"Okonom": "Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen."

[Strandwanderer]

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Die Welt" bringt rechtzeitig zum morgigen Wahlsonntag den am meisten ausgelutschten "Running Gag" der Umvolkungspropaganda.

(Mit "Babyboomer" sind die geburtenstarken Jahrgänge der 60er und 70er Jahre gemeint.)

"Deutschland stehe besser da als jemals, um diese Herausforderung zu bestehen. "Der Arbeitsmarkt ist hervorragend aufgestellt: Wir haben eine Million freie Stellen", sagte Fratzscher. Der Ökonom verwies darauf, dass bis zum Jahr 2030 fünf Millionen Berufstätige aus den geburtenstarken Jahrgängen in Rente gehen: "Viele der Geflüchteten werden die Renten der Babyboomer (http://www.welt.de/politik/deutschland/article134658040/Deutschland-droht-die-Diktatur-der-Alten.html) zahlen." In den vergangenen Jahren seien in Deutschland rund drei Millionen neue Jobs entstanden. Die Hälfte sei an Menschen mit Migrationshintergrund gegangen: "Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir integrieren können", sagte Fratzscher. Etwa ein Viertel der Geflüchteten sei gut qualifiziert. In diesem Jahr könnten bis zu 100.000 Menschen in Arbeit gebracht werden."

http://www.welt.de/wirtschaft/article153220547/Fluechtlinge-werden-Renten-der-Babyboomer-zahlen.html

Selbst wenn die durch nichts belegten Annahmen zuträfen: Wer zahlt denn die Billionen für die 75 Prozent ausmachenden Unqualifizierten?

In den noch geöffneten Leserkommentaren wird der Merkel-Paladin mit dem mehr als verdienten Spott übergossen.

[Schwabenpower]

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Die Welt" bringt rechtzeitig zum morgigen Wahlsonntag den am meisten ausgelutschten "Running Gag" der Umvolkungspropaganda.

(Mit "Babyboomer" sind die geburtenstarken Jahrgänge der 60er und 70er Jahre gemeint.)

"Deutschland stehe besser da als jemals, um diese Herausforderung zu bestehen. "Der Arbeitsmarkt ist hervorragend aufgestellt: Wir haben eine Million freie Stellen", sagte Fratzscher. Der Ökonom verwies darauf, dass bis zum Jahr 2030 fünf Millionen Berufstätige aus den geburtenstarken Jahrgängen in Rente gehen: "Viele der Geflüchteten werden die Renten der Babyboomer (http://www.welt.de/politik/deutschland/article134658040/Deutschland-droht-die-Diktatur-der-Alten.html) zahlen." In den vergangenen Jahren seien in Deutschland rund drei Millionen neue Jobs entstanden. Die Hälfte sei an Menschen mit Migrationshintergrund gegangen: "Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir integrieren können", sagte Fratzscher. Etwa ein Viertel der Geflüchteten sei gut qualifiziert. In diesem Jahr könnten bis zu 100.000 Menschen in Arbeit gebracht werden."

http://www.welt.de/wirtschaft/article153220547/Fluechtlinge-werden-Renten-der-Babyboomer-zahlen.html

Selbst wenn die durch nichts belegten Annahmen zuträfen: Wer zahlt denn die Billionen für die 75 Prozent ausmachenden Unqualifizierten?
Die 75 % sind noch optimistisch. Wer zahlt deren Ausbildung, die ja von 0 beginnen muß? Selbst für einen Gesellen muß man mindestens 10 Jahre veranschlagen.
Wie viele Arbeitslose (Deutsche) haben wir nochmal? So um 4 Millionen? Die kann man seltsamerweise wohl nicht ausbilden.

Aber das Schlimmste ist ja: das Wahlschaf glaubt das tatsächlich.

Ich hatte irgendwo eine Rechnung aufgemacht. Ausgehend von 4 Kindern ist das Hartz IV (mit Zahlung der Wohnung etc.) so hoch, daß man für das ebenbürtige Gehalt mindestens Ingenieur/Meister sein muß. Also Studium oder Lehre + Meisterschule. Wo soll da der Anreiz sein?

[Antisozialist]

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Die Welt" bringt rechtzeitig zum morgigen Wahlsonntag den am meisten ausgelutschten "Running Gag" der Umvolkungspropaganda.

(Mit "Babyboomer" sind die geburtenstarken Jahrgänge der 60er und 70er Jahre gemeint.)

"Deutschland stehe besser da als jemals, um diese Herausforderung zu bestehen. "Der Arbeitsmarkt ist hervorragend aufgestellt: Wir haben eine Million freie Stellen", sagte Fratzscher. Der Ökonom verwies darauf, dass bis zum Jahr 2030 fünf Millionen Berufstätige aus den geburtenstarken Jahrgängen in Rente gehen: "Viele der Geflüchteten werden die Renten der Babyboomer (http://www.welt.de/politik/deutschland/article134658040/Deutschland-droht-die-Diktatur-der-Alten.html) zahlen." In den vergangenen Jahren seien in Deutschland rund drei Millionen neue Jobs entstanden. Die Hälfte sei an Menschen mit Migrationshintergrund gegangen: "Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir integrieren können", sagte Fratzscher. Etwa ein Viertel der Geflüchteten sei gut qualifiziert. In diesem Jahr könnten bis zu 100.000 Menschen in Arbeit gebracht werden."

http://www.welt.de/wirtschaft/article153220547/Fluechtlinge-werden-Renten-der-Babyboomer-zahlen.html

Selbst wenn die durch nichts belegten Annahmen zuträfen: Wer zahlt denn die Billionen für die 75 Prozent ausmachenden Unqualifizierten?

Es bringt gar nicht, verschiedene Migrationsgruppen auch verschiedenen Epochen in einen Topf zu werfen. Die Kontigentjuden und die Iraner "verbessern" die Flüchtlingsstatistiken etwas. Das große Heer an sonstigen Muslimen und Schwarzafrikanern ist aber auf dem deutschen Arbeitsmarkt durch die Bank nicht zu gebrauchen, nicht einmal als Kloputzer oder Laubharker.

[Schwabenpower]

Es bringt gar nicht, verschiedene Migrationsgruppen auch verschiedenen Epochen in einen Topf zu werfen. Die Kontigentjuden und die Iraner "verbessern" die Flüchtlingsstatistiken etwas. Das große Heer an sonstigen Muslimen und Schwarzafrikanern ist aber auf dem deutschen Arbeitsmarkt durch die Bank nicht zu gebrauchen, nicht einmal als Kloputzer oder Laubharker.
Deswegen ja die 75 %. Obwohl die optimistisch sind.

Aber selbst wenn 10 % Qualifizierte einwandern, stehen deren Arbeitsplätze ja Deutschen nicht mehr zur Verfügung. Es ist albern anzunehmen, daß aus dem Nichts 3 Millionen neue wertschöpfende (!) Jobs entstehen. Das Gegenteil ist der Fall. Immer mehr Stellen gehen verloren oder ins Ausland. Siehe Siemens.

[Esreicht!]

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Die Welt" bringt rechtzeitig zum morgigen Wahlsonntag den am meisten ausgelutschten "Running Gag" der Umvolkungspropaganda.

(Mit "Babyboomer" sind die geburtenstarken Jahrgänge der 60er und 70er Jahre gemeint.)

"Deutschland stehe besser da als jemals, um diese Herausforderung zu bestehen. "Der Arbeitsmarkt ist hervorragend aufgestellt: Wir haben eine Million freie Stellen", sagte Fratzscher. Der Ökonom verwies darauf, dass bis zum Jahr 2030 fünf Millionen Berufstätige aus den geburtenstarken Jahrgängen in Rente gehen: "Viele der Geflüchteten werden die Renten der Babyboomer (http://www.welt.de/politik/deutschland/article134658040/Deutschland-droht-die-Diktatur-der-Alten.html) zahlen." In den vergangenen Jahren seien in Deutschland rund drei Millionen neue Jobs entstanden. Die Hälfte sei an Menschen mit Migrationshintergrund gegangen: "Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir integrieren können", sagte Fratzscher. Etwa ein Viertel der Geflüchteten sei gut qualifiziert. In diesem Jahr könnten bis zu 100.000 Menschen in Arbeit gebracht werden."

http://www.welt.de/wirtschaft/article153220547/Fluechtlinge-werden-Renten-der-Babyboomer-zahlen.html

Selbst wenn die durch nichts belegten Annahmen zuträfen: Wer zahlt denn die Billionen für die 75 Prozent ausmachenden Unqualifizierten?

In den noch geöffneten Leserkommentaren wird der Merkel-Paladin mit dem mehr als verdienten Spott übergossen.


Selbst die Nahles mußte zugeben, daß nicht einmal 10 % der Invasoren für Ausbildung und Arbeit taugen:



Arbeitsmarkt
Nahles: Nicht einmal jeder zehnte Flüchtling für Arbeit oder Ausbildung qualifiziert
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 11.09.15 00:02 Uhr | 8 Kommentare

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles hat für Ernüchterung im Hinblick auf die rasche Integration der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge gesorgt. Die meisten Flüchtlinge seien nicht qualifiziert, um direkt in eine Arbeit oder Ausbildung vermittelt zu werden. Dies werde sich auch in der Arbeitslosenstatistik niederschlagen. ...

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/11/nahles-nicht-einmal-jeder-zehnte-fluechtling-fuer-arbeit-oder-ausbildung-qualifiziert/


Und warum verlassen jährlich über 150 000 deutsche Fachkräfte vom Arzt bis zum Ingenieur usw. die Kotz-BRD?
Weil sie keine Zukunft für sich und ihre Familien mehr sehen!



kd

[Antisozialist]

Deswegen ja die 75 %. Obwohl die optimistisch sind.

Aber selbst wenn 10 % Qualifizierte einwandern, stehen deren Arbeitsplätze ja Deutschen nicht mehr zur Verfügung. Es ist albern anzunehmen, daß aus dem Nichts 3 Millionen neue wertschöpfende (!) Jobs entstehen. Das Gegenteil ist der Fall. Immer mehr Stellen gehen verloren oder ins Ausland. Siehe Siemens.

Es ist bereits ein Problem, Menschen mit mitteltollen formalen Qualifikationen, die aber nicht mehr ganz so frisch und gesund sind, in den deutschen Hochleistungsarbeitsmarkt zu integrieren. Zuwanderer mit einem IQ von weit unter 100, die die Landessprache nicht beherrschen und die man daher mit Händen und Füßen zum Hofkehrer anlernen müsste, haben erst recht keine Chance.

[Schwabenpower]

Es ist bereits ein Problem, Menschen mit mitteltollen formalen Qualifikationen, die aber nicht mehr ganz so frisch und gesund sind, in den deutschen Hochleistungsarbeitsmarkt zu integrieren. Zuwanderer mit einem IQ von weit unter 100, die die Landessprache nicht beherrschen und die man daher mit Händen und Füßen zum Hofkehrer anlernen müsste, haben erst recht keine Chance.
Die muß man vorher noch ausbilden. Von der ersten Grundschulklasse aus. Seltsamerweise klappt das mit deutschen Arbeitslosen nicht. Mit minderintelligenten Ausländern, die nicht einmal die deutsche Sprache beherrschen, soll es aber funktionieren.

Wird es auch, indem man die Anforderungen auf nahezu 0 heruntersetzt.

Das Wahlschaf merkt das aber nicht. Obige Argumentation sollte sich die AfD zu eigen machen. Allerdings hat auch die NPD mal ähnlich argumentiert und wurde deshalb mal wieder als Nazipartei bezeichnet.

[Schwabenpower]

Selbst die Nahles mußte zugeben, daß nicht einmal 10 % der Invasoren für Ausbildung und Arbeit taugen:




Und warum verlassen jährlich über 150 000 deutsche Fachkräfte vom Arzt bis zum Ingenieur usw. die Kotz-BRD?
Weil sie keine Zukunft für sich und ihre Familien mehr sehen!



kd
Eben!
Aber was nutzt es, wenn wir es wissen, aber die Dummen wählen?

[Dr Mittendrin]

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Die Welt" bringt rechtzeitig zum morgigen Wahlsonntag den am meisten ausgelutschten "Running Gag" der Umvolkungspropaganda.

(Mit "Babyboomer" sind die geburtenstarken Jahrgänge der 60er und 70er Jahre gemeint.)

"Deutschland stehe besser da als jemals, um diese Herausforderung zu bestehen. "Der Arbeitsmarkt ist hervorragend aufgestellt: Wir haben eine Million freie Stellen", sagte Fratzscher. Der Ökonom verwies darauf, dass bis zum Jahr 2030 fünf Millionen Berufstätige aus den geburtenstarken Jahrgängen in Rente gehen: "Viele der Geflüchteten werden die Renten der Babyboomer (http://www.welt.de/politik/deutschland/article134658040/Deutschland-droht-die-Diktatur-der-Alten.html) zahlen." In den vergangenen Jahren seien in Deutschland rund drei Millionen neue Jobs entstanden. Die Hälfte sei an Menschen mit Migrationshintergrund gegangen: "Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir integrieren können", sagte Fratzscher. Etwa ein Viertel der Geflüchteten sei gut qualifiziert. In diesem Jahr könnten bis zu 100.000 Menschen in Arbeit gebracht werden."

http://www.welt.de/wirtschaft/article153220547/Fluechtlinge-werden-Renten-der-Babyboomer-zahlen.html

Selbst wenn die durch nichts belegten Annahmen zuträfen: Wer zahlt denn die Billionen für die 75 Prozent ausmachenden Unqualifizierten?

In den noch geöffneten Leserkommentaren wird der Merkel-Paladin mit dem mehr als verdienten Spott übergossen.

Dann hat Hr Sinn geirrt, der sollte H4 beantragen.

[Strandwanderer]

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Die Leserkommentare entschädigen ein wenig für die schwachsinnige Zumutung des Artikels:

"Fratzschers Institut DIW wird vom Staat finanziert. Seine Aussagen sind deshalb nur so glaubhaft wie Pressemeldungen aus dem Bundeskanzleramt."

"Wenn wir die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands in Sishabars, Wettbüros, Dönerläden und "Im-und Export" sehen, kommen goldige Zeiten und schicke Renten auf uns zu. ;-)"

""Etwa ein Vierlel der Geflüchteten sei gut qualifiziert".
Wo hat er das denn her? Laut einer internen Präsentation der Bundesarbeitsagentur für Arbeit besitzen rund 80 Prozent der Migranten keinerlei formale Qualifikation, dazu kommt die Sprachbarriere. Laut Frau Nahles ist nicht einmal jeder Zehnte für Arbeit oder Ausbildung qualifiziert.
Die Absicht der Wirtschaft ist es wahrscheinlich, sich die wenigen gut Qualifizierten und/oder Bildungsfähigen und -willigen für kleines Geld zu nehmen und den großen Rest dem Staat zur Alimentierung zu überlassen."

[Antisozialist]

Die muß man vorher noch ausbilden. Von der ersten Grundschulklasse aus. Seltsamerweise klappt das mit deutschen Arbeitslosen nicht. Mit minderintelligenten Ausländern, die nicht einmal die deutsche Sprache beherrschen, soll es aber funktionieren.

Wird es auch, indem man die Anforderungen auf nahezu 0 heruntersetzt.

Das Wahlschaf merkt das aber nicht. Obige Argumentation sollte sich die AfD zu eigen machen. Allerdings hat auch die NPD mal ähnlich argumentiert und wurde deshalb mal wieder als Nazipartei bezeichnet.

Ich vermute mal, dass morgen jedes fünfte Wahlschaf das Kreuz bei der AFD setzen wird.

[Dr Mittendrin]

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Die Welt" bringt rechtzeitig zum morgigen Wahlsonntag den am meisten ausgelutschten "Running Gag" der Umvolkungspropaganda.

(Mit "Babyboomer" sind die geburtenstarken Jahrgänge der 60er und 70er Jahre gemeint.)

"Deutschland stehe besser da als jemals, um diese Herausforderung zu bestehen. "Der Arbeitsmarkt ist hervorragend aufgestellt: Wir haben eine Million freie Stellen", sagte Fratzscher. Der Ökonom verwies darauf, dass bis zum Jahr 2030 fünf Millionen Berufstätige aus den geburtenstarken Jahrgängen in Rente gehen: "Viele der Geflüchteten werden die Renten der Babyboomer (http://www.welt.de/politik/deutschland/article134658040/Deutschland-droht-die-Diktatur-der-Alten.html) zahlen." In den vergangenen Jahren seien in Deutschland rund drei Millionen neue Jobs entstanden. Die Hälfte sei an Menschen mit Migrationshintergrund gegangen: "Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir integrieren können", sagte Fratzscher. Etwa ein Viertel der Geflüchteten sei gut qualifiziert. In diesem Jahr könnten bis zu 100.000 Menschen in Arbeit gebracht werden."

http://www.welt.de/wirtschaft/article153220547/Fluechtlinge-werden-Renten-der-Babyboomer-zahlen.html

Selbst wenn die durch nichts belegten Annahmen zuträfen: Wer zahlt denn die Billionen für die 75 Prozent ausmachenden Unqualifizierten?

In den noch geöffneten Leserkommentaren wird der Merkel-Paladin mit dem mehr als verdienten Spott übergossen.









Jochen Heistermann • vor 4 Stunden





Für die knapp 600.000 freien Stellen haben wir 7 Millionen H4-Empfänger und Arbeitslose plus 20 Millionen Arbeitslose in der EU, die teilweise jung und gut ausgebildet sind. Hier findet übrigens auch eine stille MIgrationsbewegung nach Deutschland statt, die sich selber ganz gut reguliert. Wenn man aber denkt, dass ein völlig unkontrollierter Zustrom von Menschen, die als Erwachsenen oft keine oder nur geringe Bildung mitbringen, Lösungen bringt, dann ist das zu optimistisch. Derzeit sieht es so aus, dass die Migranten erst einmal in die Sozialsysteme einwandern. Leider erzeugt das einen ungewünschten Effekt bei deutschen gut qualifizierten Menschen, die nämlich in nicht geringer Anzahl aus Deutschland auswandern, weil sie nicht mehr an die Zukunft Deutschlands glauben.


Mirko > Jochen Heistermann • vor 3 Stunden


So ist es. Nur scheinbar ist es "gesellschaftlich Chic", wenn man mit dem immer wiederkehrenden Blick in die Glaskugel heute schon einmal (wieder) die Flüchtlinge als den großen Bringer setzt. Auch Flüchtlinge müssen ausgebildet werden, also bleibt die Frage, warum die Wirtschaft mit Einheimischen das nicht hinbekommen (will).



TDK > Jochen Heistermann • vor einer Stunde


Habe ich und auch andere schon längst betont, dass der Braintrain sich noch beschleunigen wird. Und dann nicht nur wegen "besseren Bedingungen in der Schweiz/Schweden für Ärzte und Akademiker" - ich hoffe viele gute Handwerker packen zusammen und gehen nach Canada oder Down under. Soll das feine Deutschland mal schön pakistanische Elektriker ausbilden - ade Handwerk.


Nicef > TDK • vor 11 Minuten


Mein Mann und ich, beide in akademischen Berufen, überlegen auch schon, das Land zu verlassen. Wegrennen ist zwar für uns noch keine Alternative, aber die Option behält man sich im Hinterkopf. Hoffe nur, dass wir dann auch die Möglichkeit in einem anderen Land bekommen. Auch wenn ich finanzielle Hilfe nichts einzuwenden habe, bin ich nicht bereit, langfristig die Kosten für dieses soziale Experiment mitzutragen.





One other person is typing…

Fahrradliebhaber > Jochen Heistermann • vor einer Stunde


Meine Zustimmung haben Sie.



Altparteien abwählen! > Fahrradliebhaber • vor 10 Minuten


In 3 Bundesländern darf man morgen mit einem Kreuz seine Meinung zu diesem und anderen Themen zum Ausdruck bringen und ich hoffe dass jeder Wahlberechtigte diese Möglichkeit nutzt!




S.F. • vor 4 Stunden

Traum der nicht in Erfüllung gehen wird.
Es wird ganz anders kommen.


Frank in ZA > S.F. • vor 4 Stunden


Eben. Ich glaube eher, die Babybommer bezahlen das "Konjunkturpaket" (==den Unterhalt der Gefluechteten), dafuer gibt's im Alter Gtrundsicherung, aber bestimmt nicht mehr in heutiger Hoehe




Jens1975 > Frank in ZA • vor 3 Stunden


...war so aber wirklich nicht absehbar, wird man den Babyboomern dann sagen.





2 other people are typing…


Barbara Soehnke > Jens1975 • vor 2 Stunden





Dann wird man immer noch, Web sei Dank, lesen können was uns Fratzscher und die anderen Merkel-Paladine erzählt haben. Und spätestens dann sollte man sie zur Rechenschaft ziehen.



Lügenbaron > Barbara Soehnke • vor einer Stunde


die sind dann längst an der Cote d'azur!



Nickname_4 > Barbara Soehnke • vor einer Stunde


Auch das Web wird sich dann nicht immer erinnern können.




Kat > Frank in ZA • vor 3 Stunden



Wir werden bis 77 arbeiten müssen, so der Plan von Vereinten Nationen in Zusammenhang mit dem Bevölkerungsaustausch. Wer bei Verstand ist und eine Möglichkeit hat, sollte sich ernsthaft mit Auswanderung auseinander setzen.



zonki > Frank in ZA • vor 36 Minuten


Wir bezahlen das heute schon mit Niedriglohn, unsicheren Arbeitsplätzen und zu wenig Lohn um sicher und zufrieden eine Familie zu gründen.

Fragen Sie doch einfach mal,was so ein Akademiker unter 35 ausserhalb von Klüngel-VW oder IT-Bereich verdient... (als Tip früher wären so 5000DM 0 5000€ normal).



TUlrich > S.F. • vor 4 Stunden


Jubelartikel, der nach dem 14. März nicht mehr zu finden sein wird.



Frank > TUlrich • vor 3 Stunden


Den Artikel habe ich mir abgespeichert und werde ihn pünktlich in 17 Jahren zu meinem Rentenbeginn herausholen.



Matthias Haas > Frank • vor 3 Stunden

Glauben Sie, dass es Sinn macht, Herrn Fratzscher dann zu verklagen?
Jens1975 trifft es sehr gut: Es wird dann heißen, dass niemand das habe vorhersehen können, was 17 Jahre vorher bereits die Spatzen von den Dächern pfiffen. Und es gäbe mindestens ein Dutzend andere Gründe, warum Sie bis zum Sterbebett schaffen müssen.


Lügenbaron > Matthias Haas • vor einer Stunde


bis zum Sterbebett vielleicht aber leider nicht mehr für akzeptable Gehälter!


:muaha: bezahlte Experten

[thabadguy]

Fratzscher ist Berater von Sigmar Gabriel und versteht sich selbst als politischer Ökonom:


Es passiert nicht oft, dass sich ein Minister in ein wissenschaftliches Institut bemüht. Sigmar Gabriel wird es am kommenden Freitag tun, der SPD-Chef, Vizekanzler, Minister für Wirtschaft und Energie. Er kommt eigens ins Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), um dessen Präsidenten Marcel Fratzscher zu rühmen.

[...]

Das passt dem Wirtschaftsminister natürlich ins Konzept, das ist genau die Botschaft, die er selbst neuerdings predigt. Aber nicht nur das: Es ist ein gemeinsamer Kampf des Wirtschaftsministers und des Ökonomen geworden, der derzeit seinen vorläufigen Höhepunkt findet. Nicht nur Fratzschers eilig geschriebenes Buch ist auf dem Markt. Gleichzeitig hat ihn Gabriel zum Vorsitzenden einer Kommission am Wirtschaftsministerium gemacht, die genau diese Frage erörtern soll: Wie kann Deutschland mehr investieren? Konstituierende Sitzung war vor zwei Wochen.
[...]

Wer Marcel Fratzscher einmal getroffen hat und mit Weggefährten spricht, der weiß: Dieser Mann hat kein Glück gehabt, er hat nicht zufällig die richtigen Themen für die Koalition erwischt. Fratzscher weiß ganz genau, was er tut. Er hat ein untrügliches Gespür für Macht – und Macht bedeutet für ihn, Einfluss zu nehmen auf die Politik des Landes.


http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/diw-praesident-marcel-fratzscher-ist-das-neue-oekonomische-gewissen-der-nation-13151775.html

Fratzscher lag bereits mit allen seinen Prognosen zum Euro und zu den Griechenland-Rettungen vollkommen daneben. Nun setzt er seinen miserablen Track-Record in der Flüchtlingsfrage fort.

[thabadguy]

Noch ein paar Details zum "Experten" Fratzscher


Wenn das Argument im politischen Kampf nicht genügt, hilft eine Studie, am besten eine mit wissenschaftlichem Gütesiegel. Marcel Fratzscher ist ziemlich gut mit Studien, die im Zweifel darauf hinauslaufen, dass der Staat nur mehr Geld ausgeben muss, dann läuft das schon mit der Wirtschaft. Ob Euro-Retterei, Bildung oder marode Brücken – der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ist stets vorne dabei, wenn es gilt, steuerfinanzierte Programme vom Staat einzufordern oder zu bejubeln.

So verwunderte es nur kurz, dass er als Erster mit einer Studie zur Stelle war, welche die segensreiche Wirkung der Milliardenausgaben in der Flüchtlingskrise herausgestrichen hat, das DIW lieferte die ökonomische Untermauerung der Willkommenskultur. Thema wie Ton waren damit gesetzt. Bevor jemand auf die Idee kommen konnte, dass humanitäre Hilfe für Kriegsflüchtlinge nun mal Geld kostet, stellte das DIW ein für allemal klar: Flüchtlinge sind ein Geschäft, volkswirtschaftlich gesehen.

Egal, wie viele da kommen und wer da an der Grenze steht, ob Akademiker oder Analphabet - die Wirtschaft profitiert in jedem Fall, so lautet Fratzschers These. Milliarde für Milliarde des Staates ist demnach gut angelegtes Geld. Jeder Wucherpreis für ein Feldbett, jeder Groschen für eine fade Suppe, jede Miete für die abrissreife Flüchtlingsunterkunft stärkt den Standort Deutschland.

„Fast alles falsch gemacht, was man falsch machen kann“

Einzig die Frage, wie schnell die Investition sich rechnet, birgt demnach gewisse Unsicherheiten. Wer aber an dem prinzipiellen Ergebnis zweifelt, ist fremdenfeindlich oder reaktionär, redet „bestenfalls Unfug und schlimmstenfalls Populismus“. So schreibt Fratzscher wörtlich. Jetzt hat sich ein Kollege Fratzschers die Studie vorgenommen und packt dazu gleich die ganz große Keule aus.

Fratzscher habe in seiner Studie „fast alles falsch gemacht, was man falsch machen kann“, ätzt Ulrich van Suntum, Direktor am Centrum für angewandte Wirtschaftsforschung der Universität Münster. Seine Zensur für das DIW: Setzen, sechs! Die Flüchtlingstudie sei weder methodisch korrekt noch ehrlich kommuniziert, folglich am besten rasch einzustampfen. Schwersten handwerklichen Dilettantismus, Schludereien ohne Ende, Todsünden gegen die ökonomische Theorie - all das kreidet Suntum den Berliner Kollegen an, bis hin zum Vorwurf, Fratzscher könne nicht mal Excel.



http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/kosten-der-fluechtlingskrise-13950631.html

[Strandwanderer]

Fratzscher ist Berater von Sigmar Gabriel und versteht sich selbst als politischer Ökonom:



http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/diw-praesident-marcel-fratzscher-ist-das-neue-oekonomische-gewissen-der-nation-13151775.html

Fratzscher lag bereits mit allen seinen Prognosen zum Euro und zu den Griechenland-Rettungen vollkommen daneben. Nun setzt er seinen miserablen Track-Record in der Flüchtlingsfrage fort.


Dafür läßt sich der "Record" seines vom Steuerzahler aufgebrachten Gehaltes durchaus sehen, der als Gegenleistung belogen und verhöhnt wird!

Fratzschers Prognosen wurden von unabhängigen Sachverständigen bereits in der Luft zerrissen:

"„Fratzscher kann nicht mal Excel“

Egal, wie viele da kommen und wer da an der Grenze steht, ob Akademiker oder Analphabet - die Wirtschaft profitiert in jedem Fall, so lautet Fratzschers These. Milliarde für Milliarde des Staates ist demnach gut angelegtes Geld. Jeder Wucherpreis für ein Feldbett, jeder Groschen für eine fade Suppe, jede Miete für die abrissreife Flüchtlingsunterkunft stärkt den Standort Deutschland.

„Fast alles falsch gemacht, was man falsch machen kann“
Einzig die Frage, wie schnell die Investition sich rechnet, birgt demnach gewisse Unsicherheiten. Wer aber an dem prinzipiellen Ergebnis zweifelt, ist fremdenfeindlich oder reaktionär, redet „bestenfalls Unfug und schlimmstenfalls Populismus“. So schreibt Fratzscher wörtlich. Jetzt hat sich ein Kollege Fratzschers die Studie vorgenommen und packt dazu gleich die ganz große Keule aus.


Fratzscher habe in seiner Studie „fast alles falsch gemacht, was man falsch machen kann“, ätzt Ulrich van Suntum, Direktor am Centrum für angewandte Wirtschaftsforschung der Universität Münster. Seine Zensur für das DIW: Setzen, sechs! Die Flüchtlingstudie sei weder methodisch korrekt noch ehrlich kommuniziert, folglich am besten rasch einzustampfen. Schwersten handwerklichen Dilettantismus, Schludereien ohne Ende, Todsünden gegen die ökonomische Theorie - all das kreidet Suntum den Berliner Kollegen an, bis hin zum Vorwurf, Fratzscher könne nicht mal Excel."

weiterlesen hier: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/kosten-der-fluechtlingskrise-13950631.html

Oops! @thebadguy war schneller!

[thabadguy]

Bei solchen Beratern braucht man sich nicht zu wundern, warum die Regierung in allen Fragen so kläglich versagt. Die holen sich nur solche "Meinungen" ins Ministerium, die auch ins eigene ideologische Weltbild passen. Ein geschlossenes System aus verblendeten Ideologen und von diesen Kreisen profitierenden Beratern, die sich gegenseitig auf die Schultern klopfen.

[Bruddler]

Ich vermute mal, dass morgen jedes fünfte Wahlschaf das Kreuz bei der AFD setzen wird.

Wenn dem so sein sollte, dann handelt es sich nicht um "Wahlschafe", sondern um selberdenkende Wähler, die sich von den Staatsmedien und den etablierten Politikern nicht länger für dumm verkaufen lassen. :hi:

[Motzi]

Selbst wenn alle Flüchtlinge irgendwann eine Arbeit haben sollten,was aber nie der Fall sein wird.

Folgendes Szenario:

Die Rentenbeitragszahler von heute sind die Rentenempfänger von morgen.
Sollten sie irgendwann einmal in die Rente gehen und dann ihr Heimatland zurückkehren
werden diese Renten nicht in Deutschland konsumiert sondern im Ausland.
Deutschland zahlt somit indirekt (wieder einmal) ans Ausland Geld von dem es nichts mehr sehen wird.

Wie soll dieses Problem gelöst werden?
Noch mehr (Arbeits)migranten die dann die Renten der vorherigen (Arbeits)migranten bezahlen?
Die (Arbeits)migranten unter allen Umständen hier behalten damit die ihre Rente in Deutschland konsumieren?

Diese Fragen scheint die aktuelle Politikergeneration gar nicht zu interessieren.

[black_swan]

Selbst die Nahles mußte zugeben, daß nicht einmal 10 % der Invasoren für Ausbildung und Arbeit taugen:




Und warum verlassen jährlich über 150 000 deutsche Fachkräfte vom Arzt bis zum Ingenieur usw. die Kotz-BRD?
Weil sie keine Zukunft für sich und ihre Familien mehr sehen!



kd

Warum verlassen viele hoch gebildete Deutsche Deutschland ??? Kann ich Dir sagen...weil die Gehälter in diesem kranken Land abartig niedrig sind, dass man sich als Deutscher schämen sollte. Du brauchst gar nicht so extrem ausgebildet sein, Beispiel Krankenschwester....ich kenne bekannte von mir die arbeitet in Basel und verdient monatlich netto mehr als 5.000 €, selbst wenn Du die Lebenshaltungskosten dazu addierst - ergibt sich dass dennoch als eine sehr gute WIN Situation...auch ist die Altersvorsorge und Versorung viel besser in der Schweiz aufgestellt als in Deutschland...und ich rede nichmal von einem starken Schweizer Franken.

In Deutschland verdient und das ist regional unterschiedlich ab dem Mindestlohn bis maximal 1.700 Euro netto , das aber nur meistens im Raum Bayern...aber meistens stagnieren die Löhne bei ca 1.300 € netto - teilweise sogar weniger.

So ist man derartig Dreist dass man das Problem nicht lösen will sondern frech ist und sagt, wir haben Fachkräftemangel und sich dann Osteuropäer holt - während die Deutschen raus gehen.... Beim Arzt ist es differenzierter zu betrachen, im Angestelltenverhältnis um die 1.800 € netto - in der eigenen Arztpraxis muss man sich wohl noch von der Pharmalobby schmieren lassen um einen gesunden Lebenstandard zu haben, - In der Schweiz bekommt man wie auch in Dänemark und Norwegen erheblich mehr und viel weniger Stunden.

Dass man gezielt auf Ausländer als Arbeistkräfte sich spezialisiert hat - sei es EU Bürger oder Flüchtling - ist nur ein Beweis dafür dass die Kirchenheinis , Konzerne und andere Arbeitgeber nur extrem billige Arbeitskräfte haben wollen....!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich wundere mich über die Mentalität der Deutschen sich sowas bieten zu lassen und der Propaganda auf dem Leim zu gehen,, Helmut Schmidt sagte mal...Während die Franzossen einst ihre Revolution feierten sind die Deutschen immer beim Kaiser geblieben.

Ich habe vor kurzem eine Sendung gesehen wo ich einen Wutfanfall bekommen habe...Sie zeigten ein Altersheim und die Heularie dass man keine Fachkräfte in der Altenpflege habe...- nun erfand man das Wort Praktikum und Integration und holte sich afghanische Flüchtlinge - die erstmal ein "Praktikum" machen mussten und dass während das Asylverfahren noch am laufen ist....Die Cheffin sagte dass sei der richtige Weg...

Hier muss ich mal die Afghanen in Schutz nehmen, es kann nicht sein dass man arbeitslose normale Bürger zu hause lässt weil es angeblich keine Jobs gibt und auf einmal schiesen Praktikumsstellen aus dem Boden wie Pilze und man holt sich Flüchtlinge als "Praktikanten" - das ist keine Integration sondern abartige Ausbeutung der übelsten Sorte .....und ein Betrug die Frechheit zu besitzen das Wort Humanismus in den Mund zu nehmen.

[Nationalix]

Vor seiner Tätigkeit bei der Europäischen Zentralbank arbeitete Marcel Fratzscher beim Peterson Institute for International Economics in Washington D.C., USA (2000–2001) und bei der Weltbank 1996.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Fratzscher

Fratzscher wurde also in Washington ordentlich auf Linie gebracht.
Das Peterson Institut ist übrigens ein CFR-Ableger, man beachte den Gründer sowie die Präsidiumsmitglieder.
https://en.wikipedia.org/wiki/Peterson_Institute_for_International_Economics

[Filofax]

Fratzscher lag bereits mit allen seinen Prognosen zum Euro und zu den Griechenland-Rettungen vollkommen daneben. Nun setzt er seinen miserablen Track-Record in der Flüchtlingsfrage fort.

Das ficht den Sozilaisten nicht an.
Da steht er drüber.

Wenn der "Flüchtlingsglücksfall" dann wie erwartet gewaltig in die Binsen geht, dann lag es eben daran dass "zu wenig Geld bereitgestellt wurde" Hunderte Milliarden für "Integration" sind auch einfach zu wenig, da könnte man noch viel mehr Geld verbrennen. Wenn die Milliarden für die "Integrationsprogramme" dann versickert sind wie das Wasser auf dem heissen Wüstensand, dann war der Geldgeber (deutscher Steuerzahler) schud, er war einfach zu geizig und hätte noch mehr Wasser in die Wüste schütten sollen...

Ich schreibs ja immer wieder:
Wenn diese Sozialisten wirlkich an ihre eigene "unglaubliche Chance" glauben, welche diese "Flüchtlinge" angeblich bieten, warum soll dann eigentlich der Steuerzahler die Risiken dieses "Geldvermehrungsmodels" tragen?

Warum keine milliardenschwere privaten Fonds, aus denen sich dann die "guten Menschen" später eine schöne Dividende auszahlen können, wenn die kommenden "Retter unserer Sozialsysteme" dann in sieben Jahren als Ärzte, Ingenieure oder Techniker in den Fond zurückzahlen?

Sozialisten waren schon immer gut darin dass Geld anderer Leute auszugeben, aber eigene Verantwortung scheuen sie wie der Teufel das Weihwasser.

Mir sind solche Leute suspekt, vor allem wenn sie uns dann noch als "Wirtschaftsweise" verkauft werden

[Lamm]

DIW: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Grundfinanzierung: Bund (50 %), Länder (50 %)

Noch Fragen, Kienzle?

[navy]

.
Die Welt" bringt rechtzeitig zum morgigen Wahlsonntag den am meisten ausgelutschten "Running Gag" der Umvolkungspropaganda.

(Mit "Babyboomer" sind die geburtenstarken Jahrgänge der 60er und 70er Jahre gemeint.)

"Deutschland stehe besser da als jemals, um diese Herausforderung zu bestehen. "Der Arbeitsmarkt ist hervorragend aufgestellt: Wir haben eine Million freie Stellen", sagte Fratzscher. Der Ökonom verwies darauf, dass bis zum Jahr 2030 fünf Millionen Berufstätige aus den geburtenstarken Jahrgängen in Rente gehen: "Viele der Geflüchteten werden die Renten der Babyboomer (http://www.welt.de/politik/deutschland/article134658040/Deutschland-droht-die-Diktatur-der-Alten.html) zahlen." In den vergangenen Jahren seien in Deutschland rund drei Millionen neue Jobs entstanden. Die Hälfte sei an Menschen mit Migrationshintergrund gegangen: "Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir integrieren können", sagte Fratzscher. Etwa ein Viertel der Geflüchteten sei gut qualifiziert. In diesem Jahr könnten bis zu 100.000 Menschen in Arbeit gebracht werden."

http://www.welt.de/wirtschaft/article153220547/Fluechtlinge-werden-Renten-der-Babyboomer-zahlen.html

Selbst wenn die durch nichts belegten Annahmen zuträfen: Wer zahlt denn die Billionen für die 75 Prozent ausmachenden Unqualifizierten?

Fratzscher habe in seiner Studie „fast alles falsch gemacht, was man falsch machen kann“, ätzt Ulrich van Suntum, Direktor am Centrum für angewandte Wirtschaftsforschung der Universität Münster. Seine Zensur für das DIW: Setzen, sechs! Die Flüchtlingstudie sei weder methodisch korrekt noch ehrlich kommuniziert, folglich am besten rasch einzustampfen. Schwersten handwerklichen Dilettantismus, Schludereien ohne Ende, Todsünden gegen die ökonomische Theorie - all das kreidet Suntum den Berliner Kollegen an, bis hin zum Vorwurf, Fratzscher könne nicht mal Excel.

In den noch geöffneten Leserkommentaren wird der Merkel-Paladin mit dem mehr als verdienten Spott übergossen.

Typischer "Welt" Artikel wo in Tradition Lügen und falsche Fakten verbreitet werden.

Natürlich mit einem Autor, der auf Kosten des Staates lebt, ein Parteibuch hat.

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, warnt davor, angesichts der Flüchtlinge im Land den Eindruck zu erzeugen, für Einheimische würden Wohnungen, Arbeit oder Ausbildungsplätze knapp. "Die Hochstilisierung eines Verteilungskampfes ist absolut fatal und der größte Fehler, den die Politik begehen kann", sagte Fratzscher dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Berlin. Harvard Institute usw. also genau die Leute, die seit 20-30 Jahren immer falsch ligen, nur Müll wie die Globalisierung verbreiten


DIW: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Grundfinanzierung: Bund (50 %), Länder (50 %)

Noch Fragen, Kienzle?


Parteibuch Schranzen halt, denn wie sonst kommt jemand auf solche Posten

[thabadguy]

Das ficht den Sozilaisten nicht an.
Da steht er drüber.

Wenn der "Flüchtlingsglücksfall" dann wie erwartet gewaltig in die Binsen geht, dann lag es eben daran dass "zu wenig Geld bereitgestellt wurde" Hunderte Milliarden für "Integration" sind auch einfach zu wenig, da könnte man noch viel mehr Geld verbrennen. Wenn die Milliarden für die "Integrationsprogramme" dann versickert sind wie das Wasser auf dem heissen Wüstensand, dann war der Geldgeber (deutscher Steuerzahler) schud, er war einfach zu geizig und hätte noch mehr Wasser in die Wüste schütten sollen...

Ich schreibs ja immer wieder:
Wenn diese Sozialisten wirlkich an ihre eigene "unglaubliche Chance" glauben, welche diese "Flüchtlinge" angeblich bieten, warum soll dann eigentlich der Steuerzahler die Risiken dieses "Geldvermehrungsmodels" tragen?

Warum keine milliardenschwere privaten Fonds, aus denen sich dann die "guten Menschen" später eine schöne Dividende auszahlen können, wenn die kommenden "Retter unserer Sozialsysteme" dann in sieben Jahren als Ärzte, Ingenieure oder Techniker in den Fond zurückzahlen?

Sozialisten waren schon immer gut darin dass Geld anderer Leute auszugeben, aber eigene Verantwortung scheuen sie wie der Teufel das Weihwasser.

Mir sind solche Leute suspekt, vor allem wenn sie uns dann noch als "Wirtschaftsweise" verkauft werden

Der Refugee-Growth-Fund Germany. Pro Asyl wird dann zur verwaltenden Kapitalanlagegesellschaft und Claudia Roth die Fondsmanagerin :D

[herberger]

Mei Rent is da, dank Migranten wunnebar.

[rechtsvonlinks]

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/ausbildung-von-fluechtlingen-in-rosenheim-14092678-p4.html?printPagedArticle=true#pageIndex_1


"Selbst die Fittesten schaffen es nicht“
"Dafür kommen viele junge Afghanen und Afrikaner. Eritreer etwa, die einem erzählen, dass sie bisher nie zur Schule gegangen sind."
„Bei rund 80 Prozent der Jugendlichen fehlen fast komplett neun Jahre Schulbildung. Eine Ausbildung ist eigentlich nicht realistisch“
„Die wissen gar nicht, wie Arbeit läuft“
„Die schmeißen den Bettel hin, sobald sie sehen, dass sie keine Perspektive haben, schnell Geld zu verdienen“
"Manche der jungen Leute akzeptierten keine Frauen als Vorgesetzte."
"Manche der jungen Flüchtlinge sind ein paar Jahre irgendwo zur Schule gegangen, nun wollten sie studieren. „Nicht mal am Horizont“, sagt Fischer dazu. „Die komplexe deutsche Welt können wir denen nicht beibringen“, sagt auch Mitterer."

Willkommen in der Realität!!

[romeo1]

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/ausbildung-von-fluechtlingen-in-rosenheim-14092678-p4.html?printPagedArticle=true#pageIndex_1


"Selbst die Fittesten schaffen es nicht“
"Dafür kommen viele junge Afghanen und Afrikaner. Eritreer etwa, die einem erzählen, dass sie bisher nie zur Schule gegangen sind."
„Bei rund 80 Prozent der Jugendlichen fehlen fast komplett neun Jahre Schulbildung. Eine Ausbildung ist eigentlich nicht realistisch“
„Die wissen gar nicht, wie Arbeit läuft“
„Die schmeißen den Bettel hin, sobald sie sehen, dass sie keine Perspektive haben, schnell Geld zu verdienen“
"Manche der jungen Leute akzeptierten keine Frauen als Vorgesetzte."
"Manche der jungen Flüchtlinge sind ein paar Jahre irgendwo zur Schule gegangen, nun wollten sie studieren. „Nicht mal am Horizont“, sagt Fischer dazu. „Die komplexe deutsche Welt können wir denen nicht beibringen“, sagt auch Mitterer."

Willkommen in der Realität!!

Das ist ja noch schlimmer als ich es ohnehin befürchtet hatte. Irgendwann werden diese "Jugendlichen" feststellen, daß sie nicht die Spur einer Chance auf dem dt. Arbeitsmarkt haben. Da sie aber auch viel Geld und ein großes Auto haben wollen, werden sie sich eines nicht mehr so fernen Tages zu Banden zusammenrotten und sich gewaltsam nehmen, was ihnen vermeintlich zusteht. Ich schätze, wir marschieren mit Volldampf auf südafrikan. Verhältnisse zu.

[moishe c]

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/ausbildung-von-fluechtlingen-in-rosenheim-14092678-p4.html?printPagedArticle=true#pageIndex_1


"Selbst die Fittesten schaffen es nicht“
"Dafür kommen viele junge Afghanen und Afrikaner. Eritreer etwa, die einem erzählen, dass sie bisher nie zur Schule gegangen sind."
„Bei rund 80 Prozent der Jugendlichen fehlen fast komplett neun Jahre Schulbildung. Eine Ausbildung ist eigentlich nicht realistisch“
„Die wissen gar nicht, wie Arbeit läuft“
„Die schmeißen den Bettel hin, sobald sie sehen, dass sie keine Perspektive haben, schnell Geld zu verdienen“
"Manche der jungen Leute akzeptierten keine Frauen als Vorgesetzte."
"Manche der jungen Flüchtlinge sind ein paar Jahre irgendwo zur Schule gegangen, nun wollten sie studieren. „Nicht mal am Horizont“, sagt Fischer dazu. „Die komplexe deutsche Welt können wir denen nicht beibringen“, sagt auch Mitterer."

Willkommen in der Realität!!





Der von dir verlinkte FAZ-Artikel ist eine Kapitulationserklärung der Rapist-welcome-Idioten!

Wo bleibt die Schuldanerkenntnis dieser Idioten?

Wann werden diese Idioten - ALLE - aus dem öffentlich-politischen Leben entfernt?

[-jmw-]

Ich sehe das Problem nicht! Wir verlangen einfach von jedem, der herkommt und dauerhaft bleiben will, eine Unterschrift unter einen Vertrag, durch die er sich verpflichtet, nach Ablauf einer gewissen Frist (5 Jahre?) € 1000,-/Monat (nach regulären Steuern & Abgaben!) an den Fiskus zu geben für den Bundeszuschuss zur Rentenkasse. Leistungsverweigerung wird mit Verlust der Aufenthaltserlaubnis geahndet.

;)

[Strandwanderer]

Ich sehe das Problem nicht! Wir verlangen einfach von jedem, der herkommt und dauerhaft bleiben will, eine Unterschrift unter einen Vertrag, durch die er sich verpflichtet, nach Ablauf einer gewissen Frist (5 Jahre?) € 1000,-/Monat (nach regulären Steuern & Abgaben!) an den Fiskus zu geben für den Bundeszuschuss zur Rentenkasse. Leistungsverweigerung wird mit Verlust der Aufenthaltserlaubnis geahndet.


Aha, nachdem irgendwelche Analphabeten auf Steuerzahlerkosten 5 Jahre gepampert wurden, wird ihnen mitgeteilt, daß ihnen die Aufenthaltserlaubnis entzogen wird.

Wir haben gegenwärtig Millionen Fremde im Land, die keine Aufenthaltserlaubnis haben und die sich trotzdem keine Sorgen über ihren Unterhalt machen müssen, da sie weiter vom Staat ausgehalten werden.

Warum bist du noch nicht Politikberater geworden?
Man würde sich um dich reißen! :haha:

[-jmw-]

Aha, nachdem irgendwelche Analphabeten auf Steuerzahlerkosten 5 Jahre gepampert wurden, wird ihnen mitgeteilt, daß ihnen die Aufenthaltserlaubnis entzogen wird.

Wir haben gegenwärtig Millionen Fremde im Land, die keine Aufenthaltserlaubnis haben und die sich trotzdem keine Sorgen über ihren Unterhalt machen müssen, da sie weiter vom Staat ausgehalten werden.

Warum bist du noch nicht Politikberater geworden?
Man würde sich um dich reißen! :haha:

Warum bist du noch nicht Politikberater geworden?
Weil's keine Politiker gibt, die sich von mir beraten liessen. Zerreissen täten sie mich eher, gleich ob Linke (= Linke), Liberale (= Linke), Bürgerliche (= Linke) oder sogenannte selbsternannte "Nationalkonservative" (= Linke).

[Arminius10]

.
Die Welt" bringt rechtzeitig zum morgigen Wahlsonntag den am meisten ausgelutschten "Running Gag" der Umvolkungspropaganda.

(Mit "Babyboomer" sind die geburtenstarken Jahrgänge der 60er und 70er Jahre gemeint.)

"Deutschland stehe besser da als jemals, um diese Herausforderung zu bestehen. "Der Arbeitsmarkt ist hervorragend aufgestellt: Wir haben eine Million freie Stellen", sagte Fratzscher. Der Ökonom verwies darauf, dass bis zum Jahr 2030 fünf Millionen Berufstätige aus den geburtenstarken Jahrgängen in Rente gehen: "Viele der Geflüchteten werden die Renten der Babyboomer (http://www.welt.de/politik/deutschland/article134658040/Deutschland-droht-die-Diktatur-der-Alten.html) zahlen." In den vergangenen Jahren seien in Deutschland rund drei Millionen neue Jobs entstanden. Die Hälfte sei an Menschen mit Migrationshintergrund gegangen: "Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir integrieren können", sagte Fratzscher. Etwa ein Viertel der Geflüchteten sei gut qualifiziert. In diesem Jahr könnten bis zu 100.000 Menschen in Arbeit gebracht werden."

http://www.welt.de/wirtschaft/article153220547/Fluechtlinge-werden-Renten-der-Babyboomer-zahlen.html

Selbst wenn die durch nichts belegten Annahmen zuträfen: Wer zahlt denn die Billionen für die 75 Prozent ausmachenden Unqualifizierten?

In den noch geöffneten Leserkommentaren wird der Merkel-Paladin mit dem mehr als verdienten Spott übergossen.

Das ist naürlich wieder mal Propaganda. Jaja, alles Fachkräfte und Ingenieure aus Afghanistan.

Fakten:

1. Ausbildungsstand ist bei den aktuellen Migranten viel schlechter als beim Durchschnittsdeutschen. Beachtlicher Anteil an Analphabeten, dann sehr große Gruppe mit Grundschulnieveau.
2. Allgemeine Leistungsfähigkeit von Arabern ist viel niedriger. Um dies zu verifizieren reicht es sich das BIP/Kopf von Ländern wie Marokko und Afghanistan anzusehen, welches bei islamischen Ländern mit Ausnahme der Ölstaaten immer um den Faktor 10 geringer ist - wohlgemerkt pro Kopf!
3. Kulturelle Barrieren. Sprachfähigkeit in der deutschen Sprache nicht vorhanden, nix Job du kriege. Frauen werden als Sexobjekte behandelt, Streit um Kopftuchträgerinnen in Behörden, Schweinefleischdiskussionen und und und.

noch Entscheidender:
4. Mentalität. Die meisten Arabs wollen gar nicht arbeiten. Deutsches ALG ist für einen Afghanen durchaus attraktiv.

[tabasco]

.
Die Welt" bringt rechtzeitig zum morgigen Wahlsonntag den am meisten ausgelutschten "Running Gag" der Umvolkungspropaganda.

(Mit "Babyboomer" sind die geburtenstarken Jahrgänge der 60er und 70er Jahre gemeint.)(...)Nö. 50er und 60er. Macht aber nix:-)

[Jay]

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article153237847/Viele-Fluechtlinge-im-Grunde-Analphabeten.html

Sowas kommt natürlich nicht vor den Wahlen an die breite Öffentlichkeit.

[kikkoman]

Ich sehe das Problem nicht! Wir verlangen einfach von jedem, der herkommt und dauerhaft bleiben will, eine Unterschrift unter einen Vertrag, durch die er sich verpflichtet, nach Ablauf einer gewissen Frist (5 Jahre?) € 1000,-/Monat (nach regulären Steuern & Abgaben!) an den Fiskus zu geben für den Bundeszuschuss zur Rentenkasse. Leistungsverweigerung wird mit Verlust der Aufenthaltserlaubnis geahndet.

;)


Leistungsverweigerung wird mit Verlust des Lebens geahndet.

--selbst dieser Variante - rigorose Durchsetzung nehme ich an - rechne ich keine großen Erfolgschancen bei.

Zu Afrikanern und Verträgen sei folgendes empfohlen:


https://www.youtube.com/watch?v=WAoNhacojmM

[kikkoman]

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article153237847/Viele-Fluechtlinge-im-Grunde-Analphabeten.html

Sowas kommt natürlich nicht vor den Wahlen an die breite Öffentlichkeit.

Vor den Wahlen? Vor welchen Wahlen? 1964?

Das Wissen liegt auf der Straße, man muß sich nur bücken.

[Schwabenpower]

Vor den Wahlen? Vor welchen Wahlen? 1964?

Das Wissen liegt auf der Straße, man muß sich nur bücken.
Die haben dich alle Rücken :D

[-jmw-]

Da ich wirklich ein ganz schlechter Staatsbürger bin, kenne ich den Vortrag schon. :)


[...] Zu Afrikanern und Verträgen sei folgendes empfohlen:


https://www.youtube.com/watch?v=WAoNhacojmM

[Hrafnaguð]

Das ist ja noch schlimmer als ich es ohnehin befürchtet hatte. Irgendwann werden diese "Jugendlichen" feststellen, daß sie nicht die Spur einer Chance auf dem dt. Arbeitsmarkt haben. Da sie aber auch viel Geld und ein großes Auto haben wollen, werden sie sich eines nicht mehr so fernen Tages zu Banden zusammenrotten und sich gewaltsam nehmen, was ihnen vermeintlich zusteht. Ich schätze, wir marschieren mit Volldampf auf südafrikan. Verhältnisse zu.

Exakt das wird passieren. Deren Bild von Europa ist bestimmt durch Werbefilme, Fernsehserien und Musikvideos, die per Smartphone,
Fernsehen etc mittlerweile in den hinterletzten Negerkral transportiert werden. Was sieht man da? In den Werbeclips sieht man einkommensstarke Zielgruppen, in Fernsehserien sieht man meist auch nur besser gestellte Menschen, Armut will ja keiner sehen und in den Musikvideos sieht man Menschen die mit ihrem Reichtum protzen. Tja, und dann kommt man hierher und wird feststellen das so ein Mercedes ML mal locker drei, vier Jahresgehälter dessen kostet was man bestenfalls jemals legal erwirtschaften kann. Das man sich Zeit seines Lebens nur ein Fahrrad und ne armseelige Hütte zur Miete leisten können wird, die obendrein mit Gebrauchtmöbeln, u.U. sogar vom Sperrmüll eingerichtet ist und das Essen von Aldi oder der Tafel kommen wird.

Wenn man dann noch auf deutsche Linke trifft, die den Flüchtlingsaktivisten geben und einem erzählen das man eh nur so arm dran ist weil einen böse Weiße von vorne bis hinten ausgenutzt haben, dann schalten sich doch die Weichen ganz einfach. Man geht irgendwann los und nimmt sich einfach was man will oder vergiftet die Kinder der Weißen mit verpanschten Drogen und erhofft sich so das Leben in Saus und Braus das man im Negerkral in der dörflichen Gemeinschaftsglotze gesehen hat. Zu verlieren hat man eh nix mehr und das macht dann die Sache erst so richtig schön gefährlich.

[Hrafnaguð]

--selbst dieser Variante - rigorose Durchsetzung nehme ich an - rechne ich keine großen Erfolgschancen bei.

Zu Afrikanern und Verträgen sei folgendes empfohlen:


https://www.youtube.com/watch?v=WAoNhacojmM

Faszinierend.....

Ich habe es noch nicht ganz durch, bin gerade bei dem Zulu "Konzept" von Zeit angelangt.
Absolut faszinierend. Da ich mich mit asiatischen Geisteslehren befasse, kann man hier im Direktvergleich eine recht böse Schlußfolgerung ziehen. Die buddhistischen hohen Geisteslehren sagen, ganz grob vereinfacht, das es weder Zeit, noch Raum, noch sonstirgendetwas gäbe und nur das Ich diese Vorgänge, bedingt durch seine Existenz bzw den Trugschluß seiner Existenz wahrnehmen kann. Keine Vergangenheit, keine Zukunft, nur ein ewiges, göttliches Jetzt, der eine Geist. Wer die Lehre des Buddhismus, bzw des Zen ganz durchdrungen hat, der lebt in diesem ewigen Jetzt, ist sozusagen ein Buddha geworden. Das ist jetzt alles äußerst grob und sehr vereinfachend gesagt, da ich das Thema hier nur anreißen kann.

Nun könnte man ja dahingehen und sagen "Klasse, der Neger ist ja ganz nahe dran an der Realisierung dessen".

Aber man könnte nicht ferner davon liegen. Denn auch der buddhistische Meister wird immer im Bewußtsein dessen leben das sein eigenes Erleben zwar jenseits von Zeit und Raum ist, das aller anderen aber innerhalb dieser Konzepte gefangen ist. Er weiß also um die bedingte Realität des Zeit- und Raumempfindens seiner Schüler und der anderen Menschen innerhalb des "Samsara". Es bedarf hoher Intelligenz diese Lehren nicht nur zu begreifen, sondern auch zu realisieren bzw ersteinmal überhaupt die Notwendigkeit der praktischen Übung und ihrer Aufgaben zu verstehen und in das tägliche Leben zu übernehmen, wobei stets das Bewußtsein aufrechterhalten werden muß das was für einen selbst nicht mehr gilt, für den Rest der Menschheit aber noch real existent ist.

Das Raum- und Zeitbewußtsein des Zulu scheint mir im Gegenvergleich eher dem eines höher entwickelten Tieres und seines rudimentären Ich-Bewußtseins zu entsprechen. Der Affe, der Hund, die Katze, sind zwar von niedrigerem Bewußtsein als ein Zulu-Neger, aber auch dieser scheint das Konzept "Zeit" nicht begriffen zu haben. Es existiert für ihn nur das "Jetzt", so wie es auch für ein Tier existiert. Ich unterstelle mal das es ein wenig "ausgebauter" ist, aber wenn das der Sprache an sich schon fehlt, so wird es mit dem Rest und dem dazu nötigen Abstraktionsvermögen für Planungen, das Begreifen vom Wirken vergangener Handlungen in das Jetzt als auch die Zukunft auch nicht besonders weit her sein.

Und um eine Geisteslehre wie den Buddhismus zu begreifen wird hier der Bewußtseinsinhalt gar nicht erst ausreichen. Bei einzelnen schon, aber nicht in der Masse. Da muß wohl erstmal der Umweg über eine weitere Inkarnation die einen Übergang auf eine höhere Ebene der Bewußtheit vollzieht, gegangen werden.
Das heißt im Klartext: Jeder Neger, der in diesem Rahmen denkt, wäre ohne Weiße in unserer europäischen Umgebung, gar nicht überlebensfähig. Denn Afrika kennt zwar auch "Jahreszeiten" wie Trocken und Regenperdioden, aber die klimatischen Bedingungen sind weitaus "menschenfreudlicher" als in Europa. Wahrscheinlich hat der Mensch das Wissen um Vergangenheit, Jetzt und Zukunft als getrennte Konzepte erst in klimatischen Gefilden gelernt, und das recht "verlustreich", in dem Vorrausplanen, Erinnern von Erfahrungen und Beobachten, Begreifen von Wetterlagen, optimalen Saat- und Erntezeiträumen sowie Vorratshaltung in unserem rauen Klima unabdingbar überlebenswichtig wurden.





Edit: Ah, das mit dem Vorrausplanen in unseren Breitengraden kam gerade, nett, ich bin selbst zu dem Schluß gekommen.....nun bin ich beim Moralempfinden angelangt. Uiuiuiuiui. Das ist für "Gutis" ja völlig unvorstellbar.
Die werden sich bei steigender Negerzahl aber noch ganz gewaltig umschauen.
Edit2: Je weiter ich komme, desto mehr steigt der Facepalm-Faktor. Höher als Epic-Facepalm geht nicht.
Das ist schon lange erreicht.
Und ich hab noch ein Viertel des Films vor mir........:OmG:

Und der Film würde vieleicht auch nicht so wirken wenn ich nicht mal auf ner Straße gelebt hätte in der viele Neger zuhause waren. Da wird einem im Nachhinein auf wissenschaftlicher Ebene so einiges klar.....