Vollständige Version anzeigen : Was geht in den Köpfen von unseren Journalisten vor, wenn man so manche Zeilen liest
Was ich heute in pi-news lese, was sich die taz erlaubt, das ist wirklich bedenklich - es macht unser Land kaputt - und es lädt ein, dieses - unseres Deutschlands allmählich zu vernichten. Kennt man ein Land, daß sich solche Journalisten leisten kann ?
http://www.pi-news.net/2016/02/taz-manifest-zur-abschaffung-deutschlands/#more-504848
Daß die taz deutschlandfeindlich ist, das weiß man seit langem - ich kenne auch solche Menschen, die die taz im Abo haben, sie sind dermaßen durchgedreht und verstehen die Welt nicht mehr, wenn sie auf Widerstand stoßen und andere Leute es sich erlauben, anders zu denken. Das ist wie eine Betonmauer - da kommt man nicht durch.
Die protestierenden Bürger in Clausnitz diffamiert Meinhold als„hassrülpsenden Pöbel“ und „menschlich verwahrloste „Wir-sind-das-Volk“-Krakeeler“. Sachsens „inzestuösen Dörfern“ attestiert er eine„geistige und emotionale Verarmung“. Deutschland weise „samt seiner Behörden und Bewohner“ eine „ethische und moralische Verkommenheit“ auf, es sei „von Spießern und Spitzeln bevölkert“, die„von Neid und Niedertracht getriebene Charaktere“ seien, die versuchten, ihre „Minderwertigkeitskomplexe“ durch ein „nationales Größenselbst zu kompensieren“. Deutschland sähe auf der Karte so aus, als hätte jemand „in die Mitte Europas gekotzt“, eine „stinkende und stückige Lache Erbrochenes“, eine „Staat gewordene Kloake“.Bei Meinhold tickt das abartige selbsthassende „Bomber Harris do it again“-Denken der linksextremen „anti“-faschistischen Straßenplärrer. So fragt er sich allen Ernstes, warum die Alliierten ihr Massenvernichtungs-Bombardement im Februar 1945 über Dresden, das er als „vielversprechend begonnenes Projekt der Entnazifizierung“ansieht, nicht „auf ganz Deutschland ausgeweitet“ haben. Dieser geistige Mit-Täter hätte sich also am liebsten die Auslöschung des deutschen Volkes in einem gigantischen Feuerstrum gewünscht. Dass sein eigenes armseliges Dasein dann überhaupt nicht zustande gekommen wäre, scheint dieser linke Wirrkopf nicht zu realisieren. Was die Allierten seiner Meinung nach damals versäumten, wünscht er sich jetzt: Den„Volkstod“, auf dass „in zwei, drei Generationen etwas anderes, Schönes, Gutes entstehen möge“.Das Verhängnisvolle ist, dass dieses selbstzerstörerische Denken nicht nur in dem hohlraumversiegelten Linksbetonhirn dieses Schreibtischwurms tickt, sondern auch in vielen Politikern des Establishments, denen die Völkerwanderung gar nicht schnell genug gehen kann, um das ihnen verhasste deutsche Volk möglichst umfassend auszudünnen. Wie es auch der frühere grünlinke Außenminister Josef Fischer in seinem Buch „Risiko Deutschland“ formulierte:
„Deutschland muß von außen eingehegt und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“
Aber zahlen, für alles, was die Welt so verbockt, das dürfen die deutschen Bürger noch - ist klar.
Brauchen wir einen Trump ?
Aber zahlen, für alles, was die Welt so verbockt, das dürfen die deutschen Bürger noch - ist klar.
Die Deutschen sollen sich geschmeidig an die Vorgaben der Politik anpassen, idealerweise die Zustände und Ziele bejubeln, wenigstens aber die Klappe halten und die Steuern zahlen. Und natürlich, wenn es soweit ist, die Sonderabgaben. Hatten wir ja schon einmal: Gold und Silber für Blech!
In deren Köpfen geht HEUTE das vor:
1. WER bezahlt mir ein sehr hohes Entgelt für mein Abschreiben und den Gedankenklau von Dritten?
2. nichts
3. nichts.
4. zum Thema X etwas einbringen, man tut was für sein Geld.
Sathington Willoughby
29.02.2016, 10:02
Was ich heute in pi-news lese, was sich die taz erlaubt, das ist wirklich bedenklich - es macht unser Land kaputt - und es lädt ein, dieses - unseres Deutschlands allmählich zu vernichten. Kennt man ein Land, daß sich solche Journalisten leisten kann ?
http://www.pi-news.net/2016/02/taz-manifest-zur-abschaffung-deutschlands/#more-504848
Daß die taz deutschlandfeindlich ist, das weiß man seit langem - ich kenne auch solche Menschen, die die taz im Abo haben, sie sind dermaßen durchgedreht und verstehen die Welt nicht mehr, wenn sie auf Widerstand stoßen und andere Leute es sich erlauben, anders zu denken. Das ist wie eine Betonmauer - da kommt man nicht durch.
Aber zahlen, für alles, was die Welt so verbockt, das dürfen die deutschen Bürger noch - ist klar.
Brauchen wir einen Trump ?
Ist doch witzig, diese dumpf-hasserfüllte Tirade, einem kleinen Kind gleich, das mit dem Fuß aufstampft, weil die anderen Kinder nicht nach seinre Pfeife tanzen.
Alter Preuße
29.02.2016, 10:07
Hier mal der ganze Artikel. Man sollte den möglichst flächig verteilen. Dann das spricht für sich und die linke Denke. Mal schauen ob der Staatsanwalt wegen Rassismus und Aufruf zur Volksverhetzung hier tätig wird ?
Die Wahrheit
Weg mit dem Kretin!
Niemand unter den Völkern der Welt braucht dieses Land. Ein notwendiges Manifest zur endgültigen Abschaffung Deutschlands.
Die Empörung war groß unter all jenen, die sich auch nur einen Funken Herzenswärme bewahren konnten, als Ende vergangener Woche die Bilder aus dem sächsischen Clausnitz die Runde machten. Doch damit nicht genug, stellte sich der Leiter des Flüchtlingsheims Thomas Hetze (sic!) fürderhin als Mitglied der rechtsextremen AfD heraus, was ungefähr so ist, als würde man einen notorischen Kinderschänder zum Leiter der örtlichen Kindertagesstätte erklären.
Der Bürgermeister des Ortes beeilte sich zwar, seine Scham über die Blockade des Busses zu bekunden, nicht ohne jedoch sogleich die abgedroschenste aller Ausreden zu bemühen, der hassrülpsende Pöbel komme ja gar nicht aus seinem Ort. Als ob je ein Ortsfremder freiwillig nach Clausnitz gekommen wäre!
Aber se i ’s drum, vielleicht stammten ein paar der menschlich verwahrlosten „Wir-sind-das-Volk“-Krakeeler tatsächlich aus einem der drei nächstgelegenen Käffer, denn was die geistige und emotionale Verarmung angeht, scheinen Sachsens inzestuöse Dörfer tatsächlich mittlerweile austauschbar.
Moralische Verkommenheit
Dies alles ist selbstverständlich ebenso empörend wie wenig erstaunlich, zeigt es doch in quasi mikroskopischer Versuchsanordnung die ethische und moralische Verkommenheit dieses Landes samt seiner Behörden und Bewohner. Eines Landes, das seit jeher von Spießern und Spitzeln bevölkert wird, dessen Insassen von Neid und Niedertracht getriebene Charaktere sind, die ihre eigenen Minderwertigkeitskomplexe durch ein nationales Größenselbst zu kompensieren suchen. Ein Land, das auf der Karte so aussieht, als hätte jemand in die Mitte Europas gekotzt, eine stinkende und stückige Lache Erbrochenes.
Es ist im Grunde einerlei, welchen Teilbereich des Lebens in diesem Land man betrachtet, um die Widerwärtigkeit dieser Staat gewordenen Kloake zu erkennen: Humor wird mittels Schunkeln simuliert, Rhythmusgefühl durch Marschieren; die Fernsehshows sind so grenzdebil, dass man sie nur mit dem Intelligenzquotienten eines Tellers Erbsensuppe erträgt, weshalb die Deutschen viel und ausgiebig fernsehen.
Existieren Verkehrsregeln in anderen Ländern eher als vage Richtlinien, die niemand benötigt, weil man mit ein bisschen gesundem Menschenverstand und Instinkt auch, ohne sich gegenseitig über den Haufen zu fahren, durch die Gegend kommt, so ist der deutsche Kraftfahrzeughalter grundsätzlich entweder viel zu langsam oder viel zu schnell unterwegs, nötigt andere mittels Lichthupe oder geballter Faust von der Fahrbahn.
Fußgänger bleiben derweil selbst nachts um drei Uhr auf menschenleeren Straßen angsthasig und obrigkeitstreu an roten Ampeln stehen, um schließlich, wenn sie bei Grün den Übertritt wagen, von einem alkoholgesichtigen Autofahrer über den Haufen gemäht zu werden, der anschließend Fahrerflucht begeht.
Um überhaupt etwas Tugendhaftes zu haben, auf das er stolz sein kann, hat der Deutsche die Gefängnisaufseher- und Generalmajor-Eigenschaften Fleiß und Treue, Disziplin und Sauberkeit, Pünktlichkeit, Kadavergehorsam und Ordnungsliebe kurzerhand zu Sekundärtugenden erhoben – Eigenschaften, mit denen man auch hervorragend ein Konzentrationslager betreiben kann, was bekanntlich die einzig je bekannt gewordene Tätigkeit ist, bei der der Deutsche mit so etwas wie aufrichtiger Freude und Leidenschaft bei der Sache war.
Aber was ist mit all den wunderschönen Bergen und Seen, den Feldern und Wäldern, den Flüssen und Auen?, mag manch einer zaghaft einzuwenden versuchen, für die man dieses Land einfach lieben muss: Was ist mit Ostsee und Alpen, Schwarzwald und Harz, mit Lüneburger Heide und Sächsischer Schweiz? Wohl wahr, will man angesichts derart unverstellt blonder Blödheit und Blauäugigkeit da entgegnen: Aber wäre all dies nicht genauso schön, wenn es dänisch, polnisch oder französisch wäre? Wäre es ohne das immerwährende miesepetrige Geplampe der Deutschen und ihre Vorschriftenhuberei nicht viel schöner?
Und was ist mit den Errungenschaften der deutschen Kultur – mit Schiller und Goethe? Beethoven und Bach? Mit Ballhaus, Bauhaus und Beckenbauer, ohne die jede Welt zweifellos ärmer wäre? Was mit den Errungenschaften des Grundgesetzes dieser Bundesrepublik Deutschland, an die sich der selbsternannte Verfassungspatriot gern klammert, in der puren Verzweiflung, dass es doch irgendetwas geben muss, desterwegen man dieses Land in Schutz nehmen kann?
Verstümmeltes Recht
Nun – was ist der „Zauberlehrling“ angesichts von Sachsenhausen; was die „Ode an die Freude“ angesichts von Auschwitz; was die Schönheit der Sächsischen Schweiz angesichts der Folterkeller von Bautzen; und was der verstümmelte Rumpf des Rechts auf Asyl angesichts des nicht ausrottbaren Rechtsextremismus und Antisemitismus in diesem Land?
Was sind all die Gedichte, Opern und Dramolette angesichts zweier vom Zaun gebrochenen Weltkriege mit 72 Millionen Toten sowie der Erfindung des industriellen Massenmords mit sechs Millionen erschlagenen, erschossenen, vergasten und letztlich durch den Schornstein gejagten Juden? Der Verweis auf die kulturellen Errungenschaften dieses Landes ist, als würde man einem pathologischen Vergewaltiger und Massenmörder zugutehalten, dass er ein feinsinniger Klavierspieler sei.
Man fragt sich unweigerlich, warum die Alliierten ihr im Februar 1945 in Dresden so vielversprechend begonnenes Projekt der Entnazifizierung nicht einfach auf ganz Deutschland ausgeweitet haben? Nicht nur, dass es die einzig angemessene Reaktion auf das Geschehene gewesen wäre; in den folgenden siebzig Jahren hätte im Herzen eines nunmehr deutschlandfreien Europas ein einzigartiger, unberührter grüner Landstrich entstehen können, der vielfältigster Flora und Fauna ein Zuhause geboten hätte und den Völkern der Welt den dringend benötigten CO²-Ausgleich für die globale klimatische Erwärmung. Anstatt, dass schmerbäuchige und bleichgesichtige Deutsche weiterhin kostbare Atemluft in fleisch- und biergetränkte Fürze verwandeln.
Wie arg und arm es um diesen Land gewordenen Flecken Missgunst und Misanthropie bestellt ist, zeigt nicht zuletzt der Blick auf die rare Schar derer, die ihm in inniger Ablehnung verbunden sind – gehen sie in ihrer Abneigung doch mit der gleichen Bockbeinigkeit und Humorlosigkeit zu Werke, wie es diesem freudlosen Volk nun mal zutiefst eingeboren ist. Bereits die in ihrer Selbstbezeichnung „Anti-Deutsche“ anklingende Fixiertheit auf die eigene Herkunft zeigt, dass dabei nie etwas tatsächlich Lustvolles, Produktives oder wenigstens Gelassenes herauskommen kann (*).
Sture Überlebensfähigkeit
Und so bleibt nur die Hoffnung, dass der von Biedermeiern und Brandstiftern angesichts der weltweiten Flüchtlingszahlen herbeifantasierte Volkstod tatsächlich eintritt und hierzulande in zwei, drei Generationen etwas anderes, Schönes, Gutes entstehen möge. Allein: Anzunehmen ist dies leider nicht, denn was die Überlebensfähigkeit angeht, hat der Deutsche die Widerstandskraft von Unkraut.
(*Quod erat demostrandum)
Die Wahrheit (http://www.politikforen.net/ueber-die-Wahrheit/!115080/) auf taz.de
Ich kann mir nicht vorstellen dass in diesen Hasstiraden nicht Rechtsverstöße stecken.
Warum gehen juristisch geschulte Menschen nicht sachlich gegen dieses Arschloch vor?
Helgoland
29.02.2016, 10:12
Ist doch witzig, diese dumpf-hasserfüllte Tirade, einem kleinen Kind gleich, das mit dem Fuß aufstampft, weil die anderen Kinder nicht nach seinre Pfeife tanzen.
Es gibt Länder, da würde der Mann wegen Hochverrats und Verunglimpfung des Volkes für immer in einer geeigneten Einrichtung verschwinden. Mindestens....
Ich würde ihn mit 3 schwulen Negern in eine Zelle stecken... ;-)
Alter Preuße
29.02.2016, 10:12
Ist doch witzig, diese dumpf-hasserfüllte Tirade, einem kleinen Kind gleich, das mit dem Fuß aufstampft, weil die anderen Kinder nicht nach seinre Pfeife tanzen.
Die haben scheißende Angst, denn sie wissen ganz genau, was sie angerichtet haben und bekommen jetzt Angst, sich dafür eines Tages verantworten zu müssen !
Liberalist
29.02.2016, 10:13
Taz-Typisch.
Ist doch wirklich nichts neues, oder?
Sathington Willoughby
29.02.2016, 10:18
Ich kann mir nicht vorstellen dass in diesen Hasstiraden nicht Rechtsverstöße stecken.
Warum gehen juristisch geschulte Menschen nicht sachlich gegen dieses Arschloch vor?
Noch besser ist es, diese Auswürfe überall zu verbreiten und somit die Gutmenschen sich selbst diskreditieren zu lassen. :)
D'ailleurs, aus diesem faschistischen Drecksblatt zitiert der Staatsfunk vom SWR fast täglich in der Presseschau.
Ich kann mir nicht vorstellen dass in diesen Hasstiraden nicht Rechtsverstöße stecken.
Warum gehen juristisch geschulte Menschen nicht sachlich gegen dieses Arschloch vor?
Wer bei der taz auf Facebook Kritik übt, die es auf den Punkt bringt, und linksfaschistisch als schlecht bezeichnet, ist schnell gelöscht. Ob migazin, ob islamische-zeitung, ob taz oder neues-deutschland - Kritik mit Fakten unterlegt ist nie gewünscht.
Juristisch geschulte Menschen trauen sich teilweise noch nicht aus der Deckung, weil sie beruflich Nachteile zu erwarten haben - denn wenn Menschen wie Frau Dr. Miriam Meckel das Ruder in der Hand halten, dann richten sich die Medien danach, wo der Einfluß von seiten der Wirtschaft und deren Vertragspartnern die Zielrichtung angesetzt hat.
http://www.wiwo.de/politik/europa/einblick-hoechste-zeit-fuer-verbale-abruestung/12609490.html
http://www.tele-akademie.de/pdf/2014_01.pdf
google: Philip Meinhold taz hass auf deutsche
http://pi-news.net/wp/uploads/2016/02/1992-440x342.jpg
Woher kommen diese Nestbeschmutzer ?
Hier mal der ganze Artikel. Man sollte den möglichst flächig verteilen. Dann das spricht für sich und die linke Denke. Mal schauen ob der Staatsanwalt wegen Rassismus und Aufruf zur Volksverhetzung hier tätig wird ?
Die Wahrheit
Weg mit dem Kretin!
Niemand unter den Völkern der Welt braucht dieses Land. Ein notwendiges Manifest zur endgültigen Abschaffung Deutschlands.
Die Empörung war groß unter all jenen, die sich auch nur einen Funken Herzenswärme bewahren konnten, als Ende vergangener Woche die Bilder aus dem sächsischen Clausnitz die Runde machten. Doch damit nicht genug, stellte sich der Leiter des Flüchtlingsheims Thomas Hetze (sic!) fürderhin als Mitglied der rechtsextremen AfD heraus, was ungefähr so ist, als würde man einen notorischen Kinderschänder zum Leiter der örtlichen Kindertagesstätte erklären.
Der Bürgermeister des Ortes beeilte sich zwar, seine Scham über die Blockade des Busses zu bekunden, nicht ohne jedoch sogleich die abgedroschenste aller Ausreden zu bemühen, der hassrülpsende Pöbel komme ja gar nicht aus seinem Ort. Als ob je ein Ortsfremder freiwillig nach Clausnitz gekommen wäre!
Aber se i ’s drum, vielleicht stammten ein paar der menschlich verwahrlosten „Wir-sind-das-Volk“-Krakeeler tatsächlich aus einem der drei nächstgelegenen Käffer, denn was die geistige und emotionale Verarmung angeht, scheinen Sachsens inzestuöse Dörfer tatsächlich mittlerweile austauschbar.
Moralische Verkommenheit
Dies alles ist selbstverständlich ebenso empörend wie wenig erstaunlich, zeigt es doch in quasi mikroskopischer Versuchsanordnung die ethische und moralische Verkommenheit dieses Landes samt seiner Behörden und Bewohner. Eines Landes, das seit jeher von Spießern und Spitzeln bevölkert wird, dessen Insassen von Neid und Niedertracht getriebene Charaktere sind, die ihre eigenen Minderwertigkeitskomplexe durch ein nationales Größenselbst zu kompensieren suchen. Ein Land, das auf der Karte so aussieht, als hätte jemand in die Mitte Europas gekotzt, eine stinkende und stückige Lache Erbrochenes.
Es ist im Grunde einerlei, welchen Teilbereich des Lebens in diesem Land man betrachtet, um die Widerwärtigkeit dieser Staat gewordenen Kloake zu erkennen: Humor wird mittels Schunkeln simuliert, Rhythmusgefühl durch Marschieren; die Fernsehshows sind so grenzdebil, dass man sie nur mit dem Intelligenzquotienten eines Tellers Erbsensuppe erträgt, weshalb die Deutschen viel und ausgiebig fernsehen.
Existieren Verkehrsregeln in anderen Ländern eher als vage Richtlinien, die niemand benötigt, weil man mit ein bisschen gesundem Menschenverstand und Instinkt auch, ohne sich gegenseitig über den Haufen zu fahren, durch die Gegend kommt, so ist der deutsche Kraftfahrzeughalter grundsätzlich entweder viel zu langsam oder viel zu schnell unterwegs, nötigt andere mittels Lichthupe oder geballter Faust von der Fahrbahn.
Fußgänger bleiben derweil selbst nachts um drei Uhr auf menschenleeren Straßen angsthasig und obrigkeitstreu an roten Ampeln stehen, um schließlich, wenn sie bei Grün den Übertritt wagen, von einem alkoholgesichtigen Autofahrer über den Haufen gemäht zu werden, der anschließend Fahrerflucht begeht.
Um überhaupt etwas Tugendhaftes zu haben, auf das er stolz sein kann, hat der Deutsche die Gefängnisaufseher- und Generalmajor-Eigenschaften Fleiß und Treue, Disziplin und Sauberkeit, Pünktlichkeit, Kadavergehorsam und Ordnungsliebe kurzerhand zu Sekundärtugenden erhoben – Eigenschaften, mit denen man auch hervorragend ein Konzentrationslager betreiben kann, was bekanntlich die einzig je bekannt gewordene Tätigkeit ist, bei der der Deutsche mit so etwas wie aufrichtiger Freude und Leidenschaft bei der Sache war.
Aber was ist mit all den wunderschönen Bergen und Seen, den Feldern und Wäldern, den Flüssen und Auen?, mag manch einer zaghaft einzuwenden versuchen, für die man dieses Land einfach lieben muss: Was ist mit Ostsee und Alpen, Schwarzwald und Harz, mit Lüneburger Heide und Sächsischer Schweiz? Wohl wahr, will man angesichts derart unverstellt blonder Blödheit und Blauäugigkeit da entgegnen: Aber wäre all dies nicht genauso schön, wenn es dänisch, polnisch oder französisch wäre? Wäre es ohne das immerwährende miesepetrige Geplampe der Deutschen und ihre Vorschriftenhuberei nicht viel schöner?
Und was ist mit den Errungenschaften der deutschen Kultur – mit Schiller und Goethe? Beethoven und Bach? Mit Ballhaus, Bauhaus und Beckenbauer, ohne die jede Welt zweifellos ärmer wäre? Was mit den Errungenschaften des Grundgesetzes dieser Bundesrepublik Deutschland, an die sich der selbsternannte Verfassungspatriot gern klammert, in der puren Verzweiflung, dass es doch irgendetwas geben muss, desterwegen man dieses Land in Schutz nehmen kann?
Verstümmeltes Recht
Nun – was ist der „Zauberlehrling“ angesichts von Sachsenhausen; was die „Ode an die Freude“ angesichts von Auschwitz; was die Schönheit der Sächsischen Schweiz angesichts der Folterkeller von Bautzen; und was der verstümmelte Rumpf des Rechts auf Asyl angesichts des nicht ausrottbaren Rechtsextremismus und Antisemitismus in diesem Land?
Was sind all die Gedichte, Opern und Dramolette angesichts zweier vom Zaun gebrochenen Weltkriege mit 72 Millionen Toten sowie der Erfindung des industriellen Massenmords mit sechs Millionen erschlagenen, erschossenen, vergasten und letztlich durch den Schornstein gejagten Juden? Der Verweis auf die kulturellen Errungenschaften dieses Landes ist, als würde man einem pathologischen Vergewaltiger und Massenmörder zugutehalten, dass er ein feinsinniger Klavierspieler sei.
Man fragt sich unweigerlich, warum die Alliierten ihr im Februar 1945 in Dresden so vielversprechend begonnenes Projekt der Entnazifizierung nicht einfach auf ganz Deutschland ausgeweitet haben? Nicht nur, dass es die einzig angemessene Reaktion auf das Geschehene gewesen wäre; in den folgenden siebzig Jahren hätte im Herzen eines nunmehr deutschlandfreien Europas ein einzigartiger, unberührter grüner Landstrich entstehen können, der vielfältigster Flora und Fauna ein Zuhause geboten hätte und den Völkern der Welt den dringend benötigten CO²-Ausgleich für die globale klimatische Erwärmung. Anstatt, dass schmerbäuchige und bleichgesichtige Deutsche weiterhin kostbare Atemluft in fleisch- und biergetränkte Fürze verwandeln.
Wie arg und arm es um diesen Land gewordenen Flecken Missgunst und Misanthropie bestellt ist, zeigt nicht zuletzt der Blick auf die rare Schar derer, die ihm in inniger Ablehnung verbunden sind – gehen sie in ihrer Abneigung doch mit der gleichen Bockbeinigkeit und Humorlosigkeit zu Werke, wie es diesem freudlosen Volk nun mal zutiefst eingeboren ist. Bereits die in ihrer Selbstbezeichnung „Anti-Deutsche“ anklingende Fixiertheit auf die eigene Herkunft zeigt, dass dabei nie etwas tatsächlich Lustvolles, Produktives oder wenigstens Gelassenes herauskommen kann (*).
Sture Überlebensfähigkeit
Und so bleibt nur die Hoffnung, dass der von Biedermeiern und Brandstiftern angesichts der weltweiten Flüchtlingszahlen herbeifantasierte Volkstod tatsächlich eintritt und hierzulande in zwei, drei Generationen etwas anderes, Schönes, Gutes entstehen möge. Allein: Anzunehmen ist dies leider nicht, denn was die Überlebensfähigkeit angeht, hat der Deutsche die Widerstandskraft von Unkraut.
(*Quod erat demostrandum)
Die Wahrheit (http://www.politikforen.net/ueber-die-Wahrheit/!115080/) auf taz.de
Ich würde sagen, dass der Schreiber reif für die geschlossene Anstalt ist. Der hat ja wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank!
Ich habe mal nachgeschaut, wohin Roland Tichy gewechselt ist - http://www.gruenderszene.de/datenbank/investoren/dvh-ventures -
Als unabhängige Venture Capital Gesellschaft des gleichnamigen Verlegers Dieter von Holtzbrinck investiert DvH Ventures mit Kapital, Management Support und dem Zugang zu den Lesern der Verlage der DvH Medien (Verlagsgruppe Handelsblatt, Tagesspiegel Gruppe und Die ZEIT Verlagsgruppe). Die Geschäftsführung bilden Oliver Finsterwalder, Peter Richarz und Fabian von Trotha.
Können Zeitungen überhaupt noch unabhängig sein ?
Wer bei der taz auf Facebook Kritik übt, die es auf den Punkt bringt, und linksfaschistisch als schlecht bezeichnet, ist schnell gelöscht. Ob migazin, ob islamische-zeitung, ob taz oder neues-deutschland - Kritik mit Fakten unterlegt ist nie gewünscht.
Juristisch geschulte Menschen trauen sich teilweise noch nicht aus der Deckung, weil sie beruflich Nachteile zu erwarten haben - denn wenn Menschen wie Frau Dr. Miriam Meckel das Ruder in der Hand halten, dann richten sich die Medien danach, wo der Einfluß von seiten der Wirtschaft und deren Vertragspartnern die Zielrichtung angesetzt hat.
http://www.wiwo.de/politik/europa/einblick-hoechste-zeit-fuer-verbale-abruestung/12609490.html
http://www.tele-akademie.de/pdf/2014_01.pdf
google: Philip Meinhold taz hass auf deutsche
http://pi-news.net/wp/uploads/2016/02/1992-440x342.jpg
Woher kommen diese Nestbeschmutzer ?
Bei dem Artikel der Lesbe Miriam Heckel fällt mir ein.........warum es nicht machen wie im 2. WK .....Deutschland pulverisieren und dann gemütlich den Wiederaufbau abwarten:haha:
Warum soll das im Nahen Osten nicht gehen?:haha::?
Dr Mittendrin
29.02.2016, 10:35
Ist doch witzig, diese dumpf-hasserfüllte Tirade, einem kleinen Kind gleich, das mit dem Fuß aufstampft, weil die anderen Kinder nicht nach seinre Pfeife tanzen.
Man fragt sich unweigerlich, warum die Alliierten ihr im Februar 1945 in Dresden so vielversprechend begonnenes Projekt der Entnazifizierung nicht einfach auf ganz Deutschland ausgeweitet haben? Nicht nur, dass es die einzig angemessene Reaktion auf das Geschehene gewesen wäre; in den folgenden siebzig Jahren hätte im Herzen eines nunmehr deutschlandfreien Europas ein einzigartiger, unberührter grüner Landstrich entstehen können, der vielfältigster Flora und Fauna ein Zuhause geboten hätte und den Völkern der Welt den dringend benötigten CO²-Ausgleich für die globale klimatische Erwärmung.
Grauenhafter Selbsthass. Also 1945 hätte seine Stadt auch zu hundert Prozent ausgelöscht werden sollen mitsamt seinen Erzeugern.
Klima, ja darf auch nicht fehlen.
Bei dem Artikel der Lesbe Miriam Heckel fällt mir ein.........warum es nicht machen wie im 2. WK .....Deutschland pulverisieren und dann gemütlich den Wiederaufbau abwarten:haha:
Warum soll das im Nahen Osten nicht gehen?:haha::?
Laut Meckel - aus dem Link:
Die Staatengemeinschaft muss mit voller Kraft auf den wirtschaftlichen Wiederaufbau der arabischen Region setzen.
Zuerst einmal versuchen die arabischen Staaten, habe ich gestern gelesen, alles, um sich wieder in die Sultanei und dem Osmanischen zu begeben und damit die Welt zu bevölkern und Allah will ja, daß die Leute sich nicht bewegen und nicht vorausschauend denken, und wenn, dann nur Richtung Jenseits und sich darauf vorbereiten - also wird das schon mal schwierig werden - gleichzeitig hofft die Wirtschaft wirklich, sich mal in den arabischen Reichen so zu betätigen, daß sie aufbauen, gleichzeitig nach Bodenschätzen suchen und dann die Sonne für die Elektrizität nutzen - inwieweit da Pläne vorliegen, da müßte man gezielt nachfragen.
Hier werden Kräfte gegeneinander arbeiten,die mal zum Ausbruch kommen - verstehe nur nicht, weshalb man die arabischen Länder so stark bewaffnet, daß sie auch Europa stark angreifen könnten. Wie schnell zündet ein kleines Atombömbchen....
Hilft Gabriel den Saudis bei der Bewaffnung ?
Wie soll man die verrückten, hitzigen Araber sonst stoppen, wenn ihr Ziel Deutschland und überhaupt Europa ist ? Und Europa macht sich Putin zum Feind ? Wie unklug ist das denn ?
Hier gefunden: Warum Meckel den Posten von Tichy übernehmen konnte.
http://www.pi-news.net/2014/10/lesbische-heulsuse-miriam-meckel-wird-chefredakteurin-der-wirtschaftswoche/
Schlummifix
29.02.2016, 10:46
Unter normalen Umständen wäre das Volksverhetzung.
Der Schreiberling darf sich aber gewiss sein, dass man die Deutschen in diesem Land nach Belieben beleidigen darf.
Wenn ich die Taz aufrufe, erscheint erstmal so ein Popup: ich soll bezahlen. Wie jetzt, für diesen Dreck ? :lach:
Die Taz hat mit Journalismus nun wirklich nichts zu tun.
Da sind gefährliche Irre am Werk.
Und so ein Dreck wird auch noch von Staat und BILD finanziell gefördert.
Ich kann mir nicht vorstellen dass in diesen Hasstiraden nicht Rechtsverstöße stecken.
Warum gehen juristisch geschulte Menschen nicht sachlich gegen dieses Arschloch vor?
Ich nehme an, die tageszeitung schreibt einfach "Satire" drüber und damit erledigt sich die Sache (juristisch).
Man könnte Ausdrucke im nächsten Kiosk/Supermarkt/Presseladen in die Zeitungen/Zeitschriften neben der taz stecken, damit deren Käufer/Leser erfahren, was die Konkurrenz so druckt.
Noch besser ist es, diese Auswürfe überall zu verbreiten und somit die Gutmenschen sich selbst diskreditieren zu lassen. :)
D'ailleurs, aus diesem faschistischen Drecksblatt zitiert der Staatsfunk vom SWR fast täglich in der Presseschau.
Ich nehme an, die tageszeitung schreibt einfach "Satire" drüber und damit erledigt sich die Sache (juristisch).
Das ist ja auch Satire.
Und überhaupt und mal ganz grundsätzlich und für die mit grad ganz schlechter Laune: §4 Abs. 3 StErG v. 16.06.02. (Selbst suchen!)
Das ist ja auch Satire.
Der Autor übertreibt wohl. Dennoch ist es keine bloss humoristische Böswilligkeit der Kritik wegen, sondern es ist das, was auch das weiter oben eingestellte Photo sagt: Der Mann hat was gegen Deutsche und Deutschland. Warum er dann noch hier ist, k.A.
Der Autor übertreibt wohl. Dennoch ist es keine bloss humoristische Böswilligkeit der Kritik wegen, sondern es ist das, was auch das weiter oben eingestellte Photo sagt: Der Mann hat was gegen Deutsche und Deutschland. Warum er dann noch hier ist, k.A.
In erster Linie greift er sog. rechte Ansichten auf und macht sich lustig darüber. (Volkstod, Dresden, Wahrheitsbewegung...)
Dabei bleibt ja zu bedenken, aus seiner Sicht sind diese Ansichten vermutlich falsch. Deswegen kann er da so drüber schreiben. Aus Sicht eines rechten der das nicht als Satire erkennt ist es natürlich eine Bestätigung und eine offene Provokation. Damit wäre dann das Ziel des Artikels erreicht.
Mich wundert das, dass ein Stürzenberger das nicht erkennt. Wobei ich auch dazu sagen muß, dass ich seinen PI Artikel dazu nicht ganz gelesen habe sondern direkt den Taz Original.
Wenn man in google diese Suchworte: dschihad angriff auf europa - eingibt, kommt ua. diese Seite:
http://de.gatestoneinstitute.org/5262/islamisten-gefahr-europa
Inwiefern - man müßte mal nachfragen - die Journalisten da die Wegbereiter sind, wäre interessant zu erfahren.
Erst mal die Deutschen an sich schlecht reden - dann ihr eher religionsloses westliches Leben ankreiden, als schlimm beurteilen und dann allmählich, ganz sacht, den Leuten allmählich eine andere Kultur als bessere Varianten anbieten.
Es kommt.
Schlummifix
29.02.2016, 11:15
In erster Linie greift er sog. rechte Ansichten auf und macht sich lustig darüber. (Volkstod, Dresden, Wahrheitsbewegung...)
Dabei bleibt ja zu bedenken, aus seiner Sicht sind diese Ansichten vermutlich falsch. Deswegen kann er da so drüber schreiben. Aus Sicht eines rechten der das nicht als Satire erkennt ist es natürlich eine Bestätigung und eine offene Provokation. Damit wäre dann das Ziel des Artikels erreicht.
Mich wundert das, dass ein Stürzenberger das nicht erkennt. Wobei ich auch dazu sagen muß, dass ich seinen PI Artikel dazu nicht ganz gelesen habe sondern direkt den Taz Original.
Die Taz ist das Kampfblatt der Linksradikalen, RAF und Antifa. Gar nichts ist Satire, die meinen das genau so.
Noch ein paar Proteste wie in Clausnitz und die taz-Ratte wird vor Wut beim Geifern des neuesten Artikels platzen.
Noch einer, der die Deutschen scheinbar nicht mag:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/thomas-straubhaar-ueber-demographie-und-fluechtlings-debatte-14094149.html
Ist diese Furcht nicht berechtigt?
Ich finde es anmaßend, wenn jemand vorschreiben will: Das ist typisch „deutsch“, so müssen alle leben. Es gibt nun mal keine fixe Definition, was genau Deutschland ausmacht. Mit der steigenden Zahl von Nicht-Urdeutschen wächst die Vielfalt, das macht eine neue Definition nötig, was Bevölkerung und Gesellschaft zusammenhält.
Nur liest man bei der taz auf den Seiten davor und danach Aussagen, die kaum ein anderes Ergebnis hätten als das, was der Autor sich in seiner Satire herbeiwünscht.
In erster Linie greift er sog. rechte Ansichten auf und macht sich lustig darüber. (Volkstod, Dresden, Wahrheitsbewegung...)
Dabei bleibt ja zu bedenken, aus seiner Sicht sind diese Ansichten vermutlich falsch. Deswegen kann er da so drüber schreiben. Aus Sicht eines rechten der das nicht als Satire erkennt ist es natürlich eine Bestätigung und eine offene Provokation. Damit wäre dann das Ziel des Artikels erreicht.
Mich wundert das, dass ein Stürzenberger das nicht erkennt. Wobei ich auch dazu sagen muß, dass ich seinen PI Artikel dazu nicht ganz gelesen habe sondern direkt den Taz Original.
BRD Journalisten scheinen es zu genießen Kübelweise Scheisse über ihrem Volk auszuschütten, sind jedoch sehr weinerlich wenn sich mal jemand bedankt.
Lichtblau
29.02.2016, 12:11
Links ist einfach nur gegen Rechts sein.
Daraus folgt zwangsläufig: Wer immer auch will das es Linke gibt, will auch das es Rechte gibt.
Demnach sind Beleidigungen teil des Fahrplans um die andere Seite anzustacheln.
Alter Preuße
29.02.2016, 12:25
Ich nehme an, die tageszeitung schreibt einfach "Satire" drüber und damit erledigt sich die Sache (juristisch).
Haben sie aber nicht.
das macht eine neue Definition nötig, was Bevölkerung und Gesellschaft zusammenhält.
Gesellschaften werden aber nicht durch Definitionen zusammengehalten!
Links ist einfach nur gegen Rechts sein.
Stand die Linke nicht mal für etwas statt nur gegen etwas?
Haben sie aber nicht.
k.A. In welcher Rubrik erschien der Artikel denn?
Lichtblau
29.02.2016, 12:42
Stand die Linke nicht mal für etwas statt nur gegen etwas?
Nö. Für Sozialismus ist nicht mehr als gegen Kapitalismus.
Nö. Für Sozialismus ist nicht mehr als gegen Kapitalismus.
Würde stimmen, wär der Sozialismus in der üblichen linken Definition die einzige realexistierende Alternative zum derzeitigen Liberalkapitalismus.
Ist er aber nicht.
Also bräuchte es doch eigentlich noch mehr.
Satire enthält bekanntlich immer ein Körnchen Wahrheit. In diesem Fall die Weltanschauung so mancher Linken, die hier unverblümt zum Ausdruck kommt. Schließlich kann man sich diesen Mist nicht komplett aus den Fingern saugen, wenn nicht die grundlegenden Gedanken des Aritkels irgendwo im Hirn dieses Schmierenjournalisten verankert wären.
Wie auch immer. Der Typ kommt auf die Liste.
autochthon
29.02.2016, 15:00
"Die Wahrheit" auf taz.de - NOT FOUND . Nicht mehr abrufbar.
Murmillo
29.02.2016, 15:05
"Die Wahrheit" auf taz.de - NOT FOUND . Nicht mehr abrufbar.
Doch,hier: http://www.taz.de/Die-Wahrheit/!5278594/
Dieser Haufen Abschaum könnte ganz wunderbar in jeder beliebigen Systempartei sein Unwesen treiben.
Das ist die brd.
Rolf1973
29.02.2016, 15:12
Unfassbar. Diese geistige Schweinegülle toppt alles, was die verkommene Schreiberkaste bislang von sich gegeben hat und das ist wirklich nicht leicht.
Der Schreiber gehört vor ein Erschießungskommando und dann zu Dünger verarbeitet. Seine Daseinsberechtigung hat das Sudelschwein verwirkt.
Unfassbar. Diese geistige Schweinegülle toppt alles, was die verkommene Schreiberkaste bislang von sich gegeben hat und das ist wirklich nicht leicht.
Der Schreiber gehört vor ein Erschießungskommando und dann zu Dünger verarbeitet. Seine Daseinsberechtigung hat das Sudelschwein verwirkt.
Ah, Du willst Nachschlag, hier, Neues von Jakob:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rechtsruck-in-deutschland-welches-volk-kolumne-a-1079825.html
Rolf1973
29.02.2016, 15:23
Es gibt Länder, da würde der Mann wegen Hochverrats und Verunglimpfung des Volkes für immer in einer geeigneten Einrichtung verschwinden. Mindestens....
Ich würde ihn mit 3 schwulen Negern in eine Zelle stecken... ;-)
Ich würde ein Auge zudrücken. Ist so üblich beim Zielen und Schießen.
Regt Euch doch nicht so auf. Die Journaille wird eines der ersten Opfer der Katastrophe werden.
Denkt Ihr, die Menschengeschenke werden nicht an die Tür der Salonzecken klopfen? Die TAZ-Spinner nicht charlie-style Besuch bekommen? Prantl ungetraft weiter hochbezahlt delirieren? Dr. Kleber weiterhin für seine Lügen 600k/p.a. kassieren? Plasberg immer noch wöchentlich Volkserziehung betreiben?
Nix da, im Rahmen des großen Cleanout werden die genauso unter die Räder kommen wie der dumme Normalmichel.
heinzbernd
29.02.2016, 15:24
Philip Meinhold, hält sich in Berlin und Potsdam auf.
https://pbs.twimg.com/profile_images/590499723611602945/xGUbSWmV.jpg
autochthon
29.02.2016, 15:26
Was bei der faz geschmiert wurde, passt auch wunderbar zu meinen eigenen Erlebnissen in meiner Stadt.
Wenn man heute jungen Leuten zuhört, dann ist deren größte Sorge, dass Deutschland in naher Zukunft ein grosses, selbstbewusstes Land wird in dem die Bundesfarben überall präsent sind. Ein Volk, in dem hauptsächlich Deutsch gesprochen wird, mit all seinen Akzenten. Und dass sich alle Bundesländer einig sind in ihrer politischen Gangart, einer Politik die gemacht ist für das indigene Volk.
Größter Horror auch für Studenten und Antifanten - Das es einmal eine spürbare Solidarisierung des "alten Westens" mit unseren Freunden, Brüdern und Schwestern der Bundesländer ab 89 geben wird.
Kurz - Ein Deutschland, dass sich mein werter Hr. Vater (geb. 1914) zu Lebzeiten so sehr gewünscht hätte.
Diese faz ist vor allem unseren Müttern und Väter auf`s Grab gerotzt! So sehe ich(!) das.
Dornröschen
29.02.2016, 15:31
Was ich heute in pi-news lese, was sich die taz erlaubt, das ist wirklich bedenklich - es macht unser Land kaputt - und es lädt ein, dieses - unseres Deutschlands allmählich zu vernichten. Kennt man ein Land, daß sich solche Journalisten leisten kann ?
http://www.pi-news.net/2016/02/taz-manifest-zur-abschaffung-deutschlands/#more-504848
Daß die taz deutschlandfeindlich ist, das weiß man seit langem - ich kenne auch solche Menschen, die die taz im Abo haben, sie sind dermaßen durchgedreht und verstehen die Welt nicht mehr, wenn sie auf Widerstand stoßen und andere Leute es sich erlauben, anders zu denken. Das ist wie eine Betonmauer - da kommt man nicht durch.
Aber zahlen, für alles, was die Welt so verbockt, das dürfen die deutschen Bürger noch - ist klar.
Brauchen wir einen Trump ?
Wahrscheinlich beschreibt er nur sich und seinesgleichen. Verstehe nur nicht, warum die keinen kollektiven Selbstmord begehen, daß wäre dann doch konsequent. Zu viel Klebstoff geschnüffelt in der Pupertät oder so.
Regt Euch doch nicht so auf. Die Journaille wird eines der ersten Opfer der Katastrophe werden.
Denkt Ihr, die Menschengeschenke werden nicht an die Tür der Salonzecken klopfen? Die TAZ-Spinner nicht charlie-style Besuch bekommen? Prantl ungetraft weiter hochbezahlt delirieren? Dr. Kleber weiterhin für seine Lügen 600k/p.a. kassieren? Plasberg immer noch wöchentlich Volkserziehung betreiben?
Nix da, im Rahmen des großen Cleanout werden die genauso unter die Räder kommen wie der dumme Normalmichel.
Schon, aber dem Christenmenschen steht Häme nicht gut an! Wie gut für mein künftiges Wohlbefinden, daß ich Agnostiker bin.
Und so sieht der typische Schreiberling der TAZ aus, man meint zurecht das diese Person ueber sich selbst schreibt und urteilt, seht:
http://www.hr-online.de/servlet/de.hr.cms.servlet.IMS?enc=d3M9aHJteXNxbCZibG9iSWQ9 MjE1NTI4NzcmaWQ9NTQyMjk4Mzk_
Treffende Beschreibungen seiner selbst liefert er mit seinem eigenen Artikel:
denn was die geistige und emotionale Verarmung angeht, scheinen Sachsens inzestuöse Dörfer tatsächlich mittlerweile austauschbar.
Man fragt sich unweigerlich, warum die Alliierten ihr im Februar 1945 in Dresden so vielversprechend begonnenes Projekt der Entnazifizierung nicht einfach auf ganz Deutschland ausgeweitet haben?
Und so bleibt nur die Hoffnung, dass der von Biedermeiern und Brandstiftern angesichts der weltweiten Flüchtlingszahlen herbeifantasierte Volkstod tatsächlich eintritt
Nun, wuerde das deutsche Volk tatsaechlich nur aus solch haesslichen, inzestioesen, abartigen "Menschen" wie dem TAZ-Schreiber bestehen, man wuenschste sich all dies fuer die Deutschen. So aber gibt diese Maulhure nur treffend wieder, warum man ihn als einen auszurottenden Untermenschen zu betrachten hat.
Apollyon
29.02.2016, 15:41
Nicht in den Köpfen der Journalisten, sondern in den Köpfen ihrer Besitzer....
Nicht in den Köpfen der Journalisten, sondern in den Köpfen ihrer Besitzer....Derjenigen, welche es nicht lassen koennen eine TAZ-Tageszeitung zu erwerben und zu besitzen? Wohl wahr. Welcher Typus Mensch unterstuetzt diesen Geistesmuell der TAZ noch?
Hier mal der ganze Artikel. Man sollte den möglichst flächig verteilen. Dann das spricht für sich und die linke Denke. Mal schauen ob der Staatsanwalt wegen Rassismus und Aufruf zur Volksverhetzung hier tätig wird ?
Die Wahrheit
Weg mit dem Kretin!
Niemand unter den Völkern der Welt braucht dieses Land. Ein notwendiges Manifest zur endgültigen Abschaffung Deutschlands.
Die Empörung war groß unter all jenen, die sich auch nur einen Funken Herzenswärme bewahren konnten, als Ende vergangener Woche die Bilder aus dem sächsischen Clausnitz die Runde machten. Doch damit nicht genug, stellte sich der Leiter des Flüchtlingsheims Thomas Hetze (sic!) fürderhin als Mitglied der rechtsextremen AfD heraus, was ungefähr so ist, als würde man einen notorischen Kinderschänder zum Leiter der örtlichen Kindertagesstätte erklären.
Der Bürgermeister des Ortes beeilte sich zwar, seine Scham über die Blockade des Busses zu bekunden, nicht ohne jedoch sogleich die abgedroschenste aller Ausreden zu bemühen, der hassrülpsende Pöbel komme ja gar nicht aus seinem Ort. Als ob je ein Ortsfremder freiwillig nach Clausnitz gekommen wäre!
Aber se i ’s drum, vielleicht stammten ein paar der menschlich verwahrlosten „Wir-sind-das-Volk“-Krakeeler tatsächlich aus einem der drei nächstgelegenen Käffer, denn was die geistige und emotionale Verarmung angeht, scheinen Sachsens inzestuöse Dörfer tatsächlich mittlerweile austauschbar.
Moralische Verkommenheit
Dies alles ist selbstverständlich ebenso empörend wie wenig erstaunlich, zeigt es doch in quasi mikroskopischer Versuchsanordnung die ethische und moralische Verkommenheit dieses Landes samt seiner Behörden und Bewohner. Eines Landes, das seit jeher von Spießern und Spitzeln bevölkert wird, dessen Insassen von Neid und Niedertracht getriebene Charaktere sind, die ihre eigenen Minderwertigkeitskomplexe durch ein nationales Größenselbst zu kompensieren suchen. Ein Land, das auf der Karte so aussieht, als hätte jemand in die Mitte Europas gekotzt, eine stinkende und stückige Lache Erbrochenes.
Es ist im Grunde einerlei, welchen Teilbereich des Lebens in diesem Land man betrachtet, um die Widerwärtigkeit dieser Staat gewordenen Kloake zu erkennen: Humor wird mittels Schunkeln simuliert, Rhythmusgefühl durch Marschieren; die Fernsehshows sind so grenzdebil, dass man sie nur mit dem Intelligenzquotienten eines Tellers Erbsensuppe erträgt, weshalb die Deutschen viel und ausgiebig fernsehen.
Existieren Verkehrsregeln in anderen Ländern eher als vage Richtlinien, die niemand benötigt, weil man mit ein bisschen gesundem Menschenverstand und Instinkt auch, ohne sich gegenseitig über den Haufen zu fahren, durch die Gegend kommt, so ist der deutsche Kraftfahrzeughalter grundsätzlich entweder viel zu langsam oder viel zu schnell unterwegs, nötigt andere mittels Lichthupe oder geballter Faust von der Fahrbahn.
Fußgänger bleiben derweil selbst nachts um drei Uhr auf menschenleeren Straßen angsthasig und obrigkeitstreu an roten Ampeln stehen, um schließlich, wenn sie bei Grün den Übertritt wagen, von einem alkoholgesichtigen Autofahrer über den Haufen gemäht zu werden, der anschließend Fahrerflucht begeht.
Um überhaupt etwas Tugendhaftes zu haben, auf das er stolz sein kann, hat der Deutsche die Gefängnisaufseher- und Generalmajor-Eigenschaften Fleiß und Treue, Disziplin und Sauberkeit, Pünktlichkeit, Kadavergehorsam und Ordnungsliebe kurzerhand zu Sekundärtugenden erhoben – Eigenschaften, mit denen man auch hervorragend ein Konzentrationslager betreiben kann, was bekanntlich die einzig je bekannt gewordene Tätigkeit ist, bei der der Deutsche mit so etwas wie aufrichtiger Freude und Leidenschaft bei der Sache war.
Aber was ist mit all den wunderschönen Bergen und Seen, den Feldern und Wäldern, den Flüssen und Auen?, mag manch einer zaghaft einzuwenden versuchen, für die man dieses Land einfach lieben muss: Was ist mit Ostsee und Alpen, Schwarzwald und Harz, mit Lüneburger Heide und Sächsischer Schweiz? Wohl wahr, will man angesichts derart unverstellt blonder Blödheit und Blauäugigkeit da entgegnen: Aber wäre all dies nicht genauso schön, wenn es dänisch, polnisch oder französisch wäre? Wäre es ohne das immerwährende miesepetrige Geplampe der Deutschen und ihre Vorschriftenhuberei nicht viel schöner?
Und was ist mit den Errungenschaften der deutschen Kultur – mit Schiller und Goethe? Beethoven und Bach? Mit Ballhaus, Bauhaus und Beckenbauer, ohne die jede Welt zweifellos ärmer wäre? Was mit den Errungenschaften des Grundgesetzes dieser Bundesrepublik Deutschland, an die sich der selbsternannte Verfassungspatriot gern klammert, in der puren Verzweiflung, dass es doch irgendetwas geben muss, desterwegen man dieses Land in Schutz nehmen kann?
Verstümmeltes Recht
Nun – was ist der „Zauberlehrling“ angesichts von Sachsenhausen; was die „Ode an die Freude“ angesichts von Auschwitz; was die Schönheit der Sächsischen Schweiz angesichts der Folterkeller von Bautzen; und was der verstümmelte Rumpf des Rechts auf Asyl angesichts des nicht ausrottbaren Rechtsextremismus und Antisemitismus in diesem Land?
Was sind all die Gedichte, Opern und Dramolette angesichts zweier vom Zaun gebrochenen Weltkriege mit 72 Millionen Toten sowie der Erfindung des industriellen Massenmords mit sechs Millionen erschlagenen, erschossenen, vergasten und letztlich durch den Schornstein gejagten Juden? Der Verweis auf die kulturellen Errungenschaften dieses Landes ist, als würde man einem pathologischen Vergewaltiger und Massenmörder zugutehalten, dass er ein feinsinniger Klavierspieler sei.
Man fragt sich unweigerlich, warum die Alliierten ihr im Februar 1945 in Dresden so vielversprechend begonnenes Projekt der Entnazifizierung nicht einfach auf ganz Deutschland ausgeweitet haben? Nicht nur, dass es die einzig angemessene Reaktion auf das Geschehene gewesen wäre; in den folgenden siebzig Jahren hätte im Herzen eines nunmehr deutschlandfreien Europas ein einzigartiger, unberührter grüner Landstrich entstehen können, der vielfältigster Flora und Fauna ein Zuhause geboten hätte und den Völkern der Welt den dringend benötigten CO²-Ausgleich für die globale klimatische Erwärmung. Anstatt, dass schmerbäuchige und bleichgesichtige Deutsche weiterhin kostbare Atemluft in fleisch- und biergetränkte Fürze verwandeln.
Wie arg und arm es um diesen Land gewordenen Flecken Missgunst und Misanthropie bestellt ist, zeigt nicht zuletzt der Blick auf die rare Schar derer, die ihm in inniger Ablehnung verbunden sind – gehen sie in ihrer Abneigung doch mit der gleichen Bockbeinigkeit und Humorlosigkeit zu Werke, wie es diesem freudlosen Volk nun mal zutiefst eingeboren ist. Bereits die in ihrer Selbstbezeichnung „Anti-Deutsche“ anklingende Fixiertheit auf die eigene Herkunft zeigt, dass dabei nie etwas tatsächlich Lustvolles, Produktives oder wenigstens Gelassenes herauskommen kann (*).
Sture Überlebensfähigkeit
Und so bleibt nur die Hoffnung, dass der von Biedermeiern und Brandstiftern angesichts der weltweiten Flüchtlingszahlen herbeifantasierte Volkstod tatsächlich eintritt und hierzulande in zwei, drei Generationen etwas anderes, Schönes, Gutes entstehen möge. Allein: Anzunehmen ist dies leider nicht, denn was die Überlebensfähigkeit angeht, hat der Deutsche die Widerstandskraft von Unkraut.
(*Quod erat demostrandum)
Die Wahrheit (http://www.politikforen.net/ueber-die-Wahrheit/!115080/) auf taz.de
Das soll Satire sein......:auro:......oder traute man sich selbst bei der taz dieses Pamphlet (mehr ist es nicht) nur unter dem"Deckmantel" der Satire zu veröffentlichen?
Menetekel
29.02.2016, 16:11
Diese Schreiberfratzen haben staatliche Rückendeckung. Und als Satire kann ich solche Hetze nicht einordnen. Wie lange wird ein solches Volkszertreten noch weitergehen.
Menetekel
29.02.2016, 16:14
Regt Euch doch nicht so auf. Die Journaille wird eines der ersten Opfer der Katastrophe werden.
Denkt Ihr, die Menschengeschenke werden nicht an die Tür der Salonzecken klopfen? Die TAZ-Spinner nicht charlie-style Besuch bekommen? Prantl ungetraft weiter hochbezahlt delirieren? Dr. Kleber weiterhin für seine Lügen 600k/p.a. kassieren? Plasberg immer noch wöchentlich Volkserziehung betreiben?
Nix da, im Rahmen des großen Cleanout werden die genauso unter die Räder kommen wie der dumme Normalmichel.
Hoffentlich erlebe ich dies auch live.
Helgoland
29.02.2016, 16:31
Philip Meinhold, hält sich in Berlin und Potsdam auf.
https://pbs.twimg.com/profile_images/590499723611602945/xGUbSWmV.jpg
Das mit den 3 schwulen Negern nehme ich zurück! So grausam bin selbst ich nicht....... (gegen die Neger, meine ich.)
Regt Euch doch nicht so auf. Die Journaille wird eines der ersten Opfer der Katastrophe werden.
Denkt Ihr, die Menschengeschenke werden nicht an die Tür der Salonzecken klopfen? Die TAZ-Spinner nicht charlie-style Besuch bekommen? Prantl ungetraft weiter hochbezahlt delirieren? Dr. Kleber weiterhin für seine Lügen 600k/p.a. kassieren? Plasberg immer noch wöchentlich Volkserziehung betreiben?
Nix da, im Rahmen des großen Cleanout werden die genauso unter die Räder kommen wie der dumme Normalmichel.
Hoffentlich erlebe ich dies auch live.
#12↑
Und so bleibt nur die Hoffnung, dass der von Biedermeiern und Brandstiftern angesichts der weltweiten Flüchtlingszahlen herbeifantasierte Volkstod tatsächlich eintritt und hierzulande in zwei, drei Generationen etwas anderes, Schönes, Gutes entstehen möge. Allein: Anzunehmen ist dies leider nicht, denn was die Überlebensfähigkeit angeht, hat der Deutsche die Widerstandskraft von Unkraut.
(*Quod erat demostrandum)
Die Wahrheit (http://www.politikforen.net/ueber-die-Wahrheit/%21115080/) auf taz.de
Unglaublich, zu was Deutsche in der Lage sind, zu schreiben. :auro:
Meine Enkelin (21) wird es noch erleben, wie dieser Volksverräter an die Wand gestellt wird.
[QUOTE=Menetekel;8425220]
Meine Enkelin (21) wird es noch erleben, wie diese Volksverräter an die Wand gestellt werden.
ich hoffe wir alle
Alter Preuße
29.02.2016, 17:45
k.A. In welcher Rubrik erschien der Artikel denn?
Kommentar
Alter Preuße
29.02.2016, 17:47
Philip Meinhold, hält sich in Berlin und Potsdam auf.
https://pbs.twimg.com/profile_images/590499723611602945/xGUbSWmV.jpg
Das ist also die häßliche Fratze des umenschlichen Gutmenschen, der Lügenpresse und des Deutschenhassers. Wenigstens sieht an ihm das gleich an !
Fernandinho
29.02.2016, 17:54
Unter normalen Umständen wäre das Volksverhetzung.
Der Schreiberling darf sich aber gewiss sein, dass man die Deutschen in diesem Land nach Belieben beleidigen darf.
Wenn ich die Taz aufrufe, erscheint erstmal so ein Popup: ich soll bezahlen. Wie jetzt, für diesen Dreck ? :lach:
Die Taz hat mit Journalismus nun wirklich nichts zu tun.
Da sind gefährliche Irre am Werk.
Und so ein Dreck wird auch noch von Staat und BILD finanziell gefördert.
Ich habe die TAZ nicht aufgerufen, weil ich von Dir weiß, dass man da zahlen muß, aber wenn das was kostet, ist doch klar, was der Zweck dieses Artikels ist. Jeder auch nur halbwegs normale Mensch regt sich über so einen Scheixxdreck auf und was tut er? Er will was dazu sagen, und siehe da, die Kasse klingelt. Zweck erfüllt.
So krass, wie der Artikel ist, kann kein Mensch drauf sein, ob nun deutsch oder sonstwas, und der Schreiberling hat Deckung, sonst würde er sich das nicht trauen. Das wäre ja ein Grund, ihm seine/ ihre Kinder zu entziehen. Auch könnte sich die Parteienlandschaft ändern, - das hieße dann Klappse.
Nein nein, die wollen Geld und der Schreiberling ist weiblich, bieder und strickt.
Strandwanderer
29.02.2016, 18:01
.
Der Titel des Machwerks lautet: "Weg mit dem Kretin!"
Sofern es auf den Dreckskerl von Verfasser gemünzt ist, findet es meine volle Zustimmung.
Im übrigen ist der kein "Jounalist", sondern ein geisteskranker, allerdings darum nicht wenigergefährlicher Hetzer!
In jedem anderen Land wäre seine Halbwertzeit nach diesem Text drastisch reduziert.
Schlummifix
29.02.2016, 18:23
Ich habe die TAZ nicht aufgerufen, weil ich von Dir weiß, dass man da zahlen muß, aber wenn das was kostet, ist doch klar, was der Zweck dieses Artikels ist. Jeder auch nur halbwegs normale Mensch regt sich über so einen Scheixxdreck auf und was tut er? Er will was dazu sagen, und siehe da, die Kasse klingelt. Zweck erfüllt.
So krass, wie der Artikel ist, kann kein Mensch drauf sein, ob nun deutsch oder sonstwas, und der Schreiberling hat Deckung, sonst würde er sich das nicht trauen. Das wäre ja ein Grund, ihm seine/ ihre Kinder zu entziehen. Auch könnte sich die Parteienlandschaft ändern, - das hieße dann Klappse.
Nein nein, die wollen Geld und der Schreiberling ist weiblich, bieder und strickt.
Nein, zahlen muss man nix. Es kommt nur immer so ein Nötigungs-Popup, man solle doch bitte ein Abo abschließen.
Denn "guter Journalismus" :lach: hat seinen Preis.
Die Taz ist eigentlich längst pleite.
Aber du hast mich gerade auf eine super Idee gebracht. Die Taz wird jetzt ein paar Abonnenten verlieren.
Don't fuck with Schlummi.
Ah, Du willst Nachschlag, hier, Neues von Jakob:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rechtsruck-in-deutschland-welches-volk-kolumne-a-1079825.html
Daraus:
"Deutschland ist eine Verfassungsnation. Auf dem Grundgesetz gründet der deutsche Patriotismus nach dem Krieg. Und diesem Staat ist auch die DDR beigetreten. Wir leben im Staat des Grundgesetzes, nicht im Deutschen Reich. Unsere Kultur und unsere Werte sind von solcher Art, dass man ihnen beitreten kann. Es ist eine Bekenntniskultur, keine Abstammungskultur."
Ich fürchte, empirisch besehen liegt der Herr Augstein da falsch. Die meisten Bürger dieses Landes, früher noch mehr als heute, sehen sich mehr als Deutsche denn als Bundesbürger.
Anderslautende Statistiken bitte als Antwort auf diesen Beitrag.
Schlummifix
29.02.2016, 20:12
Bachmann/ Pegida wollen wohl etwas gegen den Text unternehmen. Habe ich hier gerade gelesen.
Ich muss sagen, der Autor ist schon mutig...
http://www.tagesspiegel.de/politik/pegida-in-dresden-claudia-roth-auf-gegendemo-stroebele-will-dialog/13033846.html#
Kommentar
Tja, das ist in der Tat... k.A., bin kein Jurist. Jedenfalls sollte man Satiren aus der Kommentarspalte heraushalten, möchte man Ärger mit dem Gesetz vermeiden.
Haben sie aber nicht.
Ist aber irrelevant. Sie können es nachträglich noch machen oder als offensichtliche Satire hinstellen.
Wir wissen doch beide, daß die Gerichte zu hundert Prozent auf Seiten der Linken stehen und das Satire-Argument nur allzu bereitwillig aufnehmen werden um strafrechtliche Konsequenzen zu verhindern.
Wahrscheinlich beschreibt er nur sich und seinesgleichen. Verstehe nur nicht, warum die keinen kollektiven Selbstmord begehen, daß wäre dann doch konsequent. Zu viel Klebstoff geschnüffelt in der Pupertät oder so.
Gestern bei hartaberfair hatten sie auch wieder so einen lauten "allesBeschöniger" - ich habe nur gestaunt, daß man auch kritische Meinungen durch lies - durchgelesen hat - daß eine Frau schreibt, daß deutsche Kinder von muslimischen Kindern in der Schule geschlagen werden - hat da ein Özdemir drauf geantwortet ?
Ich hatte gestern Videos eingegeben, von pro und contra Österreich und heute kam die Meldung auf Pi-news.net - daß diese Radikalisierung durch den Islam in den Kindergärten bestätigt hat - http://www.pi-news.net/2016/03/terror-finanzierung-durch-islam-kindergaerten/#more-504978
Mit welchem Genuss sich die europäische Gesellschaft die Axt ins eigene Bein rammt, zeigt eine jüngst veröffentlichte Studie (http://www.krone.at/Oesterreich/Terror-Finanzierung_ueber_Wiens_Islam-Kindergaerten-Fuer_Muslimbrueder-Story-498146) über die Zustände in Wiener Kindergärten. Subventioniert von österreichischen Steuergeldern wird dort die Parallelgesellschaft von morgen geschaffen:
Erstaunt war ich auch, als ich die Doku von Bülent gestern - kommt sowas ja immer sehr spät - über den Jungfrauenwahn - da lädt doch das Rote Rathaus die Salafisten ein - sind die denn deppert oder so ahnungslos - wenn Bülent da sagt, daß die Politiker gar nicht wissen, mit wem sie es zu tun haben - da liegt die islamische-zeitung und die vertritt den Salafismus - in ihren Zeitungen findet man kein kritisches Wort über den Islam - alles wird zugedeckelt mit einschläfernder Sandmännchenart . alles gut und bestens, was vom Islam kommt, nur das westliche Leben ist schlecht - in der gleichen Form geht auch bei den Machern von migazin vor sich - alles, was Islam ist, ist nur gut - schlecht ist die westliche Lebensart - und wer nicht alles Muslime als Flüchtlinge rein läßt, ist sowieso sowas von schlecht - also ich weiß nicht, wenn Politiker so unwissend sind, wie können sie im Sinne des deutschen Volkes und der errungenen Freiheit über die Auklärung überhaupt agieren dürfen oder können.
Und das Schlimme ist, da möchte man ein NPD Verbot und die Salafisten dürfen hier mit ihren Haßpredigern frei agieren - sich ausbreiten und da kann ich den Thierse nicht verstehen - tickt der Mann noch richtig ? Oder sieht er nur mit einem Auge ?
https://www.youtube.com/watch?v=Wm9Shek1hpk
Bei dem was BRD Journalisten oft schreiben, wie sie die Wahrheit verdrehen, wie die Arschlöcher uns ihr Weltbild aufzwingen wollen das führt nur dazu das das Volk die Journalisten mehr und mehr hasst.
Menetekel
01.03.2016, 10:02
[QUOTE=Menetekel;8425220]
#12↑
Unglaublich, zu was Deutsche in der Lage sind, zu schreiben. :auro:
Meine Enkelin (21) wird es noch erleben, wie dieser Volksverräter an die Wand gestellt wird.
Meine Enkel triften bei diesem ganzen Scheiss auseinander. Trotz einwirken bei der Entwicklung, stellen die sich heut das Leben durch die mediale Einflußnahme eben anders vor. Ich gewöhne es mir ab, dagegen noch etwas zu sagen. Die Zukunft wird denen zeigen, was man ihnen aufgedrückt hat. Eventuell kommt irgendwas von Erkenntnis durch die dann erlebten Jahre, aber dann wird es mit einem Leben in deutscher Kultur verschwunden sein. Nationalität gewöhnt man den Generationen ja schon systematisch ab. Es ist ja sowas von schön, wenn man durch eine deutsche Großstadt geht und kaum noch ein deutsche Wort vernimmt. Wenn denen dann eine Gesetzgebung aufgedrückt wir, wie im Mittelalter, fällt mit Sicherheit der Unterkiefer auf die Füße, eventuell.
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