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Vollständige Version anzeigen : Weltwirtschaft auf Talfahrt?



Dornröschen
24.03.2016, 06:52
Adler-Großaktionär:
Modehersteller Steilmann ist insolvent

Die Sanierungsverhandlungen blieben erfolglos: Die traditionsreiche Mode-Firma Steilmann ist pleite. Das Unternehmen war erst 2015 an die Börse gegangen.


Zitat


Nur wenige Monate nach seinem Börsengang hat sich der Bekleidungshersteller Steilmann zahlungsunfähig gemeldet. Sanierungsverhandlungen hätten keinen Erfolg gehabt, der Vorstand der Steilmann SE werde unverzüglich den Insolvenzantrag stellen, hieß es in der Pflichtmitteilung des Unternehmens. Die Firma war zunächst nicht für Nachfragen zu erreichen.


Steilmann beschäftigt weltweit mehr als 8300 Mitarbeiter und war erst im November 2015 an die Börse gegangen - mit geringem Erfolg. Ursprünglich wollte die Firma dadurch knapp 100 Millionen Euro über den Börsengang einnehmen, um das geplante Wachstum zu finanzieren und die Mehrheit an der börsennotierten Modekette Adler zu übernehmen.

Schon einmal stand Steilmann kurz vor der Pleite

Doch die Nachfrage nach Steilmann-Aktien war schwach und Vorstandschef Michele Puller musste sich mit 8,8 Millionen Euro begnügen. Er zog die Börsennotierung dennoch durch, um sich "strategische Optionen" offen zu halten. Nach der Insolvenzankündigung brach der Kurs der Steilmann-Aktie im nachbörslichen Handel in einer ersten Reaktion um ein Drittel ein.

Mitte Dezember hatten sowohl Steilmann wie auch Adler ihre Prognosen kassiert und begründeten dies mit den schwachen Geschäften infolge des milden Winterwetters. 2014 setzte die Steilmann SE mit 8300 Mitarbeitern in 18 Ländern rund 900 Millionen Euro um.

Vor etwa zehn Jahren drohte dem Traditionsunternehmen aus Bochum bereits die Pleite (http://www.spiegel.de/wirtschaft/rettungsaktion-steilmann-an-italiener-verkauft-chefin-geht-a-439228.html) - Ute Steilmann kündigte damals an, sowohl für die Muttergesellschaft als auch für die Tochtergesellschaften Insolvenzanträge zu stellen. Das konnte durch den italienischen Investor Miro Radici verhindert werden, der den Konzern 2006 übernahm (http://www.spiegel.de/wirtschaft/drohende-insolvenz-steilmann-kaempft-gegen-das-aus-a-438256.html).

Zu dem 1958 gegründeten Unternehmen, das sich auf die Altersgruppe der über 45-Jährigen konzentriert, gehören unter anderem die Marken Apanage und Kapalua sowie Boecker-Modehäuser. Außerdem zählt die börsennotierte Modekette Adler dazu, an der Steilmann zusammen mit dem Investor Equinox die Mehrheit hält.

vks/dpa/Reuters

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/modehersteller-und-adler-grossaktionaer-steilmann-ist-insolvent-a-1083919.html (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/modehersteller-und-adler-grossaktionaer-steilmann-ist-insolvent-a-1083919.html)

Dornröschen
24.03.2016, 06:53
Sanierung: Deutsche Bahn streicht 2100 Stellen im Güterverkehr

Die Krise im Güterverkehr hat der Deutschen Bahn 2015 den ersten Verlust seit Jahren beschert. Nun sollen Hunderte Verladestellen geschlossen werden. 2100 Mitarbeiter sind betroffen.


Zitat


Die Deutsche Bahn (http://www.spiegel.de/thema/deutsche_bahn/) will im Schienengüterverkehr rund 2100 Arbeitsplätze streichen. 215 von 1500 Güterverladestellen in Deutschland sollen nicht mehr angefahren werden, berichten übereinstimmend die Nachrichtenagentur dpa und das "Handelsblatt".


Betroffen sind vor allem kleine Abfertigungspunkte, an denen oft nur einzelne Wagen abgeholt werden. Sie stünden für lediglich 0,4 Prozent des Güterbahn-Umsatzes in Deutschland.
Mitte März hatte der Vorstand das neue Güterkonzept dem Aufsichtsrat vorgestellt. Damals war noch die Rede von 500 Verladestationen und 3500 Stellen gewesen (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-prueft-schliessungen-im-gueterverkehr-3500-jobs-gefaehrdet-a-1082512.html). Der Abbau fällt nun geringer aus.

Die betroffenen Mitarbeiter werden nicht entlassen. Möglich sind aber andere Einsatzorte oder neue Aufgaben. Die Bahntochter DB Cargo beschäftigt 17.500 Mitarbeiter in Deutschland.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-streicht-2100-stellen-im-gueterverkehr-a-1083744.html (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-streicht-2100-stellen-im-gueterverkehr-a-1083744.html)

Dornröschen
24.03.2016, 06:57
Nachdem der Containerverkehr auf den Weltmeeren zum Stillstand gekommen ist, der Luftfrachtverkehr stagniert, ist jetzt der Güterverkehr dran.

Das bedeutet es werden kaum noch Waren bewegt. Massenabbau von Arbeitsstellen.

Wachstum geht nicht mehr. Da kommen die Migranten gerade recht, die Asylindustrie boomt.

Eigentlich werden nur noch Zahlen hin und her geschoben. Schäuble hat nur noch Nullen. China auf dem absteigenden Ast.

Die Strukturen zerbrechen.

Dornröschen
24.03.2016, 06:58
Ifo-Index: Unternehmen erwarten wieder bessere Geschäfte

Dreimal in Folge bewerteten deutsche Manager die Aussichten schlechter als zuvor - nun sehen sie wieder optimistischer in die Zukunft: Das wichtigste Konjunkturbarometer ist im März leicht gestiegen.


Zitat


Die Stimmung der deutschen Firmenchefs hat sich im März wieder verbessert. Der Ifo-Geschäftsklima-Index stieg von 105,7 Punkten auf 106,7 Zähler, teilte das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut zu seiner Umfrage unter 7000 Managern mit. Ökonomen hatten mit einem noch wesentlich schwächeren Anstieg gerechnet.


"Die deutsche Wirtschaft startet weniger skeptisch in den Frühling", sagte der scheidende Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Das gelte sowohl für die aktuelle Lage als auch für die Geschäftsaussichten für die kommenden sechs Monate. Beide Indikatoren für die Stimmung unter den Führungskräften stiegen im März - der für die aktuelle Lage von 112,9 auf 113,8 Punkte, der für die Aussichten in den kommenden Monaten von 98,9 auf 100,0.

In den drei Monaten zuvor war das Stimmungsbarometer für die deutsche Wirtschaft jeweils gefallen. Als Grund dafür galten Sorgen bei den deutschen Managern vor einer andauernden Wachstumsschwäche in China und in den Schwellenländern, aber auch in den USA. Zudem belasteten die Grenzkontrollen im Schengenraum die Aussichten.

"Die schlimmsten Befürchtungen im Hinblick auf eine globale Rezession, die noch vor einigen Wochen grassierten, waren übertrieben", kommentierte Analyst Michael Holstein von der DZ Bank die Stimmungsaufhellung. "Damit sind auch die Vorzeichen für die deutsche Konjunktur im Jahr 2016 positiv: Wir erwarten eine Wachstumsrate von 1,8 Prozent."

Damit liegt Holstein auf ähnlicher Linie wie viele Volkswirte, die der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr ein Wachstum von knapp zwei Prozent zutrauen. Die Voraussetzungen dafür sind auch gut: Die Verbraucher sind weiter in Kauflaune, dank Rekordbeschäftigung und niedriger Inflation. Skeptische Ökonomen rechnen allerdings nur mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 1,3 Prozent. 2015 wuchs die deutsche Wirtschaft um 1,7 Prozent.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bild-1083569-960581.html (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bild-1083569-960581.html)

Nanu
24.03.2016, 06:58
Die betroffenen Mitarbeiter werden nicht entlassen. Möglich sind aber andere Einsatzorte oder neue Aufgaben.Nun in den verschiedenen traumatisierten Flüchtlingshilfsprogrammen ist sicherlich großer und steigender Bedarf an Hilfskräften.

Dornröschen
24.03.2016, 06:59
Korruptionsskandal in Brasilien: Petrobras macht Milliardenverlust

Rekordverlust für Petrobras: Der Staatskonzern meldet den schlechtesten Geschäftsabschluss seit der Firmengründung. Der brasilianische Ölmulti steht im Zentrum einer politischen Korruptionsaffäre.


Zitat


Der brasilianische Erdölkonzern Petrobras hat 2015 Verluste von umgerechnet 8,6 Milliarden Euro verbucht. Es war der schlechteste Abschluss seit der Firmengründung im Jahr 1953. Schon 2014 hatte Petrobras ein Minus von umgerechnet 6,7 Milliarden Euro verzeichnet.

Abschreibungen in Folge der fallenden Ölpreise, schlechte Bewertungen durch Rating-Agenturen und die Abwertung des Real hätten zum negativen Ergebnis beigetragen, gab das staatlich kontrollierte Unternehmen am Montag bekannt.

Brasilien wird derzeit von einer weitverzweigten Korruptionsaffäre erschüttert, in die dutzende Politiker von Regierung und Opposition verwickelt sind. Ein Großteil der Vorwürfe ist mit den Geschäften von Petrobras verknüpft.


Allein im Zusammenwirken zwischen Petrobras und Baufirmen sollen umgerechnet fast zwei Milliarden Euro falsch ausgewiesen worden sein, um Bestechungszahlungen an Politiker und Parteien abzweigen zu können.


Rousseff soll Spenden von Petrobras-Zulieferern erhalten haben


Die konservative Opposition beschuldigt Präsidentin Dilma Rousseff, ihren Wahlkampf im Jahr 2014 illegal mit Spenden von Petrobras-Zulieferern finanziert zu haben. Auch Rousseffs Vorgänger Luiz Inácio Lula da Silva wird vorgeworfen, in den Skandal verwickelt zu sein. Ihm droht eine Anklage wegen Korruption und Geldwäsche. Konkret geht es um eine Luxuswohnung und einen Landsitz, mit denen Lula geschmiert worden sein soll.


Rousseff ernannte Lula in der vergangenen Woche zu ihrem Stabschef. Er soll ihr helfen, ihre Regierung zu stabilisieren und ihren drohenden Sturz abzuwenden. Die Opposition verdächtigt die Präsidentin, mit der Ernennung die strafrechtliche Verfolgung ihres langjährigen Weggefährten erschweren zu wollen. Sie strengte dutzende Verfahren gegen Lulas Regierungseintritt an.


Im Parlament befasst sich zudem eine Kommission mit einer Amtsenthebung Rousseffs. Diese geht dem Vorwurf nach, Rousseff habe den Haushalt für das Jahr 2014 und für das erste Halbjahr 2015 geschönt. Am Montag forderte die Opposition, in die Arbeit der Kommission auch die Vorwürfe im Zusammenhang mit Petrobras einzubeziehen. Die Vertreter der Regierungsseite sperrten sich dagegen.

ssu/AFP/dpa-AFX

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/petrobras-macht-milliardenverlust-wegen-korruptionsskandals-in-brasilien-a-1083556.html (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/petrobras-macht-milliardenverlust-wegen-korruptionsskandals-in-brasilien-a-1083556.html)

Dornröschen
24.03.2016, 07:01
"Moralisch verwerflich": Öldynastie Rockefeller trennt sich von Exxon

Es ist fast schon ein historischer Schritt: Die Rockefeller-Familie trennt sich von Firmenanteilen, die ihr Geschäft mit fossilen Brennstoffen machen - und damit auch vom Ölriesen Exxon. Die Begründung dazu ist deutlich.


Zitat
Es hatte sich schon länger abgezeichnet (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/divestment-klimaaktivisten-suchen-nach-kohle-investitionen-a-1055650.html), jetzt macht die Familie ernst: Der Rockefeller Family Fund wird seine Anteile an dem Ölkonzern Exxon abstoßen. "Wir können nicht mit einem Unternehmen in Verbindung gebracht werden, das dem öffentlichen Interesse anscheinend Verachtung entgegenbringt", hieß es in einem Statement der Wohltätigkeitsorganisation (http://www.rffund.org/divestment). Auch von Beteiligungen im Bereich Kohle und kanadischem Ölsand werde man sich so schnell wie möglich trennen.


Grund für den Schritt sei die existenzielle Bedrohung, der sich die Menschheit und das natürliche Ökosystem durch den Klimawandel ausgesetzt sähen. "Es macht keinen Sinn - weder finanziell noch ethisch - weiter in diese Unternehmen zu investieren, während die globale Gemeinschaft die Abkehr von fossilen Brennstoffen vorantreibt."

Die Stiftung wendet sich damit von den Ursprüngen des sagenhaften Reichtums der Rockefeller-Familie (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/david-rockefeller-wird-100-der-letzte-tycoon-a-1038503.html) ab. Vor mehr als einem Jahrhundert machte John D. Rockefeller Sr. mit Standard Oil, einem Exxon-Vorläufer, ein Vermögen. Doch mittlerweile sieht der Family Fund Exxon kritisch. Das Verhalten bei Klimathemen scheine "moralisch verwerflich" zu sein, hieß es in der Mitteilung.


Im November leitete die New Yorker Staatsanwaltschaft gegen Exxon Ermittlungen ein. Dabei ging es um die Frage, ob der Konzern die Öffentlichkeit und Aktionäre über die Risiken des Klimawandels getäuscht hat. Exxon erklärte damals, auf Geschäftsrisiken über Jahre hinweg unter anderem in Quartalsberichten hingewiesen zu haben.


Die Höhe des Exxon-Anteils oder der Beteiligungen im Bereich fossile Brennstoffe führte der Family Fund nicht aus. Exxon-Aktien tendierten wie der Markt insgesamt etwas schwächer. Ölkonzerne sind seit Monaten wegen des Ölpreisverfalls unter Druck.

Das Statement schließt mit einem Aufruf: "Es ist überfällig, dass alle Menschen ihre Kräfte bündeln und diesen neuen Weg bestreiten, der den Zusammenhang zwischen der Zukunft der Menschheit und der Gesundheit unseres Ökosystems anerkennt."


David Rockefeller wird 100: Der letzte Tycoon




http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/david-rockefeller-wird-100-der-letzte-tycoon-a-1038503.html

Rookie
30.03.2016, 07:46
Die Weltwirtschaft ist pleite. Das auf Schulden und Spekulationen aufgebaute System erreicht einen Tiefpunkt. Der kompl. BIP der Welt würde die Schuldenblase nicht decken.

Durch die Kreditvergabe der Banken an die sog. Dienstleister blieb diese Vergabe in der produktive Realwirtschaft aus.

Die dadurch verursachten Verluste in der Kreditwirtschaft hemmt auch das Wirtschaftswachstum in die reale Marktwirtschaft, sprich wir befinden uns weltweit in einer Spirale die nach unten führt und ist fast nicht mehr aufzuhalten, sofern wir nicht sofort wieder ein Trennbankengesetz einführen, den wertlosen Giftmüll abschreiben und die Banken wieder verkleinern und dem eigentlichen Zweck zuführen.

Auch muss die Wirtschaftspolitik wieder dem angepasst werden, globale Marktwirtschaft, wie sie jetzt gerade läuft, ist falsch....das haben die anscheinen verkehrt verstanden, was denn globale Marktwirtschaft eigentlich ist.

Bruddler
30.03.2016, 08:40
Ifo-Index: Unternehmen erwarten wieder bessere Geschäfte

Dreimal in Folge bewerteten deutsche Manager die Aussichten schlechter als zuvor - nun sehen sie wieder optimistischer in die Zukunft: Das wichtigste Konjunkturbarometer ist im März leicht gestiegen.


Zitat


Die Stimmung der deutschen Firmenchefs hat sich im März wieder verbessert. Der Ifo-Geschäftsklima-Index stieg von 105,7 Punkten auf 106,7 Zähler, teilte das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut zu seiner Umfrage unter 7000 Managern mit. Ökonomen hatten mit einem noch wesentlich schwächeren Anstieg gerechnet.


"Die deutsche Wirtschaft startet weniger skeptisch in den Frühling", sagte der scheidende Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Das gelte sowohl für die aktuelle Lage als auch für die Geschäftsaussichten für die kommenden sechs Monate. Beide Indikatoren für die Stimmung unter den Führungskräften stiegen im März - der für die aktuelle Lage von 112,9 auf 113,8 Punkte, der für die Aussichten in den kommenden Monaten von 98,9 auf 100,0.

In den drei Monaten zuvor war das Stimmungsbarometer für die deutsche Wirtschaft jeweils gefallen. Als Grund dafür galten Sorgen bei den deutschen Managern vor einer andauernden Wachstumsschwäche in China und in den Schwellenländern, aber auch in den USA. Zudem belasteten die Grenzkontrollen im Schengenraum die Aussichten.

"Die schlimmsten Befürchtungen im Hinblick auf eine globale Rezession, die noch vor einigen Wochen grassierten, waren übertrieben", kommentierte Analyst Michael Holstein von der DZ Bank die Stimmungsaufhellung. "Damit sind auch die Vorzeichen für die deutsche Konjunktur im Jahr 2016 positiv: Wir erwarten eine Wachstumsrate von 1,8 Prozent."

Damit liegt Holstein auf ähnlicher Linie wie viele Volkswirte, die der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr ein Wachstum von knapp zwei Prozent zutrauen. Die Voraussetzungen dafür sind auch gut: Die Verbraucher sind weiter in Kauflaune, dank Rekordbeschäftigung und niedriger Inflation. Skeptische Ökonomen rechnen allerdings nur mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 1,3 Prozent. 2015 wuchs die deutsche Wirtschaft um 1,7 Prozent.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bild-1083569-960581.html (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bild-1083569-960581.html)

Aufgepasst, besonders, wenn irgendwo Tarifverhandlungen anstehen, blicken die Unternehmer auffallend trübe in die Zukunft... :pfeif:

Dornröschen
30.03.2016, 09:35
Steag jetzt auf Talfahrt, wahrscheinlich Massenentlassungen.

Dornröschen
30.03.2016, 09:43
Gestoppter Schlachtbetrieb: Wiesenhof kündigt nach Großbrand Mitarbeitern
Der Großbrand bei Wiesenhof hat für Mitarbeiter bittere Folgen. Ein Teil der Belegschaft im niedersächsischen Lohne kann dem Geflügelschlachter zufolge nicht weiterbeschäftigt werden. Die Kündigungen wurden bereits verschickt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wiesenhof-kuendigt-nach-grossbrand-mitarbeitern-a-1084565.html

Stahlkrise bedroht laut neuer Studie 380.000 Arbeitsplätze

Düsseldorf. Durch Klimaschutzpläne der EU sind einer Studie zufolge Hunderttausende Arbeitsplätze bedroht. Die Stahlindustrie hatte die Studie in Auftrag gegeben.

Die Studie des Forschungsinstituts Prognos, die der WAZ vorliegt, sieht stark negative Folgen für den Arbeitsmarkt, wenn strengere Regeln beim Handel mit Kohlendioxid-Verschmutzungsrechten durchgesetzt werden.

Prognos rechnet mit erheblichen Auswirkungen auf die Stahlindustrie sowie die deutsche Wirtschaft insgesamt, sollten bestehende Pläne der EU umgesetzt werden. „Hiermit sind Beschäftigungsverluste in Höhe von 380 000 Arbeitsplätzen verbunden“, heißt es in der Studie mit Blick auf die volkswirtschaftlichen Folgen einer Schwächung der Stahlbranche mit einer Perspektive bis zum Jahr 2030.

http://www.derwesten.de/wr/wirtschaft/stahlkrise-bedroht-laut-neuer-studie-380-000-arbeitsplaetze-id11688981.html



So viel, es werden Facharbeiter gesucht. Im Ausland sieht es auch nicht besser aus, wie z.B.in Japan und China.

Der Crash rückt immer näher. Selbst hier wird man ständig belogen.

In Griechenland wir Stück für Stück alles verkauft, bis den Griechennichts mehr gehört. Wenn ein Land Pleite ist, kommen die Aasgeier und räumen billig ab.

Chandra
30.03.2016, 09:48
Gestoppter Schlachtbetrieb: Wiesenhof kündigt nach Großbrand Mitarbeitern
Der Großbrand bei Wiesenhof hat für Mitarbeiter bittere Folgen. Ein Teil der Belegschaft im niedersächsischen Lohne kann dem Geflügelschlachter zufolge nicht weiterbeschäftigt werden. Die Kündigungen wurden bereits verschickt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wiesenhof-kuendigt-nach-grossbrand-mitarbeitern-a-1084565.html

Stahlkrise bedroht laut neuer Studie 380.000 Arbeitsplätze

Düsseldorf. Durch Klimaschutzpläne der EU sind einer Studie zufolge Hunderttausende Arbeitsplätze bedroht. Die Stahlindustrie hatte die Studie in Auftrag gegeben.

Die Studie des Forschungsinstituts Prognos, die der WAZ vorliegt, sieht stark negative Folgen für den Arbeitsmarkt, wenn strengere Regeln beim Handel mit Kohlendioxid-Verschmutzungsrechten durchgesetzt werden.

Prognos rechnet mit erheblichen Auswirkungen auf die Stahlindustrie sowie die deutsche Wirtschaft insgesamt, sollten bestehende Pläne der EU umgesetzt werden. „Hiermit sind Beschäftigungsverluste in Höhe von 380 000 Arbeitsplätzen verbunden“, heißt es in der Studie mit Blick auf die volkswirtschaftlichen Folgen einer Schwächung der Stahlbranche mit einer Perspektive bis zum Jahr 2030.

http://www.derwesten.de/wr/wirtschaft/stahlkrise-bedroht-laut-neuer-studie-380-000-arbeitsplaetze-id11688981.html



So viel, es werden Facharbeiter gesucht. Im Ausland sieht es auch nicht besser aus, wie z.B.in Japan und China.

Der Crash rückt immer näher. Selbst hier wird man ständig belogen.

In Griechenland wir Stück für Stück alles verkauft, bis den Griechennichts mehr gehört. Wenn ein Land Pleite ist, kommen die Aasgeier und räumen billig ab.


Ein Teil der Belegschaft im niedersächsischen Lohne kann dem Geflügelschlachter zufolge nicht weiterbeschäftigt werden.

Für Menschen die Tiere schlachten hält sich mein Mitleid in Grenzen
Ursache - Wirkung

Politikqualle
30.03.2016, 09:52
So viel, es werden Facharbeiter gesucht. Im Ausland sieht es auch nicht besser aus, wie z.B.in Japan und China.
Der Crash rückt immer näher. Selbst hier wird man ständig belogen.
In Griechenland wir Stück für Stück alles verkauft, bis den Griechennichts mehr gehört. Wenn ein Land Pleite ist, kommen die Aasgeier und räumen billig ab. .. diese Wirtschaftsprognose hatte ich schon mal geschrieben , wurde dafür aber belächelt , das Inferno bei Volkswagen kommt ja auch noch dazu , aber diese Wirtschaftsflaute wird unsere Regierung mit den Facharbeitern aus dem Orient schnell meistern , sind ja alles studierte Fachkräfte die da gekommen sind und noch kommen werden und wenn die dann den Asylstatus beanspruchen können , haben die alle sofort einen gut bezahlten Job und zahlen kräftig Steuern und in die Rentenkassen , HARZ IV wird keiner beanspruchen und die deutschen Sozialkassen sind dann auch nach Jahren noch prall gefüllt , alles andere ist eine Fehlmeldung ... :crazy:

Dornröschen
30.03.2016, 09:53
Für Menschen die Tiere schlachten hält sich mein Mitleid in Grenzen
Ursache - Wirkung


HAst du mal das Video gesehen wie diese Leute die Tiere quälen, absichtlich. Habe denen damals eine Mail geschrieben, daß ich keines ihrer Produkte mehr kaufen werde und das erbärmlich finde. Kam keine Reaktion, aber seitdem habe ich von dieser Firma auch nichts mehr gekauft.
Das Problem, die sind gut versichert und bauen sich was Neues auf.

Dornröschen
30.03.2016, 09:55
.. diese Wirtschaftsprognose hatte ich schon mal geschrieben , wurde dafür aber belächelt , das Inferno bei Volkswagen kommt ja auch noch dazu , aber diese Wirtschaftsflaute wird unsere Regierung mit den Facharbeitern aus dem Orient schnell meistern , sind ja alles studierte Fachkräfte die da gekommen sind und noch kommen werden und wenn die dann den Asylstatus beanspruchen können , haben die alle sofort einen gut bezahlten Job und zahlen kräftig Steuern und in die Rentenkassen , HARZ IV wird keiner beanspruchen und die deutschen Sozialkassen sind dann auch nach Jahren noch prall gefüllt , alles andere ist eine Fehlmeldung ... :crazy:




Die Massen die ihre Jobs überall verlieren, finden doch auch nichts Neues mehr und kommen in Hartz4. Wer soll das bezahlen mit schwarzen Nullen.

Chandra
30.03.2016, 09:57
HAst du mal das Video gesehen wie diese Leute die Tiere quälen, absichtlich. Habe denen damals eine Mail geschrieben, daß ich keines ihrer Produkte mehr kaufen werde und das erbärmlich finde. Kam keine Reaktion, aber seitdem habe ich von dieser Firma auch nichts mehr gekauft.
Das Problem, die sind gut versichert und bauen sich was Neues auf.

Nein , da ich das weiß muß ich mir diese abscheulichen Greultaten nicht noch ansehen.
Du siehst nicht nur IS sind Bestien

Politikqualle
30.03.2016, 09:57
Die Massen die ihre Jobs überall verlieren, finden doch auch nichts Neues mehr und kommen in Hartz4. Wer soll das bezahlen mit schwarzen Nullen. .. ach komm .. die neuen arbeitswilligen und hochmotivierten und super gut ausgebildeten neuen Arbeitnehmer aus dem Orient ... weiß doch jedes Kind .. :crazy:

Politikqualle
30.03.2016, 10:00
Das Problem, die sind gut versichert und bauen sich was Neues auf. .. so ein Großbrand kann eine gute Sanierung sein , wenn man früh bemerkt , daß die innerbetriebliche Finanzkasse nur noch rote Zahlen hat , kann man ja so etwas in Erwägung ziehen ... damit will ich aber nix unterstellt haben , nie und nimmer ... :crazy:

Chandra
30.03.2016, 10:01
Die Massen die ihre Jobs überall verlieren, finden doch auch nichts Neues mehr und kommen in Hartz4. Wer soll das bezahlen mit schwarzen Nullen.

die Fachkräfte und ihre Kinder die unser Land bereichern:D

Neu
30.03.2016, 19:56
Adler-Großaktionär: Modehersteller Steilmann ist insolvent ...

Ein weiterer Schritt zur Auflösung Deutschlands. Zuerst hat man die Produktion in Deutschland abgebaut und im billigeren Ausland aufgebaut, hat aber vergessen, dass die URSACHEN dadurch nicht beseitigt waren:

Zu hohe Steuern, zu große Regulierungen, Abgaben, .... Die sind nämlich für die Verwaltung etc. geblieben, und die hat man in Deutschland gelassen. Andere waren da weitsichtiger und haben auch den Wasserkopf mit ins Ausland verlagert, der letzte Schritt ist dann, ganz auszuflaggen.

Jetzt kommt die billigere Konkurrenz, die eben ihre Verwaltung in China oder sonstwo haben, und die etablieren hier NUR den Verkauf. Andere Firmen werden folgen, was ist bei VW noch deutsch? Oder bei Opel? Deutschland ist eben platt, der Sozialismus hat noch nie funktioniert.

Dornröschen
31.03.2016, 08:49
Ein weiterer Schritt zur Auflösung Deutschlands. Zuerst hat man die Produktion in Deutschland abgebaut und im billigeren Ausland aufgebaut, hat aber vergessen, dass die URSACHEN dadurch nicht beseitigt waren:

Zu hohe Steuern, zu große Regulierungen, Abgaben, .... Die sind nämlich für die Verwaltung etc. geblieben, und die hat man in Deutschland gelassen. Andere waren da weitsichtiger und haben auch den Wasserkopf mit ins Ausland verlagert, der letzte Schritt ist dann, ganz auszuflaggen.

Jetzt kommt die billigere Konkurrenz, die eben ihre Verwaltung in China oder sonstwo haben, und die etablieren hier NUR den Verkauf. Andere Firmen werden folgen, was ist bei VW noch deutsch? Oder bei Opel? Deutschland ist eben platt, der Sozialismus hat noch nie funktioniert.


Ich kenne kein System was auf Dauer funktioniert hat, den Preis zahlt immer das Volk und nie das System.

Neu
31.03.2016, 11:12
Ich kenne kein System was auf Dauer funktioniert hat, den Preis zahlt immer das Volk und nie das System.

Die Marktwirtschaft mit möglichst wenigen Eingriffen ist das erfolgreichste Modell.

Dornröschen
31.03.2016, 13:27
Die Marktwirtschaft mit möglichst wenigen Eingriffen ist das erfolgreichste Modell.



Freie Marktwirtschaft ufert zum Raubtierkapitalismus aus. Ohne Regeln läuft nichts. Ist meine Meinung.

Neu
31.03.2016, 18:03
Freie Marktwirtschaft ufert zum Raubtierkapitalismus aus. Ohne Regeln läuft nichts. Ist meine Meinung.


Also am besten im hiesigen Sozialismus mit Hartz IV und 15,5% verarmten leben, als in der kapitalistischen Schweiz? Ich würde gerne den Kapitalismus gegen das hiesige sozialistische System eintauschen, meine Meinung.

Dornröschen
31.03.2016, 19:34
Also am besten im hiesigen Sozialismus mit Hartz IV und 15,5% verarmten leben, als in der kapitalistischen Schweiz? Ich würde gerne den Kapitalismus gegen das hiesige sozialistische System eintauschen, meine Meinung.


Man kann nicht die Pest mit der Cholera austauschen, es fehlen neue Ideen. Muß es unbedingt ein Herrschaftssystem sein?

Wollen wir für immer Sklaven bleiben?

Neu
31.03.2016, 20:11
Man kann nicht die Pest mit der Cholera austauschen, es fehlen neue Ideen. Muß es unbedingt ein Herrschaftssystem sein?

Wollen wir für immer Sklaven bleiben?

Was hat ein freier Handel mit Pest, Cholera oder Sklavenhandel zu tun? Herrschaftssysteme haben zunächst garnichts mit Handel zu tun. Sie besteuern ihn nur, um selbst üppig leben zu können, und verursachen dabei die Zustände, die wir heute z.B. in Deutschland haben. Die Schweiz hat kein Herrschaftssystem - hier bestimmt das Volk, wos langgeht.

Dornröschen
31.03.2016, 20:17
Was hat ein freier Handel mit Pest, Cholera oder Sklavenhandel zu tun? Herrschaftssysteme haben zunächst garnichts mit Handel zu tun. Sie besteuern ihn nur, um selbst üppig leben zu können, und verursachen dabei die Zustände, die wir heute z.B. in Deutschland haben. Die Schweiz hat kein Herrschaftssystem - hier bestimmt das Volk, wos langgeht.



Ich bezweifel ob die Schweizer bestimmen wo es lang geht.

Neu
31.03.2016, 20:22
Ich bezweifel ob die Schweizer bestimmen wo es lang geht.

Dann befasse dich mal damit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_der_Schweiz
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/glossar/schweiz.html
https://www.vimentis.ch/d/publikation/231/Das+politische+System+der+Schweiz.html

Flüchtling
31.03.2016, 20:25
Man kann nicht die Pest mit der Cholera austauschen, es fehlen neue Ideen. Muß es unbedingt ein Herrschaftssystem sein?
[...]

Da sind ja "unsere" "Flüchtlinge" durchaus im richtigen System - sie wählten das Frauschaftssystem, mit 72 Jungfrauen für Jeden.:D

Dornröschen
31.03.2016, 20:26
Dann befasse dich mal damit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_der_Schweiz
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/glossar/schweiz.html
https://www.vimentis.ch/d/publikation/231/Das+politische+System+der+Schweiz.html



Wir leben auch in einer Demokratie mit einem Grundgesetz, die Realität sieht dann doch anders aus.

Dornröschen
31.03.2016, 20:27
Da sind ja "unsere" "Flüchtlinge" durchaus im richtigen System - sie wählten das Frauschaftssystem, mit 72 Jungfrauen für Jeden.:D


Was man den Menschen alles so einreden kann und was sie anderen so alles glauben:D

Neu
31.03.2016, 20:33
Wir leben auch in einer Demokratie mit einem Grundgesetz, die Realität sieht dann doch anders aus.

Eben. Die Schweiz hat keine indirekte Demokratie. Dort ist genau die Direkte Demokratie verwirklicht worden, so, wie sie überall sein sollte. Arbeite dich halt mal ein.

Dornröschen
31.03.2016, 20:34
Ich streite nicht ab, daß sie über bestimmte Dinge abstimmen können.

Neu
31.03.2016, 20:37
Ich streite nicht ab, daß sie über bestimmte Dinge abstimmen können.

Tun sie auch nicht. Sie bestimmen eben alles, stimmen über alles ab. Da haben Politiker das Nachsehen. Da kann niemand einfach so Syrer reinholen, da geht garnix.

Leberecht
31.03.2016, 20:41
Man kann nicht die Pest mit der Cholera austauschen, es fehlen neue Ideen. Muß es unbedingt ein
Solange die Weltbevölkerung über alle natürlichen Grenzen wächst, bleiben alle neuen Ideen Utopien.

black_swan
06.04.2016, 11:31
Sanierung: Deutsche Bahn streicht 2100 Stellen im Güterverkehr

Die Krise im Güterverkehr hat der Deutschen Bahn 2015 den ersten Verlust seit Jahren beschert. Nun sollen Hunderte Verladestellen geschlossen werden. 2100 Mitarbeiter sind betroffen.


Zitat


Die Deutsche Bahn (http://www.spiegel.de/thema/deutsche_bahn/) will im Schienengüterverkehr rund 2100 Arbeitsplätze streichen. 215 von 1500 Güterverladestellen in Deutschland sollen nicht mehr angefahren werden, berichten übereinstimmend die Nachrichtenagentur dpa und das "Handelsblatt".


Betroffen sind vor allem kleine Abfertigungspunkte, an denen oft nur einzelne Wagen abgeholt werden. Sie stünden für lediglich 0,4 Prozent des Güterbahn-Umsatzes in Deutschland.
Mitte März hatte der Vorstand das neue Güterkonzept dem Aufsichtsrat vorgestellt. Damals war noch die Rede von 500 Verladestationen und 3500 Stellen gewesen (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-prueft-schliessungen-im-gueterverkehr-3500-jobs-gefaehrdet-a-1082512.html). Der Abbau fällt nun geringer aus.

Die betroffenen Mitarbeiter werden nicht entlassen. Möglich sind aber andere Einsatzorte oder neue Aufgaben. Die Bahntochter DB Cargo beschäftigt 17.500 Mitarbeiter in Deutschland.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-streicht-2100-stellen-im-gueterverkehr-a-1083744.html (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-streicht-2100-stellen-im-gueterverkehr-a-1083744.html)


macht doch nix - Hartz IV ist good for you !!! und es gibt immer noch Trottel wie Cornjung und Antiziolist die glauben, wer arbeiten will der findet welche....

Dornröschen
12.04.2016, 05:09
Als nächstes ist die Stahlindustrie dran. 380 000 Arbeitsplätze in Gefahr. China liefert Billigstahl, während die EU die Standards hier erhöht und damit Stahl teurer ist.

Gabriel hat auf der Demo gelabert mit der IGM Scheingewerkschaft. Mich hat es gewundert, daß die Demonstranten das Pack, was Angst um seine Arbeitsplätze hat diesem Idioten nichht von der Bühne geworfen haben
Aber so ist halt unser Volk.

Schlummifix
12.04.2016, 05:13
Als nächstes ist die Stahlindustrie dran. 380 000 Arbeitsplätze in Gefahr. China liefert Billigstahl, während die EU die Standards hier erhöht und damit Stahl teurer ist.

Gabriel hat auf der Demo gelabert mit der IGM Scheingewerkschaft. Mich hat es gewundert, daß die Demonstranten das Pack, was Angst um seine Arbeitsplätze hat diesem Idioten nichht von der Bühne geworfen haben
Aber so ist halt unser Volk.

Die sollen halt was anderes machen. Die Stahlindustrie hat auch eine ganz schlechte Öko-Bilanz. :ja:

Nachdem Sigmar Gabriel die deutsche Rüstungsindustrie zerstört hatte, hat er denen gesagt, sie sollen etwas anderes machen.
Arbeitsplätze seien kein Argument.

Dornröschen
12.04.2016, 05:39
Die sollen halt was anderes machen. Die Stahlindustrie hat auch eine ganz schlechte Öko-Bilanz. :ja:

Nachdem Sigmar Gabriel die deutsche Rüstungsindustrie zerstört hatte, hat er denen gesagt, sie sollen etwas anderes machen.
Arbeitsplätze seien kein Argument.


Vielleicht sollten sie sich an unsere libanesischen Facharbeiter wenden, die hier ungehindert ihrer Arbeit nachgehen können.

Rumpelstilz
12.04.2016, 08:46
Sanierung: Deutsche Bahn streicht 2100 Stellen im Güterverkehr

Die Krise im Güterverkehr hat der Deutschen Bahn 2015 den ersten Verlust seit Jahren beschert. Nun sollen Hunderte Verladestellen geschlossen werden. 2100 Mitarbeiter sind betroffen.


Zitat


Die Deutsche Bahn (http://www.spiegel.de/thema/deutsche_bahn/) will im Schienengüterverkehr rund 2100 Arbeitsplätze streichen. 215 von 1500 Güterverladestellen in Deutschland sollen nicht mehr angefahren werden, berichten übereinstimmend die Nachrichtenagentur dpa und das "Handelsblatt".


Betroffen sind vor allem kleine Abfertigungspunkte, an denen oft nur einzelne Wagen abgeholt werden. Sie stünden für lediglich 0,4 Prozent des Güterbahn-Umsatzes in Deutschland.
Mitte März hatte der Vorstand das neue Güterkonzept dem Aufsichtsrat vorgestellt. Damals war noch die Rede von 500 Verladestationen und 3500 Stellen gewesen (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-prueft-schliessungen-im-gueterverkehr-3500-jobs-gefaehrdet-a-1082512.html). Der Abbau fällt nun geringer aus.

Die betroffenen Mitarbeiter werden nicht entlassen. Möglich sind aber andere Einsatzorte oder neue Aufgaben. Die Bahntochter DB Cargo beschäftigt 17.500 Mitarbeiter in Deutschland.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-streicht-2100-stellen-im-gueterverkehr-a-1083744.html (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-streicht-2100-stellen-im-gueterverkehr-a-1083744.html)
Haben sich früher nicht gerade die Grünen dafür stark gemacht, dass "Güter auf die Bahn gehören"?

Neu
12.04.2016, 11:38
[QUOTE=Dornröschen;8464963]Adler-Großaktionär:
Modehersteller Steilmann ist insolvent

Die Sanierungsverhandlungen blieben erfolglos: Die traditionsreiche Mode-Firma Steilmann ist pleite. Das Unternehmen war erst 2015 an die Börse gegangen.

Wie kann man auch so blöd sein, und den "Rest" der Firma nicht auch "auszugliedern". Die Produktion hatte man ja bereits komplett ins billigere Ausland verfrachtet, aber nicht bedacht, dass die "Overheads" hierzulande dem gleichen Steuerkartell unterliegen und damit nicht konkurrenzfähig sind. Die Chinesen etc. machen das viel cleverer: Sie lassen ihre Verwaltung dort, wo sie kostengünstig ist, und etablieren in Deutschland nur noch den teuren Verkauf. Der ist jedoch für alle etwa gleich teuer.

Van Laak hat das früh erkannt, dass die gesamte Firma ins Ausland gehört. Sie beschäftigen in Bizerte (Tunesien) etwa 3500 Mitarbeiter; ich war verschiedentlich da und habe die Entwicklung verfolgt. Opel, VW, BMW - da sind auch nur noch Fragmente in Deutschland. Man zieht dorthin, wo die "Zutaten" hergestellt werden; zum Schluss natürlich auch die Konstruktion und die Geschäftsleitung, wenn sie nicht von clevereren Autoherstellern überholt werden wollen.

Die 35-Stundenwoche und die Steuerpolitik unserer Bundesregierung haben tolles geleistet; wer so abgehoben denkt, bekommt eben die Quittung. Hartz IV für alle, oder auswandern ist angesagt, oder - Abwählen, diese abgehobene Regierung, die uns zu Grunde richtet. Der einzige, der uns noch retten könnte, sind wir selbst - das Volk muss die Direkte Demokratie ausrufen, damit das Sterben der Firmen endlich ein Ende hat.

Neu
12.04.2016, 11:40
Die Krise im Güterverkehr hat der Deutschen Bahn 2015 den ersten Verlust seit Jahren beschert. Nun sollen Hunderte Verladestellen geschlossen werden. 2100 Mitarbeiter sind betroffen.

Ist ein Staatsbetrieb, die sollen nur Gewinne einfahren. Ein Infrastrukturnetz sieht anders aus als ein Finanzprodukt.

Neu
12.04.2016, 11:42
Nachdem der Containerverkehr auf den Weltmeeren zum Stillstand gekommen ist, der Luftfrachtverkehr stagniert, ist jetzt der Güterverkehr dran.

Das bedeutet es werden kaum noch Waren bewegt. Massenabbau von Arbeitsstellen.

Wachstum geht nicht mehr. Da kommen die Migranten gerade recht, die Asylindustrie boomt.

Eigentlich werden nur noch Zahlen hin und her geschoben. Schäuble hat nur noch Nullen. China auf dem absteigenden Ast.

Die Strukturen zerbrechen.

China hat lediglich WENIGER WACHSTUM. Etwa 6% "nur" noch. Von einem solchen Wachstum können Hochsteuerländer wie Deutschland nur noch träumen.

Neu
12.04.2016, 11:46
Die Stimmung der deutschen Firmenchefs hat sich im März wieder verbessert. Der Ifo-Geschäftsklima-Index stieg von 105,7 Punkten auf 106,7 Zähler, teilte das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut zu seiner Umfrage unter 7000 Managern mit. Ökonomen hatten mit einem noch wesentlich schwächeren Anstieg gerechnet.

Wer braucht noch Deutschland? Die sind auf einem absteigenden Ast. Das BIP / Person - hier liegt man an 30. Stelle weltweit. Und Hochtechnologie? Bei einer 35 - Stundenwoche werden Entwicklungen von Hongkong mit einer 55 - Stundenwoche schnell überholt. Das schnelle Vorgehen im Markt machen die intelligenten.

Neu
12.04.2016, 11:53
Als nächstes ist die Stahlindustrie dran. 380 000 Arbeitsplätze in Gefahr. China liefert Billigstahl, während die EU die Standards hier erhöht und damit Stahl teurer ist.

Gabriel hat auf der Demo gelabert mit der IGM Scheingewerkschaft. Mich hat es gewundert, daß die Demonstranten das Pack, was Angst um seine Arbeitsplätze hat diesem Idioten nichht von der Bühne geworfen haben
Aber so ist halt unser Volk.

Na und? Wozu Arbeitsplätze in einem sozialistischen Land? Wenn man die Planwirtschaft schon einführt, und alles "nach Plan" besteuert und geregelt wird, sollte man auch den Verkauf staatlich regeln. Statt Geld eben Gutscheine für Scheren oder so, die Gutscheine kann man ja auf dem Schwarzmarkt tauschen.

Dornröschen
12.04.2016, 12:02
Haben sich früher nicht gerade die Grünen dafür stark gemacht, dass "Güter auf die Bahn gehören"?


Die Haben die Richtung komplett gewechselt. Heißen noch grün, sind aber braun in bunt.

Dornröschen
12.04.2016, 12:04
Wer braucht noch Deutschland? Die sind auf einem absteigenden Ast. Das BIP / Person - hier liegt man an 30. Stelle weltweit. Und Hochtechnologie? Bei einer 35 - Stundenwoche werden Entwicklungen von Hongkong mit einer 55 - Stundenwoche schnell überholt. Das schnelle Vorgehen im Markt machen die intelligenten.

Kanst du dir unsere Merkel schnell vorstellen? Ich nicht? Die sitzt alles aus.

Dornröschen
12.04.2016, 12:07
So und jetzt bekommen wir noch ein paar Millionen Fachabeiter und als Analphabeten studieren wollen.

Die da oben machen uns auf allen Ebenen fertig, ihre Kohle haben sie bestimmt schon woanders deponiert.

Neu
12.04.2016, 12:18
Kanst du dir unsere Merkel schnell vorstellen? Ich nicht? Die sitzt alles aus.

Die hat ja nicht damit angefangen. Sie hat das System der CDU und SPD und den Grünen nur WEITERGEFÜHRT. Aber sie ist ja in der DDR aufgewachsen, diese Strukturen sind ihr vertraut; warum sollte sie sie ändern? Ging ja in der DDR ganz gut, bis sie zerfiel; und wenn Deutschland zerfällt, ist sie längst schon in Pension - wenn diese noch bezahlt wird.

Tantalit
12.04.2016, 12:21
So und jetzt bekommen wir noch ein paar Millionen Fachabeiter und als Analphabeten studieren wollen.

Die da oben machen uns auf allen Ebenen fertig, ihre Kohle haben sie bestimmt schon woanders deponiert.

In was investiert die Rockefeller Familie jetzt?

Neu
12.04.2016, 12:28
In was investiert die Rockefeller Familie jetzt?

Gehst du zu den Bilderbergern nach Dresden: http://www.neopresse.com/politik/dach/bilderberg-konferenz-2016-findet-in-dresden-statt/
Oder beobachtest die Börsenkurse während dieser Zeit.

Tantalit
12.04.2016, 12:33
Gehst du zu den Bilderbergern nach Dresden: http://www.neopresse.com/politik/dach/bilderberg-konferenz-2016-findet-in-dresden-statt/
Oder beobachtest die Börsenkurse während dieser Zeit.

Was hat das jetzt genau mit den Rockefellers zu tun und in was sie investieren?

Neu
12.04.2016, 12:35
Was hat das jetzt genau mit den Rockefellers zu tun und in was sie investieren?

Sie sind mit dabei.
Edit: Man wird Gespräche führen, und die Weichen in irgendwelche Richtungen stellen.

Tantalit
12.04.2016, 12:38
Sie sind mit dabei.
Edit: Man wird Gespräche führen, und die Weichen in irgendwelche Richtungen stellen.

Wir sitzen im übetragenen Sinne alle mit am Tisch nur eben nicht als Entscheider. ;)

Dornröschen
12.04.2016, 14:50
Wie ich bereits vorausgesagt habe, so langsam kommt Licht ins Dunkel. Sie sägen sich selbst die Äste ab, auf denen sie sitzen.

Weltwirtschaft: IWF prognostiziert "schwere Schäden" durch Brexit

Der Internationale Währungsfonds warnt vor erheblichen wirtschaftlichen Folgen, sollte Großbritannien aus der EU austreten. Die Schäden wären nicht nur auf Europa beschränkt.


Zitat


Es ist die bisher lauteste Warnung einer internationalen Organisation: Ein EU-Ausstieg Großbritanniens, der sogenannte Brexit, würde "erhebliche regionale und globale Schäden" verursachen, erklärte der Internationale Währungsfonds (IWF) am Dienstag.


Der IWF korrigierte zum zweiten Mal binnen weniger Monate seine Prognose für das Weltwirtschaftswachstum nach unten. Die globale Wirtschaftsleistung soll in diesem Jahr statt um 3,4 nur noch um 3,2 Prozent zulegen, im nächsten statt um 3,6 um 3,5 Prozent. Ob das tatsächlich erreicht werde, sei unsicher.


Grund dafür seien neben der Brexit-Debatte in Europa auch Unwägbarkeiten wie die Schwäche Chinas oder die Flüchtlingskrise. "Der globale Aufschwung setzt sich fort, aber mit einer immer weiter nachlassenden Tempo und immer fragiler", sagte IWF-Chefvolkswirt Maurice Obstfeld.


Auch für Deutschland senkte der IWF seine noch im Januar erhöhten Erwartungen wieder. Er rechnet mit einer Steigerung der Wirtschaftsleistung um 1,5 Prozent in diesem und um 1,6 Prozent im nächsten Jahr - genauso viel wie für die Euro-Zone. Damit wurden die bisherigen Prognosen um jeweils 0,2 und 0,1 Punkte gesenkt.


Zuversichtlicher ist der IWF inzwischen wieder für die chinesische Wirtschaft, die gemessen an der Kaufkraft inzwischen die weltweit größte sei. Sie dürfte mit 6,5 Prozent in diesem und 6,3 im nächsten Jahr etwas stärker zulegen als bislang gedacht.

Für die USA wurde auf 2,4 und 2,5 Prozent geringfügig nach unten gegangen.

Wachsende Risiken


Die Risiken seien insgesamt erheblich gewachsen. "Die aktuelle Eintrübung der Wirtschaftsaussichten und die damit verbundenen Abwärtsrisiken erfordern eine umgehende Antwort", betonte Chefökonom Obstfeld.

Von der Politik fordert er Ausgaben und Reformen, die das Wachstum ankurbeln. Die Geldpolitik müsse in den großen Industrieländern auf einem lockeren Kurs bleiben.

Sollten sich Deflationsgefahren vergrößern, plädiert Obstfeld auch mit Blick auf die Europäische Zentralbank für zusätzliche Maßnahmen. "Allerdings kann die Geldpolitik die Last der Herausforderungen nicht alleine tragen", warnt Obstfeld.
Sie müsse Unterstützung erhalten - etwa durch eine die Nachfrage fördernde Politik.
Als Risiko schätzt der IWF ein, dass es an den Finanzmärkten zu weiteren Turbulenzen kommen und sich die Stimmung in einem Teufelskreis nach unten bewegen könnte.

In vielen Industrieländern hätten sich trotz lockerer Notenbankpolitik die Finanzierungsbedingungen verschlechtert. Unsicherheiten gingen zudem von etwaigen massiven Schwankungen bei den Wechselkursen aus, von einer verbreiteten Investitionszurückhaltung, von Öl- und anderen Rohstoffpreisen sowie der Entwicklung in China.

Hinzu kommen Unwägbarkeiten aus dem politischen Umfeld, die wirtschaftliche Folgen haben können. Der IWF nennt die Diskussion über einen britischen Ausstieg aus der EU (Brexit), die Terrorismusgefahren, die Flüchtlingskrise, aber auch wachsenden soziale Ungleichheiten in vielen Staaten. Hinzu kämen aus Auswirkungen der Klimaveränderungen und Naturkatastrophen.
brt/reuters


http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/internationaler-waehrungsfonds-brexit-debatte-belastet-weltwirtschaft-a-1086790.html (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/internationaler-waehrungsfonds-brexit-debatte-belastet-weltwirtschaft-a-1086790.html)




Die Gründe die angegeben werden sind alle hausgemacht. Es gibt einfach kein unermeßliches Wachstum mehr. Es wird ein großer Crash kommen. Wenn Griechenland noch hinwirft, ist das Chaos perfekt.

Dornröschen
12.04.2016, 14:56
Wie ich auch vorausgesagt habe, wird die Elite versuchen ihre Kohle in Sicherheit zu bringen.

Panama Papers: Berenberg-Mitarbeiter warnten vor Offshore-Geschäften

Von David Böcking (http://www.spiegel.de/impressum/autor-9695.html) und Nicolai Kwasniewski (http://www.spiegel.de/impressum/autor-1830.html)


Waren Offshore-Geschäfte bei der Berenberg Bank Alltag? Nein, sagt Institutschef Peters. Doch Mitarbeiter, die schon 2013 vor solchen Deals warnten, wurden entlassen.


Zitat


Geschäfte mit Offshore-Firmen und der panamaischen Kanzlei Mossack Fonseca waren bei der Hamburger Privatbank Berenberg offenbar weiter verbreitet als bislang bekannt. Das zeigt eine Recherche von SPIEGEL und Frontal21. "Offshore-Geschäfte waren Tagesgeschäft in Hamburg", sagt eine ehemalige Mitarbeiterin. "Immer wieder wurden Konten für Offshore-Gesellschaften eröffnet, auch für Panama-Gesellschaften von Mossack Fonseca."


Das steht im Kontrast zu Aussagen von Hans-Walter Peters, dem Chef der Berenberg Bank und frisch gekürten Präsidenten des Deutschen Bankenverbandes (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/panama-papers-berenberg-chef-hans-walter-peters-wird-bankenpraesident-a-1086578.html). Er sagte der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ("FAS"): "Es war und ist nicht unser Geschäftsmodell, an der Gründung von Briefkastenfirmen mitzuwirken."

Zwei Mitarbeiterinnen der Compliance-Abteilung, welche die Einhaltung von Gesetzen überwachen soll, hatten Berenberg und die Finanzaufsicht BaFin bereits 2013 vor Geschäften mit Offshore-Gesellschaften in Panama und anderen Ländern gewarnt. In einer umfangreichen Beschwerdeschrift heißt es, das Geschäftsmodell der Bank habe unter anderem darauf basiert, den Zahlungsverkehr "für Offshore-Gesellschaften durchzuführen, darunter auch viele Briefkasten- und Scheinfirmen, die mit Strohmännern aufgesetzt wurden".

Die Bank habe es unterlassen, die Herkunft des Geldes zu klären und die Kunden gründlich zu überprüfen. Statt mit ihrer Beschwerde auf Gehör zu stoßen, wurden die beiden Mitarbeiter nach eigener Aussage zunächst in einem "Sterbezimmer" isoliert und wenig später entlassen.

usw

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/panama-papers-berenberg-mitarbeiter-warnten-vor-offshore-geschaeften-a-1086546.html


Das ist nur die Spitze des Eisberges.

Dornröschen
12.04.2016, 15:05
Wir sitzen im übetragenen Sinne alle mit am Tisch nur eben nicht als Entscheider. ;)



Wir sind die Untertanen, in dem Herrschaftssystem. Nur vor den Wahlen sprechen sie mit uns.

Tantalit
12.04.2016, 15:10
Wir sind die Untertanen, in dem Herrschaftssystem. Nur vor den Wahlen sprechen sie mit uns.

Ich bin kein Untertan ich bin Sand im Getriebe. ;)

Dornröschen
12.04.2016, 15:17
Ich bin kein Untertan ich bin Sand im Getriebe. ;)


Die werden dann alle abgeholt oder gleich erschossen.

Dornröschen
12.04.2016, 15:21
Die Panama-Papiere – ein schmutziges Räudebad der CIA
F. William Engdahl

Sie stinken schlimmer als ein Picknick zum 4. Juli in Texas, das zu viele Stinktiere zum Platzen bringt. Achten Sie nur auf die oberflächlichen Fakten der sogenannten »Panama-Papiere«.


http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/die-panama-papiere-ein-schmutziges-raeudebad-der-cia.html (http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/die-panama-papiere-ein-schmutziges-raeudebad-der-cia.html)

Tantalit
12.04.2016, 15:25
Die werden dann alle abgeholt oder gleich erschossen.

Jo, alles wie immer. ;)

Xarrion
14.04.2016, 06:09
Haben sich früher nicht gerade die Grünen dafür stark gemacht, dass "Güter auf die Bahn gehören"?

Die grünen Ökospinner haben früher auch den Dieselmotor als umweltfreundlich gepriesen.
Heute würden sie den Dieselantrieb am liebsten verbieten.
Arme Irre.

Neu
16.04.2016, 20:21
Weltwirtschaft: IWF prognostiziert "schwere Schäden" durch Brexit
Der Internationale Währungsfonds warnt vor erheblichen wirtschaftlichen Folgen, sollte Großbritannien aus der EU austreten. Die Schäden wären nicht nur auf Europa beschränkt.

Der IWF korrigierte zum zweiten Mal binnen weniger Monate seine Prognose für das Weltwirtschaftswachstum nach unten. Die globale Wirtschaftsleistung soll in diesem Jahr statt um 3,4 nur noch um 3,2 Prozent zulegen, im nächsten statt um 3,6 um 3,5 Prozent. Ob das tatsächlich erreicht werde, sei unsicher.

Grund dafür seien neben der Brexit-Debatte in Europa auch Unwägbarkeiten wie die Schwäche Chinas oder die Flüchtlingskrise. "Der globale Aufschwung setzt sich fort, aber mit einer immer weiter nachlassenden Tempo und immer fragiler.

Auch für Deutschland senkte der IWF seine noch im Januar erhöhten Erwartungen wieder. Er rechnet mit einer Steigerung der Wirtschaftsleistung um 1,5 Prozent in diesem und um 1,6 Prozent im nächsten Jahr - genauso viel wie für die Euro-Zone. Damit wurden die bisherigen Prognosen um jeweils 0,2 und 0,1 Punkte gesenkt.[/FONT]

Zuversichtlicher ist der IWF inzwischen wieder für die chinesische Wirtschaft, die gemessen an der Kaufkraft inzwischen die weltweit größte sei. Sie dürfte mit 6,5 Prozent in diesem und 6,3 im nächsten Jahr etwas stärker zulegen als bislang gedacht.

Für die USA wurde auf 2,4 und 2,5 Prozent geringfügig nach unten gegangen.
Von der Politik fordert er Ausgaben und Reformen, die das Wachstum ankurbeln.

Der BREXIT, naja; ob England alleine oder mit der EU arbeitet; die Schweiz ist auch aussen vor, und nichts passiert. Der "Rest" ist schlüssig: China hat weniger Wachstum; "nur" noch etwa 6,5%. Die haben eine schlanke Verwaltung, während die Staatsquote in den USA und Europa mit etwa 46% viel zu hoch liegt. Bei einer solchen Staatsquote gibts eben kaum noch Wachstum, und das Wachstum ankurbeln? Mit Schulden? Bringt auch nichts. Wurde über Jahrzehnte probiert; hat lanfristig nur Nachteile gebracht.

Auf gut Deutsch: Nichts neues im Westen.

Tantalit
16.04.2016, 20:39
Der BREXIT, naja; ob England alleine oder mit der EU arbeitet; die Schweiz ist auch aussen vor, und nichts passiert. Der "Rest" ist schlüssig: China hat weniger Wachstum; "nur" noch etwa 6,5%. Die haben eine schlanke Verwaltung, während die Staatsquote in den USA und Europa mit etwa 46% viel zu hoch liegt. Bei einer solchen Staatsquote gibts eben kaum noch Wachstum, und das Wachstum ankurbeln? Mit Schulden? Bringt auch nichts. Wurde über Jahrzehnte probiert; hat lanfristig nur Nachteile gebracht.

Auf gut Deutsch: Nichts neues im Westen.

Doch doch mehr billige Kredite für alle und schon brummt die Wirtschaft. ;)

Neu
16.04.2016, 20:42
Doch doch mehr billige Kredite für alle und schon brummt die Wirtschaft. ;)

Eben NICHT. Sobald die Marktwirtschaft nicht mehr funktioniert (und das Kreditwesen gehört dazu), brummt eben keine Wirtschaft mehr. Das werden Politiker niemals begreifen.

Tantalit
16.04.2016, 20:45
Eben NICHT. Sobald die Marktwirtschaft nicht mehr funktioniert (und das Kreditwesen gehört dazu), brummt eben keine Wirtschaft mehr. Das werden Politiker niemals begreifen.

Ich sach dir jetzt mal was, du hast einfach keine Ahnung alle Juden sagen gebt ihnen mehr Geld, die irren sich doch nicht, Die nicht.

Geld entsteht aus dem nichts und das die Juden dieses Produkt für sich vereinnahmt haben ist doch einfach genial. ;)

Neu
16.04.2016, 20:56
Ich sach dir jetzt mal was, du hast einfach keine Ahnung alle Juden sagen gebt ihnen mehr Geld, die irren sich doch nicht, Die nicht.

Geld entsteht aus dem nichts und das die Juden dieses Produkt für sich vereinnahmt haben ist doch einfach genial. ;)

Geld selbst ist garnicht. Ist nur Papier, oder Metall, oder Zahlen. Oder ein Mittel zum Zweck. Was zählt, ist, was man daraus macht. Die Juden in Israel machen Unfrieden und Waffen daraus; ein glückliches, lebenswertes Land kann Israel dadurch dieses Jahrhundert nicht mehr werden.

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Wo-es-sich-am-besten-leben-laesst/story/19621978