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Vollständige Version anzeigen : Seattle: Sprunghafter Anstieg der Kriminalität nach Marihuana-Legalisierung



Dima
17.03.2016, 18:31
Seattle: Verbrechensrate nach Marihuana-Legalisierung um 17 Prozent gestiegen

Nach Ansicht des US-amerikanischen Online-Magazins "The American Thinker" spricht die Kriminalstatistik in der US-Stadt Seattle, welche nach der Legalisierung von Marihuana veröffentlicht wurde, nicht für die Befürworter einer solchen Legalisierung.

Zwischen 2008 und 2012 verblieb die Verbrechensrate in Seattle annäherend stabil, sogar mit leicht sinkender Tendenz. Doch als im Jahr 2012 im US-Bundesstaat Washington, in dem sich Seattle befindet, Marihuana legalisiert wurde, stieg die Verbrechensrate sprunghaft an.

Die Verbrechensrate in Seattle zwischen 2012 und 2015 war durchschnittlich um 17 Prozent höher als im Zeitraum 2010-2012 vor der Marihuana-Legalisierung. Mit dem Bevölkerungsanstieg kann man eine solche Steigerung nicht erklären, denn die Bevölkerungszahl stieg in dem Zeitraum um nur 2 Prozent.

Auch im Bundesstaat Colorado ergibt sich ein ähnliches Bild. Auch dort kam es zu einem sprunghaften Anstieg der Kriminalität, nachdem Marihuana legalisiert wurde.

actualpolitics.ru
Von wegen "Wenn Drogen freigegeben sind, sinkt die Kriminalität". Das, was Grüne und Junkies ständig allen weiszumachen versuchen...

Systemkritiker
17.03.2016, 19:58
Wird auch irgendwo versucht eine Ursache für diese Entwicklung zu finden?
Weshalb sollte jemand krimineller werden, wenn er Marihuana konsumiert?
Welche Arten von Straftaten sind gestiegen? Bekifft ein Fahrzeug führen?
Das ist natürlich hochgradig bescheuert aber nicht das was ich unter schwerwiegenden Straftaten verstehe.
Fahrerflucht und Widerstand gegen die Staatsgewalt wird in diesem Zusammenhang natürlich auch noch gestiegen sein.
In dem Fall daß Marihuana hier mal legalisiert wird, dann gäbe es von mir nur eine Freigabe an jene die damit auch umgehen können, ähnlich dem Gebrauch von Waffen.
Eine völlige Freigabe an jedermann, kann schnell nach hinten los gehen.
Hätte ich das Sagen, würde die Mehrheit der Spinner die heute für die Legalisierung von Marihuana auf die Straße geht, genau jene sein, die davon ausgeschlossen wäre.
Wer mehr Freiheiten möchte, muß sich dafür qualifizieren, seinen Dienst an der Gemeinschaft leisten, diese Grünen, Rastaköpfe und sonstige Hippies bekommen von mir bestenfalls eine Tüte Gummiebären aber mehr schon auch nicht.

Ich bin für die Legalisierung, nur nicht in der derzeitigen BRD bei dem Zustand eines Großteils der Bevölkerung.
In einem Staat, so wie ich ihn mir vorstelle, ist jeder Nationalist, handelt im Sinne seiner Nation, seines Volks und so einer läuft nicht total befifft durch die Gegend, der raucht zuhause genüßlich seinen Dübel und das wars.
Demnach ist die Legalisierung für mich derzeit kein Thema, weil die Grundbasis dafür nicht vorhanden ist.

Wenn die Amis bekloppten Negerhorden und sonstigen degenerierten Schwachköpfen was zum kiffen geben sind sie selber schuld.

Sathington Willoughby
17.03.2016, 20:18
Von wegen "Wenn Drogen freigegeben sind, sinkt die Kriminalität". Das, was Grüne und Junkies ständig allen weiszumachen versuchen...

Sehr interessant, danke!

Tantalit
17.03.2016, 20:19
Von wegen "Wenn Drogen freigegeben sind, sinkt die Kriminalität". Das, was Grüne und Junkies ständig allen weiszumachen versuchen...

Drogen enthemmen, als nächstes werden die Selbstmorde steigen, safecall. ;)

Tantalit
17.03.2016, 20:21
Wird auch irgendwo versucht eine Ursache für diese Entwicklung zu finden?
Weshalb sollte jemand krimineller werden, wenn er Marihuana konsumiert?
Welche Arten von Straftaten sind gestiegen? Bekifft ein Fahrzeug führen?
Das ist natürlich hochgradig bescheuert aber nicht das was ich unter schwerwiegenden Straftaten verstehe.
Fahrerflucht und Widerstand gegen die Staatsgewalt wird in diesem Zusammenhang natürlich auch noch gestiegen sein.
In dem Fall daß Marihuana hier mal legalisiert wird, dann gäbe es von mir nur eine Freigabe an jene die damit auch umgehen können, ähnlich dem Gebrauch von Waffen.
Eine völlige Freigabe an jedermann, kann schnell nach hinten los gehen.
Hätte ich das Sagen, würde die Mehrheit der Spinner die heute für die Legalisierung von Marihuana auf die Straße geht, genau jene sein, die davon ausgeschlossen wäre.
Wer mehr Freiheiten möchte, muß sich dafür qualifizieren, seinen Dienst an der Gemeinschaft leisten, diese Grünen, Rastaköpfe und sonstige Hippies bekommen von mir bestenfalls eine Tüte Gummiebären aber mehr schon auch nicht.

Ich bin für die Legalisierung, nur nicht in der derzeitigen BRD bei dem Zustand eines Großteils der Bevölkerung.
In einem Staat, so wie ich ihn mir vorstelle, ist jeder Nationalist, handelt im Sinne seiner Nation, seines Volks und so einer läuft nicht total befifft durch die Gegend, der raucht zuhause genüßlich seinen Dübel und das wars.
Demnach ist die Legalisierung für mich derzeit kein Thema, weil die Grundbasis dafür nicht vorhanden ist.

Wenn die Amis bekloppten Negerhorden und sonstigen degenerierten Schwachköpfen was zum kiffen geben sind sie selber schuld.

Drogen enthemmen, daß man das noch sagen muß.

Systemkritiker
17.03.2016, 20:38
Drogen enthemmen, daß man das noch sagen muß.

Hast du schon mal Marihuana konsumiert ? Scheinbar nicht, sonst wüßtest du die Wirkung.
Wenn du was geraucht hast, machst du gar nix außer blöd schauen und wirres Zeug quatschen und man wird etwas anhänglich wenn grad ne Frau neben einen hockt, dazu pennt man irgendwann ein.
Von Aggression ist da nix zu spüren und manch einer redet dann zwar mehr, aber nicht weil er weniger gehemmt ist, sondern weil er alle paar Sekunden vergißt was er zuvor gesagt hat oder sich nicht sicher ist ob er überhaupt was gesagt hat.

Übrigens, Tanzen oder nur Musik enthemmt auch und dies wesendlich intensiver als Marihuana.

Tantalit
17.03.2016, 20:40
Hast du schon mal Marihuana konsumiert ? Scheinbar nicht, sonst wüßtest du die Wirkung.
Wenn du was geraucht hast, machst du gar nix außer blöd schauen und wirres Zeug quatschen und man wird etwas anhänglich wenn grad ne Frau neben einen hockt, dazu pennt man irgendwann ein.
Von Aggression ist da nix zu spüren und manch einer redet dann zwar mehr, aber nicht weil er weniger gehemmt ist, sondern weil er alle paar Sekunden vergißt was er zuvor gesagt hat oder sich nicht sicher ist ob er überhaupt was gesagt hat.

Gut das ich nicht deine Drogenerfahrungen habe aber das du dir rausnimmst für alle Junkies zu sprechen irritiert mich dann schon etwas.

Systemkritiker
17.03.2016, 20:47
Gut das ich nicht deine Drogenerfahrungen habe aber das du dir rausnimmst für alle Junkies zu sprechen irritiert mich dann schon etwas.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen und haßt scheinbar null Ahnung von dem Thema.
Ich spreche bestimmt nicht für irgendwelche Junkies, mit solchem Pack will ich nix zu tun haben.

Krabat
17.03.2016, 20:47
Natürlich steigt die Kriminalität in Sachen Wohnungseinbrüche und Autoaufbrüche und dergleichen, wenn Cannabis legalisiert wird.

Die Dealer sind ja plötzlich arbeitslos und suchen sich neue Geldquellen.

Cannabis darf aber nicht deswegen illegal bleiben, damit Dealer weiterhin ihre gewohnte Einnahmequelle haben.

Tantalit
17.03.2016, 20:52
Du vergleichst Äpfel mit Birnen und haßt scheinbar null Ahnung von dem Thema.
Ich spreche bestimmt nicht irgendwelche Junkies, mit solchem Pack will ich nix zu tun haben.

Ok, du hast dann eben die voll fette Ahnung, viel Glück damit, ich dachte du wolltest einen Dialog und nicht nur deine Meinung bestätigt bekommen, mein Fehler, tut mir leid, kommt nicht wieder vor. ;)

Tantalit
17.03.2016, 20:53
Natürlich steigt die Kriminalität in Sachen Wohnungseinbrüche und Autoaufbrüche und dergleichen, wenn Cannabis legalisiert wird.

Die Dealer sind ja plötzlich arbeitslos und suchen sich neue Geldquellen.

Cannabis darf aber nicht deswegen illegal bleiben, damit Dealer weiterhin ihre gewohnte Einnahmequelle haben.

Also das nenne ich mal ne Blitzanalyse. ;)

jack000
17.03.2016, 20:54
Von wegen "Wenn Drogen freigegeben sind, sinkt die Kriminalität". Das, was Grüne und Junkies ständig allen weiszumachen versuchen...
Gibt es auch noch eine andere Quelle?

Systemkritiker
17.03.2016, 21:03
Ok, du hast dann eben die voll fette Ahnung, viel Glück damit, ich dachte du wolltest einen Dialog und nicht nur deine Meinung bestätigt bekommen, mein Fehler, tut mir leid, kommt nicht wieder vor. ;)

Welchen Dialog? Ich habe dir die Tatsachen erklärt und du stellst mich als Fürsprecher für irgendwelche Junkies hin.
Hättest du meine Aussage widerlegt, dann wäre es eventuell ein sinnvoller Dialog gewesen, wogegen ich ja absolut nix auszusetzen hab.
Dieses Äpfel und Birnen, bezog sich auf den Vergleich von Junkie und Marihuanakonsument.
Das wäre in etwa so, wie wenn du einen Alkoholiker mit einen extremen Kaffeetrinker vergleichst. Beides nicht gut, nur eben nicht das selbe.

Nikolaus
17.03.2016, 21:03
Ok, du hast dann eben die voll fette Ahnung, viel Glück damit ich dachte du wolltest einen Dialog und nicht nur deine Meinung bestätigt bekommen, mein Fehler, tut mir leid, kommt nicht wieder vor. ;)Schwätzer. Mit dir wollte er bestimmt keinen Dialog solange du nichtmal verstanden hast, wovon er redet.
Er sprach nicht von Junkies sondern von Canabiskonsumenten Und die sind garantiert nicht überdurchschnittlich kriminell sondern im Gegenteil besonders friedlich.

Tantalit
17.03.2016, 21:09
Welchen Dialog? Ich habe die dir Tatsachen erklärt und du stellst mich als Fürsprecher für irgendwelche Junkies hin.
Hättest du meine Aussage widerlegt, dann wäre es eventuell ein sinnvoller Dialog gewesen, wogegen ich ja absolut nix auszusetzen hab.
Dieses Äpfel und Birnen, bezog sich auf den Vergleich von Junkie und Marihuanakonsument.
Das wäre in etwa so, wie wenn du einen Alkoholiker mit einen extremen Kaffeetrinker vergleichst. Beides nicht gut, nur eben nicht das selbe.

Alkoholiker mir Kaffetrinkern zu vergleichen dürfte selbst dir auffallen das der Vergleich hinkt aber egal.

Ich hab nur gesagt das Drogen enthemmen und das tun eben alle Drogen, komm damit klar oder laß es.

Warum jetzt die Kriminalitätsrate in dem Kaff steigt keine Ahnung ob das was mit dem Drogenkonsum zu tun hat dafür ist mir die Datenlage zu dürftig.

Das Drogen aber selten zu etwas gutem führen ist nun mal eine Binsenweisheit.

Dich widerlegen, ja was denn, dafür müßtest du ja erstmal ne Ansage machen.

Am besten steckst du dir ein Pfeifchen an und kommst mal wieder runter. ;)

Dima
17.03.2016, 21:09
Gibt es auch noch eine andere Quelle?
Ja, die englischsprachige Originalquelle aus dem amerikanischen Blog "The American Thinker": http://www.americanthinker.com/blog/2016/03/in_seattle_number_of_crimes_way_up_compared_to_pre legal_pot_era.html

Tantalit
17.03.2016, 21:10
Schwätzer. Mit dir wollte er bestimmt keinen Dialog solange du nichtmal verstanden hast, wovon er redet.
Er sprach nicht von Junkies sondern von Canabiskonsumenten Und die sind garantiert nicht überdurchschnittlich kriminell sondern im Gegenteil besonders friedlich.

Schnauze du Hohlkörper mit dir redet keiner und wie immer nix zum Thema von dir, du bist und bleibst eben nutzlos in diesem Forum. :D

Tantalit
17.03.2016, 21:11
Ja, die englischsprachige Originalquelle aus dem amerikanischen Blog "The American Thinker": http://www.americanthinker.com/blog/2016/03/in_seattle_number_of_crimes_way_up_compared_to_pre legal_pot_era.html

Alles klar, saufen und Drogen nehmen verträgt sich eben nicht. :D

Systemkritiker
17.03.2016, 21:18
Dich widerlegen, ja was denn, dafür müßtest du ja erstmal ne Ansage machen.


Die habe ich gemacht und zwar indem ich dir die Auswirkungen beschrieben hab und das kannst du nicht widerlegen. Ob irgendwas gut oder schlecht ist, war gar nicht das Thema.
Der Vergleich vom extremen Kaffetrinker und Alki, der paßt schon wenn man die gewaltige Differenz von beidem bedenkt.
Und wie schon gesagt, Musik und Tanzen enthemmt auch, genau so wie ein Erfolgserlebnis bei einer Frau.
Etwas enthemmentes ist an sich nicht das Problem.

Tantalit
17.03.2016, 21:28
Die habe ich gemacht und zwar indem ich dir die Auswirkungen beschrieben hab und das kannst du nicht widerlegen. Ob irgendwas gut oder schlecht ist, war gar nicht das Thema.
Der Vergleich vom extremen Kaffetrinker und Alki, der paßt schon wenn man die gewaltige Differenz von beidem bedenkt.
Und wie schon gesagt, Musik und Tanzen enthemmt auch, genau so wie ein Erfolgserlebnis bei einer Frau.
Etwas enthemmentes ist an sich nicht das Problem.

Was hat denn jetzt zu der zunehmenden Krminalität in dem Kaff geführt wenns die Drogen deiner Meinung nach nicht waren vielleicht können wir ja erstmal das klären.

Nikolaus
17.03.2016, 21:31
Schnauze du Hohlkörper mit dir redet keiner und wie immer nix zum Thema von dir, du bist und bleibst eben nutzlos in diesem Forum. :Ddu bist mir vielleicht ein Nullblicker. Zu welchem Thema gehört denn Cannabiskonsum, deiner völlig unmaßgeblichen Meinung nach?
Und gleich noch eine Kontrollfrage: In welchem Thread befinden wir uns gerade?

Systemkritiker
17.03.2016, 21:36
Was hat denn jetzt zu der zunehmenden Krminalität in dem Kaff geführt wenns die Drogen deiner Meinung nach nicht waren vielleicht können wir ja erstmal das klären.

Genau das sollte bzw. hätte auch gemacht werden sollen, weil es aus dem nutzlosen Artikel nichts brauchbares entnommen werden kann.
Das ist ein typischer Propagandaartikel nur um irgendwas madig zu machen.
Um das Fürsprechen von Marihuana, gehts mir hier an sich überhaupt nicht, meine Sichtweise dazu habe ich in meinem ersten Beitrag schon erläutert, mehr will und brauche ich dazu auch nicht sagen.

Tantalit
17.03.2016, 21:38
du bist mir vielleicht ein Nullblicker. Zu welchem Thema gehört denn Cannabiskonsum, deiner völlig unmaßgeblichen Meinung nach?
Und gleich noch eine Kontrollfrage: In welchem Thread befinden wir uns gerade?

Jetzt sei endlich still und geh ins Bett, Suppenkasper. ;)

Tantalit
17.03.2016, 21:41
Genau das sollte bzw. hätte auch gemacht werden sollen, weil es aus dem nutzlosen Artikel nichts brauchbares entnommen werden kann.
Das ist ein typischer Propagandaartikel nur um irgendwas madig zu machen.
Um das Fürsprechen von Marihuana, gehts mir hier an sich überhaupt nicht, meine Sichtweise dazu habe ich in meinem ersten Beitrag schon erläutert, mehr will und brauche ich dazu auch nicht sagen.

Siehste und von solchen Berichten sind die Zeitungen voll, keine belastbaren Fakten nur schräge Thesen ohne Hand und Fuß, es ist einfach nur noch traurig was in der Welt abgeht und dann trollt noch so ein Nikolaus das Forum

von morgens bis abends. ;)

Antisozialist
17.03.2016, 22:00
Von wegen "Wenn Drogen freigegeben sind, sinkt die Kriminalität". Das, was Grüne und Junkies ständig allen weiszumachen versuchen...

Kriminalität wird vor allem von männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen begangen, insbesondere von denen mit dunkler Hautfarbe. Wenn die Aufhebung des Marihuana-Verbots Studienanfänger in einen Bundesstaat lockt, steigt die Kriminalität überproportional zum Bevölkerungszuzug.

MorganLeFay
18.03.2016, 09:11
Kann man "Kriminalitaet" mal aufschluesseln?

Praetorianer
18.03.2016, 12:10
Schwätzer. Mit dir wollte er bestimmt keinen Dialog solange du nichtmal verstanden hast, wovon er redet.
Er sprach nicht von Junkies sondern von Canabiskonsumenten Und die sind garantiert nicht überdurchschnittlich kriminell sondern im Gegenteil besonders friedlich.

Eine gewagte These, die man statistisch belegen sollte, wenn man sie erhebt.

Systemkritiker
18.03.2016, 12:30
Eine gewagte These, die man statistisch belegen sollte, wenn man sie erhebt.

In der Kriminalitätsstatistik stehen die sicherlich weiter oben, aber nicht weil sie ein höheres Gewaltpotential besitzen, einen Hang zur Kriminalität haben, sondern weil sie aufgrund das Marihuanakonsums schon mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind.
Eine Statistik wäre also nur interessant, wenn all die Vergehen die direkt mit dem Marihuanakonsum in Verbindung stehen ausgeklammert werden.
Eine solche Statistik ist mir nicht bekannt, ich gehen einfach mal von dem aus was ich so in der Realität sehen kann und da fällt diese Personengruppe nicht gerade durch Gewalt auf.
Daß ich mehr auf Gewalttaten fixiert bin, hängt damit zusammen, daß man diese rein theoretisch auf den Konsum zurückführen könnte, andere Straftaten wie Diebstähle, Betrug usw. eher nicht.

Praetorianer
18.03.2016, 12:54
In der Kriminalitätsstatistik stehen die sicherlich weiter oben, aber nicht weil sie ein höheres Gewaltpotential besitzen, einen Hang zur Kriminalität haben, sondern weil sie aufgrund das Marihuanakonsums schon mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind.
Eine Statistik wäre also nur interessant, wenn all die Vergehen die direkt mit dem Marihuanakonsum in Verbindung stehen ausgeklammert werden.
Eine solche Statistik ist mir nicht bekannt, ich gehen einfach mal von dem aus was ich so in der Realität sehen kann und da fällt diese Personengruppe nicht gerade durch Gewalt auf.
Daß ich mehr auf Gewalttaten fixiert bin, hängt damit zusammen, daß man diese rein theoretisch auf den Konsum zurückführen könnte, andere Straftaten wie Diebstähle, Betrug usw. eher nicht.

Naja, es gibt schon Beschaffungskriminalität von Abhängigen. Das erste Problem nennst du schon, warum ich Nikolaus' These in der Form für problematisch halte. Ist der Marihuanakonsum in einem Land an sich illegal, sind es de facto per definitionem (wenn auch keine Schwer-) Kriminelle.

Es kann also nur darum gehen, wenn man dieses Problem ausnehmen könnte. Würde man also das Kiffen komplett legalisieren, was wäre dann. Ich würde mal rein instinktiv davon ausgehen, dass eine Gruppe von Kiffern immer noch ein wenig auffälliger wäre, als eine entsprechende Vergleichsgruppe, die nicht kifft. Kann sein, dass der Effekt weniger stark als beispielsweise bei Alkohol aufgeprägt ist, aber es würde mich wundern, wenn er gänzlich verschwände.

moishe c
18.03.2016, 12:55
Von wegen "Wenn Drogen freigegeben sind, sinkt die Kriminalität". Das, was Grüne und Junkies ständig allen weiszumachen versuchen...



Zu dieser "gestiegenen Verbrechensrate" wüßte ich gern genaueres!


Denn gerade die Yankees sind in der Beziehung die (zweit-)größten Trickser und Täuscher des Erdballs!


Habe mal i-wo gehört, daß in den USA genau zu dem Zeitpunkt die Verteufelung des Hanfs begonnen hat, als der größte Chemie-Konzern in den USA die neu entwickelten Kunstfasern/Kunststoffe auf den Markt zu bringen begann!


Was für ein Zufall ... :sark:

Don
18.03.2016, 17:02
.

Übrigens, Tanzen oder nur Musik enthemmt auch und dies wesendlich intensiver als Marihuana.

Was du Tanzen nennst ist nichts weiter als mehr oder weniger kontrollierte Spastik.

Systemkritiker
18.03.2016, 17:10
Was du Tanzen nennst ist nichts weiter als mehr oder weniger kontrollierte Spastik.

Was redest du da?
Du weißt gar nichts über mich aber meinst beurteilen zu können was ich unter Tanzen verstehe?
Ich tanze überhaupt nicht, jedoch kenne ich die enthemmente Wirkung, was ja an sich nichts schlechtes ist.
Tanzen ist eine sehr emotionale Sache, nur weckt Diskomusik in mir keinerlei Emotionen, daher tanze ich auch nicht.
Was ich noch unter wirklichen Tanzen verstehe wäre der klassische Paartanz oder auch Rock‘n‘Roll.

hamburger
18.03.2016, 18:15
Zunächst sollte man sich dich Frage stellen, warum nimmt ein Mensch Drogen?
Was machen Drogen mit ihm? Wie beeinflussen die Drogen seine Handlungsweisen?
Die Zusammenhänge zwischen Drogenkonsum und Kriminalität sind vielfältig.
Im Drogenrausch handelt ein Mensch anders als im normalen Leben. Die Freigabe von Drogen sollte nur erfolgen, wenn der Konsument allein dafür haften kann, und nicht die Gesellschaft belasten würde.
In der Konsequenz würde es also bedeuten, keine ärztliche Behandlung......
Der Nebeneffekt einer Drogeneinnahme ist einfach, der Konsument nimmt auch andere Drogen, bis hin zu Cristal Meth...

Systemkritiker
18.03.2016, 18:26
Zunächst sollte man sich dich Frage stellen, warum nimmt ein Mensch Drogen?
Was machen Drogen mit ihm? Wie beeinflussen die Drogen seine Handlungsweisen?
Die Zusammenhänge zwischen Drogenkonsum und Kriminalität sind vielfältig.
Im Drogenrausch handelt ein Mensch anders als im normalen Leben. Die Freigabe von Drogen sollte nur erfolgen, wenn der Konsument allein dafür haften kann, und nicht die Gesellschaft belasten würde.
In der Konsequenz würde es also bedeuten, keine ärztliche Behandlung......
Der Nebeneffekt einer Drogeneinnahme ist einfach, der Konsument nimmt auch andere Drogen, bis hin zu Cristal Meth...

Die Freigabe sollte davon abhängig sein, um was es sich letztendlich handelt und ob die Voraussetzung für eine Legalisierung gegeben ist.
Du verallgemeinerst zu viel, wirfst alles in einen Topf.
Geht man von deinem Text aus, müßte man Alkohol ebenfalls verbieten.

Und wie ich schon in meinen ersten Beitrag hier geschrieben hatte, die Legalisierung von Marihuana ist für mich derzeit kein Thema, da die Voraussetzungen dafür nicht gegeben sind.

tabasco
18.03.2016, 19:23
Natürlich steigt die Kriminalität in Sachen Wohnungseinbrüche und Autoaufbrüche und dergleichen, wenn Cannabis legalisiert wird.

Die Dealer sind ja plötzlich arbeitslos und suchen sich neue Geldquellen.

Cannabis darf aber nicht deswegen illegal bleiben, damit Dealer weiterhin ihre gewohnte Einnahmequelle haben.
Verbietet man den Gärtnern die Rosenzucht, steigen sie auf Nelken um.

tabasco
18.03.2016, 19:25
(...)

Übrigens, Tanzen oder nur Musik enthemmt auch und dies wesendlich intensiver als Marihuana.Warum gehst Du davon aus, dass Marihuana enthemmt? Alkohol enthemmt viel besser ...

Don
18.03.2016, 19:49
Was redest du da?
Du weißt gar nichts über mich aber meinst beurteilen zu können was ich unter Tanzen verstehe?


Ja.

Systemkritiker
18.03.2016, 19:50
Warum gehst Du davon aus, dass Marihuana enthemmt? Alkohol enthemmt viel besser ...

Das behaupte ja nicht ich, sondern ein paar Schreiber hier und deine Aussage hab ich ja selbst schon getätigt.
Marihuana macht dich anfangs eventuell etwas lockerer, aber auch nur dann wenn du es vorher auch schon warst, später wird man eher etwas gehemmt in seinen Handlungen, da man sich voll und ganz bewußt ist, das packt ich jetzt nicht mehr.
Mit Alk und anderen Drogen gehts ja genau in eine andere Richtung, indem man sich maßlos überschätzt, sich als Übermensch fühlt und Dinge tut bzw. wagt die man sonst eigentlich nicht tut.
Wer bekifft ist setzt sich eher nicht mehr hinters Steuer, mit Alk allerdings schon.
Mit Gewalt schauts ja ähnlich aus, wer bekifft is kloppt sich nicht, man ist eher der der aufs Maul bekommt oder ausgeraubt wird, denn ein leichteres Opfer gibts kaum.
Das kann auch ein Grund sein, weshalb die Straftaten nach der Legalisierung gestiegen sind!


Ja.

Scheinbar schauts aber doch nicht so aus

Zyankali
18.03.2016, 20:20
klingt arg wie die vergewaltigungsstatistik in schweden, die sind ja auch bloss gestiegen weil alles mögliche zur vergewaltigung erklärt wurde. julian assange kann da ein liedchen von singen...

Towarish
18.03.2016, 21:07
Von wegen "Wenn Drogen freigegeben sind, sinkt die Kriminalität". Das, was Grüne und Junkies ständig allen weiszumachen versuchen...

Mit den Drogen und Junkies ist es ähnlich, wie mit den 15 Jährigen und dem Führerschein.
Die erzählen einem alles mögliche, um "ihr Zeug" zu bekommen.

Man sollte sich auf solche Diskussionen auch gar nicht einlassen.

Pappenheimer
19.03.2016, 00:56
Von wegen "Wenn Drogen freigegeben sind, sinkt die Kriminalität". Das, was Grüne und Junkies ständig allen weiszumachen versuchen...


Die Drogensüchtigen hier in Lateinamerika haben alle mit Marihuana angefangen, viele hängen heute an der Nadel oder leben nicht mehr. Die Vagos in den Armenvierteln vertreiben sich die Zeit mit kiffen, eine Freigabe der Drogen würde alles noch verschlimmern. Eine Drogenfreigabe ist so ziemlich das falscheste was man im Kampf gegen Drogen tun kann. Wenn die westlichen Regierungen ernsthaft etwas gegen Drogen unternehmen wollten würden sie die Grenzen bewachen von Ländern wo die Drogen hergestellt werden. Ich habe einige Zeit an der Grenze zu Panama gelebt, dort wird nur am Grenzübergang kontrolliert, links und rechts daneben spazieren die Leute mal eben so zum Einkaufen ins Nachbarland, oder zum schmuggeln von Drogen. Es gibt dort Kaufhäuser, die betritt man in Costa Rica und verlässt das Kaufhaus in Panama. Und da steht niemand der wissen will was man da gerade transportiert.

ABAS
19.03.2016, 09:43
Natürlich steigt die Kriminalität in Sachen Wohnungseinbrüche und Autoaufbrüche und dergleichen, wenn Cannabis legalisiert wird.

Die Dealer sind ja plötzlich arbeitslos und suchen sich neue Geldquellen.

Cannabis darf aber nicht deswegen illegal bleiben, damit Dealer weiterhin ihre gewohnte Einnahmequelle haben.

Die letzte Zeit schreibst Du aussergewoehnlich gehaltvolle und gut Beitraege.

Zyankali
19.03.2016, 13:25
...eine Freigabe der Drogen würde alles noch verschlimmern. Eine Drogenfreigabe ist so ziemlich das falscheste was man im Kampf gegen Drogen tun kann.

stimmt, wir sollten sofort alkohol, tabakprodukte und kaffee verbieten...

Hrafnaguð
19.03.2016, 13:31
Zunächst sollte man sich dich Frage stellen, warum nimmt ein Mensch Drogen?
Was machen Drogen mit ihm? Wie beeinflussen die Drogen seine Handlungsweisen?
Die Zusammenhänge zwischen Drogenkonsum und Kriminalität sind vielfältig.
Im Drogenrausch handelt ein Mensch anders als im normalen Leben. Die Freigabe von Drogen sollte nur erfolgen, wenn der Konsument allein dafür haften kann, und nicht die Gesellschaft belasten würde.
In der Konsequenz würde es also bedeuten, keine ärztliche Behandlung......
Der Nebeneffekt einer Drogeneinnahme ist einfach, der Konsument nimmt auch andere Drogen, bis hin zu Cristal Meth...

In meiner, allerdings gemäßigten, Kifferzeit war ich nur kriminell weil ich eine illegale Substanz bei illegale Händlern gekauft habe.
Meine Beschaffungs"kriminalität" erschöpfte sich in einem 9h Arbeitstag in einer Malocherbude. Das Geld reichte für die 10g/Monat
locker aus. Vorallem da ich das Zeug um Einkaufspreis bekam und einen Teil durch Kleinsthandel an gute Freunde finanzierte (rechtlich gesehen verjährt!).
Was hat das Zeug mit mir gemacht? Ja, erstmal hat es dafür gesorgt das ich nach dem Stress auf der Maloche gut abschalten konnte, gut schlafen konnte.
Daneben ein wenig Spaß. Ja, ist wie mal einen leichten Alkoholrausch haben, mal angetüdelt sein. Ich hab mir halt nicht soviel aus nem Feierabendbier gemacht. Keine Psychosen, kein Arbeitsausfall, keine Krankheiten. Andere Drogen? Selten. Sehr selten. Mal hin und wieder Koka, wenn ich auf ner Party oder nem Konzert dazu eingeladen wurde. Ein paar mal LSD und Pilze. Eignet sich eh nicht zum Dauerkonsum. Nebenwirkungen? Ein paar tiefere Erkenntnisse über das Sein an sich. Keine Psychosen, keine Arbeitsausfälle. Opiate? Da hat mich 2004 mein Hausarzt angefixt. Chronische Rückenschmerzen. Neun Jahre Abhängigkeit folgten. Super. Reißleine gezogen, Schmerztherapeuten gewechselt, psychosomatische Therapie mit Entzug. Alles wieder im grünen Bereich.
Nebenwirkungen? Antriebslosigkeit, ständig High bis zum Stehkragen, arbeitsunfähig (gut, auch wg. der med. Problematik die ja vorhanden ist), Depressionen, Entgleiten des Lebens (wobei da noch ganz andere Faktoren reinspielten die so manchen hier ebenfalls zerbrochen hätten). Aber immerhin
immer Nachschub an reinem, hochwirksamen Stoff.

Gras und Hasch zu verbieten und mit ultraharter Strafverfolgung zu überziehen die immense Kosten im Gerichtswesen, Polizeiarbeit und Strafvollzug verursacht, das ist sinnlos. Die Leute machen es ja trotzdem. Im Kaiserreich konnte man es in der Apotheke einfach kaufen. Unterm GröFaZ noch bis 1936 bis auf Druck der USA weltweit das Zeug geächtet wurde. Das hatte aber etwas mit Bedürfnissen der Papier-, Faser- und Pharmaindustrie zu schaffen, nicht mit medizinischen Gründen. Setzt man das Geld für Drogenprävention ein und für den Umbau dieses verlotterten Haufens hier in einer Gesellschaft die wieder echte Werte hat, so hat man mehr erreicht. Einen gewissen Prozentsatz an Drogensüchtigen wird man immer haben, hatte man immer, wird man immer haben. Leute die vernünftig mit ihrem Stöffchen umgehen, die bemerkt man gar nicht. Was kümmert es Dich wenn einer statt nem Feierabendbier ein Tütchen raucht? Wenn er eine vernünftige Sozialisation hatte, wird er schon keinen Unsinn im Rausch machen. Unsinn im Rausch geht, wie man ja weiß, mit Alkohol auch. Das Problem ist eine Gesellschaft die zum Nutzen skrupelloser Eliten den Exzess fördert. Mehr und schneller arbeiten, mehr und schneller konsumieren, schneller ficken, schneller fahren, mehr Geld machen, immer mehr sinnlose Bedürfnisse künstlich aufbauen und Profit da heraus schlagen, mehr "Fun", weniger Geist, flache Unterhaltung, flache Musik. Bau das um in eine vernünftige Gesellschaft und das Problem "Drogensucht" wird sich langsam aber sicher verflüchtigen.

Der Anstieg der Kriminalität in Seattle wird wohl in der Regel wirklich mit arbeitslosen Dealern zu schaffen haben. Beschaffungskriminalität für Cannabisprodukte dürfte wohl sehr gering sein, da die Substanz ja wirklich nicht teuer ist, im Gegensatz zu all dem Zeug das schnell und hochgradig abhängig macht.

hamburger
19.03.2016, 13:33
stimmt, wir sollten sofort alkohol, tabakprodukte und kaffee verbieten...

Oder die Einnahme von richtigen Drogen mit Strafen ab 3 Jahren sanktionieren.....
Dazu noch die Entziehung des Führerscheins auf Lebenszeit....
Gegebenenfalls könnte man die Fortpflanzungsfähigkeit einschränken.......

Bisher ist mir nicht bekannt, das Alkohol, Tabak oder Kaffee gespritzt oder geraucht wurden....:D

Jasminblüte
19.03.2016, 13:33
stimmt, wir sollten sofort alkohol, tabakprodukte und kaffee verbieten...
es gibt sicher auch ein zwischending zwischen den extrempolen "völlige drogenfreigabe" und "absolute prohibition"...

Zyankali
19.03.2016, 13:37
Bisher ist mir nicht bekannt, das Alkohol, Tabak oder Kaffee gespritzt oder geraucht wurden....:D

du musst jetzt ganz stark sein: tabak wird geraucht :D

doch wenn das deine definition von drogen ist, das sie gespritzt oder geraucht werden, dann greift deine definition viel zu kurz...

hamburger
19.03.2016, 13:39
In meiner, allerdings gemäßigten, Kifferzeit war ich nur kriminell weil ich eine illegale Substanz bei illegale Händlern gekauft habe.
Meine Beschaffungs"kriminalität" erschöpfte sich in einem 9h Arbeitstag in einer Malocherbude. Das Geld reichte für die 10g/Monat
locker aus. Vorallem da ich das Zeug um Einkaufspreis bekam und einen Teil durch Kleinsthandel an gute Freunde finanzierte (rechtlich gesehen verjährt!).
Was hat das Zeug mit mir gemacht? Ja, erstmal hat es dafür gesorgt das ich nach dem Stress auf der Maloche gut abschalten konnte, gut schlafen konnte.
Daneben ein wenig Spaß. Ja, ist wie mal einen leichten Alkoholrausch haben, mal angetüdelt sein. Ich hab mir halt nicht soviel aus nem Feierabendbier gemacht. Keine Psychosen, kein Arbeitsausfall, keine Krankheiten. Andere Drogen? Selten. Sehr selten. Mal hin und wieder Koka, wenn ich auf ner Party oder nem Konzert dazu eingeladen wurde. Ein paar mal LSD und Pilze. Eignet sich eh nicht zum Dauerkonsum. Nebenwirkungen? Ein paar tiefere Erkenntnisse über das Sein an sich. Keine Psychosen, keine Arbeitsausfälle. Opiate? Da hat mich 2004 mein Hausarzt angefixt. Chronische Rückenschmerzen. Neun Jahre Abhängigkeit folgten. Super. Reißleine gezogen, Schmerztherapeuten gewechselt, psychosomatische Therapie mit Entzug. Alles wieder im grünen Bereich.
Nebenwirkungen? Antriebslosigkeit, ständig High bis zum Stehkragen, arbeitsunfähig (gut, auch wg. der med. Problematik die ja vorhanden ist), Depressionen, Entgleiten des Lebens (wobei da noch ganz andere Faktoren reinspielten die so manchen hier ebenfalls zerbrochen hätten). Aber immerhin
immer Nachschub an reinem, hochwirksamen Stoff.

Gras und Hasch zu verbieten und mit ultraharter Strafverfolgung zu überziehen die immense Kosten im Gerichtswesen, Polizeiarbeit und Strafvollzug verursacht, das ist sinnlos. Die Leute machen es ja trotzdem. Im Kaiserreich konnte man es in der Apotheke einfach kaufen. Unterm GröFaZ noch bis 1936 bis auf Druck der USA weltweit das Zeug geächtet wurde. Das hatte aber etwas mit Bedürfnissen der Papier-, Faser- und Pharmaindustrie zu schaffen, nicht mit medizinischen Gründen. Setzt man das Geld für Drogenprävention ein und für den Umbau dieses verlotterten Haufens hier in einer Gesellschaft die wieder echte Werte hat, so hat man mehr erreicht. Einen gewissen Prozentsatz an Drogensüchtigen wird man immer haben, hatte man immer, wird man immer haben. Leute die vernünftig mit ihrem Stöffchen umgehen, die bemerkt man gar nicht. Was kümmert es Dich wenn einer statt nem Feierabendbier ein Tütchen raucht? Wenn er eine vernünftige Sozialisation hatte, wird er schon keinen Unsinn im Rausch machen. Unsinn im Rausch geht, wie man ja weiß, mit Alkohol auch. Das Problem ist eine Gesellschaft die zum Nutzen skrupelloser Eliten den Exzess fördert. Mehr und schneller arbeiten, mehr und schneller konsumieren, schneller ficken, schneller fahren, mehr Geld machen, immer mehr sinnlose Bedürfnisse künstlich aufbauen und Profit da heraus schlagen, mehr "Fun", weniger Geist, flache Unterhaltung, flache Musik. Bau das um in eine vernünftige Gesellschaft und das Problem "Drogensucht" wird sich langsam aber sicher verflüchtigen.

Der Anstieg der Kriminalität in Seattle wird wohl in der Regel wirklich mit arbeitslosen Dealern zu schaffen haben. Beschaffungskriminalität für Cannabisprodukte dürfte wohl sehr gering sein, da die Substanz ja wirklich nicht teuer ist, im Gegensatz zu all dem Zeug das schnell und hochgradig abhängig macht.

Das ist die eine Seite, aber ich kann dir gerne in Hamburg die andere zeigen.
Ausreichend viele Abhängige, die dem Sozialstaat zur Last fallen...ohne den Willen, das zu ändern.
Und das ist die Realität....
Der Mensch sucht sich immer den leichten Weg, wenn es ihn gibt. In unserer Gesellschaft wird es so weiter gehen...
Warum dealen in der Regel Flüchtlinge, Schwarze mit Drogen?
Weil es leicht ist und sie damit die Schwierigkeiten einer Arbeit umgehen können.

Sondierer
19.03.2016, 13:43
Das ist die eine Seite, aber ich kann dir gerne in Hamburg die andere zeigen.
Ausreichend viele Abhängige, die dem Sozialstaat zur Last fallen...ohne den Willen, das zu ändern.
Und das ist die Realität....
Der Mensch sucht sich immer den leichten Weg, wenn es ihn gibt. In unserer Gesellschaft wird es so weiter gehen...
Warum dealen in der Regel Flüchtlinge, Schwarze mit Drogen?
Weil es leicht ist und sie damit die Schwierigkeiten einer Arbeit umgehen können.

Weil der netto Tageslohn mehr wie 50 € ist.

hamburger
19.03.2016, 13:50
du musst jetzt ganz stark sein: tabak wird geraucht :D

doch wenn das deine definition von drogen ist, das sie gespritzt oder geraucht werden, dann greift deine definition viel zu kurz...

Eine allgemeine Definition von Drogen ist einfach, wenn man die Grundlagen begriffen hat.
Ansonsten kann man alles zu einer Drogen definieren, sogar Zucker.
Aber es ist an sich ganz einfach. Mal in der Großstadt in die Szene gehen und beobachten.
Dann kann man sehen, was Drogen bewirken und hinterher überlegen, ob man etwas davon freigeben will.
Bei den Grünen haben die Drogen nachweislich das Gehirn zerstört...kein Grüner hat ein funktionierendes Gehirn.
Wenn man so etwas will...alles freigeben und viele Volker Becks in die Welt setzen.

Zyankali
19.03.2016, 13:52
wie schön schwarz weiss die welt doch sein kann...

Hrafnaguð
19.03.2016, 13:52
Das ist die eine Seite, aber ich kann dir gerne in Hamburg die andere zeigen.
Ausreichend viele Abhängige, die dem Sozialstaat zur Last fallen...ohne den Willen, das zu ändern.
Und das ist die Realität....
Der Mensch sucht sich immer den leichten Weg, wenn es ihn gibt. In unserer Gesellschaft wird es so weiter gehen...
Warum dealen in der Regel Flüchtlinge, Schwarze mit Drogen?
Weil es leicht ist und sie damit die Schwierigkeiten einer Arbeit umgehen können.

Drogenelend in Hamburg?
Wird wohl in erster Linie mit harten Drogen zusammenhängen. Diese Neger- und Orientalendealer setzen i.d.R. ja Gras gezielt
als Einstiegsdroge ein. Denn sie haben noch andere Sachen im Programm.

Lösung: Kontrollierte, staatliche Abgabe von reinem Heroin oder Morphium an die Abhängigen. Kostet nicht viel. Legal hergestellt ein
Pfennigartikel. Der Beschaffungsdruck fällt weg, der Süchtige wird wieder Teil der Gesellschaft, auch ein produktives Teil, ja.
Entgiftung und Therapie nur auf eigenen, ausdrücklichen Wunsch. Werden die meisten irgendwann von selber machen.
Und wenn nicht, ist auch egal. So sie selbst für sich sorgen können, müssen sie das Zeug dann eben irgendwann zum Selbstkostenpreis eben
bezahlen. Tagesdosis legal entspricht vom Preis etwa 15€.

Lösung für die Neger und Orientalen: Je nach Schwere der Tat lange, schwere Arbeitshaft mit anschließender Ausschaffung oder Hinrichtung
direkt nach Urteilsverkündug ohne Anspruch auf ein Revisionsverfahren.
Nebenmaßnahmen: Keine Einreiseerlaubnis mehr aus Afrika oder dem Orient. Ein sehr stark beschnittenes Asylrecht. Ausschaffung aller Illegalen
und Identifizierung und Rückführung, auch mit Gewalt, aller festgestellten Integrationsunwilligen. Starke Einschränkung der Religionsfreiheit in
Sachen Islam. Umbau dieses verlotterten von Eliten, Siegermächten und 68ern erschaffenen Sauhaufen in eine Wertegemeinschaft die ihren Namen
auch verdient.

Kannste damit leben? Damit wird man nicht alles in den Griff kriegen aber das meiste.
Dann kann man auch Cannabis sehr streng geregelt freigeben. Streng geregelt meint etwa Abgabe nur ab 21. Lebensjahr, Abgabe nur von Sorten mit vernünftigen, ausgewogenen Wirkstoffgehalten und kein bis zum Anschlag hochgezüchtetes Zeug mehr. Das nur noch für med. Zwecke, Strafverfolgung bei nicht erlaubter Zucht und Verkauf. THC-Gehalte von bis zu 20% und darüber braucht kein Mensch. Es sei denn für med. Zwecke und als Rohstoff in der Pharmaindustrie. Für den normalen Feierabendkonsumenten reichen 10% THC mit 5% CBD völlig aus.

hamburger
19.03.2016, 14:10
Leider nicht zielführend, weil ein Süchtiger niemals mehr ein Teil der Gesellschaft werden kann, bis auf Ausnahmen.
Die Drogen verändern wesentliche Teile des Gehirns...
Diese Veränderung ist praktisch unumkehrbar. Sie führt direkt in die Sozialhilfe....
Wenn die Gesellschaft das will, dann muss sie Drogen legalisieren....

Rikimer
19.03.2016, 17:39
Hast du schon mal Marihuana konsumiert ? Scheinbar nicht, sonst wüßtest du die Wirkung.
Wenn du was geraucht hast, machst du gar nix außer blöd schauen und wirres Zeug quatschen und man wird etwas anhänglich wenn grad ne Frau neben einen hockt, dazu pennt man irgendwann ein.
Von Aggression ist da nix zu spüren und manch einer redet dann zwar mehr, aber nicht weil er weniger gehemmt ist, sondern weil er alle paar Sekunden vergißt was er zuvor gesagt hat oder sich nicht sicher ist ob er überhaupt was gesagt hat.

Übrigens, Tanzen oder nur Musik enthemmt auch und dies wesendlich intensiver als Marihuana.

Ich wuerde hier unterscheiden zwischen einem milieu- und rasse- sowie kulturellbedingten Enthemmungsverhalten. Welches wohl um so staerker ausgeprägt ist, je homogener es ist.

Weisst du wie Neger, Musels reagieren? Ist es aehnlich wie bei einem Weissen wie dir, welcher einen abendlaendisch-christlichen Hintergrund hat? Wie dann noch die Reaktion wenn wir einen anderen kulturell-religioesen Hintergrund, eine andere gesellschaftliche Schicht miteinbeziehen?

Es zeugt stets von einem kindlich vereinfachtem, linkischem, nicht entwickeltem Denken stets automatisch davon auszugehen, wir waeren gleich, Kulturen alles dasselbe. Es fuehrt stets zu falschen Einschaetzungen, Schlussfolgerungen und fatalen Ergebnissen.

Rikimer
19.03.2016, 18:13
Zunächst sollte man sich dich Frage stellen, warum nimmt ein Mensch Drogen?
Was machen Drogen mit ihm? Wie beeinflussen die Drogen seine Handlungsweisen?
Die Zusammenhänge zwischen Drogenkonsum und Kriminalität sind vielfältig.
Im Drogenrausch handelt ein Mensch anders als im normalen Leben. Die Freigabe von Drogen sollte nur erfolgen, wenn der Konsument allein dafür haften kann, und nicht die Gesellschaft belasten würde.
In der Konsequenz würde es also bedeuten, keine ärztliche Behandlung......
Der Nebeneffekt einer Drogeneinnahme ist einfach, der Konsument nimmt auch andere Drogen, bis hin zu Cristal Meth...

Eine gute Idee.

Einnahme auf Selbstverantwortung hin.

Als ich das letzte mal Rodeoreiten war musste ich einen Wisch unterschreibendas ich fuer die Folgen selbst Verantwortung trage: Tod, lebenslange Verkrueppelung, Verletzungen.

Aehnlich kann man es auch bei der Freigabe der Drogen machen.

Der Vorteil waere das der Konsument reinen Qualitaetsstoff bekommen wuerde, wie es im Deutschen Reichvin Apotheken zu beziehen war.

Ausserdem waere der organisierten Kriminalität, den Geheimdiensten, der Schattenregierung, etc. eine sehr wichtige Einnahmequelle entzogen.

Dem entgegen steht die obrigkeitshoerige, faule, feige, freiheitsfeindliche Einstellung der Massen entgegen.

Rikimer
19.03.2016, 18:18
Warum gehst Du davon aus, dass Marihuana enthemmt? Alkohol enthemmt viel besser ...

Hast du mal richtig gutes Grass aus Holland, British-Columbia geraucht?

Ich habe in Ägypten mit Beduinen ueber Stunden hinweg das Zeug geraucht, das enthemmt, nicht schlechter als Alkohol auch.

tabasco
19.03.2016, 19:42
Hast du mal richtig gutes Grass aus Holland, British-Columbia geraucht?

Ich habe in Ägypten mit Beduinen ueber Stunden hinweg das Zeug geraucht, das enthemmt, nicht schlechter als Alkohol auch.

Schön für Dich. Mich haut schon ziemlich wenig um. Ich werde von Gras nicht hi, sondern stoned. Gut zum Einschlafen.

Krabat
19.03.2016, 19:48
Leider nicht zielführend, weil ein Süchtiger niemals mehr ein Teil der Gesellschaft werden kann, bis auf Ausnahmen.
Die Drogen verändern wesentliche Teile des Gehirns...
Diese Veränderung ist praktisch unumkehrbar. Sie führt direkt in die Sozialhilfe....
Wenn die Gesellschaft das will, dann muss sie Drogen legalisieren....

Drogen führen direkt in die Asozialiät. Der Mensch wird quasi zum Tier. Sein Gehirn entartet.

http://www2.pic-upload.de/img/30081037/drogen.jpg (http://www.pic-upload.de/view-30081037/drogen.jpg.html)

Rumpelstilz
19.03.2016, 20:44
Drogen führen direkt in die Asozialiät. Der Mensch wird quasi zum Tier. Sein Gehirn entartet.

http://www2.pic-upload.de/img/30081037/drogen.jpg (http://www.pic-upload.de/view-30081037/drogen.jpg.html)
Das hängt aber auch von der Dosis ab. Kemal Atatürk starb mit 57 Jahren an Leberzirrhose und soll etwa täglich einen Liter Raki-Schnaps getrunken haben.

Anita Fasching
19.03.2016, 20:50
Das hängt aber auch von der Dosis ab. Kemal Atatürk starb mit 57 Jahren an Leberzirrhose und soll etwa täglich einen Liter Raki-Schnaps getrunken haben.

Lag das nun an der Dosis oder an der Sorte?
Ich mein, 2-3 Raki schmecken ja, aber danach wird es immer kotziger mit dem Fusel.

Don
19.03.2016, 21:02
Das hängt aber auch von der Dosis ab. Kemal Atatürk starb mit 57 Jahren an Leberzirrhose und soll etwa täglich einen Liter Raki-Schnaps getrunken haben.

Verständlich, wenn man Chef lauter Kuffnucken ist.

Rumpelstilz
19.03.2016, 21:14
Lag das nun an der Dosis oder an der Sorte?
Ich mein, 2-3 Raki schmecken ja, aber danach wird es immer kotziger mit dem Fusel.
Das Erbrechen zeigt nur an, dass der Magen die Dosis nicht gewöhnt ist.

Ich denke, wenn man das Zeug auskotzt wie der Fussballfan auf dem Bild, dann ist das ja eine gesunde Reaktion des Körpers. Das Erbtrechen befördert Giftstoffe aus dem Magen, die sonst der Darmflora gefährlich werden könnten.

Dieses Erbrechen ist zwar asozial, aber eine gelegentliche Überdosis ist deswegen gerade eben nicht so gesundheitsschädlich wie ein ständiges Trinken "in Massen", jedoch auf hohem Niveau.

Der "richtige" Alkoholiker wird auch nur erbrechen, wenn die Dosis überdurchschnittlich hoch ist. Wenn der Raki wie der Pastis mit Wasser gemischt wird, dann kann man schlecht sagen, wieviel Alkoholgehalt in einem Glas Raki steckt. Beim Basisschnaps selbst variiert schon der Alkoholgehalt und die Wasserzugabe kann ja auch variieren.

Ich persönlich kann weitaus mehr Pastis, also auch ein Anis-Schnaps wie Raki, trinken als mein Magen an Alkohol, also praktisch an Gift, vertragen kann. Ich könnte auch Met praktisch unbegrenzt trinken, was den Geschmack angeht. Bei mir wäre das Erbrechen dann also eine Reaktion des Magens und nicht des Gaumens.

Zyankali
19.03.2016, 21:19
das bild zeigt ein alkohol opfer.... ergo, alkohol verbieten !


ach mist, alkohol ist eine 'akzeptierte' droge.... tja, da kann man wohl nix machen

Kurti
19.03.2016, 21:24
Von wegen "Wenn Drogen freigegeben sind, sinkt die Kriminalität". Das, was Grüne und Junkies ständig allen weiszumachen versuchen...Nun ja, nachdem der Serienmörder Gary Ridgway, genannt der "Green River Killer" in 2003 verurteilt wurde, gingen die schlimmsten Verbrechen im Großraum Seattle erstmal signifikant zurück.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gary_Ridgway

Gary Leon Ridgway (* 18. Februar (https://de.wikipedia.org/wiki/18._Februar) 1949 (https://de.wikipedia.org/wiki/1949) in Salt Lake City (https://de.wikipedia.org/wiki/Salt_Lake_City), Utah (https://de.wikipedia.org/wiki/Utah)) ist ein US-amerikanischer (https://de.wikipedia.org/wiki/USA) Serienmörder (https://de.wikipedia.org/wiki/Serienm%C3%B6rder) aus Seattle (https://de.wikipedia.org/wiki/Seattle), der im Jahre 2003 (https://de.wikipedia.org/wiki/2003) wegen Mordes an 48 Frauen (https://de.wikipedia.org/wiki/Frau) zu lebenslanger Haft (https://de.wikipedia.org/wiki/Lebenslange_Freiheitsstrafe) verurteilt wurde.[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Gary_Ridgway#cite_note-1) Mittlerweile gestand er den 49. Mord.[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Gary_Ridgway#cite_note-2) Er wurde unter dem Namen „Green River Killer“ bekannt, da er seine ersten Opfer vornehmlich im oder in der Nähe des Green River (https://de.wikipedia.org/wiki/Duwamish_River) deponierte.[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Gary_Ridgway#cite_note-Haglund_et_al..2C_1990-3)

Rikimer
19.03.2016, 21:48
klingt arg wie die vergewaltigungsstatistik in schweden, die sind ja auch bloss gestiegen weil alles mögliche zur vergewaltigung erklärt wurde. julian assange kann da ein liedchen von singen...
Das mag fuer den entmannten, weissen, christlich-gepraegten Teil Schwedens gelten, nicht jedoch fuer die Lieblinge der westlichen Eliten, die Muselmanen:

http://www.jewishpress.com/news/swedish-pm-is-right-you-cant-blame-muslim-refugees-for-rise-in-rapes/2016/01/21/

https://muslimstatistics.wordpress.com/2015/03/19/sweden-77-6-percent-of-all-rapes-in-the-country-committed-by-muslim-males-making-up-2-percent-of-population/

Als Mohammedaner wissen sie wie man richtig vergewaltigt und wissen sich durchvdie Hand der geisteskranken 68er im Staat, im Gericht, den Medien, der Gesellschaft geschützt. So das man dort verschleiert, verschweigt das 80% der Vergewaltigungen auf das Konto der islamischen Invasoren geht.

Zyankali
19.03.2016, 22:17
hmmm, weiss nich....

bin jahrgang 78, und erlebe das viele der 'älteren' das maul aufreißen, einen auf besserwisser machen, doch irgendwie passiert nix...

is schon lustig, die situation...

Rikimer
19.03.2016, 23:01
Eine allgemeine Definition von Drogen ist einfach, wenn man die Grundlagen begriffen hat.
Ansonsten kann man alles zu einer Drogen definieren, sogar Zucker.
Aber es ist an sich ganz einfach. Mal in der Großstadt in die Szene gehen und beobachten.
Dann kann man sehen, was Drogen bewirken und hinterher überlegen, ob man etwas davon freigeben will.
Bei den Grünen haben die Drogen nachweislich das Gehirn zerstört...kein Grüner hat ein funktionierendes Gehirn.
Wenn man so etwas will...alles freigeben und viele Volker Becks in die Welt setzen.

In meinen Augen ist Zucker eine schaedliche und gefaehrliche Droge.

Wir nehmen das zehnfache an Zucker zu uns als unsere Ahnen einige hundert Jahre zurueck. Gleichzeitig mit dem Anstieg der Zuckerabhaengigkeit, haben wir diese Zivilisationskrankheiten bekommen: Diabeties, Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, Allergien, Karies. Menschen welche die traditionelle Lebens- und Ernaehrungsweise folgen, haben das nicht.

Wenn du Kleinkindern Zucker gibst, dann machst du diese davon abhängig den Redt ihres Lebens. Meine Geschwister geben ihren Kindern keine Suessigkeiten oder Zucker.

Rikimer
19.03.2016, 23:11
hmmm, weiss nich....

bin jahrgang 78, und erlebe das viele der 'älteren' das maul aufreißen, einen auf besserwisser machen, doch irgendwie passiert nix...

is schon lustig, die situation...

Ich bin juenger als du und sehe nur das 68er mir meine Heimat, meine Identität geraubt haben. Was sie zuruecklassen ist eine geistige Wueste, Zerstoerung, Chaos.

Gott strafe sie. Moegen sie fuer sich selbst ernten was sie gesaet haben.

Mein gezuegelter Zorn wartet ungeduldig auf den Tag, an welchem es, gleich einer gezuengelten Flamme, Freilauf hat um diese Endzeitmenschen zu vernichten.

Die weissen Voelker im Westen muessen sich ihrer diabolischen falschen Eliten entledigen. Hier gibt es nur ein: Sie oder wir. Im Moment ist es ein einseitiger Zermuerbungskrieg gegen uns, das Volk.

Pillefiz
19.03.2016, 23:13
In meinen Augen ist Zucker eine schaedliche und gefaehrliche Droge.

Wir nehmen das zehnfache an Zucker zu uns als unsere Ahnen einige hundert Jahre zurueck. Gleichzeitig mit dem Anstieg der Zuckerabhaengigkeit, haben wir diese Zivilisationskrankheiten bekommen: Diabeties, Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, Allergien, Karies. Menschen welche die traditionelle Lebens- und Ernaehrungsweise folgen, haben das nicht.

Wenn du Kleinkindern Zucker gibst, dann machst du diese davon abhängig den Redt ihres Lebens. Meine Geschwister geben ihren Kindern keine Suessigkeiten oder Zucker.

.... und sterben trotzdem :ätsch:

Rikimer
19.03.2016, 23:26
.... und sterben trotzdem :ätsch:

Wenigstens sterben sie gesuender. Und das ist auch mein Ziel: gesund in den Tod. :)

Pillefiz
19.03.2016, 23:49
Wenigstens sterben sie gesuender. Und das ist auch mein Ziel: gesund in den Tod. :)

gesund sterben wäre das letzte, wofür ich Verständnis hätte ;)

Schwabenpower
20.03.2016, 00:13
gesund sterben wäre das letzte, wofür ich Verständnis hätte ;)
Ich schon. In einem Whiskyfaß gesund ersaufen

Dima
20.03.2016, 00:38
Die Drogensüchtigen hier in Lateinamerika haben alle mit Marihuana angefangen, viele hängen heute an der Nadel oder leben nicht mehr. Die Vagos in den Armenvierteln vertreiben sich die Zeit mit kiffen, eine Freigabe der Drogen würde alles noch verschlimmern. Eine Drogenfreigabe ist so ziemlich das falscheste was man im Kampf gegen Drogen tun kann. Wenn die westlichen Regierungen ernsthaft etwas gegen Drogen unternehmen wollten würden sie die Grenzen bewachen von Ländern wo die Drogen hergestellt werden. Ich habe einige Zeit an der Grenze zu Panama gelebt, dort wird nur am Grenzübergang kontrolliert, links und rechts daneben spazieren die Leute mal eben so zum Einkaufen ins Nachbarland, oder zum schmuggeln von Drogen. Es gibt dort Kaufhäuser, die betritt man in Costa Rica und verlässt das Kaufhaus in Panama. Und da steht niemand der wissen will was man da gerade transportiert.
Hervorragend. Genau das musst du den ganzen linksgrünen Drogenfreigabe-Fans in Deutschland verklickern, die davon überzeugt sind, dass die "Kriminalisierung" von Drogen schuld an dem Elend ist....

Stopblitz
20.03.2016, 10:00
Von wegen "Wenn Drogen freigegeben sind, sinkt die Kriminalität". Das, was Grüne und Junkies ständig allen weiszumachen versuchen...

Da sich beide Personengruppen (Grüne und Junkies) im Permarausch befinden glauben sie den Mist auch noch, den sie so ablassen.

Captain_Spaulding
18.10.2016, 13:36
Natürlich steigt die Kriminalität in Sachen Wohnungseinbrüche und Autoaufbrüche und dergleichen, wenn Cannabis legalisiert wird.

Die Dealer sind ja plötzlich arbeitslos und suchen sich neue Geldquellen.

Cannabis darf aber nicht deswegen illegal bleiben, damit Dealer weiterhin ihre gewohnte Einnahmequelle haben.

Ich hätte dir niemals so einen Beitrag zugetraut , Respekt.

mfg

Captain_Spaulding
18.10.2016, 13:48
Sorry Tantalit, ich habe nichts gegen dich, aber Systemkritiker hat Recht, du hast wirklich keine Ahnung und blamierst dich hier zunehmend.



Alkoholiker mir Kaffetrinkern zu vergleichen dürfte selbst dir auffallen das der Vergleich hinkt aber egal.
Alkoholiker mit Kaffetrinkern zu vergelichen ist in etwa so als würde man Junkies mit Cannabiskonsumenten vergleichen.


Ich hab nur gesagt das Drogen enthemmen und das tun eben alle Drogen, komm damit klar oder laß es.
Damit kann man nicht "klar kommen" , weil es ausgemachter Schwachsinn ist. Cannabis enthemmt nicht, sondern es macht dich paranoid (also das Gegenteil) . Das heisst , wenn du dich nüchtern etwas nicht traust zu tun, dann wird es auf Cannabis nicht einfacher . Glaub mir ich habe da persönliche Erfahrungen mit, gerade was die Kombination Cannabis und Angst angeht....


Warum jetzt die Kriminalitätsrate in dem Kaff steigt keine Ahnung ob das was mit dem Drogenkonsum zu tun hat dafür ist mir die Datenlage zu dürftig.
Die Kriminalitätsrate steigt, weil diverse Drogedealer jetzt ihr Geld irgendwie anders verdienen müssen.


Das Drogen aber selten zu etwas gutem führen ist nun mal eine Binsenweisheit.
Das ist keine Binsenweisheit , sondern mal wieder Schwachsinn hoch 10. Schon alleine der schwammige Begriff "Drogen" ....
Cannabis ist übrigens ein sehr gutes Schmerzmittel, wesentlich effektiver als alle anderen natürlichen Mittel aber weniger schädlich und weniger Suchterzeugend als zB Opiate aus der Apotheke.
Insofern ist deine Binsenweisheit fürn Arsch, "Drogen" können sehr wohl zu etwas gutem führen....


Dich widerlegen, ja was denn, dafür müßtest du ja erstmal ne Ansage machen.
Bitch please....


Am besten steckst du dir ein Pfeifchen an und kommst mal wieder runter. ;)
Nur weil du Schwachsinn laberst sind jetzt alle deine Kritiker Cannabiskonsumenten oder wie? Oder lieber "Junkies"? Wie hättest du es gerne , Pippi Lotta?

mfg

kotzfisch
18.10.2016, 14:27
Wir wissen nicht, was die Ursache ist.
Normalerweise sind Marihuana Konsumenten eher wenig krminell tätig.

Tantalit
18.10.2016, 18:51
Sorry Tantalit, ich habe nichts gegen dich, aber Systemkritiker hat Recht, du hast wirklich keine Ahnung und blamierst dich hier zunehmend.


Keine Ahnung wovon du redest aber du hast bestimmt recht mach weiter, laß dich nicht aufhalten du hast zwar keine Chance aber nutze sie.

PS: Entweder du nimmst Drogen oder du wirst langsam wirr im Kopf, bei beidem rat ich dir mal zu einem Besuch bei nem guten Arzt. ;)

kotzfisch
18.10.2016, 19:20
Nochmal: keiner kann sagen, es hätte mit der Freigabe zu tun.Den Zusammenhang soll man mir mal bitte plausibel machen.
Wenn die Anzahl der unter THC Einfluss stehenden Autofahrten erkennbar anwuchs durch Kontrollen der Polizei- das wäre logisch.
Für andere Schlußfolgerungen ist es zu früh.Falls so etwas dann Eingan in die Statistik nimmt, differenziert es ja das Bild.

hamburger
18.10.2016, 20:50
Cannabis hat eine bekannte Nebenwirkung, es macht gleichgültig und beeinträchtigt das Denkvermögen.
Nun, man könnte sagen, die Konsumenten konnten die Aufgaben nicht lösen, weil es ihnen egal war. Aber real waren sie aufgrund ihres eingeschränkten Denkvermögens nicht mehr dazu in der Lage.
Da mir persönlich Konsumenten bekannt sind, kann ich diese Ergebnisse bestätigen.
Der Einsatz als Schmerzmittel ist unbestritten, aber welcher normale Mensch nimmt freiwillig ständig Schmerzmittel?
Die Freigabe in den USA war das Ergebnis von Kapitalinteressen...Geld machen kann man damit im großem Umfang.
Je mehr Hanf jemand konsumiert, je gleichgültiger und dümmer wird er.
Die Personen selbst merken das natürlich nicht.

Captain_Spaulding
20.10.2016, 12:07
Keine Ahnung wovon du redest aber ...
Echt keine Ahnung? Dann lese noch mal ganz langsam, so schwierig ist die Thematik eigentlich nicht.... Wenn du es beim zweiten Versuch immer noch nicht verstanden hast, dann helfe ich dir gerne. :cool:


...du hast bestimmt recht mach weiter,...
Klar habe ich Recht, ich habe ja auch eine magische Kristallkugel. Das muss man wissen. :compr:


...laß dich nicht aufhalten du hast zwar keine Chance aber nutze sie. ...
Keine Chance dich mit logischen Argumenten zu überzeugen? Das kann sein, weiß man aber auch erst, wenn man es versucht hat....


PS: Entweder du nimmst Drogen oder du wirst langsam wirr im Kopf, bei beidem rat ich dir mal zu einem Besuch bei nem guten Arzt. ;)
Ich nehme Drogen , mein Kopf ist in Ordnung, keine Sorge. ... Und zum Arzt gehe ich eigentlich nur wenn ich krank bin . LOL.

mfg

Captain_Spaulding
20.10.2016, 12:12
Hervorragend. Genau das musst du den ganzen linksgrünen Drogenfreigabe-Fans in Deutschland verklickern, die davon überzeugt sind, dass die "Kriminalisierung" von Drogen schuld an dem Elend ist....

Du weisst aber schon, dass der Konsum durch die Legalisierung weder abnimmt noch steigt oder? Vergleiche dazu die Zahl der Konsumenten aus Deutschland und Holland (Holland hat sogar etwas weniger Konsumenten).
Das heisst, selbst wenn Cannabis eine "Einstiegsdroge" ist , dann nützt die Kriminalisierung der Droge rein gar nichts. Damit fördert man nur das organisierte Verbrechen.

mfg

Brain
20.10.2016, 12:17
Warum sollte man es nicht legalisieren? Finde das Argument Einstiegsdroge zählt nicht. Wenn heute jemand Cannabis rauchen will, dann raucht er es. Ob es legal oder illegal ist. Die Beschaffung ist doch heute überhaupt kein Problem mehr.
Im Übrigen gehören dann auch Nikotin und Alkohol verboten.

Leberecht
20.10.2016, 12:21
Wenn heute jemand Cannabis rauchen will, dann raucht er es. Ob es legal oder illegal ist. Die Beschaffung ist doch heute überhaupt kein Problem mehr.
Stimmt. Aber je öffentlicher sie Cannabis rauchen, umso mehr Nachahmer finden sich.

krupunder
20.10.2016, 12:29
Natürlich steigt die Kriminalität in Sachen Wohnungseinbrüche und Autoaufbrüche und dergleichen, wenn Cannabis legalisiert wird.

Die Dealer sind ja plötzlich arbeitslos und suchen sich neue Geldquellen.

Cannabis darf aber nicht deswegen illegal bleiben, damit Dealer weiterhin ihre gewohnte Einnahmequelle haben.



Mit wenigen Worten das richtige gesagt.

Cannabis eignet sich nicht als Horrordrachen. Ob mit-oder ohne Dealer, der Konsum bleibt immer gleich. Es ist eher ein großer Fortschritt, diese Droge dem kriminellen Sumpf entrissen zu haben.

Brain
20.10.2016, 12:33
Stimmt. Aber je öffentlicher sie Cannabis rauchen, umso mehr Nachahmer finden sich.



Ich weiß es nicht, wie sollen die Details denn aussehen in der Realität. Also in Holland darf man ja auch nicht überall "kiffen" wo man will oder?

Leberecht
20.10.2016, 13:40
Ich weiß es nicht, wie sollen die Details denn aussehen in der Realität. Also in Holland darf man ja auch nicht überall "kiffen" wo man will oder?
Ja und? Heißt das, daß in Holland %ual auch nicht mehr kiffen als in Deutschland?

Brain
20.10.2016, 13:44
Ja und? Heißt das, daß in Holland %ual auch nicht mehr kiffen als in Deutschland?


Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Gibt es Statistiken dazu? Halt auch schwer da genaue Zahlen zu finden, wie mit allem was illegal ist.

umananda
20.10.2016, 13:51
Ein Drittel aller angezeigten schweren und gefährlichen Körperverletzungen werden unter Alkoholeinfluss verübt. Das sind Fakten ... ohne Alkohol würden mit Sicherheit die Gewaltdelikte sinken. So viel dazu.

Servus umananda

kotzfisch
23.10.2016, 19:12
Ein Drittel aller angezeigten schweren und gefährlichen Körperverletzungen werden unter Alkoholeinfluss verübt. Das sind Fakten ... ohne Alkohol würden mit Sicherheit die Gewaltdelikte sinken. So viel dazu.

Servus umananda

Nicht gesagt.
Es geht um die Enthemmung- die Bereitschaft zur Tat ist da, auch im nüchternen Kopf.
Es gibt Täter, die zur Begehung der Tat sich zunächst den sprichwörtlichen Mut antrinken.
Leute diesen Schlages würden sich auf andere Weise enthemmen, wenn sie eine Tat begehen wollen.
Daher liegst Du kriminalpsychologisch nicht richtig.

Valdyn
23.10.2016, 19:15
Rein von der Logik her kann es auch sein, daß die Taten, die unter Alkoholeinfluß begangen wurden, auch nüchtern begangen worden wären. Das wird man nie herausfinden können.

umananda
23.10.2016, 19:24
Nicht gesagt.
Es geht um die Enthemmung- die Bereitschaft zur Tat ist da, auch im nüchternen Kopf.
Es gibt Täter, die zur Begehung der Tat sich zunächst den sprichwörtlichen Mut antrinken.
Leute diesen Schlages würden sich auf andere Weise enthemmen, wenn sie eine Tat begehen wollen.
Daher liegst Du kriminalpsychologisch nicht richtig.

Ich bin keine Psychologin. Ich kenne nur die Polizeistatistik, die besagt, dass bei sehr vielen Gewaltverbrechen Alkohol im Spiel ist. Mag man seine Schlussfolgerungen ziehen ... mehr habe ich auch nicht geschrieben.

Servus umananda

kotzfisch
23.10.2016, 19:29
Ich bin keine Psychologin. Ich kenne nur die Polizeistatistik, die besagt, dass bei sehr vielen Gewaltverbrechen Alkohol im Spiel ist. Mag man seine Schlussfolgerungen ziehen ... mehr habe ich auch nicht geschrieben.

Servus umananda

Es ist doch richtig, was Du schreibst.Keine Frage,Ich merkte ja nur an, dass - weitergedacht - bei einem C2 Verbot nicht automatisch all diese Taten unterblieben.
Mehr nicht.

umananda
23.10.2016, 22:28
Es ist doch richtig, was Du schreibst.Keine Frage,Ich merkte ja nur an, dass - weitergedacht - bei einem C2 Verbot nicht automatisch all diese Taten unterblieben.
Mehr nicht.

Verbote ändern prinzipiell nie etwas daran, dass das Verbotene trotzdem stattfindet. Bisher existiert kein einziges Verbot, das das Verbotene verhindert hätte.

Servus umananda

Heifüsch
23.10.2016, 22:33
Ich bin keine Psychologin. Ich kenne nur die Polizeistatistik, die besagt, dass bei sehr vielen Gewaltverbrechen Alkohol im Spiel ist....

Dennoch wird dieser Alkoholkonsum als strafmildernd gewertet. Das Gegenteil sollte der Fall sein bei jeder Art von Drogenkonsum. >ß´(

Krombacher007
23.10.2016, 22:37
Verbote ändern prinzipiell nie etwas daran, dass das Verbotene trotzdem stattfindet. Bisher existiert kein einziges Verbot, das das Verbotene verhindert hätte.

Servus umananda

Verbote mit Konsequenzen erhöhen aber die Hemmschwelle. Verbote ohne Konsequenzen verringern die Hemmschwelle. Und gänzlicher Verzicht auf Verbote lässt alle Dämme brechen

umananda
23.10.2016, 22:37
Dennoch wird dieser Alkoholkonsum als strafmildernd gewertet. Das Gegenteil sollte der Fall sein bei jeder Art von Drogenkonsum. >ß´(

Na ja ... das ist wiederum eine völlig andere Diskussionsgrundlage. Aber ja ... du hast im Prinzip völlig recht. Es sollte eher strafverschärfend eingesetzt werden.

Servus umananda

umananda
23.10.2016, 22:40
Verbote mit Konsequenzen erhöhen aber die Hemmschwelle. Verbote ohne Konsequenzen verringern die Hemmschwelle. Und gänzlicher Verzicht auf Verbote lässt alle Dämme brechen

Nicht jeder Suchtdepp wird kriminell. Du solltest das Pferd nicht von hinten aufzäumen.

Servus umananda

Krombacher007
23.10.2016, 22:42
Nicht jeder Suchtdepp wird kriminell. Du solltest das Pferd nicht von hinten aufzäumen.

Servus umananda

Ich bezog meine Aussage nicht nur auf das Problem der Sucht, sondern auf die generelle Problematik


Verbote ändern prinzipiell nie etwas daran, dass das Verbotene trotzdem stattfindet. Bisher existiert kein einziges Verbot, das das Verbotene verhindert hätte.

und das sehe ich halt etwas anders mit den Verboten, die ich in vielen Bereichen für unerlässlich halte.

umananda
23.10.2016, 22:43
Ich bezog meine Aussage nicht nur auf das Problem der Sucht, sondern auf die generelle Problematik



und das sehe ich halt etwas anders mit den Verboten, die ich in vielen Bereichen für unerlässlich halte.

Okay ... dann war das ein Missverständnis. Aber ich bin nun einmal keine Anhängerin von wahllos ausgesprochenen Verboten.

Servus umananda

Krombacher007
23.10.2016, 22:47
Aber ich bin nun einmal keine Anhängerin von wahllos ausgesprochenen Verboten.

Ich auch nicht!

umananda
23.10.2016, 22:48
Ich auch nicht!

Dann sind wir uns ja einig.

Servus umananda

autochthon
23.10.2016, 22:48
Nicht jeder Suchtdepp wird kriminell. Du solltest das Pferd nicht von hinten aufzäumen.

Servus umananda

Süchtige sind keine Deppen. Also.. Nicht per se.

umananda
23.10.2016, 22:49
Süchtige sind keine Deppen. Also.. Nicht per se.

Gut, dann bleiben wir politisch korrekt und sagen "Kranke" dazu.

Servus umananda

autochthon
23.10.2016, 22:52
Gut, dann bleiben wir politisch korrekt und sagen "Kranke" dazu.

Servus umananda

Ja. Danke.

umananda
23.10.2016, 22:52
Ja. Danke.

Bitte schön, gern geschehen.

Servus umananda

Argutiae
23.10.2016, 22:53
Dennoch wird dieser Alkoholkonsum als strafmildernd gewertet. Das Gegenteil sollte der Fall sein bei jeder Art von Drogenkonsum. >ß´(

:gp: Und das von dir! :)

Heifüsch
23.10.2016, 23:00
Na ja ... das ist wiederum eine völlig andere Diskussionsgrundlage. Aber ja ... du hast im Prinzip völlig recht. Es sollte eher strafverschärfend eingesetzt werden.

Servus umananda

Im Straßenverkehr legte man ja schon immer Wert auf einen gewissen nüchteren Umgang miteinander, um niemanden zu gefährden. Und das sollte prinzipiell in allen Bereichen so sein, wie ich finde, wobei aber jeder auch das Recht haben sollte, sich langsam oder etwas schneller umzubringen. Sich aber seine instinktive Beißhemmung wegzusaufen oder durch andere Drogen zu neutralisieren, kann einfach nicht gutgeheißen werden. Und natürlich gehen auch Bekiffte gerne mal ganz andere Risiken ein als Nüchterne. Für sich und für Andere...>8´(

Heifüsch
23.10.2016, 23:02
:gp: Und das von dir! :)
Verwexxelst du mich jetzt mit dem Bachmann..? >%´)

umananda
23.10.2016, 23:03
Im Straßenverkehr legte man ja schon immer Wert auf einen gewissen nüchteren Umgang miteinander, um niemanden zu gefährden. Und das sollte prinzipiell in allen Bereichen so sein, wie ich finde, wobei aber jeder auch das Recht haben sollte, sich langsam oder etwas schneller umzubringen. Sich aber seine instinktive Beißhemmung wegzusaufen oder durch andere Drogen zu neutralisieren, kann einfach nicht gutgeheißen werden. Und natürlich gehen auch Bekiffte gerne mal ganz andere Risiken ein als Nüchterne. Für sich und für Andere...>8´(


Risiken, die einen selber betreffen, sind in meinen Augen völlig okay ... Risiken, die andere in Mitleidenschaft ziehen, sind unverzeihlich.

Servus umananda

Heifüsch
23.10.2016, 23:04
:)
Irgendwas war da noch, ich hab´s aber vergessen, heul...:hd: >x´(

Krombacher007
23.10.2016, 23:08
Ich persönlich bin ja für die Legalisierung von Marihuana, da ich der Ansicht bin, dass dadurch keine Mörder entstehen und keine Gewalttätigkeiten vom Konsumenten zu erwarten sind. Marihuana ist keine Droge die Gewaltaffinität forciert; ganz im Gegenteil. Marihuana hat keine Abhängigkeit zur Folge und somit auch keine Beschaffungskriminalität. Jedenfalls nicht mehr als ein auf Schokolade hungriger Mensch auch für Schokolade tun würde (Ladendiebstahl). Es verringert dafür die Anzahl der Strafverfahren nach dem entsprechenden BTMG und somit entlastet es die Gerichte und Ermittlungsbehörden in beachtlichen Umfang und es bewahrt den Konsumenten vor Folgen die sein Leben negativ beeinflussen können wegen einer möglichen Vorbestrafung.
Wer allerdings Delikte im Rausch begeht, dem sollte es auch meiner Meinung nach strafverschärfend ausgelegt werden, denn er handelte dann in einem bewusst herbeigeführten Zustand. Und diese Vorätzlichkeit ist eigentlich strafverschärfend und nicht strafmildernd.

autochthon
24.10.2016, 00:22
Ich persönlich bin ja für die Legalisierung von Marihuana, da ich der Ansicht bin, dass dadurch keine Mörder entstehen und keine Gewalttätigkeiten vom Konsumenten zu erwarten sind. Marihuana ist keine Droge die Gewaltaffinität forciert; ganz im Gegenteil. Marihuana hat keine Abhängigkeit zur Folge und somit auch keine Beschaffungskriminalität. Jedenfalls nicht mehr als ein auf Schokolade hungriger Mensch auch für Schokolade tun würde (Ladendiebstahl). Es verringert dafür die Anzahl der Strafverfahren nach dem entsprechenden BTMG und somit entlastet es die Gerichte und Ermittlungsbehörden in beachtlichen Umfang und es bewahrt den Konsumenten vor Folgen die sein Leben negativ beeinflussen können wegen einer möglichen Vorbestrafung.
Wer allerdings Delikte im Rausch begeht, dem sollte es auch meiner Meinung nach strafverschärfend ausgelegt werden, denn er handelte dann in einem bewusst herbeigeführten Zustand. Und diese Vorätzlichkeit ist eigentlich strafverschärfend und nicht strafmildernd.

Schon alles ganz richtig, aber - Marihuana macht nicht abhängig???

:gute_Nacht:

Zyankali
24.10.2016, 00:36
Schon alles ganz richtig, aber - Marihuana macht nicht abhängig???

:gute_Nacht:

die meisten drogen machen nicht abhängig, zumindest nicht körperlich, also in dem sinne das man beim entzug ernste gesundheitliche probleme bekommen kann.

die beiden bekanntesten, die körperlich abhängig machen, sind heroin und alkohol...

Suedwester
24.10.2016, 08:59
Die Behauptung des Eroeffnungsbeitrags #1 erscheint mir ein wenig
Wischiwaschi.....
Welche Art von Kriminalitaet ist ploetzlich nach der Legalisierung von
Cannabis angestiegen ? Hat dieser Anstieg denn ueberhaupt etwas
mit der Legalisierung zu tun? Oder sind zufaellig die 2% neuen Einwohner
von Seattle fuer den Anstieg der Kriminalitaet verantwortlich ? Das
waere genauso moeglich, wie ein Anstieg der Kriminalitaet hier bei
uns....durch "Zuwanderer". Die streitet hier auch kaum jemand ab,
hier im Forum...!!
Sind neben der Legalisierung vielleicht auch andere Gesetze geaendert
(verschaerft) worden, die fuer den Anstieg der Kriminalitaetsrate
verantwortlich sind ? Wurde etwa die Promillegrenze fuer Alkohol im
Strassenverkehr gesenkt, oder wird einfach mehr kontrolliert ?
Haben Polizei und Justiz jetzt nur mehr Zeit, sich um die Straftaten zu
kuemmern, die bisher aus Ueberlastung, wegen der restriktiven
Drogenpolitik, total vernachlaessigt werden mussten ?
Kommen jetzt eventuell viele nach Seattle um zunaechst einmal legal
einzukaufen ....kaufen dann aber mehr als erlaubt ?

Und warum hoert man von aehnlichem Anstieg der Kriminalitaet nicht
aus Colorado und den anderen US-Bundesstaaten mit einer Legalisierung?

Fragwuerdig erscheint mir, dass nach einem Wegfall der vor der Legalisierung
bestehenden Kriminalitaet inform von Besitz, Konsum, Handel von/mit
Cannabis viele Straftaten durch Legalisierung nicht mehr existieren.....
aber ploetzlich (andere??) Straftaten massiv ansteigen ?!?!......

Der --typische-- Cannabis-Konsument ist kein Krimineller, der sich mit
"Beschaffungskriminalitaet" seine Tuete finanzieren muss. Zumindest
erwachsene Kiffer sind durchschnittlich sozialisiert, arbeiten und stellen
keinerlei Risiko fuer die Gesellschaft dar. Nur die Kriminalisierung eben
dieser Konsumenten... die abends zuhause kein Bier, keinen Wein trinken,
sondern eine Tuete geniessen und am naechsten Tag wieder genauso gut
(oder schlecht) "funktionieren", wie die meisten von uns...stellt das
eigentliche Problem dar.

Ausserdem sollte man bedenken, dass vor der Legalisierung jeder schon
konsumiert hat, der es wollte. Verfuegbar war Cannabis ueberall und fuer
jeden. Dahingehend hat sich lediglich geaendert, dass der Anbau seit der
Legalisierung streng kontrolliert wird (per Hi-tech), dass der Verkauf
der kontrollierten Shops gegen Altersnachweis erfolgt, dass die Finanz-
behoerden kraeftig mitkassieren und (---ganz wichtig----) dem
Schwarzmarkt massiv die Einnahmen entzogen werden.
Das hat der seit Jahrzehnten mit riesigem Aufwand an Geldmitteln,
Einsatzkraeften, Verhaftungen, Inhaftierungen und Beschlagnahmungen
gefuehrte "Krieg gegen Drogen" nicht geschafft.......
Ganz im Gegenteil.

Sathington Willoughby
24.10.2016, 09:40
Von wegen "Wenn Drogen freigegeben sind, sinkt die Kriminalität". Das, was Grüne und Junkies ständig allen weiszumachen versuchen...

Ist erstmal eine Hausnummer, jetzt muss man aber andere Faktoren abziehen wie beispielsweise der Zuzug von Junkies aus Staaten, in denen Kiffen illegal ist.
Das könnte auch ein Grund für die gestiegene Kriminalität sein.
Zudem muss man das mit der allgemeinen Rate in den USA abgleichen, aber das Argument wiegt schon schwer.

kotzfisch
24.10.2016, 12:10
Ist erstmal eine Hausnummer, jetzt muss man aber andere Faktoren abziehen wie beispielsweise der Zuzug von Junkies aus Staaten, in denen Kiffen illegal ist.
Das könnte auch ein Grund für die gestiegene Kriminalität sein.
Zudem muss man das mit der allgemeinen Rate in den USA abgleichen, aber das Argument wiegt schon schwer.

Nein, in diesem Falle ist es gar kein Argument, denn unzählige Faktoren spielen hier herein und die Quellenlage ist dürftig.

hamburger
07.11.2016, 00:00
Der beste Beweis, das Drogen dumm machen, ist der User Ganja...sein Wortschatz beschränkt sich auf wenige Worte...zum Beispiel aua...
Ja, auch hier gibt es User mit eingeschränktem Intellekt :haha:

ganja
07.11.2016, 07:46
Der beste Beweis, das Drogen dumm machen, ist der User Ganja...sein Wortschatz beschränkt sich auf wenige Worte...zum Beispiel aua...
Ja, auch hier gibt es User mit eingeschränktem Intellekt :haha:

Die Bewertung scheint dich ja schwer getroffen zu haben, wenn das sogar einen Beitrag wert war...
Was soll man zu solchen Beiträgen auch schreiben? Schonmal bemerkt, dass man bei Bewertungen nicht mehr als 3 Zeichen schreiben kann?


Bisher ist mir nicht bekannt, das Alkohol, Tabak oder Kaffee gespritzt oder geraucht wurden....:D
Seit wann wird denn Tabak nicht mehr geraucht, hab ich da was verpasst? Hat die Konsumform einen Einfluss auf die Frage, Droge Ja/Nein? Ayahuasca wird getrunken, ist also keine Droge?


Anyway, ich hab vor kurzem eine Doku über Cannabis gsehen:
http://www.srf.ch/sendungen/einstein/cannabis-droge-und-medizin
Da gings auch um die Legalisierung von Cannabis in Colorado, von einer merklichen gestiegen Kriminalität war nicht die Rede (nein, es wurde nich alles glorifziert).
Weshalb sich nicht alles gebessert hat, dürfte am immer noch vorhandenen Schwarzmarkt liegen, da Cannabis ev. noch zu stark besteuert wird und es auf dem Schwarzmarkt günstiger ist.
Wenn man sich über die Folgen der Legalisierung informiert, findet man nirgends Info's zu einer merklich gestiegenen Kriminalität (ausser ev. auf dubiosen russichen Websites ohne Quelle zur Kriminalitätsstatistik). Generell ist das Fazit eher positiv:
z.B.
http://www.cbc.ca/news/world/legalized-marijuana-what-colorado-looks-like-1-year-after-amendment-64-1.2918622


Eine allgemeine Definition von Drogen ist einfach, wenn man die Grundlagen begriffen hat.
Viel blabla, aber keine Definition in deinem Beitrag. Definier doch mal...

Seligman
07.11.2016, 08:01
Von wegen "Wenn Drogen freigegeben sind, sinkt die Kriminalität". Das, was Grüne und Junkies ständig allen weiszumachen versuchen...

:haha: ...wegen marihuana Legalisierung.... :rofl: So ein Bloedsinn! :vogel:


Wuerden die ganzen Alkoholjunkies eher Marihuana rauchen wuerde die Kriminalitaet- Gesetzesverstoesse sogar um einiges sinken.

Suedwester
07.11.2016, 09:06
Anyway, ich hab vor kurzem eine Doku über Cannabis gsehen:
http://www.srf.ch/sendungen/einstein/cannabis-droge-und-medizin
Da gings auch um die Legalisierung von Cannabis in Colorado, von einer merklichen gestiegen Kriminalität war nicht die Rede (nein, es wurde nich alles glorifziert).
Weshalb sich nicht alles gebessert hat, dürfte am immer noch vorhandenen Schwarzmarkt liegen, da Cannabis ev. noch zu stark besteuert wird und es auf dem Schwarzmarkt günstiger ist.

http://www.cbc.ca/news/world/legalized-marijuana-what-colorado-looks-like-1-year-after-amendment-64-1.2918622



Die Legalisierung an sich stellt kein Problem dar. Vielmehr ist es die weiterhin
restriktive Drogenpolitik der angrenzenden Bundesstaaten. Jeder der es satt
hat, ausserhalb der Grenzen von Colorado als Krimineller behandelt zu werden,
wird sich ueberlegen, umzusiedeln. Dass damit auch Leute kommen, welche
die grundsaetzlich gute Entwicklung nach der Legalisierung ausnutzen, bzw.
ihr schaden, ist nur logisch. Im Prinzip verursachen die immer noch "harten"
Bundesstaaten, dass deren "Probleme" sich nach Colorado verlagern.
Wer ist also der Verursacher ?!
Vergleichen kann man diesen Umstand auch mit der weicheren Gangart der
Niederlande im Gegensatz zu den Nachbarlaendern. Dort werden sogar die
Polizisten in Amsterdam das derzeitige "Dulden" von Cannabis verteidigen,
weil sie wissen, dass die Ansammlung von Konsumenten dort eben nur eine
Folge der restriktiven / ungeeigneten Vorgehensweise gegen Cannabis in
den Nachbarlaendern der NL darstellt.
Eine Legalisierung ist definitiv das einzige wirksame Mittel, dem Schwarzmarkt
zu schaden. Anbau, Transport/ Schmuggel, Zwischenhandel, Verteilung an
Dealer kleinerer Mengen etc...... muessen sich lohnen. Irgendwann rechnet sich
das Geschaeft nicht mehr.Zumindest kann nicht mehr billiger verkauft werden,
als bei legal produziertem/ gehandeltem Cannabis. Sogar wenn erhebliche Steuern
auf legal produziertes/ gehandeltes Cannabis aufgeschlagen werden.
Verluste durch Vernichtung z.B. um Beweismittel zu beseitigen, behoerdliche
Beschlagnahme, Diebstaehle durch "Konkurrenz" sowie Strafen, sind Risiken, die
einen gewissen/ noetigen Profit voraussetzen.
Ausserdem schaut der durchschnittliche Konsument nicht auf einen (eventuellen)
Preisunterschied von ein paar Euros bei seinem Einkauf, sondern mehr auf eine
garantierte, gleichbleibende Qualitaet bei seinem ---legalen--- Haendler.
Ein Weinkenner, der abends ein Glas Merlot geniesst, kauft keinen Lambrusco
fuer 1,99 Euro, nur weil der billiger ist, oder ?! -------
Und die Tatsache, dass der Konsument nicht staendig dem Stress ausgesetzt ist,
erwischt und bestraft zu werden, ist es ihm durchaus wert, legal zu kaufen und
Qualitaet zu bekommen.
Wer will schon kriminell werden, wenn er die Wahl hat, sich legal zu verhalten?!

hamburger
07.11.2016, 12:58
Die Bewertung scheint dich ja schwer getroffen zu haben, wenn das sogar einen Beitrag wert war...
Was soll man zu solchen Beiträgen auch schreiben? Schonmal bemerkt, dass man bei Bewertungen nicht mehr als 3 Zeichen schreiben kann?


Seit wann wird denn Tabak nicht mehr geraucht, hab ich da was verpasst? Hat die Konsumform einen Einfluss auf die Frage, Droge Ja/Nein? Ayahuasca wird getrunken, ist also keine Droge?


Anyway, ich hab vor kurzem eine Doku über Cannabis gsehen:
http://www.srf.ch/sendungen/einstein/cannabis-droge-und-medizin
Da gings auch um die Legalisierung von Cannabis in Colorado, von einer merklichen gestiegen Kriminalität war nicht die Rede (nein, es wurde nich alles glorifziert).
Weshalb sich nicht alles gebessert hat, dürfte am immer noch vorhandenen Schwarzmarkt liegen, da Cannabis ev. noch zu stark besteuert wird und es auf dem Schwarzmarkt günstiger ist.
Wenn man sich über die Folgen der Legalisierung informiert, findet man nirgends Info's zu einer merklich gestiegenen Kriminalität (ausser ev. auf dubiosen russichen Websites ohne Quelle zur Kriminalitätsstatistik). Generell ist das Fazit eher positiv:
z.B.
http://www.cbc.ca/news/world/legalized-marijuana-what-colorado-looks-like-1-year-after-amendment-64-1.2918622


Viel blabla, aber keine Definition in deinem Beitrag. Definier doch mal...

Zu deiner Beruhigung, Leute wie du können mich weder beeindrucken noch sonst wie ...verunsichern.
Mich interessieren Bewertungen in der Form überhaupt nicht.
Da ich etwas älter bin und schon oftmals mit gescheiterten Existenzen zu tun hatte, da bist du nichts Neues für mich.
Allerdings bist du für andere ein "gutes" Beispiel, wie der Konsum von Rauschmitteln das Denkvermögen beeinträchtigt.
Deine Erfolglosigkeit im Leben taucht in der Kriminalstatistik nicht auf...das ist eine andere Statistik, die du ignorierst.
Ja, ich kenne mich indem Milieu aus....und meine Schweine am Gang.

ganja
07.11.2016, 13:15
Zu deiner Beruhigung, Leute wie du können mich weder beeindrucken noch sonst wie ...verunsichern.
Mich interessieren Bewertungen in der Form überhaupt nicht.
Da ich etwas älter bin und schon oftmals mit gescheiterten Existenzen zu tun hatte, da bist du nichts Neues für mich.
Allerdings bist du für andere ein "gutes" Beispiel, wie der Konsum von Rauschmitteln das Denkvermögen beeinträchtigt.
Deine Erfolglosigkeit im Leben taucht in der Kriminalstatistik nicht auf...das ist eine andere Statistik, die du ignorierst.
Ja, ich kenne mich indem Milieu aus....und meine Schweine am Gang.
Weder eine Definition zu Drogen, noch sonst auch nur annähernd was zum Thema. Immerhin mal 2-3 Sätze, die mit einem Punkt enden.
Und nun trink du weiter deinen Tabak...
...
......
..

Brain
07.11.2016, 14:05
Zu deiner Beruhigung, Leute wie du können mich weder beeindrucken noch sonst wie ...verunsichern.
Mich interessieren Bewertungen in der Form überhaupt nicht.
Da ich etwas älter bin und schon oftmals mit gescheiterten Existenzen zu tun hatte, da bist du nichts Neues für mich.
Allerdings bist du für andere ein "gutes" Beispiel, wie der Konsum von Rauschmitteln das Denkvermögen beeinträchtigt.
Deine Erfolglosigkeit im Leben taucht in der Kriminalstatistik nicht auf...das ist eine andere Statistik, die du ignorierst.
Ja, ich kenne mich indem Milieu aus....und meine Schweine am Gang.




Naja Hamburger, wenn du dich doch so gut auskennst. Dann müsstest du dich doch auch dafür einsetzen, dass Alkohol und Tabak verboten wird. Jeder der Cannabis verbieten will, müsste sich automatisch auch dafür einsetzen.
Oder sehe ich da was nicht?

hamburger
07.11.2016, 20:20
Naja Hamburger, wenn du dich doch so gut auskennst. Dann müsstest du dich doch auch dafür einsetzen, dass Alkohol und Tabak verboten wird. Jeder der Cannabis verbieten will, müsste sich automatisch auch dafür einsetzen.
Oder sehe ich da was nicht?

Zu deiner Information, ich rauche nicht und auch Alkohol genieße ich kaum.
Falls du mal Hamburg googelst wirst du feststellen, das dort alle Probleme zusammen kommen. Wer jetzt Drogen legalisieren will, schafft ein neues Problem. Alkohol und Tabak kann die Politik durch hohe Abgabenbelastungen durchaus unattraktiv machen, wenn sie will.