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Vollständige Version anzeigen : Muslimische U-Boote in Deutschland



Arminius10
26.04.2016, 19:25
In diesem Strang soll es um prominente Muslime oder auch muslimische Prominente in Deutschland gehen. Meine These ist, dass im Prinzip jeder Muslim ein Dschihadist - im weiteren Sinne des Begriffes Dschihad, nämlich "jemand der sich anstrengt den islamischen Glauben zu vermehren" ist. Dschihad ist nicht nur der offensichtliche Terror, also die Vertreibung oder Tötung von Nichtmuslimen, sondern auch die Missionierung von "Ungläubigen", Engagement in islamischen Vereinen, Moscheebauten aber auch schon öffentliches Eintreten für den Islam, insbesondere islampropaganda und Relativierung von Problem die der Islam verursacht.

Bei Leuten wie Pierre Vogel oder Sven Lau ist ziemlich offensichtlich was sie wollen. Weitaus gefährlicher aber sind Muslime, die ihre Agitation für eine Islamisierung in Deutschland mit vorgeschobenen scheinliberalen Werten tarnen. Insbesondere wird eine Islamisierung gerne unter Appellen an Werte wie "Toleranz", "friedliches Miteinander", "Akkzeptanz von Minderheiten und Kampf gegen Rassismus" gefordert. Diese Werte werden freilich nur heuchlerisch benutzt, da Muslime sobald sie in der Mehrheit sind andere Gruppierungen systematisch niederknüppeln und marginalisieren.

Ziel der Diskussion ist, typische muslimische Argumentationen zu erkennen, um diese wenn man ihnen wiederbegegnet schnell entlarven zu können.

Von besonderem Intresse sind Muslime die eben NICHT als Prediger mit Rauschebart auftreten, sondern Prominente Muslime in Politik, Wissenschaft und Medien die eine Islamisierung betreiben.

Stanley_Beamish
26.04.2016, 19:31
In diesem Strang soll es um prominente Muslime oder auch muslimische Prominente in Deutschland gehen. Meine These ist, dass im Prinzip jeder Muslim ein Dschihadist - im weiteren Sinne des Begriffes Dschihad, nämlich "jemand der sich anstrengt den islamischen Glauben zu vermehren" ist. Dschihad ist nicht nur der offensichtliche Terror, also die Vertreibung oder Tötung von Nichtmuslimen, sondern auch die Missionierung von "Ungläubigen", Engagement in islamischen Vereinen, Moscheebauten aber auch schon öffentliches Eintreten für den Islam, insbesondere islampropaganda und Relativierung von Problem die der Islam verursacht.

Bei Leuten wie Pierre Vogel oder Sven Lau ist ziemlich offensichtlich was sie wollen. Weitaus gefährlicher aber sind Muslime, die ihre Agitation für eine Islamisierung in Deutschland mit vorgeschobenen scheinliberalen Werten tarnen. Insbesondere wird eine Islamisierung gerne unter Appellen an Werte wie "Toleranz", "friedliches Miteinander", "Akkzeptanz von Minderheiten und Kampf gegen Rassismus" gefordert. Diese Werte werden freilich nur heuchlerisch benutzt, da Muslime sobald sie in der Mehrheit sind andere Gruppierungen systematisch niederknüppeln und marginalisieren.

Ziel der Diskussion ist, typische muslimische Argumentationen zu erkennen, um diese wenn man ihnen wiederbegegnet schnell entlarven zu können.

Von besonderem Intresse sind Muslime die eben NICHT als Prediger mit Rauschebart auftreten, sondern Prominente Muslime in Politik, Wissenschaft und Medien die eine Islamisierung betreiben.

Fangen wir gleich mal mit einem der übelsten Islamisten an

https://open-speech.com/attachment.php?attachmentid=4653&d=1440848122

Aiman Mazyek, die fleischgewordene Taqiya

Arminius10
26.04.2016, 19:36
Dr. Reyhan Sahin aka Lady Bitch Ray

Muslima, "Wissenschaftlerin", Rapperin, und Exhitionistin die gerne öffentlich über ihre Scheide erzählt oder auch schonmal Scheidensekret als Geschenk für den Gastgeber in eine Talkshow mitbringt. Aufgrund ihrer 3fachen Opferrolle als Frau, Ausländerin und Muslima bekam sie an der Universität Bremen einen Doktortitel gemacht.

In ihrer Doktorarbeit „Die Bedeutung des muslimischen Kopftuchs in Deutschland“ hat sie "herausgefunden", dass das Kopftuchtragen bei Muslima in Deutschland - entgegen allem Anschein - kein Zeichen der Unterdrückung ist sondern ein Zeichen der Emanzipation. :haha:

Zitat aus der Beschreibung ihrer Arbeit:

"Überraschendes Ergebnis der Untersuchung ist die Bedeutung des Kopftuchs als Emanzipationszeichen. Die meisten Frauen entfernen sich mit zunehmendem Alter von den traditionell muslimischen Auffassungen ihrer Eltern und legen den Islam nach Selbstreflexion neu für sich aus. So kann das Kopftuch in Kombination mit hochmodischer und weiblich-attraktiver Kleidung zum muslimisch-weiblichen Rebellionszeichen werden. Vor allem drückt es in dieser Funktion das Verständnis von Sexualität junger Musliminnen in Deutschland aus, das auf zwischengeschlechtlichen Gleichberechtigungsprinzipien basiert. Eine Unterwerfungsgeste an muslimisch-patriarchalische Strukturen konnte die Autorin nur bei einer kleinen Minderheit ihrer Probandinnen feststellen. "

http://www.uni-bremen.de/no_cache/de/aktuelle-meldungen/einzelanzeige/news/detail/News/dr-reyhan-sahin-erhaelt-deutschen-studienpreis.html?cHash=c73bb76ce5627125a204df943f d2f59e

Ich bin mir sicher wenn man dieselbe Frage OBJEKTIV untersuchen würde, wäre die Orientierung an patriarchalischen Rollenmodellen bei Kopftuchträgerinnen mit Sicherheit höher als bei der Durchschnittsfrau in deutschland.

Arminius10
26.04.2016, 19:37
Fangen wir gleich mal mit einem der übelsten Islamisten an

https://open-speech.com/attachment.php?attachmentid=4653&d=1440848122

Aiman Mazyek, die fleischgewordene Taqiya

An ihn musste iach auch denken neben Cem Özdemir.

Arminius10
26.04.2016, 19:45
Dr. Sahin zieht auch aus den Ereignissen Silvester 2015 in Köln eine ganz überraschende Schlussfolgerung:

"Wir brauchen eine Neudefinition des Deutsch-Seins."

Selbstverständlich haben die Übergriffe in Köln NICHTS mit dem islam zu tun, denn Kritik am Islam ist für Muslime, auch solche die sich als Wissenschaftler gebären ein absolutes Tabu:

Die Welt: Als Sie von den Silvester-Ereignissen in Köln hörten: Was ging Ihnen zuallererst durch den Kopf?

Şahin: Ich habe gedacht: Oh Shit, jetzt werden die deutschen Medien wieder eine Menge polemische Scheiße über muslimische Männer und Islam labern und Möchte-Gern-Feministinnen sich damit profilieren, indem sie wieder von ihren eigenen Unterdrückungsmechanismen ablenkend mit dem Zeigefinger auf die Musliminnen zeigen. Kann der Fokus bitte auf das eigentliche Thema gelenkt werden? Es geht um sexuelle Gewalt gegen Frauen und nicht um "den Islam"! Frauen werden nicht erst seit Silvester behandelt wie verfügbares Frischfleisch.

Die Welt: Hat der Islam ein Problem mit Sex?

Şahin: Es gibt nicht "den" Islam. Es geht eher darum, was Menschen, die sich zum Islam bekennen, aus ihren Religionsansichten machen. Wie sie zum Beispiel zum anderen Geschlecht stehen und was für ein Demokratieverständnis sie haben. Sicherlich wird es auch unter muslimischen Männern den verkorksten Typen geben, der Frauen nicht als ebenbürtige Wesen respektiert, aber der soll dann auch genauso wie andere dafür bestraft werden. Solche Typen gibt es doch überall.

(...)

Die Welt: Wie prägt der Koran das Frauenbild von Muslimen?

Şahin: Gar nicht. Die Mehrheit der jungen "Muslime", die ich kenne, definiert den Koran nicht frauenfeindlich und ist ziemlich cool und respektvoll im Umgang mit Frauen.

Die Welt: Hat Deutschland deshalb ein Problem mit Flüchtlingen?

Şahin: Deutschland hat gerade viele Baustellen. Vor allem bezüglich seiner Selbstdefinition als Einwanderungsland und mit dem Umgang mit "anderen" Menschen. Menschen, die hier geboren und aufgewachsen sind, werden in Deutschland immer noch als Nicht-Deutsche ausgegrenzt. Wir brauchen eine Neudefinition des Deutsch-Seins.

Quelle: http://www.welt.de/regionales/hamburg/article151041833/Frauen-werden-behandelt-wie-verfuegbares-Frischfleisch.html

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ANALYSE der verwendeten Stilmittel:

1. Stilmittel: GEGENANGRIFF
Şahin: Ich habe gedacht: Oh Shit, jetzt werden die deutschen Medien wieder eine Menge polemische Scheiße über muslimische Männer und Islam labern und Möchte-Gern-Feministinnen sich damit profilieren, indem sie wieder von ihren eigenen Unterdrückungsmechanismen ablenkend mit dem Zeigefinger auf die Musliminnen zeigen.

Kommentar:
Obwohl muslimische Männder deutsche Frauen attackiert haben, was in dem Videomaterial klar zu sehen ist, dreht Sahin den Spieß einfach um: Deutsche Feministinnen und die deutsche Öffentlichkiet sind das Problem, weil sie den Islam und Muslime attackieren. Dazu muss man sich noch vergegenwärtigen wie groß der Unterschied ist, ob sich ein Muslim Kritik anhören muss, oder ob man als Frau von 20 notgeilen Muslims umringt, festgehalten und vergewaltigt wird.

2. Stilmittel: RELATIVIERUNG
Şahin: Sicherlich wird es auch unter muslimischen Männern den verkorksten Typen geben, der Frauen nicht als ebenbürtige Wesen respektiert, (...) Solche Typen gibt es doch überall.

Kommentar:
Es wird einfach so getan, als habe das Merkmal "muslimischer Mann" nichts mit dem in Köln gezeigten Verhalten zu tun. Offensichtlich hat es das doch, da die Beteiligten Täter alle Muslime waren laut Polizei. Weiter gibt es in den letzten 50 Jahren keinen einzigen fall einer Vergewaltigungsorgie von 100en deutscher Frauen durch Deutsche Mobs. Ganz ähnlich wird bei terroranschlägen argumnetiert "böse Menschen gibt es überall". Nur sprengen sich Christen und Hindus eben nicht in Menschenmengen in die Luft.

3. Stilmittel: NEBELKERZENSTRATEGIE
Die Welt: Hat der Islam ein Problem mit Sex?

Şahin:Es gibt nicht "den" Islam.

Kommentar:
Es wird einfach so getan, als ob der Gegenstand der Kritik nicht fassbar wäre. Selbstverständlich gibt es den islam, bei allen unterschiedlichen varianten. Alle die Mohammed als Prophet ansehen und dies öffentlich beglaubigen sind Muslime. Wieweit sie ihr Leben dann an einer konsequenten islamischen Ethik ausrichten varrieert. Zu behaupten, es gäbe GAR KEINEN Islam, weil Muslime ja alle verschieden sind ist ein Trick, um den Islam aus der Schusslinie der Kritik zu nehmen. Analog könnte man auch sagen "es gab ja gar nicht den Kommunismus". Jeder Kommunist hatte seine eigene sicht, dann noch die Anarchisten usw.

Arminius10
26.04.2016, 20:29
Auch sehr geschickt geht er vor: Serdar Somuncu

Er gibt gern den liberal-aufgeklärten Muslim, vergisst aber nie den Deutschen kräftig ins Gewissen zu stuhlen. Während auch bei im stets Der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat, versucht er jewede Kritik am Islam zu unterbiden, indem er den Nazivorwurf erhebt. Er hat rausgefunden, dass die meisten Deutschen schnell ganz weich werden, wenn man den Naziknopf drückt, weil dann kommt das antrainierte "sich schuldig fühlen wegen Nationalsozialismus" bei den deutschen durch. Sie werden klein und handhabbar, genauso wie man es sich als Muslim von den Christendhimmis wünscht.

Zu diesem Zweck spielt er gern den Hitler und reibt den Deutschen ihre Geschicht oder vielmehr die offizielle Version davon genüsslich unter die Nase um sie weich zu machen:

54433

Serdar Somuncu - Sportpalastrede
https://www.youtube.com/watch?v=gGkhS0wSj-k

Vielmehr zur Analyse muss man nicht sagen. Nur soviel: ob es in muslimischen Ländern auch toleriert würde, wenn sich ein deutscher Christ als Osama bin Laden verkleidet und darauf eine Bühnenshow aufbaut die Muslime lächerlich macht? Oder als Mohammed?

sunbeam
26.04.2016, 20:34
Auch sehr geschickt geht er vor: Serdar Somuncu

Er gibt gern den liberal-aufgeklärten Muslim, vergisst aber nie den Deutschen kräftig ins Gewissen zu stuhlen. Während auch bei im stets Der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat, versucht er jewede Kritik am Islam zu unterbiden, indem er den Nazivorwurf erhebt. Er hat rausgefunden, dass die meisten Deutschen schnell ganz weich werden, wenn man den Naziknopf drückt, weil dann kommt das antrainierte "sich schuldig fühlen wegen Nationalsozialismus" bei den deutschen durch. Sie werden klein und handhabbar, genauso wie man es sich als Muslim von den Christendhimmis wünscht.

Zu diesem Zweck spielt er gern den Hitler und reibt den Deutschen ihre Geschicht oder vielmehr die offizielle Version davon genüsslich unter die Nase um sie weich zu machen:

54433

Serdar Somuncu - Sportpalastrede
https://www.youtube.com/watch?v=gGkhS0wSj-k

Vielmehr zur Analyse muss man nicht sagen. Nur soviel: ob es in muslimischen Ländern auch toleriert würde, wenn sich ein deutscher Christ als Osama bin Laden verkleidet und darauf eine Bühnenshow aufbaut die Muslime lächerlich macht? Oder als Mohammed?

Da die Mehrheit der hiesigen Bevölkerung hündische, devote, aufgeklärte Demokraten sind, denen bei Begriffen wie Familie, Volk, Nation oder Gemeinschaft ein Ekelgefühl ankonditioniert wurde, hat besagter Musel-Clown eben ein leichtes Spiel.

Arminius10
26.04.2016, 20:46
Da die Mehrheit der hiesigen Bevölkerung hündische, devote, aufgeklärte Demokraten sind, denen bei Begriffen wie Familie, Volk, Nation oder Gemeinschaft ein Ekelgefühl ankonditioniert wurde, hat besagter Musel-Clown eben ein leichtes Spiel.

So ist das wohl. Laut dem Rechtsintelektuellen Kleine-Hartlage ist die Islamisierung in Deutschland nur eine Sekundärinfaktion, die ohne die vorherige Zersetzungarbeit der Linken, insbesondere der Frankfurter Schule, so gar nicht möglich wäre. Eine selbstbewusste, moralisch integre Gesellschaft würde nicht so komplexbehaftet zögern Muslimen die Grenzen aufzuzeigen.

Meines Erachtens würde es dafür reichen ein ausgewogenes Geschichtsbild zu haben. Dabei geht es mir nichtmals um das 3. Reich, sondern mein Geschichtsbild der Deutschen Geschichte reicht für mich von Arminius bis heute, daher sehe ich die deutsche Geschichte insgesamt auch nicht als negativ. In den Schulen wird den Kindern nur Nationalsozialismus und der war böse eingehämmert. Alles weitere in der deutschen Geschichte, wie zum beispiel Preußen, Kaiser Wilhelm und Weimar sind angeblich nur Vorbereitungen des 3. Reichs und die Geschichte danach wird nicht mehr erwähnt.

Das Deutsche zum Beispiel defensive Kriege geführt haben, die dem Selbstschutz dienten wird komplett verschwiegen. Die Abwehrkämpfe des Heiligen römischen Reiches gegen die Ungarn und Türken etwa. Auch die hohe militärische Leistungsfähigkeit der Germanen, die auf dem Boden des absterbenden römischen Reiches Europa aufgebaut haben wird eben mal verschwiegen. Ohne die militärische leistungsfähigkeit des Frankenreichs wäre Europe übrigens schon im 8. jahrhundert islamisiert worden, muslimische Reiterscharen operierten in Südfrankreich, der Schweiz und Süditalien.

Hay
26.04.2016, 21:43
Hier gibt es einen netten Thread, der gar nicht so unernst ist, wie es vielleicht zuerst den Anschein hat. Darunter sind richtig große Kaliber:

#####

BlackForrester
26.04.2016, 23:12
Ziel der Diskussion ist, typische muslimische Argumentationen zu erkennen, um diese wenn man ihnen wiederbegegnet schnell entlarven zu können.



Du kannst diese Damen und Herren immer recht schnell und recht einfach desmaskieren.

Stelle einfach die Frage zum Themenkomplex X...warum man von Dir erwartet, dass Du es tolerieren und akzeptieren musst, aber Deine gegenteilige Auffassung durch Nichtbeachtung weder toleriert noch akzeptiert wird.

Dann ist der Tarnmäntelchen ganz schnell ausgezogen

Arminius10
26.04.2016, 23:48
Du kannst diese Damen und Herren immer recht schnell und recht einfach desmaskieren.

Stelle einfach die Frage zum Themenkomplex X...warum man von Dir erwartet, dass Du es tolerieren und akzeptieren musst, aber Deine gegenteilige Auffassung durch Nichtbeachtung weder toleriert noch akzeptiert wird.

Dann ist der Tarnmäntelchen ganz schnell ausgezogen

Klingt interessant, aber etwa vage. Mach mal ein konkretes Beispiel bitte.

Per Blomquist
28.04.2016, 16:55
Da die Mehrheit der hiesigen Bevölkerung hündische, devote, aufgeklärte Demokraten sind, denen bei Begriffen wie Familie, Volk, Nation oder Gemeinschaft ein Ekelgefühl ankonditioniert wurde, hat besagter Musel-Clown eben ein leichtes Spiel.

Das ist hundert Prozent richtig und es es ist immer wieder erschreckend, was die autochthonen Bewohner Deutschlands aus ihrem Volk gemacht haben.

deutschland
28.04.2016, 17:13
In diesem Strang soll es um prominente Muslime oder auch muslimische Prominente in Deutschland gehen. Meine These ist, dass im Prinzip jeder Muslim ein Dschihadist - im weiteren Sinne des Begriffes Dschihad, nämlich "jemand der sich anstrengt den islamischen Glauben zu vermehren" ist. Dschihad ist nicht nur der offensichtliche Terror, also die Vertreibung oder Tötung von Nichtmuslimen, sondern auch die Missionierung von "Ungläubigen", Engagement in islamischen Vereinen, Moscheebauten aber auch schon öffentliches Eintreten für den Islam, insbesondere islampropaganda und Relativierung von Problem die der Islam verursacht.

Bei Leuten wie Pierre Vogel oder Sven Lau ist ziemlich offensichtlich was sie wollen. Weitaus gefährlicher aber sind Muslime, die ihre Agitation für eine Islamisierung in Deutschland mit vorgeschobenen scheinliberalen Werten tarnen. Insbesondere wird eine Islamisierung gerne unter Appellen an Werte wie "Toleranz", "friedliches Miteinander", "Akkzeptanz von Minderheiten und Kampf gegen Rassismus" gefordert. Diese Werte werden freilich nur heuchlerisch benutzt, da Muslime sobald sie in der Mehrheit sind andere Gruppierungen systematisch niederknüppeln und marginalisieren.

Ziel der Diskussion ist, typische muslimische Argumentationen zu erkennen, um diese wenn man ihnen wiederbegegnet schnell entlarven zu können.

Von besonderem Intresse sind Muslime die eben NICHT als Prediger mit Rauschebart auftreten, sondern Prominente Muslime in Politik, Wissenschaft und Medien die eine Islamisierung betreiben.

es ist an der Zeit diesen Leuten den Marsch zu blasen und nicht zu allem JA und AMEN zu sagen.

In Deutschland gibt es bereits über 3000 Moscheen, die im Bau oder in der Planung vorgesehenen Schandmale in der deutschen Landschaft nicht mit eingerechnet !

sollte sich dieser Trend ungehindert fortsetzen, dann haben wir im Jahre 2050 eine moslemische Mehrheit in diesem Land !

Politiker und andere Kleingeistige, die dieses fordern und absegnen, sind umgehend von ihren Ämtern zu entfernen und auf Sozialhilfesatz zu bringen !

die wöchentlich angeordnete öffentliche Auspeitschung ist dann nur noch reine Formsache

Arminius10
03.05.2016, 15:18
Idil Nuna Baydar

https://www.facebook.com/idilbaydar?hc_location=ufi

Türkische Kabaretistin die als "Jilet Ayse" Deutsche beleidigt und Respekt für Türken einfordert. Sicher könnte man meinen es handele sich nur um Satire, aber auch Satire hat immer bestimmte Aussagen und Wertschätzungen. Sie findet es akzeptabel Deutsche als "Kartoffeln" und Deutschland insgesamt als "Fotze" zu bezeichnen (man bedenke wie das Wutgeheul wäre wenn jemand die Türkei als Fotze bezeichnet). Christen bezeichnet sie alle als pädophil und der Vatikan ist ein Schwulenverein (wiederum interessant sich vorzustellen was passieren würde, würde jemand Muslime als pädophile bezeichnen und islamschulen als Schwulenvereine. Wahrscheinlich gäbe es Straßenschlachten in Berlin und Duisburg würde ein deutscher Komiker so über den islam reden). Gleichzeitig behauptet sie jede Kritik an Türken würde mehr über den Kritiker aussagen als über die Kritisierten. Wer sich über gewalttätige Türken beschwere sei eben selbst gewalttätig. Außerdem wären Türken ohnehin die besten:

Deutsche hassen Türken? - Jilet Ayse
https://www.youtube.com/watch?v=HJhyBj20_jc

Ein echtes Schätzchen.

Bolle
03.05.2016, 15:36
http://images.china.cn/attachement/jpg/site1003/20130507/001ec94a25e212f2eab706.jpg

Arminius10
03.05.2016, 15:51
http://images.china.cn/attachement/jpg/site1003/20130507/001ec94a25e212f2eab706.jpg

Türkische Militär-U-boote sind für Deutschland weit weniger gefährlich als Muslime in Deutschland die den Deutschen ins Gewissen stuhlen, damit alle "tolerant" sein müssen. "Tolerant" sein heist sich unterwerfen, sich in die Rolle des schutzbefohlenen Christensklaven einzufügen, der die muslimischen Herrenmenschen keineswegs kritisieren darf. Bei all diesen muslimischen Intelektuellen die gern so tuen als hätten sie westliche Aufklärung verinnerlicht sieht man, dass sie sich inhaltlich geradezu zwanghaft mit dem Thema "Muslime und der Islam dürfen nicht kritisiert werden" befassen. Daran sieht man, dass sei in Wahrheit eine autoritär-muslimische gesellschaftsordnung anstreben. Kritik und Aufklärung nutzen sie aber gerne als Waffen gegen westliche Werte.

Bruddler
03.05.2016, 15:57
In diesem Strang soll es um prominente Muslime oder auch muslimische Prominente in Deutschland gehen. Meine These ist, dass im Prinzip jeder Muslim ein Dschihadist - im weiteren Sinne des Begriffes Dschihad, nämlich "jemand der sich anstrengt den islamischen Glauben zu vermehren" ist. Dschihad ist nicht nur der offensichtliche Terror, also die Vertreibung oder Tötung von Nichtmuslimen, sondern auch die Missionierung von "Ungläubigen", Engagement in islamischen Vereinen, Moscheebauten aber auch schon öffentliches Eintreten für den Islam, insbesondere islampropaganda und Relativierung von Problem die der Islam verursacht.

Bei Leuten wie Pierre Vogel oder Sven Lau ist ziemlich offensichtlich was sie wollen. Weitaus gefährlicher aber sind Muslime, die ihre Agitation für eine Islamisierung in Deutschland mit vorgeschobenen scheinliberalen Werten tarnen. Insbesondere wird eine Islamisierung gerne unter Appellen an Werte wie "Toleranz", "friedliches Miteinander", "Akkzeptanz von Minderheiten und Kampf gegen Rassismus" gefordert. Diese Werte werden freilich nur heuchlerisch benutzt, da Muslime sobald sie in der Mehrheit sind andere Gruppierungen systematisch niederknüppeln und marginalisieren.

Ziel der Diskussion ist, typische muslimische Argumentationen zu erkennen, um diese wenn man ihnen wiederbegegnet schnell entlarven zu können.

Von besonderem Intresse sind Muslime die eben NICHT als Prediger mit Rauschebart auftreten, sondern Prominente Muslime in Politik, Wissenschaft und Medien die eine Islamisierung betreiben.

Es soll aber auch Muslime geben, die liebend gerne dieser teuflischen Ideologie (Islam) den Rücken kehren würden, wenn die Abkehr nicht mit "Unannehmlichkeiten" verbunden wäre...

Arminius10
03.05.2016, 17:17
Es soll aber auch Muslime geben, die liebend gerne dieser teuflischen Ideologie (Islam) den Rücken kehren würden, wenn die Abkehr nicht mit "Unannehmlichkeiten" verbunden wäre...

Das wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung. Allerdings kenn ich mehrere Personen, deren Väter Muslime sind und die Ottonormalverbraucher als liberale Deutsche mit muslimischen Wurzeln sehen würde. Komischerweise vertreten sie aber genau die gleiche Wertematrix wie gläubige Muslime: Der Westen ist böse, der Islam ist gut. An sämtlichen Konflikten zwischen Muslimen und Nichtmuslimen sind nur letztere Schuld. Sämtliche Misstände in Muslimischen Ländern haben nicht mit Muslimen oder dem Islam zu tun sondern sind auf Verschwörungen des Westens zurückzuführen.

Der islam scheint sehr gut darin Gehirne zu benebeln.