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Vollständige Version anzeigen : Suizid: Weiße Männer bringen sich reihenweise um



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houndstooth
10.06.2018, 09:55
Der sog. "weiße Mann" begeht nicht nur in einem metaphorischen Sinne Selbstmord sondern bringt sich wortwörtlich reihenweise um:

http://i.imgur.com/Cqjxg7I.png[/IMG

Diese Daten beziehen sich auf die USA und das UK, dürften aber im Rest Westeuropas ähnlich aussehen.

Interessant ist in den USA aber auch, dass Donald Trump in denjenigen Gebieten am besten abschneidet, in denen die Sterblichkeit der europäisch-stämmigen Amerikaner am höchsten ist:
[///]



Interessant ist in den USA aber auch, dass Donald Trump in denjenigen Gebieten am besten abschneidet, in denen die Sterblichkeit der europäisch-stämmigen Amerikaner am höchsten ist:

Voelliger Quatsch. Eher umgekehrt , denn am Eastern Seabord siedelten sich Deutsche frueher am meisten an. Dort ist die Sterblichkeit geringer bis am Geringsten.

(the Eastern Seaboard is, historically, the part of the United States that was first settled by European immigrants and from which most westward American settlement originated. Quelle (https://www.britannica.com/place/Eastern-Seaboard) )



In 2016, nearly 45,000 Americans 10 or older died by suicide. The increases were particularly stark in the intermountain West, including Idaho, Montana, Wyoming, Utah, North and South Dakota, Kansas, Minnesota and Oklahoma. Between 1999 and 2016, suicide rates in these states, along with Vermont, New Hampshire and South Carolina, rose 38 percent to 58 percent. Quelle (http://www.omaha.com/news/nation/suicide-now-the-th-leading-cause-of-death-in-us/article_7b5f1b59-76fa-5fdf-a08e-b14bccc2749c.html)

[IMG]https://www.gannett-cdn.com/media/2018/06/08/USATODAY/USATODAY/636640772682808255-060818-suicide-rate-ONLINE.V2.png

Arndt
10.06.2018, 10:04
Den halben Tag als Dampfplauderer im Internet verbringen ...

Den halben ? Jetzt tust du ihm aber Unrecht! Der Wahrheit zuliebe gehört er zu den Produktivsten. ​Quantitativ.

Lykurg
10.06.2018, 13:01
Ich beziehe noch keine Rente, weder aus der BRD noch aus England. Wieso stellst du einfach solche falschen Behauptungen auf? Wenn du keine Ahnung hast, dann rede doch keinen Müll daher wie irgendwelche linken Zecken.


Das wäre eine ganz dämliche Idee. Ich würde mein Leben opfern für eine Sache, die von Millionen von Deutschen hintertrieben wird. Ich müsste also gegen Millionen von Deutschen kämpfen.

Zitat: "Du kannst dich politisch engagieren, die Deutschen schulen und aufklären - oder auch andere wichtige Arbeiten leisten." Wo? Im Gefängnis wie Mahler u.a.? Oder auch nur ständig die Radmuttern nachziehen, bevor ich ins Auto steige, oder immer ein paar passende Glasscheiben im Haus bereit halten, wegen Antifa und Konsorten. Nein danke.

Da denke ich doch lieber: "Ich bin nichts, mein Volk ist alles". Auf mich kommt es nicht an und das Volk der BRD ist mir fremd geworden. Neulich im April meinte ich zu meinem Bruder spasseshalber: "Na ja, vielleicht gibt es ja noch einige Türken, die sagen: 'Wir lassen uns unser Deutschland nicht kaputt machen' ". Und damit konnte er nichts anfangen und fand es auch nicht lustig. So ist es eben.

Es geht eben nicht ohne Opfer. Dass die BRDler sch*** im Kopf sind weiß ich selbst. Trotzdem glaube ich daran, dass unser Volk und unsere Rasse nicht untergehen wird. Es gibt noch viele Millionen von uns. Politischer Widerstand ist auch mit Ärger verbunden, wobei man in der BRD zumindest (noch) nicht direkt hingerichtet wird, wenn man seine Meinung sagt. Allerdings haben die Deutschen heute auch keinen Trotz mehr, sie wollen lieber ihren Wohlstand genießen, als auch nur das kleinste Bissel zu riskieren. Und genau das ist das Problem. Wird Zeit, dass Millionen nichts mehr zu verlieren haben.

Rudi Rollmops
10.06.2018, 13:32
In Deutschland bringen sich jedes Jahr ca. 10 000 Menschen um. Hab noch nie gehört, dass das irgendwen interessiert.

Leider ist dem so. Aber diese komische Gesellschaft schaut immer sofort weg, wenn sich irgendwelche Probleme abzeichnen, die mit ihr zu tun haben könnten. Nur wenn man zig andere Nasen mit in den Tod reißt (z.B. der Absturz des "German Wings"-Fliegers), dann zerreißen sich die doofen Medien ihre notgeilen Mäuler ohne dass auch nur ein sinnhaftes Wort zu den möglicherweise gesellschaftlichen Ursachen kommt. Menschen, deren Sorgen und Probleme interessieren hier nur, wenn sich damit Geld scheffeln lässt.

Nathan
10.06.2018, 20:46
Weil viele nicht umziehen wollen, oder es an den falschen Orten versuchen. Es sind nicht New York oder Chicago, sondern mittelgroße Städte in z.B. Wisconsin, Alabama, oder Minnesota. Dann gibt es natürlich persönliche Gründe nicht umziehen zu wollen, oder sie wissen es wirklich nicht.

Ich hatte vor ein paar Jahren Land in einem verarmten Teil Ohios gekauft. Mein Nachbar dort beschwerte sich, dass seine Tochter mit einem Hochstapler durchgebrannt sei. Er hätte behauptet 60.000 Dollar im Jahr zu verdienen, "aber soviel verdient doch niemand".
Der hatte sich aber offensichtlich nicht umgebracht... nein, schon richtig, man treibt nicht mit Entsetzen Scherz...

Rumpelstilz
10.06.2018, 21:20
Ich weiß schon, wie das gemeint war. Wollte mit meinem Satz nur sagen: Ich kann und will hier nicht weg. Einige Normale müssen bleiben!:)
Habe ich vollstes Verständnis für. Millionen werden sowieso nicht umziehen oder auswandern.

Rumpelstilz
10.06.2018, 21:23
Hat Dein Bruder keinen Sinn für schwarzen Humor? Dann muß es bei ihm vor Ort wirklich schlimm sein!
Er macht eben viele Überstunden und das schon seit Jahren. Hat immer wenig Zeit. Das Übliche eben ...

Nathan
10.06.2018, 21:27
Ich vergleiche mich gerade mit Meinesgleichen. Informiere dich einmal über die Grundstückspreise in ganz Peru, bevor du wieder irgendetwas dahin projezierst, was weder Hand noch Fuss hat. Gerade aus solchem Realitätsverlust wie deinem nährt sich diese gutmenschliche Hybris, die von den Herrschenden in Westeuropa sowohl zur "Umstrukturierung" der eigenen Völker verwendet wird, als auch zum Hass auf andere Völker ausserhalb ihrer Sphäre.

Die Imperialisten züchten sich so ihre hasserfüllten Knechte. Dein letzter Absatz, Zitat: "Gibt nen alten b/w Spielfilm, in dem der Hauptdarsteller in einer Billardkneipe schwache Gegenspieler ausgenommen hatte. Ihm wurden dann die Daumen gebrochen..." zeigt gerade diese primitve Denke.

Nichts Substantielles beitragen, aber für Gewaltphantasien reicht es dann noch. Du bist ein weiteres Beispiel, wieso ich irre sein müsste, in deiner BRD dahinvegetieren zu wollen. Dich als Nachbar, nein danke, und so leben wie du, schon gar nicht. Den halben Tag als Dampfplauderer im Internet verbringen ... niemals.
:vogel:
Deutschland ist immer noch groß genug für uns beide, du Vaterlandsverräter. Anstatt herumzuheulen, dass wir in den Grenzen von 1980 leben müssen und mit deutschem Geld ins Ausland zu flüchten und damit der deutschen Volkswirtschaft einen erheblichen Schaden zuzufügen solltest du dich auf deine Wurzeln besinnen und dein Vaterland und die deutsche Scholle unterstützen

sunbeam
10.06.2018, 21:28
Deutschland ist immer noch groß genug für uns beide, du Vaterlandsverräter. Anstatt herumzuheulen, dass wir in den Grenzen von 1980 leben müssen und mit deutschem Geld ins Ausland zu flüchten und damit der deutschen Volkswirtschaft einen erheblichen Schaden zuzufügen solltest du dich auf deine Wurzeln besinnen und dein Vaterland und die deutsche Scholle unterstützen

Wäre das nicht was für Dich, Strangtitelmäßig, oder bist Du ein Neger (dann ist meine Frage rein rhetorisch).

sunbeam
10.06.2018, 21:33
Voelliger Quatsch. Eher umgekehrt , denn am Eastern Seabord siedelten sich Deutsche frueher am meisten an. Dort ist die Sterblichkeit geringer bis am Geringsten.

(the Eastern Seaboard is, historically, the part of the United States that was first settled by European immigrants and from which most westward American settlement originated. Quelle (https://www.britannica.com/place/Eastern-Seaboard) )




https://www.gannett-cdn.com/media/2018/06/08/USATODAY/USATODAY/636640772682808255-060818-suicide-rate-ONLINE.V2.png

Nebraska wundert mich jetzt nicht, da würde ich mich auch aufhängen. Aber South Carolina....Murtle Beach!

solg
10.06.2018, 21:37
Voelliger Quatsch. Eher umgekehrt , denn am Eastern Seabord siedelten sich Deutsche frueher am meisten an. Dort ist die Sterblichkeit geringer bis am Geringsten.

(the Eastern Seaboard is, historically, the part of the United States that was first settled by European immigrants and from which most westward American settlement originated. Quelle (https://www.britannica.com/place/Eastern-Seaboard) )




https://www.gannett-cdn.com/media/2018/06/08/USATODAY/USATODAY/636640772682808255-060818-suicide-rate-ONLINE.V2.png

Allein Las Vegas müsste doch dafür sorgen, dass Nevada zumindest im unteren Mitteldfeld dieser Statistik auftaucht... stattdessen einziger Bundesstaat, indem die Suizidrate sinkt.

SprecherZwo
10.06.2018, 21:37
Nebraska wundert mich jetzt nicht, da würde ich mich auch aufhängen. Aber South Carolina....Murtle Beach!

Vielleicht machen die vielen Neger dort depressiv.

solg
10.06.2018, 21:40
Vielleicht machen die vielen Neger dort depressiv.
ab 7:45 (https://www.youtube.com/watch?v=77_RMFtQ-ks) :D

Rumpelstilz
10.06.2018, 21:42
Deutschland ist immer noch groß genug für uns beide, du Vaterlandsverräter. Anstatt herumzuheulen, dass wir in den Grenzen von 1980 leben müssen und mit deutschem Geld ins Ausland zu flüchten und damit der deutschen Volkswirtschaft einen erheblichen Schaden zuzufügen solltest du dich auf deine Wurzeln besinnen und dein Vaterland und die deutsche Scholle unterstützen
Für "uns" beide ist nirgendwo Platz.

Mir gefällt einfach die Gesellschafts- und Lebensform der Angelsachsen nicht. Deswegen: nie wieder BRD.

frundsberg
10.06.2018, 21:46
Er macht eben viele Überstunden und das schon seit Jahren. Hat immer wenig Zeit. Das Übliche eben ...

Der "gute" Bundesdeutsche. Arbeiten für den eigenen Untergang.

Rumpelstilz
10.06.2018, 21:49
Der "gute" Bundesdeutsche. Arbeiten für den eigenen Untergang.
Ich denke auch, er war früher noch kritischer. Auf jeden Fall ist er jetzt viel schweigsamer. Und ich glaube nicht, dass er noch paranoider ist als ich und denkt, ich wolle ihn aushorchen ... :crazy:

sunbeam
10.06.2018, 21:51
Vielleicht machen die vielen Neger dort depressiv.

Laut President Francis Underwood gibt’s in South Carolina die besten Spare Ribs, da bringt man sich nicht um. West Virgina, da bringt man sich um. Oder eben Nebraska. Oder in North Dakota, da knipst man sich das Licht aus, aber Staat mit geilem Beach & BBQ?

Rumpelstilz
10.06.2018, 22:15
Es geht eben nicht ohne Opfer. Dass die BRDler sch*** im Kopf sind weiß ich selbst. Trotzdem glaube ich daran, dass unser Volk und unsere Rasse nicht untergehen wird. Es gibt noch viele Millionen von uns. Politischer Widerstand ist auch mit Ärger verbunden, wobei man in der BRD zumindest (noch) nicht direkt hingerichtet wird, wenn man seine Meinung sagt. Allerdings haben die Deutschen heute auch keinen Trotz mehr, sie wollen lieber ihren Wohlstand genießen, als auch nur das kleinste Bissel zu riskieren. Und genau das ist das Problem. Wird Zeit, dass Millionen nichts mehr zu verlieren haben.
Das ist jetzt ein Thema, wo ich Dir nicht widersprechen möchte. Es ist aber auch ein Thema, wo vielleicht der persönliche Charakter eine Rolle spielt.

Im Prinzip habe ich mit Eintritt in die Uni aufgehört, mich politisch zu betätigen. Ich habe auch keinerlei Präferenzen oder feste Vorstellungen von einer Gesellschaftsform.

Das Einzige, was mich stört an dieser Gesellschaftsform der Angelsachsen, ist, dass sie a) nicht funktioniert und b) schon gar nicht so, wie angepriesen.

Der Rest ist einfach Lebenserfahrung. Z.B. die Geschichte des 2. WK interessiert mich seit längerer Zeit nur noch Rande, wenn auch mein Vater noch Kriegsteilnehmer war und häufig auch unruhig schlief deswegen. Wenn mir aber alle Welt etwas Gegenteiliges erzählt über den 2. WK, vor allem einige Pakistanis während meiner Zeit in England, wieso sollte ich dann dagegen reden und die Versionen der Angelsachsen verteidigen? Bin ich deren Depp?

Henry.Abendrot
12.06.2018, 12:39
Das Leben als Cuck und Steuersklave ist natürlich zermürbend, vor allem, wenn man nicht einmal Nachwuchs in die Welt setzen darf, bzw. ihn selbst als Vater aufziehen.

Man sollte Anlaufstellen einrichten für betroffene Männer.

Jay
12.06.2018, 13:07
Kommt nicht überraschend, dass weiße Männer sich reihenweise tölten. Guckt euch mal eine normale Brillenwerbung (!!!) in England an.


https://www.youtube.com/watch?time_continue=40&v=YYucMt0vrXg

Haspelbein
12.06.2018, 13:56
Laut President Francis Underwood gibt’s in South Carolina die besten Spare Ribs, da bringt man sich nicht um. West Virgina, da bringt man sich um. Oder eben Nebraska. Oder in North Dakota, da knipst man sich das Licht aus, aber Staat mit geilem Beach & BBQ?

Und dann noch die Frauen da unten. Da wirst du selbst bei einer geschäftlichen Besprechung mit 'Darlin'" angesprochen und erst einmal gedrückt. :D


Aber Scherz beiseite, es sind wirklich die Drogen, und in vielen ländlichen Regionen hat die Polizei kaum eine Chance.

antiseptisch
16.06.2018, 00:37
Jeder Einwohner einer mittleren oder großen deutschen Stadt kann heuer erstaunlich oft beobachten, dass einheimische Mädchen mit Asylmännern, meistens sunnitischen Mohammedanern, liiert sind. Was treibt so viele Mädchen und Frauen dazu?

Immerhin zeigt die Erfahrung, dass Frauen ungebildete arbeitslose Habenichtse, gleich welcher Herkunft, eher unattraktiv finden. Zudem wirkt der Ruf, den die stehlenden, grabschenden, masturbierenden, vergewaltigenden, prügelnden und mordenden Immigranten allen „Flüchtlingen“ männlichen Geschlechts beschert haben, doch eher abschreckend.

Sollte man meinen. Oder?

https://www.journalistenwatch.com/2018/06/14/warum-maedchen-fluechtlings/

Lykurg
17.06.2018, 14:52
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/14/warum-maedchen-fluechtlings/

Das Weib unterwirft sich instinktiv denen, die die Macht in den Straßen haben. Deutsche Jungs sind Weicheier, weil man ihnen keine Härte und Männlichkeit eingeprügelt hat.

Heizer666
17.06.2018, 14:58
Das Weib unterwirft sich instinktiv denen, die die Macht in den Straßen haben. Deutsche Jungs sind Weicheier, weil man ihnen keine Härte und Männlichkeit eingeprügelt hat.

So weit schon richtig, wenn es um die jüngeren Weiber geht.
Aber die etwas älteren Weiber (30+) wollen dann doch einen Versorger mit gescheiten Job und Einkommen. Das ist dann halt nicht der Neger oder Musel.
Nur wenns dumm läuft hat sie bis dahin schon 3 Mischlingsplagen.

Lykurg
17.06.2018, 15:00
Nur wenns dumm läuft hat sie bis dahin schon 3 Mischlingsplagen.

Die Beziehungen zu Afrikanern und Co. zerbrechen fast immer irgendwann. Allerdings bleiben dann die Mischlinge übrig. Das ist der Punkt.

antiseptisch
17.06.2018, 16:41
Das Weib unterwirft sich instinktiv denen, die die Macht in den Straßen haben. Deutsche Jungs sind Weicheier, weil man ihnen keine Härte und Männlichkeit eingeprügelt hat.

Man kann nicht die Schuld nur auf die Männer schieben. Denn bei genauerer Betrachtung haben sie nicht die gleichen Möglichkeiten zur Machtausübung. Wenn sie sich so verhalten wie Ali, Yildirim und Ngunga Bongo, steht eine halbe Stunde später die Bullerei vor der Tür. Das Problem ist und bleibt das deutsche Trampelweib, was sich seit Jahrzehnten volkszersetzend verhält.

Wäre es so einfach gewesen, hätten Männer ihr Verhalten nie geändert. Sie wurden qua Verlassenwerden doch erst dazu gezwungen und damit in die Irre geführt.

Haspelbein
17.06.2018, 17:06
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/14/warum-maedchen-fluechtlings/

Meiner Erfahrung nach betrifft dies nur einen ganz bestimmten Typus, d.h. Frauen deren Leben an sich nicht aufregend genug ist, und die sich davon einen ganz bestimmten Kick verhoffen. Jedoch war ich an diesen Frauen eh nie interessiert, so dass sich bei mir diese Frage niemals stellte, und ich mich auch nie in Konkurrenz mit einem Menschen befand, der eine “rohe, unverstellte Männlichkeit” in der Form eines Primitivpatriachats darstellte.

Soviel Hirn musste bei den Frauen schon sein.

antiseptisch
17.06.2018, 17:57
Soviel Hirn musste bei den Frauen schon sein.
Damit machst du es dir zu einfach. Schon zu meinen Studienzeiten in den frühen 90ern waren die Erasmus-Neusemesterempfänge für die "dringend benötigten" Auslandsstudenten sehr beliebt bei unseren Komilitoninnen. Es gab einige, die griffen sich regelmäßig Südländer da ab, und es war damals auch unter Akademikerinnen schon nicht mehr verpönt, mit Negern und Arabern rumzumachen. Was hätte man dagegen tun sollen? Sie mit Gewalt davon abhalten?

Haspelbein
17.06.2018, 18:00
Damit machst du es dir zu einfach. Schon zu meinen Studienzeiten in den frühen 90ern waren die Erasmus-Neusemesterempfänge für die "dringend benötigten" Auslandsstudenten sehr beliebt bei unseren Komilitoninnen. Es gab einige, die griffen sich regelmäßig Südländer da ab, und es war damals auch unter Akademikerinnen schon nicht mehr verpönt, mit Negern und Arabern rumzumachen. Was hätte man dagegen tun sollen? Sie mit Gewalt davon abhalten?

Ich habe ungefähr zur gleichen Zeit studiert, und die Austauschstudentinnen haben mir recht gut darüber hinweg geholfen. :D

antiseptisch
17.06.2018, 18:15
Ich habe ungefähr zur gleichen Zeit studiert, und die Austauschstudentinnen haben mir recht gut darüber hinweg geholfen. :D

Kann ich nicht bestätigen. Sowohl Russinnen, Französinnen als auch Italienerinnen lebten völlig abgeschottet in ihrer eigenen Welt. Da kam keiner ran. Man konnte sie nie mit Inländern sehen.

Feldmann
17.06.2018, 18:22
Man kann nicht die Schuld nur auf die Männer schieben. Denn bei genauerer Betrachtung haben sie nicht die gleichen Möglichkeiten zur Machtausübung. Wenn sie sich so verhalten wie Ali, Yildirim und Ngunga Bongo, steht eine halbe Stunde später die Bullerei vor der Tür. Das Problem ist und bleibt das deutsche Trampelweib, was sich seit Jahrzehnten volkszersetzend verhält.

Wenn deutsche Männer sich vom "deutsche[n] Trampelweib" seit Jahrzehnten (eigentlich ja schon seit einigen Jahrhunderten) auf der Nase rumtanzen lassen, dann ist es sehr wohl deren Schuld. Vor allem aber ist es die Schuld männlicher Politiker, die feministische Gesetze beschlossen haben und weiterhin beschließen.

ladydewinter
17.06.2018, 18:23
Zu wenig Sonne, draussen, sowie im Herzen...


In Algier springen sie auch reihenweise von den Brücken.

Haspelbein
17.06.2018, 19:26
Kann ich nicht bestätigen. Sowohl Russinnen, Französinnen als auch Italienerinnen lebten völlig abgeschottet in ihrer eigenen Welt. Da kam keiner ran. Man konnte sie nie mit Inländern sehen.

War bei mir halt anders. Egal ob Amerikanerinnen, Kubanerinnen, oder was sonst noch so rumlief. Mag an meiner Familie gelegen haben, die erste Freundin meines Vaters war eine Britin. :D

LOL
17.06.2018, 19:28
In Algier springen sie auch reihenweise von den Brücken.Jo, zuviel Heissblut kann auch selbstmörderisch sein...

Für dich --> https://www.politikforen.net/showthread.php?83197-Was-h%C3%B6rt-ihr-gerade&p=9499764&viewfull=1#post9499764

Rumpelstilz
17.06.2018, 19:58
Man kann nicht die Schuld nur auf die Männer schieben. Denn bei genauerer Betrachtung haben sie nicht die gleichen Möglichkeiten zur Machtausübung. Wenn sie sich so verhalten wie Ali, Yildirim und Ngunga Bongo, steht eine halbe Stunde später die Bullerei vor der Tür.

[...]
Das ist ein wichtiger Punkt. Gegen diese Art von Rassismus der Staatsgewalt kommt man nicht an.

Vor meinem letzten Besuch in der BRD habe ich mir schon fest vorgenommen, mit irgendwelchen Gutmenschen oder BRD-Fans nicht ein vernünftiges Wort zu wechseln, sollte es zu Diskussionen oder gar Streit kommen.

Es lief zwar dann alles ganz harmlos ab, auch ohne Aufpasser an meiner Seite, aber ich kann jedem in solch einer Situation nur raten:

Gutmenschen und BRD-Fans sind Argumenten nicht zugänglich, sondern nur auf das Ausgrenzen anderer geeicht. In diesem Falle wendet man False-Flag auf der untersten Ebene an, im doppelten Sinne ... :D

Also das Gegenüber als Rassisten, Herrenmenschen, Drecksdeutschen, Nazi, und sonst allem Möglichen bezeichnen, was zum Kontetxt gerade passt. Auch, wenn jemand selbst AfD wählt, kann er ja in so einer Situation den Gutmenschen als AfD-ler bezeichnen. Vor allem, wenn man in einer Grossstadt anonym unterwegs ist. Man kann das Ganze auch noch ausweiten je nach der Art der Zeugen oder Passanten, die dort anwesend sind. "Empört", wie ein Gutmensch eben, erklärt man, dann, das Gegenüber habe Erdogan beleidigt oder man sei als [Schimpfwort-]Türke bezeichnet worden, obwohl man "doch selbst doch gar kein Türke ist". :crazy:

"Türke" kann man natürlich auch gegen andere Volksgruppen tauschen. False-Flag ist jedenfalls das Stichwort. Otto Normalverbraucher kann genauso mit falschen Karten spielen wie Politiker oder die Lügenpresse.

Wie gesagt, es geht darum, bei einem möglichen Streit im Alltag dieser BRD nicht aussichtslos mit Gutmenschen diskutieren zu wollen, sondern sich denen zu entziehen. Also eine defensive False-Flag-Operation.

Lykurg
18.06.2018, 00:26
Man kann nicht die Schuld nur auf die Männer schieben. Denn bei genauerer Betrachtung haben sie nicht die gleichen Möglichkeiten zur Machtausübung. Wenn sie sich so verhalten wie Ali, Yildirim und Ngunga Bongo, steht eine halbe Stunde später die Bullerei vor der Tür. Das Problem ist und bleibt das deutsche Trampelweib, was sich seit Jahrzehnten volkszersetzend verhält.

Wäre es so einfach gewesen, hätten Männer ihr Verhalten nie geändert. Sie wurden qua Verlassenwerden doch erst dazu gezwungen und damit in die Irre geführt.

Wenn das System männer- und volksfeindlich ist, dann ist es die natürliche Aufgabe des Mannes dagegen Widerstand zu leisten. Das nimmt ihm niemand ab. Natürlich steht man als deutscher / weißer Mann unter Beschuss, was nichts daran ändert, dass die weißen Männer in der Masse völlig schlaffe P***r sind. Wenn man seine Meinung sagt, dann kommt man nicht direkt in den Knast, aber nicht einmal das trauen sich die meisten deutschen Männchen. Erbärmlich, eine Beleidigung unserer heldenhaften Ahnen, die sogar ihr Leben im Kampf geopfert haben.

antiseptisch
18.06.2018, 03:34
Wenn das System männer- und volksfeindlich ist, dann ist es die natürliche Aufgabe des Mannes dagegen Widerstand zu leisten. Das nimmt ihm niemand ab. Natürlich steht man als deutscher / weißer Mann unter Beschuss, was nichts daran ändert, dass die weißen Männer in der Masse völlig schlaffe P***r sind. Wenn man seine Meinung sagt, dann kommt man nicht direkt in den Knast, aber nicht einmal das trauen sich die meisten deutschen Männchen. Erbärmlich, eine Beleidigung unserer heldenhaften Ahnen, die sogar ihr Leben im Kampf geopfert haben.
Für Massenerscheinungen wie der modernen Zivilisation gelten andere psychologische Gesetze, nämlich die der Massenpsychologie, heute auch Gruppendynamik genannt. Der Mensch ist evolutionär gesehen auf Kleingruppen geeicht, aber nicht für Großstädte oder ganze Staaten. Deswegen kann man niemandem einen Vorwurf machen. Es ist eher ein Wunder, dass es überhaupt Revolutionen gibt. Meist ist dafür erst eine Hungersnot oder sonstiges Elend nötig. Feminismusbefall allein reicht noch nicht zum Systemsturz.

Lykurg
18.06.2018, 13:15
Für Massenerscheinungen wie der modernen Zivilisation gelten andere psychologische Gesetze, nämlich die der Massenpsychologie, heute auch Gruppendynamik genannt. Der Mensch ist evolutionär gesehen auf Kleingruppen geeicht, aber nicht für Großstädte oder ganze Staaten. Deswegen kann man niemandem einen Vorwurf machen. Es ist eher ein Wunder, dass es überhaupt Revolutionen gibt. Meist ist dafür erst eine Hungersnot oder sonstiges Elend nötig. Feminismusbefall allein reicht noch nicht zum Systemsturz.

Ja, das ist wohl war.

Herde satt und ohne Führer = Alles ruhig
Herde hungrig = Herde wird sauer; Führer sagt, wen sie plattmachen sollen

navy
19.06.2018, 22:39
Hoffnungslosigkeit. Perspektivlosigkeit. Einsamkeit. Keine Zukunft. Gefühl von Schuld und Angst. Schau dich doch um ...

Sehe das auch so. In vielen Ländern wandern die Leute aus, wenn ein Staat ruiniert ist, die Kinder keine Perspektive haben. Alternativ macht man Selbstmord

Smultronstället II.
27.07.2018, 17:02
https://www.youtube.com/watch?v=yXf-xcR8bdA

Smultronstället II.
03.02.2019, 10:54
The men’s mental health crisis Australia can no longer ignore

https://i.imgur.com/l0VHft8.png

http://www.newsinmind.com/research/the-mens-mental-health-crisis-australia-can-no-longer-ignore-six-male-suicides-a-day

Kaktus
03.02.2019, 11:59
In Deutschland bringen sich jedes Jahr ca. 10 000 Menschen um. Hab noch nie gehört, dass das irgendwen interessiert.
In den USA bringen weisse Männer sich selbst um. Was nicht gesagt wird: Es gibt Städte, da erreicht ein hoher Prozentsatz schwarzer junger Männer nicht ihr 25 Lebensjahr, weil sie umgebracht werden

Haspelbein
05.02.2019, 16:19
In den USA bringen weisse Männer sich selbst um. Was nicht gesagt wird: Es gibt Städte, da erreicht ein hoher Prozentsatz schwarzer junger Männer nicht ihr 25 Lebensjahr, weil sie umgebracht werden

Das ist korrekt, auch wenn diese schwarzen Männer ebenso von Schwarzen umgebracht werden, auch wenn dies die Sache nicht besser macht. Dabei ist diese Problematik bei Schwarzen weitgehend auf eine Subkultur innerhalb dieser Ethnie beschränkt, d.h. es findet oftmals nur in ganz bestimmten Stadtbezirken statt. Bei den Suiziden von weissen Männern ist das Bild wesentlich undurchsichtiger. Sowohl die wirtschaftliche Entwicklung, die Drogenepidemie aber auch gesellschafliche Verschiebungen spielen eine Rolle. Es ist in den USA sehr deutlich, dass die älteren Jahrgänge mittlerweile bei Selbstmorden führend sind, was eine völlige Umkehr zu früheren Jahrzehnten darstellt.

Smultronstället II.
01.06.2019, 08:11
https://i.postimg.cc/YqzRcMzr/sssa.jpg (https://postimg.cc/0brDDg4F)
https://imgur.com/ZqoljyB
https://imgur.com/ZqoljyB

https://www.dailymail.co.uk/news/article-7084731/Australian-male-suicide-rate-TRIPLES-30-000-ambulances-called-help-struggling-men.html

Finch
01.06.2019, 09:50
https://i.postimg.cc/YqzRcMzr/sssa.jpg (https://postimg.cc/0brDDg4F)
https://imgur.com/ZqoljyB
https://imgur.com/ZqoljyB

https://www.dailymail.co.uk/news/article-7084731/Australian-male-suicide-rate-TRIPLES-30-000-ambulances-called-help-struggling-men.html

Erwähne dies bloß nie in Gegenwart einer Feministin. Männer sind Täter, Frauen Opfer. Dass Männer offenbar Probleme haben, sich in der Gesellschaft zurecht zu finden, darf nicht thematisiert werden.

FranzKonz
01.06.2019, 09:58
Mit Verlaub, das ist Blödsinn. Der "weiße Mann" ist domestiziert, emanzipiert, umerzogen, verweichlicht und verweiblicht, seine angestammte Rolle hat man ihm weggenommen, eine neue findet er nicht. Dazu ist er an allem schuld und gesellschaftlich wie medial zum Abschuss freigegeben. Und deswegen neigt dieses entwurzelte Etwas eben eher dazu, sich selbst das Licht auszuknipsen.

Wenn ich nicht Mann sein darf, will ich gar nicht sein.

Klopperhorst
01.06.2019, 10:04
Das ist korrekt, auch wenn diese schwarzen Männer ebenso von Schwarzen umgebracht werden, auch wenn dies die Sache nicht besser macht. Dabei ist diese Problematik bei Schwarzen weitgehend auf eine Subkultur innerhalb dieser Ethnie beschränkt, d.h. es findet oftmals nur in ganz bestimmten Stadtbezirken statt. Bei den Suiziden von weissen Männern ist das Bild wesentlich undurchsichtiger. Sowohl die wirtschaftliche Entwicklung, die Drogenepidemie aber auch gesellschafliche Verschiebungen spielen eine Rolle. Es ist in den USA sehr deutlich, dass die älteren Jahrgänge mittlerweile bei Selbstmorden führend sind, was eine völlige Umkehr zu früheren Jahrzehnten darstellt.

Bei Selbstmorden ist der Nahahmeffekt nicht zu vernachlässigen, siehe "Werther-Effekt".
Je mehr über Selbstmorde berichtet wird, umso mehr Nachahmer gibt es und wiederum mehr Berichte.
In den USA ist zudem die leichte Verfügbarkeit von Waffen ein Kriterium. Ohne Schusswaffen ist die Hemmschwelle höher.

Ansonsten:
Die USA sind ein failed State, wie man auch an den permanenten Amokläufen sieht. Kaum eine Woche vergeht, da nicht ein Irrer dort öffentlich um sich ballert.
Im Grunde sind die USA ein Kriegsgebiet, und ich würde keinen Fuß freiwillig in dieses Land setzen.

---

Blaz
01.06.2019, 10:35
Wohl oder übel ist es gut so, dass es einige solcher Fälle gibt. Dadurch fühle ich mich nämlich nur noch geiler! Denn ich habe es nicht nötig, mich selbst zu killen, obwohl ich vor vielen Jahren auch einmal diesen Gedanken hatte. Darauf warten viele Penner doch nur! Und den Gefallen erfülle ich denen nicht! Das müssten die schon selber tun, wenn die mich unbedingt tot sehen wollen.

Haspelbein
01.06.2019, 12:39
Bei Selbstmorden ist der Nahahmeffekt nicht zu vernachlässigen, siehe "Werther-Effekt".
Je mehr über Selbstmorde berichtet wird, umso mehr Nachahmer gibt es und wiederum mehr Berichte.
In den USA ist zudem die leichte Verfügbarkeit von Waffen ein Kriterium. Ohne Schusswaffen ist die Hemmschwelle höher.

Nachahmungseffekte sind eher im persönlichen Umfeld zu finden, oder bei stark publizierten Ereignissen, wie Amokläufe an Schulen. Ansonsten halte ich ich Nachahmungseffekte für schlicht unerheblich im Vergleich mit dem wirtschaftlichen und sozialen Umfeld.

Schusswaffen spielen eine Rolle, sind jedoch (im Gegensatz zu Gewaltverbrechen) anders zu bewerten, denn andere Länder haben keine Probleme hier noch deutlich höhere Selbstmordraten vorzuweisen. Was dem Amerikaner die Schusswaffe, ist dem Deutschen die S-Bahn in dieser Hinsicht. Der Substitutionseffekt ist enorm.




Ansonsten:
Die USA sind ein failed State, wie man auch an den permanenten Amokläufen sieht. Kaum eine Woche vergeht, da nicht ein Irrer dort öffentlich um sich ballert.
Im Grunde sind die USA ein Kriegsgebiet, und ich würde keinen Fuß freiwillig in dieses Land setzen.

---

Dann erfreu dich halt an Deutschland und seinen Gästen. ;)

OneDownOne2Go
01.06.2019, 12:58
Wenn ich nicht Mann sein darf, will ich gar nicht sein.

Ich nehme mal an, du hast keine drei Jahre nachgedacht über diese Antwort, sondern schlicht den Strang eben erst entdeckt? ;)

Valdyn
01.06.2019, 13:01
Wenn ich nicht Mann sein darf, will ich gar nicht sein.

Wann ist ein Mann ein Mann.....dedöpdedöp....

FranzKonz
01.06.2019, 16:04
Ich nehme mal an, du hast keine drei Jahre nachgedacht über diese Antwort, sondern schlicht den Strang eben erst entdeckt? ;)

Bin eben reingestolpert, das ist richtig.

Smultronstället II.
26.12.2019, 10:49
Symptomatisch?

Vor geraumer Zeit machte die norwegische Prinzessin Märtha Louise Schlagzeilen mit ihrer Trennung von ihrem Mann - Vater von mehreren Kindern - und ihren neuen Beziehung zu einem selbsternannten Schamanen und Sex-Guru aus Afrika:

https://i.imgur.com/qieci5E.png

Ihr Ex-Mann ist diese Weihnacht durch Suizid gestorben:

https://i.imgur.com/gecScfL.png

https://www.bild.de/unterhaltung/royals/royals/ari-behn-selbstmord-an-weihnachten-norwegen-prinzessin-maertha-louise-trauert-66923154.bild.html

Nationalix
26.12.2019, 11:33
Symptomatisch?

Vor geraumer Zeit machte die norwegische Prinzessin Märtha Louise Schlagzeilen mit ihrer Trennung von ihrem Mann - Vater von mehreren Kindern - und ihren neuen Beziehung zu einem selbsternannten Schamanen und Sex-Guru aus Afrika:

https://i.imgur.com/qieci5E.png

Ihr Ex-Mann ist diese Weihnacht durch Suizid gestorben:

https://i.imgur.com/gecScfL.png

https://www.bild.de/unterhaltung/royals/royals/ari-behn-selbstmord-an-weihnachten-norwegen-prinzessin-maertha-louise-trauert-66923154.bild.html

Tja, der Ari konnte es eben nicht verwinden, dass seine Ex jetzt von einem Neger berammelt wird.

SprecherZwo
26.12.2019, 12:23
Tja, der Ari konnte es eben nicht verwinden, dass seine Ex jetzt von einem Neger berammelt wird.

Der Neger hat ihr zum Trost sicher einen ordentlichen Weihnachtsfick besorgt.

Lykurg
26.12.2019, 14:22
Der weiße Mann hat derzeit keine Führung und Weltanschauung und neigt bei schlechter Erziehung usw. eh schneller zu Depressionen aufgrund seines hohen Leistungsdenkens. Allerdings hat man gerade heute als Weißer doch die Pflicht, sich für eine weiße Zukunft politisch zu engagieren. Gerade heute, mehr dann je. Das ist Lebensaufgabe genug und das Höchste, was es überhaupt geben kann.

Wer sich aufgrund der Tatsache, dass er nicht noch ein neues Auto kaufen kann, die Birne wegschießt, der ist zudem kein Verlust.


Symptomatisch?

Vor geraumer Zeit machte die norwegische Prinzessin Märtha Louise Schlagzeilen mit ihrer Trennung von ihrem Mann - Vater von mehreren Kindern - und ihren neuen Beziehung zu einem selbsternannten Schamanen und Sex-Guru aus Afrika:

Als stinkreicher Adeliger hätte dieser Pisser von Prinz doch sein Geld und seinen Einfluss zur Rettung des norwegischen Volkes einsetzen können. Das wäre sinnvoll gewesen. Alternativ hätte er auch seine fremdgehende Tucke ausknipsen können oder ihren Macker statt sich selbst zu killen. Weichei, da hatten die Wikinger noch mehr Eier.

Smultronstället II.
11.01.2020, 18:28
Der Kapitalismus treibt die Menschen - ausgebeutet, überarbeitet und unterbezahlt - in den Selbstmord. So spielend leicht und locker wie die alten Säcke hier, die noch während der Systemkonkurrenz mit der Sowjetunion ihre Schafe ins Trockene gebracht haben, haben es die jungen Leute seit dem Endsieg des Kapitalismus ja nicht mehr:


Increasing the minimum wage by $1 could reduce US suicide rates, study findshttps://edition.cnn.com/2020/01/09/health/minimum-wage-suicide-trnd/index.html

Aber wenigstens der Milliardärsklasse und ihren Erben geht es blendend (und wer heute noch Milliardär wird, wird es ja fast nur noch, weil er erbt. "Mit Intelligenz und Fleiß vom Tellerwäscher zum Milliardär" ist eine ideologische Lüge, an die auch nur diejenigen glauben, die den Klimawandel leugnen):


Analysis: The 1% are much more satisfied with their lives than everyone else, survey finds
https://wapo.st/2Nakiqa

Sjard
11.01.2020, 18:46
Der Kapitalismus treibt die Menschen - ausgebeutet, überarbeitet und unterbezahlt - in den Selbstmord.

Je materialistischer ein Mensch eingestellt ist, desto mehr Verlustängste hat er. Und der Materialismus ist heute für die meisten Menschen der Gott der Zeit.
Aber jeder Mensch hat jeden Augenblick die Wahl, worauf er seine Aufmerksamkeit richtet. Entweder auf die Dunkelheit oder das Licht.
Auf die Tugend oder das Laster. Nur darauf kommt es an.