beziehst du dich?
https://de.wikipedia.org/wiki/Stalinsche_S%C3%A4uberungen#Anzahl_der_Opfer
Lichtblau
30.05.2016, 22:06
https://de.wikipedia.org/wiki/Stalinsche_S%C3%A4uberungen#Anzahl_der_Opfer
Der Artikel ist ein gutes Beispiel für den Potpourri der ständig angerührt wird. Unter Stalinsche Säuberungen tauchen zB plötzlich ominöse 5 Millionen Tote des Gulag und Kriegsgefangene auf.
Und dann werden plötzlich Gesamtopferberechnungen angegeben.
Alles Schwachsinn. Ein einziges Verwirrspiel.
Stanley_Beamish
30.05.2016, 22:11
Der Artikel ist ein gutes Beispiel für den Potpourri der ständig angerührt wird. Unter Stalinsche Säuberungen tauchen zB plötzlich ominöse 5 Millionen Tote des Gulag und Kriegsgefangene auf.
Und dann werden plötzlich Gesamtopferberechnungen angegeben.
Alles Schwachsinn. Ein einziges Verwirrspiel.
No, es wird eigentlich alles ganz klar aufgezählt. 800.000 Gefangene wurden laut Wiki von den Stalinisten exekutiert, weitere 1,7 Millionen starben in den stalinistischen Gulags.
Ob die Zahlen der Wahrheit nahekommen, kann ich natürlich nicht nachprüfen, aber immerhin gibt es keine gesetzlich vorgeschriebene Mindestzahl, wie bei den Opfern der Nazis.
Nikolaus
30.05.2016, 22:54
Was genau ist denn am Leben in Russland so schrecklich?Alles mögliche; spielt aber keine Rolle. Die Deutschen möchten ihren Lebensstandard jedenfalls nicht mit den russischen tauschen. Wahrscheinlich weils angenehmer ist, wenn man sich für seine Arbeit mehr leisten kann?
Alles mögliche; spielt aber keine Rolle. Die Deutschen möchten ihren Lebensstandard jedenfalls nicht mit den russischen tauschen. Wahrscheinlich weils angenehmer ist, wenn man sich für seine Arbeit mehr leisten kann?
Und Russen möchten die Gesellschaft und den Staat nicht mit den Deutschen tauschen, wo Homosexualität in den Schulen gelehrt wird und die Straßen mit aggressiven Orientalen überflutet werden. Dann doch lieber ein Mal weniger in den Urlaub fahren.
Nikolaus
31.05.2016, 00:02
Und Russen möchten die Gesellschaft und den Staat nicht mit den Deutschen tauschen...Würden sie sofort, um deutschen Lebensstandard zu erlangen. Mit einem deutschen Facharbeitergehalt würden sie es dann doch gerne in Kauf nehmen, daß bei uns Schwule nicht schikaniert werden, und Ausländer auf der Straße rumlaufen. Sie würden es sogar in Kauf nehmen, daß sie selber als Ausländer dann Probleme mit Rechtsradikalen hätten.
Würden sie sofort, um deutschen Lebensstandard zu erlangen. Mit einem deutschen Facharbeitergehalt würden sie es dann doch gerne in Kauf nehmen, daß bei uns Schwule nicht schikaniert werden, und Ausländer auf der Straße rumlaufen. Sie würden es sogar in Kauf nehmen, daß sie selber als Ausländer dann Probleme mit Rechtsradikalen hätten.
Man sollte nicht von Dingen reden, von denen man keine Ahnung hat.
Der Artikel ist ein gutes Beispiel für den Potpourri der ständig angerührt wird. Unter Stalinsche Säuberungen tauchen zB plötzlich ominöse 5 Millionen Tote des Gulag und Kriegsgefangene auf.
Und dann werden plötzlich Gesamtopferberechnungen angegeben.
Alles Schwachsinn. Ein einziges Verwirrspiel.
Viele heutigen Deutschen sind glaube ich, judifiziert worden. Das waren die Juden, die im Bibel schrieben: "Das ist die Wahrheit, weil das geschrieben steht". Es steht heute sooo viel geschrieben, dass auf die Wahrheit muss man mit der Logik Jagd machen.
Ein Toter heisst Dutzend Betroffenen: Verwandten, Freunde, Mitarbeiter. Wenn die Zahlen auf Millionen steigen, soll kein Einziger im Russland und bzw im Deutschland nicht betroffen sein.
Es ist absolut sicher, dass Millionen der Russen NICHT BETROFFEN sind. Warum? Weil sie sich Stalinisten nennen. Na, eigentlich kenne ich nur einen anti-Stalinisten persönlich. Der ist betroffen. Einer aus Hunderten. Übrigens, es waren auch schuldige Betroffenen, dass die Kriminellen in der Sowjetunion verhaftet wurden, besteht keine Zweifel.
Ich kenne natürlich wenigere Deutschen, aber von ihnen war auch keiner betroffen.
Es wäre auch natürlich dumm von der Sowjetunion, die Kriegsgefangenen zu vernichten, wie das Nazis in den ersten Kriegsjahren getan. Die verrückten Nazis wollten "Lebensraum". Russland hat Lebensraum in Hülle und Fülle. Woran im Russland mangelt sind Menschen.
herberger
31.05.2016, 07:46
Ist Russland noch korrupter als seine anderen sowj. slaw.Brüder(innen)
Ich habe in der DDR sowj. Kasernen gesehen Fenster statt mit Glas mit Pappe bedeckt,eigentlich alles dreckig.
Im TV gesehen die Häuser von sowj. Offiziere in Berlin Karlshorst, alle Häuser verdreckt und Wasserhähne und sonstiges abmontiert. So lebten deutsche Offiziere die letzten 200 Jahre nicht.
(…) Einer aus Hunderten. (…)
Bullshit, Wertester.
Bullshit, Wertester.
Kannst glauben oder nicht, aber wenn in unserer Schule Ende 80ger der Tag des Andenken an Stalins Opfer veranstaltet wurde - Gorbizeit - gab es in meiner Klasse nur ein Schüler, deren Verwandten in Stalin's Zeit etwas erlitten haben, schuldig oder unschuldig. Verständlich, dass das der letzte solcher Tag war. Aber zu spät.
In der heutigen russischen Literatur wird Stalin 90% der Bücher positiv dargestellt. Die grössten anti-Stalinisten sind nicht die Russen, die angeblich gelitten haben, sondern Ausländer, wem das nichts angeht. Dabei je weiter entfernt das Land, je wilder seine Bewohner, desto mehr Russen hat Stalin ermordet.
herberger
31.05.2016, 10:36
Für mich ist Stalin ein Held wie der es geschafft hat sich aus der Pleite zu ziehen die er selber angerichtet hat, na ja nicht ganz etwa 27 Millionen tote Sowjetbürger und die Amis haben ihm geholfen das er nicht wie Hitler endete.
Kannst glauben oder nicht, aber wenn in unserer Schule Ende 80ger der Tag des Andenken an Stalins Opfer veranstaltet wurde - Gorbizeit - gab es in meiner Klasse nur ein Schüler, deren Verwandten in Stalin's Zeit etwas erlitten haben, schuldig oder unschuldig. Verständlich, dass das der letzte solcher Tag war. Aber zu spät.
In der heutigen russischen Literatur wird Stalin 90% der Bücher positiv dargestellt. Die grössten anti-Stalinisten sind nicht die Russen, die angeblich gelitten haben, sondern Ausländer, wem das nichts angeht. Dabei je weiter entfernt das Land, je wilder seine Bewohner, desto mehr Russen hat Stalin ermordet.
Ob so viel Ignoranz möchte man kotzen …
Ob so viel Ignoranz möchte man kotzen …
Gerade meine Meinung. Die ignorane Europäer sind zum Kotzen. Besonders wenn sie die Russen belehren.
Nicht nur Russen. Die Chinesen auch. Die Europäer wollen alles besser wissen. Schade, dass die Russen und Europäer die europäischen klugsch... Bücher nicht gelesen haben, sonst würden sie die Porträts von Stalin und Mao nicht aushängen.
Gerade meine Meinung. Die ignorane Europäer sind zum Kotzen. Besonders wenn sie die Russen belehren.
Nicht nur Russen. Die Chinesen auch. Die Europäer wollen alles besser wissen. Schade, dass die Russen und Europäer die europäischen klugsch... Bücher nicht gelesen haben, sonst würden sie die Porträts von Stalin und Mao nicht aushängen.
Ich habe da ein ganz spezielles Bild von Stalin. Hängt damit zusammen: a) ich bin selbst familiär "betroffen" b) mein Vater war als mit der Roten Armee im Krieg.
herberger
31.05.2016, 12:15
Ich habe da ein ganz spezielles Bild von Stalin. Hängt damit zusammen: a) ich bin selbst familiär "betroffen" b) mein Vater war als mit der Roten Armee im Krieg.
Ein Bild habe ich auch aber nicht vom Genossen Stalin
Oberleutnant Otto Carius
http://www2.pic-upload.de/img/30811494/13301452_1556021118033348_1477679965418353443_o.jp g (http://www.pic-upload.de/view-30811494/13301452_1556021118033348_1477679965418353443_o.jp g.html)
herberger
31.05.2016, 12:32
Ach das fällt mir ja noch ein, in den Jahren 1941/42 wurden die Panzer bei den Sowjets oft so verändert das man die Panzerluke von innen nicht öffnen konnte.
Alles mögliche; spielt aber keine Rolle. Die Deutschen möchten ihren Lebensstandard jedenfalls nicht mit den russischen tauschen. Wahrscheinlich weils angenehmer ist, wenn man sich für seine Arbeit mehr leisten kann?
Warst du schonmal in Russland? Weißt du, wie so eine durchschnittliche russische Familie lebt? Ich tippe mal auf Nein.
Ich habe da ein ganz spezielles Bild von Stalin. Hängt damit zusammen: a) ich bin selbst familiär "betroffen" b) mein Vater war als mit der Roten Armee im Krieg.
Was ausgesondert ist, habe ich nicht verstanden.
Das es einige getroffen sind, kann ich nicht bestreiten. Es bestehen nur 2 Fragen: 1) waren die Betroffenen zahlreich? 2) waren die meisten Betroffenen unschuldig? Denn wenn alle Gulag-Bewohner unschuldig sind, dann gab es also keine Kriminellen im Russland. Und die Popularität von Stalin im Russland bezeugt gerade, dass die Betroffenen im Russland gar nicht zahlreich sind.
http://www.sovross.ru/modules.php?name=News&file=article&sid=602236
Das ist die Zeitung der KPRF, zweitgrössten Partei im Russland. 1996 hatte sie etwa 50% der Stimmen. Wenn du auch Russisch nicht verstehst, so kannst du doch das Bild sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=B5W3TYEx-og - und hier ist die Aussage Putin über Stalin. Darunter steht die Beschreibung von diesem Video. Sie kannst du mit jedem Internet-Übersetzer übersetzen. Wenn's dir zu faul ist, so mache ich das.
Das ist ein pro-Stalin Video. Guck mal, wie viele Menschen es sahen, und wie viele es befürwortet haben.
https://www.youtube.com/watch?v=cdeBsrIXmm8
Und ausserdem Stalin-Denkmäler 54806
Wäre ein Prozent, was über Stalin man spricht, wahr, so sieht das aus, wie Hitler-Denkmal im Israel.
Lichtblau
31.05.2016, 16:12
Für mich ist Stalin ein Held wie der es geschafft hat sich aus der Pleite zu ziehen die er selber angerichtet hat, na ja nicht ganz etwa 27 Millionen tote Sowjetbürger und die Amis haben ihm geholfen das er nicht wie Hitler endete.
Stalins Pakt mit Hitler war der genialste strategische Schachzug ever.
Er zerbrach nicht nur die Einheitsfront der Kapitalisten gegen die SU, sondern führte sogar zur Unterstützung der Kapitalisten für die SU um Hitler zu bekämpfen.
Diese Finte des Jahrtausends brachte den Sieg.
Alles mögliche; spielt aber keine Rolle. Die Deutschen möchten ihren Lebensstandard jedenfalls nicht mit den russischen tauschen. Wahrscheinlich weils angenehmer ist, wenn man sich für seine Arbeit mehr leisten kann?
Ich habe mir gedacht, würde ich nach Deutschland übersiedeln, wäre ich zwei-dreimal jünger. Und kam zum Schluss - NEIN.
Die Deutschen müssen so gut wie wir Überstunden haben, oder Extra Job finden. Dann ist alles im Deutschland zu teuer. Dann auch die Kriminalität. Ich bin gar nicht sicher, dass meine Kinder würden gut empfangen werden. Weiter noch, der Deutsche kann etwas leisten, nur wenn er die Arbeit hat, und Arbeitslosenrate ist jetzt ziemlich hoch. Ausserdem geht es bergab mit den Löhnen, wegen zu vielen Einwanderer.
Es wäre verlockend, an allem sparend einige Dutzende EK zu verdienen und dann im Russland alle finanzielle Träume verwirklichen. Es sind aber schon eine Menge solcher Leute im Deutschland, und es wird noch mehr davon geben, wenn die Ukrainer dazu kommen. Die Konkurrenz wird zu gross, und die Produktion im Deutschland wird herabrutschen.
Es ist ja vorteilhafter für die Kapitalisten, ein Örtchen zu finden, wo man die kleinsten Löhne zahlen kann, und dorthin die Produktion zu übertragen. Da wäre es kluger für mich, dort zu bleiben, wo ich bin. 300 Euro monatlich wird für die Russen recht schön sein. Das reicht, um alle Rechnungen zu bezahlen, Lebensmittel, Kleidung, und wenn man aufpasst auch für Ferien irgendwo im Sotschi. Russland ist vorteilhafter als China.
herberger
31.05.2016, 17:16
Ist das nicht komisch Juden und die Nachkommen der aktiven Bolschewiken sagen nichts böses über Stalin. Habe gehört das man sich in der jüd. Gemeinde in Berlin am 9.Mai anständig voll laufen lässt.
herberger
31.05.2016, 17:22
Stalins Pakt mit Hitler war der genialste strategische Schachzug ever.
Er zerbrach nicht nur die Einheitsfront der Kapitalisten gegen die SU, sondern führte sogar zur Unterstützung der Kapitalisten für die SU um Hitler zu bekämpfen.
Diese Finte des Jahrtausends brachte den Sieg.
In der Tat, Stalin bietet sich Hitler als rettenden Strohhalm an.
Zitat
"Stalin hatte immer gespielt und immer hatte er gewonnen, erst führte er seine Gegner hinters Licht und dann schlug er blitzschnell tödlich zu. Nur diesmal nicht, diesmal schlug einer schneller zu als er (22.6.1941), Stalin hatte das Spiel verloren und das auch noch mit seinen eigenen Karten"!
Praetorianer
31.05.2016, 17:22
Was die Russen taten, "steht auf dem anderen Blatt". Hier ist die Rede, ob die Deutschen wirklich glauben, dass ihre Grosselten und Grossgrosseltern wirklich die Maul haltenden, gehorsame Masochisten waren, die ihren Peinigern liebten?
Niemand aus der damaligen Generation liebte die Russen. Die DDR wollte ihre Bürger zur Russenliebe zwingen, insgesamt waren die Russen die mit Abstand verhassteste Besatzungsmacht, weit vor den Franzosen, Amerikanern und Briten.
Praetorianer
31.05.2016, 17:26
Warst du schonmal in Russland?
Rhetorische Frage? Nikolaus quasselt die typische Medienpropaganda aus dem Spiegel nach. Obwohl Russland ja riesig ist, bin ich mir nicht sicher, dass er es auf einer Karte finden würde.
Niemand aus der damaligen Generation liebte die Russen. Die DDR wollte ihre Bürger zur Russenliebe zwingen, insgesamt waren die Russen die mit Abstand verhassteste Besatzungsmacht, weit vor den Franzosen, Amerikanern und Briten.
Meh, also ich weiß nicht. Ich habe in der Verwandschaft und im Bekanntenkreis Leute, die in der DDR stationiert gewesen sind, und die meinen die Deutschen wären immer sehr freundlich zu ihnen gewesen (und vice versa). Die zugegeben wenigen Ostdeutschen, mit denen ich darüber geredet habe, schienen das auch zu bestätigen. Das sind natürlich nur anekdotische Beweise, aber Hass ist vielleicht ein etwas zu starkes Wort.
Die sowjetischen Truppen waren an vielen Standorten in der ganzen DDR stationiert. Sie waren zwar größtenteils stark abgeschottet, sind aber auch partiell mit DDR-Bürgern in Kontakt gekommen, wenn es sich dabei auch oft um Verkehrsunfälle oder Kriminalität handelte. Offiziell geschah dies auf Grund eines Hilfe-Ersuchens staatlicher Stellen beim Eintreten von Naturkatastrophen oder technischen Havarien. So haben Soldaten der Sowjetarmee mit schwerer Technik bei Hochwassern, Wetter-Unbilden wie Schneeverwehungen und Unfällen in großen Industriekombinaten bei Bergungs- und Beräumungsarbeiten geholfen.
Ein weiterer Einsatzfall, der fast regelmäßig eingetreten ist, war die Hilfe von Soldaten bei der Einbringung der Getreide- und Hackfruchternte auf den Feldern der LPG oder der VEG (Volkseigenen Güter). Dabei kam es auch zu organisierten geselligen Begegnungen und Gesprächen, vor allem zwischen Schülern und Heranwachsenden mit den Militärangehörigen. Manchmal wurden Adressen ausgetauscht oder kleine Freundschaftsgeschenke übergeben. Es gab auch freundschaftliche Kontakte zu Truppenteilen der Nationalen Volksarmee.
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_der_Sowjetischen_Streitkr%C3%A4fte_in_Deuts chland#Ber.C3.BChrung_mit_dem_Leben_in_der_DDR)
herberger
31.05.2016, 17:49
Meh, also ich weiß nicht. Ich habe in der Verwandschaft und im Bekanntenkreis Leute, die in der DDR stationiert gewesen sind, und die meinen die Deutschen wären immer sehr freundlich zu ihnen gewesen (und vice versa). Die zugegeben wenigen Ostdeutschen, mit denen ich darüber geredet habe, schienen das auch zu bestätigen. Das sind natürlich nur anekdotische Beweise, aber Hass ist vielleicht ein etwas zu starkes Wort.
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_der_Sowjetischen_Streitkr%C3%A4fte_in_Deuts chland#Ber.C3.BChrung_mit_dem_Leben_in_der_DDR)
Private Kontakte waren von sowj. Seite unerwünscht, nur organisierte Kontakte waren genehm.
Praetorianer
31.05.2016, 17:58
Meh, also ich weiß nicht. Ich habe in der Verwandschaft und im Bekanntenkreis Leute, die in der DDR stationiert gewesen sind, und die meinen die Deutschen wären immer sehr freundlich zu ihnen gewesen (und vice versa). Die zugegeben wenigen Ostdeutschen, mit denen ich darüber geredet habe, schienen das auch zu bestätigen. Das sind natürlich nur anekdotische Beweise, aber Hass ist vielleicht ein etwas zu starkes Wort.
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_der_Sowjetischen_Streitkr%C3%A4fte_in_Deuts chland#Ber.C3.BChrung_mit_dem_Leben_in_der_DDR)
Aus welcher Zeitstammen diene Infos? Ich beziehe mich schon auf die Nachkriegszeit. Das wird sich sicherlich entspannt haben. Bzw. einige, die die Sojetunion als solche verachtet haben, werden auch rübergemacht haben.
Lichtblau
31.05.2016, 18:01
Niemand aus der damaligen Generation liebte die Russen. Die DDR wollte ihre Bürger zur Russenliebe zwingen, insgesamt waren die Russen die mit Abstand verhassteste Besatzungsmacht, weit vor den Franzosen, Amerikanern und Briten.
Warum sollten die denn verhasst gewesen sein?
Gab ja kaum Berührungspunkte.
Private Kontakte waren von sowj. Seite unerwünscht, nur organisierte Kontakte waren genehm.
Mein Verwandter, der in der DDR stationiert war, erzählte sie wären oft an einen deutschen See zum Fischen gegangen, wo der Verwalter oder Eigentümer ihnen immer ein Auge zugedrückt hat, weil Angeln dort eigentlich nicht erlaubt war. Die Kontakte waren flüchtig, aber immer freundlich. Und verabschiedet wurden die sowjetischen Soldaten von Bürgern der Orte, an denen sie stationiert wurden, auch sehr gut – mit Feiern und gemeinsamem Essen (das wiederum hat mir ein Deutscher erzählt). Das muss sich vielleicht nicht auf das Gesamtbild beziehen lassen, aber hätten sich die Bürger der DDR und die dortigen russischen Soldaten wirklich gehasst, würde das zumindest dem widersprechen, was ich so gehört habe. Ich lasse das einfach mal so stehen.
Aus welcher Zeitstammen diene Infos? Ich beziehe mich schon auf die Nachkriegszeit. Das wird sich sicherlich entspannt haben. Bzw. einige, die die Sojetunion als solche verachtet haben, werden auch rübergemacht haben.
Späte 70er, frühe 80er Jahre.
Kreuzbube
31.05.2016, 18:17
Niemand aus der damaligen Generation liebte die Russen. Die DDR wollte ihre Bürger zur Russenliebe zwingen, insgesamt waren die Russen die mit Abstand verhassteste Besatzungsmacht, weit vor den Franzosen, Amerikanern und Briten.
Als Kinder kannten wir es nicht anders, das die da waren. Obwohl wir Garnisonsstadt waren, sah man sie kaum im Straßenbild, außer zu den Großen Anlässen 1.Mai, Tag der Befreiung, Republikgeburtstag usw. Die höheren Offiziere hatten auch ihre Familien mit hier. Außerdem gab es die berühmten "Russenmagazine", wo man schöne Dinge kaufen konnte...von Konfekt über Spielzeug bis hin zu Spirituosen. Wir hatten zudem noch das HDO(Haus der Offiziere). Dort gab`s ein Museum, eine Bibliothek und ein Restaurant. Letzteres war für uns Jugendliche nicht nur wegen der köstlichen Pelmeni interessant, sondern weil die Russen beim Zigarettenverkauf nicht nach dem Ausweis fragten...:happy:
Private Kontakte waren von sowj. Seite unerwünscht, nur organisierte Kontakte waren genehm.
Genehm oder ungenehm, aber die Familien der Offiziere lebten in deutschen Städten, gingen einkaufen usw. Es waren tausende täglichen Kontakten. Die Soldaten, ja, lebten abgesondert. Aber nicht die Offiziere.
Menetekel
31.05.2016, 18:18
Mein Verwandter, der in der DDR stationiert war, erzählte sie wären oft an einen deutschen See zum Fischen gegangen, wo der Verwalter oder Eigentümer ihnen immer ein Auge zugedrückt hat, weil Angeln dort eigentlich nicht erlaubt war. Die Kontakte waren flüchtig, aber immer freundlich. Und verabschiedet wurden die sowjetischen Soldaten von Bürgern der Orte, an denen sie stationiert wurden, auch sehr gut – mit Feiern und gemeinsamem Essen (das wiederum hat mir ein Deutscher erzählt). Das muss sich vielleicht nicht auf das Gesamtbild beziehen lassen, aber hätten sich die Bürger der DDR und die dortigen russischen Soldaten wirklich gehasst, würde das zumindest dem widersprechen, was ich so gehört habe. Ich lasse das einfach mal so stehen.
Es war nicht möglich, mit einfachen Soldaten in Kontakt zu kommen. Die Soldaten kamen nur in gemeinschaftlicher Art aus den Kasernen, zB. bei Besuchen von KZ und anderen Gedenkstätten. Offiziere hatten da schon ein "schöneres" Leben in der Zone. Die konnte man entweder allein oder in Gruppen, bzw. auch mit ihren Frauen antreffen.
Wenn die dann in den Kneipen genug Stogramm Wodka weghatten, kam es auch zu trastischen Ausfällen. Die dann benötigte russische Militärpolizei ging mit denen nicht zimperlich um. Selbst erlebt, wie ein solch Abgefüllter wie eine Sau auf den LKW geschmissen wurde. Angefaßt an Händen und Füßen, zweimal Schwung holen und auf der Ladefläche angekommen. Machte der dann noch weiter Radau, bekam er noch richtig was eingeschwenkt.
Als ich beim Militär war, erzähle einer von einem Vorkommnis im Norden von Berlin. Dort zog ein Offizier in der Kneipe seine Makarow. Ohne lange zu zögern, wurde der vom Streifenoffizier umgelegt. Begründung soll gelautet haben: Wenn nicht hart durchgegriffen wird, macht dies Schule und es werden mehr mit solchem Verhalten.
herberger
31.05.2016, 18:24
Genehm oder ungenehm, aber die Familien der Offiziere lebten in deutschen Städten, gingen einkaufen usw. Es waren tausende täglichen Kontakten. Die Soldaten, ja, lebten abgesondert. Aber nicht die Offiziere.
Eine Ukrainerin die in die DDR geheiratet hat, sagte mir , es soll keine Kontakte geben da mit Sowjetbürger keinen Ausreiseantrag stellen. Sie selber musste zur Partei und da fragte man sie wie sie da zu kommt einen Ausländer zu heiraten.
Als Kinder kannten wir es nicht anders, das die da waren. Obwohl wir Garnisonsstadt waren, sah man sie kaum im Straßenbild, außer zu den Großen Anlässen 1.Mai, Tag der Befreiung, Republikgeburtstag usw. Die höheren Offiziere hatten auch ihre Familien mit hier. Außerdem gab es die berühmten "Russenmagazine", wo man schöne Dinge kaufen konnte...von Konfekt über Spielzeug bis hin zu Spirituosen. Wir hatten zudem noch das HDO(Haus der Offiziere). Dort gab`s ein Museum, eine Bibliothek und ein Restaurant. Letzteres war für uns Jugendliche nicht nur wegen der köstlichen Pelmeni interessant, sondern weil die Russen beim Zigarettenverkauf nicht nach dem Ausweis fragten...:happy:
Ich habe das etwas zwiespältig in Erinnerung. Da in der DDR die Umerziehung lange nicht so effektiv war, wie in der BRD, konnten sich manche Sachen noch lange halten. Ich kann mich durchaus noch daran erinnern, dass die Bezeichnung "Russe" oder "Jude" für den ein oder anderen eine schwere Beleidigung war. Wir machten das als Kinder zeitweise nach, ohne zu wissen, was wir da reden.
Andererseits fanden wir die sowjetischen Soldaten (waren ja lange nicht alles Russen) nicht so unangenehm. Zu uns Kindern waren sie sehr freundlich, mit den Erwachsenen machten sie Geschäfte. Aber für ihre wilde Fahrerei waren sie so richtig verrufen. Ein Sprichwort sagte: Weiße Schrift auf schwarzem Grund, fahr rechts ran und bleib gesund.
Eine Ukrainerin die in die DDR geheiratet hat, sagte mir , es soll keine Kontakte geben da mit Sowjetbürger keinen Ausreiseantrag stellen. Sie selber musste zur Partei und da fragte man sie wie sie da zu kommt einen Ausländer zu heiraten.
Du sollst zum Wetterbericht. So viel Gequatsch und kein Wort Wahrheit.
Kreuzbube
31.05.2016, 18:33
Ich habe das etwas zwiespältig in Erinnerung. Da in der DDR die Umerziehung lange nicht so effektiv war, wie in der BRD, konnten sich manche Sachen noch lange halten. Ich kann mich durchaus noch daran erinnern, dass die Bezeichnung "Russe" oder "Jude" für den ein oder anderen eine schwere Beleidigung war. Wir machten das als Kinder zeitweise nach, ohne zu wissen, was wir da reden.
Andererseits fanden wir die sowjetischen Soldaten (waren ja lange nicht alles Russen) nicht so unangenehm. Zu uns Kindern waren sie sehr freundlich, mit den Erwachsenen machten sie Geschäfte. Aber für ihre wilde Fahrerei waren sie so richtig verrufen. Ein Sprichwort sagte: Weiße Schrift auf schwarzem Grund, fahr rechts ran und bleib gesund.
Meist fuhren sie in Kolonnen. Dann war genug Zeit, vorher abzubiegen. Als 11/12-Jähriger wollte ich mal einen GAZ(66)-LKW von innen sehen. Da hab ich einfach unten angeklopft und wurde auch freundlich hochgehievt. Das waren die Kisten, wo sich das ganze Fahrerhaus noch vorn klappen ließ.
Meh, also ich weiß nicht. Ich habe in der Verwandschaft und im Bekanntenkreis Leute, die in der DDR stationiert gewesen sind, und die meinen die Deutschen wären immer sehr freundlich zu ihnen gewesen (und vice versa). Die zugegeben wenigen Ostdeutschen, mit denen ich darüber geredet habe, schienen das auch zu bestätigen. Das sind natürlich nur anekdotische Beweise, aber Hass ist vielleicht ein etwas zu starkes Wort.
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_der_Sowjetischen_Streitkr%C3%A4fte_in_Deuts chland#Ber.C3.BChrung_mit_dem_Leben_in_der_DDR)
Mein Vater hat 1977/78 als sowjetischer Soldat in Berlin-Karlshorst (65. Panzerbataillon) gedient und hat einen absolut positiven Eindruck von Land und Leuten gewonnen. Und er hat auch keinen Hass von der Bevölkerung zu spüren gekommen.
Meist fuhren sie in Kolonnen. Dann war genug Zeit, vorher abzubiegen. Als 11/12-Jähriger wollte ich mal einen GAZ(66)-LKW von innen sehen. Da hab ich einfach unten angeklopft und wurde auch freundlich hochgehievt. Das waren die Kisten, wo sich das ganze Fahrerhaus noch vorn klappen ließ.
Da waren sie sehr offen. Ich habe mit 12 Jahren mit einem Kumpel in einem MAZ 537 (Panzertransporter mit 500 PS) gespielt. Als wir immer lauter wurden, machte der Offizier die Tür auf, sagte nur "W Mazu nix kaputt" und ging wieder. Die Bengels im LKW neben uns hatten den MAZ sogar gestartet, was eine gewisse Aufregung nach sich zog. Während der ganzen Zeit fuhr einer der Soldaten mit meinem Fahrrad immer im Kreis herum. Der war so glücklich, dass er das wohl noch zwei oder drei Stunden gemacht hätte.
Praetorianer
31.05.2016, 19:14
Warum sollten die denn verhasst gewesen sein?
Gab ja kaum Berührungspunkte.
Ich rede jetzt von der Nachkriegszeit. Da gab es natürlich Berührungspunkte. Man hatte imII. Weltkrieg gegeneinander gekämpft, man war vollgesogen mit Propaganda, etc.
Späte 70er, frühe 80er Jahre.
Das ist ja nun etwa ne Generation später. Klar, dass da nicht mehr soviel Feindseligkeit war.
herberger
31.05.2016, 19:20
Ein Verwandter hatte in der DDR eine Schmiede, er erzählte einmal kam ein sowj. Offizier mit einem Pferd und einem Soldaten der das Pferd führte zum beschlagen. Der Soldat hielt das Pferd fest während mein Verwandter das Pferd beschlug, da bei schreckte das Pferd und dem Soldaten sind die Zügel entglitten und das Pferd brannte durch. Der Offizier verprügelte den Soldaten und trat auf den liegenden Soldaten ein.
Kreuzbube
31.05.2016, 19:25
Da waren sie sehr offen. Ich habe mit 12 Jahren mit einem Kumpel in einem MAZ 537 (Panzertransporter mit 500 PS) gespielt. Als wir immer lauter wurden, machte der Offizier die Tür auf, sagte nur "W Mazu nix kaputt" und ging wieder. Die Bengels im LKW neben uns hatten den MAZ sogar gestartet, was eine gewisse Aufregung nach sich zog. Während der ganzen Zeit fuhr einer der Soldaten mit meinem Fahrrad immer im Kreis herum. Der war so glücklich, dass er das wohl noch zwei oder drei Stunden gemacht hätte.
Bei uns fährt seit Kurzem einer mit einem UAZ-Geländewagen rum. Als Kübelwagen mit Plane und ganz normalem Nummernschild. Und in aufgemotzter Original-Lackierung...:)
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