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Vollständige Version anzeigen : Angeblich keine Elektriker in München: Ausbeuter sucht neue "Fachkräfte" im Asylheim



Franko
26.04.2016, 16:37
Florian Sommer würde seine Firma gerne vergrößern (warum denn? geldgeil?), doch Elektriker sind gerade schwer zu bekommen. Nun setzt der Unternehmer ganz auf Flüchtlinge.

Sommer wohnt in unmittelbarer Nähe der beiden Flüchtlingsheime. In seiner Nachbarschaft sei er mitunter zwar der Einzige mit heller Haut, der abends noch auf der Straße ist. Aber was soll’s, sagt Sommer. Die Flüchtlinge seien schließlich auch eine riesige Chance – für uns, für München, für die gesamte deutsche Wirtschaft.

Sommer weiß das einzuschätzen. Er ist selbst Unternehmer, hat als Elektriker eine kleine Firma. Acht Leute sind bei seiner Etss GmbH derzeit beschäftigt. Die Auftragslage ist gut, der 34-Jährige würde gerne expandieren. Es gibt da nur ein Problem: Als Elektriker steht man oft mit dem Bohrmeißel auf staubigen Baustellen herum. Das ist ein Job, den in Deutschland offenbar niemand mehr machen will. (dann soll er eben mal angemessen zahlen!)

Sommer hat schon so einiges versucht, um an neue Leute zu kommen, aber der Arbeitsmarkt ist wie leer gefegt. An dieser Stelle kommen nun die Flüchtlinge ins Spiel. „Ich sehe da eine wirkliche Chance“, sagt Sommer.

All das erzählt der junge Unternehmer auf einer Baustelle in Neuhausen. Im Flur einer Wohnung im ersten Stock steht Jona Ezeanochie. Blaumann, eingestaubte Schuhe, in der Hand den so wenig geliebten Bohrmeißel. Ezeanochie soll der erste Flüchtling sein, der bei Etss einen Vertrag unterschreibt.

[/SIZE]http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.weil-es-keine-elektriker-mehr-gibt-fachkraeftemangel-unternehmer-sucht-kollegen-im-fluechtlingsheim.0d416797-3d68-478c-9eb0-c7b0539a5e1a.html

Man beachte die Kommentare unter dem Lügenpresseartikel! ;)



Unternehmer Florian Sommer und sein Praktikant Jona Ezeanochie

tabasco
26.04.2016, 16:42
Wollt ihr eure Leitung daheim von der syrischen Fachkraft verlegen lassen?! Ich nicht.

PS: Der Typ links sieht so aus, als hätte er gerade einen Azubi gefressen …

Zausel
26.04.2016, 16:50
Ich denke mal, dass seine Auftragslage nicht so gut ist und er sich mit seiner Multikultiaktion Aufträge von den örtlichen Umvolkungsorganen erhofft.

jack000
26.04.2016, 17:09
PS: Der Typ links sieht so aus, als hätte er gerade einen Azubi gefressen …
Das Bild wurde verändert.

jack000
26.04.2016, 17:14
Der Typ aus dem Eingangsbeitrag sucht keine Elektriker, sondern Leute die die Drecksarbeit beim Kabel verlegen machen (Löcher bohren, etc...) . Elektrisch anschließen werden die wohl nichts.

Shahirrim
26.04.2016, 17:15
Wollt ihr eure Leitung daheim von der syrischen Fachkraft verlegen lassen?! Ich nicht.

PS: Der Typ links sieht so aus, als hätte er gerade einen Azubi gefressen …

Und der rechts sieht so aus, als ob er es tut. Diese Lippe frisst doch alles und kommt direkt aus dem Kannibalenurwald.

Panther
26.04.2016, 17:16
Was für ein ekelhafter angehender Fettwanst und Milchbubi. Der soll lieber mehr arbeiten und weniger fressen und vorm PC Pornos anschauen. sonst bräuchte das Ausbeuterschwein keine Lohndrücker
für Hilfsarbeiten.

Shahirrim
26.04.2016, 17:19
Urwaldneger, die in ihrem Leben mit Strom maximal während eines Gewitters Berührung haben, sollen die Lösung sein?

moishe c
26.04.2016, 17:25
http://fs5.directupload.net/images/160426/7sdbehzf.jpg
Unternehmer Florian Sommer und sein Praktikant Jona Ezeanochie (leicht bearbeitet!)

Florian Sommer würde seine Firma gerne vergrößern (warum denn? geldgeil?), doch Elektriker sind gerade schwer zu bekommen. Nun setzt der Unternehmer ganz auf Flüchtlinge.

Sommer wohnt in unmittelbarer Nähe der beiden Flüchtlingsheime. In seiner Nachbarschaft sei er mitunter zwar der Einzige mit heller Haut, der abends noch auf der Straße ist. Aber was soll’s, sagt Sommer. Die Flüchtlinge seien schließlich auch eine riesige Chance – für uns, für München, für die gesamte deutsche Wirtschaft.

Sommer weiß das einzuschätzen. Er ist selbst Unternehmer, hat als Elektriker eine kleine Firma. Acht Leute sind bei seiner Etss GmbH derzeit beschäftigt. Die Auftragslage ist gut, der 34-Jährige würde gerne expandieren. Es gibt da nur ein Problem: Als Elektriker steht man oft mit dem Bohrmeißel auf staubigen Baustellen herum. Das ist ein Job, den in Deutschland offenbar niemand mehr machen will. (dann soll er eben mal angemessen zahlen!)

Sommer hat schon so einiges versucht, um an neue Leute zu kommen, aber der Arbeitsmarkt ist wie leer gefegt. An dieser Stelle kommen nun die Flüchtlinge ins Spiel. „Ich sehe da eine wirkliche Chance“, sagt Sommer.

All das erzählt der junge Unternehmer auf einer Baustelle in Neuhausen. Im Flur einer Wohnung im ersten Stock steht Jona Ezeanochie. Blaumann, eingestaubte Schuhe, in der Hand den so wenig geliebten Bohrmeißel. Ezeanochie soll der erste Flüchtling sein, der bei Etss einen Vertrag unterschreibt.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.weil-es-keine-elektriker-mehr-gibt-fachkraeftemangel-unternehmer-sucht-kollegen-im-fluechtlingsheim.0d416797-3d68-478c-9eb0-c7b0539a5e1a.html

Man beachte die Kommentare unter dem Lügenpresseartikel! ;)





Nach Fund-Koffern, Fund-Fünfzigern, Fund-Fünfhundertern nun der Fund-Praktikant!

Wer denkt sich denn so einen Müll aus! Ist Sefton Delmer wieder auferstanden?


Der Fette soll nicht soviel fressen, dann braucht er auch keine Negersklaven!!!

sleepwell
26.04.2016, 17:36
Elektriker aus Afrika ... :D

luis_m
26.04.2016, 17:46
Der Neger da auf dem Bild hat wohl einen Kurzen in der Hose und sieht das als Zeichen der Vorsehung, er beschloß Elektriker zu werden.


Es gibt da nur ein Problem: Als Elektriker steht man oft mit dem Bohrmeißel auf staubigen Baustellen herum.

Die Gnade der späten Geburt kam dem Fettsack zu Hilfe, denn früher hatte man nur einen Meisel mit Fäustel und damit wurden kilometerlange Schlitze geschlagen, hätte er das auch gemacht würde ihm der Ranzen nicht runterhängen.

Hrafnaguð
26.04.2016, 17:56
http://fs5.directupload.net/images/160426/7sdbehzf.jpg
Unternehmer Florian Sommer und sein Praktikant Jona Ezeanochie (leicht bearbeitet!)

Florian Sommer würde seine Firma gerne vergrößern (warum denn? geldgeil?), doch Elektriker sind gerade schwer zu bekommen. Nun setzt der Unternehmer ganz auf Flüchtlinge.

Sommer wohnt in unmittelbarer Nähe der beiden Flüchtlingsheime. In seiner Nachbarschaft sei er mitunter zwar der Einzige mit heller Haut, der abends noch auf der Straße ist. Aber was soll’s, sagt Sommer. Die Flüchtlinge seien schließlich auch eine riesige Chance – für uns, für München, für die gesamte deutsche Wirtschaft.

Sommer weiß das einzuschätzen. Er ist selbst Unternehmer, hat als Elektriker eine kleine Firma. Acht Leute sind bei seiner Etss GmbH derzeit beschäftigt. Die Auftragslage ist gut, der 34-Jährige würde gerne expandieren. Es gibt da nur ein Problem: Als Elektriker steht man oft mit dem Bohrmeißel auf staubigen Baustellen herum. Das ist ein Job, den in Deutschland offenbar niemand mehr machen will. (dann soll er eben mal angemessen zahlen!)

Sommer hat schon so einiges versucht, um an neue Leute zu kommen, aber der Arbeitsmarkt ist wie leer gefegt. An dieser Stelle kommen nun die Flüchtlinge ins Spiel. „Ich sehe da eine wirkliche Chance“, sagt Sommer.

All das erzählt der junge Unternehmer auf einer Baustelle in Neuhausen. Im Flur einer Wohnung im ersten Stock steht Jona Ezeanochie. Blaumann, eingestaubte Schuhe, in der Hand den so wenig geliebten Bohrmeißel. Ezeanochie soll der erste Flüchtling sein, der bei Etss einen Vertrag unterschreibt.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.weil-es-keine-elektriker-mehr-gibt-fachkraeftemangel-unternehmer-sucht-kollegen-im-fluechtlingsheim.0d416797-3d68-478c-9eb0-c7b0539a5e1a.html

Man beachte die Kommentare unter dem Lügenpresseartikel! ;)



Kein Problem, die deutschen Standarts müssen eben nur ein wenig angepasst werden:

http://www.geo.de/reisen/community/bild/regular/584752/Elektroinstallation.jpg


http://www0.f1online.de/preW/005544000/5544468.jpg

jack000
26.04.2016, 17:59
Was für ein ekelhafter angehender Fettwanst und Milchbubi.
Das Bild wurde bearbeitet. Im Original sieht das anders aus.

Don
26.04.2016, 17:59
Urwaldneger, die in ihrem Leben mit Strom maximal während eines Gewitters Berührung haben, sollen die Lösung sein?

Für linksalternative Wohnprojekte die ideale.

Rumpelstilz
26.04.2016, 18:05
Das Bild wurde bearbeitet. Im Original sieht das anders aus.
Und wieso das? Mussten "Unpersonen" aus dem Bild herausretuschiert werden? :crazy:

Klopperhorst
26.04.2016, 18:08
Die Auftragslage ist gut, der 34-Jährige würde gerne expandieren.


Anstatt einen Neger, sollte er sich einen Expander kaufen.

http://preview.turbosquid.com/Preview/2014/07/07__16_04_19/expander%202.png1b8ef7e3-5b3f-46e7-9ade-30aaeb9d46acOriginal.jpg

---

Esreicht!
26.04.2016, 18:25
Nach Fund-Koffern, Fund-Fünfzigern, Fund-Fünfhundertern nun der Fund-Praktikant!

Wer denkt sich denn so einen Müll aus! Ist Sefton Delmer wieder auferstanden?


Der Fette soll nicht soviel fressen, dann braucht er auch keine Negersklaven!!!

Mit den Kommentaren wird man dafür entschädigt, den Bericht über diesen von den Medien hochgejubelten Sklaventreiber überhaupt gelesen zu haben:D



Negermama afrikaaner• vor 1 Stunde
Vor einer Woche kam ein Staubsaugervertreter in meine Lehmhütte und schüttete einen ganzen Beutel voll Staub in meine gute Stube. Er sagte: "Was mein Staubsauger nicht schafft, das ess ich auf." Ich gab ihm einen Löffel und antwortete: "Kannst schon mal anfangen, wir haben hier drin keinen Strom.



Alfons Moha-Mett• vor 1 Tag
Die letzten Worte eines Elektrikers: "Was isn das fürn Kabel?"

.....
:haha:

kd

jack000
26.04.2016, 18:25
Und wieso das? Mussten "Unpersonen" aus dem Bild herausretuschiert werden? :crazy:
Das Motiv ist mir nicht bekannt, aber so sieht es im Original aus:
http://cdn1.abendzeitung-muenchen.de/media.media.01b31315-7477-44bb-b0f4-3ee0e405ae9f.normalized.jpeg

Antisozialist
26.04.2016, 18:27
http://fs5.directupload.net/images/160426/7sdbehzf.jpg
Unternehmer Florian Sommer und sein Praktikant Jona Ezeanochie (leicht bearbeitet!)

Florian Sommer würde seine Firma gerne vergrößern (warum denn? geldgeil?), doch Elektriker sind gerade schwer zu bekommen. Nun setzt der Unternehmer ganz auf Flüchtlinge.

Sommer wohnt in unmittelbarer Nähe der beiden Flüchtlingsheime. In seiner Nachbarschaft sei er mitunter zwar der Einzige mit heller Haut, der abends noch auf der Straße ist. Aber was soll’s, sagt Sommer. Die Flüchtlinge seien schließlich auch eine riesige Chance – für uns, für München, für die gesamte deutsche Wirtschaft.

Sommer weiß das einzuschätzen. Er ist selbst Unternehmer, hat als Elektriker eine kleine Firma. Acht Leute sind bei seiner Etss GmbH derzeit beschäftigt. Die Auftragslage ist gut, der 34-Jährige würde gerne expandieren. Es gibt da nur ein Problem: Als Elektriker steht man oft mit dem Bohrmeißel auf staubigen Baustellen herum. Das ist ein Job, den in Deutschland offenbar niemand mehr machen will. (dann soll er eben mal angemessen zahlen!)

Sommer hat schon so einiges versucht, um an neue Leute zu kommen, aber der Arbeitsmarkt ist wie leer gefegt. An dieser Stelle kommen nun die Flüchtlinge ins Spiel. „Ich sehe da eine wirkliche Chance“, sagt Sommer.

All das erzählt der junge Unternehmer auf einer Baustelle in Neuhausen. Im Flur einer Wohnung im ersten Stock steht Jona Ezeanochie. Blaumann, eingestaubte Schuhe, in der Hand den so wenig geliebten Bohrmeißel. Ezeanochie soll der erste Flüchtling sein, der bei Etss einen Vertrag unterschreibt.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.weil-es-keine-elektriker-mehr-gibt-fachkraeftemangel-unternehmer-sucht-kollegen-im-fluechtlingsheim.0d416797-3d68-478c-9eb0-c7b0539a5e1a.html

Man beachte die Kommentare unter dem Lügenpresseartikel! ;)

90 % der Flüchtlinge im Erwerbsalter sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht zu gebrauchen. Anschließend sind die Flüchtlinge abzuziehen, die nur für überlaufene Jedermannsberufe zu gebrauchen sind. In den nächsten Stufe sind dann die Fachkräfte abzuziehen, die sich sprachlich und kulturell nicht ausreichend anpassen können.

Im Grunde ist die Fachkräftesuche im Flüchtlingsheim so etwas wie die Suche nach einem Cent in einem Misthaufen.

Rumpelstilz
26.04.2016, 18:29
Das Motiv ist mir nicht bekannt, aber so sieht es im Original aus:
http://cdn1.abendzeitung-muenchen.de/media.media.01b31315-7477-44bb-b0f4-3ee0e405ae9f.normalized.jpeg
Ist ja sehr merkwürdig diese Bildbearbeitung.

Tutsi
26.04.2016, 18:32
Wollt ihr eure Leitung daheim von der syrischen Fachkraft verlegen lassen?! Ich nicht.

PS: Der Typ links sieht so aus, als hätte er gerade einen Azubi gefressen …


Wie das wohl aussehen mag :-) ???

Menetekel
26.04.2016, 18:35
Wollt ihr eure Leitung daheim von der syrischen Fachkraft verlegen lassen?! Ich nicht.

PS: Der Typ links sieht so aus, als hätte er gerade einen Azubi gefressen …

Dann schau mal in das Gesicht und denke mal, wo der Ranzen herkommt, welchen er vor sich herschiebt, im vermutlichen Alter.
Der braucht Billigarbeiter, damit er noch fetter wird.

Hay
26.04.2016, 18:52
Ich denke mal, dass seine Auftragslage nicht so gut ist und er sich mit seiner Multikultiaktion Aufträge von den örtlichen Umvolkungsorganen erhofft.

Für Ausschreibungen kann dieses Kriterium sehr wohl eine Rolle spielen, direkt oder indirekt. Meist ist es so, dass die öffentlichen Auftraggeber schon einen bestimmten Migrantenanteil in der Firma verlangen, der auch nachgewiesen werden muß.

mick31
26.04.2016, 21:48
Kein Problem, die deutschen Standarts müssen eben nur ein wenig angepasst werden:

http://www.geo.de/reisen/community/bild/regular/584752/Elektroinstallation.jpg


http://www0.f1online.de/preW/005544000/5544468.jpg

Das beste.

http://www.etss-gmbh.com/leistungen/alarmanlagen/

mick31
26.04.2016, 21:50
Für Ausschreibungen kann dieses Kriterium sehr wohl eine Rolle spielen, direkt oder indirekt. Meist ist es so, dass die öffentlichen Auftraggeber schon einen bestimmten Migrantenanteil in der Firma verlangen, der auch nachgewiesen werden muß.

Migranten oder kanacken?

Nikolaus
26.04.2016, 21:53
Das Bild wurde bearbeitet. Im Original sieht das anders aus.Im Original ist sowieso immer alles ganz anders als es hier dargestellt wird.
Tatsachen haben wohl nicht genügend Aufregungspotential.

Schlummifix
26.04.2016, 21:54
Aber was soll’s, sagt Sommer.

:top: Das ist das Beste an der Geschichte.
Der letzte Deutsche in der Straße, aber was soll's.

Da hat die Hirnwäsche ganze Arbeit geleistet. Und im Übrigen wird er mit den Flutschies sein blaues Wunder erleben in Sachen Arbeitsmoral.
Lass den ruhig seine Erfahrungen sammeln.

Hay
26.04.2016, 21:54
Migranten oder kanacken?

Äha, also von Menschen, die entweder einen ausländischen Hintergrund haben oder Ausländer sind.

mick31
26.04.2016, 22:00
Äha, also von Menschen, die entweder einen ausländischen Hintergrund haben oder Ausländer sind.

Wären denen Österreicher, Tschechen und Polen recht, oder müssen es Ölaugen sein?

pixelschubser
26.04.2016, 22:03
Kein Problem, die deutschen Standarts müssen eben nur ein wenig angepasst werden:

http://www.geo.de/reisen/community/bild/regular/584752/Elektroinstallation.jpg


http://www0.f1online.de/preW/005544000/5544468.jpg

Derartige Konstrukte bescheren uns dann mal wieder einen fürchterlichen Brand in einem von Zukunftsdeutschen bewohnten Haus.

Hay
26.04.2016, 22:05
Wären denen Österreicher, Tschechen und Polen recht, oder müssen es Ölaugen sein?

Am besten immer Nicht-EU-Bürger....

mick31
26.04.2016, 22:53
Am besten immer Nicht-EU-Bürger....

Welche RAL Nummern wären bei Haut, augen uns Haarfarbe in Ordnung damit man öffentliche Aufträge bekommt?

BRDDR_geschaedigter
26.04.2016, 22:57
Der Typ aus dem Eingangsbeitrag sucht keine Elektriker, sondern Leute die die Drecksarbeit beim Kabel verlegen machen (Löcher bohren, etc...) . Elektrisch anschließen werden die wohl nichts.

Selbst dafür sind die nicht geeignet.

Schwabenpower
26.04.2016, 23:04
Welche RAL Nummern wären bei Haut, augen uns Haarfarbe in Ordnung damit man öffentliche Aufträge bekommt?
Schätze ab 8008 bis etwa 8028

WIENER
26.04.2016, 23:20
Das Bild wurde verändert.

Naja, die Jean und das Potthässliche, überhaupt nicht dazu passende Sakko wird er sich doch selber angezogen haben.

goldi
27.04.2016, 01:03
Elektriker geht ganz einfach: Mit Hochspannung aufstehen, mit Widerstand zur Arbeit gehen, den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen, abends geladen nach Hause gehen, dann entspannt an die Dose fassen und einen gewischt bekommen.

Kater
27.04.2016, 05:59
Hat er schon mal unter den 50+jährigen, arbeitsuchenden und rinschlägig berufserfahrenen Elektrikern gesucht?

Xarrion
27.04.2016, 06:07
Hat er schon mal unter den 50+jährigen, arbeitsuchenden und rinschlägig berufserfahrenen Elektrikern gesucht?

Geht doch nicht. Zu teuer.
Den Hilfsarbeiterlohn für die Flutschis zahlt das Amt.

Murmillo
27.04.2016, 06:13
Urwaldneger, die in ihrem Leben mit Strom maximal während eines Gewitters Berührung haben,...

... oder aufm elektrischen Stuhl in den USA !

Mieser Peter
27.04.2016, 06:54
Mein vorheriger Arbeitgeber hat es auch immer schwer gehabt, überhaupt Personal in der Münchner Umgebung zu finden. Das lag aber nicht an fehlendem Personal sondern eher an dem Gehalt, welches er gnädigerweise zu zahlen bereit war. Könnte der Fall hier ähnlich gelagert sein?

Deutschmann
27.04.2016, 07:04
Mein vorheriger Arbeitgeber hat es auch immer schwer gehabt, überhaupt Personal in der Münchner Umgebung zu finden. Das lag aber nicht an fehlendem Personal sondern eher an dem Gehalt, welches er gnädigerweise zu zahlen bereit war. Könnte der Fall hier ähnlich gelagert sein?

Natürlich. Die Praktika für Asylanten bezahlt das Amt oder die Kammer. Gibt 400 Euro im Monat. Kam letztens im Radio auf SWR1. Kostet den Arbeitgeber quasi nix.

Reilinger
27.04.2016, 07:05
Geht doch nicht. Zu teuer.
Den Hilfsarbeiterlohn für die Flutschis zahlt das Amt.

Eben. Und die müssen von dem Geld auch keine Familie ernähren oder den normalen Lebensunterhalt bestreiten, sondern bekommen ja alles vom Staat geschenkt und der Verdienst ist nur zum Verprassen da. Ein normaler Elektriker scheitert vermutlich schon an den Münchner Mieten.

Heinrich_Kraemer
27.04.2016, 07:08
Was mir in München immer auffällt ist, daß mittlerweile Handwerksfirmen v.a. aus der Provinz dort arbeiten. Kann man schnell nachvollziehen, wenn man sich mal bestimmte Angebote aus München und Umgebung einholt, aufgrund der laufenden Kosten. Daß hier nun versucht wird in München mitzuhalten, es über die Flüchtlingslohnsubventionsschiene zu versuchen ist Folge von den Kosten in MUC (höhere Miete, höhere Lohnkosten für Münchner Monteure, höhere Lebenshaltungskosten).

Zudem ist die Arbeit der Münchner nicht gerade unbedingt besser, vom hohen Ross herab. Ganz im Gegenteil. Wirklich gute Handwerker, Monteure hab ich v.a. in Niederbayern, Oberpfalz und der Obb Provizn kennengelernt. Die Münchner waren immer nur teuer. Braucht man auch nurmal vergleichen, was eine Monteursstunde bei BMW, VW kostet in München und wieviel in der Provinz.

Wobei München wiederum aufgrund der Umverteilung von den Produktiven der Provinz runterschmarotzt, was dann für Sozialfirlefanz und Beamtenpfründe verbraten wird, was wiederum zu höheren Preisen beiträgt usw.

Mieser Peter
27.04.2016, 07:08
Natürlich. Die Praktika für Asylanten bezahlt das Amt oder die Kammer. Gibt 400 Euro im Monat. Kam letztens im Radio auf SWR1. Kostet den Arbeitgeber quasi nix.

Sollten diese Praktikanten dann mehr schlecht als gut machen, ist das dann unternehmerisches Risiko oder lässt sich das als Integrationskosten beim Amt zurückfordern?:?

Nikolaus
27.04.2016, 07:24
Mein vorheriger Arbeitgeber hat es auch immer schwer gehabt, überhaupt Personal in der Münchner Umgebung zu finden. Das lag aber nicht an fehlendem Personal sondern eher an dem Gehalt, welches er gnädigerweise zu zahlen bereit war. Könnte der Fall hier ähnlich gelagert sein?Kann gut sein, daß die Münchner Arbeitslosen zu geldgierig sind. und keine Lust haben sich die Hände schmuzig zu machen.

Helgoland
27.04.2016, 07:40
Natürlich. Die Praktika für Asylanten bezahlt das Amt oder die Kammer. Gibt 400 Euro im Monat. Kam letztens im Radio auf SWR1. Kostet den Arbeitgeber quasi nix.

Dann sind die aber noch gut dran! Die (deutsche) Tochter einer Bekannten macht derzeit ein Praktikum in einem Kindergarten. Unentgeldlich!

ich58
27.04.2016, 07:44
Der Typ aus dem Eingangsbeitrag sucht keine Elektriker, sondern Leute die die Drecksarbeit beim Kabel verlegen machen (Löcher bohren, etc...) . Elektrisch anschließen werden die wohl nichts.
Er sucht Bauhelfer und keine Elektriker!

Mieser Peter
27.04.2016, 07:48
Kann gut sein, daß die Münchner Arbeitslosen zu geldgierig sind. und keine Lust haben sich die Hände schmuzig zu machen.

So früh bei der Arbeit. Respekt.

Nikolaus
27.04.2016, 08:23
So früh bei der Arbeit. Respekt.Eigentlich nicht. Ich hab Feierabend.

Hay
27.04.2016, 19:21
Welche RAL Nummern wären bei Haut, augen uns Haarfarbe in Ordnung damit man öffentliche Aufträge bekommt?

Bei Flüchtlingen gibt es Zusatzpunkte. Ansonsten punktet, was schwer vermittelbar ist.

black_swan
27.04.2016, 19:22
Die heutige junge Unternehmergeneration ist einfach nur abartig und Geldgeil.....-einfach widerlich wie Charakterlos und Anti Patriotisch man sein kann.

Ich erinnere mich noch als ich einen Nebenjob bei einem mittelständischen Unternehmen im Jahre 1994 gemacht habe, - morgens angerufen und nachmittag hatte ich schon den Job - bekam als Schüler 12 DM netto die Stunde - als es einen Unfall mit einem Auto der Firma gab...erkundigte sich mein Chef...(er war ein sehr alter Mann) nach dem Wohlbefinden der Frau...(meine Arbeitskollegin) im Sekretäriat...- ein junger Unternehmer heute wurde an erster Stelle fragen, "Was ist mit dem Auto" ????

So verkommen ist unsere Arbeitsgesellschaft heute....

Schwabenpower
27.04.2016, 20:17
Die heutige junge Unternehmergeneration ist einfach nur abartig und Geldgeil.....-einfach widerlich wie Charakterlos und Anti Patriotisch man sein kann.

Ich erinnere mich noch als ich einen Nebenjob bei einem mittelständischen Unternehmen im Jahre 1994 gemacht habe, - morgens angerufen und nachmittag hatte ich schon den Job - bekam als Schüler 12 DM netto die Stunde - als es einen Unfall mit einem Auto der Firma gab...erkundigte sich mein Chef...(er war ein sehr alter Mann) nach dem Wohlbefinden der Frau...(meine Arbeitskollegin) im Sekretäriat...- ein junger Unternehmer heute wurde an erster Stelle fragen, "Was ist mit dem Auto" ????

So verkommen ist unsere Arbeitsgesellschaft heute....
Kenne ich ähnlich. Anfang des Jahres hat sich ein Kollege auf einer Baustelle verletzt. Nichts dramatisches, aber schmerzhaft und langwierig. Als ich den Unfallbericht einreichte, fragte der Personalchef nur: "Wie lange fällt der denn aus?"

Witzigerweise war die erste Frage der BG Bau bei einem Rückruf: "Wie geht es denn Herrn R.?"
(Rückruf, weil ich einen Zahlendreher in der Betriebsnummer hatte)