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Vollständige Version anzeigen : Polen beschäftigt Arbeitssklaven aus Nordkorea



Candymaker
20.05.2016, 13:36
http://i68.tinypic.com/2cg0807.jpg

Auf einer Baustelle in Warschau sind Arbeiter aus Nordkorea beschäftigt. Polnische Medien sprechen von "Arbeitssklaven". Menschenrechtsorganisationen vermuten, dass die Arbeiter einen Teil ihres Gehalts an den nordkoreanischen Staat abgeben müssen. Die Immobilienfirma sieht kein Problem mit den Subunternehmern.

http://www.deutschlandfunk.de/polen-streit-um-arbeiter-aus-nordkorea.795.de.html?dram:article_id=354501

Menschliche Roboter, die für eine Schüssel Reis am Tag arbeiten. Ihre Familien in der Heimat bekommen dafür Sondervergünstigungen. Etwa einmal Fleisch die Woche und ein Bild des großen Führers zum Aufhängen.

Kater
20.05.2016, 14:27
Das Bild des großen Führers zum Aufhängen hat jeder nordkoreanische Haushalt. Eine Wand in einem Zimmer, üblicherweise das Wohnzimmer, ist nur für die drei Bilder von Gott Großvater, Gott Vater und Gott Dickerchen reserviert. Nichts anderes darf dort hängen, und die Bilder müssen regelmäßig abgestaubt werden.

Solche Geschäfte mit Nordkorea sind nichts Neues; auch in China und Russland wird rege Gebrauch von deren Arbeitskraft gemacht; in China haben wir sie selbst gesehen. Natürlich können sie nicht vollständig über ihr Einkommen verfügen; es bleibt ihnen aber nach Abzug aller Ausgaben immer noch mehr, als wenn sie den Auslandsjob nicht angenommen hätten. Beliebte Tricks für Funktionäre und Beamte, sich Vergünstigungen durch Auslandsjobs ihrer Mitbürger zu sichern, sind zum Beispiel, dass die Gastarbeiter vor ihrer Rückkehr ins gelobte Land Gegenstände für die zuständigen Beamten und Funktionäre kaufen müssen, die im Lande selbst nicht oder nur sehr schwer oder exorbitant teuer zu erstehen sind. Das kann Unterhaltungselektronik sein, aber auch ganz einfach irgendwelcher Fertigfraß, Obst oder Medikamente und größere Vorräte an Hygieneartikeln.

80% des Lohnes sickern den Nordkoreanern in der Regel durch, manchmal auch mehr. Leider müssen sie jedoch so denken, dass sie immerhin mal aus Dickerchens Bonzenparadies herausgekommen sind und dass ihnen, wie schon erwähnt, immer noch mehr bleibt, als wenn sie es nicht gemacht hätten.

herberger
20.05.2016, 14:29
http://i68.tinypic.com/2cg0807.jpg

Auf einer Baustelle in Warschau sind Arbeiter aus Nordkorea beschäftigt. Polnische Medien sprechen von "Arbeitssklaven". Menschenrechtsorganisationen vermuten, dass die Arbeiter einen Teil ihres Gehalts an den nordkoreanischen Staat abgeben müssen. Die Immobilienfirma sieht kein Problem mit den Subunternehmern.

http://www.deutschlandfunk.de/polen-streit-um-arbeiter-aus-nordkorea.795.de.html?dram:article_id=354501

Menschliche Roboter, die für eine Schüssel Reis am Tag arbeiten. Ihre Familien in der Heimat bekommen dafür Sondervergünstigungen. Etwa einmal Fleisch die Woche und ein Bild des großen Führers zum Aufhängen.


Ein Staat der einst mit dem Holo konkurrierte.

Muninn
20.05.2016, 17:33
http://i68.tinypic.com/2cg0807.jpg

Auf einer Baustelle in Warschau sind Arbeiter aus Nordkorea beschäftigt. Polnische Medien sprechen von "Arbeitssklaven". Menschenrechtsorganisationen vermuten, dass die Arbeiter einen Teil ihres Gehalts an den nordkoreanischen Staat abgeben müssen. Die Immobilienfirma sieht kein Problem mit den Subunternehmern.

http://www.deutschlandfunk.de/polen-streit-um-arbeiter-aus-nordkorea.795.de.html?dram:article_id=354501

Menschliche Roboter, die für eine Schüssel Reis am Tag arbeiten. Ihre Familien in der Heimat bekommen dafür Sondervergünstigungen. Etwa einmal Fleisch die Woche und ein Bild des großen Führers zum Aufhängen.

Muß in der BRD nicht auch jeder Arbeiter einen Teil seines Lohnes dem Staat abgeben??:?

romeo1
20.05.2016, 18:42
In der Mongolei und auch in Rußlands Sibierien werden diese Arbeitssklaven eingesetzt. Das Regime hat's offensichtlich nötig.

torun
21.05.2016, 08:23
Die einheimischen Bauarbeiter sind, wenn ueberhaupt verfuegbar, zu teuer fuer die polnischen Ausbeuterfirmen geworden. Es sind nicht nur Nordkoreaner die auf den Baustellen ausgebeutet werden, Ukrainer, Moldawier und andere verdingen sich fuer ein paar Zloty auf Baustellen in ganz Polen. Auch bei Projekten die massiv von der EU subventioniert werden.

Erik der Rote
21.05.2016, 08:57
http://i68.tinypic.com/2cg0807.jpg

Auf einer Baustelle in Warschau sind Arbeiter aus Nordkorea beschäftigt. Polnische Medien sprechen von "Arbeitssklaven". Menschenrechtsorganisationen vermuten, dass die Arbeiter einen Teil ihres Gehalts an den nordkoreanischen Staat abgeben müssen. Die Immobilienfirma sieht kein Problem mit den Subunternehmern.

http://www.deutschlandfunk.de/polen-streit-um-arbeiter-aus-nordkorea.795.de.html?dram:article_id=354501

Menschliche Roboter, die für eine Schüssel Reis am Tag arbeiten. Ihre Familien in der Heimat bekommen dafür Sondervergünstigungen. Etwa einmal Fleisch die Woche und ein Bild des großen Führers zum Aufhängen.

Sind also in Nordkorea priviligierte ! das gab es so in der DDR auch da schufteten DDR Büürger priviligiert in der Sowjetunion !

black_swan
21.05.2016, 10:57
http://i68.tinypic.com/2cg0807.jpg

Auf einer Baustelle in Warschau sind Arbeiter aus Nordkorea beschäftigt. Polnische Medien sprechen von "Arbeitssklaven". Menschenrechtsorganisationen vermuten, dass die Arbeiter einen Teil ihres Gehalts an den nordkoreanischen Staat abgeben müssen. Die Immobilienfirma sieht kein Problem mit den Subunternehmern.

http://www.deutschlandfunk.de/polen-streit-um-arbeiter-aus-nordkorea.795.de.html?dram:article_id=354501

Menschliche Roboter, die für eine Schüssel Reis am Tag arbeiten. Ihre Familien in der Heimat bekommen dafür Sondervergünstigungen. Etwa einmal Fleisch die Woche und ein Bild des großen Führers zum Aufhängen.

Das erklärt auch - warum der Kaschinsky dieseses Arschloch ...die Pressefreiheit abschaffen möchte und sich dabei gerne auf "Patriotismus" und "Kichenehre" beruft um genau diese perversen Machenschaften damit betreiben zu können, - die Polen arbeiten schon zu schlechten Löhnen im Ausland und in Polen ist die Arbeitslosigkeit sehr hoch und kaum Rente und soziale Absicherung - mit all den bösen Folgen....- man sollte diese Bande in der Seym zum Teufel jagen....

Es zeigt aber dass die alten Seilschaften aus kommunistischen Zeiten immer noch gut funktionieren nur um diesmal andere politische Ziele zu erreichen....

SCHANDE ÜBER DIESE VERBRECHER !!!

mick31
22.05.2016, 14:17
Bei und werden Hartzler eingestellt, die sind billiger als Sklaven, sklaven muss man ernähren Hartzler füttert der Staat.

Neben der Spur
05.10.2017, 19:42
100'000 Nordkoreaner schuften im
Ausland.
Hauptsächlich in China, wo sie Meeresfrüchteprodukte
abpacken würden, oder an der beidigen
Grenze in Textilfabriken häkelten.

Auch Russland wäre unter den rund 50 Arbeitgeberländern.

Kein Kontakt außerhalb des Firmengeländes
und 70% des Lohnes bekäme der Staat Nord-Korea.
Bewacht wie in einem Arbeitslager.

Norwegische Sprache:


Opptil 100.000 nordkoreanere er sendt til utlandet, mange av dem til Kina, der de i realiteten er slavearbeidere og voktes av nordkoreanske oppassere døgnet rundt.
Myndighetene i Pyongyang tar beslag i opptil 70 prosent av arbeidernes lønn, noe som trolig utgjør mellom 1,6 og 4 milliarder kroner årlig, viser en stor gransking nyhetsbyrået AP har gjennomført.
Arbeidsleirer
Fabrikkene nordkoreanerne jobber på i land som Kina, framstår nærmest som arbeidsleirer. Nordkoreanerne voktes døgnet rundt, de nektes tilgang til telefon og Internett og de transporteres i grupper til og fra internatene der de sover.

https://www.abcnyheter.no/nyheter/verden/2017/10/05/195337762/nordkoreanere-jobber-under-slavelignende-forhold-i-kina

Sondierer
05.10.2017, 19:49
Das erklärt auch - warum der Kaschinsky dieseses Arschloch ...die Pressefreiheit abschaffen möchte und sich dabei gerne auf "Patriotismus" und "Kichenehre" beruft um genau diese perversen Machenschaften damit betreiben zu können, - die Polen arbeiten schon zu schlechten Löhnen im Ausland und in Polen ist die Arbeitslosigkeit sehr hoch und kaum Rente und soziale Absicherung - mit all den bösen Folgen....- man sollte diese Bande in der Seym zum Teufel jagen....

Es zeigt aber dass die alten Seilschaften aus kommunistischen Zeiten immer noch gut funktionieren nur um diesmal andere politische Ziele zu erreichen....

SCHANDE ÜBER DIESE VERBRECHER !!!

Pressefreiheit, das ist einzige Westpropaganda.

Schade, dass der Komunismus die eigentliche Ausbeutung ist. Die DDR schickte auch Subunternehmen in die BRD.

MIJK
05.10.2017, 20:00
Viele Polen ca 10 mio
leben nicht in Polen

ABAS
05.10.2017, 20:06
http://i68.tinypic.com/2cg0807.jpg

Auf einer Baustelle in Warschau sind Arbeiter aus Nordkorea beschäftigt. Polnische Medien sprechen von "Arbeitssklaven". Menschenrechtsorganisationen vermuten, dass die Arbeiter einen Teil ihres Gehalts an den nordkoreanischen Staat abgeben müssen. Die Immobilienfirma sieht kein Problem mit den Subunternehmern.

http://www.deutschlandfunk.de/polen-streit-um-arbeiter-aus-nordkorea.795.de.html?dram:article_id=354501

Menschliche Roboter, die für eine Schüssel Reis am Tag arbeiten. Ihre Familien in der Heimat bekommen dafür Sondervergünstigungen. Etwa einmal Fleisch die Woche und ein Bild des großen Führers zum Aufhängen.


Das sind keine Arbeiter aus der Demokratischen Volksrepublik Korea sondern es sind Wanderarbeiter
aus dem US Vasallenstaat Suedkorea in dem mittlerweile wg. der gigantischen Verschuldung genauso
elende Zustaende herrschen wie in den USA. Kapitalismus macht Menschen nicht nur dumm sondern
arm. Menschen im Kapitalismus sind Sklaven der Finanz- und Wirtschaftsfaschisten.


https://www.youtube.com/watch?v=K5GxUzPjR_g

Neben der Spur
05.10.2017, 20:19
Das sind keine Arbeiter aus der Demokratischen Volksrepublik Korea sondern es sind Wanderarbeiter
aus dem US Vasallenstaat Suedkorea in dem mittlerweile wg. der gigantischen Verschuldung genauso
elende Zustaende herrschen wie in den USA. Kapitalismus macht Menschen nicht nur dumm sondern
arm. Menschen im Kapitalismus sind Sklaven der Finanz- und Wirtschaftsfaschisten.


https://www.youtube.com/watch?v=K5GxUzPjR_g

Quellen ?

Erik der Rote
05.10.2017, 20:23
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/96/Panorama_ul._Emilii_Plater_w_Warszawie_radek_ko%C5 %82akowski.jpg

NUN WOLKENKRATZER ENTSTEHEN eben nicht für lau ! Da viele Polen ausgewandert sind gibt es nicht genügend Arbeitskräfte so das in Polen sehr viele andere Völker vor allem aus der Ukraine und Moldawien etc. arbeiten !

Warschau ist noch mal speziell weil da auch schon alte finanzkräftige Ethnien wieder angekommen sind und mit viel Kapital gesegnet sind !

ABAS
05.10.2017, 20:28
Quellen ?

Naenara

http://www.naenara.com.kp/de/

Neben der Spur
05.10.2017, 20:29
Es sind nicht nur Baustellen in Polen,
sondern auch Schiffsbau-Werften ,
welche nordkoreanische Leiharbeiter
beschäftigen :


Am 29. August 2014 kam es in der Danziger Crist-Werft zu einem tragischen Unfall: Bei Schweißarbeiten entzündete eine Stichflamme die Kleidung eines Schweißers. Sein Haut verbrannte zu 95 Prozent, der Mann starb am nächsten Tag im Krankenhaus. Die Untersuchungen des Unfalls brachten zahlreiche Verletzungen des Arbeitsrechts zutage. So arbeitete der Mann ohne Aufsicht und trug einen leicht entflammbaren Stoff statt Schutzkleidung. Der eigentliche Skandal aber liegt in der Nationalität des Toten: Chon Kyongsu stammte aus Nordkorea.

Chon Kyongsu gehörte einer größeren Gruppe von nordkoreanischen Arbeitern in der Danziger Crist-Werft an, die von der Personalvermittlungsfirma Armex an die Werft vermittelt worden waren. Sie mussten sechs Tage pro Woche je zwölf Stunden arbeiten und durften nur einen sehr geringen Teil ihres Lohns behalten. Das berichten holländische Wissenschaftler.
...
Ihre Untersuchungen der Arbeitsverhältnisse der Nordkoreaner in Polen zeigen eine „Mischform von normalen gesetzlichen Praktiken mit jenen Formen, die normalerweise mit undokumentierter illegaler Arbeit verbunden sind“. So haben viele nordkoreanische Arbeiter reguläre Arbeitsgenehmigungen für Polen erhalten. Die Behörden gaben von 2008 bis 2015 insgesamt 2783 Arbeitserlaubnisse an Nordkoreaner aus. Sie werden oftmals über verschachtelte Konstruktionen von Personalagenturen und Scheinfirmen an polnische Firmen im Schiffsbau oder auf dem Bau weitervermittelt. Viele dieser Firmen gehören hochrangigen nordkoreanischen Beamten.
...
Trotz der sklavenähnlichen Bedingungen sind die Arbeitsplätze im Ausland in Nordkorea sehr begehrt. „Es ist eine bekannte Tatsache, dass in Nordkorea Bestechungsgeld gezahlt wird, damit man für einen Posten im Ausland in Betracht kommt“, heißt es in dem Bericht. Denn die Bedingungen für vergleichbare Arbeiten in Nordkorea sind offenbar noch viel schlimmer.

https://www.google.de/amp/amp.tagesspiegel.de/politik/sklavenaehnliche-verhaeltnissen-zwangsarbeit-mitten-in-europa/13669314.html

ABAS
05.10.2017, 20:32
Es sind nicht nur Baustellen in Polen,
sondern auch Schiffsbau-Werften ,
welche nordkoreanische Leiharbeiter
beschäftigen :

https://www.google.de/amp/amp.tagesspiegel.de/politik/sklavenaehnliche-verhaeltnissen-zwangsarbeit-mitten-in-europa/13669314.html


Desinformationen und kapitalistische Propaganda

black_swan
07.10.2017, 13:30
Pressefreiheit, das ist einzige Westpropaganda.

Schade, dass der Komunismus die eigentliche Ausbeutung ist. Die DDR schickte auch Subunternehmen in die BRD.

naja eher umgekehrt in der DDR wurde für IKEA , Otto Versand und Quelle produziert ...die dreisten Kapitalisten findet man eben aus der Ostzone - viele ExStasis sind heute blut Geschäftsleute und Sicherheitschefs..im Sinne Merkel Kapitalismus.

torun
07.10.2017, 13:43
Desinformationen und kapitalistische Propaganda

Nee, stimmt schon, hat sich aber mittlerweile erledigt. Die wurden durch Ukrainer ersetzt !

Antisozialist
07.10.2017, 13:45
Bei und werden Hartzler eingestellt, die sind billiger als Sklaven, sklaven muss man ernähren Hartzler füttert der Staat.

Für einen Euro pro Stunde können nur staatliche und gemeinnützige Organisationen diese arbeiten lassen. Private Unternehmen zahlen zumindest des Mindestlohn, sofern keine Ausnahmeregelung greift oder es eine Eingliederungshilfe gibt. Außerdem ist es für den Steuerzahler besser, die Hartzer verdienen einen Teil ihres Lebensunterhalts selber statt gar nichts.

torun
07.10.2017, 14:34
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/96/Panorama_ul._Emilii_Plater_w_Warszawie_radek_ko%C5 %82akowski.jpg

NUN WOLKENKRATZER ENTSTEHEN eben nicht für lau ! Da viele Polen ausgewandert sind gibt es nicht genügend Arbeitskräfte so das in Polen sehr viele andere Völker vor allem aus der Ukraine und Moldawien etc. arbeiten !

Warschau ist noch mal speziell weil da auch schon alte finanzkräftige Ethnien wieder angekommen sind und mit viel Kapital gesegnet sind !

Nicht ganz, die erwarten viel Kapital ! Die Polen drucksen noch ein wenig rum, der normalsterbliche Marek Kowalski ist noch nicht genuegend sensibilisiert was die freiwillige Herausgabe von Geldmittel an ausserpolnische Ethnien betrifft. Da ist noch allerhand Umerziehung notwendig.

black_swan
07.10.2017, 14:37
Nicht ganz, die erwarten viel Kapital ! Die Polen drucksen noch ein wenig rum, der normalsterbliche Marek Kowalski ist noch nicht genuegend sensibilisiert was die freiwillige Herausgabe von Geldmittel an ausserpolnische Ethnien betrifft. Da ist noch allerhand Umerziehung notwendig.

In Polen regieren antipolnische Kräfte und charaktelrose Schweine....und einige Juden die Hauptstadt Warschau mit bösen Entscheidungen - ich meine was ist das für eine Regierung die sich lieber Ukrainer holt als die eigenen Landsleute mit Jobs usw zu versorgen.

Sondierer
07.10.2017, 14:49
naja eher umgekehrt in der DDR wurde für IKEA , Otto Versand und Quelle produziert ...die dreisten Kapitalisten findet man eben aus der Ostzone - viele ExStasis sind heute blut Geschäftsleute und Sicherheitschefs..im Sinne Merkel Kapitalismus.

Ich war damals in der BBC, sehr gut verdient. 1980 schon 3000 DM. Die BBC war auch in der DDR tätig, nicht als Sub, klar oder ?
In der selben Zeit schickten sie Subkolonnen für ein Apfel und Ei.

Zeigt doch welches System überlegen ist.

Neben der Spur
07.10.2017, 15:13
Ich war damals in der BBC, sehr gut verdient. 1980 schon 3000 DM. Die BBC war auch in der DDR tätig, nicht als Sub, klar oder ?
In der selben Zeit schickten sie Subkolonnen für ein Apfel und Ei.

Zeigt doch welches System überlegen ist.

Du meinst sicherlich Brown Bowerie & Cie :


Die Brown, Boveri & Cie. (BBC) war ein Schweizer Elektrotechnikkonzern mit Sitz in Baden. Er wurde 1891 von Charles Brown und Walter Boveri gegründet und stieg um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert zu einem international führenden Unternehmen auf, das auf die Herstellung von elektrischen Maschinen, Turbinen und elektrischen Ausrüstungen von Lokomotiven spezialisiert war. Am 8. Februar 1988 fusionierte die BBC mit der schwedischen ASEA zur ABB.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brown,_Boveri_%26_Cie.

Catholicus Romanus
07.10.2017, 15:48
In Polen regieren antipolnische Kräfte und charaktelrose Schweine....und einige Juden die Hauptstadt Warschau mit bösen Entscheidungen - ich meine was ist das für eine Regierung die sich lieber Ukrainer holt als die eigenen Landsleute mit Jobs usw zu versorgen.

Okay, gut, du sagst also, dass die polnische Regierung antipolnisch ist. Meine Frage lautet jetzt, wie du dagegen die Opposition in Polen siehst. Das würde mich brennend interessieren.

Sondierer
07.10.2017, 16:35
Du meinst sicherlich Brown Bowerie & Cie :

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brown,_Boveri_%26_Cie.

Ja meine ich. Später hiess sie ABB.