Vollständige Version anzeigen : Eine deprimierende Fahrt durch den Schwarzwald.
Mein Chef wurde kurzerhand krank und so musste ich - obwohl grade mit der Uni fertig und ab April nicht mehr da - zum Gespräch mit dem CEO des Mittelständlers im Mittleren Schwarzwald. Nun, die Autobahndichte ist bei uns in der Ecke überschaubar, so dass nur die Überlandfahrt blieb, sprich durch Käffer, Täler und Kleinstädte. Den ganzen lieben langen Tag (6 Stunden Fahrzeit) habe ich aus dem Auto nicht einen einzigen Deutschen auf der Straße gesehen. Ausschließlich - den neuen Nachwuchs bereits in sich tragende - Kopftuchfrauen mit 2+Kindern oder aber Herren aus dem Orient - natürlich mit Kopftuch und 2+Kindern im Schlepptau. Ganz vereinzelt auch eine Zuwanderer-Jungmännergruppe mit Lidl-Tüten, mehr Diversifikation gab es nicht. Immerhin beim Termin waren in der Zielfirma dann ausschließlich gestresst aussehende und gehetzt wirkende Bio-Deutsche und nicht ein einziger Neubürger zu sehen. Es sind diese Tage, die mich tieftraurig stimmen, weil ich dann nicht länger verdrängen kann, was hier passiert. Ich rede von Dreckskäffern wie Blumberg und nicht Berlin aka Babylon. Wenn es hier schon so aussieht, wie mag es erst woanders in Deutschland aussehen? Vielleicht war es besondern schlimm, weil ich vormittags/nachmittags unterwegs war, wo der gemeine Blödmichel wie gewohnt seine eigene Abschaffung mitfinanziert - vielleicht ist diese Annahme aber auch einfach nur Selbstschutz und es gibt einfach kaum noch Einheimische. Scheisstag, Katastrophenlaune. In 30 Tagen bin ich weg.
heinzbernd
01.03.2016, 16:33
War heute auch in einem Berliner Brennpunkt unterwegs und habe bewußt deutsch aussehende Kinder gezählt. Waren exakt null. Kopftuchkinder waren dagegen wenige dutzend auf der Straße.
Menetekel
01.03.2016, 16:39
Und ich glaubte schon den Meldungen unserer Systemmedien, daß es nur noch Merkeljubler im Land gibt.
Das nun aber die jungen Menschen, welche diese Entwicklung so sehen, wie ich im Alter, das Land hinter sich bringen wollen, ist kein gutes Zeichen.
Für mich ist ein sogenannter Stadtbummel auch nicht mehr machbar. Man hört auf den Einkaufsmeilen kaum noch ein deutsches Wort. Da bleibe ich lieber zu Hause oder gehe in solche Ecken, wo dieses ganze Getrödel sich nicht hin verläuft. Und jene, welche noch denken, daß die Warner umsonst warnen, müssen dann eben mal das tragen, was sie heut nicht wahrnehmen wollen.
Und ich glaubte schon den Meldungen unserer Systemmedien, daß es nur noch Merkeljubler im Land gibt.
Das nun aber die jungen Menschen, welche diese Entwicklung so sehen, wie ich im Alter, das Land hinter sich bringen wollen, ist kein gutes Zeichen.
Für mich ist ein sogenannter Stadtbummel auch nicht mehr machbar. Man hört auf den Einkaufsmeilen kaum noch ein deutsches Wort. Da bleibe ich lieber zu Hause oder gehe in solche Ecken, wo dieses ganze Getrödel sich nicht hin verläuft. Und jene, welche noch denken, daß die Warner umsonst warnen, müssen dann eben mal das tragen, was sie heut nicht wahrnehmen wollen.
Mein Abgang steht schon länger fest, eben aus den von dir geschilderten Gründen. Sollen meine Kinder HIER aufwachsen, während ich unsere kleine Familie, zerdrückt von der immer enormer werdenden Steuerlast bei stagnierenden Löhnen, arm schufte und parallel dazu durch 43% direkte und 25% indirekte Steuern noch befeuere? Um mich herum sehe ich beinahe ausschließlich wohlstandsversiffte Salonlinke, denen Deutschland schon immer egal war oder aber Totalegomanen aus der unteren Mittelklasse, denen alles egal ist, so lange das Elend noch nicht im eigenen Vorgarten brennt. Und wenn man dann noch sieht, was an autochtoner Jugend nachkommt...
Bodenplatte
01.03.2016, 17:07
Tut immer besonders weh in kleinen Orten, oder wie hier im Schwarzwald, diesen Abschaum zu sehen.
In meinem Alltag sehe ich allerdings so gut wie keine. Aber dies bedeutet nichts.
Tut immer besonders weh in kleinen Orten, oder wie hier im Schwarzwald, diesen Abschaum zu sehen.
In meinem Alltag sehe ich allerdings so gut wie keine. Aber dies bedeutet nichts.
Genau wie du sind die mir sonst auch nicht in dieser Dichte begegnet. Ich war heute das erste Mal seit ewigen Zeiten komplett tagsüber unterwegs - so krass ist mir das auch noch nie aufgefallen. Wie auch? Tagsüber arbeiten normale Leute selbst und abends beim Einkaufen sieht man die, die tagsüber gearbeitet haben.
Sathington Willoughby
01.03.2016, 17:12
Mein Chef wurde kurzerhand krank und so musste ich - obwohl grade mit der Uni fertig und ab April nicht mehr da - zum Gespräch mit dem CEO des Mittelständlers im Mittleren Schwarzwald. Nun, die Autobahndichte ist bei uns in der Ecke überschaubar, so dass nur die Überlandfahrt blieb, sprich durch Käffer, Täler und Kleinstädte. Den ganzen lieben langen Tag (6 Stunden Fahrzeit) habe ich aus dem Auto nicht einen einzigen Deutschen auf der Straße gesehen. Ausschließlich - den neuen Nachwuchs bereits in sich tragende - Kopftuchfrauen mit 2+Kindern oder aber Herren aus dem Orient - natürlich mit Kopftuch und 2+Kindern im Schlepptau. Ganz vereinzelt auch eine Zuwanderer-Jungmännergruppe mit Lidl-Tüten, mehr Diversifikation gab es nicht. Immerhin beim Termin waren in der Zielfirma dann ausschließlich gestresst aussehende und gehetzt wirkende Bio-Deutsche und nicht ein einziger Neubürger zu sehen. Es sind diese Tage, die mich tieftraurig stimmen, weil ich dann nicht länger verdrängen kann, was hier passiert. Ich rede von Dreckskäffern wie Blumberg und nicht Berlin aka Babylon. Wenn es hier schon so aussieht, wie mag es erst woanders in Deutschland aussehen? Vielleicht war es besondern schlimm, weil ich vormittags/nachmittags unterwegs war, wo der gemeine Blödmichel wie gewohnt seine eigene Abschaffung mitfinanziert - vielleicht ist diese Annahme aber auch einfach nur Selbstschutz und es gibt einfach kaum noch Einheimische. Scheisstag, Katastrophenlaune. In 30 Tagen bin ich weg.
Das ist die Realität, auch in anderen ländlichen Gegenden.
Ich empfehle mal, das Frankfurter oder Darmstädter Umland....:dru:
Hrafnaguð
01.03.2016, 17:24
Mein Chef wurde kurzerhand krank und so musste ich - obwohl grade mit der Uni fertig und ab April nicht mehr da - zum Gespräch mit dem CEO des Mittelständlers im Mittleren Schwarzwald. Nun, die Autobahndichte ist bei uns in der Ecke überschaubar, so dass nur die Überlandfahrt blieb, sprich durch Käffer, Täler und Kleinstädte. Den ganzen lieben langen Tag (6 Stunden Fahrzeit) habe ich aus dem Auto nicht einen einzigen Deutschen auf der Straße gesehen. Ausschließlich - den neuen Nachwuchs bereits in sich tragende - Kopftuchfrauen mit 2+Kindern oder aber Herren aus dem Orient - natürlich mit Kopftuch und 2+Kindern im Schlepptau. Ganz vereinzelt auch eine Zuwanderer-Jungmännergruppe mit Lidl-Tüten, mehr Diversifikation gab es nicht. Immerhin beim Termin waren in der Zielfirma dann ausschließlich gestresst aussehende und gehetzt wirkende Bio-Deutsche und nicht ein einziger Neubürger zu sehen. Es sind diese Tage, die mich tieftraurig stimmen, weil ich dann nicht länger verdrängen kann, was hier passiert. Ich rede von Dreckskäffern wie Blumberg und nicht Berlin aka Babylon. Wenn es hier schon so aussieht, wie mag es erst woanders in Deutschland aussehen? Vielleicht war es besondern schlimm, weil ich vormittags/nachmittags unterwegs war, wo der gemeine Blödmichel wie gewohnt seine eigene Abschaffung mitfinanziert - vielleicht ist diese Annahme aber auch einfach nur Selbstschutz und es gibt einfach kaum noch Einheimische. Scheisstag, Katastrophenlaune. In 30 Tagen bin ich weg.
Mach doch bei der nächsten Gelegenheit einfach ein paar Drivebys und Du wirst sehen das sofort Freude aufkommt.
Da kommt mir noch so ein Erlebnis von Freitag in den Sinn.
Auto schräg gegenüber einer Bushaltestelle geparkt. Das Haltestellenschild war mit so nem roten Überzug bedeckt "Haltestelle verlegt".
Dann kam eine Gruppe Afghanen von dem Asylheim in der Nähe. Stellten sich erstmal dahin, weil sie das nicht gleich kapierten. Kommt ne junge
Frau um die Ecke, beschwingten Schrittes, sieht die Afghanen, der Schritt wurde sofort unsicher, verlangsamte sich. Ich gewartet was passiert.
Anstatt der jungen Frau bemerken die Afghanen den roten Überzug über dem Haltestellenschild, zeigen drauf, gucken die Straße runter, sehen die
Ersatzhaltestelle, gehen runter. Junge Frau hat während dessen fast angehalten, ging dann vorsichtig weiter,hockte sich in die Haltestelle mit dem roten Überzug, wartete bis der Bus kam,
ließ die Afghanen einsteigen, den Bus wegfahren und stellte sich dann an die Bushaltestelle. Das ist allerdings der einzige Bus der da entlangfährt.
Sprich - sie hat lieber darauf verzichtet in den Bus mit den Kuffnucken einzusteigen und nahm in Kauf lieber 10 Min. auf den nächsten zu warten, als mit den
Typen in einem Bus zu hocken.
Deutschland 2016.
Genau wie du sind die mir sonst auch nicht in dieser Dichte begegnet. Ich war heute das erste Mal seit ewigen Zeiten komplett tagsüber unterwegs - so krass ist mir das auch noch nie aufgefallen. Wie auch? Tagsüber arbeiten normale Leute selbst und abends beim Einkaufen sieht man die, die tagsüber gearbeitet haben.
Auf dem Campus Ökomichels, ÖPNV und Innestadt voller Mihigrus. Achja, mein Mitbewohner erzählte mir gestern, seiner Mutter wollten sie eine Zigarette schnorren. Sie verneinte, worauf ihr vor die Füße gerotzt wurde. Hatte sie zuvor nie erlebt. Neumünster, Kiel und Flensburg sind schwer wiederzuerkennen und das nichteinaml innert eines Jahres, immer mehr aus meinem Umfeld erzählen mir davon.
Mein Chef wurde kurzerhand krank und so musste ich - obwohl grade mit der Uni fertig und ab April nicht mehr da - zum Gespräch mit dem CEO des Mittelständlers im Mittleren Schwarzwald. Nun, die Autobahndichte ist bei uns in der Ecke überschaubar, so dass nur die Überlandfahrt blieb, sprich durch Käffer, Täler und Kleinstädte. Den ganzen lieben langen Tag (6 Stunden Fahrzeit) habe ich aus dem Auto nicht einen einzigen Deutschen auf der Straße gesehen. Ausschließlich - den neuen Nachwuchs bereits in sich tragende - Kopftuchfrauen mit 2+Kindern oder aber Herren aus dem Orient - natürlich mit Kopftuch und 2+Kindern im Schlepptau. Ganz vereinzelt auch eine Zuwanderer-Jungmännergruppe mit Lidl-Tüten, mehr Diversifikation gab es nicht. Immerhin beim Termin waren in der Zielfirma dann ausschließlich gestresst aussehende und gehetzt wirkende Bio-Deutsche und nicht ein einziger Neubürger zu sehen. Es sind diese Tage, die mich tieftraurig stimmen, weil ich dann nicht länger verdrängen kann, was hier passiert. Ich rede von Dreckskäffern wie Blumberg und nicht Berlin aka Babylon. Wenn es hier schon so aussieht, wie mag es erst woanders in Deutschland aussehen? Vielleicht war es besondern schlimm, weil ich vormittags/nachmittags unterwegs war, wo der gemeine Blödmichel wie gewohnt seine eigene Abschaffung mitfinanziert - vielleicht ist diese Annahme aber auch einfach nur Selbstschutz und es gibt einfach kaum noch Einheimische. Scheisstag, Katastrophenlaune. In 30 Tagen bin ich weg.
Ich stamme eigentlich aus BW. Allerdings bin ich seit Jahrzehnten selten da, weshalb mich bei vereinzelten Besuchen die dramatischen Veränderungen besonders anspringen.
Die ganzen Käffer auf den Fildern, Konstanz, das Filstal entlang, oder im Schwarzwald neulich Gengenbach. Und Reutlingen, das wird alles immer trister und morbider.
Klopperhorst
01.03.2016, 18:23
Heißt wohl nicht umsonst Schwarzwald.
Der Holländermichel hat ja dort auch sein Herz verkauft.
---
heinzbernd
01.03.2016, 18:26
Bin mal gespannt, wie die BRD mit immer weniger Nettosteuerzahlern auskommen wird. Hier im Strang sind es ja schon zwei, die Merkeldeutschland demnächst den Rücken zeigen.
Bin mal gespannt, wie die BRD mit immer weniger Nettosteuerzahlern auskommen wird. Hier im Strang sind es ja schon zwei, die Merkeldeutschland demnächst den Rücken zeigen.Wird in der Tat interessant, wie viel man den Arbeitseseln noch zumuten kann, bevor sie bockig werden. Ich denke, da passt noch eine ganze Menge hin. :ätsch:
Bin mal gespannt, wie die BRD mit immer weniger Nettosteuerzahlern auskommen wird. Hier im Strang sind es ja schon zwei, die Merkeldeutschland demnächst den Rücken zeigen.
Die meisten Nettozahler sind hier gefangen. Familie, mangelnde Bildung. fehlende Traute - das sind meist die Gründe. Ich gehe auch nur rüber, weil ich ohnehin extrem nahe (ich kann sie sogar sehen) an der Schweiz wohne und mich weiterhin kümmern kann, wenn was mit meinen Eltern sein sollte.
Mutti Merkel kann ihren Melkmicheln also noch viel, viel mehr aufbürden, das Arbeitsvieh ist komplett abgerichtet und erduldet auch jede weitere Demütigung.
Mein Chef wurde kurzerhand krank und so musste ich - obwohl grade mit der Uni fertig und ab April nicht mehr da - zum Gespräch mit dem CEO des Mittelständlers im Mittleren Schwarzwald. Nun, die Autobahndichte ist bei uns in der Ecke überschaubar, so dass nur die Überlandfahrt blieb, sprich durch Käffer, Täler und Kleinstädte. Den ganzen lieben langen Tag (6 Stunden Fahrzeit) habe ich aus dem Auto nicht einen einzigen Deutschen auf der Straße gesehen. Ausschließlich - den neuen Nachwuchs bereits in sich tragende - Kopftuchfrauen mit 2+Kindern oder aber Herren aus dem Orient - natürlich mit Kopftuch und 2+Kindern im Schlepptau. Ganz vereinzelt auch eine Zuwanderer-Jungmännergruppe mit Lidl-Tüten, mehr Diversifikation gab es nicht. Immerhin beim Termin waren in der Zielfirma dann ausschließlich gestresst aussehende und gehetzt wirkende Bio-Deutsche und nicht ein einziger Neubürger zu sehen. Es sind diese Tage, die mich tieftraurig stimmen, weil ich dann nicht länger verdrängen kann, was hier passiert. Ich rede von Dreckskäffern wie Blumberg und nicht Berlin aka Babylon. Wenn es hier schon so aussieht, wie mag es erst woanders in Deutschland aussehen? Vielleicht war es besondern schlimm, weil ich vormittags/nachmittags unterwegs war, wo der gemeine Blödmichel wie gewohnt seine eigene Abschaffung mitfinanziert - vielleicht ist diese Annahme aber auch einfach nur Selbstschutz und es gibt einfach kaum noch Einheimische. Scheisstag, Katastrophenlaune. In 30 Tagen bin ich weg.
Kann ich als ein am Rande des Schwarzwaldes lebender Badener nur vollinhaltlich bestätigen.
Nicht nur Blumberg ist komplett verausländert, sondern nahezu alle Städte und Städtchen in Baden-Türkenberg. Fahr mal nach Freiburg und geh' mal auf die Einkaufsmeile KaJo (Kaiser-Joseph-Straße) bei schönem Wetter. Da bekommst Du den zwingenden Eindruck, in Beirut, Nairobi und Tanger zu sein, und zwar gleichzeitig.
In den früher romantisch-pittoresken Schwarzwald-Dörfchen ist die Wahrscheinlichkeit, einem Musel oder Neger zu begegnen, heutzutage ungleich höher als einen Einheimischen zu sehen.
Von Stuttgart mit seinen rund 50 % Migrationshintergründlern erst gar nicht zu reden.
Unser Ländchen ist - mit Verlaub - am Arsch. :wut:
Kann ich als ein am Rande des Schwarzwaldes lebender Badener nur vollinhaltlich bestätigen.
Nicht nur Blumberg ist komplett verausländert, sondern nahezu alle Städte und Städtchen in Baden-Türkenberg. Fahr mal nach Freiburg und geh' mal auf die Einkaufsmeile KaJo (Kaiser-Joseph-Straße) bei schönem Wetter. Da bekommst Du den zwingenden Eindruck, in Beirut, Nairobi und Tanger zu sein, und zwar gleichzeitig.
In den früher romantisch-pittoresken Schwarzwald-Dörfchen ist die Wahrscheinlichkeit, einem Musel oder Neger zu begegnen, heutzutage ungleich höher als einen Einheimischen zu sehen.
Von Stuttgart mit seinen rund 50 % Migrationshintergründlern erst gar nicht zu reden.
Unser Ländchen ist - mit Verlaub - am Arsch. :wut:
Leider musste ich einige Jährchen in Freiburg bzw. Freiburgabad leben und studieren - am Ende bin ich jedes WE zurück an den See gefahren. Schöne Natur und Landschaften hätte es auch im Breisgau gegeben, aber jeden Abend, den man nicht nach Freiburg zurück musste, war ein guter Abend. Die Berge sind noch ein guter Rückzugsort, da ist es ruhig, da gibt es nichts zu konsumieren, da gibt es keine jungen Frauen - da wollen die Neubürger schlicht nicht hin. Noch nie bin ich bei einer meiner vielen Wanderungen einem Ausländer begegnet.
Das heute war schon extrem erschreckend.
Heißt wohl nicht umsonst Schwarzwald.
Der Holländermichel hat ja dort auch sein Herz verkauft.
---
Ach komm, Kloppi, das ist jetzt wirklich gehässiger Blödsinn!
Eine alte Sage hat doch nichts mit dem heutigen Schwarzwald und seinen Bewohnern zu tun.
Der Schwarzwald war einst - und ist es auch heute teilweise noch - ein sehr beliebtes Urlaubsziel vieler Deutscher, aber auch von Engländern, Holländern, Belgiern, Franzosen und sogar Schweizern. Fahr mal in die Dörfer rund um den Feldberg. Da findest Du mehr schweizerische, französische, holländische und belgische Autokennzeichen als deutsche.
Eine herrliche Natur, beeindruckende Landschaften und herzliche Gastlichkeit mit einer hervorragenden Küche, das ist der Schwarzwald - oder war es bis vor kurzem noch.
Wie es allerdings bei weiterer Kanakisierung in Exponentialfunktion bald aussehen wird, können wir nur noch in unseren Alpträumen erahnen. Jedenfalls nicht mehr gut.
Ich stamme eigentlich aus BW. Allerdings bin ich seit Jahrzehnten selten da, weshalb mich bei vereinzelten Besuchen die dramatischen Veränderungen besonders anspringen.
Die ganzen Käffer auf den Fildern, Konstanz, das Filstal entlang, oder im Schwarzwald neulich Gengenbach. Und Reutlingen, das wird alles immer trister und morbider.
Reutlingen ist furchtbar.
Dreht man sich auf dem Marktplatz einmal um die eigene Achse rätselt man ob man in Anatolien, Tanger oder Mogadischu ist.
Und sicher ist Reutlingen längst nicht mehr.
Bin mal gespannt, wie die BRD mit immer weniger Nettosteuerzahlern auskommen wird. Hier im Strang sind es ja schon zwei, die Merkeldeutschland demnächst den Rücken zeigen.
Na das alte Reptil Lagarde hat ja auch schon festgestellt das bei der Steuerbelastung der Deutschen noch viel Luft nach oben ist.
(...) . Den ganzen lieben langen Tag (6 Stunden Fahrzeit) habe ich aus dem Auto nicht einen einzigen Deutschen auf der Straße gesehen. Ausschließlich - den neuen Nachwuchs bereits in sich tragende - Kopftuchfrauen mit 2+Kindern oder aber Herren aus dem Orient - natürlich mit Kopftuch und 2+Kindern im Schlepptau. Ganz vereinzelt auch eine Zuwanderer-Jungmännergruppe mit Lidl-Tüten, mehr Diversifikation gab es nicht..
Das ist ein Märchen.
Deutschmann
01.03.2016, 22:54
Mein Chef wurde kurzerhand krank und so musste ich - obwohl grade mit der Uni fertig und ab April nicht mehr da - zum Gespräch mit dem CEO des Mittelständlers im Mittleren Schwarzwald. Nun, die Autobahndichte ist bei uns in der Ecke überschaubar, so dass nur die Überlandfahrt blieb, sprich durch Käffer, Täler und Kleinstädte. Den ganzen lieben langen Tag (6 Stunden Fahrzeit) habe ich aus dem Auto nicht einen einzigen Deutschen auf der Straße gesehen. Ausschließlich - den neuen Nachwuchs bereits in sich tragende - Kopftuchfrauen mit 2+Kindern oder aber Herren aus dem Orient - natürlich mit Kopftuch und 2+Kindern im Schlepptau. Ganz vereinzelt auch eine Zuwanderer-Jungmännergruppe mit Lidl-Tüten, mehr Diversifikation gab es nicht. Immerhin beim Termin waren in der Zielfirma dann ausschließlich gestresst aussehende und gehetzt wirkende Bio-Deutsche und nicht ein einziger Neubürger zu sehen. Es sind diese Tage, die mich tieftraurig stimmen, weil ich dann nicht länger verdrängen kann, was hier passiert. Ich rede von Dreckskäffern wie Blumberg und nicht Berlin aka Babylon. Wenn es hier schon so aussieht, wie mag es erst woanders in Deutschland aussehen? Vielleicht war es besondern schlimm, weil ich vormittags/nachmittags unterwegs war, wo der gemeine Blödmichel wie gewohnt seine eigene Abschaffung mitfinanziert - vielleicht ist diese Annahme aber auch einfach nur Selbstschutz und es gibt einfach kaum noch Einheimische. Scheisstag, Katastrophenlaune. In 30 Tagen bin ich weg.
Schlichtweg gelogen. Bei uns im Schwarzwald sind die "Non-Germans" erst nach Feierabend auf den Strassen zu sehen.
Na das alte Reptil Lagarde hat ja auch schon festgestellt das bei der Steuerbelastung der Deutschen noch viel Luft nach oben ist.
Auch die Multikultiideologie wird sich letztendlich der unbarmherzigen Mathematik beugen müssen. Da können die noch so sehr über das angeblich so reiche Deutschland oder mögliche zusätzliche Steuerbelastung sinnieren. Die schiere Masse an Zudringlingen mit ihren nicht gerade bescheidenen Ansprüchen wird das System auf jeden Fall erdrücken. Allerdings mit bösen Folgen. Die Forderer sind in der Regel bürgerkriegserfahren und werden wenig Probleme damit haben sich zu nehmen, was sie brauchen.
Auch die Multikultiideologie wird sich letztendlich der unbarmherzigen Mathematik beugen müssen. Da können die noch so sehr über das angeblich so reiche Deutschland oder mögliche zusätzliche Steuerbelastung sinnieren. Die schiere Masse an Zudringlingen mit ihren nicht gerade bescheidenen Ansprüchen wird das System auf jeden Fall erdrücken. Allerdings mit bösen Folgen. Die Forderer sind in der Regel bürgerkriegserfahren und werden wenig Probleme damit haben sich zu nehmen, was sie brauchen.
Die bösen Folgen die unausweichlich kommen werden, werden allerdings uns treffen.
Lagarde, Merkel, Juncker, Roth und der ganze Affenstall werden nichts davon mitbekommen oder ihren Anteil abkriegen.
Nichts sehen - nichts hören - nichts sagen.
Das ist ein Märchen.
Weshalb soll die Erzählung des Nutzers ein Märchen sein? Woher willst du wissen, wie es mittlerweile im mit Asylanten und sonstigen Zudringlingen vollgestopften Südwesten aussieht?
Eigentlich bräuchtest du doch nur in deinem ebenfalls verkanakten Köln mal eine beliebige Straße entlang gehen und die Zusammensetzung der dortigen Passanten auf kleinere Städtchen und Dörfchen im Südwesten extrapolieren. Dann wüsstest du, dass die Schilderung des Nutzers der Realität entspricht und er den alltäglichen Horror richtig wiedergegeben hat.
Schlichtweg gelogen. Bei uns im Schwarzwald sind die "Non-Germans" erst nach Feierabend auf den Strassen zu sehen.
Das kenne ich aber eher umgekehrt. Die "Non-Germans" kommen nach ausgiebigem Nachtlager so gegen 11:00 auf die Flaniermeilen, wo man um diese Zeit kaum "Germans" antrifft, weil die am Arbeiten sind.
Abends dann, nach den üblichen Feierabendzeiten, sieht man dann schon mehr "Germans", wobei die Dichte der "Non-Germans" dann auch nicht abnimmt. Es wird dann eben nur etwas voller.
Reilinger
02.03.2016, 07:09
Das ist die Realität, auch in anderen ländlichen Gegenden.
Ich empfehle mal, das Frankfurter oder Darmstädter Umland....:dru:
Bin wegen einer Baustelle jetzt hin und wieder in Frankfurt an der Uniklinik. Im Außenbereich sieht man entweder Angestellte, die Pause machen und rauchen oder eben Kopftuchgeschwader mit ihren Besamern auf dem Weg zur Geburtshilfe- bzw. Frauenheilkunde-Abteilung.
Unglaublich, wie es da ausschaut. Ob man in Frankfurt als Deutscher bzw. Deutsche überhaupt noch behandelt wird?
Reilinger
02.03.2016, 07:17
Weshalb soll die Erzählung des Nutzers ein Märchen sein? Woher willst du wissen, wie es mittlerweile im mit Asylanten und sonstigen Zudringlingen vollgestopften Südwesten aussieht?
Eigentlich bräuchtest du doch nur in deinem ebenfalls verkanakten Köln mal eine beliebige Straße entlang gehen und die Zusammensetzung der dortigen Passanten auf kleinere Städtchen und Dörfchen im Südwesten extrapolieren. Dann wüsstest du, dass die Schilderung des Nutzers der Realität entspricht und er den alltäglichen Horror richtig wiedergegeben hat.
Das kenne ich aber eher umgekehrt. Die "Non-Germans" kommen nach ausgiebigem Nachtlager so gegen 11:00 auf die Flaniermeilen, wo man um diese Zeit kaum "Germans" antrifft, weil die am Arbeiten sind.
Abends dann, nach den üblichen Feierabendzeiten, sieht man dann schon mehr "Germans", wobei die Dichte der "Non-Germans" dann auch nicht abnimmt. Es wird dann eben nur etwas voller.
Der "arme, traumatisierte Syrer", der nach abgebochenem, einjährigem Jura-Studium im Libanon (!) jetzt bei meinem Kollegen wohnt und "Bauingenieur" studieren möchte, steht frühestens um 11 Uhr im Büro um sich seinen ersten Kaffee zu schmarotzen und dann gemütlich zum Bäcker zum Frühstück mit seinen Kumpeln zu pilgern. Das ist der ganz normale Tagesrhythmus dieses faulen Stinkers. Er greift alles ab, was er kriegen kann, hat aber in all der Zeit noch nicht ein einziges Mal auch nur den Aschenbecher geleert, dem er draußen auf der Terrasse vollstopft. Das müssen dann die weiblichen Büroangestellten erledigen.
Eine widerliche Figur, der ich am liebsten die freche, stinkfaule Fresse polieren möchte, wenn ich sie sehe. Das kostet mich immer meine ganze Beherrschung.
Deutschmann
02.03.2016, 07:19
....
Das kenne ich aber eher umgekehrt. Die "Non-Germans" kommen nach ausgiebigem Nachtlager so gegen 11:00 auf die Flaniermeilen, wo man um diese Zeit kaum "Germans" antrifft, weil die am Arbeiten sind.
Abends dann, nach den üblichen Feierabendzeiten, sieht man dann schon mehr "Germans", wobei die Dichte der "Non-Germans" dann auch nicht abnimmt. Es wird dann eben nur etwas voller.
Tagsüber sieht man die bei uns nur auf den unzähligen Gebrauchtwagen-Kiesplätzen, in Spielhallen oder Wettstudios.
Reichs_Adler
02.03.2016, 07:19
Selbst in vielen Städten des Ruhrgebiets fällt einem auf das es immer schlimmer wird, und das soll wirklich schon was heißen.
Meine Großmutter, die in Duisburg geboren wurde und immer dort gelebt hat, hat mittlerweile Angst alleine in die Stadt zu gehen. Wenn man weiß, was für Gesindel dort vor 10-20 Jahren teilweise schon unterwegs war, sollte einem das wirklich zu denken geben.
Heißt wohl nicht umsonst Schwarzwald.
Der Holländermichel hat ja dort auch sein Herz verkauft.
---
Ne, der Peter Munk hat sein Herz verkauft an den Holländermichel.
Bergischer Löwe
02.03.2016, 07:57
Hier rund um Bonn ist das auch so. Die Deutschen treffen sich zwischen halb 7 und 8 aber auch: Und zwar auf den Autobahnen auf dem Weg zur Arbeit.
Damit Ali und Aysche fein weiterhin mit Doppelkinderwagen vorm Lidl herumlungern können, Nigeria John seinem späten "Tagwerk" rund um die Parks nachgehen und in den Moscheen nicht nur am Freitag Hochbetrieb herrschen kann. Damit Nicolae seine vier Kinder in den Karpaten mit Kindergeld ausstatten und Oleg sich die Fresse sanieren lassen kann. Damit Mohammeds Kinder das Niveau unserer Schulklassen ins Bodenlose fallen lassen und Tanzwütige Nordafrikaner die Bahnhöfe bunter machen können.
Wir schaffen das.
Das ist ein Märchen.
Denke ich auch. Es ist schlimm, zumindest dahingehend, dass sich das Straßenbild stark verändert hat. War aber eben einkaufen und sah sogar fast ausschließlich Deutsche. Die Frequentierung Zugewanderter nimmt dann im Laufe des Tages stark zu. Hier im Sophienhof ums Eck stressen sie dann in den frühen Abendstunden gerne alte Omis und Opis oder belästgen kleine Mädchen. Wissen wir.
Denke ich auch. Es ist schlimm, zumindest dahingehend, dass sich das Straßenbild stark verändert hat. War aber eben einkaufen und sah sogar fast ausschließlich Deutsche. Die Frequentierung Zugewanderter nimmt dann im Laufe des Tages stark zu. Hier im Sophienhof ums Eck stressen sie dann in den frühen Abendstunden gerne alte Omis und Opis oder belästgen kleine Mädchen. Wissen wir.
Bei der derzeitigen Kälte spielen die ein besseres Klima gewohnten Invasoren lieber im warmen Bett mit ihren Smartphones. Bei der ersten warmen Frühlingssonne wird die ganze Katastrophe sichtbar werden. Und natürlich sind es die kleinen Gemeinden, die am schnellsten kippen werden, da sich dort das ganze Elend dieser hochgradig verbrecherischen und hochverräterischen Völkervermischung auf engstem Raume konzentriert.
elbasyr6
02.03.2016, 08:03
Ein Volk was nicht zusammenhält keine gemeinsamen Werte hat kein interresse an Familie hat.was sich lieber mit anderen Ländern identiefiziert.Und wenn mann sieht was sich die Menschen für einen billigen Dreck im Tv anschauen.So ein Volk hat keine Zukunft.
Ein Volk was nicht zusammenhält keine gemeinsamen Werte hat kein interresse an Familie hat.was sich lieber mit anderen Ländern identiefiziert.Und wenn mann sieht was sich die Menschen für einen billigen Dreck im Tv anschauen.So ein Volk hat keine Zukunft.
Richtig. Insofern kommt, wie es denn kommen muss. C´est la vie. Die Völker kommen, die Völker gehen. Das ist der Lauf der Welt.
Klopperhorst
02.03.2016, 08:44
Bei der derzeitigen Kälte spielen die ein besseres Klima gewohnten Invasoren lieber im warmen Bett mit ihren Smartphones. ...
Warum sollen Neger früh aufstehen?
Schau dir den Sonnenstand in den Tropen an. Der Neger ist darauf spezialisiert, erst Stunden nach Dunkelheit ins Bett zu gehen.
Dort wird es um 18 Uhr schlagartig dunkel.
---
Denke ich auch. Es ist schlimm, zumindest dahingehend, dass sich das Straßenbild stark verändert hat. War aber eben einkaufen und sah sogar fast ausschließlich Deutsche. Die Frequentierung Zugewanderter nimmt dann im Laufe des Tages stark zu. Hier im Sophienhof ums Eck stressen sie dann in den frühen Abendstunden gerne alte Omis und Opis oder belästgen kleine Mädchen. Wissen wir.
Wenn Du eben einkaufen warst (das muss so um die 8:00 Uhr herum gewesen sein), siehst Du um diese frühe Stunde hier auch fast nur Einheimische. Dein Wohnort (in Schleswig-Holstein, wenn ich richtig verstanden habe) scheint hinsichtlich der Zudringlingsdichte noch sehr weit hinter der in Baden-Türkenberg zu liegen....
Der Strangeröffner schrieb allerdings, dass er nach mehreren Stunden Fahrzeit in einem mit Zudringlingen vollgestopften Kaff in Baden-Türkenberg gelandet ist. Demzufolge muss es um die Mittagszeit herum gewesen sein, und da sieht es dann schon wieder ganz anders aus.
Bei meinem nächsten Besorgungsgang werde ich mal ein paar Schnappschüsse über die Zundringlingsdichte in Baden-Türkenbergs Städten und Dörfern anfertigen und hier einstellen. Dann ist nix mehr mit Märchen.
Vorab nur mal die nachstehenden Fotos aus meinem Archiv. Stuttgarts Innenstadt.
Bilderrätsel: Finde einen Einheimischen >>>
53765
53766
53769
53768
Bin wegen einer Baustelle jetzt hin und wieder in Frankfurt an der Uniklinik. Im Außenbereich sieht man entweder Angestellte, die Pause machen und rauchen oder eben Kopftuchgeschwader mit ihren Besamern auf dem Weg zur Geburtshilfe- bzw. Frauenheilkunde-Abteilung.
Unglaublich, wie es da ausschaut. Ob man in Frankfurt als Deutscher bzw. Deutsche überhaupt noch behandelt wird?
Hier in Tübingen musst Du bei den meisten Fachärzten inzwischen Wartezeiten zwischen 6 Monaten und einem Jahr in Kauf nehmen.
In den Klinikambulanzen sieht es nicht besser aus.
Mach doch bei der nächsten Gelegenheit einfach ein paar Drivebys und Du wirst sehen das sofort Freude aufkommt.
Da kommt mir noch so ein Erlebnis von Freitag in den Sinn.
Auto schräg gegenüber einer Bushaltestelle geparkt. Das Haltestellenschild war mit so nem roten Überzug bedeckt "Haltestelle verlegt".
Dann kam eine Gruppe Afghanen von dem Asylheim in der Nähe. Stellten sich erstmal dahin, weil sie das nicht gleich kapierten. Kommt ne junge
Frau um die Ecke, beschwingten Schrittes, sieht die Afghanen, der Schritt wurde sofort unsicher, verlangsamte sich. Ich gewartet was passiert.
Anstatt der jungen Frau bemerken die Afghanen den roten Überzug über dem Haltestellenschild, zeigen drauf, gucken die Straße runter, sehen die
Ersatzhaltestelle, gehen runter. Junge Frau hat während dessen fast angehalten, ging dann vorsichtig weiter,hockte sich in die Haltestelle mit dem roten Überzug, wartete bis der Bus kam,
ließ die Afghanen einsteigen, den Bus wegfahren und stellte sich dann an die Bushaltestelle. Das ist allerdings der einzige Bus der da entlangfährt.
Sprich - sie hat lieber darauf verzichtet in den Bus mit den Kuffnucken einzusteigen und nahm in Kauf lieber 10 Min. auf den nächsten zu warten, als mit den
Typen in einem Bus zu hocken.
Deutschland 2016.
Die Frau ist doch bestimmt eine böse Rassistin, oder?
Heifüsch
02.03.2016, 08:58
Hier in Tübingen musst Du bei den meisten Fachärzten inzwischen Wartezeiten zwischen 6 Monaten und einem Jahr in Kauf nehmen.
In den Klinikambulanzen sieht es nicht besser aus.
Und das Kreiskrankenhaus Hechingen wurde geschlossen. Aber Tübingen und Balingen sind ja nicht weit...>x´(
Die meisten Nettozahler sind hier gefangen. Familie, mangelnde Bildung. fehlende Traute - das sind meist die Gründe. Ich gehe auch nur rüber, weil ich ohnehin extrem nahe (ich kann sie sogar sehen) an der Schweiz wohne und mich weiterhin kümmern kann, wenn was mit meinen Eltern sein sollte.
Mutti Merkel kann ihren Melkmicheln also noch viel, viel mehr aufbürden, das Arbeitsvieh ist komplett abgerichtet und erduldet auch jede weitere Demütigung.
Nicht alle Berufe lassen sich internationalisieren. Nicht jeder wird die Brücken komplett abbrechen wollen, sofern das Ziel Übersee ist. In Europa ist die Liste der Länder bescheiden, in die es sich lohnt, zu gehen. Mancher hält es mit Kästner und an der Heimat fest und auch du würdest ja nicht gehen, wenn du doch nicht halb bleiben könntest.
Die Frage lautet, ob man sich wirklich die Heimat nehmen lassen möchte, sie aufgibt, oder ob es nicht besser wäre, sich für Veränderungen einzusetzen? Wenn die Deutschen Deutschland verlassen, ist dies eigentlich keine Lösung. Dann passiert das, vor dem man sich fürchtet: Der Kulturraum geht verloren.
Strandwanderer
02.03.2016, 09:02
Denke ich auch. Es ist schlimm, zumindest dahingehend, dass sich das Straßenbild stark verändert hat. War aber eben einkaufen und sah sogar fast ausschließlich Deutsche. Die Frequentierung Zugewanderter nimmt dann im Laufe des Tages stark zu. Hier im Sophienhof ums Eck stressen sie dann in den frühen Abendstunden gerne alte Omis und Opis oder belästgen kleine Mädchen. Wissen wir.
Die "schwersttraumatisierten Kriegsflüchtlinge" erwachen in der Regel erst am frühen Nachmittag aus ihrem erholsamen Schlaf und können somit ihre "überschäumende Lebensfreude" erst im Laufe des Abends voll ausleben.
Und das Kreiskrankenhaus Hechingen wurde geschlossen. Aber Tübingen und Balingen sind ja nicht weit...>x´(
Wir fahren lieber nach Reutlingen ins KKH.
Die Uniklinik in Tübingen meiden wir wie der Teufel das Weihwasser ..... wir wissen warum.
Mein Chef wurde kurzerhand krank und so musste ich - obwohl grade mit der Uni fertig und ab April nicht mehr da - zum Gespräch mit dem CEO des Mittelständlers im Mittleren Schwarzwald. Nun, die Autobahndichte ist bei uns in der Ecke überschaubar, so dass nur die Überlandfahrt blieb, sprich durch Käffer, Täler und Kleinstädte. Den ganzen lieben langen Tag (6 Stunden Fahrzeit) habe ich aus dem Auto nicht einen einzigen Deutschen auf der Straße gesehen. Ausschließlich - den neuen Nachwuchs bereits in sich tragende - Kopftuchfrauen mit 2+Kindern oder aber Herren aus dem Orient - natürlich mit Kopftuch und 2+Kindern im Schlepptau. Ganz vereinzelt auch eine Zuwanderer-Jungmännergruppe mit Lidl-Tüten, mehr Diversifikation gab es nicht. Immerhin beim Termin waren in der Zielfirma dann ausschließlich gestresst aussehende und gehetzt wirkende Bio-Deutsche und nicht ein einziger Neubürger zu sehen. Es sind diese Tage, die mich tieftraurig stimmen, weil ich dann nicht länger verdrängen kann, was hier passiert. Ich rede von Dreckskäffern wie Blumberg und nicht Berlin aka Babylon. Wenn es hier schon so aussieht, wie mag es erst woanders in Deutschland aussehen? Vielleicht war es besondern schlimm, weil ich vormittags/nachmittags unterwegs war, wo der gemeine Blödmichel wie gewohnt seine eigene Abschaffung mitfinanziert - vielleicht ist diese Annahme aber auch einfach nur Selbstschutz und es gibt einfach kaum noch Einheimische. Scheisstag, Katastrophenlaune. In 30 Tagen bin ich weg.
Also bei uns in Bayern auf dem land, genauer gesagt Landkreis Wolfratshausen (Käffer eben) hält sich alles noch in Grenzen. Langsam bin ich froh das wir nie ein direkte Bahnverbindung nach München bekamen. Asylanten sieht man nur vereinzelt, gestern war ich in der Bank sah nur einen. Aber sobald man nach München kommt, wird es dann mehr, sehr viel mehr. Im Norden Deutschlands soll's noch schlimmer sein. Kurz nach deren Ankunft in der Turnhalle wurde eine Zaun drumrum errichtet. Erinnerte mich an die Astronauten der Apollo Mission, nach ihrer Ankunft auf der Erde. Was mir auffält von den Asylanten geht keiner spazieren. Alle fahren nur mit dem Bus. Wenn ich wo fremd wär würd ich gern wissen wie das Land aussieht.
Hoffentlich wirds nicht noch schlimmer, ist aber zu erwarten.
Traurig die einzelnen Erfahrungen der Foristen zu Lesen. Mir selbst fällt es immer wieder auf, wenn ich meine Heimatstadt besuche, wo der Landkreis <2% Ausländern hat und außer der vielen asiatischen und US-Amerikanischen Touristen auch das Stadtbild dementsprecht >deutsch< erscheint. Mittlerweile marodieren auch hier die neuen Mitbürger, syrische syrer, afrikanische syrer und afghanische syrer. Sie lungern rum, treten meist im Rudel auf, fahren bei Nacht ohne Licht mit dem Fahrrad, wobei die Fahradpolizisten hier ein Auge regelmäßig zu drücken, welches bei der dt. Jugend mitnichten getan wird.
In meinem derzeitigen Wohnort hingegen gewöhnte ich mich leider notgedrungen schnell an besagtes buntes Stadtbild, dem Konglomerat nicht zuzuordnender Ethnien. Neben den vielen spanisch sprechenden jungen Leuten, die aufgrund der Perspektivlosigkeit ihre Heimat bereits verließen, gesellten sich nun völlig kulturfremdere Völker hinzu.
Da ich regelmäßig das Gebiet rundum der Warschauer Straße passiere, stellte ich mir gelegentlich die Frage, welche Gruppe ich abstoßender finde. Die Schwarzen die an jeder Ecke lauern und den feierwüttigen Touris ihre Drogen verkaufen wollen, oder das arbeitsscheue antideutsche Pack welches vorm Kaiser hausiert, an Wände uriniert und mit Pappschildern, wo draufsteht "need money for beer and drugs", die Leute belästigt. Wenigstens sind seit dem
Mordfall am RAW-Gelände am vergangenen Samstag, welcher - o Wunder - im direkten Zusammenhang mit besagter Gruppe der stark Pigmentierten steht- jenes Klientel, zumindest vorerst verschwunden, wenn auch nur vermutlich wenige Straßen entfernt.
Noch skuriler wurde es vor kurzem bei einer Einladung einer Bekannten, welche in Berliner Brennpunkt Wedding wohnhaftig ist. Bereits vor dem Eingang, welcher offen Stand lungerten eine Gruppe bärtiger Männer herum und machten keinen besonders symphatischen Eindruck. Im Treppengang angekommen stank es dermaßen unappetitlich nach Fritöse, dessen Geruch vom Hähnchen-Kebab am Hauseingang unweigerlich reinwehte. Der Hammer kam aber im zweiten Stock, dort öffnete sich eine Tür- und ich traute meinen Augen kaum- wo mitten im Wohngebiet eine Moschee installiert war, wo mich ein dunkelbärtiger Mann freundlich begrüßte.
Oben angekommen fragte ich die Bekannte meiner Lebensgefährtin inwieweit sie sich hier wohlfühle, darauf die Antwort "sehr sogar" ist doch alles voll Multikulti hier...
Hier, Kleinstadt NRW, ist das aber schon länger so. Auch schon vor dem aktuellen Zustrom. Es ist nur etwas voller auf den Straßen. Hier ist überall babylonisches Sprachgewirr. Im ÖV, in den Supermärkten, in der Fußgängerzone, in öffentlichen Einrichtungen wie Schwimmbäder. Das macht auch keinen Spaß mehr noch vor die Tür zu gehen. Nur traditionelle Kneipen und Pubs scheinen überwiegend noch verschont zu sein.
Das Problem bei der Sache ist, man bekommt das nur mit wenn man bewußt hinschaut weil man dahingehend sensibilisiert ist. Wenn man ohnehin schon mit dem Multi-Kultizug fährt dann wird man das ganz anders wahrnehmen, nicht als störend empfinden und deswegen als normal.
Sonnenkopp
02.03.2016, 10:20
Ich fahre in meiner Stadt im Sommer mit dem Motorrad zur Arbeit und wohne die meiste Zeit außerhalb im Garten. Im Winter nutze ich die öffentlichen Verkehrsmittel direkt durch die Stadt. Da ist mir dann erstmals im Winter 2014-15 aufgefallen, das sich unser Stadtbild verändert hat, viele Kopftücher und Dunkelhäutige. Jetzt ist es noch viel schlimmer geworden, die Invasoren sind dezentral über die ganze Stadt verteilt.
Wo soll das bloß noch hinführen?
mathetes
02.03.2016, 10:29
Baden scheint besonders betroffen zu sein, fängt ja mit Pforzheim an. Bei mir in der Gegend schwankt es von Dorf zu Dorf stark, bei mir im Ort gibt es kaum Türken und die Kinder sind fast alle Deutsche, im Nachbarort sieht es wieder ganz anders aus.
Tauberfranken scheint mir weniger "bereichert" zu sein bzw. allgemein Franken, Städte wie Würzburg und Nürnberg mal ausgenommen, könnte sich inzwischen aber auch geändert haben. Ich trage mich mit dem Gedanken nach Österreich (Burgenland) auszuwandern.
In Meiningen (Thüringen) sieht man auch extrem viele Asylanten, aber auch viele Einheimische die man dort auf den Straßen sieht wirken nicht gerade vertrauenserweckend.
Da haben wir Köpenicker ja noch so einiges vor uns. Bis vor gut einem Jahr, spielten UMs hier überhaupt keine Rolle.
Seit Ende letzten Jahres haben „südländisch“ aussehende Menschen hier plötzlich explosionsartig zugenommen. Wohl die ersten Auswirkungen von Merkels Umvolkungspolitik.
Inzwischen hat die Bahnhofsstr. nähe S-Bhf. Köpenick, bereits „Neuköllner Flair“.
Komme just vom Uhrmacher zurück, inzwischen hängen die Zigeuner-Bettlerinnen schon vor dem Eingang der Sparkasse in Alt-Köpenick herum. Wahrscheinlich ist ihre Logik: Die haben ja gerade Geld abgehoben (Foto von 10.45h)……
Fazit:
Alte Bäume sollte man nicht mehr umpflanzen. Ich weiß nur Eines; wäre ich jetzt nochmals 18, würde ich dieses sterbenden Land sofort verlassen!
53770
Buchenholz
02.03.2016, 11:05
Euch fehlt der passende Filter vor der Brille! Ihr müsst euch bei der subjektiven Beurteilung des Lagebildes auf die jüngeren Generationen (Alter ~15-35 Jahre) konzentrieren. Noch schlimmer ist es aber, wenn man sich je nach Tageszeit bei einem Gang durch die Fußgänger mal die Kleinkinder und deren Eltern anschaut. Ja, Kleinkinder sind nunmal klein und fallen mangels Volumen/Größe wenig auf. Aber sie sind die zukünftige Bevölkerung dieses Landes. Schaut auf die Kinderwagen und wer sie schiebt.
Aber es reicht schon sich auf die Altersklasse junger Erwachsener zu konzentrieren. Irgendwer hat es hier schon mal treffend formuliert: die Deutschen, die man im Stadtbild sieht sind überwiegend alt und vor allem abgehetzt, verbraucht und müde. Die Ausländer hingegen sind jung, wirken voller Energie (wohlgemerkt NICHT die Art von Energie, die in wirtschaftliche Produktivität und Innovationskraft umsetzbar ist) und absolut unverbraucht.
Heifüsch
02.03.2016, 11:31
Interessant, wie das um sich greifende Elend dem Dummbürger immer dreister als heile Multikultiwelt verkauft wird. Oder einfach vollkommen ausgeblendet wird wie in diesem Propagandafilm über die heruntergekommenste und umgevolkteste Stadt des Schwarzwalds. Über Pforzheim, das hier als kulturelles Paradies entspannter Blonder und Blauäugiger erscheint...:
https://www.youtube.com/watch?v=aFibYDdIXlU
Menetekel
02.03.2016, 13:50
Mein Abgang steht schon länger fest, eben aus den von dir geschilderten Gründen. Sollen meine Kinder HIER aufwachsen, während ich unsere kleine Familie, zerdrückt von der immer enormer werdenden Steuerlast bei stagnierenden Löhnen, arm schufte und parallel dazu durch 43% direkte und 25% indirekte Steuern noch befeuere? Um mich herum sehe ich beinahe ausschließlich wohlstandsversiffte Salonlinke, denen Deutschland schon immer egal war oder aber Totalegomanen aus der unteren Mittelklasse, denen alles egal ist, so lange das Elend noch nicht im eigenen Vorgarten brennt. Und wenn man dann noch sieht, was an autochtoner Jugend nachkommt...
Da gibt es nichts zu entgegnen. Hätte ich noch weniger Jahre auf dem bekannten Buckel, würde auch ich so planen. Leider fehlt eben bei vielen der NACHDENKVERSTAND. Aber schon in den Zwanzigern gab es einen, welcher sich um dieses Land Gedanken machte. Leider sollte es nicht so sein, wie der es sich gedacht hat. Es war zu nationalistisch. Heut verkauft man eben ein solches Land an den Weltgeldadel, damit die sich ihre Taschen weiterhin füllen können. Nur wird auch für die die Zeit kommen, wo man ihnen für die unbändige Gier die "Rechnung" präsentiert wird.
Menetekel
02.03.2016, 14:03
ein volk was nicht zusammenhält keine gemeinsamen werte hat kein interresse an familie hat.was sich lieber mit anderen ländern identiefiziert.und wenn mann sieht was sich die menschen für einen billigen dreck im tv anschauen.so ein volk hat keine zukunft.
Volltreffer!
Es war zu nationalistisch. Heut verkauft man eben ein solches Land an den Weltgeldadel, damit die sich ihre Taschen weiterhin füllen können. Nur wird auch für die die Zeit kommen, wo man ihnen für die unbändige Gier die "Rechnung" präsentiert wird.
Der Weltgeldadel will nicht nur das wunderbare Deutschland, sondern ganz Europa platt machen. Aber niemand außer diesen Schurken aus der globalen Hochfinanz und ihren Speichelleckern in der Merkelregierung will dass Europa in einem grauen hässlichen multikriminellen Multi-Kulti-Einheitsbrei aufgeht:
https://www.youtube.com/watch?v=02nLxNzIA9g
Was für Unterschiede! Vor Weihnachten bin ich mit dem Wagen durch Franken gefahren, meistens auch durch Dörfer und Kleinstädte. Kopftücher, schwarze Schmierhaare und Vollbärte habe ich wohltuend wenige gesehen - nämlich so gut wie keine.
Was für Unterschiede! Vor Weihnachten bin ich mit dem Wagen durch Franken gefahren, meistens auch durch Dörfer und Kleinstädte. Kopftücher, schwarze Schmierhaare und Vollbärte habe ich wohltuend wenige gesehen - nämlich so gut wie keine.
Mein Chef wurde kurzerhand krank und so musste ich - obwohl grade mit der Uni fertig und ab April nicht mehr da - zum Gespräch mit dem CEO des Mittelständlers im Mittleren Schwarzwald. Nun, die Autobahndichte ist bei uns in der Ecke überschaubar, so dass nur die Überlandfahrt blieb, sprich durch Käffer, Täler und Kleinstädte. Den ganzen lieben langen Tag (6 Stunden Fahrzeit) habe ich aus dem Auto nicht einen einzigen Deutschen auf der Straße gesehen. Ausschließlich - den neuen Nachwuchs bereits in sich tragende - Kopftuchfrauen mit 2+Kindern oder aber Herren aus dem Orient - natürlich mit Kopftuch und 2+Kindern im Schlepptau. Ganz vereinzelt auch eine Zuwanderer-Jungmännergruppe mit Lidl-Tüten, mehr Diversifikation gab es nicht. Immerhin beim Termin waren in der Zielfirma dann ausschließlich gestresst aussehende und gehetzt wirkende Bio-Deutsche und nicht ein einziger Neubürger zu sehen. Es sind diese Tage, die mich tieftraurig stimmen, weil ich dann nicht länger verdrängen kann, was hier passiert. Ich rede von Dreckskäffern wie Blumberg und nicht Berlin aka Babylon. Wenn es hier schon so aussieht, wie mag es erst woanders in Deutschland aussehen? Vielleicht war es besondern schlimm, weil ich vormittags/nachmittags unterwegs war, wo der gemeine Blödmichel wie gewohnt seine eigene Abschaffung mitfinanziert - vielleicht ist diese Annahme aber auch einfach nur Selbstschutz und es gibt einfach kaum noch Einheimische. Scheisstag, Katastrophenlaune. In 30 Tagen bin ich weg.Ich lasse - wenn ich jährlich durch den Schwarzwald fahren muss
meinen Benz zu holen - auch immer die Jalousien herunter damit ich das Elend nicht sehe :D
Menetekel
02.03.2016, 16:49
Der Weltgeldadel will nicht nur das wunderbare Deutschland, sondern ganz Europa platt machen. Aber niemand außer diesen Schurken aus der globalen Hochfinanz und ihren Speichelleckern in der Merkelregierung will dass Europa in einem grauen hässlichen multikriminellen Multi-Kulti-Einheitsbrei aufgeht:
https://www.youtube.com/watch?v=02nLxNzIA9g
Klasse Video! Sehr zu empfehlen, besonders für die Internationalisten. Und bei unseren Volksverrätern müßte dies 24 Stunden am Tag im Büro laufen, damit die wissen, was sie da verschaukeln wollen.
Menetekel
02.03.2016, 16:54
Was für Unterschiede! Vor Weihnachten bin ich mit dem Wagen durch Franken gefahren, meistens auch durch Dörfer und Kleinstädte. Kopftücher, schwarze Schmierhaare und Vollbärte habe ich wohltuend wenige gesehen - nämlich so gut wie keine.
Dann komm mal nach Nürnberg. Da entsteht eben ein solches Lager in Fürth-Süd. Wenn dies gefüllt sein wird, wie daß ZAL in Zirndorf, dann wirst Du erkennen, wie die hier umherrennen. Noch labern Bewohner dieser Ecke, daß man all denen doch helfen muß. Ist das angeführte Beispiel bei denen fast vor der Tür dann gefüllt, bin ich mal gespannt, wie die Laberei dann sein wird.
Weshalb soll die Erzählung des Nutzers ein Märchen sein? Woher willst du wissen, wie es mittlerweile im mit Asylanten und sonstigen Zudringlingen vollgestopften Südwesten aussieht?
Eigentlich bräuchtest du doch nur in deinem ebenfalls verkanakten Köln mal eine beliebige Straße entlang gehen und die Zusammensetzung der dortigen Passanten auf kleinere Städtchen und Dörfchen im Südwesten extrapolieren. Dann wüsstest du, dass die Schilderung des Nutzers der Realität entspricht und er den alltäglichen Horror richtig wiedergegeben hat.
Das kenne ich aber eher umgekehrt. Die "Non-Germans" kommen nach ausgiebigem Nachtlager so gegen 11:00 auf die Flaniermeilen, wo man um diese Zeit kaum "Germans" antrifft, weil die am Arbeiten sind.
Abends dann, nach den üblichen Feierabendzeiten, sieht man dann schon mehr "Germans", wobei die Dichte der "Non-Germans" dann auch nicht abnimmt. Es wird dann eben nur etwas voller.
Kann ich so unterzeichnen.
Denke ich auch. Es ist schlimm, zumindest dahingehend, dass sich das Straßenbild stark verändert hat. War aber eben einkaufen und sah sogar fast ausschließlich Deutsche. Die Frequentierung Zugewanderter nimmt dann im Laufe des Tages stark zu. Hier im Sophienhof ums Eck stressen sie dann in den frühen Abendstunden gerne alte Omis und Opis oder belästgen kleine Mädchen. Wissen wir.
Ich rede von zwei Autofahrten quer durch Schwarzwaldkäffer - die eine zwischen 8 und 11 Uhr, die andere zwischen 13.30 Uhr und 16 Uhr. Und da sah ich eben was ich sah. Was soll man zu diesen Uhrzeiten auch sonst sehen? Berufstätige wohl eher selten. Leider gab es auch keine deutschen Mamis und auch keinerlei autochtone Rentner.
Klopperhorst
02.03.2016, 18:33
Ich rede von zwei Autofahrten quer durch Schwarzwaldkäffer - die eine zwischen 8 und 11 Uhr, die andere zwischen 13.30 Uhr und 16 Uhr. Und da sah ich eben was ich sah. Was soll man zu diesen Uhrzeiten auch sonst sehen? Berufstätige wohl eher selten. Leider gab es auch keine deutschen Mamis und auch keinerlei autochtone Rentner.
Es ist interessant, dass schon größere nicht-städtische Gebiete gefallen sind.
Wir sind eben auf dem Weg hin zu einem "Fellachenvolk", also machen gerade das durch, was Süditalien oder der Balkan vor Jahrhunderten und
der ganze Mittlere Osten vor Jahrtausenden durchmachten.
In einigen Generationen werden die Äfflinge den Schwarzwald abholzen, so wie sie es in ihren Wüstenregionen getan haben.
---
Strandwanderer
02.03.2016, 20:20
. . .
Oben angekommen fragte ich die Bekannte meiner Lebensgefährtin inwieweit sie sich hier wohlfühle, darauf die Antwort "sehr sogar" ist doch alles voll Multikulti hier...
Einfach k r a n k !!!
Ich hoffe, solche kulturell verwahrlosten Menschen bekommen noch mal ihre spezielle geballte Ladung "Multikulti".
Jodlerkönig
02.03.2016, 20:28
Das ist die Realität, auch in anderen ländlichen Gegenden.
Ich empfehle mal, das Frankfurter oder Darmstädter Umland....:dru:es dürfte mittlerweile völlig egal sein, wo man über land fährt. wir haben hier dörfer mit paar hundert einwohnern, wo man beim durchfahren meint, man wäre in einem negerdorf oder einem arabischen landstrich, weil man fast keinen einzigen deutschen auf der strassse mehr sieht......setzt die dämmerung ein......ist jedes dorf in neger oder araberhand.
Dann komm mal nach Nürnberg.
Kenne Nürnberg als schöne Stadt. Aber ich glaube dir gern, dass da auch umgevolkt wird. Auf meiner Tour habe ich mich jedoch ganz bewusst auf die ländluchen Regionen und Kaffs konzentriert und gatte da halt "Urlaub vom Frankfurter Alltag". Dass mir vielleicht manches ver orgen geblieben ist, bezweifle ich gar nicht mal.
malzbier86
02.03.2016, 21:55
Ein Freund von mir der vor zehn Jahren nach Griechenland ausgewandert ist, war vor kurzem nach vielen Jahren mal wieder in seiner Geburtsstadt zu besuch, nähe Düsseldorf. Nach dem ersten Einkaufsbummel fragt er erschrocken warum den hier soviele Kopftücher durch die Gegend laufen würden...Der nächste Einkaufsbummel in der Nachbarstadt und wieder war er erstaunt soviele Kopftücher zu sehen.
Hier, Kleinstadt NRW, ist das aber schon länger so. Auch schon vor dem aktuellen Zustrom. Es ist nur etwas voller auf den Straßen. Hier ist überall babylonisches Sprachgewirr. Im ÖV, in den Supermärkten, in der Fußgängerzone, in öffentlichen Einrichtungen wie Schwimmbäder. Das macht auch keinen Spaß mehr noch vor die Tür zu gehen. Nur traditionelle Kneipen und Pubs scheinen überwiegend noch verschont zu sein.
Das Problem bei der Sache ist, man bekommt das nur mit wenn man bewußt hinschaut weil man dahingehend sensibilisiert ist. Wenn man ohnehin schon mit dem Multi-Kultizug fährt dann wird man das ganz anders wahrnehmen, nicht als störend empfinden und deswegen als normal.
Heute morgen war ich schon im Lidl einkaufen.
Im Laden ein unglaubliches Sprachengewirr und Kopfwindeln .... ich habe keine Ahnung was das alles war.
Die wenigen deutschen Kunden konnte man an einer Hand abzählen.
Ja Du hast Recht .... wenn man sich gezielt drauf konzentriert wie ich es heute gemacht habe, merkt man erst was hier wirklich los ist.
Und wenn ich darüber nachdenke muß ich gestehen das es mir lange nicht so auffällt wenn ich ... wie heute im Lidl .... nicht gezielt drauf achte wieviele Nichtdeutsche uns bereits umgeben.
Der Vergleich mit dem Frosch im Kochtopf passt da sehr gut .... der wird sich auch nicht wehren wenn man das Wasser langsam aufkocht.
Heute morgen war ich schon im Lidl einkaufen.
Im Laden ein unglaubliches Sprachengewirr und Kopfwindeln .... ich habe keine Ahnung was das alles war.
Die wenigen deutschen Kunden konnte man an einer Hand abzählen.
Ja Du hast Recht .... wenn man sich gezielt drauf konzentriert wie ich es heute gemacht habe, merkt man erst was hier wirklich los ist.
Und wenn ich darüber nachdenke muß ich gestehen das es mir lange nicht so auffällt wenn ich ... wie heute im Lidl .... nicht gezielt drauf achte wieviele Nichtdeutsche uns bereits umgeben.
Der Vergleich mit dem Frosch im Kochtopf passt da sehr gut .... der wird sich auch nicht wehren wenn man das Wasser langsam aufkocht.
:gp:
Der langsame, schleichende Gewöhnungseffekt ist ein gezielt eingesetztes Mittel unserer Umvolker, die Deutschen ganz langsam daran zu gewöhnen, dass sie ausgerottet werden sollen.
Es ist interessant, dass schon größere nicht-städtische Gebiete gefallen sind.
Wir sind eben auf dem Weg hin zu einem "Fellachenvolk", also machen gerade das durch, was Süditalien oder der Balkan vor Jahrhunderten und
der ganze Mittlere Osten vor Jahrtausenden durchmachten.
In einigen Generationen werden die Äfflinge den Schwarzwald abholzen, so wie sie es in ihren Wüstenregionen getan haben.
---
Die Schwarzwaldgemeinden haben meist recht großen und rentablen Waldbesitz.
Die Mehrkosten die durch die Alimentierung der Eroberer entstehen, werden oft durch stärkeren Holzeinschlag im Gemeindewald ausgeglichen.
Die Abholzung beginnt also gewissermaßen schon.
Die Nachwuchsschwäche in den Schwarzwalddörfern ist mittlerweile suizidal, in etwa gerade die Hälfte der notwendigen Kinder kommen noch zur Welt.
Knapp die Hälfte der Männer bleibt Junggeselle. Die Frauen ziehen in die Städte und lassen sich oft von den Öläugigen die Kinder machen.
RobinderHut
03.03.2016, 19:46
Die Nachwuchsschwäche in den Schwarzwalddörfern ist mittlerweile suizidal, in etwa gerade die Hälfte der notwendigen Kinder kommen noch zur Welt.
Knapp die Hälfte der Männer bleibt Junggeselle. Die Frauen ziehen in die Städte und lassen sich oft von den Öläugigen die Kinder machen.
Bei der jahrzehntelangen Urbanisierungs- und Anti-Kinder-Propaganda nicht verwunderlich, betrifft aber leider die allermeisten Gegenden im ländlichen Raum.
Ein Volk was nicht zusammenhält keine gemeinsamen Werte hat kein interresse an Familie hat.was sich lieber mit anderen Ländern identiefiziert.Und wenn mann sieht was sich die Menschen für einen billigen Dreck im Tv anschauen.So ein Volk hat keine Zukunft.
Es gibt eben kein Volk auf der Welt, das weniger zusammenhält als die Deutschen. Das macht es für ihre Feinde sehr leicht.
Die Nachwuchsschwäche in den Schwarzwalddörfern ist mittlerweile suizidal, in etwa gerade die Hälfte der notwendigen Kinder kommen noch zur Welt.
Knapp die Hälfte der Männer bleibt Junggeselle. Die Frauen ziehen in die Städte und lassen sich oft von den Öläugigen die Kinder machen.
Wenn die Dörfer und Kleinstädte mit Negern und Arabern überschwemmt werden, ziehen auch die letzten deutschen Jugendlichen weg.
Nichts wird die dann in solchen gekippten Kaffs mehr halten. Das ist die größte Tragödie.
Wenn die Dörfer und Kleinstädte mit Negern und Arabern überschwemmt werden, ziehen auch die letzten deutschen Jugendlichen weg.
Nichts wird die dann in solchen gekippten Kaffs mehr halten. Das ist die größte Tragödie.
Im Moment ist es eher noch so, daß die Weibchen aus den noch fast ausländerfreien Dörfchen in die vertürkten Städte ziehen.
Die Jugend auf dem Land zieht aber im Großen und Ganzen nicht weg, sondern stirbt aus.
Auf den Dörfern sieht man in erster Linie Alte und Hunde.
RobinderHut
03.03.2016, 20:14
Interessanterweise sind im Fall der Geburtenrate aber unabhängig von Strukturunterschieden sämtliche ostdeutschen Bundesländer auf den oberen Plätzen.
Nun stellt sich die Frage: Warum ist das so? Wegen der fehlenden Migranten? Bessere Verdienste sind es zumindest nicht. ^^
Oder wie erklärt man geringere Quoten für die westdeutschen BL, wo allein die Migranten ja schon mit höherer Geburtenrate das Ganze "künstlich" aufwerten?
Wie hoch ist da die Geburtenrate der autochtonen Bevölkerung? 0,1?
War heute auch länger im Schwarzwald unterwegs.
Neger und Südvolk kaum gesehen, aber nur, weil es stärker geschneit hat.
Aufgefallen in mir heute, daß man praktisch überhaupt keine AfD Wahlplakate sieht.
Für die CDU, SPD und Grünen Plakate scheinen die Straßenlaternen aber nicht zu reichen.
Interessanterweise sind im Fall der Geburtenrate aber unabhängig von Strukturunterschieden sämtliche ostdeutschen Bundesländer auf den oberen Plätzen.
Nun stellt sich die Frage: Warum ist das so? Wegen der fehlenden Migranten? Bessere Verdienste sind es zumindest nicht. ^^
Oder wie erklärt man geringere Quoten für die westdeutschen BL, wo allein die Migranten ja schon mit höherer Geburtenrate das Ganze "künstlich" aufwerten?
Wie hoch ist da die Geburtenrate der autochtonen Bevölkerung? 0,1?
Meine sehr ländliche Gemeinde hat 5200 Einwohner, Neger und Orientalen bis jetzt praktisch keine.
Geburten waren letztes Jahr mickrige 41. Das ist schon lange so mickrig und wird sicher vorläufig noch mickriger.
Teilweise wurde das bis jetzt noch durch (deutschen) Zuzug ausgeglichen aus NBL, Russlanddeutsche oder Leute aus teureren Gemeinden, aber irgendwann ziehen keine Deutschen mehr zu, weil es keine mehr gibt.
Shahirrim
03.03.2016, 20:28
War heute auch länger im Schwarzwald unterwegs.
Neger und Südvolk kaum gesehen, aber nur, weil es stärker geschneit hat.
Aufgefallen in mir heute, daß man praktisch überhaupt keine AfD Wahlplakate sieht.
Für die CDU, SPD und Grünen Plakate scheinen die Straßenlaternen aber nicht zu reichen.
Im Ländle ist man doch besonders tolerant. Eine NPD-Stimme in deinem 5000-Seelen-Dorf würde doch einen Skandal auslösen, der in seiner Intensität an Stuttgart 21 heranreicht.
Und Muslime gehen nicht in den Wald, auch bei gutem Wetter nicht, die denken, da drin hausen Dämonen. Die gehen höchstens in den Stadtpark.
Deswegen leben die ja auch nur in Wüstenlandschaften. Alle Propheten waren in der Wüste, also hacken die alles um, was grün ist.
elbasyr6
03.03.2016, 21:54
Das schlimmste ist das die noch nicht mal in der Familie zusammen halten.
BlackForrester
06.03.2016, 14:46
Mein Chef wurde kurzerhand krank und so musste ich - obwohl grade mit der Uni fertig und ab April nicht mehr da - zum Gespräch mit dem CEO des Mittelständlers im Mittleren Schwarzwald. Nun, die Autobahndichte ist bei uns in der Ecke überschaubar, so dass nur die Überlandfahrt blieb, sprich durch Käffer, Täler und Kleinstädte. Den ganzen lieben langen Tag (6 Stunden Fahrzeit) habe ich aus dem Auto nicht einen einzigen Deutschen auf der Straße gesehen. Ausschließlich - den neuen Nachwuchs bereits in sich tragende - Kopftuchfrauen mit 2+Kindern oder aber Herren aus dem Orient - natürlich mit Kopftuch und 2+Kindern im Schlepptau. Ganz vereinzelt auch eine Zuwanderer-Jungmännergruppe mit Lidl-Tüten, mehr Diversifikation gab es nicht. Immerhin beim Termin waren in der Zielfirma dann ausschließlich gestresst aussehende und gehetzt wirkende Bio-Deutsche und nicht ein einziger Neubürger zu sehen. Es sind diese Tage, die mich tieftraurig stimmen, weil ich dann nicht länger verdrängen kann, was hier passiert. Ich rede von Dreckskäffern wie Blumberg und nicht Berlin aka Babylon. Wenn es hier schon so aussieht, wie mag es erst woanders in Deutschland aussehen? Vielleicht war es besondern schlimm, weil ich vormittags/nachmittags unterwegs war, wo der gemeine Blödmichel wie gewohnt seine eigene Abschaffung mitfinanziert - vielleicht ist diese Annahme aber auch einfach nur Selbstschutz und es gibt einfach kaum noch Einheimische. Scheisstag, Katastrophenlaune. In 30 Tagen bin ich weg.
Ich glaube so ein Auto hatte ich auch einmal...egal von wo aus man startet, in der Regel reichen 2 Stunden um im Schwarzwald von A nach B zu gelangen, selbst wenn man quer durch den Schwarzwald fährt, es sei denn man meidet jegliche Bundesstraße und bewegt sich nur auf Landes- und Kreisstraßen...wer aber meidet Bundesstraßen, wenn man zu einem geschäftlichen Termin fährt?
Nutzt man aber nur Bundesstraßen dann wird die Wahrnehmung mehr als nur selektiv...
Ich glaube so ein Auto hatte ich auch einmal...egal von wo aus man startet, in der Regel reichen 2 Stunden um im Schwarzwald von A nach B zu gelangen, selbst wenn man quer durch den Schwarzwald fährt, es sei denn man meidet jegliche Bundesstraße und bewegt sich nur auf Landes- und Kreisstraßen...wer aber meidet Bundesstraßen, wenn man zu einem geschäftlichen Termin fährt?
Nutzt man aber nur Bundesstraßen dann wird die Wahrnehmung mehr als nur selektiv...
Wenn man zwischendurch aber noch geschäftliche Termine wahrnehmen muss, reichen zwei Stunden garantiert nicht, und schon gar nicht, wenn man den Schwarzwald von Süden nach Norden bzw. umgekehrt (also längs, nicht quer) durchfährt.
Von der südlichen Grenze (Hochrhein, Waldshut beispielsweise) bis nach Nagold oder Herrenberg usw. benötigt man mindestens drei Stunden reine Fahrzeit (Luftlinie runde 120 km). Oft geht es sogar über L-Straßen und das zieht sich.....
Die einzige durchgehende Bundesstraße Süd-Nord bzw. Nord-Süd in Längsrichtung ist die B-500, und die geht durch viele Dörfer und kleine Städtchen. Eine sehr malerische Landschaftskulisse, bis eben auf die Dominanz von Zudringlingen in den Käffern. Mittlerweile unerträglich.
Deutschmann
06.03.2016, 15:36
Wenn man zwischendurch aber noch geschäftliche Termine wahrnehmen muss, reichen zwei Stunden garantiert nicht, und schon gar nicht, wenn man den Schwarzwald von Süden nach Norden bzw. umgekehrt (also längs, nicht quer) durchfährt.
Von der südlichen Grenze (Hochrhein, Waldshut beispielsweise) bis nach Nagold oder Herrenberg usw. benötigt man mindestens drei Stunden reine Fahrzeit (Luftlinie runde 120 km). Oft geht es sogar über L-Straßen und das zieht sich.....
Die einzige durchgehende Bundesstraße Süd-Nord bzw. Nord-Süd in Längsrichtung ist die B-500, und die geht durch viele Dörfer und kleine Städtchen. Eine sehr malerische Landschaftskulisse, bis eben auf die Dominanz von Zudringlingen in den Käffern. Mittlerweile unerträglich.
Das einzige Problem im Schwarzwald sind ja nur die West/Ost-Verbindungen. Von Nord nach Süd kann man bequem eine der beiden Flanken-Autobahnen nehmen.
Antisozialist
06.03.2016, 16:40
Mein Chef wurde kurzerhand krank und so musste ich - obwohl grade mit der Uni fertig und ab April nicht mehr da - zum Gespräch mit dem CEO des Mittelständlers im Mittleren Schwarzwald. Nun, die Autobahndichte ist bei uns in der Ecke überschaubar, so dass nur die Überlandfahrt blieb, sprich durch Käffer, Täler und Kleinstädte. Den ganzen lieben langen Tag (6 Stunden Fahrzeit) habe ich aus dem Auto nicht einen einzigen Deutschen auf der Straße gesehen. Ausschließlich - den neuen Nachwuchs bereits in sich tragende - Kopftuchfrauen mit 2+Kindern oder aber Herren aus dem Orient - natürlich mit Kopftuch und 2+Kindern im Schlepptau. Ganz vereinzelt auch eine Zuwanderer-Jungmännergruppe mit Lidl-Tüten, mehr Diversifikation gab es nicht. Immerhin beim Termin waren in der Zielfirma dann ausschließlich gestresst aussehende und gehetzt wirkende Bio-Deutsche und nicht ein einziger Neubürger zu sehen. Es sind diese Tage, die mich tieftraurig stimmen, weil ich dann nicht länger verdrängen kann, was hier passiert. Ich rede von Dreckskäffern wie Blumberg und nicht Berlin aka Babylon. Wenn es hier schon so aussieht, wie mag es erst woanders in Deutschland aussehen? Vielleicht war es besondern schlimm, weil ich vormittags/nachmittags unterwegs war, wo der gemeine Blödmichel wie gewohnt seine eigene Abschaffung mitfinanziert - vielleicht ist diese Annahme aber auch einfach nur Selbstschutz und es gibt einfach kaum noch Einheimische. Scheisstag, Katastrophenlaune. In 30 Tagen bin ich weg.
Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich sofort zu den heuchelnden Künstlern in eine Gated Community in Malibu umziehen, wo fast nur reiche Weiße leben und nicht jederzeit ein Überfall von Primaten droht.
Arminius10
06.03.2016, 17:34
Mach doch bei der nächsten Gelegenheit einfach ein paar Drivebys und Du wirst sehen das sofort Freude aufkommt.
Da kommt mir noch so ein Erlebnis von Freitag in den Sinn.
Auto schräg gegenüber einer Bushaltestelle geparkt. Das Haltestellenschild war mit so nem roten Überzug bedeckt "Haltestelle verlegt".
Dann kam eine Gruppe Afghanen von dem Asylheim in der Nähe. Stellten sich erstmal dahin, weil sie das nicht gleich kapierten. Kommt ne junge
Frau um die Ecke, beschwingten Schrittes, sieht die Afghanen, der Schritt wurde sofort unsicher, verlangsamte sich. Ich gewartet was passiert.
Anstatt der jungen Frau bemerken die Afghanen den roten Überzug über dem Haltestellenschild, zeigen drauf, gucken die Straße runter, sehen die
Ersatzhaltestelle, gehen runter. Junge Frau hat während dessen fast angehalten, ging dann vorsichtig weiter,hockte sich in die Haltestelle mit dem roten Überzug, wartete bis der Bus kam,
ließ die Afghanen einsteigen, den Bus wegfahren und stellte sich dann an die Bushaltestelle. Das ist allerdings der einzige Bus der da entlangfährt.
Sprich - sie hat lieber darauf verzichtet in den Bus mit den Kuffnucken einzusteigen und nahm in Kauf lieber 10 Min. auf den nächsten zu warten, als mit den
Typen in einem Bus zu hocken.
Deutschland 2016.
Muss also eine relativ intelligente Frau gewesen sein, die lernfähig ist. Linksgrüne Sozialpädagogin wäre sicher eingestiegen und hätte sich dann gewundert wenn sie geraped worden wäre. Allerdings geht der Lernprozess bei der jungen Frau dann sicher nicht so weit, aktiv etwa gegen die Vermuselung des Lands zu machen. Man weicht aus, man meidet Plätze, aber mit jedem Jahr der offenen Grenze werden die Rückzugorte kleiner, von der Vermehrungsfreude unserer türkischen und arabischen ganz Freunde zu schweigen.
Reine Stimmungsmache dieser Thread ohne jeden
Ganz üble Leute haben die Slowenen unter den Flüchtlingen festgenommen: 3 Personen sitzen in Haft, die u.a. 2 männliche, 1 weibliche über 5.000 Jahre Alte Antike Statuen einschmuggeln wollten, welche aus Syrischen Museen wohl gestohlen wurden und andere Antike Dinge
aus
http://macedoniaonline.eu/content/view/28966/53/
http://www.ancient-origins.net/sites/default/files/styles/large/public/field/image/ten-amazing-ancient-artifacts.jpg?itok=n0_VJCkl
BlackForrester
06.03.2016, 18:20
Wenn man zwischendurch aber noch geschäftliche Termine wahrnehmen muss, reichen zwei Stunden garantiert nicht, und schon gar nicht, wenn man den Schwarzwald von Süden nach Norden bzw. umgekehrt (also längs, nicht quer) durchfährt.
Von der südlichen Grenze (Hochrhein, Waldshut beispielsweise) bis nach Nagold oder Herrenberg usw. benötigt man mindestens drei Stunden reine Fahrzeit (Luftlinie runde 120 km). Oft geht es sogar über L-Straßen und das zieht sich.....
Die einzige durchgehende Bundesstraße Süd-Nord bzw. Nord-Süd in Längsrichtung ist die B-500, und die geht durch viele Dörfer und kleine Städtchen. Eine sehr malerische Landschaftskulisse, bis eben auf die Dominanz von Zudringlingen in den Käffern. Mittlerweile unerträglich.
Ich bitte Dich - man kann es auch übertreiben.
Selbst wenn Du von Lörrach nach Pforzheim fährtst und damit den Schwarzwald in der Länge komplett von Süd nach Nord durchquerst ist das locker in 4 Stunden zu schaffen. Sowas macht man aber vielleicht als Touri (gut, die müssen gucken und brauchen dann deutlich länger), aber doch nicht geschäftlich, wenn der Ausgangsort Lörrach und der Zielort Pforzheim ist.
Wobei weder Lörrach noch Pforzheim im Schwarzwald liegen, man darf da also locker eine halbe Fahrstunde abziehen bis man von Lörrach überhaupt im Schwarzwald ist und von der Schwarwaldgrenze bis nach Pforzheim.
Das ist dann aber ein Extrembeispiel und kein Mensch - ausser Touris - würde so fahren, vor allem nicht geschäftlich, wo gilt Zeit ist Geld.
Ich wohne im Schwarzwald und bin auch nicht wenig im Schwarzwald unterwegs - und ja, wenn man die Beobachtung auf die mehr oder mindern großen Städte bezieht (oder was wir im Schwarzwald als Städte bezeichnen) will ich nicht widersprechen...aber in unseren Kuhdörfern?
Auch kann der Eindruck täuschen - ich brauche bloß ein Dörfchen nicht allzuviel Kilometer von mir entfernt betrachten. Da wurde zuletzt ein Asylbewerberheim per Klage abgewiesen und trotzdem sieht man nicht wenig Kopfbetuchte inkl. Anhang...was aber wohl eher dem Kurbetrieb als der Fluchtzuwanderung geschuldet ist.
Was sollte ein Flüchtling auch im Schwarzwald wollen?
Da jibbet ja nix, was für diese Damen und Herren von Interesse wäre (wolltest Du - wenn Du ins "gelobte" Land kommst in die Walachai angeschoben werden?) und mangels Mobuilfunknetzabdeckung in so mancher Gegend kann man ja nicht einmal mit der Aussenwelt kommunizieren.
black_swan
06.03.2016, 20:44
War heute auch in einem Berliner Brennpunkt unterwegs und habe bewußt deutsch aussehende Kinder gezählt. Waren exakt null. Kopftuchkinder waren dagegen wenige dutzend auf der Straße.
Jede kleine Gemeinde wird mit dem arabsichen Abfall zugeschissen gepart mit afrikansicher Bereicherung...es kotzt mich an....sogar Luckenwalde bei Berlin 50 km südlich wurde total bereichert... Es ist einfach mehr als zum Kotzen !!!
Das einzige Problem im Schwarzwald sind ja nur die West/Ost-Verbindungen. Von Nord nach Süd kann man bequem eine der beiden Flanken-Autobahnen nehmen.
Klar. Ost-West ist bis auf die völlig überlastete B-31 (Freiburg-Bodensee) sowie eine absolute Katastrophe. Da hilft dann wirklich nur die A-5 oder die A-81.
Aber dem Eingangsbeitrag zufolge hatte der Nutzer @dlete ja noch Termine auf verschiedenen Käffern wahrzunehmen - als Beispiel nannte er Blumberg, das ja wirklich nur auf Bummelstraßen zu erreichen ist. Da muss man halt Zeit vertrödeln.
(.....)
Ich bitte Dich - man kann es auch übertreiben.
Selbst wenn Du von Lörrach nach Pforzheim fährtst und damit den Schwarzwald in der Länge komplett von Süd nach Nord durchquerst ist das locker in 4 Stunden zu schaffen. Sowas macht man aber vielleicht als Touri (gut, die müssen gucken und brauchen dann deutlich länger), aber doch nicht geschäftlich, wenn der Ausgangsort Lörrach und der Zielort Pforzheim ist.
Nichts anderes hatte ich doch geschrieben. Ich schrieb daher, dass das "über die Dörfer" nicht in zwei Stunden zu schaffen ist.
Was sollte ein Flüchtling auch im Schwarzwald wollen?
Da jibbet ja nix, was für diese Damen und Herren von Interesse wäre (wolltest Du - wenn Du ins "gelobte" Land kommst in die Walachai angeschoben werden?) und mangels Mobuilfunknetzabdeckung in so mancher Gegend kann man ja nicht einmal mit der Aussenwelt kommunizieren.
Tja, trotzdem wimmelt es mittlerweile selbst im kleinsten Kuhdorf von Personen aus Nahost und Afrika. Die werden eben auf die Heime verteilt, von denen man in jedem Landkreis mehrere errichtet hat.
Lies mal spaßeshalber die Regionalzeitungen. Du wirst staunen, wo überall mittlerweile LEAs und sonstige Heime stehen.
Und selbst im kleinsten Bauernkaff laufen Dir heute plötzlich Neger oder Kopftucheulen über den Weg.
BlackForrester
07.03.2016, 23:01
Tja, trotzdem wimmelt es mittlerweile selbst im kleinsten Kuhdorf von Personen aus Nahost und Afrika. Die werden eben auf die Heime verteilt, von denen man in jedem Landkreis mehrere errichtet hat.
Lies mal spaßeshalber die Regionalzeitungen. Du wirst staunen, wo überall mittlerweile LEAs und sonstige Heime stehen.
Und selbst im kleinsten Bauernkaff laufen Dir heute plötzlich Neger oder Kopftucheulen über den Weg.
Man kann es auch dramatisieren...noch ist in weiten Teiles des Schwarzwald in Ordnung...ich sage bewusst noch.
Tja, trotzdem wimmelt es mittlerweile selbst im kleinsten Kuhdorf von Personen aus Nahost und Afrika. Die werden eben auf die Heime verteilt, von denen man in jedem Landkreis mehrere errichtet hat.
Lies mal spaßeshalber die Regionalzeitungen. Du wirst staunen, wo überall mittlerweile LEAs und sonstige Heime stehen.
Und selbst im kleinsten Bauernkaff laufen Dir heute plötzlich Neger oder Kopftucheulen über den Weg.
Das Schlimmste ist, diese Käffer leiden eh unter der Landflucht, vor allem junge Leute hauen in Scharen ab in die Großstädte. Wenn dort aber Afrikaner und Araber angesiedelt werden, verstärkt sich natürlich die Landflucht. Wer will schon, sobald er sein Haus verlässt, illegale Migranten aus Afrika, Arabien, Afghanistan, Pakistan usw. usf. um sich haben, meist von primitivstem Niveau, viele davon Kriminelle, in der Kleinstadt und auf dem Dorf ist ein Ausweichen eben nicht möglich.
Ist aber von der abartig intriganten und boshaften Merkel genauso gewollt: selbst im kleinsten Kuhkaff IS-Schläfer einquartieren, damit die verhassten Deutschen in Angst und Schrecken leben und keine Fluchtmöglichkeiten mehr haben.
Man kann es auch dramatisieren...noch ist in weiten Teiles des Schwarzwald in Ordnung...ich sage bewusst noch.
Abwarten, bis die Illegalen aus den Asylheimen in normale Wohnungen und in normale Wohngegenden verteilt werden.
Dieses Umverteilen ist gerade in vollem Gange. Die werden derzeit in jede verfügbare freie Wohnung gesetzt, sodass gerade in ländlichen Regionen, wo es eh zu wenig Mietwohnraum gibt, für Einheimische zur Zeit kaum noch verfügbarer Wohnraum vorhanden ist.
Das sind extrem rabiate Methoden, die deutsche Bevölkerung zu verdrängen.
Bodenplatte
08.03.2016, 08:48
Aber was halt einen Araber oder Neger langfristig in ländlichen Regionen? Kann er dort von alleine existieren, fühlt er sich dort wohl? Reicht ihm eine Wohnung und Sozialhilfe langfristig? Ich denke eher Nein, der ländliche Raum ist für diese Leute grundsätzlich unattraktiv.
Auf dem Land existiert schlicht noch keinerlei orientalische Infrastruktur wie Supermärke, Moscheen oder Shisha Bars. Der Kreis potentieller Drogen Käufer ist ebenfalls marginal.
Ebenfall schlägt ihnen vielerorts offene Ablehnung entgegen, die meisten Dorfgemeinschaften freuen sich wohl eher weniger über dieses Pack.
Man kann es auch dramatisieren...noch ist in weiten Teiles des Schwarzwald in Ordnung...ich sage bewusst noch.
Gut, dann muss ich eben mit dem Vorwurf leben, ich würde die Entwicklung in unserer Gegend dramatisieren. Aber ich denke, dass die Bewohner vieler kleiner Dörfer und Städtchen dies ganz sicher nicht so sehen würden.
Zugegeben, es ist schon ein etliche Jährchen her, als ich das letzte mal im nördlichen Schwarzwald war (in der Gegend um Calw, Nagold, Alpirsbach usw.) und kenne daher den aktuellen Stand nicht. Aber hier im südlichen Teil ist es bereits dramatisch. Selbst bis in die kleinen Käffer um den Feldberg herum, um Titisee, Schluchsee, entlang des Hochrheins (wir erinnern uns an den Sylvestervorfall in Weil am Rhein, als zwei Syrer zwei Mädchen vergewaltigten) und im Oberrheingebiet von Lörrach über Freiburg bis Offenburg wimmelt es von Landeserstaufnahmestellen und Flüchtlingsunterkünften.
Bereits vor dem großen Ansturm im vergangenen September war der südliche Schwarzwald schon ziemlich stark vermuselt und vernegert, aber seit kürzlich die mehr als eine Million "Refugees" in Deutschland verteilt wurden (auf Baden-Württemberg entfielen sicher mehr als 100.000 - mehr als eine größere Stadt....) ist hier im südlichen Teil jetzt quasi "landunter".
Ich sehe überhaupt nicht, dass ich dramatisieren würde. Es ist wirklich schlimm geworden.
Das Schlimmste ist, diese Käffer leiden eh unter der Landflucht, vor allem junge Leute hauen in Scharen ab in die Großstädte. Wenn dort aber Afrikaner und Araber angesiedelt werden, verstärkt sich natürlich die Landflucht. Wer will schon, sobald er sein Haus verlässt, illegale Migranten aus Afrika, Arabien, Afghanistan, Pakistan usw. usf. um sich haben, meist von primitivstem Niveau, viele davon Kriminelle, in der Kleinstadt und auf dem Dorf ist ein Ausweichen eben nicht möglich.
Ist aber von der abartig intriganten und boshaften Merkel genauso gewollt: selbst im kleinsten Kuhkaff IS-Schläfer einquartieren, damit die verhassten Deutschen in Angst und Schrecken leben und keine Fluchtmöglichkeiten mehr haben.
:gp:
Ja, das kommt noch zum ganzen Drama hinzu. Der Umfang des Bevölkerungsaustausches hat eine neue Dimension erreicht.
Aber was halt einen Araber oder Neger langfristig in ländlichen Regionen? Kann er dort von alleine existieren, fühlt er sich dort wohl? Reicht ihm eine Wohnung und Sozialhilfe langfristig? Ich denke eher Nein, der ländliche Raum ist für diese Leute grundsätzlich unattraktiv.
Die kinderreichen Familien aus Arabien finden in den Großstädten keine geeigneten Wohnungen. Die werden deshalb gezwungenermaßen in ländlichen Regionen wohnen müssen. Mit dem Hartz-IV für eine Großfamilie kann man auf dem Lande sehr gut und gemütlich ohne Arbeit leben.
Und natürlich bleibt keine Familie alleine, die holen ihren gesamten Clan nach, dann wird es erst richtig lustig für sie.
Wenn der Clan da ist kommen noch andere Clans aus der weitläufigen Verwandtschaft, dann werden in den Schwarzwalddörfern Dönerbuden, Wettbüros und Sishabars eröffnet. Man sieht diese Entwicklung bereits in vielen Kleinstädten.
Fernandinho
08.03.2016, 09:58
[QUOTE=Eridani;8427802]
Komme just vom Uhrmacher zurück, inzwischen hängen die Zigeuner-Bettlerinnen schon vor dem Eingang der Sparkasse in Alt-Köpenick herum. Wahrscheinlich ist ihre Logik: Die haben ja gerade Geld abgehoben (Foto von 10.45h)……
Fazit:
[B]Alte Bäume sollte man nicht mehr umpflanzen. Ich weiß nur Eines; wäre ich jetzt nochmals 18, würde ich dieses sterbenden Land sofort verlassen!
Hier sind diese Leute schlauer. Sie hocken da herum, wo man seinen Einkaufswagen zurückbringen muß und dann natürlich einen Euro in der Hand hat. Ich schätze, das läppert sich den Tag über.
Ich habe auch schon darüber nachgedacht, ob es nicht dumm von mir war, nicht beizeiten das Weite zu suchen. Aber schaue Dich doch um, wo ist es besser?
Bodenplatte
08.03.2016, 09:58
Die kinderreichen Familien finden in den Großstädten keine geeigneten Wohnungen. Die werden deshalb gezwungenermaßen in ländlichen Regionen wohnen müssen. Mit dem Hartz-IV für eine Großfamilie kann man auf dem Lande sehr gut ohne Arbeit leben.
Und natürlich bleibt keine Familie alleine, die holen ihren gesamten Clan nach, dann wird es erst richtig lustig für sie.
Wenn der Clan da ist kommen noch andere Clans, dann werden in den Schwarzwalddörfern Dönerbuden, Wettbüros und Sishabars eröffnet.
Der ländliche Raum ist keine natürliche Umgebung für diese Leute. Das ist glücklicherweise eine natürliche Tatsache.
Klopperhorst
08.03.2016, 09:59
Die kinderreichen Familien finden in den Großstädten keine geeigneten Wohnungen. Die werden deshalb gezwungenermaßen in ländlichen Regionen wohnen müssen. Mit dem Hartz-IV für eine Großfamilie kann man auf dem Lande sehr gut ohne Arbeit leben.
Und natürlich bleibt keine Familie alleine, die holen ihren gesamten Clan nach, dann wird es erst richtig lustig für sie.
So ist es. Die Großstädte sind voll. Daher wird das deutsche Land mit Bevölkerungsüberschüssen aus Afrika und Nahost besiedelt.
In meinem Kaff in Mecklenburg, in dem ich aufgewachsen bin, haben sie neulich großspurig eine syrische Familie mit vielen Kindern angesiedelt.
Die bekloppte Dorfgemeinschaft hat denen Helfer zur Seite gestellt, man kümmert sich.
Nun ja, der Mensch ist an sich kurzsichtig und naiv.
---
Der ländliche Raum ist keine natürliche Umgebung für diese Leute. Das ist glücklicherweise eine natürliche Tatsache.
Aber man richtet sich ein.
Diese Leute sind anpassungsfähig im Hinblick auf die Gestaltung ihres Lebensraumes. Sie vermehren sich wie Karnickel und besetzen Dörfer alleine durch ihre schiere Anzahl.
Die haben auch keine so hohen Ansprüche auf die Qualität der Wohnungen und Wohnungseinrichtungen wie wir. Die sind schon mit einfachen Bruchbuden zufrieden.
Und so schlecht lebt es sich auf dem Land ja nun auch wieder nicht. Es gibt öffentliche Verkehrsmittel und dann gibt es ja auch noch Verwandte und Bekannte, die schon länger hier sind und über Autos verfügen.
Es läuft halt so, wie Brückenköpfe nunmal funktionieren.
Bodenplatte
08.03.2016, 10:05
So ist es. Die Großstädte sind voll. Daher wird das deutsche Land mit Bevölkerungsüberschüssen aus Afrika und Nahost besiedelt.
In meinem Kaff in Mecklenburg, in dem ich aufgewachsen bin, haben sie neulich großspurig eine syrische Familie mit vielen Kindern angesiedelt.
Die bekloppte Dorfgemeinschaft hat denen Helfer zur Seite gestellt, man kümmert sich.
Nun ja, der Mensch ist an sich kurzsichtig und naiv.
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Aber wird diese Familie bleiben? Nach Erfolgter Duldung fließen min. Zwei Drittel aus dem Osten wieder ab, nach bisherigen Informationen.
Bodenplatte
08.03.2016, 10:08
Aber man richtet sich ein.
Diese Leute sind anpassungsfähig im Hinblick auf die Gestaltung ihres Lebensraumes. Sie vermehren sich wie Karnickel und besetzen Dörfer alleine durch ihre schiere Anzahl.
Die haben auch keine so hohen Ansprüche auf die Qualität der Wohnungen und Wohnungseinrichtungen wie wir. Die sind schon mit einfachen Bruchbuden zufrieden.
Und so schlecht lebt es sich auf dem Land nun auch wieder nicht. Es gibt öffentliche Verkehrsmittel und dann gibt es ja auch noch Verwandte und Bekannte, die schon länger hier sind und über Autos verfügen.
Es läuft halt so, wie Brückenköpfe nunmal funktionieren.
Ja leider auch richtig. In unserem Ort, der bisher Naehzu homogen war, gibt es eine kurdische Familie mit 5 Kindern die einen schwach besuchten Dönerladen betreibt. Nicht willkommen, schwach frequentiert, aber dennoch dickhäutig einfach da. Kindergeld machts möglich.
Aber wird diese Familie bleiben? Nach Erfolgter Duldung fließen min. Zwei Drittel aus dem Osten wieder ab, nach bisherigen Informationen.
Kannst du die 2/3 Abwanderung verifizieren? Ich kann das in meiner Heimat nicht erkennen, vielmehr hat sich das Stadtbild nachhaltig verändert, Tendenz steigend.
Bodenplatte
08.03.2016, 10:12
Würde öfter in den hiesigen Nachrichten bedauert, das nach erfolgter Duldung min. 2 Drittel nach Westen abfließen.
Klopperhorst
08.03.2016, 10:16
Aber wird diese Familie bleiben? Nach Erfolgter Duldung fließen min. Zwei Drittel aus dem Osten wieder ab, nach bisherigen Informationen.
Die werden zugewiesen.
In Panik flieht Familie Sadia im Februar 2015 nach Deutschland, nach Mecklenburg-Vorpommern. Sie kommt ins Erstaufnahmelager nach Horst. Stellt einen Asylantrag. Von dort aus ging es in eine Unterkunft nach Kühlungsborn. Dann kam die Wohnungszuweisung in einen Plattenbau nahe Rostock: Nach Dummerstorf.
http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Nirmeen-Sadia-Endlich-nicht-mehr-fliehen,portraetnirmeen102.html
---
Aber wird diese Familie bleiben? Nach Erfolgter Duldung fließen min. Zwei Drittel aus dem Osten wieder ab, nach bisherigen Informationen.
Das bezweifle ich mit aller Entschiedenheit.
Wenn die mal verinnerlicht haben, wie gut es sich hier ohne Arbeit und mit satten Sozialleistungen leben lässt, werden die den Teufel tun und nach Hause zurückkehren, wo ein plattgemachtes Land und viel Arbeit auf sie wartet.
Hier lebt es sich ohne Arbeit besser als zu Hause mit harter Arbeit. Wenn dann noch die restliche Familie nachgekommen ist (und die Familien werden auf irgendwelchen Wegen und mit irgendwelchen Tricks nachkommen), bleiben die hier.
Die werden auch kapiert haben, dass Deutschland so blöd ist und kaum abschiebt. Da wird höchstens eine Ausweisung erteilt, und dann geht man auf den Klageweg samt Revisionen, und das dauert, und dauert, und dauert....
Kannst du die 2/3 Abwanderung verifizieren? Ich kann das in meiner Heimat nicht erkennen, vielmehr hat sich das Stadtbild nachhaltig verändert, Tendenz steigend.
Ich will jetzt keine tiefergehenden Vergleiche mittels der Zoologie anstellen, aber wenn sich bestimmte Tierarten mal irgendwo festgesetzt haben, bekommt man sie kaum noch weg.
Denken wir nur an Neozooen wie beispielsweise den Waschbär, der ja auch erst vor wenigen Jahrzehnten hier ansässig wurde und heute eine Landplage ist.
Ich will jetzt keine tiefergehenden Vergleiche mittels der Zoologie anstellen, aber wenn sich bestimmte Tierarten mal irgendwo festgesetzt haben, bekommt man sie kaum noch weg.
Denken wir nur an Neozooen wie beispielsweise den Waschbär, der ja auch erst vor wenigen Jahrzehnten hier ansässig wurde und heute eine Landplage ist.
:D Leider misfällt mir der Vergleich, da ich gerne die Ängste der Jäger und Bauern auf Wölfe in meiner Region oder den Bruno in Bavaria umpolen würde auf die Invasoren auf zwei Beinen.
... und bevor mir jetzt dafür eine Sperre droht sei gesagt, dass ich damit nicht zum Schießbefehl aufrufen möchte..
black_swan
08.03.2016, 10:56
Leute - ich war am Wochenende in Frankfurt an der Oder...noch vor zwei Jahren war diese kleine Stadt noch sehr Deutsch geprägt....als ich im Stadtzentrum war beim Einkaufszentrum habe ich einen Schock bekommen, - ich hatte den Eindruck ich bin in Berlin Neukölln.... Es ist einfach nur gruselig und abartig....gepart und ergänzt wird die kulturelle Bereicherung noch von afrikanischen Schwarz- Zuwanderern....
Die Lage muss derartig beschissen sein...dann über die Grenzbrücke sehe ich öfter die polnische Polizei stichprobenartige Kontrollen machen....Refugees habe ich bei meinem Ausflug in Slubice zum Glück keine gesehen.
Kann ich als ein am Rande des Schwarzwaldes lebender Badener nur vollinhaltlich bestätigen.
Nicht nur Blumberg ist komplett verausländert, sondern nahezu alle Städte und Städtchen in Baden-Türkenberg. Fahr mal nach Freiburg und geh' mal auf die Einkaufsmeile KaJo (Kaiser-Joseph-Straße) bei schönem Wetter. Da bekommst Du den zwingenden Eindruck, in Beirut, Nairobi und Tanger zu sein, und zwar gleichzeitig.
In den früher romantisch-pittoresken Schwarzwald-Dörfchen ist die Wahrscheinlichkeit, einem Musel oder Neger zu begegnen, heutzutage ungleich höher als einen Einheimischen zu sehen.
Von Stuttgart mit seinen rund 50 % Migrationshintergründlern erst gar nicht zu reden.
Unser Ländchen ist - mit Verlaub - am Arsch. :wut:
Hier beträgt die Außengeländer-Quote etwa 70-75% (Nordostrand von Stuttgart)
Das ist ein Märchen.
Hier kannst Du das Märchen in seiner ganzen Schönheit bewundern. Gerne führe ich Dich mal durch die Landeshauptstadt BaWü's. Köln ist doch auch so ein Sumpf:
"Jott schütze mich op diese Welt
vor Nippes, Kalk un' Ihrefeld...!
Da willst Du ja auch nicht wohnen. Rodenkirchen ist Dir da bestimmt lieber.
Interessant, wie das um sich greifende Elend dem Dummbürger immer dreister als heile Multikultiwelt verkauft wird. Oder einfach vollkommen ausgeblendet wird wie in diesem Propagandafilm über die heruntergekommenste und umgevolkteste Stadt des Schwarzwalds. Über Pforzheim, das hier als kulturelles Paradies entspannter Blonder und Blauäugiger erscheint...:
https://www.youtube.com/watch?v=aFibYDdIXlU
In den ganzen 9 min des Werbefilms habe ich nur 1 Außengeländer gesehen. Besucht man aber die Innenstadt wirklich, hat man den Eindruck, daß es gefühlte 60% Nichtdeutsche sind, die da die Stadt der Goldschläger vereinnahmt haben.
Hier sind zum 1. d.M. als neue Nachbarn eine Familie aus Syrien (?) eingezogen, die aber verdammt schwarz aussehen. Dreck im Hausflur, ausgetretene Kippen, Rauch und Kochdünste im Treppenhaus, Schiet in den Außenanlagen, Sperrmüll direkt vom Balkon in die Anlagen gekippt sind die neuen Kulturleistungen der Bereicherer. Bereits zwei handgreifliche Ermahnungen :haha: gab es von den zumeist türkischen Hausbewohnern.
Die nächsten blauen Augen sind vorprogrammiert, wobei nicht die Farbe der Iris gemeint ist. Gestern war auch schon die Polizei da, weil offenbar im Hausflur Cannabis geraucht wurde. Es stank wie in einer Opiumhöhle.
Beschwerden bei der Wohnungsbaugenossenschaft verhallen wie Rufe in der Wüste. Zwei Halbstarke wollten mich auch schon am Betreten der Wohnung hindern (betteln).
Ich kann ausschließen, daß sie das in Zukunft noch einmal versuchen werden. Garantiert!
Gern hätte ich Frau Maria Böhmer hier mal für 6 Std. im Haus:
"Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle." Maria Böhmer, CDU, bis 2013 Ausländerbeauftragte der Bundesregierung (Quelle: Focus http://www.focus.de/panorama/welt/originalzitat-maria-boehmer-massive-sprachprobleme-verhindern-aufklaerung-kommentar_id_6319853.html )
KuK
Bodenplatte
08.03.2016, 11:07
Die werden zugewiesen.
In Panik flieht Familie Sadia im Februar 2015 nach Deutschland, nach Mecklenburg-Vorpommern. Sie kommt ins Erstaufnahmelager nach Horst. Stellt einen Asylantrag. Von dort aus ging es in eine Unterkunft nach Kühlungsborn. Dann kam die Wohnungszuweisung in einen Plattenbau nahe Rostock: Nach Dummerstorf.
http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Nirmeen-Sadia-Endlich-nicht-mehr-fliehen,portraetnirmeen102.html
---
Ich meine etwas anderes. Zwei Drittel aller Schwarzköpfe fliessen freiwillig aus den neuen Bundesländern wieder ab, Richtung westdeutscher Ballungsgebiete und Großstädte mit vorhander orientalischer Infrastruktur. Schwarzköpfe mögen den Osten aus nachvollziehbaren Gründen nicht.
Bodenplatte
08.03.2016, 11:14
Leute - ich war am Wochenende in Frankfurt an der Oder...noch vor zwei Jahren war diese kleine Stadt noch sehr Deutsch geprägt....als ich im Stadtzentrum war beim Einkaufszentrum habe ich einen Schock bekommen, - ich hatte den Eindruck ich bin in Berlin Neukölln.... Es ist einfach nur gruselig und abartig....gepart und ergänzt wird die kulturelle Bereicherung noch von afrikanischen Schwarz- Zuwanderern....
Die Lage muss derartig beschissen sein...dann über die Grenzbrücke sehe ich öfter die polnische Polizei stichprobenartige Kontrollen machen....Refugees habe ich bei meinem Ausflug in Slubice zum Glück keine gesehen.
Allerdings sind es (noch) keine echten Siedler sondern Asyl Ratten mit temporärem Aufenthalt, der BRD bleiben die natürlich vorerst erhalten, aber FFO wohl eher nicht.
Klopperhorst
08.03.2016, 11:26
Ich meine etwas anderes. Zwei Drittel aller Schwarzköpfe fliessen freiwillig aus den neuen Bundesländern wieder ab, Richtung westdeutscher Ballungsgebiete und Großstädte mit vorhander orientalischer Infrastruktur. Schwarzköpfe mögen den Osten aus nachvollziehbaren Gründen nicht.
Das war in den letzten Jahren so. Seit 2015 hat es eine neue Qualität.
Wo sollen die denn noch hin? In überteuerte, überfüllte Großstädte? Kein Platz mehr.
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Bodenplatte
08.03.2016, 11:41
Das war in den letzten Jahren so. Seit 2015 hat es eine neue Qualität.
Wo sollen die denn noch hin? In überteuerte, überfüllte Großstädte? Kein Platz mehr.
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Es wurde dieser anhaltende Trend erst vor wenigen Wochen/ Tagen in den MV Medien beweint. Dennoch hast du natürlich auch nicht Unrecht. Eventuell fliessen aber größere Mengen auch nach Westeuropa ab.
Klopperhorst
08.03.2016, 14:18
Es wurde dieser anhaltende Trend erst vor wenigen Wochen/ Tagen in den MV Medien beweint. Dennoch hast du natürlich auch nicht Unrecht. Eventuell fliessen aber größere Mengen auch nach Westeuropa ab.
Was die Systempresse beweint, sollte man nicht glauben.
In Rostock und Schwerin, Güstrow und Greifswald gibt es kaum noch Wohnungen.
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black_swan
08.03.2016, 16:40
Allerdings sind es (noch) keine echten Siedler sondern Asyl Ratten mit temporärem Aufenthalt, der BRD bleiben die natürlich vorerst erhalten, aber FFO wohl eher nicht.
Naja bleibt zu hoffen, dass diese Refugees nur tempären Aufenthalt in Deutschland genießen, passiert das nicht und beginnt Mutti Merkel - eine totale Einladung ins Leben zu rufen, die den September 2015 wie ein Mückenschiss aussehen lassen, dann - dann hat Deutschland für immer und ewig fertig.
Rumpelstilz
08.03.2016, 18:56
Aber was halt einen Araber oder Neger langfristig in ländlichen Regionen? Kann er dort von alleine existieren, fühlt er sich dort wohl? Reicht ihm eine Wohnung und Sozialhilfe langfristig? Ich denke eher Nein, der ländliche Raum ist für diese Leute grundsätzlich unattraktiv.
Auf dem Land existiert schlicht noch keinerlei orientalische Infrastruktur wie Supermärke, Moscheen oder Shisha Bars. Der Kreis potentieller Drogen Käufer ist ebenfalls marginal.
Ebenfall schlägt ihnen vielerorts offene Ablehnung entgegen, die meisten Dorfgemeinschaften freuen sich wohl eher weniger über dieses Pack.
In der Nähe von Rochdale in Nordengland zwischen Manchester und Leeds gibt es bereits einige Molkerei-Grossbetriebe, die von Mohammedanern betrieben werden. Deren Produkte gehen vorzugsweise in die pakistanischen Supermärkte und Geschäfte in den Ballungsgebieten Englands.
Nicht alle neuen Siedler müssen unbedingt in Ballungsgebieten wohnen wollen. Ziegen, Schafe und Kühe hüten sollte einigen ja wohl bekannt sein. Ausserdem sind in einigen ländlichen Gebieten die Grundstücks- und Hauspreise schon derartig verfallen, dass man da ähnlich günstig siedeln kann wie in Paraguay auf dem Land.
Einen Deutschen würden dann aber die ganzen behördlichen Auflagen zum Verzweifeln bringen. Bei diesen neuen Siedlern drückt die Exekutive dann sicher ein Auge zu. Man will ja nicht "rassistisch" sein oder gar "abweisend" erscheinen.
In vielen Ländern der EU, z.B. in England, kann man auch im Wohngebiet ein grosses Feuer in seinem Garten machen. Wenn solche Bestimmungen dann auch in der BRD angeglichen werden, können diese neuen Siedler doch genauso "frei" wirtschaften wie sie das in ihren Heimatländern gewöhnt sind. Ich glaube, in Frankreich hat das schon lange begonnen und die arabischen Mitbürger breiten sich auch in den Gebieten aus, wo verheerende Landflucht herrscht.
Heifüsch
08.03.2016, 19:00
In den ganzen 9 min des Werbefilms habe ich nur 1 Außengeländer gesehen. Besucht man aber die Innenstadt wirklich, hat man den Eindruck, daß es gefühlte 60% Nichtdeutsche sind, die da die Stadt der Goldschläger vereinnahmt haben...
KuK
Die rechten Wähler sind wohl schuld, daß diese Stadt so ungemütlich geworden ist..:
Pforzheim - wo die rechten Wähler wohnen
"Wenn es im Land einen Rechtsruck gibt, dann spürt man ihn zuerst in Pforzheim. Und gerade steht wieder einer bevor. Eine Recherche in der AfD-Hochburg..."
http://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/afd-in-baden-wuerttemberg-pforzheim-wo-die-rechten-waehler-wohnen/13027622.html
Rumpelstilz
08.03.2016, 19:07
Kannst du die 2/3 Abwanderung verifizieren? Ich kann das in meiner Heimat nicht erkennen, vielmehr hat sich das Stadtbild nachhaltig verändert, Tendenz steigend.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, z.B. im Kreis Mayen in der Eifel ganz billige Häuser im Internet im Angebot gesehen zu haben. Eines war sogar am Ortsrand eines kleinen Ortes, war mehrgeschossig, hatte einen Hof und sollte 35.000 Euro kosten. Das sind Preise wie in Paraguay, selbst in Lima in den äusseren sog. Armenvierteln wird man kein ähnlich günstiges Objekt finden, was Strasse, Strom, Wasser und Abwasser hat.
Busverbindungen werden reduziert, Geschäfte, Praxen, Banken usw. verschwinden. Nicht jeder kommt dann klar, wenn der Bus nur alle zwei oder drei Stunden fährt.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, z.B. im Kreis Mayen in der Eifel ganz billige Häuser im Internet im Angebot gesehen zu haben. Eines war sogar am Ortsrand eines kleinen Ortes, war mehrgeschossig, hatte einen Hof und sollte 35.000 Euro kosten. Das sind Preise wie in Paraguay, selbst in Lima in den äusseren sog. Armenvierteln wird man kein ähnlich günstiges Objekt finden, was Strasse, Strom, Wasser und Abwasser hat.
Busverbindungen werden reduziert, Geschäfte, Praxen, Banken usw. verschwinden. Nicht jeder kommt dann klar, wenn der Bus nur alle zwei oder drei Stunden fährt.
Ich verstehe nicht ganz was das mit der Abwanderung von Asylanten in den neuen Bundesländern zutun haben soll?
Anita Fasching
08.03.2016, 19:22
Vorab nur mal die nachstehenden Fotos aus meinem Archiv. Stuttgarts Innenstadt.
Bilderrätsel: Finde einen Einheimischen >>>
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Mein Gott, das ist doch alles nur Wahnsinn.
Das kann doch wirklich keiner wollen, egal wie er politisch gestrickt ist.
Gehen die Grünen-Wähler nie in diese Zonen, oder verschliessen sie einfach die Augen vor der Realität?
Vielleicht aber sind sie einfach selber vom Wahnsinn befallen.
Rumpelstilz
08.03.2016, 19:34
Ich verstehe nicht ganz was das mit der Abwanderung von Asylanten in den neuen Bundesländern zutun haben soll?
Ich habe jetzt nur den letzten Beitrag von Dir gelesen und habe die Info "rechts der Elbe" unter Deinem Avatar überlesen.
Auch wenn es jetzt noch nicht akut sein sollte, ist ja auch Mitteldeutschland keine Boom-Region und ich habe auch schon von Grundstücken gehört, die mit 600.000 Euro zum Verkauf angestetzt wurden, um schliesslich für 60.000 Euro einen Verkäufer zu finden. Das war jetzt irgendwo bei Jüterbog, aber wenn alles so wie früher wäre, würde auch dort so etwas nicht passieren.
Rumpelstilz
08.03.2016, 19:37
Mein Gott, das ist doch alles nur Wahnsinn.
Das kann doch wirklich keiner wollen, egal wie er politisch gestrickt ist.
Gehen die Grünen-Wähler nie in diese Zonen, oder verschliessen sie einfach die Augen vor der Realität?
Vielleicht aber sind sie einfach selber vom Wahnsinn befallen.
Ja, die freuen sich bei solch einem Anblick. "Alles so schön bunt hier" ... :crazy:
Sie glauben auch fest, das wären alles "keine Nazis". :ja:
Kreuzbube
08.03.2016, 19:39
Ja, die freuen sich bei solch einem Anblick. "Alles so schön bunt hier" ... :crazy:
Sie glauben auch fest, das wären alles "keine Nazis". :ja:
Solange der blöde Deutsche noch buckeln kann, wird dieses Gesindel hier sein. Danach kommen lausige Zeiten...für das Ungeziefer.
Anita Fasching
08.03.2016, 19:42
Ja, die freuen sich bei solch einem Anblick. "Alles so schön bunt hier" ... :crazy:
Sie glauben auch fest, das wären alles "keine Nazis". :ja:
Nicht mal das ist es mehr.
Hellbraun,mittelbraun,dunkelbraun,schwarz,vermummt-mehr ist da nicht zu sehen.
Aber wird diese Familie bleiben? Nach Erfolgter Duldung fließen min. Zwei Drittel aus dem Osten wieder ab, nach bisherigen Informationen.
Diese zugereisten Familien erleben dieselben Probleme wie die deutschen Familien: Auf dem Lande keine Jobs, dafür billiger Wohnraum.
In den Großstädten zwar Jobs, aber unmöglich eine bezahlbare Wohnunge für eine mehrköpfige Familie zu finden.
Deshalb ist es extrem sinnlos, dass diese Leute nach Deutschland kommen.
Was die Systempresse beweint, sollte man nicht glauben.
In Rostock und Schwerin, Güstrow und Greifswald gibt es kaum noch Wohnungen.
---
Zur Zeit gibt es nirgendwo mehr freie Wohnungen, weil jede freie Wohnung in den vergangenen Monaten mit illegalen Invasoren belegt wurde.
Als Nächstes werden wohl wir Deutschen aus unseren Häusern verjagt, damit es die Flüchtlingsgötter warm und gemütlich haben.
Erik der Rote
08.03.2016, 20:28
Wieso hab ich auf bento noch nix davon gelesen das kann also nicht die Wirklichkeit sein
BlackForrester
08.03.2016, 21:14
Gut, dann muss ich eben mit dem Vorwurf leben, ich würde die Entwicklung in unserer Gegend dramatisieren. Aber ich denke, dass die Bewohner vieler kleiner Dörfer und Städtchen dies ganz sicher nicht so sehen würden.
Zugegeben, es ist schon ein etliche Jährchen her, als ich das letzte mal im nördlichen Schwarzwald war (in der Gegend um Calw, Nagold, Alpirsbach usw.) und kenne daher den aktuellen Stand nicht. Aber hier im südlichen Teil ist es bereits dramatisch. Selbst bis in die kleinen Käffer um den Feldberg herum, um Titisee, Schluchsee, entlang des Hochrheins (wir erinnern uns an den Sylvestervorfall in Weil am Rhein, als zwei Syrer zwei Mädchen vergewaltigten) und im Oberrheingebiet von Lörrach über Freiburg bis Offenburg wimmelt es von Landeserstaufnahmestellen und Flüchtlingsunterkünften.
Bereits vor dem großen Ansturm im vergangenen September war der südliche Schwarzwald schon ziemlich stark vermuselt und vernegert, aber seit kürzlich die mehr als eine Million "Refugees" in Deutschland verteilt wurden (auf Baden-Württemberg entfielen sicher mehr als 100.000 - mehr als eine größere Stadt....) ist hier im südlichen Teil jetzt quasi "landunter".
Ich sehe überhaupt nicht, dass ich dramatisieren würde. Es ist wirklich schlimm geworden.
Du redest jetzt von zwei Regionen...dem Schwarzwald auf der einen Seite und dem Oberrhein und Breisgau auf der anderen Seite. Muss man schon einmal feststellen.
Dann, ich widerspreche Dir per se nicht, dass die grün-rote Landesregierung alles tut um "Flüchtlinge" irgendwo in die Walachei abzuschieben und in manchen Regionen der Flüchtlingsanteil, gemessen an der Bevölkerungszahl, 10% und mehr erreicht bzw. bereits überschritten hat.
Wenn man ketzerisch ist behauptet man dass Kretschmann und Co. in die Regionen abchieben, wo die eigene Klientel nur unter "ferner liefen" zu finden ist, während man Regionen, welche man zu grünen oder auch roten Hochburgen bezeichnen kann von solch einer "Überbelegung" verschont werden.
Deswegen sagte ich ja noch...ich muss nur die Hetzkampagnen anschauen, welche gegen einen Kurklinikbetreiber, von vor allem grüner Seite, gefahren wird, welcher per Gerichtsbeschluss die Einrichtung einer Asylunterkunft dicht bei seiner Kurklinik verhindert hat - dies zeigt, dass, vor allem den Grünen, das wohl der eigenen Bevölkerung weitaus weniger am Herzen liegt als der eigenen Bevölkerung - denn sonst würde man solch eine Asylunterkunft mehr oder minder neben einer Mutter-Kind Kurklinik nicht einmals ins Auge fassen.
Aber - was sollte denn die Flüchtlinge am Schwarzwald reizen? Das gelobte Land?
Sorry - abgeschnitten von der eigenen (neudeutsch) Community - ein Amt neben nicht um die Ecke, sondern jeder Weg dorthin beschwerlich, weil auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen - Gotteshäuser (also Moscheen) nicht vorhanden - Integration in die Dorfgemeinschaft findet ja selbst bei einheimischen Zuwanderern in die Dörfer nur schwer statt, da ist die Chance eines Flüchtlinges gleich null - Schulen, in den meisten Dörfern längstens geschlossen - (Fach-)Ärzte-Versorgung in weiten Teilen mangelhaft und so weiter...also werden die schauen, dass man sich schnellstens vom Acker macht um die "Segnungen" dieses Landes zu genießen.
Wie gesagt...ich sage NOCH...
BlackForrester
08.03.2016, 21:36
Die kinderreichen Familien aus Arabien finden in den Großstädten keine geeigneten Wohnungen. Die werden deshalb gezwungenermaßen in ländlichen Regionen wohnen müssen. Mit dem Hartz-IV für eine Großfamilie kann man auf dem Lande sehr gut und gemütlich ohne Arbeit leben.
Und natürlich bleibt keine Familie alleine, die holen ihren gesamten Clan nach, dann wird es erst richtig lustig für sie.
Wenn der Clan da ist kommen noch andere Clans aus der weitläufigen Verwandtschaft, dann werden in den Schwarzwalddörfern Dönerbuden, Wettbüros und Sishabars eröffnet. Man sieht diese Entwicklung bereits in vielen Kleinstädten.
Wenn Du von Kommunen - sagen wir ab 5 - 6000 Einwohnern redest mag ich Dir nicht widersprechen.
Aber in einem 0 bis sagen wir 2 000 Seelen-Kaff im Schwarzwald, im Hunsrück, irgendwo in der brandenburgischen Walachai, im bayrischen Wald oder in sonst einer zutiefst ländlich strukturierten Gegend wird sich dies wohl nie bewahrheiten.
Wenn ich so die letzten Jahre, Jahrzehnte betrachte...es zog da der eine oder andere Migrant ins Dorf, weil man billig ein Häuschen erwerben konnte...dauerhaft geblieben - wenn ich mich richtig erinnere Keiner.
Selbst Deutsche tun sich schwer, teilweise unheimlich, wenn man "aufs Dorf" zieht und selbst so mancher Deutsche bleibt auf ewig Aussenseiter. Da bin ich ziemlich tiefenentspannt und wenn die Damen und Herren endlich Ihre Duldung erhalten, dann sind diese Damen und Herren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch weg.
BlackForrester
08.03.2016, 21:39
Abwarten, bis die Illegalen aus den Asylheimen in normale Wohnungen und in normale Wohngegenden verteilt werden.
Dieses Umverteilen ist gerade in vollem Gange. Die werden derzeit in jede verfügbare freie Wohnung gesetzt, sodass gerade in ländlichen Regionen, wo es eh zu wenig Mietwohnraum gibt, für Einheimische zur Zeit kaum noch verfügbarer Wohnraum vorhanden ist.
Das sind extrem rabiate Methoden, die deutsche Bevölkerung zu verdrängen.
Die Erfahrung lehrt - für den Wenigsten derer, welche in dieses Land strömen, sind ländlich-strukturierte Regionen ein erstebenswerter Aufenthaltsort, wo man sein Leben bestreiten will und sobald anerkannt setzt man alle Hebel in Bewegung dorthin zu kommen, wo sich die eigene - neudeutsch - Community befindet.
Du redest jetzt von zwei Regionen...dem Schwarzwald auf der einen Seite und dem Oberrhein und Breisgau auf der anderen Seite. Muss man schon einmal feststellen.
Dann, ich widerspreche Dir per se nicht, dass die grün-rote Landesregierung alles tut um "Flüchtlinge" irgendwo in die Walachei abzuschieben und in manchen Regionen der Flüchtlingsanteil, gemessen an der Bevölkerungszahl, 10% und mehr erreicht bzw. bereits überschritten hat.
Wenn man ketzerisch ist behauptet man dass Kretschmann und Co. in die Regionen abchieben, wo die eigene Klientel nur unter "ferner liefen" zu finden ist, während man Regionen, welche man zu grünen oder auch roten Hochburgen bezeichnen kann von solch einer "Überbelegung" verschont werden.
Deswegen sagte ich ja noch...ich muss nur die Hetzkampagnen anschauen, welche gegen einen Kurklinikbetreiber, von vor allem grüner Seite, gefahren wird, welcher per Gerichtsbeschluss die Einrichtung einer Asylunterkunft dicht bei seiner Kurklinik verhindert hat - dies zeigt, dass, vor allem den Grünen, das wohl der eigenen Bevölkerung weitaus weniger am Herzen liegt als der eigenen Bevölkerung - denn sonst würde man solch eine Asylunterkunft mehr oder minder neben einer Mutter-Kind Kurklinik nicht einmals ins Auge fassen.
Aber - was sollte denn die Flüchtlinge am Schwarzwald reizen? Das gelobte Land?
Sorry - abgeschnitten von der eigenen (neudeutsch) Community - ein Amt neben nicht um die Ecke, sondern jeder Weg dorthin beschwerlich, weil auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen - Gotteshäuser (also Moscheen) nicht vorhanden - Integration in die Dorfgemeinschaft findet ja selbst bei einheimischen Zuwanderern in die Dörfer nur schwer statt, da ist die Chance eines Flüchtlinges gleich null - Schulen, in den meisten Dörfern längstens geschlossen - (Fach-)Ärzte-Versorgung in weiten Teilen mangelhaft und so weiter...also werden die schauen, dass man sich schnellstens vom Acker macht um die "Segnungen" dieses Landes zu genießen.
Wie gesagt...ich sage NOCH...
Möchtest Du eigentlich die Flüchtlingsschwemme des Schwarzwaldes (zumindest des südlichen Teils) relativieren und beschönigen? Oder möchtest Du mir jetzt erklären, was sich um eine halbe Autostunde um meinen Wohnort abspielt? Was soll Deine geografische Erbsenzählerei?
Was soll diese Korinthenkackerei wegen sowieso willkürlich festgelegter geografischer Grenzen?
Es ist auch völlig unerheblich, ob sich die Refutschies in den abgelegenen Schwarzwalddörfchen wohl fühlen oder nicht. Sie werden einfach von den zuständigen Behörden dahin delegiert und alle paar Wochen findet in einem anderen Kreisstädtchen eine Protest-Bürgerversammlung statt, zu denen dann die türkische Landesregierungs-Integrationsministerin Bilkay Öney angetrabt kommt und auf die Leute einquatscht.
Ob um den Schluchsee herum, ob in Messkirch (ging durch die Medien), ob in Donaueschingen (ca. 500), ob in Villingen-Schwenningen (ca. 800, man erinnere sich an die Handgranate und an die Bilder der Heime in den Medien), ob in Blumberg, Neustadt, Lenzkirch, Friedenweiler, Furtwangen, Schramberg, Schiltach, Gengenbach, Haslach, St. Georgen, Offenburg, Waldau, St. Blasien, Todtnau oder in sonstigen Käffern - überall werden Massen von Zudringlingen einquartiert.
Auf die Schnelle ein exemplarischer Link zu einem schon etwas älteren Eklat aus aus dem Jahr 2012, als man einem 360-Seelen-Dörfchen am Feldberg 90 Asylanten aufzwang, was den geharnischten Protest der Einwohner verursachte (was letztlich aus der Sache geworden ist, weiss ich nicht):
Flucht ins Idyll
In Altglashütten am Feldberg werden demnächst 90 Asylbewerber untergebracht. Doch der kleine Ort hat selbst nur 360 Einwohner.
Im Dorf Altglashütten, einem Teilort der Gemeinde Feldberg im Schwarzwald, wird die Zahl der Wohnbevölkerung im nächsten Sommer schlagartig ansteigen: Zu den 360 Einwohnern werden etappenweise 90 Asylbewerber kommen, die in einer früheren Reha-Einrichtung für Mütter und Kinder untergebracht werden. "Nicht tragbar", sagt ein Hotelier, das wäre so, wie wenn Freiburg auf einen Schlag 70.000 Asylbewerber bekäme. Das stimmt zwar nicht, denn ein Viertel von 220.000 sind 55.000. Aber die Relation im beschaulichen Altglashütten, 900 Meter hoch gelegen zwischen Bärental und Schluchsee, ist schon so, dass man aufhorcht. Eva-Maria Münzer, die Sozialdezernentin des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald gibt zu: "Ich kann verstehen, dass man sich Sorgen macht."
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.asyl-im-schwarzwald-flucht-ins-idyll.e6b99d92-62b5-41f8-9b54-f77e93a39434.html
Lies halt einfach mal die regionale Presse, damit Du siehst, was hier los ist, und versuche doch nicht, mir die Situation im Schwarzwald (zumindest im südlichen Teil) zu erklären.
Ja, und noch was: Die Refutschie-Schwemme macht nicht an den imaginären geografischen Grenzen halt, sondern die Regierungspräsidien verteilen den Tsunami eben dorthin, wo sie noch Räumlichkeiten auftreiben können. Insofern ist es völlig wurscht, ob ich mich bei meinen Schilderungen streng an die Abgrenzungen der Landschaften halte, oder auch nicht.
Der Hochrhein ist nur ein paar Kilometer von der imaginären Schwarzwaldgrenze entfernt. Die spielen nun wirklich keine Rolle bei der Schwemme. Von Waldshut oder Rheinfelden kann man in einer halben Stunde zu Fuß in den Hotzenwald gehen, der bekanntlich auch ein Teil des Schwarzwaldes ist.
DerdahintenmitdemHut
09.03.2016, 18:09
Wenn ich diesen Thread hier lese wird mir ehrlich gesagt schlecht und ich fürchte um die deutsche Kultur... das was die meisten hier schreiben ist doch purer Rassismus und an misanthropie kaum mehr zu überbieten. Meint ihr wirklich ernst was ihr hier schreibt?
Wenn ich diesen Thread hier lese wird mir ehrlich gesagt schlecht und ich fürchte um die deutsche Kultur... das was die meisten hier schreiben ist doch purer Rassismus und an misanthropie kaum mehr zu überbieten. Meint ihr wirklich ernst was ihr hier schreibt?
Überall in Europa wächst der Widerstand gegen den "Großen Austausch", den Völkermord an den Europäern:
https://www.youtube.com/watch?v=L4LEdQQnK6s
Wenn ich diesen Thread hier lese wird mir ehrlich gesagt schlecht und ich fürchte um die deutsche Kultur... das was die meisten hier schreiben ist doch purer Rassismus und an misanthropie kaum mehr zu überbieten. Meint ihr wirklich ernst was ihr hier schreibt?
Verpiss dich Antifa-Schwuchtel.
Bestmann
09.03.2016, 18:36
Wenn ich diesen Thread hier lese wird mir ehrlich gesagt schlecht und ich fürchte um die deutsche Kultur... das was die meisten hier schreiben ist doch purer Rassismus und an misanthropie kaum mehr zu überbieten. Meint ihr wirklich ernst was ihr hier schreibt?
Wie ich sehe ,bist Du im Forum angekommen !
Wolltest Du länger bleiben ?
Gruß Bestmann
Helgoland
09.03.2016, 18:36
Wenn ich diesen Thread hier lese wird mir ehrlich gesagt schlecht und ich fürchte um die deutsche Kultur... das was die meisten hier schreiben ist doch purer Rassismus und an misanthropie kaum mehr zu überbieten. Meint ihr wirklich ernst was ihr hier schreibt?
Weisst Du, was eine "Halbwertzeit" ist? ;-)
Shahirrim
09.03.2016, 18:46
Mein Chef wurde kurzerhand krank und so musste ich - obwohl grade mit der Uni fertig und ab April nicht mehr da - zum Gespräch mit dem CEO des Mittelständlers im Mittleren Schwarzwald. Nun, die Autobahndichte ist bei uns in der Ecke überschaubar, so dass nur die Überlandfahrt blieb, sprich durch Käffer, Täler und Kleinstädte. Den ganzen lieben langen Tag (6 Stunden Fahrzeit) habe ich aus dem Auto nicht einen einzigen Deutschen auf der Straße gesehen. Ausschließlich - den neuen Nachwuchs bereits in sich tragende - Kopftuchfrauen mit 2+Kindern oder aber Herren aus dem Orient - natürlich mit Kopftuch und 2+Kindern im Schlepptau. Ganz vereinzelt auch eine Zuwanderer-Jungmännergruppe mit Lidl-Tüten, mehr Diversifikation gab es nicht. Immerhin beim Termin waren in der Zielfirma dann ausschließlich gestresst aussehende und gehetzt wirkende Bio-Deutsche und nicht ein einziger Neubürger zu sehen. Es sind diese Tage, die mich tieftraurig stimmen, weil ich dann nicht länger verdrängen kann, was hier passiert. Ich rede von Dreckskäffern wie Blumberg und nicht Berlin aka Babylon. Wenn es hier schon so aussieht, wie mag es erst woanders in Deutschland aussehen? Vielleicht war es besondern schlimm, weil ich vormittags/nachmittags unterwegs war, wo der gemeine Blödmichel wie gewohnt seine eigene Abschaffung mitfinanziert - vielleicht ist diese Annahme aber auch einfach nur Selbstschutz und es gibt einfach kaum noch Einheimische. Scheisstag, Katastrophenlaune. In 30 Tagen bin ich weg.
Baden-Württemberg ist selbst in 5000-Seelen kleinen Dörfern so umgevolkt, wie Hamburg. Ich bezeichne es gerne als das abgeschaffteste Bundesland der BRD.
Shahirrim
09.03.2016, 18:49
Wenn ich diesen Thread hier lese wird mir ehrlich gesagt schlecht und ich fürchte um die deutsche Kultur... das was die meisten hier schreiben ist doch purer Rassismus und an misanthropie kaum mehr zu überbieten. Meint ihr wirklich ernst was ihr hier schreibt?
Toternst!
Wenn ich diesen Thread hier lese wird mir ehrlich gesagt schlecht und ich fürchte um die deutsche Kultur... das was die meisten hier schreiben ist doch purer Rassismus und an misanthropie kaum mehr zu überbieten. Meint ihr wirklich ernst was ihr hier schreibt?
Solltest Du um diese Zeit nicht längst AfD-Büros anzünden oder Gaststätten- und Hotelbetreiber nötigen, AfD-Veranstaltungen abzusagen? Wann plant Ihr Menschenfreunde denn, den ersten Euch nicht genehmen Politiker der nicht-Etablierten totzuschlagen? Noch vor den Landtagswahlen oder erst danach?
thabadguy
09.03.2016, 18:58
Wenn ich diesen Thread hier lese wird mir ehrlich gesagt schlecht und ich fürchte um die deutsche Kultur... das was die meisten hier schreiben ist doch purer Rassismus und an misanthropie kaum mehr zu überbieten. Meint ihr wirklich ernst was ihr hier schreibt?
Ein Rotfaschist macht sich Sorgen um die deutsche Kultur? :D Du wirst schon damit leben müssen, dass deine kruden Ansichten außerhalb des linksfaschistoiden Antifa-Biotops nicht überall auf Zustimmung treffen.
Wenn ich diesen Thread hier lese wird mir ehrlich gesagt schlecht und ich fürchte um die deutsche Kultur...
Aha! Aber wenn Millionen Orientalen, Maghrebiner und Neger ihre "Kultur" hier praktizieren, fürchtest du nicht um die deutsche Kultur?
Ein sehr dubioser Standpunkt.
das was die meisten hier schreiben ist doch purer Rassismus und an misanthropie kaum mehr zu überbieten.
Na und? Was stört dich daran, dass wir weder der Abladeplatz für Millionen Nahostler und Afrikaner bzw. für deren undiszipliniert zusammengezeugten Bevölkerungsüberschuss sein wollen?
Meint ihr wirklich ernst was ihr hier schreibt?
Was die anderen Nutzer meinen, weiss ich nicht. Ich weiss aber, dass ich es ernst meine. Ich möchte nicht, dass meine Heimat von Millionen Musels und Negern überbesiedelt wird. Ganz einfach.
DerdahintenmitdemHut
09.03.2016, 19:16
@Chronos: Ich erwarte von unseren Gästen natürlich, dass sie sich an die deutschen Gesetze halten, ob jemand in die Moschee geht, zum Oktoberfest oder das fliegende Spaghettimonster anbetet ist mir egal. Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung gibt jedem das Recht seine Kultur zu leben sofern die bestehenden Gesetze dadurch nicht gebrochen werden. Und was deine Ablehnung von Menschen mit anderer Hautfarbe oder Religion angeht: Mir ist ein "Neger" der mit seinen Nachbarn in Frieden lebt tausendmal lieber als ein "Germane" der Rassenhass predigt.
@sunbeam: Ich lehne Gewalt ab.
@DeRu: Nach reiflicher Überlegung muss ich deine eloquent vorgetragenen Bitte die Diskussion zu verlassen leider negieren.
(....)
@Chronos: Ich erwarte von unseren Gästen natürlich, dass sie sich an die deutschen Gesetze halten, ob jemand in die Moschee geht, zum Oktoberfest oder das fliegende Spaghettimonster anbetet ist mir egal.
Aber nicht, wenn die damit verbundene "Religion" wie beispielsweise der Islam weder mit unseren Werten noch mit unseren kulturellen Vorstellungen und Usancen kompatibel ist.
Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung gibt jedem das Recht seine Kultur zu leben sofern die bestehenden Gesetze dadurch nicht gebrochen werden.
Unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung sieht nicht vor, dass unser eh schon übersiedeltes Land noch zusätzlich von Menschenmassen aus anderen Erdteilen überrannt wird.
Und was deine Ablehnung von Menschen mit anderer Hautfarbe oder Religion angeht: Mir ist ein "Neger" der mit seinen Nachbarn in Frieden lebt tausendmal lieber als ein "Germane" der Rassenhass predigt.
Was dir lieber ist, oder auch nicht, ist irrelevant. Orientalen und Neger haben - bis auf wirklich geeignete Ausnahmen - hier nichts zu suchen. Basta.
Wir sind nicht der Abladeplatz für Völker, die sich stärker vermehren, als es ihre Ressourcen erlauben.
DerdahintenmitdemHut
09.03.2016, 19:39
@Chronos: Woran machst du fest, dass der Islam nicht mit unseren Werten kompatibel ist? Der Islam und das Christentum unterscheiden sich zwar in einigen Punkten haben aber die gleichen Wurzeln, wie die Menschen die Religion im Alltag ausleben ist ihre Sache und solange die Art der Ausübung nicht mit dem Gesetz in Konflikt steht, steht es niemanden zu hier jemanden etwas vorzuschreiben.
Und zu deinem "Orientalen und Neger haben hier nichts zu suchen" Kommentar angeht: Im Rahmen des Zusammenwachsens der Welt wirst du dich wohl daran gewöhnen müssen, dass anders aussehende Menschen hier öfter im Straßenbild auftauchen. Und außerdem: Wenn Europa und vor allem Deutschland Menschen aus wirtschaftlich schwachen Regionen eine Zuflucht bietet ist das nur eine gerechte Kompensation für die lange Ausbeutung dieser Regionen.
Schwabenpower
09.03.2016, 23:51
@Chronos: Woran machst du fest, dass der Islam nicht mit unseren Werten kompatibel ist? Der Islam und das Christentum unterscheiden sich zwar in einigen Punkten haben aber die gleichen Wurzeln, wie die Menschen die Religion im Alltag ausleben ist ihre Sache und solange die Art der Ausübung nicht mit dem Gesetz in Konflikt steht, steht es niemanden zu hier jemanden etwas vorzuschreiben.
Und zu deinem "Orientalen und Neger haben hier nichts zu suchen" Kommentar angeht: Im Rahmen des Zusammenwachsens der Welt wirst du dich wohl daran gewöhnen müssen, dass anders aussehende Menschen hier öfter im Straßenbild auftauchen. Und außerdem: Wenn Europa und vor allem Deutschland Menschen aus wirtschaftlich schwachen Regionen eine Zuflucht bietet ist das nur eine gerechte Kompensation für die lange Ausbeutung dieser Regionen.
Wen genau haben wir genau wie ausgebeutet?
Politikqualle
09.03.2016, 23:53
Wenn Europa und vor allem Deutschland Menschen aus wirtschaftlich schwachen Regionen eine Zuflucht bietet ist das nur eine gerechte Kompensation für die lange Ausbeutung dieser Regionen.
.. welche Region wurde hier ausgebeutet ,, du schreibst ja nur Blödsinn , nimmst du Drogen ? das Zeug muß ja kolossal wirken ... :crazy:
MorganLeFay
10.03.2016, 00:18
@Chronos: Woran machst du fest, dass der Islam nicht mit unseren Werten kompatibel ist? Der Islam und das Christentum unterscheiden sich zwar in einigen Punkten haben aber die gleichen Wurzeln, wie die Menschen die Religion im Alltag ausleben ist ihre Sache und solange die Art der Ausübung nicht mit dem Gesetz in Konflikt steht, steht es niemanden zu hier jemanden etwas vorzuschreiben.
Soweit richtig.
Allerdings gibt es da eine gewaltige Grauzone, genauso wie Forderungen und vorauseilendem Gehorsam. Eine offene Gesellschaft sollte zum Beispiel nicht mal einen Moment überlegen, ob Weihnachtswünsche durch Winterwünsche (Season's Greetings) ersetzt werden, oder ob Frauen "eine Armlänge Anstand halten" sollten, oder ob Freibäder Geschlechtertrennung praktizieren sollten.
Ich stimme Dir insofern zu, als dass jeder seinen Glauben praktizieren können sollte im Rahmen des Gesetzes. Viele Muslime tun das ebenso wie Christen oder andere Religionen. Aber sobald diese Freiheit eingeschränkt werden sollte durch die Forderungen einer Religion, haben wir ein Problem -- noch mehr, wenn diesen Forderungen auch nur ansatzweise nachgegeben wird.
Und zu deinem "Orientalen und Neger haben hier nichts zu suchen" Kommentar angeht: Im Rahmen des Zusammenwachsens der Welt wirst du dich wohl daran gewöhnen müssen, dass anders aussehende Menschen hier öfter im Straßenbild auftauchen. Und außerdem: Wenn Europa und vor allem Deutschland Menschen aus wirtschaftlich schwachen Regionen eine Zuflucht bietet ist das nur eine gerechte Kompensation für die lange Ausbeutung dieser Regionen.
Das mit der "gerechten Kompensation" widerspricht einem liberalen Ideal. Das ist Zwang.
Dass Gesellschaften mehr Durchmischung und im besten Fall Verschmelzung (was ich anzweifle) erleben, existiert in einem idealem Umfeld. In der Realität gibt es Konkurrenz. Um Deutungshoheiten, Dominanz und dergleichen. entweder wir definieren, wer wir sind und erlauben anderen, das anzunehmen, oder wir ordnen uns unter. Unterordnung bedeutet, dass wir andere höher werten als uns selbst, was mE falsch wäre. Gleichwertig bedeutet immer noch, dass wir auf unserem Staatsgebiet Deutungshoheiten haben, so, wie wir anderen dasselbe Recht in ihrem Hoheitsbereich zugestehen.
Ich sehe kein "Zusammenwachsen der Welt". Ich sehe Wettbewerb.
Bettmaen
10.03.2016, 08:34
(Vollzitat)
Majestät, ihr seid eine schöne Frau, aber Euer analytischer Verstand ist männlich im besten Sinne des Wortes. Sachlich, schonungslos realistisch und ohne Emotionsballast...Ihr könntet einer Merkel Nachhilfestunde geben.
In Eurem Reich lebte ich gerne als Euer Untertan.
Klopperhorst
10.03.2016, 08:39
.. welche Region wurde hier ausgebeutet ,, du schreibst ja nur Blödsinn , nimmst du Drogen ? das Zeug muß ja kolossal wirken ... :crazy:
Scheint ein Troll zu sein.
Den Ländern Afrikas ging es während der Kolonialherrschaft deutlich besser.
Meine Eltern waren Dolmetscher in Mozambique in den 70'ern uns sollten dort den Sozialismus aufbauen.
Ich habe Fotos von der Hauptstadt Maputo zur Herrschaft der Portugiesen dort. Das war eine herrliche Stadt, sauber und sicher.
Ende der 70'er zogen die Portugiesen dann ab. Die Neger zerstörten daraufhin die gesamte Stadt und bekämpften sich wie eh und je selbst.
---
Mir ist ein "Neger" der mit seinen Nachbarn in Frieden lebt tausendmal lieber als ein "Germane" der Rassenhass predigt.
Und mir ist ein Germane, der Rassenhass predigt lieber, als ein Kopfwindelträger oder maximal pigmentierter, der irgendeinen Hass gegen uns Germanen predigt.
Und wenn Du jetzt meinst, dass Kopfwindelträger oder maximal pigmentierte grundsätzlich frei von jeglichem Hass gegen uns weisse Germanen sind, dann bist Du ein invertierter Rassist.
Right or wrong, my people! 14 Worte, in Stein gemeisselt! :)
Politikqualle
10.03.2016, 09:40
Scheint ein Troll zu sein. Den Ländern Afrikas ging es während der Kolonialherrschaft deutlich besser. --- .. so ist es .. du hast es auf den Punkt gebracht ... zur Zeit haben schwarzafrikanische Herrscher oder soll ich besser schreiben schwarze Diktatoren , also Neger , eigene Learjets und düsen damit nach Paris . London und Geneve um sich mit Luxus einzudecken , aber die eigene Bevölkerung krepiert an Hunger oder metzelt sich gegenseitig ab ... aber Deutschland , also die regierenden Parteien , überweisen immer noch locker die "Entwicklungshilfe" .... es ist nur noch zum kotzen ... :crazy:
@Chronos: Woran machst du fest, dass der Islam nicht mit unseren Werten kompatibel ist? Der Islam und das Christentum unterscheiden sich zwar in einigen Punkten haben aber die gleichen Wurzeln, wie die Menschen die Religion im Alltag ausleben ist ihre Sache und solange die Art der Ausübung nicht mit dem Gesetz in Konflikt steht, steht es niemanden zu hier jemanden etwas vorzuschreiben.
Ich Denk Mal, dass ich mir die zweitausenddreihundertfünfunddreissigste Beschreibung und Auflistung ersparen kann, um die Inkompatibilität des Islams mit unserer europäischen Kultur herauszustellen.
Dieses Thema ist hier schon so oft in hunderten Strängen und Beiträgen konjugiert worden, dass jede weitere Erklärung nutzlos vertane Zeit wäre.
Blättere halt einfach im Archiv nach.
Und zu deinem "Orientalen und Neger haben hier nichts zu suchen" Kommentar angeht: Im Rahmen des Zusammenwachsens der Welt wirst du dich wohl daran gewöhnen müssen, dass anders aussehende Menschen hier öfter im Straßenbild auftauchen. Und außerdem: Wenn Europa und vor allem Deutschland Menschen aus wirtschaftlich schwachen Regionen eine Zuflucht bietet ist das nur eine gerechte Kompensation für die lange Ausbeutung dieser Regionen.
Inwiefern soll Deutschland Länder wie beispielsweise Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Pakistan, Türkei, Afghanistan, Ghana, Nigeria, Elfenbeinküste, Kenia, Eritrea u.v.a.m. ausgebeutet haben?
Oder wolltest du nur die üblichen verlogenen Ausrede-Parolen nachplappern?
Schwabenpower
10.03.2016, 09:50
[...]
Inwiefern soll Deutschland Länder wie beispielsweise Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Pakistan, Türkei, Afghanistan, Ghana, Nigeria, Elfenbeinküste, Kenia, Eritrea u.v.a.m. ausgebeutet haben?
Oder wolltest du nur die üblichen verlogenen Ausrede-Parolen nachplappern?
Na, die vielen Touristen, die immer die Handtücher klauen. Jedenfalls in Marokko, Ägypten, Türkei und Kenia. In den anderen Ländern sind deutsche Touristen eher selten.
@Chronos: Woran machst du fest, dass der Islam nicht mit unseren Werten kompatibel ist? Der Islam und das Christentum unterscheiden sich zwar in einigen Punkten haben aber die gleichen Wurzeln, wie die Menschen die Religion im Alltag ausleben ist ihre Sache und solange die Art der Ausübung nicht mit dem Gesetz in Konflikt steht, steht es niemanden zu hier jemanden etwas vorzuschreiben.
Und zu deinem "Orientalen und Neger haben hier nichts zu suchen" Kommentar angeht: Im Rahmen des Zusammenwachsens der Welt wirst du dich wohl daran gewöhnen müssen, dass anders aussehende Menschen hier öfter im Straßenbild auftauchen. Und außerdem: Wenn Europa und vor allem Deutschland Menschen aus wirtschaftlich schwachen Regionen eine Zuflucht bietet ist das nur eine gerechte Kompensation für die lange Ausbeutung dieser Regionen.
Der Islam ist eine totalitäre Lebensweise, Kirche und Staat sind dabei nicht getrennt. Außerdem ist der Islam an die Scharia gebunden, die vollkommen unvereinbar mit einem demokratischen Rechtssystem ist.
Zudem stellt sich der Islam als die einzige wahre Religion dar, alle anderen Religionen sind minderwertig nach dem Koran. Was zu ständigen Aggressionen gegen Andersgläubige führt.
Warum wir diese hemmungslose Masseninvasionen von Negern aus allen Staaten Afrikas und Arabern aus fast allen Staates Arabiens akzeptieren sollten, ist mir nicht klar. Deutschland ist nicht wegen der Ausbeutung anderer Ländern auf dem heutigen Entwicklungsstand, sondern ist wegen des enormen Fleißes seiner Einwohner zu dem geworden was es ist, trotz der ganzen Kriegszerstörungen!
Wenn man in den islamischen Ländern bzw. in Afrika und Arabien etwas weniger Religion treiben würde und etwas fleißiger arbeiten würde, könnten die dort auch etwas aufbauen.
[QUOTE=DerdahintenmitdemHut;8440020 Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung gibt jedem das Recht seine Kultur zu leben sofern die bestehenden Gesetze dadurch nicht gebrochen werden. [/QUOTE
Richtig, falls unsere Gesetze dadurch nicht gebrochen werden!
Aber nahezu alle angeblichen "Flüchtlinge" aus Afrika und den arabischen Ländern verstoßen durch ihr dreistes Eindringen in unser Land gegen zahlreiche Gesetze und sind deshalb illegal in unserem Land.
Und es hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn wir diese illegal eingedrungenen Leute nicht auf unseren Straßen sehen wollen.
Rumpelstilz
10.03.2016, 10:16
@Chronos: Ich erwarte von unseren Gästen natürlich, dass sie sich an die deutschen Gesetze halten, ob jemand in die Moschee geht, zum Oktoberfest oder das fliegende Spaghettimonster anbetet ist mir egal. Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung gibt jedem das Recht seine Kultur zu leben sofern die bestehenden Gesetze dadurch nicht gebrochen werden.
Das sind alles nur leere Sprechhülsen aus dem Wortschatz irgendeiner Zentrale für politische "Bildung".
Wer ausserhalb dieses Gebildes BRD sich mit Menschen in Lateinamerika zur Rolle der USA in der Geschichte unterhält oder mit Menschen vom indischen Subkontinent über die Rolle Grossbritanniens, der bekommt Hinweise, die zu anderen Schlussfolgerungen führen als sie in der BRD propagiert werden. Die BRD wurde ja schliesslich auch unter der Besatzung von USA und GB gegründet.
Ich bin der Ansicht, dass niemand auf der Welt eine Ausweitung des Einflusses von USA, GB oder auch der BRD braucht. Sie sollen einfach den Rest der Menschheit in Frieden lassen.
Und was deine Ablehnung von Menschen mit anderer Hautfarbe oder Religion angeht: Mir ist ein "Neger" der mit seinen Nachbarn in Frieden lebt tausendmal lieber als ein "Germane" der Rassenhass predigt.
[...]
Und zu den Negern. Mir ist jeder Neger, der andere in Frieden lässt, lieber als ein "Germane" der BRD, der westlichen Etikettenschwindel wie "Menschenrechte" usw. propagiert, um den Einfluss von USA und GB zu vergrössern.
"a voz do meu semba urbano é a voz que me faz suportar o orgulho em ser Angolano". Auf deutsch: "Die Stimme meines städtischen Semba (eine Musikstilreichtung und ein Tanz) ist die Stimme, die meinen Stolz hebt, Angolaner zu sein". Aus "Poema do Semba" von Paulo Flores.
Inwiefern soll Deutschland Länder wie beispielsweise Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Pakistan, Türkei, Afghanistan, Ghana, Nigeria, Elfenbeinküste, Kenia, Eritrea u.v.a.m. ausgebeutet haben?
Oder wolltest du nur die üblichen verlogenen Ausrede-Parolen nachplappern?
Ich kann diesen Scheiß auch nicht mehr hören! Und selbst wenn Deutschland und der Westen Dreck am Stecken haben, gibt das halbwilden Einzellern und Surensöhnen noch lange nicht das Recht, sich hier wie die Axt im Walde aufzuführen.
Leberecht
10.03.2016, 20:16
War heute auch in einem Berliner Brennpunkt unterwegs und habe bewußt deutsch aussehende Kinder gezählt. Waren exakt null. Kopftuchkinder waren dagegen wenige dutzend auf der Straße.
"Niemand hat die Absicht, Deutschland umzuvolken".
Frei nach W. Ulbricht.
Freidenkerin
10.03.2016, 20:20
Wir sind nicht der Abladeplatz für Völker, die sich stärker vermehren, als es ihre Ressourcen erlauben.
:dg: :dg: :dg: Kann dir leider nicht zweimal Grün hintereinander geben.
@Chronos: Woran machst du fest, dass der Islam nicht mit unseren Werten kompatibel ist? Der Islam und das Christentum unterscheiden sich zwar in einigen Punkten haben aber die gleichen Wurzeln
Klar haben Muslime und Christen die gleichen Wurzeln. Neger und Europäer haben auch die gleichen Wurzeln: Sie alle bestehen aus dem Matsch der Atome und Moleküle, der nach dem Urknall in der Gegend herumgeflogen ist. Unsere Erbanlagen sind auch zu 50% mit denen der Bananenstaude identisch. Da ist es kein Wunder, wenn bei Typen wie dir sich auch mal gerade diese Hälfte im Erbgut durchschlägt und dir buchstäblich "alles banane" ist, was verschiedene Menschen, Kulturen, Ethnien und Religionen angeht.
Und zu deinem "Orientalen und Neger haben hier nichts zu suchen" Kommentar angeht: Im Rahmen des Zusammenwachsens der Welt wirst du dich wohl daran gewöhnen müssen, dass anders aussehende Menschen hier öfter im Straßenbild auftauchen.
Na dann lassen wir uns dieses "Zusammenwachsen" schnellstens beenden. Zusammenwachsen ist nicht per se gut. Ich kannte als Kind mal einen, dessen Finger waren an beiden Händen alle zusammengewachsen. Das war schlimm für ihn, glaub mir. Manchmal ist der Zustand des Getrenntseins schon besser. :)
Ich kann diesen Scheiß auch nicht mehr hören! Und selbst wenn Deutschland und der Westen Dreck am Stecken haben, gibt das halbwilden Einzellern und Surensöhnen noch lange nicht das Recht, sich hier wie die Axt im Walde aufzuführen.
Die werden es aber weiterhin so ausdrücken, daß sie sich hier wie zu Hause fühlen, wenn denen nicht dieses "Zu-Hause-Feeling" durch angepasste Reaktionen unserer Justiz vermitteln.
Ich will hier keine Prügelstrafe in Deutschland propagieren, sondern einfach nur dafür sorgen, daß sie diese Strafe für ihr hier unangepasstes Handeln in ihrer Heimat genießen können!
:aggr:
Reilinger
11.03.2016, 07:15
Solltest Du um diese Zeit nicht längst AfD-Büros anzünden oder Gaststätten- und Hotelbetreiber nötigen, AfD-Veranstaltungen abzusagen? Wann plant Ihr Menschenfreunde denn, den ersten Euch nicht genehmen Politiker der nicht-Etablierten totzuschlagen? Noch vor den Landtagswahlen oder erst danach?
:dg: Mehr braucht man wirklich nicht zu sagen...
BlackForrester
14.03.2016, 20:30
Möchtest Du eigentlich die Flüchtlingsschwemme des Schwarzwaldes (zumindest des südlichen Teils) relativieren und beschönigen? Oder möchtest Du mir jetzt erklären, was sich um eine halbe Autostunde um meinen Wohnort abspielt? Was soll Deine geografische Erbsenzählerei?
Weder - noch, am Ende des Tages wird sich die Thematik aber von selbst lösen, spätestens dann, wenn der Asylantrag positiv bescheinigt ist wenn man sich nicht schon vorher vom Acker macht.
Was sollten die auch im Schwarzwald wollen? Die werden dorthin ziehen, wo die eigene "Community" ist...Berlin, Ruhrgebiet, Hamburg, Köln...da bin ich doch ganz entspannt...
Bettmaen
15.03.2016, 14:46
Weder - noch, am Ende des Tages wird sich die Thematik aber von selbst lösen, spätestens dann, wenn der Asylantrag positiv bescheinigt ist wenn man sich nicht schon vorher vom Acker macht.
Was sollten die auch im Schwarzwald wollen? Die werden dorthin ziehen, wo die eigene "Community" ist...Berlin, Ruhrgebiet, Hamburg, Köln...da bin ich doch ganz entspannt...
Weite Teile unseres Vaterlandes werden im Eiltempo weiter vermuselt - und du bleibst ganz entspannt? :crazy: Blick doch mal über deinen eigenen Tellerrand!
Und eine Gewähr, dass die Herrschaften den Schwarzwald verlassen, gibt es nicht. Ich gehe davon aus, dass das BRD-Regime administrative und finanzielle Maßnahmen trifft, um eine flächendeckende Umvolkung durchzuführen. Viele Syrer und Iraker gibt es in der BRD zudem nicht. Das heißt, sie sind erst dabei Communities zu bilden. Das kann deshalb sowohl im Schwarzwald sein als auch in der Eifel. Wirklich arbeiten müssen sie ja nit.
Weite Teile unseres Vaterlandes werden im Eiltempo weiter vermuselt - und du bleibst ganz entspannt? :crazy: Blick doch mal über deinen eigenen Tellerrand!
Und eine Gewähr, dass die Herrschaften den Schwarzwald verlassen, gibt es nicht. Ich gehe davon aus, dass das BRD-Regime administrative und finanzielle Maßnahmen trifft, um eine flächendeckende Umvolkung durchzuführen. Viele Syrer und Iraker gibt es in der BRD zudem nicht. Das heißt, sie sind erst dabei Communities zu bilden. Das kann deshalb sowohl im Schwarzwald sein als auch in der Eifel. Wirklich arbeiten müssen sie ja nit.
Er glaubt mir ja nicht, obwohl ich jeden Tag bei jeder noch so kurzen Besorgungsfahrt an Massen von Schwarzköpfen und Negern vorbeifahren muss.
Ob die hier in den Schwarzwalddörfern bleiben werden, weiss ich auch nicht. Aber Fakt ist, sie sind da, und zwar massenhaft. Ich will meine Heimat aber nicht mit diesem Evolutionsschrott teilen, verdammt nochmal.
Was interessiert mich, was die in einigen Jahren tun werden, oder vielleicht auch nicht. Sie sind jetzt da, und das ist jetzt schon ein Problem, nicht erst in einigen Jahren!
:wut:
Deutschmann
15.03.2016, 15:24
Ich war vor kurzem am Bodensee. Da laufen sie rum. In einer Urlaubsregion. Da muss doch der Tourismus völlig zum Erliegen kommen.
Bananenbieger
15.03.2016, 15:27
Ich war vor kurzem am Bodensee. Da laufen sie rum. In einer Urlaubsregion. Da muss doch der Tourismus völlig zum Erliegen kommen.
Ist doch Spitze, keiner muss mehr nach Tunesien oder Marokko in den Urlaub fliegen. Hat man jetzt quasi vor der Haustür. :crazy:
Zur Zeit gibt es nirgendwo mehr freie Wohnungen, weil jede freie Wohnung in den vergangenen Monaten mit illegalen Invasoren belegt wurde.
Als Nächstes werden wohl wir Deutschen aus unseren Häusern verjagt, damit es die Flüchtlingsgötter warm und gemütlich haben.
Hat jemand Statistiken, welche am Ende nur Schaetzungen sind, wieviele Deutsche nun auf der Strasse leben? Die letzten Zahlen, welche ich gehoert habe, waren 300 000 Obdachlose, aber das sind schon Zahlen, welche einige Jahre alt sind...
Die Zahl der Wohnungslosen ist nach Schätzung der BAGW zwischen 2012 und 2014 um 18 Prozent auf 335.000 Menschen gestiegen. Wie die BAGW erklärte, ist dies ein neuer Höchststand. "Wenn die wohnungs- und sozialpolitischen Rahmenbedingungen nicht geändert werden, wird es zu einem weiteren Anstieg der Wohnungslosenzahlen um 60 Prozent auf knapp 540.000 bis zum Jahr 2018 kommen", sagte der Geschäftsführer der BAG W, Thomas Specht.http://www.welt.de/wirtschaft/article147223600/So-viele-Menschen-in-Deutschland-wohnungslos-wie-nie.html
In Deutschland gibt es insgesamt etwa 860.000 Obdachlose. Diese Zahl setzt sich aus 591.000 Menschen ohne mietvertraglich abgesicherten Wohnraum und 269.000 wohnungslosen Aussiedlern zusammen. Allerdings sind diese Zahlen in keiner Bundesstatistik erfasst (lediglich Nordrhein-Westfalen führt seit den 60er Jahren eine Obdachlosenstatistik). Es sind vielmehr Schätzungen, die von Wohlfahrtsverbänden aufgestellt wurden.http://sowi.st-ursula-attendorn.de/ba/badoku01.htm
Ja, ich sehe schon Millionen von Deutschen auf der Strasse leben im Endsieg fuer Multikulti, Banken- und Konzernherrschaft und dem Projekt Euro...
Ich war vor kurzem am Bodensee. Da laufen sie rum. In einer Urlaubsregion. Da muss doch der Tourismus völlig zum Erliegen kommen.
Widerlich. Also Urlaub kann man in Deutschland dann nicht mehr machen, schade. Euch hat man alles genommen, eure Identitaet, eure Heimat, jetzt nimmt man euch noch eure Wohnungen, euer Hab und Gut.
Ich warne schon jeden hier in Kanada, welcher mir sagt das er plant Urlaub in Westeuropa oder Deutschland zu machen. Schonend bereite ich diese darauf vor das Deutschland und Europa nicht mehr so schoen sind, wie sie es sich in ihrem Kopfe ausmalen...
Und dabei bin ich traurig, wenn ich diese Bilder in ihren Koepfen male...
Deutschmann
15.03.2016, 15:35
Widerlich. Also Urlaub kann man in Deutschland dann nicht mehr machen, schade. Euch hat man alles genommen, eure Identitaet, eure Heimat, jetzt nimmt man euch noch eure Wohnungen, euer Hab und Gut.
Noch nicht. Aber wir sind auf dem besten Wege.
Rumpelstilz
15.03.2016, 16:02
Ich war vor kurzem am Bodensee. Da laufen sie rum. In einer Urlaubsregion. Da muss doch der Tourismus völlig zum Erliegen kommen.
http://avanthard.files.wordpress.com/2013/07/15121.jpeg
Ist doch Spitze, keiner muss mehr nach Tunesien oder Marokko in den Urlaub fliegen. Hat man jetzt quasi vor der Haustür. :crazy:
Das ist vor allem für noch juckige Omas oder abgelegte Fette ein großer Vorteil. Sie müssen nicht mehr bis Afrika reisen, um sich mal wieder durchbocken zu lassen.
Weder - noch, am Ende des Tages wird sich die Thematik aber von selbst lösen, spätestens dann, wenn der Asylantrag positiv bescheinigt ist wenn man sich nicht schon vorher vom Acker macht.
Was sollten die auch im Schwarzwald wollen? Die werden dorthin ziehen, wo die eigene "Community" ist...Berlin, Ruhrgebiet, Hamburg, Köln...da bin ich doch ganz entspannt...
Die entstehen doch nicht nur in den Städten. In sämtlichen kleinen Städten und Dörfern mit altem Kern entstehen diese meist in den Innenbereichen, zum Beispiel um die alten Kirchen herum. Dort wurden Fachwerkhäuser aufgekauft und ganze Straßenzüge wechselten ihren Besitzer. Und was entstand? Eine Community.
BlackForrester
16.03.2016, 10:31
Weite Teile unseres Vaterlandes werden im Eiltempo weiter vermuselt - und du bleibst ganz entspannt? :crazy: Blick doch mal über deinen eigenen Tellerrand!
Und eine Gewähr, dass die Herrschaften den Schwarzwald verlassen, gibt es nicht. Ich gehe davon aus, dass das BRD-Regime administrative und finanzielle Maßnahmen trifft, um eine flächendeckende Umvolkung durchzuführen. Viele Syrer und Iraker gibt es in der BRD zudem nicht. Das heißt, sie sind erst dabei Communities zu bilden. Das kann deshalb sowohl im Schwarzwald sein als auch in der Eifel. Wirklich arbeiten müssen sie ja nit.
Richtig ist - eine Gewähr gibt es nicht.
Die Erfahrungen der letzten Jahre wie Jahrzehnte zeigt jedoch - zumindest in meinem kleinen Mikrokosmos und meinen Erfahrungen - dass Zuwanderer aus anderen Kulturkreisen im ländlichen Raum sich nicht lange halten.
Wenn man z.B. sieht, dass im Ländle 15% der Bewohner einen Migrationshintergrund haben - dann fahre doch einmal die Dörfer mit, sagen wir bis zu 2 000 Einwohner, ab. Es müssten dann bis zu 300 Menschen in diesen Dörfern aus anderen Ländern zugewandert sein. Zumindest für meinen Mikrokosmos gilt das nicht und warum sollte mein Mikrokosmos eigentlich immer die Ausnahme von der Regel sein.
Ich sehe die Geschichte für den ländlichen Raum (also nicht nur für den Schwarzwald, auch Hunsrück, Eifel, bayrischer Wald etc.) als vorübergehender Spuk, welcher sich von selbst erledigen wird. Vor der gleichen Thematik stand man nämlich Anfang der 90er Jahre und wo sind die damaligen "Flüchtlinge" geblieben?
Ja, ich sehe dies entspannt - meinen Heimat ist der Schwarzwald und mir ist es ziemlich egal was in Berlin, dem Ruhrgebiet, Hamburg, Köln etc. passiert, wo in Teilen "die Deutschen" schon längst - selber gewollt, man muss sich nur anschauen wie dort gewählt wird - die Minderheiten stellen.
Man muss sich nur die einfache Frage beantworten - was sollte einen "Flüchtling" reizen seinen Lebensmittelpunkt irgendwo in der Walachai zu suchen?
Da man sich in den seltensten Fällen in eine Dorfgemeinschaft integriert (und dies heißt u.a. Mitgliedschaft in Vereinen mit denen diese Menschen zumeist wenig und nicht zu sagen nichts anzufangen wissen) ist und bleibt man Außenseiter und mangels Masse fehlt auch die "eigene" Infrastruktur. Da wird man am Ende des Tages da sich niederlassen, wo die "eigene" Infrastruktur bereits vorhanden ist....und dies sind die Städte.
BlackForrester
16.03.2016, 10:56
Die entstehen doch nicht nur in den Städten. In sämtlichen kleinen Städten und Dörfern mit altem Kern entstehen diese meist in den Innenbereichen, zum Beispiel um die alten Kirchen herum. Dort wurden Fachwerkhäuser aufgekauft und ganze Straßenzüge wechselten ihren Besitzer. Und was entstand? Eine Community.
Gut, dann lebe ich auf der Insel der Glückseligen...da wo ich wohne und in den Dörfern um mich herum (sagen wir 20, 25 Kilometer) ist dies nicht einmal im Ansatz zu erkennen.
Schau Dir einfach einmal den kompletten Ausländeranteil der jeweiligen Landkreise im Ländle an...unter 6% Main-Tauber-Kreis, Emmendingen, Biberach, deutlich unter 10% Ortenaukreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Freudenstadt, Neckar-Odenwaldkreis und Hohenlohe...dagegen stehen Kreise wie Heilbronn, Mannheim und Stuttgart mit deutlich über 20% und da kannst Du erkennen wohin die Menschen streben, welche in dieses Land zuwandern oder flüchten.
Deutschmann
16.03.2016, 11:03
Gut, dann lebe ich auf der Insel der Glückseligen...da wo ich wohne und in den Dörfern um mich herum (sagen wir 20, 25 Kilometer) ist dies nicht einmal im Ansatz zu erkennen.
Schau Dir einfach einmal den kompletten Ausländeranteil der jeweiligen Landkreise im Ländle an...unter 6% Main-Tauber-Kreis, Emmendingen, Biberach, deutlich unter 10% Ortenaukreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Freudenstadt, Neckar-Odenwaldkreis und Hohenlohe...dagegen stehen Kreise wie Heilbronn, Mannheim und Stuttgart mit deutlich über 20% und da kannst Du erkennen wohin die Menschen streben, welche in dieses Land zuwandern oder flüchten.
Das in den Dörfern zeichnet sich auch erst seit einigen Jahren ab. Ein befreundeter Makler hat mir das so erklärt: die alten Häuser im Stadtkern müssten saniert werden. Also sind die billig. Ausländer legen zusammen und kaufen sich ein altes Haus und sanieren es nicht. Dann "fällt" das nächste Haus. Und auch wenn es keiner wahrhaben möchte - je mehr Ausländer im Kern desto schneller sinken die Immobilienpreise. Was wiederum noch mehr Ausländer anzieht.
Bevor hier irgendwelche Verschwörungstheorien aufkommen: nein, das ist nicht geplant. Das entwickelt sich quasi automatisch zum Selbstläufer.
(.....)
Wenn man z.B. sieht, dass im Ländle 15% der Bewohner einen Migrationshintergrund haben - dann fahre doch einmal die Dörfer mit, sagen wir bis zu 2 000 Einwohner, ab. Es müssten dann bis zu 300 Menschen in diesen Dörfern aus anderen Ländern zugewandert sein.
Diese Zahl von 15 % ist nur die halbe Wahrheit.
Laut Statistischem Bundesamt (DESTATIS: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/AuslaendischeBevolkerung/Tabellen/Bundeslaender.html;jsessionid=88D86D081DBF34D2AA01 ABDCAF27CB6F.cae4 ) hielten sich per 31.12.2014 13,1 % Ausländer in Baden-Württemberg auf. In dieser Zahl sind aber diejenigen, die bereits einen deutschen Pass erhielten, nicht enthalten. Man kann diesen Anteil auf fast den gleichen Wert ansetzen, der für die nichteingebürgerten gilt. Also haben wir schon runde 20 % Personen mit nichtdeutscher Herkunft in Baden-Württemberg.
Da diese Zahl aber noch aus 2014 stammt und die dramatisch hohe Anzahl von Neuzugängen in 2015 noch gar nicht erfasst ist, müssen diese rund 150.000 auf Baden-Württemberg entfallenen "Neusiedler" noch hinzugerechnet werden, so dass wir auf runde 25 % kommen.
Somit ist jeder vierte Bewohner Baden-Württembergs (!) nichtdeutscher Herkunft.
Und die sind querbeet aufs Ländle verteilt worden. Ich habe weiter oben Beispiele dafür gebracht, wie das Ländle mit Flüchtlingsunterkünften überzogen wurde - bis in die kleinsten Schwarzwalddörfer hinein. Oder reichte das Beispiel mit der Feldberggemeinde Altglashütten (360 ursprünglichen Einwohnern wurden 90 Asylanten vor die Nase gesetzt) denn immer noch nicht?
Muss ich noch mittels vieler Links beweisen, dass von Freiburg bis Konstanz in fast jedem Kaff Flüchtlingsunterkünfte eingerichtet wurden?
Was willst du hier eigentlich verharmlosen und beschönigen?
Rumpelstilz
16.03.2016, 18:06
Das in den Dörfern zeichnet sich auch erst seit einigen Jahren ab. Ein befreundeter Makler hat mir das so erklärt: die alten Häuser im Stadtkern müssten saniert werden. Also sind die billig. Ausländer legen zusammen und kaufen sich ein altes Haus und sanieren es nicht.
[...]
Genauso habe ich mir das auch vorgestellt. Die Gemeinden werden einfach nicht tätig und wenn sich jemand beschwert, dann "geht es ihn nichts an" oder "ist Hetze" usw.
Wahrscheinlich können die Neubürger auch Feuer machen, wie sie wollen, Autoteile und Ölfässer im Vorgarten lagern, usw. Bei Deutschen hagelt es dann Strafen wie gehabt und um die Neubürger kümmert sich die Gemeinde und das Ordnungsamt einfach nicht.
Wird dann so wie auf Sizilien, wo die Mehrheit illegal baut, belangt werden aber nur die, die der Gemeinde unangenehm auffallen.
Gut, dann lebe ich auf der Insel der Glückseligen...da wo ich wohne und in den Dörfern um mich herum (sagen wir 20, 25 Kilometer) ist dies nicht einmal im Ansatz zu erkennen.
Schau Dir einfach einmal den kompletten Ausländeranteil der jeweiligen Landkreise im Ländle an...unter 6% Main-Tauber-Kreis, Emmendingen, Biberach, deutlich unter 10% Ortenaukreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Freudenstadt, Neckar-Odenwaldkreis und Hohenlohe...dagegen stehen Kreise wie Heilbronn, Mannheim und Stuttgart mit deutlich über 20% und da kannst Du erkennen wohin die Menschen streben, welche in dieses Land zuwandern oder flüchten.
Wobei du deutlich unterscheiden mußt zwischen Ausländer und Migrant. Das nämlich tun die Statistiker, natürlich nicht ganz ohne Grund. Die einen haben keinen deutschen Paß, die anderen haben einen. Wobei hier anzumerken ist, dass nach der rotgrünen Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts alle jugendlichen Ausländer als Inländer gezählt werden. Aus der Statistik fallen auch die Personen, die noch im Asylverfahren stecken. Diese werden wieder gesondert erfaßt und aufgeführt, nicht aber in den allgemeinen, der Bevölkerung zugänglichen Statistiken der Städte und Landkreise.
Beispiel Statistik aus dem Jahr 2009, durch den Landkreis Göppingen veröffentlicht, also noch vor dem großen Zuzug und der weiteren Veränderung durch den Nachwuchs der Migranten, ausgenommen hier natürlich Asylbewerber im laufenden Verfahren, die man eigentlich dazuzählen müßte, denn sie bestehen ja nicht aus Luft, sondern existieren tatsächlich - und, da es sich hier nur um eine Fortschreibung handelt, können die tatsächlichen Zahlen wesentlich höher liegen:
http://fs5.directupload.net/images/160316/z7fpzkzr.png (http://www.directupload.net)
Nach Altersstrukturen:
http://fs5.directupload.net/images/160316/oorbrmwj.png (http://www.directupload.net)
https://www.landkreis-goeppingen.de/site/LRA-GP-Internet/get/params_E-1725811218/2967227/Kapitel_I_IPlan.pdf
Man sieht also hier den deutlichen zahlenmäßigen Unterschied zwischen den Ausländern und den Migranten bzw. denen mit Migrationshintergrund. Genaugenommen müßte man alle diese Positionen zusammenzählen, um ein Bild zu erhalten. Hält man sich nur an der Zahl der Ausländer fest, liest man wahrscheinlich in zwanzig Jahren immer noch eine Zahl, die nur knapp über 10 Prozent liegt.
Das in den Dörfern zeichnet sich auch erst seit einigen Jahren ab. Ein befreundeter Makler hat mir das so erklärt: die alten Häuser im Stadtkern müssten saniert werden. Also sind die billig. Ausländer legen zusammen und kaufen sich ein altes Haus und sanieren es nicht. Dann "fällt" das nächste Haus. Und auch wenn es keiner wahrhaben möchte - je mehr Ausländer im Kern desto schneller sinken die Immobilienpreise. Was wiederum noch mehr Ausländer anzieht.
Bevor hier irgendwelche Verschwörungstheorien aufkommen: nein, das ist nicht geplant. Das entwickelt sich quasi automatisch zum Selbstläufer.
Vielleicht kann man auf die Archive der Esslinger Zeitung zurückgreifen. Dort wurde schon vor Jahren thematisiert, dass ganze Straßenzüge in der Innenstadt von Esslingen von Migranten meist türkischer Herkunft aufgekauft wurden. Es wurde damals kritisiert, dass die urbane Struktur der Innenstadt sich nachteilhaft durch diese Aufkäufe verändert habe. Lang ist es her....
(Vollzitat #177)
Bemerkenswert ist doch auch die Tatsache, dass sich die in Tabelle 1 genannten Zahlen auf den Mikrozensus 2009 beziehen und somit noch gar nicht das repräsentieren können, wieviele Zuwanderer seither (besonders im vergangenen Jahr durch die auf Baden-Württemberg entfallenden rund 150.000 "Flüchtlinge") noch dazu gekommen sind.
Deutschmann
16.03.2016, 20:27
Bemerkenswert ist doch auch die Tatsache, dass sich die in Tabelle 1 genannten Zahlen auf den Mikrozensus 2009 beziehen und somit noch gar nicht das repräsentieren können, wieviele Zuwanderer seither (besonders im vergangenen Jahr durch die auf Baden-Württemberg entfallenden rund 150.000 "Flüchtlinge") noch dazu gekommen sind.
Baden-Württemberg hatte als einziges Bundesland eine aussagekräftige Statistik online. Diese wurde aber mit der Regierungsübernahme der Grün-Roten stark verwässert.
Bemerkenswert ist doch auch die Tatsache, dass sich die in Tabelle 1 genannten Zahlen auf den Mikrozensus 2009 beziehen und somit noch gar nicht das repräsentieren können, wieviele Zuwanderer seither (besonders im vergangenen Jahr durch die auf Baden-Württemberg entfallenden rund 150.000 "Flüchtlinge") noch dazu gekommen sind.
Diese Neuzuwanderer werden aller Wahrscheinlichkeit mittelfristig gar keinen Eingang in die Statistiken finden, da sie weder als Ausländer, noch als Migrant, noch als jemand mit Migrationshintergrund geführt werden, sondern als Asylbewerber im laufenden Verfahren. Und dafür ist nun einmal keine Tabellenspalte angedacht.
BlackForrester
18.03.2016, 08:19
Wobei du deutlich unterscheiden mußt zwischen Ausländer und Migrant. Das nämlich tun die Statistiker, natürlich nicht ganz ohne Grund. Die einen haben keinen deutschen Paß, die anderen haben einen. Wobei hier anzumerken ist, dass nach der rotgrünen Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts alle jugendlichen Ausländer als Inländer gezählt werden. Aus der Statistik fallen auch die Personen, die noch im Asylverfahren stecken. Diese werden wieder gesondert erfaßt und aufgeführt, nicht aber in den allgemeinen, der Bevölkerung zugänglichen Statistiken der Städte und Landkreise.
Man sieht also hier den deutlichen zahlenmäßigen Unterschied zwischen den Ausländern und den Migranten bzw. denen mit Migrationshintergrund. Genaugenommen müßte man alle diese Positionen zusammenzählen, um ein Bild zu erhalten. Hält man sich nur an der Zahl der Ausländer fest, liest man wahrscheinlich in zwanzig Jahren immer noch eine Zahl, die nur knapp über 10 Prozent liegt.
Durchaus richtig, dies gilt aber auch für die Zuwanderungszentren wie eben Heilbronn, Mannhein oder der Großraum Stuttgart und vor allem sagt diese Statistik gar nicht darüber aus, aus welcher Region der Welt die Zuwanderer in den einzelnen Regionen kommen.
Blicken wir aber doch einfach einmal 50 Jahre zurück, also in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts. Da wurden hunderttausende von "Fremd"arbeitern abgeworben, welche dann nach Deutschland gezogen sind um dort der Arbeit nachzugehen und wo haben sich diese Menschen ihren Lebensmittelpunkt gesucht? Doch nicht in irgend einem Kuhdorf in der Walachei, sondern - in der Regel - in mittelgroßen bis großen Städten.
Selbiges gilt doch auch für die Menschen welche in den 70er, 80er, 90er und so weiter Jahren nach Deutschland gekommen sind - man hat sich auf Städte konzentriert, der ländliche Raum wurde in der Regel von dieser Zuwanderung "verschont". Warum sollte sich dies nun aktuell geändert haben bzw. ändern?
Mann stelle sich doch selber die einfach Frage...müsste man aus Deutschland in ein anderen Land flüchten...wohin würde es Einen ziehen?
In eine Gegend wo die eigene Landsmannschaft gut vertreten und vernetzt ist oder in eine Gegend, wo die eigene Landsmannschaft nur sporadisch vertreten und daher auch entsprechend schlecht vernetzt ist?
Ich glaube Ersteres trifft für die Masse zu, dass Menschen - in der Regel - sich dorthin begeben, wo die eigenen Landsmannschaften gut vertreten sind und damit jast Du zwangsläufig einen Sog zu mittleren bis großen Städten.
Als Beispiel könnte man die USA heranziehen...in und um mittlere bis größere Städte hast Du einen Schmelztiegel der verschiedensten Ethnien, welche sich oftmals in diversen Stadtvierteln ballen, je mehr Du aber aufs Land kommst umso homogener werden die Bevölkerungsethnien.
Am Ende des Tages wird der ländliche Raum - so meine Überzeugung - in weiten Teilen von der aktuellen "Fluchtwelle" verschont bleiben, da die "Flüchtlinge", sobald anerkannt, dorthin ziehen werden wie die eigene (neudeutsch) Community sich aufhält und dies ist nun einmal nicht der ländliche Raum.
Dass man damit am Ende des Tages ggf. Probleme nur räumlich verlagert - richtig - aber schaue ich mir die aktuellen Wahlergebnisse im Ländle an, dann konzentrieren sich die "Flüchtlingsbefürworterfraktionen" eben auch in mittleren bis großen Städten und dann sollen die bitteschön auch ausbaden was man sich eingebrockt hat.
Sternenwanderer
18.03.2016, 18:31
Kann ich als ein am Rande des Schwarzwaldes lebender Badener nur vollinhaltlich bestätigen.
Nicht nur Blumberg ist komplett verausländert, sondern nahezu alle Städte und Städtchen in Baden-Türkenberg. Fahr mal nach Freiburg und geh' mal auf die Einkaufsmeile KaJo (Kaiser-Joseph-Straße) bei schönem Wetter. Da bekommst Du den zwingenden Eindruck, in Beirut, Nairobi und Tanger zu sein, und zwar gleichzeitig.
In den früher romantisch-pittoresken Schwarzwald-Dörfchen ist die Wahrscheinlichkeit, einem Musel oder Neger zu begegnen, heutzutage ungleich höher als einen Einheimischen zu sehen.
Von Stuttgart mit seinen rund 50 % Migrationshintergründlern erst gar nicht zu reden.
Unser Ländchen ist - mit Verlaub - am Arsch. :wut:
Tja, wen wundert's bei dem Wahlergebnis für die Grünen...:hd:
Der 'Leidensdruck' scheint immer noch nicht hoch genug zu sein!
Allerdings ist Rot/Grün hier bei uns auch nicht besser :kotz:
Sternenwanderer
18.03.2016, 18:34
Der "arme, traumatisierte Syrer", der nach abgebochenem, einjährigem Jura-Studium im Libanon (!) jetzt bei meinem Kollegen wohnt und "Bauingenieur" studieren möchte, steht frühestens um 11 Uhr im Büro um sich seinen ersten Kaffee zu schmarotzen und dann gemütlich zum Bäcker zum Frühstück mit seinen Kumpeln zu pilgern. Das ist der ganz normale Tagesrhythmus dieses faulen Stinkers. Er greift alles ab, was er kriegen kann, hat aber in all der Zeit noch nicht ein einziges Mal auch nur den Aschenbecher geleert, dem er draußen auf der Terrasse vollstopft. Das müssen dann die weiblichen Büroangestellten erledigen.
Eine widerliche Figur, der ich am liebsten die freche, stinkfaule Fresse polieren möchte, wenn ich sie sehe. Das kostet mich immer meine ganze Beherrschung.
Meinst du so einen wie diesen?
http://www.derwesten.de/staedte/essen/syrischer-fluechtling-sieht-deutschland-dankbar-aber-kritisch-id11657383.html
Und solche Leute bezeichnet man als Flüchtling?
Da fehlen mir die Worte!
Am Ende des Tages.... Warum nicht am Ende des Monats?
Ich will jetzt keine tiefergehenden Vergleiche mittels der Zoologie anstellen, aber wenn sich bestimmte Tierarten mal irgendwo festgesetzt haben, bekommt man sie kaum noch weg.
Denken wir nur an Neozooen wie beispielsweise den Waschbär, der ja auch erst vor wenigen Jahrzehnten hier ansässig wurde und heute eine Landplage ist.
Daran muß ich auch oft denken. An den Waschbären, der hier keine Freßfeinde hat, an das schwarze Eichhörnchen, das durch eine Krankheit, die ihm selbst nichts ausmacht, unsere roten Eichhörnchen verdrängt.
Und in der Pflanzenwelt an das schreckliche drüsige Springkraut, das sich hier schon in Massen verbreitet hat, gegen das man kaum ankämpfen kann und das die einheimischen Pflanzen rigoros verdrängt.
Möchtest Du eigentlich die Flüchtlingsschwemme des Schwarzwaldes (zumindest des südlichen Teils) relativieren und beschönigen? Oder möchtest Du mir jetzt erklären, was sich um eine halbe Autostunde um meinen Wohnort abspielt? Was soll Deine geografische Erbsenzählerei?
Was soll diese Korinthenkackerei wegen sowieso willkürlich festgelegter geografischer Grenzen?
Es ist auch völlig unerheblich, ob sich die Refutschies in den abgelegenen Schwarzwalddörfchen wohl fühlen oder nicht. Sie werden einfach von den zuständigen Behörden dahin delegiert und alle paar Wochen findet in einem anderen Kreisstädtchen eine Protest-Bürgerversammlung statt, zu denen dann die türkische Landesregierungs-Integrationsministerin Bilkay Öney angetrabt kommt und auf die Leute einquatscht.
Ob um den Schluchsee herum, ob in Messkirch (ging durch die Medien), ob in Donaueschingen (ca. 500), ob in Villingen-Schwenningen (ca. 800, man erinnere sich an die Handgranate und an die Bilder der Heime in den Medien), ob in Blumberg, Neustadt, Lenzkirch, Friedenweiler, Furtwangen, Schramberg, Schiltach, Gengenbach, Haslach, St. Georgen, Offenburg, Waldau, St. Blasien, Todtnau oder in sonstigen Käffern - überall werden Massen von Zudringlingen einquartiert.
Auf die Schnelle ein exemplarischer Link zu einem schon etwas älteren Eklat aus aus dem Jahr 2012, als man einem 360-Seelen-Dörfchen am Feldberg 90 Asylanten aufzwang, was den geharnischten Protest der Einwohner verursachte (was letztlich aus der Sache geworden ist, weiss ich nicht):
Lies halt einfach mal die regionale Presse, damit Du siehst, was hier los ist, und versuche doch nicht, mir die Situation im Schwarzwald (zumindest im südlichen Teil) zu erklären.
Ja, und noch was: Die Refutschie-Schwemme macht nicht an den imaginären geografischen Grenzen halt, sondern die Regierungspräsidien verteilen den Tsunami eben dorthin, wo sie noch Räumlichkeiten auftreiben können. Insofern ist es völlig wurscht, ob ich mich bei meinen Schilderungen streng an die Abgrenzungen der Landschaften halte, oder auch nicht.
Der Hochrhein ist nur ein paar Kilometer von der imaginären Schwarzwaldgrenze entfernt. Die spielen nun wirklich keine Rolle bei der Schwemme. Von Waldshut oder Rheinfelden kann man in einer halben Stunde zu Fuß in den Hotzenwald gehen, der bekanntlich auch ein Teil des Schwarzwaldes ist.
:dg::gp:
Baden-Württemberg ist selbst in 5000-Seelen kleinen Dörfern so umgevolkt, wie Hamburg. Ich bezeichne es gerne als das abgeschaffteste Bundesland der BRD.
Bei uns in Niedersachsen ja auch. Jedes Dorf, jeder Flecken wird zugemüllt.
Es ist überall so.
@Chronos: Ich erwarte von unseren Gästen natürlich, dass sie sich an die deutschen Gesetze halten, ob jemand in die Moschee geht, zum Oktoberfest oder das fliegende Spaghettimonster anbetet ist mir egal. Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung gibt jedem das Recht seine Kultur zu leben sofern die bestehenden Gesetze dadurch nicht gebrochen werden. Und was deine Ablehnung von Menschen mit anderer Hautfarbe oder Religion angeht: Mir ist ein "Neger" der mit seinen Nachbarn in Frieden lebt tausendmal lieber als ein "Germane" der Rassenhass predigt.
@sunbeam: Ich lehne Gewalt ab.
@DeRu: Nach reiflicher Überlegung muss ich deine eloquent vorgetragenen Bitte die Diskussion zu verlassen leider negieren.
Ich wünsche dir von ganzem Herzen viele viele Neger als Nachbarn.:bongo::bongo::bongo::bongo:
Und zum 75. Mal (aber borniert wie ihr seid, werdet ihr Linken es auch beim 76. Mal nicht kapieren):
ES IST NICHT DIE HAUTFARBE!
Na, die vielen Touristen, die immer die Handtücher klauen. Jedenfalls in Marokko, Ägypten, Türkei und Kenia. In den anderen Ländern sind deutsche Touristen eher selten.
:haha:
Ich war vor kurzem am Bodensee. Da laufen sie rum. In einer Urlaubsregion. Da muss doch der Tourismus völlig zum Erliegen kommen.
Ja, überhaupt werden sich die Touristenregionen umschauen. In Prien am schönen Chiemsee soll es ja auch so schlimm sein.
Ich möchte im August wieder nach Kühlungsborn, um von dort die HanseSail zu besuchen.
Bevor ich buche, laß ich mir von Bekannten, die über Ostern nach Kühlungsborn fahren, berichten, wie schlimm es ist. Wenn es zu schlimm sein sollte, bleibe ich lieber zuhause.
Shahirrim
18.03.2016, 23:49
Bei uns in Niedersachsen ja auch. Jedes Dorf, jeder Flecken wird zugemüllt.
Es ist überall so.
Das war dort aber schon vor 2011 so.
Nach einem ersten kurzen Blick in diesen Strang überkommt mich der Eindruck, einer unzivilisierten, rassistischen Rasselbande zu begegnen.
Glücklicherweise muss ich nicht in meiner alten Heimat, dem offenbar von schrecklichen Fremden verwanzten Schwarzwald leben, sondern in einem der ärmstenSÜD-Länder Europas, wo ich mich, ein Ausländer, seit Jahrzehnten sauwohl und sicher fühle!
Reilinger
19.03.2016, 08:26
Meinst du so einen wie diesen?
http://www.derwesten.de/staedte/essen/syrischer-fluechtling-sieht-deutschland-dankbar-aber-kritisch-id11657383.html
Und solche Leute bezeichnet man als Flüchtling?
Da fehlen mir die Worte!
Ja, das geht in die Richtung. Zum Sommersemester hat es beim Herrn Syrer jetzt schon mal nicht geklappt, er gammelt also weiter rum und läßt sich vom deutschen Steuerzahler aushalten. Hofft, dass es mit dem bequemen und rundum bezahlten Studienplatz (deutsche Studenten können von so viel staatlicher Fürsorge nur träumen) jetzt vielleicht zum Wintersemester klappt. Aber so ein Sommerurlaub ist auch nicht das Schlechteste. Bald wird es warm, die Schwimmbäder öffnen, da wird sich schon Beschäftigung für die arbeitsame syrische Fachkraft finden...
Reilinger
19.03.2016, 08:30
Ich war vor kurzem am Bodensee. Da laufen sie rum. In einer Urlaubsregion. Da muss doch der Tourismus völlig zum Erliegen kommen.
Besuche uns mal an der Weinstraße. Gemütliches Wandern in den Weinbergen wird da zum echten Nordafrika-Abenteuer. Für Einheimische sind die Mieten in den touristisch bedeutenden Dörfern hier oft zu hoch, Grundstücke sowieso irrwitzig teuer. Aber für die Bessermenschen findet sich überall Platz zum Wohnen. Im schönsten, renovierten Sandsteinbau haust jetzt der Orient. Das dürfte so manchen Touristen irritieren...
Und es hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn wir diese illegal eingedrungenen Leute nicht auf unseren Straßen sehen wollen[/B]. (Fettung und Färbung durch Lure)
Der da hinten... bla gehört zur rot lackierten SA. Einfach gaa nich um kümmern, wie der Hamburger sagt.
Das Ding mit dem Rassismus ist, wie ein Wassereinbruch in einem Schiff: den will man am Anfang auch nicht Ernst nehmen, weil man ihn nicht mag (Ich habe ja eine Bilge-Pumpe). Ist das Wasser aber erst mal im Schiff und die Pumpen schaffen es nicht, dann kommt Panik auf und die Not ist groß. Dann werden sogar Leckbalken aktiviert und verkeilt.
Wer geht schon gerne freiwillig unter....
Bruddler
19.03.2016, 08:43
Ja, das geht in die Richtung. Zum Sommersemester hat es beim Herrn Syrer jetzt schon mal nicht geklappt, er gammelt also weiter rum und läßt sich vom deutschen Steuerzahler aushalten. Hofft, dass es mit dem bequemen und rundum bezahlten Studienplatz (deutsche Studenten können von so viel staatlicher Fürsorge nur träumen) jetzt vielleicht zum Wintersemester klappt. Aber so ein Sommerurlaub ist auch nicht das Schlechteste. Bald wird es warm, die Schwimmbäder öffnen, da wird sich schon Beschäftigung für die arbeitsame syrische Fachkraft finden...
Mir tun die einheimischen und leichtbekleideten Mädels und Frauen schon jetzt leid...(Pfefferspray im Bikini, unvorstellbar) :hi:
Reilinger
19.03.2016, 08:52
Mir tun die einheimischen und leichtbekleideten Mädels und Frauen schon jetzt leid...(Pfefferspray im Bikini, unvorstellbar) :hi:
Was mir bei dieser armen syrischen Fachkraft auch immer auffällt: der überschüttet sich regelrecht mit irgendwelchen Männerdüften. Ich kenne keine Frau, die sich nur annähernd penetrant und übermäßig parfümiert. Dass er letzte Woche schon um 11.30h trotzdem auffällig nach Bier stank, konnte auch die Chemie nicht überdecken. 22 Jahre alt, weiß nichts, kann nichts, stinkfaul - ja, das ist der Deutsche der Zukunft, wie ihn die Welt sich erträumt.
Was mir bei dieser armen syrischen Fachkraft auch immer auffällt: der überschüttet sich regelrecht mit irgendwelchen Männerdüften. Ich kenne keine Frau, die sich nur annähernd penetrant und übermäßig parfümiert. Dass er letzte Woche schon um 11.30h trotzdem auffällig nach Bier stank, konnte auch die Chemie nicht überdecken. 22 Jahre alt, weiß nichts, kann nichts, stinkfaul - ja, das ist der Deutsche der Zukunft, wie ihn die Welt sich erträumt.
Im Orient nehmen Männer, da es keine Weiblichkeit in der Öffentlichkeit gibt, sehr stark Frauenattribute an. Sie parfümieren sich, pflegen ihre Hände, sind sehr auf Kleidung und Frisur bedacht, sind sehr wehleidig, wenn sie eine leichte Erkältung haben, gehen wegen fast jeder körperlichen Unpäßlichkeit zum Arzt, achten darauf, dass sie nicht zu schwer tragen und möchten sich auch nicht die Finger dreckig machen und sind eitel bis unter die Fingerspitzen.
Ich glaube nicht, dass man mit einem solchen Orientalen in der kanadischen Wildnis auch nur eine Woche leben kann. Ein Orientale als Trapper? Ein Orientale, der Holz schlägt?
Nach einem ersten kurzen Blick in diesen Strang überkommt mich der Eindruck, einer unzivilisierten, rassistischen Rasselbande zu begegnen.
Glücklicherweise muss ich nicht in meiner alten Heimat, dem offenbar von schrecklichen Fremden verwanzten Schwarzwald leben, sondern in einem der ärmstenSÜD-Länder Europas, wo ich mich, ein Ausländer, seit Jahrzehnten sauwohl und sicher fühle!
Weshalb schreist du so? Meinst du etwa, dadurch deiner Verharmlosung der Überschwemmung Deutschlands mit muselmanischem und afrikanischem Gesindel mehr Nachdruck verleihen zu können?
Aber es ist sehr zu begrüßen, dass du Islam-Protagonist (wie ein kurzer Blick ins Archiv unschwer erkennen lässt) jetzt in einem anderen Land lebst und uns von deiner Anwesenheit in Deutschland verschonst.
Bleib dort, wo du bist. Was Besseres kann Deutschland gar nicht passieren.
Hier die Landtagswahlergebnisse der südschwarzwälder Dorfgemeinden. Die Grünen meist über 30 %, AfD meist unter 10 %.
Die Bevölkerung scheint es deprimierend zu finden, daß es dort noch Deutsche gibt.
http://fritz.freiburg.de/wahl/lw16_46.htm
mathetes
20.03.2016, 08:41
Im Orient nehmen Männer, da es keine Weiblichkeit in der Öffentlichkeit gibt, sehr stark Frauenattribute an. Sie parfümieren sich, pflegen ihre Hände, sind sehr auf Kleidung und Frisur bedacht, sind sehr wehleidig, wenn sie eine leichte Erkältung haben, gehen wegen fast jeder körperlichen Unpäßlichkeit zum Arzt, achten darauf, dass sie nicht zu schwer tragen und möchten sich auch nicht die Finger dreckig machen und sind eitel bis unter die Fingerspitzen.
Ich glaube nicht, dass man mit einem solchen Orientalen in der kanadischen Wildnis auch nur eine Woche leben kann. Ein Orientale als Trapper? Ein Orientale, der Holz schlägt?
Mohammed sagt man ja auch eine latente Homosexualität bzw. Pädophilie (in Bezug auf Knaben) nach, in Afghanistan sind meine ich Lustknaben die sich als Mädchen verkleiden müssen weit verbreitet, würde es zu weit gehen zu sagen, dass die ganze islamische Kultur latent homosexuell ist? Dass Homosexuellen im Islam die Todesstrafe droht muss dazu kein Widerspruch sein, sondern zeigt nur die Bigotterie des Islam.
Mohammed sagt man ja auch eine latente Homosexualität bzw. Pädophilie (in Bezug auf Knaben) nach, in Afghanistan sind meine ich Lustknaben die sich als Mädchen verkleiden müssen weit verbreitet, würde es zu weit gehen zu sagen, dass die ganze islamische Kultur latent homosexuell ist? Dass Homosexuellen im Islam die Todesstrafe droht muss dazu kein Widerspruch sein, sondern zeigt nur die Bigotterie des Islam.
Nein, das würde nicht zu weit gehen. In Gesellschaften, in denen die Frauen aus dem öffentlichen Leben verbannt sind und niemals als Menschen und Ehepartnerinnen mit dem Mann auf einer Stufe stehen, ist dies vielleicht eine normale Entwicklung. Eine Gesellschaft, die sich mit dem Sex, seiner Vermeidung, der Häufigkeit seiner Durchführung etc. ausgiebig beschäftigt, den Männern aber den Kontakt zu Frauen untersagt, fördert die Homosexualität. Selbst die wird in diesen Gesellschaften definiert: Homosexuell ist der, der es zuläßt, dass ein anderer Mann seinen besten Freund in ihn hineinsteckt. Nur der wird auch als Homosexueller verurteilt. Eigentlich logisch, oder?
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