Esreicht!
19.04.2016, 10:01
EU will "ehemalige" Islamisten nicht kriminalisieren, sondern für Anti-Terror Arbeit anwerben
https://www.unzensuriert.at/sites/default/files/styles/artikelbild_volle_breite__728x330/public/15574220219_6d8ca2ef00_o_0.jpg?itok=KM19QdK2
Der leitende Anti-Terror Beamte der EU möchte zukünfte IS-Rückkehrer nicht kriminalisieren, da die meisten ohnehin "traumatisiert" sein könnten.
Foto: Day Donaldson / flickr (CC BY 2.0)
Der leitende Anti-Terror-Beamte der Europäischen Union, Gilles de Kerchove, lässt mit einem Vorschlag zur Bekämpfung des Terrorismus in Europa aufhorchen. Der Holländer plädiert dafür, ehemaligen Dschihadisten des Islamischen Staates eine öffentliche Bühne zu bieten, um über ihre Erfahrungen zu sprechen. Auch in die Anti-Terror-Arbeit könnten sie künftig eingebunden werden.
"Dschihadisten dürfen nicht kriminalisiert werden"
De Kerchove meinte, viele der zurückkehrenden Kämpfer hätten ohnehin "kein Blut an den Händen" und seien von den Praktiken des Islamischen Staates eher schockiert und traumatisiert worden. Genau diese Rückkehrer könnte sich der EU-Beamte zukünftig als öffentliche Sprecher vorstellen, die medienwirksam in jedem Mitgliedsstaat gegen die "Faszination des IS" werben sollen. Auch spricht er sich gegen eine Kriminalisierung mutmaßlicher Dschihadisten, die nach Europa zurückkehren, aus. Dies wäre "unproduktiv" und würde den Justizsystemen nur die "Last" neuer, komplizierter und teurer Gegenmaßnahmen aufbürden....
https://www.unzensuriert.at/content/0020545-EU-will-ehemalige-Islamisten-nicht-kriminalisieren-sondern-fuer-Anti-Terror-Arbeit
Kein Rückkehrer wird nein sagen, seine Feinde zu infiltrieren,ha,ha,ha, das ist EU-Realsatire!
kd
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Der leitende Anti-Terror Beamte der EU möchte zukünfte IS-Rückkehrer nicht kriminalisieren, da die meisten ohnehin "traumatisiert" sein könnten.
Foto: Day Donaldson / flickr (CC BY 2.0)
Der leitende Anti-Terror-Beamte der Europäischen Union, Gilles de Kerchove, lässt mit einem Vorschlag zur Bekämpfung des Terrorismus in Europa aufhorchen. Der Holländer plädiert dafür, ehemaligen Dschihadisten des Islamischen Staates eine öffentliche Bühne zu bieten, um über ihre Erfahrungen zu sprechen. Auch in die Anti-Terror-Arbeit könnten sie künftig eingebunden werden.
"Dschihadisten dürfen nicht kriminalisiert werden"
De Kerchove meinte, viele der zurückkehrenden Kämpfer hätten ohnehin "kein Blut an den Händen" und seien von den Praktiken des Islamischen Staates eher schockiert und traumatisiert worden. Genau diese Rückkehrer könnte sich der EU-Beamte zukünftig als öffentliche Sprecher vorstellen, die medienwirksam in jedem Mitgliedsstaat gegen die "Faszination des IS" werben sollen. Auch spricht er sich gegen eine Kriminalisierung mutmaßlicher Dschihadisten, die nach Europa zurückkehren, aus. Dies wäre "unproduktiv" und würde den Justizsystemen nur die "Last" neuer, komplizierter und teurer Gegenmaßnahmen aufbürden....
https://www.unzensuriert.at/content/0020545-EU-will-ehemalige-Islamisten-nicht-kriminalisieren-sondern-fuer-Anti-Terror-Arbeit
Kein Rückkehrer wird nein sagen, seine Feinde zu infiltrieren,ha,ha,ha, das ist EU-Realsatire!
kd