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Vollständige Version anzeigen : Der Frieden ist gefährdet - bekannt seit 2002



truthCH
02.03.2016, 12:07
Schon interessant .. eigentlich weiss man es ja schon länger und trotzdem flutet man schön weiter. Da vergessen wohl einige ihre eigenen Worte und Feststesllungen:

http://www.documentarchiv.de/brd/2002/wahlprogramm_cdu_2002.html#6

Man lese:

"Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung."

"Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten."

Was für eine Erkenntnis, und das 2002 ...


2010 hat Mutti dann noch einen drauf gesetzt:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/integration-merkel-erklaert-multikulti-fuer-gescheitert-a-723532.html

Man lese:
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!", sagte Kanzlerin Angela Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam. Man müsse Migranten nicht nur fördern, sondern auch fordern. Dieses Fordern sei in der Vergangenheit zu kurz gekommen.



Also - läuft alles nach Plan, so wie es sein soll - denn das andere kann ja nicht sein, weil es nicht sein darf!

heinzbernd
02.03.2016, 12:16
Dazu wußte schon Franz Müntefering:


Ich bleibe dabei: Daß wir oft an Wahlkampfaussagen gemessen werden, ist nicht gerecht. (-> (https://de.wikiquote.org/wiki/Franz_M%C3%BCntefering))

Jariko
02.03.2016, 12:29
Schon interessant .. eigentlich weiss man es ja schon länger und trotzdem flutet man schön weiter. Da vergessen wohl einige ihre eigenen Worte und Feststesllungen:

http://www.documentarchiv.de/brd/2002/wahlprogramm_cdu_2002.html#6

Man lese:

"Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung."

"Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten."

Was für eine Erkenntnis, und das 2002 ...


2010 hat Mutti dann noch einen drauf gesetzt:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/integration-merkel-erklaert-multikulti-fuer-gescheitert-a-723532.html

Man lese:
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!", sagte Kanzlerin Angela Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam. Man müsse Migranten nicht nur fördern, sondern auch fordern. Dieses Fordern sei in der Vergangenheit zu kurz gekommen.



Also - läuft alles nach Plan, so wie es sein soll - denn das andere kann ja nicht sein, weil es nicht sein darf!

Passend dazu empfehe ich dir die Prognose "Dialoge Zukunft Vision 2050".

navy
02.03.2016, 20:05
"""Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten."""

sagte schon Helmut Schmidt, aber heutige Politiker sind gekauft, Hirnlos und ohne Plan

tommy3333
02.03.2016, 20:22
Schon interessant .. eigentlich weiss man es ja schon länger und trotzdem flutet man schön weiter. Da vergessen wohl einige ihre eigenen Worte und Feststesllungen:

http://www.documentarchiv.de/brd/2002/wahlprogramm_cdu_2002.html#6

Man lese:

"Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung."

"Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten."

Was für eine Erkenntnis, und das 2002 ...


2010 hat Mutti dann noch einen drauf gesetzt:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/integration-merkel-erklaert-multikulti-fuer-gescheitert-a-723532.html

Man lese:
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!", sagte Kanzlerin Angela Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam. Man müsse Migranten nicht nur fördern, sondern auch fordern. Dieses Fordern sei in der Vergangenheit zu kurz gekommen.



Also - läuft alles nach Plan, so wie es sein soll - denn das andere kann ja nicht sein, weil es nicht sein darf!
Merkels Arbeitszeugnis würde danach Formulierungen enthalten wie:

"Sie hatte vollstes Verständnis für die Interessen des deutschen Volkes" oder
"Sie bemühte sich, die Probleme in Deutschland zur vollsten Zufriedenheit des deutschen Volkes zu lösen".

Flüchtling
02.03.2016, 20:29
[...]
[...] Man lese: "Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!", sagte Kanzlerin Angela Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam. Man müsse Migranten nicht nur fördern, sondern auch fordern. Dieses Fordern sei in der Vergangenheit zu kurz gekommen.
[...]


Dieses "Fordern" geschieht inzwischen wenigstens konsequent:
Merkel fordert permanent Millionen neue "Flüchtlinge" für die BRD.

truthCH
04.03.2016, 07:02
Merkels Arbeitszeugnis würde danach Formulierungen enthalten wie:

"Sie hatte vollstes Verständnis für die Interessen des deutschen Volkes" oder
"Sie bemühte sich, die Probleme in Deutschland zur vollsten Zufriedenheit des deutschen Volkes zu lösen".

:haha: :dg:

Bei ihr bewahrheitet sich ja auch die Definition von Wahnsinn - Immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.

truthCH
04.03.2016, 07:03
Dieses "Fordern" geschieht inzwischen wenigstens konsequent:
Merkel fordert permanent Millionen neue "Flüchtlinge" für die BRD.

Das stimmt - wenigstens weiss man genau woran man ist.

BlackForrester
04.03.2016, 09:20
"Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung."


Diese Zahlen können - wenn so auch richtig - irreführend sein, da nur die Rede von sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern die Rede ist. Damit bleiben Selbstständige, Freiberufler und Unternehmern komplett aussen vor.
Die Tendenz einer Zuwanderung in den Sozialstaat ist aber nicht von der Hand zu weisen.



"Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten."


Man kommt um die demographische Veränderung nicht herum. Man mag diese leugnen, man mag diese schön reden...seit Jahren sterben in diesem Lande mehr Menschen weg als neu geboren werden. Daher ist ein Einwanderungsgesetz seit mindestens 2, wenn nicht gar 3 Jahrzehnten mehr als nur überfällig, welches klar definiert wer kann und darf und welchen Vorraussetzungen und Maßgaben in dieses Land zuwandern.
Hier verweigert sich aber vor allem die Union einer Lösung bzw. eines entsprechenden Gesetzes.

truthCH
04.03.2016, 10:57
Diese Zahlen können - wenn so auch richtig - irreführend sein, da nur die Rede von sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern die Rede ist. Damit bleiben Selbstständige, Freiberufler und Unternehmern komplett aussen vor.
Die Tendenz einer Zuwanderung in den Sozialstaat ist aber nicht von der Hand zu weisen.



Man kommt um die demographische Veränderung nicht herum. Man mag diese leugnen, man mag diese schön reden...seit Jahren sterben in diesem Lande mehr Menschen weg als neu geboren werden. Daher ist ein Einwanderungsgesetz seit mindestens 2, wenn nicht gar 3 Jahrzehnten mehr als nur überfällig, welches klar definiert wer kann und darf und welchen Vorraussetzungen und Maßgaben in dieses Land zuwandern.
Hier verweigert sich aber vor allem die Union einer Lösung bzw. eines entsprechenden Gesetzes.
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Die Verantwortlichen sollten sich lieber mal fragen, warum das so ist - Ob es wohl daran liegt, dass in den Vergangenheit immer wieder auf die Überbevölkerung hingewiesen wurde, gepaart mit der Abschaffung der Familie als zentraler Punkt einer nachhaltigen Landesdoktrin?

Zudem - würde man nicht auf Schneeball Systeme ( bei uns auch Generationen Verträge genannt ) setzen, wäre dies auch kein Problem. Aber durch das ständige Umverteilen und angleichen an den Wachstumswahnsinn ist man natürlich auch gezwungen zu schauen, dass genügend Geburten / Zuwanderung (qualifiziert) vorhanden sind.

Ich kann es Dir an einem Beispiel in der Schweiz nennen - Als man bei uns die AHV (Alters- und Hinterbliebenen Versicherung) geschaffen hat, ging man davon aus, dass die Bevölkerung immer weiter wachsen würde. Deshalb hat man nicht ein "Eigensparen" installiert (mit dem überbrücken der gerade Pensionierten bis zum ausscheiden aus dem Leben) sondern hat ein Umverteilungssystem geschaffen, in dem die Arbeitenden die Nicht Arbeitenden bezahlen. Durch die demografische Änderung (man wird immer älter, zu wenig Nachwuchs) hat dies dann natürlich zu Problemen geführt.

Denn sonst hätte man einfach den Apparat runtergefahren, wie dies jede Firma tut, wenn ihr Absatz sinkt.

tommy3333
04.03.2016, 15:38
:haha: :dg:

Bei ihr bewahrheitet sich ja auch die Definition von Wahnsinn - Immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.
So ist es. Kennst Du den Unterschied zwischen den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen der USA und den Wahlen in D?

In den USA wählt das Volk einen neuen Präsidenten. In D wählt IM Bundeskanzlerin ein neues Volk. ("IM" steht für "Inoffizielle Mitarbeiter" der StaSi)

Es gibt ja hartnäckige Gerüchte, dass Merkel in DDR-Zeiten StaSi Spitzel war (Deckname "IM Erika"). Inzwischen glaube ich diesen Gerüchten.

Buchenholz
04.03.2016, 22:28
Man kommt um die demographische Veränderung nicht herum. Man mag diese leugnen, man mag diese schön reden...seit Jahren sterben in diesem Lande mehr Menschen weg als neu geboren werden. Daher ist ein Einwanderungsgesetz seit mindestens 2, wenn nicht gar 3 Jahrzehnten mehr als nur überfällig, welches klar definiert wer kann und darf und welchen Vorraussetzungen und Maßgaben in dieses Land zuwandern.
Hier verweigert sich aber vor allem die Union einer Lösung bzw. eines entsprechenden Gesetzes.
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Deutschland braucht keine Zuwanderung sondern eine radikale Bevölkerungsreduktion. Eine Solidargemeinschaft, die weniger Kinder kriegt, spart auch das Geld für deren Aufzucht. Geld für die Renten war, ist und wird immer mehr als genug da sein - wenn nicht Billionen für EU, Euro und den Bevölkerungsaustausch verbrannt würden. Die niedrige Geburtenrate an sich ist kein Problem. Im Gegenteil, denn es gibt immer weniger Arbeitsplätze und dieser Trend wird sich durch die Tatsache, daß wir immer weniger Menschen haben, die die Fähigkeit und Innovationskraft besitzen, neue Arbeitsplätze zu schaffen, noch verstärken. Die technische Entwicklung wird ferner weiter Arbeitsplätze wegrationalisieren.

Das rohstoffarme Deutschland ist ein hoffnungslos überbevölkertes Land. Eine Reduktion der Gesamtbevölkerung auf nicht wesentlich mehr als ca. 20 Millionen wäre nicht nur unserer Fläche angemessen sondern wird langfristig wahrscheinlich überlebensnotwendig. Die Bevölkerungsreduktion wäre ein Segen, wenn es keine Zuwanderung gäbe. Man müsste nur über eine entsprechende Bevölkerungspolitik dafür sorgen, daß das Gesundschrumpfen keinen dysgenischen Verlauf nimmt sondern idealerweise einen eugenische Verlauf.
Die Aktuelle Bevölkerungszahl ist ein Unfall des tiefgreifenden Wandels der Lebensbedingungen durch der Industrialisierung und das Aufkommen der modernen Medizin, als die Kindersterblichkeit rasant sank und die Bevölkerung erst nach einer längeren Übergangszeit von ca. 2-3 Generationen ihre Reproduktionsrate den veränderten Umständen anpasste. Wir haben unsere künstlichen Lebensbedingungen schneller verändert als wir als biologische Wesen darauf reagieren konnte. Dazu kamen noch Gebietsverluste und Schübe an Ostflüchtlingen nach den zwei Weltkriegen, die die Bevölkerungsdichte weiter erhöhten.
Nun wirken allein der gestiegene Sozialstress und Konkurrenzkampf so verheerend, daß die Population infolge der Nebenwirkungen wieder solange schrumpft, bis wieder eine sozialverträgliche Bevölkerungsdichte erreicht ist.

Fatal ist hierbei für die Entwicklung unserer Zivilisation aber, daß Menschen höherer Intelligenz und ganz allgemein höherer Zivilisationsfähigkeit "komplizierter", anfälliger sind und wesentlich empfindlicher auf eine zu hohe Bevölkerungsdichte und die damit verbundene höhere Stressbelastung reagieren als einfach gestrickte Menschen geringerer Intelligenz. Daher brechen in ersterer, eben der kultur- und gesellschaftstragenden Gruppe, die Geburtenraten als erstes und dazu überproportional stark ein, während die der einfacher gestrickten Menschen zunächst trotz Überbevölkerung noch über der bestandserhaltenden Rate bleibt. Es entsteht also ein dysgenischer Effekt und infolge dieses überproportional hohen Verlustes an talentierten, schöpferischen und produktiven Menschen verschlechtern sich die Lebensbedingungen auf dem überbevölkerten Territorium nun dramatisch für alle. Es entsteht eine negative Rückkopplung, die Lebensbedingungen sinken nun für die gesamte Bevölkerung soweit ab, daß mit einer deutlichen Verzögerung nun zwangsweise auch die Geburtenraten der einfacheren, dickfelligeren, psychisch unanfälligeren Individuen einbrechen.

Eckhart Knaul beschreibt diese negative Rückkopplung in "Das biologische Massenwirkungsgesetz" ausführlicher und vertritt die Ansicht, daß die Anfälligkeit der (wissenschaftlich-technisch) schöpferischen, talentierten Individuen gegenüber einer zu hohen Populationsdichte eine natürliche Selbstregulationfunktion in der Populationsdynamik erfüllt. Ihr Verschwinden führt zum beschleunigten Kollaps der gesamten Population und läßt diese auf eine Größe unterhalb der ökologischen Tragekapazität des Lebensraumes zurückschrumpfen.
Sein ganzes Buch dreht sich um die zentrale These, daß alle Degenerationserscheinungen, die wir derzeit erleben auf Überbevölkerung und Raumverknappung zurückzuführen sind. Wobei nicht die durchschnittliche Bevölkerungsdichte maßgebend ist sondern die Konzentration von Menschen auf engem Raum. Daher haben auch dünn besiedelte auch Länder wie Kanada und Australien kaum noch bestandserhaltene Geburtenraten. Sie haben zwar viel Raum, leben aber eng konzentriert, dicht zusammengepfercht in Städten. Die Weite ihres Raumes nützt nichts, da sie nicht in ihrer Weite sondern der Enge der Städte leben.

Zu glauben die BRD müsste unbedingt diese aktuelle, unnatürlich hohe Bevölkerungszahl halten, die die ökologische Tragekapazität des Landes um ein mehrfaches überschreitet ist gefährlicher Wahnsinn.
Indem man die hohe Bevölkerungsdichte durch Zuwanderung künstlich aufrechterhält, wird der demografische Aderlaß der schöpferischen Bevölkerungsteile kontinuierlich aufrechterhalten, der zivilisationszerstörende dysgenische Effekt perpetuiert, bis keine Regeneration dieser zivilisationstragenden Schichten mehr möglich ist.

Deutschmann
04.03.2016, 22:47
Merkels Arbeitszeugnis würde danach Formulierungen enthalten wie:

"Sie hatte vollstes Verständnis für die Interessen des deutschen Volkes" oder
"Sie bemühte sich, die Probleme in Deutschland zur vollsten Zufriedenheit des deutschen Volkes zu lösen".

Die würde gar kein Arbeitszeugnis erhalten, sondern eine Meldung ans Arbeitsamt: ungeeignet.

BlackForrester
06.03.2016, 13:17
Deutschland braucht keine Zuwanderung sondern eine radikale Bevölkerungsreduktion. Eine Solidargemeinschaft, die weniger Kinder kriegt, spart auch das Geld für deren Aufzucht. Geld für die Renten war, ist und wird immer mehr als genug da sein - wenn nicht Billionen für EU, Euro und den Bevölkerungsaustausch verbrannt würden. Die niedrige Geburtenrate an sich ist kein Problem. Im Gegenteil, denn es gibt immer weniger Arbeitsplätze und dieser Trend wird sich durch die Tatsache, daß wir immer weniger Menschen haben, die die Fähigkeit und Innovationskraft besitzen, neue Arbeitsplätze zu schaffen, noch verstärken. Die technische Entwicklung wird ferner weiter Arbeitsplätze wegrationalisieren.


In einem gebe ich die vollkommen recht - Geld für die Renten war genug da, falsch ist Deine These mit der EU, dem Euro oder dem Bevölkerungstausch.
Die Beiträge in die Rentenkasse wurden und werden von den Parteien in diesem Lande seit Einführung des umlagefinanzierten Rentensystems im Jahr 1957 mißbraucht bzw. das System wird genutzt um sogenannte "versicherungsfremden" Leistungen zu finanzieren (aktuelles Beispiel ist die sogenannte Mütterrente, welche einzig und alleine von den Beitragszahlern in das System - also den sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern - getragen werden um damit auch die Renten der Mütter von Beamten, Freiberuflern, Selbstständigen und vor allem von Politkern zu finanzieren). In Summe schulden diese Berufsgruppen dem deutschen sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer - ja nachdem wie man rechnet - bis zu drei Jahresausgaben der Rentenkasse - in Summe also bis zu 1 000 Mrd.
Jetzt kann sich Jeder selber ein Bild machen wie die Parlamente dieses Landes, welches überwiegend aus diesen vier Berufsgruppen bestehen, seit 5 Jahrzehnten den sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer betrügen und diesen um die Früchte seiner Arbeit bringen - und zwar vorsätzlich, willentlich und wissentlich.

Richtig ist auch, dass die reinen - ich nenne es jetzt einmal Anlernarbeitsplätze (also Beispiel wäre die Bandarbeit bei den Automobilherstellern) - welche bis heute noch gut bis bestens entlohnt werden mehr und mehr abnehmen werden, da diese Arbeit in der Welt deutlich billiger erledigt werden kann und dort - und nicht mehr in Deutschland - gebaut werden. Deswegen ist es ein absoluter Irrsinn zu glauben, indem man zehntausende, hunderttausende wenig bis nicht qualifizierte Menschen in dieses Land lässt würde man diese Lande sozusagen zukunftsfest machen - am Ende werden diese Menschen in schlecht bis schlechtens bezahlten Jobs landen, wenn überhaupt.
Falsch dagegen ist, dass Arbeitsplätze generell weniger werden - in vielen Bereichen, wo man über eine entsprechend gute Ausbildung mit der dazugehörigen Qualifikation verfügen MUSS nimmt der Bedarf an Arbeitskräften deutlich zu...nur, um diese Arbeitsplätze zu besetzen braucht man entsprechend qualifizierte Menschen - was erst einmal eine entsprechende schulische Qualität erfordert, gefolgt von einer entsprechenden Ausbildungsqualität. Nur krankt es in diesem Land alleine schon an der schulischen Qualität, welche sich immer noch auf dem Niveau des letzten Jahrhunderts befindet....

Bevölkerungsreduktion?
Kannst Du irgend ein Beispiel in der Geschichte nennen, wo eine Bevölkerungsreduktion einem Volk zum Vorteil gereicht hätte? Nach meinem Wissen gibt es kein Beispiel, dass ein Volk sich entschieden hat Weniger zu werden und es diesem Volk danach besser ging...

Its Me Jenna
06.03.2016, 13:33
"""Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten."""

sagte schon Helmut Schmidt, aber heutige Politiker sind gekauft, Hirnlos und ohne Plan

Helmut Schmidt hatte Charisma und Hirn, war aber bereits NWO und hat sehr viel zur Selbstabschaffung Deutschlands beigetragen. Unter Schmidt wurden viele Ausländer ins Land geholt und auch die Geburtenraten gingen stark zurück. Schmidt war zeitlebens sehr gut mit Henry Kissinger befreundet. Kissinger gehört vermutlich zu den größten Machthabern, was die Deutschenfrage nach dem Zweiten Weltkrieg anbelangt.

Hier ein paar Zitate des "Rechtsextremisten" Helmut Schmidt:


Mit weit über 4 Millionen Ausländern ist die Aufnahme der deutschen Gesellschaft erschöpft, wenn nicht ganz große Probleme entstehen sollen ... Mehr als 4,5 Millionen Ausländer können wir mit Anstand nicht verdauen ...“

„Beim Zuzug von Gastarbeiter-Angehörigen ist die zulässige Grenze inzwischen erreicht und in manchen Fällen bereits überschritten. Ich warne vor einem Nationalitäten-Problem in der Bundesrepublik Deutschland!“ (1975)



„Die Bundesrepublik soll und will kein Einwanderungsland werden!“ (1980)



„Wir haben 4 Millionen Ausländer, wir wollen keine 6 Millionen!“



„Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!“ (in der Zeit, 5. Februar 1982)



„Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag!“ (DGB-Veranstaltung seines Hamburger Wahlkreises, November 1981)



„Es ist ein Fehler gewesen, so viele Ausländer ins Land zu holen!“ (SPD-Wahlparteitag in Hessen)

Helmut Schmidt verlangte einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik:


„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden.“ Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“ Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren. [...] Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“. (Focus-Interview, 11. Juni 2005)[14] (http://de.metapedia.org/wiki/Helmut_Schmidt#cite_note-13)

In der Sendung „Beckmann“ fragte der Moderator: „Was gefällt Ihnen an der Redeart von Barack Obama nicht?“ Altkanzler Schmidt antwortete:


„Ich habe nichts gegen die Art der Rede ..., aber ich habe erlebt, daß Charismatiker ..., hinterher mehr Unheil gestiftet haben ..., als sie sich selber vorgestellt haben ..., immerhin ..., Adolf Hitler war auch ein Charismatiker ..., Stalin auch ...“ (ARD/Beckmann 2010)



„Wegen der Nazizeit und dem Zweiten Weltkrieg wird Deutschland für lange Zeit in der Pflicht stehen – für das ganze 21. Jahrhundert, vielleicht sogar noch für das 22. Jahrhundert.“[15] (http://de.metapedia.org/wiki/Helmut_Schmidt#cite_note-14)



„Sie haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht.“



„Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“ (Hamburger Abendblatt, 2004)



„Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.“ (Die Zeit, 2004)



„Wenn wir auf Jahrzehnte so weiterfahren wie bisher, dann muß ich für unser Vaterland schwarz sehen.“ (Im Gespräch mit dem Sender Phoenix, 2006)



„Wenn man ganz genau hinschaut, dann sieht man, daß die politischen Journalisten eigentlich mehr zur politischen Klasse gehören und weniger zum Journalismus.“ (Zeit Magazin, 2010)



„Politiker und Journalisten teilen sich das traurige Schicksal, daß sie oft heute schon über Dinge reden, die sie erst morgen ganz verstehen.“ (zitiert laut Bundesregierung)



„Wenn wir uns überall einmischen wollen, wo himmelschreiendes Unrecht geschieht, dann riskieren wir den Dritten Weltkrieg.“ (gegenüber dem Focus, 2009)



„Ich teile die Menschheit in drei Kategorien ein: Wir normalen Menschen, die irgendwann in ihrer Jugend Äpfel geklaut haben; die zweite hat eine kleine kriminelle Ader, und die dritte besteht aus Investmentbankern.“ (zitiert nach Angaben der Zeit)



„Die Glaubwürdigkeit der Politiker war noch nie so gering wie heute. Das liegt nicht zuletzt an einer Gesellschaft, die in die Glotze guckt. Die Politiker reden nur oberflächliches Zeug in Talkshows, weil sie meinen, es sei die Hauptsache, man präge sich ihr Gesicht ein.“ (zitiert nach dem Deutschlandfunk (http://de.metapedia.org/wiki/Deutschlandfunk))



„Die heutige politische Klasse in Deutschland ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten.“ (1994, nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa (http://de.metapedia.org/wiki/Dpa))


Interessant ist auch, dass Helmut Schmidt Verschwörungstheoretiker war:


https://www.youtube.com/watch?v=6Yv82tA5XQ4

allesganoven
06.03.2016, 19:58
In einem gebe ich die vollkommen recht - Geld für die Renten war genug da, falsch ist Deine These mit der EU, dem Euro oder dem Bevölkerungstausch.
Die Beiträge in die Rentenkasse wurden und werden von den Parteien in diesem Lande seit Einführung des umlagefinanzierten Rentensystems im Jahr 1957 mißbraucht bzw. das System wird genutzt um sogenannte "versicherungsfremden" Leistungen zu finanzieren (aktuelles Beispiel ist die sogenannte Mütterrente, welche einzig und alleine von den Beitragszahlern in das System - also den sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern - getragen werden um damit auch die Renten der Mütter von Beamten, Freiberuflern, Selbstständigen und vor allem von Politkern zu finanzieren). In Summe schulden diese Berufsgruppen dem deutschen sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer - ja nachdem wie man rechnet - bis zu drei Jahresausgaben der Rentenkasse - in Summe also bis zu 1 000 Mrd.
Jetzt kann sich Jeder selber ein Bild machen wie die Parlamente dieses Landes, welches überwiegend aus diesen vier Berufsgruppen bestehen, seit 5 Jahrzehnten den sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer betrügen und diesen um die Früchte seiner Arbeit bringen - und zwar vorsätzlich, willentlich und wissentlich.

Richtig ist auch, dass die reinen - ich nenne es jetzt einmal Anlernarbeitsplätze (also Beispiel wäre die Bandarbeit bei den Automobilherstellern) - welche bis heute noch gut bis bestens entlohnt werden mehr und mehr abnehmen werden, da diese Arbeit in der Welt deutlich billiger erledigt werden kann und dort - und nicht mehr in Deutschland - gebaut werden. Deswegen ist es ein absoluter Irrsinn zu glauben, indem man zehntausende, hunderttausende wenig bis nicht qualifizierte Menschen in dieses Land lässt würde man diese Lande sozusagen zukunftsfest machen - am Ende werden diese Menschen in schlecht bis schlechtens bezahlten Jobs landen, wenn überhaupt.
Falsch dagegen ist, dass Arbeitsplätze generell weniger werden - in vielen Bereichen, wo man über eine entsprechend gute Ausbildung mit der dazugehörigen Qualifikation verfügen MUSS nimmt der Bedarf an Arbeitskräften deutlich zu...nur, um diese Arbeitsplätze zu besetzen braucht man entsprechend qualifizierte Menschen - was erst einmal eine entsprechende schulische Qualität erfordert, gefolgt von einer entsprechenden Ausbildungsqualität. Nur krankt es in diesem Land alleine schon an der schulischen Qualität, welche sich immer noch auf dem Niveau des letzten Jahrhunderts befindet....

Bevölkerungsreduktion?
Kannst Du irgend ein Beispiel in der Geschichte nennen, wo eine Bevölkerungsreduktion einem Volk zum Vorteil gereicht hätte? Nach meinem Wissen gibt es kein Beispiel, dass ein Volk sich entschieden hat Weniger zu werden und es diesem Volk danach besser ging...
:gp:
Erwähnenswert wäre noch, dass Einsprüche gegen den Betrug an den Gesetzlich Versicherten durch das Verfassungsgericht grundsätzlich abgeschmettert wurden.
Kein Wunder, diese Richter in Karlsruhe werden durch die gleichen Politiker ernannt, die sich diese Betrügereien ausdenken.
:germane:

BlackForrester
07.03.2016, 23:05
Erwähnenswert wäre noch, dass Einsprüche gegen den Betrug an den Gesetzlich Versicherten durch das Verfassungsgericht grundsätzlich abgeschmettert wurden.
Kein Wunder, diese Richter in Karlsruhe werden durch die gleichen Politiker ernannt, die sich diese Betrügereien ausdenken.


Wobei schon dies rechtlich äußerst bedenklich ist - im Prinzip ist JEDER Richter bei der Thematik, weil eben Nutznießer des Systems, befangen.

Eigentlich müsste man eine Klage bei EuGH anstrengen - wenn man die nötigen Mittel, Zeit und Nerven hat.