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Vollständige Version anzeigen : Staatlich bezahlter Moralphilosoph Stefan Gosepath fordert: Deutsche sollen Asylforderern opfern



Rhino
21.05.2016, 14:41
Der Philosophie-Professor Stefan Gosepath ist überzeugt: Unter bestimmten Umständen wären wir alle verpflichtet, unser Lebensglück für Flüchtlinge zu opfern. Wie der Moralphilosoph darauf kommt und wo die Grenzen unserer Pflicht zur Hilfe liegen.Sind wir als Bürger eigentlich verpflichtet, den Flüchtlingen in Deutschland zu helfen? Unbedingt, sagt der Moralphilosoph Stefan Gosepath in einem Interview mit dem„Philosophie Magazin“ (http://philomag.de/nr-4-2016/), das am Donnerstag erscheint. Er geht sogar noch viel weiter: Auf die Frage, ob man sein persönliches Lebensglück dafür opfern müsse, antwortet Gosepath mit „im Zweifelsfall ja“. „Zumindest zeitweilig“ müsse dies geschehen.
Als Beispiel nennt der Philosoph (http://www.focus.de/thema/philosophie/) die vielen Westdeutschen, die nach Kriegsende Flüchtlinge aus dem Osten aufgenommen hätten. Die Menschen hätten damals zu fünft oder sechst in Ein- oder Zweizimmerwohnungen gelebt, so Gosepath. Sie hätten „massiv opfern“ müssen –dies sei zumutbar. Aber nur unter einer Bedingung: „Und zwar genau dann, wenn die Annahme gerechtfertigt ist, dass der Ausnahmezustand nicht auf Dauer gestellt ist.“
„Die Unmittelbarkeit der Not zwingt uns“
Genau diese Frage sieht der Philosoph als Knackpunkt in der Flüchtlingskrise: Ist sie begrenzt – oder gehen die damit verbundenen Belastungen immer weiter? Das führe zu Überforderung, denn es müsse klar sein: „Wir können nicht den Rest der Welt aufnehmen.“ Deswegen sieht der Philosoph nicht nur den einzelnen Bürger in der Pflicht, sondern auch Institutionen wie den Staat, andere Länder sowie internationale Organisationen. In dem Interview schlägt er zur Bewältigung der Flüchtlingskrise eine neue, weltweite Organisation sowie eine globale „Flüchtlingssteuer“ vor....

http://www.focus.de/politik/deutschland/kontroverse-these-philosoph-darum-sind-wir-verpflichtet-unser-eigenes-glueck-fuer-fluechtlinge-zu-opfern_id_5523310.html
Der Bafoegkassierer scheint es zwar einzuschraenken. Aber man wuenscht sich gleich die Deutschen Denker von vor der Umerziehung zurueck. Schreckliche Mentalitaet und furchtbar anmassend, dass Lebensglueck anderer Leute im grossen Masstab opfern zu wollen.

Deutschmann
21.05.2016, 14:51
Der Bafoegkassierer scheint es zwar einzuschraenken. Aber man wuenscht sich gleich die Deutschen Denker von vor der Umerziehung zurueck. Schreckliche Mentalitaet und furchtbar anmassend, dass Lebensglueck anderer Leute im grossen Masstab opfern zu wollen.

Dass die immer wieder den zweiten Weltkrieg ins Spiel bringen müssen? Fällt denen nichts anderes ein? Kann denen mal einer sagen dass damals die Flüchtlinge von einem Landesteil in den anderen geflohen sind? Das ist als wenn heute die Hessen nach Baden-Württemberg fliehen.

Übrigens: die Einquartierung war keineswegs freiwillig. Die wurde uns von den Besatzern aufgezwungen - damit ja keiner der Flüchtlinge weiter flüchtet.

Smultronstället
21.05.2016, 14:53
Wenn ich heutzutage schon das Wort "Philosoph" lese...

http://i.imgur.com/Y34p2TL.gif

Chronos
21.05.2016, 15:00
Mit Verlaub, Leute, aber ich finde, dass ihr auf den falschen Sack einprügelt!

Die wahren Schuldigen an diesem Irrsinn sind doch die Medien (in diesem Fall der Focus), die auch noch so blöd sind, diesen Berufsversager-Dummschwätzern eine Plattform zu bieten und deren Müll dann auch zu veröffentlichen. Hauptsache, man hat eine aufmerksamkeitserregende Schlagzeile.

Diese Pfeife von einem Dummschwätzer könnte man ja noch ausbuhen, aber die Auflagen der Schmierfinken-Journaille kann man nicht mehr zurückholen und einstampfen.

Heifüsch
21.05.2016, 15:01
Wenn ich heutzutage schon das Wort "Philosoph" lese...

Moment mal bitte, die Religiösen sind schlimmer als die Philosophen! Letztere sollten sich allerdings nicht von den Gottesanbetern einspannen lassen und ihren heiligsten Grundsatz beherzigen, wonach dem Religiösen alles Heilige wahr ist und dem Philosophen alles Wahre heilig. Aber die Selbstbezeichnung "Moralphilosoph" ist natürlich schon sehr verräterisch. Das ist sicherlich ein Evangele... >%´(

Smultronstället
21.05.2016, 15:06
Moment mal bitte, die Religiösen sind schlimmer als die Philosophen! Letztere sollten sich allerdings nicht von den Gottesanbetern einspannen lassen und ihren heiligsten Grundsatz beherzigen, wonach dem Religiösen alles Heilige wahr ist und dem Philosophen alles Wahre heilig. >%´(

Ja mag sein, aber du musst zugeben dass du das, was heutzutage so als "philosoph" durchgeht in die Tonne kloppen kannst.
Die frühen Philosophen waren ja eher Naturwissenschaftler, ein paar der großen Namen, die du in Foren oft als Benutzerbild findest waren eigentlich halbe Dichter und Poeten und das "Beste", worauf du heute so hoffen kannst ist exzentrische Orginalität (Zizek für die Linken, Dugin für die Rechten), an der ich mich politisch aber auch nicht zu stark orientieren würde.

moishe c
21.05.2016, 15:09
Der Bafoegkassierer scheint es zwar einzuschraenken. Aber man wuenscht sich gleich die Deutschen Denker von vor der Umerziehung zurueck. Schreckliche Mentalitaet und furchtbar anmassend, dass Lebensglueck anderer Leute im grossen Masstab opfern zu wollen.



Was ist denn das für ein Trottel?

Von dem hab ich ja noch nie was gehört!

Schickt jetzt das System schon das 2.Aufgebot Volksdumm???

Leseratte
21.05.2016, 15:10
Unglaublich finde ich, wie Sloterdijk und Safranski behandelt werden.


Wer darf den Mund aufmachen?

Um der Merkel-Politik die Mauer zu machen, ist bekanntlich manches Mittel recht. Aber auf diesen Dreh muss man erst mal kommen: Folgt man den kürzlich im Deutschlandradio entwickelten Thesen, wären nicht einmal die beiden Hochschullehrer Dr. Peter Sloterdijk und Dr. Rüdiger Safranski, der eine Philosoph, der andere Literaturwissenschaftler, ausreichend qualifiziert, um beim Thema Zuwanderung und offene Grenzen mitzureden. Wer dürfte dann überhaupt noch seine Stimme erheben, was bliebe vom „herrschaftsfreien Diskurs“ und der „offenen Gesellschaft der Verfassungsinterpreten“, in der jeder Bürger und überhaupt jeder von einer Angelegenheit Betroffene zur Mitsprache berufen ist? Darf ein Arbeiter, der mitten in dem Sachverhalt lebt, noch etwas dazu sagen? Oder muss er zuvor ein Soziologiestudium absolvieren? So viel Einschüchterung war selten!

http://www.national-zeitung.de/ausgabe-15-vom-8-4-2016/


Leo als „sehr sensibler Leser von ideologischer Sprache“, wie ihn Moderator Aguigah betitelt, wirft den beiden Professoren eine „sehr simple Sicht auf gesellschaftliche Phänomene“ vor und auch die sei „unangemessen“. Sloterdijk und Safranski nähmen eine gewisse „Ohrensessel-Perspektive“ ein, eine „Erklärbär-Pose“. Zwar schätze Leo Safranski als Schriftsteller sehr; der heute 71-Jährige habe dem deutschen Bildungsbürgertum durchaus die Kulturnation erklären können, scheitere aber nun daran, wenn er die „sehr komplizierte, problematische Gegenwart deuten soll“. Leo: „Da merkt man, da fehlen ihm schlicht und einfach die Begriffe.

Und da kommt man zu so ganz naiven, naheliegenden Konzeptionen, wie Gesellschaften über ihre Außengrenzen beschreiben zu wollen, statt zu verstehen: innerhalb der Gesellschaften all die Differenzen, die er benennt, die laufen mitten durch unsere Gesellschaft durch. Das heißt, er hat gar kein Konzept von innergesellschaftlicher Pluralität zum Beispiel. Also das, was jeder Soziologie-Student im ersten Semester nachts im Schlaf auswendig aufsagen konnte, fehlt offensichtlich jemandem wie Safranski oder auch Sloterdijk zur Beschreibung dieser Phänomene. Also ich würde sagen, es ist ein Versagen dieser Ohrensesselphilosophie.“

Ist es „angemessen“, einem Erstsemester mehr Urteilskraft zuzubilligen als Sloterdijk und Safranski? Oder handelt es sich eher um einen Selbstdarstellungsversuch in einer Debatte, die mit Propaganda mehr als mit Philosophie zu tun hat?

Heinrich_Kraemer
21.05.2016, 15:22
Naja, der deutsche Staatsintellektualismus und die liebe staatliche Philosophie sind schon so eine Eigenart hierzulande.

Die staatliche Philosophie (selbstverständlich Uniprofessoral ausgewählt nach Staatsloyaltität) stellt willkürlich allgemeine Handlungsanweiseungen auf ("WIR" sollten, müssten...), legitimiert die Entscheidungen der Regierung. Ist seit der Reichsgründung der Fall, weil die Philosophie im staatlichen Bildungssystem hier zur Königswissenschaft gemacht wurde, um aufgrund des abstrakten Geschwafels den Totalitarismus zu rechtfertigen und die Unterwerfung der anderen kulturell unterschiedlichen deutschen Ländern durch Preussen als Einheit, Notwendigkeit, moralischer Wohltat und was auch immer darzustellen.

In Ländern, welche nicht ein staatliches Bildungssystem besitzen gibt es diesen moralsauren Staatsintellektualismus zur Durcvhpeitschung harter politischer Herrschaft so auch nicht, dort werden Leute aus prduktiven Berufen aufgrund ihrer Fähigkeiten für bestimmte Fragen herangezogen und nicht Staatsbedienstete, Staatsprofiteure. Die Folge ist u.a. ein anderes Menschenbild, eine nicht totale Weltsicht sondern eine empirisch differnezierte, was sich dann außenpolitisch auch durchsetzte bis heute, anstatt Moralgeschwatze aus bedienstetem Munde.

Würde dem Herrn Profiteur, ehm Professor selbstverständlich, empfehlen bei SICH SELBST anzufangen, anstatt mit WIR eigene Handlungsforderungen immer nur auf Dritte abzuwälzen, wie hierzulande ja beim staatlichen Intellektualismus gängige Praxis.

Heifüsch
21.05.2016, 15:22
Ja mag sein, aber du musst zugeben dass du das, was heutzutage so als "philosoph" durchgeht in die Tonne kloppen kannst.
Die frühen Philosophen waren ja eher Naturwissenschaftler, ein paar der großen Namen, die du in Foren oft als Benutzerbild findest waren eigentlich halbe Dichter und Poeten und das "Beste", worauf du heute so hoffen kannst ist exzentrische Orginalität (Zizek für die Linken, Dugin für die Rechten), an der ich mich politisch aber auch nicht zu stark orientieren würde.

Es gab schon immer linke und eher rechte Philosophen, deswegen darf man sie nicht generell in die Tonne klopfen. Auffällig ist ja auch, daß die linken immer weniger werden und von linken Intellektuellen eigentlich schon längst keine Rede mehr sein kann, da wirkliche Intellektuelle die Situation erkennen und sich entsprechend umorientieren. Manfred Kleine-Hartlage beispielsweise.
Wer sich diesem Staat und seiner linksevangelischen Führungsebene als "Moralphilosoph" andient, hat jedenfalls kein Recht, den altehrwürdigen Philosophenstand damit in den Dreck zu ziehen. Nennen wir ihn also "Moralapostel, unzurechnungsfähigen" und alles macht wieder Sinn. >8´)

Shahirrim
21.05.2016, 15:29
Wenn ich heutzutage schon das Wort "Philosoph" lese...

http://i.imgur.com/Y34p2TL.gif

Ja, hängt ihn höher denke ich dann auch!

Heinrich_Kraemer
21.05.2016, 15:34
Es gab schon immer linke und eher rechte Philosophen, deswegen darf man sie nicht generell in die Tonne klopfen. Auffällig ist ja auch, daß die linken immer weniger werden und von linken Intellektuellen eigentlich schon längst keine Rede mehr sein kann, da wirkliche Intellektuelle die Situation erkennen und sich entsprechend umorientieren. Manfred Kleine-Hartlage beispielsweise.
Wer sich diesem Staat und seiner linksevangelischen Führungsebene als "Moralphilosoph" andient, hat jedenfalls kein Recht, den altehrwürdigen Philosophenstand damit in den Dreck zu ziehen. Nennen wir ihn also "Moralapostel, unzurechnungsfähigen" und alles macht wieder Sinn. >8´)

Das halte ich für Spiegelfechterei, die einem dann sowas wie Wahlfreiheit und sonstwas suggeriert. Solange nämlich die Aufteilung links/rechts auf reiner Staatsloyalität (Verbeamtung, Abhängigkeit von Partei und Staatsmedien (GraSS z.B.)) gründet, ist die Funktion allemal dieselbe: Rechtfertigung der Handlung der Regierung (wenn diese gerügt wird, dann ja nur mit Forderungen nach nochmehr Staat, was wiederum in den Interessen der Herrscher liegt), damit verbundene Aufstellung allgemeingültiger Sätze (moralisch v.a.).

So verwundert es auch nicht, daß der liebe Staat immer fetter und totalitärer wurde nach 45, die Forderungen an den Untertanen dreister.

Jetzt kann man wählen zwischen rechtem bürokratischen Staat mit dessen Bevormundung (law and order) und linkem bürokratischem Staat (pädagogosche Erziehung mit noch stärkerer Umverteilung) mit dessen Bevormundung, anstatt die entscheidende Frage zu stellen, wieviel persönliche Freiheit man sich hierzulande überhaupt noch wegnehmen lassen will, wie man sich von Seiten der Staatsprofiteure solche Dreistigkeiten überhaupt anmaßen kann. Also liberal gegen sozialistisch.

Weil einem hierzulande aber diese gequirrlte Kacke schon von kleinauf ins Hirn indoktriniert durchs staatliche Bildungssystem, hält man den Zirkus für völlig normal, überall auf der Welt so funktionierend.


p.s. danke schön für grün. Freut mich!

Heifüsch
21.05.2016, 15:53
Das halte ich für Spiegelfechterei, die einem dann sowas wie Wahlfreiheit und sonstwas suggeriert. Solange nämlich die Aufteilung links/rechts auf reiner Staatsloyalität (Verbeamtung, Abhängigkeit von Partei und Staatsmedien (GraSS z.B.)) gründet, ist die Funktion allemal dieselbe: Rechtfertigung der Handlung der Regierung (wenn diese gerügt wird, dann ja nur mit Forderungen nach nochmehr Staat, was wiederum in den Interessen der Herrscher liegt), damit verbundene Aufstellung allgemeingültiger Sätze (moralisch v.a.).

So verwundert es auch nicht, daß der liebe Staat immer fetter und totalitärer wurde nach 45, die Forderungen an den Untertanen dreister.

Jetzt kann man wählen zwischen rechtem bürokratischen Staat mit dessen Bevormundung (law and order) und linkem bürokratischem Staat (pädagogosche Erziehung mit noch stärkerer Umverteilung) mit dessen Bevormundung, anstatt die entscheidende Frage zu stellen, wieviel persönliche Freiheit man sich hierzulande überhaupt noch wegnehmen lassen will, wie man sich von Seiten der Staatsprofiteure solche Dreistigkeiten überhaupt anmaßen kann. Also liberal gegen sozialistisch.

Weil einem hierzulande aber diese gequirrlte Kacke schon von kleinauf ins Hirn indoktriniert durchs staatliche Bildungssystem, hält man den Zirkus für völlig normal, überall auf der Welt so funktionierend.


p.s. danke schön für grün. Freut mich!

Dito! >8´) Und natürlich ist es generell so, daß heutzutage nur noch moralisiert wird, um eine vorgebliche Amoral um so besser als indiskutabel, als "Nazi" pathologisieren und kriminalisieren zu können. Und dahinter steckt meiner Meinung nach speziell die linksunterwanderte evangelische Kirche und natürlich die ebenfalls linksokkupierten, nur noch moralisierenden und sich als Volkspädagogen aufführenden Medien. Aber ich denke, daß der Zenit dieser Entwicklung erreicht ist, und es nun umso schneller in die andere Richtung geht. Europaweit und seit Neuestem auch nicht mehr unter Ausschluß Deutschlands. Und der Trend geht zumindest in Westeuropa ja nicht in Richtung Autokratie sondern in die Richtung einer tatsächlichen Demokratie ohne Brüsseler oder religiöser Fremdbestimmung. Mal sehen, was wird...

Bruddler
21.05.2016, 16:26
Der Bafoegkassierer scheint es zwar einzuschraenken. Aber man wuenscht sich gleich die Deutschen Denker von vor der Umerziehung zurueck. Schreckliche Mentalitaet und furchtbar anmassend, dass Lebensglueck anderer Leute im grossen Masstab opfern zu wollen.

Leuten wie dem Moralphilosophen Stefan Gosepath gehört die Zukunft, das zumind. behaupten ideologisch verseuchte Matschbirnen, denen der Untergang unseres Landes nicht schnell genug geht.

Hrafnaguð
21.05.2016, 17:04
Wenn ich heutzutage schon das Wort "Philosoph" lese...

http://i.imgur.com/Y34p2TL.gif

.....dann möchtest Du zu ihm in der Diskussion auch am liebsten sagen "I used to stack fucks like you 5 feet high and use them as sandbags", woll?

Strandwanderer
21.05.2016, 17:37
.
"Von 1985 bis 1988 war Gosepath am Institut für Philosophie an der Freien Universität Berlin Doktorand bei Ernst Tugendhat (https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Tugendhat)."

https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Gosepath

:haha:


Fürs Slapstick-Kino bräuchte man sich gar keine Namen mehr auszudenken.

Makkabäus
21.05.2016, 17:50
Wenn ich heutzutage schon das Wort "Philosoph" lese...

http://i.imgur.com/Y34p2TL.gif

Es ist ja auch jeder ein Theologe, der die Bibel aufschlägt :D

moishe c
21.05.2016, 17:54
Es ist ja auch jeder ein Theologe, der die Bibel aufschlägt :D


Die sog. "Theologen" haben den Leuten wohl mehr aus der Bibel unterschlagen, als sie die Bibel aufgeschlagen haben!


Einer der ganz wenigen, die dieses Spiel nicht betrieben haben, war mein geliebter Doktor Martin!

Schon allein dadurch, daß er die Bibel übersetzte und für das Volk "lesbar" machte!!!

Smultronstället
21.05.2016, 17:55
Es ist ja auch jeder ein Theologe, der die Bibel aufschlägt :D

Ach, die meisten "Theologen" heute lesen wohl mehr "Philosophen" und nicht wirklich die Bibel.

Esreicht!
21.05.2016, 18:06
Wenn ich heutzutage schon das Wort "Philosoph" lese...

http://i.imgur.com/Y34p2TL.gif

ha,ha,ha, deutlicher kann die Kotz-Verwunderung nicht sein!

kd

Filofax
21.05.2016, 18:18
Dass die immer wieder den zweiten Weltkrieg ins Spiel bringen müssen? Fällt denen nichts anderes ein? Kann denen mal einer sagen dass damals die Flüchtlinge von einem Landesteil in den anderen geflohen sind? Das ist als wenn heute die Hessen nach Baden-Württemberg fliehen.

Übrigens: die Einquartierung war keineswegs freiwillig. Die wurde uns von den Besatzern aufgezwungen - damit ja keiner der Flüchtlinge weiter flüchtet.

Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge.

Ein Flüchtling ist ein Mensch der mit dem Leben oder zumindest mit rechtswidrigen harschen "Sanktionen" bedroht ist, und flüchtet solange bis er in Sicherheit ist.

Ich kann nicht erkennen, wo für nur einen einzigen dieser hunderttausenden sog. "Flüchtlinge" dies zutrifft.

Leider wird gedankenlos auch von "rechten Parteien" immer wieder dieses "Unwort" in den Mund genommen, ohne sich mal Gedanken zu machen was einen Flüchtling eigentlich ausmacht.
Wer die Sprache beherrscht beherrscht die Köpfe der Menschen.

Solange das AfD und Co nicht kapieren wird es keinerlei positive Veränderungen in Deutschland geben.

Makkabäus
21.05.2016, 19:02
Ach, die meisten "Theologen" heute lesen wohl mehr "Philosophen" und nicht wirklich die Bibel.

Ein Freund der Weisheit bin ich, habe aber etwas gegen arbeitsscheue Quasselköppe :D


http://youtu.be/pDK9rhWBUlg

Makkabäus
21.05.2016, 19:59
Die sog. "Theologen" haben den Leuten wohl mehr aus der Bibel unterschlagen, als sie die Bibel aufgeschlagen haben!


Einer der ganz wenigen, die dieses Spiel nicht betrieben haben, war mein geliebter Doktor Martin!

Schon allein dadurch, daß er die Bibel übersetzte und für das Volk "lesbar" machte!!!

Der "Junker Jörg" hat es dem Teufel auch gezeigt und leckt sich heute noch die Finger danach :D

"Wenn der Teufel des Nachts an mich herankommt, um mich zu plagen, gebe ich ihm diese Antwort: Teufel, ich muss jetzt schlafen !
Denn das ist Gottes Befehl und Ordnung: des Tags arbeiten und des Nachts schlafen.
Zum andern, wenn er nicht ablassen will und mir meine Sünde vorhält, so spreche ich: Lieber Teufel, ich hab`s Register gehört, aber ich habe noch eine Sünde getan, die steht nicht in deinem Register, schreib sie auch an !
Ich habe in die Hose geschissen, häng`s an Hals und wisch`s Maul dran."

Rhino
22.05.2016, 09:52
Das halte ich für Spiegelfechterei, die einem dann sowas wie Wahlfreiheit und sonstwas suggeriert. Solange nämlich die Aufteilung links/rechts auf reiner Staatsloyalität (Verbeamtung, Abhängigkeit von Partei und Staatsmedien (GraSS z.B.)) gründet, ist die Funktion allemal dieselbe: Rechtfertigung der Handlung der Regierung (wenn diese gerügt wird, dann ja nur mit Forderungen nach nochmehr Staat, was wiederum in den Interessen der Herrscher liegt), damit verbundene Aufstellung allgemeingültiger Sätze (moralisch v.a.).

So verwundert es auch nicht, daß der liebe Staat immer fetter und totalitärer wurde nach 45, die Forderungen an den Untertanen dreister.

Jetzt kann man wählen zwischen rechtem bürokratischen Staat mit dessen Bevormundung (law and order) und linkem bürokratischem Staat (pädagogosche Erziehung mit noch stärkerer Umverteilung) mit dessen Bevormundung, anstatt die entscheidende Frage zu stellen, wieviel persönliche Freiheit man sich hierzulande überhaupt noch wegnehmen lassen will, wie man sich von Seiten der Staatsprofiteure solche Dreistigkeiten überhaupt anmaßen kann. Also liberal gegen sozialistisch....
So ist es. Wobei das "rechte law and order" in der Umsetzung linker gesellschaftlicher Ziele besteht, bzw. der Unterdrueckung der Gegner.

frundsberg
22.05.2016, 17:36
Der Bafoegkassierer scheint es zwar einzuschraenken. Aber man wuenscht sich gleich die Deutschen Denker von vor der Umerziehung zurueck. Schreckliche Mentalitaet und furchtbar anmassend, dass Lebensglueck anderer Leute im grossen Masstab opfern zu wollen.

Gut. Fangen wir beim Stefan Gosepath an packen dem 15 Zigeuner ins Haus. Seht ihr darin ein Problem? Seht ihr, ich auch nicht. Von anderen etwas zu fordern, hat nichts mit Moral zu tun. So wie dieser Stefan kein moralischer Mensch ist, sondern ein scheiß Faschist.

Buchenholz
23.05.2016, 09:19
Mit Verlaub, Leute, aber ich finde, dass ihr auf den falschen Sack einprügelt!

Die wahren Schuldigen an diesem Irrsinn sind doch die Medien (in diesem Fall der Focus), die auch noch so blöd sind, diesen Berufsversager-Dummschwätzern eine Plattform zu bieten und deren Müll dann auch zu veröffentlichen. Hauptsache, man hat eine aufmerksamkeitserregende Schlagzeile.

Diese Pfeife von einem Dummschwätzer könnte man ja noch ausbuhen, aber die Auflagen der Schmierfinken-Journaille kann man nicht mehr zurückholen und einstampfen.
So ist es. Wohlstandsdegenerierte, verlogene eiskalte Möchtegern-Moralisten wie diesen selbsternannten Philiosophen gab es immer. Neu in unserer Zeit ist, daß Sie durch die Medien zu Meinungsmultiplikatoren erhoben werden, daß man ihnen auf Kosten des arbeitenden Volkes hochdotierte Lehrstühle an den Universitäten einrichtet und ihre realitätsfremden, geistesgestörten Gedanken über die Medien in Art einer Volkspädagogik dem Volk einzuhämmern versucht.

Bei vielen wohlstandsverwahrlosten und sorgenfreien bessergestellten Bürgern, die die Auswirkungen der Asylantenansiedlung nicht oder zumindest kaum zu spüren bekommen, wird diese Volkspädagogik leider durchaus Wirkung zeigen, den knurrenden Rest derer, die das alles finanzieren und die Auswirkungen ertragen müssen, stellt sie hingegen ruhig, da diese als mutlose Zauderer nicht als vermeintlich gefühlskalte Buhmänner dastehen möchten.
Im Prinzip wird hier über die Medien eine Art Selbstmarketing-Strategie für den Gutmenschen angeboten: Sie möchten sich als etwas besseres darstellen und ihre Nachbarn als herzlos? Wir helfen ihnen dabei ihr Image als besserer, moralisch höherwertiger Menschen zu basteln - auf Kosten der langfristigen Überlebensaussichten ihres Volkes.
Hauptzweck ist natürlich die Anästhesierung des Volkes, die Ausschaltung seiner biologischen Selbsterhaltungsinstinkte im Auftrag der Besitzer der Medienkonzerne.

Die Natur wird sich einer Gesellschaft, die solche überlebensfeindlichen pathologischen (Pseudo-)Moralauswüchse nicht zu kontrollieren weiß, entledigen.

Götz
23.05.2016, 17:08
Leuten wie dem Moralphilosophen Stefan Gosepath gehört die Zukunft, das zumind. behaupten ideologisch verseuchte Matschbirnen, denen der Untergang unseres Landes nicht schnell genug geht.

Vielleicht hängt das mit seiner "Sonderbehandling" als "Spezialstudent" an der Havard Universität zusammen, aus "Gods own country" landen vielleicht nach wie vor Anregungen oder Aufträge auch auf seinem Schreibtisch...

Makkabäus
24.05.2016, 13:41
Es ist hochgradig widerlich, wenn er selbst nicht tut, was er lehrt.

Aber dafür ist man ja ein "Philosoph" ! Man braucht nur theoretisch Forderungen stellen, die praktische Ausführung sollen gefälligst andere übernehmen.

Gärtner
24.05.2016, 13:51
Dieser Philosoph ist mir unbekannt.

LOL
24.05.2016, 14:02
So ist es. Wohlstandsdegenerierte, verlogene eiskalte Möchtegern-Moralisten wie diesen selbsternannten Philiosophen gab es immer. Neu in unserer Zeit ist, daß Sie durch die Medien zu Meinungsmultiplikatoren erhoben werden, daß man ihnen auf Kosten des arbeitenden Volkes hochdotierte Lehrstühle an den Universitäten einrichtet und ihre realitätsfremden, geistesgestörten Gedanken über die Medien in Art einer Volkspädagogik dem Volk einzuhämmern versucht.

Bei vielen wohlstandsverwahrlosten und sorgenfreien bessergestellten Bürgern, die die Auswirkungen der Asylantenansiedlung nicht oder zumindest kaum zu spüren bekommen, wird diese Volkspädagogik leider durchaus Wirkung zeigen, den knurrenden Rest derer, die das alles finanzieren und die Auswirkungen ertragen müssen, stellt sie hingegen ruhig, da diese als mutlose Zauderer nicht als vermeintlich gefühlskalte Buhmänner dastehen möchten.
Im Prinzip wird hier über die Medien eine Art Selbstmarketing-Strategie für den Gutmenschen angeboten: Sie möchten sich als etwas besseres darstellen und ihre Nachbarn als herzlos? Wir helfen ihnen dabei ihr Image als besserer, moralisch höherwertiger Menschen zu basteln - auf Kosten der langfristigen Überlebensaussichten ihres Volkes.
Hauptzweck ist natürlich die Anästhesierung des Volkes, die Ausschaltung seiner biologischen Selbsterhaltungsinstinkte im Auftrag der Besitzer der Medienkonzerne.

Die Natur wird sich einer Gesellschaft, die solche überlebensfeindlichen pathologischen (Pseudo-)Moralauswüchse nicht zu kontrollieren weiß, entledigen.Buchenholz, nun mal Hand aufs Herz, aber was machst auch du darin oft anderes, als letztlich ebenso den Moralisten darzustellen - nur eben aus der anderen Richtung, aus der ethnisch-völkischen...?!

Ich finde ein Minimum an Patriotismus zwar auch als unabdingbare Basis um jemanden politisch überhaupt ernstnehmen zu können, aber bei so manchen hier drin geht das ins rein ideologisch-völkische über und sie tun so als ob es das Naturgesetz wäre was über allem anderen steht...

Rhino
24.05.2016, 14:28
Vielleicht hängt das mit seiner "Sonderbehandling" als "Spezialstudent" an der Havard Universität zusammen, aus "Gods own country" landen vielleicht nach wie vor Anregungen oder Aufträge auch auf seinem Schreibtisch...

Quelle?
Ich glaub da weniger an explizit buerokratisches Vorgehen. Da spielt eher die Sozialpsychologie eine grosse Rolle. Und da die Geisteswissenschaften durchseucht sind mit allerhand linkem Zeuch vor allem kulturmarxistischer Praegung, ist es kein Problem da jemand zu finden der mit den Woelfen heult.

John Donne
24.05.2016, 18:54
Wenn ich heutzutage schon das Wort "Philosoph" lese...

http://i.imgur.com/Y34p2TL.gif

Sehr schönes Bild, aber das würde ich so nicht sagen. Zwei aktuelle Philosophen, die ich gern und mit Gewinn lese, sind z.B. Vittorio Hösle und Gerhard Schurz.
Herrn Gosepath kenne ich nicht.

Es ist übrigens eine Fehlannahme, dass die Ethik, in der es grundsätzlich um eine verantwortbare Praxis geht, im konkreten Einzelfall quasi schlüssig beantworten kann, wie zu handeln ist. Sie untersucht vielmehr allgemeine Prinzipien "guten" Handelns. Um diese auf den konkreten Einzelfall anzuwenden, bedarf es gewissenhafter Entscheidungen, d.h. Urteilskraft und Gewissen. Und beide sagen mi etwas anderes als die Empfehlung von Herrn Gosepath.

Rhino
24.05.2016, 22:53
....
Es ist übrigens eine Fehlannahme, dass die Ethik, in der es grundsätzlich um eine verantwortbare Praxis geht, im konkreten Einzelfall quasi schlüssig beantworten kann, wie zu handeln ist. Sie untersucht vielmehr allgemeine Prinzipien "guten" Handelns. Um diese auf den konkreten Einzelfall anzuwenden, bedarf es gewissenhafter Entscheidungen, d.h. Urteilskraft und Gewissen. Und beide sagen mi etwas anderes als die Empfehlung von Herrn Gosepath.

Er schmeisst da ein Maxime in den medialen Raum, die in etwa so geht:"Alle (Deutschen) sind fuer das Glueck jeden Menschens auf der Welt verantwortlich, deswegen haben sie die Pflicht allen, die das irgendwie fordern zu helfen (Kohle rausruecken, an die Staatskasse, damit die das umverteilen kann)."

Daraus ergibt sich eine Art Sozialstaatsimperialismus, wobei die Imperialisten sich hier selbst zu den Tributpflichtigen machen. Andere Imperien sind gescheitert (oft weil die Imperialnation das einfach nicht mehr wollte). Das Konzept ist von Grund auf auf Scheitern angelegt und zwar mit wesentlich toedlicheren Folgen als der Fall der Kolonialreiche.

Sitting Bull
24.05.2016, 23:02
Dass die immer wieder den zweiten Weltkrieg ins Spiel bringen müssen? Fällt denen nichts anderes ein? Kann denen mal einer sagen dass damals die Flüchtlinge von einem Landesteil in den anderen geflohen sind? Das ist als wenn heute die Hessen nach Baden-Württemberg fliehen.

Übrigens: die Einquartierung war keineswegs freiwillig. Die wurde uns von den Besatzern aufgezwungen - damit ja keiner der Flüchtlinge weiter flüchtet.

Bei uns haben die deutschen Flüchtlinge jahrelang in einfachsten Wellblechhütten gelebt und mußten teilweise ihre Nahrungsmittel erbetteln.Waren ausgebildete Fachkräfte und sprachen ,welch ein Zufall,alle deutsch.

Gawen
24.05.2016, 23:24
Aber man wuenscht sich gleich die Deutschen Denker von vor der Umerziehung zurueck. Schreckliche Mentalitaet und furchtbar anmassend, dass Lebensglueck anderer Leute im grossen Masstab opfern zu wollen.

Der Mann begreift nicht mal die Worte, die er verwendet: „Die Unmittelbarkeit der Not zwingt uns“

Not, Naudiz, Naudr, das ist ein Begriff, der schicksalhaften Zwang beschreibt.

Die Asylantenflut ist aber eigentlich nicht schicksalhaft, sondern hierzulande wider geltendes Recht von einer rechtsfeindlichen Politkaste willentlich herbeigeführt worden.

Es geht also um politisch gewollten menschengemachten Zwang, um Herrschaft und nicht um Not.

Wen wir auf das Schild erheben, den können wir auch wieder von ihm stürzen, wenn er sich als unwürdig erweist.
Und ihn die Suppe fressen lassen, die er uns einbrocken wollte.

Daher: Politiker enteignen und mit den Einnahmen daraus die Rückführung der Probleme finanzieren! :)

Lichtblau
24.05.2016, 23:37
Wärs nicht wichtiger den Hungernden in Afrika zu helfen?

Shahirrim
25.05.2016, 16:58
Pack TV vermutet eine Namensänderung bei dem Typen! :D


https://www.youtube.com/watch?v=Qsyw6416jyU

Makkabäus
25.05.2016, 17:47
Wie sagte noch der freikirchliche Pastor Jakob Tscharntke: "Unsere Nächstenliebe gilt nicht für einfallende, räuberische Horden, die unser Land ausplündern" !

Mit der biblischen Nächstenliebe, wie dem barmherzigen Samariter, ist nicht gemeint, dass man sich als Volk für andere zu opfern habe ohne Sinn und Verstand.

Rolf1973
25.05.2016, 17:52
Da ist ein "n" zuviel im Strangtitel, "Deutsche sollen Asylforderer opfern" klingt besser. Wotan und Donar wirds freuen.

Maitre
25.05.2016, 19:53
Ich würde gern etwas opfern. Werden Rückflugtickets angenommen?

Rhino
26.05.2016, 07:03
Wie sagte noch der freikirchliche Pastor Jakob Tscharntke: "Unsere Nächstenliebe gilt nicht für einfallende, räuberische Horden, die unser Land ausplündern" !

Mit der biblischen Nächstenliebe, wie dem barmherzigen Samariter, ist nicht gemeint, dass man sich als Volk für andere zu opfern habe ohne Sinn und Verstand.
So wirds aber immer mal gerne dargestellt und auch sonst mit Ethischen Postulaten begruendet. Geht man allerdings auf die Usprungsaussage zurueck und denkt dann mal drueber nach war da etwas ganz anderes.

Lukas 10: 36 Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde?
37 Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso!


Aha, ein Naechster ist also einer der mir hilft.

Götz
26.05.2016, 14:43
Wärs nicht wichtiger den Hungernden in Afrika zu helfen?

Verbindliche Hilfen bei Geburtenkontrollen wären dort wichtig, ob die das dort wollen oder nicht...

Götz
26.05.2016, 15:12
Moment mal bitte, die Religiösen sind schlimmer als die Philosophen! Letztere sollten sich allerdings nicht von den Gottesanbetern einspannen lassen und ihren heiligsten Grundsatz beherzigen, wonach dem Religiösen alles Heilige wahr ist und dem Philosophen alles Wahre heilig. Aber die Selbstbezeichnung "Moralphilosoph" ist natürlich schon sehr verräterisch. Das ist sicherlich ein Evangele... >%´(

Der Typ ist ein fremdgeförderter (und wahrscheinlich auch geleiteter) Doktrinär mit dem (falschen) Etikett "Moralphilosoph". Er war als "Specialstudent" in Havard, dort wo die meisten hochfahrenden Tansformationspläne "für" Deutschland mitausgeheckt wurden. Auch die sogenannte "Frankfurter Schule der Sozialpsychologie" wurde dort US Zielvorgaben gemäß angepasst und etabliert, um sie der US Einflußsphäre insbesondere Deutschland aufzuhalsen, mit verheerender Wirkung.
Befallene charaktergewaschene US Beutemenschen sitzen mittlerweile in vielen wichtigen Ämtern und lukrativen Positionen der Bundesrepublik, ob beim Klerus, im Staatsdienst,in der Politik , der Kultur oder der Wirtschaft. Je höher man in der Hierarchie aufsteigt desto wirksamer wird der Reglementerungsdruck durch US geprägte Doktrinäre , das sorgt für Kontinuität der Xenokratie und erspart den USA eine Menge Kosten und Aufwand, hat darüber hinaus einen wachsenden Ansteckungseffekt auf und über die EU.

Buchenholz
27.05.2016, 11:31
Eigentlich mag ich den Begriff "Völkisch" nicht, da er durch die Medien und offizielle Geschichtsschreibung in der Regel vollkommen auf den NS reduziert und beschmutzt wird, obwohl die gesamte Geschichte der Menschheit hindurch bis zum heutigen Tag völkisches Denken die Grundgesinnung ist, die alle Ideologien überschattet, auch wenn sie oft eher im Hintergrund und unter der Oberfläche wirkt ist. Völkisches bzw. ethnozentrisches Denken entspringt unseren angeborenen Instinkten, also der Biologie und ist somit unausrottbar. Es verhindert auch, daß wir uns zu entseelten, bürokratischen und bis in die intimsten Lebensbereiche durchökonomisierte Robotergesellschaften entwickeln und ist auch nachweislich die Grundlage für stabilen, dauerhaften Altruismus. Die Entmenschlichung passiert nämlich in einer Massengesellschaft zwangsläufig, wenn es keine auf biologischen Instinkten basierte verbindende Identität mehr gibt. Das anonyme Konzept "Menschheit" hat nämlich nichts, rein gar nichts verbindendes. Ein gesundes Maß an Ethnozentrismus ist in den globalen Massengesellschaften die absolute Voraussetzung um deren weitere Entmenschlichung zu drosseln.

Wer sich heute in westlichen Gesellschaften zum völkisch-nationalen bekennt, unabhängig davon mit welchen vetl. moderner klingenden Begriffen man dieses Denken nun umschreibt, dem geht es in erster Linie ganz nüchtern um das langfristige Überleben seines Volkes, seiner Kultur und Zivilisation im globalen Haifischbecken. Im Prinzip ist es also ganz unideologisch.
Natürlich kann man sich immer einzelne Freaks und Fehlentwicklungen heraussuchen und als exemplarisch für eine Denkrichtung darstellen, wenn man sie diffamieren will.

Dr Mittendrin
27.05.2016, 11:34
Wärs nicht wichtiger den Hungernden in Afrika zu helfen?

Wärs nicht wichtiger denen verantwortungsvolle Schnackselei beizubringen.

Helgoland
27.05.2016, 11:36
Wärs nicht wichtiger denen verantwortungsvolle Schnackselei beizubringen.

Das würde nur über Kastration funktionieren.

Helgoland
27.05.2016, 11:39
Auch die sogenannte "Frankfurter Schule der Sozialpsychologie" wurde dort US Zielvorgaben gemäß angepasst und etabliert, um sie der US Einflußsphäre insbesondere Deutschland aufzuhalsen, mit verheerender Wirkung.



https://www.youtube.com/watch?v=c1v928PDYpk

Schopenhauer
27.05.2016, 11:41
Eigentlich mag ich den Begriff "Völkisch" nicht, da er durch die Medien und offizielle Geschichtsschreibung in der Regel vollkommen auf den NS reduziert und beschmutzt wird, obwohl die gesamte Geschichte der Menschheit hindurch bis zum heutigen Tag völkisches Denken die Grundgesinnung ist, die alle Ideologien überschattet, auch wenn sie oft eher im Hintergrund und unter der Oberfläche wirkt ist. Völkisches bzw. ethnozentrisches Denken entspringt unseren angeborenen Instinkten, also der Biologie und ist somit unausrottbar. Es verhindert auch, daß wir uns zu entseelten, bürokratischen und bis in die intimsten Lebensbereiche durchökonomisierte Robotergesellschaften entwickeln und ist auch nachweislich die Grundlage für stabilen, dauerhaften Altruismus. Die Entmenschlichung passiert nämlich in einer Massengesellschaft zwangsläufig, wenn es keine auf biologischen Instinkten basierte verbindende Identität mehr gibt. Das anonyme Konzept "Menschheit" hat nämlich nichts, rein gar nichts verbindendes. Ein gesundes Maß an Ethnozentrismus ist in den globalen Massengesellschaften die absolute Voraussetzung um deren weitere Entmenschlichung zu drosseln.

Wer sich heute in westlichen Gesellschaften zum völkisch-nationalen bekennt, unabhängig davon mit welchen vetl. moderner klingenden Begriffen man dieses Denken nun umschreibt, dem geht es in erster Linie ganz nüchtern um das langfristige Überleben seines Volkes, seiner Kultur und Zivilisation im globalen Haifischbecken. Im Prinzip ist es also ganz unideologisch.
Natürlich kann man sich immer einzelne Freaks und Fehlentwicklungen heraussuchen und als exemplarisch für eine Denkrichtung darstellen, wenn man sie diffamieren will.

So ist es. Das ist auch keine Ideologie, sondern einfach Fakt. (Biologie).

Götz
27.05.2016, 13:34
https://www.youtube.com/watch?v=c1v928PDYpk

Während der "McCarty Ära" bestand kurze Zeit eine Chance, daß diese perfide ideologische Infektion (mit erheblichem Bumerangpotential) eingedämmt werden könnte. Jedoch der selbsternannte "Kreuzritter" Dwight D. Eisenhower tolerierte bzw förderte wieder gewisse kryptomarxistische Vorgänge in der US Einflußsphäre, abendländische Immunreaktionen auf Feindinfiltration enorm schwächende Machenschaften. Eisenhower war auch der "erste Brückenbauer", der dem Islam einen Weg in das Herz Europas erschloss, das Anwerbeabkommen
zwischen der Bundesrepublik und der Türkei kam unter seinem Druck und wahrscheinlich auch seiner Regie kurz vor Ende seiner Präsidentschaft zu Stande. Das war wohl der Abschiedsfußtritt eines Haupturhebers des deutschen Nachkriegsmassensterbens, dem das vielleicht noch nicht groß genug gewesen ist...

Götz
27.05.2016, 18:43
Noch eine Anmerkung zur Frankfurter Schule, unmittelbar bevor Dwight D. Eisenhower US Präsident wurde, war er der Präsident der Columbia Universität, wo in dieser Phase führende Köpfe der "Frankfurter Schule" tätig waren. Möglicherweise schützte er diese Gestalten vor eingehenderen rechtfolgenreichen Untersuchungen bezüglich etwaiger Verbindungen zur Sowjetunion. Eisenhower , seine und wohl auch deren Förderer sahen wohl ihr brisantes Potential für (gelenkte) gesellschaftliche Transformationsprozesse und hielten es für höchst nützlich.

Rhino
27.05.2016, 19:54
Noch eine Anmerkung zur Frankfurter Schule, unmittelbar bevor Dwight D. Eisenhower US Präsident wurde, war er der Präsident der Columbia Universität, wo in dieser Phase führende Köpfe der "Frankfurter Schule" tätig waren. Möglicherweise schützte er diese Gestalten vor eingehenderen rechtfolgenreichen Untersuchungen bezüglich etwaiger Verbindungen zur Sowjetunion. Eisenhower , seine und wohl auch deren Förderer sahen wohl ihr brisantes Potential für (gelenkte) gesellschaftliche Transformationsprozesse und hielten es für höchst nützlich.

Die Frankfurter Schule und ihre Randfiguren haben sich bereits VOR dem zweiten Weltkrieg mit deartigen "Transformationsprozessen" befasst.

Bekanntes Beispiel ist Kurt Lewin:
https://archive.org/details/KurtLewinResolvingSocialConflictsReeducationOfGerm ans
Der dann auch noch sehr focussiert ist auf:

PART I PROBLEMS OF CHANGING CULTURE XV1. Social-Psychological Differences between the United States and Germany 3
2. Cultural Reconstruction 34
3. The Special Case of Germany 43
4. Conduct, Knowledge, and Acceptance of New Values 56

Götz
27.05.2016, 20:26
Die Frankfurter Schule und ihre Randfiguren haben sich bereits VOR dem zweiten Weltkrieg mit deartigen "Transformationsprozessen" befasst.

Bekanntes Beispiel ist Kurt Lewin:
https://archive.org/details/KurtLewinResolvingSocialConflictsReeducationOfGerm ans
Der dann auch noch sehr focussiert ist auf:
[/FONT][/COLOR][/FONT][/COLOR]

Eben, mit dieser Phase und etwaigen Querverbindungen zur UdSSR und der Kommintern hätten sich "McCarthy & Co" mit einiger Erfolgsaussicht beschäftigen können/sollen, dann wären dem Abendland, insbesondere der Bundesrepublik , möglicherweise einige zeitgenössige Mißstände und Auswüchse erspart geblieben.

Rhino
29.05.2016, 10:37
Eben, mit dieser Phase und etwaigen Querverbindungen zur UdSSR und der Kommintern hätten sich "McCarthy & Co" mit einiger Erfolgsaussicht beschäftigen können/sollen, dann wären dem Abendland, insbesondere der Bundesrepublik , möglicherweise einige zeitgenössige Mißstände und Auswüchse erspart geblieben.
Es gab in den USA seinerzeit auch die sogenannten "Progressiven", die wollten eine aehnliche Entwicklung wie in der Sowjetunion haben, nur eben auf "demokratischen" Wege. Also eher mittels kleinen Schritten. McCarthy war da eine Reaktion drauf. Die Infiltration von Staat und Zivilgesellschaft mit Bolchosympathisanten war aber durchaus eine Realitaet. Die Vertreter der Frankfurter Schule sowie der Rest von dem Zeug, dass da in diese Kerbe schlaegt hat sich da wohl eher zurueckgehalten. Aber immerhin hatte man keine Skrupel sich mit der Sowjetunion gegen die Achsenmaechte zu verbuenden, vor allem gegen das boese "Hitlerdeutschland".

Götz
29.05.2016, 11:11
Es gab in den USA seinerzeit auch die sogenannten "Progressiven", die wollten eine aehnliche Entwicklung wie in der Sowjetunion haben, nur eben auf "demokratischen" Wege. Also eher mittels kleinen Schritten. McCarthy war da eine Reaktion drauf. Die Infiltration von Staat und Zivilgesellschaft mit Bolchosympathisanten war aber durchaus eine Realitaet. Die Vertreter der Frankfurter Schule sowie der Rest von dem Zeug, dass da in diese Kerbe schlaegt hat sich da wohl eher zurueckgehalten. Aber immerhin hatte man keine Skrupel sich mit der Sowjetunion gegen die Achsenmaechte zu verbuenden, vor allem gegen das boese "Hitlerdeutschland".

Diese "Progressiven" lagerten ihr Programm offenbar ziemlich erfolgreich in die Bundesrepublik aus, die nun als US(SR?) Trojaner EUropa infiziert...

Gothaur
01.06.2016, 04:49
Der Bafoegkassierer scheint es zwar einzuschraenken. Aber man wuenscht sich gleich die Deutschen Denker von vor der Umerziehung zurueck. Schreckliche Mentalitaet und furchtbar anmassend, dass Lebensglueck anderer Leute im grossen Masstab opfern zu wollen.
Was der Mann als Ursache beschreibt, trifft voll und ganz zu. Wir sind mit diesen weltweiten Flüchtlingsströmen konfrontiert, und es wird auf jedenfall noch schlimmer kommen. Wir stecken mitten drin, in dem gewaltigen Wanderungsprozess, und die Chancen, darin unterzugehen sind mehr als groß und greifbar.
Nur die Schlußfolgerungen, die dieser "Moral-Philosoph" zieht, wie wir damit umzugehen haben, sind was für'n Arsch. Denn das ist genau der Weg in den Untergang. Die da kommen, wollen nichts anderes werden, als wir, und sie werden am allerwenigsten teilen wollen, außer vielleicht die weißen Bräute unter- und miteinander. :(
Wir müssen auf diese Flüchtlingsströme reagieren, nicht Deutschland allein, denn das ist nicht zu stemmen, aber das abendländische Europa, inklusive dem christlichen Osteuropa. Wir müssen eine unüberwindliche Grenze nach außen errichten, ein Bollwerk, das diese Massen zurückhält. Und wir müssen im Inneren wieder die Kontrolle erhalben, was bereits jetzt schon einen europaweiten blutigen Bürgerkrieg mit sich bringen wird.
Dafür haben wir noch nichtmals mehr "eine Minute vor zwölf", der Zeig droht jeden Moment umzuschlagen, und für uns rückwärts gegen Null zu ticken. Uns droht der Totalverlust, und wir müssen mit den Okkupatoren auch uns jener entledigen, die diese "Dhimmi gleich" protegieren, und bereit sind, uns alle ihnen untertan zu machen.
Ob wir es packen? Glaube ich persönlich eher nicht, aber wir müssen es zumindest versuchen.
Gruß
Ps.: Das der Mann voll einen an der Waffel hat, versteht sich von selbst.