Eridani
19.04.2016, 16:14
AfD Thesen: schwarz fett
Offizielle Meinung der BRD: schwarz, kursiv
Meine Meinung: Grün, fett
https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2015/09/15-09-10-Thesenpapier_LA.pdf
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Die AfD schreibt im Programmentwurf, der "Islam gehört nicht zu Deutschland". Stimmt das?
Die Partei greift einen Satz von Bundespräsident Christian Wulff (CDU) auf, den dieser am 3. Oktober 2010 geäußert hatte - allerdings im positiven Sinne. Der Islam gehöre auch zu Deutschland - Wulffs Diktum wurde von Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel übernommen. Die AfD-Aussage ist eine Attacke gegen Merkels Sicht auf Deutschland, zugleich aber auch Leitmotiv für den Programmantrag.
Der Islam ist ein Fremdkörper, nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa. Das Wesen des Islams verhindert jedwedes, friedliche Zusammenleben, da Kritik an ihm nicht erlaubt ist. Er ist inhuman, frauenfeindlich und intolerant.
Sein Credo ist die Nichtanpassung, gegenüber allen anderen Religionen und Denkrichtungen. Seine Anhänger passen sich in anderen Ländern nicht an; bilden Parallelgesellschaften in allen westeuropäischen Großstädten. Solange er in Europa noch in der Minderheit ist, werden Verfassungen und Grundgesetze noch befolgt. Das wird sich aber schleichend ändern, wenn er durch Geburtenüberschuss und ständigen Rückgang der nativen, deutschen Bevölkerung in die Majorität gelangt. Sein Fernziel ist die Übernahme Deutschlands und West-Europas und die Beseitigung des Christentums.
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Für die AfD ist ein "orthodoxer Islam, der unsere Rechtsordnung nicht respektiert oder sogar bekämpft und einen Herrschaftsanspruch als allgemeingültige Religion erhebt", mit der Rechtsordnung in Deutschland nicht vereinbar.
Der Begriff "orthodox" ist schwammig. Versteht man darunter radikale Strömungen des Islam, die den Koran wörtlich auslegen und als einziges maßgebliches Regelwerk für das Zusammenleben ansehen, so geht das Bundesamt für Verfassungsschutz aktuell von einem "islamistischen Personenpotenzial" von 43.890 Personen in Deutschland aus (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verfassungsschutz-hans-georg-maassen-warnt-vor-is-anschlaegen-a-1086377.html) .
Der Islam betont immer wieder direkt und indirekt seinen Herrschaftsanspruch. Daran ändert auch nichts die große Zahl von desinteressierten, bzw. nicht stark religiös verankerten Muslimen in Deutschland. Fakt ist, dass die meisten Moslems, resp. Türken oder Araber untereinander wie Pech und Schwefel zusammenhalten, während die Restdeutschen eine diffuse, unsolidarische, auseinander dividierte Masse bilden.
Fakt ist: Bei einer früher, oder später zu erwartenden Machtübernahme, werden sich die meisten Moslems anschließen und gegen Deutschland eine feindliche Stellung beziehen. Ganz einfach deshalb, weil Blut dicker als Wasser ist!
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Ein zentraler Punkt in dem AfD-Programmentwurf ist die Ablehnung von Minarett und Muezzinruf. Beide stünden "im Widerspruch zu einem toleranten Nebeneinander der Religionen, das die christlichen Kirchen der Moderne praktizieren".
Eine Behauptung, die bereits den historischen Tatsachen widerspricht. Eine der ältesten deutschen Moscheen - die Ahmadiyya-Moschee in Berlin-Wilmersdorf - existiert seit 1925 mit ihren sichtbaren Minaretten. Exakte Zahlen über Moscheen sind nicht zu erhalten, da diese von keinem Amt erfasst werden und es zahlreiche "Hinterhofmoscheen" gibt. Nach den Zahlen des Zentralinstituts Islam-Archiv gab es 2008 rund 2800 Moscheen in Deutschland. Wie viele im Bau oder geplant sind, auch darüber gibt es keine neueren Schätzungen. Die letzte liegt fast acht Jahre zurück - rund 120 sollen es damals gewesen sein.
Logisch existierten auch schon einige Moscheen, vor der Flutung Deutschland mit Muslimen. Das ist haarspalterisch und vernebelnd. Während unsere Kirchen von Jahr zu Jahr immer leerer werden, schießen die Moscheen landesweit wie Pilze aus dem Boden. Bürger, die dagegen protestieren, werden ist die Nazi-Ecke gestellt. Wir brauchen in Deutschland nicht diese große Anzahl von Moscheen, wo von feindlichen Imamen auf arabisch, gegen Deutsche gehetzt wird. Die Moscheen sind die Rückzugsgebiete und Kasernen des Islams in Deutschland. Toleranz ist nun mal keine Einbahnstrasse. Ein Unding, ähnliche Entwicklungen von christlichen Kirchen im Iran, oder in Arabien zu erwarten! Der Islam kennt keine Toleranz, ist nicht hinterfragbar, oder reformierbar. Würde das erlaubt, gäbe es ihn nach wenigen Jahrzehnten nicht mehr.
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Die AfD fordert ein allgemeines Verbot der "Vollverschleierung durch Burka und Niqab in der Öffentlichkeit und im öffentlichen Dienst".
Ähnliche Vorschläge haben auch vor geraumer Zeit die Unionspolitikerinnen Julia Klöckner (CDU) und Ilse Aigner (CSU) gemacht. In Deutschland wäre ein generelles Verbot laut einem vor vier Jahren veröffentlichten Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags verfassungswidrig. Am 25. April 2014 untersagte jedoch das Bayerische Verwaltungsgericht München das Tragen des Gesichtschleiers in der Schule. Belgien, Spanien, Frankreich, Niederlande und der Kanton Tessin in Schweiz haben ein Verschleierungsverbot verabschiedet.
Eingewanderte Kulturen haben sich hier anzupassen – und nicht umgekehrt. Es kann nicht angehen, dass Schleiereulen aller Couleur unser Straßenbild dominieren und signalisieren; seht, wir sind es, der Islam! Ein Kopftuch postuliert für jeden anderen Bürger in Deutschland, ob nun Deutscher, oder anderer Europäer: Seht, wir sind es, die Muslime!
Es geht nicht an, dass in vorauseilenden Gehorsam, Theaterstücke abgesagt werden, weil sie den „Propheten“ beleidigen könnten, dass Gebetsräume für türkische Schüler in Schulen etabliert werden, dass Badeanstalten Fenster abdunkeln, weil Türkinnen baden, es geht nicht an, das Schweinefleisch in Kindergärten nicht mehr angeboten wird, dass Weihnachten Tannenbäume und der Nicolaus verschwinden, usw., usw…. nicht wir haben uns anzupassen, sondern die Muslime – so, und nicht anders!
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: Die AfD will zudem, dass im öffentlichen Dienst kein Kopftuch getragen wird. In "Bildungseinrichtungen" gelte das Verbot für Lehrerinnen und Schülerinnen "in Anlehnung an das französische Modell".
Gemeint ist damit die strikte Trennung, die in Frankreich zwischen Staat und Religion herrscht. Dort dürfen weder an staatlichen Einrichtungen Bedienstete noch Schüler und Schülerinnen religiöse Symbole tragen: Weder Kreuz noch Kopftuch oder Kippa, sie dürfen noch nicht einmal nach ihrer Konfession befragt werden.
Wie eben bereits beschrieben, wir leben hier in Deutschland; eine Unterstützung und Hervorhebung der islamischen Kultur, wie auch immer – bei gleichzeitiger Unterdrückung unserer Deutschen Wurzeln, lehne ich konsequent ab!
Die AfD verlangt, dass der Bau und Betrieb von Moscheen durch islamische Staaten oder ausländische Mittelsmänner und Geldgeber unterbunden werden soll. Islamische Staaten wollten dadurch den Islam in Deutschland "verbreiten und ihre Macht vergrößern."
Moscheen, Moscheevereine und Verbände werden grundsätzlich nicht mit deutschen Steuergeldern finanziert. Es gibt gleichwohl immer wieder staatliche Zuschüsse und Subventionen bei Zubauten von "interkulturellen Begegnungszentren" in oder an Moscheen, wie aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums hervorgeht.
In der Kritik steht immer wieder die "Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion" (Ditib), die als islamischer Dachverband versteht und nach eigenen Angaben zwischen 765 und 900 Moscheevereine - und 130.000 Mitglieder - repräsentiert. Sie ist somit größter Dachverband in Deutschland.
Logisch dient all das der Unterminierung und Vorbereitung auf die Machtübernahme durch den Islam in Deutschland und West-Europa.
Holland, Belgien, UK und Frankreich sind bereits vor dem kulturellen Kippen ihrer traditionellen Strukturen. Muslime sickern in Regierungen, Polizei, dem öffentlichen Dienst, Schulen, ja selbst in Kindergärten ein. So kann es nicht weitergehen.
Die Einwanderung von Muslimen und Afrikanern in Europa muss beendet werden!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-was-stimmt-an-den-thesen-zum-islam-a-1087824.html
Offizielle Meinung der BRD: schwarz, kursiv
Meine Meinung: Grün, fett
https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2015/09/15-09-10-Thesenpapier_LA.pdf
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Die AfD schreibt im Programmentwurf, der "Islam gehört nicht zu Deutschland". Stimmt das?
Die Partei greift einen Satz von Bundespräsident Christian Wulff (CDU) auf, den dieser am 3. Oktober 2010 geäußert hatte - allerdings im positiven Sinne. Der Islam gehöre auch zu Deutschland - Wulffs Diktum wurde von Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel übernommen. Die AfD-Aussage ist eine Attacke gegen Merkels Sicht auf Deutschland, zugleich aber auch Leitmotiv für den Programmantrag.
Der Islam ist ein Fremdkörper, nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa. Das Wesen des Islams verhindert jedwedes, friedliche Zusammenleben, da Kritik an ihm nicht erlaubt ist. Er ist inhuman, frauenfeindlich und intolerant.
Sein Credo ist die Nichtanpassung, gegenüber allen anderen Religionen und Denkrichtungen. Seine Anhänger passen sich in anderen Ländern nicht an; bilden Parallelgesellschaften in allen westeuropäischen Großstädten. Solange er in Europa noch in der Minderheit ist, werden Verfassungen und Grundgesetze noch befolgt. Das wird sich aber schleichend ändern, wenn er durch Geburtenüberschuss und ständigen Rückgang der nativen, deutschen Bevölkerung in die Majorität gelangt. Sein Fernziel ist die Übernahme Deutschlands und West-Europas und die Beseitigung des Christentums.
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Für die AfD ist ein "orthodoxer Islam, der unsere Rechtsordnung nicht respektiert oder sogar bekämpft und einen Herrschaftsanspruch als allgemeingültige Religion erhebt", mit der Rechtsordnung in Deutschland nicht vereinbar.
Der Begriff "orthodox" ist schwammig. Versteht man darunter radikale Strömungen des Islam, die den Koran wörtlich auslegen und als einziges maßgebliches Regelwerk für das Zusammenleben ansehen, so geht das Bundesamt für Verfassungsschutz aktuell von einem "islamistischen Personenpotenzial" von 43.890 Personen in Deutschland aus (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verfassungsschutz-hans-georg-maassen-warnt-vor-is-anschlaegen-a-1086377.html) .
Der Islam betont immer wieder direkt und indirekt seinen Herrschaftsanspruch. Daran ändert auch nichts die große Zahl von desinteressierten, bzw. nicht stark religiös verankerten Muslimen in Deutschland. Fakt ist, dass die meisten Moslems, resp. Türken oder Araber untereinander wie Pech und Schwefel zusammenhalten, während die Restdeutschen eine diffuse, unsolidarische, auseinander dividierte Masse bilden.
Fakt ist: Bei einer früher, oder später zu erwartenden Machtübernahme, werden sich die meisten Moslems anschließen und gegen Deutschland eine feindliche Stellung beziehen. Ganz einfach deshalb, weil Blut dicker als Wasser ist!
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Ein zentraler Punkt in dem AfD-Programmentwurf ist die Ablehnung von Minarett und Muezzinruf. Beide stünden "im Widerspruch zu einem toleranten Nebeneinander der Religionen, das die christlichen Kirchen der Moderne praktizieren".
Eine Behauptung, die bereits den historischen Tatsachen widerspricht. Eine der ältesten deutschen Moscheen - die Ahmadiyya-Moschee in Berlin-Wilmersdorf - existiert seit 1925 mit ihren sichtbaren Minaretten. Exakte Zahlen über Moscheen sind nicht zu erhalten, da diese von keinem Amt erfasst werden und es zahlreiche "Hinterhofmoscheen" gibt. Nach den Zahlen des Zentralinstituts Islam-Archiv gab es 2008 rund 2800 Moscheen in Deutschland. Wie viele im Bau oder geplant sind, auch darüber gibt es keine neueren Schätzungen. Die letzte liegt fast acht Jahre zurück - rund 120 sollen es damals gewesen sein.
Logisch existierten auch schon einige Moscheen, vor der Flutung Deutschland mit Muslimen. Das ist haarspalterisch und vernebelnd. Während unsere Kirchen von Jahr zu Jahr immer leerer werden, schießen die Moscheen landesweit wie Pilze aus dem Boden. Bürger, die dagegen protestieren, werden ist die Nazi-Ecke gestellt. Wir brauchen in Deutschland nicht diese große Anzahl von Moscheen, wo von feindlichen Imamen auf arabisch, gegen Deutsche gehetzt wird. Die Moscheen sind die Rückzugsgebiete und Kasernen des Islams in Deutschland. Toleranz ist nun mal keine Einbahnstrasse. Ein Unding, ähnliche Entwicklungen von christlichen Kirchen im Iran, oder in Arabien zu erwarten! Der Islam kennt keine Toleranz, ist nicht hinterfragbar, oder reformierbar. Würde das erlaubt, gäbe es ihn nach wenigen Jahrzehnten nicht mehr.
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Die AfD fordert ein allgemeines Verbot der "Vollverschleierung durch Burka und Niqab in der Öffentlichkeit und im öffentlichen Dienst".
Ähnliche Vorschläge haben auch vor geraumer Zeit die Unionspolitikerinnen Julia Klöckner (CDU) und Ilse Aigner (CSU) gemacht. In Deutschland wäre ein generelles Verbot laut einem vor vier Jahren veröffentlichten Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags verfassungswidrig. Am 25. April 2014 untersagte jedoch das Bayerische Verwaltungsgericht München das Tragen des Gesichtschleiers in der Schule. Belgien, Spanien, Frankreich, Niederlande und der Kanton Tessin in Schweiz haben ein Verschleierungsverbot verabschiedet.
Eingewanderte Kulturen haben sich hier anzupassen – und nicht umgekehrt. Es kann nicht angehen, dass Schleiereulen aller Couleur unser Straßenbild dominieren und signalisieren; seht, wir sind es, der Islam! Ein Kopftuch postuliert für jeden anderen Bürger in Deutschland, ob nun Deutscher, oder anderer Europäer: Seht, wir sind es, die Muslime!
Es geht nicht an, dass in vorauseilenden Gehorsam, Theaterstücke abgesagt werden, weil sie den „Propheten“ beleidigen könnten, dass Gebetsräume für türkische Schüler in Schulen etabliert werden, dass Badeanstalten Fenster abdunkeln, weil Türkinnen baden, es geht nicht an, das Schweinefleisch in Kindergärten nicht mehr angeboten wird, dass Weihnachten Tannenbäume und der Nicolaus verschwinden, usw., usw…. nicht wir haben uns anzupassen, sondern die Muslime – so, und nicht anders!
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: Die AfD will zudem, dass im öffentlichen Dienst kein Kopftuch getragen wird. In "Bildungseinrichtungen" gelte das Verbot für Lehrerinnen und Schülerinnen "in Anlehnung an das französische Modell".
Gemeint ist damit die strikte Trennung, die in Frankreich zwischen Staat und Religion herrscht. Dort dürfen weder an staatlichen Einrichtungen Bedienstete noch Schüler und Schülerinnen religiöse Symbole tragen: Weder Kreuz noch Kopftuch oder Kippa, sie dürfen noch nicht einmal nach ihrer Konfession befragt werden.
Wie eben bereits beschrieben, wir leben hier in Deutschland; eine Unterstützung und Hervorhebung der islamischen Kultur, wie auch immer – bei gleichzeitiger Unterdrückung unserer Deutschen Wurzeln, lehne ich konsequent ab!
Die AfD verlangt, dass der Bau und Betrieb von Moscheen durch islamische Staaten oder ausländische Mittelsmänner und Geldgeber unterbunden werden soll. Islamische Staaten wollten dadurch den Islam in Deutschland "verbreiten und ihre Macht vergrößern."
Moscheen, Moscheevereine und Verbände werden grundsätzlich nicht mit deutschen Steuergeldern finanziert. Es gibt gleichwohl immer wieder staatliche Zuschüsse und Subventionen bei Zubauten von "interkulturellen Begegnungszentren" in oder an Moscheen, wie aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums hervorgeht.
In der Kritik steht immer wieder die "Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion" (Ditib), die als islamischer Dachverband versteht und nach eigenen Angaben zwischen 765 und 900 Moscheevereine - und 130.000 Mitglieder - repräsentiert. Sie ist somit größter Dachverband in Deutschland.
Logisch dient all das der Unterminierung und Vorbereitung auf die Machtübernahme durch den Islam in Deutschland und West-Europa.
Holland, Belgien, UK und Frankreich sind bereits vor dem kulturellen Kippen ihrer traditionellen Strukturen. Muslime sickern in Regierungen, Polizei, dem öffentlichen Dienst, Schulen, ja selbst in Kindergärten ein. So kann es nicht weitergehen.
Die Einwanderung von Muslimen und Afrikanern in Europa muss beendet werden!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-was-stimmt-an-den-thesen-zum-islam-a-1087824.html