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Vollständige Version anzeigen : Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten



Esreicht!
09.05.2016, 10:21
09.05.2016


Tiefschlag für Gender-Ideologen: Hirnströme verraten Geschlecht
Birgit Stöger

Die kampffeministische Ideologie des Gender-Mainstreaming, die das biologische Geschlecht als frei wählbar erklärt und durch dessen Überwindung kurzfristig »soziale Ungerechtigkeiten«, langfristig jedoch die bestehende Gesellschaft abgeschafft sehen will, bekommt aus der Welt der realen Wissenschaft einen weiteren Tiefschlag versetzt.

In einer internationalen Studie (http://www.nature.com/articles/srep24435), die Neurowissenschaftler der Universität Magdeburg zusammen mit Kollegen des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und der Universität Nottingham durchgeführt haben, wurde wissenschaftlich fundiert festgestellt: Die Gehirne von Männern und Frauen reagieren unterschiedlich auf eigene Handlungsfehler.

Wissenschaft versus Ideologie



In der Studie wurde bei 895 gesunden jungen Männern und Frauen mittels EEG gemessen, wie sie auf gerade begangene, eigene Handlungsfehler reagieren.



Ergebnis: Männer sind schneller und Frauen flexibler. Solche Ergebnisse entlarven die quasireligiöse Dogmatik des immer schneller und weiter um sich greifenden Gender-Irrsinns einmal mehr...

Allein anhand von Hirnströmen lässt sich das Geschlecht definieren.



Bei den Studienteilnehmern zeigte sich, dass Männer die gestellten Aufgaben etwas schneller bearbeiten konnten als Frauen, so das Resümee in einer Studienzusammenfassung (http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/schizophrenie/article/909233/studie-zeigt-hirnstroeme-fehlern-verraten-geschlecht.html?sh=11&h=661577238)....

Die kostspieligen Gender-Professuren an der Humboldt-Uni können fortan eingespart werden und die ProfessorX zur Reinigung bereits extra eingerichteter Transgender-Toiletten eingesetzt werden:D


kd

KatII
09.05.2016, 10:48
Russische Philosophen verstehen die Genderidologie als natürliche Fortsetzung des Liberalismus. Nachdem es sich von allen Normen, Regeln, Religionen, Verpflichtungen etc. "befreit" hat, beginnt das Individuum, sich von seinem Geschlecht und von sich selbst zu befreien.

Schaschlik
09.05.2016, 11:37
Gleich im Abstract findet sich folgende Aussage: "(...) employed to predict subjects’ genders with ~72% accuracy."

Weiter unten dann: "71.6% accuracy (chance = 50.0%, permutation test p = 6.67 × 10−5)".

Liest sich für mich so, als gäbe es einen signifikanten Teil an Probanden, deren Hirnaktivitäten nicht mit den erwarteten Ergebnissen abhängig vom Geschlecht übereinstimmen. Sofern es sich dabei nicht um Fehler in der Messmethode handelt, bestätigt das einige der Thesen aus Gender-Mainstreaming eher, als dass es sie widerlegen würde.

KALTENBORN
09.05.2016, 11:42
Nachdem es sich von allen Normen, Regeln, Religionen, Verpflichtungen etc. "befreit" hat, beginnt das Individuum, sich von seinem Geschlecht und von sich selbst zu befreien.
Wobei der gemeine Bürger, der Verpflichtung zur "Befreiung", sehr wohl nachkommen soll.

Hrafnaguð
09.05.2016, 16:32
Russische Philosophen verstehen die Genderidologie als natürliche Fortsetzung des Liberalismus. Nachdem es sich von allen Normen, Regeln, Religionen, Verpflichtungen etc. "befreit" hat, beginnt das Individuum, sich von seinem Geschlecht und von sich selbst zu befreien.

Alexander Dugin, "Die Agonie des Liberalismus". Sehr guter Vortrag. Da kommt das drin vor und ist auch
einfach nachvollziehbar. Den Vortrag kann man leicht in Youtube finden. Zum Thema Gender ist auch der
wirklich geniale Film von Harald Eia zum empfehlen. Der ganze Kram ist nur eine linksliberale, widernatürliche
Kopfgeburt, ein völliger Hirnfick der zum Lachen anregen würde, wenn er nicht die Politik und damit das
Erziehungswesen derart negativ beeinflussen würde. Denn hier verwirrt dieser Dreck dann die Hirne junger
Menschen die noch sehr manipulierbar sind. Damit hat das Zeug das Potential maximalen Schaden anzurichten,
was es ja letztlich auch soll.

Coriolanus
09.05.2016, 16:43
...Vollzitat...

Wenn man sich auf Dugin beruft, sollte man aber dazu sagen, daß es zu seinen erklärten Zielen gehört, mit "Soft Power" Bewegungen und Strömungen zu fördern, mit denen die Europäer in eine moralische Krise gestürzt werden sollen.

Affenpriester
09.05.2016, 16:49
Jetzt müssen wir nur noch die Hirnströme des Menschen mit denen irgendeiner anderen Affensorte abgleichen und es ist getan. Bevor ein Wille gebildet, eine Entscheidung bewusst getroffen und im entsprechenden Teil des Affenhirns sichtbar wird, leuchtet es in einem Teil des Hirns auf, der dem unfreien Unterbewusstsein zugeschrieben wird. Somit ist jede Entscheidung des Menschen nichts weiter als Befehlsausübung. Alles Bewusste wurde genau so unbewusst erschaffen ... der Mensch nur ein Affe, der sich für etwas Besseres hält? Befehlsverweigerung scheint unlogisch, wenn einem der Befehl wie ein Selbstentscheid verpackt wird. Die Hirne von schizoiden Psychopathen funktionieren angeblich ganz anders ... aber was ist, wenn jede bewusst getroffene Entscheidung eigentlich vom Unterbewusstsein getroffen wurde? Der Mensch ist doch nur eine Art Pförtner ohne Sonderrechte und wer meint, über sein physisches Geschlecht bestimmen zu können, der hat doch vollends den Verstand verloren.

Maitre
09.05.2016, 16:49
Gleich im Abstract findet sich folgende Aussage: "(...) employed to predict subjects’ genders with ~72% accuracy."

Weiter unten dann: "71.6% accuracy (chance = 50.0%, permutation test p = 6.67 × 10−5)".

Liest sich für mich so, als gäbe es einen signifikanten Teil an Probanden, deren Hirnaktivitäten nicht mit den erwarteten Ergebnissen abhängig vom Geschlecht übereinstimmen. Sofern es sich dabei nicht um Fehler in der Messmethode handelt, bestätigt das einige der Thesen aus Gender-Mainstreaming eher, als dass es sie widerlegen würde.

In gewissen Wissenschaften wird eine Übereinstimmung >=70% als ausreichend erachtet.
Kommt man aus einem naturwissenschaftlichen oder technischen Gebiet, mag das erschreckend wirken (>=97% als Nachweis).

Sathington Willoughby
09.05.2016, 17:05
Gleich im Abstract findet sich folgende Aussage: "(...) employed to predict subjects’ genders with ~72% accuracy."

Weiter unten dann: "71.6% accuracy (chance = 50.0%, permutation test p = 6.67 × 10−5)".

Liest sich für mich so, als gäbe es einen signifikanten Teil an Probanden, deren Hirnaktivitäten nicht mit den erwarteten Ergebnissen abhängig vom Geschlecht übereinstimmen. Sofern es sich dabei nicht um Fehler in der Messmethode handelt, bestätigt das einige der Thesen aus Gender-Mainstreaming eher, als dass es sie widerlegen würde.

guter einwand, das sollte man mit weiteren neutralen Tests eroieren.

Bzw. das Gender-Gaga endlich mal vernünftig mit neutralen Studien belegen...

Valdyn
09.05.2016, 17:12
Ich verstehe sowieso nicht wie sich dieser Genderquatsch so ausbreiten und festsetzen konnte. Bis hoch in die Politik und in die Unis. Dabei gab es doch schon in den 60er bzw. 70er den bedauerlichen sog. Fall Reimer. Ein Junge verlor durch eine mißglückte OP letztlich sein Geschlechtsorgan und wurde als Mädchen erzogen. Das klappte aber nicht. Er bemerkte, daß etwas nicht stimmt und verhielt sich typisch männlich. Am Ende hat er sich glaube ich in seinen 30er oder so erschossen. Der Fall ist bekannt, geht hin und wieder durch die Presse und ist doch eigentlich klarer Beleg dafür, daß Geschlechterrollen im großen und ganzen eben doch biologisch determiniert sind.

Affenpriester
09.05.2016, 17:19
Das Chromosom lässt sich nicht bequatschen, DNA, DNS, scheißegal. Der Mensch ist bedauernswert dämlich.

sleepwell
09.05.2016, 17:32
Der Genderquatsch ist keine Wissenschaft.

Es ist ein Aufmarschgebiet einer Ideologie, etikettiert als Wissenschaft.
Dank dieser Etikette können die Parteien ihr Propaganda-Fußvolk und harte Ideologielobbyisten, aus Steuergelder finanzieren.

In Summe ein Angriff auf den gesunden Menschenverstand ... :crazy:

Neu
09.05.2016, 17:40
Gleich im Abstract findet sich folgende Aussage: "(...) employed to predict subjects’ genders with ~72% accuracy."

Weiter unten dann: "71.6% accuracy (chance = 50.0%, permutation test p = 6.67 × 10−5)".

Liest sich für mich so, als gäbe es einen signifikanten Teil an Probanden, deren Hirnaktivitäten nicht mit den erwarteten Ergebnissen abhängig vom Geschlecht übereinstimmen. Sofern es sich dabei nicht um Fehler in der Messmethode handelt, bestätigt das einige der Thesen aus Gender-Mainstreaming eher, als dass es sie widerlegen würde.

Weiter unten dann die Messergebnisse, passt schon. Es gibt eben Unterschiede. Da gibts noch mehr Ergebnisse:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/leben-gene/gehirnbau-bei-frauen-und-maennern-kleine-unterschiede-12691585.html
""Die Hirne von Männern und Frauen sind offenbar deutlich verschieden verdrahtet. Während es in weiten Teilen des weiblichen Gehirns viele Kontakte zwischen den beiden Hirnhälften gibt, bestehen bei Männern mehr Verknüpfungen innerhalb der Gehirnhälften---- ""

Lichtblau
09.05.2016, 17:46
Die kostspieligen Gender-Professuren an der Humboldt-Uni können fortan eingespart werden und die ProfessorX zur Reinigung bereits extra eingerichteter Transgender-Toiletten eingesetzt werden:D


kd

Reagieren mit unterschiedlichen Hirnströmen auf Handlungsfehler.
Ha ha. Gut gemacht.

Man trällert gross rum einen Unterschied gefunden zu haben, und lenkt damit von viel grösseren Unterschieden ab.

Freidenkerin
09.05.2016, 18:45
Irgendwie tröstet es einen ja, dass letztendlich doch immer die Natur über all diese Gender-Scheißeerzähler siegen wird. Meine Tochter ist zweieinhalb und spielt die meiste Zeit so leidenschaftlich mit ihrer Puppe, zieht sie an, füttert und wickelt sie, bezeichnet sie als ihr Baby, obwohl sie auch Autos und Bauklötze im Zimmer hat und ohne dass ich sie je auch nur ansatzweise dazu angehalten habe, mit irgendwas Bestimmtem zu spielen. Bisher hab ich auch bei den Kindern von meinen Freundinnen gesehen, dass sich die meisten schon ganz früh geschlechtsspezifisch verhalten, obwohl sie nicht von außen dazu angehalten wurden.

Ich verstehe auch überhaupt nicht, was daran überhaupt so ein großes Problem sein soll. Mädchen verhalten sich eben weiblich, Jungs männlich. Ist doch schön und gut, wenn sie das so wollen, wo ist denn da bitte ein Problem? Wieso müssen diese verblendeten Ideologen immer Probleme herbeireden, wo gar keine sind und andererseits tatsächliche und schlimme Probleme kleinreden oder ganz ignorieren? Wie kann man so realitäts- und weltfremd sein? Das hab ich echt noch nie verstanden.

autochthon
09.05.2016, 19:05
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht.

Das primaere Geschlechtsorgan sagt alles aus. Fertig.

Krabat
09.05.2016, 19:09
Die moderne Wissenschaft ist einfach großartig. Endlich hat sie erkannt, daß es Männer und Frauen gibt. Der Fortschritt, die Aufklärung, das moderne freie Denken, diese wunderbaren Errungenschaften des Menschen können uns viel lehren was bisher im Dunkeln der Ideologien verschüttet lag.

-jmw-
09.05.2016, 19:40
Russische Philosophen verstehen die Genderidologie als natürliche Fortsetzung des Liberalismus. Nachdem es sich von allen Normen, Regeln, Religionen, Verpflichtungen etc. "befreit" hat, beginnt das Individuum, sich von seinem Geschlecht und von sich selbst zu befreien.
http://40.media.tumblr.com/05a5cea4911b4ae9e8276becf9b8168a/tumblr_mwkn1bowCB1rduento1_500.png

Rikimer
09.05.2016, 20:19
Gleich im Abstract findet sich folgende Aussage: "(...) employed to predict subjects’ genders with ~72% accuracy."

Weiter unten dann: "71.6% accuracy (chance = 50.0%, permutation test p = 6.67 × 10−5)".

Liest sich für mich so, als gäbe es einen signifikanten Teil an Probanden, deren Hirnaktivitäten nicht mit den erwarteten Ergebnissen abhängig vom Geschlecht übereinstimmen. Sofern es sich dabei nicht um Fehler in der Messmethode handelt, bestätigt das einige der Thesen aus Gender-Mainstreaming eher, als dass es sie widerlegen würde.
Der geisteskranke Muell des Gendermainstreaming wird damit in keinster Art und Weise bestätigt. Bestätigt sind eher vernunftbegabte Menschen mit dem was man im englischem mit commen sense beschreibt.

Nun ist es wirklich an der Zeit das die Intelligenz dieser Welt diese geistes- und seelengestoerten Gendermainstreamer in ihre Schranken verweist mit Fakten, anstatt deren wirrem Geschwätz.

Ob solche, dem Gendermainstreaming widersprechenden Forschungen in den gendermainstreamverseuchten Entbildungsanstalten erwähnt werden werden?

Schwabenpower
09.05.2016, 21:08
Irgendwie tröstet es einen ja, dass letztendlich doch immer die Natur über all diese Gender-Scheißeerzähler siegen wird. Meine Tochter ist zweieinhalb und spielt die meiste Zeit so leidenschaftlich mit ihrer Puppe, zieht sie an, füttert und wickelt sie, bezeichnet sie als ihr Baby, obwohl sie auch Autos und Bauklötze im Zimmer hat und ohne dass ich sie je auch nur ansatzweise dazu angehalten habe, mit irgendwas Bestimmtem zu spielen. Bisher hab ich auch bei den Kindern von meinen Freundinnen gesehen, dass sich die meisten schon ganz früh geschlechtsspezifisch verhalten, obwohl sie nicht von außen dazu angehalten wurden.

Ich verstehe auch überhaupt nicht, was daran überhaupt so ein großes Problem sein soll. Mädchen verhalten sich eben weiblich, Jungs männlich. Ist doch schön und gut, wenn sie das so wollen, wo ist denn da bitte ein Problem? Wieso müssen diese verblendeten Ideologen immer Probleme herbeireden, wo gar keine sind und andererseits tatsächliche und schlimme Probleme kleinreden oder ganz ignorieren? Wie kann man so realitäts- und weltfremd sein? Das hab ich echt noch nie verstanden.
:appl:
War bei meinen Kindern (zwei Jungs, ein Mädel) auch so. Bei den Enkeln dasselbe (ein Junge, ein Mädchen).

tabasco
09.05.2016, 21:15
Kann ich nur aus der Sicht der Mutti auch nur bestätigen.

Freidenkerin
09.05.2016, 21:52
:appl:
War bei meinen Kindern (zwei Jungs, ein Mädel) auch so. Bei den Enkeln dasselbe (ein Junge, ein Mädchen).
Schön. :)

(Nur nebenbei etwas traurig, dass du von insgesamt 3 eigenen Kindern nur 2 Enkel hast. Ich hoffe, es kommen noch mehr. :) )

Schwabenpower
09.05.2016, 22:08
Schön. :)

(Nur nebenbei etwas traurig, dass du von insgesamt 3 eigenen Kindern nur 2 Enkel hast. Ich hoffe, es kommen noch mehr. :) )
Keine Sorge, das war erst der Anfang. Alle Kinder haben sich erst etwas aufgebaut. Da kommt noch mehr

Freidenkerin
10.05.2016, 07:07
Keine Sorge, das war erst der Anfang. Alle Kinder haben sich erst etwas aufgebaut. Da kommt noch mehr
:dg: :dg: