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Vollständige Version anzeigen : KV-Zusatzbeiträge könnten (sprich: werden) bis 2019 stark ansteigen



dlete
26.03.2016, 08:39
http://www.welt.de/wirtschaft/article153695094/AOK-rechnet-mit-stark-steigenden-Zusatzbeitraegen.html

Die Michel werden weiter und immer härter geschröpft. Zusammen mit ihren nicht abbezahlten, völlig überteuerten Häusern und ihrer Konsumgeilheit werden sie schon bald trotz zweier mittlerer Einkommen nicht mehr gescheit (über)leben können.

Gewählt werden aber großteils fleißig die Blockparteien, so dass ich lediglich Mitleid mit den Menschen habe, die unverschuldet vor die Hunde gehen.

Was für ein krankes Land.

Nanu
26.03.2016, 08:44
http://www.welt.de/wirtschaft/article153695094/AOK-rechnet-mit-stark-steigenden-Zusatzbeitraegen.html

Die Michel werden weiter und immer härter geschröpft. Zusammen mit ihren nicht abbezahlten, völlig überteuerten Häusern und ihrer Konsumgeilheit werden sie schon bald trotz zweier mittlerer Einkommen nicht mehr gescheit (über)leben können.

Gewählt werden aber großteils fleißig die Blockparteien, so dass ich lediglich Mitleid mit den Menschen habe, die unverschuldet vor die Hunde gehen.

Was für ein krankes Land.Dann soll sie halt mehr arbeiten. Und mal Hand auf´s Herz. Was spricht denn dagegen, wenn die Kartoffel reichlich mit dem versorgt wird, was sie am liebsten tut: Arbeiten ? Suum cuique!

dlete
26.03.2016, 08:52
Dann soll sie halt mehr arbeiten. Und mal Hand auf´s Herz. Was spricht denn dagegen, wenn die Kartoffel reichlich mit dem versorgt wird, was sie am liebsten tut: Arbeiten ? Suum cuique!

Das ist ohnehin das Ziel,das klar verfolgt wird: Den Michel so destabilisieren und mürbe machen, dass er innerhalb der Arbeitszeit stirbt und nicht einen einzigen Tag seine jämmerliche Rente in Anspruch nehmen darf. Man ist da auf einem guten Weg.

Nanu
26.03.2016, 08:59
Das ist ohnehin das Ziel,das klar verfolgt wird: Den Michel so destabilisieren und mürbe machen, dass er innerhalb der Arbeitszeit stirbt und nicht einen einzigen Tag seine jämmerliche Rente in Anspruch nehmen darf. Man ist da auf einem guten Weg.Eben. Und die Kartoffel freut´s. So what?

dlete
26.03.2016, 09:12
Eben. Und die Kartoffel freut´s. So what?

Wahrscheinlich hast du recht. Manchmal bekomme ich einfach Mitleid mit all jenen, die diese Zustände nicht wollen und nie wollten, intellektuell aber einfach nicht dazu in der Lage sind, die Folgen absehen zu können.

Bruddler
26.03.2016, 09:14
http://www.welt.de/wirtschaft/article153695094/AOK-rechnet-mit-stark-steigenden-Zusatzbeitraegen.html

Die Michel werden weiter und immer härter geschröpft. Zusammen mit ihren nicht abbezahlten, völlig überteuerten Häusern und ihrer Konsumgeilheit werden sie schon bald trotz zweier mittlerer Einkommen nicht mehr gescheit (über)leben können.

Gewählt werden aber großteils fleißig die Blockparteien, so dass ich lediglich Mitleid mit den Menschen habe, die unverschuldet vor die Hunde gehen.

Was für ein krankes Land.

Oder wie einer der gutbetuchten Promis (Bernd Stelter) immer zu sagen pflegt:
"Uns geht's verdammt gut !"

dlete
26.03.2016, 09:19
Oder wie einer der gutbetuchten Promis (Bernd Stelter) immer zu sagen pflegt:
"Uns geht's verdammt gut !"

Wenn ich sehe wie flächendeckend blödsinnig konsumiert wird, dann scheint das auf den ersten Blick tatsächlich so. Es bleibt immer weniger im Säckel, man lebt für seinen Dreier-BMW und das auch in 30 Jahren noch nicht abbezahlte, hässliche Mini-Fertighaus im Betonneubaugebiet für 400k - die Antwort auf diesen Sargnagel in spe heißt nicht selten Hardcorekonsum. Das Staatsvertrauen scheint trotz allem immer noch grenzenlos, der Durchschnittsmichel glaubt noch immer an ein Altern in Würde und eine Rente,die zum Leben reicht. So endet es eben, wenn man sich zum staatsgläubigen Würstchen indoktrinieren lässt.

Bruddler
26.03.2016, 09:26
Wenn ich sehe wie flächendeckend blödsinnig konsumiert wird, dann scheint das auf den ersten Blick tatsächlich so. Es bleibt immer weniger im Säckel, man lebt für seinen Dreier-BMW und das auch in 30 Jahren noch nicht abbezahlte, hässliche Mini-Fertighaus im Betonneubaugebiet für 400k - die Antwort auf diesen Sargnagel in spe heißt nicht selten Hardcorekonsum. Das Staatsvertrauen scheint trotz allem immer noch grenzenlos, der Durchschnittsmichel glaubt noch immer an ein Altern in Würde und eine Rente,die zum Leben reicht. So endet es eben, wenn man sich zum staatsgläubigen Würstchen indoktrinieren lässt.

Die derzeitige "Kauflaune" der einheim. Deutschen sollte uns aber nicht zu falschen Schlüssen verleiten. Die Mehrheit der Deutschen weiß sehr wohl, dass ihr Erspartes so langsam aber sicher vor die Hunde geht.

Zitat einer mir bekannten Person:
"Bevor die mir alles wegnehmen, verprasse ich es lieber rechtzeitig"...

Antisozialist
26.03.2016, 09:41
Oder wie einer der gutbetuchten Promis (Bernd Stelter) immer zu sagen pflegt:
"Uns geht's verdammt gut !"

Das ist aber nur ein vorübergehender Zustand, da der Altersschwerpunkt derzeit auf den hochproduktiven mittleren Jahrgängen liegt. Da kommt aber nichts nach, weil die südländischen Zuwanderer hauptsächlich geringqualifiziert sind und die kleine einheimische Jugend von ihren ältlichen 68er-Lehrern zu wenig Brauchbares lernt.

Bruddler
26.03.2016, 09:51
Das ist aber nur ein vorübergehender Zustand, da der Altersschwerpunkt derzeit auf den hochproduktiven mittleren Jahrgängen liegt. Da kommt aber nichts nach, weil die südländischen Zuwanderer hauptsächlich geringqualifiziert sind und die kleine einheimische Jugend von ihren ältlichen 68er-Lehrern zu wenig Brauchbares lernt.

Was mich immer wieder stört ist die Tatsache, dass hauptsächl. gutbetuchte Zeitgenossen ein Resümee über unser aller Wohlstand abgeben.