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Vollständige Version anzeigen : Live Stream der Rede von Donald Trump auf der AIPAC Konferenz in Washington, DC



Soshana
21.03.2016, 18:20
Donald spricht nachher auf der AIPAC Konferenz. Die Rede wird enorm wichtig fuer ihn sein. Er hat sich darauf eine ganze Woche vorbereitet. Es ist mit Protesten gegen Donald zu rechnen.

Live Stream: Donald Trump Speaks at AIPAC Conference in Washington, DC (3-21-16)
2016 Campaign
Donald Trump
Live Events

Monday, March 21, 2016: GOP Presidential candidate Donald Trump will speak at the AIPAC Policy Conference in Washington, DC. The event is scheduled to take place around 6:00 PM EDT. Watch the live stream and replay of the event below.

http://rsbn.tv/live-stream-donald-trump-speaks-at-aipac-conference-in-washington-dc-3-21-16/

Davor wird Donald in wenigen Minuten eine Live Pressekonferenz abhalten:

http://rsbn.tv/live-stream-donald-trump-press-conference-at-the-old-post-office-in-washington-dc-3-21-16/

Erik der Rote
21.03.2016, 18:33
die einflussreichen Juden wissen das er ihre Macht in Amerika nicht gefährden darf egal was er sagt ! Wenn es ernst wird sehen sie nur ihre MAcht !

nur in einer multiethnischen unbewussten Gesellschaft haben sie die Möglichkeit ihre MAcht uneingeschränkt einzusetzen !

Seine Aufrufe sind bösartig, seine Veranstaltungen erinnern an Nürnberg: Mit jedem Tag, den Donald Trump als Präsidentschaftskandidat wahrscheinlicher wird, hassen konservative Juden wie ich ihn ein bisschen mehr. Warum Trump mich zu einem Linken macht – ein Gastbeitrag.

der Mob ist für die Juden die Goijmvölker dieser Erde - interessant ist wie klar sie ihre politische Lage sehen

Wer Frieden mit einem Präsidenten Trump schließen will, sei gewarnt
Doch diese biografischen Details, die die Juden beruhigen sollen, die wegen Trump auf die Barrikaden gehen, lullen die Menschen nur ein und verschleiern, wer Donald Trump wirklich ist. Trump hat viele hässliche Dinge gesagt, die jeder Jude, der auch nur die geringste Verbindung zur jüdischen Gemeinde, Geschichte oder Tradition hat, instinktiv fürchten muss. Das fängt beim Maskulinitätskult an und geht mit seiner prahlerischen Anti-Intellektualität weiter. Nativismus, Rassismus, Populismus, nicht nur rhetorischer, sondern auch physischer Schlagabtausch und eklatante Lügen – all dies sollte Menschen mit guten Werten abschrecken. Vor allem aber sind diese Dinge ein Gräuel für den „kritischen jüdischen Geist“, diese lange Tradition der Skepsis und des Humanismus, die noch von allen unwissenden Antisemiten in der Geschichte verachtet wurde. Alle Juden, die darüber nachdenken, ihren Frieden mit einem Präsidenten Donald Trump zu schließen, seien gewarnt: Er ist der Kandidat des Mobs, und der Mob richtet sich am Ende immer gegen die Juden.

Sie behaupten etwas über Trump was dieser nie behauptet hat

Als heimatlose Kosmopoliten befürworten Juden angeblich Immigration und Rassenmischung, um eine vielfältige Gesellschaft hervorzubringen, in der sie ihre eigenen ethnischen Unterschiede verwässern können. Durch diese „Bastardisierung“ arbeiteten Juden am Verfall der weißen, christlichen Gemeinden und zerstörten dadurch die letzte Spur des Widerstands gegen die „verderbliche Kontrolle“, die angeblich über sie ausgeübt wird.

http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/us-vorwahlen-2016-donald-trump-ist-der-kandidat-des-mobs-14132371.html

navy
21.03.2016, 19:07
Wirklich übler Laden die AIPAC, eine Art KOrruptions Motor des Milliardärs Sheldon Adelson, (https://geopolitiker.wordpress.com/2014/05/09/die-casino-mafia-des-sheldon-adelson-welche-us-politiker-kauft/)der Spiel Casinos hat.

Egal ob Demokraten oder Repulikaner gewinnen, AIPAC ist dabei. Hauptsächlich wird Hillary Clinton finanziert und das sind die NeoCons Kriegs Treiber:

Mitglieder sind oder waren unter anderem die folgenden amerikanischen Politiker:

George W. Bush, ehemaliger Präsident der USA, Republikanische Partei
George H. W. Bush, ehemaliger Präsident der USA, Republikanische Partei
Dick Cheney, ehemaliger Vizepräsident der USA, Republikanische Partei
Nancy Pelosi, ehemalige Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Demokratische Partei
Bill Clinton, ehemaliger Präsident der USA, Demokratische Partei
Hillary Clinton, ehemalige US-Außenministerin, Demokratische Partei
Condoleezza Rice, ehemalige US-Außenministerin, Republikanische Partei
John Kerry, Außenminister, war Kandidat der Demokratischen Partei für die US-Präsidentschaftswahl 2004
John McCain, Senator, war Kandidat der Republikanischen Partei für die US-Präsidentschaftswahl 2008

Israelische Politiker:

Ehud Olmert, Kadima, früher Likud
Jitzchak Rabin, Awoda
Schimon Peres, parteilos, ehemaliges Mitglied der Awoda
Benjamin Netanjahu, Likud
Ehud Barak, ehemaliges Mitglied der Awoda

https://de.wikipedia.org/wiki/American_Israel_Public_Affairs_Committee

In dem Verfahren Citizens United vs. Federal Election Commission setzte die sehr konservative Mehrheit des Supreme Court [Oberster Gerichtshof] der USA im Januar 2010 ein fast 100 Jahre altes Gesetz außer Kraft, durch das die Höhe der Gelder, die Großunternehmen oder Privatpersonen zur Beeinflussung der US-Politik ausgeben durften, begrenzt worden war. Das Gericht gab damit Großspendern die Freiheit, praktisch unbegrenzt zu spenden. Zu denen, die von der Möglichkeit, die dieses Urteil bot, Gebrauch machten, zählte Sheldon Adelson. Als erstes spendete er mehrere Millionen Dollar zur Finanzierung des rechtsgerichteten proisraelischen ehemaligen Senators Newt Gingrich für dessen Bewerbung als Präsidentschaftskandidat der Republikaner. Als das scheiterte, gab er schätzungsweise 80 Millionen Dollar, vielleicht sogar mehr, an Mitt Romney, einen verheerenden Kandidaten, der vor Netanjahu katzbuckelte und zum Krieg gegen den Iran aufrief – ein Lieblingsthema Adelsons, der erst kürzlich forderte, eine Atombombe auf den Iran zu werfen. Bei einem Treffen mit jüdischen Organisationen in New York, unmittelbar nach der Wahl von 2012, beschuldigte der ehemalige israelische Ministerpräsident Ehud Olmert Netanjahu, sich offen zugunsten des republikanischen Kandidaten Mitt Romney einzumischen, und zwar sowohl persönlich als auch über seinen finanziellen Förderer, Sheldon Adelson. http://www.voltairenet.org/article183700.html

Ihm werde eine ganze Liste von Vergehen zur Last gelegt, darunter Geldwäsche, Missbrauch von Telefon- und Postdiensten für kriminelle Zwecke und Verschwörung. Adelsons Partner ist bereits in Haft. Kam wieder frei

Tantalit
21.03.2016, 19:23
die einflussreichen Juden wissen das er ihre Macht in Amerika nicht gefährden darf egal was er sagt ! Wenn es ernst wird sehen sie nur ihre MAcht !

nur in einer multiethnischen unbewussten Gesellschaft haben sie die Möglichkeit ihre MAcht uneingeschränkt einzusetzen !

Seine Aufrufe sind bösartig, seine Veranstaltungen erinnern an Nürnberg: Mit jedem Tag, den Donald Trump als Präsidentschaftskandidat wahrscheinlicher wird, hassen konservative Juden wie ich ihn ein bisschen mehr. Warum Trump mich zu einem Linken macht – ein Gastbeitrag.

der Mob ist für die Juden die Goijmvölker dieser Erde - interessant ist wie klar sie ihre politische Lage sehen

Wer Frieden mit einem Präsidenten Trump schließen will, sei gewarnt
Doch diese biografischen Details, die die Juden beruhigen sollen, die wegen Trump auf die Barrikaden gehen, lullen die Menschen nur ein und verschleiern, wer Donald Trump wirklich ist. Trump hat viele hässliche Dinge gesagt, die jeder Jude, der auch nur die geringste Verbindung zur jüdischen Gemeinde, Geschichte oder Tradition hat, instinktiv fürchten muss. Das fängt beim Maskulinitätskult an und geht mit seiner prahlerischen Anti-Intellektualität weiter. Nativismus, Rassismus, Populismus, nicht nur rhetorischer, sondern auch physischer Schlagabtausch und eklatante Lügen – all dies sollte Menschen mit guten Werten abschrecken. Vor allem aber sind diese Dinge ein Gräuel für den „kritischen jüdischen Geist“, diese lange Tradition der Skepsis und des Humanismus, die noch von allen unwissenden Antisemiten in der Geschichte verachtet wurde. Alle Juden, die darüber nachdenken, ihren Frieden mit einem Präsidenten Donald Trump zu schließen, seien gewarnt: Er ist der Kandidat des Mobs, und der Mob richtet sich am Ende immer gegen die Juden.

Sie behaupten etwas über Trump was dieser nie behauptet hat

Als heimatlose Kosmopoliten befürworten Juden angeblich Immigration und Rassenmischung, um eine vielfältige Gesellschaft hervorzubringen, in der sie ihre eigenen ethnischen Unterschiede verwässern können. Durch diese „Bastardisierung“ arbeiteten Juden am Verfall der weißen, christlichen Gemeinden und zerstörten dadurch die letzte Spur des Widerstands gegen die „verderbliche Kontrolle“, die angeblich über sie ausgeübt wird.

http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/us-vorwahlen-2016-donald-trump-ist-der-kandidat-des-mobs-14132371.html

Also wie man korrekt zitiert muß dir mal einer erklären.

Franko
21.03.2016, 19:27
Es ist mit Protesten gegen Donald zu rechnen.

https://img.buzzfeed.com/buzzfeed-static/static/2015-04/28/17/enhanced/webdr07/enhanced-buzz-7862-1430255475-16.jpg

Soshana
21.03.2016, 21:17
Guter Live Stream von der AIPAC Konferenz jetzt auch hier. Donald wird dort heute sprechen:

http://www.c-span.org/video/?407049-1/donald-trump-news-conference-washington-dc

Soshana
22.03.2016, 09:31
Grandiose Rede von Donald bei der AIPAC Konferenz !

Es war mit das Beste, was ich in den letzten Jahren aus dem Munde eines US Praesidentschaftskandidaten zum Iran, zur UNO, zu Israel und dem Nahostkonflikt gehoert habe.

Donald ist das volle Kontrastprogramm zu der politischen Korrektheit eines Barack Hussein Obamas oder einer Hillary Clinton.

Donald ist ein treuer Freund Israels und das nicht zu 100, sondern zu 1000 % !

Donald bekam bei der AIPAC Konferenz mehrmals stehenden Beifall.

Viele Anwesende waren begeistert von ihm. Proteste waren kaum zu vernehmen.

Donald Trump Full Speech at AIPAC Policy Conference (3-21-16)


https://www.youtube.com/watch?v=bHmINZRwiZU

Quelle:

http://theconservativetreehouse.com/2016/03/21/donald-trump-aipac-speech-500pm-edt-est-livestream-video/

http://www.c-span.org/video/?c4586107/donald-aipac

Transcript der Rede:


Good evening. I speak to you today as a lifelong supporter and true friend of Israel. I am a newcomer to politics but not to backing the Jewish state.

In late 2001, weeks after the attacks on New York City and Washington – attacks perpetrated by Islamic fundamentalists, Mayor Giuliani visited Israel to show solidarity with terror victims. I sent him in my plane because I backed the mission 100%.

In Spring 2004, at the height of violence in the Gaza Strip, I was the Grand Marshal of the 40th Salute to Israel Parade, the largest single gathering in support of the Jewish state.

It was a very dangerous time for Israel and frankly for anyone supporting Israel – many people turned down this honor –I did not, I took the risk.

I didn’t come here tonight to pander to you about Israel. That’s what politicians do: all talk, no action. I came here to speak to you about where I stand on the future of American relations with our strategic ally, our unbreakable friendship, and our cultural brother, the only democracy in the Middle East, the State of Israel.

My number one priority is to dismantle the disastrous deal with Iran. I have been in business a long time. I know deal-making and let me tell you, this deal is catastrophic – for America, for Israel, and for the whole Middle East.

The problem here is fundamental. We have rewarded the world’s leading state sponsor of terror with $150 billion and we received absolutely nothing in return.

I’ve studied this issue in greater detail than almost anybody. The biggest concern with the deal is not necessarily that Iran is going to violate it, although it already has, the bigger problem is that they can keep the terms and still get to the bomb by simply running out the clock, and, of course, they keep the billions.

The deal doesn’t even require Iran to dismantle its military nuclear capability! Yes, it places limits on its military nuclear program for only a certain number of years. But when those restrictions expire, Iran will have an industrial-size military nuclear capability ready to go, and with zero provision for delay no matter how bad Iran’s behavior is. When I am president, I will adopt a strategy that focuses on three things when it comes to Iran.

First, we will stand up to Iran’s aggressive push to destabilize and dominate the region. Iran is a very big problem and will continue to be, but if I’m elected President, I know how to deal with trouble. Iran is a problem in Iraq, a problem in Syria, a problem in Lebanon, a problem in Yemen, and will be a very major problem for Saudi Arabia. Literally every day, Iran provides more and better weapons to their puppet states.

Hezbollah in Lebanon has received sophisticated anti-ship weapons, anti-aircraft weapons, and GPS systems on rockets. Now they’re in Syria trying to establish another front against Israel from the Syrian side of the Golan Heights.

In Gaza, Iran is supporting Hamas and Islamic Jihad – and in the West Bank they are openly offering Palestinians $7,000 per terror attack and $30,000 for every Palestinian terrorist’s home that’s been destroyed.

Iran is financing military forces throughout the Middle East and it is absolutely indefensible that we handed them over $150 billion to facilitate even more acts of terror.

Secondly, we will totally dismantle Iran’s global terror network. Iran has seeded terror groups all over the world. During the last five years, Iran has perpetrated terror attacks in 25 different countries on five continents. They’ve got terror cells everywhere, including in the western hemisphere very close to home. Iran is the biggest sponsor of terrorism around the world and we will work to dismantle that reach.

Third, at the very least, we must hold Iran accountable by restructuring the terms of the previous deal. Iran has already – since the deal is in place – test-fired ballistic missiles three times. Those ballistic missiles, with a range of 1,250 miles, were designed to intimidate not only Israel, which is only 600 miles away but also intended to frighten Europe, and, someday, the United States.

Do you want to hear something really shocking? As many of the great people in this room know, painted on those missiles – in both Hebrew and Farsi – were the words “Israel must be wiped off the face of the earth.”

What kind of demented minds write that in Hebrew? And here’s another twisted part – testing these missiles does not even violate the horrible deal that we made!

The deal is silent on test missiles but those tests DO violate UN Security Council Resolutions. The problem is, no one has done anything about it. Which brings me to my next point – the utter weakness and incompetence of the United Nations.

The United Nations is not a friend of democracy. It’s not a friend to freedom. It’s not a friend even to the United States of America, where as all know, it has its home. And it surely isn’t a friend to Israel.

With President Obama in his final year, discussions have been swirling about an attempt to bring a security council resolution on the terms of an eventual agreement between Israel and Palestine. Let me be clear: An agreement imposed by the UN would be a total and complete disaster. The United States must oppose this resolution and use the power of our veto. Why? Because that’s not how you make a deal.

Deals are made when parties come to the table and negotiate. Each side must give up something it values in exchange for something it requires. A deal that imposes conditions on Israel and the Palestinian Authority will do nothing to bring peace. It will only further delegitimize Israel and it would reward Palestinian terrorism, because every day they are stabbing Israelis – and even Americans.

Just last week, American Taylor Allen Force, a West Point grad who served in Iraq and Afghanistan, was murdered in the street by a knife-wielding Palestinian. You don’t reward that behavior, you confront it!

It’s not up the United Nations to impose a solution. The parties must negotiate a resolution themselves. The United States can be useful as a facilitator of negotiations, but no one should be telling Israel it must abide by some agreement made by others thousands of miles away that don’t even really know what’s happening.

When I’m president, believe me, I will veto any attempt by the UN to impose its will on the Jewish state. You see, I know about deal-making – that’s what I do. I wrote The Art of the Deal, one of the all-time best-selling books about deals and deal making. To make a great deal, you need two willing participants.

We know Israel is willing to deal. Israel has been trying to sit down at the negotiating table, without pre-conditions, for years. You had Camp David in 2000, where Prime Minister Barak made an incredible offer – maybe even too generous. Arafat rejected it.

In 2008, Prime Minister Olmert made an equally generous offer. The Palestinian Authority rejected it. Then John Kerry tried to come up with a framework and Abbas didn’t even respond, not even to the Secretary of State of the United States of America!

When I become President, the days of treating Israel like a second-class citizen will end on Day One. I will meet with Prime Minister Netanyahu immediately. I have known him for many years and we will be able to work closely together to help bring stability and peace to Israel and to the entire region.

Meanwhile, every single day, you have rampant incitement and children being taught to hate Israel and hate the Jews. When you live in a society where the firefighters are the hero’s little kids want to be firefighters.

When you live in a society where athletes and movie stars are heroes, little kids want to be athletes and movie stars. In Palestinian society, the heroes are those who murder Jews – we can’t let this continue. You cannot achieve peace if terrorists are treated as martyrs. Glorifying terrorists is a tremendous barrier to peace.

In Palestinian textbooks and mosques, you’ve got a culture of hatred that has been fermenting there for years, and if we want to achieve peace, they’ve got to end this indoctrination of hatred. There is no moral equivalency. Israel does not name public squares after terrorists. Israel does not pay its children to stab random Palestinians.

You see, what President Obama gets wrong about deal making is that he constantly applies pressure to our friends and rewards our enemies. That pattern, practiced by the President and his administration, including former Secretary of State, Hillary Clinton, has repeated itself over and over and has done nothing but embolden those who hate America. We saw that with releasing $150 billion to Iran in the hope that they would magically join the world community – It’s the same with Israel and Palestine.

President Obama thinks that applying pressure to Israel will force the issue, but it’s precisely the opposite. Already, half the population of Palestine has been taken over by the Palestinian ISIS in Hamas, and the other half refuses to confront the first half, so it’s a very difficult situation but when the United States stands with Israel, the chances of peace actually rise. That’s what will happen when I’m president.

We will move the American embassy to the eternal capital of the Jewish people, Jerusalem – and we will send a clear signal that there is no daylight between America and our most reliable ally, the state of Israel.

The Palestinians must come to the table knowing that the bond between the United States and Israel is unbreakable. They must come to the table willing and able to stop the terror being committed on a daily basis against Israel and they must come to the table willing to accept that Israel is a Jewish State and it will forever exist as a Jewish State.

Thank you very much, its been a great honor to be with you.

Quelle:

http://www.donaldjtrump.com/media/donald-j-trump-remarks-at-aipac

Anita Fasching
22.03.2016, 09:35
Dass er den Vertrag mit dem Iran rückgängig machen will, spricht natürlich nicht für ihn.
So ein Land muss man mit ins Boot holen, das könnten unserer wichtigsten Verbündeten werden, gegen den sich ausbreitenden Sunniten-Terrorismus.
Dass er sich damit bei Israel anbiedert, macht ihn nur noch suspekter. Er sollte ein freier Kandidat sein, und sich nicht vor einen Karren spannen.

Soshana
22.03.2016, 09:46
Dass er den Vertrag mit dem Iran rückgängig machen will, spricht natürlich nicht für ihn.
So ein Land muss man mit ins Boot holen, das könnten unserer wichtigsten Verbündeten werden, gegen den sich ausbreitenden Sunniten-Terrorismus.
Dass er sich damit bei Israel anbiedert, macht ihn nur noch suspekter. Er sollte ein freier Kandidat sein, und sich nicht vor einen Karren spannen.

Donald hat das Regime als das erkannt, was es in Wahrheit ist. Der Mullahstaat im Iran ist ein Terrorstaat und der muss ausgeschaltet werden.

Meine Rede seit Jahren hier im Forum.

Anita Fasching
22.03.2016, 10:10
Donald hat das Regime als das erkannt, was es in Wahrheit ist. Der Mullahstaat im Iran ist ein Terrorstaat und der muss ausgeschaltet werden.

Meine Rede seit Jahren hier im Forum.

Es reicht, diesen Staat (bzw.das Atomprogramm) zu überwachen.
Du kannst so eine große und wichtige Nation wie den Iran nicht mal ebenso "ausschalten".
Wie soll das gehen,vor allem hat der Iran mächtige Verbündete.
Meinst die die "Verbündeten " von Usrael, wie Saudi-Arabien, sind uns wohlgesonnener?
Das ist doch nur Gepolter, und Heuchelei. Der Iran ist doch keine Bedrohung für Israel, das ist doch alles nur geostrategisches Machtgeplänkel.
Leider wurde da meine Befürchtungen bestätigt, Trump ist auch nur einer, wie so viele vor ihm.

Strandwanderer
22.03.2016, 10:15
Mit jedem Tag, den Donald Trump als Präsidentschaftskandidat wahrscheinlicher wird, hassen konservative Juden wie ich ihn ein bisschen mehr.


Du bist ein konservativer Jude? :D

Soshana
22.03.2016, 12:15
Donald will laut der obigen Rede die Botschaft der USA von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen lassen. Das ist eine der ersten Akte, die Donald als neuer Praesident der USA veranlassen wird. Ich finde, das ist eine gute Idee und ein tolles Zeichen an Israel.

Die Araber muessen sich gewaltig vom Verhalten her in Gaza und der "Westbank" aendern, wenn sie in Zukunft mit Israel einen Friedensvertrag schliessen wollen.

Trump tells AIPAC Jerusalem is 'eternal capital of the Jewish people'

By i24news
Published: 03/22/2016 - 07:22am
...
http://www.i24news.tv/en/news/international/americas/106997-160322-trump-ahead-of-aipac-speech-israel-should-pay-for-us-aid

Erik der Rote
22.03.2016, 13:33
Du bist ein konservativer Jude? :D

nein aus dem Text !

Strandwanderer
22.03.2016, 14:14
nein aus dem Text !


Ich konnte keine Zitatmarkierungen feststellen.

tosh
22.03.2016, 16:02
Grandiose Rede von Donald bei der AIPAC Konferenz !...
Man sieht, Trump ist genau so ein verlogener Depp wie die meisten Präsidenten der USA. :kotz:

tosh
22.03.2016, 16:04
Donald hat das Regime als das erkannt, was es in Wahrheit ist. Der Mullahstaat im Iran ist ein Terrorstaat und der muss ausgeschaltet werden.

Meine Rede seit Jahren hier im Forum.

Perverse Kriegshetze!

tosh
22.03.2016, 16:08
Donald will laut der obigen Rede die Botschaft der USA von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen lassen. Das ist eine der ersten Akte, die Donald als neuer Praesident der USA veranlassen wird. Ich finde, das ist eine gute Idee und ein tolles Zeichen an Israel.

Die Araber muessen sich gewaltig vom Verhalten her in Gaza und der "Westbank" aendern, wenn sie in Zukunft mit Israel einen Friedensvertrag schliessen wollen.

Trump tells AIPAC Jerusalem is 'eternal capital of the Jewish people'

By i24news
Published: 03/22/2016 - 07:22am
http://www.i24news.tv/en/news/international/americas/106997-160322-trump-ahead-of-aipac-speech-israel-should-pay-for-us-aid

Jerusalem ist gemäß der UN-Resolutionen eben nicht die Hauptstadt Israels, daran ändert auch der Depp nichts.

-jmw-
22.03.2016, 17:13
Aus dem Artikel http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/us-vorwahlen-2016-donald-trump-ist-der-kandidat-des-mobs-14132371.html:


[...] Maskulinitätskult [...] Nativismus, Rassismus, Populismus [...] sollte Menschen mit guten Werten abschrecken. Vor allem aber sind diese Dinge ein Gräuel für den „kritischen jüdischen Geist“, diese lange Tradition der Skepsis und des Humanismus [...] Er ist der Kandidat des Mobs, und der Mob richtet sich am Ende immer gegen die Juden. [...]
Ich übersetze: Letztlich ist es antisemitisch, bewusst ein weisser amerikanischer (oder deutscher) Mann zu sein und es bleiben zu wollen.

Zum Glück denken die meisten Juden nicht so.
Manche aber tun es, einige von denen haben mehr oder weniger was melden, da muss man schon aufpassen. (Auf Nichtjuden mit den gleichen wirren Gedanken nicht minder.)

-jmw-
22.03.2016, 17:14
Ja, "Protest" dürfte nur der politisch korrekter Ausdruck für "Chimp Out" sein.


https://img.buzzfeed.com/buzzfeed-static/static/2015-04/28/17/enhanced/webdr07/enhanced-buzz-7862-1430255475-16.jpg

Siegfriedphirit
23.03.2016, 08:40
Es reicht, diesen Staat (bzw.das Atomprogramm) zu überwachen.
Du kannst so eine große und wichtige Nation wie den Iran nicht mal ebenso "ausschalten".
Wie soll das gehen,vor allem hat der Iran mächtige Verbündete.
Meinst die die "Verbündeten " von Usrael, wie Saudi-Arabien, sind uns wohlgesonnener?
Das ist doch nur Gepolter, und Heuchelei. Der Iran ist doch keine Bedrohung für Israel, das ist doch alles nur geostrategisches Machtgeplänkel.
Leider wurde da meine Befürchtungen bestätigt, Trump ist auch nur einer, wie so viele vor ihm.

Er gehört zu den Macht-und Geldeliten der USA. Er würde doch wohl nicht gegen seinen eigenen Clan vorgehen. Er plappert mal was Anderes fürs Wahlvieh. Ist er erst mal am Ruder, kommt nichts wirklich Neues. Was deutlich sein wird: Die USA müssen sparen. Die USA haben zu hohe Militärausgaben und hier wird Trump einsparen, weil ansonsten der amerikanische Staat aufhört zu funktionieren. -Das Land geht vor die Hunde - sagte Trump. Er will auch die Ausgaben für die NATO stark reduzieren. Die Europäer müssen sich in Zukunft verstärkt in die NATO einbringen. Konflikte mit der Ukraine dürfen nicht zum 3 Weltkrieg mit Russland und den USA führen, weil die Ukraine für die USA unbedeutend ist. Das Problem müssen die Europäer mit den Russen klären. Das ist das Positive an der Politik vom Trump. Er will die Kriegsgefahr mit Russland reduzieren, weil ein solcher Krieg nicht gewinnbar wäre, ohne zuviel zu riskieren. Das wäre schon ein Fortschritt.
Auch hat er eine positivere Einstellung zu Putin und seiner Politik. Womöglich würden die sinnlosen Sanktionen wegfallen , die bisher nur den Europäern schadeten. Auch würde Merkel mal aufhören den Amis in den Hindern zu kriechen, denn Trump hält nicht sonderlich viel von Merkel. Aber im Wahlkampf wird viel Posaunt - was dann keine Rolle mehr spielt, wenn man an der Macht ist.
Nur Amerika braucht frischen Wind, wenn man aus der Krise kommen will.

Anita Fasching
23.03.2016, 08:49
Er gehört zu den Macht-und Geldeliten der USA. Er würde doch wohl nicht gegen seinen eigenen Clan vorgehen. Er plappert mal was Anderes fürs Wahlvieh. Ist er erst mal am Ruder, kommt nichts wirklich Neues. Was deutlich sein wird: Die USA müssen sparen. Die USA haben zu hohe Militärausgaben und hier wird Trump einsparen, weil ansonsten der amerikanische Staat aufhört zu funktionieren. -Das Land geht vor die Hunde - sagte Trump. Er will auch die Ausgaben für die NATO stark reduzieren. Die Europäer müssen sich in Zukunft verstärkt in die NATO einbringen. Konflikte mit der Ukraine dürfen nicht zum 3 Weltkrieg mit Russland und den USA führen, weil die Ukraine für die USA unbedeutend ist. Das Problem müssen die Europäer mit den Russen klären. Das ist das Positive an der Politik vom Trump. Er will die Kriegsgefahr mit Russland reduzieren, weil ein solcher Krieg nicht gewinnbar wäre, ohne zuviel zu riskieren. Das wäre schon ein Fortschritt.
Auch hat er eine positivere Einstellung zu Putin und seiner Politik. Womöglich würden die sinnlosen Sanktionen wegfallen , die bisher nur den Europäern schadeten. Auch würde Merkel mal aufhören den Amis in den Hindern zu kriechen, denn Trump hält nicht sonderlich viel von Merkel. Aber im Wahlkampf wird viel Posaunt - was dann keine Rolle mehr spielt, wenn man an der Macht ist.
Nur Amerika braucht frischen Wind, wenn man aus der Krise kommen will.

Da bin ich doch ganz bei dir. Trump hat auch viele gute Ansichten, aber eben auch einige, die mich schon wieder stutzig machen.
Die Frage ist natürlich immer, was sind die Alternativen?
Ein H. Clinton gewiss nicht, auch wenn ich befürchte, die Wachtel macht dort das Rennen.

Leseratte
23.03.2016, 08:56
Da bin ich doch ganz bei dir. Trump hat auch viele gute Ansichten, aber eben auch einige, die mich schon wieder stutzig machen.
Die Frage ist natürlich immer, was sind die Alternativen?
Ein H. Clinton gewiss nicht, auch wenn ich befürchte, die Wachtel macht dort das Rennen.

Sanders hat sie in Michigan geschlagen, aber die Nominierung kann er ihr wohl nicht mehr nehmen, wie 2008 Obama.


https://www.youtube.com/watch?v=xvhBoF_pCHo

Anita Fasching
23.03.2016, 09:06
Sanders hat sie in Michigan geschlagen, aber die Nominierung kann er ihr wohl nicht mehr nehmen, wie 2008 Obama.


https://www.youtube.com/watch?v=xvhBoF_pCHo

Sanders finde ich wesentlich besser und sympathischer, obwohl der weiter linksaussen steht.
Aber den Amis fehlt wirklich mal frischer Wind, das können weder systemgefangene Konservative, und schon gar keine Karriestin wie Clinton bieten.
Ich halte den Ami aber für dämlich genug, sie zu bestätigen.

Rookie
23.03.2016, 10:39
Weder Trump noch Clinton wären für die Politik in Amerika ein wirklich großer Gewinn, aber wenn schon einer von den beiden, dann doch lieber Trump, der hat zumind. ein paar Ansätze, mit denen sich arbeiten ließe.

Trump müsste dann, sollte er gewinnen, sein kompl. Kabinett austauschen, also alle Nulands, etc. daraus entfernen.
Außerdem müsste er die Geldelite trockenlegen (Wall Street), und somit den Einflußbereich von Al Gores, Soros´ etc eliminieren.

Dass er so gegen den Iran wettert, finde ich sehr suspekt, denn der Iran hat nichts getan, man müsste ihn schon ins Boot holen, um in Nah-Ost Frieden zu schaffen, aber das will ja Saudi-Arabien nicht.

Ich weiß nicht so recht, was mit dem Trump so alles kommt....ich kann wirklich nicht einschätzen, wie seine Politik aussehen wird, weder die nationale noch die Außenpolitik.

Bei Clinton weiß man wenigstens wies weitergeht :crazy:

Filofax
23.03.2016, 14:22
Dass er den Vertrag mit dem Iran rückgängig machen will, spricht natürlich nicht für ihn.
So ein Land muss man mit ins Boot holen, das könnten unserer wichtigsten Verbündeten werden, gegen den sich ausbreitenden Sunniten-Terrorismus.
Dass er sich damit bei Israel anbiedert, macht ihn nur noch suspekter. Er sollte ein freier Kandidat sein, und sich nicht vor einen Karren spannen.

Tut mir Leid, Du hast keinerlei Ahnung von der Mentalität des "Nahostlers"...

Der grinst Dich frech an während er hinter seinem Rücken sein Messer wetzt...

Trumps Aussagen klingen einfach, aber deswegen sind sie nicht unwahr:
Das ist ein schlechter Vertrag für Amerika, sie werden zahlen bekommen dafür aber nichts zurück.

Wer mit dem Moslem Geschäfte machen will der muss ihm klar zeigen wer von wem mehr abhängig ist...
Und das ist der Moslem vom Westen, denn ohne westliche Technik schaut es dann nämlich überall so aus wie in Afghanistan.

Shahirrim
23.03.2016, 14:29
Ich glaube, Trump mag Israel aus freien Stücken.

Das reicht den Zionisten aber nicht. Die wollen sklavisch-devote Erfüllungsgehilfen. Deswegen hat er einfach keine Chance bei denen.

tosh
23.03.2016, 16:10
Weder Trump noch Clinton wären für die Politik in Amerika ein wirklich großer Gewinn, aber wenn schon einer von den beiden, dann doch lieber Trump, der hat zumind. ein paar Ansätze, mit denen sich arbeiten ließe.

Trump müsste dann, sollte er gewinnen, sein kompl. Kabinett austauschen, also alle Nulands, etc. daraus entfernen.
Außerdem müsste er die Geldelite trockenlegen (Wall Street),* und somit den Einflußbereich von Al Gores, Soros´ etc eliminieren.

Dass er so gegen den Iran wettert, finde ich sehr suspekt, denn der Iran hat nichts getan, man müsste ihn schon ins Boot holen, um in Nah-Ost Frieden zu schaffen, aber das will ja Saudi-Arabien nicht.

Ich weiß nicht so recht, was mit dem Trump so alles kommt....ich kann wirklich nicht einschätzen, wie seine Politik aussehen wird, weder die nationale noch die Außenpolitik.

Bei Clinton weiß man wenigstens wies weitergeht :crazy:

Analysis: Donald Trump, Israel and the Jewshe said, “We love Israel. We will fight for Israel 100 percent, 1,000 percent. It will be there forever.”
http://www.jpost.com/Jerusalem-Report/Donald-Trump-Israel-and-the-Jews-438335

Das verspricht Kriege gegen Syrien, Libanon und Iran! :128:


*Das wird er schon gleich garnicht tun, er ist doch kein Kennedy!

tosh
23.03.2016, 16:12
Ich glaube, Trump mag Israel aus freien Stücken.

Das reicht den Zionisten aber nicht. Die wollen sklavisch-devote Erfüllungsgehilfen. Deswegen hat er einfach keine Chance bei denen.

Eben. Deshalb wird Hillary Präsidentin.

Chandra
23.03.2016, 16:19
Ich glaube, Trump mag Israel aus freien Stücken.

Das reicht den Zionisten aber nicht. Die wollen sklavisch-devote Erfüllungsgehilfen. Deswegen hat er einfach keine Chance bei denen.


Trump ist knallhart *autschen


Trump über Abdeslam: Mit Folter hätte er schneller geredet

Ganz anders Trump. Als Präsident würde er Verhörmethoden einführen, die „weiter als Waterboarding“ gehen würden, sagte Trump am Dienstag in vielen Interviews. Nein, die Praxis, bei der Verhörte das Gefühl haben, zu ertrinken, reiche ihm nicht. Hätte man den vor vier Tagen festgenommenen Pariser Attentäter Salah Abdeslam richtig „in die Mangel genommen“, so Trump bei Fox News, hätten die Anschläge von Brüssel möglicherweise verhindert werden können. „Mit Folter hätte er schneller geredet“, so Trump bei CNN.

Cruz schlug vor, Stadtviertel mit einem hohen Anteil an muslimischer Bevölkerung von der Polizei besonders intensiv überwachen zu lassen.
Trump erneuerte seine Forderung, Muslimen generell die Einreise in die Vereinigten Staaten zu verweigern.
Vor allem aber drehten sich seine Äußerungen um das Thema Folter. Das „Problem“ sei, „dass wir nicht auf dem selben Level kämpfen“, sagte Trump in Bezug auf den „Islamischen Staat“. „Die können Köpfe abschneiden und Leute in schweren Stahlkäfigen ertränken“, während man sich selber an Gesetze halten müsse, empörte er sich. Deutlicher hätte er die Worte John McCains (http://www.faz.net/aktuell/politik/thema/john-mccain), dem Präsidentschaftskandidaten im Jahr 2008, nicht konterkarieren können: „Unsere Feinde agieren ohne Gewissen, wir dürfen es ihnen nicht gleichtun“, hatte der einmal gesagt.

Anita Fasching
23.03.2016, 17:45
Tut mir Leid, Du hast keinerlei Ahnung von der Mentalität des "Nahostlers"...

Der grinst Dich frech an während er hinter seinem Rücken sein Messer wetzt...

Trumps Aussagen klingen einfach, aber deswegen sind sie nicht unwahr:
Das ist ein schlechter Vertrag für Amerika, sie werden zahlen bekommen dafür aber nichts zurück.

Wer mit dem Moslem Geschäfte machen will der muss ihm klar zeigen wer von wem mehr abhängig ist...
Und das ist der Moslem vom Westen, denn ohne westliche Technik schaut es dann nämlich überall so aus wie in Afghanistan.

Ich habe zumindest so viel Ahnung von der Mentalität des Moslems, um sie so gut es geht zu meiden.
Aber dennoch mache ich einen Unterschied zwischen schiitischen Persern und dem Rest der Steinzeitsunniten.
Was nicht heisst, dass ich den Persern nicht auch sehr viel schlechtes zutraue.
Aber letztlich ist es mir relativ egal, wie sich die ganzen Wüstenleute in ihrer Wüste aufführen, solange sie nicht unmittelbar gefährlich für uns werden.
Und wenn dabei noch wirtschaftlich was rausspringt (was beim Iran durchaus möglich erscheint), umso besser.
Dieser Deal ist eine der wenigen guten Sachen, die der Schwarze im weissen Haus zustande gebracht hat.
Nur weil die Israelis zucken, muss Trump noch lang nicht springen. Dass es es nun tut, macht in schon wieder verdächtig, nicht frei zu handeln.

Filofax
23.03.2016, 17:51
Ich habe zumindest so viel Ahnung von der Mentalität des Moslems, um sie so gut es geht zu meiden.
Aber dennoch mache ich einen Unterschied zwischen schiitischen Persern und dem Rest der Steinzeitsunniten.
Was nicht heisst, dass ich den Persern nicht auch sehr viel schlechtes zutraue.
Aber letztlich ist es mir relativ egal, wie sich die ganzen Wüstenleute in ihrer Wüste aufführen, solange sie nicht unmittelbar gefährlich für uns werden.
Und wenn dabei noch wirtschaftlich was rausspringt (was beim Iran durchaus möglich erscheint), umso besser.
Dieser Deal ist eine der wenigen guten Sachen, die der Schwarze im weissen Haus zustande gebracht hat.
Nur weil die Israelis zucken, muss Trump noch lang nicht springen. Dass es es nun tut, macht in schon wieder verdächtig, nicht frei zu handeln.

Dann erklaär mal, wo dieser Deal gut sein soll für die Amis?

Und nur darum geht es, das wäre sein Job, an die Interessen seines eigenen Landes zu denken...

Anita Fasching
23.03.2016, 18:00
Dann erklaär mal, wo dieser Deal gut sein soll für die Amis?

Und nur darum geht es, das wäre sein Job, an die Interessen seines eigenen Landes zu denken...

Ich glaube, wenn man eine zumindest regionale Macht-welche zudem eng mit Russland verflochten ist-aus der Isolation holt, ist das insegesamt gut.
Mindestens für den nahen Osten, aber wahrscheinlich für viele andere auch.
Den Amis schadet es zumindest nicht, auch wenn es kaum Nutzen für sie bringt.
Es heult doch bisher nur so ein Zwergenstaat rum, warum und was dessen Intention ist, wissen wir alle.
Die Amis sollten endlich aufhören, sich von denen erpressen zu lassen. Ich hoffte, Trump wäre in dieser Hinsicht unbefangen.
Ganz ehrlich, das ist doch lächerlich. Ein hochgerüsteter Hightech-Militärstaat mit Atomwaffen braucht von einem kontrollierten Iran sicherlich keine Albträume bekommen.

Erik der Rote
23.03.2016, 18:18
Ich konnte keine Zitatmarkierungen feststellen.

Leider ist gerade alles etwas technisch eingeschränktdurch Fettung markiert

Filofax
23.03.2016, 18:19
Ich glaube, wenn man eine zumindest regionale Macht-welche zudem eng mit Russland verflochten ist-aus der Isolation holt, ist das insegesamt gut.
Mindestens für den nahen Osten, aber wahrscheinlich für viele andere auch.
Den Amis schadet es zumindest nicht, auch wenn es kaum Nutzen für sie bringt.
Es heult doch bisher nur so ein Zwergenstaat rum, warum und was dessen Intention ist, wissen wir alle.
Die Amis sollten endlich aufhören, sich von denen erpressen zu lassen. Ich hoffte, Trump wäre in dieser Hinsicht unbefangen.
Ganz ehrlich, das ist doch lächerlich. Ein hochgerüsteter Hightech-Militärstaat mit Atomwaffen braucht von einem kontrollierten Iran sicherlich keine Albträume bekommen.

Die Frage hast leider nicht beantwortet:

Was bringt es den Amis, ausser dass es ihnen Geld kostet...

Strandwanderer
23.03.2016, 18:58
.
Das ZDF präsentierte in der "Heute"-sendung um 19mUhr einen Gefängnis-Imam, der die Deutschen wortreich auffordern durfte, "den Islam nicht mit dem Terrorzu verwechseln".

http://www2.pic-upload.de/img/30123377/Gerfngnismusel23.03.16.jpg

Das seien zwei verschiedene Dinge.

Mir fehlt der Glaube!

Außerdem ist es eine Frechheit, solche Figuren jetzt schon an prominenter Stelle im Zwangsgebührenfernsehen aufzufahren!

Ausweislich des Namens Meyer handelt es sich sogar um einen Konvertiten, oder ist der Name Teil seiner Takya?

Anita Fasching
23.03.2016, 18:59
Die Frage hast leider nicht beantwortet:

Was bringt es den Amis, ausser dass es ihnen Geld kostet...

In direkten Geld darft du das nicht rechnen. Zunächst wird es auch kosten.
Mehr Sicherheit, einen Brennpunkt weniger, weg vom Kriegstreiberimage...
Ich weiss, dem unbedarften Wähler wird das herzlich wenig interessieren.
Aber langfristig gesehen ist es besser, mit so einem Land nicht über Kreuz zu liegen. Und langfristig könnte es dann noch teurer werden.
Aus der Sicht eines amerikanischen Populisten handelt Trump sicher richtig, aber dann muss er sich auch den Vorwurf gefallen lassen, weltmännisch nichts zu bieten.

Makkabäus
23.03.2016, 19:09
Trump ist ja jüdischer als Sanders, der eine Rede vor AIPAC abgelehnt hat :D

Andreas63
23.03.2016, 19:55
Trump müsste dann, sollte er gewinnen, sein kompl. Kabinett austauschen, also alle Nulands, etc. daraus entfernen.
Außerdem müsste er die Geldelite trockenlegen (Wall Street), und somit den Einflußbereich von Al Gores, Soros´ etc eliminieren.

Dass er so gegen den Iran wettert, finde ich sehr suspekt, denn der Iran hat nichts getan, man müsste ihn schon ins Boot holen, um in Nah-Ost Frieden zu schaffen, aber das will ja Saudi-Arabien nicht.

Ich weiß nicht so recht, was mit dem Trump so alles kommt....ich kann wirklich nicht einschätzen, wie seine Politik aussehen wird, weder die nationale noch die Außenpolitik.
Ähhhm - er gehört doch selbst zur Geldelite. Und so israelfreundlich wie er tönt, nein Danke. Da kann man ja nur das Schlimmste befürchten.

Rookie
24.03.2016, 06:50
Ähhhm - er gehört doch selbst zur Geldelite. Und so israelfreundlich wie er tönt, nein Danke. Da kann man ja nur das Schlimmste befürchten.

Stimmt, er gehört zur Geldelite, aber auch da gibt's 2 paar Stiefel. Einmal solche, die sich ihr Vermögen erarbeitet haben, und solche, welche das Geld von anderer Stelle bekommen, um denen hörig zu sein.

auch Kennedy gehörte zur "Geld-" und sogar zur "Machtelite", und dennoch versuchte er seine Politik dem Gemeinwohl zu unterwerfen, ebenso wie Roosevelt....okay, die wurden ja beide ermordet....

tosh
24.03.2016, 16:02
Ich habe zumindest so viel Ahnung von der Mentalität des Moslems, um sie so gut es geht zu meiden.
Aber dennoch mache ich einen Unterschied zwischen schiitischen Persern und dem Rest der Steinzeitsunniten.
Was nicht heisst, dass ich den Persern nicht auch sehr viel schlechtes zutraue.
Aber letztlich ist es mir relativ egal, wie sich die ganzen Wüstenleute in ihrer Wüste aufführen, solange sie nicht unmittelbar gefährlich für uns werden.
Und wenn dabei noch wirtschaftlich was rausspringt (was beim Iran durchaus möglich erscheint), umso besser.
Dieser Deal ist eine der wenigen guten Sachen, die der Schwarze im weissen Haus zustande gebracht hat.
Nur weil die Israelis zucken, muss Trump noch lang nicht springen. Dass es es nun tut, macht in schon wieder verdächtig, nicht frei zu handeln.*

Machst du Witze?

Analysis: Donald Trump, Israel and the Jewshe said, “We love Israel. We will fight for Israel 100 percent, 1000 percent. It will be there forever.”
http://www.jpost.com/Jerusalem-Report/Donald-Trump-Israel-and-the-Jews-438335

tosh
24.03.2016, 16:06
Dann erklaär mal, wo dieser Deal gut sein soll für die Amis?

Und nur darum geht es, das wäre sein Job, an die Interessen seines eigenen Landes zu denken...

Der deal ist für die USA wesentlich besser als sich von den Zionisten in einen Krieg gegen den Iran treiben zu lassen, der auch noch leicht zu WKIII eskalieren könnte!

Anita Fasching
24.03.2016, 20:47
Machst du Witze?

Analysis: Donald Trump, Israel and the Jews

he said, “We love Israel. We will fight for Israel 100 percent, 1000 percent. It will be there forever.”
http://www.jpost.com/Jerusalem-Report/Donald-Trump-Israel-and-the-Jews-438335

Es wurde immer behauptet, Trump sei durch sein Vermögen unabhängig und niemanden zu Diensten.
Dass er sich jetzt wie jeder Ami-Präsident der letzten Jahrzehnte vor den zionistischen Karren spannt, macht die oben genannten Attribute nicht gerade glaubwürdiger.

Shahirrim
24.03.2016, 20:51
....
Nur weil die Israelis zucken, muss Trump noch lang nicht springen. Dass es es nun tut, macht in schon wieder verdächtig, nicht frei zu handeln.

Und ich vermute hier genau das Gegenteil. Er scheint hier wirklich frei zu handeln, weil er so denkt. Und genau deswegen hassen ihn die Zionisten der Ostküste.

Die wollen nämlich etwas, womit sie ihn erpressen können. Nicht auf sein Wohlwollen angewiesen sein, denn das kann sich ändern. Und gerade den Trump schätze ich da auf der Weltbühne total unideologisch-pragmatisch ein. Ein absoluter Alptraum für die Zionisten.

Anita Fasching
24.03.2016, 21:12
Und ich vermute hier genau das Gegenteil. Er scheint hier wirklich frei zu handeln, weil er so denkt. Und genau deswegen hassen ihn die Zionisten der Ostküste.

Die wollen nämlich etwas, womit sie ihn erpressen können. Nicht auf sein Wohlwollen angewiesen sein, denn das kann sich ändern. Und gerade den Trump schätze ich da auf der Weltbühne total unideologisch-pragmatisch ein. Ein absoluter Alptraum für die Zionisten.

Hmm, du scheinst ja einen Narren an ihm gefressen zu haben.
Ich hoffe, du liegst richtig. Ein Ami-Präsident, der mit den Russen Frieden will, und der Merkel an die Karre pisst, wäre das beste, was uns passieren kann.
Seine Haltung zum Iran find ich trotzdem grundfalsch.

tosh
24.03.2016, 23:29
Es wurde immer behauptet, Trump sei durch sein Vermögen unabhängig und niemanden zu Diensten.
Dass er sich jetzt wie jeder Ami-Präsident der letzten Jahrzehnte vor den zionistischen Karren spannt, macht die oben genannten Attribute nicht gerade glaubwürdiger.

Er hat wohl den Schwanz eingezogen weil er fürchtet gegen Hillary zu verlieren. Was ihm aber nicht helfen wird.

Ansonsten können mE Multimilliardäre ihren Reichtum nicht durch ehrliche Arbeit erworben haben.

Bei mir hat er jedenfalls verschissen.

Shahirrim
25.03.2016, 18:39
...
Seine Haltung zum Iran find ich trotzdem grundfalsch.

Ich auch. Leider kann man sich aber keinen Präsidenten basteln, der alles so macht, wie man es will.

ladydewinter
25.03.2016, 18:49
Dass er den Vertrag mit dem Iran rückgängig machen will, spricht natürlich nicht für ihn.
So ein Land muss man mit ins Boot holen, das könnten unserer wichtigsten Verbündeten werden, gegen den sich ausbreitenden Sunniten-Terrorismus.
Dass er sich damit bei Israel anbiedert, macht ihn nur noch suspekter. Er sollte ein freier Kandidat sein, und sich nicht vor einen Karren spannen.
Belgien war schon Ende der 80er verloren.
Klopft ihr erst mal den Franzosen auf die Finger ,den Amis das sie euch nicht komplett verarschen .Kein Mitleid!!!In der Welt anderswo werden Visa für Syrer eingeführt Ende von Zakat ,,kein Zakat mehr..
Was ihr immer mit den Persern habt? Bei den Saudis schwinkt das Schwert bei den Iranern der Kran.Wir erinnern uns mal schnell ,wer Kinder durch Minenfelder schickte,und ihnen durch ein Rechtsgutachten das Paradies versprach.Ayatollah Dummbart Reffugges du France .Er HAT SIE durch die Felder gejagt und die Kinder flogen in die Luft.So wurde das Selbstmordattentat zu einer Mode..!!Die libanesische Hisbollah darf zb Mädchen nichtshitischen Glaubens vergewaltigen ,rauben,.schänden..Hier wird sie als Befreiungsorganistion gegen durchgeknallte Takfirs verkauft .

tosh
26.03.2016, 12:10
Hmm, du scheinst ja einen Narren an ihm gefressen zu haben.
Ich hoffe, du liegst richtig. Ein Ami-Präsident, der mit den Russen Frieden will, und der Merkel an die Karre pisst, wäre das beste, was uns passieren kann.
Seine Haltung zum Iran find ich trotzdem grundfalsch.

Ich auch. Leider kann man sich aber keinen Präsidenten basteln, der alles so macht, wie man es will.

1000% für Israel würde bedeuten:
Bombardierung Syriens!
Bombardierung Libanons!
Bombardierung des Irans!
WKIII!

Anita Fasching
27.03.2016, 17:40
Belgien war schon Ende der 80er verloren.
Klopft ihr erst mal den Franzosen auf die Finger ,den Amis das sie euch nicht komplett verarschen .Kein Mitleid!!!In der Welt anderswo werden Visa für Syrer eingeführt Ende von Zakat ,,kein Zakat mehr..
Was ihr immer mit den Persern habt? Bei den Saudis schwinkt das Schwert bei den Iranern der Kran.Wir erinnern uns mal schnell ,wer Kinder durch Minenfelder schickte,und ihnen durch ein Rechtsgutachten das Paradies versprach.Ayatollah Dummbart Reffugges du France .Er HAT SIE durch die Felder gejagt und die Kinder flogen in die Luft.So wurde das Selbstmordattentat zu einer Mode..!!Die libanesische Hisbollah darf zb Mädchen nichtshitischen Glaubens vergewaltigen ,rauben,.schänden..Hier wird sie als Befreiungsorganistion gegen durchgeknallte Takfirs verkauft .

Meine liebste Lady!

Erst einmal will ich dir sagen, dass mich dein Entschluss, diesem Forum und seinen Usern erhalten zu bleiben, sehr erfreut.
Zu den Persern will ich nur mal ganz undifferenziert erwähnen,es geht hier nicht darum jemanden besonders oder mehr zu mögen (ähnlich Kurden/Türken), sondern nur darum, jemanden etwas weniger beschissen zu finden.:))

NEOM
27.03.2016, 18:08
Ich glaube, Trump mag Israel aus freien Stücken.

Das reicht den Zionisten aber nicht. Die wollen sklavisch-devote Erfüllungsgehilfen. Deswegen hat er einfach keine Chance bei denen.

trump hat blut geleckt

navy
05.05.2016, 15:18
Das wird noch interessant, weil nun Donald Trump nominiert wurde.

Was machte FrankWalter STeinmeier vor ein paar Tagen: Wie ein kleines Kind kritisierte er Donals Trump für seine angeblichen Vorstellungen einer Aussenpolitik und das Hirnlose Hofschranzen Team des Auswärtigen Amtes, hatte wieder einmal nicht die Original Rede gelesen.

Ist Steinmeier blöde, sich in den US Wahlkampf einzumischen, was das Völkerrecht die Genver KOnvention verbietet. man sollte das bejahen, so peinlich ist diese hoch bezahlte Billig Schallplatte

Dayan
07.05.2016, 14:29
Und ich vermute hier genau das Gegenteil. Er scheint hier wirklich frei zu handeln, weil er so denkt. Und genau deswegen hassen ihn die Zionisten der Ostküste.

Die wollen nämlich etwas, womit sie ihn erpressen können. Nicht auf sein Wohlwollen angewiesen sein, denn das kann sich ändern. Und gerade den Trump schätze ich da auf der Weltbühne total unideologisch-pragmatisch ein. Ein absoluter Alptraum für die Zionisten.Du irrst.Trump ist unser Kandidat!Seine tochter ist Jüdin geworden und lebt teilweise ein IsraelDas dein judenhass dein verstand vernebelt?

Dayan
07.05.2016, 14:35
Und ich vermute hier genau das Gegenteil. Er scheint hier wirklich frei zu handeln, weil er so denkt. Und genau deswegen hassen ihn die Zionisten der Ostküste.

Die wollen nämlich etwas, womit sie ihn erpressen können. Nicht auf sein Wohlwollen angewiesen sein, denn das kann sich ändern. Und gerade den Trump schätze ich da auf der Weltbühne total unideologisch-pragmatisch ein. Ein absoluter Alptraum für die Zionisten.Beruhige dich:http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/23178
Ivanka, die zum Judentum übertrat, ist Trump zufolge nicht nur klug, schön und ein »wundervoller Mensch«, sondern auch seine Hauptberaterin in Frauenfragen. Trump selbst ist überzeugt, dass ihm seine »enge Beziehung zum Judentum und dem jüdischen Staat« einen Vorsprung gegenüber den anderen Bewerbern verschafft. »Meine Loyalität zu Israel begann mit der Geburt, schon mein Vater stand an der Seite Israels. Ich bin der einzige Kandidat, der Israel die Unterstützung geben wird, die es braucht«, sagte Trump in einem Interview.

Dayan
07.05.2016, 14:55
Weiter:http://www.n-tv.de/politik/Wie-Trump-die-Israel-Lobby-umgarnt-article17282841.html

Shahirrim
08.05.2016, 13:23
Du irrst.Trump ist unser Kandidat!Seine tochter ist Jüdin geworden und lebt teilweise ein IsraelDas dein judenhass dein verstand vernebelt?

Die Juden an der Ostküste sind aber Obama-Jünger. Hast du selbst gesagt. Keiner von denen wird Donald Trump wählen, egal wen seine Tochter heiratet.

Dayan
08.05.2016, 15:00
Die Juden an der Ostküste sind aber Obama-Jünger. Hast du selbst gesagt. Keiner von denen wird Donald Trump wählen, egal wen seine Tochter heiratet.Ein Jude dein ein Neger wählt der Hussein heisst verdient es nicht Jude zu sein!Aber :Ein Juden legt man nur einmal rein(Glub Pascha)Engländer und Cheff der arabischen Legion der Jordanier.

Soshana
08.05.2016, 21:28
Weiter:http://www.n-tv.de/politik/Wie-Trump-die-Israel-Lobby-umgarnt-article17282841.html

Eine weitere wichtige Persoenlichkeit, die endlich aufgewacht ist und Donald zur Seite stehen will:

Sheldon Adelson Supports Donald Trump: He ‘Will Be Good for Israel’
...
http://www.breitbart.com/jerusalem/2016/05/06/sheldon-adelson-supports-donald-trump-will-good-israel/

Sheldon Adelson Says He Will Support Donald Trump
...
http://www.nytimes.com/politics/first-draft/2016/05/05/sheldon-adelson-says-he-will-support-donald-trump/?_r=0

Auf diese Ansage habe ich schon seit Wochen gewartet. Endlich ist sie da.

Shahirrim
08.05.2016, 21:33
Ein Jude dein ein Neger wählt der Hussein heisst verdient es nicht Jude zu sein!Aber :Ein Juden legt man nur einmal rein(Glub Pascha)Engländer und Cheff der arabischen Legion der Jordanier.

Na, wir werden sehen, denn immerhin haben diese Juden Obimbo 2 mal gewählt. Ostküstenjuden sind doch linksliberal.

Dayan
08.05.2016, 21:43
Na, wir werden sehen, denn immerhin haben diese Juden Obimbo 2 mal gewählt. Ostküstenjuden sind doch linksliberal.Als aktive Wähler sind die Juden ohne grosse Bedeutung!Zu gegeben Medien sind die gut präsentiert allerdings Juden sind zersplittert.Obimbo haben ca 25 % der Juden gewählt mehr nicht!Schlimm genug!Jetzt werden 70 % Trump wählen der Rest die Hilary.Demokratie mit alles seinen Stärken und Schwächen.Trump ist für Israel 1000000 x besser als Obimbo der nun mal ein Musels ist!Das war die härteste zeit für Israel.Aber lese das mal:
http://www.zeit.de/1999/19/199919.russen.neu_.xml

:
Israels russische Revolution


Die neue Elite des Judenstaates bricht alle möglichen Tabus des Zionismus. Einwanderer aus dem alten Sowjetreich wollen genießen statt beten. Sie wollen Russisch als Amtssprache. Bei den Wahlen am 17. Mai streben sie nach Macht

Von Gisela Dachs und Michael Thumann

6. Mai 1999 / Quelle: (c) DIE ZEIT 1999





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Kein Dekolleté und kein Revers bleiben verschont. Jedem Besucher heftet die Blondine in ihren pelzbesetzten Lederstiefeln einen Parteisticker auf die Brust. "Unser Haus Israel" steht da. Der Saal füllt sich. Ältere Männer strömen herein, die meisten im dunklen Anzug und mit Filzhut; die Gattinnen schlagen Parfümschneisen in die stickige Luft. Die ausladenden Brillengestelle erinnern an eine ZK-Sitzung der verblichenen KPdSU. Die Banner im Saal sind jedoch nicht rot, sondern weiß-blau; darauf nicht Hammer und Sichel, sondern Davidstern. Zu Marschmusik springen Kasatschok-Tänzer auf der Bühne herum, eine Jungdiva trällert israelische Popsongs vor Nelkensträußen im Perestrojka-Stil.

Dies ist die binäre Mischung, die Avigdor Lieberman braucht, um seine Wahlkampfmaschine zu starten. Heute läuft sie in der Entwicklungsstadt Kirjat Gat, wenige Kilometer nördlich der Negev-Wüste. Seine politische Bewegung hat er nach der Moskauer Partei der Macht "Unser Haus Rußland" benannt. Niemand soll glauben, er wolle sich mit einem Leben in der Opposition begnügen. Dabei ist Lieberman kein Charismatiker. Den massigen Leib in einen Zweireiher gezurrt, steht er auf der Bühne. Er hält keine Rede, sondern einen einförmigen Monolog. Die Zuschauer drängt es nicht nach Zwischenrufen, sie lauschen. "Wir leben hier, also wollen wir auch entscheiden", dröhnt er. Auf russisch. Das ist ein Tabubruch. Nicht auf hebräisch zu reden ist Teil seines Programms. Im monotonen Stakkato der zweite Lehrsatz: "Wer im Nahen Osten schwach ist, wird verachtet und geschlagen." Die Hornbrillengesichter nicken. Sie verstehen Liebermans Botschaft: den Willen zur Macht in Israel und die Politik der Stärke gegenüber den Arabern.



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"Die Russen", wie sie in Israel genannt werden, verändern das Land so grundlegend wie keine andere Einwanderergruppe vor ihnen. Der jüdische Staat erlebt seine russische Revolution. Fast ein Fünftel der Bevölkerung stammt aus dem Gebiet der untergegangenen Sowjetunion. In den siebziger Jahren kamen zunächst einige Dissidenten und zionistische Intellektuelle. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion begann der große Exodus. Binnen einer Dekade wanderten 770 000 Menschen nach Israel ein. Der Strom der Zuwanderer verebbt nicht, er schwillt sogar weiter an. Allein während der ersten beiden Monate dieses Jahres kamen doppelt so viele Immigranten wie Anfang 1998. Die Masse macht sie stark, doch prägend wirken sie durch ihre Haltung. Sie blicken auf die Israelis herab und streben mit Ehrgeiz und Beharrlichkeit nach oben. Sie prägen fast alle Bereiche der Gesellschaft: die Kultur, die Wirtschaft, die Armee, die Politik - und damit sogar den Friedensprozeß. Wer in kaum zwei Wochen die Wahl gewinnen will, muß - wie nie zuvor - Rücksicht nehmen auf Israels Russen.

In der Mittelmeerstadt Aschdod, 30 Kilometer südlich von Tel Aviv, haben die Einwanderer das Neuland nach ihrem Willen und Geschmack gestaltet. Zum Beispiel Ruth Kazinskij. Vor knapp vier Jahren ist sie aus Minsk gekommen und hat sich eingerichtet. Sie kaufte sich eine riesige Couchgarnitur und eine russobarocke Schrankwand. Sofort nahm sie den Kampf um die Selbstbehauptung auf. Einen festen Vorsatz hatte sie: "Du läßt dich nicht ausgrenzen." Die traurige Einwandererkarriere von der Arbeitslosigkeit in die Frührente - sie ist heute 51 -, das war ihr Schrecken. Ruth lernte in kürzester Zeit Hebräisch, arbeitete ehrenamtlich in einer Frauenhilfsorganisation und sammelte Erfahrungen mit der israelischen Gesellschaft. Inzwischen hat sie die Eingliederung von Immigranten zu ihrem Beruf gemacht und ist stellvertretende Direktorin des Kulturzentrums Café Tarbut in Aschdod. Sie sagt: "Durch die Kultur sollen die Menschen den Weg in die israelische Gesellschaft finden." Das klingt wie eine Allerweltsweisheit, doch dahinter verbirgt sich ein massiver Konflikt. Denn was ist die Sprache der Kultur? "Die Behörden drängten uns, Russisch zu verbannen", sagt Ruth Kazinskij. "Aber wir haben uns geweigert." Das Kulturzentrum bietet heute Theateraufführungen und Seminare auf russisch, jiddisch und hebräisch. "Ich will den Einwanderern die Angst vor der neuen Sprache nehmen und ihnen ermöglichen, ihre alte Kultur zu bewahren." Das ist neu in Aschdod und neu in ganz Israel.


Käme der Schriftsteller Amos Oz heute nach Aschdod, würde er sich wundern. Er hatte es einst zu seiner Lieblingsstadt erklärt, weil es der Prototyp der israelischen Stadt sei, "unprätentiös mit einem Hafen, einem Leuchtturm, Fabriken und ohne grandiose Geste wie Jerusalem oder Paris. Eine Stadt, die ganz in der Gegenwart lebt." In Aschdod, schrieb er, vermischten sich alle Einwanderer Israels. Anstelle einer multiethnischen Melange träfe Oz heute auf die Vorherrschaft einer Kultur.

Auf dem Roten Platz von Aschdod - er heißt tatsächlich so - kauft Ruth Kazinskij ein, immer nach dem Motto: so israelisch wie nötig, so russisch wie möglich. Im Supermarkt wählt sie in der Tiefkühltruhe zwischen gefrorenen russischen Pfannkuchen, sibirischen Teigtaschen und ukrainischem Borschtsch, tellerfertig in der Tüte. Dann noch ein passendes Kaltgetränk. Im traditionell abstinenten Israel konkurrieren inzwischen mehrere heimische Wodkaproduzenten um die Kehlen der Einwanderer. Ruth Kazinskij kann unter den Marken Gold, Elite, Knjasewskaja wählen. Dazu gibt es noch den Zitronenwodka Kljowaja und Soviet, den Klassiker unter den Klaren, abgefüllt in Israel. Will Kazinskij ein Buch kaufen, geht sie zum Roten Platz. Der Buchladen führt Belletristik aus Moskaus Verlagen, an der Kasse liegen postkommunistische Ratgeber: Wie gewinne ich Einfluß? und Welcher Weg führt zu meinem Ziel?

Die Israelis erinnern sich nostalgisch an die Zeiten, da die hebräische Sprache noch ein unantastbares Gut des Zionismus war und die Neuankömmlinge den ihnen zugewiesenen Platz akzeptierten. Obgleich die Behörden die Neulinge sofort in den ganztägigen Hebräisch-Unterricht schicken, sprechen mehr als 60 Prozent im Alltag vorwiegend Russisch. Die Tradition, daß Zuwanderer einen hebräischen Namen annehmen, gilt ihnen nichts. Das staatliche Fernsehen sieht sich immer öfter gezwungen, Untertitel einzublenden; am Sabbat - wenn orthodoxe Juden keine elektrischen Geräte bedienen dürfen - werden ganze Sendungen auf russisch ausgest

Soshana
08.05.2016, 21:47
Na, wir werden sehen, denn immerhin haben diese Juden Obimbo 2 mal gewählt. Ostküstenjuden sind doch linksliberal.

Im Staate New York leben 10 % Juden. Viele wollen dieses Jahr Donald waehlen und sie sind begeistert von ihm. Auf der AIPAC Konferenz hat er auch tosenden Beifall und stehende Ovationen bekommen.

Shahirrim
08.05.2016, 21:49
Im Staate New York leben 10 % Juden. Viele wollen dieses Jahr Donald waehlen und sie sind begeistert von ihm. Auf der AIPAC Konferenz hat er auch tosenden Beifall und stehende Ovationen bekommen.

Naja, höffen wir mal, dass die freier sind als Katholiken. Katholische Iren wählen das, was die Kirche ihnen befiehlt. Ich hoffe, dass Juden nicht das wählen, was AIPAC ihnen befiehlt, denn die Leitung dort hasst Trump.

Geyer
08.05.2016, 21:50
Ich schätze ja Trump dafür, dass er die GOP förmlich zerstört hat und so einen Unterhaltungswert bei den primaries rein brachte... aber den zum Präsidenten wählen? Hillary und Trump, die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Soshana
08.05.2016, 21:57
Was fuer ein Unterschied zu Obama und Hillary !

Trump tells Israel 'keep building settlements'
...
http://www.wnd.com/2016/05/trump-tells-israel-keep-building-settlements/

Klar duerfte sein, dass Hillary Israel als Praesidentin gehoerig einheizen wuerde. Das wuerden mit ihr weitere Horrorjahre werden:

Trump: No Greater Enemy to Israel than Obama

'I speak to my Jewish friends. I say, how are supporting this man? He’s the worst thing that ever has happened to Israel.'
...
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/187239#.Vy-nDjGzmSo


https://www.youtube.com/watch?v=ALW2Mk8_0JI

Shahirrim
08.05.2016, 22:05
Ich schätze ja Trump dafür, dass er die GOP förmlich zerstört hat und so einen Unterhaltungswert bei den primaries rein brachte... aber den zum Präsidenten wählen? Hillary und Trump, die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Weißt du, ich glaube, dass seine größte Stärke sein Pragmatismus ist und er die Welt rein geschäftlich sieht und überhaupt nicht ideologisch.

Deswegen wird der sich mit Putin wunderbar verstehen. Und deswegen mag ihn auch das Establishment nicht. Klar kloppt der Sprüche, aber schau mal, wenn er seine Gegner besiegt hat, tritt er überhaupt nicht nach.

Ein absoluter Segen. Die kalten Krieger da im Pentagon wollen ja die ganze Welt besiegen und dann erniedriegen, dass sind Typen wie Thomas Barnett. Die wollen die ganze Welt vernichten oder nach ihren Vorstellungen beherrschen. Bei Trump gibt es viel mehr Spielraum.

Soshana
08.05.2016, 22:06
Naja, höffen wir mal, dass die freier sind als Katholiken. Katholische Iren wählen das, was die Kirche ihnen befiehlt. Ich hoffe, dass Juden nicht das wählen, was AIPAC ihnen befiehlt, denn die Leitung dort hasst Trump.

Es geht nicht um die linken Spinner und die nihilistischen NWO Fanatiker. Donald spricht auch die Mittelschicht in den USA an. Viele sind der gebeutelten und drangsalierten Mittelschicht zuzuordnen und die werden diesmal auch Donald waehlen.Donalds Waehlerschicht ist durchaus der mit der AfD in der BRD vergleichbar.

Trumps Waehler wollen mit dem Establishment und den Altparteienpolitikern abrechnen. Die Mittelschicht der USA hat mit denen noch eine Rechnung offen. Die Abrechnung kommt dann im November.

https://theconservativetreehouse.com/2016/05/06/quick-note-its-not-the-base-opposing-donald-trump/

Soshana
08.05.2016, 22:29
Weißt du, ich glaube, dass seine größte Stärke sein Pragmatismus ist und er die Welt rein geschäftlich sieht und überhaupt nicht ideologisch.

Deswegen wird der sich mit Putin wunderbar verstehen. Und deswegen mag ihn auch das Establishment nicht. Klar kloppt der Sprüche, aber schau mal, wenn er seine Gegner besiegt hat, tritt er überhaupt nicht nach.

Ein absoluter Segen. Die kalten Krieger da im Pentagon wollen ja die ganze Welt besiegen und dann erniedriegen, dass sind Typen wie Thomas Barnett. Die wollen die ganze Welt vernichten oder nach ihren Vorstellungen beherrschen. Bei Trump gibt es viel mehr Spielraum.

Die wollen die totale Umwertung aller Werte und als Nihilisten die Nationen und ihre Voelker abschaffen.

US Aussenminister Kerry hat sich jetzt dafuer ausgesprochen, dass Europa und Israel alle Grenzen abschaffen.

John Kerry to College Grads: “Prepare for Borderless World”
...
http://www.thegatewaypundit.com/2016/05/john-kerry-college-grads-prepare-borderless-world/

Da duerfte doch klar sein, was Israel und Europa von Kerry's Parteikollegin Hillary Clinton in Zukunft zu erwarten haben.

Dayan
08.05.2016, 22:31
Na, wir werden sehen, denn immerhin haben diese Juden Obimbo 2 mal gewählt. Ostküstenjuden sind doch linksliberal.Kann ich dich trösten?Dein Idol Putin ist kein Judenhasser.vergiss nicht er ist intelligent!Er hat einigen Juden Platt gemacht aber auch einigen hoch gebracht.Juden durften bei ihm vieles nur nicht an seinem Macht rütteln.Sein bester freund ist der Herr Rottenberg =Jude.Ich bin mir sicher du magst Putin trotzdem.

Shahirrim
08.05.2016, 22:37
Kann ich dich trösten?Dein Idol Putin ist kein Judenhasser.vergiss nicht er ist intelligent!Er hat einigen Juden Platt gemacht aber auch einigen hoch gebracht.Juden durften bei ihm vieles nur nicht an seinem Macht rütteln.Sein bester freund ist der Herr Rottenberg =Jude.Ich bin mir sicher du magst Putin trotzdem.

Klar. Vor allem, weil er gegen Schwulendekadenz ist. Ich liebe jetzt zwar Juden nicht, aber mich stört es nicht, wenn Putin mit ihnen befreundet ist.

Dayan
08.05.2016, 22:42
Klar. Vor allem, weil er gegen Schwulendekadenz ist. Ich liebe jetzt zwar Juden nicht, aber mich stört es nicht, wenn Putin mit ihnen befreundet ist.Ich liebe die Juden auch nicht.ich mag einigen Juden die ich kenne und schätze aber ich kenne auch Juden die ich lieber in den Arsch treten würde.Lieben kann ich nur Menschen die ich kenne.Ich liebe aber auch vielen Nichtjuden weil sie es verdienen von mir geliebt zu werden.Als ich heiratete war meine Frau auch keine Jüdin.Sie ist und bleibt deutsch durch und durch.Das ist auch gut so.(Nicht einfach )

Dayan
13.05.2016, 08:59
Dass er den Vertrag mit dem Iran rückgängig machen will, spricht natürlich nicht für ihn.
So ein Land muss man mit ins Boot holen, das könnten unserer wichtigsten Verbündeten werden, gegen den sich ausbreitenden Sunniten-Terrorismus.
Dass er sich damit bei Israel anbiedert, macht ihn nur noch suspekter. Er sollte ein freier Kandidat sein, und sich nicht vor einen Karren spannen.iRAN IST KEIN vERBÜNDETER GEGEN Islamismus sondern Vertreter der islamischen Terrrors der Schias!

Jodlerkönig
13.05.2016, 09:03
iRAN IST KEIN vERBÜNDETER GEGEN Islamismus sondern Vertreter der islamischen Terrrors der Schias!so und nicht anders ist das! keine differenzierung bei moslems!

Anita Fasching
13.05.2016, 20:16
so und nicht anders ist das! keine differenzierung bei moslems!

Doch, man muss differenzieren.
Im Iran ist bei nicht geringen Teilen der Bevölkerung und auch der Politiker ein gewisser Reformwille erkennbar. Sie sind auch nicht mit den steinzeitlichen Sunniten gleichzusetzen.
Der erzkonservativen Mullahs sind nicht der gesamte Iran.
Und solange die in ihren Gefilden bleiben, stören mich die Moslems auch nicht sonderlich.

Jodlerkönig
13.05.2016, 20:30
Doch, man muss differenzieren.
Im Iran ist bei nicht geringen Teilen der Bevölkerung und auch der Politiker ein gewisser Reformwille erkennbar. Sie sind auch nicht mit den steinzeitlichen Sunniten gleichzusetzen.
Der erzkonservativen Mullahs sind nicht der gesamte Iran.
Und solange die in ihren Gefilden bleiben, stören mich die Moslems auch nicht sonderlich.mir wurscht, was die da unten treiben, sollen sie sich reformieren oder gegenseitig aufhängen oder köpfen.....sunniten schiiten alaviten wahabiten und was es noch für musels gibt. hier haben sie mit ihrer religion des terrors und des mordens nix zu suchen und schon gar keine forderungen zu stellen.