Länderfinanzausgleich 2015

[Jodlerkönig]

Bayern bleibt auch 2015 Geberland Nummer eins



2015 ist der Länderfinanzausgleich auf eine Rekordsumme angestiegen. Knapp 9,6 Milliarden Euro wurden so zwischen den Bundesländern hin- und hergeschoben. Bayern bleibt weiter Hauptgeberland und finanzierte über die Hälfte des Ausgleichs.

Ihre E-Mail-Adresse
Jetzt anmelden
Der Finanzausgleich zwischen "reichen" und "armen" Bundesländern ist auf ein Rekordvolumen gestiegen. Im vergangenen Jahr überwiesen die Geberländer über diesen Umverteilungstopf nach aktuellen Zahlen des Bundesfinanzministeriums 9,595 Milliarden Euro an die finanzschwachen Nehmer.
Größter Zahler bleibt Bayern
Dies ist ein Plus von rund 600 Millionen Euro gegenüber 2014. Nach Mitte Januar veröffentlichten ersten Zahlen war noch von mehr als 9,62 Milliarden Euro die Rede gewesen.
Mit Abstand größter Zahler bleibt Bayern. Der Freistaat zahlte nach Angaben aus dem aktuellen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums mit rund 5,45 Milliarden Euro weit mehr als die Hälfte. Weitere Geberländer sind Baden-Württemberg (gut 2,31 Milliarden Euro), Hessen (1,72 Milliarden) und HamburgGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! (112 Millionen Euro).
Größter Profiteur war erneut Berlin. Die Hauptstadt erhielt gut 3,61 Milliarden Euro Ausgleichszahlungen...
.
.
.
http://www.focus.de/finanzen/steuern/laenderfinanzausgleich-rekordsumme-im-topf-bayern-bleibt-auch-2015-geberland-nummer-eins_id_5373323.html

worin ist eigentlich der sinn dieses lfa´s ???

außer dass faulenzen unterstützt und gefördert wird. in über einem halben jahrhundert ist nur ein einziges deutsches bundesland vom nehmer zum geber staat geworden, während mehrere nehmer zu geberstaaten wurden......und ein teil der bundesländer ununterbrochen schmarotzten!

was also, soll dieser lfa eigentlich bewirken......?

[Jophiel]

Sinnbildlich gesprochen sorgt er dafür das die Jauchegrube nicht restlos überläuft.

[Affenpriester]

Es "fühlt" sich eben gerechter an ... für die, die nehmen.

[Tantalit]

Bayern bleibt auch 2015 Geberland Nummer eins




worin ist eigentlich der sinn dieses lfa´s ???

außer dass faulenzen unterstützt und gefördert wird. in über einem halben jahrhundert ist nur ein einziges deutsches bundesland vom nehmer zum geber staat geworden, während mehrere nehmer zu geberstaaten wurden......und ein teil der bundesländer ununterbrochen schmarotzten!

was also, soll dieser lfa eigentlich bewirken......?

Ernsthaft da steht Bayern und nicht Jodlerkönig.

Der bewirkt dasselbe wie die Bundeshilfe zur Grenzförderung, die Bayern jahrzehntelang in Anspruch genommen hat. ;)

[Rolf1973]

....ist nur ein einziges deutsches bundesland vom nehmer zum geber staat geworden, während mehrere nehmer zu geberstaaten wurden.....

Häh?

[Nantwin]

Wäre Bayern ohne Länderfinanzausgleich jemals ein Geberland geworden? Man weiss es nicht... Baden-Würrtemberg und Hessen zahlen immerhin schon seit 1950, ununterbrochen.
Es ist in Ordnung, wenn man finanzschwächerere Bundesländer mitfinanziert, schließlich leben wir alle in Deutschland. Aber das Verhältnis muss sich drastisch ändern.

Man munkelt, im Osten seien die Straßen besser ausgebaut als im Westen. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel und Gebäude seien wesentlich moderner. Eine unverschämtheit, wenn man bedenkt, dass die das kein Stückchen selber finanzieren.

Übrigens: Niedersachsen ist seit 1950 Nehmerland. Trotzdem hat Berlin seit 1995 mehr Geld bekommen (Inflationsbereinigt), als Niedersachsen die letzten 67 Jahre. Das muss aufhören! Wie viel schöner könnte es hier im Westen sein, wenn man das verdiente Geld auch wieder hier investieren würde.

[Jodlerkönig]

Wäre Bayern ohne Länderfinanzausgleich jemals ein Geberland geworden? Man weiss es nicht... Baden-Würrtemberg und Hessen zahlen immerhin schon seit 1950, ununterbrochen.
Es ist in Ordnung, wenn man finanzschwächerere Bundesländer mitfinanziert, schließlich leben wir alle in Deutschland. Aber das Verhältnis muss sich drastisch ändern.

Man munkelt, im Osten seien die Straßen besser ausgebaut als im Westen. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel und Gebäude seien wesentlich moderner. Eine unverschämtheit, wenn man bedenkt, dass die das kein Stückchen selber finanzieren.

Übrigens: Niedersachsen ist seit 1950 Nehmerland. Trotzdem hat Berlin seit 1995 mehr Geld bekommen (Inflationsbereinigt), als Niedersachsen die letzten 67 Jahre. Das muss aufhören! Wie viel schöner könnte es hier im Westen sein, wenn man das verdiente Geld auch wieder hier investieren würde.warum funzt das dann bei anderen bundesländern nicht? da gibts bundesländer die beziehen lfa mittel, seit der lfa besteht! ergo, muß es einen anderen grund haben, dass bayern vom nehmer zum geberstaat wurde und mittlerweile mehr als den halben lfa alleine schultert!

[Jodlerkönig]

Häh?was verstehst du nicht?

[Rolf1973]

was verstehst du nicht?

Bitte lies Deine Worte noch mal genau durch:


....ist nur ein einziges deutsches bundesland vom nehmer zum geber staat geworden, während mehrere nehmer zu geberstaaten wurden.....

Was der LFA ist, weiß ich. Und ich kann auch nachvollziehen, dass die Bayern die Schnauze voll haben und nicht ganz Multikultistan finanzieren möchten.

Beschwerden richte man bitte an die Statthalter der BRD GmbH in Berlin.

[KatII]

Bayern bleibt auch 2015 Geberland Nummer eins




worin ist eigentlich der sinn dieses lfa´s ???

außer dass faulenzen unterstützt und gefördert wird. in über einem halben jahrhundert ist nur ein einziges deutsches bundesland vom nehmer zum geber staat geworden, während mehrere nehmer zu geberstaaten wurden......und ein teil der bundesländer ununterbrochen schmarotzten!

was also, soll dieser lfa eigentlich bewirken......?

Laber nicht, Bazi. In den 60ern hat BMW den Bremer Autobauer Borgward kaputt gemacht. Dadurch ist Bremen vom Geber zum Nehmer geworden. Selber schuld :D

[Siegfriedphirit]

Wäre Bayern ohne Länderfinanzausgleich jemals ein Geberland geworden? Man weiss es nicht... Baden-Würrtemberg und Hessen zahlen immerhin schon seit 1950, ununterbrochen.
Es ist in Ordnung, wenn man finanzschwächerere Bundesländer mitfinanziert, schließlich leben wir alle in Deutschland. Aber das Verhältnis muss sich drastisch ändern.

Man munkelt, im Osten seien die Straßen besser ausgebaut als im Westen. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel und Gebäude seien wesentlich moderner. Eine unverschämtheit, wenn man bedenkt, dass die das kein Stückchen selber finanzieren.

Übrigens: Niedersachsen ist seit 1950 Nehmerland. Trotzdem hat Berlin seit 1995 mehr Geld bekommen (Inflationsbereinigt), als Niedersachsen die letzten 67 Jahre. Das muss aufhören! Wie viel schöner könnte es hier im Westen sein, wenn man das verdiente Geld auch wieder hier investieren würde.

Schon deshalb wollen die Ostdeutschen nicht, das sich hier islamistische Ausländer bei ihnen ansiedeln und die schönen vom Westen bezahlten Straßen beschädigen. Man muss auch bedenken ,dass der Osten faktisch von Null angefangen hat alles aufzubauen. Die Unternehmen der Altbundesländer hatten dabei nicht schlecht verdient. Ich kenne in meiner Heimat einige Mittelständler , die wären ohne die Wende in die Pleite gegangen. Die Wende brachte denen die Aufträge, um weiter existieren und sogar wachsen zu können. Da waren auch so einige aus Bayern dabei, denen die Wende satte Gewinne bescherte. Was alleine die Auto Industrie am Osten verdient hatte- die Ostdeutschen hatten ja alle neue Autos gebraucht. Opel und VW konnten Rekordumsätze verbuchen und mussten neue Werke bauen.
Aber es wird in einem Staat immer Landesteile geben, die aus den Gegebenheiten, ob geschichtlich oder auch natürlich bedingt , Unterschiede in der Leistungsfähigkeit haben. Bayern lebt von der Autoindustrie der gehobenen Marken sowie der Rüstung. Das Ruhrgebiet lebte einst vom Bergbau und der sich daraus ergebenden Schwerindustrie. Die Küstenländer lebten von Schiffbau und der Seefahrt und dem Fischfang. Heute sind fast alle Zechen im Ruhrgebiet geschlossen und viele Arbeitsplätze in der Schwerindustrie fielen weg und damit die Steuereinnahmen . Die vor allem nach der Wende verstärkt einsetzende Globalisierung und der härter werdende Wettbewerb durch den wachsenden asiatischen Markt haben die Wirtschaftsbedingungen der einzelnen Bundesländer noch stärker geprägt. An den Küsten ging eine Werft nach der anderen in die Pleite, große Versandhäuser , einst die Wahrzeichen der freien Marktwirtschaft, verschwanden , fast alle Druckmaschinenhersteller , die tausende Jobs einst boten, verschwanden vom Markt - Opel geriet in die Krise und baute tausende Jobs ab. Bayern hat es da nicht so hart getroffen. Und jetzt wird es die Bundesländer erwischen in denen VW seine Produktion hat, wenn der Skandal so zuschlagen sollte, wie es aussieht. Schon aus diesen ganzen wenig beeinflussbaren Faktoren heraus, muss man in einem Staat zusammenstehen. Da kann nicht ein Bundesland dem anderen vorwerfen, das der Nachbar auf seine Kosten lebt. Natürlich gibt es auch Dinge die wegen Unfähigkeit gigantische Summen verschlingen, wie Flugplatz Berlin oder der Bahnhof in Stuttgart usw. Nur das wären für mich Dinge, die man als benachbartes Bundesland ansprechen muss, wenn man für diese Unfähigkeit bezahlen soll.
Wenn Bayern damit nicht leben kann, dann soll es seine Unabhängigkeit ausrufen und sich abspalten. Für Bayern würden dann keine EU Gesetze gelten und jedes EU Land könnte fette Einfuhrzölle auf bayrische Produkte aufschlagen. Das würde die Waren aus Bayern ungemein verteuern. Mal sehen wie lange das die bayrische Wirtschaft stemmen könnte... haltet den Ball lieber flach- ihr würdet es nicht lange durchstehen. Obwohl Bayer ist durch die vielen Flüchtlinge kaum noch als deutsch... mehr so eine Multikulti Republik würde das alleine ergeben. Die hätten dann mit den Asylanten eine Gemeinsamkeit: Sie sprechen beide nur ganz schlecht Deutsch.

[Veruschka]

Laber nicht, Bazi. In den 60ern hat BMW den Bremer Autobauer Borgward kaputt gemacht. Dadurch ist Bremen vom Geber zum Nehmer geworden. Selber schuld :D
Ach Gotterle, das ist ja tragisch. Vor allem, dass die dann anscheinend seit den 60er Jahren nichts mehr auf die Reihe kriegen.

[Schlummifix]

Bayern (schwarz, CSU) arbeitet und gibt.
Berlin (rot bis dunkelrot, H4) nimmt.

So lebt es sich angenehm.
Am Flughafen kann ruhig noch 20 Jahre gebaut werden, das zahlen sowieso die dummen Bayern :lach:

[konfutse]

Bayern bleibt auch 2015 Geberland Nummer eins




worin ist eigentlich der sinn dieses lfa´s ???

außer dass faulenzen unterstützt und gefördert wird.
...
Diese Frage stellen die Hinterwäldler komischerweise erst seit 1986, als Bayern kein Nehmerland, also kein Land von "Faulenzern" mehr war.

[KatII]

Ach Gotterle, das ist ja tragisch. Vor allem, dass die dann anscheinend seit den 60er Jahren nichts mehr auf die Reihe kriegen.

Naja, eigentlich hat Bremen Arbeitplatz-Überschuss. Da aber die Steuer nach Wohnort bezahlt wird, ist Bremen Nehmer.

[Lichtblau]

Bayern bleibt auch 2015 Geberland Nummer eins




worin ist eigentlich der sinn dieses lfa´s ???

außer dass faulenzen unterstützt und gefördert wird. in über einem halben jahrhundert ist nur ein einziges deutsches bundesland vom nehmer zum geber staat geworden, während mehrere nehmer zu geberstaaten wurden......und ein teil der bundesländer ununterbrochen schmarotzten!

was also, soll dieser lfa eigentlich bewirken......?

Geh uns doch nicht mit deinem "ich will mehr geld"-Geschreibsel auf den Sack.
Was für ein armseliges Dasein.

[Jodlerkönig]

Diese Frage stellen die Hinterwäldler komischerweise erst seit 1986, als Bayern kein Nehmerland, also kein Land von "Faulenzern" mehr war.gerade du arschgeficktes suppenhuhn schreibst das. welches bundesland ausser bayern wurde noch zum geberland nach viel längerer zeit des schmarotzens?????????? du kommunistisches halbarschloch, bist der letzte, der bayern überhaupt nen vorwurf machen kannst. bayern ist das einzige land von lauter verrückten, bei denen überhaupt das lfa prinzip gegriffen hat. was ist mit ländern wie saarland. rp oder sh. usw.

du angekacktes stück scheisse.....

prooooooooooooooooost


https://www.youtube.com/watch?v=n6cNHSf1Sxk

[mick31]

Diese Frage stellen die Hinterwäldler komischerweise erst seit 1986, als Bayern kein Nehmerland, also kein Land von "Faulenzern" mehr war.

Du dummer Krüppel, du saudummer.

Bayern ist das einzige Land das das Geld aus dem LFA genutzt hat statt für Konsum verschwendet.

Bayern zahlt im Jahr mehr als es in der ganzen Zeit in der es nehmer war bekommen hat...

[sunbeam]

Diese Frage stellen die Hinterwäldler komischerweise erst seit 1986, als Bayern kein Nehmerland, also kein Land von "Faulenzern" mehr war.

Der jährliche Betrag aus Bayern an diese Muselverseuchten Länder wie Berlin und Bremen übersteigt den Betrag um ein Vielfaches, den wir in Summe bis 1986 bekommen haben. Und, wichtiger noch, Bayern nutzte diese Unterstützung um eben irgendwann nicht mehr abhängig zu sein. Wieviele DAX-30 Unternehmen sind mittlerweile in Bayern ansässig? 8-9! Wo sitzt Microsoft Deutschland? In Berlin oder München? Berlin ist ja sogar zu doof einen Flughafen zu bauen, 1992 wurde über Nacht(!) der Betrieb des alten auf den neuen FJS-Airport problemlos umgeswitcht! Also laber hier keinen Scheiss!

[Veruschka]

Diese Frage stellen die Hinterwäldler komischerweise erst seit 1986, als Bayern kein Nehmerland, also kein Land von "Faulenzern" mehr war.
Na ja, nach 30 Jahren ist die Frage doch durchaus berechtigt, aber das könnt ihr Ossis nicht nachvollziehen.

[BlackForrester]

Der jährliche Betrag aus Bayern an diese Muselverseuchten Länder wie Berlin und Bremen übersteigt den Betrag um ein Vielfaches, den wir in Summe bis 1986 bekommen haben. Und, wichtiger noch, Bayern nutzte diese Unterstützung um eben irgendwann nicht mehr abhängig zu sein. Wieviele DAX-30 Unternehmen sind mittlerweile in Bayern ansässig? 8-9! Wo sitzt Microsoft Deutschland? In Berlin oder München? Berlin ist ja sogar zu doof einen Flughafen zu bauen, 1992 wurde über Nacht(!) der Betrieb des alten auf den neuen FJS-Airport problemlos umgeswitcht! Also laber hier keinen Scheiss!


Dass sich Bayern aus einem Agrarstaat zu einem High Tech-Land entwickelt hat muss man schon loben, aber man sollte sich bei geflossenen Geldern nicht nur auf die Gelder aus dem LFA beschränken.
Jahrzehntelang hat sich Bayern (wie auch Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein) am Fördertopf Zonenrandförderung bedient und da sind mehr als nur ein paar Mrd. € geflossen. Auch hat sich Bayern jahrelang an Stahlsubventionen gütlich getan und für die Ansiedlung von Airbus, Fraunhofer etc. hat der Bund dem Land auch eine nicht geringe Mrd-Summe zukommen lassen.

Dass Bayern mit den Geldern - im Gegensatz zu NRW oder Bremen (von Berlin rede ich nicht, wer 20 Jahre und mehr braucht um einen Mittelklasseflughafen zu bauen sollte besser eine orange Jacke mit weißen Leuchtstreifen anziehen und mit einem Handfeder die Straße kehren - ja kein Besen, denn kriegen die noch kaputt - zu mehr taugt man dort doch nicht) - etwas gemacht kann man nicht in Abrede stellen.

P.S.
Ich entschuldige mich jetzt bei den entsprechenden Reinungsunternehmen und deren Arbeitnehmern - die leisten vor dem aufstehen schon mehr als ein Berliner in seinem ganzen Leben.

[sunbeam]

Dass sich Bayern aus einem Agrarstaat zu einem High Tech-Land entwickelt hat muss man schon loben, aber man sollte sich bei geflossenen Geldern nicht nur auf die Gelder aus dem LFA beschränken.
Jahrzehntelang hat sich Bayern (wie auch Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein) am Fördertopf Zonenrandförderung bedient und da sind mehr als nur ein paar Mrd. € geflossen. Auch hat sich Bayern jahrelang an Stahlsubventionen gütlich getan und für die Ansiedlung von Airbus, Fraunhofer etc. hat der Bund dem Land auch eine nicht geringe Mrd-Summe zukommen lassen.

Dass Bayern mit den Geldern - im Gegensatz zu NRW oder Bremen (von Berlin rede ich nicht, wer 20 Jahre und mehr braucht um einen Mittelklasseflughafen zu bauen sollte besser eine orange Jacke mit weißen Leuchtstreifen anziehen und mit einem Handfeder die Straße kehren - ja kein Besen, denn kriegen die noch kaputt - zu mehr taugt man dort doch nicht) - etwas gemacht kann man nicht in Abrede stellen.

P.S.
Ich entschuldige mich jetzt bei den entsprechenden Reinungsunternehmen und deren Arbeitnehmern - die leisten vor dem aufstehen schon mehr als ein Berliner in seinem ganzen Leben.

Alles richtig was Du sagst. Aber wenn man bedenkt wie Bayern 1980 aussah und was bislang passiert ist, da verhallt jegliche Kritik aus Bremen, NRW und Berlin ungehört. Erst vorgestern unterhielt ich mich mit meiner Mutter darüber, wie schlimm es war Anfang der 80er meine Tante in Eggenfelden zu besuchen. Ihr Mann war damals bei der Luftwaffe dort stationiert. Hinter Poing b. München, eine kleine Gemeinde östlich von München, hörte die Autobahn auf und man fuhr für 2-3 Stunden durch Einöde. Dort war nichts, außer Dingolfing und BMW war dort tot. Meine Mutter ist zur Zeit in Freyung zur Reha, und wir fuhren durch prosperierendes Gebiet, Autobahnausbau bis kurz vor dem bayerischen Wald. Nix mehr Einöde, und wir reden da über einen der ärmsten Bezirke in Niederbayern. Ich wohne in Oberbayern, hier brummt es, nahezu Vollbeschäftigung. Firmenansiedlungen, Ausbau Glasfaser bis ins letzte Kuhdorf, Umgehungsstraßen, Ausweisungen neuer Gewerbegebiete.

Ich frage mich, was Bayern in den letzten 40 Jahren anders gemacht hat als NRW, Schleswig-Holstein, Bremen & Co.?

[Don]

Ich frage mich, was Bayern in den letzten 40 Jahren anders gemacht hat als NRW, Schleswig-Holstein, Bremen & Co.?

Investiert anstatt konsumiert. It's as simple as that.
Nicht, daß alles überall richtig lief, aber es lief mehr richtig als verkehrt, und darauf kommt es an.

[sunbeam]

Investiert anstatt konsumiert. It's as simple as that.
Nicht, daß alles überall richtig lief, aber es lief mehr richtig als verkehrt, und darauf kommt es an.

Meine Frage galt weniger Dir, da ich Dich als einen sehr intelligenten und politisch erfahrenen User wahrnehme, sie galt mehr denjenigen die ständig gegen Bayern polemisieren.

[BlackForrester]

Ich frage mich, was Bayern in den letzten 40 Jahren anders gemacht hat als NRW, Schleswig-Holstein, Bremen & Co.?


Verkürzt?
Bayern hatte einen Strauß - NRW einen Rau (und in der Vorteilsnahme nehmen sich die beiden Herren nichts, die haben sich an den Töpfen der Macht durchaus zu bedienen gewusst)....und die Nachfolger eines Strauß konnten nicht mehr viel falsch machen, da die Weichen richtig gestellt waren, während die Nachfolger eines Rau auf dem falschen Gleis noch Dampf aufgemacht haben.

Strauß wie auch Filbinger und Späth wussten - um ein Bundesland wirtschaftlich in die Zukunft zu führen braucht es
- gute bis beste Bildung
- Gelder in Forschung und Entwicklung stecken
- Subventionen um Unternehmen anzusiedeln und anzuschieben
- eine gute, funktionierende Infrastruktur (auch wenn da das Ländle in den letzten 20 Jahren sehr viel versäumt hat)

Dies hat auch ein Biedenkopf in Sachsen gemacht und auch deswegen steht Sachsen nicht umsonst am besten von den 5 neuen Bundesländern da.

[konfutse]

gerade du arschgeficktes suppenhuhn schreibst das.
...
du angekacktes stück scheisse.....
...

Du dummer Krüppel, du saudummer.
...

Na ja, nach 30 Jahren ist die Frage doch durchaus berechtigt, aber das könnt ihr Ossis nicht nachvollziehen.
Angesichts dieser verzweifelten geistigen Ausfälle habe ich wohl Recht. Ich danke herzlich.

[konfutse]

Investiert anstatt konsumiert. It's as simple as that.
Nicht, daß alles überall richtig lief, aber es lief mehr richtig als verkehrt, und darauf kommt es an.
Der Länderfinanzausgleich belohnt aber nicht das Verkonsumieren von Steuereinnahmen, sondern gleicht das Fehlen derselben aus.

[hamburger]

Der Länderfinanzausgleich belohnt aber nicht das Verkonsumieren von Steuereinnahmen, sondern gleicht das Fehlen derselben aus.

Das ist leider nachweislich falsch. Da werden kostenlose Kita Plätze geschaffen, die dann von den Ländern bezahlt werden, die die aus Kostengründen nicht anbieten können.
Denn die müssen in den Finanzausgleich einzahlen...
Die Anreize, ein Land zu sanieren, sind also durch den Finanzausgleich nicht gegeben.
Das beste Beispiel ist Berlin, wo nicht einmal ein einfacher Flughafen vom den Berlinern gebaut werden kann.
Nur eine Beschränkung dieser Zahlungen würde die Ländern zwingen, vernünftig zu wirtschaften.

[mick31]

Das ist leider nachweislich falsch. Da werden kostenlose Kita Plätze geschaffen, die dann von den Ländern bezahlt werden, die die aus Kostengründen nicht anbieten können.
Denn die müssen in den Finanzausgleich einzahlen...
Die Anreize, ein Land zu sanieren, sind also durch den Finanzausgleich nicht gegeben.
Das beste Beispiel ist Berlin, wo nicht einmal ein einfacher Flughafen vom den Berlinern gebaut werden kann.
Nur eine Beschränkung dieser Zahlungen würde die Ländern zwingen, vernünftig zu wirtschaften.

Das liegt aber nicht am LFA sondern darum das von 1950-1990 nur totalversager der BRD nach Berlin gezogen sind, ab 1990 nur Beamte, Araber und kreative totalversager

[Don]

Der Länderfinanzausgleich belohnt aber nicht das Verkonsumieren von Steuereinnahmen, sondern gleicht das Fehlen derselben aus.

Falsch.