Vollständige Version anzeigen : Zeckeria empört: Migrant bekommt wegen Dr. Prantl Wohnung nicht.
Mit tiefer Betroffenheit lese ich von einem Fall schlimmster Diskriminierung:
Natürlich ist es ein Akt antifaschistischen Widerstands, ein Auto abzufackeln oder Imbißbuden zu beshitstormen, wenn jemand einem AfDler die Currywurst verkauft. Gar nicht geht aber, einem (zumal christlichen) Iraner die Wohnung vorzuenthalten, bloß weil der Vermieter das investigative Urgestein, quasi der Julius Streicher, der SZ nicht leiden kann. So aber geschehen in München (http://meedia.de/2016/03/09/ungewoehnliche-absage-sz-volo-bekommt-wohnung-nicht-weil-vermieter-heribert-prantl-nicht-mag/). Ich bin kein stückweit erschüttert.
Der Nazivermieter sollte seinen Wagen besser in der Garage unterstellen.
Strandwanderer
10.03.2016, 08:13
.
Auszug aus dem Artikel:
"Da dürfte Tahir Nadim Chaudhry nicht schlecht gestaunt haben. Normalerweise verschweigt der Journalist aufgrund seines Migrationshintergrundes eher seinen Namen als sein Beruf, wie er schreibt."
http://meedia.de/2016/03/09/ungewoehnliche-absage-sz-volo-bekommt-wohnung-nicht-weil-vermieter-heribert-prantl-nicht-mag/
Jedenfalls die Verfasser des Artikels (eine anonyme "Meedia Redaktion") haben gut daran getan, ihre Namen zu verschweigen, denn jetzt weiß man, daß sie nicht mal die vier Fälle der deutschen Sprache beherrschen.
Mußten sie deshalb "irgendwas mit Medien" machen?
Schwabenpower
10.03.2016, 08:15
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Auszug aus dem Artikel:
"Da dürfte Tahir Nadim Chaudhry nicht schlecht gestaunt haben. Normalerweise verschweigt der Journalist aufgrund seines Migrationshintergrundes eher seinen Namen als sein Beruf, wie er schreibt."
http://meedia.de/2016/03/09/ungewoehnliche-absage-sz-volo-bekommt-wohnung-nicht-weil-vermieter-heribert-prantl-nicht-mag/
Jedenfalls die Verfasser des Artikels (eine anonyme "Meedia Redaktion") haben gut daran getan, ihre Namen zu verschweigen, denn jetzt weiß man, daß sie nicht mal die vier Fälle der deutschen Sprache beherrschen.
Mußten sie deshalb "irgendwas mit Medien" machen?
Solange er "Nazi", "Rechtspopulist", "Pack" und "Dunkeldeutschland" schreiben kann, reicht das doch völlig aus. Er muß es nicht einmal richtig schreiben.
Hätte er jemanden von der "Deutschen Stimme" abgelehnt, hätt kein Hahn danach gekräht.
Politikqualle
10.03.2016, 10:15
Mit tiefer Betroffenheit lese ich von einem Fall schlimmster Diskriminierung:
Der Nazivermieter sollte seinen Wagen besser in der Garage unterstellen... dein Sarkasmus ist mal wieder vom Feinsten ... :appl:
Bananenbieger
10.03.2016, 10:22
Hätte er jemanden von der "Deutschen Stimme" abgelehnt, hätt kein Hahn danach gekräht.
Im Gegenteil. Lob (und vom BGH sogar Rückendeckung) bekamen die Hotels, die es ablehnten Udo Voigt zu beherbergen.
Im Gegenteil. Lob (und vom BGH sogar Rückendeckung) bekamen die Hotels, die es ablehnten Udo Voigt zu beherbergen.
Weil das, so die Aussagen, Kundschaft gekostet hätte. Kaum zu glauben, der Vermieter würde in Zukunft die Wohnung schlechter los, weil genannter Volontär mal darin wohnte.
Strandwanderer
10.03.2016, 11:48
Weil das, so die Aussagen, Kundschaft gekostet hätte. Kaum zu glauben, der Vermieter würde in Zukunft die Wohnung schlechter los, weil genannter Volontär mal darin wohnte.
Die Behauptungen der Hoteliers zweifelst du nur notdürftig getarnter Systemling selbstverständlich nicht an.
Schlummifix
10.03.2016, 11:51
Es regt sich Widerstand. :dg:
Die Behauptungen der Hoteliers zweifelst du nur notdürftig getarnter Systemling selbstverständlich nicht an.
Ein Hotelier und ein Kneiper wird genauso wie ein Hausbesitzer darauf achten, daß die jeweilige Kundschaft zueinander passt. Dazu kommt dann beim Hausbesitzer dazu, daß er in seiner Entscheidung, wem er eine Wohnung vermietet und wem nicht, nicht der Kritik von Gutmenschen unterliegt.
Wenn ein Hausbesitzer eine Absage überhaupt begründet, kann das eigentlich nur als bewusste Provokation gewertet werden - und Deutsche dürfen offensichtlich nicht provozieren ohne einen Shitstorm auszulösen.
:aggr:
Schwabenpower
10.03.2016, 12:41
Ein Hotelier und ein Kneiper wird genauso wie ein Hausbesitzer darauf achten, daß die jeweilige Kundschaft zueinander passt. Dazu kommt dann beim Hausbesitzer dazu, daß er in seiner Entscheidung, wem er eine Wohnung vermietet und wem nicht, nicht der Kritik von Gutmenschen unterliegt.
Wenn ein Hausbesitzer eine Absage überhaupt begründet, kann das eigentlich nur als bewusste Provokation gewertet werden - und Deutsche dürfen offensichtlich nicht provozieren ohne einen Shitstorm auszulösen.
:aggr:
Ein Hausbesitzer muß ja auch nicht vermieten. Er kann. Bei Kneipen und Hotels sieht das schon etwas anders aus. Alleine schon der mehr oder weniger öffentliche Zugang. Und natürlich der Geschäftszweck.
Ein Hausbesitzer muß ja auch nicht vermieten. Er kann. Bei Kneipen und Hotels sieht das schon etwas anders aus. Alleine schon der mehr oder weniger öffentliche Zugang. Und natürlich der Geschäftszweck.
Ein Wirt, der 2 oder 3 mal das falsche Publikum in seine Kneipe lässt, ist seine Stammgäste los!
:hmm:
Schwabenpower
10.03.2016, 12:49
Ein Wirt, der 2 oder 3 mal das falsche Publikum in seine Kneipe lässt, ist seine Stammgäste los!
:hmm:
Eben. Und genau damit argumentieren die ja auch, wenn es darum geht, AfD-Mitglieder etc. auszusperren. Nur gilt das eben nicht für Mietwohnungen.
Die Behauptungen der Hoteliers zweifelst du nur notdürftig getarnter Systemling selbstverständlich nicht an.
Nehmen wir an, ich täte es tatsächlich nicht - was änderte sich dann? Wird eine Wohnung aufgrund eines SZ-Volontärs schwerer zu vermieten, weil ein Hotelier an anderer Stelle log oder weil ein -jmw- sich zu dessen Aussage in ein bestimmtes Verhältnis setzt? Wohl kaum!
Meine Behauptung war: Der private Vermieter kann in diesem Falle schlecht mit zukünftiger Kundschaft argumentieren. Ein Hotelier kann es.
Würdest Du sagen, das stimmt, oder meinst Du, es stimme so nicht?
brausepaul
10.03.2016, 16:12
Eben. Und genau damit argumentieren die ja auch, wenn es darum geht, AfD-Mitglieder etc. auszusperren. Nur gilt das eben nicht für Mietwohnungen.
Petry hat große Probleme in Leipzig eine Wohnung zu finden, weil die Vermieter wohl von der Antifa bedroht werden....
Schwabenpower
10.03.2016, 16:26
Petry hat große Probleme in Leipzig eine Wohnung zu finden, weil die Vermieter wohl von der Antifa bedroht werden....
Das allerdings ist dieser Zeitung keine Zeile wert.
Man denke sich den Fall umgekehrt. Ein "rechter" Journalist wäre wegen seiner Tätigkeit abgelehnt worden. Die Systemmedien würden gar nicht mehr aufhören zu jubeln.
Elende Heuchlerbande!
schastar
10.03.2016, 16:44
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Auszug aus dem Artikel:
"Da dürfte Tahir Nadim Chaudhry nicht schlecht gestaunt haben. Normalerweise verschweigt der Journalist aufgrund seines Migrationshintergrundes eher seinen Namen als sein Beruf, wie er schreibt."
http://meedia.de/2016/03/09/ungewoehnliche-absage-sz-volo-bekommt-wohnung-nicht-weil-vermieter-heribert-prantl-nicht-mag/
Jedenfalls die Verfasser des Artikels (eine anonyme "Meedia Redaktion") haben gut daran getan, ihre Namen zu verschweigen, denn jetzt weiß man, daß sie nicht mal die vier Fälle der deutschen Sprache beherrschen.
Mußten sie deshalb "irgendwas mit Medien" machen?
auch die SZ will ihre Quote erfüllen.
Bruddler
10.03.2016, 17:14
Ein Hausbesitzer muß ja auch nicht vermieten. Er kann. Bei Kneipen und Hotels sieht das schon etwas anders aus. Alleine schon der mehr oder weniger öffentliche Zugang. Und natürlich der Geschäftszweck.
Er kann ? Ich sage, die Zeichen stehen auf "muss" !
Siehe Zwangseinquartierung in leerstehende Gebäude...
Strandwanderer
10.03.2016, 17:37
. . .
Meine Behauptung war: Der private Vermieter kann in diesem Falle schlecht mit zukünftiger Kundschaft argumentieren. Ein Hotelier kann es.
Ja, und deine Behauptung ist unsinnig.
Sowohl für Mietwohnungshäuser als auch für Hotels gibt es "zukünftige Kundschaft".
Oder werden Wohnungen für alle Ewigkeit vermietet?
Schwabenpower
10.03.2016, 17:47
Er kann ? Ich sage, die Zeichen stehen auf "muss" !
Siehe Zwangseinquartierung in leerstehende Gebäude...
Aber doch nicht an einen regulär Eingewanderten, der auch noch selbst für seinen Lebensunterhalt sorgt, Du Nazi! Wohnungen werden nur für Illegale beschlagnamt. So hat es die unfehlbare Gottkaiserin bestimmt.
Bruddler
11.03.2016, 04:06
Aber doch nicht an einen regulär Eingewanderten, der auch noch selbst für seinen Lebensunterhalt sorgt, Du Nazi! Wohnungen werden nur für Illegale beschlagnamt. *So hat es die unfehlbare Gottkaiserin bestimmt.
*Sorry, da muss ich mich wohl erst in deren Traumwelt eingewöhnen... :sorry:
Nikolaus
11.03.2016, 05:06
Wenn ein Hausbesitzer eine Absage überhaupt begründet, kann das eigentlich nur als bewusste Provokation gewertet werden - und Deutsche dürfen offensichtlich nicht provozieren ohne einen Shitstorm auszulösen.Klar war das eine Provokation. Aber wo gibts denn einen shitstorm? Ich les da nur begeisterte Kommentare von Braunbatzen.
Die Betroffenen von der SZ erscheinen mir eher staunend belustigt.
Moin, Foristi!
Leider kennt ihr nicht den Prandtl'schen Ansatz.
Wir reden hier von dynamischen Strömungen, die durchaus ihren Vergleich in Menschenmassen haben können.
Viele Menschen wollen hier eine Wohnung. Nur wenige Menschen bekommen eine, weil gaaaanz wenige Menschen fast jeden Preis für eine Miete entrichten wollen, die einer monatlichen Enteignung eines Arbeitnehmers gleichkommt.
Schwaben sind da erfinderisch, wenn es darauf ankommt, Nicht-Schwaben oder deren Derivate über den Tisch zu ziehen.
Forderungen von 600 T€uro für 45 m² Mietfläche sind schändlich, aber hier "normal". Dafür bekommt man bei meinen Freunden in Apolda 150 m² Mietfläche in bester Ausstattung. In meinem Lieblings-Jagdrevier in Feldberg/Vorpommern kann man damit ein halbes Jahr in einer Klause ausharren.
"Schwoba" sind nicht immer die "Meisterleister" unserer Nation, obwohl sie noch nicht einmal richtig deutsch sprechen können,
#schen
Schwabenpower
11.03.2016, 09:39
*Sorry, da muss ich mich wohl erst in deren Traumwelt eingewöhnen... :sorry:
Aber zügig. Die Umerziehungslager werden schon gebaut.
Ausonius
11.03.2016, 09:47
Mit tiefer Betroffenheit lese ich von einem Fall schlimmster Diskriminierung:
Natürlich ist es ein Akt antifaschistischen Widerstands, ein Auto abzufackeln oder Imbißbuden zu beshitstormen, wenn jemand einem AfDler die Currywurst verkauft. Gar nicht geht aber, einem (zumal christlichen) Iraner die Wohnung vorzuenthalten, bloß weil der Vermieter das investigative Urgestein, quasi der Julius Streicher, der SZ nicht leiden kann. So aber geschehen in München (http://meedia.de/2016/03/09/ungewoehnliche-absage-sz-volo-bekommt-wohnung-nicht-weil-vermieter-heribert-prantl-nicht-mag/). Ich bin kein stückweit erschüttert.
Der Nazivermieter sollte seinen Wagen besser in der Garage unterstellen.
Die nehmen das doch eher mit Humor, keiner ist empört.
Freidenkerin
11.03.2016, 12:54
Guter Vermieter! :dg: Mann mit Rückgrat und Arsch in der Hose! Und keiner muss schließlich sein Eigentum an jemanden vermieten, der ihm aus irgendeinem Grund nicht passt.
Petry hat große Probleme in Leipzig eine Wohnung zu finden, weil die Vermieter wohl von der Antifa bedroht werden....
Was will die denn auch in Leipzig? Die soll hierher nach Dresden kommen, Dresden ist viel schöööner (bis auf die linksversiffte, vermüllte Neustadt), hier gibts richtig schöne Stadtteile mit direkter Verkehrsanbindung an die Innenstadt, dennoch idyllisch mit viel Ruhe und Natur. Da hätten auch ihre 4 Kinder eine schöne Umgebung zum Aufwachsen. :dg: :dg:
Ja, und deine Behauptung ist unsinnig.
Sowohl für Mietwohnungshäuser als auch für Hotels gibt es "zukünftige Kundschaft".
Oder werden Wohnungen für alle Ewigkeit vermietet?
Hast Du schon mal eine Wohnung gemietet? Hast Du den Vermieter vor Unterzeichnung des Vertrages gefragt, welchen Beruf der Vormieter hatte? Wenn ja, hat es bestimmte Berufe, Arbeitsplätze oder Arbeitgeber gegeben, die Dich davon abgehalten hätten, die Wohnung zu mieten?
(Die Fragen gehen auch an alle anderen, die mitlesen.)
Die nehmen das doch eher mit Humor, keiner ist empört.
Hat der Prantl jetzt auch schon einen Alleinklatscher?
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