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Vollständige Version anzeigen : Imbisse - Geschätsfeld für Unqualifizierte oder Fassade für Kriminelle?



Baummensch
16.05.2016, 16:03
In der Kleinstadt, in der ich aufgewachsen bin, gab es mehrere Pizza-Bringdienste von Betreibern unterschiedlichster Coleur und genau einem, bei dem die Pizza auch gut war. Betreiber war ein blonder, bärbeißiger Sizilianer, der meistens alleine in der kleinen, an eine Eckkneipe erinnernden, Kaschemme stand. Das Bier war oft schal, wenn man nicht bestellte, sondern abholte, aber die Pizza nach Mamas Rezept zum Reinknien. Wenige Zutaten auf der Karte, als Käse ausschließlich Büffel-Mozarella (außer man hatte nachher noch was mit Parmesan oder Vier-Käse) und gebacken im echten Steinofen. Der Rest im Ort waren deutsche Imbisse oder Dönerbuden, deren Pizza mäßig bis schlecht war.
Nun bin ich durch mein Studium und beruflich doch ein wenig in Deutschland rumgekommen und gerade in den Großstädten, in denen man etwas mehr Klasse durch die Vielzahl erwartet würde, habe ich selten zufriedenstellende Bringdienste gefunden.

Weshalb die Anekdote?

Ich habe mir neulich mal den Spaß erlaubt und über Lieferando das Impressum von Lieferdiensten in verschiedenen Großsstädten durchgeschaut, um zu sehen, wer da eigentlich den Laden betreibt - zu meiner Überraschung waren fast alle Läden (außer Chinesen) von Betreiber türkischer oder arabischer Herkunft, gut ein Viertel mit weiblichem Namen; Frauen, die in den Läden arbeiten, hat man jedoch vermutlich noch nie gesehen. Dabei war es egal, ob Gino's Pizza, Mubai Curry, Akropolis, Tex-Mex Burger oder der Schnitzel-Blitz, sogar bei Franchise, wie Wienerwald oder Smileys, nie fand sich ein deutscher Betreiber, immer wieder Türken, Araber, Afghanen und Pakistanis Und da fragt man sich schon, woran das liegt.

Ist ein Imbiss die einzige Chance für Ungelernte an Geld zu kommen? Aber warum machen das dann keine Deutschen? Oder geht es doch eher um betrügerischen Absichten?

Bettmaen
16.05.2016, 16:08
Nicht alle, nicht mal die Mehrheit der Imbissstuben sind Geldwaschanlagen, aber eine bedeutende Anzahl wird wohl als solche verwendet. Man braucht sich nur die unfreundlichen Fressen der Mitarbeiter anzusehen, um zu erahnen, dass Kunden eigentlich unerwünscht sind.

sunbeam
16.05.2016, 16:14
Nicht alle, nicht mal die Mehrheit der Imbissstuben sind Geldwaschanlagen, aber eine bedeutende Anzahl wird wohl als solche verwendet. Man braucht sich nur die unfreundlichen Fressen der Mitarbeiter anzusehen, um zu erahnen, dass Kunden eigentlich unerwünscht sind.

Daher eine ganz einfache Lösung: nix bei diesen Drecksfress-Stationen bestellen. Geht frisches Gemüse und gutes Fleisch kaufen und kocht selber.

Ich möchte gar nicht wissen welche hygienischen Standards in derartigen Fress-Stationen vorherrschen!

Jodlerkönig
16.05.2016, 16:15
Daher eine ganz einfache Lösung: nix bei diesen Drecksfress-Stationen bestellen. Geht frisches Gemüse und gutes Fleisch kaufen und kocht selber.

Ich möchte gar nicht wissen welche hygienischen Standards in derartigen Fress-Stationen vorherrschen!mir käme nich im ansatz in gedanken, bei sowas, mein essen zu bestellen. völlig ausgeschlossen.

sunbeam
16.05.2016, 16:17
mir käme nich im ansatz in gedanken, bei sowas, mein essen zu bestellen. völlig ausgeschlossen.

Mir auch nicht.

Bettmaen
16.05.2016, 16:19
Daher eine ganz einfache Lösung: nix bei diesen Drecksfress-Stationen bestellen. Geht frisches Gemüse und gutes Fleisch kaufen und kocht selber.

Ich möchte gar nicht wissen welche hygienischen Standards in derartigen Fress-Stationen vorherrschen!
Mache ich meistens, aber manchmal hat man werktags keine Zeit oder Lust, zu kochen. Dann gibt's halt eine Pizza und 'ne Pulle Kölsch zum Abendessen.

sunbeam
16.05.2016, 16:21
Mache ich meistens, aber manchmal hat man werktags keine Zeit oder Lust, zu kochen. Dann gibt's halt eine Pizza und 'ne Pulle Kölsch zum Abendessen.

Da tust Du Deinem Körper nichts gutes!

sibilla
16.05.2016, 16:23
Nicht alle, nicht mal die Mehrheit der Imbissstuben sind Geldwaschanlagen, aber eine bedeutende Anzahl wird wohl als solche verwendet. Man braucht sich nur die unfreundlichen Fressen der Mitarbeiter anzusehen, um zu erahnen, dass Kunden eigentlich unerwünscht sind.

nicht nur in diesen "freßtempeln" geht dieses unwesen um, ich habe persönlich die gleiche erfahrung mit diesen hackfressen gemacht, allerdings in zwei kleinen klitschen, die sich friseurläden schimpften.

in der einen wurde mir eine regelrechte "gekonnte" stufe ins haar geschnitten, beim anderen schlug mir die ablehnung der beiden herren so offensichtlich ins gesicht, daß ich auf dem absatz umdrehte und fluchtartig verschwand.

seither betrete ich derartige lokalitäten nicht mehr.

grüßle s.

autochthon
16.05.2016, 16:27
Da tust Du Deinem Körper nichts gutes!

Stimmt! Und da denke ich lediglich(!) an dieses Kölsch! :D

Aber mal im Ernst. Meine Kollegen auf Arbeit bestellen sich permanent bei diesen Lieferdiensten Essen.

Ich noch nie. Ich kauf auf dem Weg zur Arbeit was im Discounter und mümmel das dann.

Bettmaen
16.05.2016, 16:27
nicht nur in diesen "freßtempeln" geht dieses unwesen um, ich habe persönlich die gleiche erfahrung mit diesen hackfressen gemacht, allerdings in zwei kleinen klitschen, die sich friseurläden schimpften.

in der einen wurde mir eine regelrechte "gekonnte" stufe ins haar geschnitten, beim anderen schlug mir die ablehnung der beiden herren so offensichtlich ins gesicht, daß ich auf dem absatz umdrehte und fluchtartig verschwand.

seither betrete ich derartige lokalitäten nicht mehr.

grüßle s.
Bei Friseuren achte ich darauf, dass sie schwul sind, was in Kölle ja keine Seltenheit ist. Beim netten türkischen Friseur, zu dem ich seit Jahren gehe, muss ich nach dem Gruß nichts sagen. "Wie immer?" fragt er mich, worauf ich mit dem Kopf nicke.

Bettmaen
16.05.2016, 16:32
Stimmt! Und da denke ich lediglich(!) an dieses Kölsch! :D[...]
Mir fällt auf Anhieb kein ordentliches Frankfurter Bier ein. Dieses Henninger Pils, das ich vor vielen Jahren mal trank, war alles andere als prickelnd. Und dieses Ebbelwoi ist nit jedermanns Geschmack. Zum Glück gibt es gute und günstige trockene Weine aus dem nahen Rheinhessen, die man in Frankfurt kredenzt kriegt.

autochthon
16.05.2016, 16:36
Mir fällt auf Anhieb kein ordentliches Frankfurter Bier ein. Dieses Henninger Pils, das ich vor vielen Jahren mal trank, war alles andere als prickelnd. Und dieses Ebbelwoi ist nit jedermanns Geschmack. Zum Glück gibt es gute und günstige trockene Weine aus dem nahen Rheinhessen, die man in Frankfurt kredenzt kriegt.

Ja. Da muss ich beipflichten.

Römer Pils hebt sich leider null von diesen extrem schlichten Discountbieren wie "Hansa Pils" oder "Dominikaner Pils" ab. Aus Frankfurt kommt leider kein Premium Pils.

Anita Fasching
16.05.2016, 16:38
Ja. Da muss ich beipflichten.

Römer Pils hebt sich leider null von diesen extrem schlichten Discountbieren wie "Hansa Pils" oder "Dominikaner Pils" ab. Aus Frankfurt kommt leider kein Premium Pils.

Hansa Pils hat für mich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.
Sehr süffig und preisgünstig.

Eintracht
16.05.2016, 16:38
eine Frechheit, wie sehr die Imbiss Preise schwanken!
Bei mir (West Deutschland) bezahl ich für ne Rostbratwurst mit Brötchen 1,20€ + nen Kaffe für 1,00€!! Mein Kumpel (wohnhaft bei Leipzig) bezahlt für ne Rostbratwurst mit Brötchen nur 0,80€ + nen Kaffe für 0,50€ !!!! SKANDAL!

Bolle
16.05.2016, 16:41
eine Frechheit, wie sehr die Imbiss Preise schwanken!
Bei mir (West Deutschland) bezahl ich für ne Rostbratwurst mit Brötchen 1,20€ + nen Kaffe für 1,00€!! Mein Kumpel (wohnhaft bei Leipzig) bezahlt für ne Rostbratwurst mit Brötchen nur 0,80€ + nen Kaffe für 0,50€ !!!! SKANDAL!

Dafür verdient er auch ca. 300,- € weniger!

Schwabenpower
16.05.2016, 16:42
Bei Friseuren achte ich darauf, dass sie schwul sind, was in Kölle ja keine Seltenheit ist. Beim netten türkischen Friseur, zu dem ich seit Jahren gehe, muss ich nach dem Gruß nichts sagen. "Wie immer?" fragt er mich, worauf ich mit dem Kopf nicke.
Ab morgen bin ich für ein paar Tage in Köln. Genauer in Rodenkirchen. Mal nach schwulen türkischen Friseuren Ausschau halten :D

autochthon
16.05.2016, 16:42
Hansa Pils hat für mich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.
Sehr süffig und preisgünstig.

Hab ich auch oft getrunken.

Bei uns hinter`m Bahnhof gibt es eine Wasserhalle, da zahlt man für die Buddel 80Cent.
Diese Billigbiere sind irgendwie alle etwas seifig im Abgang. Muss man viel aufstossen.

Aber nach der siebten Flasche läufts! :D

autochthon
16.05.2016, 16:43
Ab morgen bin ich für ein paar Tage in Köln. Genauer in Rodenkirchen. Mal nach schwulen türkischen Friseuren Ausschau halten :D

Ja. Aber nimm Gummis mit. Schützt euch!!!

Oder geht es um Haare schneiden??? :D

Makkabäus
16.05.2016, 16:46
Ab morgen bin ich für ein paar Tage in Köln. Genauer in Rodenkirchen. Mal nach schwulen türkischen Friseuren Ausschau halten :D

Oh Nein :schreck:

Anita Fasching
16.05.2016, 16:49
Hab ich auch oft getrunken.

Bei uns hinter`m Bahnhof gibt es eine Wasserhalle, da zahlt man für die Buddel 80Cent.
Diese Billigbiere sind irgendwie alle etwas seifig im Abgang. Muss man viel aufstossen.

Aber nach der siebten Flasche läufts! :D

Bier trinken und rülpsen gehören zusammen.
Schliesslich sind wir rohe Männer, und keine Mimosen.

Prösterchen!

Jodlerkönig
16.05.2016, 16:51
Bier trinken und rülpsen gehören zusammen.
Schliesslich sind wir rohe Männer, und keine Mimosen.

Prösterchen!so ist das! rülpsen ist reine körperbeherrschung, jeder andere hätte gekotzt! auf richtige männer ist halt verlass!

Eintracht
16.05.2016, 16:53
Dafür verdient er auch ca. 300,- € weniger!

Nein! :( Er ist in einer Firma angestellt (in der ich auch früher war) die hat ihren Sitz in Westdeutschland (Wiesbaden) und die bezahlen alle Mitarbeiter gleich.
Aber ich gönn's ihm.. soll ihm sein günstiges Würstchen im Hals stecken bleiben! :D

Aber ich weiß was du meinst, hast natürlich recht. 1,20€ für ne Bratwurst ist ein Preis mit dem ich Leben kann.

Jodlerkönig
16.05.2016, 16:55
eine Frechheit, wie sehr die Imbiss Preise schwanken!
Bei mir (West Deutschland) bezahl ich für ne Rostbratwurst mit Brötchen 1,20€ + nen Kaffe für 1,00€!! Mein Kumpel (wohnhaft bei Leipzig) bezahlt für ne Rostbratwurst mit Brötchen nur 0,80€ + nen Kaffe für 0,50€ !!!! SKANDAL!????? was habt ihr für preise? bei uns kostet eine rostbratwurst in der regel eher das doppelte bis dreifache.

Anita Fasching
16.05.2016, 16:56
Nein! :( Er ist in einer Firma angestellt (in der ich auch früher war) die hat ihren Sitz in Westdeutschland (Wiesbaden) und die bezahlen alle Mitarbeiter gleich.
Aber ich gönn's ihm.. soll ihm sein günstiges Würstchen im Hals stecken bleiben! :D

Aber ich weiß was du meinst, hast natürlich recht. 1,20€ für ne Bratwurst ist ein Preis mit dem ich Leben kann.

Sorry, aber die Bude musst du mir zeigen, wo die Bratwurst 80 Cent kostet.
Auch nicht in Mitteldeutschland und schon garnicht in Leipzig vorstellbar.
Am Supermarkt gibt es die für 1 Euro, da stehen die Leute Schlange, weil so günstig wie nirgends.

Kreator
16.05.2016, 16:56
eine Frechheit, wie sehr die Imbiss Preise schwanken!
Bei mir (West Deutschland) bezahl ich für ne Rostbratwurst mit Brötchen 1,20€ + nen Kaffe für 1,00€!! Mein Kumpel (wohnhaft bei Leipzig) bezahlt für ne Rostbratwurst mit Brötchen nur 0,80€ + nen Kaffe für 0,50€ !!!! SKANDAL!


Dafür verdienst du in Westdeutschland deutlich mehr als dein Kumpel in Leipzig.

Eintracht
16.05.2016, 16:56
????? was habt ihr für preise? bei uns kostet eine rostbratwurst in der regel eher das doppelte bis dreifache.

Das ist bei mir im Ort, ein Imbiss der zum Kaufland dazugehört, auf dem Parkplatz vom Kaufland. Heißt auch "Kaufland-Imbiss"

Jodlerkönig
16.05.2016, 16:57
Dafür verdienst du in Westdeutschland deutlich mehr als dein Kumpel in Leipzig.wenn die preise stimmen, die eintracht da nennt, kommts aber aufs selbe raus!

Eintracht
16.05.2016, 16:58
Sorry, aber die Bude musst du mir zeigen, wo die Bratwurst 80 Cent kostet.
Auch nicht in Mitteldeutschland und schon garnicht in Leipzig vorstellbar.
Am Supermarkt gibt es die für 1 Euro, da stehen die Leute Schlange, weil so günstig wie nirgends.

Wenn ich Ihn morgen am Telefon habe, werd ich mal nachfragen, wo er die immer essen geht in der Mittagspause.

Kreator
16.05.2016, 17:00
wenn die preise stimmen, die eintracht da nennt, kommts aber aufs selbe raus!

Meine Kollegen in Niedersachsen kriegen 3Euro mehr pro Stunde als wir hier in Berlin. Für gleiche Arbeit.

cornjung
16.05.2016, 17:02
Tja...für manche ist halt ein Imbiss besser als Hartz4.

sunbeam
16.05.2016, 17:03
Meine Kollegen in Niedersachsen kriegen 3Euro mehr pro Stunde als wir hier in Berlin. Für gleiche Arbeit.

Richtig so! Berlin - verrecke!

Jodlerkönig
16.05.2016, 17:04
Meine Kollegen in Niedersachsen kriegen 3Euro mehr pro Stunde als wir hier in Berlin. Für gleiche Arbeit.die zahlen aber auch mehr für die tägl. lebenskosten. insofern, kommts aufs gleiche raus.

Kreator
16.05.2016, 17:07
die zahlen aber auch mehr für die tägl. lebenskosten. insofern, kommts aufs gleiche raus.


Hier kostet eine Rostbratwurst auch 1.20

Jodlerkönig
16.05.2016, 17:12
Hier kostet eine Rostbratwurst auch 1.20hier gibts keine unter 2€ eher mehr. gute imbisstände 2,60- 3,20. kaffee nicht unter 1,70. portion pommes 2,5 - 3,00.

Schlummifix
16.05.2016, 17:15
Es geht um Geldwäsche.
Bei den vielen China-Restaurants irgendwo in der Pampa, wo man fast nie einen Kunden drin sieht, ist das bekannt.
Dürfte bei den Sizilianern ähnlich sein. Die Mafia hat sich in der BRD breit gemacht.

Deutschland, Paradies für Geldwäscher.
https://www.bayernkurier.de/wirtschaft/12896-deutschland-als-paradies-der-geldwaescher

Kreator
16.05.2016, 17:15
hier gibts keine unter 2€ eher mehr. gute imbisstände 2,60- 3,20. kaffee nicht unter 1,70. portion pommes 2,5 - 3,00.



In Bayern schon. du verdienst aber sicherlich deutlich mehr als nur 3 Euro pro Stunde mehr als hier in Berlin.

Jodlerkönig
16.05.2016, 17:19
In Bayern schon. du verdienst aber sicherlich deutlich mehr als nur 3 Euro pro Stunde mehr als hier in Berlin.das gilt nicht für alle berufstätigen! die löhne sind nicht so weit auseinander! der wirklich ärmere ist der bayer, der bw´ler. dir scheint der zusammenhang zw. verdienst und lebenshaltungskosten nicht so geläufig zu sein.

Flüchtling
16.05.2016, 17:23
Geht und schaut in die DDR, da ist alles billig, Einheitspreise: Broiler 2 €, Wohnung 200 €, Kaffee "Togo" 20 Zenz.

Schwabenpower
16.05.2016, 17:29
Ja. Aber nimm Gummis mit. Schützt euch!!!

Oder geht es um Haare schneiden??? :D
Ja, alle drei :D

Baummensch
16.05.2016, 17:35
Nicht alle, nicht mal die Mehrheit der Imbissstuben sind Geldwaschanlagen, aber eine bedeutende Anzahl wird wohl als solche verwendet. Man braucht sich nur die unfreundlichen Fressen der Mitarbeiter anzusehen, um zu erahnen, dass Kunden eigentlich unerwünscht sind.


Es geht um Geldwäsche.
Bei den vielen China-Restaurants irgendwo in der Pampa, wo man fast nie einen Kunden drin sieht, ist das bekannt.
Dürfte bei den Sizilianern ähnlich sein. Die Mafia hat sich in der BRD breit gemacht.

Deutschland, Paradies für Geldwäscher.
https://www.bayernkurier.de/wirtschaft/12896-deutschland-als-paradies-der-geldwaescher
Aber warum sich dann die Mühe machen und seinen Laden Essen bei den Online-Vermittler registrieren? Das bringt dann doch nur Arbeit mit sich bei vermutlich überschaubarem Gewinn.

Kreuzbube
16.05.2016, 17:37
Sorry, aber die Bude musst du mir zeigen, wo die Bratwurst 80 Cent kostet.
Auch nicht in Mitteldeutschland und schon garnicht in Leipzig vorstellbar.
Am Supermarkt gibt es die für 1 Euro, da stehen die Leute Schlange, weil so günstig wie nirgends.

Das ist echt günstig. Normal sind 1,50 bis 1,80. Dafür schön groß.:happy:


Das ist bei mir im Ort, ein Imbiss der zum Kaufland dazugehört, auf dem Parkplatz vom Kaufland. Heißt auch "Kaufland-Imbiss"

Vor unserem Kaufland sind planmäßig ein Chinese und eine Rosterbude. Montags ist zusätzlich noch der Hähnchen-Wagen da...ein Paradies!:dg:

Anita Fasching
16.05.2016, 17:46
Das ist echt günstig. Normal sind 1,50 bis 1,80. Dafür schön groß.:happy:

Sag ich doch, das ist megagünstig. Deshalb stehen immer eine Menge Leute an.
Von daher fällt es mir schwer zu glauben, dass gerade in der verwestlichsten Stadt Mitteldeutschlands die Preise so niedrig sein können.
Vielleicht ist es eine spezielle Bratwurst.:))


Vor unserem Kaufland sind planmäßig ein Chinese und eine Rosterbude. Montags ist zusätzlich noch der Hähnchen-Wagen da...ein Paradies!:dg:

Vor unserem Kaufland ein Chineze, ein Deutscher und ein Türke.
Seltsamerweise ist der Besucherandrang immer folgendermassen, wenn ich dort bin.
1. Chineze
2. Deutscher
3.Türke

Bin meist um die Mittagszeit dort, könnte daran liegen.
Ein Döner ist wohl eher was für abends, die Wurst bekommst immer( hat aber sein Gewohnheitspublikum), doch eine saftige und scharfe bzw. süß-saure Geflügelmahlzeit vom Asiaten, danach sehnt sich des Bürgers Gaumen.

Hay
16.05.2016, 17:50
Nicht alle, nicht mal die Mehrheit der Imbissstuben sind Geldwaschanlagen, aber eine bedeutende Anzahl wird wohl als solche verwendet. Man braucht sich nur die unfreundlichen Fressen der Mitarbeiter anzusehen, um zu erahnen, dass Kunden eigentlich unerwünscht sind.

Exemplare solcher Pizzen haben wir uns in größerer Runde kommen lassen. Ich hatte schon so eine üble Vorahnung, die dann aber bei weitem übertroffen wurde: Die Dinger waren nicht nur äußerst sparsam belegt, sondern der Boden viel zu dick und von einer Konsistenz, die ich der Gattung ungenießbar zuordnen würde. Nie wieder!

sibilla
16.05.2016, 17:55
Ja, alle drei :D

:haha:

das rechte, das linke und das dicke in der mitte?

:lupe::versteckt:

grüßle s.

sibilla
16.05.2016, 18:02
Bei Friseuren achte ich darauf, dass sie schwul sind, was in Kölle ja keine Seltenheit ist. Beim netten türkischen Friseur, zu dem ich seit Jahren gehe, muss ich nach dem Gruß nichts sagen. "Wie immer?" fragt er mich, worauf ich mit dem Kopf nicke.

ich hatte vor jahrzehnten eine super friseurin, die bei einem ganz tollen cheffe gelernt hatte, beides waren gebürtige italiener, er ging in rente und zu ihr habe ich keinen kontakt mehr.

vor ein paar tagen habe ich in meiner zweiten heimat eine neue aufgetan, sie angeschaut (sie trug bei difizilen arbeiten, wie ich zwei brillen auf der nase :D) und sie war mir sofort sympatisch.

eine ältere frau, die ihr handwerk absolut noch versteht.

wir gehen nur noch zu ihr.

grüßle s.

KuK
16.05.2016, 18:06
Ab morgen bin ich für ein paar Tage in Köln. Genauer in Rodenkirchen. Mal nach schwulen türkischen Friseuren Ausschau halten :D

Gehe mal ins "Päffgen"
http://www.paeffgen-koelsch.de/kontakt/

Eine gute Wahl.... und deren Kölsch ist wohl das leckerste der Stadt: een goodes Dröpje....

"Zum Treppchen" in Rodenkirchen ist eine "Apotheke"!

Kreuzbube
16.05.2016, 18:14
Sag ich doch, das ist megagünstig. Deshalb stehen immer eine Menge Leute an.
Von daher fällt es mir schwer zu glauben, dass gerade in der verwestlichsten Stadt Mitteldeutschlands die Preise so niedrig sein können.
Vielleicht ist es eine spezielle Bratwurst.:))

Vor unserem Kaufland ein Chineze, ein Deutscher und ein Türke.
Seltsamerweise ist der Besucherandrang immer folgendermassen, wenn ich dort bin.
1. Chineze
2. Deutscher
3.Türke

Bin meist um die Mittagszeit dort, könnte daran liegen.
Ein Döner ist wohl eher was für abends, die Wurst bekommst immer( hat aber sein Gewohnheitspublikum), doch eine saftige und scharfe bzw. süß-saure Geflügelmahlzeit vom Asiaten, danach sehnt sich des Bürgers Gaumen.

Das ist auch meine Erfahrung. Drum bestelle&bezahle ich vor dem Einkauf und nehme das Essen hinterher gleich mit. Auf Schlangestehen mit Einkaufswagen hab ich nämlich keinen Bock.:)

Anita Fasching
16.05.2016, 18:20
Das ist auch meine Erfahrung. Drum bestelle&bezahle ich vor dem Einkauf und nehme das Essen hinterher gleich mit. Auf Schlangestehen mit Einkaufswagen hab ich nämlich keinen Bock.:)

Du bist ja ein kleines Cleverle.:nana:
Das muss ich auch mal probieren, wobei ich sehr selten am Impiss esse.
Schwiegermutti sei Dank hab ich eigentlich täglich frisches (urdeutsches:))) Essen zu Mittag.

Kreuzbube
16.05.2016, 18:22
Du bist ja ein kleines Cleverle.:nana:
Das muss ich auch mal probieren, wobei ich sehr selten am Impiss esse.
Schwiegermutti sei Dank hab ich eigentlich täglich frisches (urdeutsches:))) Essen zu Mittag.

Ist ja langweilig!:)

Daggu
16.05.2016, 18:33
hier gibts keine unter 2€ eher mehr. gute imbisstände 2,60- 3,20. kaffee nicht unter 1,70. portion pommes 2,5 - 3,00.

Muss man wirklich dieses, von der Herkunft äußerst zweifelhafte und seltsamliche Zeuch fressen? Denn wie viel von der gerade dahingeschwundenen Erika Berger (Gott sei ihrer Seele gnädig) mögen wir in einer dieser gammligen Rostbratwasauchimmer wiederfinden?

moishe c
16.05.2016, 18:58
Ja, was sind denn solche "Unternehmen"?

Eine Chance für "Unqualifizierte"?

Unqualifizierte = Dumme setzen jedes Geschäft in den Sand.
Wenn man allerdings daneben noch durch eigene Feststellung erkennt, daß da keinerlei adäquater Umsatz stattfindet, bleibt als logische Erklärung für solche "Unternehmen" eigentlich nur ein krimineller Hintergrund als eigentlicher Geschäftszweck.

Im Klartext: Geldwäsche! Oder auch direkt als Tarnung für Rauschgift-Schmuggel und als Rauschgift-Verteilerstellen! Siehe entsprechende Ermittlungserkenntnisse um den sog. "NSU"!

Die letzten 25, 30 Jahre dienten sie nebenher noch als "Ausländerpumpe"! Das dürfte sich jetzt, mit dem Fall der Grenzen und der Visum-Pflicht verringern!

Baummensch
16.05.2016, 19:06
Ja, was sind denn solche "Unternehmen"?

Eine Chance für "Unqualifizierte"?

Unqualifizierte = Dumme setzen jedes Geschäft in den Sand!
Letzteres muss nicht zwingend sein, wenn man mit genügend Arbeitskraft reingeht. Eine ganze Familienbande Idioten, die keine Ahnung von effektivem Wirtschaften hat, kann ja trotzdem ein einigermaßen erträgliches Auskommen erarbeiten, wenn man halt mehr malocht, die Sippe im gleichen Haus wohnt etc.

Schwabenpower
16.05.2016, 20:37
Gehe mal ins "Päffgen"
http://www.paeffgen-koelsch.de/kontakt/

Eine gute Wahl.... und deren Kölsch ist wohl das leckerste der Stadt: een goodes Dröpje....

"Zum Treppchen" in Rodenkirchen ist eine "Apotheke"!
Was habe ich Dir getan, daß Du mich vergiften willst? Ich packe drei Kisten richtiges Bier in den Kofferraum.

Heinrich_Kraemer
16.05.2016, 20:54
Ja sowas gibts häufig. Geht man rein und will was essen kommt die Antwort: Essen ist aus. O.k. ein Bier bitte. Getränke sind aus. :D

Makkabäus
16.05.2016, 20:56
Ich habe in solchen Lokalen noch nie einen vernünftigen Kartoffelsalat gegessen :auro:

Die tun da Mayo rein :kich:

Heinrich_Kraemer
16.05.2016, 20:57
Ich habe in solchen Lokalen noch nie einen vernünftigen Kartoffelsalat gegessen :auro:

Die tun da Mayo rein :kich:

Mhhhhm lecker, der Kartoffelsalat von der Metro aus dem Eimer. :D

Makkabäus
16.05.2016, 21:02
Mir fällt auf Anhieb kein ordentliches Frankfurter Bier ein. Dieses Henninger Pils, das ich vor vielen Jahren mal trank, war alles andere als prickelnd. Und dieses Ebbelwoi ist nit jedermanns Geschmack. Zum Glück gibt es gute und günstige trockene Weine aus dem nahen Rheinhessen, die man in Frankfurt kredenzt kriegt.

Bei uns die Briten mochten Herforder Pils, sie nannten es "Yellow Handbag" :D

http://i.imgur.com/BFRxkn4.jpg

Makkabäus
16.05.2016, 21:05
Mhhhhm lecker, der Kartoffelsalat von der Metro aus dem Eimer. :D

:schreck:

Kater
16.05.2016, 21:19
nicht nur in diesen "freßtempeln" geht dieses unwesen um, ich habe persönlich die gleiche erfahrung mit diesen hackfressen gemacht, allerdings in zwei kleinen klitschen, die sich friseurläden schimpften.
.
Davon habe ich auch gehört. Ein deutscher Friseur erzählte mir vor zwei oder drei Jahren, dass ein Stammkunde von ihm Finanzbeamter war. Nach seiner Pensionierung wurde der Beamte im Ruhestand etwas gesprächiger und erzählte ähnliches. Viele türkische Friseurbetriebe seien Geldwaschanlagen, mehr nicht. Nebenbei schneidet man auch Haare zu "günstigen" Preisen. Alteingesessene Friseurläden mussten Personal entlassen oder sind ganz eingegangen.

Kater
16.05.2016, 21:20
Ja. Aber nimm Gummis mit. Schützt euch!!!

Oder geht es um Haare schneiden??? :D

Du Schelm!

autochthon
16.05.2016, 21:25
Du Schelm!

Mir ist nichts menschliches Fremd... :D

Silencer
16.05.2016, 21:29
mir käme nich im ansatz in gedanken, bei sowas, mein essen zu bestellen. völlig ausgeschlossen.

Ich mache das manchmal und bestelle bei örtlichen Lieferanten direkt, aber nur wenn ich Besuch bekomme welcher darauf steht.
Für mich selbst würde ich sowas niemals bestellen.

Kater
16.05.2016, 21:32
Mir ist nichts menschliches Fremd... :D

Hat mal zu meinen wilderen Zeiten ein Freudenmädchen zu mir gesagt,, und ich könne mich also ruhig "öffnen".

Neben der Spur
22.11.2017, 14:34
Na, was kostet die Bratwurst jetzt ??

1-€ war in Kiel vielleicht 2014/2015 normal,
jetzt kostet sie 2 - 3 € am Freiluft-Stand in der Innenstadt;
Currywurst + Pommes 4,50 vor Kaufland beim Deutschen
mit englischem Vornamen Betreiber.

Der Kaufland-Imbißwagen mit Dumpingpreisen
zu 1-€ die Wurst lief überhaupt nicht :
6 Rostbratwürstchen kosteten 1,99 im Penny Markt.

Unterhaltung der Gäste ist wichtig,
und sei es, daß Stammgäste weitere Gäste anlocken.


Hähnchengrillwagen haben oft nicht-deutsches Personal,
der Griechische Spezialitäten-Wagen lief nicht vor Kaufland,
bis er sich an den Weg zur Tiefgarage umstellte, da Autofahrer
eher Geld haben, als Fußgänger.
Manchmal bedient bei diesem "Griechen" eine Sonnenbrand-Kopftuch-Museline.

Ich gehe nur noch in Kantinen Essen, da fast alle Grills in
Musel-Hände gefallen sind.


Es ist eine Immigrations-Maschine, um Volksgenossen in unsere Sozialsysteme
hineinzuschleusen; sprich alle fünf Jahre wird der Nächste als unabdingbare Fachkraft geholt !

Klopperhorst
22.11.2017, 14:50
...
Ich gehe nur noch in Kantinen Essen, da fast alle Grills in
Musel-Hände gefallen sind.
...

Außerdem wird man in Imbissen niemals satt.
Hier in der Stadt sind auch alle Klitschen in den Händen von Orient-Sippen und gefakten Griechen, Italienern, Chinesen usw.

Schuld an deren Verdienst und somit Ausbreitung haben aber die deutsche Blödmichel, die in der Mittagspause zum Dönerstand gehen oder sich Chinafraß reinziehen.

Meistens sehe ich Gas, Wasser und Scheiße-Installateure in diesen Buden, aber auch viele Bürofuzzis und Hipster-Pack.

---

solg
22.11.2017, 15:17
Imbisse waren mal, Callshops/Inet-Cafes und Supermärkte ebenso, heute sind es viel eher Shisha-Bars, Security-Firmen und kleine Gold- und Schmuckhändler, die als Geldwaschanlage fungieren.
Deutschland ist nicht erst seit gestern ein Paradies für Kriminelle, weltweit in dieser Dimension ohnegleichen.
Dagobert Lindlau schrieb schon Ende der 80er über die ersten Anzeichen und ahnte schon Entwicklungen voraus.
Mit der Amerikanisierung Deutschlands und der einhergehenden Romantisierung von Organisierter Kriminalität hat sich das nur noch weiter verschärft und es ist für meinen Geschmack immer noch Luft nach oben. Noch ist Deutschland zu "deutsch".

Neben der Spur
22.11.2017, 15:32
Imbisse waren mal, Callshops/Inet-Cafes und Supermärkte ebenso, heute sind es viel eher Shisha-Bars, Security-Firmen und kleine Gold- und Schmuckhändler, die als Geldwaschanlage fungieren.
Deutschland ist nicht erst seit gestern ein Paradies für Kriminelle, weltweit in dieser Dimension ohnegleichen.
Dagobert Lindlau schrieb schon Ende der 80er über die ersten Anzeichen und ahnte schon Entwicklungen voraus.
Mit der Amerikanisierung Deutschlands und der einhergehenden Romantisierung von Organisierter Kriminalität hat sich das nur noch weiter verschärft und es ist für meinen Geschmack immer noch Luft nach oben. Noch ist Deutschland zu "deutsch".

Wieso war das einmal ?
Die sind immer noch sichtbar ,
kein Döner-sterben zu erkennen ..

Halal-Restaurant und El-Emir-Handwerksbäcker hier
in ehemaligem Burger King und Alexandra-Russen-Laden.

Es verändert sich nicht innerhalb der Musels, sondern wird vielmehr mehr und vielschichtiger,
somit Muslimisch Bunter, nicht International Divers.

solg
22.11.2017, 20:35
Wieso war das einmal ?
Die sind immer noch sichtbar ,
kein Döner-sterben zu erkennen ..

Halal-Restaurant und El-Emir-Handwerksbäcker hier
in ehemaligem Burger King und Alexandra-Russen-Laden.

Es verändert sich nicht innerhalb der Musels, sondern wird vielmehr mehr und vielschichtiger,
somit Muslimisch Bunter, nicht International Divers.
Was ich meinte ist, dass diese Clans inzwischen oft mehrere Millionen schwer sind und ihr Geld nicht mehr in Dönerbuden waschen, sondern z.B. neben den oben genannten auch mit Autohäusern bzw. -vermietungen.

Neben der Spur
22.11.2017, 20:40
Was ich meinte ist, dass diese Clans inzwischen oft mehrere Millionen schwer sind und ihr Geld nicht mehr in Dönerbuden waschen, sondern z.B. neben den oben genannten auch mit Autohäusern bzw. -vermietungen.

Hier in STADT sah ich Gebrauchtwagenhändler, die hatten ihre Plätze voll
mit alten Autos.
Sollten diese Insolvenz anmelden müssen, wird der Steuerzahler
zur Kasse gebeten werden.
Und diese Gläubigen des Handelsgottes hatten keine deutschen Nachnamen ..

Deutschmann
22.11.2017, 20:45
Was mich wundert: legen die Oriantalen keinen Wert auf Gemütlichkeit? Fahr mal an solchen Teestuben oder Döners vorbei. Grelles Neonlicht. Da kommt doch keine Stimmung auf?

Pulchritudo
22.11.2017, 21:54
Was mich wundert: legen die Oriantalen keinen Wert auf Gemütlichkeit? Fahr mal an solchen Teestuben oder Döners vorbei. Grelles Neonlicht. Da kommt doch keine Stimmung auf?

Auffallen um jeden Preis, so sind se.

Deutschmann
22.11.2017, 22:02
Auffallen um jeden Preis, so sind se.

Nein. Grelles Neonlicht innen.

Wenn ich in ne Kneipe gehe, mag ich es gerne etwas schummrig und rede über dies und das. Ich könnt meinen Arsch verwetten dass man bei Tageslicht-Neonröhren nicht über "dies und das" redet, sondern über "die Ungläubigen".

Klopperhorst
22.11.2017, 22:08
Auffallen um jeden Preis, so sind se.
Ich war öfters mal in Türkenkneipen. Diese Lokalitäten sind an Einfachheit und schäbiger Ausstattung nicht zu unterbieten.
Tischdecken aus groben Leinen mit der Schere zurechtgeschnitten, die Wandvertäfelung noch aus Vorkriegszeiten, also keinen Cent in die Hartgeldwaschanlage gesteckt. Die ticken da völlig anders als Deutsche, die es sauber und eingerichtet mögen.

---

Pulchritudo
22.11.2017, 22:11
Nein. Grelles Neonlicht innen.

Wenn ich in ne Kneipe gehe, mag ich es gerne etwas schummrig und rede über dies und das. Ich könnt meinen Arsch verwetten dass man bei Tageslicht-Neonröhren nicht über "dies und das" redet, sondern über "die Ungläubigen".

Türlich tun sie das. Oder über die Sozialwerke, selber mal erlebt, weil das wort 'IV' (Abkürzung für Invalidenversicherung) auf Orkisch nicht existiert. Da unterhielt sich eine Orkrunde am Tisch über das Thema, wir kommen rein und schlagartig hören alle auf zu reden.

Wenn wir türkisch oder arabisch verstehen würden und somit ihren (öffentlichen) Konversationen folgen könnten, hätten wir keinen einzigen Moslem in Europa, weil selbst der grösste Gutmensch dann kapieren würde, wie die ticken.
Das ist der grosse Vorteil der Invasoren von Mohammeds und Politikers Gnaden, auch wenn es zu Bürgerkriegen kommen sollte: Sie verstehen unsere Sprache, wir aber ihre nicht.

Deutschmann
22.11.2017, 22:15
Türlich tun sie das. Oder über die Sozialwerke, selber mal erlebt, weil das wort 'IV' (Abkürzung für Invalidenversicherung) auf Orkisch nicht existiert. Da unterhielt sich eine Orkrunde am Tisch über das Thema, wir kommen rein und schlagartig hören alle auf zu reden.

Wenn wir türkisch oder arabisch verstehen würden und somit ihren (öffentlichen) Konversationen folgen könnten, hätten wir keinen einzigen Moslem in Europa, weil selbst der grösste Gutmensch dann kapieren würde, wie die ticken.
Das ist der grosse Vorteil der Invasoren von Mohammeds und Politikers Gnaden, auch wenn es zu Bürgerkriegen kommen sollte: Sie verstehen unsere Sprache, wir aber ihre nicht.

Ich wollte eigentlich auf was anderes hinaus. Spaßbefreite Menschen kann ich per se nicht leiden. So wie in meiner Jugend die Linken Trottel. Während wir gesoffen und Weiber angebaggert haben, diskutierten die mit ernster Mine übre die Bedeutung des Mondes oder Weltumsegelung des Ei von Kolumbus oder sonst was.

Ich nenne das verbohrt, verbittert, gefährlich.

Pulchritudo
22.11.2017, 22:15
Ich war öfters mal in Türkenkneipen. Diese Lokalitäten sind an Einfachheit und schäbiger Ausstattung nicht zu unterbieten.
Tischdecken aus groben Leinen mit der Schere zurechtgeschnitten, die Wandvertäfelung noch aus Vorkriegszeiten, also keinen Cent in die Hartgeldwaschanlage gesteckt. Die ticken da völlig anders als Deutsche, die es sauber und eingerichtet mögen.

---

Ja, gemütlich, 'heimelig' soll es sein, natürlich auch sauber. Am liebsten rustikal und urchig. Aber nicht orkig.

Pulchritudo
22.11.2017, 22:32
Ich wollte eigentlich auf was anderes hinaus. Spaßbefreite Menschen kann ich per se nicht leiden. So wie in meiner Jugend die Linken Trottel. Während wir gesoffen und Weiber angebaggert haben, diskutierten die mit ernster Mine übre die Bedeutung des Mondes oder Weltumsegelung des Ei von Kolumbus oder sonst was.

Ich nenne das verbohrt, verbittert, gefährlich.

Hö? Da heisst es doch immer, wir Konservative, Rechte usw. wären humorlos, gefühlskalt? vevege sowieso!

Neben der Spur
23.11.2017, 03:00
Ich war öfters mal in Türkenkneipen. Diese Lokalitäten sind an Einfachheit und schäbiger Ausstattung nicht zu unterbieten.
Tischdecken aus groben Leinen mit der Schere zurechtgeschnitten, die Wandvertäfelung noch aus Vorkriegszeiten, also keinen Cent in die Hartgeldwaschanlage gesteckt. Die ticken da völlig anders als Deutsche, die es sauber und eingerichtet mögen.

---

Ich erinnere mich an eine Wirtschaft im Hessischen Salmünster in den 1990er Jahren,
welche urig verräuchert war, und die lief relativ gut !

Die Leute mochten Dreck und Schlampenhaftigkeit !

Klopperhorst
23.11.2017, 08:23
Ich erinnere mich an eine Wirtschaft im Hessischen Salmünster in den 1990er Jahren,
welche urig verräuchert war, und die lief relativ gut !

Die Leute mochten Dreck und Schlampenhaftigkeit !

Ich meinte nicht, eine absichtlich auf Vorkriegsniveau und Absteige eingerichtete Spelunke.
Sondern ein völliges Fehlen jeglicher Ästhetik und der Fähigkeit, die billigst erworbene Immobilie, halbwegs einzurichten und besuchbar zu machen.

---

antiseptisch
23.11.2017, 09:50
Davon habe ich auch gehört. Ein deutscher Friseur erzählte mir vor zwei oder drei Jahren, dass ein Stammkunde von ihm Finanzbeamter war. Nach seiner Pensionierung wurde der Beamte im Ruhestand etwas gesprächiger und erzählte ähnliches. Viele türkische Friseurbetriebe seien Geldwaschanlagen, mehr nicht. Nebenbei schneidet man auch Haare zu "günstigen" Preisen. Alteingesessene Friseurläden mussten Personal entlassen oder sind ganz eingegangen.
Kann sein, muss aber nicht. Während der deutsche schwule Friseur für einen männlichen Haarschnitt nicht unter 20 min braucht, weil er immer wieder an den selben Stellen rumschnippelt, was mich schon wahnsinnig macht, hat mir ein Türke in dem Laden, wo ich seit ca. 4 Jahren hingehe, beim letzten Mal den Haarschnitt in unter 5 min hingelegt. Schade, dass ich die Zeit nicht genau gestoppt habe. Und der Laden ist immer voll. Bei der Auslastung und Produktivität braucht man auch keine 20 EUR zu verlangen, sondern macht mit 10 EUR noch Gewinn. Ein deutscher Homofriseur wäre sich wohl dafür zu schade und bezieht lieber H4.

antiseptisch
23.11.2017, 10:05
Ich kenne die Geschichte eines Imbisses ganz gut: Ein mir bekannter Türke hatte jahrelang in drei Imbisse in drei Städten investiert, und viel mit Lieferando gemacht. Für einen der Imbisse hatte er drei "Lokale" bei Lieferando angemeldet, die natürlich alle Geld kosten. Einmal italienisch, einmal türkisch und einmal amerikanisch, für seine Spezialitäten-Burger. Aber das gaukelt eine Vielfalt vor, die es gar nicht gibt. Der Kunde sieht ja nicht, wo die Buden stehen, und glauben, dann was ganz besonderes zu kriegen. Manche kriegen die Adresse doch raus, weil sie mal vor Ort essen wollen und sind dann völlig entsetzt, welche Bude sich dahinter verbirgt. :D

Mittlerweile hat der Türke alle drei real existierenden Imbisse mitsamt der zig Lieferando-Lokale verpachtet und bezieht ein fast leistungsloses Einkommen dadurch. Warum kriegen das Deutsche nicht hin?

Einer der Pächter (Portugiese) hatte keine Lust mehr auf den Stress mit Lieferungen und meint, das müsste auch ohne laufen. Tja, wie es aussieht, tut er sich damit keinen Gefallen. Sein Steuerberater meinte übrigens, wenn er irgendwas mitkriegen würde, dass was an den Büchern vorbeiläuft, würde er sofort sein Mandat kündigen. Also mit Geldwäsche ist da wohl nichts. Dementsprechend krebst der aber auch vor sich hin. Die Fixkosten werden meist völlig unterschätzt und man glaubt, das Geld in der Kasse wäre zum Ausgeben da.

Neben der Spur
23.11.2017, 11:52
Jammern tun sie alle !

Je mehr gejammert wird, desto besser geht es ihnen !

Deutsche bekommen so etwas nicht hin,
weil sie in ihrer Heimat aus ihrer Heimat keine "Neuigkeiten" mitbringen;
und Neugierde tötet die hygienische Hyänen-Katze, heißt es ( curiosity kills the cat ).

Der Deutsche wird auch nur im Ausland wie auf Mallorca oder den USA mit
Brezeln und Bratwurst erfolgreich sein; für Hausmannskost geht man nicht
auswärts essen.

Im übrigen sah ich kürzlich um die Mittagszeit einen Rentner-Mahlzeiten-Bringdienst
in einer Technischen Einrichtung der Bundesmarine einfahren.

Es muß nicht immer Pizza sein !

antiseptisch
23.11.2017, 13:00
Das Grundproblem ist, dass der Deutsche von vornherein ein Problem mit auswärts essen hatte. Früher waren Gaststätten wirklich nur für Fremde gedacht, die auf der Durchreise waren. Urlaub gab es da noch nicht. Ich habe es selbst in den 70er Jahren noch erlebt, wie man in den Dörfern blöde angeglotzt wurde, als man in die Gaststätte des eigenen Dorfes einkehrte und die Frechheit besaß, dort was zu essen zu bestellen. Denn für Einheimische war es nicht vorgesehen, dort zu essen. Die wollten nur Gesöff verkaufen. Essen sollte man gefälligst zu Hause. Erst als so langsam klar wurde, dass man mit Tourismus Geld verdienen konnte, boomten die "Fremdenzimmer" und in Kneipen essen zu gehen wurde auch für Einheimische ganz langsam zur Option. In den 80er Jahren kamen dann mehr und mehr Pizzerien in die Kleinstädte und die ersten Chinesen ließen sich nieder. Der Döner kam dagegen erst Anfang der 90er in Mode. Da war aber auch schon für die einheimische Gastronomie nichts mehr zu retten. Die letzten Innovationen in Imbissbuden war bekanntlich die Frikadelle, Pommes und Currywurst. Es wird wohl auch keine anderen Zugaben als Senf, Ketchup und Mayo mehr geben. Der Deutsche ist da extrem unflexibel, dass man sich schon fremdschämen muss. Der einzige deutsche Begriff aus der Gastronomie, der es ins Türkische geschafft hat, ist witzigerweise das Schnitzel. Sagt zumindest Kaya Yanar.

Aber die ablehnende Grundhaltung gegenüber den eigenen Leuten, sie zu bedienen und ihnen gegen Geld etwas zu essen zu geben, ist im Prinzip bis heute geblieben. Aus irgendeinem Grund waren Fremde schon immer willkommener als die eigenen Leute. Woher diese Unterwerfung gegenüber Fremdlingen kommt, weiß ich bis heute nicht.

Don
23.11.2017, 17:19
6 Rostbratwürstchen kosteten 1,99 im Penny Markt.

!

Dann friß sie eben kalt, Penner.

Dr Mittendrin
23.11.2017, 17:28
Das Grundproblem ist, dass der Deutsche von vornherein ein Problem mit auswärts essen hatte. Früher waren Gaststätten wirklich nur für Fremde gedacht, die auf der Durchreise waren. Urlaub gab es da noch nicht. Ich habe es selbst in den 70er Jahren noch erlebt, wie man in den Dörfern blöde angeglotzt wurde, als man in die Gaststätte des eigenen Dorfes einkehrte und die Frechheit besaß, dort was zu essen zu bestellen. Denn für Einheimische war es nicht vorgesehen, dort zu essen. Die wollten nur Gesöff verkaufen. Essen sollte man gefälligst zu Hause. Erst als so langsam klar wurde, dass man mit Tourismus Geld verdienen konnte, boomten die "Fremdenzimmer" und in Kneipen essen zu gehen wurde auch für Einheimische ganz langsam zur Option. In den 80er Jahren kamen dann mehr und mehr Pizzerien in die Kleinstädte und die ersten Chinesen ließen sich nieder. Der Döner kam dagegen erst Anfang der 90er in Mode. Da war aber auch schon für die einheimische Gastronomie nichts mehr zu retten. Die letzten Innovationen in Imbissbuden war bekanntlich die Frikadelle, Pommes und Currywurst. Es wird wohl auch keine anderen Zugaben als Senf, Ketchup und Mayo mehr geben. Der Deutsche ist da extrem unflexibel, dass man sich schon fremdschämen muss. Der einzige deutsche Begriff aus der Gastronomie, der es ins Türkische geschafft hat, ist witzigerweise das Schnitzel. Sagt zumindest Kaya Yanar.

Aber die ablehnende Grundhaltung gegenüber den eigenen Leuten, sie zu bedienen und ihnen gegen Geld etwas zu essen zu geben, ist im Prinzip bis heute geblieben. Aus irgendeinem Grund waren Fremde schon immer willkommener als die eigenen Leute. Woher diese Unterwerfung gegenüber Fremdlingen kommt, weiß ich bis heute nicht.

in den 70ern. Schnitzel, Schweinebraten, fertig.

Kater
23.11.2017, 18:10
Andiseptisch, du kennst dich bei mir im Viertel null aus, und den Friseur, die Qualität seiner Arbeit, seine Preise und sein Tempo, sowie seine sexuelle Orientierung kennst du auch nicht. Und die von dir zitierten Wucherpreise verlangt hier auch keiner für einen einfachen Haarschnitt.

Sathington Willoughby
23.11.2017, 19:22
Letzteres muss nicht zwingend sein, wenn man mit genügend Arbeitskraft reingeht. Eine ganze Familienbande Idioten, die keine Ahnung von effektivem Wirtschaften hat, kann ja trotzdem ein einigermaßen erträgliches Auskommen erarbeiten, wenn man halt mehr malocht, die Sippe im gleichen Haus wohnt etc.

und wenn die ganze Sippe nebenbai noch fleißig hartzt.

Neben der Spur
23.11.2017, 19:43
in den 70ern. Schnitzel, Schweinebraten, fertig.

Damals gab es noch den 'Wienerwald' .

Ob diese Restaurantkette auch dem üblichen
Geiz-ist-Geil und der ganzen Nazi-Berichterstattung
zum Opfer geworden ist ?

antiseptisch
23.11.2017, 21:57
Damals gab es noch den 'Wienerwald' .

Ob diese Restaurantkette auch dem üblichen
Geiz-ist-Geil und der ganzen Nazi-Berichterstattung
zum Opfer geworden ist ?
Es gab da einen Nachfolger.. Ich komm da grad nicht drauf. Aber letzten Endes war es wohl die Arroganz der Ösis mit ihrem Schmäh, den hier keiner mehr hören wollte.

ABAS
23.11.2017, 22:19
Ich kenne die Geschichte eines Imbisses ganz gut: Ein mir bekannter Türke hatte jahrelang in drei Imbisse in drei Städten investiert, und viel mit Lieferando gemacht. Für einen der Imbisse hatte er drei "Lokale" bei Lieferando angemeldet, die natürlich alle Geld kosten. Einmal italienisch, einmal türkisch und einmal amerikanisch, für seine Spezialitäten-Burger. Aber das gaukelt eine Vielfalt vor, die es gar nicht gibt. Der Kunde sieht ja nicht, wo die Buden stehen, und glauben, dann was ganz besonderes zu kriegen. Manche kriegen die Adresse doch raus, weil sie mal vor Ort essen wollen und sind dann völlig entsetzt, welche Bude sich dahinter verbirgt. :D

Mittlerweile hat der Türke alle drei real existierenden Imbisse mitsamt der zig Lieferando-Lokale verpachtet und bezieht ein fast leistungsloses Einkommen dadurch. Warum kriegen das Deutsche nicht hin?

Einer der Pächter (Portugiese) hatte keine Lust mehr auf den Stress mit Lieferungen und meint, das müsste auch ohne laufen. Tja, wie es aussieht, tut er sich damit keinen Gefallen. Sein Steuerberater meinte übrigens, wenn er irgendwas mitkriegen würde, dass was an den Büchern vorbeiläuft, würde er sofort sein Mandat kündigen. Also mit Geldwäsche ist da wohl nichts. Dementsprechend krebst der aber auch vor sich hin. Die Fixkosten werden meist völlig unterschätzt und man glaubt, das Geld in der Kasse wäre zum Ausgeben da.

Geld waescht man mit Bauunternehmen, Golfclubs, Galerien, Kunstauktionen, Konzert- und Sportveranstaltungen.

Deutschmann
23.11.2017, 22:27
Ich kenne die Geschichte eines Imbisses ganz gut: Ein mir bekannter Türke hatte jahrelang in drei Imbisse in drei Städten investiert, und viel mit Lieferando gemacht. Für einen der Imbisse hatte er drei "Lokale" bei Lieferando angemeldet, die natürlich alle Geld kosten. Einmal italienisch, einmal türkisch und einmal amerikanisch, für seine Spezialitäten-Burger. Aber das gaukelt eine Vielfalt vor, die es gar nicht gibt. Der Kunde sieht ja nicht, wo die Buden stehen, und glauben, dann was ganz besonderes zu kriegen. Manche kriegen die Adresse doch raus, weil sie mal vor Ort essen wollen und sind dann völlig entsetzt, welche Bude sich dahinter verbirgt. :D

Mittlerweile hat der Türke alle drei real existierenden Imbisse mitsamt der zig Lieferando-Lokale verpachtet und bezieht ein fast leistungsloses Einkommen dadurch. Warum kriegen das Deutsche nicht hin?

Einer der Pächter (Portugiese) hatte keine Lust mehr auf den Stress mit Lieferungen und meint, das müsste auch ohne laufen. Tja, wie es aussieht, tut er sich damit keinen Gefallen. Sein Steuerberater meinte übrigens, wenn er irgendwas mitkriegen würde, dass was an den Büchern vorbeiläuft, würde er sofort sein Mandat kündigen. Also mit Geldwäsche ist da wohl nichts. Dementsprechend krebst der aber auch vor sich hin. Die Fixkosten werden meist völlig unterschätzt und man glaubt, das Geld in der Kasse wäre zum Ausgeben da.

Das Thema ist viel komplexer als man es hier darstellen kann. Du wirst nicht glauben wollen was sich aus so einem Imbis oder Handy-shop oder Gemüseimport so alles auspressen lässt. Und da geht es nicht um Geldwäsche, sondern der ganz normalen - und legalen - Wohlstandsteigerung.

Neben der Spur
23.11.2017, 22:34
Ein Grill-Restaurant, das einst von einem Deutschen betrieben worden war,
und ein lokales Gutes Renommee hatte, ist nun durch Fettbrand ausgebrannt.
Dem ehemaligen Deutschen gehört anscheinend das Gebäude,
und hat nun einen Jugo als Nachfolgepächter gefunden.
Dieser Jugo ist mit einer Deutschen verheiratet.
Der Jugo hofft nun auf die Versicherung, obwohl er die Küche
unbeaufsichtigt gelassen hatte ...


Eutin. Für Bedri Peci (44) und seine Frau Geesche Sievert-Peci war gestern ein niederschmetternder Tag. Seit dem 8. März betreiben die beiden ihr Grillrestaurant. „Das ist ein gut gehender Laden, die haben immer zu tun“, sagte ihr Vermieter Arno Weiß (70), der selbst bis vor drei Jahren einen weithin bekannten Imbiss in den Räumlichkeiten geführt hat. „Es ist traurig. Wir haben viel Liebe hineingesteckt“, erklärte Bedri Peci. Er berichtete, dass er gestern Morgen gegen 8.30 Uhr mit seiner Frau Vorbereitungen für den Arbeitstag getroffen habe. Kurz vor 10 Uhr seien sie noch einmal kurz zum Einkaufen gefahren. „Wir waren vielleicht 20, 25 Minuten weg“, berichtete Peci. „Dann habe ich vorne aufgeschlossen und bin gleich wieder rückwärts raus.“ Da sei der ganze Laden bereits völlig verqualmt gewesen.

http://t.ln-online.de/Lokales/Ostholstein/Feuer-verwuestet-Grillzeit

antiseptisch
23.11.2017, 23:05
Viele Super- und Baumärkte wollen keine Türken- und Araber geführten Imisse mehr vor ihren Türen haben und verpachten ihre Flächen nur noch an eine Kette, damit ein einheitliches Verkaufsbild geboten werden kann. Was die Ketten wiederum an monatlichen Franchise-Gebühren haben wollen, spottet jeder Beschreibung. 2000 EUR Fixkosten nur für die Pacht plus Franchisegebühr und anderen fantasievoll bezeichneten Kosten kann man unter normalen Umständen gar nicht erwirtschaften. Das ist wie bei vielen anderen Pacht- und Franchiseverträgen: Die Pächter werden ausgequetscht wie Zitronen, auch bei Markentankstellen. Viele von denen stehen nach einigen Jahren trotz hartem Arbeitseinsatz vor der Pleite und verstehen die Welt nicht mehr: Durch umsatzabhängige Pachten können sie sich anstrengen wie sie wollen. Es bleibt ihnen oft nicht mehr als ein Leben unterhalb des Hartz-Vier-Niveaus. Und das soll Fortschritt sein?

Dr Mittendrin
24.11.2017, 11:39
Damals gab es noch den 'Wienerwald' .

Ob diese Restaurantkette auch dem üblichen
Geiz-ist-Geil und der ganzen Nazi-Berichterstattung
zum Opfer geworden ist ?


Die Italiener begannen auch in den 70ern ihre Pizzerien.
Ich denke deutsche Wirte haben oft was verpennt.

antiseptisch
24.11.2017, 11:55
Die Italiener begannen auch in den 70ern ihre Pizzerien.
Ich denke deutsche Wirte haben oft was verpennt.
Das Problem sitzt tiefer:

1. Sie wollen es nicht. Der Verdienst ist auch nicht gerade verlockend.
2. Sie können es nicht. In der antiken germanischen Welt gab es keine Dienkultur und keine Sklaven. Deswegen ist die Servicewüste hier so ausgeprägt.
3. Der Einheimische will weltoffen sein, deutsches Essen ist denen zu ewiggestrig.
4. Richtige deutsche Traditionsrezepte sind vermutlich zu arbeitsaufwendig, viele Gerichte können nicht als Fastfood zubereitet werden, und sind in Folge zu teuer. Pizza und alles mit Nudeln z.B. war ursprünglich in Italien ein Arme-Leute-Essen. Die Gewinnspanne ist extrem hoch, weil Zutaten und Zubereitung ziemlich billig/einfach sind.

Deutsche_Substanz
24.11.2017, 12:34
Gastronomie funktioniert rentabel nur mit mitarbeitenden Familienmitgliedern.
Die Deutschen haben nur noch kaputte Familien und egoistische Frauen.
Selbstständige junge Deutsche haben im allgemeinen das Problem, keine Ehefrau zu finden, die bereit ist im Geschäft mitzuziehen.

Politikqualle
24.11.2017, 12:40
Selbstständige junge Deutsche haben im allgemeinen das Problem, keine Ehefrau zu finden, die bereit ist im Geschäft mitzuziehen. :vogel:.. klar , logisch und diese unheimliche Weisheit hast du woher ????

Dr Mittendrin
24.11.2017, 16:11
Das Problem sitzt tiefer:

1. Sie wollen es nicht. Der Verdienst ist auch nicht gerade verlockend.
2. Sie können es nicht. In der antiken germanischen Welt gab es keine Dienkultur und keine Sklaven. Deswegen ist die Servicewüste hier so ausgeprägt.
3. Der Einheimische will weltoffen sein, deutsches Essen ist denen zu ewiggestrig.
4. Richtige deutsche Traditionsrezepte sind vermutlich zu arbeitsaufwendig, viele Gerichte können nicht als Fastfood zubereitet werden, und sind in Folge zu teuer. Pizza und alles mit Nudeln z.B. war ursprünglich in Italien ein Arme-Leute-Essen. Die Gewinnspanne ist extrem hoch, weil Zutaten und Zubereitung ziemlich billig/einfach sind.


Stimme ich zu. Sogar aus dem Automaten gab es schon Nudelsuppe. Soup to go.

moishe c
24.11.2017, 16:30
Eine sehr gute Quelle für deutsches "Aus der Faust-Essen" waren die Metzgereien.

Belegte Brötchen von dort stellen bzw. stellten lange Zeit ein Optimum dar.

Problem:

diese Metzgereien sterben weg wie die Fliegen.

Was jetzt in der Werbung propagiert wird, "nur bezahlen, was man ißt", war dort Alltag. Das einzige, was da "pauschal" war, war das Brötchen selbst und ob mit oder ohne Butter. Der Belag, Wurst, Käse, Schinken wurde ausgewogen. Art und Belag-Dicke ganz nach persönlichem Wunsch.

Daneben waren die Metzgerei-Weckchen eh die besten, die ich über Jahrzehnte fand - was ich irgendwie nicht verstanden habe, denn sie stammten von lokalen Bäckereien - ich habe mehrfach nachgefragt!

Gott sei Dank ist für mich das Leben auf der Autobahn vorbei - und wenn das dumme Volk bei Türken den Dreck kauft, ist es mir egal ...



Geldwäsche:

Wenn ich in Stuttgart Stadtmitte auf gut 100 / 200 Meter 4 oder 5 Dönerbuden sehe, und in keiner von ihnen auch nur einen Kunden,

dann kann bei Betrachtung des finaziellen Aufwandes eigentlich gar nichts anderes als

- Geldwäsche und/oder

- Rauschgift-Depot

in Frage kommen.

Bzw. halt auch noch ein bißchen "Ausländer-Einreise-Erlaubnis-Pumpe" ...

LOL
24.11.2017, 16:40
Eine sehr gute Quelle für deutsches "Aus der Faust-Essen" waren die Metzgereien.

Belegte Brötchen von dort stellen bzw. stellten lange Zeit ein Optimum dar.

Problem:

diese Metzgereien sterben weg wie die Fliegen.

Was jetzt in der Werbung propagiert wird, "nur bezahlen, was man ißt", war dort Alltag. Das einzige, was da "pauschal" war, war das Brötchen selbst und ob mit oder ohne Butter. Der Belag, Wurst, Käse, Schinken wurde ausgewogen. Art und Belag-Dicke ganz nach persönlichem Wunsch.

Daneben waren die Metzgerei-Weckchen eh die besten, die ich über Jahrzehnte fand - was ich irgendwie nicht verstanden habe, denn sie stammten von lokalen Bäckereien - ich habe mehrfach nachgefragt!

Gott sei Dank ist für mich das Leben auf der Autobahn vorbei - und wenn das dumme Volk bei Türken den Dreck kauft, ist es mir egal ...



Geldwäsche:

Wenn ich in Stuttgart Stadtmitte auf gut 1007200 Meter 4 oder 5 Dönerbuden sehe, und in keiner von ihnen auch nur einen Kunden,

dann kann bei Betrachtung des finaziellen Aufwandes eigentlich gar nichts anderes als

- Geldwäsche und

- Rauschgift-Depot

in Frage kommen.

Bzw. halt auch noch ein bißchen "Ausländer-Einreise-Erlaubnis-Pumpe" ...
Jetzt wo du mich gerade daran erinnerst....ich habe schon seit Jahrzehnten kein Schweinemett-Broetchen mit Zwiebeln gegessen. Früher, zu meiner Schulzeit, war das Usus. Nun scheint das fast ausgestorben zu sein.

Neben der Spur
24.11.2017, 16:41
Hanseaten-Brötchen in Lübeck :
Brötchen große Hälfte, Majonaise als Schmierfett,
Kochschinken, großer Zwiebelring.

Als Lehrling hatte ich geglaubt, die Majonaise wäre Creme Fraiche
gewesen, und versucht, somit nachzubauen.

Smørrebrød in Dänemark ist etwas ganz anderes
als Smörgås in Schweden .

antiseptisch
24.11.2017, 16:45
Geldwäsche:

Wenn ich in Stuttgart Stadtmitte auf gut 1007200 Meter 4 oder 5 Dönerbuden sehe, und in keiner von ihnen auch nur einen Kunden,

dann kann bei Betrachtung des finaziellen Aufwandes eigentlich gar nichts anderes als

- Geldwäsche und

- Rauschgift-Depot

in Frage kommen.

Bzw. halt auch noch ein bißchen "Ausländer-Einreise-Erlaubnis-Pumpe" ...
Das Finanzamt ist auch nicht mehr so blöd wie vor 20 Jahren. Wer massenhaft Einnahmen generiert und reinwäscht, braucht auch jede Menge Einkaufsrechnungen, mit einer gewissen Struktur und Regelmäßigkeit. Und um das sauber abbilden zu können, da gehört schon sehr viel kriminelle Energie und Intelligenz dazu. Letzteres traue ich den Türken aber nicht zu. Es muss eine andere Erklärung dafür geben. Ich kenne übrigens keine leere Dönerbuden. Und leere Chinesenrestaurants sehe ich auch schon länger nicht mehr. Eher dass manche von heute auf morgen dichtmachen, während ein anderer einen regelrechten Palast dahinsetzt.

LOL
24.11.2017, 16:46
Hanseaten-Brötchen in Lübeck :
Brötchen große Hälfte, Majonaise als Schmierfett,
Kochschinken, großer Zwiebelring.

Als Lehrling hatte ich geglaubt, die Majonaise wäre Creme Fraiche
gewesen, und versucht, somit nachzubauen.

Smørrebrød in Dänemark ist etwas ganz anderes
als Smörgås in Schweden .

Kochschinken? Oh nee. Kein Wunder, dass die einstmals führenden Lübecker mit solchen Gerichten zu Hanseaten zweiter Klasse abstiegen... :D
Zu ihrem Glück haben sie ja noch das Marzipan...

Postkarte
24.11.2017, 16:48
Jetzt wo du mich gerade daran erinnerst....ich habe schon seit Jahrzehnten kein Schweinemett-Broetchen mit Zwiebeln gegessen. Früher, zu meiner Schulzeit, war das Usus. Nun scheint das fast ausgestorben zu sein.

Gibt es nur noch bei Jubiläen und Verabschiedungen eines Kollegen in den Ruhestand.

Der Mettigel stirbt aus!

LOL
24.11.2017, 16:52
Gibt es nur noch bei Jubiläen und Verabschiedungen eines Kollegen in den Ruhestand.

Der Mettigel stirbt aus!

Traurige Geschichte. Woran liegt das?

Neben der Spur
24.11.2017, 16:53
Kochschinken? Oh nee. Kein Wunder, dass die einstmals führenden Lübecker mit solchen Gerichten zu Hanseaten zweiter Klasse abstiegen... :D
Zu ihren Glück haben sie ja noch das Marzipan...

Euren Schinken muß man abkochen,
damit er von musels Grabbelhänden koscherisiert wird .. !:fuck:

LOL
24.11.2017, 16:58
Euren Schinken muß man abkochen,
damit er von musels Grabbelhänden koscherisiert wird .. !:fuck:

Haben sie dich verschnitten, oder was brabbelst du da von koscherisiert? :D

Neben der Spur
24.11.2017, 17:04
Haben sie dich verschnitten, oder was brabbelst du da von koscherisiert? :D

Wer war zuerst vorhanden : Thora, Odysszeugs oder Thor .. ?

Schriebet ihr auch gegen den Sonnenaufgang ?

Don_Stefano
24.11.2017, 17:05
Das Grundproblem ist, dass der Deutsche von vornherein ein Problem mit auswärts essen hatte. Früher waren Gaststätten wirklich nur für Fremde gedacht, die auf der Durchreise waren. Urlaub gab es da noch nicht. Ich habe es selbst in den 70er Jahren noch erlebt, wie man in den Dörfern blöde angeglotzt wurde, als man in die Gaststätte des eigenen Dorfes einkehrte und die Frechheit besaß, dort was zu essen zu bestellen. Denn für Einheimische war es nicht vorgesehen, dort zu essen. Die wollten nur Gesöff verkaufen. Essen sollte man gefälligst zu Hause. Erst als so langsam klar wurde, dass man mit Tourismus Geld verdienen konnte, boomten die "Fremdenzimmer" und in Kneipen essen zu gehen wurde auch für Einheimische ganz langsam zur Option. In den 80er Jahren kamen dann mehr und mehr Pizzerien in die Kleinstädte und die ersten Chinesen ließen sich nieder. Der Döner kam dagegen erst Anfang der 90er in Mode. Da war aber auch schon für die einheimische Gastronomie nichts mehr zu retten. Die letzten Innovationen in Imbissbuden war bekanntlich die Frikadelle, Pommes und Currywurst. Es wird wohl auch keine anderen Zugaben als Senf, Ketchup und Mayo mehr geben. Der Deutsche ist da extrem unflexibel, dass man sich schon fremdschämen muss. Der einzige deutsche Begriff aus der Gastronomie, der es ins Türkische geschafft hat, ist witzigerweise das Schnitzel. Sagt zumindest Kaya Yanar.

Aber die ablehnende Grundhaltung gegenüber den eigenen Leuten, sie zu bedienen und ihnen gegen Geld etwas zu essen zu geben, ist im Prinzip bis heute geblieben. Aus irgendeinem Grund waren Fremde schon immer willkommener als die eigenen Leute. Woher diese Unterwerfung gegenüber Fremdlingen kommt, weiß ich bis heute nicht.

Keine Ahnung wo Du lebst, aber hier in Bayern sieht das anders aus. Hier gehen gerade die bayerischen Wirtshäuser mit einer zwar mittlerweile etwas edler gewordenen Speisekarte aber grundsätzlich immer noch Hausmannskost am besten, zumindest bei uns auf dem Land. Danach kommen Italiener, dann müssen sie aber auch mehr bieten als Pizza und Pasta, sondern die echte italienische Küche und auch ein Grieche mit guter Qualität wird akzeptiert. Egal wohin Du aber gehst, es wird Service geboten und vora allem aber Wert auf Service gelegt.

LOL
24.11.2017, 17:08
Wer war zuerst vorhanden : Thora, Odysszeugs oder Thor .. ?

Schriebet ihr auch gegen den Sonnenaufgang ?
Weiss doch jedes Kind: Zuerst war das Chaos...

ich58
24.11.2017, 17:18
Gibt es nur noch bei Jubiläen und Verabschiedungen eines Kollegen in den Ruhestand.

Der Mettigel stirbt aus!
Unterwegs tut es auch ein Mettbrötchen,besonders gern in der Bahn in Nachbarschaft von Bückebetern. Fleischerei Zeiss auf den Bahnhöfen in Frankfurt und Mainz ist zu empfehlen.

Postkarte
24.11.2017, 18:35
Unterwegs tut es auch ein Mettbrötchen,besonders gern in der Bahn in Nachbarschaft von Bückebetern. Fleischerei Zeiss auf den Bahnhöfen in Frankfurt und Mainz ist zu empfehlen.

Dazu noch ein schönes kaltes Blondes. Und dann in der Nachbarschaft der Bückbeter ein paar Gesichtsblähungen ablassen :D

Kater
24.11.2017, 18:43
Fleischerei Zeiss auf den Bahnhöfen in Frankfurt und Mainz ist zu empfehlen.
In Wiesbadener Hauptbahnhof sind sie auch. Und ja, ich hole mir dort immer gern mal Brötchen mit Pizzafleischkäse; selbstredend nicht halal. :D

Zirkuszelt
24.11.2017, 21:04
Jetzt wo du mich gerade daran erinnerst....ich habe schon seit Jahrzehnten kein Schweinemett-Broetchen mit Zwiebeln gegessen. Früher, zu meiner Schulzeit, war das Usus. Nun scheint das fast ausgestorben zu sein.

Hier in München und Oberbayern gibt es beim Grossmetzger VINZENZ MURR in jeder Filiale Hackepetersemmeln-Mettbrötchen....Bayern ist das bessere Deutschland....:gruetzi:

Deutsche_Substanz
24.11.2017, 21:49
Eine sehr gute Quelle für deutsches "Aus der Faust-Essen" waren die Metzgereien.

Belegte Brötchen von dort stellen bzw. stellten lange Zeit ein Optimum dar.

Problem:

diese Metzgereien sterben weg wie die Fliegen.

Was jetzt in der Werbung propagiert wird, "nur bezahlen, was man ißt", war dort Alltag. Das einzige, was da "pauschal" war, war das Brötchen selbst und ob mit oder ohne Butter. Der Belag, Wurst, Käse, Schinken wurde ausgewogen. Art und Belag-Dicke ganz nach persönlichem Wunsch.

Daneben waren die Metzgerei-Weckchen eh die besten, die ich über Jahrzehnte fand - was ich irgendwie nicht verstanden habe, denn sie stammten von lokalen Bäckereien - ich habe mehrfach nachgefragt!

Gott sei Dank ist für mich das Leben auf der Autobahn vorbei - und wenn das dumme Volk bei Türken den Dreck kauft, ist es mir egal ...



Geldwäsche:

Wenn ich in Stuttgart Stadtmitte auf gut 100 / 200 Meter 4 oder 5 Dönerbuden sehe, und in keiner von ihnen auch nur einen Kunden,

dann kann bei Betrachtung des finaziellen Aufwandes eigentlich gar nichts anderes als

- Geldwäsche und/oder

- Rauschgift-Depot

in Frage kommen.

Bzw. halt auch noch ein bißchen "Ausländer-Einreise-Erlaubnis-Pumpe" ...



Die Öffnungszeiten vieler Dönerbuden sind auch bezeichnend. An 3 Wochentagen halbtags geöffnet und so.
Das selbe bei den türkisch/ arabischen Altfahrzeughändlern von denen es in manchen Großstadtgegenden Hunderte gibt.
Der Existenzgrund dieser Betriebe hat kaum was mit dem vorgeschobenen Geschäftsfeld zu tuen.

Deutsche_Substanz
24.11.2017, 21:54
Keine Ahnung wo Du lebst, aber hier in Bayern sieht das anders aus. Hier gehen gerade die bayerischen Wirtshäuser mit einer zwar mittlerweile etwas edler gewordenen Speisekarte aber grundsätzlich immer noch Hausmannskost am besten, zumindest bei uns auf dem Land. Danach kommen Italiener, dann müssen sie aber auch mehr bieten als Pizza und Pasta, sondern die echte italienische Küche und auch ein Grieche mit guter Qualität wird akzeptiert. Egal wohin Du aber gehst, es wird Service geboten und vora allem aber Wert auf Service gelegt.


Hier in Südbaden sind deutsche gute Wirtschaften auch immernoch reichlich vorhanden. Sie werden aber auch immer weniger, weil die Jungen nicht weitermachen wollen. Zuviel Arbeit, keine geeignete Ehefrau, die mitzieht, zu wenig Gewinn.
In städtischen Gegenden ist es wirklich schwierig dagegen eine gutbürgerliche deutsche Wirtschaft zu finden.

Deutschmann
24.11.2017, 21:59
Die Öffnungszeiten vieler Dönerbuden sind auch bezeichnend. An 3 Wochentagen halbtags geöffnet und so.
Das selbe bei den türkisch/ arabischen Altfahrzeughändlern von denen es in manchen Großstadtgegenden Hunderte gibt.
Der Existenzgrund dieser Betriebe hat kaum was mit dem vorgeschobenen Geschäftsfeld zu tuen.

Doch. Damit ist ausnahmsweise richtig Geld verdient. Aber so richtig!

Deutschmann
24.11.2017, 22:00
Hier in Südbaden sind deutsche gute Wirtschaften auch immernoch reichlich vorhanden. Sie werden aber auch immer weniger, weil die Jungen nicht weitermachen wollen. Zuviel Arbeit, keine geeignete Ehefrau, die mitzieht, zu wenig Gewinn.
In städtischen Gegenden ist es wirklich schwierig dagegen eine gutbürgerliche deutsche Wirtschaft zu finden.

Die "Besen". Besser geht nicht.

Neben der Spur
24.11.2017, 23:29
Es gibt gut laufende Dönerbuden hier
(am Hauptbahnhof zum Beispiel) und
welche mit wenig Verkehr.

Jene mit wenig Kundschaft existieren meines Erachtens nach
nur mit Hartz-4-Subventionen , und sind hauptsächlich betrieben,
um beim Amt keine Bewerbungen schreiben zu müssen.

antiseptisch
25.11.2017, 08:11
Gastronomie funktioniert rentabel nur mit mitarbeitenden Familienmitgliedern.
Die Deutschen haben nur noch kaputte Familien und egoistische Frauen.
Selbstständige junge Deutsche haben im allgemeinen das Problem, keine Ehefrau zu finden, die bereit ist im Geschäft mitzuziehen.

Ganz genau. Als Vollerwerbsbetrieb mit fremdangestellten Beschäftigten verdient man so gut wie gar nichts. Türken und Araber machen es leider vor. Selbst meine Eltern hätten mit dem Betrieb meines Großvaters keine Chance gehabt, wenn sie es nicht zusammen gemacht hätten. Heutzutage sind Familienbetriebe die absolute Ausnahme und nicht von langer Dauer. Geht die Familie kaputt, geht auch der Betrieb den Bach runter. Ganze Dörfer sterben deswegen wirtschaftlich ab und taugen nur noch als Schlafstätten.

antiseptisch
25.11.2017, 08:14
Keine Ahnung wo Du lebst, aber hier in Bayern sieht das anders aus. Hier gehen gerade die bayerischen Wirtshäuser mit einer zwar mittlerweile etwas edler gewordenen Speisekarte aber grundsätzlich immer noch Hausmannskost am besten, zumindest bei uns auf dem Land. Danach kommen Italiener, dann müssen sie aber auch mehr bieten als Pizza und Pasta, sondern die echte italienische Küche und auch ein Grieche mit guter Qualität wird akzeptiert. Egal wohin Du aber gehst, es wird Service geboten und vora allem aber Wert auf Service gelegt.

Bayern sind eine Ausnahme. Im Rest der Republik gibt es keine Wirtshauskultur mehr.

cornjung
04.12.2017, 17:51
Hartzen und schwarz arbeiten ist bestimmt einfacher, aber mit einem Imbiss kann sich Jedermann mit wenig Kapital selbständig machern. Bisschen Drogendealerei und fake-Klamotten unterm Tisch, umgefüllten Spirituosen und geklauten Waren, nicht angemeldeten Verwandten und ohne eine Mark Steuern zu zahlen, kann man damit bestens über die Runden zu kommen. Brutto gleich netto. Und kommt das FA, ist nichts zu holen, macht dicht, und macht der Cousin morgen wieder auf.

Kater
04.12.2017, 18:24
Seit dem 01.01.2002 dürfte da in der Tat keine "Mark" mehr zu holen sein.

navy
23.12.2017, 19:26
die Hgyiene Vorschriften sind oft unbekannt, wobei die Schlimmsten die Asiaten sind, wo jeder Reisbauer, oder Ziegenhirte aus dem Balkan und der Türkei einen Imbiss aufmacht

cornjung
11.12.2018, 10:51
Ich kenne mindestens drei China-Restaurants in drei Städten, die kategorisch Kartenzahlungen ablehnen. Warum, können sie mir nicht erklären.
Erst mal wird eine Gebühr fällig und ausserdem muss dieser Umsatz angemeldet und voll versteuert werden, weil er über die Bücher läüft. Und gut laufende Gastro-betriebe zahlen im Gegensatz zu Amazon horrende Steuern. CC-Kartenumsatz ist nicht besonders lukrativ und wird daher nur zähnknirschend akzeptiert. Im übrigen bekommste bei jedem Autohaus, Boutique, Juwelier, Night-Club usw Rabat, wenn du hohe Beiträge bar oder S, statt mit Karte zahlst. Rate mal, warum ?

...Das mit dem Schwarzgeld ist eher umgekehrt. Chinesen benutzen in der Regel ihre Restaurants als Geldwaschmaschine und dürften kein Interesse daran haben, noch mehr Bargeld zu kriegen.
Die China-buden sind Familienunternehmen, die in der Regel eben keine Geldwaschanlagen sind, sondern regulären Umsatz machen , möglichst an Bargeld interssiert sind, um das Bargeld per anonymen Western Union zu transferieren. Es gibt lukrativere Methoden Geld zu waschen, als Schwarzgeld als Umsatz zu gerieren, und dann mit ca. 2/3 besteuert, weiss zu kriegen.

Ein China-Restaurant geht niemals pleite, auch wenn jahrelang kaum was los ist da drin. Das wissen die Finanzämter auch. Aber die haben ja nun kein Interesse daran, Geldwäsche auffliegen zu lassen, im Gegenteil.
Ich kannte und kenne China-R estaurants, die mangels Umsatz zu machen mussten. Die Schulden bei FA Lieferanten und beim Vermieter hatten. Gut, heute zu, morgen kommt der " Cousin " und macht wieder auf, und tatsächlich der alte Chef ist immer noch da. Aber wenn die im zu waschenden Schwarzgeld schimmen würden, könnten sie ja ihre ohnhin läppischen Rechnungen bezahlen.

Dann freuen sich die Restaurants. Wenn das Geld in Steuerzahlungen fließt, ist es ja reingewaschen. Du bist unvollständig informiert, wie Geldwäsche funktioniert. Dafür ist der Deutsche viel zu gutartig veranlagt, um zu wissen, wie man dreckige Geschäfte macht. Es soll ja Länder geben, wo es für "Händler" und "Schlitzohr" nur ein Wort gibt.
Wenn Geld in Steuerzahlungen fliesst, ist es erst mal weg. Geh mal davon aus, dass auch Deutsche, die Bars, Clubs, Discos, Rotlicht usw betreiben, alles andere als " gutartig " Luschen-Osterhasen sind. Meinste, das sind Beamte, Theologen oder Sesselfurzer ? Vielleicht solltest du mal einen kennen lernen.

antiseptisch
11.12.2018, 16:54
Wenn Geld in Steuerzahlungen fliesst, ist es erst mal weg. Geh mal davon aus, dass auch Deutsche, die Bars, Clubs, Discos, Rotlicht usw betreiben, alles andere als " gutartig " Luschen-Osterhasen sind. Meinste, das sind Beamte, Theologen oder Sesselfurzer ? Vielleicht solltest du mal einen kennen lernen.
Ich habe meine Doktorarbeit über Wirtschaftskriminalität geschrieben. Und dazu gehört auch Geldwäsche. Manchmal sind die Geldflüsse so hoch, dass selbst 60% Steuern noch für eine lukrative Rendite sorgen. Ist wie im Drogenhandel zwischen Mexiko und den USA. Da kann ein illegaler Tunnel für 1 Mio. USD schon mit der ersten Lieferung abbezahlt sein.

cornjung
11.12.2018, 18:16
Ich habe meine Doktorarbeit über Wirtschaftskriminalität geschrieben. Und dazu gehört auch Geldwäsche. Manchmal sind die Geldflüsse so hoch, dass selbst 60% Steuern noch für eine lukrative Rendite sorgen. Ist wie im Drogenhandel zwischen Mexiko und den USA.
Ok, du kennst die Theorie, ich die Praxis. El Chapo ist ein ganz anderes Kaliber. Und ich glaube nicht, dass der überhaupt Steuern bezahlt , erst recht nicht seine Unsummen über Lokale waschen musste. Der hat die Finanz- Behörden geschmiert, und fertig. In meiner Gegend hat ein Kurde / Türke kürzlich ein altes Anwesen für offiziell fast eine Mio gekauft, und lässt es jetzt aufwändig über Monate renovieren. Er betreibt ein Döner, der fast immer leer ist, und ein Zigarettenladen, der fast immer zu ist. Anders aber wie von dir vermutet, ist das auch dem FA ( bekommt ja eine Kopie des Notarvetrags ) aufgefallen, hat das FA nicht gesagt, hauptsache er wäscht Geld, bezahlt Steuern und gut is, sondern hat - natürlich ausnahmsweise- keine Angst vor Arabern und ihn alsbald besucht, und seine Finanzen duchleuchtet. Rate mal was der gesagt hat ?