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Vollständige Version anzeigen : Linke Sozialpädagoginnen: Rechte Frauen leiden unter häuslicher Gewalt



Franko
12.04.2016, 21:38
http://fs5.directupload.net/images/160412/8cpe3mk2.jpg
Katrin Degen (links) und Agnes Betzler haben sich in ihrer Bachelorarbeit mit Rechtsextremistinnen in Frauenhäusern beschäftigt.

"Rechtsextreme Frauen als Opfer häuslicher Gewalt und der Umgang von Frauenhäusern mit diesen" – so lautet der Titel des Vortrages von Katrin Degen und Agnes Betzler. Beide hatten an dem Thema, das auch Gegenstand ihrer Bachelorarbeit war, intensiv geforscht. Für diese Abschlussarbeit erhielten sie den mit 1000 Euro dotierten Förderpreis der Frauenbeauftragten der Technischen Hochschule Nürnberg.

Inspiration für die Beschäftigung mit der Materie sei ein Artikel über rechtsextreme Frauen gewesen. Dieser hatte das Interesse der Sozialpädagoginnen geweckt, den Themenkomplex von weiblichem Rechtsextremismus und häuslicher Gewalt näher zu untersuchen.

Inspiration waren wohl eher die 1000 Euro.

Interessant sei die Doppelrolle der jeweiligen Frauen gewesen, zugleich rechtsextrem und Opfer häuslicher Gewalt zu sein. Es liegen jedoch keine Erkenntnisse darüber vor, ob Frauen aus dem rechten Milieu häufiger unter häuslicher Gewalt leiden.

Was man aber sicherlich gerne hätte.

"Wir haben mit allen 364 Frauenhäusern in Deutschland Kontakt aufgenommen", erläutert Agnes Betzler. Mit den Mitarbeitern, die in ihren Einrichtungen Erfahrungen mit Frauen aus der rechten Szene gemacht hatten, führten die Sozialpädagoginnen Einzelinterviews. Mit den Betroffenen direkt in Kontakt zu treten, sei nicht realisierbar gewesen.

Na logisch wenn man links ist und nicht unvoreingenommen vorgehen kann...

Bei ihrer Recherche hatten Degen und Betzler herausgefunden, dass 11 Prozent der Frauenhäuser bereits rechtsextreme Frauen beherbergt hatten. "Es ist also keineswegs ein seltenes Phänomen", konstatiert Agnes Betzler.

Schön formuliert, klingt für den flüchtigen Leser so wie "11% aller Frauen in Frauenhäusern sind rechts".

Die Sozialpädagoginnen vermuten aber auch eine hohe Dunkelziffer: "Bei vielen Frauen in den Einrichtungen wird oft gar nicht ersichtlich, dass sie einen rechten Hintergrund haben."

Wie fürchterlich! Diese ganzen rechten Frauen verheimlichen ihre "Gesinnung"! AfD-Wählerinnen zählen sicher auch zu "rechtsextremen Frauen" oder?

Die rechtsextremen Frauen stellen eine besondere Herausforderung für die soziale Arbeit dar. So sei es in Frauenhäusern sowieso schwierig, wenn Bewohnerinnen mit den unterschiedlichsten Biografien auf engem Raum zusammenlebten. Kämen aber noch gewalttätige Auseinandersetzungen mit rassistischer Motivation dazu, könne dies schnell zu Eskalationen führen. "Die Frauen suchen Zuflucht in diesen Einrichtungen. Wenn sie dort jedoch auch angefeindet werden, ist das ein schlimmer Vertrauensbruch", so Agnes Betzler.

Komisch, immer wenn Berichte über Frauenhäuser im TV zu sehen waren, dann brüllten/schlägerten da migrantische Frauen rum.

Ausgehend von ihrer Untersuchung fordern die Sozialpädagoginnen, innerhalb der Frauenhäuser mehr Bewusstsein für die Problematik zu schaffen. „Das Problem von rechtsextremen Frauen in den Einrichtungen muss thematisiert werden, vor allem auch mit den Betroffenen selbst. Ein Nicht-Reagieren darf es nicht geben“, ist Agnes Betzler überzeugt.

Motto: Keine Zuflucht für verprügelten "rechte" (deutsche) Frauen?!

Quelle: http://bit.ly/1qmSlgl

mick31
12.04.2016, 21:47
http://fs5.directupload.net/images/160412/8cpe3mk2.jpg
Katrin Degen (links) und Agnes Betzler haben sich in ihrer Bachelorarbeit mit Rechtsextremistinnen in Frauenhäusern beschäftigt.



Ja Pfui Deifel haben die keinen Spiegel????

Panier
12.04.2016, 21:49
Na ja, das System züchtet ja fleißig Krawall-Hooligans - so eine Art Hollywood-Pseudo-"Nazis". Es fragt sich aber, ob diese Radau-Brüder und Kraken überhaupt reflektiert genug sind, um als "rechts" eingestuft zu werden. Schließlich haben sie nur die Funktion, als Bügerschreck das System zu stützen.

Anne Bonny
12.04.2016, 21:51
Rechts sells ....

Don
12.04.2016, 21:51
Ja Pfui Deifel haben die keinen Spiegel????

Wenigstens brauchen sie nie Angst vor häuslicher Gewalt haben.

Deutschmann
12.04.2016, 21:53
Wenigstens brauchen sie nie Angst vor häuslicher Gewalt haben.

Warum nicht? Vielleicht verprügeln die sich gegenseitig?

Tantalit
12.04.2016, 21:54
Wenigstens brauchen sie nie Angst vor häuslicher Gewalt haben.

Häusliche Gewalt geht oft von Frauen aus, einfach mal die Klappe halten, wir Männer haben empfindliche Ohren.

Rolf1973
12.04.2016, 21:54
Die Sozialpädagoginnen vermuten aber auch eine hohe Dunkelziffer: "Bei vielen Frauen in den Einrichtungen wird oft gar nicht ersichtlich, dass sie einen rechten Hintergrund haben."
Insgesamt sehen beide in dem schwierigen Feld von häuslicher Gewalt und Rechtsextremismus weiteren Forschungsbedarf.

Es handelt sich um gegenstandlose Spekulationen, nichts weiter. Ich glaube auch viel eher, dass die beiden Schreckschrauben weiteren Geldbedarf sehen.

Maitre
12.04.2016, 21:56
Schon spannend, über welch weltbewegende Themen man heute eine Bachelorarbeit schreiben kann. Böse Zungen könnten bemäkeln, dass man ein solches Thema nur wissenschaftlich bearbeiten kann, wenn man sich auch tatsächlich mit dem Forschungsobjekt (Hier: Die "rechtsextreme Frau") auseinandersetzt. Das sind aber nur Kleinlichkeiten und außerdem voll Nazi.
Wir sind wieder angelangt beim alten Prinzip: "Kopfrechnen schwach, Religion gut ergibt Gesamtnote 2".

moishe c
12.04.2016, 21:56
http://fs5.directupload.net/images/160412/8cpe3mk2.jpg
Katrin Degen (links) und Agnes Betzler haben sich in ihrer Bachelorarbeit mit Rechtsextremistinnen in Frauenhäusern beschäftigt.

"Rechtsextreme Frauen als Opfer häuslicher Gewalt und der Umgang von Frauenhäusern mit diesen" – so lautet der Titel des Vortrages von Katrin Degen und Agnes Betzler. Beide hatten an dem Thema, das auch Gegenstand ihrer Bachelorarbeit war, intensiv geforscht. Für diese Abschlussarbeit erhielten sie den mit 1000 Euro dotierten Förderpreis der Frauenbeauftragten der Technischen Hochschule Nürnberg.

Inspiration für die Beschäftigung mit der Materie sei ein Artikel über rechtsextreme Frauen gewesen. Dieser hatte das Interesse der Sozialpädagoginnen geweckt, den Themenkomplex von weiblichem Rechtsextremismus und häuslicher Gewalt näher zu untersuchen.

Inspiration waren wohl eher die 1000 Euro.

Interessant sei die Doppelrolle der jeweiligen Frauen gewesen, zugleich rechtsextrem und Opfer häuslicher Gewalt zu sein. Es liegen jedoch keine Erkenntnisse darüber vor, ob Frauen aus dem rechten Milieu häufiger unter häuslicher Gewalt leiden.

Was man aber sicherlich gerne hätte.

"Wir haben mit allen 364 Frauenhäusern in Deutschland Kontakt aufgenommen", erläutert Agnes Betzler. Mit den Mitarbeitern, die in ihren Einrichtungen Erfahrungen mit Frauen aus der rechten Szene gemacht hatten, führten die Sozialpädagoginnen Einzelinterviews. Mit den Betroffenen direkt in Kontakt zu treten, sei nicht realisierbar gewesen.

Na logisch wenn man links ist und nicht unvoreingenommen vorgehen kann...

Bei ihrer Recherche hatten Degen und Betzler herausgefunden, dass 11 Prozent der Frauenhäuser bereits rechtsextreme Frauen beherbergt hatten. "Es ist also keineswegs ein seltenes Phänomen", konstatiert Agnes Betzler.

Schön formuliert, klingt für den flüchtigen Leser so wie "11% aller Frauen in Frauenhäusern sind rechts".

Die Sozialpädagoginnen vermuten aber auch eine hohe Dunkelziffer: "Bei vielen Frauen in den Einrichtungen wird oft gar nicht ersichtlich, dass sie einen rechten Hintergrund haben."

Wie fürchterlich! Diese ganzen rechten Frauen verheimlichen ihre "Gesinnung"! AfD-Wählerinnen zählen sicher auch zu "rechtsextremen Frauen" oder?

Die rechtsextremen Frauen stellen eine besondere Herausforderung für die soziale Arbeit dar. So sei es in Frauenhäusern sowieso schwierig, wenn Bewohnerinnen mit den unterschiedlichsten Biografien auf engem Raum zusammenlebten. Kämen aber noch gewalttätige Auseinandersetzungen mit rassistischer Motivation dazu, könne dies schnell zu Eskalationen führen. "Die Frauen suchen Zuflucht in diesen Einrichtungen. Wenn sie dort jedoch auch angefeindet werden, ist das ein schlimmer Vertrauensbruch", so Agnes Betzler.

Komisch, immer wenn Berichte über Frauenhäuser im TV zu sehen waren, dann brüllten/schlägerten da migrantische Frauen rum.

Ausgehend von ihrer Untersuchung fordern die Sozialpädagoginnen, innerhalb der Frauenhäuser mehr Bewusstsein für die Problematik zu schaffen. „Das Problem von rechtsextremen Frauen in den Einrichtungen muss thematisiert werden, vor allem auch mit den Betroffenen selbst. Ein Nicht-Reagieren darf es nicht geben“, ist Agnes Betzler überzeugt.

Motto: Keine Zuflucht für verprügelten "rechte" (deutsche) Frauen?!

Quelle: http://bit.ly/1qmSlgl



Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang –
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang!



... und die beiden da oben drüber sollen das sein? Deutsche Frauen???




... da wandere ich lieber aus in den Oblast Kaliningrad!!!

Don
12.04.2016, 21:57
Warum nicht? Vielleicht verprügeln die sich gegenseitig?

Das wäre natürlich eine Möglichkeit.

Niesmitlust
12.04.2016, 22:02
Mann oh mann oh mann oh mann - es findet sich doch immer wieder irgendein Thema, wo man den "Kampf gegen Rechts" als Vorwand nehmen kann um aus irgendeinem Unsinn Geld und Aufmerksamkeit zu ziehen. Gewalt zieht sich zwar durch alle Schichten doch siehe da, die rechten Frauen sind dort sogar eine deutliche Minderheit. Wahrscheinlich sind die meisten Frauen dort Ausländerinnen aus der Unterschicht, die sich entsprechend benehmen, sobald eine deutsche Frau sich darüber beschwert, gilt sie als rechts.

Maitre
12.04.2016, 22:08
Mann oh mann oh mann oh mann - es findet sich doch immer wieder irgendein Thema, wo man den "Kampf gegen Rechts" als Vorwand nehmen kann um aus irgendeinem Unsinn Geld und Aufmerksamkeit zu ziehen. Gewalt zieht sich zwar durch alle Schichten doch siehe da, die rechten Frauen sind dort sogar eine deutliche Minderheit. Wahrscheinlich sind die meisten Frauen dort Ausländerinnen aus der Unterschicht, die sich entsprechend benehmen, sobald eine deutsche Frau sich darüber beschwert, gilt sie als rechts.

Ob es dieses "Werk" zum Download gibt? Müsste eine erheiternde Lektüre sein. Mich würde- mal wieder- interessieren, woran die "rechtsextreme Frau" denn nun zu erkennen ist.

Arminius10
14.04.2016, 18:01
"Rechtsextreme Frauen als Opfer häuslicher Gewalt und der Umgang von Frauenhäusern mit diesen" – so lautet der Titel des Vortrages von Katrin Degen und Agnes Betzler. Beide hatten an dem Thema, das auch Gegenstand ihrer Bachelorarbeit war, intensiv geforscht.

Weitaus ergiebiger wäre es selbstverständlich über Gewalt an muslimischen Frauen durch ihre Muslimehemänner in Deutschland zu forschen. Allerdings will man natürich nicht gerne hören was da rauskommt. Die Wissenschaft scheint völlig zur Hure des politischen Systems verkommen.

kotzfisch
14.04.2016, 18:04
http://fs5.directupload.net/images/160412/8cpe3mk2.jpg
[SIZE=1]![/COLOR]

Quelle: http://bit.ly/1qmSlgl

Die haben das Verhütungsmittel im Gesicht- auch nicht schlecht.

black_swan
14.04.2016, 18:04
Warum nicht? Vielleicht verprügeln die sich gegenseitig?

Geil - ich stehe auf Frauen Katchen...:cool:

Frontferkel
14.04.2016, 18:10
Wenigstens brauchen sie nie Angst vor häuslicher Gewalt haben.
Ach , bei einem deftigen lesbischen Zickenkrieg , kann es schon heftig zur Sache gehen . Selbst gesehen in einem am Sonntag gut besuchten Café .

Frontferkel
14.04.2016, 18:12
Schon spannend, über welch weltbewegende Themen man heute eine Bachelorarbeit schreiben kann. Böse Zungen könnten bemäkeln, dass man ein solches Thema nur wissenschaftlich bearbeiten kann, wenn man sich auch tatsächlich mit dem Forschungsobjekt (Hier: Die "rechtsextreme Frau") auseinandersetzt. Das sind aber nur Kleinlichkeiten und außerdem voll Nazi.
Wir sind wieder angelangt beim alten Prinzip: "Kopfrechnen schwach, Religion gut ergibt Gesamtnote 2".
Bachelor heißt doch zu deutsch- Junggeselle- , was ist dann eine Bachelorarbeit ?

Antisozialist
14.04.2016, 18:15
http://fs5.directupload.net/images/160412/8cpe3mk2.jpg
Katrin Degen (links) und Agnes Betzler haben sich in ihrer Bachelorarbeit mit Rechtsextremistinnen in Frauenhäusern beschäftigt.

"Rechtsextreme Frauen als Opfer häuslicher Gewalt und der Umgang von Frauenhäusern mit diesen" – so lautet der Titel des Vortrages von Katrin Degen und Agnes Betzler. Beide hatten an dem Thema, das auch Gegenstand ihrer Bachelorarbeit war, intensiv geforscht. Für diese Abschlussarbeit erhielten sie den mit 1000 Euro dotierten Förderpreis der Frauenbeauftragten der Technischen Hochschule Nürnberg.

Inspiration für die Beschäftigung mit der Materie sei ein Artikel über rechtsextreme Frauen gewesen. Dieser hatte das Interesse der Sozialpädagoginnen geweckt, den Themenkomplex von weiblichem Rechtsextremismus und häuslicher Gewalt näher zu untersuchen.

Inspiration waren wohl eher die 1000 Euro.

Interessant sei die Doppelrolle der jeweiligen Frauen gewesen, zugleich rechtsextrem und Opfer häuslicher Gewalt zu sein. Es liegen jedoch keine Erkenntnisse darüber vor, ob Frauen aus dem rechten Milieu häufiger unter häuslicher Gewalt leiden.

Was man aber sicherlich gerne hätte.

"Wir haben mit allen 364 Frauenhäusern in Deutschland Kontakt aufgenommen", erläutert Agnes Betzler. Mit den Mitarbeitern, die in ihren Einrichtungen Erfahrungen mit Frauen aus der rechten Szene gemacht hatten, führten die Sozialpädagoginnen Einzelinterviews. Mit den Betroffenen direkt in Kontakt zu treten, sei nicht realisierbar gewesen.

Na logisch wenn man links ist und nicht unvoreingenommen vorgehen kann...

Bei ihrer Recherche hatten Degen und Betzler herausgefunden, dass 11 Prozent der Frauenhäuser bereits rechtsextreme Frauen beherbergt hatten. "Es ist also keineswegs ein seltenes Phänomen", konstatiert Agnes Betzler.

Schön formuliert, klingt für den flüchtigen Leser so wie "11% aller Frauen in Frauenhäusern sind rechts".

Die Sozialpädagoginnen vermuten aber auch eine hohe Dunkelziffer: "Bei vielen Frauen in den Einrichtungen wird oft gar nicht ersichtlich, dass sie einen rechten Hintergrund haben."

Wie fürchterlich! Diese ganzen rechten Frauen verheimlichen ihre "Gesinnung"! AfD-Wählerinnen zählen sicher auch zu "rechtsextremen Frauen" oder?

Die rechtsextremen Frauen stellen eine besondere Herausforderung für die soziale Arbeit dar. So sei es in Frauenhäusern sowieso schwierig, wenn Bewohnerinnen mit den unterschiedlichsten Biografien auf engem Raum zusammenlebten. Kämen aber noch gewalttätige Auseinandersetzungen mit rassistischer Motivation dazu, könne dies schnell zu Eskalationen führen. "Die Frauen suchen Zuflucht in diesen Einrichtungen. Wenn sie dort jedoch auch angefeindet werden, ist das ein schlimmer Vertrauensbruch", so Agnes Betzler.

Komisch, immer wenn Berichte über Frauenhäuser im TV zu sehen waren, dann brüllten/schlägerten da migrantische Frauen rum.

Ausgehend von ihrer Untersuchung fordern die Sozialpädagoginnen, innerhalb der Frauenhäuser mehr Bewusstsein für die Problematik zu schaffen. „Das Problem von rechtsextremen Frauen in den Einrichtungen muss thematisiert werden, vor allem auch mit den Betroffenen selbst. Ein Nicht-Reagieren darf es nicht geben“, ist Agnes Betzler überzeugt.

Motto: Keine Zuflucht für verprügelten "rechte" (deutsche) Frauen?!

Quelle: http://bit.ly/1qmSlgl

Viele Frauenhausgäste sollen Türkinnen sein ( http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tuerken-und-ehescheidungen-ich-werde-es-dir-zeigen-a-420266.html ). Die politische Ansichten ihrer Männer dürften sich oft mit "Mein Kampf" decken. Von daher ist das Ergebnis der Studie nicht zu beanstanden.

Frontferkel
14.04.2016, 18:16
... und die beiden da oben drüber sollen das sein? Deutsche Frauen???




... da wandere ich lieber aus in den Oblast Kaliningrad!!!
Die beiden Schlunzen , wissen doch nicht mal , das dass die zweite Strophe der deutschen Nationalhymne ist .
Oblast Kaliningrad = ein Teil von Ostpreußen

Eridani
14.04.2016, 18:26
Lieber ein rechtes Hausmütterchen, als ein linke Geisteskranke!

herberger
14.04.2016, 18:32
Mir wurde über einem Frauenhaus berichtet, total glaubwürdig.

Im Frauenhaus waren 2 Sorten von Frauen, die größte Gruppe sind ausländische Frauen und die kleinere Gruppe sind deutsche Frauen die mit Ausländern verheiratet sind.

Es besteht ein Netzwerk um die Frauenhäuser Rechtsanwältinnen und Ärzte die von den Frauenhäusern ihre Kundschaft zugeschoben werden. Es passieren Dinge wie das eine Frau sich in einem Scheidungsverfahren befindet ohne es zu ahnen. Rechtsanwältinnen und Ärzte sorgen für eine entsprechende Legende für ihre Kundinnen aus den Frauenhäusern.

Shahirrim
14.04.2016, 18:34
Klar, linksdekadente Frauen lassen sich ja gerne in Form von "Fifty Shades of Grey" verhauen und können deswegen nicht Opfer von Gewalt werden, da sie es ja mögen. Besonders, wenn ihr islamischer Ehemann das tut.

Wuehlmaus
14.04.2016, 18:46
Wenigstens brauchen sie nie Angst vor häuslicher Gewalt haben.

Wieso? Irgendwanm rastet auch der geduldigste Spiegel aus ;-)

frundsberg
14.04.2016, 19:04
http://fs5.directupload.net/images/160412/8cpe3mk2.jpg
Katrin Degen (links) und Agnes Betzler haben sich in ihrer Bachelorarbeit mit Rechtsextremistinnen in Frauenhäusern beschäftigt.

"Rechtsextreme Frauen als Opfer häuslicher Gewalt und der Umgang von Frauenhäusern mit diesen" – so lautet der Titel des Vortrages von Katrin Degen und Agnes Betzler. Beide hatten an dem Thema, das auch Gegenstand ihrer Bachelorarbeit war, intensiv geforscht. Für diese Abschlussarbeit erhielten sie den mit 1000 Euro dotierten Förderpreis der Frauenbeauftragten der Technischen Hochschule Nürnberg.

Inspiration für die Beschäftigung mit der Materie sei ein Artikel über rechtsextreme Frauen gewesen. Dieser hatte das Interesse der Sozialpädagoginnen geweckt, den Themenkomplex von weiblichem Rechtsextremismus und häuslicher Gewalt näher zu untersuchen.

Inspiration waren wohl eher die 1000 Euro.

Interessant sei die Doppelrolle der jeweiligen Frauen gewesen, zugleich rechtsextrem und Opfer häuslicher Gewalt zu sein. Es liegen jedoch keine Erkenntnisse darüber vor, ob Frauen aus dem rechten Milieu häufiger unter häuslicher Gewalt leiden.

Was man aber sicherlich gerne hätte.

"Wir haben mit allen 364 Frauenhäusern in Deutschland Kontakt aufgenommen", erläutert Agnes Betzler. Mit den Mitarbeitern, die in ihren Einrichtungen Erfahrungen mit Frauen aus der rechten Szene gemacht hatten, führten die Sozialpädagoginnen Einzelinterviews. Mit den Betroffenen direkt in Kontakt zu treten, sei nicht realisierbar gewesen.

Na logisch wenn man links ist und nicht unvoreingenommen vorgehen kann...

Bei ihrer Recherche hatten Degen und Betzler herausgefunden, dass 11 Prozent der Frauenhäuser bereits rechtsextreme Frauen beherbergt hatten. "Es ist also keineswegs ein seltenes Phänomen", konstatiert Agnes Betzler.

Schön formuliert, klingt für den flüchtigen Leser so wie "11% aller Frauen in Frauenhäusern sind rechts".

Die Sozialpädagoginnen vermuten aber auch eine hohe Dunkelziffer: "Bei vielen Frauen in den Einrichtungen wird oft gar nicht ersichtlich, dass sie einen rechten Hintergrund haben."

Wie fürchterlich! Diese ganzen rechten Frauen verheimlichen ihre "Gesinnung"! AfD-Wählerinnen zählen sicher auch zu "rechtsextremen Frauen" oder?

Die rechtsextremen Frauen stellen eine besondere Herausforderung für die soziale Arbeit dar. So sei es in Frauenhäusern sowieso schwierig, wenn Bewohnerinnen mit den unterschiedlichsten Biografien auf engem Raum zusammenlebten. Kämen aber noch gewalttätige Auseinandersetzungen mit rassistischer Motivation dazu, könne dies schnell zu Eskalationen führen. "Die Frauen suchen Zuflucht in diesen Einrichtungen. Wenn sie dort jedoch auch angefeindet werden, ist das ein schlimmer Vertrauensbruch", so Agnes Betzler.

Komisch, immer wenn Berichte über Frauenhäuser im TV zu sehen waren, dann brüllten/schlägerten da migrantische Frauen rum.

Ausgehend von ihrer Untersuchung fordern die Sozialpädagoginnen, innerhalb der Frauenhäuser mehr Bewusstsein für die Problematik zu schaffen. „Das Problem von rechtsextremen Frauen in den Einrichtungen muss thematisiert werden, vor allem auch mit den Betroffenen selbst. Ein Nicht-Reagieren darf es nicht geben“, ist Agnes Betzler überzeugt.

Motto: Keine Zuflucht für verprügelten "rechte" (deutsche) Frauen?!

Quelle: http://bit.ly/1qmSlgl


Völkische oder nationale Frauen mögen ja vieles sein, aber Rechte sind sie in einem System wie der BRD ganz sicher nicht. Genau wie die Weiber oben ganz sicher keine "Linken" sind, auch wenn sie sich so etikettieren.

moishe c
14.04.2016, 19:30
Die beiden Schlunzen , wissen doch nicht mal , das dass die zweite Strophe der deutschen Nationalhymne ist .
Oblast Kaliningrad = ein Teil von Ostpreußen



Bevor ich zu den Polen gehe, geh ich lieber noch ein Stückchen weiter - Deutsch-Königsberg ... :sark:

Frontferkel
14.04.2016, 19:50
Bevor ich zu den Polen gehe, geh ich lieber noch ein Stückchen weiter - Deutsch-Königsberg ... :sark:
:top:
Kann die Kaiser Wilhelm Str. am Alten Hafen direkt am Pregel in Königsberg empfehlen . Meine Mutter wurde da geboren .

Multiplex
14.04.2016, 20:20
Genauso gut könnte man sagen: Linke Frauen leiden unter fehlender häuslicher Gewalt.

Ruepel
14.04.2016, 21:27
Ja Pfui Deifel haben die keinen Spiegel????

Was laberst du vom Spiegel?
Hier ist der Kärcher und im Anschluss der Zuchtmeister empfohlen.

Ivan
14.04.2016, 21:45
Kann mal einer das Bild entfernen! Stellt Euch mal vor ich wäre beim essen gewesen! Und die Schreckschrauben sind doch genauso doof wie sie hässlich sind.

Sonsee
15.04.2016, 00:59
Häusliche Gewalt kommt in allen sozialen Schichten vor. Muslime finden sie allerdings normal und lachen deswegen auch über unser Gleichstellungsgesetz.


Das mag etwas zu optimistisch sein. Eine neue Statistik zeigt, dass sie dafür wohl die Denkweisen und Reflexe der meisten türkischen Männer ins Gegenteil verkehren müsste. Eine Umfrage der Universität Kirikkale (http://www.kku.edu.tr/) und der Organisation "Glückliche Kinder" bei 3500 türkischen Männern belegt, was in der Türkei ohnehin eine Binsenweisheit ist: Selbstverständlich finden die meisten türkischen Männer Gewalt gegen Ehefrauen völlig normal, sinnvoll und praktisch.
28 Prozent der Befragten hielten Gewalt gegen Ehefrauen für unerlässlich: Das müsse eben geschehen, um sie zu disziplinieren. 34 Prozent gaben sich gemäßigter und hielten Gewalt gegen Ehefreuen nur "gelegentlich" für "notwendig".
Zusammen sind das 62 Prozent, fast zwei Drittel der befragten Männer. Vielleicht liegt es daran, dass ohnehin jeder im Land weiß, dass Männer so denken. Aber nun wurden sie das erste Mal überhaupt zum Thema befragt.
Der Mann ist der Herrscher im Haushttp://www.welt.de/vermischtes/article115427763/Mehrheit-der-Tuerken-ist-fuer-Gewalt-gegen-Frauen.html
Man stelle sich vor so eine Umfrage in Afghanistan oder in Saudi Arabien zu machen. Integration kann deswegen sowieso nicht funktionieren, denn was nützt die Deutsche Sprache wenn der Kopf islamisch tickt?

lucid
15.04.2016, 03:20
Es existieren weder linke noch rechte Frauen, weil Frauen in der Regel die Ideologie ihrer Herrchen adaptieren.

Da Studentinnen gewöhnlich staatlich verwaltet werden sind sie natürlich fast alle links. Das kehrt sich aber ins Gegenteil, sobald sie sich eine persönliche Betreuung verdient haben: Ehefrauen wählen deutlich konservativer als Single-Weibchen.

So ist vermutlich auch diese Arbeit zu verstehen. Diese Weibchen haben gehofft einen rechtsradikalen Herrenmenschen zu treffen, der sie in sein Harem aufnimmt. Gute Idee, aber wir nehmen natürlich nicht jeden, schon garnicht in der Gewichtsklasse.



Selbstverständlich finden die meisten türkischen Männer Gewalt gegen Ehefrauen völlig normal, sinnvoll und praktisch.

Und damit haben Sie im Prinzip ja auch Recht.

Wir hier im Abendland haben hierfür die BDSM-Sozialtechnologie entwickelt, so dass wir nun gleichzeitig die schlagenden Bedürfnisse unserer Frauen befriedigen können, aber wenn ein Türke das gleiche versucht und dadurch Konkurrenz darstellt können wir ihn wegen häuslicher Gewalt einknasten. Genial !!

Reilinger
15.04.2016, 07:04
Selten so einen Müll gelesen. In den Frauenhäusern gibt es gar keine Plätze mehr für deutsche Frauen - da regieren seit Jahren die Migrantinnen und genießen wie überall Vorzugsbehandlung. In den Traumakliniken und anderen speziellen psychiatrischen Einrichtungen sieht es nicht anders aus. Deutsche bekommen keine Therapieplätze mehr, weil die Herrenmenschen auch hier bevorzugt werden.

Und dass eine mißhandelte Deutsche keine Lust hat, mit irgenwelchen linken Zicken über ihre angeblich "rechte" Gesinnung zu faseln, kann ich gut verstehen. Haben die Damen zwecks Gegenprobe mal versucht, bei verdroschenen Mohammedanerinnen entsprechende Aussagen über die religiöse Ursache ihrer blauen Flecken und Knochenbrüche zu bekommen?

Frumpel
15.04.2016, 07:15
Es ist peinlich für eine Technische Hochschule, wenn Themen dieser Art für eine akademische Ausbildung im Hause zugelassen werden, und genau diesen Punkt würde ich mit dem Betreuer der "Arbeit" dieser beiden Leckschwestern als erstes diskutieren. Das dann aus Steuermitteln auch noch Geld für diesen abartigen Blödsinn fließt, setzt dem Ganzen noch das Krönchen auf.

Flüchtling
15.04.2016, 07:34
Es ist peinlich für eine Technische Hochschule, wenn Themen dieser Art für eine akademische Ausbildung im Hause zugelassen werden, und genau diesen Punkt würde ich mit dem Betreuer der "Arbeit" dieser beiden Leckschwestern als erstes diskutieren.
....
Da würde es gar nicht erst zu "Diskussion" kommen. Man würde Dir, begleitet vom Satz "Nazis sind hier unerwünscht!", direkt nach draussen "helfen".

Dornröschen
15.04.2016, 07:51
http://fs5.directupload.net/images/160412/8cpe3mk2.jpg
Katrin Degen (links) und Agnes Betzler haben sich in ihrer Bachelorarbeit mit Rechtsextremistinnen in Frauenhäusern beschäftigt.

"Rechtsextreme Frauen als Opfer häuslicher Gewalt und der Umgang von Frauenhäusern mit diesen" – so lautet der Titel des Vortrages von Katrin Degen und Agnes Betzler. Beide hatten an dem Thema, das auch Gegenstand ihrer Bachelorarbeit war, intensiv geforscht. Für diese Abschlussarbeit erhielten sie den mit 1000 Euro dotierten Förderpreis der Frauenbeauftragten der Technischen Hochschule Nürnberg.

Inspiration für die Beschäftigung mit der Materie sei ein Artikel über rechtsextreme Frauen gewesen. Dieser hatte das Interesse der Sozialpädagoginnen geweckt, den Themenkomplex von weiblichem Rechtsextremismus und häuslicher Gewalt näher zu untersuchen.

Inspiration waren wohl eher die 1000 Euro.

Interessant sei die Doppelrolle der jeweiligen Frauen gewesen, zugleich rechtsextrem und Opfer häuslicher Gewalt zu sein. Es liegen jedoch keine Erkenntnisse darüber vor, ob Frauen aus dem rechten Milieu häufiger unter häuslicher Gewalt leiden.

Was man aber sicherlich gerne hätte.

"Wir haben mit allen 364 Frauenhäusern in Deutschland Kontakt aufgenommen", erläutert Agnes Betzler. Mit den Mitarbeitern, die in ihren Einrichtungen Erfahrungen mit Frauen aus der rechten Szene gemacht hatten, führten die Sozialpädagoginnen Einzelinterviews. Mit den Betroffenen direkt in Kontakt zu treten, sei nicht realisierbar gewesen.

Na logisch wenn man links ist und nicht unvoreingenommen vorgehen kann...

Bei ihrer Recherche hatten Degen und Betzler herausgefunden, dass 11 Prozent der Frauenhäuser bereits rechtsextreme Frauen beherbergt hatten. "Es ist also keineswegs ein seltenes Phänomen", konstatiert Agnes Betzler.

Schön formuliert, klingt für den flüchtigen Leser so wie "11% aller Frauen in Frauenhäusern sind rechts".

Die Sozialpädagoginnen vermuten aber auch eine hohe Dunkelziffer: "Bei vielen Frauen in den Einrichtungen wird oft gar nicht ersichtlich, dass sie einen rechten Hintergrund haben."

Wie fürchterlich! Diese ganzen rechten Frauen verheimlichen ihre "Gesinnung"! AfD-Wählerinnen zählen sicher auch zu "rechtsextremen Frauen" oder?

Die rechtsextremen Frauen stellen eine besondere Herausforderung für die soziale Arbeit dar. So sei es in Frauenhäusern sowieso schwierig, wenn Bewohnerinnen mit den unterschiedlichsten Biografien auf engem Raum zusammenlebten. Kämen aber noch gewalttätige Auseinandersetzungen mit rassistischer Motivation dazu, könne dies schnell zu Eskalationen führen. "Die Frauen suchen Zuflucht in diesen Einrichtungen. Wenn sie dort jedoch auch angefeindet werden, ist das ein schlimmer Vertrauensbruch", so Agnes Betzler.

Komisch, immer wenn Berichte über Frauenhäuser im TV zu sehen waren, dann brüllten/schlägerten da migrantische Frauen rum.

Ausgehend von ihrer Untersuchung fordern die Sozialpädagoginnen, innerhalb der Frauenhäuser mehr Bewusstsein für die Problematik zu schaffen. „Das Problem von rechtsextremen Frauen in den Einrichtungen muss thematisiert werden, vor allem auch mit den Betroffenen selbst. Ein Nicht-Reagieren darf es nicht geben“, ist Agnes Betzler überzeugt.

Motto: Keine Zuflucht für verprügelten "rechte" (deutsche) Frauen?!

Quelle: http://bit.ly/1qmSlgl


Gewalt an Frauen kommt in allen sozialen Kreisen vor und allen Nationalitäten.

Die beiden jedenfalls brauchen sich da keine Sorgen machen, weil sie weichgespülte Sockenstrickende kastrierte Hanseln an iherer Seite haben, wenn überhaupt.

Denen sollte mal linkradikaler so richtig die Gesicht polieren, dann hat sich die Studie erledigt.

Was für widerliche Menschen, Rassisten, Nazis.

Schopenhauer
15.04.2016, 07:56
Da würde es gar nicht erst zu "Diskussion" kommen. Man würde Dir, begleitet vom Satz "Nazis sind hier unerwünscht!", direkt nach draussen "helfen".

Das was da läuft ist nichts anderes als übelste Indoktrination. Man sollte nicht glauben, daß viele der "Fächer" (Laberwissenschaften) einen anderen Zweck verfolgen. Heute schon gar nicht...viele Fächer sind ja eigens dafür geschaffen (Gendermüll u.s.w.) und auch andere Fächer sind schon lange mit dem ganzen Müll infiltriert...Zu meiner Zeit war das schon zu bemerken...(Spenden durch die Wirtschaft u.s.w)....

Patriotistin
15.04.2016, 08:43
:kirre:
http://fs5.directupload.net/images/160412/8cpe3mk2.jpg
Katrin Degen (links) und Agnes Betzler haben sich in ihrer Bachelorarbeit mit Rechtsextremistinnen in Frauenhäusern beschäftigt.

"Rechtsextreme Frauen als Opfer häuslicher Gewalt und der Umgang von Frauenhäusern mit diesen" – so lautet der Titel des Vortrages von Katrin Degen und Agnes Betzler. Beide hatten an dem Thema, das auch Gegenstand ihrer Bachelorarbeit war, intensiv geforscht. Für diese Abschlussarbeit erhielten sie den mit 1000 Euro dotierten Förderpreis der Frauenbeauftragten der Technischen Hochschule Nürnberg.

Inspiration für die Beschäftigung mit der Materie sei ein Artikel über rechtsextreme Frauen gewesen. Dieser hatte das Interesse der Sozialpädagoginnen geweckt, den Themenkomplex von weiblichem Rechtsextremismus und häuslicher Gewalt näher zu untersuchen.

Inspiration waren wohl eher die 1000 Euro.

Interessant sei die Doppelrolle der jeweiligen Frauen gewesen, zugleich rechtsextrem und Opfer häuslicher Gewalt zu sein. Es liegen jedoch keine Erkenntnisse darüber vor, ob Frauen aus dem rechten Milieu häufiger unter häuslicher Gewalt leiden.

Was man aber sicherlich gerne hätte.

"Wir haben mit allen 364 Frauenhäusern in Deutschland Kontakt aufgenommen", erläutert Agnes Betzler. Mit den Mitarbeitern, die in ihren Einrichtungen Erfahrungen mit Frauen aus der rechten Szene gemacht hatten, führten die Sozialpädagoginnen Einzelinterviews. Mit den Betroffenen direkt in Kontakt zu treten, sei nicht realisierbar gewesen.

Na logisch wenn man links ist und nicht unvoreingenommen vorgehen kann...

Bei ihrer Recherche hatten Degen und Betzler herausgefunden, dass 11 Prozent der Frauenhäuser bereits rechtsextreme Frauen beherbergt hatten. "Es ist also keineswegs ein seltenes Phänomen", konstatiert Agnes Betzler.

Schön formuliert, klingt für den flüchtigen Leser so wie "11% aller Frauen in Frauenhäusern sind rechts".

Die Sozialpädagoginnen vermuten aber auch eine hohe Dunkelziffer: "Bei vielen Frauen in den Einrichtungen wird oft gar nicht ersichtlich, dass sie einen rechten Hintergrund haben."

Wie fürchterlich! Diese ganzen rechten Frauen verheimlichen ihre "Gesinnung"! AfD-Wählerinnen zählen sicher auch zu "rechtsextremen Frauen" oder?

Die rechtsextremen Frauen stellen eine besondere Herausforderung für die soziale Arbeit dar. So sei es in Frauenhäusern sowieso schwierig, wenn Bewohnerinnen mit den unterschiedlichsten Biografien auf engem Raum zusammenlebten. Kämen aber noch gewalttätige Auseinandersetzungen mit rassistischer Motivation dazu, könne dies schnell zu Eskalationen führen. "Die Frauen suchen Zuflucht in diesen Einrichtungen. Wenn sie dort jedoch auch angefeindet werden, ist das ein schlimmer Vertrauensbruch", so Agnes Betzler.

Komisch, immer wenn Berichte über Frauenhäuser im TV zu sehen waren, dann brüllten/schlägerten da migrantische Frauen rum.

Ausgehend von ihrer Untersuchung fordern die Sozialpädagoginnen, innerhalb der Frauenhäuser mehr Bewusstsein für die Problematik zu schaffen. „Das Problem von rechtsextremen Frauen in den Einrichtungen muss thematisiert werden, vor allem auch mit den Betroffenen selbst. Ein Nicht-Reagieren darf es nicht geben“, ist Agnes Betzler überzeugt.

Motto: Keine Zuflucht für verprügelten "rechte" (deutsche) Frauen?!

Quelle: http://bit.ly/1qmSlgl

Was lanweilig...zwei Ungef****e Frustamseln suchen Beachtung in dem sie ne Rechte Sau durchs Dorf Treiben....und taeglich gruesst die gepruegelte rechtsextreme Nazibraut....Man wie aufregend.....:crazy:

Frumpel
15.04.2016, 16:10
Da würde es gar nicht erst zu "Diskussion" kommen. Man würde Dir, begleitet vom Satz "Nazis sind hier unerwünscht!", direkt nach draussen "helfen".

Na ja, es würde mich gerade in Nürnberg nicht wundern. In den letzten 15 Jahren komplett vermuselt und die Benennung eines zentralen Platzes direkt am Bildungszentrum der Stadt nach der kommunistischen Terroristin Luxemburg, trotzdem die KPD eine in Deutschland verbotene Partei ist. Da ist jeder noch so hanebüchene Irrsinn unter der Schirmherrschaft der SPD (Rot Front, Genosse Maly!) möglich.