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Vollständige Version anzeigen : Islamophobie in Polen



Candymaker
26.02.2016, 20:35
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Polen - Keine Muslime, aber Islamophobie

Soziale Netzwerke in Polen sind fest in der Hand von Fremdenfeinden. Es ist die Wut auf ein Gespenst, denn in Polen gibt es, abgesehen von einigen Schutzsuchenden aus Tschetschenien, praktisch keine Muslime – und angesichts der restriktiven Politik der Regierung in der Flüchtlingsfrage wird sich daran auch nichts ändern. Dennoch stößt man nicht nur unter Rechtsradikalen, sondern auch unter ansonsten moderaten Polen in der Flüchtlingsfrage schnell auf Vorbehalte und rassistische Klischees.

Der Hass trifft die toleranten Polen

Die meisten Polen kennen Muslime nur aus Fernsehberichten – und dort taucht nicht die nette, integrierte Einwandererfamilie auf, dort ist ausschließlich von Terror, Kriminalität, Grabschereien und Problemen die Rede.
"Bei uns existierte große Angst, die sich daraus speist, dass jeder Kontakt fehlt. Die allermeisten Polen haben nie eine solche Person kennengelernt. Es ist die Furcht vor der Vorstellung des Fremden",
sagt die Soziologin Marta Kindler. Auch in Polen spielt das Internet die Rolle des Angst- und Wutverstärkers.

http://www.deutschlandfunk.de/polen-keine-muslime-aber-islamophobie.795.de.html?dram:article_id=345654

Ganz eindeutig, die Polen mögen keine Muslime...

marion
26.02.2016, 20:52
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Polen - Keine Muslime, aber Islamophobie

Soziale Netzwerke in Polen sind fest in der Hand von Fremdenfeinden. Es ist die Wut auf ein Gespenst, denn in Polen gibt es, abgesehen von einigen Schutzsuchenden aus Tschetschenien, praktisch keine Muslime – und angesichts d



http://www.deutschlandfunk.de/polen-keine-muslime-aber-islamophobie.795.de.html?dram:article_id=345654

Ganz eindeutig, die Polen mögen keine Muslime...

und das ist auch gut, da viele Polen queerbeet in Europa unterwegs sind und sehen was Phase ist und erst recht wollen sie sich das Gespenst nicht von der Murksel mit Gewalt aufdrücken lassen

Hans Huckebein
26.02.2016, 21:02
Das problem "Islam" muss auch nicht jeder staat importieren, in der heutigen zeit reicht auch schon das internet aus, um sich über vor- und nachteile zu informieren!

thabadguy
27.02.2016, 00:23
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Polen - Keine Muslime, aber Islamophobie

Soziale Netzwerke in Polen sind fest in der Hand von Fremdenfeinden. Es ist die Wut auf ein Gespenst, denn in Polen gibt es, abgesehen von einigen Schutzsuchenden aus Tschetschenien, praktisch keine Muslime – und angesichts der restriktiven Politik der Regierung in der Flüchtlingsfrage wird sich daran auch nichts ändern. Dennoch stößt man nicht nur unter Rechtsradikalen, sondern auch unter ansonsten moderaten Polen in der Flüchtlingsfrage schnell auf Vorbehalte und rassistische Klischees.

Der Hass trifft die toleranten Polen

Die meisten Polen kennen Muslime nur aus Fernsehberichten – und dort taucht nicht die nette, integrierte Einwandererfamilie auf, dort ist ausschließlich von Terror, Kriminalität, Grabschereien und Problemen die Rede.
"Bei uns existierte große Angst, die sich daraus speist, dass jeder Kontakt fehlt. Die allermeisten Polen haben nie eine solche Person kennengelernt. Es ist die Furcht vor der Vorstellung des Fremden",
sagt die Soziologin Marta Kindler. Auch in Polen spielt das Internet die Rolle des Angst- und Wutverstärkers.

http://www.deutschlandfunk.de/polen-keine-muslime-aber-islamophobie.795.de.html?dram:article_id=345654

Ganz eindeutig, die Polen mögen keine Muslime...

Der Witz des Tages. Ein Tschetschene ist schlimmer als 50 Iraker. Da haben sich die Polen mit die schlimmsten Musel ins Land geholt.

wtf
27.02.2016, 03:51
Eine gesunde Einstellung (auch wenn die Bildauswahl Dumpfenmilieu impliziert). Ethnische Segregation wirkt stabilisierend auf jede Gesellschaft.

Buella
27.02.2016, 08:59
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Polen - Keine Muslime, aber Islamophobie

Soziale Netzwerke in Polen sind fest in der Hand von Fremdenfeinden. Es ist die Wut auf ein Gespenst, denn in Polen gibt es, abgesehen von einigen Schutzsuchenden aus Tschetschenien, praktisch keine Muslime – und angesichts der restriktiven Politik der Regierung in der Flüchtlingsfrage wird sich daran auch nichts ändern. Dennoch stößt man nicht nur unter Rechtsradikalen, sondern auch unter ansonsten moderaten Polen in der Flüchtlingsfrage schnell auf Vorbehalte und rassistische Klischees.

Der Hass trifft die toleranten Polen

Die meisten Polen kennen Muslime nur aus Fernsehberichten – und dort taucht nicht die nette, integrierte Einwandererfamilie auf, dort ist ausschließlich von Terror, Kriminalität, Grabschereien und Problemen die Rede.
"Bei uns existierte große Angst, die sich daraus speist, dass jeder Kontakt fehlt. Die allermeisten Polen haben nie eine solche Person kennengelernt. Es ist die Furcht vor der Vorstellung des Fremden",
sagt die Soziologin Marta Kindler. Auch in Polen spielt das Internet die Rolle des Angst- und Wutverstärkers.

http://www.deutschlandfunk.de/polen-keine-muslime-aber-islamophobie.795.de.html?dram:article_id=345654

Ganz eindeutig, die Polen mögen keine Muslime...

Warum etwas längst Bekanntes erneut ausprobieren?
Warum sich Probleme aufhalsen, welche man bereits im Vorfeld verhindern kann?

Reilinger
27.02.2016, 09:13
Die allermeisten Polen haben nie eine solche Person kennengelernt.

Als jemand, der sehr viele dieser "Personen" kennengelernt hat, kann ich nur sagen: Liebe Polen, ihr habt rein gar nichts verpasst. Belasst es dabei!

Buella
27.02.2016, 09:14
Eine gesunde Einstellung (auch wenn die Bildauswahl Dumpfenmilieu impliziert). Ethnische Segregation wirkt stabilisierend auf jede Gesellschaft.

Warum wollen die Herrschenden mit ALLER GEWALT Menschen einer mohammedanischen Kultur hier ansiedeln, welche, so die Erfahrungen der letzten Jahrhunderte, überhaupt nicht mit den Werten der hier lebenden Kultur kompatibel sind?

Das Ganze geschieht wissentlich, daß die Menschen der mohammedanischen Kultur instrumentalisert sind und werden, um ein System zu errichten, bei welchem alle Errungenschaften der europäischen Kultur verloren gehen werden, also vorsätzlich!

Selbst vermeintlich westlich ausgerichtete Gesellschaften, wie in der Türkei, beweisen, wohin die Reise geht, wenn die entsprechenden Hebel umgelegt werden!

Bruddler
27.02.2016, 09:17
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Polen - Keine Muslime, aber Islamophobie

Soziale Netzwerke in Polen sind fest in der Hand von Fremdenfeinden. Es ist die Wut auf ein Gespenst, denn in Polen gibt es, abgesehen von einigen Schutzsuchenden aus Tschetschenien, praktisch keine Muslime – und angesichts der restriktiven Politik der Regierung in der Flüchtlingsfrage wird sich daran auch nichts ändern. Dennoch stößt man nicht nur unter Rechtsradikalen, sondern auch unter ansonsten moderaten Polen in der Flüchtlingsfrage schnell auf Vorbehalte und rassistische Klischees.

Der Hass trifft die toleranten Polen

Die meisten Polen kennen Muslime nur aus Fernsehberichten – und dort taucht nicht die nette, integrierte Einwandererfamilie auf, dort ist ausschließlich von Terror, Kriminalität, Grabschereien und Problemen die Rede.
"Bei uns existierte große Angst, die sich daraus speist, dass jeder Kontakt fehlt. Die allermeisten Polen haben nie eine solche Person kennengelernt. Es ist die Furcht vor der Vorstellung des Fremden",
sagt die Soziologin Marta Kindler. Auch in Polen spielt das Internet die Rolle des Angst- und Wutverstärkers.

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Ganz eindeutig, die Polen mögen keine Muslime...

Ich habe zwar selbst kein AIDS, aber dennoch fürchte ich mich vor dieser Krankheit, denn ich weiß von deren Gefährlichkeit ! :hi:

Bruddler
27.02.2016, 09:22
Als jemand, der sehr viele dieser "Personen" kennengelernt hat, kann ich nur sagen: Liebe Polen, ihr habt rein gar nichts verpasst. Belasst es dabei!

Liebe Polen, auf eine solche "Bereicherung" (Islam) könnt ihr gut und gerne verzichten.
Hört nicht auf die Islam-Befürworter, denn sie führen nichts Gutes im Schilde !

Tutsi
27.02.2016, 09:48
Polen - Keine Muslime, aber Islamophobie

Soziale Netzwerke in Polen sind fest in der Hand von Fremdenfeinden. Es ist die Wut auf ein Gespenst, denn in Polen gibt es, abgesehen von einigen Schutzsuchenden aus Tschetschenien, praktisch keine Muslime – und angesichts der restriktiven Politik der Regierung in der Flüchtlingsfrage wird sich daran auch nichts ändern. Dennoch stößt man nicht nur unter Rechtsradikalen, sondern auch unter ansonsten moderaten Polen in der Flüchtlingsfrage schnell auf Vorbehalte und rassistische Klischees.

Der Hass trifft die toleranten Polen

Die meisten Polen kennen Muslime nur aus Fernsehberichten – und dort taucht nicht die nette, integrierte Einwandererfamilie auf, dort ist ausschließlich von Terror, Kriminalität, Grabschereien und Problemen die Rede.
"Bei uns existierte große Angst, die sich daraus speist, dass jeder Kontakt fehlt. Die allermeisten Polen haben nie eine solche Person kennengelernt. Es ist die Furcht vor der Vorstellung des Fremden",
sagt die Soziologin Marta Kindler. Auch in Polen spielt das Internet die Rolle des Angst- und Wutverstärkers.

http://www.deutschlandfunk.de/polen-keine-muslime-aber-islamophobie.795.de.html?dram:article_id=345654

Ganz eindeutig, die Polen mögen keine Muslime...

Ist auch Thema der neuen ef-magazin.de - und wenn ich mir vorstelle, die hitzigen Polen (da spielt Alkohol auch eine große Rolle) und dann die hitzigen Muslime - da wäre dann schon was los - im Land - deshalb lassen sie sie erst gar nicht rein.

http://ef-magazin.de/archiv/ef/160/inhalt.html

Libertärer Patriotismus in Polen: Freiheit mit Sexappeal
Interview mit Ewa Zajaczkowska

google: Ewa Zajaczkowska deutsch

LOL
27.02.2016, 09:55
Ich habe zwar selbst kein AIDS, aber dennoch fürchte ich mich vor dieser Krankheit, denn ich weiß von deren Gefährlichkeit ! :hi:Sicher, sicher...

...und wenn dich dann eine wunderhübsche, scharfe Perserin anlächelt, dann schaust du sicher weg und suchst das Weite.

Tutsi
27.02.2016, 10:06
Habe mir die Sendung um 9.10 h angehört -

http://www.deutschlandfunk.de/patriarchalische-strukturen-wie-laesst-sich-mit-machogehabe.1775.de.html?dram:article_id=346502


Patriarchalische StrukturenWie lässt sich mit Machogehabe und sexueller Gewalt umgehen?Jugendliche pöbeln ihre Lehrerinnen an, weil sie Frauen sind. Andere sorgen dafür, dass ihre Schwestern abends nicht ohne Begleitung durch die Straßen ziehen. Es sind deutsche junge Männer mit deutschem Pass und türkischen, libanesischen Eltern. Schon lange vor den Vorfällen von Silvester gab es in Deutschland solche Probleme. Woher kommt das?


Jetzt erklärt man Flüchtlingen und auch sonst den Menschen mit islamischen Hintergrund das Grundgesetz zu erklären.

Persische Frauen sehen sehr hübsch aus und viele Mädchen, die Kopftuch tragen müssen, lockern es, wenn sie mit nicht tragenden Freundinnen unterwegs sind - dann wird schon mal der Knoten gelockert oder es liegt leicht auf dem Kopf - wenn sie sich unbeobachtet fühlen.

Frau Kelek hat in der Sendung auch gesprochen und ich finde es immer angenehm, daß sie aufklärend wirkt.

Man sieht auch verstärkt Frauen mit Kopftuch - angeblich sagen sie, wollen sie als Mensch wahrgenommen werden, nicht als hübsche Frau - das hilft ihnen bei der Zwangsheirat auch nicht - Frau Kelek sagt, warum unser Staat nicht eingreift, in Berlin sind bereits wieder 176 Mädchen und Jungen zwangsverheiratet worden - da geht es auch um`s Geld - da müssen die Kinder zusammen ins Bett - weil man verhüten will, daß sie ihre Bedürfnisse frei ausleben können.

Sollten diese Strukturen, daß Musliminnen nicht mehr ihre Landsleute heiraten müssen, wegfallen, dann werden vermehrt gemischte Ehen entstehen - natürlich unter Wegfall des Zwangs zur Konvertierung. Dann kann LOL auch eine heiraten - eine besonders wunderschöne Perserin :-) ;-)

DiversityManager
27.02.2016, 10:22
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Polen - Keine Muslime, aber Islamophobie

Soziale Netzwerke in Polen sind fest in der Hand von Fremdenfeinden. Es ist die Wut auf ein Gespenst, denn in Polen gibt es, abgesehen von einigen Schutzsuchenden aus Tschetschenien, praktisch keine Muslime – und angesichts der restriktiven Politik der Regierung in der Flüchtlingsfrage wird sich daran auch nichts ändern. Dennoch stößt man nicht nur unter Rechtsradikalen, sondern auch unter ansonsten moderaten Polen in der Flüchtlingsfrage schnell auf Vorbehalte und rassistische Klischees.

Der Hass trifft die toleranten Polen

Die meisten Polen kennen Muslime nur aus Fernsehberichten – und dort taucht nicht die nette, integrierte Einwandererfamilie auf, dort ist ausschließlich von Terror, Kriminalität, Grabschereien und Problemen die Rede.
"Bei uns existierte große Angst, die sich daraus speist, dass jeder Kontakt fehlt. Die allermeisten Polen haben nie eine solche Person kennengelernt. Es ist die Furcht vor der Vorstellung des Fremden",
sagt die Soziologin Marta Kindler. Auch in Polen spielt das Internet die Rolle des Angst- und Wutverstärkers.

http://www.deutschlandfunk.de/polen-keine-muslime-aber-islamophobie.795.de.html?dram:article_id=345654

Ganz eindeutig, die Polen mögen keine Muslime...

Natürlich, weiblich und Soziologin. Da werden Vorurteile schnell wieder bestätigt. Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern. Uns versuchte man die Angst vor Fremden auch immer als völlig absurde und irrationale Reaktion zu verkaufen. Wundert mich noch nicht einmal, wenn man z.B. mit Leuten wie Franz Boas und Margaret Mead sozialisiert worden ist. Dabei werden bekanntermaßen nicht ohne Grund Stresshormone ausgeschüttet wenn es zur Begegnung mit Fremden kommt.
Denn in fast allen Phasen der Meschheitsgeschichte bedeutete es nichts gutes, wenn diese in ein von schon zuvor belebtes Habitat eindrangen. Da Ressourcen in der Regel knapp waren und nicht wie heute, wo Frau Soziologin einfach mal so in den Supermarkt marschiert und sich die nur durch geistigen Erfindungsreichtum und harter Arbeit vorangegangener Generationen, die abgepackten, nicht selten servierfertigen Lebensmittel mühelos aus den Regalen nehmen kann, kam es wie es kommen mußte.

Nämlich zum Kampf.

Die Männer der unterlegenen Partei wurden zu guter Letzt getötet, sofern welche übrigblieben und die Frauen wurden dem eigenen Stamm einverleibt.
Gerade den letzten Satz sollte Frau Soziologin mal etwas genauer betrachten. Auch sie ist auf den Schutz ihrer Männer angewiesen, sei sie auch noch so emanzipiert. Das Leben kann und wird sich schnell ändern und auch sie wird es noch schnell genug am eigenem Leib zu spüren bekommen.

Götz
27.02.2016, 10:38
Das problem "Islam" muss auch nicht jeder staat importieren, in der heutigen zeit reicht auch schon das internet aus, um sich über vor- und nachteile zu informieren!

Wobei Vorteile recht dünn gesät sind, abgesehen von relativen Nachteilen stärker befallener Nachbarstaaten und vermuteter Rivalen...


...unter dieser Vorgabe verfährt das Gros des zeitgenössigen EUropas, unter wachsend dominierenden anglo-amerikanischen Ein und Ausflüssen.