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Vollständige Version anzeigen : Muslime in Großbritannien



Schlummifix
15.04.2016, 04:40
Eine umfangreiche Studie über die Haltung britischer Muslime ergab Folgendes:

– 52 % meinen, Homosexualität dürfe nicht legal sein.
- 39 % der Befragten meinen, dass "die Ehefrau dem Mann immer zu gehorchen habe".
- 35 % denken, dass Juden zu viel Macht im Land haben.
- 31 % halten Polygamie für akzeptabel.
- 5 % halten Steinigung als Bestrafung für Ehebruch für legitim.
- 4 % der Befragten sympathisieren mit Fanatikern, die im Kampf gegen "Unrecht" Selbstmordanschläge ausüben.
Übersetzt in die tatsächliche Bevölkerungsgröße sind dies 100.000 Unterstützer, die das offen zugeben.



"Ich habe eine Interpretation des Islam vorgefunden, wie man sie bei den Taliban kennt", so die Politologin Elham Manea, die für die Universität Zürich jahrelang muslimische Gemeinden in Großbritannien untersuchte. Sie habe "vollkommen abgeschottete Gemeinden" entdeckt.

Voll gut integriert und so. Na ja, ich hätte Schlimmeres erwartet.
Eine solche Studie sollte man auch in Deutschland machen, dem Land der Umfragen und Studien.

Quelle:
http://www.welt.de/vermischtes/article154359076/So-denken-Muslime-in-Grossbritannien-wirklich.html

Kater
15.04.2016, 04:51
"Das Ergebnis könnte die Bevölkerung beunruhigen." Wobei - da sind immer noch zu viele gehirngewaschen und abgestumpft.

Buella
15.04.2016, 09:24
"Das Ergebnis könnte die Bevölkerung beunruhigen." Wobei - da sind immer noch zu viele gehirngewaschen und abgestumpft.

Den einheimischen Bezahlern und Opfern dieser sog. Migrations - Politik wird weiterhin system - und massenmedial der utopisch ideologische Tanz der Integration und des multi-kulturellen Miteinanders eines gemäßigten Islam vorgelogen und vor die Haustür gekippt!


«Was im Nahen Osten geschieht, wird auch in Europa passieren» (http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/was-heute-im-nahen-osten-geschieht-wird-auch-in-europa-passieren/story/15073220)
Isa Gürbüz, das syrisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt in der Schweiz, ruft Christen zur Wachsamkeit auf. Die Agenda des Islam sei es, die Macht zu übernehmen.

...

«In 20, 30 Jahren wird es in Europa eine muslimische Mehrheit geben. Die Hälfte der europäischen Frauen wird dann einen Hijab tragen.» Der dies prophezeit, ist nicht Michel Houellebecq oder Thilo Sarrazin, sondern Dionysos Isa Gürbüz, der syrisch-orthodoxe Bischof in der Schweiz.

...

Zu sehr beschäftigt ihn das Schicksal der Christen im Mittleren Osten: «Was heute Tausende von Terrorgruppen von IS, Taliban oder *al-Qaida anrichten, ist die Verlängerung des Genozids von 1915.» Damals sind fast zwei Millionen Christen – Aramäer, Syrisch- und Griechisch-Orthodoxe – umgekommen, Millionen konvertierten zum Islam. Der Bischof geht noch weiter: «Was uns heute widerfährt, hat vor 1300 Jahren begonnen.» Im 7. Jahrhundert habe der Genozid an den Christen angefangen, damals im Dunkeln, heute im Scheinwerferlicht der Medien. Die Agenda des Islam ist für ihn die immer gleiche geblieben, nämlich die Christen aus dem Mittleren Osten zu vertreiben. Auch in den nächsten Jahren werde dort der Geist des Terrors regieren.

...

Lebten an der dortigen syrischen Grenze zu Beginn des Jahrhunderts noch 230'000 Aramäer, so sind es heute praktisch keine mehr. Die Türkei sei der Christen Feind, sagt Isa Gürbüz.

...

Eine Zukunft Syriens ohne Assad?

Wie viele christliche Bischöfe und *Patriarchen aus dem Nahen Osten kann sich Isa Gürbüz eine Zukunft Syriens ohne Assad nur schwer vorstellen. Ein besserer Mann sei nicht leicht zu finden. Vor dem Krieg sei Syrien das einzige Land im Nahen Osten gewesen, in dem Christen ungestört ihren Glauben leben konnten. «Würde Assad beseitigt, könnte das Gleiche passieren wie im Irak, wo nach dem Sturz Saddam Husseins die Demokratie zerbrach und islamistische Gruppen das Zepter übernahmen.» Der Arabische Frühling ist für Isa Gürbüz nur ein Spiel, ein Intermezzo gewesen. «Weil der Islam letztlich keine Demokratie akzeptiert, sondern die Scharia durchsetzen will.»

Der Bischof ist von der Verfolgung im Mittleren Osten so traumatisiert, dass es ihm ein dringendes Anliegen ist, zur Wachsamkeit aufzurufen, speziell die auf politische Korrektheit bedachten Kirchen. Es sei naiv zu glauben, dass sich die Millionen von Flüchtlingen, die jetzt über die Türkei nach Europa kämen, alle anpassen und mit den Christen in Europa in Frieden zusammenleben *würden. Auch unter den Flüchtlingen gebe es Terroristen. «Warum nehmen die Golfstaaten, die Emirate und Katar keine Flüchtlinge auf?» Weil es ihre Agenda sei, Europa zum Islam zu *konvertieren.

«Der Islam akzeptiert keine Demokratie, sondern will die Scharia durchsetzen.»

Isa Gürbüz sieht bereits Eurabia vor dem inneren Auge: Die *Anzahl kinderreicher Muslime würde schnell wachsen, die Macht übernehmen und mit der Verfolgung anfangen, glaubt er. «Was heute im Nahen Osten *geschieht, wird auch hier in Europa passieren.» Er rufe nicht zu Hass auf, beteuert der Bischof. Nur habe ihn die 1300 Jahre lange Geschichte der Verfolgung gelehrt, Muslimen nicht zu trauen. Anfänge der verhängnisvollen Missionierung Europas sieht er in den vom wahabitischen Saudiarabien und vom türkischen Religionsministerium Diyanet eingerichteten Moscheen hierzulande.

Der christkatholische Bischof der Schweiz, Harald Rein, kennt Bischof Isa Gürbüz und würde ihn nicht als islamophob bezeichnen. Wie andere christliche Bischöfe und Patriarchen aus dem Nahen Osten sei er misstrauisch gegenüber muslimischen Gruppen in Syrien. Es sei eine traumatische Erfahrung, wenn Nachbarn, mit denen man einst friedlich zusammengelebt habe, plötzlich über einen herfielen, sagt Rein.

(Tages-Anzeiger)
(Erstellt: 13.04.2016, 21:09 Uhr)

:cool:

Politikqualle
15.04.2016, 09:29
Den einheimischen Bezahlern und Opfern dieser sog. Migrations - Politik wird weiterhin system - und massenmedial der utopisch ideologische Tanz der Integration und des multi-kulturellen Miteinanders eines gemäßigten Islam vorgelogen und vor die Haustür gekippt!

Eine Zukunft Syriens ohne Assad?


Wie viele christliche Bischöfe und *Patriarchen aus dem Nahen Osten kann sich Isa Gürbüz eine Zukunft Syriens ohne Assad nur schwer vorstellen. Ein besserer Mann sei nicht leicht zu finden. Vor dem Krieg sei Syrien das einzige Land im Nahen Osten gewesen, in dem Christen ungestört ihren Glauben leben konnten. «Würde Assad beseitigt, könnte das Gleiche passieren wie im Irak, wo nach dem Sturz Saddam Husseins die Demokratie zerbrach und islamistische Gruppen das Zepter übernahmen.» Der Arabische Frühling ist für Isa Gürbüz nur ein Spiel, ein Intermezzo gewesen. «Weil der Islam letztlich keine Demokratie akzeptiert, sondern die Scharia durchsetzen will.»
..

hatte ich hier doch schon mehrfach geschrieben .... Assad ist ein guter Herrscher ....

Buella
15.04.2016, 09:32
[B]Eine Zukunft Syriens ohne Assad?
..

hatte ich hier doch schon mehrfach geschrieben .... Assad ist ein guter Herrscher ....

Daran siehst Du, wer welche Interessen verfolgt, indem in jeder Nachrichtensendung in welcher Syrien thematisiert wird, NICHT neutral gegen Assad getrommelt wird!

Andreas63
16.04.2016, 11:45
Eine umfangreiche Studie über die Haltung britischer Muslime ergab Folgendes:

– 52 % meinen, Homosexualität dürfe nicht legal sein.
- 39 % der Befragten meinen, dass "die Ehefrau dem Mann immer zu gehorchen habe".
- 35 % denken, dass Juden zu viel Macht im Land haben.
- 31 % halten Polygamie für akzeptabel.
- 5 % halten Steinigung als Bestrafung für Ehebruch für legitim.
- 4 % der Befragten sympathisieren mit Fanatikern, die im Kampf gegen "Unrecht" Selbstmordanschläge ausüben.
Übersetzt in die tatsächliche Bevölkerungsgröße sind dies 100.000 Unterstützer, die das offen zugeben.



Voll gut integriert und so. Na ja, ich hätte Schlimmeres erwartet.
Eine solche Studie sollte man auch in Deutschland machen, dem Land der Umfragen und Studien.

Quelle:
http://www.welt.de/vermischtes/article154359076/So-denken-Muslime-in-Grossbritannien-wirklich.html
Stimmt. Klingt gar nicht so übel ;-) Bis auf die beiden letzen Punkte, die ja aber auch nicht von vielen Muslimen geteilt werden.

Jariko
16.04.2016, 12:00
Eine umfangreiche Studie über die Haltung britischer Muslime ergab Folgendes:

– 52 % meinen, Homosexualität dürfe nicht legal sein.
- 39 % der Befragten meinen, dass "die Ehefrau dem Mann immer zu gehorchen habe".
- 35 % denken, dass Juden zu viel Macht im Land haben.
- 31 % halten Polygamie für akzeptabel.
- 5 % halten Steinigung als Bestrafung für Ehebruch für legitim.
- 4 % der Befragten sympathisieren mit Fanatikern, die im Kampf gegen "Unrecht" Selbstmordanschläge ausüben.
Übersetzt in die tatsächliche Bevölkerungsgröße sind dies 100.000 Unterstützer, die das offen zugeben.



Voll gut integriert und so. Na ja, ich hätte Schlimmeres erwartet.
Eine solche Studie sollte man auch in Deutschland machen, dem Land der Umfragen und Studien.

Quelle:
http://www.welt.de/vermischtes/article154359076/So-denken-Muslime-in-Grossbritannien-wirklich.html

Lustige Studie. Insbesondere deshalb weil ich bei einer teilnehmenden Konferenz mit Vertretern des UNHCR und Roten Kreuzes über die zunehmende Gefahren der Islamisierung diskutierte. Beide kamen aus GB und suggerierten mir unterschwellig wie Hilfsbereit die britische Zivilbevölkerung sei und wie hervorragend die Integration mit Muslimen liefe, wohingegen Deutschland diesbezüglich gehörig Nachholbedarf im europäischen Kontext habe. Besagte Meinungen nahm ich zum Anlass Themen wie Rotherham und Calais anzusprechen, was Beiden nicht wirklich schmeckte. Zudem verwieß ich auf die Naivität des BAMF in Bezug auf der Trivialität der nicht Integrierfähigkeit von Millionen innerhalb eines begrenzen Raums.

Lange Rede kurzer Sinn, wohin die Reise auch in Deutschland geht bzgl. der zunehmenden Islamisierung und patriarchalen Gesellschaftsstrukturen lässt sich in innereuropäischen Ausland aufzeigen. Der Versuch auf transnationalen Konferenzen den Deutschen ein Schuldgefühl zu oktroyieren ist mehr als lächerlich zudem unhaltbar und falsch. Leider sind viele Vertreter in den höheren Positionen vom Schuldkult zerfressen und laufen duckend durch Säle und Konferenzen... .

willy
16.04.2016, 12:05
Stimmt. Klingt gar nicht so übel ;-) Bis auf die beiden letzen Punkte, die ja aber auch nicht von vielen Muslimen geteilt werden.

Eben. Deshalb gibt es auch einen eklatanten und immer wieder ersichtlichen und hervorstechenden Unterschied zwischen Rechtsextremisten und Nationalliberalen. Euresgleichen steht den Fusselbartträgern geistig in nichts nach. Das Gute aus Empathie und die reflektierte Vernunft liegen euch fern.

Buella
16.04.2016, 12:07
Lustige Studie. Insbesondere deshalb weil ich bei einer teilnehmenden Konferenz mit Vertretern des UNHCR und Roten Kreuzes über die zunehmende Gefahren der Islamisierung diskutierte. Beide kamen aus GB und suggerierten mir unterschwellig wie Hilfsbereit die britische Zivilbevölkerung sei und wie hervorragend die Integration mit Muslimen liefe, wohingegen Deutschland diesbezüglich gehörig Nachholbedarf im europäischen Kontext habe. Besagte Meinungen nahm ich zum Anlass Themen wie Rotherham und Calais anzusprechen, was Beiden nicht wirklich schmeckte. Zudem verwieß ich auf die Naivität des BAMF in Bezug auf der Trivialität der nicht Integrierfähigkeit von Millionen innerhalb eines begrenzen Raums.

Lange Rede kurzer Sinn, wohin die Reise auch in Deutschland geht bzgl. der zunehmenden Islamisierung und patriarchalen Gesellschaftsstrukturen lässt sich in innereuropäischen Ausland aufzeigen. Der Versuch auf transnationalen Konferenzen den Deutschen ein Schuldgefühl zu oktroyieren ist mehr als lächerlich zudem unhaltbar und falsch. Leider sind viele Vertreter in den höheren Positionen vom Schuldkult zerfressen und laufen duckend durch Säle und Konferenzen... .

Dann schieb gleich mal eine für die Umvolkungspropaganda ungemütliche Nachricht über noch so einen vorbildlich integrierten Vertreter der Mohammedaner hinterher:


„Vorbild einer Integration“ in Schweden wird Verdächtiger der Anschläge von Brüssel (http://de.sputniknews.com/panorama/20160416/309241933/Anschlaege-Bruessel-Belgien-Schweden-Osama-Krayem-Terrorismus-Terroristen.html)

12:06 16.04.2016

Der einer Teilnahme an den Brüsseler Anschlägen verdächtigte Osama Krayem ist als eine der Schlüsselpersonen in einem Dokumentarfilm über eine erfolgreiche Integration von Migranten in Schweden aufgetreten, berichtet die Zeitung Telegraf unter Berufung auf Mitteilungen lokaler Medien.

Krayem und seine Familie waren Hauptpersonen der Dokumentation „Ohne Grenzen: ein Film über Sport und Integration", die 2005 gedreht wurde. Damals lebte die Familie im schwedischen Malmö, Osama Krayem war 11 Jahre alt.

Die Dokumentation zeigt, wie Sport den Migranten bei der Integration in die europäische Gesellschaft hilft. Die Kinder der Familie Krayem schwärmten für Fußball und Osama spielte damals für die Stadtmannschaft.

Der Vater von Osama brachte sogar seine Familie in einen Stadtteil, in dem die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung vielfältiger war, betont die Zeitung.

...

Es leben die Lügen der Integration von Muslimen und des gemäßigten Islam!

Denn, Mohammed und Islam haben nix mit Islam zu tun!
Oder auch frei nach dem Motto! Nix hat mit nix zu tun!

:haha:

Jariko
16.04.2016, 12:10
Dann schieb gleich mal eine für die Umvolkungspropaganda ungemütliche Nachricht über noch so einen vorbildlich integrierten Vertreter der Mohammedaner hinterher:


Es leben die Lügen der Integration von Muslimen und des gemäßigten Islam!

Denn, Mohammed und Islam haben nix mit Islam zu tun!
Oder auch frei nach dem Motto! Nix hat mit nix zu tun!

:haha:

Allen Vertretern des gemäßigten Islam kann ich nur das Buch Hamed Abdel-Samad: ,,Islamischer Faschismus" empfehlen.

Buella
16.04.2016, 12:14
Allen Vertretern des gemäßigten Islam kann ich nur das Buch Hamed Abdel-Samad: ,,Islamischer Faschismus" empfehlen.

Es gibt keinen gemäßigten Islam, also auch keine Vertreter dessen!

-jmw-
16.04.2016, 13:26
– 52 % meinen, Homosexualität dürfe nicht legal sein.
- 39 % der Befragten meinen, dass "die Ehefrau dem Mann immer zu gehorchen habe".
- 31 % halten Polygamie für akzeptabel.
- 5 % halten Steinigung als Bestrafung für Ehebruch für legitim.
D.h. für mich, 48 bzw. 61 bzw. 69 bzw 95 Prozent der befragten Muslime verstehen nicht, was ihre Religion zweifelsfrei von ihnen verlangt. Is' doch peinlich!

marion
16.04.2016, 13:49
Allen Vertretern des gemäßigten Islam kann ich nur das Buch Hamed Abdel-Samad: ,,Islamischer Faschismus" empfehlen.

hab ich gelesen, der Islam ist eine faschistische Ideologie, getarnt als Religion :(

-jmw-
16.04.2016, 13:55
hab ich gelesen, der Islam ist eine faschistische Ideologie, getarnt als Religion :(
Das haut schon deshalb nicht hin, weil sich "faschistisch" da als Vorwurf liest. Da wir hierzuforum aus Sicht der veröffentlichten Meinung ziemlich alle mindestens semifaschistoid unterwegs sind, sollten wir da aufpassen.

Flüchtling
16.04.2016, 13:58
Da wir hierzuforum aus Sicht der veröffentlichten Meinung ziemlich alle mindestens semifaschistoid unterwegs sind, sollten wir da aufpassen.
Semifinale ...
Na, dann warte ich lieber auf's Endspiel.

Bruddler
16.04.2016, 14:26
hab ich gelesen, der Islam ist eine faschistische Ideologie, getarnt als Religion :(

Und genau deshalb kann sich der Islam bei uns auf die sogen. "Religionsfreiheit" berufen...Absurdistan, wie es leibt und lebt.

Tutsi
16.04.2016, 14:29
Und genau deshalb kann sich der Islam bei uns auf die sogen. "Religionsfreiheit" berufen...Absurdistan, wie es leibt und lebt.

Man könnte es auch anders formulieren. Es sind noch genügend Leute da, die heimlich dem "Faschismus die Hand reichen" und hoffen, mit der Einführung des Islam diesen praktizieren zu können.

https://de.wikipedia.org/wiki/Italienischer_Faschismus

https://de.wikipedia.org/wiki/Islamfaschismus


Befürworter des Begriffs sehen weitere Merkmale faschistischer Ideologie [4] (https://de.wikipedia.org/wiki/Islamfaschismus#cite_note-4) erfüllt, wie etwa die dem Führerprinzip (https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChrerprinzip) ähnliche Idolisierung (https://de.wikipedia.org/wiki/Idol) einiger islamischer Führer, eine Märtyrerideologie (https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4rtyrer), die das Individuum der Gemeinschaft opfert, sowie die Notwendigkeit eines „Volksschädlings (https://de.wikipedia.org/wiki/Volkssch%C3%A4dling)“ zu propagandistischen Zwecken, den im Falle Al-Qaidas und anderer Dschihadisten (https://de.wikipedia.org/wiki/Dschihad) stets Israel (https://de.wikipedia.org/wiki/Israel), die USA (https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Staaten) und das schon von den Nazis (https://de.wikipedia.org/wiki/Nazi) als Kampfbegriff benutzte „Weltjudentum (https://de.wikipedia.org/wiki/Weltjudentum)“ darstellten. Verschiedene Autoren weisen auch auf die historisch nachgewiesene direkte Zusammenarbeit zwischen dem NS-Regime des Dritten Reiches (https://de.wikipedia.org/wiki/Drittes_Reich) und verschiedenen muslimischen Organisationen und Persönlichkeiten des Vorderen Orients (https://de.wikipedia.org/wiki/Vorderer_Orient) hin, wie zum Beispiel Mohammed Amin al-Husseini (https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini), dem 1974 verstorbenen ehemaligen Großmufti (https://de.wikipedia.org/wiki/Mufti) der Stadt Jerusalem[5] (https://de.wikipedia.org/wiki/Islamfaschismus#cite_note-5). Als weitere Elemente werden, u.a. von Alan Posener (https://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Posener), Rassismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus) und Antisemitismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Antisemitismus_(nach_1945)) genannt.

Was ist Faschismus wirklich und ist er auf eine Rasse begrenzt ?

-jmw-
16.04.2016, 15:54
Semifinale ...
Na, dann warte ich lieber auf's Endspiel.
Hört, hört! :)

-jmw-
16.04.2016, 16:14
[...] Was ist Faschismus wirklich [...] ?
https://pbs.twimg.com/media/CQiNQMyUcAAfBTq.jpg


;)

marion
16.04.2016, 16:16
Semifinale ...
Na, dann warte ich lieber auf's Endspiel.

das Endspiel wird ziemlich blutig enden, ich hatte die letzten Tage Einblick von einem Polizisten im "Fronteinsatz" ( Stimmung -30% unter der Nulllinie) und einem Rettungssanitäter bekommen ;) er empfahl mir glatt noch die Feuerwehr, für einschlägige Erfahrungen ;), der Polizist: 95% aller Straftaten der "Bunten" werden unter den Tisch gekehrt, am LG werden schon manchmal am Tag 4 "bunte" Vergewaltiger abgeurteilt, wenn der Bürger alles wüsste, würde er nicht nur mit "Mistgabeln" los ziehen

black_swan
16.04.2016, 18:17
Wir haben doch quasi den Untergang verdient...wir sind Oberflächlich - unterstützen Konservative die nur die Politik der "Privatisierungen" durchsetzen mit all seinen Folgen - wir nehmen hin dass Kriege geführt werden im Namen westlicher Allianzen sowie Demokratiebestrebungen bsp: Irak, Syrien...

Wir sind auch asozial untereinander...nehmen Abtreibungen hin , interessieren uns nicht mal für unsere eigenen Kinder...wir verpetzen uns gegenseitig und so weiter...Wir nehmen die Sparpolitik in falschen Bereichen hin....

fasst man alles zusammen ist es ein trauriges Ergebnis unserer Europa Politik und unserer Mentalität...in Neuseeland und Australien ist man nicht nur patriotischer sondern auch in diesem Sinne sozialer untereinander...das ist etwas was man sagen muss - was Ozeanien leider von Europa unterscheidet und von den Visegrad Staaten kommen bisher auch nur leere Lippenbekenntnisse.

Arminius10
16.04.2016, 20:43
Eine umfangreiche Studie über die Haltung britischer Muslime ergab Folgendes:

– 52 % meinen, Homosexualität dürfe nicht legal sein.
(...)
- 4 % der Befragten sympathisieren mit Fanatikern, die im Kampf gegen "Unrecht" Selbstmordanschläge ausüben.
Übersetzt in die tatsächliche Bevölkerungsgröße sind dies 100.000 Unterstützer, die das offen zugeben.


Eine solche Studie sollte man auch in Deutschland machen, dem Land der Umfragen und Studien.


Dazu gibt es längst dutzende Studien. Oft muss man diese gegen die Intention der Forscher lesen, die die fakten oft sehr "kreativ" intepretieren.

Laut Bundesministerium des Inneren bei Muslimen im Alter zwischen 14 und 32 Jahren ergab sich, dass 20 % der deutschen Muslime

"Streng Religiöse mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz" sind.

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2012/02/junge_muslime.html

1. das war in 2012 vor Muttis Grenzöffnung.
2. Neben dem Milieu der 20 % offen feindseligen Muslime gibt es das Milieu der streng konservativen von geschätzt 30-40 % der Muslime, die sich wesentlich nach dem Islam ausrichten aber noch nicht offen aggressiv gegen die Restgesellschaft auftreten. Selbstverständlich kann aus jedem strenggläubigen auch sehr schnell ein Fanatiker werden, wenn er unter den Einfluss von Salafisten gerät, von Kriegen in Nahost hört oder aber zuviel im Koran liest.

Noch prägnanter die Studie aus dem Jahr 2009 über Türken in Deutschland mit dem schönen Titel: "Türken verweigern sich eisern der Integration"

Best of:
- nur 32 % wollen (!) die deutsche Staatsbürgerschaft obwohl sie jedem hier geborenen Törken angeboten wird
- 30 % haben keinerlei Schulabschluss (Stichwort Rentensicherung durch Ausländer)
- 93 % heiraten nur mit anderen Türken (Parallelgesellschaft)
http://www.welt.de/politik/article3084338/Die-Tuerken-verweigern-sich-eisern-der-Integration.html

Weitere Studien besagen unter anderem:
- Je strenggläubiger ein Muslim, desto aggressiver (Spiegel)
- Die Mehrzahl der jungen Türken meint es wäre besser wenn In Deutschland (!) nur Türken leben würden statt Türken und Deutschen (Stichwort Völkermord, Armenier und Griechen in der Türkei...) (Welt)

Man kann davon ausgehen, dass spätestens mit der merkelschen Einwanderungswelle derart viele Muslime sind, dass diese gar keinen Anreiz mehr zur Integration sehen sondern direkt islamisch -islamistisch auftreten.

Tutsi
17.04.2016, 09:42
Bitte übersetzen - :-) #19





;)

ladydewinter
17.04.2016, 09:58
Allen Vertretern des gemäßigten Islam kann ich nur das Buch Hamed Abdel-Samad: ,,Islamischer Faschismus" empfehlen.


Lies besser Boujehra als dieses ägyptische Plüschtierchen Hamed ,der sich in der rosa Meile in Cairo verläuft mit seinem Khol um die Augen...Diese Ägypter unter Banna haben es in die Welt getragen ( der englische Geheimdienst war auch mit dabei)und die anderen wie die Magrebis durften es ausbaden

Ich spucke auf sie..( Ikwahn)

-jmw-
17.04.2016, 12:50
Bitte übersetzen - :-) #19
Ist jetzt irgendwo unhöflich, aber: http://dict.tu-chemnitz.de/?lang=de :)

Sonsee
17.04.2016, 13:27
Die Engländer glauben bis heute das Lady Di wegen iher Affäre zu einem Moslem getötet wurde, besser hätte sie den Ruf des Königshauses auch nicht schaden können.


In einem neuen Enthüllungsbuch heißt es nun sogar, dass Diana aus dem Weg geschafft werden sollte, weil sie wieder schwanger war! Nach Prinz William (http://www.promiflash.de/thema/prinz-william/) (31) und Prinz Harry (http://www.promiflash.de/thema/prinz-harry/) (29) soll sie tatsächlich ein drittes Kind in sich getragen haben, allerdings nicht von Prinz Charles (http://www.promiflash.de/thema/prinz-charles/) (64), sondern von Dodi Al-Fayed - ein Skandal für das britische Königshaus.
http://www.promiflash.de/news/2013/10/08/3-baby-lady-di-wegen-schwangerschaft-ermordet.html

:D
Ansonsten ist Großbritannien stark in muslimischer Hand, hier mal einige Beispiele.


Großbritannien erniedrigt sich gegenüber Muslimen




Muslime halten oft wenig von Integration. Kaum nach Europa eingewandert, versuchen sie hier ihre religiösen und kultuellen Vorstellungen durchzusetzen, anstatt sich an jene des Gastlandes anzupassen. Je größer die islamischen Einwanderergruppen werden, umso eher haben sie mit ihren Forderungen Erfolg. In Großbritannien wird ihnen kaum noch Widerstand entgegen gesetzt. Soeren Kern (http://www.gatestoneinstitute.org/author/Soeren+Kern) hatfür das Gatestone Institute (http://www.gatestoneinstitute.org/3024/britain-muslim-cultural-sensitivity) penibel eine Reihe von Vorfällen aufgelistet und mit Quellen belegt. Unzensuriert.at veröffentlicht die Übersetzung seines Berichts.
https://www.unzensuriert.at/content/008093-Gro-britannien-erniedrigt-sich-gegen-ber-Muslimen

ladydewinter
17.04.2016, 13:58
Die Engländer glauben bis heute das Lady Di wegen iher Affäre zu einem Moslem getötet wurde, besser hätte sie den Ruf des Königshauses auch nicht schaden können.


:D
Ansonsten ist Großbritannien stark in muslimischer Hand, hier mal einige Beispiele.




Wenn du die neuere Geschichte Ägyptens genauer kennen solltest ,dann weisst du das dort immer der englische Geheimdient seine Spielchen mitspielte und du weisst auch ,das die ikwahn immer ein warmes Bettchen in London hatte und ihre Führer ddort auf ihren Moment warteten

Hrafnaguð
17.04.2016, 15:32
Dazu gibt es längst dutzende Studien. Oft muss man diese gegen die Intention der Forscher lesen, die die fakten oft sehr "kreativ" intepretieren.

Laut Bundesministerium des Inneren bei Muslimen im Alter zwischen 14 und 32 Jahren ergab sich, dass 20 % der deutschen Muslime

"Streng Religiöse mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz" sind.

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2012/02/junge_muslime.html

1. das war in 2012 vor Muttis Grenzöffnung.
2. Neben dem Milieu der 20 % offen feindseligen Muslime gibt es das Milieu der streng konservativen von geschätzt 30-40 % der Muslime, die sich wesentlich nach dem Islam ausrichten aber noch nicht offen aggressiv gegen die Restgesellschaft auftreten. Selbstverständlich kann aus jedem strenggläubigen auch sehr schnell ein Fanatiker werden, wenn er unter den Einfluss von Salafisten gerät, von Kriegen in Nahost hört oder aber zuviel im Koran liest.

Noch prägnanter die Studie aus dem Jahr 2009 über Türken in Deutschland mit dem schönen Titel: "Türken verweigern sich eisern der Integration"

Best of:
- nur 32 % wollen (!) die deutsche Staatsbürgerschaft obwohl sie jedem hier geborenen Törken angeboten wird
- 30 % haben keinerlei Schulabschluss (Stichwort Rentensicherung durch Ausländer)
- 93 % heiraten nur mit anderen Türken (Parallelgesellschaft)
http://www.welt.de/politik/article3084338/Die-Tuerken-verweigern-sich-eisern-der-Integration.html

Weitere Studien besagen unter anderem:
- Je strenggläubiger ein Muslim, desto aggressiver (Spiegel)
- Die Mehrzahl der jungen Türken meint es wäre besser wenn In Deutschland (!) nur Türken leben würden statt Türken und Deutschen (Stichwort Völkermord, Armenier und Griechen in der Türkei...) (Welt)

Man kann davon ausgehen, dass spätestens mit der merkelschen Einwanderungswelle derart viele Muslime sind, dass diese gar keinen Anreiz mehr zur Integration sehen sondern direkt islamisch -islamistisch auftreten.



Was diese ganzen Gutmenschen nicht kapieren das die islamischen Kulturen innerhalb fremder Gebiete (also wo sie als Einwanderer auftreten) wie atomares Spaltmaterial funktionieren. Kleine Mengen sind eher "harmlos", man muß aufpassen, sicher. Aber irgendwann wird es gefährlich wenn der kleinen Masse immer mehr und mehr Material zugefügt wird. Irgendwann wird eine kritische Masse erreicht und es kommt zu einer Kettenreaktion welche alles um sich herum verstrahlt. Wird die kritische Masse durch äußere Einflüsse schnell verdichtet, kommt es nicht zu einer eher langsamen Kettenreaktion, sondern es entwickelt sich eine überkritische Masse die prompt reagiert, eine Kernexplosion wird die Folge sein.

Die kritische Masse an Moslems ist eigentlich schon erreicht. Das Aquivalent zu verstrahlenden Zerfallsprodukten anfänglicher Zerfallsprodukte einer in Kettenreaktion übergehenden kritischen Masse, die Zellgewebe schädigen, sind hier auf menschlicher Ebene steigende Unsicherheit auf den Straßen, Gewalt- und Drogenkriminalität, steigende Zahl von Sexualdelikten und Anfänge religiöser Gewalt die sich noch in meist nur in offenem und bedrohlichen Auftreten der Gläubigen zeigen (provokante öffentliche Gebete, Sharia-Polizei, öffentliche Predigten, Lies! Stände mit Bärtigen).

Da der islamische Traum von der Eroberung Europas tief im kollektiven Unterbewußtsein der Moslems sitzt, die "Demütigung" der Kreuzzüge (die nur, in der Gegenüberstellung allerdings sehr verhaltene Reaktionen, auf damals schon 400 Jahre brutalste islamische Expansion waren!) etc nicht vergessen sind, wird man bei einer Initialzündung welche das islamische Material verdichtet, vorallem bei der islamischen Jugend eine prompte Kettenreaktion hin zur islamischen Explosion erwarten dürfen.

Chancen haben sie hier kaum welche. Allerdings sind nicht WIR diejenigen die es ihnen verbauen, sondern die von den Eltern anerzogene Kultur, ihre Ausstrahlung, ihre Gedankenwelten und Traditionen die an ihrer chronischen Erfolglosigkeit schuld sind, wie diese soziokulturell-religiösen tiefsitzenden Konditionierung schon am Niedergang der islamischen "Blütezeit" schuld waren und dem kollektiven Versinken in dem Inshallah-Fatalismus der diese ganze Kultur ausmacht. Denn die Blütezeit beruhte nur auf geraubten Wissen und geraubter Technik.

Selbst in der Kunst. Die teils wunderschöne Keramik der isl. Kulturen ist, wie fast alles, keine Eigenentwicklung, sondern beruht auf dem Wissen von Sklaven, Töpfern, die bei Raubzügen in Fernost versklavt und nach Arabien verschleppt wurden. Der Islam ist nichts. Er kann nichts außer expandieren und zerstören, so wie ein Virus. Dieses Wissen, da bin ich der festen Überzeugung, sitzt tief im kollektiven Unterbewußtsein des Islams, wird aber verleugnet wo man nur kann. Was wiederum den Hass und den Vernichtungswillen auf alles andere verfestigt und vertieft.

Und die Masse an Moslems die nun in Europa ist und immer mehr Verstärkung bekommt, die wird in naher Zukunft eine Verdichtung erhalten welche dafür sorgen wird das sie in prompte, fast vollständig kollektive Reaktion gehen wird.
Man wird in dem Falle, das habe ich schon oft geschrieben, die Zahl der angeblichen 98% friedlicher Moslems in Rekordzeit runterticken sehen bis sie auf etwa 10, höchstens 20% stehenbleiben wird. Das werden dann die verweltlichten und Papiermoslems sein und die werden mit uns zusammen die Arschkarte gezogen haben und uns ins Gesicht schleudern "Seht ihr! DAS haben wir euch schon immer gesagt!".
Und die Gutmenschen werden den Spruch wiederholen den sie ihren Großeltern oder Eltern angekreidet haben "Aber das hätten wir doch nicht wissen können!"

Dumm nur das wir uns in einem Zweifrontenkrieg befinden. Der Islam, die Waffe, auf der einen Seite, die globalisierenden Geld- und Machteliten, die die Waffe benutzen, auf der anderen.

Buchenholz
17.04.2016, 16:29
Die Welt verschweigt das wichtigste Ergebnis der umfrage. Ich gehe davon aus, daß es sich um ein und dieselbe Umfrage handelt:


"Astonishing" two in three British Muslims would NOT give police terror tip-offs

TWO thirds of British Muslims would not inform the police if they thought that somebody close to them had become involved with terrorist sympathisers, according to a poll.

Quelle: http://www.express.co.uk/news/uk/659913/two-in-three-British-Muslims-would-NOT-give-police-terror-tip-offs

Maitre
17.04.2016, 17:03
D.h. für mich, 48 bzw. 61 bzw. 69 bzw 95 Prozent der befragten Muslime verstehen nicht, was ihre Religion zweifelsfrei von ihnen verlangt. Is' doch peinlich!

Die 68, 61, 69 bzw. 95% leben die Taqiyya aus.

-jmw-
18.04.2016, 10:07
Die 68, 61, 69 bzw. 95% leben die Taqiyya aus.
Nein, die sind einfach normale Menschen und also indifferent, inkonsistent, inkonsequent - oder schlicht zu blöde, ihre Religion/Philosophie/Ideologie zu verstehen.

Tutsi
18.04.2016, 10:13
Ist jetzt irgendwo unhöflich, aber: http://dict.tu-chemnitz.de/?lang=de :)

User, die englische Texte einsetzen, sollten damit rechnen, daß manche Leute halt nicht flüssig englisch können :-)
Und deshalb werden die Links mit englischen Texten auch kaum geöffnet werden - und ehe man Stunden damit verbringt, neben einem Wörterbuch zu verbringen, um einen Text zu entschlüsseln, da hat man doch viel anderes zu tun. :-)

War ich jetzt unhöflich ?

Ich sage/schreibe eigentlich das, was ich denke. :-)

Tutsi
18.04.2016, 10:17
Die Engländer glauben bis heute das Lady Di wegen iher Affäre zu einem Moslem getötet wurde, besser hätte sie den Ruf des Königshauses auch nicht schaden können.
Großbritannien erniedrigt sich gegenüber Muslimen




Muslime halten oft wenig von Integration. Kaum nach Europa eingewandert, versuchen sie hier ihre religiösen und kultuellen Vorstellungen durchzusetzen, anstatt sich an jene des Gastlandes anzupassen. Je größer die islamischen Einwanderergruppen werden, umso eher haben sie mit ihren Forderungen Erfolg. In Großbritannien wird ihnen kaum noch Widerstand entgegen gesetzt. Soeren Kern (http://www.gatestoneinstitute.org/author/Soeren+Kern) hatfür das Gatestone Institute (http://www.gatestoneinstitute.org/3024/britain-muslim-cultural-sensitivity) penibel eine Reihe von Vorfällen aufgelistet und mit Quellen belegt. Unzensuriert.at veröffentlicht die Übersetzung seines Berichts.
https://www.unzensuriert.at/content/...n-ber-Muslimen (https://www.unzensuriert.at/content/008093-Gro-britannien-erniedrigt-sich-gegen-ber-Muslimen)

:D
Ansonsten ist Großbritannien stark in muslimischer Hand, hier mal einige Beispiele.

Halten Muslime in Deutschland, Schweden und anderen Ländern viel davon, ihr Leben nicht nach muslimischer Lebensweise zu leben ? Wenn heute manche Muslime im Überschwang zu Deutschen sagen, daß ihnen Deutschland irgendwann mal sowieso gehört, dann frage ich mich, warum die Politiker da nicht genügend zugehört haben.

-jmw-
18.04.2016, 10:40
User, die englische Texte einsetzen, sollten damit rechnen, daß manche Leute halt nicht flüssig englisch können :-)
Und deshalb werden die Links mit englischen Texten auch kaum geöffnet werden - und ehe man Stunden damit verbringt, neben einem Wörterbuch zu verbringen, um einen Text zu entschlüsseln, da hat man doch viel anderes zu tun. :-)

War ich jetzt unhöflich ?

Ich sage/schreibe eigentlich das, was ich denke. :-)
Is' doch i.O.! :)
Ich hatte nur halt grad keine Lust, 1. zu übersetzen und 2. auch noch einigermassen inhaltlich und stilistisch ordentlich zu sein dabei.

Tutsi
18.04.2016, 12:46
Is' doch i.O.! :)
Ich hatte nur halt grad keine Lust, 1. zu übersetzen und 2. auch noch einigermassen inhaltlich und stilistisch ordentlich zu sein dabei.

Lach nicht ! Die Sache ist ernst! :-)

Sonsee
19.04.2016, 03:33
Halten Muslime in Deutschland, Schweden und anderen Ländern viel davon, ihr Leben nicht nach muslimischer Lebensweise zu leben ? Wenn heute manche Muslime im Überschwang zu Deutschen sagen, daß ihnen Deutschland irgendwann mal sowieso gehört, dann frage ich mich, warum die Politiker da nicht genügend zugehört haben.
Das interessiert doch keinen Politiker, die sind lediglich auf der Jagt nach billigen Arbeitskräften für die Lobbyisten. Zudem haben sie Angst vor der demographischen Lücke und bilden sich tatsächlich ein, dass die Flüchtlinge für uns genug Rente einzahlen werden. Bis dahin werden die Rentenkassen allerdings wieder dermaßen geplündert sein, das nicht mal mehr Hartz IV oder Rente ausgezahlt werden kann.

Tutsi
19.04.2016, 09:13
Das interessiert doch keinen Politiker, die sind lediglich auf der Jagt nach billigen Arbeitskräften für die Lobbyisten. Zudem haben sie Angst vor der demographischen Lücke und bilden sich tatsächlich ein, dass die Flüchtlinge für uns genug Rente einzahlen werden. Bis dahin werden die Rentenkassen allerdings wieder dermaßen geplündert sein, das nicht mal mehr Hartz IV oder Rente ausgezahlt werden kann.

Vermute ich auch. Die Großen da oben juckt es eh nicht, sie sind abgesichert. Der Hartz IVler denkt darüber nicht nach und die Masse der Menschen will überhaupt nicht weiter denken.

Wolfger von Leginfeld
03.08.2016, 10:12
Blackburn: Eine britische Stadt in der Hand von Muslimen

In Blackburn wächst der Anteil der muslischen Bevölkerung. Die Stadt hat 52 Moscheen, in Schulklassen sind bis zu 90 Prozent muslimische Kinder...

http://www.welt.de/vermischtes/article157445768/Muslime-geben-in-einer-britischen-Stadt-den-Ton-an.html

Sathington Willoughby
03.08.2016, 10:21
Eine umfangreiche Studie über die Haltung britischer Muslime ergab Folgendes:

– 52 % meinen, Homosexualität dürfe nicht legal sein.
- 39 % der Befragten meinen, dass "die Ehefrau dem Mann immer zu gehorchen habe".
- 35 % denken, dass Juden zu viel Macht im Land haben.
- 31 % halten Polygamie für akzeptabel.
- 5 % halten Steinigung als Bestrafung für Ehebruch für legitim.
- 4 % der Befragten sympathisieren mit Fanatikern, die im Kampf gegen "Unrecht" Selbstmordanschläge ausüben.
Übersetzt in die tatsächliche Bevölkerungsgröße sind dies 100.000 Unterstützer, die das offen zugeben.



Voll gut integriert und so. Na ja, ich hätte Schlimmeres erwartet.
Eine solche Studie sollte man auch in Deutschland machen, dem Land der Umfragen und Studien.

Quelle:
http://www.welt.de/vermischtes/article154359076/So-denken-Muslime-in-Grossbritannien-wirklich.html

Hat man auch getan.
Weltweit:
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/05/474828/internationale-studie-die-meisten-muslime-wollen-die-scharia/


Derzeit gibt es weltweit etwa 2.2 Milliarden Muslime. Eine solide Mehrheit, vor allem in Asien, Afrika und im Nahen Osten, so berichtet das Blatt, würden sich demnach zu Gunsten der Scharia, dem traditionellen islamischen Recht, als „das Gesetz des Landes“ in ihren Heimatländern entscheiden. Die Unterstützung für die Scharia als offizielles nationales Recht beträgt in Tunesien rund 56 Prozent, 71 Prozent in Nigeria, 72 Prozent in Indonesien, 74 Prozent in Ägypten, und 99 Prozent in Afghanistan. Bereits im September 2012 kam bei einer Untersuchung heraus, dass die weltweite Intoleranz gegenüber Religionen zunehme (mehr hier).
(...)
. In den Vereinigten Staaten gaben 81 Prozent der Muslime an, dass solche Gewalt „nie“ gerechtfertigt sei. Hier gehören Muslime zu den unbeliebtesten Minderheiten (mehr hier). Der globale Mittelwert lag bei 73 Prozent. Allerdings gewann Gewalt 40 Prozent an Unterstützung in den palästinensischen Gebieten, 39 Prozent in Afghanistan, 29 Prozent in Ägypten und 26 Prozent in Bangladesch. 78 Prozent der Muslime in der Türkei sagten Selbstmordanschläge seien nie gerechtfertigt, während 15 Prozent das Gegenteil angaben.

und Benelux-BRDweit:
http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/fundamentalismus-unter-muslimischen-migranten-elementare-kluft-ld.4728


Die Antworten zeigen, dass 44 Prozent dieser Muslime eine fundamentalistische Haltung haben.
(...)
Um eine fundamentalistische Haltung festzustellen, konfrontierte das Forscherteam die muslimischen Migranten mit drei Standpunkten, denen sie zustimmen oder die sie ablehnen konnten. 60 Prozent der Befragten bejahen erstens, dass Muslime zu den Wurzeln des Islam zurückkehren sollen. Sie signalisieren damit, dass es wichtig sei, sich zur Unveränderlichkeit des Islam zu bekennen. Zweitens stimmen 75 Prozent zu, dass es nur eine Interpretation des Korans gebe und alle Muslime diese zu befolgen hätten. Und drittens halten 65 Prozent die Regeln des Korans für wichtiger als die staatlichen Gesetze. Hinter alle drei Standpunkte stellen sich 44 Prozent der Befragten.


und deutschlandweit:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,524535,00.html

20.12.2007

Schäubles Muslim-Studie
500 Seiten politischer Sprengstoff
Von Anna Reimann
Eine Studie zu Muslimen in Deutschland zeichnet ein düsteres Bild: 40 Prozent sind fundamental eingestellt, 6 Prozent gewaltbereit. Die Zahl der Rechtsstaatsgegner ist ähnlich hoch wie die bei deutschen Nichtmuslimen. Politiker und Experten sind über die Zahlen erschrocken, halten sie aber für realistisch.

Es ist nicht so schlimm wie gedacht, sondern schlimmer.