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Vollständige Version anzeigen : Asylanträge sollen jetzt von der EU entschieden werden und nicht mehr von einzelne Länder



Jay
05.04.2016, 15:02
http://www.shz.de/deutschland-welt/politik/vorschlag-eu-kommission-will-asylverfahren-in-europa-buendeln-id13180011.html

Die EU-Kommission plant nach Informationen von welt.de (http://www.welt.de/politik/ausland/article154000871/Europaeische-Union-will-Asylverfahren-an-sich-ziehen.html) eine Reform des europäischen Asylsystems. Demnach soll die Verantwortung für die Bearbeitung von Asylansprüchen von der nationalen Ebene auf EU-Ebene verlegt werden.

onkret soll es in dem Vorschlag darum gehen, das Europäische Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO) von einer einfachen EU-Agentur in eine Agentur mit Entscheidungsbefugnissen umzuwandeln. Diese solle künftig in jedem Land einen Ableger haben und auch Einsprüche gegen die jeweiligen Bescheide bearbeiten. „Dies würde einen einzigen und zentralisierten Entscheidungsmechanismus schaffen und würde so die komplette Harmonisierung der Verfahren, aber auch der konsistenten Beurteilung von Schutzbedürfnissen auf EU-Ebene sichern“, steht in der Kommissionsmitteilung, die der „Welt“ nach eigenen Angaben vorliegt.

Baummensch
05.04.2016, 15:12
http://www.shz.de/deutschland-welt/politik/vorschlag-eu-kommission-will-asylverfahren-in-europa-buendeln-id13180011.html

Die EU-Kommission plant nach Informationen von welt.de (http://www.welt.de/politik/ausland/article154000871/Europaeische-Union-will-Asylverfahren-an-sich-ziehen.html) eine Reform des europäischen Asylsystems. Demnach soll die Verantwortung für die Bearbeitung von Asylansprüchen von der nationalen Ebene auf EU-Ebene verlegt werden.

onkret soll es in dem Vorschlag darum gehen, das Europäische Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO) von einer einfachen EU-Agentur in eine Agentur mit Entscheidungsbefugnissen umzuwandeln. Diese solle künftig in jedem Land einen Ableger haben und auch Einsprüche gegen die jeweiligen Bescheide bearbeiten. „Dies würde einen einzigen und zentralisierten Entscheidungsmechanismus schaffen und würde so die komplette Harmonisierung der Verfahren, aber auch der konsistenten Beurteilung von Schutzbedürfnissen auf EU-Ebene sichern“, steht in der Kommissionsmitteilung, die der „Welt“ nach eigenen Angaben vorliegt.
Man kann von der EU halten, was man will, aber mit Blick auf die katastrophale nationale Flüchtlingspolitik scheint mit jede Verlagerung von Verantwortung weg aus Berlin ein Fortschritt.

mick31
05.04.2016, 15:19
Das ist wieder eine Anmaßung der von niemand gewählten Faschisten in Brüssel, genauso wie der Versuch das Waffenrecht mittels Regelungen für den Binnenmarkt zu ändern, beides illegal, aber beides im Sinne einer totalen Diktatur aus Brüssel von den BRD Politikverrätern durchaus erwünscht.

Asylrecht ist nationales Recht, genauso wie das Waffenrecht, beides geht Brüssel einen Dreck an.

'Die Brüssler Bürokraten sollten mal lieber die Lissabon Verträge lesen, da steht nichts drin von Zuständigkeit der von niemand gewählten diktatur in Brüssel für Asylrecht oder Waffenrecht

black_swan
06.04.2016, 10:18
Man kann von der EU halten, was man will, aber mit Blick auf die katastrophale nationale Flüchtlingspolitik scheint mit jede Verlagerung von Verantwortung weg aus Berlin ein Fortschritt.

Nein , damit würde wieder nationale Soviränität abgegeben werden an dubiose BrüsselBürokraten und damit wird die EU Verteilung in ganz Europa durch die hintertür bewerkstelligt werden.....Das wird noch böse Enden.

opppa
06.04.2016, 11:16
Man kann von der EU halten, was man will, aber mit Blick auf die katastrophale nationale Flüchtlingspolitik scheint mit jede Verlagerung von Verantwortung weg aus Berlin ein Fortschritt.

Richtig!
Dann kann wenigstens (von oben) sichergestellt werden, daß jeder Flüchtling im (Schlaraffen)Land seiner Wahl unterkommt!

:aggr:

Baummensch
06.04.2016, 11:39
Nein , damit würde wieder nationale Soviränität abgegeben werden an dubiose BrüsselBürokraten und damit wird die EU Verteilung in ganz Europa durch die hintertür bewerkstelligt werden.....Das wird noch böse Enden.


Richtig!
Dann kann wenigstens (von oben) sichergestellt werden, daß jeder Flüchtling im (Schlaraffen)Land seiner Wahl unterkommt!

:aggr:
Weil die Situation im Moment ja eine völlig andere ist, in der sich Deutschland nicht selbstverschuldet und eigenmächtig die Hauptlast aufbürdet und dabei noch im vorbeigehen EU-Partnern wie Österreich oder Slowenien rücksichtslos schadet, die die merkelsche grenzenlose Willkommenspolitik und die ins Rollen gebrachte Flüchtlingslawine mit ausbaden müssen.

Wie ich schrieb, kann man EU-Bürokratie und Einschmischung sehen wie man will, aber eine Verschlechterung für Deutschland scheint mir in diesem Kontext einfach nicht möglich, denn entweder wird Deutschland (endlich) von den anderen Mitgliedsstaaten in der Flüchtlingsfrage in seine Schranken gewiesen oder aber es werden Aufteilungsschlüssel gefunden, die unter Berücksichtigung jedweder nationaler Voraussetzungen Deutschland besser als bisher stellen - schlimmstenfalls scheitert die Zusammenarbeit hier und alles bleibt beim Alten. Meines Erachtens kann man daher nur gewinnen.

black_swan
06.04.2016, 11:49
Weil die Situation im Moment ja eine völlig andere ist, in der sich Deutschland nicht selbstverschuldet und eigenmächtig die Hauptlast aufbürdet und dabei noch im vorbeigehen EU-Partnern wie Österreich oder Slowenien rücksichtslos schadet, die die merkelsche grenzenlose Willkommenspolitik und die ins Rollen gebrachte Flüchtlingslawine mit ausbaden müssen.

Wie ich schrieb, kann man EU-Bürokratie und Einschmischung sehen wie man will, aber eine Verschlechterung für Deutschland scheint mir in diesem Kontext einfach nicht möglich, denn entweder wird Deutschland (endlich) von den anderen Mitgliedsstaaten in der Flüchtlingsfrage in seine Schranken gewiesen oder aber es werden Aufteilungsschlüssel gefunden, die unter Berücksichtigung jedweder nationaler Voraussetzungen Deutschland besser als bisher stellen - schlimmstenfalls scheitert die Zusammenarbeit hier und alles bleibt beim Alten. Meines Erachtens kann man daher nur gewinnen.

Nach dem was in Brüssel passiert ist - sollte man in der EU überlegen ob man weiter auf kulturelle Bereicherung und Asyl wert legen tut.

opppa
06.04.2016, 17:11
Weil die Situation im Moment ja eine völlig andere ist, in der sich Deutschland nicht selbstverschuldet und eigenmächtig die Hauptlast aufbürdet und dabei noch im vorbeigehen EU-Partnern wie Österreich oder Slowenien rücksichtslos schadet, die die merkelsche grenzenlose Willkommenspolitik und die ins Rollen gebrachte Flüchtlingslawine mit ausbaden müssen.

Wie ich schrieb, kann man EU-Bürokratie und Einschmischung sehen wie man will, aber eine Verschlechterung für Deutschland scheint mir in diesem Kontext einfach nicht möglich, denn entweder wird Deutschland (endlich) von den anderen Mitgliedsstaaten in der Flüchtlingsfrage in seine Schranken gewiesen oder aber es werden Aufteilungsschlüssel gefunden, die unter Berücksichtigung jedweder nationaler Voraussetzungen Deutschland besser als bisher stellen - schlimmstenfalls scheitert die Zusammenarbeit hier und alles bleibt beim Alten. Meines Erachtens kann man daher nur gewinnen.

Fettung durch mich!

Das "nicht selbst verschuldet" möchte ich mal anzweifeln!

Wer hat denn die ohne Not ausgesprochene Einladung für Flüchtlinge lauthals verkündet? Und leider ist es nun mal so, daß Eltern für ihre Kinder, und daß ein Volk für seine Regierung haftet!

:aggr:

Baummensch
06.04.2016, 17:13
Fettung durch mich!

Das "nicht selbst verschuldet" möchte ich mal anzweifeln!

Wer hat denn die ohne Not ausgesprochene Einladung für Flüchtlinge lauthals verkündet? Und leider ist es nun mal so, daß Eltern für ihre Kinder, und daß ein Volk für seine Regierung haftet!

:aggr:
Oh, da hat sich ein Fehler eingeschlichen - hatte erst 'nicht fremdverschuldet' geschrieben, das dann geändert und vergessen, das "nicht" zu streichen - sonst passt das ja auch mit dem eigenmächtig nicht.

black_swan
06.04.2016, 21:38
Naja, ich hoffe dass dann einige Länder anfangen damit die EU zu verlassen.

ABAS
06.04.2016, 21:48
http://www.shz.de/deutschland-welt/politik/vorschlag-eu-kommission-will-asylverfahren-in-europa-buendeln-id13180011.html

Die EU-Kommission plant nach Informationen von welt.de (http://www.welt.de/politik/ausland/article154000871/Europaeische-Union-will-Asylverfahren-an-sich-ziehen.html) eine Reform des europäischen Asylsystems. Demnach soll die Verantwortung für die Bearbeitung von Asylansprüchen von der nationalen Ebene auf EU-Ebene verlegt werden.

onkret soll es in dem Vorschlag darum gehen, das Europäische Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO) von einer einfachen EU-Agentur in eine Agentur mit Entscheidungsbefugnissen umzuwandeln. Diese solle künftig in jedem Land einen Ableger haben und auch Einsprüche gegen die jeweiligen Bescheide bearbeiten. „Dies würde einen einzigen und zentralisierten Entscheidungsmechanismus schaffen und würde so die komplette Harmonisierung der Verfahren, aber auch der konsistenten Beurteilung von Schutzbedürfnissen auf EU-Ebene sichern“, steht in der Kommissionsmitteilung, die der „Welt“ nach eigenen Angaben vorliegt.


Das ist der richtige Weg. Zuwanderung und Asylverfahren muessen
in der EU genauso zentralisiert werden wie in den USA, China und
der Russischen Foederation. Die Kosten muss die EU uebernehmen.

Man kann die Asylanten in Asylverfahren ueber die Buerokratie
aufreiben und wer gegen seine Ablehnung " Rechtsmittel " einlegt
bekommt das Werk " Der Prozess " von Franz Kafka, uebersetzt in
seiner Landessprache in die Hand gedrueckt, damit er sich ueber
seine " Chancen " im " Asylprozess " im klaren wird.

Nachbar
06.04.2016, 21:54
http://www.shz.de/deutschland-welt/politik/vorschlag-eu-kommission-will-asylverfahren-in-europa-buendeln-id13180011.html

Die EU-Kommission plant nach Informationen von welt.de (http://www.welt.de/politik/ausland/article154000871/Europaeische-Union-will-Asylverfahren-an-sich-ziehen.html) eine Reform des europäischen Asylsystems. Demnach soll die Verantwortung für die Bearbeitung von Asylansprüchen von der nationalen Ebene auf EU-Ebene verlegt werden.

[...]

Keine Sorge, unsere Regierung zu Bonn/Berlin wird sich etwas neues einfallen lassen, um das Drittlandprinzip in anderer Weise wieder aufleben zu lassen.

Wir können das, wir schaffen es immer wieder, unsere Verantwortung auf andere zu übertragen.

Deutlich geworden ist es bei Merkel und ihren Einladungen, wobei zeitgleich ihr Innenminister GR angegriffen, sie würden zu wenig tun, um die ankommenden Massen in Schach zu halten.

Paranoia pur.

black_swan
06.04.2016, 22:06
Keine Sorge, unsere Regierung zu Bonn/Berlin wird sich etwas neues einfallen lassen, um das Drittlandprinzip in anderer Weise wieder aufleben zu lassen.

Wir können das, wir schaffen es immer wieder, unsere Verantwortung auf andere zu übertragen.

Deutlich geworden ist es bei Merkel und ihren Einladungen, wobei zeitgleich ihr Innenminister GR angegriffen, sie würden zu wenig tun, um die ankommenden Massen in Schach zu halten.

Paranoia pur.

Ich dachte, dass sind die dringend benötigten Fachkräfte die unsere Wirtschaft so braucht und selbst der Ramelov aus Thüringen ist wegen der Arbeitgeberbonzen sehr besorgt....

Deutscher Michel
06.04.2016, 23:00
Man kann von der EU halten, was man will, aber mit Blick auf die katastrophale nationale Flüchtlingspolitik scheint mit jede Verlagerung von Verantwortung weg aus Berlin ein Fortschritt.

Gerade die EU- Institutionen werden doch seit ihrer Etablierung immer wieder gern dazu benutzt worden, Verantwortung zu anonymisieren. Merkel schreit nun schon seit Monaten (allmählich heiser werdend) noch "einer europäischen Lösung" und meint damit die Verteilung der Einwanderer auf die Territorien aller EU- Mitglieder. Das trojanische Pferd (ja, genau das isse) will unbedingt seine Mission erfüllen aber nicht allein die Verantwortung dafür übernehmen und mit dem Spiel über die Bande Fakten schaffen.

Momentan machen Politiker aus anderen europäischen Staaten Merkel und andere deutsche Spitzenpolitiker für die derzeitigen Zustände verantwortlich und weigern sich, diese Politik mitzutragen. Legt nun "die EU" bald verbindlich für jedes Land feste Kontingente fest, wird der Widerstand der Aufmüpfigen durch dieses Spiel über die Bande gebrochen und zu verantworten hat das dann nicht eine Person oder eine Clique charakterloser Geschöpfe aus Deutschland mit Namen und Gesicht, sondern "die EU".

mick31
07.04.2016, 04:13
Nochmal.

Es ist allein Sache der Nationalstaaten zu Entscheiden wer rein darf und wer nicht, das geht die EU einen Dreck an, genauso wie das Waffenrecht, die Grenzsicherung und die Währung.

Wenn wir Richter hätten in Karlsruhe die nach Recht und Gesetz urteilen wäre 1992 mit der EU Ende gewesen, alles darüber hinaus hätte eine neue Verfassung und eine Volksabstimmung gebraucht.

Egal was die BRD Lügenpresse und Politdarsteller herlügen.

Streubengusz
07.04.2016, 04:18
Nochmal.

Es ist allein Sache der Nationalstaaten zu Entscheiden wer rein darf und wer nicht, das geht die EU einen Dreck an, genauso wie das Waffenrecht, die Grenzsicherung und die Währung.

Es sei denn, diese staaten beschließen etwas anderes.

Ob sich ein staat als nation betrachtet oder nicht, hat auch keinerlei auswirkungen auf seinen rechtlichen status.

Hay
07.04.2016, 05:16
Man kann die Asylanten in Asylverfahren ueber die Buerokratie
aufreiben und wer gegen seine Ablehnung " Rechtsmittel " einlegt
bekommt das Werk " Der Prozess " von Franz Kafka, uebersetzt in
seiner Landessprache in die Hand gedrueckt, damit er sich ueber
seine " Chancen " im " Asylprozess " im klaren wird.


Und wenn sich die deutsche Abwicklung der Asylverfahren durchsetzt, kann der Mann seinen Prozess mit nach Hause nehmen und wird feststellen, dass das Asylverfahren nur dazu dient, an seinem Ende ganz unterschiedliche Aufenthaltsgestattungen auszuspucken, die unbedingte, die vorläufige, die in eine unendliche mündet, die humanitäre, die aufgrund der Verfahrenslänge und Prozessdauer, die aufgrund von während des Verfahrens sich ändernder Lebensumstände, die aufgrund von vielfältigen Abschiebungshemmnissen, die aufgrund der Erfolgsaussichten medizinischer Behandlungen im Aufnahmeland.

Eher sollte man den EU-Bürgern einen Wälzer in die Hand drücken, der alle diese Fälle begründet auflistet, die Verfahrenswege, die Instanzen, die Rechtsmittel und die beteiligten Kommissionen und dann lesen die EU-Bürger wahrscheinlich bis zum Sankt-Nimmerleinstag diesen dicken Wälzer und wundern sich, dass überhaupt noch jemand abgeschoben wird.

Streubengusz
07.04.2016, 05:25
Von den witzchen mal abgesehen...

Nationalstaaten sind zu groß, um heimat zu sein und zu klein, um probleme zu lösen.

Eine angelegenheit, die nicht nur den einzelnen staat betrifft, sondern ganz europa und noch mehr, europäisch anzugehen, anstatt durch nationalistische winkelzüge inkl. völkischer propaganda, halte ich für einen sehr sinnvollen ansatz.

Und was die national-romantik betrifft:
die vorteile offener grenzen und wirtschaftlicher und politischer zusammenarbeit sind derartig deutlich, dass auch eine populistische, nationale bewegung, die in einem land die macht ergreift und sofort euro, schengen und eu in die tonne klopft, würde zwar viel schaden anrichten, aber keine nachhaltigen erfolge erringen. Schon bald gibts den katzenjammer und die staaten hängen wieder zusammenhängen, weil der nationalismus nunmal ein teures hobby ist, dass sich kaum jemand im wirklichen leben leisten will.

Rumpelstilz
07.04.2016, 07:22
Von den witzchen mal abgesehen...

Nationalstaaten sind zu groß, um heimat zu sein und zu klein, um probleme zu lösen.

Eine angelegenheit, die nicht nur den einzelnen staat betrifft, sondern ganz europa und noch mehr, europäisch anzugehen, anstatt durch nationalistische winkelzüge inkl. völkischer propaganda, halte ich für einen sehr sinnvollen ansatz.

Und was die national-romantik betrifft:
die vorteile offener grenzen und wirtschaftlicher und politischer zusammenarbeit sind derartig deutlich, dass auch eine populistische, nationale bewegung, die in einem land die macht ergreift und sofort euro, schengen und eu in die tonne klopft, würde zwar viel schaden anrichten, aber keine nachhaltigen erfolge erringen. Schon bald gibts den katzenjammer und die staaten hängen wieder zusammenhängen, weil der nationalismus nunmal ein teures hobby ist, dass sich kaum jemand im wirklichen leben leisten will.
Das mag die Ansicht Vieler in Nordamerika und Westeuropa sein. Wieviele Menschen sind das denn auf der Erde? Wieso sollte das jemanden ausserhalb des Machtbereichs dieser aggressiven Globalisten interessieren?

Graf
07.04.2016, 07:37
Nationalstaaten sind zu groß, um heimat zu sein und zu klein, um probleme zu lösen.


Mh, Nationalstaaten sind zu gross um Heimat zu sein? Europa ist aber grösser als jeder Deutschland, Frankreich , England etc.als Nationalstaaten. Also kann Europa keine Heimat sein weil es ja grösser ist als jeder Nationalstaat?
Es gibt zwar keine Heimat aber kann Probleme lösen?

Bruddler
07.04.2016, 08:28
http://www.shz.de/deutschland-welt/politik/vorschlag-eu-kommission-will-asylverfahren-in-europa-buendeln-id13180011.html

Die EU-Kommission plant nach Informationen von welt.de (http://www.welt.de/politik/ausland/article154000871/Europaeische-Union-will-Asylverfahren-an-sich-ziehen.html) eine Reform des europäischen Asylsystems. Demnach soll die Verantwortung für die Bearbeitung von Asylansprüchen von der nationalen Ebene auf EU-Ebene verlegt werden.

onkret soll es in dem Vorschlag darum gehen, das Europäische Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO) von einer einfachen EU-Agentur in eine Agentur mit Entscheidungsbefugnissen umzuwandeln. Diese solle künftig in jedem Land einen Ableger haben und auch Einsprüche gegen die jeweiligen Bescheide bearbeiten. „Dies würde einen einzigen und zentralisierten Entscheidungsmechanismus schaffen und würde so die komplette Harmonisierung der Verfahren, aber auch der konsistenten Beurteilung von Schutzbedürfnissen auf EU-Ebene sichern“, steht in der Kommissionsmitteilung, die der „Welt“ nach eigenen Angaben vorliegt.

Eine weitere Entmündigung der einzelnen europ. Nationalstaaten...besonders in GB (Brexit ?) wird man diese "Maßnahme" mit Erstaunen zur Kenntnis nehmen...

Bruddler
07.04.2016, 08:47
Keine Sorge, unsere Regierung zu Bonn/Berlin wird sich etwas neues einfallen lassen, um das Drittlandprinzip in anderer Weise wieder aufleben zu lassen.

Wir können das, wir schaffen es immer wieder, unsere Verantwortung auf andere zu übertragen.

Deutlich geworden ist es bei Merkel und ihren Einladungen, wobei zeitgleich ihr Innenminister GR angegriffen, sie würden zu wenig tun, um die ankommenden Massen in Schach zu halten.

Paranoia pur.

Nun also, sollen alle europ. Staaten "Merkels Einladungspolitik" gemeinsam u. einheitl. ausbaden müssen...:umkipp:

Nachbar
07.04.2016, 08:57
Nun also, sollen alle europ. Staaten "Merkels Einladungspolitik" gemeinsam u. einheitl. ausbaden müssen...:umkipp:

Warum sollten sie?
Gerechterweise hat der aesopsche Löwenanteil an Flüchtlingen HIER anzukommen, in Deutschland.

Warum?

Weil es nur eine Merkel gab und gibt, KEIN anderer EU-Politiker hat sich je so geäussert, keiner hatte eingeladen, eher gegenteilig.

Merkel hat die Musik zum Tanz bestellt, sie möge tanzen und die Musiker bezahlen.

Baummensch
07.04.2016, 08:58
Momentan machen Politiker aus anderen europäischen Staaten Merkel und andere deutsche Spitzenpolitiker für die derzeitigen Zustände verantwortlich und weigern sich, diese Politik mitzutragen. Legt nun "die EU" bald verbindlich für jedes Land feste Kontingente fest, wird der Widerstand der Aufmüpfigen durch dieses Spiel über die Bande gebrochen und zu verantworten hat das dann nicht eine Person oder eine Clique charakterloser Geschöpfe aus Deutschland mit Namen und Gesicht, sondern "die EU".
Die EU hat mit Sicherheit nicht zu verantworten, dass sich eine Bundeskanzlerin in ihrer dritten Amtszeit mehr Gedanken um ihr vermeintlich politisches Erbe oder die Hoffnung auf den Friedensnobelpreis macht, als ihren Amtseid ernstzunehme, der vorsieht, dem deutschen Volk zu nutzen und Schaden von ihm abzuwenden. Von Weltrettung, Ignorieren von internationalen Verträgen und bevormunden verbündeter Staaten steht da nichts drin, auch wenn Super-Mutti das anscheinend anders sieht.
Für diese Egoismen kann die EU wahrlich nichts, sondern die Nachbar- und Partnerstaaten müssen das ausbaden, was die grenzenlose Willkommenskultur Deutschlands ihnen auferlegt.

Jodlerkönig
07.04.2016, 09:03
Die EU hat mit Sicherheit nicht zu verantworten, dass sich eine Bundeskanzlerin in ihrer dritten Amtszeit mehr Gedanken um ihr vermeintlich politisches Erbe oder die Hoffnung auf den Friedensnobelpreis macht, als ihren Amtseid ernstzunehme, der vorsieht, dem deutschen Volk zu nutzen und Schaden von ihm abzuwenden. Von Weltrettung, Ignorieren von internationalen Verträgen und bevormunden verbündeter Staaten steht da nichts drin, auch wenn Super-Mutti das anscheinend anders sieht.
Für diese Egoismen kann die EU wahrlich nichts, sondern die Nachbar- und Partnerstaaten müssen das ausbaden, was die grenzenlose Willkommenskultur Deutschlands ihnen auferlegt.stimmt, ohne die eu, hätten wir jetzt in diesem jahr schon wieder die mio-grenze an neuen gästen überschritten. das problem deutschlands ist nicht die eu, sondern eine kanzlerin, welche ihre zurechnungsfähigkeit eingebüßt hat. dieses stück scheisse, gefährdet nicht nur die eu als ganzes, sondern sie vernichtet deutschland. sie bürdet deutschland soviel probleme für die zukunft auf, dass alles was man sich über jahrzehnte erarbeitet hatte (z.b. rente, sicherheit), in arsch geht.
momentan kann man es dank rechentricks und umschichtung von geldern noch kaschieren.......aber irgendwann ist finaler zahltag!

das erwachen wird graußlig!

Grenzer
07.04.2016, 09:36
stimmt, ohne die eu, hätten wir jetzt in diesem jahr schon wieder die mio-grenze an neuen gästen überschritten. das problem deutschlands ist nicht die eu, sondern eine kanzlerin, welche ihre zurechnungsfähigkeit eingebüßt hat. dieses stück scheisse, gefährdet nicht nur die eu als ganzes, sondern sie vernichtet deutschland. sie bürdet deutschland soviel probleme für die zukunft auf, dass alles was man sich über jahrzehnte erarbeitet hatte (z.b. rente, sicherheit), in arsch geht.
momentan kann man es dank rechentricks und umschichtung von geldern noch kaschieren.......aber irgendwann ist finaler zahltag!

das erwachen wird graußlig!

Ich denke nicht,- daß diese Kanzlerin das deutsche Problem ist !

Das deutsche Problem ist,- daß wir weder eine Verfassung noch eine echte Demokratie noch eine Volksmacht haben,-
wir haben eine nicht gewollte Parteiendiktatur - mit vom Großkapital geschmierten Bonzen und dummen Abgeordneten.

Die Merkel ist austauschbar wie eine alte Einlegesohle ,- wäre sie endlich weg ,- käme der nächste Emporkömmling in die Hufe....

elas
07.04.2016, 09:45
http://www.shz.de/deutschland-welt/politik/vorschlag-eu-kommission-will-asylverfahren-in-europa-buendeln-id13180011.html

Die EU-Kommission plant nach Informationen von welt.de (http://www.welt.de/politik/ausland/article154000871/Europaeische-Union-will-Asylverfahren-an-sich-ziehen.html) eine Reform des europäischen Asylsystems. Demnach soll die Verantwortung für die Bearbeitung von Asylansprüchen von der nationalen Ebene auf EU-Ebene verlegt werden.

onkret soll es in dem Vorschlag darum gehen, das Europäische Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO) von einer einfachen EU-Agentur in eine Agentur mit Entscheidungsbefugnissen umzuwandeln. Diese solle künftig in jedem Land einen Ableger haben und auch Einsprüche gegen die jeweiligen Bescheide bearbeiten. „Dies würde einen einzigen und zentralisierten Entscheidungsmechanismus schaffen und würde so die komplette Harmonisierung der Verfahren, aber auch der konsistenten Beurteilung von Schutzbedürfnissen auf EU-Ebene sichern“, steht in der Kommissionsmitteilung, die der „Welt“ nach eigenen Angaben vorliegt.

Die werden in erster Linie mit babylonischer Sprachverwirrung kämpfen. Wieder so eine EUssr-zentralistische Kopfgeburt.:hd:

Jodlerkönig
07.04.2016, 09:52
Ich denke nicht,- daß diese Kanzlerin das deutsche Problem ist !

Das deutsche Problem ist,- daß wir weder eine Verfassung noch eine echte Demokratie noch eine Volksmacht haben,-
wir haben eine nicht gewollte Parteiendiktatur - mit vom Großkapital geschmierten Bonzen und dummen Abgeordneten.

Die Merkel ist austauschbar wie eine alte Einlegesohle ,- wäre sie endlich weg ,- käme der nächste Emporkömmling in die Hufe....merkel ist mehr, als eine austauschbare einlegesohle! das wir mehr probleme haben, da stimme ich dir zu, aber sie ist die vollstreckerin des wahnsinns. nicht umsonst ist sie auf jeder demo in jedem europäischen land abwertend dargestellt. unter merkel....fdp kaputt, spd abgestürzt, union fast zerstört, usw.
erinnern wir uns mal an ihre erste amtszeit......was hat sie ausser steuererhöhungen gemacht? nix! eine schönwetterkanzlerin......und kaum gibts mal ein wirkliches problem wie jetzt.....ist sie hilflos.
das witzige ist ja, dass alle die mit ihr koalieren, den preis zahlen, sie selbst nicht. eben wird ihrem dreckigen türkeideal zugeschrieben, dass die flüchtlingszahlen sinken.......ja gehts noch blöder. hätten wir nicht die balkanländer samt ungarn und österreich, wäre da gar nix....

wie sie das hinbringt, ist mir ein rätsel.....aber sie schaffts....vor allen dingen die probleme von morgen.

black_swan
07.04.2016, 10:28
Nochmal.

Es ist allein Sache der Nationalstaaten zu Entscheiden wer rein darf und wer nicht, das geht die EU einen Dreck an, genauso wie das Waffenrecht, die Grenzsicherung und die Währung.

Wenn wir Richter hätten in Karlsruhe die nach Recht und Gesetz urteilen wäre 1992 mit der EU Ende gewesen, alles darüber hinaus hätte eine neue Verfassung und eine Volksabstimmung gebraucht.

Egal was die BRD Lügenpresse und Politdarsteller herlügen.

:gp:Da hast Du genau den Nerv der Zeit getroffen, - die Richter und Justizsekretäre sind alles arogante verwöhnte Muttersöhnchen und sehen sich selbst als teil einer auserwählten Elite....

Ingeborg
07.04.2016, 10:52
haus versprochen?

http://www.pi-news.net/2016/04/hessen-kurdische-familie-aus-irak-will-haus/

Zensur in der BRD: Beliebter Radiomoderator gefeuert! https://juergenelsaesser.wordpress.com/2016/04/07/zensur-in-der-brd-beliebter-radiomoderator-gefeuert …

Streubengusz
07.04.2016, 11:00
Mh, Nationalstaaten sind zu gross um Heimat zu sein? Europa ist aber grösser als jeder Deutschland, Frankreich , England etc.als Nationalstaaten. Also kann Europa keine Heimat sein weil es ja grösser ist als jeder Nationalstaat?
Es gibt zwar keine Heimat aber kann Probleme lösen?

Warum sollte es keine heimat geben? Zumindest, wenn man als kind nicht vertrieben wurde oder sonstwie misplaced wird.

mick31
07.04.2016, 14:23
Es sei denn, diese staaten beschließen etwas anderes.

Ob sich ein staat als nation betrachtet oder nicht, hat auch keinerlei auswirkungen auf seinen rechtlichen status.

Staaten, also Politiker die vom Volk bezahlt werden haben einen Scheiß zu beschießen ohne das Volk zu fragen das muss endlich in die Köpfe rein.

Graf
07.04.2016, 14:27
du schreibst doch selber Nationalstaaten sind zu gross um Heimat zu sein (#18). aber ein vereintes Europa ist grösser, ergo kann es ja noch weniger Heimat sein als ein Nationalstaat. Und alles was kleiner ist sind dann ja die kleinstaaterei von wegen Sachsen, Baden, Saarland etc. Ich dachte das wäre überwunden? Soll das die Heimat sein?

Deutscher Michel
07.04.2016, 19:32
Die EU hat mit Sicherheit nicht zu verantworten, dass sich eine Bundeskanzlerin in ihrer dritten Amtszeit mehr Gedanken um ihr vermeintlich politisches Erbe oder die Hoffnung auf den Friedensnobelpreis macht, als ihren Amtseid ernstzunehme, der vorsieht, dem deutschen Volk zu nutzen und Schaden von ihm abzuwenden. Von Weltrettung, Ignorieren von internationalen Verträgen und bevormunden verbündeter Staaten steht da nichts drin, auch wenn Super-Mutti das anscheinend anders sieht.
Für diese Egoismen kann die EU wahrlich nichts, sondern die Nachbar- und Partnerstaaten müssen das ausbaden, was die grenzenlose Willkommenskultur Deutschlands ihnen auferlegt.

Was das Verhalten der Bundeskanzlerin angeht, so stimme ich Dir zu, aber ich kann wirklich nicht erkennen, daß auf der Ebene der EU- Institutionen anders gehandelt wird. EU- Politiker und Merkel betreiben doch gleichermaßen andauernd Vertragsbrüche, Desinformationskampagnen, Bevormundungen, drängen die europäischen Staaten zur Aufrüstung und wollen die nationalstaatlichen Strukturen zerstören. Beide sind Vorreiter eines einheitlichen transatlantischen Wirtschaftsraums und supranationalen Machtgefüges angelsächsischer Prägung, in dem es für viele Menschen bald verdammt schwer sein wird, eigene Ansprüche rechtlich durchzusetzen. Die Merkels, Junckers und Schulzes arbeiten alle nur für die Interessen derer, die sie schmieren und wollen keine sogenannten Protektionismen mehr für die gemeinen Untertanen; die brauchen nur sie selbst und ihre Paten.

Was ist denn daran besser, wenn die Länder durch die EU dazu gezwungen werden, in Zukunft feste Einwanderungskontingente aufzunehmen oder, allgemeiner gefragt:
was machen die EU- Institutionen besser oder anders als Frau Merkel? Kannst Du das bitte anhand von konkreten Beispielen aufzeigen?

Baummensch
08.04.2016, 06:16
Was das Verhalten der Bundeskanzlerin angeht, so stimme ich Dir zu, aber ich kann wirklich nicht erkennen, daß auf der Ebene der EU- Institutionen anders gehandelt wird. EU- Politiker und Merkel betreiben doch gleichermaßen andauernd Vertragsbrüche, Desinformationskampagnen, Bevormundungen, drängen die europäischen Staaten zur Aufrüstung und wollen die nationalstaatlichen Strukturen zerstören. Beide sind Vorreiter eines einheitlichen transatlantischen Wirtschaftsraums und supranationalen Machtgefüges angelsächsischer Prägung, in dem es für viele Menschen bald verdammt schwer sein wird, eigene Ansprüche rechtlich durchzusetzen. Die Merkels, Junckers und Schulzes arbeiten alle nur für die Interessen derer, die sie schmieren und wollen keine sogenannten Protektionismen mehr für die gemeinen Untertanen; die brauchen nur sie selbst und ihre Paten.

Was ist denn daran besser, wenn die Länder durch die EU dazu gezwungen werden, in Zukunft feste Einwanderungskontingente aufzunehmen oder, allgemeiner gefragt:
was machen die EU- Institutionen besser oder anders als Frau Merkel? Kannst Du das bitte anhand von konkreten Beispielen aufzeigen?
Die anderen EU-Staaten wollen gar keine massive Zuwanderung in der Form, wie sie Deutschland bzw. die Bundeskanzlerin forciert und haben durch ihre Kurzsichtigkeit nicht die massiven Flüchtlingsströme zu verantworten. Betrachtete man die derzeitigen Kontigentüberlegungen und Verteilungssschlüssel zeigt sich, dass Deutschland bereits weit über Gebühr Flüchtlinge aufgenommen hat - hier ist schlicht keine Steigerung mehr möglich durch EU-Vorgaben, weshalb die eruopäische Lösung vor nationalem Wahnsinn an dieser Stelle vorzuziehen ist.

Bruddler
08.04.2016, 08:20
Die anderen EU-Staaten wollen gar keine massive Zuwanderung in der Form, wie sie Deutschland bzw. die Bundeskanzlerin forciert und haben durch ihre Kurzsichtigkeit nicht die massiven Flüchtlingsströme zu verantworten. Betrachtete man die derzeitigen Kontigentüberlegungen und Verteilungssschlüssel zeigt sich, dass Deutschland bereits weit über Gebühr Flüchtlinge aufgenommen hat - hier ist schlicht keine Steigerung mehr möglich durch EU-Vorgaben, weshalb die europäische Lösung vor nationalem Wahnsinn an dieser Stelle vorzuziehen ist.

Eine "europäische Lösung" gibt es bestenfalls auf dem Papier... :hi:

Deutscher Michel
09.04.2016, 00:29
Die anderen EU-Staaten wollen gar keine massive Zuwanderung in der Form, wie sie Deutschland bzw. die Bundeskanzlerin forciert und haben durch ihre Kurzsichtigkeit nicht die massiven Flüchtlingsströme zu verantworten.

Ja, genau deshalb finde ich es auch nicht in Ordnung, daß man versucht, sie per Weisung durch EU- Institutionen dazu zu zwingen. Das wäre ein bißchen so, als würde die Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses täglich per Facebook mehrere hundert Menschen zu einer Feier einladen und abends ihre Gäste per Hilferuf durch die Polizei in die Wohnungen der anderen Hausbewohner zur Unterbringung und weiteren Versorgung verfrachten, während sie schon eifrig dabei ist, die Leute für das Event am nächsten Tag einzuladen.

Ein weiterer Aspekt ist, daß Frau Merkel regelmäßig erklärt, man müsse die Fluchtursachen beseitigen, während sie gleichzeitig die gezielte Destabilisierung ganzer Weltregionen aktiv vorantreibt. Ich kann bisher nicht erkennen, daß nun wirklich Konzepte entwickelt werden, die dazu geeignet sind, den Lebensstandard in weniger attraktiven Regionen der Erde so weit zu erhöhen, daß dort selbsttragende Strukturen entstehen, die die Leute dazu bringen, lieber in ihrer Heimat zu bleiben. Dazu müßte man sicherlich auch über Konzepte zur Geburtensteuerung sprechen, aber sowas ist ja nicht populär.




Betrachtete man die derzeitigen Kontigentüberlegungen und Verteilungssschlüssel zeigt sich, dass Deutschland bereits weit über Gebühr Flüchtlinge aufgenommen hat - hier ist schlicht keine Steigerung mehr möglich durch EU-Vorgaben, weshalb die eruopäische Lösung vor nationalem Wahnsinn an dieser Stelle vorzuziehen ist.

Selbst wenn durch EU- Institutionen eine fester Verteilerschlüssel für alle EU- Mitgliedsstaaten eingeführt wird, dann kann ein Verbleib der Einwanderer in bestimmten anderen Ländern anteilig nur erreicht werden, wenn sie dort- natürlich hauptsächlich finanziert mit deutschem Steuergeld- ähnlich großzügig versorgt werden, wie in Deutschland. Trotzdem hätte man dann wahrscheinlich den Effekt, daß wegen der Personenfreizügigkeit innerhalb der EU viele dieser Leute bald (wieder) nach Deutschland kommen würden.

Carl von Cumersdorff
09.04.2016, 06:41
http://www.shz.de/deutschland-welt/politik/vorschlag-eu-kommission-will-asylverfahren-in-europa-buendeln-id13180011.html

Die EU-Kommission plant nach Informationen von welt.de (http://www.welt.de/politik/ausland/article154000871/Europaeische-Union-will-Asylverfahren-an-sich-ziehen.html) eine Reform des europäischen Asylsystems. Demnach soll die Verantwortung für die Bearbeitung von Asylansprüchen von der nationalen Ebene auf EU-Ebene verlegt werden.

onkret soll es in dem Vorschlag darum gehen, das Europäische Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO) von einer einfachen EU-Agentur in eine Agentur mit Entscheidungsbefugnissen umzuwandeln. Diese solle künftig in jedem Land einen Ableger haben und auch Einsprüche gegen die jeweiligen Bescheide bearbeiten. „Dies würde einen einzigen und zentralisierten Entscheidungsmechanismus schaffen und würde so die komplette Harmonisierung der Verfahren, aber auch der konsistenten Beurteilung von Schutzbedürfnissen auf EU-Ebene sichern“, steht in der Kommissionsmitteilung, die der „Welt“ nach eigenen Angaben vorliegt.

Da haben die aber die Rechnung ohne die Völker Europas gemacht. Die Verfassung ist doch schon gescheitert. Im Prinzip ist alles aus Europa gescheitert.

Mr. BIG
09.04.2016, 06:52
Da haben die aber die Rechnung ohne die Völker Europas gemacht. Die Verfassung ist doch schon gescheitert. Im Prinzip ist alles aus Europa gescheitert.

Aber der Vernichtungsplan der AMIs für Europa nicht!

Wuehlmaus
09.04.2016, 07:16
Mir gefällt der Vorschlag. Das könnte den Brexit befeuern - und dann bricht der Laden endlich auseinander.

Bruddler
09.04.2016, 07:33
Mir gefällt der Vorschlag. Das könnte den Brexit befeuern - und dann bricht der Laden endlich auseinander.

Dieses Kunstgebilde (EU) war und ist eine Totgeburt. :hi:

Die Meinung, man könnte in Jahrhunderten gewachsene Nationalstaaten im Nachhinein die "Vereinigten Staaten von Europa" gründen, ist ein ideologischer Irrglaube.

Ebenso ist es fatal zu glauben, man könnte die USA 1:1 nachahmen...

Mr. BIG
09.04.2016, 07:49
Dieses Kunstgebilde (EU) war und ist eine Totgeburt. :hi:

Die Meinung, man könnte in Jahrhunderten gewachsene Nationalstaaten im Nachhinein die "Vereinigten Staaten von Europa" gründen, ist ein ideologischer Irrglaube.

Ebenso ist es fatal zu glauben, man könnte die USA 1:1 nachahmen...

1 : 0,1 wäre schon entsetzlich!

Bruddler
09.04.2016, 07:52
1 : 0,1 wäre schon entsetzlich!

Das EU-Oberkommando in Brüssel sollte die Gründungsgeschichte der USA einmal näher betrachten, dann würde sich eine Nachahmung von selbst verbieten. :hi:

Rolf1973
09.04.2016, 08:09
Man sollte die Gründungsgeschichte der USA einmal näher betrachten, dann verbietet sich eine Nachahmung von selbst. :hi:

Völkermord, Vertreibung und Sklaverei sind keine Wurzeln, auf die man stolz sein könnte. Nicht umsonst verklären die Amerikaner die eigene Geschichte, wenn sie heute ihre
"Pioniere", die "Erschließung des Westens", die "Geburt der modernen Demokratie" und die "Freiheit" feiern, erscheint dies jedem als absurd, der auch nur ansatzweise die
Wahrheit über die Historie der USA kennt.


Folgende Wahrheiten erachten wir als selbstverständlich: dass alle Menschen gleich geschaffen sind; dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten ausgestattet sind;
dass dazu Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören......

Das ist ein Auszug aus der Unabhängigkeitserklärung der USA-man bedenke aber, dass sie von Sklavenhaltern und Indianermördern verfasst wurde. Mehr muss man
eigentlich nicht wissen.

Baummensch
09.04.2016, 11:50
Ja, genau deshalb finde ich es auch nicht in Ordnung, daß man versucht, sie per Weisung durch EU- Institutionen dazu zu zwingen. Das wäre ein bißchen so, als würde die Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses täglich per Facebook mehrere hundert Menschen zu einer Feier einladen und abends ihre Gäste per Hilferuf durch die Polizei in die Wohnungen der anderen Hausbewohner zur Unterbringung und weiteren Versorgung verfrachten, während sie schon eifrig dabei ist, die Leute für das Event am nächsten Tag einzuladen.

Ein weiterer Aspekt ist, daß Frau Merkel regelmäßig erklärt, man müsse die Fluchtursachen beseitigen, während sie gleichzeitig die gezielte Destabilisierung ganzer Weltregionen aktiv vorantreibt. Ich kann bisher nicht erkennen, daß nun wirklich Konzepte entwickelt werden, die dazu geeignet sind, den Lebensstandard in weniger attraktiven Regionen der Erde so weit zu erhöhen, daß dort selbsttragende Strukturen entstehen, die die Leute dazu bringen, lieber in ihrer Heimat zu bleiben. Dazu müßte man sicherlich auch über Konzepte zur Geburtensteuerung sprechen, aber sowas ist ja nicht populär.




Selbst wenn durch EU- Institutionen eine fester Verteilerschlüssel für alle EU- Mitgliedsstaaten eingeführt wird, dann kann ein Verbleib der Einwanderer in bestimmten anderen Ländern anteilig nur erreicht werden, wenn sie dort- natürlich hauptsächlich finanziert mit deutschem Steuergeld- ähnlich großzügig versorgt werden, wie in Deutschland. Trotzdem hätte man dann wahrscheinlich den Effekt, daß wegen der Personenfreizügigkeit innerhalb der EU viele dieser Leute bald (wieder) nach Deutschland kommen würden.
Ob die Lastverteilung auf andere EU-Staaten 'richtig' ist, ist eine andere Frage. Meine Überlegung bezieht sich erstmal rein auf die Entwicklung in Deutschland und diese kann meines Erachtens unter EU-Regie nur besser werden als derzeit.

Chronos
09.04.2016, 12:03
Das EU-Oberkommando in Brüssel sollte die Gründungsgeschichte der USA einmal näher betrachten, dann würde sich eine Nachahmung von selbst verbieten. :hi:
Von den Gründungsvätern eines vereinten Europas war ja auch nicht angedacht, dass sich dereinst ein Brüsseler Monsterbetrieb um Gurkenkrümmungsradien und Staubsaugerdaten kümmert.

Es war von De Gasperi, Schuman und Adenauer in den Römischen Verträgen immer nur von einem Europa der Vaterländer die Rede. Das Ziel war, dass die europäischen Staaten als gute Nachbarn nicht mehr übereinander herfallen und sich in aussenpolitischen und gesamtwirtschaftlichen Fragen abstimmen.

Aber was dann daraus gemacht wurde, hat mit der Gründungsidee nur noch das Markenlabel gemeinsam. Der ganze Laden wurde zu einem Moloch und zu einer ideologischen Vergewaltigungsmaschinerie - und letztlich zu einer Ausplünderungsorganisation zu Lasten Deutschlands, in der ein verkrachter Buchhändler und ein luxemburgischer Briefkastenonkel die Insolvenzverwalter spielen.

Und die Spinatwachtel aus der Uckermark schlägt jetzt noch die letzten Nägel in den Sarg.

Nee, nee, so war Europa ganz sicher nicht geplant, wie es jetzt läuft.

mick31
09.04.2016, 12:30
Nee, nee, so war Europa ganz sicher nicht geplant, wie es jetzt läuft.

Von Franzmann schon.

Bruddler
09.04.2016, 12:35
Von den Gründungsvätern eines vereinten Europas war ja auch nicht angedacht, dass sich dereinst ein Brüsseler Monsterbetrieb um Gurkenkrümmungsradien und Staubsaugerdaten kümmert.

Es war von De Gasperi, Schuman und Adenauer in den Römischen Verträgen immer nur von einem *Europa der Vaterländer die Rede. Das Ziel war, dass die europäischen Staaten als gute Nachbarn nicht mehr übereinander herfallen und sich in aussenpolitischen und gesamtwirtschaftlichen Fragen abstimmen.

Aber was dann daraus gemacht wurde, hat mit der Gründungsidee nur noch das Markenlabel gemeinsam. Der ganze Laden wurde zu einem Moloch und zu einer ideologischen Vergewaltigungsmaschinerie - und letztlich zu einer Ausplünderungsorganisation zu Lasten Deutschlands, in der ein verkrachter Buchhändler und ein luxemburgischer Briefkastenonkel die Insolvenzverwalter spielen.

Und die Spinatwachtel aus der Uckermark schlägt jetzt noch die letzten Nägel in den Sarg.

Nee, nee, so war Europa ganz sicher nicht geplant, wie es jetzt läuft.

*Dagegen wäre auch nichts einzuwenden. :hi:

Wuehlmaus
09.04.2016, 14:51
Dieses Kunstgebilde (EU) war und ist eine Totgeburt. :hi:

Die Meinung, man könnte in Jahrhunderten gewachsene Nationalstaaten im Nachhinein die "Vereinigten Staaten von Europa" gründen, ist ein ideologischer Irrglaube.

Ebenso ist es fatal zu glauben, man könnte die USA 1:1 nachahmen...

Trotzdem versucht man, die Neger hier einzubürgen, damit Europa optisch den VSA gleicht.

black_swan
09.04.2016, 20:25
Nun also, sollen alle europ. Staaten "Merkels Einladungspolitik" gemeinsam u. einheitl. ausbaden müssen...:umkipp:

In Osteuropa ist man über die Deutschen nicht mehr so erfreut....es gibt wieder vereinzelt in einigen Regionen von Polen bis Ungarn sogar eine leichte anti-deutsche Stimmung...Merkel hat es auch geschafft die Beziehung zu den Ländern etwas abzukühlen....

Beobachter
09.04.2016, 20:33
In Osteuropa ist man über die Deutschen nicht mehr so erfreut....es gibt wieder vereinzelt in einigen Regionen von Polen bis Ungarn sogar eine leichte anti-deutsche Stimmung...Merkel hat es auch geschafft die Beziehung zu den Ländern etwas abzukühlen....
Tja, auch hier zeigt sich mal wieder deren Unfähigkeit, zwischen "Regierung" und Volk unterscheiden zu können. Von daher braucht der Einheimische hierzulande auf deren Meinung so viel Wert legen wie auf Reptiloid-Merkel.

Uri Gellersan
09.04.2016, 20:40
Richtig!
Dann kann wenigstens (von oben) sichergestellt werden, daß jeder Flüchtling im (Schlaraffen)Land seiner Wahl unterkommt!
:aggr:

Nö, da kann endlich sicher gestellt werden, dass jedes der 28 EU-Länder die ihm nach dem Verteilerschlüssel zugedachten Migranten auch aufnimmt,
und eben nicht 90% nach D kommen, weil es hier 'so schön warm wie Zuhause' ist.

Solange die Abschiebung (von kriminellen oder anders unangenehm auffallenden Migranten) national erfolgen kann, wäre das vielleicht gar nicht so schlecht.

Deutscher Michel
09.04.2016, 21:24
Ob die Lastverteilung auf andere EU-Staaten 'richtig' ist, ist eine andere Frage. Meine Überlegung bezieht sich erstmal rein auf die Entwicklung in Deutschland und diese kann meines Erachtens unter EU-Regie nur besser werden als derzeit.

Das Hauptproblem, nämlich daß das deutsche Politik- und Medienkartell diese Menschenmassen gezielt hierherlockt, bleibt doch auch dann unangetastet, wenn die EU eine stärke Position in dieser Frage einnimmt. Die Leute, die dort was zu sagen haben, werden von denselben "Eliten" instruiert, wie Frau Merkel. Deshalb wird es auf keinen Fall dazu kommen, daß sich unter einer möglichen EU- Regie die Anreize verringern, nach Deutschland zu kommen und natürlich auch dort zu bleiben. Wie ich schon im letzten Beitrag schrieb, wird die Personenfreizügigkeit innerhalb der EU verhindern, daß die per EU- Quote verteilten Menschen auch wirklich dauerhaft in den Ländern bleiben, in die sie dann gebracht werden.

Es bleibt auf jeden Fall spannend, auch weil man immer wieder hört und liest, daß die EU selbst die Grenzen der Staaten verwalten will. Herr Schulz z.B. hat anhand des Beispiels Ungarn behauptet, daß die Regierung Orban unfähig sei, ihre Landesgrenzen zu schützen. Deshalb müsse das in Zukunft die EU machen, meinte er in einem Radiointerview, das ich Ende letzten Jahres gehört hatte.

Es wird auch interessant sein, wie sich die rechtswidrigen Staatsanleihekäufe der EZB im Wert von aktuell 80 Milliarden pro Woche mittelfristig auswirken werden. Ich könnte mir gut vorstellen, daß wir eine gemeinsame Währung mit den beiden großen nordamerikanischen Staaten bekommen, nachdem die großen Freihandelsabkommen durch sind und der Euro aufgegeben wird. Außerdem nähern sich viele Standards immer stärker denen an, die in den USA üblich sind und dank der aktuellen Zuwanderungswelle hat man bald in fast allen Lebenslagen ähnliche Zustände, wie dort. Damit sich alle gut verstehen, wird man irgendwann fast nur noch Englisch sprechen, um im eigenen Land und dem Rest der Welt " voll kompatibel" zu sein und man wird sich auch bald an das in Nordamerika übliche Niveau der Sozial- und Gesundheitssysteme gewöhnen müssen, aber trotzdem weiterhin eine deutlich höhere Abgabenlast haben, als die meisten Leute dort.

opppa
10.04.2016, 07:42
Nö, da kann endlich sicher gestellt werden, dass jedes der 28 EU-Länder die ihm nach dem Verteilerschlüssel zugedachten Migranten auch aufnimmt,
und eben nicht 90% nach D kommen, weil es hier 'so schön warm wie Zuhause' ist.

Solange die Abschiebung (von kriminellen oder anders unangenehm auffallenden Migranten) national erfolgen kann, wäre das vielleicht gar nicht so schlecht.

Prima Idee!

Die Asylanten werden dann einem Land zugewiesen, das ihnen nicht passt. Dann können sie ja - ohne lästige Passkontrollen - umgehend auf den Weg ins gelobte Land der Sozialhilfe machen. Ausweisen wird man sie da, mit dem genehmigten EU-Asyl nicht können!

Und die "unangenehm aufgefallenen" Flüchtlinge halten sich doch inzwischen - unter tätiger Beihilfe unserer Justiz - mit von uns bezahltem Rechtsbeistand so lange in Deutschland auf, daß eine Abschiebung für sie unzumutbat ist, weil sie "schon soooo lange" hier sind, weil ihr Herkunftsland sie nicht will oder weil ihnen in der Heimat stärker auf die Fingerchen geklopft werden würde, als hier!

:aggr:

Uri Gellersan
10.04.2016, 09:06
Prima Idee!

Die Asylanten werden dann einem Land zugewiesen, das ihnen nicht passt. Dann können sie ja - ohne lästige Passkontrollen - umgehend auf den Weg ins gelobte Land der Sozialhilfe machen. Ausweisen wird man sie da, mit dem genehmigten EU-Asyl nicht können!

Und die "unangenehm aufgefallenen" Flüchtlinge halten sich doch inzwischen - unter tätiger Beihilfe unserer Justiz - mit von uns bezahltem Rechtsbeistand so lange in Deutschland auf, daß eine Abschiebung für sie unzumutbat ist, weil sie "schon soooo lange" hier sind, weil ihr Herkunftsland sie nicht will oder weil ihnen in der Heimat stärker auf die Fingerchen geklopft werden würde, als hier!

:aggr:

Im Prinzip hast Du recht, man muss den Aufenthaltsstatus und Sozialhilfe natürlich an das Land koppeln, dem er zugewiesen wird.
Wer dann z.B. von Polen oder Holland nach D rübermacht kriegt in D halt weder Geld noch 'Villa mit Porsche', um mal die Worte eines alten Ex-User zu benutzen.

MMn eine Überlegung wert. Denn wenn alle unkontrolliert nach D kommen ist das auch keine Lösung, und vor allem unbezahlbar.

opppa
10.04.2016, 11:40
Im Prinzip hast Du recht, man muss den Aufenthaltsstatus und Sozialhilfe natürlich an das Land koppeln, dem er zugewiesen wird.
Wer dann z.B. von Polen oder Holland nach D rübermacht kriegt in D halt weder Geld noch 'Villa mit Porsche', um mal die Worte eines alten Ex-User zu benutzen.

MMn eine Überlegung wert. Denn wenn alle unkontrolliert nach D kommen ist das auch keine Lösung, und vor allem unbezahlbar.

Was für Deutschland bezahlbar ist (und was nicht) hat letztendlich doch das höchste deutsche Gericht entschieden!

:fizeig: