Esreicht!
02.05.2016, 18:15
Lügenpresse-Studie des BR:
60 Prozent der Bevölkerung glauben, dass Medien nicht unabhängig sind
http://meedia.de/wp-content/uploads/2016/05/BR-630x353.jpg
Fernsehen Der Bayerische Rundfunk (BR) hat beim Meinungsforschungs-Institut TNS Emnid eine Studie über die Erwartungshaltung der Bevölkerung an die Medien in Auftrag gegeben. Dabei kam - wenig überraschend - heraus, dass sich in Sachen Informationen über die Hälfte der Befragten auf öffentlich-rechtliches Fernsehen verlässt. Erschreckend: 60 Prozent sind der Meinung, dass Medien vorgegeben wird, worüber und auf welche Art sie berichten sollen.
Von Meedia Redaktion
Die Studie des BR trägt den Titel „Informationen fürs Leben“. Die Befragung sollte herausfinden sollte, was Menschen von Medien inhaltlich erwarten, was sie in der aktuellen Berichterstattung kritisieren, was sie loben und welche Bedeutung die etablierten Nachrichtenmarken noch haben. Befragt wurden 1.000 Personen ab 18 Jahren in Deutschland. Dabei zeigte sich grundsätzlich, dass viele Befragte die allgegenwärtigen „Lügenpresse“-Vorwürfe, wonach Medien manipuliert sind, zu glauben scheinen...
Erschreckende 60 Prozent gaben an, dass sie der Meinung sind, dass Medien vorgegeben wird, worüber und auf welche Art sie berichten sollen. In den neuen Bundesländern lag der Wert sogar bei 67 Prozent. 55 Prozent der Mediennutzer sind zudem der Meinung, dass die Medien Staat, Regierung und Wirtschaft durch ihre Berichterstattung stützen. 31 Prozent billigen den Medien eine Kontrollfunktion zu....
Die Studie im Auftrag des BR scheint somit zu belegen, dass „Lügenpresse“-Vorurteile in der Bevölkerung weit verbreitet sind....
http://meedia.de/2016/05/02/luegenpresse-studie-des-br-60-prozent-der-bevoelkerung-glauben-dass-medien-nicht-unabhaengig-sind/
Sollen aber nur "Vorurteile" sein ?!Dümmer gehts nimmer!
kd
60 Prozent der Bevölkerung glauben, dass Medien nicht unabhängig sind
http://meedia.de/wp-content/uploads/2016/05/BR-630x353.jpg
Fernsehen Der Bayerische Rundfunk (BR) hat beim Meinungsforschungs-Institut TNS Emnid eine Studie über die Erwartungshaltung der Bevölkerung an die Medien in Auftrag gegeben. Dabei kam - wenig überraschend - heraus, dass sich in Sachen Informationen über die Hälfte der Befragten auf öffentlich-rechtliches Fernsehen verlässt. Erschreckend: 60 Prozent sind der Meinung, dass Medien vorgegeben wird, worüber und auf welche Art sie berichten sollen.
Von Meedia Redaktion
Die Studie des BR trägt den Titel „Informationen fürs Leben“. Die Befragung sollte herausfinden sollte, was Menschen von Medien inhaltlich erwarten, was sie in der aktuellen Berichterstattung kritisieren, was sie loben und welche Bedeutung die etablierten Nachrichtenmarken noch haben. Befragt wurden 1.000 Personen ab 18 Jahren in Deutschland. Dabei zeigte sich grundsätzlich, dass viele Befragte die allgegenwärtigen „Lügenpresse“-Vorwürfe, wonach Medien manipuliert sind, zu glauben scheinen...
Erschreckende 60 Prozent gaben an, dass sie der Meinung sind, dass Medien vorgegeben wird, worüber und auf welche Art sie berichten sollen. In den neuen Bundesländern lag der Wert sogar bei 67 Prozent. 55 Prozent der Mediennutzer sind zudem der Meinung, dass die Medien Staat, Regierung und Wirtschaft durch ihre Berichterstattung stützen. 31 Prozent billigen den Medien eine Kontrollfunktion zu....
Die Studie im Auftrag des BR scheint somit zu belegen, dass „Lügenpresse“-Vorurteile in der Bevölkerung weit verbreitet sind....
http://meedia.de/2016/05/02/luegenpresse-studie-des-br-60-prozent-der-bevoelkerung-glauben-dass-medien-nicht-unabhaengig-sind/
Sollen aber nur "Vorurteile" sein ?!Dümmer gehts nimmer!
kd