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Vollständige Version anzeigen : Sonntagsfrage 2016 - 2/4



Arthas
31.03.2016, 23:36
Das erste Jahresviertel ist rum. Damit startet die zweite Sonntagsfrage in diesem Jahr.

Bei der letzten konnte sich die AfD im Forum mit absoluter Mehrheit durchsetzen:

Sonntagsfrage 2016 - 1/4 (http://www.politikforen.net/showthread.php?168858-Sonntagsfrage-2016-1-4)

Rookie
01.04.2016, 09:12
Leider völliges Wunschdenken. Ist ja klar, dass die Mehrheit (um nicht zu sagen alle), keinen der Blockparteien wählen würden, da wir in einem Politikforum sind, und so ziemlich alle sich diesbezgl. interessieren und auch sehen, was unsere Politik macht und dieses auch kritisch hinterfragen.

Leider ist Denken Glückssache....und anscheinend haben nicht viele Deutsche Glück

Affenpriester
01.04.2016, 10:48
Leider völliges Wunschdenken. Ist ja klar, dass die Mehrheit (um nicht zu sagen alle), keinen der Blockparteien wählen würden, da wir in einem Politikforum sind, und so ziemlich alle sich diesbezgl. interessieren und auch sehen, was unsere Politik macht und dieses auch kritisch hinterfragen.

Leider ist Denken Glückssache....und anscheinend haben nicht viele Deutsche Glück

Denken ist vor allem anstrengend ... und verursacht gelegentlich Kopfschmerzen.
Für sein Glück muss man sich ja auch leidvoll anstrengen ... den wenigsten fliegt es einfach nur zu.
Der gemütliche Deutsche braucht nur seine Wurst, Sauerkraut und Schankbier ... denn akzeptiert er auch die dicke Erika.

Rookie
01.04.2016, 11:18
Denken ist vor allem anstrengend ... und verursacht gelegentlich Kopfschmerzen.
Für sein Glück muss man sich ja auch leidvoll anstrengen ... den wenigsten fliegt es einfach nur zu.
Der gemütliche Deutsche braucht nur seine Wurst, Sauerkraut und Schankbier ... denn akzeptiert er auch die dicke Erika.

Auch wieder wahr :haha:

Heifüsch
11.04.2016, 01:21
Das erste Jahresviertel ist rum. Damit startet die zweite Sonntagsfrage in diesem Jahr.

Bei der letzten konnte sich die AfD im Forum mit absoluter Mehrheit durchsetzen:

Sonntagsfrage 2016 - 1/4 (http://www.politikforen.net/showthread.php?168858-Sonntagsfrage-2016-1-4)

Cool, danke! Aber warum steht die AfD nicht an dritter Stelle? >&´(

Arthas
11.04.2016, 05:01
Cool, danke! Aber warum steht die AfD nicht an dritter Stelle? >&´(

Die Wahlumfragen variieren zu stark und berücksichtigen nicht alle Parteien in der Veröffentlichung. Daher orientiert sich die Auflistungsreihenfolge an den offiziellen Ergebnissen der letzten Bundestagswahl. Ich hoffe natürlich, die AfD ab 2017 an erster Stelle, mindestens aber an zweiter setzen zu können. http://forum.gleitz.info/images/smilies/smile_.gif

Jodlerkönig
11.04.2016, 08:07
die nichtwähler unterstützen merkel nach kräften.

Dr Mittendrin
11.04.2016, 08:12
Das erste Jahresviertel ist rum. Damit startet die zweite Sonntagsfrage in diesem Jahr.

Bei der letzten konnte sich die AfD im Forum mit absoluter Mehrheit durchsetzen:

Sonntagsfrage 2016 - 1/4 (http://www.politikforen.net/showthread.php?168858-Sonntagsfrage-2016-1-4)

NPD, das sind weg geworfene Stimmen. ( unter 5 % )

Bestmann
11.04.2016, 08:17
Die Zeit heilt fiele Wunden ,aber nicht alle .
Wer das Volk -die Bürger als Pack betitelt ,hat jede Berechtigung ein Deutschland zu führen ,oder zu formen
verspielt .
Die Zukunft ist nicht rot oder grün sondern blau wie die Farbe der AFD .
Gruß Bestmann .

Heifüsch
11.04.2016, 08:45
Die Wahlumfragen variieren zu stark und berücksichtigen nicht alle Parteien in der Veröffentlichung. Daher orientiert sich die Auflistungsreihenfolge an den offiziellen Ergebnissen der letzten Bundestagswahl. Ich hoffe natürlich, die AfD ab 2017 an erster Stelle, mindestens aber an zweiter setzen zu können. http://forum.gleitz.info/images/smilies/smile_.gif

Hier ist die AfD jedenfalls seit Wochen auf Platz drei....>8´)

http://www.wahlrecht.de/umfragen/

wtf
11.04.2016, 08:56
Ich hoffe, daß die AfD mit der SPD die Plätze tauscht. Pöbel-Ralle und Buffetkiller-Siggi arbeiten ja unermütlich daran.

BlackForrester
12.04.2016, 11:54
die nichtwähler unterstützen merkel nach kräften.


Das muss so nicht richtig sein - es kommt nämlich darauf an
- hat der Nichtwähler ´mal gewählt
- welche Partei hat der jetzige Nichtwähler gewählt

Nehmen wir einen stramm-konservativen CDU-Wähler - wenn der nicht mehr zur Wahl geht, weil er mit der merkelschen, sozialisierenden CDU nichts mehr anfangen kann, dann ist JEDER Nichtwähler eine Stimme weniger für die Merkel.

Ich kenne etliche stramme CDU-Wähler, welche weder bei der letzten Bundestagswahl noch jetzt bei der Landtagswahl im Ländle zur Wahl gingen, weil man mit der Merkel-CDU nichts mehr anfangen kann.

Jodlerkönig
12.04.2016, 12:43
Das muss so nicht richtig sein - es kommt nämlich darauf an
- hat der Nichtwähler ´mal gewählt
- welche Partei hat der jetzige Nichtwähler gewählt

Nehmen wir einen stramm-konservativen CDU-Wähler - wenn der nicht mehr zur Wahl geht, weil er mit der merkelschen, sozialisierenden CDU nichts mehr anfangen kann, dann ist JEDER Nichtwähler eine Stimme weniger für die Merkel.

Ich kenne etliche stramme CDU-Wähler, welche weder bei der letzten Bundestagswahl noch jetzt bei der Landtagswahl im Ländle zur Wahl gingen, weil man mit der Merkel-CDU nichts mehr anfangen kann.sicher kann man das so sehen. tatsache ist, dass die wählenden bestimmen, wer in den jeweiligen vertretungen sitzen. und wenn ich als ehemals strammer cdu wähler mich nicht mehr vertreten sehe, weil merkel und anhang, auf das konservative lager scheissen, muß ich afd wählen. die nicht mehr abgabe einer konservativen stimme, schadet den konservativen....also nicht der cdu.

BlackForrester
12.04.2016, 17:02
sicher kann man das so sehen. tatsache ist, dass die wählenden bestimmen, wer in den jeweiligen vertretungen sitzen. und wenn ich als ehemals strammer cdu wähler mich nicht mehr vertreten sehe, weil merkel und anhang, auf das konservative lager scheissen, muß ich afd wählen. die nicht mehr abgabe einer konservativen stimme, schadet den konservativen....also nicht der cdu.


Unbestritten bestimmen die Wählenden über die Zusamnmensetzung des Parlamentes und der daraus resultierenden Regierung.

Wenn aber die Wähler einer Partei zuhause bleiben, während die Wähler anderer Parteien ihre Stimmen abgeben. dann hat dies sehr wohl Auswirkungen für die Partei, wo deren (Stamm-)Wähler sich der Stimmabgabe verweigern und daraus resultierend natürlich auch Auswirkungen auf die Zusammensetzung des Parlamentes bzw. der entsprechenden Regierung. Dazu muss man dann nicht unbedingt eine andere Partei wählem mit welcher man sich ggf. nicht identifiziert.

Dr Mittendrin
18.04.2016, 22:48
Das muss so nicht richtig sein - es kommt nämlich darauf an
- hat der Nichtwähler ´mal gewählt
- welche Partei hat der jetzige Nichtwähler gewählt

Nehmen wir einen stramm-konservativen CDU-Wähler - wenn der nicht mehr zur Wahl geht, weil er mit der merkelschen, sozialisierenden CDU nichts mehr anfangen kann, dann ist JEDER Nichtwähler eine Stimme weniger für die Merkel.

Ich kenne etliche stramme CDU-Wähler, welche weder bei der letzten Bundestagswahl noch jetzt bei der Landtagswahl im Ländle zur Wahl gingen, weil man mit der Merkel-CDU nichts mehr anfangen kann.

Wenn du 2 Waagschalen nimmst. Eine hat 30 CDU Stimmen, eine hat 10 AfD Stimmen

Nächste Wahl CDU verliert eine Stimme wegen Nichtwahl ....................Unterschied zur AfD schrumpft auf 19 Stimmen
oder Wahl der AfD statt CDU .......CDU = 29 Stimmen AFD = 11 Stimmen Unterschied schrumpft auf 18 Stimmen

BlackForrester
19.04.2016, 22:16
Wenn du 2 Waagschalen nimmst. Eine hat 30 CDU Stimmen, eine hat 10 AfD Stimmen

Nächste Wahl CDU verliert eine Stimme wegen Nichtwahl ....................Unterschied zur AfD schrumpft auf 19 Stimmen
oder Wahl der AfD statt CDU .......CDU = 29 Stimmen AFD = 11 Stimmen Unterschied schrumpft auf 18 Stimmen


Dies ist auch der Fall, wenn ein Nichtwähler seine Stimme keiner anderen Partei gibt.

Beispiel:
Ein gewähltes Parlament besteht aus 100 Sitzen.
Wahlbeteiligung 80% - und davon wählen 40% Partei A, 30% Partei B und 10% Partei C, dann würde die Sitzverteilung (mathematisch) sich wie folgt dastellen:
Partei A - 50 Sitze
Partei B - 37,5 Sitze
Partei C - 12,5 Sitze
Verhältnis also: Partei A 50 Sitze und Partei B und C 50 Sitze

Nun gehen 10% der Wähler der Partei A nicht mehr wählen, dann ergibt sich folgendes Verhältnis
Wahlbeteiligung sinkt auf 76%, Partei A 36%, Partei B 30%, Partei C 10%,
Viel wichtiger ist dann aber die Sitzverteilung
Partei A - 47,4 Sitze
Partei B - 39,5 Sitze
Partei C - 13,1 Sitze
Verhältnis also: Partei A 47,4 Sitze, Partei B und C 52,6 Sitze

Partei A verliert also nicht nur (mathematisch) 2,6 Sitze, nein, diese 2,6 Sitze bewinnen Partei B und C hinzu.

Richtig ist Dein Einwand, würde man anstatt nicht zu wählen eine andere Partei wählen, dann würde sich das Sitzverhältnis drastischer ändern - nur, dies setzt auch vorraus, dass man eine Partei wählt, welche überhaupt in das Parlament einzieht, ansonsten hat die abgegebene Stimme die gleiche Wirkung wie eine Nichtwahl.

Sitting Bull
19.04.2016, 23:47
Spinger,Mohn & Konsorten werden zur BT-Wahl den tumben Wähler schon heftig einheizen und Angst machen.Die ÖR-Propagandasender werden dabei kräftig helfen.Zur Not gibt es eine Koalition von CDU/CSU.SPD,Grüne mit der FDP falls sie es schafft.Leider haben die Visegrad-Staaten ohne Vorsatz die sinnentleerte Kanzlerin geholfen.Unsere 120 Milliarden-Bürgschaft für Griechenland wird wohl erst nach der Wahl knallen.